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NSU: Mathe für Doofe – Was ist faul im Maul vom Gaul?

Dieser Post ist den Kampftrinkern gewidmet, die tagtäglich bei Wind und Wetter am Stehbiertresen vor der Kaufhalle ausharren und in stoischer Ruhe die Weltenläufte durchdeklinieren. Haut rein Jungs, ihr wißt, wie’s läuft.

Mathe ist manchmal simpel. Meistens jedenfalls. Wir machen einen kurzen Ausflug in die Analysis und beschränken uns auf das einfachste, die Funktion an und für sich. Ausgehend von einem Wert (Objekt, Klasse etc.) A wird unter Zuhilfenahme einer Funktion ein Wert B ermittelt. Diese Zuordnung ist immer eindeutig. Ein Ausgangswert (Objekt, Klasse, Menge blablabla) kann immer nur genau einen Zielwert annehmen. Sprech- und Schreibweisen sind unterschiedlich. Bekannt dürften noch die zwei verbreitetsten sein.

b=f(a) (b gleich f von a)

a –> b Bedingungen (b wird a unter Berücksichtigung der Bedingungen zugeordnet)

Im Gedächtnis haften geblieben sind sicher auch noch die Begrifflichkeiten eindeutig und eineindeutige Funktion (Zuordnung usw.), bzw. umkehrbar eindeutig, was dasselbe meint.

Bei eindeutigen Funktionen kann man aus dem Funktionswert b nicht auf den Wert a schließen. Das ist kein Fehler sondern System.

Wenn ich aus einem Pfund Äpfel 23 mg Vitamin C destilliere , was je nach Apfelsorte unterschiedlich ist, was für die Betrachtung mal außen vor bleibt, dann ist das eine eindeutige Zuordnung. Ob die gut oder schlechte ist, merkt man erst, wenn was faul war.

Ein Pfund Apfel sind 23 mg Vitamin C. Das ist eindeutig. Umgekehrt ist nicht drin. 23 mg Vitamin C waren mal ein Pfund Apfel. Das schon. Es können aber auch Orangen, Zitronen, Limetten, Birnen und in der Weihnachtszeit ganz ganz viele Dominosteine oder Marzipanleckerli gewesen sein. Der Vitamin C Gehalt der letzteren hängt immer vom persönlichen Geschmack ab.

Es gibt jedoch ganz viele Funkionen, die umkehrbar eindeutig sind, so daß aus dem Wert b auf den Wert a geschlossen werden kann. Die einfachste davon lautet:

a = b und in andere Notation

a <=> b.

Man möge dem Gaul ins Maul schauen, bevor man ihn geschenkt haben will, lautet eine alte Fake News. Stimmt es vorne nicht, dann nach hinten raus erst recht nicht. Dann nimmt man Abstand von dem Vorhaben.

Anders die Linken. Die gehen den umgekehrte Weg, krauchen dem Pferd tief ins Anal, um herauszufinden: Was ist faul im Maul vom Gaul?

Hier fehlt ganz klar die Frage Null. Es fehlen auch die Anschlußfragen.

Selbst beim Hessischen Rundfunk haben sie ein paar helle Köpfe, die der Scharlatanerie eines Architekten und Dichters nicht auf den Leim gehen.

zum neuen NSU-Gutachten: Untersuchung nährt die Zweifel, die es an Temme gibt. Aber es sind keine Beweise.

zum neuen NSU-Gutachten: Londoner Gruppe sind keine kriminalistischen Forensiker. Sind von Gruppe „NSU-Tribunal“ beauftragt.

Das sind ja mal ganz klare Ansagen, die auch so im hessischen Fernsehen kommuniziert wurden.

Ute Wellstein urteilte über das Machwerk des Architekturbüros. Sie zweifelt die fleißige Arbeit der Antifa an. Im Hessischen Staatsfunk. Zur besten Sendezeit. Die Hessenschau fällt den an der Aufklärerfront kämpfenden Antifas in den Rücken.

Aber, sie liefert nach meiner Einschätzung keinen schlagenden Beweis, also nichts, was man nicht auch anders interpretieren könnte. Und deshalb glaube ich nicht, daß das hier die große Wende im Fall NSU Temme und Halit Yozgat bringt.


Sie haben alle ein grundsätzliches Problem und lassen die 5 anderen Zeugen vollständig unter den Tisch fallen. Man kann Götzl eine Menge nachsagen, daß er ein Fehlurteiler ist, Richter gnadenlos, der auch mal den Freisler gibt usw. Kann man alles. Aber an einer Stelle ist er Profi genug, um nicht in eine böse Falle zu tappsen. Er muß alle Zeugen im Mordfall Yozgat gleich behandeln. entweder haben alle, bis auf den Hörgeschädigten, die Schüsse gehört oder eben keiner. Entweder haben alle den Gestank des Schwarzpulvers in den Riechkolben, den Geruchslosen mal ausgenommen, oder gar keiner. Götzl kann an der Stelle gar nicht anders, nicht mal dem innigsten Wunsch der Linken und Antifa nachgeben. Schon deswegen nicht, weil Temme höchst verdächtig war, irgendwas mit dem Mord zu tun zu haben, die Staatsanwaltschaft jedoch nach endlich langer Untersuchung jedoch keine Handhabe hatte, die diesen Verdacht auch nur annähernd erhärtete. Götzl muß Temme genau das zugestehen, was er den anderen auch zugesteht, nämlich wesentlich nichts gehört, gesehen und gerochen zu haben.

Holger Bellino schätzt das schon realistisch ein.

Die CDU hält nichts von dem Gutachten, das Forscher über den Kasseler NSU-Mord und die Rolle von Ex-Verfassungsschützer Andreas Temme verfasst haben. „Wäre dieses Gutachten in irgendeiner Weise relevant, dann müsste sich die Generalbundesanwaltschaft dafür interessieren“, sagte der CDU-Obmann im NSU-Untersuchungsausschuss, Holger Bellino, am Mittwoch.

Der CDU-Politiker bezweifelte, „ob ein Gutachten, das von einem ‚NSU-Tribunal‘ finanziert wird und über keine offiziellen Ermittlungsergebnisse verfügt, objektiv erstellt sein kann“. Vermutlich bestehe daher kein Interesse bei den Ermittlern.

Die dümmste aller Wortmeldungen kam jedoch wieder mal aus dem Reichstag.

Zu den brisanten und ungeklärten Fragen im NSU-Komplex gehört: Was wussten die Ämter für Verfassungsschutz über das Nazi-Mord-Trio?

Nö. Die Frage ist weder brisant, noch ungeklärt. Die wußten nichts. Das ist aktenkundig.

Temme hat stets bestritten, irgendetwas gesehen und irgendetwas gewusst zu haben. Ein aktuelles Gutachten indes belegt genau das Gegenteil.

Abgesehen davon, daß die Pau im ersten Satz lügt, daß der heilige Geist von Goebbels im Reichstag umherschleicht. Genau hier haben wir das Problem. Entweder ist es mangelnder Intellekt, Dummheit oder Böswilligkeit oder von allem etwas. Erstens handelt es sich nicht um ein Gutachten, sondern um eine Simulation, die mit Architektursoftware erstellt wurde.

Diese Simulation belegt genau das, was als Ergebnis gewünscht war. So rum wird ein Schuh draus. Jemand hat gelöhnt, beauftragt und ein Ergebnis gewünscht.

Beispiel gefällig? Die Ramelsberger, Prantl-Prawda vom 6. April S.9, auf dem gleichen Trip wie Pau. Kriecht dem Gaul in den Hintern, um rauszukriegen, ob es vorne stinkt.

Aber sie weisen nach, dass er die Schüsse gehört, den erschossenen Mann hinter dem Tresen gesehen und den Pulverdampf gerochen haben muss.

Um die erste Frage zu klären, sind die Leute von FA nach Phoenix in die USA geflogen, um mit Ballistik-Experten das Geräusch eines Schusses aufzunehmen, das so laut ist wie das der benützten Ceská 83 bei Verwendung eines Schalldämpfers und der tatsächlich verwendeten Munition.

Liebe Leute. Kann jemand plausibel erklären, wozu jemand dermaßen viel Geld anfäßt, nach Viehnix fliegt, um etwas herauszufinden, was er im Schützenverein um die Ecke für lau recherchieren kann? Oder für ein Pfund Munition?

Das wesentliche zur Thematik ist bereits gesagt. Sie geben alle die Lügner vom Amt.

Um es kurz zu machen. Ohne Architektur-Forensik. Ohne 3D-Simulation. Ohne Palästinenserliebe. Und auch ohne kriminaltechnisches Institut.

Für die Kriminalforensik im Fall Yozgat reicht ein Mindestmaß an gesundem Menschenverstand und die Kenntnis des schlechtesten Tatort aller Zeiten.

Wenn Temme zum Zeitpunkt der Tat am Tatort war, dann hätte er die Schüsse hören und den verfliegenden Rauch riechen müssen, sofern er die dafür erforderlichen Sinne noch beisammen hat.

Unsere Pferdeforensiker bekommen es eben nicht auf die Reihe. Weil sie Mathe immer geschwänzt haben und Tamme Hanken doof fanden.

… Andreas Temme, der zur Tatzeit am Tatort war …

Als seriöser Richter, als der Götzl gerne rüberkommen möchte, muß er die Berechnung der Hör-, Riech- und Bewegungsprofile mit moderner Architektursoftware auch für alle anderen Zeugen einfordern. Ansonsten ist es Hochstapelei, besser gesagt, bewußte Falschbegutachtung, was die Architekten und Literaten sich da ausgedacht haben.

Als seriöser Richter muß man eine Nachbesserung der architektonischen Dichtung dahingehend ordern, daß die gleiche Herangehensweise für die Abwesenheit von Temme und die bezeugte Anwesenheit anderer Zeugen modelliert wird.

Das schließt ebenfalls ein, für alle Zeugen (!) die medizinischen Gutachten bezüglich ihres Seh-, Hör- und Riechvermögens bezogen auf das Jahr 2006 einzuholen, da diese Sinne eine außerordentlich wichtige Rolle für die Bewertung der Tat spielen.

Kommen wir zurück zur bundestäglichen Aufklärerin mit Aktenphobie.

Hinzu kommt, dass auch die Sicherheitsbehörden in Hessen wichtige Unterlagen bislang weiterhin geheim halten.

Da helfen wir der Frau Pau und den architektonischen Forensikern gerne.

Betr.: Tötungsdelikt z.N. Halit YOZGAT

hier: Dokumentation von verschiedenen Sichtwinkeln-/bereichen am Tatort

Am 26.04.2006 wurden am Tatort verschiedene Fotos gefertigt, die die Sichtbereiche bzw. Sichtwinkel verschiedener Personen darstellen/rekonstruieren sollen.

Die Kamera-/Blickpositionen sind nur ungefähr.

Es ist hier zu vermerken, dass durch das Nordrheinwestfälische LKA ebenfalls Sichtbereiche und Sichtwinkel des Tatortes rekonstruiert wurden, allerdings mit der wesentlichen besseren und genaueren Technik des Laserscanverfahrens.

U.a. können mit diesem Verfahren millimetergenaue Blickpositionen nachgestellt werden.

Und nun noch ein Wort zu diesen forensischen Architekten. Die können mit ihrer Butter- und Brotsoftware sicher schicke Bürotürme, Lofts und Pyramiden entwerfen oder simulieren. Was sie nicht können, von heute aus den Urknall berechnen. Entweder man war dabei, beim Urknall, oder eben nicht. Aus dem Tod des Yozgat mit einer Simulation simulieren zu wollen, was der Temme gesehen und gehört haben soll, das ist nichts weiter als einem Pferd in den Arsch zu kriechen. Das auch noch so weit es geht.

Es scheitert an wesentlich drei Dingen. Sie nehmen den Polizeifilm als Grundlage, der mit Temme in der Hauptrolle gedreht wurde.

Das ist der erste grobe Fehler, denn auch der ist nur eine Simulation des tatsächlichen Geschehens und bildet die Bewegungsabläufe eben nicht so ab, wie sie waren, sondern nur ungefähr.

Zweitens haben sie sich die Lage des Yozgat in ihre Simulation so hinein simuliert, damit das berechnete und bezahlte Ergebnis stimmt. Siehe Zeugenaussage oben. In den Akten ist ein völlig andere Lage archiviert.

Grundlage für eine solide kriminalpolizeiliche Forensik sind nunmal Ermittlungsergebnisse. Die liegen vor. Sie müssen nur genutzt werden. Bei den architektonischen Forensikern haben wir es mit Scharlatanen und Hochstaplern zu tun, die dort ihr Publikum finden, wo Dummheit und Erwartungshaltung zusammenfallen. Sie haben erhebliche kriminelle Energie in ihr Schmuddelprodukt investiert. Der forensische Wert ist identisch gleich Null.

#NSU: linke Verteidiger

Wenn sie hier die große Fußballkolumne des AK NSU erwarten, dann sind sie fehlgeleitet worden. Da spielen linke Verteidiger noch eine Rolle. In der causa NSU auch, eine sehr unrühmliche sogar. Doch auch darum soll es heute nicht gehen.

Wenn man so des Abends an der Anrichte steht und bei offenem Küchenfenster einen Salat anfertigt, der selbst die Herzen grüner Verbotsfaschisten höher schlagen ließe, dann ist das nicht nur gehobenes Küchenhandwerk. Es ist auch Zeit der Entspannung. Man lauscht dem noch jungen Frühling beim Gedeihen und läßt die Gedanken einem lauschigem Bächlein im Wald im Hirn mäandern. Mal sind sie ganz hinten, dann pocht einer vorne rechts an die Schläfe, dann zwickt es einem an der Stirn, auf daß sie sich auf zehn Jahre älter faltet. Irgendwann sammelt sich das so entstandene Gedankengut an den vorderen Stirnlappen und begehrt Ausgang. Man schaut auf den zur gleichen Zeit fertig gewordenen Haufen Grünfutter und schon purzeln sie heraus, die Gedanken. Die gehen so.

Es gibt nichts schlimmeres in der Welt als die deutsche Linke. Das ist ein zerstrittener Haufen von Quacksalbern, fachlich unfähigen Leuten, die nur einem nachgehen, dem Drang, unbedingt mit am Tisch der Macht sitzen zu dürfen. Nirgendwo werden so viele Intrigen gesponnen wie bei den Linken, ist der Neid ausgeprägter als in diesem Politbetrieb, wird nachgetreten und hinterrücks gedolcht, bis die tote Leiche wirklich tot ist.

Die Linke ist der Hüter und Eigner der Weltmoral schlechthin. Die katholische Kirche ist dagegen ein Hort unbescholtener Chorknaben. Und unbefleckter Nonnen. Die deutschen Linken wissen noch besser als die Grünen, woran es dem deutschen Volk, und den Völkern der Welt überhaupt mangelt und sind nimmermüd auf missionarischem Kurs, diesem, ihrem Erziehungsklientel Benimm zu predigen und beizubringen.

Es mag sein, daß es in der mexikanischen Drogenmafia schlimmer zugeht. Oder bei den Gangs von Chicago. oder im brasilianischen Knast. All das ist weit weg von der deutschen Lebensrealität und betrifft uns nicht. Die Kämpfe um eine bessere Welt werden hier ausgetragen.

So eben auch jener Kampf gegen Rechts™, der mit Millionen deutscher Euros geführt wird, aber bis dato keine vorzeigbaren Ergebnisse lieferte. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht hätte dieses marode Unternehmen längst Insolvenz anmelden müssen und die Verantwortlichen wegen Insolvenzverschleppung mehrjährigen Haftstrafen abzusitzen.

Genau in dem Augenblick, wo der linker Verteidiger zur Höchstform auflaufen müßte, patzt er wie weiland Eduard Geyer gegen Uli Hoeneß. Linker Verteidiger war übrigens Frank Ganzera, Geyer jedoch Fritsches bester Mann in der Abwehr.

Wolfgang Schorlau und Ekkehard Sieker legen sich ob des gewaltigen Goebbelsfurzes, den die Antifa in den letzten Tagen abgelassen hatte, voll auf die Fresse.

Sie haben sich eine elend lange Verteidigungsschrift ausgedacht, die als Entschuldigungszettel für ihr Fehlverhalten gelesen werden muß. Sie haben den Frevel der NSU-Leugnung begangen, sind dafür von den Linken heftig gescholten und später gemieden worden. Niemand spielt mehr mit ihnen, Gabriele Muthesius ausgenommen.

Das war ein großer Fehler. Sie haben sich für nichts und vor niemanden zu verteidigen. Als Schriftsteller schon mal gar nicht. Grass hat das nicht gemacht, Kant auch nicht.

Reich-Ranicki und Karasek sind tot. Es kann einem deutschen Schriftsteller also außer dem Literaturnobel- oder Aachener Friedenspreis nichts schlimmes mehr widerfahren.

Eine solche Unterwürfigkeit und Anbiederei, diese Bettelei um die liebe der Linken ist einfach nur ekelhaft.

Die deutsche Linke kennt keine Dankbarkeit, insofern ist es überflüssig, diese zu erwarten oder sich so einzuschleimen, daß man wieder am Lagerfeuer Platz nehmen darf um selig den Erinnerung des Kampfes gegen Rechts nachzuhängen.

Die einzige Aufgabe, die ein Schriftsteller hat, ist ein Werk vorzulegen. Mehr ist nicht erforderlich. Ein Schriftsteller steht in keiner Berichtspflicht, muß nichts begründen und sich für nichts entschuldigen.

Wenn es für die beiden Autoren überhaupt so etwas wie Pflicht gibt, dann die, vehement und offensiv ihre Sicht der Dinge zu publizieren und öffentlich zu kommunizieren.

Aus dieser Sicht gibt es nur einen einzigen Aspekt, der bei der Neuauflage des Bestsellers „Die schützende Hand“ von Belang ist. Die illegale Entsorgung von Tiefkühlware.

Nach vielen Gesprächen mit rechtsmedizinisch ausgebildeten Ärzten, Notärzten, Sanitätern, Feuerwehrleuten, Abschleppunternehmern und Bestattern, nach dem Studium umfangreicher kriminalistischer und rechtsmedizinischer Fachliteratur und nach Durchsicht von Ermittlungsunterlagen kommt Georg Dengler zu folgendem Ergebnis:

  • Sowohl Uwe Mundlos, als auch Uwe Böhnhardt waren wenigstens 12 Stunden vor dem offiziell angegebenen Todeszeitpunkt bereits tot. Wann sie genau starben, muss weiter ermittelt werden. Der Todeszeitpunkt von Uwe Mundlos muss mit dem von Uwe Böhnhardt nicht übereinstimmen.
  • Der Todesort liegt sicherlich nicht in Eisenach-Stregda, Am Schafrain 2.
  • Das Wohnmobil wurde mit den beiden Toten am Vormittag des 4. November 2011 in Stregda abgestellt, und es wurde somit ein Tatort komplett inszeniert.

Das wiederum ist so neu auch wieder nicht, den genau diese These diskutiert der AK seit Anbeginn der Existenz des Forums. Es gibt nichts, aber auch gar nichts, was die hanebüchenen Thesen von Menzel, Ziercke, Range, Burkhardt oder Köllner belegt. Das ist sehr schön, denn damit waren Götzl, Diemer und Genossen in der Lage, mit Freisler und Münchhausen in einen fairen Wettstreit um die hanebüchenste Anklage und die widerlichsten Gerichtsposse aller deutschen Diktaturen zu treten.

Schön, daß nun auch andere nach umfangreichem Aktenstudium und Inanspruchnahme kriminalpolizeilicher Beratung zu dem Schluß gekommen sind, daß dem deutschen Volk mit dem NSU ein gewaltiges Märchen erzählt wird.

Die beste Faschopropaganda, die man derzeit für Geld kaufen kann, machen derzeit immer noch die Antifas und ihre Schmierfinken. Da stinken die Nazis gegen ab, denn 99,999% der NSU-Geschichte ist das Produkt der Edelfedern der deutschen Linken, denen der Eigennutz weitaus mehr am Herzen liegt als Edelmut.

Schorlau und Sieker haben den Mut, wider den Stachel zu löcken. Da sollten sie auch noch die Kraft aufbringen, auf den Bückling zu verzichten.

#NSU: Volksforensik für die Antifa

Zum Geleit 1

Und tschüß. Der Artikel des Faschopropagandisten Kaspar Heinrich hat noch gar nicht angefangen, da ist der Tenenbom schon als entarteter Mensch enttarnt. Besser kann seine später vorgetragene These gar nicht illustriert werden.

Lügenpresse: Herr Tenenbom, wie steht es Ihrer Meinung nach um die Medienlandschaft und die Meinungsfreiheit hierzulande?

Tenenbom: Es gibt keinen Journalismus mehr, vor allem in Deutschland nicht. Stattdessen gibt es Aktivismus. Journalisten berichten nicht mehr, was geschieht, sondern was wir denken sollen. …

Lügenpresse: Die besten Journalisten sind für Sie also jene…

Tenenbom: ? … die von Tatsachen berichten. Und die uns nicht erzählen, was richtig und was falsch ist.

Lügenpresse: Aber ist es nicht zum Beispiel ganz elementar, gegen Hass einzutreten, wie es Emcke getan hat?

Tenenbom: Nein. Das kann man im Privatleben praktizieren, aber nicht im Journalismus.

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Zum Geleit 2

Hat man sich erst mal eine Grille in den Kopf gesetzt, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis diese einem Heuschreckenschwarm gleich das Hirn auffrißt.

Die Anmerkung
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Zum Geleit 3

Aus einem Antifaarsch kommt meistens auch nur ein Goebbelsfurz.

Lotta Bingen (Tarnidentität), BfV

Nun zu einem ganz anderen Thema, den NSU-Predigern der deutschen Journaille.

Sehr schön. Der Chefredakteur der Zeitung „junge Welt“ hatte ein Einsehen und Claudia Wangerin eine Freizeitbeschäftigung. Sie durfte den Kurs Volksforensik auf der Abendschule belegen, auf daß fürderhin qualifiziert hochwertige Artikel über das kriminelle Wesen der die das NSU gedichtet, gesetzt und verbreitet werden können.

Die Wangerin gibt die Lügnerin vom Amt, denn gleich zwei Fake News hat sie in ihren Anfixer versteckt.

1. Es gibt kein kriminaltechnisches Institut, das Temme belastet.

Abgesehen davon, ein Institut ist ein Abstraktum oder Bauwerk. Das kann mit Asbest belastet sein. Das ist dann auch schon alles. Möglicherweise meinte sie, daß ein Dr. Scharlatan Temme mit einem Schriftsatz belaste. Dann möge die Schriftstellerin das auch so schreiben.

Das kriminaltechnische Institut entpuppt sich bei genauerer Inaugenscheinnahme als Institut für Architekturforensik. Das hat mit Kriminalforensik nur einen Miniµ gemeinsam. Die 3D-Analyse des Raumes und damit einhergehende Statikfragen. Das wäre ein interessantes Übungsbeispiel für das, was im Wohnmobil zu Stregda geschehen sein könnte. Das BKA rückt seine Simulationen nicht raus.

Also, das hat mit Forensik wenig bis überhaupt nichts zu tun, was die anbieten. Das können andere auch und besser und besser bezahlt. Ein Beispiel reicht. Die Analyse von antiken Bauten, um hinter das Baugeheimnis der Monumentalbauten zu kommen. Warum haben die ohne Computer, Reißbrett, Zirkel und Ingenieursbüro trotzdem Bauten errichtet, die heute noch stehen und Wind und Wetter standhalten. Dem geht man architekturforensisch auf den Grund, um so effiziente Lösungen für das moderne Bauwesen zu finden. Der Flughafen BER ist davon ausdrücklich ausgenommen.

Eyal Weizman arbeitet als Architekt und Direktor des Center for Research Architecture am Goldsmiths College der Universität London. Er ist freier Redakteur und arbeitet u. a. für das Cabinet-Magazin. Weizman steht in engem Kontakt mit Menschenrechtsorganisationen in Israel und Palästina. … Er setzt sich in seinen literarischen Werken kritisch mit der Architektenzunft auseinander. In seinem künstlerischen Schaffen scheint die Erinnerung an Jüdische Kultur in Deutschland auf.

Aha. Der Kriminaltechniker entpuppt sich bei genauer Beschau als Künstler, der der Palästinenserliebe frönt und für Menschenrechte ist.

Das ist eine ganze Division propagandistisch trapsender Nachtigallen, die von den Linken durchs deutsche Land getrieben wird.

2. Temme muß gar nichts. Auch nicht den sterbenden Yozgat gesehen haben.

Ismail Yozgat im Juni 2015 vor dem Oberlandesgericht München. »Wir wissen alle, dass dieser Mann lügt.« Dies ist nun kriminaltechnisch untermauert.

Nö. Ist es nicht. Es wird behauptet, daß dem so sei, weil es der innige Wunsch der Antifa, der Hinterblieben und der Opferindustrie ist. Es scheitert an einem ziemlich doofen Detail. Eigentlich an mehreren. Was, wenn Temme beim Mord gar nicht vor Ort war?

Was haben die „Wissenschaftler“ bewiesen, wenn Temme zur Tatzeit woanders war? Nunja, das haben die „Wissenschaftler“ nicht untersucht.

Und warum haben die Wissenschaftler all jene Zeugen außen vorgelassen, die auch vor Ort waren und ebenfalls keinen Knall gehört haben? Auch nichts rochen?

Warum nur um alles in der Welt soll nur der Temme ein intaktes Gehör haben, alle anderen Zeugen jedoch eine Hörschwäche? Damit man dem Temme der Lüge zichtigen kann und die türkischen Zeugen als honorige Mitbürger gelten? Warum ist Temme der einzig olfaktorisch gesunde Zeuge? Jeder Teilnehmer an einem deutschen Silvester weiß, wie es stinkt, wenn es knallt und pufft.

Um es kurz zu machen. Ohne Architektur-Forensik. Ohne 3D-Simulation. Ohne Palästinenserliebe. Und auch ohne kriminaltechnisches Institut.

Für die Kriminalforensik im Fall Yozgat reicht ein Mindestmaß an gesundem Menschenverstand und die Kenntnis des schlechtesten Tatort aller Zeiten.

Wenn Temme zum Zeitpunkt der Tat am Tatort war, dann hätte er die Schüsse hören und den verfliegenden Rauch riechen müssen, sofern er die dafür erforderlichen Sinne noch beisammen hat.

Außer den Goebbelsfürzen der Antifa liegt genau was vor? Nichts.

Sowas ist ergebnisorientierte „Wissenschaft“ mit Wunschergebnis. Also Scharlatanerie.

Klar lügt Temme, das ist ja nicht die Frage. Die Frage lautet, wen er deckt?

Die Antwort könnte ernüchternd sein. Seinen Nazispitzel von den Grauen Wölfen. Oder den Tippgeber, der ihm den Mord avisierte. Oder oder oder.

Nun, da auch die Wangerin in den Kreis der Forensiker aufgenommen wurde, keimt aufklärerische Hoffnung auf.

Ihr Erstlingswerk hat stark schaumgebremsten Furor. Allerdings noch nicht jenen, den der Wilderer Oliver Tomlein von der Jungle World im gleichen Garten erheischte, als er zur RAF referierte:

Weder ist erwiesen, wer als »Kommando 2. Juni« am 19. Mai 1972 den Anschlag auf das Springer-Hochhaus in Hamburg verübte, noch, wer in der Deutschen Botschaft in Stockholm 1975 den Militärattaché Andreas von Mirbach und den Wirtschaftsrat Heinz Hillegaart erschoss. Auch wer den entführten Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer tötete, ist nicht bekannt. Unaufgeklärt sind auch die Morde an Gerold von Braunmühl und an Alfred Herrhausen, dem Vorstandssprecher der Deutschen Bank.

Das Ausmaß des Unwissens, der Ermittlungspannen und der Misserfolge überrascht.

Das Ausmaß des Unwissens, der Ermittlungspannen und der Misserfolge überrascht, ist es dem Staatsapparat doch gleichzeitig gelungen, die meisten Angehörigen der RAF festzunehmen und zu verurteilen. Die auffällige Diskrepanz zwischen dem selbstbewussten Auftreten des starken Staats und der resignierten Haltung, die einige der wichtigsten Repräsentanten seiner Strafverfolgungsorgane an den Tag gelegt haben, weil die Aufklärung der vielfältigen Aktionen der RAF aufs Ganze gesehen schlecht gelungen ist, ist schwer aufzulösen.

Ein wichtiger Aspekt ist, dass das Strafrecht Ende der siebziger Jahre keine konsequente Aufklärung der Tat­details mehr verlangte, um die Angeklagten als Mörder zu mehrfachen lebenslangen Haftstrafen zu verurteilen. Die Richter begnügten sich mit einer recht pauschalen Konstruktion von »Mittäterschaften«.

Man tausche RAF mit NSU und die genannten Opfer mit einer beliebigen Mischung aus dem Opferkatalog der Antifa und schon haben wir die Blaupause des ewiggleichen Vorgehens, wenn es um die Vertuschung von Staatsverbrechen geht.

Zuschauen bei den Morden der Anderen ist auch ein Verbrechen. Wenn die Zuschauer in Staatsdiensten standen, dann war es ein Staatsverbrechen.

Gemach Leute, Caro Keller hatte den gleichen Abendkurs wie die Wangerin gebucht. Die Replik auf ihre fulminante Erörterung einer Magnum hängt noch in einer Warteschleife fest. Das Zeugnis für Frau Keller ist schon fertig, bedarf aber noch der Schriftform. Sowas dauert.

Derweil Zeit vertickt, ehe Frau Keller zu Ruhm und Ehre kommt, sei den beiden Forensik-Damen ein lukratives Thema für ihren nächsten Aufsatz vorgeschlagen.

Erörtern sie die Vorteile des Auftragsmordes mit Qualitätssicherung. Berücksichtigen sie in ihrer Abhandlung die umfassenden Abhörmöglichkeiten der Dienste, da die Abwicklung des Auftrages live und in Farbe via iTelefon an den Auftraggeber geströmt werden kann. Das strömende Blut und die umherspritzende Hirnmasse sind dabei aus Gründen der Hochgeschwindigkeitsphysik außen vor.

#NSU: Linksflatulismus


Aufklärung heißt jetzt in CDU-Sprache: Linkspopulismus

Die Antifakids weinen schon wieder, weil ihre Flatulisten als Pupser be­zeichnet werden.

Das hat mit Linkspopulismus nichts, aber auch gar nichts zu tun, was der Schaus mit Laabs inszenierte. Das ist im besten aller anzunehmenden Fälle schnöder Linksflatulismus. Möglicherweise sogar chronische Dummheit.

Seit ein und einem dreiviertel Jahr ist die gestern als Sensation verhökerte dienstliche Anwesenheit von Temme im Internet nachlesbar gewesen. Es gab nichts neues unter der Sonne.

#NSU: Drexler-Ultras im Schnelldurchlauf


Kommissar Oliver Ramakers.: Die Ermittlungsgruppe Umfeld des LKA konnte keinen Kontakt des NSU-Trios im Raum Stuttgart bestätigen

Die Drexler-Ultras haben wieder mal ihr Bestes gegeben, den Mord an Michelle Kiesewetter und Mordanschlag auf Martin Arnold ungeschehen zu machen. Es war ihnen wichtiger, sich allgemein über die Musikszene zu informieren.

Da wieder keine Musike im Vertuschungsauschuß des kleinsten Mafia-Ländles der Welt lag, gibt es die Schreibüchse aus dem Forum des AK NSU im Schnelldurchlauf. Da stand nämlich alles drin, was der nach Informationen dürstende Mitbürger wissen muß, wenn er den Vertuschungsauftrag von Drexler und Genossen nachvollziehen will.

Wir zählen schon längst nicht mehr mit, der wievielte Staatsdiener inzwischen bestätigt, daß es einen NSU nie gegeben hat, er das halluzinierte Produkt der Linken, Antifa und von Abgeordneten ist. Und der Schwabenmafia, sei an dieser Stelle hinzugefügt.

Für die Neueinsteiger in Sachen Ländle-NSU sei kurz erwähnt. Namen sollten immer ausgeschrieben werden. Die einen machen es so, die andern nicht. Petra Senghaas war oder ist immer noch Krokus, war und oder ist die Freundin von Alexander Gronbach, und beide zusammen sind das Gleiche, was der Gärtner beim Temme ist. Ein schicke Ablenkung, dafür mit weitaus mehr Phantasie ausgestattet als alle Ländle-Antiphantasten zusammen. Feyder, Riethmüller und Frau Foo stinken selbst im Dreierpack gegen die ab.

Oliver Pack

vor 2 Monaten

Vorzeige-Rehaklinik der Deutschen Rentenversicherung. Recht neu und gut gepflegt, alle Zimmer Einzelzimmer mit Dusche, Therapeuten zum grössten Teil sehr engagiert, Ärzteschaft eher kritisch den Patienten gegenüber, man will nicht gesund, sondern arbeitsfähig machen, das spürt man deutlich im gesamten Konzept des Hauses, ist ja auch eine Reha-Klinik, kein Akutkrankenhaus. Es gibt zwei getrennte Stationen für Psychosomatik und Kardiologie. An Therapien werden vor allem Sport sowie Ergotherapie angeboten, es gibt noch Indikativgruppen und einmal in der Woche 30 Minuten Einzelgespräche.

Die Aussage bezieht sich auf den Youtube-Kanal von Annett Müller, auf dem sie selber mitteilt, daß sie erstens in 2016 6 Wochen auf Reha war und dies ihr zweitens gut tat. Das sei ihr unbenommen. Da gibt es ein Problem. Ein halbes Jahr nach Abschluß einer psychosomatischen oder kardiologischen Reha ist man noch nicht fit. Die Abgeordneten aus Schwaben haben sich an einer kranken Frau vergriffen. Schande über sie.

Der weitere Verlauf der Veranstaltung war dann durch die noch ausgiebigere Verschwendung von Arbeitergroschen (Steuern) geprägt. Jetzt ging es richtigen Nazis an den Kragen, die auch nichts über den Mord an Michelle Kiesewetter wußten.

Der KKK wurde reaktiviert und genüßlich wie ein bereits benutzter Kaugummi im Saal hin und her gewälzt. Höhepunkt der Beschäftigungstherapie für arbeitslose Abgeordnete – sie haben ja sonst nichts weiter zu tun – war zweifelsfrei der Auftritt der mediengeilen Ricarda Lang, die schon lange nicht mehr auf dem Fernseher zu sehen war. Sie referierte, was ihr der Reiner Nübel und der Fälscher von Telepolis, Thomas Moser, einst einflüsterten. Das führt nun dazu, daß seit gestern der Mevlüt Kar wieder im Mörderrennen ist, denn genau das ist der Extrakt, den sich die dümmsten deutschen Journalisten bei der dpa eingekauft haben, um ihrem Verblödungsanspruch gerecht zu werden.

Mit solchen „Volksvertretern“ und Presseheinis wird das nichts. Die Drexler-Ultras bringen es nicht. Das kapiert nun auch langsam Frau Foo.

Sollen wir verraten, wer sie ist, oder warten wir damit noch? Wir warten damit, bis sie vollständig genesen ist und wünschen ihr eine schnelle und schmerzfreie Gesundung. Es wird schon, wenn man es will.

anmerkung: Drexler-Ultras werden heute wieder zu Höchstform auflaufen, jede Wette, das sie nichts aufklären. Das ist ihr Job.

anmerkung: Alexander Wendt BREAKING NEWS: SPD führt für ihren Kanzlerkandidaten die Anrede „mein Schulz“ ein. https://www.facebook.com/alexanderswendt/posts/1894372050833140

leipziger: „Mein Schulz“ erinnert mich fatal an eine vergangene Zeit. Sind die jetzt auch Nazi?

anmerkung: Ja. Schon lange.

anmerkung: Aufhörn Aufhörn Aufhörn –> @nsuwatch_bw Erste Zeugin ist Annett H., die ehemalige Neonazimusikerin Annett M. Sie ist über den VS aus der Szene ausgestiegen

anmerkung: Petra Senghaas? @leanbhblath @nsuwatch_bw Ex- V – Frau ? | Latürnich.

anmerkung: Annett Müller, geborene Annett Moeck (* 1968 in Schwedt) ist eine ehemalige „nationale Liedermacherin“ der rechtsextremen Musikszene und ehemaliges Mitglied der NPD.

anmerkung: ihr letztes Lied –> https://www.youtube.com/watch?v=xiMLUtB_hvw | weil man dem Schicksal nicht entgehen kann

anmerkung: https://www.youtube.com/channel/UCrLkV7mUFMqKVFRW_GWFcpw Veröffentlicht am 16.10.2016 Mein Reha Aufenthalt in Teltow vom 23.08 – 11.10.2016. Ich weiss das ich genau das brauchte um wieder gestärkt durchs Leben zu gehen.

anmerkung: Singen kann sie nicht und ihr Tonstudio ist auch der letzte Dreck.

anmerkung: @nsuwatch_bw Frauen würden keine tragende Rolle in der rechten Szene spielen sagt Annett M. | Ach! Dann hat sich die Röpke ihr Buch aus dem Arsch gezogen, um die tragende Rolle der Nazifrau zu erfinden.

anmerkung: @nsuwatch_bw Bisher sind in der Vernehmung von Annett H. kaum Bezüge zu NSU erkennbar. Abgeordnete fragen Allgemeines zur Musikszene | Genau, dann fragen wir eben was anderes. Aufhörn Aufhörn Aufhörn

anmerkung: Leute es geht um den Mord an Michelle Kiesewetter, und die Drexler-Ultras machen sich allgemein zur Musikszene sachkundig. Geht es noch bekloppter?

anmerkung: @FraktionGruenBW Annett M.:Unter rechten Musikern hat man nach Auftritten nicht politisiert, nur gesoffen. Vom NSU habe sie vor dessen Auffliegen nie gehört

Admin: FrauFoo @fraufoo Oliver R. : es gibt keine bestätigte Kontakte vom NSU Trio nach Stuttgart. Nur Foto in der Nordbahnhofstrasse

anmerkung: Rufmordprozeß auch in Stuttgart –> @nsuwatch_bwRamakers wird zu Ermittlungen der EG Umfeld befragt. Er liest immer wieder in seinen mitgebrachten Unterlagen nach / Ramakers ist unglaubwürdig, weil er sich auf Akten stützt

Admin: FrauFoo @fraufoo „die Herren wollten einfach nicht mit uns sprechen! Und daher haben wir keine gesicherten Erkenntnisse“ Oliver R.

Admin: neue zeugen bis zum abwinken, LOL

anmerkung: Rufmord, Teil 2 –> @nsuwatch_bw Ramakers wirkt unsicher, er verweist immer wieder aufs BKA und blättert in seinen Unterlagen

anmerkung: Nichts mehr los an der Aufklärerfront, Luftwaffe versagt und kann keinen Nachschub bringen –> @nsuwatch_bw Vor 3 Minuten Info am Rande: Ex-„Hauptkampflinie“-Sänger Oliver P. kommt heute wegen eines verpassten Fliegers nicht in den NSU-UA BaWü.

fragezeichen: Wieso mit dem Flugzeug. Lebt der jetzt auch gut situiert in einem Urlaubsparadies? 22 minutes ago

anmerkung: Jau, der sollte mit dem A400 zur AKL eingeflogen werden.

fragezeichen: Eilmeldung: Schulz beliebtester Sozialist ever! SPD https://twitter.com/LarsWinter_/status/843753016155131905

anmerkung: Oliver Podjaski In seinem Tattoo-Studio sammelt er stattdessen Geld für Kinder in der Dritten Welt. „Eine kleine Sache“, sagt Podjaski. … Er bereue seine Vergangenheit, wolle Verantwortung übernehmen. http://www.taz.de/!5100306

Admin: http://oireszene.blogsport.de/2010/02/22/hauptkampflinie-d-aufgeloest/

anmerkung: Aha. Und was weiß der Podjaski über den Mord an Michelle Kiesewetter und Mordanschlag auf Martin Arnold? Bei den Phantombildern von Arnold war keine Glatze bei.

fragezeichen: Darum geht’s ja auch bei diesen UAs nie.

anmerkung: @fraufoo [mir stellt sich langsam die Frage ob es hier um Aufklärung oder um Bestätigung einer bereits bestehenden Theorie geht]

fragezeichen: Arme Fraufoo ::)

Admin: manche antifas brauchen ein paar jahre laenger, andere kommen nie drauf…

AK NSU präsentiert: Thomas Moser – Der Fälscher von Telepolis

 
Wenn der Gerissene erkennt, daß er keinen Erfolg mehr hat, dann wird er erst wirklich gefährlich. Bestimmt wird er bald zu einem neuen und vielleicht großen Schlag ausholen.

Ein gerissener Fälscher hält eine Stadt in Atem. Wer ist der Fälscher? Nur Werkzeug oder Wahnsinniger? Entspannen sie sich durch Hochspannung.

Der AK NSU BLOG präsentiert: Wie kam die Brille aus dem Wohnmobil auf Mosers Nase?

bauigel19952002 13.03.2017 13:03

Wurde der Text nachträglich ohne Hinweis geändert –> Kopfhörer

Wurde der Text geändert.

Im Text steht:

auf denen kein Kopfhörer zu sehen ist – oder nur schwer

Ist der Teil „oder nur schwer“ neu? Wenn das so da gestanden hätte, dann hätte ich den Artikel ursprünglich nicht kommentiert.
—–
Spießbürger 13.03.2017 15:19

Re: Wurde der Text nachträglich ohne Hinweis geändert –> Kopfhörer

Ja das wurde geändert. Auch die Dümmliche Frage nach der Asservatennummer im Absatz anschließend.
—–
bauigel19952002 13.03.2017 18:30

wirklich ohne Hinweis?

Gibt es einen Hinweis auf die Änderungen?
—–
gerheise 13.03.2017 18:54

Re: wirklich ohne Hinweis?

Das Polizeipräsidium Oberfranken veröffentlichte nach der Pressekonferenz vom 8. März 2017 drei Fotos mit Ansichten des Kopfhörers und des Stoffteilchens von diesem Gerät. Eines zeigt den Kopfhörer auf dem Fahrersitz des Wohnmobils von Eisenach.

Bei der Überprüfung der Tatortfotos in den Ermittlungsakten indet sich dieses Foto allerdings nicht darunter. Stattdessen gibt es Fotos von genau diesem Fahrersitz, auf denen kein Kopfhörer zu sehen ist. Auch bei Durchsicht der Fotos der Asservate, die in dem Camper geborgen wurden wird man nicht fündig. Daher stellen sich die Fragen, wo sich dieser Kopfhörer befindet? Wo und wann wurde er sichergestellt und welche Asservatennummer trägt er?

Das ist das Original, das so nicht mehr im Artikel aufzufinden ist.

Das war der Grund, mir die Akte mal anzuschauen und das Asservat herauszusuchen, da das schlichtes Goebbelsgeblubber war, was der Moser da aufgeblasen hat.

https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Wie-kommt-die-DNA-Boehnhardts-an-den-Fundort-des-toten-Maedchens-Peggy/Asservatennummer/posting-30074013/show/

Der DNA-Treffer stammt übrigens von einem Schaumstoffteil, was der ultimative Test für die Redlichkeit des Herrn Moser war. Ist er natürlich voll mit auf die Fresse gefallen. Er macht lieber auf Propaganda denn Recherche.

https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Wie-kommt-die-DNA-Boehnhardts-an-den-Fundort-des-toten-Maedchens-Peggy/Re-Wo-ist-der-Rest-des-Sony-Kopfhoerers/posting-30074298/show/

Für mich ist Moser einfach nur ein Dampfplauderer, dessen Geschäftsgrundlage Fake-News sind.

Das mit dem Kopfhörer haben sie schnell umgegeschludert und einen Verweis mit Nummer 1 hinzugefügt.

Dieser Vorgehensweise disqualifiziert Moser und Frees als ernstzunehmende Märchenautoren.
—–
Spießbürger 14.03.2017 08:51

Re: wirklich ohne Hinweis?

Nur für den Asservaten Teil, dass mit den Fotos nicht. Aber das ist der Weg wie Fake News entstehen. Diese Schreiberlinge ekeln mich an.


Kommentare zum Teil sinnwahrend gekürzt.

#NSU: neues Traumpaar linker Verschwörungstheorien

Ein Angebot von heise-online.

leachim200 11.03.2017 13:13

Wer sich für die NSU-Thematik interessiert sollte diese …

Webseite besuchen.

http://arbeitskreis-n.su/

Dort wird die ganze Farce deutlich.

Es gibt eine neues Traumpaar für die Dichtung linker Verschwörungstheorien, das sich kongenial zu den bisherigen Verschwörungspraktikern gesellt, weil sie genauso tumb und merkbefreit daherkommen, wie Wetzel und Funke.

Wetzel hatte sich mit einer Knallerbsenpistole unsterblich gemacht, die er den strunzdummen Lesern der Zeitung „junge Welt“ als ultimativen Beweis für das immense Wissen von Florian Heilig verkauft hat. Heilig wußte alles über den NSU, den KKK, der ihm sein Baby wegnahm, den Mord an Michelle Kiesewetter und Mordversuch an Martin Arnold. Alles und noch viel mehr wußte der Heilig eher er…

Funke wiederum war mit den dunklen Mächte im Bunde und entsorgte wichtiges Beweismaterial zum Tode Heiligs in den dunklen Kanälen der Mafia, als er sich mit dieser gemein machte. Welcher Mafia? Nun, jener im kleinsten Mafia-Ländle der Welt.

Bei Verschwörungspraktiker der Linken sind damit volle auf die Fresse gefallen. Schade nur, daß niemand die Traute hatte, den Funke wegen Diebstahls und vernichtung von Beweismitteln anzuzeigen. Funke im Knast, gleich neben der Zelle von Wohlleben, das wäre der Traum eines jeden Dramaturgen und Thrillerautoren. Funke und Wohlleben beim Hofgang, die Schlüsseszene zur Erhellung der dunklen Geheimbisse des NSU.

Es hat nicht sollen sein, schon weil die Drexler-Ultras aus prinzipiellen Erwägungen heraus Gegner jeder Aufklärung sind und dies zu verhindern wissen.

Doch nun steigt ein neuer Stern am Himmel der Linken auf, das Schriftstllerpaar, mit dem niemand gerechnet hat. Sie haben wohl ein wenig zu oft und zu lange auf dem oberen Rang bei den Vorführungen am OLG-Stadl gekuschelt. Anders ist die von Herrn Spießbürger verfaßte Literaturkritik nicht erklärbar.

Spießbürger 10.03.2017 15:34

Re: da ist der Kopfhörer sogar zu sehen

Der Artikel ist so albern.

Vorhang auf für die besten Leserbeiträge zum mißratenen Einstand in die weite Welt der Veschwörungstheorien. Thomas Moser und Stefan Josef Frees haben ihr Erstlingswerk verkackt.

Auch die kleinen Scheißer der Antifanterie sind im Forum unterwegs und verwechseln es mit ihrem Klo. Die Jury des AK NSU hat deswegen eine knallharte Auswahl getroffen und sich nur jene Kommentare rausgepickt, die Honig ums Maul vom Fatalisten sind.

—–

gerheise 10.03.2017 12:27

Asservatennummer

Bevor man einen propagandistischen Schnellschuß abgibt, sollte die Arbeit erledigt sein. Im konkreten Fall ist das ein Aktenrecherche. Das haben die Autoren verabsäumt. Somit bleibt nur Blubber von ihrem Vortrag übrig.

Der Kopfhörer ist auch auf dem zweiten Foto sehr wohl zu sehen, allerdings nur ein kleiner Teil.

Wo und wann wurde er sichergestellt und welche Asservatennummer trägt er?

Bildtafel 29.1

Der Kopfhörer wurde am 5.11.2011 von der Fahrerseite durch KHK Harder KPI Gotha im Original gesichert und in Pappkartons verpackt.

Objekt 1/Wohnmobil

1.3.8.0

3. Asservaten-Beschreibung:

Es handelt sich um die zweiteiligen Reste eines ,Sony“ Stereo-Kopfhörers.
Bei dem einen Teil handelt es sich um den schwarzen gepolsterten Teil des
Kopfhörers. Den anderen Teil bilden die Reste eines silberfarbenen Gehäuses mit der
Aufschrift ,Sony“.
(Beschreibung erfolgte anhand vorliegender Asservatenabbildung1 )

4. Auswertung:
Fazit: Es besteht keine Verfahrensrelevanz.

Vermerk

Die daktyloskopische Spurensuche und -sicherung ist abgeschlossen. Es konnten keine geeigneten Spuren gesichert werden. Vom Asservat 1.3.8.0 wurde 1.3.8.0.1 abgetrennt und zur molekulargenetischen Untersuchung an KT31 weitergeleitet. Das Ergebnis der dortigen Untersuchung ist hier nicht bekannt. Inzwischen hat KT31 die Schaumstoffstücke 1.3.8.0.1 zurückgesandt.
—–

XXIII 10.03.2017 12:35

Danke! Was ist mit Telepolis los?

Kommt hier nur noch haltloser Verschwörungsmüll?

https://fdik.org/nsuleaks/Bd_11_Ass_Grundsatz_Obj_1.pdf
(Seite 18 (bzw.11) )

—–
Spießbürger 10.03.2017 12:21

kein Kopfhörer?

Wenn man die Tatortfotos in den Ermittlungsakten überprüft, findet sich dieses Foto allerdings nicht darunter. Stattdessen Fotos von genau diesem Fahrersitz, auf denen kein Kopfhörer zu sehen ist.

Die Fotos sind aus unterschiedlichen Perspektiven. Wenn man genau hinsieht erkennt man die Kopfhörer auf beiden Fotos.
—–

Kopfsteinpflaster 10.03.2017 12:23

Re: kein Kopfhörer?

Spießbürger schrieb am 10.03.2017 12:21:

Wenn man die Tatortfotos in den Ermittlungsakten überprüft, findet sich dieses Foto allerdings nicht darunter. Stattdessen Fotos von genau diesem Fahrersitz, auf denen kein Kopfhörer zu sehen ist.

Die Fotos sind aus unterschiedlichen Perspektiven. Wenn man genau hinsieht erkennt man die Kopfhörer auf beiden Fotos.

*psssst* nicht TP Fake News entlarven.

—–

gerheise 10.03.2017 12:36

Re: kein Kopfhörer?

*psssst* nicht TP Fake News entlarven.

Wieso nicht?

Moser ist doch einer der größten Fake Newser auf diesem Sender hier. Und zu faul zum recherchieren. Mit Fakten hat er es nicht so.

Noch darf sowas gesagt werden.

—–

XXIII 10.03.2017 12:40

Re: kein Kopfhörer?

Nein, nein! Pssssst! Du darfst die Verschwörungstheoretiker in der Leserschaft nicht mit Fakten verärgern! Die mögen das nicht so und reagieren völlig allergisch darauf… Bitte etwas mehr Rücksicht, danke!

—–
better-with-bacon 10.03.2017 12:40

Wie kannst du den Artikel mit Fakten zerstören?

Schönes WE und danke.
—–
mind.dispersal 10.03.2017 12:40

Typisches Laiendenken

Dem Autor ist nicht bewusst, welche Wahrscheinlichkeiten er hier eigentlich vergleicht.

Da wäre zum einen eine DNA-Spur auf einem kleinen Stück Stoff das Jahrelang auf dem Waldboden gelegen haben soll, wechselnder Feuchtigkeit, Temperaturschwankungen von bis zu 50 °C ( +30/-20) und (möglicherweise) UV-Strahlung ausgesetzt war und von Bakterien und Pilzen verschmäht worden sein soll (Dazu braucht es Feuchtigkeit).

Das andere wäre eine Antragung an Spurensicherungsmaterial und der verbleib in einem trockenen, dunklen und gut temperierten Ort in einem Labor, sprich in einer Schublade, die einfach (wie unvorstellbar), nicht so sauber ist, wie sie sein sollte, weil jemand sich gedacht hat: Genetische Spurensicherung umfasst das Material mit dem man genetische Spuren sichert, aber keinen Zollstock, keinen Spaten, etc. Was verzeihlich wäre, wenn man bedenkt, wie viel sensibler die Technik zur DNA-Erkennung gegenüber kleinsten Spuren geworden ist.

Wenn man jetzt noch bedenkt, dass man angibt, das Stück Stoff einem Tat- und Fundort des NSU-Falls eindeutig zuordnen zu können, muss ich ganz ehrlich sagen, würde ich mir eher in die Hände scheißen und klatschen, als das ich einen solchen Artikel verfassen würde.
—–
better-with-bacon 10.03.2017 12:45

Ich bitte um den Lebenslauf der Autoren

DNA-Analyse und die damit verbundene Forensik sind immerhin Fachgebiete, welche für Amateure NICHT ohne weiteres durchschaubar sind. Man benötigt, um dazu fundiert zu schreiben, Expertisen auf unterschiedlichen, wissenschaftlich höchst anspruchsvollen Gebieten – und jede Menge praktische Erfahrung.

Die beiden Autoren können diese sicherlich nachweisen. Oder zumindest einer.
—–
gerheise 10.03.2017 13:07

Re: Wo ist der Rest des Sony Kopfhörers?

James Chance schrieb am 10.03.2017 12:56:

Wo ist der Rest des Sony Kopfhörers?

Nur: wo ist der Bügel? Wo die zweite Kopfhörermuschel?

Graugrüner Baumwollstoff in einem Kopfhörer?

Es sollte nicht zu schwierig sein, das Modell zu ermittlern.

Das ist völlig bedeutungslos, weil nur die asservierten Dinge interessant sind. Schaumstoffstück aus 2011er Foto und jetzigem Polizeifoto sehen ähnlich aus.

Nicht schon wieder eine neue VT aufmachen, Herr Moser. Mit dem arbeiten, was man hat. Phantasieprodukte kann man später immer noch hinzufügen.
—–
Spießbürger 10.03.2017 12:50

Re: Ich bitte um den Lebenslauf der Autoren

better-with-bacon schrieb am 10.03.2017 12:45:

DNA-Analyse und die damit verbundene Forensik sind immerhin ein Fachgebiet, welches nicht ohne weiteres durchschaubar ist. Man benötigt, um dazu fundiert zu schreiben, Expertisen auf unterschiedlichen, wissenschaftlich höchst anspruchsvollen Gebieten – und jede Menge praktische Erfahrung.

Die beiden Autoren können diese sicherlich nachweisen.

Als ordentlicher Gläubiger braucht man solchen unnötigen Ballast nicht. „Sieht aus wie“ reicht doch vollkommen aus. Auch immer schön ist Behauptungen anderer ungeprüft nachzuplappern.
—–
Desteros 10.03.2017 12:57

Re: Wie heißt nochmal der Neonazi aus dem NSU-Umfeld…

BGMD schrieb am 10.03.2017 12:53:

…der wegen Kindesmißbrauch im Knast sitzt?

Edathy, Trittin oder wars doch Beck ? Oder waren das die anderen ? Ich verwechsle die pedos immer.
—–
gerheise 10.03.2017 13:17

Re: kein Kopfhörer?

foobar schrieb am 10.03.2017 13:13:

Es müssen ja schließlich nicht alle Bilder den unveränderten Tatort zeigen

Ab 4.11.2011 des Nachmittags gab es keinen unveränderten Tatort mehr. Das Wohnmobil wurde kilometerweit durch Eisenach gefahren. Rauf auf die Rampe, weg, runter von der Rampe.

Es ist müßig, über die Originalität dieser Tatortdokumentation zu diskutieren.
—–
Spießbürger 10.03.2017 13:28

Re: Wo ist der Rest des Sony Kopfhörers?

James Chance schrieb am 10.03.2017 13:24:

Wenn nun auf dem Fahrersitz (!) ein halber Kopfhörer liegt und ein Foto von dieser Auffindesituation davon bislang nicht in den Ermittlungsakten zu sehen war, ist das sicher nicht völlig bedeutungslos.

What? In was für einer Welt leben sie eigentlich?

Es gibt Fotos von dem Kopfhörer, das Ding ist asserviert (;-)) worden. Was wollen sie noch?

Aber mal Butter bei die Fische! Was denken sie das die Bedeutung ist? Nicht rumlavieren klar sagen.
—–
gerheise 10.03.2017 13:39

Re: Wo ist der Rest des Sony Kopfhörers?

James Chance schrieb am 10.03.2017 13:24:

Oder sehen Sie das anders?

Herr Moser, sie haben diesen Fake-News-Artikel verfaßt. Nicht ich. Wie ich die Dinge sehe, ist ohne jede Bedeutung.

Machen sie ihre Hausaufgaben statt hier rumzublubbern.

Es geht um ein DNA-Anhaftung an einer Schaumstoffposlterung aus einem Kopfhörer. Das war alles. Sie lenken vom Thema ab.
—–
albibi 10.03.2017 13:37

Geheimdienstarbeit

„Gleichzeitig wurde ausgeschlossen, dass es sich um ein „vorsätzliches Setzen“ der Spur, also um eine Manipulation, gehandelt habe.“

Wie soll so etwas ausgeschlossen werden können? Das wird nur gesagt, weil Teile der Wahrheit die Öffentlichkeit verunsichern könnten.

Wer sich nicht in politisch verordneter Ignoranz übt, weiß: alles beim „NSU-Komplex“, vom „Phantom von Heilbronn“ über V-Leute die während Menschen ermordert werden angeblich nebenan gemütlich im Internet surfen (ein Schuss, auch mit Schalldämpfer, macht Geräusche und erzeugt vor allem auch Gerüche!), über von US- und anderen Geheimdiensten betreutes Morden an Kiesewetter bis hin zum DNA-Fund bei Peggy –

– alles das deutet darauf hin, dass hier aus den Behörden heraus manipuliert, geschummelt und die Öffentlichkeit bei der Aufklärung über die wahren Verhältnisse beschissen wird.

Zu den DNA-Spuren von Bönhardt: kann nicht endlich mal ein für allemal jemand klar machen, dass DNA in fraglicher Form und Ausbringung unmöglich 15 Jahre vor Ort gewesen sein können!

Klar, diese Spur wurde gelegt, weil diese Dunkelmänner genau wissen, dass bestimmte Teile der Öffentlichkeit genau auf so einen Zug aufspringen.

Aber noch einmal: es ist wissenschaftlich erwiesen, dass DNA-Spuren die auf einer Oberfläche anhaftet, im Freien, im Wald, offen den klimatischen Verhältnissen, der Flora und Fauna ausgesetzt nach drei Wochen verschwunden, sprich nicht mehr nachweisbar sind.

Und wenn es noch so sehr ein paar Aktivisten in den Kram zu passen scheint, dass durch die Spur ein Link zwischen Rechtsterrorismus und Kinderschändung hergestellt werden könnte: ihr lasst Euch nur vor den Karren der Dunkelmänner spannen. Hier soll nirgendwo etwas aufgeklärt werden. Mit nichts, was an die Öffentlichkeit gegeben wird. Das ist die reine Verarsche von den Ermittlungen über die Untersuchungsauschüsse bis hin zum Prozess: Affentheater, Farce für die Öffentlichkeit, Ablenken von aus dem Ruder gelaufenen Behörden, Staatsversagen, dunklen, mit Behörden verbandelten Strukturen, von vom Staat betreuten kriminellen Strukturen die man in den Medien bescheuerter Weise Verfassungsschutz und Geheimdienste nennt.
—–
Spießbürger 10.03.2017 13:55

Re: Wo ist der Rest des Sony Kopfhörers?

James Chance schrieb am 10.03.2017 13:45:

1.Es gibt einen halben Kopfhörer
2.Das Foto vom halben Kopfhörer war – laut Artikel- nicht in den Akten

Was natürlich Quatsch ist. Der Schreiberling ist nur blind.

3.Das gestern veröffentlichte Foto zeigt nicht die graue Verkleidung des Kopfhörers die auf dem Foto von 2011 zu sehen ist.

Welche graue Verkleidung?

Entweder Fotos sind in Akten oder nicht.
Ein halber Kopfhörer auf dem Fahrersitz ist nun nicht gerade unauffällig.

Darum ist er ja auch in der Asservatenkammer gelandet.

Vielleicht können Sie das ja erklären.

Sie wollten erklären was das für sie bedeutet. Sprechen sie es aus.
—–
gerheise 10.03.2017 14:08

Re: Wo ist der Rest des Sony Kopfhörers?

Herr Moser, seien sie nicht albern.

Arbeiten sie an einem logisch konsistenten, also in sich stimmigen Artikel oder schleichen so von dannen.

Belästigen sie mich nicht mit ihren schwammigen Blubbereien. Ich bin keine Sondermülldeponie für unausgegorene Verschwörungstheorien. Solcher Mist interessiert mich nicht.

Bei der Polsterung von Kopfhörern handelt es sich immer um Schaumstoff, sprich ein Baumwoll-Kunstfasergemisch. Das ist jedoch ohne jede Bedeutung, da es nicht das Thema ist.
—–
gerheise 10.03.2017 14:52

Re: Wo ist der Rest des Sony Kopfhörers?

Sehr schön. Es hat funktioniert.

Moser ist nichts weiter als ein Pawlowscher Propagandahund, der sich auf den völlig unwichtigen Knochen stürzt. Das lecker Fleisch läßt er liegen.

Herr Moser, es wäre angebracht, wenn sie auch am Freitag nach Eins ihr Hirn einschalten täten. Sie hatten das heute früh vergessen.

q.e.d.
—–
K3 10.03.2017 15:19

Re: kein Kopfhörer?

Spießbürger schrieb am 10.03.2017 12:21:

Die Fotos sind aus unterschiedlichen Perspektiven. Wenn man genau hinsieht erkennt man die Kopfhörer auf beiden Fotos.

Da dies das einzige „Faktum“ war, das der Artikel bieten konnte um sein Geraune zu untermauern, hast Du ihm gerade mit einem Nadelpieks komplett die Luft rausgelassen.

Jetzt schäm dich aber.
—–
DAUerlutscher 10.03.2017 15:23

Re: da ist der Kopfhörer sogar zu sehen

Kori schrieb am 10.03.2017 15:04:

Quark. Da ist Plastik zu sehen, aber nicht die Muschel des Kopfhörers. Glaubst du das selber oder versuchst du, die Leute zu verarschen?

Hey!
Da geht es um eine Täuschung, die von Panorama bereits als Verschwörungstheorie entlarvt wurde.
Und nicht um „sehen“… sondern um „glauben“.
Gruss,
d.
—–
Kori 10.03.2017 15:34

Re: da ist der Kopfhörer sogar zu sehen

Kennst du diesen Test, wo den Probanden ein Bild vorgelegt wurde, bei dem ein Strich länger ist, als der zweite Strich? Und die Probanden, als ein Gruppe von Leuten vehement beteuerte, dass der zweite, kürzere, der längere ist, anfingen zu zweifeln, und der Großteil der Leute dann sagte, der kürzere Strich sei länger? Und nur eine kleine Gruppe von Querulanten dabei blieb, dass der längere Strich auch der längere sei? Als die Leute aus der kürzer=länger-Gruppe befragt wurde, warum sie ihre Meinung geändert haben, obwohl sie doch gesehen haben müssten, dass länger=länger sei, meinten ein Teil, dass sie sich nicht vorstellen konnten, dass eine Gruppe von Menschen so vehement auf dem Gegenteil bestehen könnten und daher annahmen, dass eher sie sich selbst irrten als dass die Gruppe sich irren könnte und ein anderer Teil sagte, dass sie zwar gesehen hätten, dass die anderen sich irrten, sich aber lieber der zwar falschen Mehrheitsmeinung anschlössen, als auf ihrer eigenen Wahrnehmung zu bestehen.

Man weiß nicht, was man nun für schlimmer halten soll. Die Typen, die glauben, dass sie sich irren oder die Typen, die sich lieber den Kürzer-ist-länger-Lügnern anschließen und sogar dran glauben.
—–
bachmerat 10.03.2017 15:47

Hauptsache die Aufmerksamkeit ist wieder hergestellt

Absichtlich von unseren Behörden dort plaziert! Hauptsache die Leute hören beim NSU Fall wieder zu – um nichts anderes geht es doch da als um das erhaschen medialer Aufmerksamkeit.
—–
Spießbürger 10.03.2017 16:08

Re: da ist der Kopfhörer sogar zu sehen

Es geht um den Artikel. Dieser ist albern. angefangen bei den Blinden Autoren die das Teil auf den Bildern nicht finden über deren Unfähigkeit herauszufinden ob das Teil in der Asservatenkammer war und so weiter…
—–
Exoteriker 10.03.2017 16:35

Re: DNA zu plazieren ist einfacher als Fingerabdrücke

rosenkäfer schrieb am 10.03.2017 15:51:

Es kommt halt auf den Zusammenhang hat: Der Fund eines Haares nach einem Mord in einem Friseursalon wird kaum zu harten Verdächtigungen der Betroffenen führen. Der DNA-Abgleich von Spermaspuren in einem Vergewaltigungsoper schon.

„Der Metzger wurde grausam an seinem Arbeitsplatz ermordet. DNS-Analysen ergaben, dass der Mörder entweder ein Schwein oder Rindvieh ist.“
—–
OmO0815 10.03.2017 17:04

Re: Hauptsache die Aufmerksamkeit ist wieder hergestellt

Sowieso schon zu viel Aufmerksamkeit für diese Sache.
Bitte auseinandergehen, hier gibt es nichts zu sehen, gelle? ;o) – OmO
—–
RFish 10.03.2017 19:41

Und so funktioniert es

Beim NSU-Komplex, an dem ganz offensichtlich viele Dinge nicht stimmen, würde ich auf DNA-Beweise überhaupt nichts mehr geben.

Für staatliche Organisationen und Wissenschaftler ist eine DNA-Spur vollkommen problemlos so fälschbar:

1. Man gebe mir die DNA von einem Wunschtäter
2. Ich vermehre die DNA-Allele des Wunschtäters, die in den forensichen Tests eingesetzt werden mit Hilfe der PCR.
3. Ich verteile meine DNA-Proben, die ich künstlich hergestellt habe am Tatort
4. Selbst, wenn dort noch andere Spuren vorhanden waren, wird nur noch meine gefälschte Spur erkannt, weil sie in hohem Überschuss vorliegt.
5. Kostenpunkt: Geräte: Einmalig etwa 5-10000€; Reagenzien: Gut gerechnet etwa 5000€

Ich kann mir dieses Vorgehen in wenigen Minuten überlegen – dann wird es durch nicht-demokratisch-kontrollierte Organisationen seit Jahren eingesetzt.

Das eigentlich Schlimme ist, daß man solche Szenarien, die wissenschaftlich problemlos möglich sind, heute auch für möglich hält.
—–
genausoistes 10.03.2017 21:15

NSU „Aufklärung“ politisch, nicht kriminalistisch gesteuert

Das sieht selbst ein Blinder mit Krückstock.
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harimau 10.03.2017 22:41

Re: NSU „Aufklärung“ politisch, nicht kriminalistisch gesteuert

Und die Kriminalistik wird politisch gesteuert. Polizisten sind Beamte und weisungsgebunden. Wenn die Regierung will, dass der Mond grün ist, werden sie auch das feststellen. Amtlich, mit Dienstsiegel und Aktenzeichen.

—–

RolandD 11.03.2017 07:40

Re: NSU „Aufklärung“ politisch, nicht kriminalistisch gesteuert

Inzwischen ist es allgemein Usus das die Aufklärung politisch gesteuert ist, Größtenteils wird auch angenommen das der NSU an sich gesteuert wurde.

Einzig allein der rechtsradikale Hintergrund und die Morde aus diesem Motiv heraus, bleiben noch *Original*.

Natürlich ist der NSU ein offensichtliches Vehikel, um ein NPD-Verbot und den *Kampf gegen Rechts* zu forsieren und legetimieren.

Seltsam oder ?

—–
/Rak 11.03.2017 06:29

Was für eine Schmierenkomödie!

Und nein, ich glaube mittlerweile den Ermittlungsbehörden, der Polizei, der Staatsanwaltschaft und den diversen Geheimdiensten KEIN WORT MEHR.

Denn die haben das Vertrauen, das mal da war, mittlerweile restlos verspielt. Dafür sind zu viele Zeugen überraschend verstorben, dafür haben zu viele den Schuss 10m neben sich nicht gehört.

Das ist nicht mehr meine Regierung. Das ist nicht mehr mein Staat.
Das ist nur noch die Regierung, der derzeit gerade an der Macht ist, der Staat, der derzeit noch existiert.
—–
g-frost 10.03.2017 21:05

Re: Falsche DNA auch in Heilbronn!

Ich möchte an dieser Stelle wie üblich betonen, dass es an keinem der 27 Tatorte, die dem „NSU“ zugeschrieben werden, irgendwelche Fingerabdrücke oder DNA-Spuren der drei gibt, oder irgendwelche belastbaren Tatortzeugen. Einmalig in der Kriminalgeschichte.

#NSU: Sensation – Böhnhardt in Kopfhörern ermordet

Die Fake-News-Dichter Philip Fabian und Jörg Völkerling lassen nichts außer das Wohnmobil anbrennen. Die harten Fakten stellen eine sensa­tionelle Wende im Fall NSU dar. Mit ihrer tiefgründigen Recherche kamen die beiden Dichter einer bisher kaum beachteten Tatsache auf die Spur. Die bisher zu 99,999% von der Antifa erfundenene Lebensgeschichte des NSU muß nun vollkommen neu geschrieben werden. Böhnhardt hatte Kopfhörer auf, als er ermordet wurde.

Die DNA von Uwe Böhnhardt … am Fundort der Leiche des seit 2001 verschwundenen Kindes stammte von den Kopfhörern, die der NSU-Terrorist trug, als er am 4. September 2011 … erschossen wurde.

Wo Böhnhardt erschossen wurde, das ist bis heute nicht ermittelt worden, es sei denn die vom GBA geführte Todesermittlung hat da zu Klarheit geführt.

Von wem Böhnhardt erschossen wurde, ist ebenfalls ungeklärt.

Aber Fake-News sind ihr Geschäft, das der Schmierfinken bei Springer.

Damit lösen sich etliche Fragen aus den Ermittlungsakten in Wohlgefallen auf. Die von der Polizistin Queda als nicht verfahrensrelevant definierten 6 Metallteile, die bei der Obduktion der Leiche Böhnhardts im Schädel gefunden wurden, sind offensichtlich keine Munitionsteile, die aus einer Polizeipistole oder einer Flinte abgefeuert wurden. Es waren die Reste des Federbügels vom Kopfhörer. Das hätten sie damals doch gleich so rein­schreiben können, statt rumzudrucksen.

Was ging im Hirn von Uwe Böhnhardt vor? Frugen wir dazumal. Auch das ist nun geklärt. Die Schwaben konnten während ihrer Kehrwoche im Wohnmobil die gut 2 Kilo Hirnmasse deswegen entsorgen, weil sie weitestgehend Noie Werte enthielt. Mit diesen Kopfhörern direkt ins Nazihirn gestreamt. Das hatten die Jäger und Sammler des BKA aber längst in Form der Teaser-DVD eingesammelt und asserviert.

Wer sabotierte die Peggy-Ermittlungen?

Spannende Frage. Ging es um die Sabotage der Ermittlungen im Fall Peggy? Ging es um Amtshilfe für die Luschen der Bundesregie­rung? Oder ging es nicht doch um einen Propagandacoup in der Causa NSU?

Es muß zwingend die Frage gestellt werden, in welcher Asservaten­kam­mer ein Beweismittel abgängig ist bzw. welches DNA-Labor ein Pröbchen verschusselt hat. Und wieviel davon noch in freier Wildbahn gebunkert sind, um sie bei Bedarf zwecks Volksbespaßung und als Beschäftigungs­therapie für die Antifa hervorzuzaubern.

Wurde das gerademal 0,091 Millimeter große Teilchen absichtlich in den Thüringer Wald gebracht?

Selbstverständlich war das Absicht. Wer etwas anderes behauptet, ist Verschwörungstheoretiker.

Manchmal ist Detektivarbeit ja so einfach.

#NSU: Antiphantasten im Lügenrausch

Antifaklo scheisst direkt auf twitter und facebookDie Antifa ist für’n Arsch. Oder im Arsch. Kann man halten wie der Dachdecker die Ziegel oder der Friseur Kamm und Schere.

Die Antiphantasten drehen schon wieder frei und schreiben an ihrer NSU-Bibel.

Die Pforzheimer scheißen ihren Mist direkt auf den Twitter rauf, ohne ihn vorab von den Maasisten bei Kahane auf Fakes prüfen zu lassen.

Es war wohl Mundlos, der das überaus detailierte Drehbuch schrieb. Er notierte auch die Namen der Ermordeten samt Geburtstag & Todestag

Tapfer im Ignorieren der Fakten, so sind sie drauf. Die Fakten gehen so.

BKA: “Mit “überwiegender Wahrscheinlichkeit” ist allerdings auszuschließen, dass Uwe Mundlos Urheber der entsprechenden Notizen ist.”

Abgesehen von dieser Realitätsverweigerung soll nicht unerwähnt bleiben, daß es kein Bekennervideo gibt. Es gibt auch kein Video mit einem Geständnis, wie es einst im führenden deutschen Lügenmagazin, Spiegel, geschrieben stand.

Diese Kackbratzen (Krömer) verdienen ein zärtliches Tätscheln mit dem Antifawerkzeug auf den Hinterkopf.

Martin Schneider hat vollkommen recht.

Das ist natürlich schon ähm sagen wir mal nicht so schön, wenn man in so’m Dixie-Klo eingesperrt ist.

Haskala: Wo sind all die Schriften hin?

Wo sind all die Schriften hin?
Wo sind sie gebliehieben?
Wo sind all die Schriften hin?
Was ist geschehn?

alte Vertuscherweise von 1584

Gut 15 Monate ist es her, da wurde großmäulig angekündigt, die verdunsteten Mitschriften aus dem Untersuchungsauschuß wieder online zu stellen.

Wir haben zur Zeit die Ausschussprotokolle vorübergehend von der Seite genommen, in wenigen Wochen sind sie aber wieder online.

Die Überschrift beinhaltet wesentlich zwei Elemente. Es geht um eine hausinterne Angelegenheit, eine Art Selbstverpflichtung, den nach Informationen und Aufklärung lechzenden Mitbürgern, so schnell als möglich überarbeitete Versionen des privaten Protokolls zukommen zu lassen, was voraussetzt, daß eine Domina geordert wird, die den Mitarbeiterstab dahingehend antreibt, Tintenfässer zum Kochen und Federkiele zum Glühen zu bringen, auf daß das königliche Schriftwerk zur Schriftrolle werde.

Wegen der anhaltenden Abwesenheit der Dokumente lassen sich zwei andere Erkenntnisse ziehen. Einmischen ja, in alles, solange es der persönlichen Profilierung dient. Aufklärung nein. Zumindest nicht in Sachen NSU.

Und wir wissen nun etwas genauer, was unter wenigen Wochen und bald zu verstehen ist. 15 Monate. Mindestens. Das hilft uns ja auch irgendwie weiter.

Katharina König hat zum 30.11.2015 ihre Arbeit zur ökumenischen Deutung der Glaubensgemeinschaft NSU weitestgehend eingestellt und macht jetzt auf Rassismus. Oder so ähnlich. Zumindest erklärte sie dies im Sommer vergangenen Jahres so dem Auditorium, das sich zum Fest der Linken eine Veranstaltung mit ihr verirrt hatte.

Erst fixt sie ihre Klientel mit Billigpropaganda an, dann wird nicht geliefert.

Nun will sie das nächste tote Gaul besteigen, um es ins Tal der Erkenntnis zu reiten. Soll sie ruhig ihrem rassistischen Gaul die Sporen geben. Das wird eine Heißluftverpuffung mit Ansage, denn in der BRD gibt es keinen gesellschaftlich relevanten Rassismus. Auch keinen strukturellen bei Vater Staat.

Was geschehen ist? Frau König wurde eingenordet.

Abgeordnete klären nichts auf. w.z.b.w.

That was all for today. Goodbye viewers. (Diana Loeser)