Category Archives: Terror

Wie steht es um die alternative München-Terroraufklärung?

Alternative Medien (Compact und Anonymousnews) haben 3.500 Euro für sachdienliche Hinweise ausgelobt, um das Attentat von München aufzuklären.

Compact und Anonymous bieten 3.500 Euro für Hinweise zum Terror in München

Weder Anfang (16 Uhr-Einladung bei Mc Donalds) noch Ende (20 Uhr „Selbstkopfschuss“) sind geklärt.

Winnenden Copykill in München, „Selbstkopfschuss“ inklusive

So war der Stand am Morgen des 23.07.2016:

Völlig in der Luft hängen offenbar die „freundlichen Gespräche“ und die Schüsse auf dem komplett leeren Parkdeck, und was wurde eigentlich aus Allahu Akbar bei CNN?

Terror in München: Kein „Breivik“, sondern „Allahu Akbar“?

Auf den Tag genau 5 Jahre nach Utoya erschoss ein 18-jähriger „Deutsch-Iraner“ in München 9 Menschen, bevor er sich selbst in den Kopf geschossen haben soll. Ein Einzeltäter, so heisst es.

Was wurde aus den anderen Tätern mit Langwaffen, was war mit der Panik im Hofbräuhaus, von der es sogar Videos gibt? Panikmache in Facebook als Auslöser?

Wie kann zig Kilometer entfernt solche Panik ausbrechen?

Das Neueste dazu ist ein gigantischer Fragenkatalog bei Compact:

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Zur Zeit sieht es nicht danach aus, dass die Belohnung ausgezahlt werden müsse. Viel Rauch um nichts?

Was ist mit diesen Meldungen?

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Falscher Alarm? War nicht an der Isar, sondern ca. 4 km weg in der Henckystrasse?

Wenn der Staat den Terror selber macht… Stefan Aust und sein Mauss-Buch

Ist lange her, der Teil 1:

Stefan Aust über Werner Mauss und über die staatseigenen Terrorzellen

Zwischenablage10Einen spiegel-Beitrag dazu gab es 1988 auch, etwas Werbung für Stefan Austs total überteuertes Buch:

Angeschoben worden war die bizarre Nordafrika-Mission der deutschen Geheimleute von dem mysteriösen Privatdetektiv und Versicherungsagenten Werner Mauss, dessen Spezialität Grenzüberschreitungen sind. Zuvor hatte Mauss die entflohenen Gewaltverbrecher Alfred Lecki und Helmut Derks in Spanien hochnehmen lassen und in Jugoslawien die Räuber des Kölner Domschatzes ausgehebelt.
Privatmann Mauss agierte meist in doppeltem Auftrag: Versicherungen bezahlten den Detektiv für die Aufklärung von Verbrechen, um eine Schadensbegleichung zu vermeiden. Behörden statteten Mauss mit Tarnpapieren aus. Der Mann für alle Fälle nahm ihnen dafür das Grobe ab.

Interessant ist dabei, dass schon damals bei der „Operation Neuland“ es um das Einschleusen von V-Leuten etc. gegangen sein soll:

Der Verfassungsschützer suchte für seine „im Hauruck-Verfahren“ (Borrak) aus dem Boden gestampfte Terror-Abteilung einen „intelligenten Straftäter“, der als V-Mann in die terroristische Szene eingeschleust werden konnte. Mauss war, auf Anfrage, behilflich.

So ähnlich läuft das wohl immer schon, links wie rechts…

Weil V-Mann Susak, trotz aller Wendigkeit, keine greifbaren Erfolge brachte, suchte Borrak nach „neuen Möglichkeiten für einen erfolgversprechenden Einsatz“. Die fand Mauss. In Algerien, so wußte er zu berichten, hielten sich deutsche Untergrundkämpfer zum Terror-Training im „Camp Cherchell“ auf – an die sollte Susak herangespielt werden. Mauss wußte auch, wie: über den spanischen Geheimdienst, der hinter Cubillo und seiner MPAIAC her war. Der abenteuerliche Plan hatte schnell einen Tarnnamen: „Operation Neuland“.
Die Aktion schien so wichtig, daß der oberste Terroristenjäger im Bundeskriminalamt (BKA), Gerhard Boeden, Mauss an den niedersächsischen Verfassungsschutz „auslieh“. Die operative Leitung für „Neuland“ lag beim hannoverschen Geheimdienst, berichtete Boeden, inzwischen Verfassungsschutz-Präsident, kürzlich vor dem Untersuchungsausschuß.

Seine Leute „ausleihen“, an andere Behörden, auch das könnte durchaus im Fall der Uwes vorgekommen sein. Siehe Teil 1.

Bekanntermassen schickte Werner Mauss seinen Spezi Udo Albrecht zum WSG Hoffmann, um die in Deutschland verbotene WSG ins Libanon-Autogeschäft reinzuholen.

Wie das funktioniert, wusste Mauss angeblich von anderen Gaunern:

mauss1001980 dann:

mauss101„Geblendet“, siehe:

Die Vorbereiter: Willi Voss, Udo Albrecht und das Olympia-Attentat 1972, Teil 1

Am 11.02.2015 erschien der Beitrag:

Die Schwäche des Terroristen: Anfang eines Rätsels

Thema: Wie Udo Albrecht im Frühjahr 1980 Karl-Heinz Hoffmann zu Geschäften im Libanon anwarb, konkret für die PLO, aber ein Provisionsvertrag bei einem Rechtsanwalt Schöttler ausgefertigt wurde, Albrechts altem Anwalt, wo im Kleingedruckten nicht PLO, sondern Falange stand, die christliche Miliz im Libanon.

Nichts weniger als die faschistisch-christlichen Todfeinde der muslimischen PLO.

Aust beschreibt in seinem Werner Mauss-Buch quasi dieselbe Geschichte wie Hoffmann, aber aus der Sicht der Sicherheitsbehörden.

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Wo Albrechts Gebeine liegen ist unbekannt, Hoffmann vermutet, irgendwo verscharrt im Libanon.

Das Anwerben und Einschleusen von Agenten und V-Leuten in terroristische Strukturen rechts wie links ist ein uraltes Spiel der Geheimdienste. Aushorchzelle Albrecht bei der WSG, Zusammenhang Oktoberfest-Attentat, Mord an einem Rabbi 1980 durch einen WSG-Mann, ebenso wie viel später die Aushorchzelle NSU?

Es gibt da gewisse Indizien, dass es eine Spur vom Celler Loch zum Trio aus Jena gibt, Untergrund, der keiner war, und Beamte, die ihn ermöglichten und schützten.

Aus dem RAF-Phantom, Kapitel »Terrorismus“ und Geheimdienste«, S. 351:

So stieg der niedersächsische Verfassungsschutzchef Peter Frisch, der versucht hatte, die Celler Affäre zu vertuschen und zu rechtfertigen, später zum Vizepräsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz auf. Seiner Meinung nach kann auch ein Sprengstoffanschlag ein »nachrichtendienstliches Mittel« sein. Nach der Erinnerung des damaligen stellvertretenden niedersächsischen Verfassungsschutzchefs Günter Doering war gerade Frisch derjenige gewesen, der in einem Gutachten die Frage bejaht hatte, ob Verfassungsschutzbeamte Straftaten begehen dürfen.

Nach Doerings Erinnerung ist in der Expertise auch ausdrücklich von Sprengstoffanschlägen die Rede gewesen. Ob sich diese Expertise ausdrücklich nur auf das Celler Loch bezog oder sich ganz allgemein mit der Durchführung von Sprengstoffanschlägen durch Verfassungsschutzbeamte befasste, ist nicht bekannt. Frischs Einschätzung schloss sich auch Holger Pfahls an, später Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium. Anfang 1992 war der Name Pfahls im Zusammenhang mit den illegalen Waffenlieferungen des BND an Israel in den Zeitungen zu lesen. »Wie Ernst Albrecht« zeige sich Holger Pfahls bereit, »Anschläge wie die von Celle zu wiederholen«, schrieb der VORWÄRTS .

Genau dieser „Celler Loch“-Herr Frisch war später dann BfV-Präsident:

Der Herr Frisch war von 1996 bis 2000 Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz.
Immerhin fällt das betreute Untertauchen des Trios in seine Amtszeit.

Und wer war sein Vizepräsident?

Von Oktober 1996 bis November 2005 war er Vizepräsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Von Dezember 2005 bis zum Dezember 2009 arbeitete Fritsche als Geheimdienstkoordinator im Bundeskanzleramt.

KDF, der heute Staatssekretär für die Geheimdienste im Kanzleramt ist, und Ende 2011 Vorgesetzter des BKA war, als der NSU erfunden wurde.

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Und Mauss, was ist mit dem Superagenten passiert?

Der macht auf Al Capone 😉

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Ein Schaumschläger, dieser „Geheimagent“, dessen grösster Erfolg einen Unschuldigen ins Gefängnis brachte?

Die Mannheimer Versicherung hatte einen Detektiv mit Namen „Claude“ engagiert, der sich später als der Agent Werner Mauss entpuppte. Er versuchte mit abenteuerlichen Tricks, den Juwelier aufs Kreuz zu legen, lud dessen Schwager Achim Busse nach Australien ein und lockte ihn später gemeinsam mit Düe auf eine mit versteckten Mikrofonen gespickte Jacht nach Südfrankreich. Mauss durfte im Prozess dann in einem abgesperrten Raum über Mikrofon aussagen. Dües Anwalt, Elmar Brehm, enttarnte „Claude“ später als bezahlten Versicherungsspitzel und erwirkte die höchstrichterliche Entscheidung, dass eine abgeschottete Vernehmung von V-Männern in einem Strafprozess nicht statthaft ist.

Nach der Urteilsverkündung begann ein Untersuchungsausschuss damit, die Zusammenarbeit der niedersächsischen Polizei mit Mauss zu durchleuchten. Der Bundesgerichtshof hob am 2. November 1984 das Urteil gegen Düe auf und verwies das neue Verfahren nach Braunschweig. Danach begann ein zäher Kampf des Juweliers, der ihm eine Reihe juristischer Erfolge bescherte: 1984 wurde er aus der Haft entlassen, 1987 begann der zweite Prozess. Staatsanwalt und Gericht hielten „Claude“ alias Mauss jetzt für unglaubwürdig, und die falschen Zeugen der Polizei kippten der Reihe nach um.

Am 13. März 1989 wurde René Düe in allen Punkten freigesprochen und vollständig rehabilitiert. Er bekam rund zwei Millionen Mark Haftentschädigung, die er aber an Gläubiger weiterreichen musste.

Die Rolle von Mauss beim Tod von Uwe Barschel fehlt, das Buch könnte mal ein Update vertragen, auch beim Schmücker-Mord fehlt die Verbindung Manfred Borrak (Burgdorf, LfV Niedersachsen) zu den vermeintlichen Schmücker-Mördern aus Wolfsburg, da wurden sogar Namen geändert im Buch, und der „Ausleihe von V-Leuten“, die Mauss, das BKA und LfV NDS-Mann Frisch damals so betrieben…

Auch beim BND-Kapitel fehlt so Einiges:

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Ist es denn nicht richtig, dass Mauss nach Antritt beim BND des Präsidenten Klaus Kinkel im Herbst 1979 prompt die WSG Hoffmann für den Libanon anwarb? Geschah das eigenmächtig, im Auftrag des BND, oder war Israel mit im Boot? Führt diese merkwürdige Operation nicht geradewegs zum Oktoberfest-Attentat 1980, das man seit 35 Jahren der WSG anzulasten versucht?

Alles nur Spass?

mauss109So endete damals Austs Buch. Sieht der heute bei der causa Andreas Temme sicher ähnlich. Schreibt er aber nicht.

Compact und Anonymous bieten 3.500 Euro für Hinweise zum Terror in München

Viele Menschen haben den Verdacht, dass die offizielle Geschichte des toten Münchner Einzel-Täters nicht stimmt, dass es zeitliche Lücken im uns geschilderten Tatablauf gibt, und dass es weitere Täter gab, und deshalb ein Grossaufgebot an Sicherheitskräften gab, das 3 Nummern zu gross war für einen einzelnen Täter.

Das Misstrauen in staatlich erzählte Narrative bei Terror ist nicht neu, und es ist auch angebracht. Neu ist, dass Belohnungen offeriert werden für Hinweise darauf, wie es wirklich war.

Compact:

Zwischenablage02Unser Land ist in großer Gefahr. Nun müssen alle zusammenstehen, um jedweder Manipulation durch die Eliten zu wehren.

Anonymous:

Zwischenablage03Unser Land ist in großer Gefahr. Nun müssen alle zusammenstehen, um jedweder Manipulation durch die Eliten zu wehren.

Offenbar eine gemeinsame Aktion.

Gesucht werden keine Meinungsäußerungen und Verschwörungstheorien, sondern beweiskräftige Augenzeugenberichte, am besten untermauert mit Foto- und Filmmaterial. Insbesondere werden gesucht:

  • Fotos und Videos über Schüsse, den oder die (!) Täter im OEZ und darum herum
  • Fotos und Videos von Zivilisten mit Langwaffen
  • Fotos und Videos von Schüssen an anderen möglichen Tatorten (Stachus, Hofbräuhaus, rund um die Abendzeitung-Redaktion).
  • Fotos und Videos, die Ali David S. zur Tatzeit (zwischen ca. 17 Uhr und ca. 20:30 Uhr) zeigen – aber nicht an den Tatorten
  • Fotos oder Videos vom Parkdeck des OEZ, die Einsatzkräfte der Polizei und/oder weitere Täter zeigen
  • Sachdienstliche Hinweise auf Alis Online- und Handyaktivitäten am Tattag 22. Juli
  • Sachdienliche Hinweise zur Leiche am Isarufer, dem möglichen zweiten Attentäter
  • Sachdienliche Hinweise über Komplizen, Anstifter oder Hintermänner von Ali David Somboli. Wie hat er sich bzw. wer hat ihm die Waffe besorgt? Wer hat ihm das professionelle Schießen beigebracht (oder auch nicht)?
  • Eine Frage an Mitschüler und Freunde: War er der mordwütige „Psycho“, als der er jetzt dargestellt wird? War er rechtsradikal? War er islamistisch beeinflusst?

Ab 17 Uhr? Er soll doch per Facebook Leute für 16 Uhr zum „Meggi“ (McDonalds) am OEZ bestellt haben.

 

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Werden andere Alternativmedien die Summe noch erhöhen? Könnte helfen.

  • Wo war der Täter Ali S. von 16 Uhr bis gegen 17:52, als beim Mc Donalds die ersten Schüsse fielen?
  • Wo war der Täter Ali S. nach dem Schusswechsel auf dem abgesperrten Parkdeck bis zum „Selbstkopfschuss“ bei Ansprache durch Polizeibeamte in der Henckystrasse um 20.30 Uhr?

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Die uns erzählte Geschichte scheint wieder einmal nicht zu stimmen. Weitere Infos hier im Forum.

Ob die Alternativmedien die Wahrheit werden erhellen können?

Hoffentlich. Sicher ist nur, dass die Leitmedien es wieder einmal nicht tun werden. Ist schlicht nicht deren Aufgabe. War es niemals.

Merkel gesteht: Terroristen unter den Flüchtlingen, das war bekannt

Die Nachricht ist eigentlich keinen Blogeintrag wert, denn eine Überraschung war das nur insofern, dass Merkel es sagte. Wissen konnte man es schon im Sommer 2015, vor der Grenzöffnung

Merkel macht auf der Bundespressekonferenz ein brisantes Eingeständnis

Es ist ein Satz, der aufhorchen lässt: „Wir wissen ja seit den Anschlägen in Paris und aus bestimmten Registrierung schon vorher, dass der IS die Flüchtlingsbewegung genutzt hat, um Terroristen einzuschleusen“, sagte Angela Merkel auf ihrer Pressekonferenz zur Lage der Nation (im Video oben).

Lange war die offizielle Version in Deutschland anders. Es gebe keine Hinweise darauf, dass im Rahmen der Flüchtlingskrise auch Terroristen ins Land gekommen seien. Die Anschläge in Paris fanden im November vergangenen Jahres statt.

Laut Merkel war der Regierung aber schon vorher, also inmitten der Flüchtlingskrise, klar, dass Gefährder ins Land kommen.

Man muss den Satz zwei mal lesen, denn er markiert einen Wendepunkt in der Kommunikation der Kanzlerin.

Und aus ihm ergeben sich brisante Fragen, die sich Merkel nun stellen lassen muss: Wenn die zunehmende Terrorgefahr den Behörden seit Monaten bekannt war, was haben sie dagegen getan?

Weshalb kommuniziert die Kanzlerin die Erkenntnis erst jetzt? Sicherheitsexperten hatten schon lange davor gewarnt. Auch schon zu Zeiten, als täglich Hunderttausende Menschen zu uns kamen.

Merkel erklärte in der Pressekonferenz auch: „Wir wissen, dass es daneben seit langem schon Reisebewegungen (von Terroristen, Anm. d. Red.) gibt. (…) Ich will jetzt nicht sagen, dass das damals vor elf Monaten im Zentrum gestanden hat.“

Merkel sagte aber nicht genau, wann sie davon erfahren hat, dass es durch die Flüchtlinge eine konkrete Bedrohung für die Sicherheit in Deutschland gibt.

Deutschland hat die Menschen trotzdem aufgenommen – und dadurch Leben gerettet. Denn klar ist auch, dass die allermeisten Flüchtlinge schlichtweg versucht haben, vor dem Krieg in ihrer Heimat zu fliehen.

Merkel hat an ihrer Politik der Willkommenskultur festgehalten – trotz aller Warnungen. Sie wollte, dass die Flüchtlinge gut behandelt werden.

Das ist mutig. Und das ist ihr hoch anzurechnen.

Warum wurde das Chaos bei der Flüchtlingsregistrierung über Monate geduldet?

Gleichzeitig zeigt der Satz, welche Fehler vergangenes Jahr gemacht wurden: Zu viele Menschen konnten unregistriert ins Land kommen. Auch das wird Merkel angelastet werden.

Warum haben die Behörden das Chaos bei der Flüchtlingsregistrierung über Monate geduldet? Warum scheint bis heute nicht klar, wer genau ins Land gekommen ist, und welchen Hintergrund die Menschen haben?

Diese Fragen hat die Kanzlerin bei ihrer Pressekonferenz nicht beantwortet. Aber es sind Fragen, die sich jetzt viele Bundesbürger stellen.

Blut an den Händen hat sie…

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Die Lügenpresse muss sich vorwerfen lassen, die Deutschen von A bis Z verarscht und reine Hofberichterstattung betrieben zu haben: Vor 11 Monaten…

Zwischenablage01bla bla bla.

Verdummungs-Journalismus im Refugees welcome-Wahn.

Merkelin

Das Gegenteil ist wahr. Selbstverständlich wusste man Bescheid. Man wollte lediglich „die Bevölkerung täuschen nicht verunsichern“.

Angela Merkel, 2015-09-15 - 'Dann ist das nicht mein Land' (auf einer Pressekonferenz in Berlin)

In einem Rechtsstaat mit unabhängigen Medien müsste Merkel jetzt zurücktreten. Die Misere selbstverständlich auch. Es gäbe Neuwahlen.

Innerhalb einer Woche wird Deutschland von vier Anschlägen erschüttert. In Würzburg, München, Reutlingen und Ansbach. An drei der Taten waren Flüchtlinge beteiligt. Eine Zusammenfassung der Ereignisse.

muddi-merkelBananenstaat BRD.

Wo sind denn nur die „Refugees Welcomer“ und ihre Teddybären abgeblieben?

Das Video der WELT fasst den Terror der letzten Woche recht gut zusammen:

Innerhalb einer Woche wird Deutschland von vier Anschlägen erschüttert. In Würzburg, München, Reutlingen und Ansbach. An drei der Taten waren Flüchtlinge beteiligt. Eine Zusammenfassung der Ereignisse.

Flüchtlinge jedoch bitte zukünftig in „“.

Die Entwicklung ist keinesfalls überraschend, denn in Paris und in Brüssel waren auch „Flüchtlinge“ unter den Terroristen des IS.

Das wusste man bereits Ende 2015:

Bzw. im Frühling 2016:

Mehr Infos dazu:

Als Merkel die Grenzen öffnete, kamen die Islam-Mörder

Die ARD war es, die dazu eine Doku ausstrahlte, wo der Weg der Terroristen ganz genau nachgezeichnet wurde, und der BKA-Präsident und der Interpol-Chef dazu wichtige Aussagen machten.

Flüchtlingsterroristen-Doku, und ein „deutscher Islamist“ rekrutiert beim IS

Diese Doku mit BKA-Chef Münch und anderen Insidern ist höchst interessant, denn sie legt das islamische Terrornetzwerk der Anschläge von Paris und Brüssel frei.

Mediathek ARD, die Doku

Möglich war dieser Terror nur, so das Fazit, weil alle schliefen: Die Belgier, die Griechen, die Franzosen, und Frontex, die syrische Pässe des IS nicht erkannten, obwohl die im Fahndungscomputer waren, „Achtung, IS-Flüchtlingspass, Vorsicht Terrorismus“.

Das war also alles lange bekannt. Mindestens 200 Terroristen kamen mit den „jungen Männern“ nach Europa. Wahrscheinlich wesentlich mehr.

Der nicht detonierte Rucksack in Ansbach ist auch wieder zu sehen. Hatte der Terrorist 2 Bomben dabei? Weste und Rucksack? Fernzündung, ist das eine Option? Lief ein weiterer Terrorist weg, liess seinen Bombenrucksack liegen, so wie es in Paris war? Der später verhaftete Terroristenfahrer soll seinen Sprengsatz weggeworfen haben. In einen Mülleimer.

In Ansbach lag angeblich ebenfalls noch eine Bombe herum: Rucksack mit Metallteilen?

Ein Rucksack liegt auf dem Kopfsteinpflaster, die Polizei hält Schaulustige mit Absperrbändern fern. Die Innenstadt der mittelfränkischen Stadt Ansbach ist ein Tatort.

Westen waren es bereits beim Stade de France:

Zwischenablage05und hier:

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Was ist das für ein Sprengstoff? Selbstgemacht wie in Brüssel, Zutaten aus dem Baumarkt? Wie kam der Ansbacher Terrorbomber des IS dazu? Hatte er eine Anleitung, oder bekam er Hilfe? Mit wem stand er in Kontakt? Es sieht so aus, als habe er selber laboriert, in seiner Asylunterkunft.

Die Asylunterkunft des Täters wurde nach Polizeiangaben kurzzeitig evakuiert. Dort fanden die Ermittler einen Benzinkanister mit Diesel sowie Salzsäure, Alkoholreiniger, Lötkolben, Drähte, Batterien und Kieselsteine, außerdem einen Laptop mit gewaltverherrlichenden Bildern, die in Verbindung zum IS stehen, wie Fertinger sagte.

Ob man die Verbindungen rekonstruieren kann? Sicherlich. Ob wir das jemals erfahren? Eher nicht.

Bei der Durchsuchung des Zimmers von Mohammad D. in der Ansbacher Flüchtlingsunterkunft stieß die Polizei neben einem weiteren Mobiltelefon und einem Laptop zudem auf Bombenbau-Utensilien, darunter Drähte, Benzin, Salzsäure, Lötkolben und Batterien. Mutmaßlich baute der Attentäter damit seinen Sprengsatz, der mit scharfkantigen Blechen bestückt war und laut Polizei eine Streuwirkung von rund 20 Metern hatte.

Unklar ist weiterhin, ob sich Mohammad D. damit tatsächlich selbst in die Luft sprengen wollte oder ob die Bombe frühzeitig explodierte. Und auch ob der mutmaßliche Terrorist bei seiner Tat Helfer oder Mitwisser hatte, wissen die Ermittler noch nicht.

20 Meter, das ist wenig. Siehe Keupstrasse, da sollen es 100 Meter gewesen sein. Und das mit simplem Schwarzpulver. Glaubhaft?

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Wo sind denn die Teddybären-Jubler abgeblieben?

Die regierungsbefohlene Medienkampagne „Wir schaffen das“ ist ziemlich nach hinten losgegangen, die Goebbelspresse ist -erfreulicherweise- total auf den Arsch gefallen.

Erstaunlich guter Artikel bei heise.de:

Zwischenablage11Köstlich:

Der Veranstalter – das Netzwerk Recherche – ist ein eingetragener Verein mit derzeit rund 700 Mitgliedern, die sich für den Erhalt und die Förderung des investigativen Journalismus in einer zunehmend durchkommerzialisierten Medienlandschaft einsetzen. Auf den Podien der diesjährigen Jahrestagung, die ganz im Zeichen der Flüchtlingskrise stand, waren die Befürworter der Merkel-Politik weitgehend unter sich. So gab es in den langen Debatten über die Vertrauenskrise nach der Kölner Silvesternacht nur wenige Redebeiträge, in denen der mediale „Gutmenschenrausch“ (Haller) in Zweifel gezogen wurde.

In einem dieser Ausnahme-Momente setzte Giovanni di Lorenzo, der Chefredakteur der Zeit, zur Blattkritik an: „Als ich im Urlaub die Schlagzeile der Titelgeschichte der Zeit las – ‚Willkommen!‘ – und dann den Leitartikel dazu – ‚Jeder Flüchtling ist eine Bereicherung‘ – da hätte ich am liebsten den Urlaub abgebrochen, weil ich glaube: Das schlägt auf uns zurück, das ist zu viel.“ Die Journalisten hätten sich in einem extremen Maße zu Akteuren und Missionaren gemacht, statt sich auf die Rolle des Beobachters zu beschränken, so di Lorenzo weiter.

Kaum jemand ist so sehr transatlantisch wie DIE ZEIT, nicht zuletzt auch beim NSU-Phantom. Strikter Regierungsmietmaul-Journalismus. Di Lorenzo weiss das. Aust weiss das ebenfalls. Der Siffspiegel sowieso…

Omma Friedrichsen und die Ramelsberger sind hier außen vor, da die nicht satisfaktionsfähig sind.

Wie „Lügenpresse“ funktioniert, dass zeigt sich aktuell beim Staatsantifa, der vom linksversifften Radio Antifa kommt, und für die Regierungspropaganda bei der ARD mit zuständig ist: Monitor-Vorturner Restle

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Meint der Staatsantifa Restle das ernst?

Man kann der Wagenknecht politisch vieles vorwerfen, aber die Folgen der Grenzöffnung ohne Erfassung derer, die da kommen, davor hat sie von Anfang an zurecht gewarnt.

Geradezu perfide, wie die Zwangsgebühren-Regierungspropagandisten da agieren. Widerlich.

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Auch diese Propaganda ist längst nach hinten losgegangen, und wird dieses denunziatorische Regierungstool sehr bald den Job kosten. Gewaltige politische Umwälzungen haben längst begonnen. Das gilt auch für die Stasischeisse des Herrn Maas.

Es gibt ein mit dem Flüchtlingsstrom eingesickertes Gewaltpotential an islamischen Terroristen. Diese Erkenntnis ist nicht neu, sie ist den Sicherheitsbehörden und den Leitmedien im Gegenteil sehr gut bekannt. Politik und Medien zogen aber vor Regierungspropaganda zu betreiben. Merkt Euch das! Sie werden es immer wieder tun…

Daher geht es nicht an, dass „junge Männer“ zu Hunderttausenden hierbleiben, unbeaufsichtigt, und es wäre der sichere Untergang des deutschen Volkes, holten diese Hunderttausende gar Millionen hinterher, Stichwort Familiennachzug. Geht gar nicht. Ist eine Frage auf Leben und Tod.

Eine Aufnahme von Hunderttausenden Türkisch/Kurdischen Asylanten des Lideri Erdogan ist ebenfalls eine riesige Katastrophe und würde den bereits importierten Bürgerkrieg der Türkei weiter verstärken.

Es können nur Menschen bei uns Asyl erhalten nach den Regeln des Grundgesetzes, Artikel 16. Es muss das geltende Verfassungs-Recht wieder hergestellt werden.

Rückführung muss Trumpf sein:

Weiterer Terror, oder eben nicht, das ist eine Frage des Willens, der der Erkenntnis folgt. Ein gewisser Zorn ist dabei unbedingt nötig. Es geht nicht um Asyl ja oder nein, oder um Zuwanderung ja oder nein. Es müssen jedoch „die geeigneten Menchen sein“. So einfach ist das, und so machen das Australier, Kanadier etc pp.

Sind das alles Nazis, oder Rassisten? Lächerlich…

ch-erdoSo ist das richtig. Österreichs Aussenminister hat exakt Dasselbe gesagt. Alles Nazis, schon klar 😉

Selbstmordattentat durch irren Syrer in Ansbach forderte zum Glück nur einen Toten: Ihn selbst

Nur Stunden nachdem ein polizeibekannter Syrer Gestern in Reutlingen gemordet hatte, trat der nächste polizeibekannte Syrer als Selbstmordattentäter mit einem Bomben-Metallteile-Rucksack in Aktion.

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Terror ist, wenn Leute terrorisiert werden, was zweifellos beim Axt-Täter, beim Amok-Iraner, beim Macheten-Syrer und beim Bomben-Syrer der Fall ist.

Es ist immer Terror, ihr FAZkes…

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Danisch hat recht:

Wenn das einer vorher plant, die Knarre mitbringt oder sogar noch besorgt, dazu noch Opfer in die Falle lockt, dann hat das mit einem Amok-Lauf gar nichts zu tun.

So ist es. Es ist geplanter Terror. Durch geplanten Massenmord.

Ansbach:

Den lustigen Satz haben wir gefettet:

Auf die Frage, warum ein polizeilich bekannter Flüchtling, dessen Asylantrag abgelehnt wurde, nicht zurückgeführt wird, sagte Herrmann: „Es ist die einheitliche Festlegung in der Bundesrepublik Deutschland, dass angesichts der Bürgerkriegssituation in Syrien nur bei schwersten Straftaten, Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Straftäter nach Syrien zurückgebracht werden.“ In allen anderen Fällen halte es die Bundesrepublik Deutschland angesichts des Krieges in Syrien für „nicht vertretbar“.

Der Syrer habe bereits zwei Mal versucht, sich das Leben zu nehmen. Er sei deshalb auch schon in einer psychiatrischen Klinik untergebracht gewesen.

 Unklar ist laut Herrmann, ob der Mann in suizidaler Absicht handelte oder andere Menschen mit in den Tod reißen wollte. Das müsse in den nächsten Tagen geklärt werden. Der dpa sagte Herrmann: „Meine persönliche Einschätzung ist, dass ich es leider für sehr naheliegend halte, dass hier ein echter islamistischer Selbstmordanschlag stattgefunden hat.“ Unter den Opfern sind laut Herrmann auch einige schwer verletzt.

Wer eine Bombe in ein Konzert tragen will, zum Glück wegen fehlender Eintrittskarte nicht reingelassen wird, und sich dann draussen in die Luft sprengt, dabei mehr als ein dutzend Leute verletzt, bei solch einem Irren stellt sich die gefettete Frage eher nicht…

Die Explosion ereignete sich um 22:12 Uhr vor einer Weingaststätte in der unmittelbaren Nähe des Eingangs zum Open-Air-Musikfestival Ansbach Open, das etwa 2500 Menschen besuchten.

Der Mann hatte laut Polizei versucht, über einen der Eingänge Zutritt zum Festival zu erhalten. Er wurde jedoch abgewiesen, weil er keine Eintrittskarte besaß.

Stade de France, Paris, war das dort nicht ähnlich? Rucksackbomber detonierten vor dem Stadion, weil die Selbstmordattentäter nicht reinkamen? Einer der Bomber schmiss seine Bombe in einen Mülleimer. Der Sprengstoff war selbst gemacht, siehe:

Die Bomben aus dem Baumarkt – wie deutsche Sicherheitsbehörden von der realen Gefährdungslage abzulenken versuchen

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Nachzutragen noch zu München: War der Attentäter Ali Davoud(?) Somboli auf dem Weg zum Burger King Restaurant in der Henckystrasse, als er „sich selbst erschoss“?

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Der Leichenfundort ist sehr weit entfernt vom „Parkdach-Dialog mit Schüssen“, bei dem ein Polizist in Zivil mitgeschossen haben soll. Nicht nur räumlich, sondern auch zeitlich ziemlich weit weg.

Aber sehr nahe am Burger King. Wenige Meter nur entfernt.

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In Ansbach rief der Selbstmordattentäter kurz vor der Explosion jemanden an. Wen?

2 Rucksäcke, aber nur 1 Selbstmordattentäter?

Beziehungstat Machetenmord am Dönerstand?

Warum wurde der polizeibekannte gewalttätige Syrer nicht längst abgeschoben?

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Asylbewerber und polizeibekannt, das darf es gar nicht geben: Kriminelle sofort rausschmeissen.

Totales Versagen der Politik.

 

held1Es ist nie Terror, schon klar…

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Dramen wie bei Shakespeare…

Und ein Held:

held3Terrorabwehr mittels Fahrzeug…

Das Opfer soll schwanger gewesen sein:

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Die Briten erfahren immer mehr als die Deutschen. Die Frau war schwanger?

Dort bei den Briten gibt es auch keinen Münchner Täter namens David S., sondern einen Ali Somboly. Dessen afghanischer Freund (16, als Mitwisser verhaftet) auch nicht so recht passen will zum „Moslemhasser-Breivikverschnitt“.

Der Blick auf das Video dort verrät die Existenz der migrantisch-muslimischen Parallelgesellschaften in ganz Deutschland, und wie weit die Landnahme bereits fortgeschritten ist.

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Diese Parallelgesellschaften sind der weitaus wehrhaftere Teil der Bevölkerung Deutschlands. Rosige Aussichten…

„Verschwörungstheoretiker verstorben“: Bommi RIP

DIE WELT widmete ihm einen Nachruf.

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BRD-Pressetypisches Ende:

Zugleich vernebelte er mit Verschwörungstheorien allerdings auch die Aufklärung des westdeutschen Linksterrorismus. Denn so fahrlässig und unprofessionell sich Verfassungsschutz und Polizei oft benahmen: Gelenkt haben sie RAF und Bewegung 2. Juni eben doch nicht.

So offen und auskunftsfreudig wie bei der Stasi war „Bommi“ Baumann übrigens nie wieder, auch nicht in seinen Büchern, etwa über „Rausch und Terror“. Am 19. Juli ist er in Berlin gestorben.

So wie auch niemand den „NSU“ gelenkt hat, gelle, möchte man dem berühmten Geschichtsklitterer-Schreiberling der Springerpresse zurufen.

Baumann war eine interessante Figur, da er die Ereignisse um den Spitzel Peter Urbach, die Ulrich Schmücker-Ermordung (noch ein Spitzel) etc. direkt mitbekam, und auch Insiderwissen vom Brandanschlag auf des jüdische Gemeindezentrum in Berlin hatte, zu dem der Verfassungsschutz die Brandbomben geliefert haben soll.

Hintergrundinfos: Gesteuerter Terrorismus in Deutschland Teil 1

Lange bevor der „NSU“ erfunden wurde gab es bereits gesteuerten Terrorismus, schon seit den 1960er Jahren, also noch vor der Gründung der RAF durch Horst Mahler, deren Gründung man Heute auf das Datum der Baader-Befreiung 1970 legt.

Kommune 1 in Berlin, 1968, schon damals von Spitzeln unterwandert… war eine der Keimzellen des Linken Terrors. Kunzelmann & Co.

Die heute beim NSU-Phantom berichtete „Umzingelung mit V-Leuten“ war damals bei der RAF und dem 2. Juni nicht anders. Auch das „Abwarten statt zu verhaften“ gab es damals schon.

Ein guter Erzähler:

Das sind 40 Minuten, in denen volle Konzentration gefragt ist, hören Sie genau zu, wie das damals lief, und erkennen Sie die Muster, die seither immer wieder auftauchten, zwar abgewandelt in den Details, andere Täter, ob Linksextreme Agents provocateurs damals in Berlin, ob V-Muslime aka „Sauerlandbomber“ oder „V-Nazis vom NSU“, aber immer dieselben Grundmuster sind klar erkennbar: Unterwanderung durch V-Leute, Bewaffnung durch V-Leute, „Begleitung“ durch den Staat, der jedoch eher beobachtend bzw. unterstützend agiert, während im Hintergrund ein weiterer, ein unsichtbarer „Player“ agiert: Geheimdienste befreundeter Staaten. Klandestine Netzwerke der NATO. Letztlich landet man bei Gladio.

So ist das wohl gewesen…

„weil ja immer alle denken, da steht irgendwie der Staat dahinter und macht… wir reden jetzt hier von einer Parallelstruktur“.

Lesen Sie das mal, schauen Sie sich das Video an… haufenweise Links dort zu finden.

Dazu gibt es auch noch einen Teil 2, und einen Teil 3.

In Teil 2 ging es um den „Deutschen Herbst 1977“, um Buback, VS-Spitzel Verena Becker, um die Stammheimer Todesnacht, und welche Parallelen es dabei zum NSU gibt, aus der Sicht von August 2012. Elsässer trägt dazu Interessantes vor, auch wenn Vieles längst überholt ist, so bleibt es doch ein für Einsteiger interessanter Vortrag.

Teil 3 befasst sich mit Rechtem Terror, und WSG Hoffmann klärte Daniele Ganser auf, dessen Gladio BRD-Buchanteil absolut grottig ist, ungeprüft von der Antifa abgeschrieben… angeblich eine Doktorarbeit, aber nur dummes Gequake von Chaussy und Heymann. Also BILD/Spiegel-Qualität… so wie der Nachruf jetzt.

Baumann hat darüber nur mit dem Kopf geschüttelt. Er wusste es besser. Es gab eine massive Unterwanderung und Steuerung des linken wie des rechten Terrors, und es agierten die BRD-Dienste und die Stasi ebenso wie „die Freunde“ aus Nahost und aus den USA. Alles wie heutzutage auch.

RIP Bommi.

Terror in München: Kein „Breivik“, sondern „Allahu Akbar“?

Auf den Tag genau 5 Jahre nach Utoya erschoss ein 18-jähriger „Deutsch-Iraner“ in München 9 Menschen, bevor er sich selbst in den Kopf geschossen haben soll. Ein Einzeltäter, so heisst es.

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Zuerst war von bis zu 3 Terroristen die Rede, von Amoklauf (wie im Zug beim Axt-Pakistani), Terror wurde als Begriff vermieden. Das fiel auf.

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Auch „islamistisch“ war ein Unwort, es kam nicht vor.

Statt dessen wilde Gerüchte über Rechtsterror, auch im TV. 5 Jahre Breivik, eine Art „Gedenkmassaker“?

Ich meine ja stets: Wenn man nichts weiss, einfach mal die Fresse halten.

Zwischenablage09Ach Benesch…

Der Terrorist wurde gefilmt, wie er sich mit einem Anlieger ein Rededuell lieferte. Vertextet bei N24:

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„Der Wichser hat na Knarre, Scheiss Kanaken, holt die Bullen“ machte recht schnell klar, dass der Terrorist nicht blond war, kein Breivik, kein Rechtsterror, sondern ein bereicherter Hintergrund südländischer Art vorzuliegen schien.

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Ist er Deutscher, weil er angeblich in Deutschland geboren ist? Oder ist er Iraner, weil seine Eltern keine Deutschen sind, auch wenn er Doppelpassler ist?

Sehr sehr frühzeitig brachte CNN das hier:

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Muss an den deutschen Medien komplett vorbei gegangen sein.

Generell gilt: Wenn Sie das Wichtige nicht aus Ihren Medien erfahren, sondern aus ausländischen Medien, dann sind Sie Nordkoreaner oder Deutscher.

Sehr gut, viele viele Bilder und Videos:

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Der „blonde Naziterrorist“:

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Es war sehr frühzeitig klar, dass es sich um einen „Südländer“ handelt. Trauen Sie keinesfalls deutschen Medien, es sei denn Sie mögen es, verarscht zu werden. Nutzen Sie englische Medien.  Die berüchtigten Revolverblätter…

.

Was bedeutet die Bezeichnung „Deutsch-Iraner“, er sei „in Deutschland geboren“, ist der ein Deutscher? Gehört er zum deutschen Volk, weil er (auch)  einen deutschen Pass hat?

Selbstverständlich gehört er NICHT zum deutschen Volk. Er gehört zum Volk der Iraner, Perser, nicht zum deutschen Volk.

Dazu 2 Zitate, zur Verdeutlichung der Unterschiede:

Zwischenablage11Es geht um die Abstammung:

Zwischenablage12So ist es.

Der Autor ist ein deutscher Professor, ein sehr bekannter Mann.

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Die im Kuhstall geborene Katze ist keine Kuh, sondern eine Katze, sie gehört jedoch zur Kuhstall-Gemeinschaft.

Schön, dass wir das klären konnten.

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War das Terror?

Ja sicher, was denn bitte sonst?

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Sobald man sich von der elenden Mörder-in-den-Vordergrund-rücken-Perspektive abwendet, und die Opfer ins Blickfeld nimmt, was der einzig sinnvolle Standpunkt ist… war das lupenreiner Terrorismus.

Mehrere Schwerverletzte liegen in den Krankenhäusern, hoffentlich kommen die durch. Den Opfer und deren Familien wird man jetzt erzählen, dass habe gar nichts mit dem Islam, mit Zuwanderung von Kulturfremden, mit „Flüchtlingen“ oder mit Multikulti zu tun.

Die üblichen Lügen… die Schuldigen sitzen in den Regierungen, und die Deutschen haben sie gewählt. Immer wieder…

Weder 17 noch Afghane? Der tägliche Wahnsinn

Gestern war der Stand:

Zwischenstand: 17-jähriger Flüchtlingsafghane lebte bei einer deutschen (?) Pflegefamilie, hatte eine handgemalte IS-Flagge „daheim“ und verletzte eine Urlauberfamilie aus Hongkong schwer, der IS soll ihn als seinen Kämpfer vereinnahmt haben.

Heute ist bekannt, dass der Islamterrorist weder 17 noch Afghane war, sondern ein Schläfer des IS aus Pakistan stammend. Das kann sich morgen bereits wieder geändert haben…

Der sprach also mit Pakistanischem Akzent, was jedoch niemandem auffiel?

Ermittler zweifeln an Identität des Zug-Attentäters von Würzburg

21.46 Uhr: Ist der Täter, der in Würzburg gestern mit Axt und Messer ein Blutbad anrichtete, gar kein Afghane? Wie das ZDF berichtet, haben Ermittler Zweifel an der Identität des Flüchtlings. Die Zweifel basieren auf dem Video, das nach der Tat in Umlauf geriet und das als inzwischen als echt eingestuft wurde.

In diesem verwende der 17-Jährige Begriffe, die aus dem Pakistanischen stammen. Auch seine Aussprache sei pakistanisch. Darüber hinaus gibt es Unstimmigkeiten bei dem Namen, den der Flüchtling bei seiner Einreise nach Deutschland angegeben habe und dem, den der IS nennt. Ermittler halten es für möglich, dass sich der 17-Jährige als Afghane ausgab, um seine Chancen auf Asyl zu erhöhen.

Der tägliche Wahnsinn.

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Die staatlichen Islam-Abwiegler sind wieder mal kräftig auf die Fresse gefallen. Sehr erfreulich. Der Gauckler fordert aktuell „bessere Integrationsbemühungen“. Was soll der Quark? Ausweisung ist klar vorzuziehen.

Erfreulich sind auch die Maulschellen, welche die Irre namens Künast und das Arschloch Augstein verpasst bekamen.

Höcker ist Kachelmanns Anwalt gewesen.

Zwischenablage34Steinhöfel ist ebenfalls Anwalt.

Zwischenablage35Heute ist der 20. Juli…

13692657_1336312219716517_470303213322417222_ngut dass er tot ist.

Das Wichtige: 2 der Axtopfer sind noch nicht ausser Lebensgefahr. Wievielen der Nizza-Opfer geht es ebenso?

Das Wichtige: Ein 8-jähriges Mädchen kämpft um ihr Leben. Niedergestochen wie ihre 2 Schwestern und die Mutter. Von einem Marokkaner in Frankreich. Angeblich weil sie unpassend gekleidet waren.

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The 37-year-old man has been identified by French media as Mohamed Boufarkouch, who was born in Morocco.

Das weitgehende Fehlen dieses Falles eines weiteren  „psychisch gestörten Einzeltäters“ in den grossen deutschen Medien fällt auf. Der Rest der Welt hat ihn, flächendeckend. Independent, Guardian, NYT, CNN, nur die BRD-Medien fehlen… und verlieren -sehr erfreulich- immer mehr an Glaubwürdigkeit.

Die Achtjährige wurde lebensgefährlich verletzt und in Grenoble notoperiert, die drei anderen Opfer waren nicht in Lebensgefahr. Boufarkouch wurde verhaftet. Es heißt, er sei „psychisch krank“. Europa – eine hochgefährliche Anstalt für „psychisch Kranke“. Diagnose: Islam

Hoffentlich kommt sie durch.