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WAS PASSIERTE AM 4.11.2011 WIRKLICH? TEIL 4: Fingerabdruckfrei sich selbst erschossen…

… und Ruß-Lungen-frei sowie Kohlenmonoxid-frei (Blut) das Wohnmobil vorher angezündet. Und den Böhnhardt erschossen, zuerst.

Keine weiteren Fragen. Die hat die Staatsanwaltschaft Meiningen ebenfalls nicht, sonst hätte sie das Todesermittlungsverfahren kaum eingestellt. Alles in Ordnung, alles geklärt, wer erwartet denn da Aufklärung von „Todesumständen Corellis“, oder Florians, oder Melissas? Oder gar die Aufklärung der 10 Morde?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/06/zwickau-4-11-2011-sprengstoff-schwarzpulver-und-benzin-teil-4/

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Dieser Staat ist nicht fähig aufzuklären, weil er nicht Willens ist, und weil doppelte Standards und Manipulation zum Alltag geworden sind.

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Kommen wir zu Zwickau, 4.11.2011.

Dort brennt ein Haus, es rumst gewaltig, und es ist -10 Tage später- eine Brandbombe gewesen:

brandbombe

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-81703436.html

Man hätte damals eigentlich Keupstrassen-Schwarzpulver-Bombe erwarten dürfen:

hat nicht gepasst, liebes BKA?

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Später war es dann eine Benzinbombe, oder so ähnlich, wie jetzt auch wieder:

Grandville Metamorphoses du jour

Auf jeden Fall ist das NSU-Narrativ dem Spiegel am 14.11.2011 bereits fast vollständig bekannt, die Selbstmordart im Womo fehlt noch, aber in 4 Tagen wird eine 9 mm Hülse gefunden werden, die den Schuss lebender Uwes auf die Polizei „beweisen wird „. Noch dominieren „Pistolen-Selbstmord“ bei Böhnhardt, und Pumpgun bei Mundlos, ein Jeder erschoss sich selbst, sagte damals der Staatsanwalt in Spiegel-TV, am 13.11.2011, aber letztmalig am 17.11.2011 in der BLÖD. Danach wird alles einig Winchester-Pumpgunland sein… samt Russlungenlüge. 21.11.2011. Das Urteil wird einen Tag später gefällt. Die am 5.11. gefundenen 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf braucht man nicht, die schaden nur, und die beiden Selbstmord-Ø 19 mm-Geschosse Brenneke wird man niemals finden…

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Aus Zwickau ist bekannt, dass dort mal 3 Leute wohnten, wenn man den Nachbarn glaubt:

bb1

Früher mal, Herr Lenk, in der Vergangenheit?

bb2

Ach so. Also 2. Wer denn bitte?

Das meinten ja auch die Handwerker, 2 oder Pärchen mit Kind, Kindersandalen auf der Treppe inklusive, wochenlang unberührt, während andere Nachbarn meinten, dort wohnte niemand mehr. Vielleicht eine Mutter mit Kind, kurzes dunkelblondes Haar, sagten wieder Andere aus.

Fakt ist: Die Nachbarn kannten ihre „Terroristen“ nicht, und hatten sie grösstenteils Monate nicht mehr gesehen.

Die Frau mit den Katzen, ob das Zschäpe war ist völlig ungeklärt.

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Phantombild der Nachbarin vom 6.11.2011:  „Katzenfrau versus Susann Eminger“

Katzenkörbe als Asservat samt DNA etc gibt es nicht, Fotos hat auch niemand gemacht, von dieser Frau, der Handwerker Kaul steht dort rum, wo er doch „Oma“ aus dem Haus geklingelt und gerettet haben will, mit deren Nichten, nur passen da die Aussagen nicht zusammen. Das Alibi der Handwerker ist unbestätigt, das beim Bäcker… oder es waren eben 4, und nicht 2. Dann stimmten die Feuerwehrberichte. Ermittelt ist da gar nichts.

Haus der Katzenübergabe ist das Rechte. Niemand zu sehen im Film.

Nur dieser weggehende Mann: Ist derselbe Handy-Film, nur aus den Asservaten-Akten, daher Schwarzweiss.

mann

der Pfeil markiert das Nachbarhaus ohne Frau mit Katzen im roten Mantel, oder im dunklen Mantel, je nachdem wen Sie fragen. Das Auto der Zufallszeugin Resch fehlt auch. Bald wird die Feuerwehr kommen…

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Was wissen wir sicher?

Das Haus ist explodiert. Mehr ist nicht bekannt.

Wie, das wissen wir nicht, wer dort war wissen wir auch nicht, und ob die Handwerker damit etwas zu tun haben wissen wir auch nicht, und wer dort wohnte und wer dort am PC surfte wissen wir ebenfalls nicht. Es gibt das totale Aussage-Wirrwarr der rund 30 befragten Nachbarn, mit dem man bei selektiver Wertung und Vorladung dem NSU-Phantom „Beweise“ einhauchte, man hätte auch die „unpassenden“ Zeugen vorladen können, dann hätte man eine völlig andere „Beweislage“.

Die Nachbarn mit denen wir sprachen waren sich einig in einem Punkt: Sie seien massiv eingeschüchtert worden, nichts „Falsches“ irgendwem zu erzählen. Sie haben es teils dennoch getan, Danke dafür.

Wie rechtsstaatlich.

Es ist daher kein Wunder, dass der ZDF-Terrorexperte Elmar T. einen richtig guten Witz veröffentlichen musste, im November 2014:

Am 4. November 2011 fliegt die Terrorzelle NSU auf: Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos begehen Selbstmord, Beate Zschäpe steckt die Wohnung des Trios an und flüchtet. Ihr Handy klingelt am Nachmittag sehr häufig, über 30 Mal allein zwischen 16.30 und 21 Uhr. Doch wer ruft Zschäpe immer wieder an?

Die deutschen Sicherheitsbehörden prüfen es später nicht ernsthaft nach, weil in den Anrufprotokollen die letzten drei Ziffern durch x ersetzt sind. Aber sie haben die Ziffern davor auch nicht mit den Mobilnummern der Personen aus dem Umfeld des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) abgeglichen, unter ihnen eine große Zahl von V-Leuten der Behörden. Haben mehrere von ihnen an jenem 4. November 2011 verzweifelt versucht, Beate Zschäpe zu erreichen, weil sie mindestens Mitwisser waren, wenn nicht sogar mehr? „Nicht verfahrensrelevant“ – so heißt die Formulierung, die in den Akten zum NSU-Verfahren oft auftaucht, zu oft, könnte man meinen.  www.heute.de/viele-fragen-und-wenige-antworten-vor-drei-jahren-flog-die-nsu-terrorzelle-auf-35722696.html

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Das würden wir auch zu gerne wissen, wer denn da ständig bei Susann Eminger anrief am 4.11.2011…

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Und was das mit den verschwundenen Daten auf den Handys von Susann und Andre Eminger zu tun hat.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/24/kriminelle-ermittler-emingers-das-fluchthandy-und-der-4-11-2011/

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Es passt schon irgendwie Vieles zusammen. Aber nicht zu „10 Morden durch den NSU“, sondern zu „Beweismanipulation“ durch „Sicherheitsbehörden“.

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4.11.2011, Böhnhardt und Mundlos haben den Bankraub nicht begangen.

In Eisenach am 4.11.2011 gibt es einen ca. 3,5 Stunden andauernden Zeitkorridor, der von 8:15 oder 8:30 Uhr bis ca. 12:00 Uhr andauert: Die Sichtung der „rauchenden langhaarigen Person mit Fahrrad am Wohnmobil“ durch den Kieslasterfahrer Bräuning sollte man als Startpunkt nehmen, und die Auffindung eines Leichenmobils, brennend, um 12:00 Uhr, als Endpunkt. Kommt gar nicht auf 5 oder 10 Minuten an, der Korridor ist riesig gross…

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Was genau innerhalb dieser 3,5 Stunden geschah ist völlig unklar und nicht einmal ansatzweise ermittelt. Die Zeugen wurden nie befragt, nie vorgeladen, und das muss geschehen. Genau das: Anwohner in Stregda, Feuerwehr, Sparkassen-Umfeld-Zeugen etc müssen vorgeladen werden.

Sie müssen wirksam geschützt werden vor den faulen Eiern innerhalb der Sicherheitsbehörden.

nsu-kkk-bullen

nicht nur lustig… eigentlich gar nicht, aber ob KKK stimmt?

Ländle-Rauschgiftmafia mit Staatsbeteiligung krimineller Rauschgiftfahnder und Bereitschaftspolizei, politisch bestens vernetzt, Geld ist kein Problem, na wie klingt das ?

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Ob das ein Thüringer NSU-Ausschuss leisten will darf bezweifelt werden, ein Bundestags-Untersuchungs-Ausschuss wäre eindeutig vorzuziehen. Er sollte ganz genau nach Baden-Württemberg schauen… und er hätte Erhebliches wieder gut zu machen… siehe seine einstimmige Urteilsverkündung der 10-fach-Mörder vom 22.11.2011. Ein ungeheuerlicher Vorgang.

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Der 4.11.2011 in Eisenach ist für den Arbeitskreis NSU mit Teil 8 abgeschlossen, die Widersprüche sind sämtlich benannt. Was in diesen 3,5 Stunden passierte zu Ermitteln ist nicht unsere Aufgabe, und Wahrheiten anzubieten haben wir nicht. Teil 9 verifiziert lediglich die Thesen:

Ersatzbeute.

Beschiss.

Die Uwes waren nicht die Bankräuber.

Doppelmord.

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Zuerst 2 Schussgeräusche, dann 3, aber nur für die Selbstmord-Russlungenlüge, weil lebende Uwes für den NSU-Beschiss benötigt wurden.

 

wötzle16-11-1

 

wötzel16-11-2

 

Der KOK Wötzel sollte lieber aufpassen, dass nicht ihn alsbald die irdische Gerichtsbarkeit erreicht… Strafvereitelung im Amt, oder wie war das mit der Nicht-Spurensicherung beim Arnstädter Wohnmobil? KOK Burkhardt vom BKA, ZD 31, der Komplize, für den gilt dasselbe. Wer hat den Beschiss angewiesen, wer hat den Doppelmord vertuschen lassen?

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Wo sind die Berichte über die Lügen des BKA-Präsidenten und des Generalbundesanwalt im Bundestag, wo sind die Strafanzeigen? Warum wird diese Staatsaffäre nicht auch von den Linken blossgestellt, ja nicht einmal benannt? 

Die Linke als Helfer hochgradig krimineller Sicherheitsbehörden, tief drin in Muttis Arsch, wer hätte das gedacht…

 

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Geht-endlich

http://julius-hensel.com/2015/04/nsu-schmu/

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Das Zwickauer Katzenwirrwar

Über 200 Treffer ergibt die Suche nach „Katze“ in den Asservateakten. „Katzenkorb“ ist jedoch nicht dabei. Gibt es nicht. Wie kommt man dazu, nach „Katze“ überhaupt zu suchen?

Neulich wurde im Internet etwas ganz Anderes gesucht, und gefunden wurde, als „Beifang“:

katze hergert

http://www.sueddeutsche.de/panorama/polizistenmord-von-heilbronn-schlussakt-eines-realen-krimis-1.1184242

Ganz klar 2 Körbe und 1 Katze zuwenig. Vom Nov 2011.

Also suchten wir nach „Katzenkorb“ und nach „Katze“… wohl wissend, dass die Aussage des Herrn Hergert, Vater von Antje Herfurth in der Akte fehlt. Der (nebenan lebende, verheiratete) Tochter wurden „2 Katzenkörbe mit je einer Katze“ abgegeben, von einer Frau die angeblich Zschäpe war.

Die Tochter sagte „Katzenkörbe, 2 Stück“: 

3992485_W150 4024042_W150

http://www.freiepresse.de/LOKALES/ZWICKAU/ZWICKAU/Streit-um-Katzen-der-mutmasslichen-NSU-Terroristin-Zschaepe-artikel7906151.php

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antje h-katzen

Warum erzählt dann ihr Vater was von einer Katze ohne Korb?

antje h-bz antje h-mann

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Dort wohnte also ein Pärchen. Mann und Frau. Ab und zu war auch ein anderer Mann per Fahrrad da.

Den Mann von der Katzenfrau hat sie schon wochenlang (monatelang?) nicht mehr gesehen.

Wie sah die Frau mit den Katzenkörben aus?

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antje h-phantom

Ist das Zschäpe?

Auf Aktenseite 101 folgt Seite 168. Erwähnte ich bereits, dass da zig Aussagen fehlen?

Nicht nur die vom Herrn Hergert, eine Katze ohne Korb, sondern auch die von seiner Frau, Christa Hergert, „ein Handwerker rannte kurz vor der Explosion aus dem Haus“, die von den Heydels (da wohnte gar keiner mehr…) etc pp.

Was nicht passte wurde aussortiert… und versteckt. Magazinfedern auf Leichen, die zu Elektronikbauteilen wurden, Fahrzeugscheine von Eisenacher Wohnmobilen, die zu Servicekarten wurden , 6 Kugelteile im Kopf von Böhnhardt, die irrelevant waren, Schmauch aus Polizeimunition etc pp.

Katzenkörbe vielleicht auch. Wissen wir nicht.

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So richtig schräg wird es jedoch erst dann, wenn man sich die „Katzentreffer“ in den Akten anschaut.

Wie viele Katzen hatte Zschäpe denn nun?

2, ist doch klar!  

Frau Monk aus Hameln weiss da Bescheid.

monk fehmarn

Frau Schiffner weiss was über Schlecker:

Frau Schiffner gibt noch einen Hinweis:
‹Liese hat geäußert, dass sich zwischen ihrem Wohnhaus (in Zwickau) und ihrer Freundin
dort ein Geschäft ,Schlecker“ befindet.“

?

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Das Problem des BKA mit den Katzen:

– Impfpässe, ausgestellt auf Mandy Struck.

katze2-1 katze2-2 katze2-3

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Das verstehe wer will: 2004 oder später lief Zschäpe doch unter Lisa Dienelt aus der Polenzstrasse 2, die Heisenbergstrasse war längst abgerissen, angeblich war sie bereits 2001 in der Polenzstrasse ansässig, und wenn da am 4.11.2011 ZWEI Katzen in Körben abgegeben wurden, wozu dann diese Formulierung?

Aus Ermittlungen ist bekannt, dass bei Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt zumindest zeitweise eine bzw. zwei Katzen lebten.

Was soll das?

Hier Nr. 2:

impf1 impf2 impf3

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Die Wohnsitze und die Namen passen nicht zur uns erzählten Geschichte.

Das passt auch deshalb nicht zusammen, weil „Max Burkhardt“ die Katzen 2000 und 2004 vom Tierheim bezogen haben soll. Ob die im Nov 2011 noch beide vorhanden waren?

katz 2000

katzenkauf

Commerzbank-EC-Karte gültig bis 12/2012… anderes Thema.

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Fingerabdrücke Zschäpes gab es nur auf einem der 2 Impfpässe:

bz finger katze

Da war wohl die ältere Katze doch schon verstorben? Oder nicht die von Zschäpe?

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text16

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Spannend wird es jetzt mit den Katzenhaaren an anderen Asservaten: Wohnmobil-DVDs mit Paulchen-Filmen, nachgefunden am 01.12.2011…

haare katze dvd

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Die Begutachtung der Referenz-DVD (ist gleich dem APABIZ-Spiegel-Exemplar von Tilo Giesbers von der PDS Halle, Asservat 3.1.1) fehlt, genauer gesagt fehlt die Benennung des Rohlings. Wir wissen auch, warum das so ist: 1.7.30.1 ist der echte Paulchen-Film, während 1.7.30.2 bis 1.7.30.6 die „Noie Werte-Teaser“ mit 90 Sekunden Dauer sind.

Die sind ja aber alle alle gleich, so hat man das jedenfalls dem BGH und dem OLG München erzählt… und der Bumerang wird irgendwann beim BKA einschlagen…

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Die Untersuchung der haarähnlichen Spuren (Ass. Nr. 1.7.30.2.1.1) ist noch nicht
abgeschlossen.

Tipp: Katze 😉

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Monate später… da ist die NSU-Geschichte längst fertig erzählt.

Die BAO TRIO bittet das BKA zu prüfen, ob die „DVD-Haare“ von Zschäpes Katzen sind:

Der KT-Antrag, 20.3.2012:

katze-dna

Das BKA sagt: Wir haben keine Katzenhaare!

21.3.2012, vor dem 1. Kaffee:

jochem-keine haare

Lustiger Typ! Der hat bestimmt Humor.

Dann, wenige Stunden später:

jochem-dna is nich

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Die Katzen-DNA können wir leider noch nicht bestimmen.

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Wie viele Katzen hatte Beate Zschäpe am 4.11.2011?

Wie viele Katzen wurden der Nachbarin übergeben? Zschäpes Katzen, oder andere Katzen?

Mit Körben oder „unverpackt“ auf den Arm?

Wo sind die Körbe, wo ist die Auswertung auf Spuren von Frau Eminger Zschäpe?

Wurde(n) dort wirklich Zschäpes Katze(n) übergeben?

Was hat Herr Hergert dazu wirklich gesehen, etwa auch die „Flucht“ der Frau, und warum fehlen so viele Aussagen in der Akte?

Frau Christa Hergert, auch ihre Aussage fehlt, wann genau rannte der Handwerker aus dem Haus? Sekunden vor der Explosion, oder Sekunden danach?

Welches Kennzeichen hatte das Auto der Familie mit ca. 3-jährigem Kind, die das Wohnmobil im Veilchenweg parkte?

Welches Kennzeichen hatte das Wohnmobil? V-AH, ASZ-, V-MK ?

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Ausermittelt ist da gar nichts. Man tut lediglich so als ob.

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Zschäpe von den Uwes vergewaltigt? Gedöns und Fantasiezeugen im Schauprozess

Gab es einen Tatbeitrag seitens Beate Zschäpe zum Ende der Uwes in Eisenach, so wurde seit 2011 immer wieder mal gefragt, insbesondere Georg Lehle von Friedensblick.de hat Zschäpe auf der Liste..

Und warum sollte Zschäpe Beihilfe geleistet haben? .

Aber jetzt, Heute, ist ein Rachemotiv da:

Sexsklavin der Uwes, Beate Zschäpe

tw400

Abgründe!

tw402

tw401

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Was berichtet dpa davon? Nichts.

Muss 2006 der Bankraub gewesen sein. Zwickau Eckersbach, Einzeltäter, Bauchschuss. DNA passt nicht zu den Uwes, aber der Revolver tauchte -nachgefunden?- im Wohnmobil auf.

Die Zeugin kann noch nicht einmal Freund und Bruder des Freundes identifizieren, was damit zu tun haben dürfte, dass sie die fast nie gesehen hat… weil die dort gar nicht wohnten…

rp

http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/beate-zschaepe-nachbarin-schildert-sie-als-freundlich-aid-1.4955877

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Sollten Sie davon ausgehen, dass es Gestern besser lief im OLG-Stadel, dann lesen Sie doch mal das hier:

faz

http://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/nsu-prozess-zeuge-redet-sich-um-kopf-und-kragen-13491919.html

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tw405

Kurzzeitig vielleicht mal ein Mann. Dauerhaft aber niemand.

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Nicht vergessen: Jeder dieser Kasperles-Tage kostet 150.000 Euro, ganz egal ob Carsten Schultze den Uwe Böhnhardt immer noch liebt, oder nicht!

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Zschäpe hat neue Freundinnen gefunden, eine Richterin und eine um ihren Job bangende Reporterin?

Und an diesem Mittwoch hat Zschäpe zum ersten Mal im Gerichtssaal direkt mit den Richtern geredet – wenn auch nicht über den Inhalt der Anklage, sondern über mögliche Hafterleichterungen.

http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-zschaepe-sehnt-sich-nach-licht-und-luft-1.2399477

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Der Königsweg zur Beendigung dieses unwürdigen Münchner Schauspiels namens NSU-Prozess lautet in der Tat „Verhandlungsunfähigkeit der Hauptangeklagten“.

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DER NSU-BETRUG TEIL 4: Auffindung der geplanten Radom Vis und der prophezeiten Schweizer Ceska 83 SD

In Teil 1 stehen dazu folgende logischen Brüche:

– die Mordwaffe Kiesewetter (Radom 9 mm) wird am 9.11.2011 vom Generalstaatsanwalt Pflieger in Stuttgart(!!!) verkündet, trifft aber erst am 10.11.2011 beim BKA zwecks Prüfung ein, wo sie zuerst auf DNA überprüft wird, waffenforensisch geprüft wird erst ab 11.11.2011, wie bei der Ceska 83 und der Tokarev auch.

– die Mordwaffe Ceska 83 wird am 11.11.2011 vom Generalbundesanwalt verkündet, die Waffengutachten sind jedoch erst am 7.12.2011 fertig, und die Prüfung beim BKA hat am 11.11.2011 erst begonnen.

– die 8 Schuttwaffen aus Zwickau, gefunden am 8.11. und 9.11.2011 (Superfindetag) werden von Unbekannten gefunden, auf Anweisung wird nicht fotografiert, sie werden abtransportiert und tauchen dann geladen beim BKA auf, wo sie doch entladen losgeschickt worden sein sollen (betrifft Ceska 83 SD W04)

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Auffindungen am 8. und 9.11.2011 im Schutthaufen

Am Freitag (4.11.2011) war das Haus in Zwickau explodiert, wurde über Nacht teilabgerissen und gesichert, am Samstag wurde die erste Sichtung durchgeführt, samt Hunden die nichts (Leichen, Benzin) in der Wohnung fanden, am Sonntag kam das BKA, und am Montag (7.11.2011) vergass man in Erfurt bei der Pressekonferenz die Dienstwaffe von Martin Arnold, die aus Stuttgart gemeldet werden musste. Total verrückt, zeigt es die „noch nicht fertige Geschichte“ doch sehr klar auf!

Verwirrend?

Denken Sie logisch!

– welche Heilbronner Dienstpistole wurde (Stand 7.11., Erfurt) verkündet? NUR die von Kiesewetter.

– welche Mordwaffe lag im Haus und wurde als Erstes gefunden? Am Samstag! NUR die Radom, Kiesewetters Mordwaffe.

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… und 7 Waffen… nicht 8 ! Arnolds Dienstwaffe fehlt noch.

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Was bedeutet das in Bezug auf die Planer und Macher des 4.11.2011?

Es war ursprünglich NUR die Auffindung von Kiesewetters Dienstwaffe und der zugehörigen Mordwaffe Radom VIS 35 vorgesehen. Martin Arnold, so das ursprüngliche Drehbuch, sollte komplett herausgehalten werden. Das muss die Marschrichtung gewesen sein, die in Thüringen mit der LKA Stuttgart-Abordnung getroffen wurde, die dort am 5.11. Vormittags eingetroffen war. Samt ihrer Dienstwaffen…mit Wappen.

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Es wurde aber dann anders entschieden, und zwar in Stuttgart, am 7.11.2011: Die 2.Dienstwaffe, die von Arnold (als 8. Wohnmobil-Waffe, berichtet wurden zuerst 7…) wurde dort verkündet, und es musste dann auch die zugehörige Tatwaffe Tokarev TT 33 gefunden werden, was am 9.11.2011 denn auch gelang, womit wir beim Schutthaufen angelangt wären.

bpz-2

BPZ 322 oder PFS Chemnitz am 8.11. oder 9.11. beim Schutt aufsammeln.

Das „Waffenfindeteam“:

ceskafinderLOL

Offenbar nicht identisch: Die Einen sammeln in Container, die Anderen finden. Namen unbekannt.

Das Einsatztagebuch der Polizei Sachsen zum Tatortbefund Zwickau dokumentiert, wer wann suchte:

Zwischenablage81 Zwischenablage82 Zwischenablage83

Steht drin: 8.11.2011 BPZ 322, 9.-11.11.2011 PFS Chemnitz. Und das LKA Stuttgart auch am 8.11.2011, weil ja die Tatwaffe Arnold…die Tokarev…im Haufen, am 9.11.2011…

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Wer dort war, das ist bekannt:

Superfindetag 9.11.2011:

pfs

erste Waffen im Schutt gefunden 8.11.2011:

bpz 322

Für den Paulchen-Findetag (10.11.2011) gibt es diese Sucherliste ebenfalls. alles veröffentlicht:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/362/original-akten-vom-server-putinland

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Vorgeladen war bisher NIEMAND. Warum nicht? Wer hat die Tokarev gefunden, wer hat die Ceska 83 SD gefunden, und warum gibt es keine Fotos, sondern die Waffen wurden auf Befehl (Aussage von Brandermittler Lenk vor Gericht) abtransportiert, ohne sie zu dokumentieren?

“L. sagt, es sei ihnen durch die Bereitschaftspolizei zur Kenntnis gebracht worden, dass Waffen gefunden worden seien. Dann seien sie dort hin und hätten die Waffen in Kartons gepackt und in die PD Zwickau gebracht. Das sei dokumentiert, aber nicht fotografiert worden, es gebe ein Protokoll dazu. Klemke sagt, das habe er in den Akten nicht gefunden. L. erwidert, es sei bekannt, wer welche Waffe gefunden habe.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/18/wie-oft-wurde-die-donermordceska-w04-gefunden-und-wann-und-durch-wen/

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Frank Lenk weigerte sich, den Befehlsgeber namentlich zu benennen. War er von der Polizeiführung Sachsen, oder war er vom BKA? „weiss ich nicht“ ist keine Antwort. Feige ist das, weiter nichts.

Nehmen Sie sich ein Beispiel an Tatjana Heilig, die findet ganz offiziell Waffen noch nach 1.5 Jahren im Auto !

spon-lach

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Wann welche Waffe gefunden wurde, das steht in den Auffindeprotokollen:

Die Datei dazu heisst: Ceska W04.pdf, da sind die sämtlich drin, wie auch die 3 „Gutachten“ des BKA dazu. Auch das „Seriennummer-Wiederherstellungsgutachten“, in dem der Lauf keine Seriennummer hat, aber man tut dort so als ob er eine hätte… worin des grossen Rätsels Lösung bestehen könnte…

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Logische Brüche:

– die Ceska, gefunden am 9.11., kann nicht W04 heissen, wenn sie nicht nach W01, W02 und W03 gefunden wurde, sondern dazwischen noch W06 und W10 (am Vortag 8.11.2011 gefunden) liegen. Sie heisst aber W04.

– die Ceska hätte W06 oder noch höher heissen müssen

– die Ceska hatte bei Ankunft im BKA (10.11.2011) eine Patrone im Lauf, wurde aber laut Protokoll in Zwickau entladen

– die Ceska kann nicht am 11.11.2011 (Verkündung freitag Mittags, zum Wochenende hin, als 9-fache Mordwaffe) begutachtet worden sein, da sämtliche Gutachten (nichtssagend noch dazu…) erst im Dezember fertig waren und nur aus wenigen Seiten bestehen.

– die Ceska muss auf dem Weg zum BKA oder im BKA ausgetauscht worden sein. Lauf oder ganze Waffe.

– die Verkündung kann nur erfolgt sein im Wissen, dass es die „richtige Waffe“ war. VORWISSEN !!!

– die Seriennummer verweist auf eine Produktion vor 1990, der Schalldämpfer „D17“ auf die 4. Sonderserie, Waffe Nr. 17.

– die vom Schweizer Waffenmagazin getestete „Luxik-Ceska 83 SD“ hat kein Beschusszeichen ähnlich der „Dönermordwaffe“, es wurde bei der Schwesterwaffe ein ganz anderer Schlagzahlen-Stempelsatz verwendet, und die Waffe trägt eher das Jahr 89 statt 93 als Beschussjahr, wie es bei der Zwickauer Ceska der Fall ist.

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Denken Sie logisch !

WENN die echte Ceska 83-Mordwaffe mit Schalldämpfer in Zwickau im Schutt gefunden worden wäre…

– dann wäre sie fotografisch genauestens am Fundort dokumentiert worden

– dann hätte man den Finder stolz präsentiert, beim OLG spätestens

– dann gäbe es keinen Widerspruch in der Nummerierung

– dann gäbe es keinen Widerspruch bei „entladen oder nicht“

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Die vorausgesagte Schweizer Ceska

Man hatte sich seitens des BKA, nach erbittertem Streit mit der BAO Bosporus aus Nürnberg, die die Sendung per Staatsanwaltschaft und/oder durch Günter Beckstein verhindern wollten, im Jahr 2010 auf die Schweizer Ceska festgelegt, und zwar auf eine Waffe von 8 noch nicht gefundenen. (30-6 blieben in der Schweiz, 16 waren gefunden worden)

waffennummer

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Die Lüge: „Besonderes Produktionsverfahren“ NUR DIESER 30 Waffen, welches zu „eindeutigen Merkmalen“ NUR DIESER 30 Waffen führe. Totaler Quatsch, da die Hülsenboden-Riefen an Großserienteilen verursacht wurden, und nicht an den Läufen. (Hülsen gehen beim Schuss niemals durch den -individuellen, da längeren, zwecks Schalldämpfer-Montage- Lauf, sie verbleiben stets in der Patronenkammer der Waffe und werden ausgeworfen)

unbeschreiblich… wäre das wahr, was er da erzählt, man hätte die Hülsen an den Tatorten NIEMALS einer Ceska 83 zuordnen können, weil sie ja (die Hülsen) ganz andere Spuren haben als bei jedweder Ceska bekannt waren…

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Der Streit ist genauestens im Abschlussbericht des Bundestags-NSU-Ausschusses dokumentiert, aber leider haben unsere lieben Abgeordneten ihn nicht verstanden, weil sie nicht in der Lage waren zu fragen, WANN diese Stasi-Waffen produziert worden waren, das ergibt sich exakt aus den Seriennummern, und warum die 25 offiziellen PLO-Stasi-Waffen des Produktionsjahres 1988 (deren Seriennummern man auch nicht abfragte…) sich ausgerechnet bei den Hülsenbodenspuren (also Lauf-unabhängige Spuren) von dem Groß der „normalen Ceskas“ ebenso unterscheiden sollen, wie sie es gegenüber den Stasi-Waffen mit verlängertem Lauf tun, angeblich jedenfalls.

beschusstest-ceska

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Sachverstand war leider Fehlanzeige, nur dienstwillige Antifa-Berater statt Waffenfachleuten, sowas kommt von sowas. War aber wohl auch so gewollt… wie es vor Gericht ebenfalls gewollt war: Waffengutachter Fehlanzeige, BKA-Märchen wurden widerstandslos durchgewunken. Unfähigkeit oder Absicht, das ist die Frage… für uns jedoch eher weniger: Absicht.

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Die „Verteidiger“ haben es auch nicht für nötig erachtet, sich die Montage und die Demontage des Schalldämpfers der Ceska 83 W04 vorführen zu lassen, um so Wohlleben aus dem Knast zu holen:

Laut „Kronzeuge“ Carsten Schultze hatte „seine Waffe“ (er nannte sie niemals Ceska!) ein Schraubgewinde,

„Herr Wohlleben schraubte den Schalldämpfer drauf, zielte auf mich und lächelte…“,

während laut Medienberichten die Zwickauer Ceska einen Bajonettverschluss hat. Weiterhin behauptete das BKA, auch vor Gericht, es habe Aluminiumspuren vom Schalldämpfer auf den Leichen-Projektilen gefunden, aber das erst 2006, nach dem letzten Mord, und diese Spuren von SD-Alu seien immer an derselben Stelle der Projektile.

Die Ceskas mit Schraubgewinde haben allerdings keine Richtmarkierung für den Schalldämpfer. Das dürfte recht schwierig sein, ihn immer in identischer Stellung aufzuschrauben.

Da es jedoch RA Klemke höchstselbst war, der seinen Mandanten ans Messer lieferte, indem er die Aussage des Verkäufers Andreas Schultz komplett verhinderte, und dem so die Fangfrage nach „Gewinde oder nicht“ gar nicht erst gestellt wurde, wie auch nicht die Fragen nach Zeitpunkt und Kaufpreis und Bestellung oder Nichtbestellung des Schalldämpfers, ist dieser Zug mittlerweile abgefahren, und Wohlleben sitzt noch immer. Selber Schuld.

YNcmu2d (1)

Englisch ist Trumpf, nicht tschechisch, und kyrillische Buchstaben: Fehlanzeige

Czechslovakia existierte 1993 gar nicht mehr… Waffe muss viel älter sein.

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Da die Aussagen von Andreas Schultz (osteuropäische Dienstwaffe mit CZ-oder Kyrillischer Beschriftung) in den polizeilichen Vernehmungsprotokollen seit 2012 vorlagen, und Carsten Schultze bereits im Prozess 2013 tagelang ausgesagt hatte, wäre es unbedingt nötig gewesen, die Widersprüche im Prozess aufzuzeigen, und so nicht nur die Glaubwürdigkeit von Schultz und Schultze ein für alle Mal zu beerdigen, sondern auch seinen Mandanten aus der U-Haft zu bekommen.

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Bei Schauprozessen ist Wahrheitsfindung jedoch ausdrücklich nicht vorgesehen, befragen Sie doch mal Prof. Buback dazu, und Opfer muss man halt bringen, nicht wahr „Wolle“, und in Kasperles-NSU-Untersuchungsausschüssen findet man nach 1,5 Jahren Autoschlüssel, die trotz intensiver Suche vorher unauffindbar waren, und bestätigt so den Suizid des toten Bruders, zum Wohle des Staates.

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schluessel

Glückwunsch.

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Update: Wo sind die Handwerker Portleroi und Kaul abgeblieben?

Update zu:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/03/wo-sind-die-handwerker-portleroi-und-kaul-abgeblieben/

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Zwischenzeitlich in Chomutov, CZ, untergeschlüpft 20 km hinter der Grenze:

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route

https://www.google.de/maps/dir/Reitzenhain/Chomutovka/@50.5157293,13.2450912,15609m/data=!3m2!1e3!4b1!4m13!4m12!1m5!1m1!1s0x470a005075b73e85:0xa21b1cdd677e1b0!2m2!1d13.219444!2d50.561111!1m5!1m1!1s0x470a1b09f05bbca5:0x2bd08cd81c23f25c!2m2!1d13.4180267!2d50.460101

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70 km weg von Aue, Schneeberg usw, also durchaus verkraftbar. Ob es da Ringer-Verbindungen gibt, oder andere Beziehungen, das wird zur Zeit überprüft. Sohn Portleroi, „Porti“ genannt, ringt in der 2. Bundesliga. Im Team sind auch Ringer aus Chomutov.

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Untergekommen waren sie in der 1194/1 Ctiborova:

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handwerker

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„die beiden sind nach tschechien gegangen und haben im großraum prag in einer kleineren stadt die firma “heiko portleroi bauservice” aufgemacht. dort ist betrieb, wenn auch die beiden selten zu sehen sind.

zu gesicht hat der detektiv die noch nicht bekommen. aber er weiß von seinen quellen (journalisten und behörden): die beiden wurden gesucht, von presseleuten und wahrheitsliebenden bürgern. ob sie deshalb ihren firmensitz und aufenthaltsort verlegt haben, ist nicht bekannt.”

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heiko p 4 heiko p 2

Quelle: Google Street View. Bilder von 2012.

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Das Portleroi-Schild s.r.o (GmbH) ist schon wieder weg…

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Das „Hofmann-Schild“ hängt dort immer noch: Eine Großküchen-Firma, die sicher auch in Deutschland tätig ist, und die dann wohl deutsche Bauhandwerker als Partner hat… auch eine Spur, die verfolgt wird.

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heiko p3

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Nun, es sind Tschechen an dem Fall dran, die erfahren da einfach mehr als Deutsche.

Schaun mer mal…

Darf nicht fehlen, das hier: Der Detektiv meinte doch glatt, das OAZ wolle uns vielleicht zur Zusammenarbeit anwerben, die hätten kaum Informanten, also unsere Leute vom AK NSU bitter nötig.

Einmal kurz gelacht, die haben doch ihre Antifaspitzel in jeder Stadt!

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Was auf jeden Fall klar ist:

Als die Fotos für die Hausbewertung Frühlingsstrasse 26 in Zwickau gemacht wurden, am 24.10.2011, von der Stadt Zwickau, da waren die Bäume noch nicht beschnitten, wie sie es am 4.11.2011 waren:

dm2 dm1

Links unten das „Polizeifoto“:

camera3

Auch das Foto unten Rechts taucht beim Tatortbefund wieder auf:

vorher-bäume

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In Wahrheit sahen die Bäume aber ganz anders aus, am 4.11.2011:

nachher-bäume

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Wozu wurden kurz vor dem D-Day die Bäume ausgeschnitten, und welche anderen Arbeiten sollten damit getarnt werden?

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Berufsfeuerwehr-Einsatztagebuch:

bauzaun

Schöner Zaun, alles abgesichert, 5.11.2011, der Kies (Strassenschutz wegen Raupenfahrwerk des Abrissbaggers) liegt noch dort, keine Polizei, und auch kein Zaun…

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20111107140326-haus

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Klarstellung: Damit haben Portleroi und Kaul nichts zu tun.

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NSU: Verschwör dich auch du!

Eine Glosse von: Die Anmerkung

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NSU: Verschwör dich auch du!

150150426320;14;00;43;;ESCHER, VOLKMAR:;;;18764,66
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PKZ; Kürzel der Dienststelle des MfS; Nachname, Vorname; Jahresgehalt
14 00 43 –> Kreisdienststelle Aue des MfS
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Ein Volkmar Escher war mit einem bescheidenen Jahreseinkommen Mitarbeiter in der Kreisdienststelle Aue des MfS.Volkmar Escher war nach der Übernahme der Frühlingsstraße 26 durch die VU GmBH, bzw. der geplanten, der neue Hausverwalter.

Ob es sich bei diesem um jenen Volkmar Escher der L.S.E.-GmbH (Immobilienservice) handelt, der dortselbst so beschrieben ist, sei dahingestellt, ist im Grunde genommen auch unwichtig. Es beflügelt aber die Phantasie und läßt die Synapsen auf geheimnisvolle Art klackern.

Mit Volkmar Escher besitzt das Unternehmen einen anerkannten Sachverständigen für die Bewertung bebauter und unbebauter Grundstücke, der als Mitglied des Gutachterausschusses für die Ermittlung von Grundstückswerten im Landkreis bestellt ist.
volkmar escher

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Die Idee ist ganz einfach. Was ist vonnöten, um auf Anweisung der Vorgesetzten eine konspirative Wohnung in ein Safehouse umzugestalten, damit von diesem aus größere geheimdienstliche Aktionen ausgehen können als das provinzielle Kleinklein, mit dem man seine Vorgesetzten bislang zufrieden stellen konnte?

Eine Verschwörungstheorie hat gegenüber einer Hypothese einen großen Vorteil. Sie schwebt bar jedes Fundaments zwischen den Synapsen und eckt im besten aller Fälle nirgendwo an. Sie ist eine Theorie, ein Konstrukt der Phantasie. Sie ist Verschwörung, weil man sich einen, oder besser noch ganz viele Menschen hinzu dichtet, die diese Theorie in der Praxis umsetzen.

Wir leiern uns also wieder mal eine schöne Detektivgeschichte aus dem Hirn, die nicht nur nicht absichtlich sondern auch ganz zufällig keine Übereinstimmungen mit der Realität hat. Wir holen dazu den längst vergessenen Verfassungsschützer Jochen aus der Versenkung, der uns schon so viele Interna aus dem Dienstalltag einer verschwiegenen Behörde verraten hat.

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Doku Deutschland: Aus dem verpfuschten Berufsalltag eines Verfassungsschützers
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Wißt ihr, wenn man so eine Art demokratische Staatssicherheit ist, macht man im Grunde nichts anderes als die undemokratische Staatssicherheit. Eigentlich das Gleiche. Wir horchen Leute aus und zapfen deren Telefone an. Mehr ist nicht drin. Den Rest erledigen die Auswerter. Schwierig wird es, wenn du eigene Leute an der Leine hast, die manchmal dem Leinenzwang gehorchen, oftmals auch nicht. Du mußt dich aber auf sie verlassen können, mußt sicher sein, daß sie immer wieder an den Futtertrog zurückkehren, wenn es drauf ankommt.Wie machst du das also? Du versorgst sie mit einem Quartier, wenigstens deine wichtigste Ansprechpartnerin.

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Solange die Jungs dieser aus der Hand fressen, hast du die auch im Griff. Schlimm wird es, wenn sie selbständig werden und anderen Frauenhintern nachschauen.

Frauenquote_in_der_bundesliga ppq.so.

Und ganz schlimm, wenn dein Chef neue Ideen entwickelt, Pläne, wie er sagt, um die nächsten zehn Jahre mit brillianten Abwehrmaßnahmen zu überwintern. Dieses Arschloch haut dir dann deine ganze Arbeit von Jahren in die Tonne.

Der wollte also die Bruchbude zu einem lokalen Safehouse umwidmen, wo doch die Bruchbude schon keine Ergebnisse brachte. Das wußte im Grunde genommen jeder, denn das geht allen so, daß die Berichte an die Führung des Hauses von uns selber geschrieben werden. Das hat auch sehr gut funktioniert und nie jemanden gestört. Bis dieser Schnösel mit diesen blöden Ideen kam und sie kraft seiner Position auch durchboxen konnte.

Kümmer dich mal um den Umbau der Bruchbude, so daß wir ein abseits gelegenes und verschwiegenes Haus unser eigen nennen, wo wir ein paar Leute auch mal über einen längeren Zeitraum abtauchen lassen können, um sie zu melken.

Kümmern. Der hat Humor. Also kümmerte ich mich. Das geht leicht. Der Vietnamese war schnell gefunden, der als Immobilienhändler in die Bresche springen mußte. Der würde nichts sagen, denn den hatten wir anderweitig an der Angel. Der war nur für das Finanzielle zuständig.

lUMPENGESINDEL-A
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Hausverwaltung als solches war auch kein Problem, da haben wir auf die bewährte Zusammenarbeit mit den alten Kadern von MfS gesetzt. Gelernt ist gelernt. Der würde auch nichts sagen, sondern machen. Wir haben ihm verschwiegene Leute vermittelt, die das Haus nach unseren Wünschen umbauten. Nicht nach meinen, wohlgemerkt, sondern denen des Chefs, aber was soll’s.Es hätte sicher auch so funktioniert, wie wir uns das vorgestellt hatten, wenn da nicht dieser bekloppte Mord dazwischen gekommen wäre. Die Idioten haben die beiden einfach umgenietet und das Wohnmobil angezündet.
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bild-1
7.11.2011
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Und ich war so ziemlich der Letzte, der davon erfuhr. Was nun? die wären doch irgendwann in Zwickau wie die Hornissen eingefallen und hätten die Hütte genüßlich demontiert. Kein Stein wäre auf dem anderen geblieben. Die ganze Operation wäre aufgeflogen.
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Gottlob war der Chef am Freitag Mittag noch im Hause. Entscheidungen sind seine Sache, nicht meine.

Jag es in die Luft, meinte er, egal wie. Hauptsache, es werden so viel Beweise als möglich vernichtet. Und nimm wenigstens noch einige mit, die von uns weg führen. Sei um Himmels Willen schneller als die Polizei. Mach dich auf den Weg. Nimm den Erwin mit, der weiß, wie es geht.

Der hatte gut reden.

Gesagt getan. Die Schnecke und den Kerl, die sich in der Wohnung aufhielten, kannten wir ja, hatten aber keine Zeit für lange Erklärungen. Ergo haben wir sie rausgeschmissen. Die Wohnung wurde präpariert, Erwin, wußte wirklich, wie es geht. Es gab den gewünschten Rumms. Wir haben schnell noch im Nachbaraufgang geklingelt und die Leute gewarnt.

Doch so ist das, wenn man improvisieren muß. Die Handwerker hatten längst Feierabend gemacht. Es war Freitag nach eins. Also mußten wir selber auf Handwerker machen.

Es war ein hartes Stück Arbeit, denen beizubringen, was sie zu sagen haben, wenn sie jemand fragt.

Es-war-einmal-in-Zwickau..
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Wenn ihr mich fragt, irgendwann platzt die Geschichte. Das halten nicht alle durch. Dafür waren viel zu viele Schwachstellen eingebaut.Eine der größten Schwachstellen sind die Erstzeugen, die, die als erste etwas bemerkt und gesehen haben, die, die wirklich wissen, was passiert ist.
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Bisher sind die alle erfolgreich in die Versenkung verdrängt worden. Gehört werden nur solche, die etwas vom Hörensagen kennen. Aber wehe, einer der Erstzeugen fängt an, das Kartell des Schweigens zu brechen und erzählt, wen er wirklich gesehen hat und was wirklich geschah.
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Mir kann nichts passieren. Ich bin Verfassungsschützer Jochen und mit einem ministerialem Schweigegebot versorgt.Es gibt aber genug, die nicht diesen staatlichen Schutz genießen und die Pfusch am Bau abgeliefert haben. Wehe, einer von denen fühlt sich in die Ecke gedrängt oder übergangen und fängt an zu plaudern. Ich kann nur hoffen, daß dieses brüchige Konstrukt noch eine Weile hält.

Nicht auszudenken, wenn eine echte Verteidigung die richtigen Handwerker durch den Fleischwolf drehen würde. [Konjunktiv by fatalist]

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Wo sind die Handwerker Portleroi und Kaul abgeblieben?

Da sind also 2 Handwerker am 4.11.2011 in Zwickau zugange, die sowohl beim nie dazu vernommenen Bäcker einen nie vernommenen Heizungsbauer getroffen haben wollen, aber gleichzeitig ein Handwerker beim „Rausrennen aus dem Haus“ kurz vor/kurz nach der Detonation gesehen wurden, und die sich beide nach bestätigter Aussage der Feuerwehr nach der Explosion selber aus dem Haus retten konnten.

Oder es waren halt mehr als 2 Handwerker aktiv dort.

sich entfernender, unbekannter Mann, selbes Video wie der Handwerker in Farbe?

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Rene Kaul soll der Klingler bei Oma Erber gewesen sein, der sie dann auch rettete, ins Haus der Martins gegenüber. Namentlich wird er jedoch von den Nichte der alten Dame nie genannt, beschrieben wird er auch nicht, es fragte kein Ermittler nach, wer denn da beim Retten geholfen habe, wie der denn aussah…

rene kaul

Von Heiko Portleroi, tatsächlich Jahrgang 1963, gibt es kein Foto. Von Rene Kaul trotz Facebook-Profil ebenfalls nicht.

Vom Heizungsmann (Klempner), der beim Bäcker dazu gekommen sein soll, gibt es keinen Namen. Das wäre ein Top-Kandidat für „Spezialwarmen Abriss“.

Immer wenn die Basics nicht passen, hier: Fehlender Name, fehlende Vernehmung, dann ist äusserstes Misstrauen angebracht.

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Also wurde ein Privatdetektiv beauftragt, der sollte Fotos besorgen: Heiko Portleroi HPService, Kobaltstr. 35 in Schneeberg, Telefon 03772/25113.

maps-portleroi

https://www.google.com.kh/maps/place/Heiko+Portleroi+HP-Service/@50.588132,12.63944,68m/data=!3m1!1e3!4m2!3m1!1s0x0:0x2b6ab2de7df66657

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port-fa1

port-fa2

50 Mille Umsatz, da zahlt man wenigstens keine Steuern ===> Gewinn zu gering. Der Rest geht „nebenbei“ ?

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Kobaltstrasse war ganz kalt:

„die portleroi- firma in schneeberg gibts zwar noch, aber bloß zum schein. da arbeitet niemand mehr, ganz selten telefonisch erreichbar. man nimmt in schneeberg auch keine aufträge mehr an.

die beiden sind nach tschechien gegangen und haben im großraum prag in einer kleineren stadt die firma „heiko portleroi bauservice“ aufgemacht. dort ist betrieb, wenn auch die beiden selten zu sehen sind.

zu gesicht hat der detektiv die noch nicht bekommen. aber er weiß von seinen quellen (journalisten und behörden): die beiden wurden gesucht, von presseleuten und wahrheitsliebenden bürgern. ob sie deshalb ihren firmensitz und aufenthaltsort verlegt haben, ist nicht bekannt.“

Daran war interessant, dass offenbar auch Presseleute sich für diese Handwerker interessieren, was sicher rein gar nichts mit den Blogbeiträgen zu tun hat.

Und da Detektive gute Verbindungen haben, die auch nach Tschechien reichen, kam dann Ende des Jahres 2014:

„foto kann ein tschechischer kollege machen. er ist dran.“

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Daraus wurde bislang nichts… denn:

„die firma im großraum prag ist wohl auch nur ne finte. da ist nie was los, es brennt auch nie licht und ans telefon geht da auch keiner ran. gibt kontakt zu ner quelle beim mdr, sehr investigativ – selbst die haben keine bilder von kaul und portleroi, obwohl der kaul erst im spätherbst 2014 das letzte mal wohl zu dem fall befragt worden ist.

man sagt, die würden mehr oder weniger versteckt. der portleroi soll ja auch noch „bei irgendeiner behörde“ arbeiten, das hat er jetzt schon öfters gehört (bei seinen presse und behörden-kontakten)… bei welcher „behörde“ portleroi war/ist weiss keiner genau. der detektiv meint aber VS, Staatsschutz oder sowas.

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So sieht es aus. Der AK NSU ist und bleibt dran. 

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Für Selberdenker, nochmals die Aussage von Rene Kaul:

Kurz danach ist dann auch der Heizungsbauer vor Ort erschienen und hat sich mit dem Herrn PORTLEROI unterhalten. Ich bin mittlerweile schon wieder zurück in Richtung Frühlingsstraße 26 gelaufen. Als ich die Fahrbahn überquerte, um in Richtung Fußweg Frühlingsstraße zu laufen, hat es, als ich etwa in der Mitte der Fahrbahn gewesen bin, einen dumpfen Knall gegeben…

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bäcker

https://www.google.de/maps/dir/Fr%C3%BChlingsstra%C3%9Fe+26,+08058+Zwickau/Fr%C3%BChlingsstra%C3%9Fe+39,+08058+Zwickau/@50.7434556,12.4725133,485m/data=!3m2!1e3!4b1!4m14!4m13!1m5!1m1!1s0x47a72c150ee4e00b:0x1e474b0bf704033f!2m2!1d12.47522!2d50.743!1m5!1m1!1s0x47a72c14534f1953:0x5e2f3bde534ad618!2m2!1d12.47442!2d50.74392!3e2

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Was hätte Rene Kaul sehen müssen?

– eine Frau mit 2 Katzenkörben, in einem braunen oder roten Mantel.

– eine Nachbarin Antje Herfurth, bei der die Frau die Katzenkörbe abgab

– ein  stehendes Auto, dessen Fahrerin der Übergabszene der Katzenkörbe zusieht und mithört (Nadin Resch)

– den Schornsteinfeger Uwe Herfurth, der mit der Frau (ohne Katzenkörbe jetzt) redet, die ein Telefon in der Hand hielt, keine Tasche dabei hat, und den Veilchenweg davongeht/eilt.

Das alles hat Rene Kaul nicht gesehen!

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Und der „Klempner“ sowie Kauls Chef Portleroi haben das auch alles nicht gesehen, obwohl die „nur ca. 10 m hinter Kaul waren“, also ebenfalls von der Bäckerei zum „NSU-Haus“ eilten/rannten.

Wie soll man das also deuten?

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Der Verwalter Escher war an jenem Tag nicht auf der Baustelle, die Handwerker sahen ebenfalls keine Hausbewohner, nur am Vortag, Nachmittags, da sei jemand in der „NSU-Wohnung“ gewesen…

Und alle 3 Handwerker sahen keine „Katzentante“, und die Zeugen welche die „Katzentante“ sahen, die konnten deren Kleidung nicht beschreiben, „dunkle Jacke“. Nur Janice Martin sagte „roter Mantel“.

Oma von Janice:

Zur Janice kann ich Folgendes sagen:
Sie hat die Explosion auch mitbekomrnmen. Sie kam kurze Zeit später zu uns runter, als wir schon in der Küche waren. Sie zitterte wie Espenlaub, war völlig verstört und aufgeregt oder geschockt. Sie sagte aber zu uns, dass sie mit ihrem Handy den Notruf gewähit habe und sie hat auch Bilder gemacht.

Meine Schwester, Birgit HAUPT, und ich sind dann rüber gelaufen. Meine Schwester ist hoch in die Wohnung und ich habe unten mit dem Rollstuhl, der im Parterre stand, gewartet. Meine Schwester ist dann mit einem Mann nach oben in die Wohnung. Woher er kam und wer das war wissen wir nicht

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Erstaunlich, nicht wahr? Die standen später alle zusammen gegenüber vom „NSU-Haus“ auf dem Bürgersteig von Martins Haus, und haben gar nicht miteinander geredet…

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Janice war damals 17, und auf ihren Bildern ist keine Katzenübergabe zu sehen.

Der Knall war sehr laut. Ich habe gedacht, da sind zwei Autos zusammengekracht. Daraufhin lief ich in mein Zimmer, weil das zur Straße zeigt. Unser Haus liegt gegenüber der dann nicht brennenden Halfte des Hauses. Mein Zimmer liegt dort in der dritten Etage. Ich sah dann also in dem Haus Frühlingsstraße 26 zweite Etage der rechten Haushälfte brennen. Die Wand war an dieser Stelle schon raus gewesen, also nur in der zweiten Etage. Ich konnte da die Möbel sehen und die habe auch gebrannt.

Ich sah dann auch die Frau wegrennen, mit den Katzen. Sie hatte in jeder Hand eine Katzenbox. Auf entsprechende Nachfrage kann ich sagen, es waren vom Knall bis zu diesem Augenblick etwa 30 Sekunden vergangen. An dem Haus ist hinten der Ausgang und von dort kam sie gerannt. Sie rannte dann die Frühlingsstraße entlang in Richtung der Gochtstraße. Dazu muss ich aber sagen, dass ich sie nur ganz kurz in diese Richtung rennen sah und dann habe ich nicht mehr hingeguckt.

Ich habe dann mein Fenster kurz aufgemacht und hörte irgendjemanden rufen „Ruf mal jemand die Feuerwehr!“ Ich holte daraufhin unser Festnetztelefon (Tel.-Nr.: 0375/2049856) und rief die 112 an. Dort sagte ich, dass es gegenüber der Frühlingsstraße 27, ich wusste die Hausnummer nicht, dass es dort brennt. Da habe ich meinen Namen noch gesagt und dann wurde ich gefragt, ob dort noch Personen drin sind. Ich antworteten, dass ich das nicht genau sagen kann. Dann haben die o.K. gesagt und dann habe ich aufgelegt. Ich habe dann das Telefon weggelegt und bin runter gerannt zu meiner Oma.

Janice hat die Katzenübergabe nicht gesehen. Und nichts „Brauchbares“ fotografiert. Wir würden es kennen…

Dann haben wir uns ans Fenster gestellt und haben erst mal geguckt. Wir haben dann geredet, was wir mitgekriegt haben, also ich und meine Oma und mein Opa. Meine Oma hat nichts mitgekriegt, erst als mein Opa ihr gesagt hatte, dass er auch den Knall gehört hat.

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katzen janice

Roter Mantel, Katzenkörbe, Katzen vielleicht. Brille weiss nicht, Tasche nicht erinnerlich.

Später zeigt man ihr Zschäpes (braune) Jacke, die vom 8.11.2011 in Jena:

jacke braun

jacke

Sie hat den „roten Mantel“ nur ganz kurz gesehen, und Zschäpes rote kurze Jacke (Sparkassen Aufnahmen) war es nicht:

Sie schränkte ein, dass sie den Mantel am Tag der Explosion nur gesehen habe, während die Zschäpe gerannt sei. Aus diesem Grund sei eine genauere Längenangabe durch sie nicht möglich.

mantel

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angst

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Was fehlt bei sämtlichen Vernehmungen der Nachbarn?

Die Frage nach den 3 Handwerkern, die vom Bäcker angelaufen/angeeilt kamen. 

Was schliessen Sie daraus?

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Wer wohnte in der Frühlingsstrasse 26 Anfang November 2011?

Das ist eine der wichtigsten Fragen überhaupt: Wer wohnte dort, wie Brandermittler Frank Lenk in seinen Bericht schrieb, waren es 2 Bewohner. Nicht 3. Das bestätigen auch Anwohner, nicht alle, aber viele.

Auch PD Michael Menzel aus Gotha schrieb in seinem VS-nfD-Bericht vom 5.11.2011, dort seien 2 Bewohner ermittelt worden, in der Frühlingsstrasse 26:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/22/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26-und-pd-menzel/

Den Pass Gerlach UND den Pass Burkhardt (Mundlos-Foto, ungültig seit 2003) fand man am 8.11.2011, weshalb doch sehr verwundert, wie PD Menzel die Pässe bereits am 5.11.2011 erwähnen konnte. Schreiben später ausgetauscht?

Man fand die Pässe erst, nachdem KOK Lotz per Hubschrauber bei Gerlach in NDS, Lauenau war, und nachdem am 7.11.2011 in Dresden bei Burkhardt Hausdurchsuchung war. Siehe Link. Menzel schreibt sogar „gemeldet dort in der FS 26″… eine Frau Zschäpe mit den Personalien von Matthias Dienelts Schwester?

Das steht da! Das Einwohnermeldamt hatte da andere Daten, laut Akte. Wie kam man zu Susann Dienelt?

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Unsere Handwerker, ohne Alibi durch Klempner oder Bäcker

Es-war-einmal-in-Zwickau..

http://julius-hensel.com/2015/03/es-war-einmal-in-zwickau/

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… kannten die Bewohner ebenfalls nicht. Äusserst merkwürdig. Pärchen mit Kind vielleicht, aber sie zu beschreiben, das ging nicht. Schuhe standen wochenlang unbenutzt im Hausflur? Wer wohnte dort überhaupt, ständig? Niemand mehr?

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Hinzu kommt EDV 1, also „Zschäpes Computer“, auf dem man nicht Zschäpe, sondern Sandra L. findet, mitsamt ihres „mausi1“-Nutzerprofils von zwigge.de.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/09/merkwurdigkeiten-aus-der-fruhlingsstrasse/

Die Sandra hat eine kleine Tochter, geboren 2009:

tattoo

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Und Nachbarn wissen zu berichten, im Nov. 2011:

heydel

Seine Frau hat Ähnliches ausgesagt:

heydel3

Die alte Dame wohnte Nebenan, in der 26a, ihr Name ist Charlotte E. Die „Oma“.

Im Dachgeschoss wohnte keine junge Frau mit Kind, die wohnte eher im 1. Geschoss der FS 26, also in der „Trio-Wohnung“… wie Herr Heydel es auch aussagte.

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Passt zur Tochter von Sandra L., die vom AK NSU kontaktiert wurde, vor Monaten bereits, die es aber vorzog nicht zu antworten.

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Phantombild „Wohnmobil-Reservierer mit kleinem Kind“ (14.10.2011, Schreiersgrün, Fa. Knust) versus Sandra L., Mutter :

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Wir behaupten nicht, die Wahrheit zu wissen, verlangen jedoch neue Ermittlungen, und dieses Mal ohne BKA/LKA-Beschiss unter Weisung durch Innenministerium Berlin, unter Anleitung der Schlapphüte.

Dazu gehört unbedingt der DNA-Abgleich von Kindersandale etc im Wohnmobil Eisenach mit Emingers, mit Gerlachs und mit Sandra L. und dem Vater ihrer Tochter.

Mandy Strucks Tochter sei angeblich zu alt, Frau Arnold vom Verleiher hat sie auch nicht erkannt. Aber wenn man sowieso einmal dabei ist… die DNA-Spuren aussen am Wohnmobil bitte nicht „vergessen“ abzugleichen… Tilo Giesbers sollte man dort auch mit abgleichen, unbedingt. 60 DNA-Spuren müssen zugeordnet werden, auch die an den Heilbronner Tatwaffen!

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Handwerker Heiko Portleroi und Rene Kaul haben kein Bäcker-Klempner-Alibi für die Explosion

Die 1. Aussage von Kaul, voriger Blogeintrag:

Kauls Schwager, der Maurer in der FS 26, der war nicht mit am 4.11.2011. Kaul sah niemanden, und nur Portleroi und er selbst waren dort.

Dort wohnte ein junges Pärchen, um die 30, die habe er aber nicht gesehen.

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Portleroi: 4.11.2011

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hp1

jüngere Leute im Alter von 30 Jahren.

hp2

Kinderschuhe…

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7.11.2011:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/25/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26-nachtrag-portleroi-heiko-handwerker/

hp3

hp4

Der Portleroi weiss die Hausnummer nicht, die er doch täglich in sein Stundenbuch schreiben müsste, er kennt „das Trio“ nicht, und geht davon aus, dass dort 1 Frau und 1 Mann wohnen, eventuell mit Kind.

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Die Handwerker haben kein Alibi, weil ihre Angaben nicht überprüft wurden, man hat die Bäckerei Reinhold erst gar nicht danach befragt:

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Beide Handwerker wollen beim Bäcker Reinhold gewesen sein, wo sie sich mit dem Klempner trafen, der sogar Augenzeuge der Explosion gewesen sein soll. (Klemper = Heizungsbauer).

In der Akte fehlt die Aussage des Heizungsbauers, und es fehlt die Aussage der Leute in der Bäckerei.

Man hat die niemals danach gefragt, ob die Handwerker überhaupt dort waren. 

Es ist also nicht sicher, ob die Handwerker nicht doch im Haus waren, und sich unmittelbar nach der Explosion selbständig retteten, wie es die Feuerwehr schrieb und bestätigte.

Nach wie vor ist es nicht geklärt:

Zwei Handwerker im Nebeneingang konnten sich nach der Explosion selbst in Sicherheit bringen.

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In sämtlichen Vernehmungsprotokollen fehlt Name etc des angeblich beim Bäcker getroffenen Heizungsbauers. Wäre meine 1. Ermittlerfrage gewesen: Wer war der Augenzeuge, Name, Telefonnummer… fehlt alles.

Und wichtig ist auch die Tatsache, dass Portleroi das Auto zum Bäcker holte, weil man noch eine Baustelle anschauen wollte, also man von dort (Bäcker) direkt weiterfahren wollte.

Kaul sagte jedoch aus:

Kurz danach ist dann auch der Heizungsbauer vor Ort erschienen und hat sich mit dem Herrn PORTLEROI unterhalten. Ich bin mittlerweile schon wieder zurück in Richtung Frühlingsstraße 26 gelaufen. Als ich die Fahrbahn überquerte, um in Richtung Fußweg Frühlingsstraße zu laufen, hat es, als ich etwa in der Mitte der Fahrbahn gewesen bin, einen dumpfen Knall gegeben…

Warum lief der Kaul zurück? Ergibt keinen Sinn.

Gegen 15:07, mit Blick auf die Uhr, sollte es erst zum Bäcker gehen… da ging die Bude gerade hoch:

1507

So war das wohl. Die waren gar nicht beim Bäcker…

Also stand das Auto wohl eher nicht beim Bäcker, sondern am Haus, der Heizungsbauer war dort beim Bäcker auch nicht, der Herr Portleroi ebenfalls nicht, und die Handwerker waren tatsächlich bis zur Explosion im Haus, welches sie gar nicht kannten, weil vorher andere Handwerker dort arbeiteten?

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Spezialdetonationshandwerker gar?

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