Ihr hattet fremde DNA auf Martin Arnolds Uniformhemd, von Anfang an!

Schaut Sie Euch an, die Aufklärer…




Aus dem Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft Heilbronn an die Bundesanwaltschaft, 2012, 245 Seiten, unveröffentlicht:

17.10 Spur 3735 (Komplex Amigo)

17.10.1 Hinweiseingang /Zusicherung der Vertraulichkeit

Am 19,07,2009 meldete sich eine Person beim Landeskriminalamt Baden-Württemberg
mil einem Hinweis auf den Mordfall in Heilbronn. Der Hinweis wurde an die Sonderkommission
Parkplatz weitergesleuert und unter der Spur-Nummer 3735 bearbeitet

Am 28,07.2009 fand ein erstes persönliches Gespräch zwischen VP-Führern RIESEL/
MOTZER und dem Annjfer statt. Die Person gab an, unter der Voraussetzung, dass
ihre Angaben vertraulich behandelt werden. Hinweise zum Mordfall Heilbronn geben zu
können, Sie sei bereit mit der Polizei zur Aufklärung der Tal zusammen zu arbeiten.
In der Folge wurden verschiedene Recherchen zur Verifizierung der ersten Angaben und
zur Person durchgeführt um festzustellen, ob eine Zusammenarbeit mit dem Status einer
VP möglich – und sinnvoll ist.

Nach erfolgter Zusicherung der Vertraulichkeit und Genehmigung für den geplanten VP Einsatz
berichtete die VP über Erkenntnisse zu der international agierenden Tätergruppe
„Pink Panther„, die in verschiedenen Deliktsberetchen, jedoch übenA/iegend im Bereich
Juwelierraub, aktiv sei. Diese lose zusammengehörige Gruppierung setzt sich aus Exjugoslawen
zusammen. Der Zusammenhang der Bande ergibt sich lediglich darin, dass
die Beule an dieselben Hehler verkauft wurde. Über eine dritte Person habe die VP erfahren,
dass die Tat in Heilbronn im Zusammenhang mit der Beutevenvertung begangen
worden sein soll. Die Täter hätten sich durch die Polizeistreife ertappt – oder beobachtet
gefühlt.

Die Täter sollen Kontakt zu der Serbin
Slobodanka HINKEL geb, Radovanovic,
12.08.70 in Loznica

haben, die ihre Wohnung zumindest teilweise als Unterschlupf zur Verfügung stellte/stellt
und aus Gesprächen mit den Tälern von dem Mord wisse.
Ein Mitglied / Kontaktperson der Gruppe „Pink Panther“ solle regelmäßigen Kontakt zu
dieser Frau haben, die ihre Wohnung zumindest teilweise als Unterschlupf zur Verfügung stellte/stellt
und aus Gesprächen mit den Tälern von dem Mord wisse.

Ein Mitglied / Kontaktperson der Gruppe „Pink Panther“ solle regelmäßigen Kontakt zu
dieser Frau haben.

17.10.2 Maßnahmen gemäß § 163 f u nd 100 h StPO

Mit Beschluss des AG Heilbronn vom 28,08.2009; /Kz,: 42 Gs 7783/09 wurde die längerfristige
Observation der Wohnung von Slobodanka HINKEL angeordnet, um die bislang
namentlich nicht bekannte Kontaktperson identifizieren zu können. Der Zugangsbereich
zur Wohnung der Slobodanka HINKEL in Böblingen wurde im Zeitraum von 01.09.2009
bis 05.10.2009 videotechnisch überwacht Bei der Auswertung der Aufnahmen konnte
weder Slobodanka noch ein Besucher von ihr aufgenommen werden. Aus diesem Grund
wurde auch keine Observation durchgeführt.

17.10.3 Beginn VP-Einsatz „Amigo“
Mit Schreiben vom 27.08,2009 wurde von der StA Heilbronn in den VP-Einsatz eingewilligt
Die VP wurde in der Folge beauftragt, Kontakt zu der Sertjin, Slobodanka HINKEL
(Spitzname SUZI), herzustellen und weitere Infonnationen zu Tat/Tätern zu beschaffen.
Nach der Kontaktaufnahme zu Slobodanka HINKEL gelang es in mehreren Gesprächen
folgende Infonmationen zu gewinnen:

17.10.3.1 Informationen aus einem Gespräch zwischen VP und S. HINKEL
am 05.11,09
S, HINKEL bestätigt, dass 3 Männer in ihrer Wohnung gewesen seien (in Anwesenheit
eines Vertrauten der VP) und über den Mord gesprochen hätten (ohne Details zu nennen).
Die Männer (Namen nannte sie nicht) seien Leute des serbischen Kriminellen Milan
OSTOJIC.
Wh. Sabac bei Belgrad. Milan OSTOJIC sei ein brutaler Typ. Er hätte bereits mehrere
Menschen umgebracht 

Er sei Anführer einer Gruppe,
S. HINKEL gibt weiter an, dass ihr Bruder MISCHA die Leute zur Übernachtung zu ihr
geschickt hätte. MISCHA sei ebenfalls kriminell. Er gehöre zwar nicht zur Gruppe von
Milan OSTOJIC, kenne diesen aber. Vor Weihnachten seien diese Kriminellen sehr aktiv,
da viel Geld zu holen sei.

17.10.3.2 Informationen aus einem Gespräch zwischen VP und S. HINKEL
am 13.11.09
Slobodanka HINKEL gibt an. dass Milan OSTOJIC mit Spitznamen „SANDOKAN“ heißen
würde.
17.10.3.3 Informationen aus einem Gespräch zwischen VP und S, HINKEL
am 15.11.09

Slobodanka HINKEL spricht von zwei serbischen Schwerkriminellen „SANDOKAN“ und
„ZOKI“
• Zu Sandokan
o er sei vor ca. einem Monat festgenommen worden
o er siehe unter dem Verdacht, mehrere Tötungsdelikte begangen zu haben
o ^ er gehöre zum Sabac-Clan
o sein frühere Anführer „UGA“ sei vor ca. einem Jahr umgebracht worden,
o es seien mehrere Leute verhaftet worden
• Zu„ZOKI“
o er soll verschiedene Morde begangen haben
o er soll in Belgrad gesucht werden
o auf die Frage der VP ob er an dem Mord in Heilbronn beteiligt gewesen sei
lacht SUZI, beantwortet die Frage aber nicht
o dieser Mann halle sich entweder in Rotterdam, dort u.a, im Cafe Balkan, oder
in Wien, in den Caf^s Ramada, Triester Straße, oder Caf6 Lepa Brena
auf.
Anmerkung: Nach Einschätzung der VP wird der Spitzname ZOKI nur beim
Vomamen ZORAN venvendet

Slobodanka HINKEL gab an, dass sie ihr eigenes Grab schaufeln werde, wenn bekannt
werde was sie erzählt habe. Ihr Bruder MISCHA sei ein kleiner Fisch, Er kenne viele
Leute (Kriminelle), sei mit ihnen befreundet und würde diesen Leuten gelegentlich einen
Gefallen lun.

Auf die Nachfrage von Slobodanka HINKEL weshalb die VP dies alles wissen wolle, gibt
die VP legendenmäßig an, eine „Sache“ zu planen. Sie sei noch auf der Suche nach
möglichen Partnern, Slobodanka HINKEL gab an, dass sie davon nichts wissen wolle.
Sie wolle nichl beteiligt sein und auch kein Geld für mögliche Tipps,


17.10.3.4 Informationen aus einem Gespräch zwischen VP und S. HINKEL
am 22.11.09:

Unter Legende auf der Suche nach möglichen Mittätern zu sein, fragte VP erneut nach
den Leuten in Slobodanka HINKELs Wohnung. Im Laufe dieses Gesprächs nannte Slobodanka
HINKEL den Namen Zoran STEVANOVIC. Nach Einschätzung der VP besteht
ein Zusammenhang zu den Angaben zu ZOKI am 15.11,09
ZORAN würde in der Vorweihnachtszeit sicher nach Deutschland kommen, da in dieser
Zeit viel Geld zu verdienen sei.

Slobodanka HINKEL habe glaubhaft angegeben, die Namen der beiden anderen Männer
nicht zu kennen, Sie sei sich jedoch bei ZORANS Name sicher.

Auf Frage der VP ob ZORAN den Mord in Heilbronn begangen hätte gab SUZI an, dass
sie dies nicht wissen würde.
Die 3 Männer seien am nächsten Morgen von einem Serben mit einem Auto (Typ nicht
bekannt) mit österreichischem Kennzeichen abgeholt worden.

VP gibt an, diese Leute kennen lernen zu wollen. Er fragt nach MISCHAS Nummer, da
er diese Leute kennen würden.
SUZI gibt ihm daraufliin die Telefonnummer ihres Bruders MISCHA – 0642906xxx.

17.10.4 Recherchen zu den genannten Personen
Die bisherigen Recherchen zu den o,g, Personen bestätigen die Angaben von S. HINKEL.
Es dürite sich um serbische Schweicriminelle, Angehörige einer OK-Gruppierung
(sog. Sabac-Clan), handeln. Ericenntnisse aus Serisien liegen noch nicht vor.


17.10.5 Weitere Maßnahmen
17.10.5.1 Vemehmung eines Informanten / Kontaktperson zu Slobodanka HINKEL
Unter Zusicherung der Vertraulichkeit gelang es, den Informanten zu vernehmen, der bei
dem Gespräch mit Slobodanka HINKEL anwesend war, als sie Besuch von Zoran STEVANOVIC
und den beiden anderen Männern bekommen hätte. Zusammenfassend
machte dieser Infonnant folgende Angaben:
Er sei Juni oder Juli 2007 an einem Spätnachmittag in der Wohnung von Slobodanka
HINKEL gewesen. Es habe an der Tür geklingelte, und er hätte es mit der Angst zu tun
bekommen. Er dachte, der Mann von Slobodanka HINKEL würde kommen. Es seien
jedoch drei Leute gekommen, zwei davon hätten nichts gesprochen. Die beiden seien
nervös gewesen. Sie hätten sich auffällig unruhig die Hände gerieben. Einer habe gesprochen
und Slobodanka HINKEL gefragt, ob er (der Informant) einer von „ihnen“ sei.

Er wollte wissen, ob er ein Landsmann sei. Der Mann habe dann erzählt, dass bei einer
Übergabe in Heilbronn oder Heilbrunn die Polizei aufgetaucht sei. Es sei zu einer Schießerei
gekommen. Sie hätten auf die Polizei geschossen.

Der Mann und Slobodanka HINKEL seien in die Küche oder in das Schlafzimmer gegangen.
Der Informant habe große Angst gehabt, dass die Polizei auftauche und ihn mit den
drei Männem in Vert^indung bringen würde. Er sei dann aufgestanden und habe gerufen,
dass er nach Hause fahren würde, Slobodanka HINKEL sei kurz aus der Küche oder aus
dem Schlafzimmer gekommen und habe sich von ihm verabschiedet
Der Sprecher sei sehr groß gewesen, ca. 2 m, hatte eine normale Figur, ca, 95 kg
schwer. Die zwei Männer, die nichts gesprochen haben, seien etwas kleiner gewesen,
ungefähr 173 cm groß. Sie seien schlank gewesen, hatten normale Figuren, ca, 80 kg.
Bei einer Wahllichtblidvoriage ericannte der Informant den Mann wieder, der gesprochen
habe. Es handelte sich um Zoran Stevanovic.

17.10.5.2 Auswertung der bisherigen Erkenntnisse
Am 17.11.2009 teilte der österreichische Verbindungsbeamte in Serbien mit, dass am
16,10,2009 nachfolgend genannten Personen in Sertjien festgenommen wurden.

1. Milan OSTOJIC, geb. 22.09,1975 in Sabac, Spitzname „Sandokan“
2. Nebojsa SARAJILJA, geb. 16.04.1986 in Pakrac, Spitzname „Saja“
3. Milan MITIC, geb. 25.09.1960 in Vranje, Spitzname „Srbin“
4. Zoran STEVANOVIC, geb. 19.08,1973 in Pancevo, Spitzname „Stefke“
5. Igor MARKOVIC, geb, 10,07.1977 in Sabac, Spitzname „Kneza“
6. Bojan JOVANOVIC, geb. 24.01.1984 in Sabac
Ein weilerer Täter dieser Bande,
Boris SKORIC, geb. 19.10.1974 in Wien
befinde sich in Serbien auf der Flucht,


Die weitere Vorgehensweise bezüglich der genannten festgenommenen Personen, wie
Dakty- und DNA-Erhebungen, ist noch nicht abgeschlossen,


17.10.6 Geplante Vernehmung der Slobodanka Hinkel
Ein Versuch, direkten Kontakt mit Slobodanka HINKEL aufzunehmen, um mit ihr eine
Vemehmung durchzuführen, scheiterte, da sie offensichtlich große Angst hat und sich
weiteren Treffen und einem Gespräch mit der Polizei zunächst aufgrund einer längeren
Krankheit und später mit verschiedenen Begründungen enUieht


Die Enmittlungen wurden nach dem 04.11.2011 eingestellt 
Die bisherigen Ermittlungen sind in der Spur 3735 abgelegt.


Fragen Sie doch mal die Helden der Aufklärung aus Baden-Württemberg, warum man die DNA auf Arnolds Uniformhemd nie mit der DNA der einsitzenden Auftragskiller vom Sabac-Clan vergleichen hat?

Die Leute sassen seit 2009 in Haft, und man hat die DNA nicht abgeglichen!
Bis zum 4.11.2011 nicht, über 2 Jahre lang nicht.




Das wird solange hier weiter gepostet werden, bis die Sache ermittelt ist…

Der Polizistenmord von Heilbronn und die Phantombilder

Die Frage 1 aus „21 Fragen“ war absolut ernst gemeint:


Frage 1: Warum wurde die Täter-DNA auf Martin Arnolds Uniformhemd nicht mit der DNA der SABAC-Klan-Bande verglichen, obwohl die a) seit 2010 in Serbien im Gefängnis sitzt und b) es eindeutige Aussagen gab, dass diese Verbrecher den Polizistenmord verübt haben? Namentlich Zoran Stevanovic? Zeugin Slobodanka Hinkel ! Spur „Pink Panter“.

17.10 Spur 3735 (Komplex Amigo)
Die weitere Vorgehensweise bezüglich der genannten festgenommenen Personen, wie Dakty- und DNA-Erhebungen, ist noch nicht abgeschlossen
Die Enmittlungen wurden nach dem 04.11.2011 eingestellt 
Die bisherigen Ermittlungen sind in der Spur 3735 abgelegt.

Quelle: Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft Heilbronn an die Bundesanwaltschaft, 245 Seiten, unveröffentlicht, liegt zahlreichen Journalisten vor, die aber ALLE darüber nicht berichteten. Warum nicht?

http://images05.oe24.at/pink_panther_610.jpg/consoleMadonnaNoStretch2/76.338.594


Warum hat nie jemals einer der Journalisten die diesen Abschlussbericht haben über diese Spur berichtet?

Thomas Moser, auch Sie haben diesen Bericht, warum haben Sie nie darüber geschrieben?

Wir brauchen die Phantome aus den Altakten der Soko Parkplatz.

Abenteuer im Lego-Land oder: Gefährliche Begegnung mit einem Beamten des BfV

Ein Gastbeitrag
Im Zustand der Totalüberwachung, den unser Gemeinwesen erreicht hat, gibt es keine Konspiration mehr. Wer so etwas behauptet, ist ein Desinformant oder lebt gut von der Kryptographie. Der Staat kann jeden erwischen, der sich gegen ihn wendet, er kann jede Familie mit einem Mausklick zerstören, Existenzen ohne den geringsten Aufwand vernichten, ohne dass ein Hahn danach kräht. Wenn es also darum geht, Widerstand zu leisten, dann grundsätzlich nur mit dem Theatersäbel. Sagen kann man ja viel, solange man nicht ernst genommen wird.
In der Nähe des hässlichsten Platzes der Welt, des Potsdamer Platzes, traf ich mich daher mit einem Mann des Verfassungsschutzes. Er hatte mir eine SMS geschickt; also hatte ich nichts dagegen. Man sollte die Leute kennen, die drauf und dran sind, einen zu ruinieren, so dachte ich und betrat eine Höhle, die voll mit grotesken Spielzeugbauten war.
Ausgemacht war, dass wir uns vor dem Lego-Modell des Deutschen Reichtags treffen sollten. Das Modell des BRD-Parlamentsgebäudes war aber so groß geraten, dass ich zuerst eine am anderen Ende stehende fette Chinesin für eine Mitarbeiterin des Verfassungsschutzes hielt und sie geheimnisvoll ansprach.
 
 
So ein Verfassungsschützer kann nett sein. Im Grunde rinnt ihm aber der Dreck aus dem Maul, und man ist sehr froh, ihn wieder los zu sein. Im Moment der „Begrüßung“ erfasste mich plötzlich ein tiefes Mitgefühl mit Corelli: Was muss der Mann mitgemacht haben bei seinen jahrelangen Treffen? Wie haben sie die Zeit rumgekriegt? Die Spesenzettel mit homosexuellen Witzen ausgefüllt? Entsetzlich.
Wenig überraschend war die Tatsache, dass mich der gute Mann mit einem etwas geschmacklosen, so genannten modernen Rechtsextremismus zu ködern oder besser zu verkumpeln versuchte. „Ein militanter Zionist“, war mein erster Gedanke, „ein schwuler Rechtspopulist“ mein zweiter. Den dritten Gedanken gebe ich hier nicht wieder. Zumindest war davon die Rede, dass man uns unterstützen wolle, damit die NSU-Affäre aufgeklärt würde, „aber richtig“, wie er in einem leicht rheinländischen Akzent von sich gab.
Ich schlug dem verbeamteten Clown eine Fahrt mit der Geisterbahn vor. Tatsächlich konnte man in dem Lego-Land, in dem wir uns aufhielten, konspirative Runden zwischen Lego-Gespenstern drehen. Die schielten auch schon so komisch aus dem Lego-Loch… so erschien es mir jedenfalls… nichts wie los…
Und wir gingen auf große Fahrt, der Trottel vom BfV und ich. Kurz vor dem Einsteigen zeigte er mir noch seinen nagelneuen Dienstausweis. An seinem Blick sah ich deutlich, dass er der Ansicht war, mit mir eine erste „Vertrauensbasis“ gewonnen oder zumindest eine gewisse persönliche Nähe hergestellt zu haben. Ein lächerlicher Triumph lag in seinen Augen, als wir um die erste Lego-Kurve bogen.
 
 
Er könne mir einen ganz tollen Kontakt in Irland vermitteln, so der Verfassungsschützer in der nächsten Kurve, einen Mann, der über viel bessere Informationen verfüge als in allen geheimen Akten zusammen zu finden seien.
In diesem Moment fiel es mir wie Lego-Steine von den Augen.
Ich lachte laut und blechern.
Der Kerl merkte natürlich sofort, dass er einen schweren Fehler gemacht hatte. Also zwinkerte er mir in der Dunkelheit komplizenhaft zu, als ob er mir sagten wollte, „wir zwei verstehen den Spaß schon, gelle?“
Nach einer kurzen, peinlichen Pause, betreten wie bei einem vollkommen verpatzten schwulen One-Night-Stand, fuhr er dann seine schweren Geschütze auf. Er sei eigentlich nur hier, um mir zu sagen, dass der Verfassungsschutz die Aufklärung der NSU-Sache selber mit Hochdruck betreibt. Dazu hätten sie ein Budget, und es soll doch nicht alles an die Antifa gehen, gelle?
Also bot mir der Mann einen ordentlichen Batzen Geld, ein Leasingfahrzeug, sogar eine tolle „Internet-Plattform“, was immer damit auch gemeint gewesen sein konnte. Selbstverständlich unter der Bedingung, dass man in Zukunft die Inhalte der Aufklärung vorher abstimme.
Nein, sagte ich und verdrückte mich unter einem Vorwand.
 
_________
 
Anmerkung fatalist für die vielen neuen Leser: Ich hab mich bei „Irland“ fast weggeschmissen, die Tränen rollten meine Wangen hinunter. Man wollte schon den Arzt rufen.
Warum das so ist?

Es gab niemals eine V-Frau Krokus?

Es gab niemals eine Informantin VM-Krokus, 

nennen wir sie „Petra Senghaas“, die als V-Frau für das LfV Baden-Württemberg die „lokale NPD-Szene“ aushorchte.

Das ist eine Lüge. Ein „roter Hering“.
Das BfV wollte uns seinen eigenen Märchenerzähler vermitteln…
das ist göttlich. Absolut schön. Ich lache schon wieder…

Wie die Medien komplett falsch berichten, Goebbels lässt grüssen

Ein schönes Beispiel für komplett falsche Berichterstattung ist der 116. Prozesstag, wo es um die Auswertung von Emingers Handydaten ging:

Protokoll 116. Verhandlungstag – 28. Mai 2014



Was steht da zu SMS der Emingers?

Es folgt der Zeuge Udo Ja. von der Kripo Erding. Götzl sagt, es gehe um die Auswertung von Asservaten, ein Handy Nokia und ein Smartphone Sony Ericsson mit SIM-Kartenspeicher und Speicherkarte. Beginnen solle Ja. mit dem Handy Nokia. Das sei ein Handy von Susann E., so Ja., die Daten seien ihnen auf Datenträgern zur Auswertung gegeben worden. Das Handy sei eindeutig von Susann genutzt worden, da seien Nummern der Eltern, vom Kosmetikstudio und Frauenarzt drin gewesen. Es seien nicht allzu viele Daten darauf gewesen, einige Bilder familiärer Herkunft, wo die Kinder und der Ehemann fotografiert wurden. Ein Bild sei mit Hitler-Weinflaschen gewesen, dahinter ein stilisierter Kopf. Der habe sich als Tätowierung auf dem Oberarm von Frau E. gefunden Zu den SMS sei aufgefallen, dass vom 4.11. bis 8.11. bis auf eine SMS nichts vorhanden gewesen sei. Ansonsten sei täglicher SMS-Verkehr da gewesen. Und bei einer Nachlieferung von Daten, das habe drei Fragmente von SMS betroffen, sei festgestellt worden, dass Namen, die in Verbindung mit Zschäpe und Böhnhardt zu bringen seien, vorhanden waren: “Ich fahr jetzt mit Lisl und Gerri” [phon.]. Und in der Kontaktliste des Handys sei eine Lisa gewesen. Und es habe eine SMS mit “Lis” [phon.] gegeben, ob da das L oder A fehlt, wüssten sie nicht. Sie hätten aufgrund der Auswertung nicht sagen können, von wem und wann diese SMS geschickt wurde. Die noch vorhandenen SMS seien privater Natur gewesen, unter einem Ehepaar ganz normal, so Ja.

Dieses NSU-Watch-Protokoll ist von der ANTIFA, und ich behaupte, es ist falsch.

Falsch ist, dass die Ermittler dieses „nachgelieferte SMS-Fragment“ mit dem Inhalt 
“Ich fahr jetzt mit Lisl und Gerri” [phon.].
nicht zeitlich zuordnen konnten.

Ich behaupte, die DPA hat berichtet, an jenem Tag, so wie es „PZ hautnah“ getwittert hat, an jenem Tag, dass diese SMS ca. 1 Jahr vor dem Nov 2011 geschrieben wurde.

Beweisen kann ich das nicht, es ist Alles gelöscht worden.

http://www.focus.de/politik/deutschland/prozesse-nsu-prozess-handy-spuren-verraten-terrorhelfer_id_3881521.html

Beweisen kann ich jedoch, dass der FOCUS (und ALLE ANDEREN MEDIEN) lügen.

Als Beleg für das enge Verhältnis zwischen E. und Zschäpe werten die Ermittler auch mehrere SMS, die E. an seine Ehefrau schickte. In einer heißt es: „Ich fahr‘ gerade Lisl und Geri wo hin, Mausi“. Die Spitznamen „Lisl“ und „Geri“ stehen nach Erkenntnis der Strafverfolger für Zschäpe und Uwe Böhnhardt. Diese SMS verschickte E. am 25. Oktober 2011, also nur neun Tage vor dem Ende des NSU-Trios.

Ha ha ha.

Sie hätten aufgrund der Auswertung nicht sagen können, von wem und wann diese SMS geschickt wurde


Danke, dass uns die Medien komplett verarschen.
Super Land, alles prima, Lügen für die Staatsräson…


Ein Detail ist dann nur noch, dass „Böhnhardt, Zschäpe und ein blondes Mädchen“ am 14. Oktober beim Wohnmobilvermieter waren, und nicht am 25. Oktober.


Wer hat soviel Macht, dass die DPA innerhalb von Stunden ihre Meldung umschreibt, und dass Frau Wiebke Ramm ihre Tweets löscht?




Wer kann das veranlassen?

Die Antwort: Ganz oben… Bundesregierung, die können das.


https://twitter.com/@pzhautnah


Alles was da vorher stand „1 Jahr alte SMS“ etc ist weg… einfach so weg. 
Gefühlt 20 Tweets fehlen.

Beweisen kann ich das nicht, ich hab es nicht gespeichert damals.

_____________________________

Die ANTIFA wusste das übrigens schon fast 2 Monate VOR der Gerichtssaussage, wer diese SMS wann versendete:


http://www.publikative.org/2014/04/02/nsu-komplex-braune-familienbande/

„Ich fahr grad lisl und geri wohin“, die wenigen Worte einer SMS könnten das Neonazi-Ehepaar Sabine E.* (* Name geändert) und André Eminger aus Zwickau verstärkt in Bedrängnis bringen. Denn bei „Lisl“ und „Geri“ handelte es sich um Beate Zschäpe und Uwe Böhnhardt. Am 25. Oktober 2011 informierte Sabine E. ihren Ehemann,

Nochmal, ihr Schmierfinken:

Sie hätten aufgrund der Auswertung nicht sagen können, von wem und wann diese SMS geschickt wurde


Die ANTIFA lügt wenn sie das Maul aufmacht.

Siehe auch Antifa Patrick Gensing, der einen Polen (Phantomzeichnung einer Zeugin, polnischer Autohändler) aus Nürnberg 2001 (Mord Nr.2) zu einem Uwe Mundlos in Hamburg erklären wollte und den Polen kurzerhand zum Yasar-Mörder von 2005 (Mord Nr. 6) erklärte.

Nur weil die Antifa für die ARD-Tagesschau lügen darf, wird der Blödsinn nicht glaubhafter oder gar wahrer. 
Auch Antifa beim SPIEGEL ist immer Antifa und lügt…



Und man vergesse bitte auch nicht die unendlich dreisten Lügen von ARD und ZDF:

Der GAU ist passiert: Das NSU-Paulchen Panther-„Bekennervideo“ ist kaputt !!

Angekündigt hatte es sich schon vor 2 Tagen, als der Staatsfunk mit Fälschungen zu retten versuchte, was nicht zu retten war:



Oder diese Lügen hier::

Die Fälscher beim Staatsfunk: ARD und ZDF 3.6.2014

Gestern beim GEZ-Zwangs-Demokratiefernsehen:


Und wie erbärmlich sie sich zu rechtfertigen versuchten:

Die Fälscher vom Staatsfunk rechtfertigen sich für ihre Lügen

Der ARD-„Terrorismusexperte“ Paul Elmar Jöris desinformierte auf Tagesschau.de die Zwangsgebührenzahler des Demokratie-Fernsehens:

Es ist beschämend, welcher Dreck da jeden Tag berichtet wird… 

________________________

Es wäre wünschenswert, diesen Blogbeitrag nicht nur unter #NSU zu verbreiten, sondern auch unter anderen Schlagworten wie #Medienlügen oder #Pressehuren oder #GEZ oder was weiss ich…

Mal ein wenig Kreativität entwickeln, ist doch nicht zuviel verlangt, oder etwa doch?

Tausend Mietverträge ohne Führerschein und Personalausweis

Das ist eine Recherchehilfe für @nachdenkerin

Ich hab sicher einige doppelt, und andere fehlen, die hab ich weggelassen, sind eh alle gleich.

 

Es ist so gelaufen: Man hat ECHTE Leihverträge irgendwelcher Leute zu den passenden Datums 😉 einfach auf Holger Gerlach neu ausgestellt.

 

Das sieht man auch daran, dass es immer dieselbe Handschrift ist.

 

Bei den Wohnmobilen ging das nicht, die Verleiher hatten einfach zuwenig Womos.

Aber bei Stölzel und seinen 150 Autos: KEIN PROBLEM !!!mietvertrag akte anmietungen mietvertragfarbe vertragsw3 vertragsw2 vertragsw1 mietvertr-865 mietvertrag knust-detail knust-fzscheinhorn1 horn2 horn3 quatsch-christinehorn

Die ANgaben FS und Perso/Pass fehlen auch bei den alten, den ersten Ausleihen dort.

Schau Dir die Telefonnummern an, vielleicht findest Du dort was…

 

akte1 akte4 akte5 arnakte3 mv1

 

aktedeckel eminger1 eminger2 horn1 horn2 st1 st2 st3 st4 st5 st6 st7 st8 st9 st10 st11 st12 st13 st14 st15 st16 st17 st18 st19 st20 st21 st22 st23 st24 st25 st26 st27 st28 st29 st30 st31 st32 st33 st34 st35 st36 st37 st38 st40 st41 st42 st43 st44

Aufklärung Polizisten-Mord: Die Phantome aus den Altakten müssen her !!!

Wer ist auf den Phantombildern der Soko Parkplatz zu sehen, die Beantwortung dieser Frage bringt die Aufklärung des Polizistenmordes von Heilbronn ein riesiges Stück weiter.

Worum geht es?

Mir liegen seit Juli 2013 vertrauliche Informationen eines Journalisten vor, dass die „Thomas Moser-Phantome“ einschl. Herrn Putin (!!!) nicht die echten Phantome aus den Altakten der Soko Parkplatz sind.



Der Putin trägt sogar ein Signatur des Künstlers von 1999x, dafür fehlen ihm sämtliche obligatorischen Angaben wie Tagebuchnummer, Dienststelle und Datum.

Peinlich peinlich. Mit solchem Mist geht man hausieren???

Quelle: kontextwochenzeitung.de


Meine Informationen besagen, dass die Frau echt ist, die Männer nicht.

Quelle: wie vor

Das Datum stimmt -laut meiner Info- nicht, es gehört nach 2007. Zeuge A. Moser, Russlanddeutscher, wohnhaft in Heilbronn. Kann den mal Jemand fragen???


Georg Lehle und Thomas Moser habe ich wiederholt aufgefordert, die Phantome aus den Altakten zu besorgen und sie mit den 2013 veröffentlichten (Kontextwochenzeitung.de) Phantomen aus dem 245 Seiten Abschlussbericht zu vergleichen. Dieser Abschlussbericht wurde nach dem 4.11.2011 erstellt und enthält mutmasslich FALSCHE PHANTOME der Männer.

Nichts ist passiert…  

… lacht ihr immer noch über fatalists „wilde Spekulationen“ ???
Lacht noch irgendwer beim BKA oder bei der BAW über 
„Verschwörungsspinner zum Thema NSU im Internet“ ???
(zwecklos, dazu blödsinnige Kommentare zu posten…)


Die Augenzeugen, nach deren Angaben die Phantombilder gemacht wurden, wurden ALLE NICHT bei Gericht als Zeugen vorgeladen.

Das ist ein schweres Indiz dafür, dass die veröffentlichten Phantome falsch sind.


Desweiteren wurde einem KHK der Soko Parkplatz (bei dessen Aussage vor Gericht) Bilder aus der Altakte vorgelegt, nicht die uns bekannten Bilder aus dem Abschlussbericht:

RA Narin fragt nach einer bestimmten Telefonnummer, von der am Tattag Anrufe bei Kiesewetter erfolgt seien und will wissen, wer das gewesen sei und ob derjenige vernommen worden sei. Das müsse ein Kollege von ihr gewesen sein, meint der Zeuge, das könne er nicht sagen. Es sei möglicherweise in den Akten zu finden. Zu einer Zeugin habe ihn ja die BAW sehr suggestiv befragt, setzt Narin an, worauf die BAW verärgert interveniert und Götzl nachfragt, was er meine. Narin hält aus der Altakte Kiesewetter vor: „Es erscheint sehr wahrscheinlich, dass die Aussagen der Zeugen Mo., Ku. und Anonym sich gegenseitig ergänzen oder stützen.“ Da gebe es die Beobachtungen über Männer, z.B. vom Ehepaar Ku. Ein vor dem Hubschrauber fliehender Mann, der sich in einer Hecke versteckt. Oder von einer Person mit Flecken an Hose, Grasflecken. Ob er das für plausibel halte, fragt Narin. Der Zeuge sagt, dass unabhängig voneinander verschiedene Personen verschiedene Beobachtungen gemacht hätten. Es sei ihm kein einziger Fall bekannt, wo so viele Zeugen blutverschmierte Leute gesehen haben wollten. Was ihm die Zeugin Liselotte Wa. sagt, fragt Narin weiter, und ob sich ihre Aussage ins Bild gefügt habe. Am Anfang nicht, da habe sie am Kiosk nach dem Geschossknall einen dunklen PKW beschrieben, in den ein ebenfalls blutverschmierter Mann, also mit der linken Körperseite blutverschmiert, eingestiegen sei. Später habe sie dann von einem hellen Fahrzeug gesprochen, das decke sich nicht ganz mit den anderen Aussagen. Der vertrauliche Zeuge habe den rechten Arm blutverschmiert gesehen, die Frau Wa. den linken Arm.
Wohlleben-Verteidiger RA Klemke fragt den Zeugen nach der Spur „Pink Panther“. Der Zeuge sagt, eine Zeugin, der Vertraulichkeit zugesichert worden sei, habe Beobachtung im Haus einer Ex-Jugoslawin gemeldet. Man habe dort geläutet und drei Männer hätten geöffnet, sie hätten sich nervös verhalten und man habe einen Zusammenhang mit dem Polizestenmord eruiert. Man habe im Juni 2007 den Zugangsbereich zu dem Anwesen videoüberwacht, das habe aber nichts ergeben. Ob er das richtig verstanden habe, dass die Veröffentlichung der Phantombild untersagt worden sei, fragt Klemke weiter. Ja, das sei richtig, antwortet der Zeuge. Das sei ihm gegenüber mündlich seitens des Ersten Staatsanwaltes Meier erfolgt und er habe das nicht hinterfragt, das stehe ihm nicht zu. Ob er denn nicht hätte Einwände erheben können, insistiert Klemke. Das habe er nicht gemacht und wolle dazu keine Angaben machen. Da gebe es anhand der Angaben eines Tatopfers ein Phantombild und er frage nicht nach, weshalb die Veröffentlichung untersagt werde, fragt Klemke weiter. Die Bilder seien zum Teil vier Jahre alt gewesen und hätten keine Aktualität mehr gehabt, erklärt der Zeuge. Was das Alter der Phantombilder mit deren Veröffentlichung zu tun habe, hakt Klemke nach. Ein Gutachten habe festgestellt, sagt der Zeuge, dass die Aussagen Arnolds nicht gerichtsverwertbar gewesen seien, deshalb habe der Staatsanwalt die Veröffentlichung abgelehnt, das sei für ihn bindend gewesen. Ob er sich an das Bild erinnere, fragt Klemke, was der Zeuge bejaht. Was für einen Menschentyp es denn darstelle, so Klemke weiter. Das könne er nicht sagen, erwidert der Zeuge. Es werden Bilder aus der Altakte Kiesewetter in Augenschein genommen. Es handelt sich um einen Dreiersatz schlechter SW-Kopien. Der Zeuge erkennt das Foto wieder. 


Warum hat man schlechte S/W-Kopien vorgelegt, und nicht die Farbbilder der allesamt nicht vorgeladenen Augenzeugen?

 (LKA Baden-Württemberg)

Diese echten Phantome müssen veröffentlicht werden.

RA Narin und alle anderen Nebenklageanwälte und sämtliche Verteidiger haben diese original Phantombilder.


Wir fordern die am Prozess in München beteiligten Anwälte auf, diese Phantome uns zuzuspielen. 

Anonym hochladen, zum Beispiel hier:
http://www.file-upload.net/

Es sind dort keinerlei persönliche Angaben erforderlich.
Gehen Sie in ein Internetcafe, oder nutzen Sie einen „öffentlichen WIFI-Punkt“, laden Sie diese Unterlagen aus einem ÖFFENTLICHEN Verfahren hoch, kommentieren Sie den Link hier in den Blog. anonym.

Zeigen Sie Zivilcourage, leisten Sie Widerstand gegen die Prozess-Farce des OLG und der BAW!

Den Namen des Mainstream-Journalisten (siehe die Eingangsinfo Juli 2013) habe ich stets geheim gehalten. Auch als Elsässer unbedingt an das SWE-Papier heranwollte… fatalist hat dicht gehalten. Das SWE-Papier kommt auch noch dran… keine Bange, Herr Fritsche aus dem Kanzleramt darf sich freuen 😉

Auch dieser Journalist, der massiv unter Druck gesetzt wurde ist aufgefordert, uns die Phantome zuzuleiten. 

Dem Tiefen Staat den Stinkefinger zeigen, es wird Zeit, husch husch 🙂

Die Polizisten der SOKO Parkplatz werden aufgefordert, endlich Flagge zu zeigen und den Mord an einer Kollegin und den Kopfschuss auf einen 2. Kollegen nicht länger hinzunehmen. Gebt uns diese Phantome !!!

Auch die Journalisten der Leitmedien… lassen wir das. Zwecklos. 



Zu Martin Arnold:

Seine Erinnerung habe sich sehr langsam entwickelt: es sei ein Phantombilder erstellt worden und eine Lichtbildvorlage vorgenommen worden: er habe unter 400 Lichtbildern zwei Personen erkannt, die seiner Erinnerung geähnelt hätten. Eine Veröffentlichung des Phantombildes habe die Staatsanwaltschaft untersagt.


Staatsanwalt Meier-Monoras, wir kriegen Sie dran wegen Strafvereitelung im Amt, verlassen Sie sich drauf. Nutzen Sie die Ihnen bleibende Zeit, sagen Sie die Wahrheit: Wer wies Sie an, die Aufklärung des Mordes zu vereiteln?

Die Zeit läuft langsam ab, meine Herren… 

BKA-Kompletterfindung? DNA-Kiesewetter-Jogginghose in Zwickau

Am 12.8.2012 kam der Spiegel vorab mit einer Sensation: 4 Jahre lang ungewaschene Hose…


http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/mordfall-michele-kiesewetter-dna-spuren-fuehren-zu-nsu-terroristen-a-849518.html


Es hatte 9 Monate gedauert, bis auf einer in Zwickau nicht gefundenen Jogginghose durch das BKA Mundlos-Tempotaschentücher-Scnodder-DNA und Kiesewetter-Blut gefunden wurde?

Ja, Sie haben richtig gelesen: NICHT gefundene graue Jogginghose.

http://www.faz.net/aktuell/politik/nsu-prozess/nsu-prozess-der-mann-mit-der-grauen-jogginghose-12764331.html


Diese graue Jogginghose ist ein fabrizierter Beweis, da bin ich sehr sicher…
Das ist strafbar, meine Damen und Herren vom Bundeskriminalamt.

Die Sachsen-Polizei hat hier lediglich Beihilfe betrieben, aber nicht direkt Beweise gefälscht.
Das war das BKA.

Die Indizienlage ist erdrückend.


Fangen wir an:

Nachdem die Ruine in Zwickau beräumt und durchsucht worden war, wurden Asservate zur Kriminaltechnischen Untersuchung nach Dresden ans LKA geschickt.

Der Bericht dazu nennt sich:


Und die Brandermittler haben dort Alles hingeschickt, 35 Seiten Listen mit Asservaten:

– die Waffen W1 bis W3
– die „Heilbronner“ Multifunktionstools etc.
– Holzsplitter aus den Fussböden etc (Benzin…)
– Zschäpes Klamotten aus Jena, die sie am 8.11.2011 anhatte (Benzinsocken…)
– Schuhe aus Zwickau
– Klamotten aus Zwickau

und und und.

Diese Datei mit den Asservaten ist komplett hier zum Download:
http://www.file-upload.net/download-9278358/Bd-4-2-2-Brandbericht-Zwickau-Anl20-KT-TO-Arbeit—Antr-KT-Untersuchung.pdf.html

Suchen Sie doch mal Jogginghosen, Trainingshosen, Sporthosen, oder auch nur Hosen.
Oder nur Jogging

Was finden Sie dann?

Das hier:


Das letzte Bild dient nur der Vorbeugung: Die Jogginghose ist die, welche Halit Yozgat nicht trug für gewöhnlich. Er trug Jeans.

Sie werden eine Hose finden: VM 04, die aus Jena kam, die hatte Beate Zschäpe an, als sie sich dort am 8.11.2011 stellte.

Das war´s.
Keine Jogginghose in Zwickau, nur Joggingschuhe etc.




Wie ist es gelaufen, wie hat man es gemacht?
Man hat einen Dummy eingebaut, das hat der Herr KHM Frank Lenk aus Kirchberg gemacht, der Brandermittler:

Der Dummy heisst „Textilien ans BKA übergeben“.

Das ist der Beihilfe-Straftatbestand der sächsischen Polizei dazu.
Das betrifft Herrn Lenk und diejenigen Vorgesetzten, die ihm (als kleinem KHM) das so anwiesen. Diese Vorgesetzten müssen bestraft werden. 
Herr Merbitz, welche Rolle spielten Sie denn dabei?


Den Dummy „Textilien“, auf den man erst einmal kommen muss, das habt ihr ziemlich gut versteckt…. aber nicht gut genug, GRÜSSE…..den findet man in den Lichtbildmappen, die im Prozess 4 Tage lang vorgeführt wurden, über 1000 Bilder.

Das ist ganz klar Vorsatz, meine Herren, denn Ihr habt ansonsten jeden Schuh nach Dresden ins Labor geschickt, aber „Textilien“ wollt Ihr ohne Auflistung der Einzelteile einfach so ans BKA übergeben haben?

Da lachen ja die Hühner… und die „Verteidiger“ haben  wieder mal „nix gemerkt“ ???
Das ist Doofheit oder Mandantenverrat. Letzteres ist strafbar.




Den sächsischen Polizisten ist vorzuwerfen, dass sie zu den Beweisbetrügereien des BKA geschwiegen und Beihilfe dazu geleistet haben, oder etwa nicht ???

Das BKA ist ein grosser krimineller Haufen?
( ? ist Löschschutz)




Wir verlangen die Nennung, Amtsenthebung OHNE Pensionsanspruch und Bestrafung der Verantwortlichen beim Bundeskriminalamt.

Wir verlangen die Wiederherstellung des Rechtsstaates.

Wir berufen uns auf das Grundgesetz Artikel 20.


http://dejure.org/gesetze/GG/20.html


(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.



Wir leisten Widerstand gemäß Artikel 20 Grundgesetz, Absatz 4, weil andere Abhilfe nicht möglich ist, und wir fordern jeden Leser auf, Dasselbe zu tun und uns durch Verbreitung dieser FAKTEN aktiven Widerstand zu leisten.


Zeigt das BKA wegen Beweisfälschung an, veröffentlicht Eure Strafanzeigen!
Bringt die FAKTEN überall hin, das Internet muss voll davon sein !
__________________




Dieses ganze hohle Gesülze „70 Jahre Attentat von Stauffenberg“ auch dieses Mal wieder pünktlich zum 20. Juli ist unerträglich, wenn gleichzeitig massivste Beweisfälschungen gedeckt werden.

Ein Beispiel zum Fremdschämen:

http://www.sueddeutsche.de/politik/aufstand-gegen-hitler-vor-jahren-wert-der-zivilcourage-1.2052896

Heribert, halt doch einfach mal Deine blöde Fresse.
Gruß Christian aka Fatalist.

Den Sack zugemacht: Informanten Susann und Andre Eminger wurden vom BKA geschützt?

Machen wir es kurz und knapp:

1. Im Schutt der Zwickauer Ruine wird am 9.11.2011 eine externe USB-Festplatte EDV 11 gefunden, die dieselben Bilderordner enthält wie 2 Festplatten bei Andre Eminger auch, die am 24.11.2011 beschlagnahmt werden. Es sind sogar 3 gleiche Festplatten, Seagate 320 MB.

2. Diese zuerst nicht lesbare Platte EDV 11 enthält das Paulchen-Video, die beiden Vorgängerversionen, den NSU-Spendenbrief, und  das Bekenntnis zu Max und Gerri als Keupstrassenbombern. 

3. Diese Festplatte EDV 11, die dann als Asservat 2.4.000.11 in die Küche wanderte (!!), aus dem Schutt raus sozusagen, enthielt auch hochauflösende Fotos der Dienstwaffe Kiesewetter.




4. Aus Punkt 1 hatte das BKA geschlossen, das die Schuttfestplatte auch Eminger gehöre, und Eminger die Videos gebastelt habe.



Die Handys der Emingers waren bei der Hausdurchsuchung am 24.11.2011 (Andre wurde bei seinem Zwillings-Bruder in Brandenburg verhaftet) beschlagnahmt worden, und benötigten 2 Wochen, bis sie bei der Bundespolizei zur Auswertung ankamen am 7.12.2011.

In diesen 2 Wochen gingen bedauerlicher Weise die SMS zwischen dem 4.11.2011 und dem 8.11.2011 verloren, unwiederbringlich.

Genau die wichtigen Tage…

Das fünfseitige Vernehmungsprotokoll ist als „VS – Nur für den Dienstgebrauch“ klassifiziert. Aus gutem Grund: Darin berichtet Meier, wie in seiner Behörde im Dezember 2011 im Auftrag des Bundeskriminalamts (BKA) sensible Handy-Daten eines Tatverdächtigen gelöscht wurden. … Er war als Leiter der Abteilung 5 im Präsidium der Bundespolizei für die Informations- und Kommunikationstechnik der Behörde zuständig, die für das BKA auch die Handys mutmaßlicher NSU-Terrorhelfer auswertete. … 

Er stellte sich die Frage, ob womöglich das BKA einen V-Mann im Umfeld der NSU-Terrorgruppe schützen wollte. „Wenn das stimmen würde und das BKA jemanden im Umfeld des Trios hätte“, sagte er den Bundesanwälten, „dann hätten wir ein Problem.“ http://www.bild.de/news/inland/nsu/ausschuss-prueft-daten-affaere-28271012.bild.html

Seit dem 30.11.2011 ruderte das BKA zurück, die Platte EDV 11 sei nicht Eminger zugehörig, er also nicht Macher der Videos und schon gar kein Informant…

Aber es rutschte was durch beim BKA:


Auf Seite 4 zeigt das BKA ein Foto aus dem Bekennervideo, das noch gar nicht verschickt geschweige denn gefunden war, und das Andre Eminger auf einer SEINER Festplatten hatte:

unten, letztes Bild: letzte Änderung 4.11.2011
dickes Lob an @nachdenkerin




Der vollständige Vermerk ist hier:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/wem-gehort-die-festplatte-aus-dem.html

Damit ist der Beweis erbracht, dass Andre Eminger dieses Video hatte, bevor es angeblich am 7.11. bei Springer in Halle und bei der „PDS“ aufauchte, und lange bevor es der SPIEGEL am 13.11.2011 veröffentlichte. Eminger hatte es auf seiner Festplatte bereits vor dem 4.11.2011.



Hallo Frau König, es gab am 4.11.2011 noch keine Berichterstattung zum Paulchen-Video…

Treffer. Versenkt.

Warum tat das BKA plötzlich Alles, um Eminger(s) zu entlasten, fand nicht einmal die Schrift auf einer seiner Computer, die für die Texte im Video nachweislich verwendet wurde?

Nachdem das BKA Eminger bereits „am Haken“ hatte?

Warum ist Eminger nur wegen einer popeligen Bahncard-Weitergabe und ähnlicher Peanuts angeklagt wegen Beihilfe?



Der Informant, es sind eigentlich 2, ein Informantenpaar ???
Schützte das BKA im Auftrag des BfV ein Informantenpaar?

Wer hat die Uwes ans Messer geliefert, das Wohnmobil ausgeliehen in Schreiersgrün, wer hat am 4.11.2011 die „Beate Zschäpe“ gegeben in der Frühlingsstrasse, wer hat als Lisa Pohl die letzte Miete überwiesen?

Wer war das?

Wir wissen wer das war.
Wir wissen aber nicht, was Zschäpe davon wusste. Nichts, ein wenig, Alles?
Sie soll endlich reden !!!


Wer warf die „Bekenntnisfestplatte“  EDV 11 und das Handy, mit dem „Beate Zschäpe“ Andre Eminger anrief nach der Katzenabgabe bei den Nachbarn später in den Schutt? 

Warum mussten die SMS aus jenen entscheidenden Tagen verschwinden?

Die Rekonstruktion weist auffällige Lücken auf, die man technisch am aller wenigsten erklären kann: »So tauchen etwa Telefonverbindungen erst ab dem Datum 8. November 2011 wieder auf; bei den SMS reicht die Lücke vom 6. November bis zum 14. November 2011.« (Lücken in den Handydaten, FR vom 28.1.2013)


Wer erhielt in der längst verlassenen Bude in Zwickau das BMZ-Leben aufrecht?
Wer wurde nie gesehen beim Wohnmobil-Rangieren ?

Wir wissen es. 
Und Sie wissen es jetzt auch… 

Mietverträge letzter Teil: BPA aus 2004 schon 2003 vorgelegt

Wer die letzten beiden Blogbeiträge zum Thema Wohnungen des Trios gelesen hat, samt der dort nachgewiesenen „Unklarheiten“, für den dürfte es keine Überraschungen mehr geben.

Untergrund-NAZI-Terroristen setzen Mietminderung wegen Geruchsbelästigung durch

und

Weitere Details zu Mietverträgen und Beweismanipulationen




Beide von Samstag 26.07.2014.

Es ist immer noch dieselbe Akte:

Und es geht um den Untermietvertrag 
zwischen Matthias Dienelt
und Uwe Mundlos
alias Max Florian Burkhardt.


In der Akte sieht das wie folgt aus:


Die Seiten bis einschliesslich der Personalausweise/Pässe: Bis Seite 102 der Akte.

Man lese sich den Quatsch durch!
Frühlingsstrasse 26 ab 18.5.2003.
gemeint ist die Polenzstrasse 2

Hier stimmt es: ab 2008.

das hier ist der Untermietvertrag
Polenzstrasse 2 ab 2003.

Es folgen die Papiere:

gültig bis 2003
ausgestellt 2004…



Daraus schliesst das BKA:



Wohnung des Trios in der Polenzstrasse ab 2001.

Das ist alles falsch. Die Unterschriften fehlen auch… 




Die Absicht erkennt man daran, dass es erst korrekt ermittelt wurde, und danach verfälscht wurde.

Die Benzinsocken der Beate Zschäpe

Die Socken, die bei Zschäpe an den Füssen am 8.11.2011 gefunden wurden, gelten als Beweis dafür, dass Zschäpe -die nicht nach Benzin stank nachdem sie 10 Liter davon verschüttet haben soll- eben dieses Benzin „Ottokraftstoff aus 2 verschiedenen Kanistern“ verschüttet haben soll.

Soweit klar?

Wenn nicht: Serie lesen:    5 Teile „Wie das Benzin nach Zwickau kam“:
mindestens die Teile 3 und 5.

Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 3: Der Brandermittler Frank Lenk aus Kirchberg riecht Benzin

Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 5: „Wer hat bitte noch nen Reservekanister im Auto?“

GASGERUCH aus Wäsche bekommen, HILFE !!!

                                               

                           

Jetzt klar?

Was hat man dazu vor Gericht gehört?

http://www.nsu-watch.info/2013/07/protokoll-18-verhandlungstag-3-juli-2013/

  • Rainer B. (EKHKBKA, Gespräche mit Zschäpe)

Sieh an, der BKA Staatsschützer Binz, jovialer Rheinländer. Bester Vernehmer des BKA…

In diesem Zusammenhang erwähnt B., dass man aus dem Gutachten ersehen könne, dass an Zschäpes Socken Benzin gefunden wurde, nicht aber in ihren Schuhen.




Und es gab den Chemiker aus Sachsen, der sein Gutachten über Zschäpes Klamotten vorstellte:

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-52-verhandlungstag-6-november-2013/

Zuerst wird heute der Sachverständige Dr. Japes, Chemiker beim sächsischen Landeskriminalamt in Dresden, gehört. Im Zuge der Ermittlungen um die Brandstiftung in der Zwickauer Frühlingsstraße 26 hatte das LKA am 9. November 2011 einen Antrag auf Untersuchung mehrerer Gegenstände bekommen. Dabei sollten vor allem Stücke aus den Fußbodenbelägen diverser Zimmer auf das Vorhandensein brennbarer Flüssigkeiten untersucht werden. Begutachtet werden sollten aber auch verschiedene “Vergleichsmaterialien” wie eine Flüssigkeitsprobe aus einem Kraftstoffkanister und Kleidungsstücke, die bei Beate Zschäpes Festnahme gesichert werden konnten. In vielen der Proben und Vergleichsstücke seien, so der Sachverständige, tatsächlich “deutlich Kohlenwasserstoffgemische nachweisbar” und als “Einzelkomponenten von Ottokraftstoff” detektierbar gewesen, auch in den untersuchten Socken. Bei der eingesandten Flüssigkeit habe es sich um “Ottokraftstoff, ohne Zumischung von Motoröl” gehandelt, der “in der Luft explosionsfähige Gemische” bilde. Bei zwei Proben habe man zwei “deutlich unterschiedliche” Kraftstoffzusätze nachweisen können.

(Letzteres siehe Bilder: Aral und Shell… LOL)


Da habt ihr Beide aber ganz schön geflunkert vor Gericht…



Wie war das?

Des Weiteren sind in der Gasphase über den mit VM 07 und VM 08 bezeichneten Socken mit sehr geringen Detektionsintensitäten Kohlenwasserstoffe nachweisbar, als deren Herkunftsquelle Ottokraftstoff nicht ausgeschlossen werden kann.


Das heisst: Keine Ahnung, was das ist… kann auch Benzin sein. Irgendwie vielleicht.


Das ist kein Beweis, das ist bullshit.
Die Nachweisgrenzen der Gaschromatographie sind PPM (parts per million), 
und 1-10 ppm, das ist GAR NICHTS. 

Gehen Sie an einer Tankstelle vorbei, dann haben Sie auch ein paar ppm an Ihren Klamotten.


Wie lang sich die Spuren von Ottokraftstoff an dem Material der Socken beispielsweise halten, will nun Rechtsanwalt Stahl wissen. Dr. Japes sagt, dies sei abhängig von Umgebungstemperatur und einer eventuellen Kapselung bzw. Verpackung, genauere Aussagen zu der Verweildauer seien daher nicht möglich. Da aber auch leichtflüchtige Komponenten gefunden worden seien, sei nicht von einer langen Zeitdauer auszugehen.


Das heisst: Da Zschäpe noch Zigaretten der Tanke kaufte, bevor sie sich stellte, sind diese Kohlenwasserstoffspuren noch frisch gewesen, und ganz sicher nicht 4 Tage alt.



Stahl, Heer und Sturm waren wieder einmal zu blöd:

1. Haben sie gar nicht gerafft, was der Dr. Japes sagte: 
Er entlastete Zschäpe, und keiner hat`s bemerkt.

2. Waren sie zu doof, einen eigenen Sachverständigen beizubringen, der es rafft und für den Richtersenat klarstellt. Der hat es nämlich ebenfalls nicht gerafft.

Die Soziologen und Politologen auf der Presstituierten-Tribüne haben Chemie sowieso schon nach der 10. Klasse abgewählt, die sind hiermit entschuldigt. 
Die können nix dafür dass sie doof sind.
_________________________

Haben Sie auch Teil 4 gelesen?
Haben Sie nicht?

Wo waren eigentlich die 3 „Verteidiger“ von Frau Zschäpe, als die direkten „Katzenkorb-Entgegennahme-Zeuginnen“ Antje Herforth und Nadine Resch befragt wurden, die Zschäpe vis-a-vis gegenüberstanden, ganz direkt?

„Oh ich muss zurück, die Oma ist ja noch im Haus“, das haben die Zeuginnen ausgesagt, dass „Zschäpe“ zurücklief zum explodierten Haus. 

Aber lieber Herr Stahl, Herr Heer, Frau Sturm, wie weltfremd muss man denn sein, um die Zeuginnen NICHT zu fragen, ob „Zschäpe“ nach Benzin stank, sie soll doch nur Minuten zuvor 10-20 Liter davon verschüttet haben!!!

Da stinkt sie doch wie ein Iltis nach Tankstelle !!!

Oh, tut mir leid, Sie „vergassen“ ja auch den Verfassungsschützer Temme bei 5 Auftritten vor Gericht zu fragen, ob er in Kassel am Tatort die Uwes gesehen habe... obwohl Sie doch wussten, dass er sie nicht sah, das steht im Bundestags-Protokoll seiner Aussage drin.

Den Herrn Klemke und die Frau Schneiders würde ich gerne fragen, also besser alle 5 „Verteidiger“, warum Sie ohne einen eigenen Gutachter für Waffentechnik wie die dummen Schuljungen dort sassen, als das BKA die Ceska als Dönermordwaffe „durchschleuste“, in einer atemberaubend miesen und unkundigen Art ??? 

Was für einen „Deal“ haben Sie?
Ist dieser Deal wichtiger als die Wahrheit?

Wie nennt man 10.000 Anwälte, festgekettet auf dem Meeresgrund?

Einen guten Anfang 😉


Der Verfassungsschutz beschäftigt Anwälte auch verdeckt, nicht nur offen wie den Herrn Butz Peters


Das ist von Anfang Juni, ganz ohne Ermittlungsakten, aber es stimmt Alles.

Schönen Sonntag !!!

Wie die Alten sungen ….

Humoristisches verschwörungstheoretisches Intermezzo im Spannungsfeld der Generationen
Ein Gastbeitrag

Mitte in einer Staatsaffäre, die keine sein will und mitten in der totalen Katastrophe eines Gemeinwesens, das so ausgefressen ist, dass es nicht einmal das Abfaulen der eigenen Gliedmaßen mitbekommt (von „Verschweigen“ kann in einem solchen Fall ja nicht mehr die Rede sein), stimmen wir hier das Lied vom Lob des Lehrers an. Das ist einerseits ganz auf der Linie der reaktionären, rechtspopulistischen Tendenz dieses Blogs, andererseits aber auch wieder ganz anders als das Lob des verbeamteten Lehrers und Klugscheißers, das die verstaatlichte Linke tagaus tagein zum Besten gibt.
Heute soll jener Lehrer gedacht werden, die uns seit Jahren ein Vorbild sind und die sich trotz ärgster Fährnisse aller Art nicht von ihrer Vorbildfunktion abbringen haben lassen. Sie gelten selbst als Verschwörungstheoretiker, Antisemiten, Wirrköpfe, Rattenfänger, Geisteskranke – kurz: Sie tragen alle Orden auf der Brust, die man in unserem Milieu so erwerben kann. So sehr man gegen sie sticheln mag, so sehr soll ihnen hier an dieser Stelle in allem Ernst gedankt werden.



Danke Andreas Hauss: Du hast uns mit deiner unerschrockenen Weigerung, die mediale Realität als solche zur Kenntnis zu nehmen, gelehrt, was es heißt, Fundamentalopposition angesichts von Phantom und Matrize zu betreiben und sich einen Rest von Anstand zu bewahren auch dort, wo es scheinbar gar nicht mehr geht.
Danke Jürgen Elsässer: Du (behängt mit deutschen Negativ-Orden und ganzen Paravents russischer Verdienst-Bandschnallen sowie dem St. Georgs-Band am Sektkorken) hast uns mit deinen brillanten Vorträgen über das staatsterroristische Milieu und deiner lockeren, reißerischen Art ungeheuer viel gegeben. Trotz deines vorgerückten Alters, und obwohl hier nur wenige Schwule posten, bist du uns auch heute noch erotisches Vorbild.
Diese beiden seien nur stellvertretend genannt für die Vielen, die hier nicht erwähnt werden können! Danke für alles und nicht nachlassen, ihr Säcke!