Beugehaft erforderlich für kriminelle Polizisten: Strafvereitelung und Mordbeihilfe

Heute ist ein ganz besonderer Tag für alle Freunde des Rechtsstaats. Live dürfen wir miterleben, wie die Polizei im Musterland Baden-Württemberg Strafvereitelung im Amt begeht, und so Beihilfe zur Vertuschung eines Mordes leistet. Immer noch, heute, am 13.4.2015 findet das statt.

Was unglaublich klingt, und was man nicht fassen will, das spielte sich -grossen Dank an @FrauFoo- live und weltweit verfolgbar im Internet ab, und das soll hier dokumentiert werden.

Sie müssen JEDES Bild von unten nach oben lesen.  Dann das Nächste nehmen… und wieder von unten nach oben lesen.

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„mitten auf der Fahrbahn“ ? Fahrlehrer Jürgen M. fand das komisch.

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stimmt. Mitten drauf, nicht auf dem Seitenstreifen.

Einer liegt drin, einer raucht draussen, der gehört „irgendwie dazu“.

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Die Polizistin schreibt keinen Einsatzbericht, aus dem die Namen der Zeugen hervorgehen, mit denen sie am Tatort sprach?

Der Fahrradfahrer sah die Explosion im Auto, der war vor einem Monat vorgeladen, und jetzt der Fahrlehrer.

Protokolle schreibt die Polizei bekanntlich ebenfalls nicht, wenn sie am 1. Mai 2011 bei Florian im Zimmer in der Heilbronner Klinik  Waffen sicherstellt.

Und wenn sie ausgebrannte Autos an die Famlie übergibt, schreibt sie ebenfalls kein Protokoll. Kommt noch.

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Offensichtlich war die Person im Auto bewusstlos, oder tot, oder sie schlief. Beta-Blocker und andere Medikamente in Florians Magen legen da gewisse Vermutungen nahe… siehe Aussagen Gerichtsmediziner Wehner.

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Elke A. ist KOK, also nicht Trutchen Doof, sondern Oberkommissarin.

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Wer keine Vernehmung durchführt, und daher auch kein Vernehmungsprotokoll hat, der kann dann sagen, 1,5 Jahre später: „Der doofe Fahrlehrer hat ja gaanix von einem Autoinsassen gesagt, Ätsch“

(auf Schwäbisch, natürlich)

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Es wird noch schlimmer, denn jetzt kommt eine Kriminalhauptkommissarin.  Frau B.

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Die unterschreibt zugeloste Akten?

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Die unterschreibt die Akten, die weiss nicht was drin steht, die ist vor Ort aber weiss nichts, und die Andere unterschlägt die Zeugen.

Was man Putin vorwirft, das schlägt das Polizei-Mafia-Ländle locker. 😉

Was bleibt: Beugehaft. Sofort. Verhaften.

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Wir werden sehen, ob die Lügenpresse jetzt endlich Konsequenzen fordert, oder sich nur in Blafasel und Beschwichtigungen und Staatsräson übt wie bisher.

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Die Lebensversicherung des Florian H. – Teil 2

Von Thomas-Ewald Riethmüller

Teil 1 https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/04/die-lebensversicherung-des-florian-h-teil-1/

Im PUA sagte Gerhard H., der Vater von Florian, auf  Fragen von Wolfgang Drexler (SPD) sinngemäß:

„….Florian habe am meisten mit den Waffen zu tun gehabt. Er habe eine Waffe zu Hause gehabt und gesagt diese Waffe sei seine Lebensversicherung. Die Waffe habe Florian an einen befreundeten Rechtsanwalt – noch zu seinen Lebzeiten – gegeben…. Den Namen des Anwaltes würde er nur in nicht öffentlicher Sitzung sagen…. “

[Sinngemäß deshalb, weil ich mehrere Antworten zusammengezogen habe]

Auf Fragen von Alexander Salomon (Bündnis ’90/ Die Grünen) erklärte der Zeuge sinngemäß:

„….Er habe diese Waffe durch Zufall gefunden, als er etwas im Zimmer von Florian gesucht habe. Florian hat sich geweigert die Waffe bei der Polizei abzugeben, da er sie für seine Lebensversicherung hielt. ….“

Bei der Aussage von Tatjana H. muss (auch) ich raten. Auf Fragen von Alexander Salomon sagte sie sinngemäß:

„…die Bilder von den Waffen sind von Florian. …..Das Bild das von der weitergegebenen Waffe ist von mir …. Florian sei damals von Waffen fasziniert gewesen und habe ihr über die Herkunft der Waffen nichts gesagt….“

Ob mit dieser „weitergegebenen Waffe“ die „Lebensversicherung“ gemeint ist, ergibt sich weder aus der Frage, noch aus der Antwort.

In öffentlicher Sitzung wurde Weiteres über die so genannte „Lebensversicherung“ nicht gesprochen. [Den Komplex „Waffendepot“ habe ich hier ausgeklammert .]

Was nun geschah war viel interessanter als obige Aussagen.

Nur zwei Tage nach dieser Aussage erschien in der Online- Ausgabe der Wochenzeitung Kontext ein Artikel mit Datum 4.3.15 und der reißerischen Überschrift: „Papa, das ist meine Lebensversicherung.

Die ominöse Waffe („Papa, das ist meine Lebensversicherung“) stammt nach Angaben der Familie aus der rechten Szene. Zu der hat Florian gehört, aus der wollte er – so Vater und Schwester – seit 2012 aussteigen. Er habe wenig erzählt, so der Vater, der die Wende dennoch meint festmachen zu können. Alle hätten immer dafür gekämpft, dass Florian zurückfindet. Einmal habe er von dem Auftrag berichtet, einem Dunkelhäutigen die Zunge mit Brennpaste zu beschmieren und anzuzünden. Das sei ihm zu viel gewesen.

Die Schwester übergibt dem Ausschuss Bilder weiterer Waffen, die ihr Bruder vorübergehend gebunkert hatte und die wieder zurückwanderten an die rechten Gefährten. „Florian war 2013 nicht mehr Teil der Szene“, betont die Schwester mehrfach, und dass er sie mit Details verschonen wollte. „Du glaubst nicht, wie viele Rechte es in Heilbronn gibt“, zitierte sie ihn, und dass da „richtig hohe Tiere drinhängen“.

http://www.kontextwochenzeitung.de/politik/205/papa-das-ist-meine-lebensversicherung-2765.html

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Einen Tag zuvor schlug ein Alexander Gronbach mit einem Kommentar unter einem FAZ Artikel auf, in dem er spekulierte, dass diese „Lebensversicherung“ möglicherweise eine HK P 2000  sei.

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Sinn und Zweck dieses Kommentars war es vermutlich Neugierde zu erwecken, denn die HK P 2000 ist die Polizeidienstwaffe im Ländle und Florian H. hatte behauptet er kenne die Mörder der Polizistin Michele Kiesewetter, welche 2007 in Heilbronn erschossen wurde. Die Täter hatten 2007 die Waffen von Kiesewetter und Arnold mitgenommen und diese wurden angeblich im Wohnmobil von Böhnhardt und Mundlos gefunden.

Insbesondere dieser Blog hat erhebliche Zweifel hat, dass es sich bei den beiden gefundenen HK Waffen tatsächlich um die Dienstwaffen von Kiesewetter und Arnold handelt.  

Die Vermutung, wenn die im Wohnmobil gefundenen Waffen nicht die Dienstwaffen von Kiesewetter/Arnold waren, könnte die so genannte Lebensversicherung des Florian H. vielleicht eine der beiden gestohlenen Dienstwaffen sein, war naheliegend.  Denn, kannte Florian H. tatsächlich die Täter, dann wäre der Besitz einer dieser entwendeten Dienstwaffen tatsächlich eine Art „Lebensversicherung“ für ihn. Das weitere „Gedöns“ in der Berichterstattung und im Internet erspare ich mir, zumal diese Waffe den PUA bisher nicht erreicht hat, warum auch immer.

Fakt ist, die Erwartung von Florian H. in die Schutzwirkung seiner „Lebensversicherung“ hat sich nicht erfüllt.

Warum?

Es gibt nur wenige nachvollziehbare Erklärungen:

  1. Die Bezeichnung „Lebensversicherung“ war geprahlt, um Eltern oder Geschwister zu beeindrucken, z.B. um seine anhaltenden, kriminellen Aktivitäten zu begründen. Also die Verwahrung von Waffen für Dritte und laut Aussage der Schwester mindestens eine Fahrt als Drogenkurier.
  2. Florian verband mit dem Besitz der Waffe etwas, was nur in seiner Fantasie bestand.
  3. Die Waffe war heimlich ausgetauscht worden, z.B. gegen eine Luftpistole mit einem Schlitten aus Metall oder aber
  4. die Waffe hatte aus uns unbekannten Gründen ihre Schutzwirkung für Florian verloren, weil sie von Florian oder einem Dritten zurückgegeben wurde.
  5. Die Waffe hatte ihre Brisanz verloren.

Es bleibt dem Leser überlassen auf welche Nummer er persönlich tippt. Ich selbst tendiere zu Nummer 1. Florian hatte gegenüber dem LKA sein Wissen überwiegend offenbart.

Er war zusammen mit einem der Beamten sogar zu dem Gebäude gefahren, in dem sich angeblich NSS und NSU getroffen hatten. Die Beamten glaubten ihm nicht oder taten, so als würden sie ihm nicht glauben.

Er hätte ihnen doch nur die Waffe auf den Tisch legen müssen, im Beisein eines Anwalts, um seine Glaubwürdigkeit zu untermauern und für sich ideale Bedingungen in einem Zeugenschutzprogramm auszuhandeln.

Die durchtrennte Bremsleitung, die gelösten Radmuttern und die Zigarettenkippen mit den weißen Filtern vor dem elterlichen Wohnhaus waren vermutlich deutliche Signale seiner ehemaligen Komplicen, die er in seiner Situation – zwischen zwei Stühlen – nicht übersehen und ignorieren konnte.

Wer aus privaten Gründen einen Anwalt überreden kann eine Sache für ihn aufzubewahren, der kann ihn auch überreden mit ihm die Sache der Polizei zu übergeben. (Laut den Aussagen vor dem PUA ist der Anwalt, welcher angeblich die Waffe verwahrt, mit der Familie H. befreundet.)

[„Eine Sache“ und keine Waffe, weil wissentlich kein vernünftiger Anwalt eine Schusswaffe in Verwahrung nimmt, selbst dann nicht, wenn er zum Besitz bestimmter Waffen oder zum Führen einer Waffe berechtigt ist. Bei einer Luftpistole ist dies etwas Anderes.]

Die gesamte Geschichte mit dieser „Lebensversicherung“ ist derart unlogisch, das sie entweder schlecht erfunden oder aber eine Falle ist.

Schlecht erfunden würde ich sagen. Klein Florian, der angeblich jede Waffe die er für seine Komplicen verwahrte fotografisch dokumentierte, tat dies ausgerechnet mit seiner so genannten Lebensversicherung nicht.

Sowohl sein Vater, wie auch seine Schwester räumten vor dem PUA Kontakte nach Irland ein. Seine Schwester beschreibt Alexander Gronbach als leicht erregbaren Menschen, mit dem sie nicht richtig „warm“ wurde. Wann dieser persönliche Kontakt war, ergibt sich aus beiden Aussagen nicht.

Unterstellt, noch zu Lebzeiten von Florian – also im Jahre 2012 – dann wäre es schon sehr abenteuerlich weiter zu unterstellen, dass Alexander Gronbach 2012 ein Foto von einer Luftpistole fertigte, dass er dann 2015 – via Facebook – als so genannte Lebensversicherung  ins Internet stellt.  Ich glaube diesem Mann nicht sehr viel – doch seine Behauptung, das von ihm veröffentlichte Luftpistolenfoto habe Tatjana H. heimlich hinter dem Rücken von Florian 2012 gemacht und ihm 2014 übersandt, nehme ich ihm ab.

Sollte es Wider Erwarten anders sein, dann erwarte ich einen Haftbefehl gegen diesen Herrn und den Antrag auf Auslieferung, denn dann hätte dieser Mann – von langer Hand – den Austausch der Waffen mit vorbereitet und dies würde einen Anfangsverdacht auf ein mögliches Fremdverschulden begründen.

Mit anderen Worten: Entwarnung auf der ganzen Linie. Wir können uns getrost zurücklehnen und warten bis die „Lebensversicherung“ den PUA erreicht.

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Heute sind Matze K. (?) und „Bandini“ vorgeladen im NSU-Ausschuss Ländle.

Passend dazu ist ein Artikel in der „jungen Welt“ erschienen:

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https://www.jungewelt.de/2015/04-13/013.php

»Bandini« war mit Florian Heilig etwa drei Jahre zusammen. Eine Frau, die bis in den Morgen des 16. September 2013 hinein Kontakt zu ihm hielt, u.a. durch besagte Whats-Apps. Florian: »Du Süße, ich denke oft an dich. Tut mir leid, wenn es anders ankommt, aber irgendwie komme ich irgendwie nicht klar mit der Achterbahn zur Zeit.« (16.9.2013, 2.34 Uhr) Zeugin »Bandini«: »Wie meinst du das?« (4.12 Uhr) Florian: »Ich will eigentlich nicht jammern …. Das mit dir am Wochenende war eins der höchsten Stimmungspunkte (…).«

Wieder bemühten sich die polizeilichen Ermittler nicht, mit dieser Freundin zu sprechen, um zu überprüfen, ob Florian Heiligs Angaben zu NSS, NSU und Waffen pure Prahlereien und Aufschneidereien waren oder beleg- und überprüfbar sind.

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Ganz aktuell dazu:

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Wetzels „Dienstwaffe“ ist eine Luftpistole gewesen, eine USP statt einer P2000, und eine Umarex-Replica Made in Taiwan noch dazu.

Falsches Pistolenmodell, und die falsche Pistole nicht mal echt, sondern nur eine Replica…

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17. März 2015 Wolf Wetzel – ein Propagandaverbrecher

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Es geht um das Foto im Blogpost, das gestern auch in der Zeitung „junge Welt“ als Beweisstück (Bildunterschrift) herhalten mußte. Die Luftpistole kann man sich bei einem der vielen Replica-Händler in sehr großer Auflösung anschauen.

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Auf die heutigen Aussagen darf man gespannt sein.

(J.M. ist der Fahrlehrer-Augenzeuge laut Twitter, @FrauFoo)

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http://www.landtag-bw.de/files/live/sites/LTBW/files/dokumente/tagesordnungen/2015/2015-04-13_UsA_Rechtsterrorismus-BW.pdf

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Die Polizei wäre jedenfalls gut beraten,…

… wenn sie künftig bei Sprengstoffanschlägen zunächst ganz ruhig beim Verfassungsschutz anrufen würde, bevor sie mit grossem Aufwand nach Tätern sucht.

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Das brauchte die Polizei jedoch 2004 in der Keupstrasse gar nicht zu tun, weil der Dr. M. vom BfV selbst bei der Polizei anrief. Absolut vorbildlich!

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Überschrift und erster Satz stammen aus einem Fernsehbericht von 1986, und beziehen sich auf:

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Mehr oder weniger satirisch wurde damals der GSG 9 diese Serie untergeschoben, und es wurde erläutert, wozu das diente: V-Leute einzuschleusen in den terroristischen Untergrund. Jedweder Facon, links wie rechts.

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Dazu sollen auch Anschläge auf TV-Sendemasten gedient haben, und auf Strommasten.

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Wer da spontan an Peter Naumann denkt, der liegt ganz grob erstmal richtig.

1979 sprengte er zusammen mit Komplizen zwei Fernsehsendemasten

In diesem Bericht wird auch geschildert und belegt, wie sich damals schon Verfassungsschützer und V-Leute in Demonstrationen mischten, um zu provozieren, Steine zu werfen etc pp.

Wie gut, dass „Kollegen in Uniform“ zurückgeworfen haben:

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Wer da jetzt spontan an Joschka Fischer denkt, der liegt ganz grob erstmal richtig.

http://de.wikipedia.org/wiki/Joschka_Fischer#Politische_Militanz

Später stellte sich heraus, dass die Tatwaffe, zusammen mit anderen aus einer amerikanischen Kaserne gestohlenen Waffen, im Jahre 1973 in Joschka Fischers Auto transportiert worden war

Wie gut für uns alle, dass dieser Mann später als Aussenminister niemals erpressbar oder gar ein Mann der Dienste war.  Angriffskrieg gegen Serbien, ohne UN-Mandat, auch sein Verdienst, die Grünen auf Kriegskurs gebracht zu haben. 

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Ein Verfassungsschutzbeamter, Steineschmeisser als Provokateur, soll hier links verletzt am Boden liegen:

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ein gewisser Herr Tröbe [phonetisch]

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@Bärlaus kommentierte passend (in anderer Sache):

Merkwürdige Amtshilfeersuchen sollten nicht völlig vergessen werden. Denke an das Celler Loch und die Hilfe der GSG 9.
Wie viel Staat ist in mysteriösen Anschläge der letzten Jahre zu finden? Je nach dem wie Du „Staat“ definierst, steigt dieser Anteil enorm.
Wir wurden Jahren auf Radio Utopie noch ausgelacht, als wir die V-Mann Entlohnung als staatliche Förderung der Rechtsradikalen Szene outeten. Heute wissen wir, das diese Art von Staat viel weiter ging als wir es vermutet hatten.

So ist es. 

Extra 3 deckt die geheimsten Sprengstoffanschläge der GSG 9 auf. Ein Bericht vom 16.05.1986

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Aber 2014, HOGESA, die waren garantiert und zu 100% sicher und überhaupt wirklich echt, und ganz sicher keine bezahlten Verfassungsschutz-Provokateure darunter:

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http://www.sueddeutsche.de/politik/protokoll-von-hogesa-gewalt-nach-minuten-bricht-das-chaos-aus-1.2226157

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Es gibt gar keine Polizeikräfte, die Demonstranten absichtlich provozieren, und es gibt auch keine V-Leute unter den Demonstranten, die Andere zur Gewalt aufstacheln. Das gab es nur bei Extra 3. Damals. 1986.

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Wie Fiktion zur Realität wurde, und wie man sie aufbricht

Gerade weil das Oktoberfest-Attentat schon 35 Jahre her ist, hat es den Stellenwert eines historischen Ereignisses der Zeitgeschichte: Die „hoheitliche Deutung“ steht seit 35 Jahren fest, steht auch in den Schulbüchern, seit Jahrzehnten schon, obwohl man -offiziell- fast gar nichts darüber weiss:

– war Gundolf Köhler ein Einzeltäter, war er überhaupt Täter, man weiss es nicht.

– war Gundolf Köhler „Rechtsextrem“, weil 1976 bei der WSG zu Gast war, und weil er die Grünen wählte 1980?

– war Gundolf Köhler ein V-Mann, der wie Frank Lauterjung (V-Hauptzeuge Chaussys) dort observierte?

– was für Sprengstoff, was für ein Zünder, man weiss das -offiziell- nicht bzw. nicht so genau.

– die Mittäter, auch die Mitfahrer in Köhlers Auto (6 Sorten Kippen, Fingerabdrücke etc) fand man nie.

– der „Mann ohne Hand“ sorgte noch Anfang 2015 für mediales Aufsehen, völlig ohne Ergebnisse ist das verpufft. Die Unterlagen verschwanden, die aus dem BLKA und aus dem gerichtsmedizinischen Institut, schon 1980, das Handfragment ebenfalls, also muss man von der besten Trugspur überhaupt ausgehen, oder vom entscheidenden Beweis für einen der Mittäter, und dieser Beweis wurde auf Weisung entsorgt.

Das müssen Sie beurteilen, Jeder für sich selbst!

Ein regional passender Kandidat wurde gefunden, ab 1981 Träger einer Unterarmprothese, der im Herbst 1980 „plötzlich weg war“ und nur sehr selten nach Deutschland kommt, in Übersee lebt, und der sagte damals, er habe seine Hand dort bei einem Motorradunfall verloren. Ob das der Mann aus dem Hannoverschen Krankenhaus war ist nicht bekannt, sein Name aber schon. Diesen Mann hat -selbstverständlich- nicht der Staatsmärchenerzähler Ulrich Chaussy gefunden, auch nicht die Bundesanwaltschaft oder gar das BKA, diesen Mann haben Andere gefunden.

Alles ungeklärt: Es ist nicht bekannt, wer diese Bombe gebaut hat, woher Sprengstoff und Zünder kamen, ob das stimmt oder lediglich vorgeschoben wurde, weil es aus einem Erddepot stammte und sehr wohl bekannt war und ist, und von staatlichen Agenten (da kämen nicht nur bundesdeutsche Dienste infrage…) und ihren gedungenen Helfern (V-Leute) entsprechend „vorbereitet wurde“, ob nun gemäß der Terrorstrategie des Dr. Kollmar vom BKA agiert wurde, oder man einem Gladio-Konzept der Spannung folgte, vielleicht in einer halbstaatlichen CSU/BND-Abart, wie die zeitliche Nähe zu Bologna nahelegt, das ist nie aufgeklärt worden, obwohl sich Autoren immer wieder daran versuchten.

Heraus kamen dabei Märchenbücher ohne Sachverstand, die zwar korrekt weltanschaulich interpretierten, nämlich stramm links, jedoch ebenso regelmässig Papiermüll waren, noch bevor sie in die Buchhandlungen gelangten. Heymann, Chaussy, 2 besonders tragische Beispiele. Die besten Verbündeten der Sicherheitsbehörden. Immer schön weglenken von den dortigen Wissenden, die sicherlich die wahren Täter kennen, oder schlimmer: Sie anwarben…

Durch die Wiederaufnahme der Ermittlungen Ende 2014, nach 32 Jahren, kommt nun Bewegung in die Sache, und diese Bewegung folgt streng der Staatsräson. Es gibt angeblich neue Zeugen, Andreas W. mit 2 Pistolen im Spind und Köhler-Heldengedenkflugblättern, es gibt viel alten Wein in neuen Schläuchen, es ist das übliche Gedöns:

Man sucht „Rechtsextreme Mittäter“, also nicht bei Gundolf Köhlers Freunden aus der Grünen Partei 1980, sondern man „weiss sicher“, damals wie heute, dass es ein rechtsextremes Attentat war!

Siehe die FAZkes:

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http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/rechtsextremismus/oktoberfest-attentat-was-wussten-die-v-leute-13531704.html

Das ist die Staatspresse. Verlässlich wie beim NSU. Das ist die „4. Macht im Staate, welche die anderen 3 Mächte kontrolliert“. Staatsräson auf Teufel komm raus… Propaganda, weiter nichts.

Konkret geht es um eine Anfrage der Grünen, in der sie unter anderem wissen wollten, ob der Rechtsextremist Heinz Lembke, der sich 1981 in der Untersuchungshaft das Leben nahm, als V-Mann gearbeitet hatte.

Das ist die Systempartei, die Linke NATO-Kriege-Partei!

Es muss geradezu körperlich schmerzen, dass nicht nach Peter Naumann gefragt wird, der mit Heinz Lembke gemeinsam die Depots hatte und verwaltete, die teils aus einer gemeinsamen Quelle (via Heinrich Becker) gespeist wurden, und dessen Fingerabdruck auf einer der Kisten 1981 gefunden wurde. Siehe dazu auch Lecorte.de, oder Focus.de. Alles sehr sehr lange bekannt.

Wie lautete also die korrekte Anfrage?

Sie lautet: Waren oder sind Heinz Lembke, Heinrich Becker (Uelzen) und Peter Naumann (Chemie-Ing., ausgewiesener Bomben-Experte!) V-Leute gewesen. Naumann behauptet, Becker sei das sehr wohl gewesen. Er aber nicht. Ja nun…

Mit Grünen, Linken, Antifa-Märchenbuchautoren als deren „Experten“ kann also nur Mist herauskommen. Das ist auch so beabsichtigt: Pseudo-Aufklärung im Sinne der Sicherheitsbehörden. Die systemtragenden Parteien, Union und SPD sind tief verstrickt, wissen das, da kommen nur Bosbachs und Binningers dabei heraus. Bettvorleger. Siehe auch Kasperles-Untersuchungsausschüsse…

Die Aufgabe der Leitmedien ist klar definiert: Die Staatsräson, hier konkret: Rechtsextremer Anschlag…

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Eine Presstituierte. Abhaken. Da ist rein gar nichts zu erwarten, ebenso wenig wie bei den NATO- oder den nichtNATO-Linken.

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Es hätten 5 V-Leute damals Hinweise zur Oktoberfestbombe gegeben, das ist die offizielle Aussage der Bundesregierung. Die Herausgabe dieser Akten (und Namen) will die Regierung auch noch 2015 verheimlichen, weil diese Leute „gefährdet seien“. Viel ist darüber spekuliert worden, wer denn diese 5 Leute sind: Lembke, Behle, Fraas, Naumann, Hepp, Hörnle,…

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http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Neuer-Streit-um-das-Wiesn-Attentat-Waren-V-Leute-beteiligt-id33675897.html

Behle und Hepp, 2 Leute mit absolut 100%-sicherem Alibi. Der Eine begleitete den WSG-Autokonvoi als Spitzel, der Andere war im Libanon, genau die 2 sind also wichtig?

Was ist nochmal die Aufgabe der Lügenpresse?

Siehste!

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Es müssen andere Wege beschritten werden, um weiter zu kommen, nichtstaatliche, nicht-mediale, nichtlinke. Auch hier die frappierende Analogie zum NSU-Phantom, und die dringende Aufforderung an die Wissenden, das Maul aufzumachen! Die Feigheit ist nicht akzeptabel, den Linken Rosstäuschern das Feld zu überlassen ist unverzeihlich.

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Wie man die linke Realität aufbricht, die identisch ist mit der Staatsräson, das kann man –peinlich wie amüsiert, kopfschüttelnd ob solch ausgeprägter Doofheit– zur Zeit auf dem Oktoberfestblog bewundern, und was man dort liest, das ist kaum zu glauben. Es ist peinlich, es ist live und in Farbe, und es deutet auf engste Verbindungen hin, zwischen Märchenzeugen im Staatsdienst, die Märchenbuchautoren im Staatsdienst die „Fakten“ berichten, während sie gleichzeitig über die Internet-IP-Nummern einer grossen New Yorker Anwaltskanzlei, eine „white shoe firm“ ihren Dreck absondern. Konkret: Niederlassung Frankfurt am Main.

Aber jetzt langsam, Eins nach dem Anderen!

Im Oktoberfestblog wird unter Verwendung von Akten die gemachte Oktoberfest-Realität der BRD „debunked“, also hinterfragt und blossgestellt, und das ruft prompte Reaktionen hervor, also Bespitzelung und Überwachung durch den Staat, aber auch nette Anrufe und nette Mails durch dessen Agents provocateurs. V-Leute, bezahlte Zeugen, mit deren Hilfe die „BRD-Realität“ seit 1980/81 überhaupt erst erschaffen wurde.

Ganz vorn dabei: Die WSG-Leute, die auch im Libanon wahre Heldentaten vollbrachten, explizit Kameradenfolter, wobei „6 feet under“ in Bezug auf Kai-Uwe Bergmann noch lange nicht vom Tisch ist, „don´t ask“ (Paläsinenser zu Hoffmann laut Rainer Fromm, ZDF-NSU-Märchenfilmemacher), ist nur EINE Option von mehreren. Das ist explizit abgehandelt und zusammengefasst worden im „Bücherleserblog„, siehe ganz oben, dort sind die anderen AK NSU-Blogs verlinkt.

Die Folterer von damals, ein gewisser Uwe Mainka, der schon mal in einem Sperrmüllschrank einschlief und auf der Müllkippe erwachte, der Spitzel Ulrich Behle, …

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… und der Oktoberfestlügner Arnd-Heinz Marx, …

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http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/zerschlagt-die-allianz-von-maerchenerzaehlern-und-staatlichen-provokateuren/

… und der Sprengstoffbote 1980 bei Hoffmann daheim, Hans-Peter Fraas, …

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… viele Erkenntnisse beim sorgfältigen Lesen sind unvermeidlich, haben ab 1980/81 im Dienste des Staates dafür gesorgt, dass seit 35 Jahren Hoffmann „der Drahtzieher“ der Oktoberfestbombe ist, und -wie könnte es anders sein- auch beim NSU „irgendwie“ beteiligt sein sollte. Schon 2010 vorbereitet! Verbindungen zu Kapke, Wohlleben, Corelli inklusive! Nicht 2011, sondern 2010 bereits… und 2012 wollte Hoffmann bekanntlich Staatsanwälte ermorden.

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Und Einer aus diesem illustren Kreis, der Neonazi Arnd-Heinz Marx, hat nicht nur telefonische Aktivitäten gegenüber dem Arbeitskreis NSU unternommen, er mailt auch Ostergrüsse, ist jedoch zu doof für Proxy.

Er sendet Mails, eigene und gefakte, jedoch von derselben IP.

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Und jetzt wird es völlig verrückt, das hat @Anmerkung am 10.4.2015 herausgefunden: Diese IP stammt von der „white shoe firm 500, Law firm“ Debevoice Pimpton, einer uralten, sehr grossen, sehr geheimdienstnahen Anwaltskanzlei aus Neu England, die man wohl als „mosaisch“ bezeichnen müsste, wäre das nicht derart politically incorrect… Niederlassung Frankfurt am Main. Chef dort ist ein gewisser Dr.Schürrle.

Wir nennen die lieber „Finnen“. Die Finnen sollen noch ein deutsches U-BOOT bekommen, so hört man von Sigmar Gabriel, siehe FAZ… Staatsräson Finnland. Das sei auch ein Signal an den Iran.

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Dr.Schürrle, der Chef dieser Kanzlei mit den guten Verbindungen zu den Finnen.

Auch Topmanager sind vor privaten Ermittlern nicht sicher. „Eigentlich hätte man sie Verhöre nennen sollen“, so beschreibt Heinrich von Pierer die Befragungen durch die Anwälte der US-Kanzlei Debevoise & Plimpton in seiner Biografie. Als der Technologiekonzern vor einigen Jahren in einen Korruptionsskandal verwickelt war, geriet der damalige Aufsichtsratsvorsitzende ins Visier der Ermittler. Die Fragen wurden ihm auf Englisch gestellt, die Gesprächsprotokolle bekam er nie zu Gesicht.

Die Privatisierung der Ermittlungen birgt für die Beschäftigten gewaltige Risiken. Denn auf einmal stellen ihnen Wirtschaftsanwälte Fragen, die eigentlich Staatsanwälten und Kripobeamten vorbehalten sind: Was haben Sie gemacht? Was wissen Sie? Wer weiß mehr? Der Unterschied: Gegenüber staatlichen Ermittlern haben die Mitarbeiter in aller Regel ein Schweigerecht. Treffen sie hingegen auf einen privaten Fahnder, verpflichtet sie das Arbeitsrecht zur Auskunft. Wer sich weigert, kann abgemahnt, versetzt oder sogar entlassen werden, und auch das Gehalt ließe sich kürzen. „Die Leute reden sich um Kopf und Kragen“, sagt die Düsseldorfer Rechtsanwältin Anne Wehnert, „und den Staatsanwälten fällt ein fertig gebratenes Hähnchen in den Schoß.“

http://www.zeit.de/2014/40/wirtschaftskriminalitaet-unternehmen-korruption-untreue-insiderhandel

Die andere „Law Firm“ in diesem Artikel ist eine altbekannte Bude beim NSU-OLG-Stadel:

Nichts an Marius Berenbrok wirkt furchterregend. Er spricht mit sanfter Stimme und weichem Hamburger Akzent. Selbst bei kühlem Wetter hat er einen braunen Teint. Ab und an lächelt er sogar. Und doch kann Berenbrok Angst und Schrecken verbreiten. „Manchmal braucht es eine massive Aktion, dann kommen wir mit 30 Leuten auf einmal in ein Unternehmen“, sagt er. Dann fangen er und seine Leute Mitarbeiter ab, konfiszieren Handys und Festplatten. Wer als Angestellter in den eigens reservierten Raum zur „Befragung“ gebeten wird, dessen Büro wird oft zur gleichen Zeit durchsucht. „Die sollen glauben, dass wir schon alles wissen“, sagt Berenbrok.

Berenbrok ist Partner der Anwaltskanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer in Hamburg. Unternehmen rufen ihn und seine Leute, wenn sie die eigenen Angestellten befragen wollen. Meist geht es um Vorwürfe wie Korruption, Untreue, Insiderhandel oder Kartellabsprachen. Die Unternehmen wollen solche Delikte lieber selbst untersuchen, anstatt die Staatsanwaltschaft im Haus zu haben – und dieser damit signalisieren, dass sie es ernst meinen mit der Aufklärung.

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Zschäpe-Verteidiger Stahl, ja so ein Zufall aber auch…

Während ihrer Zeit in München war sie Verteidigerin in Untreue– und Korruptionsverfahren im Zusammenhang mit Unternehmen wie Siemens, MAN und Bristol-Myers Squibb. Auch verteidigte sie in größeren Betrugsverfahren in Zusammenhang mit den Unternehmen Vodafone und ThyssenKrupp.[3]

Frau Sturm, Siemensnoch ein Zufall.

Und über eine IP einer solchen „Kanzlei“ postet der Herr Marx im Jahr 2015 RFSS-Himmler-Ostergüsse?

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Offenbar schon:

April 2015, das Weltnetz, unendliche Weiten; Gastbeitrag Die Anmerkung

Arndt-Heinz Marx, strammer Nazi, auch heute noch, nicht verwandt und verschwägert mit Karl Marx, doch wer weiß das schon so genau, vielleicht doch verwandt, dann allerdings als Nazi mit reichlich fremdem Blut ausgestattet, denn zumindest Karl Marx wird solch Blutsverwandtschaft nachgesagt…

Der früher im Hauptberuf als Spitzel tätige AHM ist Himmler-Verehrer und strunzdummer Spammer. Verfolgt man die Spuren seiner elektrischen Korrespondenz zu Karl-Heinz Hoffmann, dem virtuellen Abarbeitungs-Nazi der Linken und linker Spinner, dann fällt auf, daß AHM Bilder seiner Nazi-Idole von verschiedenen Email-Konten unter gleicher IP-Adresse verschickt.

Recherchiert man der IP-Adresse 194.175.20.106 hinterher, wird man schnell und umfassend fündig.

Die in der Bankenmetropole, damit unter Gaunern, ansässige Anwaltskanzlei Debevoise & Plimpton, Taubenstr. 7-9, 60313 Frankfurt/Main, hat sich die vier IP-Adressen von …104 bis …107 gesichert und wickelt über diese ihren Datenverkehr ab.

Falls jemand Fragen hat, mag er sich an Keith Faulkner, den technischen Ansprechpartner der Kanzlei wenden. Möglicherweise weiß der, wie ein Nazi seine verkackten Ansichten über die Rechner der Kanzlei verticken kann.

Wir wissen es.

Auch wenn man es in der BRD mit dem Datenschutz nicht ganz so genau nimmt, die Dienste im Grunde alle Freiheitsgrade für die Inlandsspionage haben, sich auch von Gesetzen nicht schrecken lassen, wenn es um die Bespitzelung des Volkes geht, gibt es in diesem für die Spitzeldienste günstigem Machtbiotop Gegebenheiten, wo man besser den kleinen Umweg geht. Ist ja nicht weit und bleibt unter Freunden.

Was macht man, um die Herkunft eines Auskunftsbegehrs zu verschleiern, das Gesetz dabei im Weg steht, aber trotzdem an die Informationen heran will?

Man schafft sich ein Gesetz, das weitaus mehr Auskunftsrechte für eine bestimmte Berufsgruppe enthält als für alle staatlichen Dienste zusammengenommen. Es nennt sich Urheberrechtsgesetz und regelt die Auskunftspflicht der Provider.

Was macht also ein Geheimdienst, um nicht als Quelle allen Übels enttarnt zu werden? Er mietet sich eine Anwaltskanzlei oder ist gar selbst deren Betreiber. Bestens geeignet sind aus der Sicht dieses Geschäftsfelds heraus natürlich international tätige Kanzleien, gerne mit Sitz in Washington, Boston oder Miami. London geht auch. Wer weiß das schon?

weiterlesen:  http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/arndt-heinz-marx-nazi-in-der-anwaltsrobe/

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Das ist unglaublich… das kann nicht sein!

Der meint das aber ernst: Achtung, Finnen!

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12. April 2015 ein Nazi in der Sauna

Recherchieren geht manchmal sehr schnell, 15 bis 20 Sekunden und alle relevanten Informationen liegen vor. Erst recht, wenn es um IP-Adressen geht. Da nutzt man zwei oder drei Dienste, die einem die Daten auswürfeln und gut ist. Die wenigen Informationen dann zu einem wohlfeilen Seminarreferat aufzuarbeiten, das dauert manchmal länger.

Aber rein mal angenommen, sie stoßen bei so einer Recherche auf die Merkwürdigkeit, daß sich ein Nazi in einer finnischen Sauna versteckt, dann sollten die Finnen schon drauf aufmerksam gemacht werden, wen sie da in ihr Nationalheiligtum reinlassen.

Wir selber haben von Sauna nur so viel Ahnung, daß wir den schicken Frauenhintern nachschauen, wenn sie im Gänsemarsch zum nächsten Aufguß marschieren. Uns reicht das. Doch wenn in der saunierfreudigen Menschenmenge ein Mann dahingehend auffällt, weil er da nicht hingehört, das würden auch wir trotz Saunaabstinenz merken.

So geschehen bei der Recherche nach der IP-Adresse, die als Ergebnis lieferte, daß sie von einer finnische Sauna genutzt wird, in der es sich auch ein Nazi bequem gemacht hat.


Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen ausgestattet.
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Ja, es sieht ganz danach aus, daß die Lügipedia ihre Lügen nicht belegen kann.

Wir wissen nicht, was wir damals machten, als die Meldung vom Bombenattentat auf das Oktoberfest verbreitet wurde. Die Vorstellung ist schon sehr konkret, was damals auf der Tagesordnung stand. Das Attentat während des Oktoberfestes ist da nicht mehr in Erinnerung, zumal es in einem anderen Land stattfand, das nicht gerade von sonderlichem Interesse war.

Eines können wir allerdings versichern, auch wenn das Ereignis selber in den Erinnerungen nicht abrufbar ist. Sollten die damals gelesenen Zeitungen geschrieben haben, daß das Attentat unter Führung des unverbesserlichen Neonazis Karl Heinz Hoffmann durch Mitglieder seiner paramilitärischen und verbotenen Wehrsportgruppe durchgeführt wurde, wir hätten es unbesehen geglaubt und unterschrieben.

Heute sind wir etwas schlauer und würden das weder glauben noch unterschreiben, zumal die Bundesregierung jüngst mitteilte, daß sie keinerlei Auskunft zum umfangreichen Fragenkatalog aus Oppositionskreisen bezüglich der Aufklärung des Verbrechens erteilt. Der Generalbundesanwalt habe das verfahren wieder an sich gerissen und ermittelt in alle rechten Richtungen, hieß es vor Wochen.

Hier wird wirklich vereint, was zusammengehört, die staatsanwaltliche und geheimdienstliche Verhinderung der Verbrechensaufklärung.

In der Geschichte der Bundesrepublik hat es noch nie Straftaten gegeben, die in Verantwortung des Generalbundesanwaltes erfolgreich ausermittelt und zur Anklage gebracht wurden. Sollte es aus versehen doch einmal passiert sein, handelte es sich um eine Belanglosigkeit, denn die Aufgabe des Generalbundesanwaltes besteht genau darin, der Politik jede Unannehmlichkeit vom Halse zu halten. Der Genrealbundesanwalt ist nichts weiter als der staatsanwaltliche Erfüllungsgehilfe der Geheimdienste oder geheimdienstlich operierender Strukturen des Staatsapparates.

Hier kommt das zweite Element ins Spiel. Verbrechen, in die Geheimdienste involviert sind, können nur aufgeklärt werden, wenn es die Geheimdienste auch wollen. Ansonsten ist Ende der Veranstaltung.

Bezüglich der Grünen hat sich Albert Schäfer fürchterlichen Blödsinn für die FAZ einfallen lassen.

Eine Klage der Grünen könnte die Bundesregierung bei der Aufklärung dieser Fragen unter Druck setzen.

Es gibt keine Klage von niemandem, die irgendeine Bundesregierung unter Druck bringen kann. Und da der Bundesanwalt die Täter eh schon wieder im rechten Spektrum ausmachte, kann man sich die Aufklärung auch abschminken. Die fällt aus, schon deshalb weil der über drei Jahrzehnte angesetzte Papierstaub der Ermittlungsakten an allen Ecken und Enden nach Geheimdienst stinkt.

Die Antwort der derzeitigen Darsteller in der Bundesregierung war eindeutig. Da waren Geheimdienste beteiligt, ergo gibt es keine Aufklärung. So einfach ist Kommunikation manchmal, auch wenn es Ströbele und Genossen nicht gefällt.

Was das alles mit einem Nazi in der Sauna zu tun hat?

Nun, die Finnen sollten sich mal drum kümmern, wen sie da so Gutes angedeihen lassen.

Dieser Nazi korrespondiert mit verschiedenen Email-Konten aber gleicher IP-Adresse mit KHH. Zum Osterfest fiel ihm nichts besseres ein, als diesem ein Himmlerbild, des Idols, welches er anhimmelt, zu schicken.

Tja, und da haben wir schnell mal der IP-Adresse hinterherrecherchiert und sind zu einem interessanten Ergebnis gekommen, das wir in Form eines Aufsatzes Herrn Rudolf Brettschneider zukommen ließen, der den Oktoberfest-Blog betreut.

Wenn ihr den Aufsatz gelesen habt, versteht ihr vielleicht die hektische Aktivität der Dienste und Saunabetreiber hinter den Kulissen. Da wundern dann auch die bei Herrn Brettschneider eingegangen Drohanrufe nicht mehr, die uns selbstverständlich zur Kenntnis gebracht wurden.

Die entscheidende Frage lautet, wieso Arndt-Heinz Marx sich in einer finnischen Sauna antifinnischer Aktivitäten befleißigen, den Tod aller Finnen heroisieren darf, während andere Finnlandhasser für die gleichen Delikte eine jahrelange Freiheitsstrafe im Zuchthaus absitzen müssen?

Es sieht ganz danach aus, als ob die Geheimdienste und der Generalbundesanwalt dessen Schutzengel sind. So läuft das in diesem Land, werte Grüne.

KHH schreibt justamente:

Interessante Entwicklung zu den „Peinlichen Ostergrüßen“:
Das „Marx’sche“ Osterei wird ausgebrütet.

Er hat den Betreiber des Dampfbades vom Nazi im Dunstkreis der Sauna in Kenntnis gesetzt und um Aufklärung gebeten.

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RAeDebenoise&Plimton.11.4.15

Na Herr Schürrle, wie sieht´s denn so aus?

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Tote Täter sind am Besten. 1980 wie 2011. Weil sie keinen Verteidiger bekommen

Vor ein paar Tagen hatten wir danach gefragt:

WARUM HABEN DIE “NSU-BESCHULDIGTEN” KEINEN VERTEIDIGER?

Und die Uwes gemeint. Wen auch sonst?

Dass sie keinen Verteidiger haben, in einem Strafprozess bei dem es fast nur um ihre angeblichen Taten geht, das ist die Antwort darauf, warum tote Täter für den „Rechtsstaat“ derart bequem sind. 1980 wie 2011.

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Der Casus Knacksus ist doch der: Es wird eine Terrorzelle postuliert, aus drei Personen. Weil eine überlebt hat, ermittelt man weiterhin in Richtung Zelle, also neben BZ auch gegen UM und UB. Die Zelle ist durch BZ noch aktiv. So jedenfalls die Denke ala RAF-Verfahren.

Wenn BZ fällt, als Mitglied der Zelle, dann ist es vorbei. Eine terroristische Vereinigung (mind. 3 Personen) hat es nach juristischem Maßstab nie gegeben. Der ganze Prozess bröckelt.

BZ tut gut daran die Fresse zu halten, ihre Anwälte auch. Es geht nicht um Wahrheit oder Politik, sondern ausschließlich um das Strafmaß.

Denkt mal darüber nach: Wenn BZ keine Mittäterschaft nachgewiesen werden kann, und darauf läuft es aktuell hinaus, hat es die postulierte Zelle niemals geben. In allen Konsequenzen.

Ich habe Juristen schon immer gehasst… furchtbare Juristen, Haarspalterei…

Sorry, total falsch.
Kranke Juristendenke.
Klar geht es um Wahrheit, um was denn sonst?

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Aber: So ganz falsch liegt er ja nicht, wenn er schreibt:

Fatalist, so gern ich dich gewonnen habe, beim Lesen all deiner Postings und Blogeinträge. Aber in dem Punkt werden wir nicht übereinkommen, obwohl uns die Wahrheitsliebe möglicherweise verbindet.

Kranke Juristendenke hin oder her. Wir werden die Welt dahingehend jetzt und morgen nicht ändern. Vielleicht übermorgen.

Tatsache ist eben aktuell, dass zumindest die Anwälte von BZ nichts aufklären müssen, vor allem nicht in Stoßrichtung UB und UM. Sie brauchen nur gemütlich warten und schweigen. Die Beweise muss der GBA bringen und die sind doch alles andere als eindeutig. Für Zschäpe ist es ergebnisorientierter den Mund zu halten und die Anschuldigungen emotionslos zu ignorieren.

Wie gesagt: Ist BZ nicht Mitglied des NSU, sondern nur Unterstützer, dann gab es niemals eine Terrorzelle/ terroristische Vereinigung also keine Unterstützer…DAS sollte man immer bedenken, denn es erklärt viele Motivationen auf allen Seiten.

Und nein, in dem Prozess geht es nicht um die Wahrheit. Um welche Überhaupt, die von Fatalist, Zwangsjacke, den Blogschreibern, den Antifa-Wichten, den Kommentatoren hier? Wahrheit ist echt ein dehnbarer Begriff. Ich jedenfalls habe in dem Prozess noch keine Wahrheit gefunden.

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Es gibt nur eine Wahrheit. Beispiel: Das Registriergeld ist in der Beute oder nicht. Ganz einfach.

Kindergarten-einfach… ja oder nein.

Mehmet.Besuch.001

Wir wissen alle, dass die Antwort NEIN lautet.

Es geht nicht um Wahrheit, und die Nulpen von BZ sind nicht Verteidiger der Uwes.
Das sind 2 enorm wichtige Fakten, die ganz sicher den allermeisten Leuten nicht klar sind.
Sehr schön herausgearbeitet…

WARUM haben die Hauptbeschuldigten keinen Verteidiger, die Frage steht.

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Für kriminelle Machenschaften innerhalb der Sicherheits- und Strafverfolgungsbehörden sind tote Täter immer optimal.

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Mussten die Hauptbeschuldigten tot sein, um das NSU-Phantom zu konstruieren?

Ja, so sieht es aus. Sehr wahrscheinlich stimmt das.

Mussten sie deshalb sterben?

Das ist die Frage.

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Wie hier im Chaos-Blog was finden? Was lesen? Wie in den NSU Komplex einsteigen?

Frage 1: Wie hier im Chaos-Blog was finden?

Google suchen lassen! Nicht selber suchen. Wie es geht: Bitte sehr…

3200 Blogbeiträge, da steige auch ich nicht mehr durch, wo was steht. Auch die „Kategorien“ und „Tags“ helfen kaum weiter. Damit findet man wenig, und was man ganz genau sucht garantiert nicht, oder zumindest nicht schnell. Es geht aber um „schnell“. Einfach und schnell.

1. Sie rufen im Browser den Blog auf. Neuer Tab, neues Fenster, wie auch immer. sicherungsblog.wordpress.com

sieht dann so aus, evtl. blau markiert, wenn sie draufklicken, ist aber egal.

such1 such2

2. Sie drücken die „Pos1“-Taste. Bei mir im Nummernblog oben links, bei Ihnen vielleicht woanders.

zahlenblock

den Cursor sieht man im Screenshot nicht, ich hab den ROT eingemalt, er blinkt:

such3

3. Sie geben ein, was Sie suchen.

Okay, Beispiel Nr. 1: Sie suchen „Handwerker klingelte bei Oma am 4.11.2011“

Das schreiben Sie da jetzt hin, wo der Cursor blinkt.

Sieht dann so aus: (Chrome-Browser, sieht sicher bei Firefox ähnlich aus)

Achtung: site: nicht vergessen, das schreiben Sie hinter ihren Suchbegriff.

such4

4. Sie drücken die Enter-Taste, es erscheint Google:

such5

Ist das schwierig? 

So arbeite ich jeden Tag. So finden auch Sie alles was sie suchen, und das sofort. 10-20 Sekunden.

So finden Sie auch jede Aussage zu Schmauch bei NSU-Watch:

schmauch site:www.nsu-watch.info

ergibt:

Nicht Thema bei Böhnhardt, muss demnach ein Kasperles-Prozess dort sein.

polizeischmauch polizeimunition  site:www.nsu-watch.info

gibt es gar nicht.

„Kaum Schmauch“ bei Kiesewetter ist gelogen: KEIN Schmauch am Hemd, das ist die Wahrheit. 

Noch ein Beispiel: Sie suchen ein Bild: 9.Türke, Yozgat

(Tatsächlich 8. Türke/Kurde, den Griechen vergessen, böser Fehler…keine Ahnung, diese „Bekennervideo-Macher“)

Sie tippen also in die Kommandozeile des Browsers ein, nachdem Sie den Sicherungsblog aufgerufen haben, und die Pos1-Taste gedrückt haben:

such9

Wow, diesmal sogar den blinkenden Cursor erwischt!

Google findet:

such10

Dort finden Sie die Infos dazu.

Sie können aber jetzt auch noch „Bilder“ anklicken bei Google, und dann finden Sie:

Alles nicht wirklich kompliziert, eher sehr einfach, und verdammt schnell!

Es ist auch genau so einfach zu verfahren, wenn durch die Zensur (Löschung des Originalblogs) die Links nicht passen.

Beispiel:

Blogbeitrag, es gibt den passenden Link dort zum V-Pärchen Eminger-Artikel aus dem Juli 2014, also von vor der Blogzensur: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/27/den-sack-zugemacht-informanten-susann-und-andre-eminger-wurden-vom-bka-geschutzt/

In diesem alten Blogbeitrag sind Links zu noch älteren Blogeinträgen verlinkt, die jedoch nicht mehr passen:

Beispiel:

Der vollständige Vermerk ist hier:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/wem-gehort-die-festplatte-aus-dem.html

Wenn Sie den Link anklicken, dann erscheint:

such6

Die Handlanger der Zensoren von Google wieder einmal, denen Blogger gehört…

Was tun?

Google fragen!

Sie tippen in die Kommandozeile im Browser also ein, nachdem Sie die Pos1-Taste gedrückt haben:

wem gehört die Festplatte aus dem site:

Sieht so aus:

such7

Sie drücken „Enter/Return/Eingab“, die grosse Taste 😉

Voila!

such8

Google macht aus dem chaotischen Blog ein NSU-Wiki, und es ist sooo einfach… man findet innerhalb von 10-20 Sekunden ALLES…

den Absatz mit „Rumgenöle, weil man zu blöd und/oder zu faul ist“  hab ich gelöscht. Besser so.

Es reicht der Verweis auf Immanual Kant, 1799: Dummheit und Faulheit sind die Feinde der Aufklärung.

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Frage 2: Was lesen als Einstieg?

Na @tauchers Buch, die 170 Seiten haben es in sich!

Blog #NSU LEAKS als PDF + @taucher „Einstieg NSU“ neueste Fassung downloadbar!

Bitte sehr…

Das Buch von @taucher „Einstieg NSU“ (170 Seiten): 13 MB

http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Blog-Sicherungen/EinstiegNSU.pdf

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Frage 3: Wie in den NSU-Komplex einsteigen?

Am wichtigsten ist das hier: Sauber die 2 Komplexe trennen!

Was heisst das?

Der NSU Fall ist riesig, er umfasst mehr als 15 Jahre, und er vereint 2 Komplexe:

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Komplex 1 ist eine Art biographischer Erzählung von 3 Hauptprotagonisten, Mundlos, Böhnhardt, Zschäpe, und von deren Freunden und Kameraden.

Man sollte zum besseren Verständnis Komplex 1 gliedern in eine Vorgeschichte bis Anfang 1998, die vorwiegend in Jena spielt, in ein Leben im „Untergrund“ von 1998-2011, zu Beginn in Chemnitz und ab 2000 in Zwickau, und als letzter Akt das Ende, den 4.11.2011 und die folgenden 3 Wochen. Seit Ende November 2011 ist alles fixiert.

Dieser Komplex 1 umfasst alle Zeugen, die aus dem Umfeld der Personen kommen, also die Familien, die Freunde, die Nachbarn an den verschiedenen Wohnorten, die Urlaubsfreunde von Fehmarn, das alles sind Zeugen des Komplexes 1.

Die 4 weiteren Angeklagten neben Beate Zschäpe gehören auch sämtlich zum Komplex 1.

 

Komplex 2, das sind die 26 Tatorte der ca. 500 Seiten Anklageschrift, also des NSU-Prozesses am OLG in München.

– 9 Dönermorde zwischen 2000 und 2006 an kleingewerblich selbständigen Migranten. 5 Kurden, 3 Türken, 1 Grieche.

– 1 Polizistenmord und 1 Mordversuch in Heilbronn 2007

– 2 Bomben in Köln, 2001 und 2004, vielleicht noch eine in Nuernberg 1999.

– 15 Banküberfälle/Raubüberfälle in Ostdeutschland mit rd. 600.000 € Gesamtbeute

Alle Zeugen von den Tatorten, alle Nebenkläger sprich Anwälte der Opfer, alle Opferangehörigen gehören zum Komplex 2.

Das Problem:

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Die Bundesrepublik Deutschland hat am 22.11.2011 einstimmig beschlossen, im Bundestag, dass die 3 Personen aus Komplex 1 die Verbrechen des Komplexes 2 begangen haben.

Sie hat das   -als Gesellschaft, nicht nur als Parlament, sondern auch als Zivilgesellschaft, als Mediengesellschaft, umfassend, als Ganzes-   beschlossen aufgrund von Lügen ihrer obersten Strafverfolger, BKA-Präsident Ziercke und Generalbundesanwalt Range im Bundestags-Innenausschuss am Vortag: „Man habe die Beweise“…

Dieser Beschluss, dieses Urteil vom 22.11.2011 wird seitdem mit allen Mitteln verteidigt, revisionierbar sind allenfalls Details, aber nicht das Urteil an sich: Neonazimorde, Neonazibomben, „Kleinkriminalität“ zur Finanzierung.

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Fakt ist:

Auch nach Abschluss der Beweisaufnahme im NSU-Prozess und nach 12 Untersuchungsausschuessen ist nichts wirklich aufgeklaert. Es gibt es keine Beweise, allenfalls Indizien dafür, dass die 3 Personen (ggfs. mit Helfern) des Komplexes 1 die Verbrechen des Komplexes 2 (10 Morde und 2 Bomben) begangen haben. Was man hat an „Beweisen“ riecht nach „Unterschieben“ und nach „Manipulation“. Die harten Beweise fehlen: DNA, Fingerabdrücke, Tatortzeugen.

Die Beweise, die man am 21.11.2011 behauptet hatte zu haben, die existieren nicht.

Das Urteil vom 22.11.2011 des Staates BRD als Ganzes ist wahrscheinlich ein Fehlurteil. Man verkündete ohne Beweise.

 

Fakt ist:

Die Akten des BKA und der LKA zeigen Manipulationen der Tatorte im grossen Stil auf, mafiös-kriminelle Beamtenstrukturen im Sicherheitssapparat und in den Regierungen Bund/Länder selbst, und mit dem Auffliegen der NSU-Blamage wird eine Kettenreaktion befürchtet, andere Terrorismuskomplexe betreffend, Oktoberfest-Attentat und RAF (bei Weitem nicht nur!) 3. Generation, und daher versucht der Staat BRD, das Auffliegen seines NSU-Phantoms auszusitzen. Daher ist von den Leitmedien kaum „regulierende 4. Macht“ zu erwarten.

Lesen Sie doch mal.. den 500. und den 1. Blogbeitrag:

sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/01/500-blogbeitrage-worum-geht-es-hier-eigentlich/

sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/29/wozu-nsu-sach-und-lachgeschichten-das-ist-eine-verhohnung-der-opfer/

 

Wie haben die es gemacht: Mit Manipulationen und Drohungen, und mit V-Leuten?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/03/wie-man-zeugen-manipuliert-und-unbequeme-einzuschuchtern-versucht/

Und denken Sie immer daran: Wahrheiten gibt es hier nicht. Nur Denkanstösse und Widersprüche. Wer Wahrheiten verkündet, der will SEINE Meinung zur Wahrheit erklären. Besser Sie denken selber. Sie sind nicht auf anderer Leute Wahrheiten angewiesen.

Zum ersten Mal seit Bestehen der BRD sind sie das nicht: Es gibt die BKA-Akten hier im Blog.Herrschaftswissen für Jedermann. VS-nfD für das propagandierte, gehirngewaschene Volk.

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Viel Erfolg. Niemand hat Ihnen hier und jetzt gesagt es würde einfach. Es ist nicht einfach. Warum zum Teufel muss denn immer alles einfach sein? Beissen Sie sich durch. Die Wahrheit wird Euch frei machen.

AK NSU

Hat das ZDF Andre Eminger als V-Mann geoutet?

November 2014, der ZDF-Terrorexperte Elmar Theveßen schreibt:

Am 4. November 2011 fliegt die Terrorzelle NSU auf: Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos begehen Selbstmord, Beate Zschäpe steckt die Wohnung des Trios an und flüchtet. Ihr Handy klingelt am Nachmittag sehr häufig, über 30 Mal allein zwischen 16.30 und 21 Uhr.

Doch wer ruft Zschäpe immer wieder an?

„Zschäpe“, so so… Zschäpinger  wäre auch nett gewesen… aber wie kommt die BND-Flöte auf „Selbstmord“?

Hatte der „ZDF-Experte“ im Bundestag Anfang Nov 2014 nicht zugehört, was Özdemir und Özoguz gesagt haben? Ist er gar rassistisch, weil es Türken sagten? Weil das ZDF -wie alle anderen „Leidmedien“ auch, ganz wie bei Goebbels-  diese kritischen Äusserungen komplett ignorierte?

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Dann folgt die scheinbare Verblödung der ZDF-Leser:

Die deutschen Sicherheitsbehörden prüfen es später nicht ernsthaft nach, weil in den Anrufprotokollen die letzten drei Ziffern durch x ersetzt sind.

Sollen die Zuschauer das wirklich glauben, dass das BKA so „nachlässig“ arbeitet? Ist es vorstellbar, dass die Geldscheinnummern des Registriergeldes in der Ermittlungsakte zum Bankraub Eisenach fehlen?

Ist es möglich, dass man „bestimmte Dinge gar nicht so genau wissen wollte“?

Ja. Im Rechtsstaat BRD ist das nicht nur möglich, es wird auch so gemacht.

Die Linken finden das gut so, solange der Ermittler-Beschiss „die Richtigen“ trifft. Er wird auch sie treffen, früher oder später, eher früher, aber soweit denken können sie leider leider nicht… und er wird sie auch zurecht treffen, die falschen Propheten…

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Wer hat bei „Zschäpinger“ angerufen am 4.11.2011, mehrfach?

An zwei Minuten und 56 Sekunden im Leben von Beate sind Fahnder besonders interessiert. Die letzten 176 Sekunden eines Handys – es gibt Fahnder, die würden einen zünftigen Abend samt rustikalem Essen schmeißen, wenn sie wüssten, was in diesen fast drei Minuten gesprochen wurde.

Es sind die letzten vier Telefonate, die mit hoher Wahrscheinlichkeit Beate Zschäpe am 4. November 2011 mit dem Mobiltelefon führte, das damals unter der Nummer 0162 – 7000587 zu erreichen war. Zwischen15.19 Uhr und 15.34 Uhr rief die mutmaßliche Rechtsterroristin vier Mal den Mann an, der im Münchener Oberlandesgericht (OLG) etwa zwei Meter rechts von ihr auf der Anklagebank sitzt: André E.

Es waren kurze Gespräche: 43 Sekunden, 28, eine Minute und 27 Sekunden und nochmals 18 Sekunden. Das erste 14 Minuten, nachdem um 15.05 Uhr eine gewaltige Explosion das Haus in der Zwickauer Frühlingsstraße 26 erschütterte. Stark genug, um die Außenwände der Wohnung im ersten Stock des Mehrfamilienhauses auf die Straße zu sprengen. Wenig später begegnete Beate Zschäpe ihrer Nachbarin aus dem Haus 24. Links und rechts trug sie je einen Korb, in denen Lilly und Heidi hockten, ihre geliebten Katzen. Die Nachbarin bat sie, kurz auf die Tiere aufzupassen. Da schlugen bereits hohe Flammen aus der aufgesprengten Wohnung, in die Zschäpe, Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos im Juli 2008 eingezogen waren.

Eine Mauer entfernt von einer 81jährigen, die „für den Gang zum Bäcker auf der anderen Straßenseite den Stock, sonst den Rollator brauchte“. Berichten die Nachbarn. Das Schicksal der Rentnerin schien Zschäpe jedoch nicht zu interessieren, als sie ihrer Nachbarin die Katzen in die Auffahrt stellte. Und dabei einen „gefassten, ruhigen, normalen Eindruck“ auf die junge Mutter machte.

Zwar habe sich Zschäpe auf dem Absatz umgedreht. Eine weitere Zeugin berichtet, wie die heute 38jährige so etwas wie „ich muss meiner Oma helfen“ gemurmelt habe. Dann aber bog Zschäpe nach rechts in den Veilchenweg ein. Und entfernte sich damit von dem brennenden Haus und der darin ausharrenden alten Frau.

Ein weiterer Nachbar sah Zschäpe da auf sich zukommen. In der Mitte des „Veilchenwegs“, über die Trümmer steigend, die die Explosion auf die Straße geschleudert hat. Ein rotes oder grünes Handy habe sie in der Hand gehalten. „Ich hatte das Gefühl, sie wählt gerade eine Nummer.“ Ob die Feuerwehr schon alarmiert sei, fragte der 41 Jahre alte Schornsteinfeger. „Ja, die kommt schon!“, habe Zschäpe geantwortet. Und sei dann weiter den Veilchenweg hinunter gegangen, „schnurstracks, mit schnellem, zügigem Schritt“. Um nach 120 Meter in den Fliederweg einzubiegen, der Richtung Innenstadt, zum Bahnhof führt führt. Das Handy – und das ist merkwürdig – fanden Ermittler später im Schutt des ausgebrannten Hauses.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.beate-zschaepe-die-katzen-waren-wichtiger-als-die-alte-nachbarin.1c4a4d0b-9b0d-4755-a5bb-7d0896310c78.html

Ja, Herr Feyder, aber ohne SIM-Karte… siehe veröffentlichte Akte „Mobil 01 bis Mobil 08″… es ist Mobil 03.

Die „Oma“ Charlotte Erber war zwar 89, die Katzenübernehmerin heisst Antje Herfurth, ihr Mann Uwe Herfurth, und die Zufallszeugin heisst Nadin Resch, Autovorbeifahrerin… aus dem Hut gezaubert, erst 2012 im März vernommen, ansonsten jedoch sehr schön geschrieben.  Hat „Zschäpe“ gar nicht bei Oma geklingelt?

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ZDF-Elmar, wer rief „Zschäpe“ dauernd an am 4.11.2011?

Aber sie haben die Ziffern davor auch nicht mit den Mobilnummern der Personen aus dem Umfeld des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) abgeglichen, unter ihnen eine große Zahl von V-Leuten der Behörden. Haben mehrere von ihnen an jenem 4. November 2011 verzweifelt versucht, Beate Zschäpe zu erreichen, weil sie mindestens Mitwisser waren, wenn nicht sogar mehr?

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Sie haben jetzt 2 Möglichkeiten:

– Theveßen hat keine Ahnung, und verdummt die ZDF-Zuschauer wie bei „Arabischem Frühling“ etc. pp.

– Theveßen hat Andre Eminger als V-Mann benannt. Absichtlich?

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Siehe auch:

DEN SACK ZUGEMACHT: INFORMANTEN SUSANN UND ANDRE EMINGER WURDEN VOM BKA GESCHÜTZT?

Machen wir es kurz und knapp:

1. Im Schutt der Zwickauer Ruine wird am 9.11.2011 eine externe USB-Festplatte EDV 11 gefunden, die dieselben Bilderordner enthält wie 2 Festplatten bei Andre Eminger auch, die am 24.11.2011 beschlagnahmt werden. Es sind insgesamt also 3 gleiche Festplatten, Seagate 320 GB.

2. Diese zuerst nicht lesbare Platte EDV 11 enthält das Paulchen-Video, die beiden Vorgängerversionen, den NSU-Spendenbrief, und  das Bekenntnis zu Max und Gerri als Keupstrassenbombern. 

3. Diese Festplatte EDV 11, die dann als Asservat 2.4.000.11 in die Küche wanderte (!!), aus dem Schutt raus sozusagen, enthielt auch hochauflösende Fotos der Dienstwaffe Kiesewetter.

Warum tat das BKA plötzlich Alles, um Eminger(s) zu entlasten, fand nicht einmal die Schrift auf einer seiner Computer, die für die Texte im Video nachweislich verwendet wurde?

Nachdem das BKA Eminger bereits “am Haken” hatte?

Warum ist Eminger nur wegen einer popeligen Bahncard-Weitergabe und ähnlicher Peanuts angeklagt wegen Beihilfe?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/27/den-sack-zugemacht-informanten-susann-und-andre-eminger-wurden-vom-bka-geschutzt/

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Warum ist das Bonmot vom Elmar Niemandem aufgefallen? Gestern geblogt, zum 2. Mal insgesamt… und warum enthielt die „Geständnisfestplatte EDV 11“ wirklich alles, was man so für ein NSU-Phantom braucht, und wurde von einer externen Spezialfirma „zum Reden gebracht“, die ihre technischen Prozederes nicht offenlegt?

Wessen Tarnfirma war denn das? Warum wird sie nicht benannt?

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WAS PASSIERTE AM 4.11.2011 WIRKLICH? TEIL 4: Fingerabdruckfrei sich selbst erschossen…

… und Ruß-Lungen-frei sowie Kohlenmonoxid-frei (Blut) das Wohnmobil vorher angezündet. Und den Böhnhardt erschossen, zuerst.

Keine weiteren Fragen. Die hat die Staatsanwaltschaft Meiningen ebenfalls nicht, sonst hätte sie das Todesermittlungsverfahren kaum eingestellt. Alles in Ordnung, alles geklärt, wer erwartet denn da Aufklärung von „Todesumständen Corellis“, oder Florians, oder Melissas? Oder gar die Aufklärung der 10 Morde?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/06/zwickau-4-11-2011-sprengstoff-schwarzpulver-und-benzin-teil-4/

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Dieser Staat ist nicht fähig aufzuklären, weil er nicht Willens ist, und weil doppelte Standards und Manipulation zum Alltag geworden sind.

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Kommen wir zu Zwickau, 4.11.2011.

Dort brennt ein Haus, es rumst gewaltig, und es ist -10 Tage später- eine Brandbombe gewesen:

brandbombe

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-81703436.html

Man hätte damals eigentlich Keupstrassen-Schwarzpulver-Bombe erwarten dürfen:

hat nicht gepasst, liebes BKA?

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Später war es dann eine Benzinbombe, oder so ähnlich, wie jetzt auch wieder:

Grandville Metamorphoses du jour

Auf jeden Fall ist das NSU-Narrativ dem Spiegel am 14.11.2011 bereits fast vollständig bekannt, die Selbstmordart im Womo fehlt noch, aber in 4 Tagen wird eine 9 mm Hülse gefunden werden, die den Schuss lebender Uwes auf die Polizei „beweisen wird „. Noch dominieren „Pistolen-Selbstmord“ bei Böhnhardt, und Pumpgun bei Mundlos, ein Jeder erschoss sich selbst, sagte damals der Staatsanwalt in Spiegel-TV, am 13.11.2011, aber letztmalig am 17.11.2011 in der BLÖD. Danach wird alles einig Winchester-Pumpgunland sein… samt Russlungenlüge. 21.11.2011. Das Urteil wird einen Tag später gefällt. Die am 5.11. gefundenen 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf braucht man nicht, die schaden nur, und die beiden Selbstmord-Ø 19 mm-Geschosse Brenneke wird man niemals finden…

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Aus Zwickau ist bekannt, dass dort mal 3 Leute wohnten, wenn man den Nachbarn glaubt:

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Früher mal, Herr Lenk, in der Vergangenheit?

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Ach so. Also 2. Wer denn bitte?

Das meinten ja auch die Handwerker, 2 oder Pärchen mit Kind, Kindersandalen auf der Treppe inklusive, wochenlang unberührt, während andere Nachbarn meinten, dort wohnte niemand mehr. Vielleicht eine Mutter mit Kind, kurzes dunkelblondes Haar, sagten wieder Andere aus.

Fakt ist: Die Nachbarn kannten ihre „Terroristen“ nicht, und hatten sie grösstenteils Monate nicht mehr gesehen.

Die Frau mit den Katzen, ob das Zschäpe war ist völlig ungeklärt.

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Phantombild der Nachbarin vom 6.11.2011:  „Katzenfrau versus Susann Eminger“

Katzenkörbe als Asservat samt DNA etc gibt es nicht, Fotos hat auch niemand gemacht, von dieser Frau, der Handwerker Kaul steht dort rum, wo er doch „Oma“ aus dem Haus geklingelt und gerettet haben will, mit deren Nichten, nur passen da die Aussagen nicht zusammen. Das Alibi der Handwerker ist unbestätigt, das beim Bäcker… oder es waren eben 4, und nicht 2. Dann stimmten die Feuerwehrberichte. Ermittelt ist da gar nichts.

Haus der Katzenübergabe ist das Rechte. Niemand zu sehen im Film.

Nur dieser weggehende Mann: Ist derselbe Handy-Film, nur aus den Asservaten-Akten, daher Schwarzweiss.

mann

der Pfeil markiert das Nachbarhaus ohne Frau mit Katzen im roten Mantel, oder im dunklen Mantel, je nachdem wen Sie fragen. Das Auto der Zufallszeugin Resch fehlt auch. Bald wird die Feuerwehr kommen…

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Was wissen wir sicher?

Das Haus ist explodiert. Mehr ist nicht bekannt.

Wie, das wissen wir nicht, wer dort war wissen wir auch nicht, und ob die Handwerker damit etwas zu tun haben wissen wir auch nicht, und wer dort wohnte und wer dort am PC surfte wissen wir ebenfalls nicht. Es gibt das totale Aussage-Wirrwarr der rund 30 befragten Nachbarn, mit dem man bei selektiver Wertung und Vorladung dem NSU-Phantom „Beweise“ einhauchte, man hätte auch die „unpassenden“ Zeugen vorladen können, dann hätte man eine völlig andere „Beweislage“.

Die Nachbarn mit denen wir sprachen waren sich einig in einem Punkt: Sie seien massiv eingeschüchtert worden, nichts „Falsches“ irgendwem zu erzählen. Sie haben es teils dennoch getan, Danke dafür.

Wie rechtsstaatlich.

Es ist daher kein Wunder, dass der ZDF-Terrorexperte Elmar T. einen richtig guten Witz veröffentlichen musste, im November 2014:

Am 4. November 2011 fliegt die Terrorzelle NSU auf: Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos begehen Selbstmord, Beate Zschäpe steckt die Wohnung des Trios an und flüchtet. Ihr Handy klingelt am Nachmittag sehr häufig, über 30 Mal allein zwischen 16.30 und 21 Uhr. Doch wer ruft Zschäpe immer wieder an?

Die deutschen Sicherheitsbehörden prüfen es später nicht ernsthaft nach, weil in den Anrufprotokollen die letzten drei Ziffern durch x ersetzt sind. Aber sie haben die Ziffern davor auch nicht mit den Mobilnummern der Personen aus dem Umfeld des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) abgeglichen, unter ihnen eine große Zahl von V-Leuten der Behörden. Haben mehrere von ihnen an jenem 4. November 2011 verzweifelt versucht, Beate Zschäpe zu erreichen, weil sie mindestens Mitwisser waren, wenn nicht sogar mehr? „Nicht verfahrensrelevant“ – so heißt die Formulierung, die in den Akten zum NSU-Verfahren oft auftaucht, zu oft, könnte man meinen.  www.heute.de/viele-fragen-und-wenige-antworten-vor-drei-jahren-flog-die-nsu-terrorzelle-auf-35722696.html

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Das würden wir auch zu gerne wissen, wer denn da ständig bei Susann Eminger anrief am 4.11.2011…

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Und was das mit den verschwundenen Daten auf den Handys von Susann und Andre Eminger zu tun hat.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/24/kriminelle-ermittler-emingers-das-fluchthandy-und-der-4-11-2011/

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Es passt schon irgendwie Vieles zusammen. Aber nicht zu „10 Morden durch den NSU“, sondern zu „Beweismanipulation“ durch „Sicherheitsbehörden“.

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Warum haben die „NSU-Beschuldigten“ keinen Verteidiger?

Weil sie mutmasslich ermordet wurden am 4.11.2011?

um

Von Juristen wird gerne Falsches verbreitet, und eine der am stärksten verwirrenden Unwahrheiten lautet:

gegen Verstorbene wird nicht ermittelt !

Das mag “formaljuristisch” zutreffen, ist jedoch der grösste Juristen-Blödsinn aller Zeiten, denn es wird gegen Verstorbene nicht nur ermittelt, es wird auch gegen sie verhandelt vor OLGs, aktuell gegen Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos in München.

Richtig ist, dass die Uwes aufgrund ihres (ungeklärten) Ablebens nicht angeklagt werden, richtig ist aber auch, dass es seit fast 200 Verhandlungstagen zu geschätzt 95% um sie geht, darum ob sie die Dönermorde und den Polizistenmord in Heilbronn begangen haben, darum ob sie in Köln Bomben deponierten, darum ob sie 15 Banküberfälle begangen haben.

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/03/24/selbstverstandlich-wird-gegen-tote-ermittelt-und-verhandelt/

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g1

Die Auffindelage der Pumpguns stimmt nicht mit den Tatort-Fotos der Polizei überein:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/22/das-ratsel-der-pumpguns-im-wohnmobil/

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Gegen wen ermittelte das BKA?

uwes

Gegen Uwe M., Uwe B. und Beate Z.

Gegen wen auch sonst? Datum des Gutachtens: 22.11.2011.

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Wer an just diesem Tag, dem 22.11.2011, einstimmig vom Bundestag als 10-fach Mörder verurteilt wurde, und von der BRD als Ganzes, der sollte auch einen Verteidiger im Prozess haben, staatlich bezahlt wie all die anderen traurigen Figuren dort im OLG-Stadel ebenfalls.

Die Anwälte der anderen Angeklagten sind alles Mögliche, aber keine Verteidiger der Hauptangeklagten Böhnhardt und Mundlos, im Gegenteil kann deren Bestreben nur sein, den Toten, die sich nicht wehren können alles, aber auch wirklich Alles anzuhängen, zumal der Schuldspruch über die längst erfolgt ist. „Unschuldsvermutung pervers“ mit Hilfe von Selbstmord-Russlungenlügen und untergeschobenen Beweisen, ja wir können wahrlich stolz sein auf diesen unseren Rechtsstaat.

Fiel mir heute auf:

Solange es in Deutschland noch eine Demokratie gab, galt bei strafrechtlichen Ermittlungen für Menschen oder Menschengruppen, gegen die ermittelt wurde, bis zu einem richterlichen Urteil eine Unschuldsvermutung. Die deutsche Lügenpresse scheint davon nichts mehr zu wissen und hetzt stattdessen mit Vorverurteilungen, wie man sie aus dunkelsten Göbbels-Zeiten kennt.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/medienhetze-gegen-troeglitz-war-alles-ganz-anders-.html

Passt hervorragend zu einem postdemokratischen Gesinnungsstaat. Alles richtig, alles gut…

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Nichts desto Trotz sollen auch die 3 Nulpen und ihre heldenhaft um die verselbstmordeten „Freunde und Kameraden“ kämpfende Mandantin wissen, was wir von Ihnen halten: Nichts. 

Das bringt zwar wenig, aber es muss trotzdem Jemand tun:

stahl-spass

Das wird es in jedem Fall. Pecunia non olet.

RAFFWAHN II

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2001-2010, zum Vergleich:

gedenkstrasse

Alles wahr, im Lichte seiner Verfallszeit…

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WAS PASSIERTE AM 4.11.2011 WIRKLICH? TEIL 3: Mit 40.000 € zum Bankraub?

Die Auswertung aller Geldfunde im Wohnmobil ergab die Gesamtsumme 112.000 €:

womo1 womo2 womo3

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Es fehlen die entscheidenden, einfachst zu ermittelnden Beweise:

1. Waren die 1000 € Registriergeld der Sparkasse Eisenach dabei?

1a. Warum fehlen die Geldscheinnummern des Registriergeldes in den Akten?

 

Mehmet.Besuch.001

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2. Warum ist der Zettel (Visitenkarte?) mit den handschriftlichen Zahlen (?) nicht ausgewertet worden, sondern verschwand?

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Weitere Fragen:

3. Warum wurde Gerlachs Bankschliessfachgeld (27.000 €) nicht auf Registriergeld überprüft?

4. Warum wurde es auch nicht Fingerabdruck-überprüft auf Spuren des Personals der  Sparkassen Arnstadt und Eisenach?

5. Warum wurde die „Beute“ nicht Spurengesichert, man hätte sie mit dem Sparkassenpersonal abgleichen müssen!

6. Warum wurde auf den Gummis und den Banderolen der „Beute“ keine Sparkassen-Angestellten festgestellt?

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7. Wo ist der Spurenabgleich des Eminger-Geldes mit dem Sparkassenpersonal?

geld eminger

eminger2 eminger3

Was bespricht man denn so auf einer „Spurenkonferenz“ ?

Welche Abgleiche unterbleiben sollen, die selbstverständlich sind und zum kleinen Ermittler- 1 mal 1 gehören ?

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8. Warum wurden die Spuren nicht mit Andre Kapke abgeglichen, der erwiesener Massen am Morgen des 4.11.2011 in Eisenach war?

9. Sämtliches Geld muss untersucht werden, auch auf Holger Gerlach, und es müssen die DNA und Daktyspuren mit sämtlichen unbekannten DNA und Fingerabdrücken verglichen werden, also mit:

– Bankraubwaffen, 2 unbekannte DNA

– „Tatortberechtigte“ fremder LKA, also auch Sachsen, und die dort versteckten „Spätzles-Beamten“, und die BFE-Treffer des Tatortes Heilbronn…auf den Opfern Kiesewetter und Arnold

– „Tatortberechtigte“ des BKA… die offiziell gar nicht dort waren.

– Mordwaffen, 4 unbekannte DNA (Tokarev- und Ceska 83-Teilspur müssen reaktiviert werden)

kurz: Mit Allem. 4000 Dönermorde-Spuren und die Bandidos-Spuren aus Zwickau nicht vergessen.

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Erst wenn diese Fragen beantwortet werden, fängt die Aufklärung überhaupt an.

Sie hat bisher noch gar nicht begonnen.

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