Die vergessene 2-fache Mordwaffe Bruni 6,35 mm, Herkunft unbekannt

Während sich die öffentliche Aufmerksamkeit voll und ganz auf die Dönermordwaffe Ceska 83, Kaliber 7,65 mm konzentriert, und mittels eines geradezu aberwitzigen Aufwands versucht wird, eine Ceska-Stafette nachzuweisen von der Schweiz bis zu den Uwes für die angebliche Zwickauer Mordceska, vergisst man vollständig die 2. Dönermordwaffe, Kaliber 6,35 mm.

.to-4 .

Dies ist umso unverständlicher, da Enver Simsek erwiesener Massen an einem Schuss aus dieser Waffe 6,35 mm starb.

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Und schlimmer: Die vom BKA begutachtete Waffe 6,35 mm wurde niemals gefunden, sie war am 22.11.2011 beim BKA, und niemand weiss woher sie stammt. Es gibt kein Auffindeprotokoll zu dieser Waffe. Anonyme Auffinder in Zwickauer Schutthaufen sind wir bereits gewohnt, Waffen W04 bis W11, undokumentierten Abtransport statt Fotos der Auffindesituation ebenfalls, aber die Zwickauer  Bruni 8 mm Knall schlägt alles bislang Dagewesene.

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Es kann nicht sein, dass die Nebenklageanwälte der Familie Simsek  keine einzige Frage zur Herkunft dieser Mordwaffe hatten. Sie ziehen es offensichtlich vor, den NSU-Prozess zu instrumentalisieren, anstatt ihrer ureigensten Aufgabe nachzukommen: Dafür zu sorgen, dass die Familie erfährt, wer und warum Enver Simsek erschoss.

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Ob dieses Totalversagen der Anwälte mit ihrer Schauspielerei zusammen hängt? Ist ein Fernseh-Staatsanwalt wie Lucas vielleicht doch eher ungeeignet, in einem realen Prozess zur Wahrheitsfindung beizutragen, weil er das Drehbuch nicht versteht?

Stimmt das hier?

TV-Staatsanwalt Stephan Lucas, im wahren Leben ein Rechtsanwalt, der noch schauspielern muss, um seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können, ist jetzt selbst angeklagt

http://stephan-lucas-fanpage.de/Stephan/SLs_Lachanfall5.jpg

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Und auch sein Kollege Jens Rabe ist bisher nicht dadurch aufgefallen, die Wahrheit aufklären zu wollen.

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http://www.stuttgarter-zeitung.de/media.media.2e970e75-1f0e-44f3-8ff2-ecf021ad1a20.normalized.jpeg

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Dabei ist die Geschichte der 2. Dönermordwaffe Kaliber 6,35 mm ein riesiger Skandal. Ein massiver Betrugsverdacht lastet auf dem Bundeskriminalamt, der von den Opferanwälten und den Medien komplett vertuscht wird. Wem dienen diese Anwaltsdarsteller wirklich?

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1. Die Auffindung laut Asservatenverzeichnis:

.Zwischenablage05 Zwischenablage06

Da wird an einem unbekannten Tag im Brandschutthaufen N von unbekannte Auffindern (kein Protokoll !!!) eine 8 mm Knallpistole gefunden. Mit Magazin, und das weder von der Bereitschaftspolizei Zug 322 noch von der PFS Chemnitz, die angeblich die Waffen W04 bis W11 im Schutthaufen ab 8.11.2011 fanden.

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2. Die Metamorphose:

Als die Waffe beim BKA ankommt, am 22.11.2011, also 12 Tage nach dem Eintreffen der Waffen W01 bis W11, da ist aus 8 mm Knall eine scharfe Waffe Kaliber 6,35 mm geworden:

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bruni3

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Woher kam diese Waffe?

Hatte man bemerkt, dass die Simsek-Mordwaffe fehlte, mit der auch Tasköprü in Hamburg getötet wurde??

siehe:  http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/08/der-mord-am-kurdischen-blumenhandler-im-oktober-2011-welche-tatwaffe/

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Die „späte Bruni“ fiel irgendwie auf das Dach des BKA, denn Auffinder oder gar ein Protokoll gibt es nicht…

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Diese Waffe fehlt im Ordner der Waffengutachten W01 bis W11 aus Zwickau, sie müsste dort aber als W12 enthalten sein.

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waffen1-11

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Statt dessen ist diese Waffe in einem von Dutzenden Asservatenordnern zu Objekt 2 (Zwickau) enthalten:

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ordner 2-12-483

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bruni datum

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Das ist eine BKA-Lüge:

a) am 4.11.2011 wurde der Schutthaufen N (Asservatenummern 2.12) gar nicht durchsucht, das geschah erst ab 8.11.2011

b) Wäre die Nummer falsch, und das Datum 4.11.2011 richtig, so hätte Brandermittler Frank Lenk diese Waffe im Haus finden müssen. Hat er aber nicht. Lenk fand W01 Radom Vis, W02 Erma, und W03 Walther im Haus, 2 davon am 5.11. und W03 am 6.11.2011, und schickte sie ins LKA-Labor nach Dresden. Eine Bruni Pistole ist dort nicht dabei, und eine solche Pistole wäre auch eingeschickt worden. Fingerabdrücke etc…

c) wäre die Knallpistole Bruni als 6,35 mm SCHARF im Haus gefunden worden, wäre sie so bezeichnet worden. Ist sie aber nicht. 8 mm k (Knall)

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3. Keine Spuren auf der Bruni

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bruni dna-frei

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4. Wo kommt die Waffennummer her?

Gefunden wurde eine Knallpistole 8 mm, eine Waffennummer ist nicht vermerkt. Beim BKA ist sie scharf, 6,35 mm, und hat eine Waffennummer.

Ist das dieselbe Pistole?

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5. Kein Mordwaffennachweis

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guta-ordner ug5mp22q

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siehe auch:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/12/die-tatwaffenbestimmungen-des-bka-teil-5-die-spate-bruni-mordwaffe-bei-simsek-und-taskopru/

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Das war auch bei den Vernehmungen der Falschaussager vom BKA KT 21 in München so: Kann die Mordwaffe sein, sicher ist das aber nicht. Gutachter nennt man diese Betrüger, die nicht nur beim Schalldämpfer der W04 längst als Lügner überführt sind. Pfoser und Nennstiel. Folgenlose Falschaussagen vor Gericht… Rechtsstaat BRD…

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Die Nebenklage ist doch so scharf auf den NRW-V-Mann Sebastian Seemann, der zum Umbauer der Bruni auf „scharf“ eine Aussage gemacht hat:

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Zwischenablage29

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Wurde seit 2011 die falsche Spur (?) vom V-Mann gelegt?

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1 2 3 4

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Man darf gespannt sein, wie lange die Familien Simsek und Tasköprü dem unseligen Treiben ihrer Anwaltsdarsteller noch zuschauen wollen. Eigentlich müssten sie sich längst gründlich verarscht vorkommen…

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Wie kann es sein, dass die Wahrheitsfindung im Münchner OLG-Stadel überhaupt keine Rolle spielt, auch nicht bei der Verteidigung?

Ein Trauerspiel, ein Schauprozess. Beschämend.

Das große NSU-Nanu – natives Waffenöl

Ein Gastbeitrag von http://die-anmerkung.blogspot.com/

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Mitglieder des Arbeitskreises NSU hatten sich auf die Suche nach nativem Waffenöl gemacht, denn wenn der sich selbst enttarnte NSU so an die 16 bis 18 Waffen gehortet hatte, dann wird sich ja auch irgendwo die letzte Ölung finden lassen, mit der die Waffen konserviert wurden, um sie haltbarer zu machen und keine Fingerabdrücke zu hinterlassen.

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Warum die Ölbohrung von staatstragender Bedeutung ist, das erklärte Götzl-Groupie Friedrichsen den staunenden Leser an den Flachbildschirmen und iPhone-Displays. Am Landes-Stadl in München herrschte wieder mal Verwirrung, schreibt die Dame, die Elite des bayrischen Rechtsstaates sei bemüht, die Ceska-Stafette aufzuklären.

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NSU-Prozess: „Verzweifelte Versuche der Verteidigung“

Von Gisela Friedrichsen, München

Die langwierigen Aufklärungsbemühungen aber haben ihren Grund. Denn vom Weg dieser Pistole, mit der neun Personen türkischer und griechischer Abstammung getötet worden sein sollen, hängt die Bewertung der Rolle des Angeklagten Ralf Wohlleben ab. Wohllebens mutmaßlicher Mordvorsatz wird sich nur mit seiner Kenntnis von der Verwendung der Ceska 83 begründen lassen.

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Nein Frau Friedrichsen, das ist der verzweifelte Versuch der staatlichen Ankläger, dem Angeklagten Wohlleben nach dreijähriger Untersuchungshaft ans Bein zu pinkeln, weil sie nichts haben. Gar nichts. In der verworrenen Denke der Bundesanwälte und der von ihnen abhängigen Journalisten hänge vom Weg der Ceska die Bewertung der Rolle Wohllebens ab. Sind sie alle wirklich so doof, daß sie diesem Hilfskonstrukt Glauben schenken?

Es geht um das Ende der 90er Jahre. Sie wollen uns doch nicht etwa erzählen, daß der Wohlleben 1998 eine Ceska mit der Begründung orderte, wir haben Böhnhardt und Mundlos in den Untergrund geschickt, damit die dann unentdeckt mit der Ceska 9 Kurden, gerne ersatzweise auch Griechen ermorden. So ab 2000, wäre das recht, Herr Wohlleben? Ja das ginge, dann haben wir genügend Vorlauf für die Planung.

Nein, Frau Friedrichsen. Es bleibt bei der alten Wahrheit, daß es weitaus mehr dumme Frauen als kluge Männer gibt. Einige dieser klugen Männer haben sich auf die Suche nach Widersprüchen und Ungereimtheiten gemacht und konfrontieren die Öffentlichkeit mit diesen, da sie Sand im gut geölten Gerichtsgetriebe sind und aufgeklärt gehören.

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Für die Ceska 83 (W04) sind nur zwei Fragen von entscheidender Bedeutung.

1. Wer wurde mit dieser Waffe ermordet?

2. Wem kann diese Tat durch Zeugen und forensische Beweise nachgewiesen werden?

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Alles andere ist ideologische Hirnkacke, die sich Staatsanwälte und deren Lohnschreiber aus dem Arsch ziehen. Wenn ein Mittelding überhaupt Bedeutung hat, das wissen Staatsanwälte auch, dann der gesetzwidrige Erwerb und Weiterverkauf einer Schußwaffe. Die einschlägigen Paragraphen und Strafen suchen sie sich selber im Internet zusammen. Oder sie fragen bei ihrem nächsten Pausentee auf Goetzls Couch, wie das juristisch eigentlich gehandhabt wird, das mit einem 17 Jahre zurückliegenden Waffendeal. Als Richter weiß er die Antwort.

Zu deutsch, ihr ganzer Artikel ist wieder mal Pillepalle, verklärt, statt erklärt, denn der Preis ist immer noch heiß, um den es am Ende des Verfahrens geht. Es geht immer noch um 10 Morde, zwei Bombenanschläge, mehrere Raubüberfälle, nicht zuletzt auch um die Anfertigung einer Bekenntnis-DVD, auf der das Bekenntnis allerdings vergessen wurde. Vom Mord an Kiesewetter und Mordanschlag auf Arnold wollen wir gar nicht erst reden.

Um es im moralischen Duktus von Heribert Prantl zu sagen.

Rechtspflege ist ein schönes Wort für das, was die Justiz tun soll. Sehr unschön ist, was die Justiz in München daraus macht.

Sie macht daraus amtsmißbräuchliche Rechtsbeugung, Freiheitsberaubung. Mag sein, daß der Wohlleben eine Menge Dreck am Stecken hat. Dann denkt euch dafür ein Anklage aus und verknackt ihn dafür. Was die Bundesanwälte in München machen ist Voodoo-Justiz. Dienelt wird versteckt, Eminger ist auf freiem Fuß. Bis einschließlich dem heutigen Tag wurde bei inzwischen um die 160 Verhandlungstage kein einziger Beweis für gar nichts präsentiert. Nichts, nado, nix.

Das ist dann eben doch Freiheitsberaubung, in der Hoffnung, vielleicht doch noch was zu finden. Das Problem ist, daß nichts gefunden werden wird. Alle am Gericht beteiligten wissen das. Der Spiegel, Aust/Laabs, BILD und Welt, stern und andere Medien wissen das ebenfalls, denn die haben die Akten. Der Arbeitskreis NSU weiß das, denn auch der hat Einblick in die Akten.

Sogar der in Karlsruhe tätige Erste Staatsanwalt Orschitt hat die Akten.

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Nur der Innenausschuß des Bundestages, der steht auf dem Trockenen, denn ausgerechnet dem wird die Akteneinsicht verweigert. http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/06/gba-range-und-das-olg-verweigern-dem-innenausschuss-die-akten/

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Wir lassen die Irrungen und Wirrungen in der Diskussion des Themas mal außen vor, da auch viel aneinander vorbei diskutiert wurde, so daß fast das polizeiliche Konfliktberatungsteam angerückt wäre, um den weiteren Diskussionsverlauf zu moderieren. Wer sich für solche Dinge interessiert, wie ein Gedanke entsteht, der kann das am Prozeß der Diskussion nachvollziehen. Wir stellen hier das Endergebnis vor.

@Kobra fiel auf, daß bei der kleinen und feinen Waffenkammer, die in der Frühlingsstraße 26 angelegt wurde, gar kein Reinigungsset zu finden war. Es wurde jedenfalls nie darüber berichtet. Das gilt auch für die im Wohnmobil zu Eisenach aufgefunden Waffen.

Obwohl angeblich „viele Waffen“ gefunden wurden, sind keine Waffenreinigungsutensilien, Ölflaschen, Messing-Reinigungsbürsten, Werkzeuge und übliche Metallbüchsen unter den Asservaten aufgeführt, wie es sich für behauptete Waffennarren gehört hätte!

Zu beiden Sachverhalten muß man folgendes wissen. Die ersten drei Waffen (W01 bis W03) wurden von Brandermittler Lenk in der ausgebrannten Wohnung Frühlingsstraße 26 gefunden und dokumentiert. Die Waffen W04 bis W11, darunter die Ceska 83 (W04) und Tokarev (W08), mit der Arnold möglicherweise ermordet werden sollte, diese Waffen wurden am Superfindetag 09.11. von einer anonymen Einheit der Polizeifachschule Chemnitz aus dem Schutthaufen der Frühlingsstraße geborgen, nicht dokumentiert, fotografiert und asserviert, sondern in die Polizeiinspektion Zwickau verbracht und dort gesammelt. Die 2. Dönermordwaffe „Späte Bruni“ fiel auf das Dach vom BKA, irgendwie…

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Das gleiche Verfahren in Eisenach. Das Wohnmobil wurde nicht in Stregda einer ersten kriminaltechnischen Untersuchung unterzogen, sondern auf einen Tieflader gehievt und außer Sichtweite unliebsamer Zuschauer gebracht. Damit wurde die Auffindesituation erheblich verändert. Die von den Feuerwehrleuten angefertigten Fotos der Löscharbeiten wurde beschlagnahmt und sind bis heute nie wieder aufgetaucht. Sie konnte somit bisher nicht bei Gericht beigezogen werden.

Wo Waffen im Bestand sind, da finden sich auch die entsprechenden Reinigungsutensilien, dachte sich @fatalist und machte sich auf die Suche. In den Akten wurde man dann doch fündig.

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Asservatenauswertung

1. Objekt/Person: Frühlingsstraße 26, 08058 Zwickau

2. Asservaten-Nr.: 2.12.726 Waffenreinigungsset

3. Asservaten-Beschreibung:

Das Asservat besteht aus einer zweiteiligen, rechteckigen, schwarzen Kunststoffbox.

Das eigentliche Aufbewahrungsteil besteht aus drei kleineren und eine über die gesamte Länge reichende Unterteilung.

4. Auswertung:

Aus einer Internetrecherche ergibt sich, dass unter den Wörtern STIL CRIN die italienische Firma STIL CRIN DI ROSSINI PIERINO & C. S.N.C.12/

als Händler für Waffen, Munition, Ballistik – Geräten und Erprobung ersichtlich ist. Eine gleich aussehende Box bzw. Reinigungsset konnte im Sortiment gesichtet werden.

Das Waffenreinigungsset bedarf keine weitere Auswertung.

Fazit:

Eine Verfahrensrelevanz ist derzeit nicht ersichtlich.

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Das kommentiert der Autor dieses Beitrages kurz und bündig, aber leider ohne Begründung, mit der Aussage:

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Eine Verfahrensrelevanz ist in jedem Falle gegeben, denn anhand des mechanischen Abriebs an den Bürsten hätte man ermitteln können, ob und aus welcher Waffe gefeuert wurde, ob es Mischspuren gibt usw.

Besser als an einem Reinigungsset kann man keine Schmauchspuren abnehmen.

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Abbildung: Das in einer Garage der Polizeiinspektion Zwickau asservierte Waffenreinigungsset. Bildermappe 11 und roter Pfeil wurden ergänzt. Mappen sind vollständig veröffentlicht

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Nun wurde wie verrückt das native italienische Waffenöl gesucht, das sich nur aus Suhler Produktion auftreiben läßt, aber nicht aus italienischer.

Womit haben wir es letztlich zu tun? Nun, bei dem oben erwähnten Preis, der für den Tag der Urteilsverkündung ausgelobt ist, geht es um eine ganze Menge, vor allem um akribische Polizeiarbeit und sorgfältige Auswertung der Akten.

Keine Verfahrensrelevanz bei Asservaten, die mit Waffen zu tun haben, in einem Verfahren, in dem es um eine terroristische Vereinigung, Massenmord, Unterstützernetzwerke und weiß der Deibel geht? Geht’s noch?

Welche Verfahrensrelevanz wäre denn gegeben gewesen?

Man hätte das Waffenreinigungsset nach der Untersuchung auf Humanspuren (DNA und Fingerabdrücke) einer physikalisch und chemischen Analyse unterziehen und diese Ergebnisse mit der physikalisch-chemischen Untersuchung der Waffen abgleichen müssen.

Die Waffen W01 bis W11 lagen am 09.11. alle in Zwickau, das Waffenreinigungsset ebenfalls. Am 10.11. gingen die Waffen samt Untersuchungsauftrag an das BKA, damit am 11.11. (Eingang bei KT 21 an jenem Tag) bei bester Karnevalsstimmung unter donnerndem Helau und Alaaf die Ceska 83 (W04) als schlimmste deutsche Supermörderwaffe seit dem Autobahnbau präsentiert werden konnte.

Dabei hätte eine gründliche kriminaltechnische Untersuchung aller Waffen und des Reinigungssets durchaus interessante Ergebnisse liefern können.

Welche Schmauchspuren lassen sich an den Bürsten, Lappen und Reinigungsdochten feststellen? Welche Ölrückstände gibt es? Gibt es Mikrospuren eines mechanischen Abriebs von Metallen? Welche dieser Spuren kann mit welcher Waffe oder der reichhaltig aufgefundenen Munition in Übereinstimmung gebracht werden?

Spannendere Fragen als jene, ob Wohlleben bereits 1998 vor hatte, die Polizisten Kiesewetter und Arnold mit keiner Ceska ermorden zu lassen.

Da diese Untersuchung unterblieb, sie hatte ja keine Verfahrensrelevanz, stellt sich einmal mehr die Frage, wie in einem Rechtsstaat Verfahren dieser Dimension untersucht werden. Von der Aktenführung und Asservierung ganz zu schweigen.

Die Führunsgetage des BKA hat im Einvernehmen mit der politischen Führung des Landes und der Bundesanwaltschaft schnell mal so den Rechtsstaat außer Kraft gesetzt, um im Schnelldurchlauf eine ihnen genehme politische Stimmung zu erzeugen, unter deren Deckung auf Beschluß der Abgeordneten des deutschen Bundestages vom 22.11.2011 Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos rechtstaatswidrig zu Massenmördern und Terroristen verurteilt wurden. Da waren gerade mal 16 Tage seit dem bis heute ungeklärten Tod der beiden vergangen.

Keine Verfahrensrelevanz bei vermutlich 6 Schrotkugeln in Böhnhardts Kopf. 5 Pfund Schwarzpulver, unversehrt im Schuttberg der Frühlingsstraße geborgen, sind ohne jede Bedeutung.

Ein Abgleich der aufgefundenen Waffen mit einem Waffenreinigungsset fällt ebenfalls unter dem Tisch.

Keine weiteren Fragen zum Rechtsstaat, eure Ehren.

RUSS IN DEN AUGEN DER REDAKTEURE, TEIL 4: WAZ , Tagesspiegel, Berliner Zeitung

Dossier zur Nachrichtenehrlichkeit der deutschen Presse 2011 bis 2014

von

Dr. Andreas Müller

Email: buerger@hintermbusch.de

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Einleitung, Methodik, Untersuchungsgegenstand sowie

Süddeutsche Zeitung: siehe Teil 1

SPIEGEL , FAZ und TAZ siehe Teil 2

WELT und BILD siehe Teil 3

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Die Westdeutsche Allgemeine

Von der Westdeutschen Allgemeinen habe ich online keinen Bericht zum 21.11.2011 gefunden. Zum 21.05.2014 berichtet die Zeitung unter

http://waz.m.derwesten.de/dw/politik/nsu-tod-von-mundlos-und-boehnhardt-beschaeftigt-gericht-id9373114.html?service=mobile

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(Layout des Originalartikels war einspaltig: aus Platzgründen geändert)

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Im Text und an der Uhrzeit ist deutlich erkennbar, dass es sich hier nicht um einen Bericht von dem Prozesstag, sondern um eine Vorankündigung der Inhalte handelt. Was da aber steht, ist gar nicht so schlecht: kein Ruß in den Lungen und daraus folgende Zweifel an der Tatrekonstruktion der Ermittler.

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Das war ja seit dem 31.03.2014 bekannt, und die WAZ scheint die Brisanz der Thematik zu verstehen und dem Leser nicht verschweigen zu wollen. Unter diesen Umständen ist es bedauerlich und erstaunlich, dass ich online keinen Bericht zum Verlauf des Prozesstages finden konnte. Eine abschließende Bewertung der Qualität der Berichterstattung traue ich mir in diesem Fall nicht zu.

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Der Tagesspiegel

Der Tagesspiegel berichtet über die Behauptung des BKA erst mit einer guten Woche Verspätung und im größeren Zusammenhang unter der URL

http://www.tagesspiegel.de/politik/neben-der-spur-protokoll-eines-widerspruechlichen-endes/5910898.html

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Nach der Diskussion einer ganzen Reihe von widersprüchlichen Angaben kommt der Artikel auch auf das hier im Fokus stehende Rußlungen-Argument. Dieses steht aber keineswegs im Zentrum des Artikels:

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Dieser eine Satz verdient aber eine besondere Beachtung: „Der bisher einzige Beleg der Bundesanwaltschaft für ihre Version der Todesumstände sind Rauchpartikel, die nur in der Lunge von Mundlos gefunden worden seien.“

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Keine andere Zeitung hat zum Jahresende 2011 die Bedeutung dieser Aussage so hoch angesetzt. Auch wenn der Name des Autors Ziercke im Artikel nicht explizit erwähnt wird, ahnt der Leser spätestens aus heutiger Sicht, dass ihm diese Behauptung nicht versehentlich unterlaufen ist, sondern dass sie einem echten Bedarf entsprungen ist, mit dem eine schwache Theorie zum Ablauf im Wohnmobil aufgemöbelt werden sollte.

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Umso erstaunlicher ist es, dass im Mai 2014 davon unter der URL

http://www.tagesspiegel.de/politik/114-tag-im-nsu-prozess-in-muenchen-streit-um-bekleidung-des-angeklagten-andre-e-/9927790.html

nichts mehr zu finden ist. Der Bericht zum Prozesstag, in dem der Gerichtsmediziner den Wert „des einzigen Belegs“ feststellen soll, macht wie in manch anderer Zeitung auf mit den Äußerlichkeiten des Mitangeklagten André E.:

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Erst spät im Artikel kommt der Autor auf die Abläufe im Wohnmobil und den Befund des Gerichtsmediziners zu sprechen:

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Die Tatsache, dass der „einzige Beleg der Bundesanwaltschaft für ihre Version der Todesumstände“ vom Gerichtsmediziner in seiner Aussage eindeutig widerlegt wurde, unterschlägt der Redakteur umstandslos und vollständig.

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Umso erstaunlicher ist die Tatsache, dass jetzt genau diese Version vor Gericht bestätigt worden sein soll, während alles andere als „Spekulation“ und „dunkle Fantasie“ abqualifiziert wird. Der einzige im Artikel genannte Grund ist die Aussage eines Polizisten, der keinen dritten Mann am Wohnmobil gesehen haben will. Im Artikel vom 1.12.2011 waren die Polizeiaussagen noch dadurch aufgefallen, dass sie verschiedene Zahlen von Schüssen angegeben hatten, während Anwohner gar keine Schüsse gehört hatten.

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Im Gegensatz zu den Polizisten wurden aber die Anwohner aus Eisenach-Stregda vom Gericht nicht persönlich gehört. Die scheinbar größere Klarheit ist also offenbar allein dadurch entstanden, dass die Zahl der berücksichtigten Aussagen reduziert worden ist um ausgerechnet die der unabhängigen Bürger.

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Staatsdiener und V-Leute, die durch eine freimütige Aussage etwas riskieren würden, scheinen dem OLG in München generell die liebsten Zeugen zu sein, denn auch die Zwickauer und Heilbronner Bürger blieben außen vor. Neue Sachbeweise sind nicht dazugekommen, auch nicht die angekündigte Analyse der Schmauchspuren an den Händen der Toten: „Sorgfalt geht vor Schnelligkeit angesichts der Gesamtumstände“ hatte das BKA im November 2011 auch nach dem Bericht des Tagesspiegel angekündigt.

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Berliner Zeitung

Die Berliner Zeitung hat im November außerordentlich viel über den NSU berichtet, vor allem über das Trio und die mutmaßliche Ausdehnung des Unterstützernetzwerks. In einem dieser Hintergrundartikel vom 23.11.2011 unter:

http://www.berliner-zeitung.de/nsu-prozess/neonazi-terror-spur-aus-sachsen-weist-ins-bundesamt,11151296,11184392.html

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finden sich im Text einige dürre Zeilen zu unserem Thema:

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Interessanterweise bezieht sich Förster auf Informationen des BKA vom Dienstag in Wiesbaden, nicht vom Montag im Bundestag in Berlin. Das Argument des Rußes in der Lunge von Mundlos ist hier nicht erwähnt und ich habe es auch in anderen Artikeln der Zeitung online nicht finden können.

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Die Zeitung scheint dem Verfassungsschutz sehr zu misstrauen, hält es aber für überflüssig, die „Beweise“ des BKA zu dokumentieren und genau anzusehen. Wenn das mal gut geht bei zwei Behörden, die seit Jahrzehnten in Terrorverfahren an einem Strang ziehen und derselben Bundesregierung unterstehen!

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Und so kam es am 21. Mai 2014, wie es kommen musste:

http://www.berliner-zeitung.de/politik/nsu-prozess-zu-viele-offene-fragen,10808018,27197448.html

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Viele Fragen sind also offen im riesigen NSU-Universum, aber die am selben Tag im Gericht gegebenen Antworten zu den Basics des Ganzen müssen zunächst noch warten, bis das neue Buch des Autors beworben ist. Nachrichten, Kommentar und Werbung gehen offensichtlich wild durcheinander und die eigentliche Nachricht zum Prozesstag ist in einem kleinen Kasten am Rande des Artikels untergebracht:

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Die Aussage zum Fehlen der Rußpartikel in den Lungen wird zwar korrekt wiedergegeben, aber dass der Gerichtsmediziner gesagt habe, dass keine dritte Person im Spiel war, ist eine grobe Nachrichtenfälschung, wie sich leicht in den anderen Zeitungen überprüfen lässt.

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Eine solche Aussage liegt auch gar nicht in seiner Kompetenz. Nach diesem Hauch von Berichterstattung gespickt mit einer fetten Lüge, schließt Förster die Ermittlungen sogleich ab: „Es gilt jetzt als gesichert, dass…“

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Das Vertrauen des scharfen Kritikers des Verfassungsschutzes in das BKA und seinen Chef scheinen tatsächlich grenzenlos zu sein.

Statt die aufgedeckte Lüge von Ziercke beim Namen zu nennen, ersetzt er sie flugs durch eine neue.

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Ende Teil 4.

Thomas Mosers Bewerbungsrede für den Arbeitskreis NSU

Ein NSU- Recherche-Netzwerk, zu dem -laut eigenem Bekenntnis- auch Thomas Moser gehöre, hat Fragen zur Ceska etc. an die Abgeordneten des Bundestags-Innenausschusses gestellt, deren Beantwortung durch die Bundesanwaltschaft der Bundesminister der Justiz blockiert.

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Sein Recherche-Netzwerk ?

Soll das eine Bewerbungsrede sein?

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Es war der Arbeitskreis NSU, der Berlin auf Trab brachte mit seinem Schreiben zu den Ceska-Merkwürdigkeiten, zu den Selbstmord-Hülsen im Wohnmobil, zu der Polizeimunition in Zwickau unbekannter Herkunft und zu offenkundig manipulierten Fahrzeugmietverträgen im grossen Stil.

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Aber es kommt noch besser:

Die 10 Autoren von „Geheimsache NSU“ wären Teil eines Aufklärernetzwerkes.

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In dem Märchenbuch „Geheimsache NSU“ steht zu Heilbronn nur Blödsinn, Krokus-Blödsinn zu den angeblichen NPD-Ländle-Mördern.

Das hatten wir gerade Gestern: Desinformation durch Weglassen der Augenzeugen-Beschreibungen „russisch, moldawisch, polnisch, balkanstämmig“.

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DAS ist „Geheimsache NSU“: Verarsche der Käufer. Vorsätzliche Desinformation.

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siehe:  http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/09/geheimsache-nsu-der-offenbarungseid-der-autoren-am-3-11-2014/

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Die Nichtaufklärer von Links wurden durch die Akten-Veröffentlichungen überhaupt erst gezwungen, ihre blödsinnigen Thesen aufzugeben. So sieht das aus:

Ohne NSU LEAKS und ohne den Arbeitskreis NSU ginge der Antifa-Wahnsinn zum NSU-Phantom endlos weiter, und das zum Nutzen des Tiefen Staates, zum Vorteil einer hochgradig kriminellen Exekutive und ihrer nachgeordneten Behörden!

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Erste Anzeichen der Einsicht sind selbst beim APABIZ (NSU-WATCH) zu erkennen:

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„Man muss es wie ein Mantra vor sich hertragen, um es nicht zu vergessen, um es im Trubel, der Ödnis und im Gleichklang der Verhandlungstage nicht aus den Augen zu verlieren.“

„Die beiden Komplizen von Zschäpe in der so genannten Zwickauer Terrorzelle, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt – im Gericht meist fast zärtlich „die beiden Uwes“ genannt –, sollen sich ungereimten Ermittlungen zufolge am 4. November 2011 in Eisenach nach einem Banküberfall und dem Auftauchen von zwei Streifenpolizisten in einem Wohnmobil das Leben genommen haben.“

„Mit dem angenommenen Doppelselbstmord brachten sie einen der größten Geheimdienst- und Rassismus-Skandale der deutschen Nachkriegsgeschichte ins Rollen.“

Damit das Publikum Beiträge der Nebenklage mitbekommt, werden die jeweils sprechenden Nebenklagevertreter_innen mit einer unter der mit wuchtigen Akustik-Bauelementen behängten Decke installierten Kameras herangezoomt und mit Beamer auf graue, zwei auf drei Meter große Flächen an den Seitenwänden des lindgrün gestrichenen Saales projiziert.“

„Der Senat thront vor einer Wand von ein paar Hundert zum Verfahren gehörender Aktenordner, was das Bild von Wissen und Macht des Kollegiums noch unterstreicht.“

„Die Hermetik des Gerichtssaals ohne Fenster, ohne Tageslicht, mit einschüchternder Architektur und schlechter Luft darf mit Fug und Recht als Teil einer Inszenierung betrachtet werden, die den theatralen Charakter der gerichtlichen Abläufe unterstreicht.“

www.nsu-watch.info/2014/12/dicke-luft-im-101-nach-150-prozesstagen-im-muenchener-nsu-prozess-zeichnen-sich-probleme-der-innen-und-aussenwahrnehmung-des-verfahrens-ab/

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@Zugschlampe kommentiert das so:

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Die Linke steht in einem schmerzlichen Erkenntnisprozess, am Ende wird allerdings nur die Verwirrung und die Beschädigung für sie dabei herauskommen.

Es erinnert mich an die Prozessberichte von Lion Feuchtwanger, der die Schauprozesse 1936/37 in Moskau beschrieben hat.
Auch er hat gar nichts kapiert, nur gespürt, dass das alles eine Katastrophe ist und dann sich hinter dem Vorhang die totale Erniedrigung und Blamage alles dessen verbirgt, an das er geglaubt hat.

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Dem ist wenig hinzuzufügen.

Ausser: Die Bewerbung wird hiermit abgelehnt. Eher den Wolf Wetzel, aber nicht die Vögel vom NSU-Märchenbuch, die nicht genug Arsch in der Hose haben, um deutlich ihre Fehleinschätzungen (das freundlichere Wort für Desinfo) zum NSU-Phantom klar zu benennen.

Flop News der Medien Gestern: Der VS, „Piatto“, bot Jan Werner Waffen für die Uwes an

Jetzt versteht man auch, warum die Leitmedien AUSNAHMSLOS nur von ollen Kamelle berichteten, von den 2 Fingerabdrücken unter 68 Zeitungsausschnitten, die bereits am 9. Oktober 2013 erschöpfend abgehandelt wurden!

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Das geschah deshalb, weil der Verfassungsschutz die Uwes 1998 via V-Mann „Piatto“ Szczepanski bewaffnet hatte!

Und genau das haben Gestern im OLG die Jan Werner vernehmenden Polizisten ziemlich klar ausgesagt:

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zeit 1

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2014/12/10/medienlog-nsu-zeitungsartikel-zschaepe-fingerabdruecke-wohlleben/

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Piatto hat nicht nur Rohrbomben gebaut und die Bauanleitungen dazu an andere Neonazis wie Nick Greger gegeben, er hat auch Waffen an Uwe Menzel (Proissenhead-Sänger) gegeben.

Wikipedia:

Ein weiterer Medienskandal war die Enttarnung des V-Mannes Carsten Szczepanski im Juli 2000. Er sollte Informationen aus der Szene an den Verfassungsschutz weitergeben. S. war eines fremdenfeindlich motivierten Gewaltverbrechens wegen vorbestraft. Außerdem war S. an einem illegalen Waffenhandel beteiligt. Das Amtsgericht Potsdam legte Menzel und Carsten S. in diesem Zusammenhang eine Geldstrafe auf. Carsten S. wurde nach seiner Enttarnung in ein Zeugenschutzprogramm aufgenommen.[10]

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siehe auch:  https://www.antifainfoblatt.de/artikel/drei-v-m%C3%A4nner-vor-gericht

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Nur die Thüringer Allgemeine hat diese wichtigen Dinge berichtet:

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ta1

http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/NSU-Prozess-Vom-hartgesottenen-Neonazi-zum-harmlosen-Plattensammler-54786802

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Piatto hat den Erhalt der SMS letzte Woche bestritten: An jenem Tag habe er ein neues Handy vom VS bekommen… sehr sehr glaubwürdig. hüstl. Weiss das die TA nicht?

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Die Nachrichtenehrlichkeit der Leitmedien ist nicht nur bei der Rußlungenlüge sehr  bescheiden, sondern flächendeckend nicht vorhanden. Es wird der zutiefst in den NSU verstrickte Tiefe Staat innerhalb der BRD-Regierung und in den Sicherheitsbehörden massiv geschützt.

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Gehen wir davon aus, dass Agents provocateurs wie Piatto und Kollegen wie Didier Magnien im Fall Martin Wiese, Synagogenanschlags-Planung München, die Neonaziszene gezielt im Auftrag der Sicherheitsbehörden bewaffnet haben,  und genau das soll nicht herauskommen. 6 Waffen in Brandenburg gekauft etc pp… der Magnien mit dem Wiese…

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Martin Wiese (mit Bart) und dessen politisches Umfeld sollte durch den V-Mann Didier Magnien bespitzelt werden.

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Im Fall der damals flüchtigen Uwes wird das nicht anders gewesen sein als üblich: Zelle im Untergrund, komplett überwacht und V-Mann-betreut, ja geradezu V-Mann-umzingelt, Spitzel für den Verfassungsschutz.

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Und deshalb wurden die Äusserungen Jan Werners zu Piatto und den Waffen von den Leitmedien gestern komplett unterschlagen, und „Gutachtenlektüre“ mit 2 Fingerabdrücken derart betont, Stoff vom Oktober 2013 im OLG.

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Das NSU-Axiom gilt nach wie vor: Entweder Morde etc mit Wissen oder im Auftrag des Staates, oder eben keine Morde.

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Fast schon bemitleidenswert:

Auch die „Sieg Heil-Bude“ des Andre Eminger soll plötzlich keine Trio-Wohnung mehr sein?

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Zu den Dokumenten, mit denen sich das Gericht beschäftigte, gehören auch Wohnungsunterlagen über eine Fluchtwohnung an der Wolgograder Allee in Chemnitz. In dieser Wohnung, die im Plattenbauviertel „Fritz Hecker“ liegt, sollen zumindest Beate Zschäpe und Uwe Böhnhardt untergeschlüpft sein. Offizieller Mieter war der wegen Beihilfe mitangeklagte André E. Diese Wohnung, die nur zwei Zimmer hatte, war wenige Wochen vor dem ersten der insgesamt zehn Morde im Jahr 2000 gekündigt worden.

Am Morgen hatte das Gericht zwei Polizisten als Zeugen gehört, die einen mutmaßlichen Anführer der Chemnitzer Unterstützer-Szene vernommen hatten. Den Vorwurf, er habe dem Trio Zschäpe, Böhnhardt und Uwe Mundlos eine Waffe besorgt, habe er bestritten und weiter zur Sache nichts ausgesagt, berichteten die beiden Ermittler. Der Chemnitzer, der vorübergehend in Baden-Württemberg lebte, hatte auch im NSU-Prozess seine Aussage verweigert. Die Bundesanwaltschaft ermittelt bis heute gegen ihn.

www.tz.de/politik/zschaepes-fingerabdruecke-zeitungsartikeln-ueber-nsu-morde-meta-4520852.html

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Da fand sich unter 30 befragten Nachbarn kein einziger Mensch, der dort Uwes oder Beates gesehen hatte… aber Partys mit Nazimusik, daran erinnerten sich alle 30. Wie armselig…

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Siehe auch:

In der Chronologie sind wir jetzt hier:

Dazu gibt es 2 Akten mit einem elend langen Inhaltsverzeichnis, weil man bundesweit ehemalige Bewohner befragte, die aber irgendwie nicht hilfreich waren:

Eine “rothaarige Nutte” habe dort gewohnt, die ständig Besuch von Kunden bekommen habe, dort fanden Nazipartys statt, es gab sogar Anzeigen wegen Lärmbelästigung deshalb, bis zu 15 Skins hätten da Party gemacht und “Sieg Heil” und Ähnliches gerufen, also exakt so, wie man sich das bei einem Versteck von 3 per Fahndung gesuchten Jenaern vorstellt…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/16/die-sieg-heil-bude-des-herrn-eminger-in-chemnitz/

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Das Bild hellt sich immer weiter auf: Aushorchzelle, bewaffnet und geschützt von VS, Staatsschutz der Polizei und von der Justiz….

Top News der Medien Gestern: Aussagen vom 9. Oktober 2013

Manchmal ist es schon merkwürdig zu lesen, welche Headlines und welche Fakten die Leitmedien in den Vordergrund schieben, wenn sie vom OLG-NSU-Stadel zu München berichten (müssen?).

Aussagen vom 9.10.2013 sind das Hauptthema am 9.12.2014.

Warum?

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Protokoll 44. Verhandlungstag – 9. Oktober 2013

Auf zwei Asservaten seien Fingerabdrücke von Beate Zschäpe gefunden worden und auf zwei weiteren handschriftliche Vermerke: einmal das Datum “19.1.2001” auf einem Zeitungsartikel zum Bombenattentat in Köln und einmal in Großbuchstaben “TERN”. Das könne eine Fahrradmarke sein oder ein Hinweis auf den Ternschen See. Die Asservate seien zum Teil auch im NSU-Bekennervideo kurz eingespielt worden. Götzl sagt, Lo. habe auf einen Artikel aus dem Kölner “Express” zur Keupstraße verwiesen, er will wissen, ob dort Fingerabdrücke gefunden worden seien. Lo. sagt, auf welchen Artikeln genau Abdrücke gefunden worden seien, wisse sie nicht aus dem Kopf, dazu müsse sie auf ihren Bericht verweisen. Götzl fragt nach einem Artikel aus der tz vom 30. August 2001, ob es da einen Fingerabdruck gebe.

www.nsu-watch.info/2013/10/protokoll-44-verhandlungstag-9-oktober-2013/

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Alles uralt, und Gestern wurden deshalb stundenlang Gerichtsgutachten verlesen?

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sz

http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-zwei-mal-zschaepes-fingerabdruecke-1.2260031

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Zeitungsausschnitt: „Ich habe den Täter gesehen“

An zwei Zeitungsausschnitten wurden Zschäpes Fingerabdrücke gefunden – aus Sicht der Anklage eines der wichtigsten Indizien für ihre mutmaßliche Mittäterschaft an der Mord- und Anschlagsserie des NSU. Und so geht es nun unter anderem um Asservat 2.12.377.10 (solche Zahlenkolonnen werden im Gerichtssaal feinsäuberlich vorgetragen; verliest sich ein Richter, wird er korrigiert). Hinter der Nummer verbirgt sich ein Artikel der Zeitung Expressvom 11. Juni 2004 über den Nagelbombenanschlag in Köln. „Ich habe den Täter gesehen“, lautete die Überschrift. „Er stellte sein Rad am Laden ab.“ – Die Terroristen hatten eine Bombe auf einem Fahrrad deponiert und aus sicherer Entfernung gezündet. Dieser Anschlag muss im NSU-Prozess erst noch behandelt werden. Dies wird im kommenden Jahr der Fall sein.

Noch auf einem weiteren Zeitungsausschnitt wurden Zschäpes Fingerabdrücke sichergestellt: am oberen Rand eines Artikels aus der Münchner Zeitung tz. Der Beitrag stammt vom 30. August 2001 und behandelte den Mord an dem Münchner Ladenbesitzer Habil Kılıç. Zschäpes Verteidigung regte an, die Originale der in der ausgebrannten Wohnung in Zwickau gefundenen Zeitungsausschnitte vorzulegen, um sich ein genaues Bild von den Funden machen zu können.

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Die Zeitungen stammen aus dem Brandschutthaufen, der auch die Paulchen-DVDs und die Ceska 83 und weitere Waffen enthielt. 2.12. ist die Ordnungszahl für den grossen Haufen.

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Weiters ist interessant, was der BR dazu schreibt:

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Wie kam der NSU an regionale Artikel über die Morde?
Die heute verlesenen Schlagzeilen verdeutlichen aber noch etwas anderes: Die mutmaßlichen Täter Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe waren gut informiert über die Berichterstattung über ihre Taten. Denn die über 60 Artikel, die die Ermittler aus der Wohnung der drei in der Zwickauer Frühlingsstraße bergen konnten, stammen nicht aus überregionalen Blättern, die man mühelos in jeder Bahnhofsbuchhandlung bekommt, sondern vor allem aus Lokalzeitungen, wie dem Express und dem Stadtanzeiger aus Köln, oder den regionalen Boulevardblättern „Abendzeitung“ und „tz“ aus München. Womit sich einmal mehr die Frage stellt: Wie kamen die drei an diese Artikel? Waren sie tatsächlich anschließend noch tage- wenn nicht wochenlang in Tatortnähe, um Material für ihr Archiv zu sammeln? Oder hatten sie doch Helfer in den Städten, in denen sie mordeten?

www.br.de/nachrichten/nsu-prozess/141209-tagebuch-gerichtsreporter-100.html

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Vergleichen Sie die Artikel dazu vom Oktober 2013, sie sind fast identisch.

9.10.2013, Tagesspeigel:

44. Verhandlungstag im NSU-Prozess

Staatsanwaltschaft sieht Zschäpe durch Fingerabdrücke belastet

Es sind nur zwei Fingerabdrücke, aber aus Sicht der Bundesanwaltschaft belasten diese Spuren Beate Zschäpe schwer. Eine Polizistin hat am Mittwoch im NSU-Prozess am Oberlandesgericht München ausgesagt, auf zwei Zeitungsartikeln, die im Brandschutt der von Zschäpe angezündeten Wohnung in Zwickau gefunden wurden, seien die daktyloskopischen Spuren sichergestellt worden.

Insgesamt habe das Bundeskriminalamt 68 Ausschnitte von Zeitungen untersucht.

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Aussagenrecycling von OLG und Medien mangels relevanter neuer Beweise?

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Aber bitte, das haben wir besser:

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ordner

kt1

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Der hier ist der Erste aus dem Schuttberg:

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2-12-377-1

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und so geht das weiter bis:

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kt6

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Ganz viele unverbrannte Zeitungen aus dem Schuttberg, bereits am 6.12.2011 trocken gewesen… das ging ja schnell.

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zei3 zei4

usw… die Bildermappen sind für Jedermann verfügbar. Hohe Bildnummern stehen für späte Dokumentation. Nach den Zeitungen kam da nicht mehr viel.

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und an 2 von 68 Zeitungen sind Fingerabdrücke von Zschäpe drauf, und Zschäpes DNA ist auf einer Zeitung nicht auszuschliessen:

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dna zeitungen

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So wenig DNA-Spuren auf 68 Zeitungen?

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Jetzt Fingerabdrücke: Jan 2012…

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f1 f2 f3 f4 f5

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Ergebnis: 2 mal Zschäpe

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ordner finger

finger zs zs seite2

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Wo genau?

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fin1 fin2 fin3 fin4 fin5

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Nur 1 „vielleicht DNA“ und 2 Fingerabdrücke von Zschäpe, das erscheint mir ein wenig mager zu sein bei 68 untersuchten Zeitungsartikeln.

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Der Express in Köln ist auffallend oft vertreten:

Wer war da im Raum Köln und sammelte die regionale Zeitung?

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ordner express

ex1 ex2 ex3

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Ausermittelt ist da gar nichts, wie üblich…

RUSS IN DEN AUGEN DER REDAKTEURE, TEIL 3: WELT und BILD

Dossier zur Nachrichtenehrlichkeit der deutschen Presse 2011 bis 2014

von

Dr. Andreas Müller

Email: buerger@hintermbusch.de

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Einleitung, Methodik, Untersuchungsgegenstand sowie

Süddeutsche Zeitung: siehe Teil 1

SPIEGEL , FAZ und TAZ siehe Teil 2

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Die Welt

In der Berichterstattung zum 21.11.2011, die man unter der URL

http://www.welt.de/politik/deutschland/article13728515/Neonazi-toetete-offenbar-Kumpan-und-dann-sich-selbst.html

findet, erspart „Die WELT“ der Leserin nicht die offenen Fragen:

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Selbstmord oder doch nicht? Was wussten die Dienste: die Kernfragen stehen ganz oben im Artikel. Zu diesem frühen Zeitpunkt ist es sicherlich kein Fehler, wenn eine unabhängige Zeitung nicht so tut, als wüsste sie schon alles, denn das zwingt den Leser zum Selberdenken. Der Anfang des Artikels macht dann deutlich, dass es sich um einen wichtigen Termin im Parlament mit hochrangiger Besetzung gehandelt hat:

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Weiter unten im Text kommt dann nach einem Exkurs zum Mordfall Kiesewetter die entscheidende Stelle:

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Wir wissen inzwischen aus anderen Berichten, dass BKA-Chef Ziercke auch die Aussage zum mutmaßlichen Ablauf im Wohnmobil gemacht und mit dem angeblichen Fund der Rauchpartikel in der Lunge von Mundlos untermauert hat. Warum verschleiern die Autoren diese Tatsache mit der Passivkonstruktion „Im Ausschuss wurde davon berichtet, dass…“? Warum tun sie in dem Satz davor so, als verfüge die Zeitung zusätzlich über eigene Informationen, die von denen im Ausschuss vorgetragenen Behauptungen unabhängig seien? Wichtigtuerei oder Rückenstärkung für die BKA-Führung? Das bleibt im Unklaren, aber immerhin sei positiv vermerkt, dass die Zeitung unter dem im Artikel gezeigten Link http://www.welt.de/13727823 auch heute noch über Zeugenaussagen vom Brandort berichtet, die gegen die Selbstmord-These sprechen.

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Die Auflösung des Rußlungen-Rätsels findet sich dann unter

http://www.welt.de/politik/deutschland/article128275624/So-starben-Uwe-Mundlos-und-Uwe-Boehnhardt.html

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Was die Welt selbst am 21.11.2011 noch berichtete, ordnet sie jetzt also unter dem Begriff „Verschwörungstheorie“ ein.

Weiter unten im Artikel dann die Theorie zum Ablauf im Wohnmobil:

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Das entspricht der Aussage der Polizisten zum Geschehen in Eisenach-Stregda am 4.11.2011, aber ohne indirekte Rede macht sich die Zeitung diese Aussage zu Eigen und präsentiert sie dem Leser als Tatsache.

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Später kommen dann die Erkenntnisse des Gerichtsmediziners:

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Der Autor (ein anderer als im November 2011) redet nicht etwa um die Tatsache herum, dass der Gerichtsmediziner keinen Ruß in der Lunge von Uwe Mundlos gefunden hat, sondern er verschweigt sie in dem Artikel vollständig. Durch diesen Kniff muss er auch gar nicht darüber berichten, in welchem Maße BKA-Chef Ziercke den Bundestag am 21.11.2011 belogen hat.

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Darüberhinaus behauptet der Autor auch noch, dass der Gerichtsmediziner die Möglichkeit eines Mordes durch einen Dritten in seiner Aussage widerlegt habe. Das hat er aber nicht getan: er hat lediglich ausgeführt, dass sein Befund an den Leichen mit einem Ablauf wie von der Polizei behauptet nicht 100% inkompatibel ist.

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Nach einem guten Start im November 2011 ist „Die Welt“ in ihrer Berichterstattung im Mai 2014 also offensichtlich auf dem Niveau der ‚taz‘ angekommen: Fakten verschweigen, Behördenvertreter schonen, das Bild zugunsten einer vorgefassten Meinung glätten, Skeptiker als Verschwörungstheoretiker diffamieren.

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Auch die Welt erklärt 2014 zur Verschwörungstheorie, was sie selbst 2011 noch ganz unbefangen selbst berichtet hat: was ist in der Zwischenzeit passiert?

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BILD

Unter

http://www.bild.de/news/inland/nsu/wie-starben-die-beiden-killer-nazis-wirklich-21129736.bild.html

berichtet BILD wie gewohnt in großen Buchstaben:

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Man lese und staune: abgesehen von den großen Buchstaben und dem Kampfbegriff „Killer-Nazis“ stellt das Revolverblatt den Sachverhalt gar nicht so falsch dar: BKA-Chef Ziercke steht in roten Buchstaben als Urheber schon in der Überschrift und seine Behauptung mit dem Ruß in der Lunge von Mundlos ist auch vorhanden und zwar explizit als „Beleg“. Da kann keiner meckern: Murks sieht anders aus.

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30 Monate später gibt es dann auch wieder einen Bericht zur Auflösung:

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Kaum zu glauben, BILD berichtet korrekt die Tatsache, dass kein Ruß in der Lunge von Mundlos gefunden wurde, und sie mutet (anders als manches „Qualitäts“blatt) dem Leser auch weiterhin die Möglichkeit zu, dass es noch eine weitere Person gab, die der Mörder sein könnte. Weiter geht es mit dem Versuch des Gerichtsmediziners, eine Brücke für die Selbstmordthese zu bauen:

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Wieder berichtet BILD korrekt die Aussage des Gerichtsmediziners: „es sei nicht auszuschließen, dass…“ . Genau das hat er gesagt. Er hat nicht gesagt, dass etwas anderes, z.B. ein Mord an beiden vor dem Brand, auszuschließen sei. Genau deswegen ist aber die Behauptung nicht korrekt, dass er die Mord-These „entkräftet“ habe.

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Den letzten Abschnitt hat BILD dann aber grotesk verdreht: kein Polizist hat das Wohnmobil vom Banküberfall bis zum Brand auch nur annähernd so verfolgt, dass er die Existenz einer dritten Person ausschließen könnte. Zwischen beiden Ereignissen liegen Stunden bis heute im Dunkeln und kein Polizist hat vor Gericht je etwas anderes behauptet.

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Schade, ohne diesen Boulevard-Absturz hätte BILD glatt das „seriösere“ Schwesterblatt und die meisten anderen „Qualitäts“zeitungen handwerklich aus dem Feld geschlagen.

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Es war ausgerechnet ein BILD-Leser-Reporter, der mit Anwohner-Fotos einen der ganz frühen Berichte zum brennenden Wohnmobil in Stregda verfasst hat.

http://www.bild.de/news/leserreporter/bankueberfall/brennendes-wohnmobil-bankraub-20857504.bild.html

Zu diesem Zeitpunkt konnten weder die Anwohner noch der Leser-Reporter ahnen, was für ein großer Fall aus diesem Brand werden würde. Entsprechend unvoreingenommen sind der Bericht und die Zeugenaussagen auch ausgefallen:

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Die Polizisten haben das Wohnmobil also nicht verfolgt, sondern „zweieinhalb Stunden später im Wohngebiet stehen sehen“.

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Und da war ein dritter Mann. Wie immer der da hingekommen ist, „Verschwörungstheoretiker“ scheinen ihn nicht erfunden zu haben, sondern ganz normale Anwohner einer Neubausiedlung bilden sich ein, sie hätten ihn leibhaftig gesehen.

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Ende Teil 3

Die Ermittlungsakten-Posse des Bundestags-Innenausschusses geht weiter

Wie kann es sein, dass der Bundestags-Innenausschuss keine NSU-Ermittlungsakten bekommt, und GBA Range das Erscheinen im Ausschuss verweigert, aber die Staatsanwaltschaft Karlsruhe die Akten hat und nutzt?

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Der Erste Staatsanwalt Orschitt der Staatsanwaltschaft Karlsruhe

(das ist nicht die Bundesanwaltschaft!!!)

weigert sich bekanntlich, Ermittlungen wegen Beweisfälschungen zu führen, und schreibt Prof. Dr. Wittmann mit Datum vom 26.11.2014 Folgendes:

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andi abweisung

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Der Herr Orschitt hat -laut eigener Aussage- „die einschlägigen Akten beigezogen“, ja wo hatte er die denn her?

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Wie kann es sein, dass der Bundestags-Innenausschuss diese Akten nicht bekommt, die lokale Staatsanwaltschaft Karlsruhe jedoch schon?

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Eines ist sicher: Die Akten-Posse wird weiter gehen. Auch von unserer Seite. Strafvereitelung im Amt ist der nächste Schritt gegen diese politisch weisungsgebundenen Staatsanwälte. Es ist jeder Bürger aufgerufen, sich zu beteiligen.

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siehe auch: erstmal nach nur 3 Tagen abweisen…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/23/nach-nur-3-tagen-strafanzeige-wegen-beweisfalschung-abgewiesen/

und: Die stinkende Gülle will doch niemand wirklich offenlegen 😉

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/04/beweismanipulation-durch-bka-und-baw-ist-ein-schutzenswertes-gut-neues-aus-karlsruhe/

sowie: Der “Rechtsstaat” ist gerade dabei, sich der Lächerlichkeit preiszugeben. Er tut das gründlich, wie uns scheint.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/16/die-staatsanwaltschaft-karlsruhe-kennt-%C2%A7-269-stgb-nicht-beweisfalschung-heisst-der/

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Herr-Bosbach

 

 

http://julius-hensel.com/2014/12/herr-bosbach/

😉

OLG-Stadel diese Woche: Gedöns wie üblich

Im OLG-Stadel zu München ist diese Woche -wieder einmal- nichts Neues zu erwarten, man befasst sich mit Kokolores:

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München (dpa/lby) – Im NSU-Prozess soll am heutigen Dienstag erneut die Rolle eines mutmaßlichen Anführers der früheren «Blood & Honour»-Gruppe in Chemnitz untersucht werden. Als Zeugen sind zwei Polizeibeamte aus Baden-Württemberg geladen, die ihn im Jahr 2012 vernommen haben. Der Mann lebte damals in einem kleinen Ort bei Ludwigsburg. Als Zeuge hatte er im NSU-Prozess die Aussage verweigert, weil die Bundesanwaltschaft bis heute gegen ihn ermittelt. Seine Gruppe soll die Hauptangeklagte Beate Zschäpe und ihre beiden mutmaßlichen Komplizen nach ihrem Abtauchen versteckt haben. Er soll außerdem versucht haben, Geld und Waffen für das Trio zu besorgen. Die Anklage wirft dem NSU zehn Morde und zwei Sprengstoffanschläge aus überwiegend rassistischen Motiven vor.

www.welt.de/regionales/bayern/article135160716/Kripo-Beamte-sollen-ueber-Chemnitzer-Neonazi-aussagen.html

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Es trifft zu, dass Jan Botho Werner dem A-Loch Szczepanski  („Piatto“) auf´s Maul hauen wollte, wegen dessen Waffen-Bums Märchen. So hat der sich ausgedrückt, der Jan, schimpfen Sie also nicht mit mir… Aussagen wird er sowieso nicht, alle Leute die Licht ins Dunkel bringen könnten sind Beschuldigte und dürfen daher schweigen.

Geschickt gemacht, BAW und BKA. Kompliment. Matthias Dienelt, Frau Eminger, Starke, Werner, Schultz usw.

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werner-18-1

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Dienstag, 09. Dezember 2014, 9.30 Uhr
9:30 Uhr: KHK Guth/ LKA Baden-Württemberg (Vernehmung Jan Werner)
9:30 Uhr: KHK Steiner/ PP Aalen KDD (Vernehmung Jan Werner)
13:30 Uhr: RiAG Dr. Bellay/ Bundesanwaltschaft beim BGH (Vernehmung der Zeugen Hans Ulrich Müller und Peter Anton Germann)

Mittwoch, 10. Dezember 2014, 9.30 Uhr
9:30 Uhr: Antje Probst (Unterstützer/innenumfeld Chemnitz)
13.00 Uhr: KHK Zenk/ PD Rastatt/Baden-Baden (Asservatenauswertung Frühlingsstraße)

Donnerstag, 11. Dezember 2014, 9.30 Uhr
9:30 Uhr: KOK’in Arnhold/ BKA Wiesbaden (Erkenntnisse Bekennervideo)
10:30 Uhr: KHM Arnold (vorherige Verfahren gegen Zschäpe)

Quelle nsu-watch

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Die Relevanz zur Aufklärung von 10 Morden ist auch hier nicht zu erkennen:

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twitter

https://twitter.com/hashtag/nsu?f=realtime

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Katzenpässe…

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Auch zum Trittbrettfahrer-Paulchenvideo wird uns das BKA wieder nicht erzählen, wer es anwies, allein dem vom APABIZ an den SPIEGEL vertickten Exemplars nicht nachzugehen, während man allen anderen DVDs hinterher jagte, und auch zur Döner-Ceska sind keine neuen Erkenntnisse zu erwarten.

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Urlaubswoche, verschenkte Zeit. Gedöns auf Steuerzahlers Kosten.

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Mutmaßlicher Chemnitzer Neonazi will NSU nicht bewaffnet haben

München. Ein mutmaßlicher Anführer der Chemnitzer Neonazi-Szene hat in einer Polizeivernehmung bestritten, dem NSU-Trio eine Waffe besorgt zu haben. Das sagten zwei Beamte des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg am Dienstag als Zeugen im Münchner NSU-Prozess.

Einer der beiden berichtete, er habe den Mann wenige Wochen nach dem Auffliegen des NSU vor den Toren des Porsche-Werks in Zuffenhausen abgepasst. Dorthin sollte er als Kraftfahrer Teile liefern. Bei der Vernehmung habe er zur Sache nichts gesagt, sondern nur einige persönliche Dinge offengelegt, etwa, dass er einige Monate vorher von Chemnitz nach Baden-Württemberg gezogen sei.

Der Chemnitzer hatte als Zeuge im NSU-Prozess die Aussage verweigert. Die Bundesanwaltschaft ermittelt gegen ihn. Der NSU soll zwischen 2000 und 2007 zehn Menschen ermordet haben. (dpa)

www.sz-online.de/sachsen/mutmasslicher-chemnitzer-neonazi-will-nsu-nicht-bewaffnet-haben-2991162.html

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Es gibt andere News:

Das BKA hat sich nicht getraut: 9.12.2014, Dank an @neckarsulm.

Der NSU-Mord in Döbeln am 1.11.2011 war wohl doch eine Ente:

Aladin-Mörder bekommt lebenslänglich

Das Dresdener Landgericht verurteilt Ayman E. wegen heimtückischen Mordes. Der kündigt Revision an.

http://www.sz-online.de/nachrichten/aladin-moerder-bekommt-lebenslaenglich-2990972.html

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Wie zu erwarten konnte Hajo diesen Mord letztlich doch nicht als NSU-Mord durchdrücken:

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/04/geruchte-das-bka-kt-21-arbeitet-an-waffengutachten-fur-nsu-mord-am-1-11-2011-in-dobeln/

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Zur Keupstrasse erhält man Durchblick hier:

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NSU: Überwache auch du!

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Es wurde sehr viel über den Bombenanschlag geschrieben, den Böhnhardt und Mundlos unter Zuhilfenahme teurer Fahrräder in der Kölner Keupstraße durchgeführt haben sollen.

Unser Thema an der Stelle ist nicht die Ermittlungsarbeit der Polizei, sondern die Drecksjournaille, die auf einem Haufen Gerichtsakten hockt und Schweigegeld dafür kassiert, daß sie wider besseres Wissen entlastende Dinge nicht publizieren. Im Gegenteil. Das Dreckspack in den deutschen Medienhäusern schreibt seit drei Jahren weiter an der Bombenstory, auch wenn seit 23.12.2011 geklärt ist, daß anhand der Aufnahmen der Überwachungskameras von VIVA-TV keine Aussage zu den Tätern getroffen werden kann. Die Bänder liefern im Sinne der staatlich erhobenen Anklage und des parlamentarischen Schuldspruchs vom 22.11.2011 eine Null-Aussage.

In einer Auswertung des Sachverhaltes vom 23.12.2011 heißt in der Akte „Asservate EDV02 bis EDV12“ auf S. 306/307.

Untersuchungsauftrag

Es ist festzustellen, ob es sich bei den auf den oben angeführten Überwachungsaufnahmen abgebildeten männlichen Personen um MUNDLOS, Uwe, geb. 11.08.73 in Jena, bzw. BÖHNHARDT, Uwe, geb. 01.10.77, handelt.

Im vorliegenden Fall sind aufgrund der ungenügenden Bildqualität der Überwachungsaufnahmen (zu kleiner Abbildungsmaßstab, zu geringe Auflösung, zu schwacher Kontrast, Bewegungsunschärfe, gravierende Artefaktbildung, zum Teil abweichende Aufnahmeperspektive, Mimik) sowie des Umstands, dass ein Teil des Gesichtsbereichs durch Mütze und Brille verdeckt ist, keine Vergleichsarbeiten möglich, da individuelle anatomische Merkmale des Gesichtsbereiches, deren Auswertung für einen solchen Vergleich unerlässlich ist, nicht bzw. nur schemenhaft zu erkennen sind und somit nicht objektiv miteinander verglichen werden können.

Aus die Maus.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/03/binninger-hat-die-uwes-in-der-keupstrasse-klar-erkannt-wolf-wetzel-und-das-bka-leider-nicht/

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Wie gefällt Ihnen das hier?

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Fall Tugce: Frau Zschäpe, haben Sie das gehört?

9. DEZEMBER 2014

FAZ: „Die Staatsanwaltschaft sorgt sich wegen der Aufmerksamkeit, die der Fall der getöteten Studentin Tugce in den sozialen Netzwerken hervorruft. Insbesondere die Verbreitung des Tatvideos beeinflusse Zeugen und gefährde ein objektives Ermittlungsergebnis.“

Komisch, ich dachte, die „Bild“ hätte das Video veröffentlicht.

„Die Strafverfolger befürchten, dass durch die Veröffentlichung und inzwischen vielfache Verbreitung der Aufnahmen kein objektiver Prozess mehr möglich sein werde.“

Jedenfalls hat das Video erwiesen, daß die Darstellung der Tat in den Medien anfänglich völlig falsch war. Insoweit war die Veröffentlichung richtig.

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Warum sorgt man sich um den Totschläger-Moslem mit Serben-Pass, während man gleichzeitig nichts gegen Desinformationsbegriffe wie „Bekennervideo des NSU“ entgegnet, liebe FAZ? Da bekennt sich Niemand zu gar nichts. Und wie sieht es aus bezüglich „Selbstenttarnung des NSU“ statt möglichem Doppelmord?

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Zweierlei Mass ,wie üblich und wie gewünscht?

Geheimsache NSU, der Offenbarungseid der Autoren am 3.11.2014

3 Autoren des Buches „Geheimsache NSU“ widerlegten höchstpersönlich ihre eigene Hauptthese zum Heilbronner Polizistenmord, und niemand hat´s bemerkt:

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Den Vortag hielten die Autoren dieses Buches Andreas Förster, Thomas Moser und Rainer Nübel ab.

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Tusch! 

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Und damit ist die wunderschöne Krokus-These von den NPD-Mördern Neidlein & Co. des SPIEGEL, von Hajo Funke und in „Geheimsache NSU“ befeuert bis zum Abwinken,  sie ist mausetot.

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moser förster nübel2

http://querlaeufer.wordpress.com/2014/11/04/03-11-2014-gasteig-munchen-geheimsache-nsu-und-zum-155-prozesstag/

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Links Nübel, der Mevlut Kar-Märchenerzähler vom Stern seit 2010 und in „Die Taschenspieler“ ebenfalls 2010.

In der Mitte Förster, der Leser-verwirrende Nicht-Aufklärer und staatliche Desinformant.

Und Thomas Moser, der Krokus-Phantome-Täuscher seit Mitte 2013.

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heilbronnquerl

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Die Zeugenaussagen aus den LKA Stuttgart-Akten sind hier: Russen, Balkanesen etc…

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/04/stern-nsu-serie-teil-3-polizistenmord-von-heilbronn/

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Vorzuwerfen ist diesen Leuten, dass sie es die ganze Zeit wussten: Osteuropäer, keine NPD-Leute (Friseusen etc.) aus dem Ländle!

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Beispiel Thomas Moser in Kontextwochenzeitung.de:

http://www.kontextwochenzeitung.de/macht-markt/117/kapitulation-im-nsu-komplex-1270.html

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Kapitulation im NSU-Komplex

Von Thomas Moser
Datum: 26.06.2013 (Update: 14.07.2014)

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moser kontext

http://www.kontextwochenzeitung.de/macht-markt/117/kapitulation-im-nsu-komplex-1270.html

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Thomas Moser ist wegen dieser Lügengeschichten bei Kontext rausgeflogen, davon darf man ausgehen.

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Letzte Woche schrieb das „Haller Tagblatt“, zwei Phantombilder möglicher Täter in Heilbronn würden zweien dieser NPD-Leute ähneln. Einem Mann und einer Frau.

siehe dazu: http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/nachrichten-newsticker_artikel,-NSU-Ausschuss-beurteilt-Haller-Informantin-Krokus-als-unglaubwuerdig-_arid,219178.html

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Der Reporter vom Haller Tagblatt ist -zufällig- auch Co-Autor in „Geheimsache NSU“: THUMILAN SELVAKUMARAN

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tumi-nsu

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All diese Desinformanten hatten die Akten, mindestens den 245-Seiten Ermittlungsbericht vorliegen, und sie wussten damals schon, dass die „NPD-Friseuse“ rumänisch oder moldawisch sprach, und der „NPD-Ländle Brodbeck-Mörder“ starken polnischen Dialekt.

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Wenn Sie wissen wollen, warum die Phantome von Heilbronn Blödsinn sind, dann müssen Sie die Zeugenbeschreibungen lesen, die man Ihnen vorenthält. Frau Waltz, und Herr Anton Moser etc., sie alle beschrieben Osteuropäer bzw. Polen, Russen, Yugoslawen. Sagten sie der Polizei auch.

Steht so in den Akten. Ist bekannt.

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Das ist also keine NPD-nahe Friseurmeisterin aus Wolfrathshausen, sondern eine Frau und ein Mann mit rumänischem oder polnischem Akzent. Zeuge Anton Moser ist Russlanddeutscher, der kann das beurteilen.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/04/stern-nsu-serie-teil-3-polizistenmord-von-heilbronn/

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Alles Desinformation, von Anfang an, die bis Heute andauert, zumindest bei Hajo Funke, bei Nebenklageanwalt Narin, und bei Clemens Binninger:

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Hier ist das in komprimierter Form zu bewundern:

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Leute Leute, die Zeugen sahen Russen, Osteuropäer, und das wisst Ihr alle ganz genau. Lügner !

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Das Urteil über dieses Märchenbuch „Geheimsache NSU“ wurde bereits am 3. Juni 2014 hier geblogt:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/03/woran-erkennt-man-nsu-marchenbucher-teil-3-geheimsache-nsu-von-andreas-forster-hrsg/

Dieser Beitrag ist immer noch gültig, Nichts muss daran korrigiert werden.

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Erschwerend kommt hinzu, dass es niemals eine Krokus-V-Frau Petra Senghaas gab, man aber dieser Frau sehr viel Geld anbot, für folgende 2 Aussagen:

1. Ich war V-Frau des LfV

2. Ich hatte vom Ausspähen des komatösen Martin Arnold durch die NPD gehört, als Kundin bei der NPD-Friseuse, aber ich habe es meinem V-Mannführer Rainer Oettinger nicht gesagt.

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Wir wissen auch, dass an dieser „“Operation Krokus“ der liebe Hajo selber beteiligt war, und unter Anderem deshalb nach Irland flog.

In wessen Auftrag denn, Herr Professor Funke? Erzählen Sie doch mal…

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siehe auch:

Es gab niemals eine Informantin VM-Krokus,

nennen wir sie “Petra Senghaas”, oder besser “Petra Klass”, die als V-Frau für das LfV Baden-Württemberg die “lokale NPD-Szene” aushorchte.

Das ist eine Lüge. Ein “roter Hering”.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/06/es-gab-niemals-eine-v-frau-krokus-2/

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Das Dossier für den NSU-Ausschuss „Ländle“ wird rechtzeitig zur 1. Zeugenvernehmung vorliegen. Der Arbeitskreis NSU wird dem Ausschuss im Januar 2015 eine Auflistung der wirklichen Fragen zum Polizistenmord und den schlampigsten Ermittlungen (Aust/Laabs) seit Langem vorlegen.

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Den Nichtaufklärern Binninger und Högl muss man in die Parade fahren:

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Am 19. Januar werde der erste von bis zu 20 möglichen Sitzungsterminen sein, sagte der Vorsitzende des Gremiums, Wolfgang Drexler (SPD), am Montag.

Der Ausschuss wolle für die erste Sitzung Clemens Binninger (CDU) und Eva Högl (SPD), Mitglieder des beendeten Untersuchungsausschusses des Bundestags, sowie Dorothea Marx (SPD), die Vorsitzende des abgeschlossenen Thüringer NSU-Ausschusses, als Zeugen laden.

http://www.schwaebische.de/region/baden-wuerttemberg_artikel,-NSU-Ausschuss%C2%A0Aufarbeitung-soll-im-Januar-beginnen-_arid,10137058.html

Böcke zu Gärtnern, die 26. ?

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heilbronnquerl3

Terrorholgi gefällt sich halt als Herbert Diemers Kraut vom Arsch-Fresser, was regt sich der Querläufer über diese traurige Gestalt auf, aber nicht über die LKA-LfV-Phantombilder-Krokus-Lüge seiner“ Freunde“ ?

http://querlaeufer.wordpress.com/2014/11/04/03-11-2014-gasteig-munchen-geheimsache-nsu-und-zum-155-prozesstag/

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Jedem das Seine… die Prozessbeobachter Frees und Pohl weigern sich übrigens auch, Fragen zu beantworten, welche Zeugen beim OLG von langhaarigen Bankräubern am 4.11.2011 in Eisenach berichteten. 

Sie werden ihre Gründe dafür haben… und Langhaarperücken gab es nicht im Wohnmobil…