Category Archives: UWE M und UWE B

Handfeuerwaffe neben Mundlos, keine Pumpgun

Das ist die Tatortdokumentation des LKA Erfurt, Schutt und Böhnhardt sind rausgeräumt:

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Im Vordergrund eine Pumpgun, und bei Mundlos noch eine Pumpgun. (nebst nicht asservierter Patrone/Hülse dazu)

Der Feuerwehrmann Nennstiel sagte in Erfurt aus, dort habe eine Handfeuerwaffe gelegen, keine Pumpgun.

Marx: Ihnen ist es nicht weiter aufgefallen, gab es Waffen auf den Boden?
Nennstiel: Ich will es nicht beschwören aber ich war der Meinung irgend so was lag neben einem aber in den vorderen Bereich nicht. Da wo der Brandherd war ist mir nichts aufgefallen mit Waffen.
Marx: Sie haben ja sicherlich genau hin geschaut vermute ich mal sollten ja gucken wo ist der Brandherd und wollten das dann auch dokumentieren.
Nennstiel: Richtig. Das habe ich fotografiert das war auf den Bildern drauf.
Marx: Die wir jetzt nicht mehr haben, gut also bei Ihrer Hereinsicht in das Innere des Wohnmobils auf Waffe auf den Boden, eine Waffe liegende auf den Boden erinnern? Wie sah die aus, können Sie sich
Nennstiel: Das weiß ich das war eine normale Schusswaffe Handfeuerwaffe.
Marx: Handfeuerwaffe nichts Längeres.
Nennstiel: Nicht größer als so. Zeig wie groß. (Keine Pumpgun) Ich bin mit Waffen nicht so bewandert.

https://querlaeufer.wordpress.com/2015/07/14/sechster-zeuge-berufsfeuerwehr-eisenach-frank-nennstiel-einsatzleiter-am-04-11-2014-in-stregda/

Da sind wir dann bei „jeder erschoss sich selbst“, Staatsanwalt Wassmuth am 13.11.2011 in Spiegel-TV, und bei „der eine nahm eine Pistole“, BILD vom 17.11.2011. Passt auch zu „6 Munitionsteilen in Böhnhardts Kopf“, gefunden am 5.11.2011.

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Rückblende: Geblogt vor über einem Jahr:

Warum spricht Staatsanwalt Waßmuth aus Meiningen vor dem 13.11.2011 (Ausstrahlung) davon, dass jeder Uwe sich selber erschossen habe?
Beide starben durch Schüsse in den Kopf, und jeder erschoss sich selbst.

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Woher wusste der Staatsanwalt das?
Wegen der Schmauchspuren an Beider Schusshände?
Was ist mit Mundlos Brustschuss?

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Warum schrieb der SPIEGEL am 9.11.2011, also 4 Tage NACH der Obduktion am 5.11.2011 von Kopfschuss und Brustschuss ?
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Am 21.11.2011 stand die Sprachregelung der Ermittler: Mundlos habe zuerst Böhnhardt erschossen, dann Feuer gelegt und sich selbst erschossen. Er habe Rußpartikel in der Lunge.
Alles Lügen.

Das hat damals fast Niemand glauben wollen. „Kann nicht sein, sowas gibt es nicht in Deutschland!“  …

Auch hatten wir geschrieben, dass die „Tatortfotos“ nicht aus Stregda sind, sondern später in der Halle erst gemacht wurden.

Als die Retter der Berufsfeuerwehr die unverschlossene Tür öffnen, bietet sich ihnen ein grausiger Anblick. Ein Täter habe am Tisch gesessen, “mit einem großen Loch in der Stirn”, beschreibt ein Zeuge die Szene. Eine zweite Leiche liegt im Gang des Wohnmobils, ebenfalls mit einer Schussverletzung, wahrscheinlich im Oberkörper

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http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Was-am-4-November-in-Eisenach-und-Zwickau-geschah-1136862518

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Wenn das stimmt, dann ist das hier kein “Erstauffinde-Foto”:

Aust/Laabs Heimatschutz

Blick in ein Wohnmobil, das am 4. November 2011 in Eisenach ausbrannte. Hinten die Leiche von Uwe Mundlos, vorn der Körper von Uwe Böhnhardt, unter den Resten des Daches des Campers begraben. Das Foto wurde gegen 14 Uhr 45 aufgenommen. Kurz darauf wurde das Wohnmobil mit den Leichen auf einem Sattelschlepper weggebracht.

Die Aussage des Feruerwehrmannes und das Foto schliessen sich gegenseitig aus.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/28/warum-pd-menzel-die-feuerwehrfotos-in-eisenach-unterschlug/

Falschzuordnung in „Heimatschutz“ („Staatsschutz“, so müsste das Buch eigentlich heissen).

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Wie waren die Leichen also positioniert?

– vorn lag Uwe Böhnhardt, nicht schuttbedeckt auf dem Rücken, keine Waffe bei ihm zu sehen, Füsse an der Zugangstür. Sein Gesicht/Kopf war optisch unverletzt. Er hatte eine Verletzung am Oberkörper (Brustschuss). Da es keine Spur von ihm an der Fahrerseite des Womos gibt, weil 18 von 22 Aussenspuren am Fahrzeug nicht ausgewertet wurden, ist es unklar, ob tatsächlich schon in Stregda Uwe Böhnhardt im Womo lag.

– weiter hinten sass Uwe Mundlos, neben ihm/vor ihm (Badeingang nicht einsehbar) lag eine Handfeuerwaffe, keine Pumpgun, und Mundlos hatte ein Loch in der Stirn, man sah die Kopfverletzung deutlich:

Frees Protokoll:

Henke: Eine Frage noch, als Sie den Wohnwagen betraten konnten Sie sofort sehen das die beiden Schusswunde hatten?
Nennstiel: Auf den einen auf jeden Fall der hatte im Gesicht, bei dem anderen sah schon so komisch aus recht blas nicht unbedingt.
Henke: Aber keine großkalibriges Schusswunde? Von einer Schrotflinte oder so was
Nennstiel: Nein.

Die Leichen hatten beide keine großkalibrigen Kopfschüsse. Sagte Frank Nennstiel aus, weshalb kein einziges Leitmedium darüber berichtete.

unverletztes Gesicht, aber etwas blass: Uwe Böhnhardt:

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Loch in der Stirn, Uwe Mundlos:

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Jetzt wissen Sie auch, warum das vertuscht werden musste. Und auf die Lügenpresse ist Verlass. Staatsschutzmedien.

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Der Arbeitskreis NSU stellt den Doppelselbstmord im Wohnmobil mit Pumpgun nach

Mit Anscheinwaffe Pumpgun, und inklusive Mundschuss-Selbstmord: Sigi als Uwe Mundlos

1. Der „Schuss nach oben, gerade durch Böhnhardts Kopf durchs Dach“ ist unmöglich.

ub-kopf

Hat man keine „magic bullit“ wie bei JFK 1963 in Dallas zur Verfügung, ist es unmöglich, schräg nach oben durchs Dach zu schiessen, und einen waagerechten Schussverlauf durch Böhnhardts Schädel zu erzielen.

Links an der Schläfe Einschuss, rechts an der Schläfe ein riesiges Ausschussloch, das geht nicht, wenn Mundlos schräg nach oben schiesst, und das 18 mm Flintenlaufgeschoss danach durch das Dach ins Nirwana entschwindet. Unmöglich.

Schiesst Mundlos horizontal, dann geht die Kugel nicht durch das Dach… sondern durch die Frontscheibe…

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2. Feuer machen an der Sitzbank erzwingt Ruß in der Lunge und Kohlenmonoxid im Blut – Beides fehlte bei Mundlos. Unmöglich.

Wir stellen also fest: Beide Uwes waren tot, als das Feuer im Wohnmobil gelegt wurde.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/24/findet-man-einen-nullwert-bei-kohlenmonoxid/

Daraus ergibt sich: BKA-Präsident Ziercke und Generalbundesanwalt Range haben den Bundestag belogen, am 21.11.2011. Beide behaupteten, Mundlos habe Ruß in der Lunge gehabt. Eine Lüge. Eine folgenlose Lüge. Bis heute. Von sämtlichen Medien vertuscht.

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3. Der Mundschuss von Mundlos musste zwingend Blut und Hirn hinter Mundlos hinterlassen – Fehlanzeige. Alles unbespritzt. Unmöglich.

Bis auf 100 Gramm Gehirn war der Schädel leer, laut gerichtsmedizinischem Gutachten. Hinter und über Mundlos muss der Krönleinschuss, der zur Implosion des Kopfes führte, das Blut und das Hirn verteilt haben. Die Möbel und die Matratze sind völlig sauber. Unmöglich. Die Leiche wurde neu positioniert, die Position laut Tatortbefund stimmt nicht.

Dazu passen auch Schleifspuren am Rücken von Mundlos:

Warum ist der Rücken voller Wasser und Blut, die Hosenbeine hingegen trocken?

Woher stammen die Kratz- oder Schleifspuren am Rücken?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/16/das-blut-hirn-matratzen-fahrradgaragen-womo-paradoxon/

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4. Wie kann ein gerade durch den Kopf aus dem Dach gegangenes und nie gefundenes Flintenlaufgeschoss 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf hinterlassen? Die das BKA 3 Monate nach dem Auffinden bei der Obduktion als nicht relevant erklärte?

Das ist keine Hülse. Das ist eine volle Patrone, unverschossen.

2 von 6, als Beispiel

„Es besteht keine Verfahrensrelevanz“ 

Wie bitte? Wie kann das sein? Was ist das für Munition gewesen? Warum hat Böhnhardt Schmauch aus Polizeimunition an der Hand gehabt? Warum gab es 4 Sorten Munitionsschmauch, offiziell dürften es nur 2 Sorten sein.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/05/6-geschossteile-im-kopf-schmauch-von-polizeimunition-an-der-hand-uwe-bohnhardt-4-11-2011-stregda/

Der Tod der beiden Uwes am 4.11.2011 ist völlig ungeklärt, die gesamte offizielle Erzählung stimmt nicht.

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Der Arbeitskreis NSU rekonstruiert die Vorgänge beim Tod im Wohnmobil

Läuft heute Abend auf 3 SAT, 22:25 Uhr, ist bereits in der Mediathek zu sehen. 45 Minuten Hinterfragung des NSU-Narrativs.

Ausschnitt Wohnmobil 1:

Die Beute wurde nicht am 4.11.2011 gefunden, das ist ja der Witz an der Sache. Am 5.11. schrieb der MDR, die Obduktion habe keinen Zusammenhang mit dem Bankraub ergeben.
https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/17/die-obduktion-der-toten-aus-dem-wohnmobil-ergab-keinen-zusammenhang-mit-dem-uberfall/

PD Menzel aus Gotha vergass 1 Waffe am 7.11.2011, verkündete 7 statt 8 Waffen. Die Dienstwaffen aus Heilbronn haben laut BKA-Waffengutachten nur je eine Seriennummer statt derer 3.

Sigi hat das sehr gut gemacht.

Die Richtigstellung der falschen Fernsehmeldung (aus heutiger Sicht und nach Aktenlage) erfolgte leider nicht.

– keine Beute am 4.11.2011 gefunden

– PD Menzel verkündete 7 Waffen, er vergass 1 Waffe

– „sich erschossen“ ist die unwahrscheinlichste aller Thesen dazu.

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Dazu gehört noch Folgendes:

Es stellte sich absolut nicht heraus, welche Waffen das waren.
Ein Kernpunkt des NSU-Betruges sind die BKA Gutachten zu diesen Waffen. Sie sind geleakt seit September 2014. Je Waffe nur 1 Seriennummer, auf dem Schlitten, und nicht derer 3. Das BKA verschweigt, dass je 2 Seriennummern fehlen… führt jedoch jede H&K-Bezeichnung doppelt und dreifach auf, wenn öfter vorhanden. Wie kann das BKA also 2 Seriennummern je Waffe einfach vergessen zu erwähnen?

waffe michele bka waffe arnold bka

Jede deutsche Waffe hat 3 Seriennummern. Nur die aus dem Wohnmobil haben nur je 1 Seriennummer. Das kann nicht passen.

bka kt arnold-denkhilfe

falsche Schlitten, oder einfach 2 Nummern je Waffe unterschlagen? Waren die „falsch“, oder waren die rausgeschliffen?

Auch das wurde nicht klargestellt in der Doku: Alarmstufe rot bei diesen beiden Dienstpistolen…

Sehr positiv: Thomas Moser spricht vom Tod in Eisenach, nicht mehr vom „Selbstmord“. Anerkennen wir ausdrücklich.

Nach wie vor das Schlüsselvideo:

PD Menzel vergisst die Dienstwaffe Arnold, und legt sich nicht fest, ob das Kiesewetters Waffe ist. 7 Waffen statt 8.

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Muss man im Hinterkopf haben dabei:

Am Morgen des 5.11.2011 kamen 6 Beamte des LKA Stuttgart nach Thüringen und brachten ihre eigenen Dienstwaffen mit, die man am eingeprägten Wappen auf dem Schlitten erkennt:

bw-p2000

Das Wappen ist gut erkennbar. Eine schwäbische Dienstwaffe P 2000 von Heckler und Koch.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/16/der-nsu-betrug-teil-2-gefalschte-heilbronner-dienstwaffen-im-wohnmobil/

Vermeidet Kopfschmerzen, das zu wissen, und sorgt für „Aha-Erlebnisse“… danke @rabe

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König: Ab wann wussten sie von zwei? FFW Quendt: Das war aus der Presse…

Das ist kurz und bündig das Highlight bislang überhaupt. 4. Juni 2015, Aussagen der Feuerwehrleute:

Zweiter Teil der Aussage Freiwillige Feuerwehr Stregda Herr Quendt

Veröffentlicht: 25. Juni 2015 in NSU-Prozess

Im Zusammenhang heisst es:

Quendt: Ich habe mich wirklich so hingestellt das ich nicht viel sehen konnte. Ich habe kurz diesen Fuß gesehen und dann habe ich mich wie ich da stehe leicht links gestellt um nicht mehr zu sehen.

König: Um sozusagen von dem Standpunkt aus konnte man den Fuß sehen

Quendt: Ob es der Standpunkt war kann ich Ihnen nicht sagen aber…
König: Aber Blickwinkel zu minderst schräg.
Quendt: Ich habe ihn zumindest den Blickwinkel so gemacht das ich nicht seh.

König: Sie sagen ein Toter wurde Ihnen mitgeteilt, in ihrem Bericht schreiben sie „im Zuge des Einsatzverlaufes wurden im inneren des Wohnmobils zwei tote Personen gefunden“

Ab wann wussten sie von zwei. [?]

Quendt: Das war aus der Presse, ich habe den Bericht nicht unmittelbar danach geschrieben erst abends.

König: Ist auch Möglichkeit dass Sie Information über Presse bzw. über Ihren Gruppenführer bekommen haben.
Quendt: Woher die Information stammte weiß ich nicht mehr, tut mir leid.

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Das heisst: Die Feuerwehrleute, die sich natürlich nach dem Einsatz unterhalten, wussten ALLE nichts von 2 Leichen, sondern nur von einer Leiche im Wohnmobil. Oder wie sehen Sie das? Erfuhren sie aus der BILD? Oder flüsterte da Jemand zu, „schreib 2 Leichen rein!“ ?

Ein sehr guter Grund, Fotos zu beseitigen, sowohl die von der Feuerwehr, also auch die von der Polizei in Persona KOK Lotz und der Tatortgruppe.

Thüringer Allgemeine, 2011-11-17 - WoMo-Bilder vor Abtransport 02 (mit Gerichtsmedizinern vor Ort) [von Sascha Willms]

PD Menzel im Gespräch mit Prof. Mall und Dr. Heiderstädt (Gerichtsmediziner), rechts eine Fotografin der Tatortgruppe?

Was haben wir?

– Tattoowiderspruch „linke Wade“ bei Böhnhardt ist nicht aufgelöst.

– keine Auswertung der Dakty- und DNA-Spuren der Fahrertür etc, also ist der Fahrer unbestimmt. 18 Spuren am Womo wurden nicht untersucht. Warum nicht? Wer war der Fahrer?

– warum wurde das Registriergeld nicht in den Akten vermerkt, aber (falsch) definiert? Die Nummern fehlen.

– Ohrenproblematik, warum nahm man am 10.11.2011 noch Ohrenabdrücke, die von Mundlos fehlen jedoch in der Akte (Asservaten ja, Fotos nein, und von Böhnhardt passt 1 Ohr nicht)

– „unzerstörtes, blasses Gesicht“ einer der Leichen, sofern es 2 waren…

– Position der Leichen fehlt vollständig, „einer sass am Tisch 2011″ wurde zu „einer sass am Möbel 2015“, warum wurde Böhnhardt umgelagert, von Bauchlage in Rückenlage? Samt Pumpgun unter sich?

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– wann und wie kamen die Waffen ins Womo, die die Feuerwehr nicht sah? Die im Badeingang war unübersehbar, die Winchester neben Mundlos ebenfalls. Die MP auf der Sitzbank war absolut unübersehbar.

– Kopfschuss und Brustschuss (auch im Spiegel am 9.11.2011, also 4 Tage nach der Obduktion) ist völlig ungeklärt.

– wie kam Böhnhardt ins Wohnmobil, wann kam er dort hin, und wie erklärt man Polizeischmauch an der Hand und 6 Munitionsteile im Kopf, die 3 Monate nach der Obduktion als „unrelevant“ wegerklärt wurden?

– es ist unmöglich, keine Spuren vom Fahrer Böhnhardt an Türen etc zu finden, aber so ist die Aktenlage. Wer war der Fahrer?

– wo sind die beiden ca. 20 Jahre jungen Bankräuber von Arnstadt, und wie stehen die in Zusammenhang mit der Nicht-Spurenüberprüfung des Arnstädter Wohnmobils, dass auch niemand in Zwickau sah… wer spielte dort Zschäpe und Mundlos in der Küche? Der Verwalter „erkannte“ Susann Eminger, eigentlich ein Brüller, wo doch Zschäpe nur rund 3 m von ihm entfernt sass…

– wer stellte am 26.10.2011 ein Sunlight Wohnmobil A 68 vor das Haus in der Frühlingsstrasse in Zwickau und brachte es fertig, mit Ü-Cameras in der Wohnung (Blumenkästen-Cameras, die es am 24.10.2011 nicht gab) tagelang kein einziges Bild der angeblichen 3 Bewohner zu machen?

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dasselbe gestaucht:

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Fragen über Fragen…

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Schauen Sie doch mal ins Wohnmobil, was sehen Sie da?

Na Turnschuhe mit Beinen dran!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/05/turnschuhe-mit-beinen-dran-fotos-verschwunden-leitmedien-schweigen/

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So angeblich, nach der Umlagerung von Rückenlage in Bauchlage, Foto aus der Fahrzeighalle:

Zuerst war der Brandschutt noch nicht da. der fiel durch den Transport bedingt runter.

Was sehen Sie, wenn sie durch die Tür ins Wohnmobil schauen?

Die Sitzbank. Den Tisch. Das Fenster darüber.

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Die Wange der Sitzbank war unverbrannt, es gibt ein sehr grosses Fenster über der Sitzgruppe:

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Und wie war das in Stregda?

So:

was liegt da

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-polizisten-ueber-den-einsatz-am-wohnmobil-in-eisenach-a-970926.html

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Man sieht keine helle Sitzbank, denn der Blickwinkel des Fotografen weist auf den Tisch, nicht auf die vordere Sitzbank.

Über dem Tisch ist das zerstörte Aussenfenster. Warum ist dann der Hintergrund trotzdem so dunkel?

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Was liegt dort in der Tür, auf dem Fussboden, Waffen scheiden aus, denn die haben die Feuerwehrleute nicht gesehen.

Wo sind die Turnschuhe mit Beinen dran? Steht eine Küchenschranktür offen und versperrt die Sicht?

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Was macht der KOK Lotz dort, mit seiner SEK-Schutzweste?

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Der öffnet, oder versucht zu öffnen, die Heckgaragentür. Ohne Handschuhe.

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@Nereus schreibt dazu:

Hinterm tarnenden Busch beobachtet der lange Lotz mit aufgekrempelten Ärmeln und in Gegenwart seiner kleineren Begleiter den Löschvorgang am Wohnmobil.

Dann glotzen sie neugierig ins Innere des verkohlten Wohnmobils, während KOK Lotz mit bloßen Händen an der Heckgarage rumfummelt. Seine Fingerabdrücke mußten wohl später an der Hecktür fachmännisch beseitigt werden?

fatalist meinte dazu gestern im Forum:

dakty-probenahme an der heckgaragentür ist nicht im tatortbefund drin, da wurde kräftig aussortiert. 1.9 tatortbefund
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/453/11-2011-eisenach-und-stregda#ixzz3e4U1cjil

Kontrolle in der geleakten Akte:

1-9-beif-klappe

Soll das die Heckklappe sein? Mit 2 Griffen? Scheint so. Es gibt keine andere Klappe beifahrerseitig.

Und dort hat man dann den KOK Lotz  auch festgestellt?

Nein, weil man gar nicht gesucht hat:

essig

Und wer nicht sucht, der findet auch nicht.

Das ist wie bei Lenkrad, Schalthebel etc. auch. Wer nicht sucht… der findet auch keinen 3. Mann.

Das BKA hat nicht nur nicht gesucht, es hat Spuren-Asservate schlicht und ergreifend unter den Tisch fallen lassen, und die untersuchten Aussenspuren am Womo (1.9, Tatortbefund), also 22 Abriebe, Abklebungen und die am 1.12. am Heck gefundene Ü-Camera Monacor nicht vollständig untersucht.

Von den Asservaten 1.9.1 bis 1.9.22 kommen nur 4 vor, nämlich 1.9.6 Beifahrertür, 1.9.14, Wohnraumtür, 1.9.16 dito, und 1.9.22 Ü-Camera.

18 fehlen also. Fahrertür, Aussensteckdose, Klappe fahrerseitig etc pp.

Man fand Zschäpe, man fand Mundlos, aber Böhnhardt fand man nicht. Das hatten wir im Detail vor Kurzem erst veröffentlicht. Zschäpe an der Beifahrertür, Mundlos auch an der Beifahrertür, und an der Wohnraumtür.

Im gesamten Innenraum fehlen Fingerabdrücke total, nicht nur an der „Selbstmord-Winchester“, sondern generell. Es gab keinen einzigen Fingerabdruck im Inneren des Wohnmobils, Analogie zum Streifenwagen in Heilbronn.

Nachzutragen ist noch: Mundlos DNA wurde auch an der Ü-Camera gefunden:

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Wer lag dort zuerst tot im Wohnmobil, und hatte keine Fingerabdrücke und keine DNA am Fahrzeug hinterlassen? Mundlos, und wer noch? 

Oder war es noch anders? Lag dort zuerst ein Toter mit einem Tatto auf der linken Wade, das Böhnhardt gar nicht hat? Eine Leiche mit unzerstörtem Gesicht? Deren Spuren man aussortierte? Der Fahrer? Laut Urlaubsfreunden fuhr doch immer „Geri“, also Böhnhardt, aber warum fand man den nicht an Fahrertür, am Lenkrad, am Schalthebel?

Wo doch Böhnhardt stets der Fahrer im Urlaub gewesen sein soll… wieso fehlt er komplett am Womo?

Fand man jemand anders, und liess die Spuren deshalb unter den Tisch fallen? 18 Spuren!

Und dann, in der Halle, sah das unzerstörte Gesicht wie folgt aus:

Das kann doch so wie es uns dargestellt wird absolut nicht hinhauen. Da stimmt rein gar nichts, oder wie erklären Sie sich die Widersprüche und die Nicht-Ermittlungen?

Was sagt Brain Freeze dazu, der „Ohrenprofessor“, und wie soll der Tatttoo-Widerspruch endlich aufgelöst werden, friedensblick.de?

In seinem Artikel “Die Leiche “Uwe B. hat die falschen Tattoos” zitiert “fatalist” aus dem ihm vorliegenden Obduktionsbericht. Aus den einschlägigen Passagen geht eindeutig hervor, dass Böhnhardt eine  Tätowierung am rechten Oberschenkel, eine andere auf der Schulter hatte.

Im “fatalist”-Artikel sind Obduktionsfotos zu sehen, die diese Darstellung bestätigen.

Dagegen stehen die Aussagen des damaligen Einsatzleiters Michael Menzel. Die Leiche Böhnhardts sei identifiziert worden durch eine Tätowierung auf der linken Wade und einen anschließenden DNA-Test. Die Tattoos waren seit den 90er Jahren als besondere Kennzeichen polizeilich bekannt .

„Die Identifizierung sei von den Zielfahndern des LKA mit Bildmaterial eines Tattoos an der linken Wade unterstützt worden: „Man konnte schlussfolgern, dass es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um B handelt.“ (nsu-watch)

“Da habe man Hinweise auf Tätowierungen gehabt, dazu seien Bilder herangezogen worden, und man habe ihn anhand von DNA der Familie Böhnhardt identifizieren können.” (ebd)

http://friedensblick.de/12406/die-leiche-im-nsu-wohnmobil-war-gar-nicht-uwe-boehnhardt/

Friedensblick meinte diesen Blogbeitrag:

Was hat die Leiche “Uwe M.” für ein Tattoo an der Wade?

censored by fatalist

Gar keins.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/15/die-leiche-uwe-b-hat-die-falschen-tattoos-update-2/

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Keine Fingerabdrücke und keine DNA am Wohnmobil, keine Spuren an Fahrertür, Lenkrad etc., all das deutet auf massive Manipulationen hin, die wesentlich schwerwiegender sind, als wir Alle das bislang vermuteten, denn erst durch die Einbeziehung der Widersprüche  „unzerstörtes Gesicht“ und bei den Tattoos Böhnhardts dürfte man überhaupt in der Lage sein, zu erkennen, was dort wirklich passiert ist, in Eisenach von vor dem Bankraub und in der Zeit danach bis zum Foto des Böhnhardt in umgelagerter Position, und mit zerschossenem Gesicht, in der Fahrzeughalle.

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Wer löst das Rätsel auf?

Was passierte wirklich an jenem Freitag, den 4.11.2011 in Eisenach? Am 5.11.2011 kamen Mundlos und Böhnhardt in der Gerichtsmedizin an. Kein Zusammenhang mit dem Bankraub, schrieb der MDR am 5.11.2011.

Aber was passierte vorher?

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NSU: freundliches Feuer

von Die Anmerkung


Feuerwehrleute beim spurenschonenden Löschen des Brandes in einem Wohnmobil

„Da hat meine Mutter schon recht, wenn sie immer sagt: Selten ein Schaden, wo kein Nutzen dabei ist.“ (Gerhard Polt)

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Friendly Fire, freundliches Feuer, titelt Parlograph seinen lesenswerten Beitrag bezüglich der Anhörung der Feuerwehrleute, die die Brandbe­kämpfung des Wohnmobils in Stregda spurenschonend vornehmen mußten, weil sich die Polizisten, die diese Arbeisanweisung trafen, sicher waren, daß keine Gefahr aus den Innereien des Wohnmobils droht. Die waren eh tot. Auf das sonst übliche Programm, lebensrettende Maßnahmen zu prüfen, um sie nötigenfalls sofort einzuleiten, wurde verzichtet. Die zuerst anwesenden Polizisten wußten sehr genau, was sich in der Büchse der Pandora befindet.

Wir haben die These des freundlichen Lagerfeuers sogleich dem Chef­dramaturgen des Blogs vorgelegt, der prüfen möge, ob sie sich in den großen Degeto-Zweiteiler mit Veronika Ferres als Kommissarin einbauen ließe. Wenn nicht, wird ein Vierteiler draus gemacht.

Friendly Fire, das klingt nach der linken und der rechten Hand des Teufels.

Die einen Bösen dünken sich als Gute, weil sie gegen die Bösen kämpfen. Die anderen Bösen denken, sie seien die Guten, weil man ihnen sagte, sie kämpfen für die Guten.

Linke Verfassungsschützer machen Jagd auf Rechte. Genau zum unpassendsten Zeitpunkt laufen ihnen Uwe & Uwe vor die Flinte, von denen sie nicht wissen, daß sie rechte Verfassungsschützer sind.

Dann kommt es, wie es in einem knackigen Ostern kommen muß. High Noon kulminiert die Situation.

Der Tod, vollendet mit freundlichem Feuer. Guter Rat ist nun sehr teuer.

So eine simple Gut-Böse-Konstellation wie zu besten Zeiten von Gojko Mitic ist immer noch das beste Fundament eines soliden Krimis. Damit sind die Leute aufgewachsen. Das verstehen sie. Wenn Winnetou stirbt, heulen alle, beißt der Cowboy ins Gras, geht das in Ordnung.

„Das ist hier gar keine antiamerikanische Veranstaltung – das ist hier eine proamerikanische Veranstaltung. Nach dem ersten Überfall der USA und ihrer Satellitenstaaten auf den Irak hat mich eine Kollegin vom WDR gefragt, ob ich antiamerikanisch sei. Ich antiamerikanisch?!, habe ich gefragt. Ich habe geweint, als Winnetou starb!“ (Harry Rowohlt)

Der NSU – verkohlt mit freundlichem Feuer; ein Plot, der die dunkle See durch seine nie stattgefundene Recherche am linken Rand um Längen in den Schatten stellt. Ein Produkt der Phantasie, das wie aus dem richtigen Leben gekupfert ist.

Friendly Fire – zum Wohnmobil Eisenach neuer, sehr lesenswerter Blogbeitrag

Veröffentlicht am 17. Juni 2015

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Der NSU-PUA in Thüringen befragte Anfang Juni neun Feuerwehrleute, die am 4. November 2011 das brennende Wohnmobil in Eisenach-Stregda löschten. Die Zeugen bestätigten einen schwerwiegenden Verdacht: Polizisten schickten Einsatzkräfte ungeschützt gegen mutmaßliche bewaffnete Bankräuber vor. Dem Unwissen der Feuerwehr steht das Vorwissen der Polizei gegenüber. Was heißt das für die Selbstenttarnung des NSU?

Unter allen NSU-Untersuchungsausschüssen nimmt der Thüringer eine Sonderstellung ein. Am Nationalsozialistischen Untergrund selbst wird auch in Erfurt nicht gezweifelt. Aber: Das Temperament der Thüringer Vollweiber, die dort das Sagen haben, hebt sich wohltuend ab vom schäbigen Aufklärungstheater der Simulanten in Stuttgart, Wiesbaden oder Düsseldorf.

Neben der Sozialdemokratin Marx treibt vor allem die Linke Katharina König den Ausschuss an. König ist es auch, die als Bloggerin eine kritische Öffentlichkeit mit PUA-Protokollen versorgt1). Das ist ihr hoch anzurechnen. Freilich hat auch diese Wahrheitsliebe Grenzen und Ziel: Der NSU ist rote Linie, Faustpfand und Allerheiligstes.

Ein verfestigter Irrtum hat den NSU unantastbar gemacht. Für den thüringischen Antifaschismus beweist er, wie das kapitalistische System Rechtsterroristen heranzüchtet und mit mörderischer Mission unters Volk schickt. Diese Vorstellung der Linken hat einen realen Kern. Der bürgerliche Staat organisierte und finanzierte im Osten Strukturen wie den THS und deckte kriminell gewordene V-Leute. Möglicherweise sogar die V-Zelle Böhnhardt, Mundlos, Zschäpe. Selbst für den durchschnittlichen Untertanen ein schwer erträglicher Gedanke. Verantwortlich für eine Strategie der Spannung ist aus dieser Perspektive vor allem der Verfassungsschutz.

Das Problem dabei: Mit dem NSU hat die Kollaboration von Diensten und extremistischen Subkulturen nichts zu tun. Im Gegenteil. Der NSU ist ein staatliches Integrationsangebot auch an Frau König und ihre Genossinnen. Ein Angebot sogar an jene Altlasten, die alle Umstrukturierungen der Thüringer Behörden überlebten und deren Antifaschismus einer DDR-Sozialisation entstammt. Ihnen gegenüber zeigt sich der fremd gebliebene Staat großzügig und entschlossen bei der gemeinsamen Jagd auf ein Phantom.

Für die Gegenöffentlichkeit ist das Vergebliche dieser Hatz Fluch und Segen: Je stärker der Jagdeifer unserer Artemis-Katharina in Thüringens Fluren wütet, desto mehr dürfen wir hoffen, dass sich der verwilderte Staat in den Fallstricken seiner Inszenierung verfängt, dass ihm die Jagdgesellschaft auf die Schliche kommt. Die Beute der Thüringer Landesherrlichkeit musste er bereits der Linken lassen. Aus staatlicher Sicht ein hoher Preis für heimliche Komplizenschaft.

„Es war alles ein bisschen komisch“

Neun Feuerwehrleute also, die am 4. November 2011 das brennende NSU-Fluchtfahrzeug löschten, werden Anfang Juni 2015 vor dem zweiten NSU-Untersuchungsausschuss in Erfurt befragt. Was die Einsatzkräfte schildern, wird brisant im Kontext weiterer Behördenberichte, Zeugenaussagen und PUA-Protokolle. Den bodenständigen Feuerwehrleuten ist dabei eher zu trauen als aktengebrieften Politikern, V-Mann-Führern und Polizisten. Obwohl auch die Brandbekämpfer als loyale Beamte und Einheimische bei ihren Aussagen taktieren, weil sie Fallen oder Ärger wittern und echte oder vorgeschobene Erinnerungslücken haben. In ihren Bewertungen des Löscheinsatzes halten sie sich spürbar zurück, versuchen eigene Wut und Kritik sarkastisch abzumildern.

weiterlesen: https://parlograph.wordpress.com/2015/06/17/friendly-fire/

Continue reading

Trockene Hosenbeine, blutig nasser Rücken. Sitzende Leiche? Verfolgung des AK NSU

vorab: AZ NSU ungelöst:

1697351_1_poli1

Susanne Motz am Tatort?

Der KA- Bus des MEK Karlsruhe am Tatort wird noch gesucht. Das Zeitungsfoto von Martin Arnold ebenfalls.

Schade dass Heimatschutz nicht mehr Bilder im Buch hat…

Zeitvertreib der Blogleser:

kreuzwort

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Trockene Hosenbeine, blutig nasser Rücken. Sitzende Leiche?

Ein Kommentator fragt uns, wie das zusammenpasse?

um mundlos rücken

Detail aus:

um seite vorlage

Wie kann der Rücken so blutig-nass sein, die Hosenbeine aber trocken, wenn Mundlos doch sass?

Gute Frage.

Vielleicht wurde er später in der Halle in Position gebracht?

Das wüsste man, wenn die Polizeifotos und die Feuerwehrfotos vorhanden wären.

Die sind ja „weg“, was den Leitmedien der BRD keinen einzigen Artikel wert war.

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„Stern investigativ“ betätigt sich lieber als Informant, wie uns scheint…

Oliver Schröm

Nach „eingeschifft“ riecht es ziemlich streng… aber nicht nur danach…

Abgehakt.

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Rechtsstaat BRD heisst, die Leaker vorzuladen, einzuschüchtern, zu observieren, Informanten vorzuschicken, und die Strafverfahren gegen staatliche Manipulateure einzustellen.

Otmar+Soukop+Federal+Prosecutor+01-12-2011

Sauber. 

lars1 lars2

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Er geht nicht hin.

Keiner ist bislang einer Vorladung gefolgt. Wozu auch?

Wer seine Spitzel schickt statt des SEK, der hat sich längst entschieden.

bfv

alle Nachbarn kennen den schon, und auch das Wohnmobil vor dem Haus, ein Sunlight A 70, was für ein Zufall, und als es genau vermessen wurde von uns, da war die Observantin aber sauer… und Schwupps war sie weg.

Da haben alle sehr gelacht. Ist ja auch zu schön.

berlin1

berlin2

Es kam wie es kommen musste, wenn öffentlich lesbar im Forum diese Bilder auftauchen:

berlin 3

das war schön 😉

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Vorher, nachher, Womo-Pumpgun-Mikado

Wie es gewesen sein soll, das hat N 24 im Jahr 2013 gezeigt:

https://www.youtube.com/watch?v=DQ154icfMXc

gespiegelt:

n24

besser vergleichbar.

Warum sitzt Mundlos „falsch“?

Wie war es möglich, nicht auf die Pumpgun am Eingang drauf zu treten? Wie konnten die Feuerwehrleute keine Waffe sehen?

Die Position Böhnhardts ist offensichtlich die „nach dem Vorrutschen“ ?

pg-eingang

In Rückenlage! Sieht man an der Fußstellung…

Nach der Umlagerung lag er seitlich auf dem Bauch.

Die N 24- Darstellung orientiert sich offensichtlich an einer Mischung aus Feuerwehr-Schilderungen, die Positionen der Uwes betreffend, und fügt diesen Zeugen hinzu, was die gar nicht gesehen haben: Waffen.

Auf dem Tisch und im Bad die Dienstwaffen P2000, und was sonst so rumlag.

2 „Hülsen“, so wie der AK NSU sie richtig erkannte, rechts und links von Mundlos:

2-hülsen 2

Nicht den Blödsinn des LKA-Tatortbefundes, der längst offiziell wegen der AK-NSU-Benachrichtigung an den Innenausschuss korrigiert worden sein soll:

1-4-3-003

woher wusste das N24 schon 2013? 

Vom BKA, das den „Irrtum“ des LKA Erfurt intern längst erkannt hatte, aber offiziell vertuschte? Offensichtlich ist dem so gewesen, dass die LKA-Hilfstruppe der BAW innerhalb der BKA-geführten BAO Trio längst aufgeflogen war. Das BKA hat die Manipulationen gedeckt, und selber Hunderte weiterer Manipulationen hinzu gefügt. Wohnmobile, Wohnsitze, Mordwaffen, Dienstwaffen…

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Wo lagen die Pumpguns?

Eine Winchester mit braunem Repetierschaft bei Mundlos…

449

… und eine Mossberg mit schwarzem Schaft bei Böhnhardt:

447 1-4-3-002

Alles klar?

Was ist dann das?

asservaten pumpgun

falsch herum: Die Pumpgun Mossberg mit dem schwarzen Schaft liegt laut Gesamt Objekt 1 bei Mundlos, nicht die Selbstmord-Winchester der Russlungen-Selbstmordlüge...

Damit dürfte dann auch klar sein, warum die „Selbstmord-Winchester“ keine Mundlos-Fingerabdrücke dran hatte.

Sie lag bei Böhnhardt… ?

das steht schon etwas länger im Blog… seit August 2014:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/22/das-ratsel-der-pumpguns-im-wohnmobil/

Hat damals nicht weiter interessiert, sicher nur „ein Fehler mehr“…“Lappalie“… ?

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Bei einem komplett manipulierten Tatort gibt es keine Lappalien, es gibt nur Sargnägel für „Selbstenttarnungen des NSU“, diesen faschistoiden Begriff, den die Staatsantifa so abgöttisch liebt.

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Als die Retter der Berufsfeuerwehr die unverschlossene Tür öffnen, bietet sich ihnen ein grausiger Anblick. Ein Täter habe am Tisch gesessen, “mit einem großen Loch in der Stirn”, beschreibt ein Zeuge die Szene. Eine zweite Leiche liegt im Gang des Wohnmobils, ebenfalls mit Schussverletzung, wahrscheinlich im Oberkörper.

TA, 2011. 

und:

Der Spiegel, 9.11.2011, 4 Tage NACH der Obduktion:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/heilbronner-polizistenmord-das-perfekte-versteck-a-796675.html

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Nur vorn am Tisch sitzend passt ein Mundschuss von Mundlos zum Ausschussloch im Dach des Wohnmobils.

dach

Weiter hinten sitzend passte es nicht, und nur vorn am Tisch sitzend kann das hintere, hochgeklappte Bett Blut- und Hirnfrei sein, nach dem Schuss.

Merke: Bett muss hochgeklappt sein, sonst gehen keine Fahrräder in die Heckgarage. Sie ist zu niedrig.

439-1-4

Wenn das Bett hochgeklappt ist, passen die Fahrräder hinten rein. Sonst nicht.

Wenn das Bett hochgeklappt ist, und jemand steckt sich eine Pumpgun in den Mund und drückt ab, dann explodiert der Kopf, und Blut und Hirn und Knochen verteilen sich hinter ihm und oberhalb hinter ihm.

Eine riesen Sauerei. Krönleinschuss.

Aber hinter der sitzenden Leiche mit dem weggeschossenen Kopf ist nichts. Alles sauber. Kein Blut, kein Hirn.

um-2

Da war das Bett wohl doch unten, und nicht hochgeklappt ?

Passen aber dann keine Räder hinten rein. Nettes Paradoxon. Wirklich Eines ohne Ausweg, das sind die Schönsten überhaupt!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/16/das-blut-hirn-matratzen-fahrradgaragen-womo-paradoxon/

Das Paradoxon ist lösbar, wenn der Mundschuss vorn am Tisch erfolgte, wenn Mundlos sich dort erschossen hätte.

Laut Tatortbefund kann es aber nicht so gewesen sein, oder doch? Haben die Berufsfeuerwehrleute damals die Wahrheit gesagt?

Uwes raus, Kopfschüsse mit Grosskaliber, Waffen rein, Uwes rein?

War es so?

schuss-zensiert

etwas entschärft… GG § 1 Absatz 1.

Das vordere Ausschussloch des Tatortbefundes passt nicht zu einem Schuss ins Genick, und auch nicht zum offiziellen Schuss „quer durch Böhnhardts Kopf“. Links rein, rechts raus. Passt nicht.

Die 6 Munitionsteile in seinem Schädel, und der Polizeischmauch an seiner Hand sind ebenfalls nicht ansatzweise erklärbar, aber Fakt.

Wie soll es weitergehen? So wie es ist, kann es nicht bleiben.

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Jetzt oder nie: Den historischen Moment zur Erledigung der Propagandaverbrecher nutzen

Juni 2015, Zehlendorf

Im 14. Jahrhundert kam es in Europa plötzlich in Mode, mit ungeheurem technischen und künstlerischem Aufwand Reliquien zu fälschen. Die tausend Jahre davor hatte man die Nägel vom Kreuz Christi zwar auch schon säckeweise an verrückte Landadelige oder verbrecherische Pfaffen verkauft und vergoldete Schweineknochen als Fragmente des Nazareners ausgegeben, aber die Verfeinerung des Beschisses war dann doch etwas ganz Neues, Unerhörtes.

Einen Höhepunkt dieser Kunstwelle der Rosstäuscherei bildete das so genannte Grabtuch von Turin, ein Leintuch, auf dem in seltsam verschlagener, technisch perfekter Manier das Negativ einer menschlichen Gestalt gepinselt ist und scheinbare Blutspritzer zu sehen sind. Es sollte jenes Tuch sein, in das man die Leiche Jesu eingewickelt hatte, sagte man.

Selbstverständlich stellte sich nach den ersten ernsthaften naturwissenschaftlichen Untersuchungen im 20. Jahrhundert heraus, dass man es mit einem angeblich „künstlerisch wertvollen“ Fälscher-Kram zu tun hatte.

1

(Replik des Grabtuches von Turin)

Das „Grabtuch“ wurde besonders im frömmelnden 19. Jahrhundert verehrt, als der vorgebliche Glaube der Christenheit durch die Akkumulation des Industriekapitals unter einem ähnlichen Druck stand wie im 14. Jahrhundert, das von einem Propagandakrieg zwischen Kaiser und Papst geprägt war, von erbarmungsloser Desinformation und zynisch hemmungsloser Emotionalisierung der einfachen Menschen. Nebenbei wütete der Schwarze Tod und die Untertanen wurden mit sinnlosen Kriegen in ihrem eigenen Blut ersäuft.

Was hat sich der Künstler des 14. Jahrhunderts bei seinem Beschiss wohl gedacht?

Wer hat seinen Scherz finanziert, wer die Lügen auf den Weg gebracht, mit denen der Blödsinn unter die Leute geblasen wurde?

Und warum kam dem Mann und seinem Apparat niemand auf die Schliche?

Es ist überliefert, dass sich ein Bischof gegen die kirchliche Anerkennung des „Grabtuchs“ als Reliquie gewandt hat. Welche Fragen wird man ihm gestellt haben, um ihn umzustimmen, was wird man ihm an Argumenten entgegen gehalten haben?

Zunächst könnte es geheißen haben: Das glaubst du wohl selber nicht, dass das gefälscht ist, wie soll so was gehen, kein Mensch kann so etwas schaffen, da gibt es ja gar nicht die technischen Möglichkeiten dafür. Als nächstes vielleicht die Frage: Welches Interesse sollten diese frommen Menschen daran haben, eine solche Sünde zu decken wie die Fälschung eines Grabtuchs? Warum sollten sie sich einem solchen Verdacht aussetzen, ohne Not?

Und weiter: Wie soll das gehen, dass dutzende, vielleicht hunderte Menschen sich zu einer solchen Sache verschwören, wo die Heilige Mutter Kirche doch alles so genau überwacht und kontrolliert? Wenigstens einer der Fälscher und Lügner hätte doch reden müssen!

Nachdem der Bischof schon etwas kleinlauter geworden ist, kann ihm dann noch ein besonders schlauer Bibelfuchser nachsagen, dass ein solcher Zweifel doch nur dem Kaiser in die Hände spielt mit seinen gottlosen Machtbestrebungen und dass schon so etwas an sich zu denken eine Sünde sei, er wahrscheinlich einem feindlichen Geheimbund angehört, wenn er so etwas sagt.

Nun ist seit dem 14. Jahrhundert viel Zeit vergangen. Es war eine Zeit, in der meine Vorfahren durch genau jenen Gefühls-Blödsinn, der von kirchlichem Propaganda-Gelumpe wie dem Turiner „Grabtuch“ ausgeht, wie die Viecher nieder gehalten worden sind. Diese Leute haben, von einigen wenigen wilden Ausbrüchen abgesehen (wozu auch die Gründung von Zehlendorf gehört), jahrein jahraus brav geschuftet, gebetet, das Maul gehalten und sich beim Sex in die Hosen geschissen.

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(Der ermordete Uwe Mundlos, 2011)

Als ich die ersten Bilder vom brennenden Wohnmobil in Stregda sah, hatte ich mich seit Jahren nicht mehr mit dem katholischen Schmarren beschäftigt. Ich saß vor dem Rechner und schlug wie wild in die Tasten, um mir und meiner Familie einen so genannten hohen Lebensstandard zu sichern. Im Grunde war mir alles egal, mit den Pfaffen hatte ich abgeschlossen und Politik interessierte mich nicht mehr.

Beim zweiten Blick auf diese genauso lächerlichen wie überwältigenden Bilder von der brennenden Nibelungenhalle als Terror-Wohnmobil und beim Lesen der schaurigen Behauptungen zu den angeblichen Taten dieser „Terrorzelle“ stand mir plötzlich der kalte Schweiß auf der Stirn. Der damalige Eindruck vom Totenbild des Mundlos ist mir in genauer Erinnerung; ich fühlte mich in alte Zeiten zurückversetzt, in die Welt der blutigen Engel mit den rauschenden Flügeln, zum Weihrauchdunst, den naiven Heiligen mit Pfeilen und Schwertern in ihren pathetisch verrenkten Körpern.

Sofort hatte ich die körperliche Gewissheit, dass hier ein Versuch unternommen wurde, unsereinen gewaltsam in einen Zustand des Glaubens zu versetzen. Mit aufgestellten Nackenhaaren machte ich mir klar, dass man so etwas mit mir nicht mehr durchziehen konnte. Alles mögliche wollte ich aushalten, sogar die „moderne Gesellschaft“, aber nicht diesen Scheißkram.

Da hatten sie also den Falschen erwischt. Ich war in der glücklichen Lage, körperlich, wie in einem Atavismus, empfinden zu können, was los war, aber auch, dass es diesmal mit dem Beschiss der Herrschenden nichts werden würde.

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(Sinnfreies Foto aus den Akten der „SOKO Feuerball“, 2010. Nach Aktenlage handelt es sich bei dem abgebildeten Computer um einen Computer, auf dem Anleitungen zum Bombenbau gespeichert sein können. Man fragt sich, auf welchem Rechner nicht)

Wir leben in einer historischen Situation, in der wir den Herrschenden mitsamt ihren Propagandaverbrechern das Handwerk legen können. Die neuen Entwicklungen seit den Aussagen im Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss erlauben es uns, die große Zumutung, den großen Beschiss, auffliegen zu lassen und abzustellen.

Wer ein Herz hat, muss jetzt alles in die Waagschale werfen.

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Eisenach Stregda, wo die Leiche die schiefe Rampe hinaufrutschte…

Gestern war ich nicht sicher, ob ich das bereits mehrfach geblogte Foto noch mal zeigen sollte, oder nicht. Das von der Abschleppauto-Rampe. Okay, warum nicht, schadet ja nix… Bilder sind immer gut, besser mehr als zuwenige.

Also:

Und er liegt völlig woanders, fast an der Tür, völlig andere Lage. Der Fuss nicht mehr unterm Tisch, sondern an der vorderen Bank.

Das soll hiervon kommen: Schiefe Rampe…

womo-abgeschl

Die verschwundenen Fotos von Feuerwehr, KOK Lotz und eventuell den Jenaer Gerichtsmedizinern zeigen die Wahrheit.

Sie müssen veröffentlicht werden. Her damit.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/06/wohnmobil-leichen-wurden-umgelagert-tatort-wurde-manipuliert/

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Zur Orientierung, anklicken zum Vergrössern:

wohnmobil_waffen_und_munition

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Und dann dieser Kommentar:

Im Universum existiert genau ein Ort mit negativer Gravitation: Am Schafrein 2, Eisenach-Stregda. Dort rutschen die Leichen die schiefe Ebene hinauf, nicht herunter. Phänomenal, Naturforscher sind begeistert. 😉

Wie konnte das bislang Niemanden aufgefallen sein? Auch mir nicht! Einfach genial, Zwangsjacke! 

angeblich vorher:

angeblich danach:

Nach dem Beräumen des Wunder-Schutts liegt er viel weiter vorn, er müsste aber -wenn überhaupt- nach hinten gerutscht sein.

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Und die Sache mit der doppelten Feuerwehraussage: Böhnhardt lag auf dem Rücken!

Kommentar vom Augustin:

Böhnhardt muss auf dem Rücken gelegen haben, denn die Bekleidung ist am Rücken blutdurchtänkt. (Foto Gerichtsmedizin) Auf der Bauchseite ist kaum Blut.(Foto nach Bergung)
Die Feuerwerhrleute hatten recht.

Foto-Check, ich mag diese Autopsie- Fotomappen gar nicht, und habe sie nicht veröffentlicht… die sind wie Schlachthof…

Bergung:

bergung

ub räumung 3 ub räumung

ub räumung 2

In der Gerichtsmedizin Jena:

sektion sektion2 sektion3 sektion4 sektion5

Unverletztes Gesicht?

Mit dem letzten gerade noch zumutbaren Foto hab ich aufgehört. Bis zum Beweis des Gegenteils ist auch Böhnhardt ein Opfer. Leider geht es ohne Fotos nicht, die Verlagerung der Leiche muss dokumentiert werden, die Manipulation bewiesen werden, und das aus den Polizeiakten heraus.

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