Die kann man ganz prima verlinken und bei Facebook & Co verbreiten…
Der Neueste ist dieser:
Sehr schön.
Solche Kinderlieder aus der Sesamstrasse kann auch ein zaghaftes Gemüt verbreiten 😉
Auf geht´s !
fatalist (†) und der Arbeitskreis NSU
Die kann man ganz prima verlinken und bei Facebook & Co verbreiten…
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„Die Obduktion des Oury Jalloh hat noch am gleichen Tag stattgefunden.“, sagt Kleiber zum Zeitpunkt der Sektion und meint damit, dass die Leiche noch am Brandtag in sein Institut überstellt worden sei. „Wir wussten zu dieser Zeit schon, dass sich kein Kohlenmonoxid im Blut des Toten befand.“, so der Sachverständige weiter. Dieser Befund sei für Gerichtsmediziner immer ein Alarmzeichen, da bei 80 bis 90% der Brandopfer dieses Gas im Körper nachweisbar sei: „Findet man einen Nullwert bei Kohlenmonoxid kann man davon ausgehen, dass der Mensch schon vorher tot war.“ Dieses Ergebnis schließe beispielsweise einen Tod durch Ersticken, beispielsweise durch Rauchgase, aus.
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http://www.taz.de/uploads/images/684×342/ouryjallohAP.20110504-19.jpg |
Manfred Kleiber, Direktor des Instituts für Gerichtsmedizin in Halle, hat die Leiche Jallohs obduziert. Überraschenderweise, sagt er, fand sich im Blut kein Kohlenmonoxid. Bei 80 Prozent aller Brandopfer ist dieses giftige Gas die Todesursache. Fehle es, sagt Kleiber, dann werte man dies in der Regel als Hinweis darauf, dass der Mensch schon tot war, als das Feuer ausbrach.Aber bei Jalloh fand der Mediziner auf der Kehlkopfschleimhaut, in den Bronchien und in der Lunge typische Hinweise auf Hitzeeinwirkung. Das, erläutert er, bedeute, Jalloh müsse mehrere Atemzüge lang sehr heiße Luft eingeatmet haben. Das bewirke einen „inhalativen Hitzeschock“, einen reflexartigen Tod binnen weniger Sekunden. Dass im Blut kein Kohlenmonoxid und in der Speise- und Luftröhre nur wenige Rußpartikel zu finden waren, lasse die Folgerung zu, dass Jalloh innerhalb einer Minute nach Entstehen des Brandes gestorben sein müsse.
Die Nebenklageanwälte wissen, was das bedeutet: Es bedeutet Freispruch. Sie beantragen die Anhörung eines zweiten Sachverständigen. Kleiber ist ein älterer Herr, vielleicht ist er nicht auf dem neuesten Stand der Wissenschaft? Man beauftragt den Freiburger Gerichtsmediziner Michael Bohnert, einen Spezialisten für Todesfälle durch Brandeinwirkung.
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Screenshot 24.Juli 2014 |
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http://www.nsu-nebenklage.de/blog/2014/05/21/ |
Der Sachverständige beschrieb die von ihm durchgeführte Obduktion und stellte neben der genauen Todesursache dar, dass in den Atemwegen und Lungen der beiden Toten keine Rauchpartikel und in der chemisch-toxischen Untersuchung keine Hinweise für das Einatmen von Rauch festgestellt werden konnte. Nach der Erfahrung des Sachverständigen wären solche Spuren dann zu erwarten gewesen, wenn die beiden Toten noch eingeatmet hätten, als das Wohnmobil in Flammen stand.
Rußpartikel (Luftröhre, Lungen)Hitzeeinathmung (Spuren am Kehlkopf etc.)Kohlenmonoxid im Blut (oder auch nicht)
Rechtsmediziner Dr. Reinhard Heiderstett (66) von der Uni Jena stellte an beiden Körpern schwere Verletzungen fest, wie er vor Gericht sagte: „Der Kopf von Uwe Böhnhardt wies eine Einschussverletzung an der linken Schläfe auf, die rechte Seite des Kopfes war aufgerissen. Der Kopf ist von innen explodiert. Große Teile des Hirns wurden herausgesprengt.“Auch die Leiche von Uwe Mundlos habe schwere Schädeltraumata gezeigt: „Der Kopf war noch massiver zerstört. Es gab Schmauchspuren im Mund, der Schuss war nach oben gerichtet. Der Schädel ist in sich zusammengefallen, kein Knochen war mehr intakt.“
Die gerichtsmedizinische Untersuchung liefert allerdings auch Ergebnisse, die Raum für Spekulationen lassen: Laut Dr. Heiderstett seien in den Lungen von Böhnhardt und Mundlos keine Rußpartikel gefunden worden. Legte in Wahrheit ein Dritter das Feuer in dem NSU-Wohnwagen, nachdem sich die Killer-Nazis erschossen hatten?
Die „Stuttgarter Zeitung“ hatte im November 2013 berichtet, dass in den verkohlten Resten des Gefährts eine unbekannte DNA-Spur entdeckt worden sei. Dieser Verdächtige könnte womöglich aus Litauen stammen, hieß es damals.
Reinhard Heiderstädt, Gerichtsmediziner an der Universität Jena, begann am Tag darauf mit der Obduktion der „Leiche 1“, wie er am Mittwoch im Münchner Gerichtssaal A101 erklärt. Es war der Körper von Uwe Böhnhardt, 183 Zentimeter lang, 76,4 Kilogramm schwer, der zuerst seziert wurde. Zunächst wurden beide Leichen mit einem CT-Scanner geröntgt, sodass später noch 2-D- und 3-D-Bilder angesehen werden konnten.Dem Obduzenten bot sich ein grausiges Bild. „Wir wussten, dass Schussverletzungen in Betracht kommen“, sagt Heiderstädt im Zeugenstand. Er referiert seinen Bericht: „Erhebliche Deformierung des ganzen Kopfes, Gesichtsaufreißungen, eine typische Einschussverletzung und eine 20 Zentimeter große Aufreißung des Kopfes“, sagt er. Beate Zschäpe scheint bei der öffentlichen Leichenschau ihrer beiden engsten Freunde ins Nirgendwo zu starren, sie wirkt blass und angespannt.„Der Schuss verlief schräg durch den Kopf und wie eine Explosion von innen“, fährt Heiderstädt fort. „Das Geschoss trat in das Gehirn ein, der Kopf explodierte hydrodynamisch“, sagt er so nüchtern, als analysiere er gerade den Schaden an einem Unfallauto. Durch die Wucht der Explosion im Schädel wurde fast das gesamte Hirn herausgeschleudert. Böhnhardt selbst bekam von alldem nichts mehr mit, durch den Schuss traten eine „sofortige Handlungsunfähigkeit“ und der Tod ein.
Dann folgte die „Leiche 2“, wie Heiderstädt sagt, Uwe Mundlos. Der Mediziner beobachtete einen „athletischen Körperbau, etwa 178 Zentimeter groß, mit einem Gewicht von 73,1 Kilogramm. Dieses Mal stellte der Pathologe eine „noch massivere Zerstörung des Kopfes“ fest, bei dem allerdings „keine typische Einschussverletzung zu finden ist“.Erst beim Öffnen des Mundes bemerkt Heiderstädt Schmauchspuren in der Mundhöhle – und eine völlige Zerstörung des Gaumens. Mundlos schob sich das Gewehr in den Mund und schoss sich aufwärts in den Kopf. Das Ergebnis: „Eine sehr starke Zerstörung des Kopfes, der in sich zusammengefallen ist, wesentlich stärker als bei Böhnhardt“, sagt der Rechtsmediziner.Kein Knochen blieb intakt, der obere Teil des Schädels fehlte völlig. Auch Mundlos war sofort tot. Das Feuer konnte schnell gelöscht werden, sodass beide Leichen nur vereinzelt Brandspuren aufwiesen. Spuren, die auf einen Aufenthalt Dritter hindeuten könnten, fanden Heiderstädt und seine Kollegen nicht.
Die Verschwörungstheorie, die beiden mutmaßlichen Terroristen seien erschossen worden, um eine vermutete Verwicklung von Behörden in den Fall zu verschleiern, konnte die Rechtsmedizin widerlegen
Kein Ruß in den Lungen
Als die Feuerwehr das Wohnmobil öffnete, stieß sie auf zwei Leichen. Die beiden Männer lagen auf dem Boden, die Sportkleidung mit Ruß verschmiert und angekokelt, die Gesichter bis zur Unkenntlichkeit zerstört. Am Mittwoch trat der Gerichtsmediziner Reinhard Heiderstädt aus Jena vor Gericht auf, er hat die Leichen der beiden Neonazis seziert. Bei Uwe Böhnhardt fand er eine Einschusswunde an der Schläfe, der Schuss war durch den Kopf gegangen und hatte ihn quasi „von innen heraus explodieren“ lassen, sagt der Mediziner.
Mundlos hatte sogar noch schwerere Verletzungen.Bei ihm fand Heiderstädt Schmauchspuren im Mund, die Kugel ging durchs Gehirn. Offensichtlich hatte sich der Neonazi einen Mundschuss versetzt. Bei beiden Leichen fand sich aber kein Ruß in den Lungen. Das hatte immer wieder Gerüchte aufkommen lassen, dass die beiden gar nicht in dem Wohnwagen gestorben waren oder eine dritte Person das Feuer legte, nachdem die beiden Männer bereits tot waren.Doch Mediziner Heiderstädt erklärte, auch wenn die Atmung nach solchen Kopfschüssen sofort still stehe, könne er nicht ausschließen, dass Mundlos und Böhnhardt zuvor Kohlenmonoxid eingeatmet und wieder ausgeatmet haben. Das sei aber nicht mehr nachweisbar. Und nicht immer finde man Rußpartikel in den Atemwegen.So ist nun auch der Selbstmord von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos abgearbeitet. Das Gericht wird sich im Juni den Anschlägen des NSU in Köln zuwenden.
Mehrere Polizeibeamte sind als Zeugen geladen – und auch der Gerichtsmediziner, der die Leichen der beiden obduzierte. Dessen Bericht, der erst kürzlich öffentlich bekanntwurde, hatte noch einmal die Frage aufgeworfen, ob die Tatrekonstruktion der Ermittler wirklich hundertprozentig stimmig ist. In den Lungen der beiden hatten die Gerichtsmediziner keine Rußpartikel gefunden. (dpa)
Es gebe auch Bilder, sagt der Arzt irgendwann. Da schüttelt der Vorsitzende Richter Manfred Götzl energisch den Kopf.
Keine Rußpartikel in den Lungen der Toten gefunden
Nach Angaben des Gutachters der am Mittwoch im NSU-Prozess ausgesagt hat, wurden in den Lungen beider Toter keine Rußpartikel gefunden. Auch die toxikologische Analyse ergab offenbar keine Auffälligkeiten. Beide Männer hätten einen durchtrainierten Eindruck gemacht. Auf Nachfrage eines Nebenklageanwaltes verweis der Gutachter darauf, bereits mehrfach Brandleichen obduziert zu haben. Das Fehlen der Rußpartikel deutet darauf hin, dass die beiden Männer vor dem Ausbruch des Feuers in ihrem Wohnmobil bereits tot waren.
Die beiden Leichen seien am 5. November 2011, am Morgen nach dem Entdecken der Männer in einem Wohnmobil in Eisenach-Stragda, in das rechtsmedizinische Institut der Universität Jena zur Untersuchung gebracht worden. Der Gutachter verweist darauf, dass die Kleidung beider Toter Brandspuren aufgewiesen habe. Auch an den Körpern selber hatten die Rechtmediziner Brandspuren dokumentiert.
Unmittelbar nach dem Tot von Mundlos und Böhnhardt soll ihr Wohnmobil in Flammen aufgegangen sein. Die beiden Leichen konnten erst geborgen werden, nachdem die Feuerwehr das Fahrzeug gelöscht hatte.
Keine Angaben machte Heiderstädt dazu, ob die Männer sich selber umgebracht haben könnten. Er verwies lediglich darauf, dass während der Obduktion die jeweiligen Armlängen gemessen wurden, damit die Ermittler prüfen konnten, ob es mit den vorgefundenen Waffen möglich gewesen wäre.
Zuerst wurde Uwe Böhnhardt untersucht. Der Name des Toten sei damals aber nicht bekannt gewesen, so der Gutachter. Daher seien sowohl Zahnabdrücke wie auch DNA-Material für eine Identifizierung genommen worden. Zudem habe die Tatortgruppe des Landeskriminalamtes (LKA) aus Erfurt dessen Tattoos fotografiert und die Kleidung beider Toter für weitere Untersuchungen sichergestellt.
Bei Beginn der Untersuchung der Leiche von Mundlos sei dessen Identität bereits bekannt gewesen, so der Gutachter. Die Polizei habe entsprechende Angaben gemacht.
Der Rechtsmediziner konnte auch nicht sagen, ob einer der beiden Toten Schmauchspuren an den Händen hatte. Das habe die Tatortgruppe überprüft. Schmauchspuren wären ein deutlicher Hinweis auf die Abgabe von Schüssen gewesen und vielleicht ein Hinweis auf die Selbstmordtheorie gewesen.
Wenn man schon Gehirnwäsche an den Fakten vorbei betreibt, lieber Spiegel, liebe Oma Friedrichsen, dann sollte man wenigstens so schlau sein, die total inszenierten Spiegel-TV-Berichte in Regie des Verfassungsschutzes nicht auch noch zu verlinken.
So geschehen heute beim Bericht über die Aussage von Andreas Rachhausen.
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http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-zeuge-geht-lieber-in-wirtschaft-a-982570.html |
Dann gibt R. zu, an Veranstaltungen teilgenommen zu haben, in denen das „Verbrennen von Negern“ gefordert wurde und „Konzentrationslager für Asylanten“. Wo „Sieg Heil“ gebrüllt und in alten NVA-Gebäuden der militante Häuserkampf geübt oder demonstriert wurde. Ein Film von SPIEGEL TV bestätigt dies.
Auch dass er vom Thüringer Verfassungsschutz Geld bekomme habe, muss der Zeuge zugestehen, für Informationen über diese Treffen. „Belangloses Zeug“, sagt R. „Small Talk“. Denn, so sei in der Szene gemunkelt worden: Wenn vier Personen an einem Tisch sitzen, seien mindestens zwei vom Verfassungsschutz.
Die Wahrheit ist doch wohl diese, dass der Spiegel diese Verfassungsschutz-initiierten V-Mann-Spielchen als „Normalität Ost“ verkaufte, also übelste Propaganda betrieb.
Schauen Sie sich dieses Spiegel-Machwerk mal an!
4 oder 5 Leute spielen dort Krieg, es scheint eine komplett gestellte Veranstaltung zu sein, wo ein Unmaskierter (ein Bundeswehrsoldat im Auftrag???) eine scharfe Panzergranate oder ähnlich präsentiert.
In der Realität wäre am frühen nächsten Morgen dessen Haustür vom SEK zerschlagen worden, wenn denn nicht gleich die GSG 9 angerückt wäre.
Und natürlich war dieser „Einpeitscher“ Thomas Dienel ein V-Mann, ein Anstifter im Auftrag des Staates.
In der Realität hätte er am nächsten Tag Handschellen getragen, auf dem Flug gen Karlsruhe.
Für den Spiegel natürlich nicht erwähnenswert.
Lesen Sie statt dem Nachrichtendienstmagazin aus Hamburg lieber das hier:
Er verwies auf den V-Mann Tino Brandt, der damals eine Führungsfigur der Neonazi-Gruppe „Thüringer Heimatschutz“ (THS) war. Die NSU-Terroristen gehörten dem THS an, bevor sie 1998 abtauchten.Der Vater von Mundlos, ein pensionierter Informatik-Professor, präsentiert auch eine Theorie zum gemeinsamen Untertauchen seines Sohnes mit Beate Zschäpe und Uwe Böhnhardt. Sie läuft darauf hinaus, dass die Behörden Böhnhardt, der eine Haftstrafe antreten sollte, als Spitzel angeworben hätten:„Lieber in den Untergrund zum Spitzeln als in den Knast“, sagt Siegfried Mundlos.
http://internetz-zeitung.eu/index.php/2201-deutsches-9-11-verfassungsschutz-hat-nsu-terror-zelle-finanziert
Dass Prof Dr. Mundlos Recht hat, das weiss auch der Spiegel.
Sie wissen es ALLE.
We proudly open our English section (label ENGLISH) and start with one of the most important days of German history since Adolf Hitler´s sudden dead in April 1945.
NSU means „National-Socialistic Underground“, an asserted right-extremistic cell of 2 men and 1 woman.
The terror cell is dead for about 66.67 %, and Beate Zschäpe stands trial.
This blog uses original Police documents to show to the people how they get scammed by media, the government und the German establishment, and to show them the path to find out the biggest lies.
Let´s get in medias res !!!
The NSU showdown on 11/4/2011 started in the morning with a bank robbery about 9:10 AM to 9:16 AM at the local bank „Sparkasse„ as marked on the picture below:
The motorhome was parked at a former dance hall beyond the big street with the yellow signs.
Here, look for „Wohnmobil“, a witness saw 2 men ariving fast with bicycles, loading them into the motorhome and driving away. This was about 9:30 AM.
Nearly 3 hours later, about 11:57, two policemen found a burning motorhome, they heard also something like gunshots, and when 20 minutes later the fire brigade had extinguished the fire, then 2 dead men were found with splattered heads, later somehow identified as Uwe Böhnhardt and Uwe Mundlos. This place is marked „Tote Uwes“ (dead Uwes)
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the place were the looted money was found in a plastic bag 1 day later… |
All the time since Nov 2011 it was hidden to the public that on the same day at 8 AM a witness saw this parking motorhome already standing at the same place „Wohnmobil“, with the same number plate beginning with a „V“, and 2 men were standing with their bicycles next to this motorhome, smoking, and one of those men had long black hair falling onto his shoulders.
No Uwe Böhnhardt, neither Uwe Mundlos.
As you can see on the police document below, this was known since February of 2012, but was kept secretly, and never published. 12.02.2012 means 12th of Feb 2012.
„Bundeskriminalamt“ you should translate „Federal police of Germany“ or just as „the German FBI“.
They tried to get the witness change his testimony from „long haired man“ into „long haired woman“ (means Beate Zschäpe, the surviving third person of the so called NSU), but he refused to do so: It was a long haired man, he insisted.
The problem is not if the witness is trustable or not, the problem is that it his testimony was hidden all over the years.
The second problem is that the witness who has seen the 2 men arriving at the motorhome at 9:30 AM was never summoned in front of the court or at any Parliament Commission.
The police hides him even to journalists.
The suspicions:
1. This 73 year old former East German border patrol man has seen also a long haired man? And that question he was never asked, but that question he must answer!
2. The long haired man could be the 3rd man who killed the Uwes later and burned the motorhome. A man who was seen by the neighbours, indeed !!!
3. The long haired man could be one of the bank robbers.
4. Maybe the Uwes were not the bank robbers at all, but later were placed dead into that motorhome, the looted money was found only one day later in the motorhome.
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after taken out Uwe Böhnhardt |
The biggest „German FBI joke“ was the finding of 6 DVD „Pauly confession movie“ in that same motorhome on 1st of Dec 2011, 4 weeks to late. In a backpack which was found already on Nov 4th…
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Backpack on the rear upper bed on 5th of Nov. |
Germany ist a Country of wonders… where most of the people believe in such a fake…
Comments are welcome!!!
Wir wissen aus der Thüringer Allgemeinen, dass Anwohner das Wohnmobil mit V-Kennzeichen bereits am Vortag, dem 3.11.2011 in Stregda sahen, das wurde bereits kurz nach dem 4.11.2011 veröffentlicht.
Ebenso war zu lesen, dass das Wohnmobil „nur am Morgen des 4.11.2011 mal kurz weg war“, aber danach wieder dort stand, wo es auch brennend gefunden wurde gegen 12 Uhr.
Einigen ist das Wohnmobil bereits am Donnerstag aufgefallen. „Es ist mittags auf und ab gefahren“, sagt eine Frau. Darüber habe sie sich noch gewundert. Am frühen Freitagmorgen soll der Caravan auch noch an Ort und Stelle gestanden haben, gegen 9 Uhr aber nicht mehr. Später jedoch parkte er wieder hier. War es das Tatfahrzeug?
http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Nach-Bankueberfall-in-Eisenach-raetselhafter-Tod-im-Wohnwagen-2044156021
Nach wie vor merkwürdig ist, dass selbst bei Google Maps auf den Satellitenbildern genau dort in Stregda ein weisser Bus oder ein weisses Wohnmobil steht.
Das waren aber bei Weitem nicht die einzigen Zeugenaussagen zu einem Wohnmobil mit V-Kennzeichen und 2 Männern..
Es gibt weitere Sichtungen, bis hin zu einem Dönerstand „Aladin“ in Ilmenau.
Von einem „spinnerten Ex-Polizisten“, der auch schon in der Klapsmühle sass…In Kahla wurde ein solches Wohnmobil gesehen,
vom 3.11.2011 bis zum 4.11.2011, 9:30 Uhr,
was eigentlich nicht sein kann,
denn am 4.11.2011 um 9:30 Uhr war die
Sparkasse Eisenach am Nordplatz bereits ausgeraubt,
und Kahla liegt bei Jena,
nicht bei Eisenach…
Und es wurde in Kahla von 2 Zeugen gesehen.
Die Akte ist rechts im Bild,
und es interessieren daraus die beiden Zeugen
aus Kahla, von denen man noch niemals gelesen hat ???
Was hat denn der 1. Zeuge nun ausgesagt?
Upps, das ist ja der Herr Göricke, wo ist denn der Herr Tuche geblieben?
Der hat unterschrieben, das passt.
Was hat der Zeuge denn nun gesagt?
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aber er benennt einen zweiten Zeugen. |
Das Wesentliche:
Ich bin heute bei der Polizei erschienen um mitzuteilen, dass ich vergangene Woche entweder am Montag den 31.10.2011 09:30 Uhr, am Dienstag den 01.11.2011 09:30 Uhr, Mittwoch den 02.11.2011 oder Donnerstag den 03.11.2011 09:30 Uhr ein weißes Wohnmobil, wo das amtliche Kennzeichen mit ,V“begonnen hat, ,Am Gries“ in 07768 Kahla wahrgenommen habe.
Das Wohnmobil stand bis zum darauffolgenden Tag mindestens bis 09:30 Uhr ,Am Gries“. Die Uhrzeit ist mir noch bekannt, da ich regelmäßig zu dieser Zeit in meinen Garten gehe, welcher sich in dem Bereich befindet. Als ich gegen Mittag mein Garten verlassen habe, viel mir das Wohnmobil nicht mehr auf.
Der 2. Zeuge sagte aus:
Kein Vernehmungsprotokoll, gar nichts. Nur 1 Seite Vermerk eines KHM, sehr merkwürdig.
Aber ein V-Mobil haben er und seine Frau dort gesehen am 3.11.2011.
Am 4.11.2011 sahen die Anwohner in Stregda das Wohnmobil, und ein Kraftfahrer sah es um ca. 8:00 Uhr auf der Strasse fahren.
Das beisst sich irgendwie, denn das Wohnmobil kann nicht in Kahla bei Jena und in Eisenach gleichzeitig gewesen sein.Es wird aber noch besser,
denn der Kraftfahrer hat ein
Wohnmobil mit 2 Männern,
einer davon schulterlange Haare (!!!)
am 4.11. um ca. 8 Uhr Morgens
an einem Wohnmobil rauchend gesehen,
und 2 Fahrräder standen daneben.
Das findet sich in einer anderen Akte,
denn es ist Alles gut versteckt,
damit auch ja niemand
Zusammenhänge herstellen kann ???
Wer ist dieser Zeuge, und was hat er am 4.11.2011 gesehen?
Der Zeuge heisst Sven Bräuning.
und hat Folgendes ausgesagt:
Hat der Zeuge Bräuning das Wohnmobil, 2 Fahrräder, 2 rauchende Männer vor dem Banküberfall gesehen, und das an der „richtigen“ Stelle, wo 1,5 Stunden später der Zeuge Egon Stutzke, der nicht interviewt werden darf, der DDR Ex-Grenzer, 2 Männer sah, die ihre Fahrräder in ein geparktes Wohnmobil luden und davonfuhren?
Hat der Zeuge Bräuning etwa die Bankräuber gesehen, und einer hatte schulterlanges Haar?
Schwarzes schulterlanges Haar?
Ist das der Grund, warum der Zeuge Egon Stutzke nicht interviewt werden darf?
Damit er sich nicht verplappert und ebenfalls von langem schwarzen Haar erzählt?
Oder ist es viel trivialer, und „Uwe xy“ trug eine Kunsthaar-Perücke unter der Sturmhaube?
Okay, das war ein Scherz 😉
Sie tanzte 2011 auf Fehmarn, ohne Angst vor dem sich aufbauenden Fernsehteam, so als ob sie nichts zu befürchten habe: Beate Zschäpe.
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http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-terroristin-in-ndr-dokumentation-als-beate-zschaepe-vor-der-kamera-turnte-1.1640892 |
Urlaubsbekanntschaften waren bereits am 60. VT geladen, und berichteten Belangloses.
Es folgt nach einer Pause der Zeuge Christian Mo. Mo. berichtet, er mache mit seiner Familie – seine Frau, Sohn, Tochter und er selbst – seit langem Urlaub auf Fehmarn auf dem Campingplatz Wulfener Hals. 2007 hätten die drei – Max, Gerri und Lise – den Wohnwagen neben ihrem Mietwohnwagen bewohnt. Die drei seien herüber gekommen und hätten gefragt, ob sie Doppelkopf spielen würden. Das hätten sie verneint, die drei hätten dann mit Familie Sch. im nächsten Wohnwagen gespielt.
Er sei mit seiner Familie immer drei Wochen da, die drei seien länger da gewesen, vier oder fünf Wochen. Das habe sich mal zwei Wochen, mal auch drei Wochen überschnitten. In den nächsten Jahren bis 2011 sei es dann immer wieder so gewesen.
Daraus lässt sich schliessen, dass das Trio BMZ von 2007 bis 2011 jedes Jahr im Sommer auf Fehmarn war.
Die richtigen Namen der drei, so Mo. auf Frage Götzls, hätten sie erst aus den Medien erfahren. Lise habe den Namen “Eminger” genannt, Gerri den Namen “Holger Gerlach” oder “Gerland”. Den Nachnamen von Max wisse er nicht
Ah ja. Liese Eminger. Nicht Dienelt?
Mo. sagt auf Frage, dass Böhnhardt Tätowierungen gehabt habe: “irgendwas Gruseliges mit Totenkopf und Stahlhelm”. Darauf angesprochen, habe Böhnhardt von Jugendsünden gesprochen. Einmal seien die Tätowierungen übermalt gewesen.
Offensichtlich falsch, das „übermalt“.
Mo. sagt, beim schwarzen VW Touran habe es geheißen, dass der Wagen Gerri gehört. Die Tätowierung habe Gerri nur am Strand offen gezeigt, sonst sei sie verdeckt gewesen.
Nur eine?
“Also ergab sich für uns der Eindruck, dass sie in drei verschiedenen Wohnungen wohnen.”
Sagte seine Frau aus…
Sie hätten eine Handynummer von Zschäpe gehabt, einmal hätten sie angerufen, da sei Gerri dran gegangen. Das habe sie erstaunt, aber sie hätten gedacht, Gerri sei bei Lise zu Besuch.
Die Nachbarn in Zwickau hatten angeblich nie eine Telefonnummer…
Mo. sagt auf Frage, Gerri habe ihrer Erinnerung nach am Bein und Oberarm eine Tätowierung gehabt. Sie bestätigt, dass es sich um Blumenranken und einen Totenkopf gehandelt habe.
Wieder falsch.
Aus der Nebenklage wird Mo. eine Aussage ihrer Tochter vorgehalten, derzufolge Gerri mal erzählt habe, wie man eine Bombe baut; er habe das als Jugendsünde erzählt und von chemischen Stoffen berichtet, die da rein gehören; über eine Verwendung sei nichts gesagt worden, Gerri habe nur geprotzt. Davon wisse sie nichts, so Mo.
Diese Tochter sagte HEUTE aus:
Juliane S. gehört zu einer Familie, die Zschäpe, Böhnhardt und Mundlos zufällig im Sommerurlaub auf Fehmarn kennen gelernt hat
Über Politik habe sie sich nie mit ihnen unterhalten, dafür habe ihr Max oder Gery, sie weiß nicht mehr genau wer, erklärt, wie einfach man eine Bombe bauen könnte. Sie erzählt von Telefonaten und spontanen Besuchen unter dem Jahr. Sogar zu ihrem 17. Geburtstag hat sie das Trio eingeladen.
http://www.sueddeutsche.de/politik/prozess-in-muenchen-geburtstagseinladung-fuer-den-nsu-1.2056130
Bei Twitter liest sich das so:
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https://twitter.com/hashtag/nsu?f=realtime |
Die Tochter vom Ehepaar Mo. heisst also S. ?
Oder ist sie doch eher die Tochter des Ehepaares Sch. aus Peine?
Oder hat „Gerri“ jedem Mädchen im Umkreis erzählt, wie man Bomben baut?
Die Eltern Sch. waren auch vorgeladen:
Nächste Zeugin ist Ursula Sch. Auch Sch. berichtet, sie hätte die drei über das Doppelkopf-Spiel auf dem Campingplatz kennengelernt. Sie nennt die Namen “Lise Eminger”, “Gerri” für “Holger Gerlach” und “Max”. Später in der Vernehmung wird sie den Decknamen die Namen Zschäpe, Böhnhardt und Mundlos zuordnen.
Nur Max hat keinen Nachnamen, wie gehabt… der soll ja Burkhardt geheissen haben.
Das dritte Mal sei beim 17. Geburtstag der älteren der beiden Töchter 2009 gewesen. Da hätten die drei auch bei ihnen übernachtet, Lise bei der jüngeren Tochter und die Männer im Keller.
Gruselfaktor: Mörder im Haus…
Bei Gerri habe es geheißen, dass der Onkel ihm für die Urlaube auf Fehmarn die Fahrzeuge zur Verfügung stellt. Es sei einmal die Rede von einem Freund in Hannover gewesen, als die drei bei Sch.s zu Hause gewesen seien, den hätten die drei dann auch besuchen wollen
Das war dann wohl 2011? Besuch bei Gerlach?
Gerri habe zwei Tätowierungen gehabt, eine am Oberarm und eine an der Wade. Auf der Wade sei ein Totenkopf mit Stahlhelm gewesen, 2011 sei das übermalt gewesen mit Pflanzenranken.
Wieder falsch.
Nebenklagevertreter Bliwier fragt, ob “Bombenbastelei” mal ein Thema gewesen sei. Ihre Tochter habe eine solche Aussage gemacht, antwortet Sch. Aus ihrer Erinnerung heraus, so Sch., habe ihre Tochter mindestens mit Gerri gesprochen und der habe wohl erklärt, dass es ganz einfach sei, wie man mit Sprengstoff eine Bombe herstelle. Im Nachhinein habe die Tochter gesagt, das sei bloß Chemie und man finde das im Internet. Bliwier hält vor, Sch.s Tochter hab gesagt, Max habe ihr erzählt, wie man mit Schwarzpulver eine Bombe herstellt, in welchem Zusammenhang wisse sie nicht mehr. Das passe jetzt nicht mehr mit dem Namen, sagt Sch.
Das weiss ich auch, wie man das macht. Aus der Keupstrassenakte.
Jetzt Wolfgang Sch.
Im Jahr 2008 seien die drei wieder da gewesen und in den Folgejahren habe man sich dann auch in Anrufen über die Termine abgesprochen. Angerufen habe meist Gerri. Zu Max habe er, Wolfgang Sch., zwischen den Urlauben über E-Mail Kontakt gehabt, weil Max fachkundig im “Hardware-Basteln” gewesen sei.
Nichts über Tattoos, und auch HEUTE im Saal kein einziges Wort dazu 🙂
In einem Jahr habe es geheißen, dass Max seine Freundin mitbringen wolle, die sei aber nicht mitgekommen, weil sich die beiden dann getrennt hätten.
Die 3 waren also mit einem Auto aus Zwickau von 2007 bis 2011 jedes Jahr im Sommer auf Fehmarn, immer 4 bis 5 Wochen, hatten sich verändernde Tattoos, und hiessen Liese Eminger, Gerri Gerlach und Max no name 😉
#Böhnhardt war für Zeugin Gerry, eigentlich Holger G. So heißt ein anderer Angeklagter im #NSU-Prozess. #Mundlos kannte sie als Max.
Zeugin kannte Zschäpe als Liese oder Lieschen E., selber Nachname wie der Mitangeklagte André E. #NSU
#Böhnhardt oder #Mundlos hat der jungen Zeugin mal erzählt, wie sie Schwarzpulver für Bomben herstellen könne. Sie fand’s uninteressant #NSU
Das ist also konstant so bis heute.
Zweite Zeugin berichtet von „drei völlig netten, offenen Menschen“
Katharina M. hat ähnliches zu berichten. Gemeinsam mit der Familie S. und „unseren ossis“, wie sie das Trio nannten, war auch ihre Familie viele Jahre lang auf der Ostseeinsel.
http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-in-muenchen-der-verrat-von-fehmarn-1.2056130
Schon wieder nicht nach Tattoos gefragt, Manne ???
Langsam fällt das auf… wie die alle pennen im Saal…Dann werden wir ja in der Akte „Komplex Fahrzeuganmietungen“ sicher einen VW Bus oder ähnlich für die Sommer 2007 bis 2011 finden, und zwar bei der Autovermietung Stölzel, denn Wohnmobile wurden auf Fehmarn nicht gebraucht 😉
Die Urlauber sind Frau Eminger, Herr Gerlach und Herr Max wahrscheinlich Burkhardt.
Jetzt machen wir es aber spannend und nehmen den gesamten Vermerk des BKA von 2012, alle Fahrzeuganmietungen.
Im Gerichtssaal mussten die Leute das schliesslich auch ertragen…
Irgend etwas kann da nicht stimmen.
Ganz und gar nicht.
Wer ist Jens Burkhardt?
Wer ist Max Müller?
Und was wollte Andre Eminger 2 Mal auf Fehmarn?
Warum gibt es Max Burkhardt, den angeblichen
Alias von Uwe Mundlos, nur bis 2007, und nur 2 Mal?
Andre Eminger ist nicht der Alias von Mundlos gewesen, selbst bei der Bahncard war er es für Böhnhardt.
Wer hat denn dieses heillose Durcheinander verbockt?
10 Jahre Bombe Keupstrasse, Ali Demir erinnert sich:
Wer genau hinschaut, sieht auch heute noch die Narben. Zum Beispiel im Haus Keupstraße 56. „Da sind die Nägel eingeschlagen“, sagt Ali Demir und deutet auf schwarze Flecken an der Fassade. Ein paar Meter weiter steht Metin Ilbay vor seinem Juweliergeschäft. „Zieh doch mal Deine Hose ein bisschen hoch, dann können wir Deine Narbe sehen“, bittet Demir. Ilbay aber möchte nicht. „Da gibt es nicht mehr viel zu sehen“, sagt der 58-Jährige. Manche Narben sind inzwischen gut verheilt. Doch dann beginnt er zu erzählen, wie er den 9. Juni 2004 erlebt hat.
Auf einem Hocker habe er vor seinem Geschäft gesessen. Er habe gesehen, wie ein ihm Unbekannter ein Fahrrad schob und vor dem Friseurladen schräg gegenüber abstellte. Einige Minuten später, kurz vor 16 Uhr, explodierte die Bombe, die in einem Koffer auf dem Gepäckträger des Fahrrades deponiert war – offenbar ferngezündet aus einer Hauseinfahrt, aller Voraussicht nach von Uwe Böhnhardt oder Uwe Mundlos aus der Terrorzelle Nationalsozialistischer Untergrund (NSU).
Hunderte Nägel flogen durch die Luft, einer davon in Ilbays rechtes Bein, ein anderer in seine Schulter, wieder andere ließen Fensterscheiben zersplittern, beschädigten Autos und verletzten 21 weitere Menschen, vier davon schwer. Der Anschlag hätte noch viel schlimmere Folgen haben können, wenn nicht zu der Zeit vor dem Friseurgeschäft zwei Lastwagen geparkt hätten. „Die haben die Wucht der Detonation aufgefangen, sonst hätte es bestimmt Tote gegeben“, sagt Demir und denkt an die Kinder, die um diese Zeit vom nahen Kindergarten abgeholt wurden und auf der anderen Straßenseite gingen.
Zehn Jahre nach dem Nagelbombenattentat: Die Narben der Keupstraße | GA-Bonn – Lesen Sie mehr auf:
http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/ga-thema/die-narben-der-keupstrasse-article1367046.html#plx2092434374
Die Lastwagen:
Der blaue Lastwagen blieb offenbar unbeschädigt…
Der rote Lastwagen wurde beschädigt:
Vorn im Bild ein Polizist in Zivil, der nur eine gelbe Warnweste anhatte, der Kollege im Shirt trägt eine Pistole.
Das sind wohl offensichtlich die gesuchten Bewaffneten…
Die falschen Polizisten aus der Kölner Keupstraße
Demir beschreibt die beiden Beamten von damals. Beide waren wesentlich kleiner als Baumeister und Voß. Der erste, für den Baumeister präsentiert wurde, circa 1,70 bis 1,72 Meter groß. Der andere, für den Voß geschickt wurde, circa 1,75 bis 1,77 Meter. Baumeister ist etwa 1,80 Meter groß, Voß noch größer. Die Beamten, die Demir sah, trugen Zivil, normale Hose, normales Hemd, kleinkariertes Muster, normale Jacke, Sportschuhe, beide unterschiedlich angezogen.
Und es wurde ständig nachgelegt:
Phantom-Polizisten
Datum: 08.05.2013 (Update: 15.07.2014)
Was ist neu ?
Das erste Mal gegen 15:10 Uhr, als die beiden, möglicherweise Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos, die Schanzenstraße in Richtung Keupstraße gingen. Eindeutig identifiziert sind sie nicht.
Was sagt man dazu ?
Nicht eindeutig die Uwes, auf einmal nicht mehr,
nach 2,5 Jahren Behauptung der Eindeutigkeit ???
Aber die beiden Polizisten in Zivil mit Waffen, das sind wohl Ali Demirs Polizisten, die er 1 bis 2 Minuten nach dem Anschlag gesehen und gesprochen haben will, während der Rest der Polizei von Köln erst nach 20 Minuten gekommen sein soll…
Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 3: Die Anlieger als Zeugen
Kurzfassung: Die Aussagen der Anlieger waren unbrauchbar.
ENDE Teil 3.
Er erlebte den Nagelbombenanschlag am 9. Juni 2004 in seinem Büro mit. Unmittelbar nach der Explosion sah er vor seinem Laden zwei Männer, die mit Sicherungsmaßnahmen beschäftigt waren. Weil sie Waffen trugen, hielt er sie für Polizisten. Gekleidet waren sie in Zivil. Mit einem sprach er über den Anschlag. Allem Anschein waren sie die ersten Beamten am Tatort.Heute stellt sich heraus: Die Beamten wurden offensichtlich nie polizeilich vernommen. Sie tauchen nicht im Einsatzbericht der Polizei auf.
Ach Ali…
Alles Blödsinn… siehe Teil 3 der kleinen Keupstrassen-Serie.
Dank an Perfektibilisieren
Der eigentliche Leckerbissen kommt zum Schluss, und er benötigt eigentlich keine weiteren Anmerkungen… Tiefer Staat, Gladio, P2 (propaganda due), welche Rolle spielt „der grosse Bruder“ (von übern Teich, die USA sind gemeint) beim Tiefen Staat der BRD?
Bei der Staatsmafia?
Dieselbe Rolle, die die USA bei Gladio spielten, via Geheimloge P 2, wo Militärgeheimdienst Italiens und die CIA via dem NATO- Alliied clandestine committee ACC die Bombenanschläge in Bologna und wohl auch 6 Wochen später beim Münchner Oktoberfest ausführen liessen?
Welche Rolle spielt der „befreundete Staat Israel“ in der BRD und in dessen Tiefem Staat ?
Mit über 80 Toten in Italien, und mit 13 in München, seit 1980 nicht ansatzweise aufgeklärt?
Das sind 9 NSU…
Herr Moser, welche Rolle spielt die staatstragende Antifa eigentlich bei der Nichtaufklärung des Oktoberfestattentates?
Hat sie nicht schwere Schuld auf sich geladen, indem sie seit fast 35 Jahren reflexartig auf Karlheinz Hoffmann verweist, und dessen WSG ? Und so den Tiefen Staat und die Geheimdienste gedeckt hat ?
Hat die Antifa (und die Linke, zu der auch Thomas Moser gehört) nicht den Tiefen Staat der BRD überhaupt erst mit ermöglicht?
Die Rolle der Medien… der 1968er versifften linken Medien… Akif hat Recht !!!
Seien Sie versichert, nach dem Fall des NSU-Phantom ist noch lange nicht Schluss…
Sie haben das Wort:
Die NSU-Spur führt in die Sicherheitsbehörden der BRD, und das auf dramatische Weise.
Na bitte, es geht doch, Herr Moser !!!
Es ist der Staatsschutz der Polizei, es ist der Verfassungsschutz.
Ja, und das BKA und die BAW ????
Die Köpfe der Hydra Tiefer Staat in der Regierung ???
Die Leute der Mafia „Tiefer Staat“, die BKA und BfV und Staatsschutz überhaupt erst Anweisungen erteilen können ???
Was ist mit den Richtern, wer weist die an?
Von „unabhängiger Justiz“ kann doch wohl in Deutschland keine Rede sein, das gab es hier noch niemals!
Staatsanwälte… okay, ich hör ja schon auf 😉
Vergessen ???
Es geht los mit ein paar Anmerkungen zu Florian Heilig, und dann wird es richtig gut.
Das ist ein must see
Der gesamte Komplex der NSU-Inszenierung fehlt allerdings, den gab es gar nicht?
Falsche Mietverträge, falsche Asservaten, untergeschobene Waffen, nie geprüfte Waffen die man sofort zu Mordwaffen erklärte, das Alles existiert bei Thomas Moser irgendwie nicht…
Aber es ist trotzdem gut, was er sagt:
Der Berliner NSU-Ausschuss hat vor dem Tiefen Staat kapituliert.
Was er nicht sagt:
Die anderen Untersuchungsausschüsse haben Dasselbe getan, nämlich kapituliert, und es steht zu befürchten, dass auch die neuen Untersuchungsausschüsse in Hessen und NRW ebenso „scheitern“ werden wie der in Berlin, der in Bayern, der in Sachsen und der in Thüringen, der von Allen noch der Beste war, trotz Katarina König, der Obervertuscherin.
Denn es kommt auf den Vorsitz an, und Frau Marx war gut. Und mutig!
Einen herzlichen Dank an Frau Marx, die das einzige Ergebnis des Thüringer UA am Tage der letzten Sitzung (31.3.2014) höchstselbst produzierte:
Die Russlungenlüge des BKA-Präsidenten und des Generalbundesanwalts im Bundestag hat nur Frau Marx ganz allein ans Licht gezerrt, dafür herzlichen Dank.
Ab Minute 5 fängt dann der Krokus-Wahnsinn an.
Dazu habe ich nichts mehr anzumerken.
Es gab niemals eine V-Frau Krokus?
Es gab niemals eine Informantin VM-Krokus,
nennen wir sie „Petra Senghaas“, oder besser „Petra Klass“, die als V-Frau für das LfV Baden-Württemberg die „lokale NPD-Szene“ aushorchte.
Das ist eine Lüge. Ein „roter Hering“.
Da wurde auch nicht Petra S. „Krokus“ abqualifiziert, Herr Moser, sondern der Irre von der Insel 😉
Aber das wissen Sie ja alles selber, gelle?
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Thomas Moser empfiehlt den bestellten Beratern der Enquete-Kommission im Ländle, die Schauveranstaltung zu boykottieren, und die sind -oh Wunder- allesamt links bis linksextrem…
Das Gruselkabinett reicht bis hin zur zionistischen Mozart-Amadeo-Stiftung der Stasifrau Kahane.
Es ist derart irre, dass man nur noch lachen kann.
Juli 2014
Die linken Berater (Antifa und DGB etc) sollen die Enquete-Kommission in Stuttgart boykottieren, und statt dessen einen Untersuchungsausschuss fordern.
Mutige Polizisten werden gesucht.
Dem letzten Punkt ist zuzustimmen.
Boykottiert wird da gar nichts, Herr Moser, denn der Job ist bestens bezahlt.
Wir wissen das, Sie wissen das, und die „Berater“ erst Recht.
Der Tod eines Zeugen und die Fragen dazu: Florian Heilig.
Wo ist denn das Protokoll der Polizei-Vernehmung des Florian Heilig von VOR dem 4.11.2011, Herr Moser?
Hat man Ihnen das immer noch nicht zugespielt, so dass Sie nach wie vor nur spekulieren und rein gar nichts wissen?
NSS und Öhringen, und Ku Klux Klan-Polizei, wissen Sie immer noch nichts?
Wo sind denn die „Informanten aus dem Polizeiapparat“ ?
Haben Sie gar keine?
Die Leiche sei ohne Einverständnis der Familie eingeäschert worden, und Gerüchte über gebrochene Knochen werden auch erwähnt. Drogen im Magen, das kursiert ebenfalls, und die in letaler Dosis.
Wo ist das Obduktionsprotokoll?
Wer soll das glauben, dass das BKA gerne ermitteln wolle, aber nicht dürfe ???
Aus formalen Gründen ???
Die Andeutung „da ist einiges schief gegangen“ soll auf was hindeuten?
Auf eine V-Mann-Tätigkeit?
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Das Ganze kommt mir vor wie ein Versuch, einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss in Baden-Württemberg doch noch zu erzwingen, was eine wichtige Sache wäre, um an die Akten heranzukommen, auch an die zu Florian Heilig.
Da der Moser gut bekannte Nebenklageanwalt RA Narin auch der Anwalt der Familie Heilig ist, warum geht Thomas Moser nicht die Abkürzung, um so Akteneinsicht zu bekommen?
Was soll diese ganze Spekulation, anstatt die Akten beizuziehen?
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Zum Thema Florian Heilig gibt es im Blog folgenden aktuellen Beitrag:
Sehr viele Bilder dort… und ganz andere Fragen als Moser sie stellt.
Warum wird vermieden, seitens der „Aufklärer“, sich auf Thomas Wüppesahl zu beziehen?
Der ist linksgrün (wie die Aufklärer teils auch, die Masse ist aber tief rot) und hat viel bessere Zugänge mit seinen „Kritischen Polizisten“, als Leute wie Moser oder Wetzel sie jemals haben werden.
Statt gemeinsam zu agieren, wird Wüppesahl totgeschwiegen.
Warum?
Warum gibt es keine Allianz der Aufklärer von Hajo Funke über Thomas Wüppesahl bis hin zu Thomas Moser mit Georg Lehle (friedensblick.de) im Schlepptau?
Warum werden alle „nicht-Linken“ wie zum Beispiel Elsässer ausgeschlossen?
Die Antwort ist ebenso klar wie fatal:
Weil es eben nicht wirklich um Aufklärung geht, sondern um „Umwidmung“, wobei der NSU als Mörder Inc. erhalten werden soll um jeden Preis. Nur eben als Auftragsmörder des Tiefen Staates.
So einfach ist das.
Darum geht es „den Aufklärern“, die alle, ich wiederhole ALLE, den Satz nie begriffen haben, den von der ganzen Wahrheit.
Die Wahrheit, nur die Wahrheit und die ganze Wahrheit.
Die ganze Wahrheit wollen sie alle nicht.
Die fürchten sie wie der Teufel das Weihwasser, und darum sind sie die besten Verbündeten des Tiefen Staates.
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Die Lüge, nur die Lüge, und die ganze Lüge. |
Ende Teil 2.