Auflösung: Die Keupstrassenbombe richtete sich gezielt gegen Kurden

Es gibt auf diesem Blog sehr viele Beiträge zur Keupstrasse, die Vieles enthüllen, aber von der „Türkischen Community“ nicht wahrgenommen werden. Offiziell jedenfalls nicht.

Diese Beiträge findet man, wenn man das Label (Neudeutsch „tag“) Keupstrasse anklickt rechts im Blog. 

Nach dem Auffinden der „Paulchen-Videos“ in der Ruine in Zwickau (oder draussen im Schutt…) hat das BKA recht schnell 3 unbekannte Tatorte entdeckt:

Das „Bekennervideo“ zeigt die 9 Morde. Nein, aber es zeigt 3 unbekannte Verbrechen

Machen wir weiter mit dem Propaganda-Meisterwerk der BRD-Leitmedien…



Dieselbe Akte, ein anderer Auswerter:

Dort ist zu lesen:


Wundern Sie sich nicht, dass nach 2.3 (Mord Hamburg 2001) nicht als Punkt 2.4 der Mord an Kilic 2001 in München kommt, bevor es mit der Keupstrasse 2004 weiter geht.

Denn:

Das „Bekennervideo“ zeigt die 9 Morde. Nein, stimmt nicht. Es zeigt nur 3 Morde

Alles klar ?

Nun wollen wir uns aber dem Punkt 2.4 widmen, den „unbekannten Tatorten“


Was ist das? Welche Tatorte?

Dank der Helfer im Forum ist diese Frage gelöst:

Es sind kurdische Läden in der Keupstrasse.

„caffee kiosk“
„Damen und Herren Bay und Bayan“ ???
„Cafe Paradies Dikitürk Erkranda“ ???


Dank an @NWO1984.

kurdischer Laden Cafe Cengizhan, links davon Dikitürk Erkranda

Detail:


Beides kurdisch geprägte Läden.

So wurde es eine OK-Bombe statt Terrorbombe



Was ist mit 

„Damen und Herren Bay und Bayan“ ???

Das ist der Frisörladen, wo die Bombe hochging.

Das hat das APABIZ nur irgendwie nicht erkannt… hüstel… Transscript Auszug:

Hallo Antifa, das ist die KEUPSTRASSE !!!

 

Und das ist Frisörsalon Yildirim. Links im Bild

 

Damen und Herren. Herren zuerst genannt, sind ja Kurden… LOL


Warum wurden Kurden 

(die Frau von Özcan Yildirim ist eine geborene Demir, Hallo Ali Demir! )

gezielt ausgesucht, das ist die Frage.

Von wem?

Etwa vom Türkischen Geheimdienst, via Graue Wölfe als Helfer?

Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 5: Türkischer Geheimdienstoffizier vor Ort?

Udo Schulze ist der Meinung, der Augenzeuge der Explosion Türkoglu Talat sei ein Türkischer Geheimdienstoffizier.


Oder ist das eine Ente, und die Wahrheit steht bereits oben in der einen Seite Aktenauszug?


Wer ist Arabaci?

Necati Arabaci

Necati (Neco) Coscun Arabaci (* 14. Februar 1972 in Köln) ist ein deutsch-türkischer Geschäftsmann, Schwerstkrimineller und Funktionär der Hells Angels.

Leben[Bearbeiten]

Arabaci gewann in den 1990er Jahre über Türsteher, die ihm in Strukturen der Hells Angels unterstanden, Einfluss auf das Rotlichtmilieu in Köln. Daraus erzielte er beträchtliche Einnahmen. Er beteiligte sich an Bordellen, unter anderem am Bordell Babylon in Elsdorf nahe Köln und Wiago in Leverkusen, ferner an Bordellen in Augsburg und auf Mallorca.[1][2]
Als Gemüsehändler getarnt kontrollierte Arabaci seit 1999 die mächtigste Gruppe der Zuhälter im Kölner Rotlichtmilieu. Über Strohmänner kassierte er in Bordellen ab. Sein Einfluss reichte bis nach Frankfurt am Main und in das Ruhrgebiet. 2002 wurde er von einem Einsatzkommando der Polizei unter Leitung des gegen ihn ermittelnden Oberstaatsanwalts Jürgen Botzem verhaftet.[3] In dem folgenden Gerichtsverfahren wurde Arabaci am 30. September 2004 wegen Rädelsführerschaft einer kriminellen Vereinigungräuberischer ErpressungZuhälterei und schweren Menschenhandels zu neun Jahren Haft verurteilt.[4] Die Haftstrafe trat er in der JVA Bochum an. Hier wurden Gespräche Arabacis belauscht. 2003 soll er einen Killer beauftragt haben, den verantwortlichen Staatsanwalt zu ermorden.[5] Daher stellte die Staatsanwaltschaft Köln einen Antrag auf nachträgliche Sicherungsverwahrung, den sie mangels beweiskräftiger Tatsachen 2006 wieder zurückzog.[5] 2007 wurde Arabaci nach Abbüßung von zwei Dritteln der Haftstrafe in die Türkei entlassen.[5] Dies wurde an die Bedingung geknüpft, dass er nie wieder nach Deutschland zurückkehrt. Aus „Sicherheitsgründen“ zog es Oberstaatsanwalt Botzem, der im Oktober 2004 wegen psychischer Probleme dienstuntauglich geschrieben worden war, trotz Personenschutzes und baulicher Sicherheitsmaßnahmen an seinem Wohnhaus daraufhin vor, mit seiner Frau für einige Zeit ins Ausland zu gehen und dort ständig seinen Aufenthaltsort zu wechseln.[6]
Im Jahre 2010 galt Arabaci als Präsident der „Hells Angels MC Nomads Turkey“. 


Und schon haben wir wieder nichts aufgelöst, sondern sind bei Beate Zschäpes Prozessbesuch beim Bandidos-Prozess gelandet, 2010,

und wir sind bei der Bandidos-DNA gelandet, die man in der Zwickauer Ruine fand, und die Mitte 2012 in Berlin auf einer Patronenhülse gefunden wurde, mit deren Patrone auf Bandidos geschossen wurde, und zwar von den Nomads Turkey.


http://www.bild.de/regional/koeln/hells-angels/neco-immer-wieder-heimlich-in-koeln-33831680.bild.html

Wie nennt man einen abgeschobenen Straftäter, der mit falschen Papieren unbehelligt von der Polizei ein- und ausreist, wie es ihm gefällt?

Nein, ich meine nicht Herrn Turgut, wirklich nicht 😉
Ganz allgemein…

Den nennt man für gewöhnlich einen V-Mann.

Aber diese Geschichte gibt einen hervorragenden Hintergrund für die Keupstrassenbombe ab, finden Sie nicht auch ???

Türkisch-Kurdischer Türsteherkrieg von Köln, Schutzgelder, Bordelle, und eine Bombe, um Nachdruck zu verleihen…

Fand zumindest das ARD-Magazin Report 2006:

10. Januar 2006:

 

Nagelbombe in der Keupstraße:
Racheakt im türkisch-albanischem Türsteherkrieg?
Das ARD-Magazin „Report München“ präsentierte in seiner gestrigen Ausgabe eine interessante These zum Attentat in der Kölner Keupstraße: Womöglich galt die Nagelbombe einem Gefolgsmann des türkischen Zuhälterkönigs Necati Arabaci, der sich zum Zeitpunkt der Explosion im benachbarten Friseursalon aufgehalten hatteSechs „Soldaten“ dieser türkischen Türsteher- und Zuhälterbande müssen sich übrigens ab Mittwoch in Köln vor Gericht verantworten. Sie sollen im April 2003 zwei Milieu-Konkurrenten aus dem Kosovo mit Knüppeln zusammengeschlagen haben. Arabaci, der „General der Kölsch-Türken“, sitzt schon im Gefängnis – neun Jahre Haft wegen diverser unappetitlicher Delikte. Aber nach Erkenntnissen der Kölner Sicherheitsbehörden hindert Arabaci der Gefängnisaufenthalt nicht daran, seine „Geschäfte“ weiterzuführen. Deshalb wird jetzt bereits überlegt, für den notorischen Kriminellen anschließende Sicherungsverwahrung zu beantragen. Dann könnte Arabaci noch wesentlich länger als neun Jahre einsitzen.
Der TV-Bericht zeigte erneut die Gefährlichkeit der Kölner Rotlicht-Akteure. Im Kampf um „Marktanteile“ bei Menschenhandel, Prostitution und Drogengeschäften werden die Sitten immer brutaler. Gerade ausländische Zuhälterringe und Türstehergangs legen eine bis dahin nicht gekannte Gewalt an den Tag. Im Zuhälterkrieg zwischen der türkischen Bande von Necati Arabaci und seinen albanischen Kontrahenten aus dem Kosovo folgten zum Beispiel nach obigem Knüppel-Überfall noch mehrere Schußwechsel auf offener Straße!
Rolf Rainer Jäger vom Bund Deutscher Kriminalbeamter (BdK) beschrieb die aktuelle Lage in der Fernsehreportage:
„Es gibt eindeutige Erkenntnisse, daß hier auch ethnisch abgeschottete Strukturen arbeiten. Dass es Türkengruppierungen gibt, aber auch Gruppierungen von Straftätern aus Südosteuropa, aus Osteuropa, die ihre Positionen in dieser Kriminalitätslandschaft durch sehr rücksichtslose und brutale Vorgehensweisen durchsetzen, das ist das Mittel, mit dem sie sich Respekt einflössen. Und wenn hier die Polizei nicht funktioniert und endlich auch einen deutlichen Schwerpunkt in der Bekämpfung dieser Kriminalität setzt, werden sie mit ihrer Brutalität nur weitere ‚Triumphe‘ feiern. Dies dürfen wir nicht zulassen.“
Weiter hieß es in dem Bericht:
„Die als FKK-Clubs getarnten Luxusbordelle Babylon bei Köln und Wiago in Leverkusen sind die Keimzelle des Machtzentrums von Necati Arabaci, der nach Erkenntnissen der Kripo weiter an den Einnahmen beteiligt ist. Die Geschäftsidee ist einfach: mehrere hundert Prostituierte werden permanent durch die Etablissements geschleust, die nach außen proper den Behörden keinen Angriffspunkt bieten sollen.“


Noch ein Zitat dazu:

Weiter offen ist das Motiv. Neben einem privaten oder politischen Hintergrund schließt Oberstaatsanwalt Rainer Wolf auch eine Auseinandersetzung im Milieu nicht aus. Wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ erfuhr, wurde ein mutmaßliches Mitglied aus der Bande des inhaftierten Rotlichtpaten von Köln, Neco A., bei dem Anschlag verletzt. Die Polizei bestätigte, dass sich Tamer A. in dem Haarstudio aufhielt, vor dem der mit Nägeln gespickte Sprengsatz explodierte. Der 31-Jährige ist in den Augen der Staatsanwaltschaft ein „Soldat“ der mächtigsten türkischen Gruppierung auf den Ringen.

Dieser Tamer A. verschwand aus dem Krankenhaus:

 

Nereus in politikforen.net dazu:

An „Türsteher” hatte ich auch beim Anblick des türkischen Schlägerbullen Osman T., Bruder des ermordeten Zuhälter-Süleymans aus dem Hamburger Gemüseladen, gedacht, als er vor dem Münchner Gericht einen Deutschen, nur weil der angeblich etwas schief guckte, mordlustig angriff und brüllte:

„Ich breche euch eure Beine. Ich bring‘ euch um! Wir kriegen euch!“

Aufpassen, Herr Eminger 🙂


Seinerzeit Fatalist dazu:

Bio würde sagen, die sind doch nicht alle so, womit er ja Recht hätte. Mein Kumpel von den Piraten sieht das auch so wie bio. 80% sehen das so…




Wie wir bei Wikipedia lesen können, wurde Neco A. 2007 abgeschoben und reist seitdem mit falschen Papieren… da kommt man wirklich ganz schnell zu V-Mann…

Und der Bombenversuch in der Keupstrasse wurde abgebrochen, und eine Stunde später dann erst ausgeführt… wartete man auf Jemand Bestimmtes???

Und auch der Spiegel weiss was dazu zu berichten, Dezember 2013:

 

Hamburg – Es war Freitag, der 13. und für den Hells-Angels-Anführer U. war es ein ziemlich schlechter Tag. Denn an diesem trüben Nachmittag im September überfiel ein Rollkommando sein Clubhaus an der Breiten Straße in Krefeld. Die Männer, bis zu 60 sollen es gewesen sein, droschen den Rocker zusammen und schossen ihm in den Oberschenkel. Als die Polizei den Schwerverletzten fragte, wer ihn so übel zugerichtet hatte, schwieg der beharrlich. Und aus gutem Grund.

Denn die Angreifer, so vermuten die Ermittler, sollen ebenfalls aus den Reihen der Hells Angels stammen und teilweise sogar benachbarten Ortsvereinen angehört haben. Für die treibende Kraft aber hinter der Attacke, diesem blutigen Zwist unter vermeintlichen „Brüdern“, halten die Fahnder Mitglieder der Hells-Angels-Filiale Nomads Turkey, einer Gruppierung von sehr zweifelhaftem Ruf um den früheren „Paten von Köln“, Necati Arabaci.

Und das kann sogar sehr viel mit den Geschehnissen am 4.11.2011 in Eisenach zu tun haben.
Mit dem Bankraub, mit dem langhaarigen Mann am Wohnmobil, und auch mit V-Leuten, die man mit zerschossenen Köpfen in einem Wohnmobil fand.

Nichts ist unmöglich.

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Bei Beckmann im TV berichtete eine Anwohnerin 2011 ebenfalls Bemerkenswertes:

Laut der Aussage von Hülya Özdag bei Beckmann am 17.11.2011 wollte der Täter das Fahrrad mitten auf der Straße vor einem Restaurant platzieren.
Am Ende bzw am Anfang der Keupstraße gibt es eine starke Häufung von Restaurants auf kleiner Fläche.
Da aber die Angestellten dieses Restaurants gerade draußen putzten und das sahen, schickten sie den Täter weg.
Der ging dann einige Meter weiter und stellte das Fahrrad vor den Friseursalon.


Hülya Özdag, Orientalische Feinkonditorei Hasan Özdag GmbH
Keupstraße 84
51063 Köln

Der Friseursalon war also vielleicht gar nicht das eigentliche Ziel.

Aus der Akte Keupstrasse dazu:

Das Gespräch fasste Frau Ozdag wie folgt ansammen:

,, Die Tochter des Restaurantbetreibers des MEWANA habe
erz.ählt, dass der Täter mit dem Fahrrad kurz vor dem Anschlag
versucht habe das Fahrrad vor dem MEWANA abzustellen, Aber
dies wurde ihm von einer Person untersagt. Der Mann sei mit
seinem Fahrrad dann auch weitergezogen“

 

Frau Giler will nunmehr
den gesamten Sachverhalt nur vom Hörensagen erfahren haben und kann zu dem Vorfall
angeblich keine weiteren Zeugen benennen. Allerdings würde der oben von Frau Özdag
bereits dargesrellte Sachverhalt in der Keupstraße ,,erzählt“ 
werden.

Die Homepage ist hier: http://hasan-oezdag.com/

Sein Schwager, der
Muhenin ÖZnBum
tOl 
0l 64 in Agri
Keupstr. 4749
sei zur Tatzeit im MEVLANA gewesen und habe die Geschäfte geführt.

Hieran wurde Muhettin ÖZDEMIR befrag. Muhettin ÖzoElvffi. besrätigte dies und
ergänzte, dass ihm kein Vorfall bekannt sei, dass kurz vor der Tat eine männliche Person mit
Fahrrad vor dem Restaurant stand und weitergeschickt wurde.


Auf Befragen wurde berichtet, dass zur Tatzeit ca. l0 Kunden im MEWANA gewesen seien.
Keiner dieser Kunden könne namentlich benannt werden.

Weitere sachdienliche Hinweise konnten die Personen ÖZOepffR nicht machen.

Es war ein Kreuz mit den Anliegern… da kam gar nichts Brauchbares.
Aber noch 7 Jahre später Gerüchte im Fernsehen zum Besten geben…




Übrigens: Sieht super aus, dieses Restaurant.
Ein echter Tipp!

http://www.mevlana-koeln.de/

Halten wir fest: Die Bombe in der Keupstrasse war offenbar gezielt gegen Kurden gerichtet.

Ob es dabei eine Verwicklung der Grauen Wölfe bzw, des Türkischen Geheimdienstes gibt ist nicht bekannt. PKK (also kurdische) Finanzierungsquellen könnten ebenso eine Rolle dabei spielen, wie der Türkisch-Kurdische Zuhälterkrieg in Köln.


Immerhin wollten 600 Graue Wölfe die Kurden dort noch im Jahr 2010 ausräuchern…

http://www.rundschau-online.de/lokales/-graue-woelfe–randale–polizei-riegelt-keupstrasse-ab,15185494,15275124.html


Immerhin war es der ein Herr Christian Mehnhorn vom BfV, der da intervenierte beim Einsatzzentrum der Polizei NRW, damit „Terrorbombe“ durch „OK-Bombe“ ersetzt werde.

Warum?

Weil er Wissen hatte über diese Bombe, warum denn sonst?
Welche Operation -und von wem?- ist geeignet, damit das BfV solches Vorwissen hatte?
„Uwes“ oder „Graue Wölfe“ oder „Neco Arabaci“ oder Türkischer Geheimdienst?

Da „Uwes“ schlicht widerlegt ist, bleibt als realistische Option „Graue Wölfe unter der Anleitung des Türkischen Geheimdienstes“ (lies: GLADIO, Ergenekon)  und mit Absicherung des BfV ?


 

Weitere Details zu Mietverträgen und Beweismanipulationen

Der Zeitstrahl der Aufenthalte (Wohnungen des Trios) erstellt vom BKA ist gezielt zu hinterfragen: 

Wo waren die Uwes respektive Beate Zschäpe wirklich zwischen 1999 und 2007 ?

Der vorherige Blogeintrag zu diesem Thema muss weiter unterfüttert werden, denn es liegt ein Beweisbetrug absolut im Bereich des Möglichen, ja Wahrscheinlichen.

Das Trio BMZ war von Mitte 1999 bis Mitte 2003 gar nicht in Deutschland? Die Uwes bis 2007 nicht?

Wessen Anwalt kommt 2 Tage nach einem Hausbrand in Zwickau aus Potsdam fast 300 Kilometer weit angefahren, und dann auch noch am Sonntag, den 6.11.2011?

Der Anwalt von Matthias Dienelt, Mieter der Wohnungen in der Polenzstrasse 2 und in der Frühlingsstrasse 26 in Zwickau: Rechtsanwalt Baumgart.


Wer hat den geschickt, wer hat den bezahlt?
Die Frage steht.


Wie kam das BKA dazu, trotz Aussage von Dienelt am 6.11.2011, er habe das Trio über Andre Eminger erst 2003 kennen gelernt, eine Wohnung in der Polenzstrasse 2 mit „Tarnmieter Dienelt“ bereist ab 2001 anzusetzen?


Das kann nicht sein.
Dann hätte Dienelt eine Falschaussage gemacht,
und warum sollte er das tun?


Die Auflösung könnte in folgendem Mietvertrag stecken:



4 Zimmer Küche Bad etc.



Und so geht die NSU-BKA-Geschichte also dann:


Herr Dienelt mietet 2001 eine Wohnung auf SEINEN Namen, und als Herr Dienelt 2003 „das Trio via Herrn Eminger“ kennen lernt, macht man daraus (samt Untermietvertrag 2003, nicht unterschrieben LOL ) eine Trio-Wohnung ab 2001.

Zuerst hatte das BKA den Sachverhalt noch korrekt dargestellt:

BKA 14.11.2011



Und dann wurde daraus 2001, mittels eines Mietvertrages übermitttelt am 9.11.2011…

Das dürfte Beweismanipulation sein, und zwar durch die Ermittler.

Schauen wir uns die vorhandenen weiteren Unterschriften Dienelts an:

Aussage 6.11.2011 mit Anwalt Baumgart.

Übernahme Wohnung Frühlingsstrasse 2008


Warum sollte Uwe Mundlos in der Frühlingsstrasse unter 2 verschiedenen Namen auftreten, das wäre aufgefallen, wenn er einmal der Herr Matthias Dienelt ist und einmal der Herr Max Burkhardt.

Ebenso ist es unglaubwürdig, dass Beate Zschäpe in ein und derselben mittelgrossen Stadt Zwickau unter Lisa Pohl, Lisa Dienelt, Susann Dienelt, Silvia Pohl, Silvia Rossberg, Mandy Struck etc pp auftritt.

So dumm sind nicht einmal Nazi-Terroristen, die im Untergrund lebend Mietminderungen wegen Geruchsbelästigung durchsetzen…

Die von der Deutschen Bank übermittelten sowie-die in der Frühlingsstraße 26 asservierten Einzahlungsbelege weisen zudem nach, dass für die vorgenommenen  Bareinzahlungen jeweils eine Gebühr von 5,00 E zusätzlich zum eingezahlten Betrag erhoben wurde. Lediglich für die Mietzahlung vom 02.08.2010 bei der Sparkasse.Zwickau liegt kein Zahlschein vor, so dass eine Gebühr für diese Zahlung nicht einberechnet wurde.

Für die somit nachweisbaren 42  Einzahlungen bei  der Deutschen Bank sind folglich Gebühren in Höhe von Insgesamt 210,00 E zusätzlich zu den Mietkosten angefallen.

Mietzahlungen an die VU GmbH

Nach dem Eigentümerwechsel am 01.09.2011 wurde die Miete ab 28.09.2011  an das Konto Nr. (lassen wir mal weg, Datenschutz…)

der VU GmbH bei der Kreissparkasse Aue-Schwarzenberg gezahlt.

Hierbei handelt es sich um zwei Zahlungen in Höhe von Jeweils 740,00 E, die 

– am 28.09.2011 unter dem Namen Lisa Dienelt und

– am 25.10.2011 unter dem Namen Lisa Pohl

bei der Sparkasse Zwickau eingezahlt wurden.

Damit betrug die gezahlte Miete für diesen Zeitraum 1.480,00 E.‘

.Für  die Einzahlungen bei der Sparkasse Zwickau-wurden jeweils Gebühren in Höhe von 10,00 E fällig (Ass. Nr. 2.5,23.1 und 2.5.23.2)


Das ist ein glasklares Indiz, dass die Miete für November 2011 nicht von derselben Person eingezahlt wurde wie die Miete für Oktober 2011. Verwalter Escher hat das vor Gericht bestätigt: 2 unterschiedliche Namen. Dienelt und Pohl.


Wurde ein „Terrornest“ inszeniert in einer Wohnung, die schon längst vom „Trio“ aufgegeben worden war?

Lebte nicht nur Mundlos längst in Glauchau, sondern auch Zschäpe und Böhnhardt längst ganz woanders?

Zschäpe muss endlich aussagen, und die mutmassliche NSU-Phantom-Inszenierung des Tiefen Staates auffliegen lassen.

Fände man das blonde Mädchen, und heraus wessen Tochter das ist (Zschäpes und Thomas Starkes Tochter ???), könnte erheblicher Druck von Zschäpe abfallen.

Daher ist diese Frage derart wichtig.

„Die“ dürfen damit auf keinen Fall durchkommen… egal wer sie sind…


Update zu: Taskforce in Zwickau

Heute erschien ein Blogbeitrag, der sofort Reaktionen auslöste.
Über die Frühlingsstrasse in Zwickau. 4.11.2011. Was da los war vorher.

Untergrund-NAZI-Terroristen setzen Mietminderung wegen Geruchsbelästigung durch

So ein Griechisches Restaurant direkt unter einem Terroristen-Versteck kann ärgerlich sein.
Es stinkt nach Griechischem Wein  nach Fett und Öl, den Speisen und so weiter.

Der gemeine NAZI-Terrorist muss sich so etwas jedoch nicht bieten lassen, er kann die normalen rechtlichen Wege beschreiten, die jedem Terroristen offen stehen:



Kein Wunder, dass bei solchen Querulanten als Mieter das Haus verkauft wurde.
(Zwangsversteigerung war seit 2008 angesetzt, wurde immer wieder verschoben…)

Hätte ich auch gemacht.
Oder „warm saniert“, das geht schneller 😉


Wenn Sie glauben, das sei ein Scherz, dann irren Sie sich, liebe Leser.
Das ist Bestandteil der Ermittlungsakte.



Was soll man dazu noch schreiben?
Mir fällt nichts ein, Sorry.

2 Months Blog, 1 Month NSU Leaks, What’s The Result?

On 29 May 2014, the first blog post appeared, and on 29 June 2014, the first snippet from the investigation files was leaked. This is the 259th blog post.

The blog had – without the derivatives on other sites – in these 2 months approx. 180,000 hits, it started with some hundreds per day, quickly climbed to approx. 2000 per day and increased to up to 13,500 per day. Over the last weeks 5-6 thousand hits per day were the usual thing.

This is good news, but not enough to break the spiral of silence of the media AND the the „uncoverers“.

Recently, there is also a Facebook page :


Fb





there is a forum, which had more than 500 posts within a few days :


Forum





and there is very good video channel on youtube “ImGedenken” (in remembrance) :


Yt





and the blog gets tirelessly promoted on Twitter :


Reakt





Despite all of these committed people, the blog content – despite its most sensational character – does not find its way into the mass media.


Why is that?


There are several reasons :


1) The opinion cartel of the media in the FRG is not a fiction, not even „conspiracy theory“, the cartel of information and opinions is the reality. At least THIS is what this blog has impressively demonstrated.

2) The NSU neo-Nazi terror is the raison d’état of the FRGImagine only for once how dazed and stupid Mrs. Merkel, the German government, the opposition, the entire parliament and 16 regional parliaments, the federal prosecutor, the Federal Criminal Police Office and – last but not least – the mainstream media, would look if the NSU collapsed …



… The result would be an earthquake like 1991 ff in Italy, where the entire political spectrum jumbled up, and swept away the governing 1945-1993 Democrazia Cristiana (Christian Democrats) … and they know it … those of the CDU / CSU, and those of theSPD …

250px Angela Merkel%2C Juli 2010


The Christian Democrats (DC; Italian for Christian Democracy) was the most important political party in Italy 1945-1993 and put almost all prime ministers during this period into postion.




Corruption and Gladio, thus state terror were the coffin nails for the ruling Party of Italy since the war. In Germany this was not even investigated …




Keyword: Oktoberfest terror attack in 1980, 13 dead, 220 injured …

Keyword: RAF third generation, 10 murders unsolved, even a German bank CEO among the victims … the Trust Chief Rohwedder.

Keyword: Buback, agents of the state in the RAF …

Keyword: Sauerland bombers, completely staged …


200px RAF Logo.svg



And because this is so, the truth will continue to be boycotted and hushed, and you should nurture no illusions.





So what to do? Quit? No, on the contrary:

Primal German virtues are needed:

Stamina, response of defiance, now more than ever!!!



A counter-public has to be created, that enforces clearance, by filling the entire internet with these topics that they can no longer be ignored.



We are talking here about Facebook, social networks, of brave little platforms such as heise.de and so on, where this counter-public needs to arise. A Compact magazine is not enough, and a blog with a few brave helpers and supporters is likewise not enough!

What is needed is a clear message that every FRG-brainwashed is able to understand:



1) The restoration of law and finally an independent judiciary in Germany

2) The restoration of the diversity of opinion. Away with language regulations and opinion compliance!

3) The penetration of the Spiegel- (mirror) and Springer-guided opinion cartel




That is what it is all about. And nothing short of that!

And the NSU Phantom is the lever to do so
.




There has never been a better reason than this, precisely because NOBODY will be able to make excuses: not the federal government, not the opposition, not the executive branch, not even the judiciary. And certainly not the left-green filthy media.

Who does not understand this has understood nothing … so kindly go and spread the truth, please …

Das Trio BMZ war von Mitte 1999 bis Mitte 2003 gar nicht in Deutschland? Die Uwes bis 2007 nicht?

Wessen Anwalt kommt 2 Tage nach einem Hausbrand in Zwickau aus Potsdam fast 300 Kilometer weit angefahren, und dann auch noch am Sonntag, den 6.11.2011?

Der Anwalt von Matthias Dienelt, Mieter der Wohnungen in der Polenzstrasse 2 und in der Frühlingsstrasse 26 in Zwickau: Rechtsanwalt Baumgart.


http://www.kbl-rechtsanwaelte.de/baumgart.html

So einen Rechtsanwalt hat nicht Jeder.
Wer hat den geschickt, und wer hat ihn bezahlt?

Der RA Baumgart begleitet seinen Mandanten Matthias Dienelt zum Verhör bei der Polizei.

Den Herrn Burkhardt (angeblicher Alias von Uwe Mundlos) lernte Herrn Dienelt 2003 über Herrn Eminger kennen.

Den Herrn Burkhardt, Max Florian lernte ich damals im Jahr 2003 über einen Bekannten von mir,
Herrn Andre Emminger (Phon.) kennen. Ich bin quasi mit Andre in Johanngeorgenstadt
aufgewachsen, wir stammen beide von dort. Im Jahr 2003 arbeitete ich bei der Spedition Poller als
Kraftfahrer und hatte mir eigentlich, da hier in Neumark mein Ladeort immer war, wollte ich hier in
Zwickau nur ein Zimmer, dass ich da mal schlafen kann, um nicht jeden Tag nach
Johanngeorgenstadt fahren zu müssen. In der Polenzstraße 2 war eine Wohnung frei und
angeblich hätte aber der Herr Burkhardt Schulden, einen Schufa-Eintrag, was den Abschluss
eines Mietvertrages unmöglichen machen würde. Ich hatte mir das dann so vorgeStellt, dass ich
die Wohnung anmiete, dieser Burkhardt die Miete bezahlt und ich ihm für das eine Zimmer, was
ich für mich beanspruchte, ihm anteilig was gebe. So kam es dann auch.
In dieser Wohnung wohnten dann noch ein gewisser Gerri und eine Lise. Diese beiden waren wohl
ein Paar.

2003, bitte merken!

Er will vor dem 4.11.2011 seit Monaten nicht mehr dort gewesen sein. 9 Monate mindestens nicht

Wenn ich hier gefragt werde, wann ich das letzte Mal dort geschlafen habe, so ist das schon 6 bis9 Monate her, eher noch länger.Zwischen Ende 2009 und Juli 2011 arbeitete ich in einer Spedition in München, die hieß AR-Trans.Ich kündigte dann dort und fing an bei der Spedition Gläser, Hauptsitz in Neuensalz, Betriebssitz inWildenfels Gewerbegebiet. Jetzt mache ich internationalen Femverkehr.Frage :Können Sie Angaben über Fahrzeuge des Herm Burkhardt bzw. seine Mitbewohner machen?. Antwort:Ich habe nie ein Auto gesehen. Ich wüsste auch nicht, dass sie eins gehabt hätte bzw. dass einervon denen einen Führerschein gehabt hätte.Auf Frage gebe ich an, dass wir keinerlei Aktivitäten zusammen in der Freizeit unternahmen.Frage :Haben Sie im Jahr 2003, als Sie die Kopie des Reisepasses von Herrn Burkhardt erhalten haben,das darauf befindliche Bild mit der Person des Herrn Burkhardt verglichen?Antwort:Ja, als ich ihn kennenlemte, hatte er aber keinen Schnauzer. Auch hatte er dann schon etwasweniger Haare.

Das Oberarm-Tattoo ordnet Dienelt Gerry zu… das Andere kennt er nicht.
Da waren die Obduktionsfotos aber schnell in Zwickau…
oder waren das die Akten-Tattoos an der linken Wade ???


Halten wir fest:

2003 hat Matthias Dienelt des „Trio“ über Andre Eminger kennen gelernt, und da er ein Zimmer suchte in Zwickau, hat man eine Wohnung zusammen gemietet. Mieter Dienelt, Untermieter „Trio“.



Jetzt das BKA:


Passt: Ab 2003 Wohnung Polenzstrasse 2 in Zwickau.
Mieter: Matthias Dienelt.


Nun wird es merkwürdig:



Was steht da bei der Polenzstrasse auf Blatt 2 ???


Das kann nicht sein.
Dann hätte Dienelt eine Falschaussage gemacht,
und warum sollte er das tun?

Wenn er seinen Anwalt neben sich hat am Sonntag bei der Polizei, und es gar kein Problem ist, was wann in der Polenzstrasse war 2001 oder 2003 ???

Der Mietvertrag kann nicht ab 2001 auf Dienelt ausgestellt worden sein, wenn Dienelt das Trio BMZ erst 2003 kennen lernte.

Das ficht das BKA jedoch nicht an, und so geht die NSU-Geschichte eben derart, dass das Trio als Untermieter vom Herrn Dienelt ab 2001 in der Polenzstrasse lebte.

In Wahrheit ist völlig ungeklärt, wo -und in welchem Land- das Trio gewesen ist.


Die ganze schöne Auswertung von @nachdenkerin stimmt nicht.


Die „Überweisungen“ waren Bareinzahlungen auf ein internes Verrechnungskonto, 5 bis 10 Euro Gebühren pro „Überweisung“ waren dafür fällig. Auch die letzten beiden Mieten wurden so bezahlt. Einmal Lisa Dienelt, einmal Lisa Pohl. 

Völlig bescheuert, wer soll das glauben?

___________________

Es gibt ein weiteres Indiz dafür, dass das Trio BMZ zwischen 2000, Anfang 2001 bis 2003 gar nicht in Deutschland war: 

Die Übersicht der 65 Fahrzeuganmietungen.

Den hatten wir bereits komplett, daher nur der Anfang:



Welches Indiz gibt es für die Anwesenheit des Trios denn überhaupt?

– keine Sichtungen an Tatorten
– keine DNA, keine Fingerabdrücke

– das Indiz „Wohnung Polenzstrasse“ ist Keines vor 2003, danach ist es fraglich…
die Nachbarn die vor Gericht aussagten zogen alle viel später ein… 2006 oder 2007, wie Frau Pohl und Frau Kuhn:

Auf Frage sagt Po., sie habe drei Jahre in der Polenzstraße gewohnt, nach zwei Jahren sei sie in die Nummer 4 gezogen und habe dort noch ein oder ein halbes Jahr gewohnt, 2010 sei sie dann in die Stadt gezogen.

Uwes wohnten dort übrigens gar nicht, waren „Nur zu Besuch“. Sagte Frau Pohl.
Lesen !!!

Erste Zeugin ist Heike Ku., Nachbarin von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe während deren Zeit in der Zwickauer Polenzstraße. Sie sei dort im Juni 2006 eingezogen, berichtet Ku.

Super Zeugen für „ab 2001 wohnte dort ein Trio BMZ“ 😉
Ich bin begeistert!

Götzl hält vor, Ku., habe bei der Polizei angegeben, sie habe die beiden Männer nur sehr selten zu Gesicht bekommen und frage sich sogar ob es zwei Männer waren

Wer wohnte da mit Frau Zschäpe?
2 Männer?

Das ist nicht bewiesen, ganz und gar nicht. 
Schon erst recht nicht für den Zeitraum ab 2003… oder gar für 2001.


Es kann durchaus sein, dass nur Beate Zschäpe ab 2003 in der Polenzstrasse wohnte, die Uwes gar nicht in Deutschland waren, später zurückkehrten (Böhnhardts Fahndung endete Ende 2007) und dann Zschäpe und Böhnhardt (bis wann?) in der Frühlingsstrasse wohnten, während Mundlos in Glauchau lebte.


… wo am 7.11.2011 ein Wohnhaus ausbrannte. Alles Zufall ???



– das Indiz „Wohnung Chemnitz 1999 auf Andre Eminger ist nicht vor Gericht nachgewiesen
– das Indiz „Wohnung Zwickau Heisenbergstrasse“ ebenfalls nicht.

Nur durch Ermittleraussagen… hüstel… nicht durch Zeugen. Warum nicht?
Weil es keine Zeugen gibt, und das Wohnungen von Eminger oder sonstwem waren???

Was wäre wenn… das eine Konstruktion ist, wie die Wohnmobilverträge von Arnstadt und Heilbronn und Eisenach es auch zu sein scheinen?

Wäre das so total abwegig?

2 Monate Blog, 1 Monat NSU-Leaks, wie lautet die Bilanz?

Am 29. Mai 2014 erschien der 1. Blogbeitrag, und am 29. Juni 2014 wurden die ersten Schnipsel aus den Ermittlungsakten geleakt. 
Dies ist der 259. Blogbeitrag.

Der Blog hatte -ohne die Derivate auf anderen Sites- in diesen 2 Monaten rd. 180.000 Zugriffe, er startete bei Hunderten pro Tag, kletterte schnell auf rd. 2000 pro Tag und steigerte sich auf bis zu 13.500 pro Tag. Normal sind 5-6 Tsd Zugriffe pro Tag über die letzten Wochen gerechnet.

Das ist erfreulich, reicht aber nicht aus, um die Schweigespirale der Medien UND die der „Aufklärer“ zu durchbrechen.

Seit Kurzem gibt es eine Facebook-Seite dazu,


es gibt ein Forum, das innerhalb weniger Tage über 500 Beiträge hat,


es gibt einen sehr guten Videokanal bei Youtube „ImGedenken“


und unermüdlich wird der Blog auf Twitter promoted.


Trotz all dieser Leute, die sich da engagieren, finden die Bloginhalte -trotz ihres sensationellen Charakters- keinen Eingang in die Medien.

Woran liegt das?

an mehreren Dingen:

1. Das Meinungskartell der Medien in der BRD ist nicht etwa Fiktion, oder gar „Verschwörungstheorie“, das Kartell der Informationen und Meinungen ist die Realität.

DAS zumindest hat dieser Blog eindrucksvoll bewiesen.


2. Der NSU-Nazi-Terror ist die Staatsräson der BRD. 

Stellen Sie sich nur einmal kurz vor, wie bedeppert Frau Merkel, die Bundesregierung, die Opposition, das gesamte Parlament und 16 Landesparlamente, die Bundesanwaltschaft, das Bundeskrimininalamt und -last but not least- die Leitmedien dastehen würden, fiele der NSU in sich zusammen… 

… das Ergebnis wäre ein Erdbeben wie 1991 ff. in Italien, wo es das gesamte Parteienspektrum durcheinander würfelte, und die von 1945 bis 1993 regierende Democrazia Cristiana hinwegfegte … und die wissen das… die von der CDU/CSU, die von der SPD…

Die Democrazia Cristiana (DCitalienisch für Christliche Demokratie) war die wichtigste politische Partei Italiens zwischen 1945 und 1993 und stellte fast alle Ministerpräsidenten in diesem Zeitraum. 

Korruption und Gladio, also Staatsterror...  waren die Sargnägel für die herrschende Partei Italiens seit dem Krieg.

In Deutschland wurde gar nicht erst untersucht… 
Stichwort Oktoberfestattentat 1980, 
13 Tote, 220 Verletzte… 

Stichwort RAF 3. Generation, 10 Morde unaufgeklärt, 
sogar ein Deutsche Bank Vorstandssprecher dabei…
der Treuhand-Chef Rohwedder…

Stichwort Buback, Agenten des Staates in der RAF…
Verena Becker ist nicht der einzige Agent…

Stichwort Sauerlandbomber, totalinszeniert…


Und weil dem so ist, wird die Wahrheit auch weiterhin boykottiert und totgeschwiegen werden, da sollte man sich keinen Illusionen hingeben. 

Was also tun?
Aufhören?

Nein, im Gegenteil:

Ur-Deutsche Tugenden sind gefragt: 

Steherqualitäten, Trotzreaktionen, 
jetzt-erst-recht !!!

Es muss eine Gegenöffentlichkeit geschaffen werden, die Aufklärung erzwingt, indem das gesamte Internet so voll von diesen Themen ist, dass sie nicht weiter ignoriert werden können.

Wir reden hier von Facebook, sozialen Netzwerken, von mutigen kleinen Plattformen wie heise.de und so weiter, wo diese Gegenöffentlichkeit entstehen muss.

Ein Compact-Magazin reicht nicht aus,
und ein Blog mit ein paar wackeren Helfern und Unterstützern reicht ebenfalls nicht aus!

Was gebraucht wird ist eine klare Botschaft, die jeder BRD-Gehirngewaschene versteht:


1. Die Wiederherstellung des Rechts 
und endlich eine unabhängige Justiz in Deutschland

2. Die Wiederherstellung der Meinungsvielfalt
Weg mit den Sprachregulierungen und Meinungskonformitäten!

3. Das Durchbrechen des Spiegel- und Springer- geführten Meinungskartells



Darum geht es. Um nichts weniger als das!

Und das NSU-Phantom ist der Hebel dazu.
Nie gab es einen Besseren, als diese Inszenierung, eben weil sich NIEMAND wird herausreden können: Nicht die Bundesregierung, nicht die Opposition, nicht die Exekutive, nicht einmal die Judikative. Und schon gar nicht die linksgrün versifften Medien.

Wer das nicht begreift, der hat gar nichts begriffen… also gehts gefälligst los und verbreitets die Wahrheit, bittscheen…

Das kleine blonde Mädchen in Zwickau

Was wissen wir über ein blondes Mädchen im Vorschulalter bzw. 1. Klasse Grundschule, ca. 1 m gross, vielleicht etwas grösser?

Wenig.
Sie ist nicht die Tochter von Mandy Struck. Sagt Frau Arnold.
Sie ist nicht die Stieftochter von Holger Gerlach (im Sinne von: nicht Tochter von Diana S.)

Es gibt die Aussagen vom Wohnmobilverleih Knust aus Schreiersgrün, speziell von Frau Anrnold dort, dass am 14.10.2011 solch ein Mädchen zur Vertragsunterzeichmung mitgekommen sei und zu der Frau „Mama“ gesagt haben soll. 

Was diese Aussage wert ist angesichts der ständigen Lügen, das sei am 25.10.2011 gewesen, samt SMS (die es nie gab) von Susann Eminger an Andre, „ich fahr mal Gerry und Liese wohin“, das muss Jeder selbst einschätzen.

Der Mietvertrag könnte von einem völlig fremden Ehepaar mit Kind vereinbart worden sein, denn die Manipulationen sind offensichtlich. Es wurde eine komplett neue 3. Zeile unter „Sonstige Vereinbarungen“ eingefügt, in der die Kautionsrestzahlung enthalten ist „839 Euro am 25.10.2011″… die „Arnold-Unterschriften“ sind nicht gleich und nicht deckungsgleich…




Die Phantombilder, die ein Zeichner aus Baden-Württemberg (!!!!!) am 5.11.2011 mit Frau Arnold machte sehen weder Böhnhardt noch Zschäpe besonders ähnlich.


Das BKA war nicht in der Lage, dieses Mädchen zu finden.


Screenshot Funke-Blog

http://hajofunke.wordpress.com/2014/06/17/wer-ist-beate-zschape-wirklich-uneheliches-kind-als-druckmittel/


Diese Vermutung fusst auf teilweise widerlegten „Beweisen“ wie der Sichtung am 25.10.2011.
Der „Perso“ war ein Reisepass, dessen Nummer man einfach ins Formularfeld „Personalausweis“ geschrieben hatte. (wie auch in Arnstadt) 

Der Mietvertrag hat weder Kennzeichen noch Fahrgestellnummer und ist manipuliert von vorn bis hinten. 
Wie der in Arnstadt auch…




Ist die Geschichte „kleines blondes Mädchen“ damit aus der Welt?

Mitnichten!

Dieses blonde Mädchen wurde auch in Zwickau in der Frühlingsstrasse gesehen, und zwar oftmals in Begleitung von Susann Eminger, und manchmal war auch Andre Eminger dabei.

„Die Kinder von Emingers“ wurden von 2 Zeugen als „ein Junge und ein Mädchen“ beschrieben:

Von der Bedienung im griechischen Restaurant, 
und von dem „Hausmeister“ und Mitbewohner im Haus Frühlingsstrasse, der am meisten mit bekam überhaupt.

Und das obwohl Emingers doch offiziell 2 Söhne haben… 


Was hat die Bedienung im Griechischen Restaurant ausgesagt:

Pedro heisst der Koch, der vielleicht mehr weiss, und Emingers kamen nicht mit 2 Jungs, sondern mit Junge und Mädchen


Antwort:

Meistens kam die Susann allein, manchmal auch mit einer Frau (sie kamen manchmal gleichzeitig rein, manchmal kam die andere Frau auch später). Es kamn auch vor, dass die Frau zwei Kinder mitbrachte, einen Jungen und ein Mädchen und einen Mann. Das Mädchen war noch ziemlich jung, vielleicht sieben oder acht Jahre. Der Junge ca. zehn bis zwölf, kann man aber schlecht schätzen. Auf jeden Fall mlissen die schon in die Schule gegangen sein. In welcher Konstellation die alle zusainmengehörten kann. ich nicht sagen, darfiber haben wir uns auch manchmal Gedanken gemacht.

erstellt von: BKA ZD 22-3 am: 17.11.2011 füir ST-BAO-33

Bezeichnung: 2011/5077

Antwort: Auf dem Bild Nr. 6 erkenne ich die Frau, von der ich sprach, die immer mal mit essen war. Damals hatte sie noch Locken. Sie hat eine Tätowierung ain Arm. Auf jeden Fall ein Arm, ich kann nur nicht mehr sagen, ob rechts oder links.

Schauen wir auf die Lichtbildvorlage 2011/5077:



Eindeutige Sache: Nr. 6 ist Susann Eminger.

Was ist mit Pedro?

Frage:

Wurden Sie jemals von den Bewohnern um irgendwelche Gefälligkeiten gebeten? Haben Sie jemals Dokumente (z.B. Personalausweis, etc.) verliehen?

Antwort:

Ich selbst nicht. Der Pedro, wenn dann. Die haben dem wohl eine Telefonnummer gegeben, iennii  was ist. Ich habe denen nie einen Ausweis oder so geliehen und mir fehlte auch nie etwas

Der Pedro hatte sogar ne Telefonnummer???

Frage:

Hält sich dieser Pedro noch in Zwickau auf?

Antwort:

Ja, der wohnt hier vorn Römerstraße, aber die Hausnummer weiß ich jetzt nicht

Na den Pedro haben sie sicher schnell gefunden nach dieser Aussage vom 21.11.2011.
Der war ein sehr wichtiger Zeuge.

Also schauen wir in das Inhaltsverzeichnis der Akte:


 



Es gibt keinen Pedro, es gibt keinen Koch, und da die Akte am 1.4.2012 gescannt wurde wissen wir, dass auch 4 Monate nach der Aussage der Bedienung „Junge und Mädchen mit Susann Eminger“ kein Pedro vernommen wurde.

Offenbar wollte man es nicht wirklich wissen?
Oder wusste man es längst, wollte es aber nicht in der Akte haben?

Dann hätte der Hajo Funke Blog Recht mit seiner Vermutung, dass das Schweigen der Beate Zschäpe mit einem Mädchen erzwungen wird?

_________________________

Zeuge 2 für das Mädchen ist der Hausmeister:

Nie mit den Uwes geredet…

 Ein Junge, ein Mädchen…


Die Wahllichtbildvorlage von oben, dicht daneben ist auch vorbei… er war sich nicht sicher… sagt er ja…

_______________________________

Nun ist es recht verhängnisvoll, oder aber es ist Absicht, dass man diesen beiden Zeugen nicht die Lichtbildvorlage zeigte, die man Frau Arnold von der Firma Knust (Womo Eisenach) zeigte:



Man hatte nur Jungs:

Genauer gesagt: Man hatte nur die 2 Söhne des Ehepaares Eminger.
Deren Fotos lassen wir weg…


Es bleiben folgende Fragen:

1. Wer war das Mädchen, blond, das öfter mit Susann Eminger zum Griechen im Haus „NSU“ kam, teilweise mit Mann Andre dabei, um gemeinsam mit Zschäpe zu essen?

2. Warum hat man den Koch Pedro nie vernommen?

3. Warum hat man dieses Mädchen nicht gesucht?
– weil man es längst kennt und verbirgt?


4. Haben (hatten)  Emingers eine Pflegetochter?
– wessen Tochter ist das? Die von Zschäpe und V-Mann Thomas Starke (eine DNA wurde gefunden im Haus „NSU“, zu der Thomas Starke eine Vater-Kind-Beziehung hat)

Wer wohnte in der Frühlingsstrasse 26 am 4.11.2011? Bandidos? Thomas Starke junior?

Was für eine Frage, Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe, wer denn sonst?

Woher wissen Sie das denn?
Das ist gar nicht raus, das sind Behauptungen, keine Beweise.

Fazit:


Der Verdacht des Hajo Funke Blogs ist nicht ausgeräumt:

Handelt es sich hierbei um eine Tochter von Beate Zschäpe? Welches Kind würde sie sonst Mama nennen, wenn es nicht die eigene Mutter wäre? Schweigt sie deshalb im NSU-Prozeß in München? Steht diese vermeintliche Tochter unter staatlicher Aufsicht derzeit? Ist Zschäpes Schweigen erkauft, damit sie nicht über das Leben im “Untergrund” berichtet, von der Zeit wo in Deutschland 10 Menschen sterben mussten, wo zahlreiche Banküberfälle durchgeführt wurden, wo zwei bisher nicht völlig aufgeklärte Sprengstoffanschläge in Köln stattfanden. War Beate Zschäpe selbst V-Frau des Verfassungsschutz? Ist das Schweigen der Deal jemals die vermutlich eigene Tochter wieder zu sehen. Waren die Spielsachen in den gemieteten Wohnmobilen, das Spielzeug ihrer eigenen Tochter, falls es ihre Tochter war? Dieser Umstand würde einiges erklären.


Wir verlangen Antworten vom BKA und von der BAW.
DRINGEND !!!

The BKA and it’s „case“ on the Zwickau Ceska, part 3 (first part in ENGLISH)

When was the CZ pistol, exhibit ‚W4‚, found in the rubble at the house in Zwickau?

Good question.

the last found weapon of 11.
found outside of the house between stones ashes

According to the official narrative that happened in the afternoon of Nov 9th 2011.


This firearm was sent to the BKA (the Federal Investigating Agency of Germany), as is usual. It arrived there on Nov 10th. 2011.

Luckily, this was documented by the BKA’s crime tech lab in their report: „Receipt BKA 10.11.2011“.

By now, the evidence found in Zwickau included a CZ83 with suppressor and the „Pink Panther movies“ which referenced the Cologne bomb attack and the „Kebab killer“ series.

The movie ends with references to the Heilbronn police murder, but at this point this was not surprising anymore, since on Nov 4th the stolen service weapons had been found in the burnt-out caravan…

…the first one on the table, badly charred, and the second one in the shower unit, right next to the deceased Mr. Mundlos.


The BKA went on to test-fire the CZ83 pistol in order to compare fired casings with those found at the scenes of the murder series.

In order to do this, the weapon had to be worked on (it is believed that the receiver and barrel were mounted onto a matching frame).

All this was done by the BKA – within just a few hours.

What’s that? Impossible, you say?
Far from impossible – if you’ve got the best and the brightest working in the tech lab – just like Mr. Pfoser and Mr. Nennstiel. Top. Men.

On Nov 11th 2011 the Generalbundesanwalt (ie. the Federal Prosecutor General) announced that the „kebab murder“ weapon had been found in the rubble of the Heilbronn cop killers‘ apartment; the gang gained its „NSU“ status due to the confessional Pink Panther videos, after the examination of the Zwickau CZ83. Could there be any other explanation?

11.11.2011 – 35/2011
The service weapons of the two Heilbronn cops were discovered in the caravan of Uwe B. and Uwe M. who were found dead in the vehicle on Nov. 4th 2011 near Eisenach.
Furthermore, the pistol which was used between 2000 and 2006 in the so-called ‚Ceska murders‘ was found in their apartment in Zwickau.

Collection of „Pauly murder confession videos“ found inside the burned down house in Zwickau

Just in time for the weekend, the announcement was made on Friday at 11:30 am. That got them the attention they needed.

There exists a NS underground, there were confessional Pink Panther movies, and this „NS-Untergrund“ had executed those nine migrant small-scale businessmen in cold blood, plus a young policewoman.

The country was in shock. The NSU was born.

This „moment of truth“ was made possible by the undiscourageable work done by the BKA, who, whithin just a few hours, not only could produce cases out of the badly damaged pistol, but also managed to get a comparative forensic examination of the „kebab murder“ cartridge cases done.

Mind you, this weapon arrived at the BKA on Nov. 10th.



Eingang BKA 10.11.2011“
(the rest of the pages is found here:
last page



Authored by Mr. Ruprecht Nennstiel, BKA.

How could this take that long, Mr. Nennstiel?
That’s over 3 weeks after you identified the murder weapon!
3 weeks for a measly five pages?

Didn’t you guys take this serious? That’s nine murders we’re talking here.
Couldn’t the top brass have got anything done to crack this case?

Or – isn’t it rather true that restoring that gun to working order, test firing it for reference casings and comparing those with the ones in evidence from the kebab murders just might take a little longer than a few hours?

On what grounds could the Federal Prosecutor General declare this exhibit from the rubble in Zwickau as the nine-fold murder weapon, just one day after its arrival at the BKA?

On the sctrictly scientific grounds of:
a) the Pink Panther movies – hey, it fits!
b) we’ve been ordered to do as we’re told…
c) come on, it’s Friday and the guys at work love practical jokes, honey.

It has never been proven in any sense that the CZ83 from Zwickau actually is in fact the murder weapon from the Kebab murder series.

The Emperor has no clothes.

Dear reader, it’s your job to spread these facts.
If not you, who?
If not now, when?

Das Wohnmobil in Zwickau, Frühlingsstrasse 26: V-AH statt V-MK

Welche Zeugenaussagen haben wir von den Nachbarn aus Zwickau über das Wohnmobil?
Jede Menge Aussagen.


Da ein weisses Wohnmobil ziemlich lange dort stand, 
sowohl vor dem Haus auf der Strasse, als auch auf dem Hof.

Zahlreiche Nachbarn haben es gesehen.

in der rechts abgebildeten Akte gibt es 116 Treffer zu 
Wohnmobil.

Diese Akte bezieht sich nur auf den Komplex 
Wohnung Trio
1.8.2008 – 4.11.2011. 

Eine wahrlich mutige Bezeichnung, liebes BKA,
wo der Vater Wunsch des Gedankens war ???

533 Seiten Zeugenaussagen mit Lichtbildvorlagen satt.


Wer hat in Zwickau, Frühlingsstrasse 26 ein Wohnmobil gesehen?
Und wann vor dem 4.11.2011 war das?

Nachbar Olaf Busch am 8.11.2011:



Frage :

Sind ihnen noch weitere Fahrzeuge bei diesen Personen aufgefallen?

Antwort :

Bis auf das Wohnmobil, was in der letzten Woche vor unserem Haus stand, ist mir nichts aufgefallen. Frau Dienelt hatte mir gegenüber auch erwähnt, dass sie nie einen PKW hatten. Sie erzählte in diesem Zusammenhang, dass immer ein PKW zum Einkaufen bereit stehen würde, d.h. von der Firma bereitgestellt, für die sie auch die Fahrzeuge überführt haben. Es soll die Firma ihres Onkels gewesen sein.

_______________________

Nachbar Olaf Busch am 16.11.2011:




Frage:

Wissen sie ob Frau Dienelt ebenfalls weg war, als das Wohnmobil mit dem Vogtländer Kennzeichen nicht mehr da war ?

Antwort:

Ich glaube, dass das Woitrnobil so um den 01./02.11.2011 weg war. Anhand einer Kontrolle auf dem Kalender meines Handys kann ich sage, dass es Dienstag oder Mittwoch war. Ich habe danach am Mittwoch spät abends noch Licht in der Küche des Hauses gesehen.

Zumindest hat mir Frau Dienelt mal gesagt, dass es die Küiche ist. Ich bin bei mir mit dein Auto angekommen, habe zugeschlossen und dabei nach oben geblickt und dabei wahrgenommen, dass das Licht an war. Das Wohnmobil war zu diesem Zeitpunkt auf jeden Fall weg. Es stand weder vor dein Haus, noch auf der Frühlingsstraße. Frau Dienelt selbst habe ich in der Zeit wo das Wohnmobil da stand zuletzt gesehn. Ich glaube es war der erste Tag als das Fahrzeug da stand. Nach einem Blick auf den Kalender müisste es der 25./26.10.2011 gewesen sein. Ich habe sie da gefragt, ob es schon wieder in den Urlaub ginge. Sie verneinte und meinte blos, dass die Jungs Autos überführen müssten.

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Birgit Haupt am 5.11.2011:


Frage:
Sind Ihnen  im  Zusammenhang mit den Bewohnern der Frühlingsstr. 26 Fahrzeuge
aufgefallen? Wenn ja, um welche Art von Fahrzeugen handelte es sich?

Antwort:
Wenn die in  Urlaub gefahren sind, da haben sie sich mal Autos ausgeliehen. Zu der
Art der Autos kann  ich  nichts sagen.  Alles was ich  noch weiß ist,  dass es
hauptsächlich so Vans gewesen sind und keine normalen Pkws. Und dann ist mir
noch das Wohnmobil aufgefallen. Das stand seit etwa einer Woche da vor dem Haus.
Ich dachte, die fahren bestimmt wieder in  den Urlaub. Wann es dann weg war, das

kann ich nicht sagen.

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Nachbar Nebenhaus Uwe Herfurth, 18.11.2011:
(das ist der Schornsteinfeger, der eine Frau mit rotem Handy telefonierend wegeilen sah, den Veilchenweg runter)




Vor dem Brand habe ich ein Wohnmobil im  Hof gesehen. Ich kann den Hof einblicken, weil ich gegenüber, getrennt durch den Veilchenweg, ein Gartengrundstück mit Garage habe. Dieses schließt sich an meine Haushälfte an. Das Wohnmobil habe Ich auf alle Fälle in den Tagen vor dem Brand dort stehen sehen, wobei ich nicht genau sagen kann, ob es nun eine oder zwei Wochen dort stand.

Weil es so schön passt:




Frage :

Wissen Sie, mit welchen Bewohnern aus dem Wohnumfeld die drei Personen näheren Kontakt hatten?

Antwort:

Ich könnte mir vorstellen, dass das griechische Restaurant, also die Besitzer, die das Restaurant zwei Jahre geführt haben, Kontakt hatten. Und aus dem Haus daneben, ich kenne nur die Vornamen, ein Lutz und ein Olaf. Die hatten definitiv näheren Kontakt. Der Lutz hat am Freitag, den 04.11., noch zu mir gesagt, als wir uns am Haus unterhalten haben, ob noch jemand im Haus wäre. Ich sagte ihm, dass die Frau gerade fort ist und die zwei Männer hab Ich schon ewig nicht mehr gesehen. Da sagte der Lutz, das gibts doch nicht, die waren doch in Ordnung, nett, gepflegte Kleidung. Er hat sie auch jetzt Im Nachgang so beschrieben, dass er sie meiner Meinung nach genauer kennen müsste

Wer wohnte dort am 4.11.2011 ???


Dazu sicher lesenswert:

Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 4: Zschäpe roch nicht nach Benzin. Zschäpe???

Wer wohnte in dem Haus, dass am 4.11.2011 explodierte?

oder genauer:
Wer wohnte noch dort am 4.11.2011?

http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_51198728/explosion-in-zwickau-doppelhaushaelfte-voellig-zerstoert.html


Herr Herfurth hat Zschäpe identifiziert, die er aber gar nicht wirklich kannte…

Frage : Führten Sie Gespräche mit Bewohnem der Wohnung in  der Frühlingsstraße 267

Antwort : Nein, ich habe mich niemals mit einer diesen Personen unterhalten. Ich hab nur der Höflichkeit halber die Frau gegrüßt, die hat zurück gegrüßt.

Vorgangsnummer 2135/11/173440

____________________________

Zeuge Gerhard Karrer, Wasserableser, 3.12.2011

hat immer Susann Eminger dort angetroffen, so meinte er.
Das hat er mit Verwalter Volkmar Escher gemeinsam, der vor Gericht ebenfalls, Zschäpe vor sich sitzen habend, zielsicher Susann Eminger identifizierte, die mit Mundlos am 6.9.2011, am Tag vor dem Arnstädter Bankraub, Handwerker Heiko Portleroi und ihm den Schaden in der Küche zeigte…

Ziemlich skurril…

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Nachbar Armin Krause, 29.2.2012:


Aber das Wohnmobil, was später im  Fernsehen zu sehen war, habe ich vorher erst vor dem Haus auf der Frühlingsstraße abgestellt gesehen. Dann stand es hinter dem Haus. Das war das Wohnmobil mit dem .,V“-Kennzeichen.  Ich weiß das aus meiner Erinnerung heraus und nicht aus dem Fernsehen,

Frage:

Wie viel Tage vorher haben Sie das Wohnmobil mit dem ,V“-Kennzeichen  bereits dort stehen sehen?

Antwort:

Vielleicht so 2 oder 3 Tage vorher. Aber von den drei Personen habe ich in dieser Zeit niemand gesehen. Ich war auch die ganze Woche arbeiten und kam auch immer nachmittags fast zur gleichen Zeit nach Hause.

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Lutz Krauß, Frühlingsstrasse 33, 3.12.2011


Spätestens nach dieser Aussage hätte ermittelt werden müssen, welches Wohnmobil mit dem Kennzeichen V-AH die Uwes in Besitz hatten.

Das BKA hätte unbedingt dieses Wohnmobil finden müssen.

Da die Nachbarn in Eisenach ausgesagt haben, dass das Wohnmobil V-MK 1121 schon am Vortag dort herumgefahren sei, musste das BKA erkennen, dass es dann nicht zur selben Zeit in Zwickau gestanden haben kann.

Dieser Widerspruch ist elementar. Er kann nicht einfach „übersehen worden sein“.
Man muss Absicht, Beweisfälschung vermuten, da es keinerlei Nachforschungen gab, die in der Akte dokumentiert sind.

Auch die Sichtungen des Wohnmobils „V“ in Kahla, in Ilmenau, in Mihla hätten gründlich ermittelt werden müssen.

Dies ist offenbar nie geschehen…

_______________________


Arnfried Martin sagte am 11.11.2011 aus:

Weiterhin kann ich noch sagen, dass etwa anderthalb Wochen vor der Explosion dann drüben vor dem Hausgrundstück 26 ein Wohnmobil stand. Dies ist mir aufgefallen, weil es ungewöhnlich ist, hier stand noch nie ein Wohnmobil Ich kann mich erinnern, dass an diesem Wohnmobil ein Kennzeichen war, welches mit „V“  für Vogtland begann, aber weitere Fragmente oder Zahlen des Kennzeichens sind mir nicht mehr in Erinnerung.

Er wohnt direkt gegenüber…

An der Seite des Wohnmobils stand in ziemlich großer Schrift: „Sunlight“ dran und es hatte eine helle Farbe, konkret war es weiß.

Janice Martin sagte aus:

Ich weiß, dass die Männer Fahrräder hatten. Mehr weiß ich nicht. Ich weiß nur noch, dass circa eine Woche vor dem Brand ein Wohnmobil vor dem Haus stand. Das stand direkt vor dem Fenstern 3 und 4. Für mich war ungewöhnlich, dass jemand sein Wohnmobil dort eine Woche lang stehen lässt. Das nervte alle in der Nachbarschaft irgendwie. Es kam allen komisch vor. Da hat man sich dann drüber unterhalten. Meine Oma war sowieso neugierig und hat dann auch mitgekriegt, dass es den Männern gehörte oder besser gesagt, dass es zu den Personen aus dieser Wohnung gehörte.

Frage :

Wurde das einmal bewegt?

Antwort :

Nein, ich habe nichts gesehen. Erst am Donnerstag Abend oder am Freitag früh, das weiß ich nicht genau, war eas dann weg.


Antwort :

Ja. Es hatte ein Kennzeichen mit einem „V“, also for Vogtland. Es war eine weißes Wohnmobil

und an der Seite und vorne war ein Schriftzug „Sunligth“. Ich der der war orange. So genau kann ich das aber nicht sagen

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Hier kann man regelrecht riechen, dass man „V“ hören wollte, aber nie nach den Folgebuchstaben oder gar Zahlen fragte.

Das ist sehr auffällig.
JEDER würde fragen: „V, und weiter?“
und die Zeugen würden ggfs. antworten: „Weiss ich nicht“.

Diese Fragen fehlen aber DURCHGÄNGIG in allen Protokollen, nur der Zeuge Lutz Krauß, der es von sich aus sagte, V-AH, den hatte man wohl nicht stoppen können???

________________________________

Monika Martin sagte aus

Im Verlauf des Freitagabend dann, wurde uns durch die Medien bekannt, dass ein Wohnmobil bei einem Überfall in Eisenach Verwendung fand, was hier in Zwickau vor dem Haus gestanden hat Ich selbst habe ein solches Wohnmobil ungefähr eine Woche vor dem Brand bereits vor dem Haus oder auch hinter dem Haus mehrfach stehen sehen. An dem vorangegangenen Wochenende fuhrten Arbeiter irgendwelche Baumfällarbeiten vor dem Haus Frühlingsstraße 26 durch und in diesem Zusammenhang habe ich gesehen, wie ein junger Mann, welcher in der mittleren Etage dort wohnhaft ist, gebeten wurde das Wohnmobil wegzufahren und es am anderen Ende des Hauses abgestellt hat. Sonst habe ich niemanden gesehen, der mit diesem Wohnmobil gefahren ist  In der letzten Woche, am Donnerstag, habe ich das Wohnmobil das letzte Mal gesehen. Das war also einen Tag bevor es gebrannt hat.

Frage:

Können Sie sich an weitere Wohnmobile erinnern?

Antwort:

Nein. Ich habe nur dieses eine Wohnmobil in der letzten Woche vor dem Brand stehen sehen.

______________________

Pappalappap, da standen dauernd Wohnmobile rum, im September, als die Sparkasse Arnstadt überfallen wurde, zum Beispiel.

Liebe Familie Martin, ihr redet Euch um Kopf und Kragen!!!
Das gilt auch für Nancy!

ergänzt für Herrn Lehle…



Auch sie sagte „V“, und man fragte nicht weiter nach…

ergänzt für Herrn Lehle…


Am Donnerstag, dem 03.11.11 waren Männer da, die die Bäume im Grundstück Frühlingsstraße 26 beschnitten haben.

Da stand das Wohnmobil etwas weiter vorne. Ich denke, die mussten es da etwas weiter vorfahren, damit es nicht durch den Baumbeschnitt beschädigt wird. Am Donnerstag Abend war es dann weg. Die Nachbarin, Frau Hänel, sagte mir im Nachhinein, dass es wohl am Donnerstag hinter das Haus gefahren worden ist. Ich selbst habe es nicht mehr wieder gesehen.

Am Donnerstag war das Womo längst in Stregda, ähmmm… 
das andere Womo halt dann eben…

Und noch eine Aussage dazu passend:

Im November 2011 hatten sie ein großes Wohnmobil. Das stand fast eine Woche vor unserem Haus. Das war ein Kennzeichen mit ,V“.  Das war dann am morgen des Brandtages weg. Ich  kann Ihnen  aber nicht mehr sagen, was auf dem Wohnmobil drauf stand. Irgendwas mit ,sun“ haben mein Mann und meine Enkeltochter gesagt.

Ich denke es ist klar: Es gab eine Wohnmobil-Rochade.


______________

Zeugenvernehmung  Blatt 4Tgb.-Nr  ST 14 -140006/11,  MÜLLER, Jürgen vori  03.01.2012
Frage:Sind Ihnen im  Zusammenhang mit den Bewohnern der Frühlingsstr. 26 Fahrzeugeaufgefallen? Wenn ja, um welche Art von Fahrzeugen handelte es sich?Antwort: Ab ca. Dienstag, dem 25.10.2011, ist mir ein Wohnmobil in der Straße aufgefallen. Es muss ein Dienstag gewesen sein, da ich  Dienstags immer in der Sauna bin. Als ich mit dem Fahrrad nach Hause kam, viel mir das Wohnmobil rnit V-Kennzeichen auf.


Auch hier wurde nicht weiter gefragt. Man wollte nur „V“ hören, mehr nicht.

In  dem Zusammenhang kann ich  mich erinnern, dass vor ein bis zwei Jahren schon mal ein Wohnmobil dort stand. Dieses Wohnmobil hatte ein Zwickauer Kennzeichen.

Zwischenzeitlich ist mir auch mal ein Kleinbus aufgefallen. Vermutlich war es ein VW.

Das muss im  Zeitraum zwischen der Wahrnehmung der zwei Wohnmobile gewesen sein.

Zwickauer Wohnmobile von vor Jahren wollte man ebenfalls nicht.
Horn-Wohnmobile hatten bekanntlich ein „C“ wie Chemnitz.

_______________

Befragt wurde der

HERGERT, Joseph wh, Frühlingsstraße 22

Er hatte heute bis 22:00 Uhr Spätschicht und wurde hier durch seine Ehefrau

HERGERT, Christa

vom Brandereigniss telefonisch informiert.

Gegen 19:00 Uhr sah er in  einem Fernsehgerät auf der Arbeitsstelle die Sendung „Sachsenspiegel“‚ und hier einen Beitrag zu einem Raubüberfall in Eisenach.

In diesem Beitrag wurde ein brennendes Wohnmobil gezeigt.

Das Wohnmobil hatte die Aufschrift “ Sinligt“ und am Heck einen breiteren blauen Streifen.

Ein gleiches Wohnmobil war ihm auf der Frohlingsstraße aufgefallen. Dieses Fahrzeug war im Besitz der im Haus Frühlingsstraße 26 wohnenden Personen, Vom Kennzeichen ist ihm nur Buchstabe „V“‚ erinnerlich.

Natürlich. Nur das „V“…


___________________



Das riecht nach Beweisbetrug…


Zum Schluss noch eine Frage:

Wem gehörte das NSU-Spukhaus seit September 2011?
Diese Angabe fehlt in der Akte, trotz Zeugenaussagen des alten und des neuen Verwalters.

Das ist sehr auffällig.

Es gibt nur folgenden handschriftlichen Eintrag:
Was steht da?



???
Vietnamese sollte er sein, so stand das auch in den Medien.


Ist das ein VU GMBH aus Schneeberg?

http://peoplecheck.de/handelsregister/SN-HRB_24546-62447

Die VU-GmbH, Am Sommerberg 4, 08289 Schneeberg wurde zum 01.09.2011 Eigentümerin des Hauses

29.03.2012  Erkenntniszusammenstellung  KOK Golla, BKA 



Und es gibt sogar ein Bild vom Wohnmobil in Zwickau, aus der eigenen Überwachungskamera!


Schade, dass das Kennzeichen nicht drauf ist…

Wo war das Wohnmobil V-MK 1121 vor dem Bankraub am 4.11.2011 ?

Wir wissen, dass dieses Wohnmobil mit dem V-Kennzeichen bereits um 8 Uhr Morgens am 4.11.2011 vor dem Kieslasterfahrer herfuhr, der nach Stregda zur Beton-Mischanlage fuhr, und das Wohnmobil fuhr zu diesem Vorplatz an der ehemaligen Discothek am Stadtweg, neben Obi.

Die Mischanlage ist über dem „W“ von „Wohnmobil“ zu sehen. Zur Not hilft Google Maps 😉






Das hat der Zeuge „Kieslasterfahrer“ im Februar 2012 ausgesagt. 
Die gesamte Aussage ist hier:

Die Sichtung der Bankräuber am 4.11.2011: Schulterlanges schwarzes Haar

Wir wissen aus der Thüringer Allgemeinen, dass Anwohner das Wohnmobil mit V-Kennzeichen bereits am Vortag, dem 3.11.2011 in Stregda sahen, das wurde bereits kurz nach dem 4.11.2011 veröffentlicht.

Ebenso war zu lesen, dass das Wohnmobil „nur am Morgen des 4.11.2011 mal kurz weg war“, aber danach wieder dort stand, wo es auch brennend gefunden wurde gegen 12 Uhr.




Derselbe Fahrer hat dann seinen Kies in Stregda abgekippt, und ist zur nächsten Tour aufgebrochen, gen Kiesgrube, und hat das geparkte Wohnmobil mit dem V-Kennzeichen dort bei Obi nebenan stehen sehen, ca. um 8:15, mit 2 Männern, einer langhaarig, mit 2 Fahrrädern, rauchend.



Von wo kam dieses Wohnmobil?
Anwohner sagen, es sei seit 3.11.2011 dort herumgefahren, und auch am 4.11.2011 wurde es in Stregda Am Schafrein am frühen Morgen gesehen.


Wo war es vorher?

In Zwickau sagten die Nachbarn aus der Frühlingsstrasse aus, das Wohnmobil dort 1,5 bis 2 Wochen vorher gesehen zu haben.

Ein Zeuge dort (der Hausmeister) sagte aus, das Wohnmobil habe bis zum 3.11.2011 dort am NSU-Spukhaus gestanden und sei dann weggefahren.

Diese Aussagen kommen auch bald dran.
Sehr bald…


Aber vorher müssen wir uns noch einer weiteren verschwiegenen Sichtung aus Thüringen widmen, genauer gesagt 3 Sichtungen.

Da wäre zunächst ein Landwirt, der folgendes aussagte:



Nun muss man mal schauen, wo ist Stregda, wo ist Mihla, wo ist Kahla „Am Gries“.

Kahla hatten wir Gestern auch:

Ich bin heute bei der Polizei erschienen um mitzuteilen, dass ich vergangene Woche entweder am Montag den 31.10.2011 09:30 Uhr, am Dienstag den 01.11.2011 09:30 Uhr, Mittwoch den 02.11.2011 oder Donnerstag den 03.11.2011  09:30 Uhr ein weißes Wohnmobil, wo das amtliche Kennzeichen mit ,V“begonnen hat, ,Am  Gries“ in  07768 Kahla wahrgenommen habe.

Das Wohnmobil stand bis zum darauffolgenden Tag mindestens bis 09:30 Uhr ,Am Gries“. Die Uhrzeit ist mir noch bekannt, da ich  regelmäßig zu dieser Zeit in meinen Garten gehe, welcher sich in dem Bereich befindet. Als ich gegen Mittag mein Garten verlassen habe, viel mir das Wohnmobil nicht mehr auf.

Der andere Zeuge aus Kahla sagte aus, nach Rücksprache mit seiner Frau, das Womo Fiat stand am 3.11.2011 noch dort „Am Gries“, er habe es um 10 Uhr gesehen, aber um 11 Uhr war es weg.

Diese Sichtung wurde gestern recht schnell als „falsch“ erkannt, weil man noch nie von ihr gelesen hat, und immer nur seitens der Medien eingetrichtert bekam, das Wohnmobil habe bis zum 3.11.2011 in Zwickau in der Frühlingsstrasse gestanden?

Man muss ganz nüchtern erkennen, dass es 3 Zeugen für Kahla gibt, 1 Zeugen für Mihla, mehrere Zeugen für Stregda, alles zwischen 2.11. und 3.11.2011, aber deutlich weniger Zeugen für „in Zwickau am NSU-Spukhaus“ am 3.11.2011.

Wo ist das denn nun?

Siehe Karte:

Quelle: Google Maps


Mihla passt zu Stregda, Kahla passt zu Jena !!!, und Ilmenau kommt gleich dran.

Der „3. Mann“, der am 4.11.2011 an der Strasse nach Mühlhausen von einem georgischen LKW-Fahrer gesehen wurde, der wollte vielleicht nach Mihla, denn das ist genau Richtung nach Mühlhausen. Von Eisenach Richtung Norden… erst die neue Autobahn A 4, und dann Mihla.

Und man ermittelte: Zeugeneinvernahme


Beschreiben Sie bitte das Aussehen der Person, wegen derer Sie am 04.11.2011 bei der Polizei angerufen haben.

Antwort:

Ich schätze, dass diese Person zwischen 1,70m und 1,80m groß war. Er hatte helle kurze Hlaare, eine hellbraune einfhrbige Lederjacke, ähnlich  einem Sakko, und eine einfarbige dunkle Hose. Die Farbe weiß ich nicht mehr. Es könnte schwarz oder blau gewesen sein. Der Mann hatte eine schwarze oder dunkelbraune Damentasche an der linken Körperseite hängen. Der Trageriemen war über den Kopf gelegt und verlief von der rechten Schulter zur linken Hüfte. Die Größe der Tasche entsprach der einer Laptoptasche. Er hatte die Tasche am Riemen festgehalten. Er lief dann langsam rückwärts, also weg von Ichtershausen, und hatte dabei seine rechte Hand erhoben und seinen Daumen abgespreizt. So wollte er ein Fahrzeug anhalten.


Obwohl KOK Lotz von der Kripo Eisenach den Anruf des Truckers erwähnt hatte in seinem Einsatzbericht !!! , an der Abfahrt Eisenach-Ost, ein Mann der aus dem Wald kam, scheiterte man bei der Verifizierung:

Der Zeuge meinte „Sparkasse Erfurt“, und den Mann sah er angeblich am Erfurter Kreuz, Neudietendorf. Kein Wald dort !!!

So hat man das dann ermittelt:



Wenn das so stimmt, 2012 festgestellt, warum lenkt dann am 31.3.2014 die Linke Katharina König genau auf diese Spur?

Die Linke K. König : Und da gab es keine Äußerung auf eine dritte Person
Michael Menzel : Soweit ich das kenne nein.
Die Linke K. König : Wenn es keine Äußerung zu einer dritten Person gab, wieso gibt es dann in der Akte … festgehalten von Herrn L. parallel zu diesen Maßnahmen bezieht sich in den Zeitraum 13.20 Uhr bis 13.40 Uhr wurde bekannt das eine dritte verdächtige männliche Person Richtung Mühlhausen Fernfahrer anzuhalten, das hatte sie ja schon grob da gestellt. Durch die PI Eisenach wurden intensive Maßnahmen zu Ergreifung dieser Person ergriffen insbesondere um sicher prüfen zu können um einen Zusammenhang im vorliegenden Sachverhalt bestehen könnte, das auch hier keinen belegbaren Grund gab. Ich verstehe das nicht wenn es nur einen Hinweis gab da ist nur ein komischer Mensch gab der Tramp warum gab da dann intensive Maßnahmen ..

Nein, diese Ermittlungen führte das BKA ad absurdum, Frau König. Wieder mal gepennt?.
Verwirrung statt Aufklärung, das erklärte Ziel? 

Falschaussage (eine mehr) von PD Menzel inklusive.

Bilden Sie sich ihre Meinung selber, ob der Trucker wirklich das gesagt hat, was das BKA ins Protokoll schrieb und „ermittelte“.


Letzter Punkt: Der ehemalige Polizist mit der Sichtung eines V-Wohnmobils am Dönerimbiss Aladin in Ilmenau am 25.10.2011.




Text:

Zur Sache:

Am heutigen Tag hörte ich im  Radio einen Aufruf der Polizei, es sollten sich Personen melden, welche Angaben über den Aufenthalt der Bankräuber von Eisenach machen können.

L  Aus diesem Grund bin ich heute auf der Polizei erschienen.

Am 25.10.2011 in der Zeit zwischen 14:00 Uhr und 14:20 Uhr lief ich von der alten Post die Münzstr. in Richtung Kreuzung Schlossmauer entlang. Gegenüber von der Kreuzung kam mir ein großes weißes Wohnmobil, mit den amtlichen Kennzeichen V-?? entgegen. Es könnte eine vierstellige Nummer gewesen sein, hier könnte auch eine 3 dabei gewesen sein, sicher bin ich mir allerdings nicht mehr.

Am Steuer saß eine männliche Person, der Beifahrer war ebenfalls eine männliche Person, dieser saß mit seinem Sitz ziemlich weit hinten. Das Fzg. musste verkehrsbedingt ca. 90 Sekunden halten. Es stand genau an der Ecke vom Dönerladen. Ich selbst ging in  den Dönerladen hinein. Dort bemerkte ich, dass der Beifahrer sehr intensiv in den Innenraum des Ladens sah, ich hatte auch Blickkontakt mit ihm.

Er schaute sehr interessiert. Das Fzg. Fuhr dann nach links in Richtung Uni, Möbelwelt. Am selben Tag gegen 14:50 Uhr bis 15:10 Uhr lief ich die Oberpörlitzer Str. in Richtung Oberpörlitz. Vor dem Bahnübergang, auf dem ersten großen Parkplatz rechts (Zirkusparkplatz), sah ich das Fzg. mit dem KennzeichenV-?? erneut. Ich lief an der Einfahrt vom Parkplatz ca. 30m entfernt vorbei. Ich drehte mich noch mal nach dem Fzg. um, da sah ich,  wie sie gerade den Parkplatz in Richtung Ilmrnenau  Innenstadt verließen.

Zu den beiden Personen im  Fzg. kann ich  nichts weiter sagen, ich erinnere mich daran, dass sie beide einen kurzen Haarschnitt hatten. Ich kann aber nicht sagen, dass es sich bei den Personen um die Männer vom Bankraub handelt. Bilder von den Personen waren ja zur Genüge in der Presse veröffentlicht.

Weitere Angaben kann ich zum vorliegenden Sachverhalt nicht machen.

Ende der Vernehmung (Datum, Uhlzet)

01.12.2011, 14:43 Uhr



Man erinnere sich bitte daran,  dass in der offiziellen Phantom-Geschichte an jenem 25.10.2011 ein Uwe und eine Beate und ein Mama-Kind das Wohnmobil bei der Fa. Knust erst um diese Zeit übernommen haben sollen, dann natürlich es noch „bestücken mussten“ mit Fahrrädern etc pp, und somit niemals am selben Tag um 14 Uhr in Ilmenau gewesen sein können.

Dieser Blödsinn ist zwar längst widerlegt, aber ich kenne meinen Georg Lehle… und er ist nicht allein mit seinen Zweifeln den Mietvertrag betreffend…




Das BKA hat jedenfalls so ermittelt wie es benötigt wurde:

Vermieter Knust hat gesagt „14 Uhr abgeholt“
Mist, das passt nicht 😉

 Aber dann hat er „sich besonnen“, der Herr Knust:

Der Dönerbrater hat die Sichtung bestätigt.
Zeuge Nr. 2 für Ilmenau 25.10.2011



Alles Idioten, darf nicht stimmen, stimmt also nicht.

Super hinermittelt, liebes BKA!
Wir sind begeistert.


Dank auch an die Medien, die das ALLES verheimlicht haben. Seit über 2 Jahren schreiben sie über die Nichtigkeiten.


Morgen kommen dann die „Wohnmobil-Sichtungen“ in der Frühlingsstrasse in Zwickau dran.
Und die kleinen Mädchen und Jungs… nein, keine Kipo. Dazu ist nichts in den Akten.

Aber kleine Mädchen und kleine Jungs gibt es dort trotzdem. Und viele Zeugen…

Und ein Wohnmobil, welches dort rumstand am Haus Frühlingsstrasse 26.
Mit einem V-Kennzeichen.

V-AH …