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NSU: Blutbilder aus dem Wohnmobil – Teil 1

Ein Mord ist immer das Ende einer fatalen Entwicklung, nie der Anfang, es sei denn im Mord kreuzen sich Entwicklungslinien. Dann gebiert der Tod neues Leben, das gebraucht wird, den Tod zu verschleiern.

Aus der geheimdienstlich gesteuerten Abschöpfzelle wurde binnen einer Woche ein terroristisches Nazi-Trio gezaubert. So einfach und so schnell geht das, wenn es die Staatsräson fordert.

Selbst pensionierte Diplom-Kriminalisten schütteln, über die Akten gebeugt, nur mit dem Kopf. Einerseits darüber, daß das ein ehrliches Spiegelbild zeitgemäßer Polizeiarbeit ist, ständig unter Druck, immer drei Mordfälle zu viel an den Backen, Druck von Vorgesetzten, Ergebnisse vorzuzeigen, Einmischung von Politikern, vor allem aber die rigorose Ansagen der Dienste, es bleiben zu lassen, da man in dieser oder jener Richtung eh nichts ermitteln wird.

Andererseits wird der Ärger darüber artikuliert, wie offensichtlich seitens der Polizei ein Doppelmord vertuscht wird. Und, betrachtet man die Entwicklung der letzten Jahre, wie diese Vertuschung durch alle politischen Lager hinweg und die Medien gedeckt wird.

Das Problem ist, daß dieses kunterbunte Interessengemisch bei langjährig gedienten Kriminalisten keinen Eindruck schinden kann. Für den zählen nur seine jahrelange kriminalistische Erfahrung und materielle Spuren. Politischer Verbalmüll sind Spuren ins Nichts. Einem erfahrenen Kriminalisten kann man kein X als U verkaufen, auch keine Ideologie als Lösung des Falls. Die riechen einen Mord auf hundert Meter gegen den Wind und im Dunkeln. Die wissen spätestens nach 24 Stunden, ob und in welchem Umfang Geheimdienste in den Mord verwickelt waren. Vor allem aber wissen sie, daß damit bereits das Ende der Ermittlungen erreicht ist, auch wenn die Dienste Null Chance haben, ihre Beteiligung am Mord zu vertuschen.

Da stinkt was gewaltig, In der Polizei sowieso, allen voran beim damals verantwortlichen Polizeidirektor Menzel. Vor allem aber in der Politik. Die Politik ist kein kriminalistisches Problem, muß also außen vor bleiben. Uns interessieren hier wirklich nur die Blutspuren im Wohnmobil, der kriminelle Aspekt der Geschichte. Der wiederum hat sehr viel mit Menzel und Lotz zu tun. Und den Gerichtsmedizinern. Wir werden sehen, was uns das Blut über das Geschehen im Wohnmobil erzählen kann.

Die erste Frage, die hier gestellt werden muß, ist simpel. Wo sind die Fotos der Feuerwehr, wo sind die Fotos der Polizei, wo sind die Fotos der Rechtsmediziner, die ja vor Ort waren und sich ein Bild gemacht haben?

Wo ist das Transskript ihrer ersten Leichenschau?

Haben sie den beiden Leichen ein Thermometer in den Arsch geschoben, um den Todeszeitpunkt zu bestimmen? Oder wurden sie von Menzel an der Besichtigung des Fundortes gehindert? Wurde ihnen untersagt, ihrer Rechtspflicht nachzukommen? Wenn ja, von wem und in wessem Auftrag?

Wer hat eigentlich den Tod der beiden bestimmt? Auch dafür gibt es rechtlich verbindliche Normen. Die Mitglieder der Feuerwehr waren es nicht, eine dazu befugte Amtsperson auch nicht.

Nur in dieser Dreieinigkeit, der korrekten rechtsmedizinischen Fundortarbeit, der korrekten kriminalpolizeilichen Dokumentation und der akkuraten Spurensicherung unter Einbeziehung der Erhebungen zur Brandursache, sind objektive und zielführende Schlüsse möglich.

Was haben wir von all diesen Dingen vorliegen? Nichts. Keine rechtsmedizinische Untersuchung vor Ort, vor allem keine Erstmaßnahmen zur Bestimmung des Todeszeitpunktes und keine rechtsmedizinische Fundortdokumentation. Die Kriminalakte ist Schrott, die taugt nichts. Die Dokumentation der Spurensicherung ist schrottig und läßt sehr viel Kreativität im Umgang mit dem Fundort der Leichen ahnen.

Sich eine strukturierte Übersicht über das zu verschaffen, was im Wohnmobil zu Stregda passierte oder passiert sein könnte, ist schwierig. Es scheitert am Schluß daran, daß die verantwortlichen Geheimdienstmitarbeiter schweigen. Würden die reden, wäre der Doppelmord an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos binnen 24 Stunden und ohne Anhäufung von Überstunden geklärt.

Da die in das Verbrechen involvierten Geheimdienstler dem mafiösen Schweigegelübde unterliegen, muß sich anderweitiger Zugang zu den Geschehnissen verschafft werden. Das kann in eine plausible Tathypothese münden, muß aber nicht. Für die kriminalpolizeiliche Widerlegung der Behauptung des Generalbundesanwaltes Range reichen die Akten allemal. Bereits das dürre Material vom Fundort belegt nämlich genau eine Schlußfolgerung nicht, die so am 21.11.2011 vor den Mitgliedern des Innenausschusses gezogen wurde.

Harald Range, General­bun­desanwalt: Ich denke, das kann man sagen. Nach dem bisherigen Ergebnis der Obduktion ist es so, dass Herr Mundlos Herrn Böhn­hardt erschossen hat und dann sich selbst gerichtet hat.*

Nach den Ergebnissen der Obduktion kann man das schon mal nicht sagen, denn im Ergebnis der Obduktion wurde sich zu diesen Fragen gar nicht geäußert. Dazu später mehr.

Man beachte, daß Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos an diesem Tag und in diesem Gremium noch Herren statt Nazi-Terroristen waren. Kurz darauf beschlossen die Abgeordneten des Deutschen Bundestages, daß es sich bei ihnen um Massenmörder gehandelt hat, ohne daß ein einziger Beleg dafür erbracht werden mußte bzw. wurde. Daran hat sich bis heute nichts geändert.

Schauen wir uns das Blutbad im Wohnmobil im Prinzipschema an. Nicht alle Blutlachen sind vermerkt.

Den Gang des Wohnmobils unbeachtet gelassen, fanden sich von der Eingangstür bis in die Naßzelle hinein Spuren von Blut, wurden mehr schlecht als recht dokumentiert und teilweise gesichert.

In den Akten zum Spurenkomplex 1.4 (Wohnmobil, Akten 4.1.1 ff) wurden insgesamt 25 DNA-Spuren als humanbiologische des Tpys „Blut / bluttypische Substanz“ mit den laufenden Nummern 1.4.278 bis 1.4.302 gesichert. Vgl. dazu Ordner 4-1-11 des Komplexes Wohnmobil.

Hier taucht bereits das erste forensische Problem auf. Die Spuren wurden erst am 18.11.2011 gesichert und ausnahmslos mit „Verbleib BKA“ gekennzeichnet, denn zu diesem Zeitpunkt hatte das BKA die vollständige Kontrolle über den Tatkomplex übernommen und war beauflagt, die große Show der beiden der Lüge überführten Beamten, Ziercke und Range, vorzubereiten. Das BKA hatte zu keinem Zeitpunkt die Aufgabe, den Doppelmord im Wohnmobil aufzuklären. Zumindest ist eine solche Aufgabe in den zugänglichen Akten nirgendwo vermerkt oder deduzierbar.

Also fragen wir uns, ja wo verbleiben sie denn, die fertigen DNA-Analysen?

Anhand der Blutbilder aus dem Wohnmobil lassen sich zwei Thesen herleiten.

Erstens lassen die zugänglichen Materialien den sofortigen Schluß zu, daß Beamte der Thüringischen Polizei, allen voran der damalige Einsatzleiter PD Menzel, einen Doppelmord vertuschen, indem sie es unterlassen, ihn aufuzuklären.

Zweitens kann mit den Blutbildern aus dem Wohnmobil ein hypothetischer Tathergang rekonstruiert werden, a) in Abgrenzung zu den offiziellen Behauptungen und b) unter Zuhilfenahme der nicht dokumentierten Sachverhalte.

Ich sag mal so. Haben sie eine Bestimmung der Schußkanäle für die beiden Ausschüsse im Dach des Wohnmobils vorgenommen, eine Hypothese zur verwendeten Waffe und Munition aufgestellt und dies mit dem 3D-Modell der Blutspuren und derer Analyse abgeglichen?

… Fortsetzung folgt
—–
* Im Post ist stets von Fundort denn Tatort die Rede, auch wenn es der Tatort war. Wegen der Unbestimmtheit des Todeszeitpunktes, die am Fundort anwesende Frau Professor Mall weiß auf diesem Gebiet wissenschaftliche Wunderwerke zu vollbringen… Da man nicht weiß, wann der Tod eintrat, muß geklärt werden, wo sich das Wohnmobil befand, als er eintrat. Am Schafrain zu Stregda war es nicht, denn zwei Flintenschüsse nebst vorangegangenem Feuergefecht mit der anrückenden Polizei wären nur den schwerhörigen Anwohnern verborgen geblieben. Alle anderen hätten den Krawall vernommen.

Wo also stand das Wohnmobil, als die Tat vollzogen wurde? Das ist der Tatort. In Stregda wurde ein Leichenmobil endgelagert.

Wie aus Doppel-Mord ein Doppel-Selbstmord gemacht wurde: Durch das BKA vom 17. bis 22.11.2011

Kurzfassung: Durch 2 nachträgliche (post mortem) Kopfschüsse mit Flintenlaufgeschossen, Pumpgunmunition.

Brenneke

„Schrot mit nur 1 grosser Kugel“ (Projektile nie gefunden)

Kurzfassung Ende.

Die Leichen der Uwes waren bis zum 18.11.2011 in Verwahrung, danach erfolgte die Freigabe an die Eltern, es folgten Wiederbeschlagnahme nur Tage später und Nachobduktion um den 26.11.2011 herum. Was wurde da wirklich wann inszeniert?

Was wir nicht wissen: War Böhnhardt als Leiche bereits in Stregda vorhanden, oder kam er erst später hinzu?

Er fehlt als ermittelter Fahrer anhand von DNA und Fingerabdrücken an Fahrertür, Lenkrad, Schaltung etc. Spuren gibt es nur von Zschäpe und Mundlos. Beifahrertür, Wohnraumtür, 18 von 22 Spuren an der Aussenseite des Womos wurden nie ausgewertet. Offensichtliche Manipulation der Ermittlungen.

Lotz (Bild) und Menzel grapschten ohne Handschuhe an den Türen herum und hätten gefunden werden müssen. Fehlanzeige. Man untersuchte nicht, oder unterschlug man die nicht passenden Ergebnisse?

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Was wir auch nicht wissen: Wie kam die Falschinformation an die Medien zustande?

Chronologie:

– 5.11.2011 Obduktion. 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf werden 3 Monate danach als irrelevant erklärt. Beide Leichen haben grosskalibrige Kopfschüsse. 4 Sorten Schmauch, es dürfte nur 2 Sorten max. geben. Polizeischmauch ist dabei. Die „Dienstwaffe auf dem Tisch“ hat aber merkwürdiger Weise nicht im Feuer ausgelöst, und die neue Munition aus dem Magazin ist S&B, keine Behördenmunition (roter Siegellack).

– 5.11.2011 Zielfahnder Wunderlich besucht die Eltern Böhnhardt:

Wunderlich habe gesagt, er sei sicher, dass einer der Toten ihr Sohn sei, der andere Mundlos. Er habe gefragt, ob sie nicht wissen wollten, wer ihren Sohn erschossen hat. Sie seien davon ausgegangen, dass er sich selbst erschossen hat. Das habe Wunderlich verneint. Der Beamte habe gesagt, er könne nicht sagen, wer ihn erschossen hat. http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-58-verhandlungstag-20-november-2013/

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/16/die-uwes-wurden-erschossen-sagte-der-innenminister-geibert/

– 9.11.2011 DER SPIEGEL schreibt von „Kopfschuss und Brustschuss“. Woher hatte er diese Information?

Da war einer schneller” ist zunächst einmal ein “running gag” innerhalb der Thüringer Polizei, aber der Witz hat folgenden Hintergrund: Es sah nicht nach erweitertem Suizid aus, was man dort vorgefunden hatte, genau so wurde das kurz nach dem 4.11.2011 auch berichtet.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/04/was-da-war-einer-schneller-mit-den-pumpgun-hulsen-beim-bka-zu-tun-hat/

– 13.11.2011 Staatsanwalt Wassmuth erklärt, jeder erschoss sich selbst.

– 15.11.2011 das BKA KT 21 begutachtet, dass die 2 gefundenen Hülsen der  – Brenneke Flintenlaufgeschosse – keiner Pumpgun aus dem Wohnmobil zugeordnet werden können.

– 17.11.2011 BILD berichtet, einer erschoss sich mit Pistole, der andere per Pumpgun

– 17.11.2011 das BKA übernimmt die Soko Capron aus Gotha, PD Menzel ist raus, Andere werden übernommen.

– 18.11.2011 KHK Zeiske „findet“ die 9 mm Hülse, die den „Schuss lebender Uwes auf die Polizei“ beweist…

s1009 manipulierte pleter-schuss-hülse

– 21.11.2011 GBA Range und BKA-Präse Ziercke belügen den Bundestag: 2 Pumpgunschüsse, Russlungen- Selbstmordlüge. 

http://julius-hensel.com/2015/07/he-had-a-dream/

– 22.11.2011 das BKA KT 21 begutachtet, dass die „Selbstmord-Hülsen“ Brenneke FLG- aus der „Selbstmord-Pumpgun Winchester“ (Mundlos) verschossen wurden. Eine Woche zuvor waren sie noch „nicht zuordbar“…

– 22.11.2011 die 2. Dönermordwaffe (Mord 1 und 3) Bruni 6,35 mm kommt zum BKA. Aus dem Nichts aufgetaucht. Das NSU-Phantom ist somit vollständig.

ausführlich samt Gutachten und Daktyspuren etc hier: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/04/was-da-war-einer-schneller-mit-den-pumpgun-hulsen-beim-bka-zu-tun-hat/

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Und wer hat´s erfunden? Die BAO TRIO des BKA in Zusammenarbeit mit den Ghostwritern aus den Geheimdiensten und den Ministerien inkl. Kanzleramt.

Bittet-um-Mithilfe

Ironie ist das… oder Sarkasmus. 

Wenn die Polizei einen Tod durch Schusswaffe (Mordverdacht, siehe Wunderlich am 5.11.2011) feststellt, ist sie durch das Legalitätsprinzip verpflichtet, Strafanzeige wegen Mordes oder Totschlag (siehe Yozgat in Kassel, „Totschlagsanzeige“ wegen der vom Notarzt festgestellten Beulen am Kopf) zu erstatten, und die Polizei muss ermitteln. Sie hat da keinerlei Ermessensspielraum.

Diese Strafanzeigen wegen Mordes durch Schusswaffen hätten am 4.11.2011 geschrieben werden müssen. Wo sind sie?

Schon daran erkennt man, dass zu keiner Zeit nach Standardprozedere ermittelt wurde, es also von Anfang an Einmischung in die Arbeit der Polizei gab. Massivste Verstösse gegen das Legalitätsprinzip waren die Folge, Ermittlungen nach Recht und Gesetz hat es im Fall des Zutodekommens der Uwes niemals gegeben. Statt dessen wurden sie zu 10-fach Mördern einstimmig vom Bundestag verurteilt, auf der Grundlage von Lügen der Obersten Ermittler der BRD.

Die-Sache-läuft

Und das hat rein gar nichts mit „Rechtsstaat“ zu tun, und das kann auch nicht mit dem „Kampf gegen Rechts“ entschuldigt werden. Die Polizei war gezwungen durch die Verfassung, durch das Legalitätsprinzip, durch Alles was uns als Bürger heilig sein muss, erst einmal zu ermitteln, was dort wirklich vorgefallen war. Das ist nie geschehen.

Geht-endlich

Und das Parlament, der Bundestag hat sich auf das Schwerste vergangen. Ein Urteil steht diesen Demokratie-Schauspielern nicht zu, weder am 22.11.2011 völlig ohne Beweise, noch überhaupt vor der Rechtskraft eines Gerichtsurteiles durch ein unabhängiges Gericht, und das existiert auch 2015 noch nicht.

wiederwahl-410

Das OLG München ist kein unabhängiges Gericht, ein Staatsschutzsenat mit Verteidiger-Darstellern kann das gar nicht sein. Verteidigt wird dort nicht.

In GVG § 16 der BRD steht:
“Ausnahmegerichte sind unstatthaft. Niemand darf seinem gesetzlichen Richter entzogen werden.”

Was das wohl bedeutet, das lohnte der Expertise, ist ein Staatsschutzsenat ohne Aussageerzwingungsmacht gegenüber der Exekutive und ihren Geheimdienstbeamten und deren Spitzeln überhaupt ein unabhängiges Gericht? Oder sind das Schauspielergerichte fernab jeglicher verfassungsmässiger Ordnung?

Mit Gewaltenteilung hat das jedenfalls nichts mehr zu tun, dieselbe Ohnmacht spüren auch die Abgeordneten, eine selbstgewählte Ohnmacht ist das, denn die Abgeordneten könnten die Regierung stürzen, die ihnen die Wahrheit mit „Aussagegenehmigungen“ (lies: Aussageverbote) und Sperrverfügungen bei Akten vorenthält. Eine Regierung die unwillig ist Terrorismus aufzuklären, und das seit RAF-Baader-Meinhof-Zeiten… Schmückermord etc pp.

Das passiert jedoch nie: Weder „unabhängige Justiz“ noch „unabhängige Abgeordnete“ setzen die Gewaltenteilung durch. Auch deshalb ist das Grundgesetz wertlos. Nur für Sonntagsreden geeignet.

Fakt ist: Die Exekutive macht was sie will, einschl. des Sicherheitsapparates, völlig unkontrolliert. Der Rechtsstaat ist abgeschafft seit 1968, Grundgesetz Artikel 10, Überwachungs-Ermächtigungsgesetz ohne Rechtsweg… alles für die alliierten Vorrechte… gar fremdbestimmt? Kanzlerwahlvereine statt „nur dem eigenen Gewissen verpflichteten Abgeordneten“ und zahnlose Oppositionsdarsteller?

Semiya Simsek (r) und Gamze Kubasik tragen während der Gedenkveranstaltung für die Opfer rechtsextremistischer Gewalt am Donnerstag (23.02.2012) im Konzerthaus in Berlin eine Kerze. Zeitgleich sollen mit bundesweiten Schweigeminuten die zehn Menschen geehrt werden, die zwischen 2000 bis 2006 von Mitgliedern einer Neonazi-Zelle getötet wurden. Foto: Hannibal dpa/lbn +++(c) dpa - Bildfunk+++

Semiya Simsek (r) und Gamze Kubasik tragen während der Gedenkveranstaltung für die Opfer rechtsextremistischer Gewalt am Donnerstag (23.02.2012) im Konzerthaus in Berlin eine Kerze. Zeitgleich sollen mit bundesweiten Schweigeminuten die zehn Menschen geehrt werden, die zwischen 2000 bis 2006 von Mitgliedern einer Neonazi-Zelle getötet wurden. Foto: Hannibal dpa/lbn +++(c) dpa – Bildfunk+++

Wo sind die Beweise? Peinliche Vorstellung, liebe Kurdinnen…

Die Bundesregierung und die politische Elite der BRD haben durch ihr Fehlverhalten, durch ihre Kasperles-Eskapaden der Vorverurteilung und der „Naziopfer-Kerzenshows“ sowie der peinlichen Strassenumbenennungsalbereien überhaupt erst den Boden für den faschistoiden Begriff der angeblichen Selbstenttarnung des NSU für die Linksbekloppten der Staatsantifa bereitet. Pfui Teufel, die sollten sich was schämen.

Keule-ersetzt-Glaube

Die Lügenpresse half dabei wo sie konnte und kann. Paradiesische Zustände in einer Scheindemokratie. 

Am Ende bekommt eben doch jeder, was er verdient.

am

So gesehen ist alles in Ordnung. Selbst schuld. Jedem das Seine, so sagten schon die alten Römer.

Oder glaubt hier irgendwer, Range und Ziercke hätten das NSU-Phantom aus Jux und Dollerei erfunden? Weil sie mal vor Erreichen der Pensionsgrenze einen kleinen Scherz machen wollten? Erst Einen gesoffen, und dann den NSU-Beschiss inszenieren lassen?

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Handfeuerwaffe neben Mundlos, keine Pumpgun

Das ist die Tatortdokumentation des LKA Erfurt, Schutt und Böhnhardt sind rausgeräumt:

452

Im Vordergrund eine Pumpgun, und bei Mundlos noch eine Pumpgun. (nebst nicht asservierter Patrone/Hülse dazu)

Der Feuerwehrmann Nennstiel sagte in Erfurt aus, dort habe eine Handfeuerwaffe gelegen, keine Pumpgun.

Marx: Ihnen ist es nicht weiter aufgefallen, gab es Waffen auf den Boden?
Nennstiel: Ich will es nicht beschwören aber ich war der Meinung irgend so was lag neben einem aber in den vorderen Bereich nicht. Da wo der Brandherd war ist mir nichts aufgefallen mit Waffen.
Marx: Sie haben ja sicherlich genau hin geschaut vermute ich mal sollten ja gucken wo ist der Brandherd und wollten das dann auch dokumentieren.
Nennstiel: Richtig. Das habe ich fotografiert das war auf den Bildern drauf.
Marx: Die wir jetzt nicht mehr haben, gut also bei Ihrer Hereinsicht in das Innere des Wohnmobils auf Waffe auf den Boden, eine Waffe liegende auf den Boden erinnern? Wie sah die aus, können Sie sich
Nennstiel: Das weiß ich das war eine normale Schusswaffe Handfeuerwaffe.
Marx: Handfeuerwaffe nichts Längeres.
Nennstiel: Nicht größer als so. Zeig wie groß. (Keine Pumpgun) Ich bin mit Waffen nicht so bewandert.

https://querlaeufer.wordpress.com/2015/07/14/sechster-zeuge-berufsfeuerwehr-eisenach-frank-nennstiel-einsatzleiter-am-04-11-2014-in-stregda/

Da sind wir dann bei „jeder erschoss sich selbst“, Staatsanwalt Wassmuth am 13.11.2011 in Spiegel-TV, und bei „der eine nahm eine Pistole“, BILD vom 17.11.2011. Passt auch zu „6 Munitionsteilen in Böhnhardts Kopf“, gefunden am 5.11.2011.

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Rückblende: Geblogt vor über einem Jahr:

Warum spricht Staatsanwalt Waßmuth aus Meiningen vor dem 13.11.2011 (Ausstrahlung) davon, dass jeder Uwe sich selber erschossen habe?
Beide starben durch Schüsse in den Kopf, und jeder erschoss sich selbst.

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Woher wusste der Staatsanwalt das?
Wegen der Schmauchspuren an Beider Schusshände?
Was ist mit Mundlos Brustschuss?

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Warum schrieb der SPIEGEL am 9.11.2011, also 4 Tage NACH der Obduktion am 5.11.2011 von Kopfschuss und Brustschuss ?
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Am 21.11.2011 stand die Sprachregelung der Ermittler: Mundlos habe zuerst Böhnhardt erschossen, dann Feuer gelegt und sich selbst erschossen. Er habe Rußpartikel in der Lunge.
Alles Lügen.

Das hat damals fast Niemand glauben wollen. „Kann nicht sein, sowas gibt es nicht in Deutschland!“  …

Auch hatten wir geschrieben, dass die „Tatortfotos“ nicht aus Stregda sind, sondern später in der Halle erst gemacht wurden.

Als die Retter der Berufsfeuerwehr die unverschlossene Tür öffnen, bietet sich ihnen ein grausiger Anblick. Ein Täter habe am Tisch gesessen, “mit einem großen Loch in der Stirn”, beschreibt ein Zeuge die Szene. Eine zweite Leiche liegt im Gang des Wohnmobils, ebenfalls mit einer Schussverletzung, wahrscheinlich im Oberkörper

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http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Was-am-4-November-in-Eisenach-und-Zwickau-geschah-1136862518

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Wenn das stimmt, dann ist das hier kein “Erstauffinde-Foto”:

Aust/Laabs Heimatschutz

Blick in ein Wohnmobil, das am 4. November 2011 in Eisenach ausbrannte. Hinten die Leiche von Uwe Mundlos, vorn der Körper von Uwe Böhnhardt, unter den Resten des Daches des Campers begraben. Das Foto wurde gegen 14 Uhr 45 aufgenommen. Kurz darauf wurde das Wohnmobil mit den Leichen auf einem Sattelschlepper weggebracht.

Die Aussage des Feruerwehrmannes und das Foto schliessen sich gegenseitig aus.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/28/warum-pd-menzel-die-feuerwehrfotos-in-eisenach-unterschlug/

Falschzuordnung in „Heimatschutz“ („Staatsschutz“, so müsste das Buch eigentlich heissen).

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Wie waren die Leichen also positioniert?

– vorn lag Uwe Böhnhardt, nicht schuttbedeckt auf dem Rücken, keine Waffe bei ihm zu sehen, Füsse an der Zugangstür. Sein Gesicht/Kopf war optisch unverletzt. Er hatte eine Verletzung am Oberkörper (Brustschuss). Da es keine Spur von ihm an der Fahrerseite des Womos gibt, weil 18 von 22 Aussenspuren am Fahrzeug nicht ausgewertet wurden, ist es unklar, ob tatsächlich schon in Stregda Uwe Böhnhardt im Womo lag.

– weiter hinten sass Uwe Mundlos, neben ihm/vor ihm (Badeingang nicht einsehbar) lag eine Handfeuerwaffe, keine Pumpgun, und Mundlos hatte ein Loch in der Stirn, man sah die Kopfverletzung deutlich:

Frees Protokoll:

Henke: Eine Frage noch, als Sie den Wohnwagen betraten konnten Sie sofort sehen das die beiden Schusswunde hatten?
Nennstiel: Auf den einen auf jeden Fall der hatte im Gesicht, bei dem anderen sah schon so komisch aus recht blas nicht unbedingt.
Henke: Aber keine großkalibriges Schusswunde? Von einer Schrotflinte oder so was
Nennstiel: Nein.

Die Leichen hatten beide keine großkalibrigen Kopfschüsse. Sagte Frank Nennstiel aus, weshalb kein einziges Leitmedium darüber berichtete.

unverletztes Gesicht, aber etwas blass: Uwe Böhnhardt:

ub-kopf

Loch in der Stirn, Uwe Mundlos:

um

Jetzt wissen Sie auch, warum das vertuscht werden musste. Und auf die Lügenpresse ist Verlass. Staatsschutzmedien.

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Der Arbeitskreis NSU stellt den Doppelselbstmord im Wohnmobil mit Pumpgun nach

Mit Anscheinwaffe Pumpgun, und inklusive Mundschuss-Selbstmord: Sigi als Uwe Mundlos

1. Der „Schuss nach oben, gerade durch Böhnhardts Kopf durchs Dach“ ist unmöglich.

ub-kopf

Hat man keine „magic bullit“ wie bei JFK 1963 in Dallas zur Verfügung, ist es unmöglich, schräg nach oben durchs Dach zu schiessen, und einen waagerechten Schussverlauf durch Böhnhardts Schädel zu erzielen.

Links an der Schläfe Einschuss, rechts an der Schläfe ein riesiges Ausschussloch, das geht nicht, wenn Mundlos schräg nach oben schiesst, und das 18 mm Flintenlaufgeschoss danach durch das Dach ins Nirwana entschwindet. Unmöglich.

Schiesst Mundlos horizontal, dann geht die Kugel nicht durch das Dach… sondern durch die Frontscheibe…

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2. Feuer machen an der Sitzbank erzwingt Ruß in der Lunge und Kohlenmonoxid im Blut – Beides fehlte bei Mundlos. Unmöglich.

Wir stellen also fest: Beide Uwes waren tot, als das Feuer im Wohnmobil gelegt wurde.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/24/findet-man-einen-nullwert-bei-kohlenmonoxid/

Daraus ergibt sich: BKA-Präsident Ziercke und Generalbundesanwalt Range haben den Bundestag belogen, am 21.11.2011. Beide behaupteten, Mundlos habe Ruß in der Lunge gehabt. Eine Lüge. Eine folgenlose Lüge. Bis heute. Von sämtlichen Medien vertuscht.

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3. Der Mundschuss von Mundlos musste zwingend Blut und Hirn hinter Mundlos hinterlassen – Fehlanzeige. Alles unbespritzt. Unmöglich.

Bis auf 100 Gramm Gehirn war der Schädel leer, laut gerichtsmedizinischem Gutachten. Hinter und über Mundlos muss der Krönleinschuss, der zur Implosion des Kopfes führte, das Blut und das Hirn verteilt haben. Die Möbel und die Matratze sind völlig sauber. Unmöglich. Die Leiche wurde neu positioniert, die Position laut Tatortbefund stimmt nicht.

Dazu passen auch Schleifspuren am Rücken von Mundlos:

Warum ist der Rücken voller Wasser und Blut, die Hosenbeine hingegen trocken?

Woher stammen die Kratz- oder Schleifspuren am Rücken?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/16/das-blut-hirn-matratzen-fahrradgaragen-womo-paradoxon/

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4. Wie kann ein gerade durch den Kopf aus dem Dach gegangenes und nie gefundenes Flintenlaufgeschoss 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf hinterlassen? Die das BKA 3 Monate nach dem Auffinden bei der Obduktion als nicht relevant erklärte?

Das ist keine Hülse. Das ist eine volle Patrone, unverschossen.

2 von 6, als Beispiel

„Es besteht keine Verfahrensrelevanz“ 

Wie bitte? Wie kann das sein? Was ist das für Munition gewesen? Warum hat Böhnhardt Schmauch aus Polizeimunition an der Hand gehabt? Warum gab es 4 Sorten Munitionsschmauch, offiziell dürften es nur 2 Sorten sein.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/05/6-geschossteile-im-kopf-schmauch-von-polizeimunition-an-der-hand-uwe-bohnhardt-4-11-2011-stregda/

Der Tod der beiden Uwes am 4.11.2011 ist völlig ungeklärt, die gesamte offizielle Erzählung stimmt nicht.

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Der Arbeitskreis NSU rekonstruiert die Vorgänge beim Tod im Wohnmobil

Läuft heute Abend auf 3 SAT, 22:25 Uhr, ist bereits in der Mediathek zu sehen. 45 Minuten Hinterfragung des NSU-Narrativs.

Ausschnitt Wohnmobil 1:

Die Beute wurde nicht am 4.11.2011 gefunden, das ist ja der Witz an der Sache. Am 5.11. schrieb der MDR, die Obduktion habe keinen Zusammenhang mit dem Bankraub ergeben.
https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/17/die-obduktion-der-toten-aus-dem-wohnmobil-ergab-keinen-zusammenhang-mit-dem-uberfall/

PD Menzel aus Gotha vergass 1 Waffe am 7.11.2011, verkündete 7 statt 8 Waffen. Die Dienstwaffen aus Heilbronn haben laut BKA-Waffengutachten nur je eine Seriennummer statt derer 3.

Sigi hat das sehr gut gemacht.

Die Richtigstellung der falschen Fernsehmeldung (aus heutiger Sicht und nach Aktenlage) erfolgte leider nicht.

– keine Beute am 4.11.2011 gefunden

– PD Menzel verkündete 7 Waffen, er vergass 1 Waffe

– „sich erschossen“ ist die unwahrscheinlichste aller Thesen dazu.

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Dazu gehört noch Folgendes:

Es stellte sich absolut nicht heraus, welche Waffen das waren.
Ein Kernpunkt des NSU-Betruges sind die BKA Gutachten zu diesen Waffen. Sie sind geleakt seit September 2014. Je Waffe nur 1 Seriennummer, auf dem Schlitten, und nicht derer 3. Das BKA verschweigt, dass je 2 Seriennummern fehlen… führt jedoch jede H&K-Bezeichnung doppelt und dreifach auf, wenn öfter vorhanden. Wie kann das BKA also 2 Seriennummern je Waffe einfach vergessen zu erwähnen?

waffe michele bka waffe arnold bka

Jede deutsche Waffe hat 3 Seriennummern. Nur die aus dem Wohnmobil haben nur je 1 Seriennummer. Das kann nicht passen.

bka kt arnold-denkhilfe

falsche Schlitten, oder einfach 2 Nummern je Waffe unterschlagen? Waren die „falsch“, oder waren die rausgeschliffen?

Auch das wurde nicht klargestellt in der Doku: Alarmstufe rot bei diesen beiden Dienstpistolen…

Sehr positiv: Thomas Moser spricht vom Tod in Eisenach, nicht mehr vom „Selbstmord“. Anerkennen wir ausdrücklich.

Nach wie vor das Schlüsselvideo:

PD Menzel vergisst die Dienstwaffe Arnold, und legt sich nicht fest, ob das Kiesewetters Waffe ist. 7 Waffen statt 8.

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Muss man im Hinterkopf haben dabei:

Am Morgen des 5.11.2011 kamen 6 Beamte des LKA Stuttgart nach Thüringen und brachten ihre eigenen Dienstwaffen mit, die man am eingeprägten Wappen auf dem Schlitten erkennt:

bw-p2000

Das Wappen ist gut erkennbar. Eine schwäbische Dienstwaffe P 2000 von Heckler und Koch.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/16/der-nsu-betrug-teil-2-gefalschte-heilbronner-dienstwaffen-im-wohnmobil/

Vermeidet Kopfschmerzen, das zu wissen, und sorgt für „Aha-Erlebnisse“… danke @rabe

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König: Ab wann wussten sie von zwei? FFW Quendt: Das war aus der Presse…

Das ist kurz und bündig das Highlight bislang überhaupt. 4. Juni 2015, Aussagen der Feuerwehrleute:

Zweiter Teil der Aussage Freiwillige Feuerwehr Stregda Herr Quendt

Veröffentlicht: 25. Juni 2015 in NSU-Prozess

Im Zusammenhang heisst es:

Quendt: Ich habe mich wirklich so hingestellt das ich nicht viel sehen konnte. Ich habe kurz diesen Fuß gesehen und dann habe ich mich wie ich da stehe leicht links gestellt um nicht mehr zu sehen.

König: Um sozusagen von dem Standpunkt aus konnte man den Fuß sehen

Quendt: Ob es der Standpunkt war kann ich Ihnen nicht sagen aber…
König: Aber Blickwinkel zu minderst schräg.
Quendt: Ich habe ihn zumindest den Blickwinkel so gemacht das ich nicht seh.

König: Sie sagen ein Toter wurde Ihnen mitgeteilt, in ihrem Bericht schreiben sie „im Zuge des Einsatzverlaufes wurden im inneren des Wohnmobils zwei tote Personen gefunden“

Ab wann wussten sie von zwei. [?]

Quendt: Das war aus der Presse, ich habe den Bericht nicht unmittelbar danach geschrieben erst abends.

König: Ist auch Möglichkeit dass Sie Information über Presse bzw. über Ihren Gruppenführer bekommen haben.
Quendt: Woher die Information stammte weiß ich nicht mehr, tut mir leid.

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Das heisst: Die Feuerwehrleute, die sich natürlich nach dem Einsatz unterhalten, wussten ALLE nichts von 2 Leichen, sondern nur von einer Leiche im Wohnmobil. Oder wie sehen Sie das? Erfuhren sie aus der BILD? Oder flüsterte da Jemand zu, „schreib 2 Leichen rein!“ ?

Ein sehr guter Grund, Fotos zu beseitigen, sowohl die von der Feuerwehr, also auch die von der Polizei in Persona KOK Lotz und der Tatortgruppe.

Thüringer Allgemeine, 2011-11-17 - WoMo-Bilder vor Abtransport 02 (mit Gerichtsmedizinern vor Ort) [von Sascha Willms]

PD Menzel im Gespräch mit Prof. Mall und Dr. Heiderstädt (Gerichtsmediziner), rechts eine Fotografin der Tatortgruppe?

Was haben wir?

– Tattoowiderspruch „linke Wade“ bei Böhnhardt ist nicht aufgelöst.

– keine Auswertung der Dakty- und DNA-Spuren der Fahrertür etc, also ist der Fahrer unbestimmt. 18 Spuren am Womo wurden nicht untersucht. Warum nicht? Wer war der Fahrer?

– warum wurde das Registriergeld nicht in den Akten vermerkt, aber (falsch) definiert? Die Nummern fehlen.

– Ohrenproblematik, warum nahm man am 10.11.2011 noch Ohrenabdrücke, die von Mundlos fehlen jedoch in der Akte (Asservaten ja, Fotos nein, und von Böhnhardt passt 1 Ohr nicht)

– „unzerstörtes, blasses Gesicht“ einer der Leichen, sofern es 2 waren…

– Position der Leichen fehlt vollständig, „einer sass am Tisch 2011″ wurde zu „einer sass am Möbel 2015“, warum wurde Böhnhardt umgelagert, von Bauchlage in Rückenlage? Samt Pumpgun unter sich?

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– wann und wie kamen die Waffen ins Womo, die die Feuerwehr nicht sah? Die im Badeingang war unübersehbar, die Winchester neben Mundlos ebenfalls. Die MP auf der Sitzbank war absolut unübersehbar.

– Kopfschuss und Brustschuss (auch im Spiegel am 9.11.2011, also 4 Tage nach der Obduktion) ist völlig ungeklärt.

– wie kam Böhnhardt ins Wohnmobil, wann kam er dort hin, und wie erklärt man Polizeischmauch an der Hand und 6 Munitionsteile im Kopf, die 3 Monate nach der Obduktion als „unrelevant“ wegerklärt wurden?

– es ist unmöglich, keine Spuren vom Fahrer Böhnhardt an Türen etc zu finden, aber so ist die Aktenlage. Wer war der Fahrer?

– wo sind die beiden ca. 20 Jahre jungen Bankräuber von Arnstadt, und wie stehen die in Zusammenhang mit der Nicht-Spurenüberprüfung des Arnstädter Wohnmobils, dass auch niemand in Zwickau sah… wer spielte dort Zschäpe und Mundlos in der Küche? Der Verwalter „erkannte“ Susann Eminger, eigentlich ein Brüller, wo doch Zschäpe nur rund 3 m von ihm entfernt sass…

– wer stellte am 26.10.2011 ein Sunlight Wohnmobil A 68 vor das Haus in der Frühlingsstrasse in Zwickau und brachte es fertig, mit Ü-Cameras in der Wohnung (Blumenkästen-Cameras, die es am 24.10.2011 nicht gab) tagelang kein einziges Bild der angeblichen 3 Bewohner zu machen?

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dasselbe gestaucht:

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Fragen über Fragen…

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Schauen Sie doch mal ins Wohnmobil, was sehen Sie da?

Na Turnschuhe mit Beinen dran!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/05/turnschuhe-mit-beinen-dran-fotos-verschwunden-leitmedien-schweigen/

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So angeblich, nach der Umlagerung von Rückenlage in Bauchlage, Foto aus der Fahrzeighalle:

Zuerst war der Brandschutt noch nicht da. der fiel durch den Transport bedingt runter.

Was sehen Sie, wenn sie durch die Tür ins Wohnmobil schauen?

Die Sitzbank. Den Tisch. Das Fenster darüber.

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Die Wange der Sitzbank war unverbrannt, es gibt ein sehr grosses Fenster über der Sitzgruppe:

bankblut

Und wie war das in Stregda?

So:

was liegt da

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-polizisten-ueber-den-einsatz-am-wohnmobil-in-eisenach-a-970926.html

womo gross

Man sieht keine helle Sitzbank, denn der Blickwinkel des Fotografen weist auf den Tisch, nicht auf die vordere Sitzbank.

Über dem Tisch ist das zerstörte Aussenfenster. Warum ist dann der Hintergrund trotzdem so dunkel?

stregda

Was liegt dort in der Tür, auf dem Fussboden, Waffen scheiden aus, denn die haben die Feuerwehrleute nicht gesehen.

Wo sind die Turnschuhe mit Beinen dran? Steht eine Küchenschranktür offen und versperrt die Sicht?

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Was macht der KOK Lotz dort, mit seiner SEK-Schutzweste?

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Der öffnet, oder versucht zu öffnen, die Heckgaragentür. Ohne Handschuhe.

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@Nereus schreibt dazu:

Hinterm tarnenden Busch beobachtet der lange Lotz mit aufgekrempelten Ärmeln und in Gegenwart seiner kleineren Begleiter den Löschvorgang am Wohnmobil.

Dann glotzen sie neugierig ins Innere des verkohlten Wohnmobils, während KOK Lotz mit bloßen Händen an der Heckgarage rumfummelt. Seine Fingerabdrücke mußten wohl später an der Hecktür fachmännisch beseitigt werden?

fatalist meinte dazu gestern im Forum:

dakty-probenahme an der heckgaragentür ist nicht im tatortbefund drin, da wurde kräftig aussortiert. 1.9 tatortbefund
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/453/11-2011-eisenach-und-stregda#ixzz3e4U1cjil

Kontrolle in der geleakten Akte:

1-9-beif-klappe

Soll das die Heckklappe sein? Mit 2 Griffen? Scheint so. Es gibt keine andere Klappe beifahrerseitig.

Und dort hat man dann den KOK Lotz  auch festgestellt?

Nein, weil man gar nicht gesucht hat:

essig

Und wer nicht sucht, der findet auch nicht.

Das ist wie bei Lenkrad, Schalthebel etc. auch. Wer nicht sucht… der findet auch keinen 3. Mann.

Das BKA hat nicht nur nicht gesucht, es hat Spuren-Asservate schlicht und ergreifend unter den Tisch fallen lassen, und die untersuchten Aussenspuren am Womo (1.9, Tatortbefund), also 22 Abriebe, Abklebungen und die am 1.12. am Heck gefundene Ü-Camera Monacor nicht vollständig untersucht.

Von den Asservaten 1.9.1 bis 1.9.22 kommen nur 4 vor, nämlich 1.9.6 Beifahrertür, 1.9.14, Wohnraumtür, 1.9.16 dito, und 1.9.22 Ü-Camera.

18 fehlen also. Fahrertür, Aussensteckdose, Klappe fahrerseitig etc pp.

Man fand Zschäpe, man fand Mundlos, aber Böhnhardt fand man nicht. Das hatten wir im Detail vor Kurzem erst veröffentlicht. Zschäpe an der Beifahrertür, Mundlos auch an der Beifahrertür, und an der Wohnraumtür.

Im gesamten Innenraum fehlen Fingerabdrücke total, nicht nur an der „Selbstmord-Winchester“, sondern generell. Es gab keinen einzigen Fingerabdruck im Inneren des Wohnmobils, Analogie zum Streifenwagen in Heilbronn.

Nachzutragen ist noch: Mundlos DNA wurde auch an der Ü-Camera gefunden:

1-9-22-um

Wer lag dort zuerst tot im Wohnmobil, und hatte keine Fingerabdrücke und keine DNA am Fahrzeug hinterlassen? Mundlos, und wer noch? 

Oder war es noch anders? Lag dort zuerst ein Toter mit einem Tatto auf der linken Wade, das Böhnhardt gar nicht hat? Eine Leiche mit unzerstörtem Gesicht? Deren Spuren man aussortierte? Der Fahrer? Laut Urlaubsfreunden fuhr doch immer „Geri“, also Böhnhardt, aber warum fand man den nicht an Fahrertür, am Lenkrad, am Schalthebel?

Wo doch Böhnhardt stets der Fahrer im Urlaub gewesen sein soll… wieso fehlt er komplett am Womo?

Fand man jemand anders, und liess die Spuren deshalb unter den Tisch fallen? 18 Spuren!

Und dann, in der Halle, sah das unzerstörte Gesicht wie folgt aus:

Das kann doch so wie es uns dargestellt wird absolut nicht hinhauen. Da stimmt rein gar nichts, oder wie erklären Sie sich die Widersprüche und die Nicht-Ermittlungen?

Was sagt Brain Freeze dazu, der „Ohrenprofessor“, und wie soll der Tatttoo-Widerspruch endlich aufgelöst werden, friedensblick.de?

In seinem Artikel “Die Leiche “Uwe B. hat die falschen Tattoos” zitiert “fatalist” aus dem ihm vorliegenden Obduktionsbericht. Aus den einschlägigen Passagen geht eindeutig hervor, dass Böhnhardt eine  Tätowierung am rechten Oberschenkel, eine andere auf der Schulter hatte.

Im “fatalist”-Artikel sind Obduktionsfotos zu sehen, die diese Darstellung bestätigen.

Dagegen stehen die Aussagen des damaligen Einsatzleiters Michael Menzel. Die Leiche Böhnhardts sei identifiziert worden durch eine Tätowierung auf der linken Wade und einen anschließenden DNA-Test. Die Tattoos waren seit den 90er Jahren als besondere Kennzeichen polizeilich bekannt .

„Die Identifizierung sei von den Zielfahndern des LKA mit Bildmaterial eines Tattoos an der linken Wade unterstützt worden: „Man konnte schlussfolgern, dass es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um B handelt.“ (nsu-watch)

“Da habe man Hinweise auf Tätowierungen gehabt, dazu seien Bilder herangezogen worden, und man habe ihn anhand von DNA der Familie Böhnhardt identifizieren können.” (ebd)

http://friedensblick.de/12406/die-leiche-im-nsu-wohnmobil-war-gar-nicht-uwe-boehnhardt/

Friedensblick meinte diesen Blogbeitrag:

Was hat die Leiche “Uwe M.” für ein Tattoo an der Wade?

censored by fatalist

Gar keins.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/15/die-leiche-uwe-b-hat-die-falschen-tattoos-update-2/

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Keine Fingerabdrücke und keine DNA am Wohnmobil, keine Spuren an Fahrertür, Lenkrad etc., all das deutet auf massive Manipulationen hin, die wesentlich schwerwiegender sind, als wir Alle das bislang vermuteten, denn erst durch die Einbeziehung der Widersprüche  „unzerstörtes Gesicht“ und bei den Tattoos Böhnhardts dürfte man überhaupt in der Lage sein, zu erkennen, was dort wirklich passiert ist, in Eisenach von vor dem Bankraub und in der Zeit danach bis zum Foto des Böhnhardt in umgelagerter Position, und mit zerschossenem Gesicht, in der Fahrzeughalle.

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Wer löst das Rätsel auf?

Was passierte wirklich an jenem Freitag, den 4.11.2011 in Eisenach? Am 5.11.2011 kamen Mundlos und Böhnhardt in der Gerichtsmedizin an. Kein Zusammenhang mit dem Bankraub, schrieb der MDR am 5.11.2011.

Aber was passierte vorher?

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NSU: freundliches Feuer

von Die Anmerkung


Feuerwehrleute beim spurenschonenden Löschen des Brandes in einem Wohnmobil

„Da hat meine Mutter schon recht, wenn sie immer sagt: Selten ein Schaden, wo kein Nutzen dabei ist.“ (Gerhard Polt)

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Friendly Fire, freundliches Feuer, titelt Parlograph seinen lesenswerten Beitrag bezüglich der Anhörung der Feuerwehrleute, die die Brandbe­kämpfung des Wohnmobils in Stregda spurenschonend vornehmen mußten, weil sich die Polizisten, die diese Arbeisanweisung trafen, sicher waren, daß keine Gefahr aus den Innereien des Wohnmobils droht. Die waren eh tot. Auf das sonst übliche Programm, lebensrettende Maßnahmen zu prüfen, um sie nötigenfalls sofort einzuleiten, wurde verzichtet. Die zuerst anwesenden Polizisten wußten sehr genau, was sich in der Büchse der Pandora befindet.

Wir haben die These des freundlichen Lagerfeuers sogleich dem Chef­dramaturgen des Blogs vorgelegt, der prüfen möge, ob sie sich in den großen Degeto-Zweiteiler mit Veronika Ferres als Kommissarin einbauen ließe. Wenn nicht, wird ein Vierteiler draus gemacht.

Friendly Fire, das klingt nach der linken und der rechten Hand des Teufels.

Die einen Bösen dünken sich als Gute, weil sie gegen die Bösen kämpfen. Die anderen Bösen denken, sie seien die Guten, weil man ihnen sagte, sie kämpfen für die Guten.

Linke Verfassungsschützer machen Jagd auf Rechte. Genau zum unpassendsten Zeitpunkt laufen ihnen Uwe & Uwe vor die Flinte, von denen sie nicht wissen, daß sie rechte Verfassungsschützer sind.

Dann kommt es, wie es in einem knackigen Ostern kommen muß. High Noon kulminiert die Situation.

Der Tod, vollendet mit freundlichem Feuer. Guter Rat ist nun sehr teuer.

So eine simple Gut-Böse-Konstellation wie zu besten Zeiten von Gojko Mitic ist immer noch das beste Fundament eines soliden Krimis. Damit sind die Leute aufgewachsen. Das verstehen sie. Wenn Winnetou stirbt, heulen alle, beißt der Cowboy ins Gras, geht das in Ordnung.

„Das ist hier gar keine antiamerikanische Veranstaltung – das ist hier eine proamerikanische Veranstaltung. Nach dem ersten Überfall der USA und ihrer Satellitenstaaten auf den Irak hat mich eine Kollegin vom WDR gefragt, ob ich antiamerikanisch sei. Ich antiamerikanisch?!, habe ich gefragt. Ich habe geweint, als Winnetou starb!“ (Harry Rowohlt)

Der NSU – verkohlt mit freundlichem Feuer; ein Plot, der die dunkle See durch seine nie stattgefundene Recherche am linken Rand um Längen in den Schatten stellt. Ein Produkt der Phantasie, das wie aus dem richtigen Leben gekupfert ist.

Friendly Fire – zum Wohnmobil Eisenach neuer, sehr lesenswerter Blogbeitrag

Veröffentlicht am 17. Juni 2015

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Der NSU-PUA in Thüringen befragte Anfang Juni neun Feuerwehrleute, die am 4. November 2011 das brennende Wohnmobil in Eisenach-Stregda löschten. Die Zeugen bestätigten einen schwerwiegenden Verdacht: Polizisten schickten Einsatzkräfte ungeschützt gegen mutmaßliche bewaffnete Bankräuber vor. Dem Unwissen der Feuerwehr steht das Vorwissen der Polizei gegenüber. Was heißt das für die Selbstenttarnung des NSU?

Unter allen NSU-Untersuchungsausschüssen nimmt der Thüringer eine Sonderstellung ein. Am Nationalsozialistischen Untergrund selbst wird auch in Erfurt nicht gezweifelt. Aber: Das Temperament der Thüringer Vollweiber, die dort das Sagen haben, hebt sich wohltuend ab vom schäbigen Aufklärungstheater der Simulanten in Stuttgart, Wiesbaden oder Düsseldorf.

Neben der Sozialdemokratin Marx treibt vor allem die Linke Katharina König den Ausschuss an. König ist es auch, die als Bloggerin eine kritische Öffentlichkeit mit PUA-Protokollen versorgt1). Das ist ihr hoch anzurechnen. Freilich hat auch diese Wahrheitsliebe Grenzen und Ziel: Der NSU ist rote Linie, Faustpfand und Allerheiligstes.

Ein verfestigter Irrtum hat den NSU unantastbar gemacht. Für den thüringischen Antifaschismus beweist er, wie das kapitalistische System Rechtsterroristen heranzüchtet und mit mörderischer Mission unters Volk schickt. Diese Vorstellung der Linken hat einen realen Kern. Der bürgerliche Staat organisierte und finanzierte im Osten Strukturen wie den THS und deckte kriminell gewordene V-Leute. Möglicherweise sogar die V-Zelle Böhnhardt, Mundlos, Zschäpe. Selbst für den durchschnittlichen Untertanen ein schwer erträglicher Gedanke. Verantwortlich für eine Strategie der Spannung ist aus dieser Perspektive vor allem der Verfassungsschutz.

Das Problem dabei: Mit dem NSU hat die Kollaboration von Diensten und extremistischen Subkulturen nichts zu tun. Im Gegenteil. Der NSU ist ein staatliches Integrationsangebot auch an Frau König und ihre Genossinnen. Ein Angebot sogar an jene Altlasten, die alle Umstrukturierungen der Thüringer Behörden überlebten und deren Antifaschismus einer DDR-Sozialisation entstammt. Ihnen gegenüber zeigt sich der fremd gebliebene Staat großzügig und entschlossen bei der gemeinsamen Jagd auf ein Phantom.

Für die Gegenöffentlichkeit ist das Vergebliche dieser Hatz Fluch und Segen: Je stärker der Jagdeifer unserer Artemis-Katharina in Thüringens Fluren wütet, desto mehr dürfen wir hoffen, dass sich der verwilderte Staat in den Fallstricken seiner Inszenierung verfängt, dass ihm die Jagdgesellschaft auf die Schliche kommt. Die Beute der Thüringer Landesherrlichkeit musste er bereits der Linken lassen. Aus staatlicher Sicht ein hoher Preis für heimliche Komplizenschaft.

„Es war alles ein bisschen komisch“

Neun Feuerwehrleute also, die am 4. November 2011 das brennende NSU-Fluchtfahrzeug löschten, werden Anfang Juni 2015 vor dem zweiten NSU-Untersuchungsausschuss in Erfurt befragt. Was die Einsatzkräfte schildern, wird brisant im Kontext weiterer Behördenberichte, Zeugenaussagen und PUA-Protokolle. Den bodenständigen Feuerwehrleuten ist dabei eher zu trauen als aktengebrieften Politikern, V-Mann-Führern und Polizisten. Obwohl auch die Brandbekämpfer als loyale Beamte und Einheimische bei ihren Aussagen taktieren, weil sie Fallen oder Ärger wittern und echte oder vorgeschobene Erinnerungslücken haben. In ihren Bewertungen des Löscheinsatzes halten sie sich spürbar zurück, versuchen eigene Wut und Kritik sarkastisch abzumildern.

weiterlesen: https://parlograph.wordpress.com/2015/06/17/friendly-fire/

Continue reading

Trockene Hosenbeine, blutig nasser Rücken. Sitzende Leiche? Verfolgung des AK NSU

vorab: AZ NSU ungelöst:

1697351_1_poli1

Susanne Motz am Tatort?

Der KA- Bus des MEK Karlsruhe am Tatort wird noch gesucht. Das Zeitungsfoto von Martin Arnold ebenfalls.

Schade dass Heimatschutz nicht mehr Bilder im Buch hat…

Zeitvertreib der Blogleser:

kreuzwort

😉

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Trockene Hosenbeine, blutig nasser Rücken. Sitzende Leiche?

Ein Kommentator fragt uns, wie das zusammenpasse?

um mundlos rücken

Detail aus:

um seite vorlage

Wie kann der Rücken so blutig-nass sein, die Hosenbeine aber trocken, wenn Mundlos doch sass?

Gute Frage.

Vielleicht wurde er später in der Halle in Position gebracht?

Das wüsste man, wenn die Polizeifotos und die Feuerwehrfotos vorhanden wären.

Die sind ja „weg“, was den Leitmedien der BRD keinen einzigen Artikel wert war.

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„Stern investigativ“ betätigt sich lieber als Informant, wie uns scheint…

Oliver Schröm

Nach „eingeschifft“ riecht es ziemlich streng… aber nicht nur danach…

Abgehakt.

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Rechtsstaat BRD heisst, die Leaker vorzuladen, einzuschüchtern, zu observieren, Informanten vorzuschicken, und die Strafverfahren gegen staatliche Manipulateure einzustellen.

Otmar+Soukop+Federal+Prosecutor+01-12-2011

Sauber. 

lars1 lars2

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Er geht nicht hin.

Keiner ist bislang einer Vorladung gefolgt. Wozu auch?

Wer seine Spitzel schickt statt des SEK, der hat sich längst entschieden.

bfv

alle Nachbarn kennen den schon, und auch das Wohnmobil vor dem Haus, ein Sunlight A 70, was für ein Zufall, und als es genau vermessen wurde von uns, da war die Observantin aber sauer… und Schwupps war sie weg.

Da haben alle sehr gelacht. Ist ja auch zu schön.

berlin1

berlin2

Es kam wie es kommen musste, wenn öffentlich lesbar im Forum diese Bilder auftauchen:

berlin 3

das war schön 😉

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