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Sturm und Drang: Einen #NSU hat es nicht gegeben

anmerkung: Wir wissen doch gar nicht, ob es zäh ist, da die Antifa nicht twittert, was plädiert wird. Ist das Caro Keller von NSU-Watch, die diesen babyhaften Antifabrei twittert? Edit 4 hours ago

Admin: dich hamse ja maechtig auf krawall gebuerstet 🙂 4 hours ago

anmerkung: ich weiß, daß ich einen Vogel hab, wenn die Nacht früh um 5 vorbei ist 3 hours ago

anmerkung: außerdem habe ich überall Überwachungskameras installiert und kann nachweisen, wer auf Krawall gebürstet ist

Es drängte Frau Sturm, das noch loszuwerden, daß der NSU so anders war. So jedenfalls nicht, so wie es Diemer gedichtet hat.

Doch der Reihe nach. Einmal mehr erwies sich auf dem Twitter, daß die Antifa dumm wie ein Faschistenbrot ist. Jetzt twittern die schon Mugshots ihrer Protagonisten nach Landsheriff-Standard South-Texas.

Mit dem Makel, daß die nicht mal Fotomacher haben, die den Mindeststandards an Qualität genügen, muß Caro Keller fürderhin leben.

Kein Schlußstrich, dem schließt sich der AK NSU an, denn mehr solch abstoßender Fotos hält wankelmütige Mitbürger davon ab, der Antifa zu folgen.

Gleich nach dem Ausschlafen setzte Tom Sundermann eine falsche Neuigkeit (Fake News) in die Welt, also die Zeit. Zeit und Fake-News kann man als Synonyme betrachten, auch wenn das so noch nicht im Synonymwörterbuch nachschlagbar ist. Stimmt aber.

Der Tom hat sein Opossum konsultiert, um sich über den NSU schlau zu machen. Das antwortete ihm wie folgt:

Heute setzt Beate Zschäpes Altverteidigerin Anja Sturm ihr vergangene Woche begonnenes Plädoyer fort. Abhängig von der Länge ihres Schlussvortrags könnten die Plädoyers im NSU-Prozess sogar an diesem Tag enden.

Ja, da hat sich der Könntologe heftig vertan, denn Frau Sturm ist gerade mal am Ende von Teil 2 ihres Schlußvortrages. Vier Teile habe sie ausgearbeitet, ließ sie Götzl wissen. Und wie man den alten Rechtsverdreher kennt, wird er still halten und sich alle vier Teile reinziehen. Egal, was die Antifa davon hält. Das ist dem Götzl egal. Der will alles wissen, was auch Sturm weiß, also auf ihren Zetteln stehen hat.

Zum Beispiel, daß es den NSU nicht gegeben hat, wie es heißt.

Im NSU-Prozess rückt das Urteil näher, doch jetzt zweifeln Anwälte an der Existenz des NSU-Trios.

Der Merkur führt die steile These etwas genauer aus.

Verteidigerin von Beate Zschäpe behauptet: NSU-Trio hat es so nie gegeben

Das klingt anrüchig, ein bißchen ruchbar, nach etwas Verbotenem, doch ist diese These gar nicht so neu, denn genau das behauptet die Antifa ja seit Jahren, indem sie je nach Tagestemperatur, Restalkohol, Drogenrückständen und nicht genommen Pillen behauptet: Der NSU war nicht zu dritt, der Staat mordete da fleißig mit. Es waren also mindestens 4 bis ca. vierhundert NSUler, die was genau all die Jahre verabsäumten? Genau die Terorrisierenden zu geben, um es im Neudeutsch der Antifantasten auszudrücken, die wiederum zu den Nichtlernenden gehören.

Google weiß es schon lange. Den NSU hat es nie gegeben.

Und so hat Frau Sturm natürlich Recht, ohne daß wir wissen, wie es den NSU dann gab, wenn nicht so. Nun zumindest erklärt sie ihre Version. Der NSU ist eine Erfindung der Bundesanwälte (in enger Zusammenarbeit mit der Antifa vom apabiz, die die Drecksarbeit für den GBA Range erledigt hat, damit die schwarzen Roben deutscher Staatsanwälte reinweiß bleiben – DA).

Die Trio-These sei von Ermittlern und Vertretern der Bundesanwaltschaft in mehrere Zeugen „hineingefragt“ worden, sagte Sturm.

Es bleibt bei der kürzlich getroffenen An- und Aussage, daß die Twittereien der Antifa nur noch Spinnereien sind, denn mittlerweile erfahren wir nichts mehr darüber, was plädiert wird. Eine große geistige Dürre ist es, was da als Hinterlassenschaft derer Propagandisten aus dem Twitter rausschaut.

Im Gegensatz zu Andreas Förster, der Bullshit-Bingo spielt, weiß ich definitiv, wo ich die Observationstechnik installiert habe, denn das habe ich selber erledigt.

Es sind mehrere Filmschnipsel aus den Überwachungskameras überliefert, die das Trio des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) zeitweise an den Fenstern der Wohnung in der Zwickauer Frühlingsstraße installiert hatte.

Es ist unbekannt, wer die Überwachungskameras erstens installierte, sie zweitens wieder abbaute, um sie drittens kurz vor dem Finale furioso wieder zu installieren.

Wenn wir das wüßten, dann wäre vieles geklärt.

Zu vermuten steht, daß es ein technischer Dienstleister für das sächsische Staatsminsterium für Sicherheit tuen tat. Entweder eine sicherstellende Einheit der Polizei selber oder ein sehr verschwiegener Vertragspartner.


Mugshot: Maxl hinter Gittern

Ich sei auf Krawall gebürstet, heißt es im Internet, was mir egal ist, denn ich hab einen Vogel. Und da weiß ich besser, wer auf Krawall gebürstet ist. Außerdem ist Brot und Spiele weitaus interessanter als die Nichtinformation durch Medien und/oder Antifa, denn man hat viel Spaß, wenn man statt #NSU dem Hashtag #ClaudiaNeumann folgt.

Ian2275 @ISklarz

@ZDF könntet ihr Frau Neumann bitte aufklären das Yuya Osako nicht bei Mainz spielt, keine gute Saison gespielt hat, nicht 7 sondern 4Treffer erzielt hat und auch nicht mit Köln den Abstieg verhindert hat.
Die Kündigung könnt ihr ja nebenbei auch noch mitteilen.

Moser stochert lieber im Nebel


anmerkung: @ketiesaner Sehen wir uns gleich im Brandenburger Landtag zum nsu UA? | Nein, ich muß beim ALDI, Angus-Burger kaufen

Man muß in Zeiten von Brot und Spiele auch Prioritäten setzen können.

Thomas Moser ist spät dran. Das Thema Piatto war bereits erschöpfend ausdiskutiert. So schwurbelt er sich in seiner Unlogik durch die deutsche SMS-Geschichte, ob Bedrohung oder Einschüchterung ist für ihn wurscht, und ob Piatto die Rockmusikanten von Bums kenne und er deswegen deren SMS erhielt, auch das ist dem Moser keine Peinlichkeit zu schade, denn Piatto hat nie eine SMS mit Bums erhalten.

Höchstens mit Bummsen im SM-Club. Das wäre das weitaus interssantere Thema für das kleinbürgerliche Boulevardpublikum auf Heise, aber dazu recherchiert Moser nicht. Er stochert lieber im Nebel (Josef W.). Ganz nach dem Motto der neuen deutschen Welle, die derzeit bei Schriftstellern so beliebt ist.

Und er nebelt, nebelt, nebelt, nebelt in Schwurbelschrift,
V-Schreiber Knallerbse vom schwäb’schen Klingelstrich.

Eine Auswahl ungeschwurbelter Kommentare aus des Volkes Spruchbeutel folgt.

Josef W. 13.06.2018 18:37

„Außerdem bestehe ja kein tatsächlicher Tatverdacht.“

Korrekt.
Außerdem ist es ja die Staatsanwaltschaft – und da werden die Ermittlungen geleitet.
Außerdem wollen wir auch die Polizei nicht mit solchen Kinkerlitzchen wie Fahndungsersuchen belasten, sind ja auch die von Moser so gerne zitierten Ermittler.

Außerdem war bestimmt irgendwo noch ein VS im Hintergrund – Moser wird ihn finden.

Bloß nicht das Offensichtliche benennen: Mordvertuschung im Amt. Von Amts wegen Nichtermittlungen, von Amts wegen falsche Spuren, Wattestäbchen-Mörderinnen, Beweisvernichtung usw.

Der tiefe Staat direkt sichtbar – aber Moser stochert lieber im Nebel.

antiimperialist 13.06.2018 18:21

Man zweifelt ja langsam, ob es die „NSU“ wiklich gab…

Und Zschäpe hat wohl allen Grund, den Mund zu halten. Von Nazis wird sie wohl eher nicht bedroht…

cybergorf 13.06.2018 18:29

Natürlich gab es nie einen NSU – der wurde ja erst danach inszeniert

Daran zweifelst du erst jetzt?

Das Konstrukt „NSU“ wurde ja erst erfunden, nachdem schon alle Morde begangen waren und sich die Uwes nur noch mit Überfällen strafbar machten (wenn überhaupt)…

Ob sich den Begriff NSU die Uwes selbst ausgedacht haben ist ebenso zu bezweifeln – genauso wie das Plauschen-Video wohl nicht am heimischen PC entstanden ist…

Friedensblick 13.06.2018 20:22

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Menzel wegen Mordverdacht an Böhnhard/Mundlos

Beweiserhebliche Tatsachen zum NSU-Strafprozess:

Aktenzeichen 227 Js 22943/17 – Ermittlungsverfahren gegen den Leitenden Kriminaldirektor (LKD) Michael Menzel wegen Mordes an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos, pdf-Dokument der Staatsanwaltschaft Meiningen
Aktenzeichen 525 Js 14593/16 – Ermittlungsverfahren wegen Fälschung beweiserheblicher Daten im NSU Ermittlungsverfahren gegen den LKD Michael Menzel, pdf-Dokument der Staatsanwaltschaft Meiningen

Staatsanwaltschaft ermittelt seit 2017 gegen Michael Menzel aufgrund Mordverdachts an Böhnhardt/Mundlos




Dienstaufsicht 13.06.2018 22:09

Re: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Menzel wegen Mordverdacht an Böhnhard/Mun

Was stand denn in den 3 zensierten Beiträgen? [von IRobot}] 😀

cybergorf 13.06.2018 22:16

nur IRobots sinnlose Beleidungstiraden

inhaltlich überhaupt nichts.
Es handelte sich nur um User „IRobot“-Beleidigungen, der wieder mal Gott und Welt als Nazis beschimpfte.

Joringer 14.06.2018 10:51

Nur so zur Information …

Hat sich eigentlich irgend ein harter Beweis gefunden der die Täterschaft von den Uwe´s belegt bzw. indiziert? Gibt es außer der gefundenen Pistole einen festen Hinweis daß genau diese Waffe beschafft wurde und dann von den Uwe´s die Morde damit begangen wurden?

Ich habe es nicht verfolgt, aber der Weg der Waffe scheint ja wohl dokumentiert gewesen zu sein. Wurde DNA der Uwe´s an den Hülsen oder an den Tatorten sichergestellt, außer bei Peggy? Zuletzt wurden doch noch Aussagen dahingehend bekannt daß die Waffeyes auch verleihen worden sein könnten?

Die Pump Gun repetiert man nicht ohne ZNS! Und man läßt auch keine Wohnmobile mit scharfen Handgranaten abtransportieren.

CharlosMolinero 14.06.2018 11:41

Re: Nur so zur Information …

Also bisher ist zumindest mein Kenntnisstand:

Keine TO-Spuren der Uwes

DNA an ein oder zwei angeblichen Tatmitteln

Der Waffentyp, nicht aber durch Individualspuren belegt ein zuordnenbares Einzelstück, wurde aufgefunden. Korrekt: Der Weg einer CZ 83 ist nachvollziehbar, wer wann was wo damit getan oder unterlassen hat, ist reine Fiktion.

Da auch beim Nachladevorgang üblicherweise DNA-Träger in den Schlitten einer KW gelangt, braucht es schon mehr als nur einen Handschuh um so etwas zu vermeiden.

In den Akten zu Kiesewetter ist immer noch die „Dienstwaffe“ ohne Landeswappen auf dem Schlitten zu sehen.

An den Hülsen wurden weder durch Schweiß bedingte daktyloskopische Spuren noch DNA-Antrag der Uwes nachgewiesen

Mit eine Krönleinschuss repetiert niemand mehr eine Wichsflinte. Ganz egal ob zuerst das 9X19 Projektil, von der 6 Fragmente hinter dem rechten Jochbein gesichert wurden („Unbeachtlich“ laut Madame KOK Sonstwie vom BKA) durch den Schädel gehen, oder ein komplettes Flintlaufgeschoss.

Und niemand springt in ein WoMo mit einer Gartenharke und wühlt im Spurenbild bevor die KT und ggf. EOD da sind.

Macht aber nix, es legt auch niemand einen Brand mit 3-4 unterschiedlichen Brandbeschleunigern, so lt. Brandgutachten nachgewiesen, und behauptet alles wäre aus einem Kanister , außer natürlich man heißt Beate Z.!

Joringer 14.06.2018 10:33

Im Gegensatz zu Journalisten haben Staatsanwälte …

… nicht die berühmte Redaktionstür die vor Atombomben und Biowaffen schützt. Der gemeine Staatsanwalt ist in der Regel verheirate, hat Kinder und stirbt genau so schnell an unerklärlichen Phänomenen wie seine Zeugen. Zudem hat der Staatsanwalt eine recht gute Vorstellung davon wie schnell das gehen kann. Gott sei Dank hat er aber Anweisungen zu befolgen – nur um bei Gewissenskonflikten nicht auf falsche Gedanken zu kommen.

keinreporter 14.06.2018 15:45

Re: Was für Deppen diese Staatsanwälte – Hinweis

Dienstaufsicht schrieb am 13.06.2018 22:01:

Und wieso ist der Versender der SMS „unbekannten Aufenthaltes“ – wie geht das im streng bürokratischen Deutschland? Evtl. wieder ein Spitzel, Verfassungsschutz-Mitarbeiter etc., der vom Staat versteckt wird?

Naja,unbekannter Aufenthalt ist ja nichts ungewöhnliches.
1.Ins Ausland verzogen(und nicht mal abgemeldet).
2.Obdachlos
3.Umgezogen und nicht umgemeldet
4.Fahrendes Volk(Beim Polizistenmord war jede Menge Fahrendes Volk anwesend,aber es hatte niemand etwas gesehen-ein oder zwei Verdächtige eines Fahrenden Volkes hatten sich nach Ex-Juog. abgesetzt-ein Sprecher dieses Clans schaltete sich später auch noch ein…weiss nicht mehr genau warum-kann man aber alles im netz finden).

Sumari 14.06.2018 01:04

Michèle Kiesewetter war Polizistin

Und hat das dazu geführt, dass der Mord mit aller Kraft aufgeklärt wurde?
Im Gegenteil, es wurde alles dafür getan, dass die Ermittlungen im Sande verlaufen.
Wenn Tiefenstaatsräson im Spiel ist, zählt aus das Leben eines Polizisten nichts.

keinreporter 14.06.2018 15:17

Keine NAZI DNA an den Tatorten

An keinem der angeblichen Tatorte wurde DNA von den Uwes gefunden.Auch die ersten Phantomfotos stimmten nicht überein mit den Uwes.

Keine VT-kann man alles in den Gerichtsakten nachlesen.
https://www.linksnet.de/artikel/47032

Frage:Warum berichtet die Presse das so gut wie nie?Jeder Experte sagt:Es ist unmöglich das an so vielen Tatorten keine DNA gefunden wurde.
Und jetzt die grosse Frage:Es gibt wohl ca. 27 Tatorte(Morde+Überfälle)-warum wird kein KREUZVERGLEICH gemacht?
Wenn man die gleiche DNA an völlig unterschiedlichen Orten/Städten von der gleichen Person findet dann hätte man sie schon fast.Es gibt ca. 4000 DNA Spuren.

Und die 120 Jahre verschlossenen Akten hat eine SPD Politkerin gelesen(P. dürfen si elesen)und ein bisschen geplaudert obwohl verboten.Vom NSU steht da wohl nichts drin…was bleibt dann wohl?
Lest mal nach…in dem Internetladen wurden Drogengeschäfte überwacht…wenn allerdings ein VFS Mann das überwacht sind das keine normalen Dealer.

CharlosMolinero 14.06.2018 17:51

Re: Keine NAZI DNA an den Tatorten

Und die Größen stimmen für die Keupstrasse auch nicht, ebenso bemerkenswert die DNA-freie USBV.

gerheise 14.06.2018 19:43

Rechtsanwalt Hoffmann: Melissa war keine NSU-Zeugin

Alexander Hoffmann, Nebenkläger im NSU-Prozeß, sollte auf Grund der ihm zur Verfügung stehenden Akten den besten Überblick haben, was den Mord an Michelle Kiesewetter betrifft.

Eingeschüchtert oder nicht: sie war keine NSU-Zeugin Es gibt keinerlei Hinweis darauf, dass die verstorbene Frau irgendein Wissen zum NSU hatte.

keinreporter 14.06.2018 15:52

Wie oft wollte man den KKK eigentlich

hier in Deutschland neu erfinden/aufleben lassen???

War er der erste?

Guano-User 14.06.2018 16:14
Permalink
Re: Wie oft wollte man den KKK eigentlich
> Ausserdem sollte man wissen das der richtige KKK nichts von Nazis hält.

Im Film von Mo Asumang über „die Arier“ hieß es, dass die Neo-Nazis die KKK-Mitglieder für „religiöse Spinner“ halten würden. Aber in Teilen sind sie Brüder im Geiste.

Subzero 15.06.2018 10:18

Ist eigentlich eine gute Frage

keinreporter schrieb am 14.06.2018 15:52:

hier in Deutschland neu erfinden/aufleben lassen???

War er der erste?
„Michael Born hatte Mitte der 90er-Jahre mehrere deutsche Fernsehsender mit gefälschten Beiträgen beliefert. „Stern TV“ kauft für bis zu 33.00 Euro zwölf gefälschte Beiträge. Dort platzierte Born auch einen Film über ein angebliches Ku-Klux-Klan-Treffen in der Eifel. “
https://www.rhein-zeitung.de/panorama_artikel,-25-jahre-stern-tv-gehts-diesmal-um-blamage-mit-kukluxklan-aus-mayen-_arid,1294027.html

Die Zeiten der Erwähnung des KKK beim VS fallen ungefähr mit den Zeiten der gefälschten Reportagen zusammen. Was ist, wenn es wirklich keinen KKK in D gab (oder wirklich nur einige Dreipersonendödeltruppen, die KKK-Fasching gespielt haben) und der VS aufgrund der Ausstrahlung der Fernsehsendung in der rechten Szene nach diesem geforscht hat und bei den V-Leuten insistiert hat, sie mögen doch bitte Ergebnisse dazu liefern und diese V-Leute haben dem VS was vom PferdKKK erzählt, um Ergebnisse vorzutäuschen und weiter Kohle abzufassen? Was ist, wenn der KKK wirklich das Nessie des VS war, nie wirklich existierte, aber in die Erforschung gut Kohle versenkt wurde?
Noch was: aus der Erforschung der MfS-Akten weiß man, daß die IMs gerne mal irgendwas zusammengeflunkert haben. Warum solls bei den jetzigen V-Leuten anders sein? Sind die wirklich so moralisch integer (wenn sie es wären, dann würden sie nicht spitzeln)?

Visitor_from_Home 14.06.2018 19:29

mal ehrlich, wer erinnert sich noch im Detail was man mit Person XY

vor 18 Jahren gesprochen hat. Dazu müsste man Tagebuch führen.
Es ist lächerlich daraus irgend etwas konstruieren zu wollen.

Man hätte ihn ja auch schon vor 5 Jahren fragen können und selbst dann …
Politiker können sich meist am nächsten Tag kaum erinnern was sie am Vortag gesagt habe.

Es ist einfach nur eine Posse.

VfH

Einen schönen Sonntag allen Freunden fleischlicher Genüsse. Denen von Brot und Spiele natürlich auch.

ARD #NSU-Propaganda von Aust und Laabs einmal mehr aufgeflogen

Das liest man gerne:

 

Springer-Presstituierte schreiben nicht nur Märchenbücher, sie produzieren auch GEZ-Staatspropaganda, und hauen so den Leuten die Taschen voll.

Da wurden bereits falsche Bankräuber in Stralsund erfunden:

 

Und wenn sogar das BKA sich genötigt fühlte, 2018, massiv gegen diese „Qualitätsjournalisten“ zu schiessen:

#NSU Ländle in den letzten Zügen, Teil 5: BKA gegen Aust/Laabs

Ein Schock war das:

Der BRD-Säulenheilige der RAF-Aufklärung ein Scharlatan?

Sieht wieder einmal so aus:

AUST/LAABS ERWECKEN FALSCHEN EINDRUCK ÜBER VERWICKLUNG VON RALF MARSCHNER IN CESKA-MORDSERIE

LOL:

Das Auto wurde in Zwickau ja erst um 18:00 angemietet! Bei einer zweistündigen Fahrtzeit könnte der NSU also erst um 20:00 in Nürnberg gewesen sein!

Vorsitzender Clemens Binninger: (…)Aber jetzt sagen Sie, weil die Tat, also die Tat in Nürnberg, zwischen 12.15 Uhr und 17.30 Uhr gewesen sein muss, hat eine Autoanmietung durch die Firma M., (…) die am gleichen Tag erst um 18 Uhr erfolgte, bis zum anderen Tag um 18 Uhr, weniger Bedeutung, weil Sie sagen, die Täter können es nicht gewesen sein.

Binninger musste ja vorsichtig sein, dass das Phantom nicht komplett aufflog. Daher lieber etwas dumm stellen…

Fakt bleibt: Wieder eine Medien-Ente. Mit einem 2 Fahrtstunden entfernt um 6 ausgeliehenen Auto kannste nicht zwischen mittags und halb 6 einen erschiessen.

Geht nicht.

Sicher, der Tote wurde erst sehr spät entdeckt… nach 8 Uhr oder so, aber der Todeszeitpunkt wurde ja schon 2001 eingegrenzt durch die Rechtsmediziner.

Wer also 2016 solch einen Schund produzierte, bei dem darf man davon ausgehen, dass er wusste, was er tut.

Das Machwerk weist nicht darauf hin, dass das Auto erst ab 18:00 angemietet wurde, zu einem Zeitpunkt als Özüdoğru bereits tot war. Dabei verstößt Aust/Laabs eklatant gegen das Gebot der Objektivität, dem (angeblich) öffentlich-rechtliche Sender folgen würden.

So ist es halt, das Regierungsfernsehen. Volle Pulle Staatsräson NSU, mit zugekaufter externer Propaganda.

Ist doch nichts wirklich neues, oder?

Sieh an… Jan 2018:

Es gibt keine belastbaren Indizien. Es gibt aber volle Kanne Desinfo in den GEZ-Medien, die verfertigt wird von V-Journos mit Hilfe von wahrscheinlich falsch erkauften Aussagen.

Blogleser wissen mehr als arme verblödete GEZ-Glotzer.

Was ja aber eh klar war, oder?

Piatto: Kein Jehova weil Weibsvolk anwesend war?

Vorab eine Ergänzung zum letzten Sonntagspost. Wie dort beschrieben, sie haben sich zwar alle brav auf dem Twitter zur Arbeit gemeldet, aber auf Arbeitsverweigerung gemacht. Die Tweets werden immer dünner, je qualifizierter die Plädoyers daherkommen. Ruhe auf allen Funkbändern. Die Antifa schweigt. Fast. Gerade zu drei Tweets reicht es noch, dann ist der Saft raus. Was haben die gejubelpersert, als die Grütze der Opferanwaltsmafia breitgetreten werden mußte. Da quoll der Twitter von übelster Propaganda regelrecht über. Nun wird fachlich argumentiert und schon ist der Ofen aus.

Der Jehova-Fanclub, nicht zu verwechseln mit dem Jever-Fanclub, der ab Donnerstag zu 32 Tagen Brot und Spiele verdonnert ist…

Ich fang nochmal an. Die Fans ehrlicher Religion harrten am Montag umsonst bis Sendeschluß des Internet aus, um das Jehova des Piatto zu vernehmen.

Admin: piatto war ne totale pleite, oder wie?
anmerkung: ja, hat ja das weibsvolk in der pnn geschrieben, Zeit bis 1994 war tabu und NSU kennt er auch nur aus dem Fernseher, das geilste gestern war wohl seine Stimme, schreibt das weibsvolk, so kachelmannmäßig, dabei steht der gar nicht auf weiber
anmerkung: wenn ich jetzt noch drei Sätze dazu schreibe, ist ein kurzpost für morgen schon fertig
Admin: top

Ja, Piatto war eine Pleite mit Ansage, denn in seiner Eingangserklärung hatte er es laut und deutlich gesagt. Er habe sich nicht vorbereitet und mache ausschließlich auf Gedächtnis, was im Grunde einer Generalamnesie gleichkommt.

Szczepanski sagt, er habe sich nicht vorbereitet und wolle sich überraschen lassen.

Genau so, wie angekündigt, kam es dann auch. Im Grunde sei er tief in seinem Innern ein Antifa des Herzens, meinte er, also sowas wie Beate Zschäpe, den Nazis viel Schaden beifügen, so der einzige Lebensinhalt, und dabei eine Menge Spaß haben. Zum Beispiel mit Laken über eine Wiese rennen und so, oder weiße Kapuzen tragen. Fasching machen, auf Naziart eben. War nie böse gemeint.

Szczepanski: Die Leute hatten einfach Spaß daran sich Laken mit Löchern über den Kopf zu ziehen.

Die, die sonst auf allen Kanälen rumtröten, was an eminent wichtigen Erkenntnissen gewonnen werden konnte, die haben auch Amnesie und schweigen.

So wurde es ein netter Tag, der wie im Plausch vorüber ging. Man war artig zueinander und chauffierte den „wichtigsten Zeugen“ (Ausschußvorsitzender) nach Ende der Veranstaltung auch noch nach Hause. (siehe Foto oben)

Wie immer, wenn nichts passiert ist, muß es der Landfunk richten. Der greift, um die Berliner Arbeiter und werktätigen Bauern Brandenburgs bei Laune zu halten, zu einer maßlosen Übertreibung. Die Wahrheit, daß die Abgeordneten gar nichts von Piatto erfahren haben, würde das arbeitende Volk nur verunsichern.

Bleibt die Frage übrig, ob es sein kann, daß Weibsvolk anwesend war?

Er hat eine angenehme Stimme. Nicht zu hoch, nicht zu kratzig, nicht dumpf. Mit der Stimme könnte er auch im Radio die Wetterprognose verlesen. Aussicht: überwiegend heiter. Es ist die Stimme … Mit dieser sympathisch klingenden Stimme spricht Carsten Szczepanski im NSU-Untersuchungsausschuss des Brandenburger Landtags …

Er, der angeblich Geläuterte, … der nie so der typische Hitler-Fan gewesen und auch über den NSU eigentlich gar nicht viel gewusst haben will. Er sagt es mit freundlicher Radiomoderatorenstimme.

Auch wenn da jemand den ganzen Tag lang in einer Art audioerotischer Verzückung lebte, mit tiefer gelegtem Timbre einer Männerstimme, so kachelmannmäßig eben, kam der Extrakt noch durch.

Szczepanski scheint genau zu wissen, was er preisgeben kann und was nicht.

Nein. Kein Schein. So läuft das Geschäft nun mal.

Warum also mit Fragen belästigen, welcher Herren Diener er in seiner Karriere alles so war? CIA & FBI, BND, Staatsschutz, oder über Bande MI6? Interessiert niemanden. Soll auch nicht, damit der Problemkomplex Denis Mahon und Andi the German (Andreas Straßmeir) unangetastet bleibt und die Zeitrechnung Piatto eben erst 1994 oder so beginnt. Auch Fragen zu Ulli Boldt sind somit nicht gestellt worden, der ebenfalls eine Menge zur Erhellung des Geheimdienstlichen Untergrundes jener Zeit beitragen könnte.

Bleibt als Erkenntnis übrig, daß Piatto so wie auch Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe also Informationsstaubsauger in der Bewegung mitschwamm, kein Aktiv-Spitzel war, kein Einflußagent, sondern simpler Datenschnorchler. Man saugte auf, was so rumlag und schüttelte den Beutel beim Chef aus. Der kümmerte sich um die Entsorgung des Drecks und bedankte sich mit Kakao, durch den er seinen Schützling zog, und Gehacktem, wie bei Böhnhardt und Mundlos, die am Ende ihrer Karriere auf einem Grill landeten.

Bleibt die Erkenntnis, daß die Luschen der Aufklärung in ihrer Analfixiertheit auf den Verfassungsschutz nie etwas aufklären werden, denn nur dem wollen sie an den Arsch. Leider ist es so, daß der die Luschen an den Eiern hat. Sie wissen es nur nicht.

Auch den Antireligionisten des Jehova-Fanclubs seien die kommenden 32 Tage Brot und Spiele gegönnt. Möge Götzl Zschäpe und Artgenossen wohlgesonnen sein. Die Chancen stehen gut, daß man im Schatten des Russenwunders ein Problem beseitigt. Als Lohn gibt es 15% mehr Geld für die Parteien, die nichts aufklären, damit sie noch viel mehr nicht aufklären. Auch für die AFD, die nichts aufklärt.

Antifa dumm wie ein Faschistenbrot

Für Neueinsteiger ins Thema sei die Serie „Verblöden – aber richtig!“ empfohlen, vor allem die ersten beiden Teile, da in diesen die grundsätzliche Bedeutung von anwaltlichen Schlußvorträgen im Strafprozeß im allgemeinen und für den Weltfrieden insbesondere umfangreich und allumfassend besprochen wurde.

Teil 1, Teil 2, Teil 3, Video, Teil 4

Plädoyers sind nur für den Binnengebrauch am Gericht bestimmt und für den öffentlichen Diskurs ungeeignet, da die damit beauftragten Antifantasten und Schmierfinken der Journaille ihr Bauchweh verbreiten und ins Internet kotzen, statt den Inhalt der Vorträge darzustellen.

Juanna Sausewind @FrSausewind

Bitte?? Dieser Artikel ist so ziemlich die schlechteste journalistische Arbeit die ich seit langem gelesen habe, nahezu eine reine Wiedergabe des maßlos relativierenden und allen Beweismittel konterkarierenden Plädoyer der Verteidigung Zschäpe

Ein Frollein Sausewind ist wohl ein bißchen durch den Wind. Da hat ein Anwalt den Schlußvortrag eines Berufskollegen positiv gewürdigt, weil der wohl von allen bisher gehaltenen die mit Abstand beste Leistung war. Das brachte ihm die Achtung durch den Anwalt vom anderen Ufer ein.

Tom Sundermann (@messeticker) sieht das genauso und titelte am Mittwoch

Starker Auftakt von Zschäpes Verteidiger bzw.

Trumpf der Altverteidiger

Tja, die hat nicht begriffen, daß es genau darum geht, um die reine Wiedergabe des Plädoyers, alles andere ist Geblöke und Gequieke, um das Rudel zusammenzuhalten und für höher entwickelte Lebewesen wie Menschen völlig nutzlos, bei der Antifa aber offenbar die einzig mögliche Kommunikationsform.

NSU Watch @nsuwatch

Es wird Verzögerungen geben: RA Heer sagt am Ende, dass er noch einen weiteren, ganzen Tag vortragen wird. RA Stahl will erst am Dienstag reden und RAin Sturm benötige ja auch noch mindestens einen Tag.

Äh? Was für Verzögerungen gibt es wo?

Strafprozeßordnung (StPO)
§ 258 Schlussvorträge; Recht des letzten Wortes
(1) Nach dem Schluß der Beweisaufnahme erhalten der Staatsanwalt und sodann der Angeklagte zu ihren Ausführungen und Anträgen das Wort.
(2) Dem Staatsanwalt steht das Recht der Erwiderung zu; dem Angeklagten gebührt das letzte Wort.
(3) Der Angeklagte ist, auch wenn ein Verteidiger für ihn gesprochen hat, zu befragen, ob er selbst noch etwas zu seiner Verteidigung anzuführen habe.

Einen Tag später erfolgt die Bestätigung, daß es bei der Herausbilduung eines für die Teilnahme am Leben der menschlichen Zivilisation nötigen Gehirns weitere Verzögerungen gibt.

Tja, die hat nicht begriffen, daß es genau darum geht, um die reine Wiedergabe des Plädoyers, alles andere ist Geblöke und Gequieke, um das Rudel zusammenzuhalten und für höher entwickelte Lebewesen wie Menschen völlig nutzlos, bei der Antifa aber offenbar die einzig mögliche Kommunikationsform. Einmal mehr zeigt sich, daß die Antifa in den jungen Lebensjahren von den Möglichkeiten der Aneignung einer reichhaltigen Bildung abgeschnitten war.

Das Gesetz kennt keine Verzögerungen bezüglich der Schlußvorträge. Wenn es Verzögerungen gibt, dann in der Herausbildung höherer Hirnfunktionen bei den antifantastischen Dichtern.

Im NSU-Prozess war’s heute unerträglich. Man mag sich nicht vorstellen, wie schlimm allein das heutige Herunterreden der Brandstiftung für die Betroffenen ist. Am Dienstag könnte es noch schlimmer werden,wenn die Zschäpe-Verteidigung bzgl. der Morde auf Freispruch plädieren will.

Jochen Tetzlaff @JochenTetzlaff 24 Std.vor 24 Stunden Antwort an @robertandreasch

Häh? Sorry, offenbar machen die Anwälte ihren Job. Dafür sind sie da. Seh da keinen Skandal. Der Skandal ist der Staat und ein Gesicht das die Aufarbeitung seiner Verstrickung sabotiert. Aber sicher nicht das Anwälte im Sinne ihrer Mandanten handeln.

Herr Tetzlaff könnte das dem Bezler jeden Tag hundert Mal in die Zeitleiste reinschreiben. Kann der nicht erfassen, begreifen und für seine Antifadarstellerei gebrauchen, da es weit außerhalb seines Rollenmodells liegt. Bezler hat einen begrenzten Unterhaltungswert, so man ihm das als drittklassigen Mitmacher der Vorstellungen am OLG zu München zubilligt.

Schauprozeß mit inzwischen weit über 400 Aufführungen, da wird vieles zur Routine. Allerdings ist der von Bezler veröffentlichte Tweet in seinem Informationsgehalt identisch gleich Null. Das läßt gewisse Rückschlüsse auf den Gehalt jenes Körperteils zu, in dem dieser Tweet ursprünglich enstand.

Lesen tut er sich wie Babybrei von und für Antifas, allerdings schon einmal gegessen. Insofern ist es Antifakotze oder das aus den Windeln Gekratzte, was da auf Twitter herumliegt. Das muß jeder für sich selbst entscheiden, denn die Herkunft der Grütze entzieht sich unserer Kenntnis.

Kerstin Köditz @kerstinkoeditz

Zum Unterstützer-Netzwerk des NSU, das bislang nicht zur Rechenschaft gezogen wurde, gibt es auch eine Multimedia-Reportage mit weiteren Hintergründen: MDR

Die Köditz offenbart hier ein sehr merkwürdiges, sozusagen antifaschistisches Rechtsverständnis. Warum und wofür sollte man ein künstlich geronnenes Unterstützer-Netzwerk eines NSU zur Rechenschaft ziehen. Nur weil die Sächsische Staatsdienerin Bauchschmerzen hat?

Im übrigen gibt es keine Reportagen des MDR mit Hintergründen, höchstens hintergründige, um nicht zu sagen hinterfotzige. Siehe oben.

Fassen wir die bisher gehalten Plädoyers zusammen, so läßt sich bezüglich der Twitterei folgendes feststellen:

  • Die Vorträge der Opferanwaltsmafia wurden von den Jubelpersern der Antifa als literarische Sternstunde strafrechtlicher Würdigungsreden allumfassen besprochen.
  • Der Schlußvortrag bezüglich dem schwulen Kronzeugen wurde begrüßt, zumindest soweit er sich als einziger von seiner Tat distanzierte und Reue bekunden ließ.
  • Bezogen auf Eminger und Gerlach fingen sie bereits an zu kotzen.
  • Bei den Voträgen der Wohlleben-Anwälte entfiel fast jede sachliche Information, es gab nur noch Antifababynahrung auf dem Twitter, die aber bereits einmal gegessen und somit ausgekotzt war.
  • Borchert und Grasel wurden zurecht verhöhnt, da sie weitestehend Quark erzählten.
  • Der Vortrag von Heer wird so gut es geht totgeschwiegen. Selbst Antifakotze muß man mit der Lupe suchen. Das deutet darauf hin, daß Heer aus strafrechtlicher Sicht die bisher mit Abstand beste Leistung von allen anwesenden Rechtspflegeorganen abgeliefert hat.

Da auch die berufsmäßig in München anwesenden Medienvertreter zu hundert Prozent versagen, Meinung statt Plädoyer verbreiten, wissen wir immer noch nicht, was seit Monaten plädiert wurde. Von niemandem.

Wir wissen nur, daß die Fülle der Tweets und Berichte seit Heer von jetzt auf sofort rapide abnahm. Sachlich und fachlich korrekte Arbeit, das Abhandeln von Fakten und Tatsachen, das ist der Antifa der Beelzebub. Es ist den antifantastischen Schriftstellern ein Gräuel.

Wir warten immer noch auf den Tag, an dem berichtet wird, daß

  • Holger Gerlach von einem der anwesenden Rechtspflegeorgane nach seinem Aufenthalt im Wohnmobil, Zweck der Fahrt, Begleitpersonen, sein Entfleuchen von der Ausfahrt, vor allem aber über sein Wissen um den Doppelmord an Böhnhardt und Mundlos gefragt wird.
  • Quizfragen an Beate Zschäpe gehen, wo sie sich ab 02.11.2011 auf ihrer Abschiedstournee quer durch Deutschland überall aufgehalten hat, mit wen sie sich dort traf, wer sie in Niedersachsen in Empfang nahm, das weitere Vorgehen mit ihr besprach und wer sie schlußendlich in Jena beim Anwalt ablieferte. Außerdem wäre von Interesse, welche Kenntnisse sie von den Todesumständen Böhnhardts und Mundlos‘ hat.
  • André Eminger dahingehend befragt wurde, wie die Arbeitsdaten für ein Paulchen-Panther-Video auf seine EDV-Technik kamen und/oder welchen Anteil er an der Erstellung dieses Medienproduktes hatte.

Nur um einige Beispiele zu nennen. Niemand wird daran gehindert, Gerlachs Tatwissen zu eruieren, Zschäpes Flucht aus Zwickau zu hinterfragen, oder Emingers Beitrag in der Antifa-Videoproduktion auszuleuchten. Es macht aber keiner. Ganz zu schweigen von Frau Morkeminger, die freundlicherweise die Katzenfrau gab. Oder war es doch Nadine Resch?

Wenn schon Diemer und Genossen auf Arbeitsverweigerung machen und die elementarste aller Voraussetzungen für den Prozeß an keiner einzigen Stelle unterfüttern, sondern stillschweigend voraussetzen, daß sie mit ihrer Behauptung durchkommen, daß also Böhnhardt und Mundlos die Mörder sind, und alle machen mit, dann hat man keine großen Fragen mehr. Wenn staatlicherseits mit aller Macht verhindert wird, daß Fragen zum Doppelmord an Böhnhardt und Mundlos gestellt werden, dann hat man keine Fragen mehr.

Pogromly ist ein Fliegenschiß gegen das Spielzeug NSU, daß sich der Staat in enger Zusammenarbeit mit den Genossen des apabiz gebastelt und landesweit an die Parlamente, Antifa und Linken zwecks Zeitvertreib verteilt hat, eine Kampf-gegen-Nazis-Simulation.

admin

die fakten und die tatschlichen ereignisse spielen überhaupt keine rolle.
ich finde das immer wieder erstaunlich, wie konsequent die fiktion die wahrheit ersetzt.

Einen schönen und antifafreien Sonntag allen Freunden bezaubernden Sommerwetters noch.

Starke Leistung, oder Märchenstunden? #NSU vernebelt die Wahrheit

Nicht schlecht, Herr Förster:

Anwalt Heer pickt mit sicherem Gespür die Schwachpunkte in der aus seiner Sicht ebenso monströsen wie wackligen Anklage der Bundesanwaltschaft heraus.

Schrottanklage nennen wir das.

Die These von der Mittäterschaft wird lediglich damit begründet, dass sie in vermeintlich krimineller Absicht den Anschein alltäglicher Normalität und eine geregelte Existenz des in den Untergrund abgetauchten Trios vorgespiegelt habe.

Wie denn, wo die 3 doch seit spätestens 2001 nicht gemeinsam wohnten?

Mittäter/Beihelfer bei was?

Die Angeklagte war nachweislich an keinem der Tatorte, auch konnten keine Spuren von ihr an den Tatwaffen und Tatmitteln nachgewiesen werden.

So geht Desinfo. Förster hätte erwähnen müssen… Uwe-Tatorte-Freiheit…

„Alltägliche Handlungen, wie sie Frau Zschäpe im Lebensalltag der Anonymität vollzogen hat, dürfen nicht mit dem Krümmen eines Zeigefingers am Abzug oder dem Zünden einer Bombe gleichgesetzt werden“, doziert Heer.

Meint er den „Puff mit der roten Lampe im Fenster, wenn gerade kein Freier da war“? (Nachbar-Aussagen)

Weil die Todesschützen Mundlos und Böhnhardt nicht mehr am Leben sind…

Ach, sind das die Todesschützen?

Wer hat das entschieden?

Stimmt, der Bundestag am 22.11.2011:

Nix Terror, nur Brandstiftung, @HSS bestehen auf dem Deal im #NSU-Schauprozess

Was für ein Elend.

Und die Bundesanwaltschaft hat sich ja von Beginn ihrer Ermittlungen an und zuletzt in ihrem Plädoyer darauf festgelegt, dass außer dem Zwickauer Trio niemand weiter dem NSU angehört habe.

Ebent, grins. Schon gleich 2 mal nicht Graue Wölfe und der Türkei-Geheimdienst.

Er, sagt Heer, sei, als er am 17. November 2011 die Vertretung der damals bereits inhaftierten Zschäpe übernahm, davon ausgegangen, „dass der Rechtsstaat in diesem Fall besonders fair vorgehen und saubere Ermittlungen führen wird. Meine Annahmen waren falsch.“

Wirklich derart naiv gewesen?

Fest steht aber schon jetzt:

Wessen Verstrickungen? Welcher Staaten?

https://www.youtube.com/user/1967morgenmuffel/videos

Was da im Raumschiff NSU-Prozess „real“ genannt wird, das hat mit REALITÄT vermutlich sehr wenig zu tun, aber alle spielen mit.

Die Unterschiede zwischen den Schlussvorträgen scheint Zschäpe selbst zu bemerken: Im Laufe des Tags dreht sie sich zu Heer hinüber, schaut ihm ins Gesicht. Wer das stärkere Plädoyer liefert, ist schon jetzt klar.

Will sagen, Heer kann sie noch vor ihren Vertrauensanwälten retten, hofft sie, und vor den Handlern hinter den Kulissen?

Erpresstes, falsches Geständnis. Lächerlich. Wie die Schrottanklage.

Auch die Altverteidiger stehen voll und ganz hinter dem Anklagemärchen des GBA und bemängeln es nur en detail, nicht im Großen und Ganzen.

Ergo hat die tapfere Physikschwänzerin Zschäpe das Haus in Zwickau zwar nicht gesprengt, aber angezündet.

Haha, mit gleich 2 Sorten Sprit!

ohne nach Benzin zu stinken. Echt ne Leistung.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=648#ixzz5Hi6JDrTW

Woran liegt das nur, dass die Wahrheit keine Chance hat?

Daran: http://nsu-leaks.freeforums.net/post/71819/thread

Verblöden – aber richtig! (Teil 4)

Das Westfernsehen ist auch nicht mehr das, was es noch nie war.

alte Volksweise

Es gibt keine jungen Volksweisen, nur solch alte wie Die Anmerkung oder fatalist. Oder Karl Eduard von Schnitzler, das Original (Super-Illu), der seinen Zuschauern jeden Montag erklärte, daß der Kapitalismus erstens doof ist und zweitens sich für die Verschleierung dieser Tatsache eine Heerschar professioneller Verblöder hält, die das Volk doof halten müssen. Das ist deren Job.

Nur wenige glaubten dem Chefkommentator des Deutschen Fernsehfunks. Dann kam 1990 und somit der Einbruch des Kapitalismus in das friedlich dahin schlummernde Leben der Ossis. Kalle trat ab, denn fürderhin bedurfte es keines Erklärers mehr, denn der Kapitalismus sprach für sich selbst. Nach dieser Ansprache entstand der Jammerossi.

Tja, hätte er mal etwas mehr Vertrauen in die Erklärkunst des Adelssprosses gehabt, der Ossi, dann täte er heute über andere Dinge jammern.

Aus gegebenem Anlaß geben wir heute mal den Karl Eduard von und weisen nach, daß die Westpresse auch nur Schundliteratur ist und eigentlich verboten gehört. Viele meinen, daß die Schweizer Medien, RT oder sputniknews das neue Westfernsehen sind, weil man von denen die Wahrheit mit Schöpfkellen XXL serviert bekommt.

Nur um mal mit einem Vorurteil über die Schweizer rein Schiff zu machen. Viele glauben ja, was das Ostfernsehen suggeriert, daß das Krüterli von den Schweizern erfunden wurde. So ein Schmarrn. Das Krüterli wurde 3.496 Jahre vor Ötzi von den traditionellen chinesischen Bonbonwicklern erfunden, also zu einer Zeit, als Österreich und Schweiz noch eins waren, bis sie sich dermaßen stritten, daß die Trennung unausweichlich wurde.

Verblöden – aber richtig!: Teil 1, Teil 2, Teil 3, Video

Was all diese Leichtmatrosen der Schmierfinkerei nicht auf die Reihe bekommen, auch nie erwähnen und somit nicht zur Diskussion stellen. Kein Medium stellt die Klageschrift von Diemer und Genossen in Frage. Ausnahmslos alle Organe der Rechtspflege und deren Berichterstatter in den Medien stehen auf der Seite des Staates. Nicht mal die Verteidiger der Angeklagten haben die Kernthesen von Diemers Vortrag angegriffen. Auch leichtere Übungen wie der Schwitzkasten für staatliche Gutachter wurden nicht ernsthaft versucht. Nur Tino Brandt sprach von Schauprozeß und damit die Wahrheit aus.

Gehen wir ans Eingemachte und beschäftigen uns mit ausgewählten Aneinanderreihungen von Wörtern vom Mann ohne Gehirn.

Eine NSU-Spur führt ins Rheintal

Es gibt keine NSU-Spuren ins Rheintal. Genaugenommen gibt es gar kein Spuren des NSU, nirgends.

Der Mann ohne Hals

Ja, so kann man titeln. Den Gegner bereits in der Überschrift den K.O. verpassen, bevor man inhaltlich zur Sache kommt. Fast immer stellt sich anschließend heraus, daß es gar keine Inhalte gab.

Die juristische und parlamentarische Aufarbeitung der Taten des rechtsextremen Terrornetzes NSU dauert mehr als sechs Jahre an.

Eine Aufarbeitung von Taten des NSU, so damit Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe gemeint sind, fand bisher überhaupt nicht statt. Die genannten Gremien arbeiteten sich all die Jahre an einer kruden Verschwörungstheorie des damaligen GBA Range und seines Kumpels, Detektiv Ziercke ab, den Taten, die man den Dreien beweislos zuordnet.

Mehrere Schlüsselfiguren des NSU-Komplexes verweigern jegliche Aufklärung.

Die Schlüsselfiguren, um die es ging wurden bis dato noch gar nicht befragt. Von Verweigerung kann also keine Rede sein.

Eine davon ist in die Schweiz abgetaucht.

Obergetaucht, aufgetaucht, angelandet, wie immer beliebt. Aber keinesfalls untergetaucht. Laszlo Tolvaj wurde untergetaucht, damit er Ruhe gibt.

Als die WOZ das Vaduzer Antiquitätengeschäft im Winter inkognito besucht… Dort hängt ein Wimpel des FC Vaduz an der Wand.

Darauf angesprochen, beginnt Marschner zu erzählen und landet bald einmal in seinem ersten Leben, beim FSV Zwickau, seinem Herzensverein, von dem er erst kürzlich ein Spiel in Karlsruhe besucht habe.

Marschner hat kürzlich kein Spiel des FSV Zwickau in Karlsruhe besucht. Hätte er das, wäre er nicht mehr ausgereist (Klaus Wallner, BKA). Insofern erübrigt sich auch die linke Flatterposse von der Renner, die dem Mann ohne Gehirn voll auf den Leim gegangen ist. Frauen eben.

Männer aber auch. Neptun schrieb einst:

Weingarten blieb letzte Woche Donnerstag und heute am Dienstag fern, weil er mit Diemer nicht konform ging. Worum auch immer es ging. Männer können ja solche Waschweiber sein, habe ich heute wieder erleben müssen. Man, was hatten die nur für Mütter?

Der NSU verübte zwischen 2000 und 2007 neun Morde an Migranten und einen Mord an einer Polizistin, hinzu kamen drei Sprengstoffanschläge und über ein Dutzend Raubüberfälle.

Nö.

Über ein Jahrzehnt lang blieb der NSU unentdeckt, ehe es im November 2011 zur Selbstenttarnung kam…

Nö. Im sächsischen Staatsministerium wußte man meistens, wo die waren, und eine Selbstenttarnung fand nie statt. Die waren schon lange tot, ehe man sie in NSU umtaufte. Das war das Werk der Antifa. Der Anteil der Uwes an der Selbstenttarnung war identisch gleich Null.

… worauf Zschäpe ihre gemeinsame Wohnung in Zwickau anzündete …

Nö. Bis heute ist überhaupt nicht ermittelt, wer die Wohnung sprengte. Von anzünden kann keine Rede sein.

Die Zwickauer Zeit ist das schwarze Loch im NSU-Komplex, denn es ist darüber kaum etwas bekannt.

Jau, deswegen ziehen sich Leute ohne Hirn ihre Artikel ja auch aus dem Arsch. Eben weil niemand was weiß.

Der Journalist Jens Eumann war dem NSU-Kerntrio auf den Fersen.

Nö, war der nicht. Der hätte via redaktioneller Hierarchie mächtig was auf die Pfoten bekommen, wenn er sich den Dreien ungebührlich genähert hätte.

Mit der rechtsextremen Szene in der Region befasst er sich erst systematisch, seit er 2009 ins Reporterressort wechselte. Der NSU-Komplex ist sein wichtigstes Dossier. Es gibt nur wenige JournalistInnen, die mehr darüber wissen.

Aha, lange nach dem Ende der Mordserie erst beschäftigt sich Eumann ganz allgemein mit der rechtsextremen Szene. Nix da Fersen, sondern Fersengeld, das da ordentlich lockte. Nein, es gibt keine Journalisten, die auch nur irgendetwas über den NSU wissen. Siehe oben. Niemand weiß gar nichts.

Rund 60.000 Aktenseiten hat Eumann seit 2011 gesichtet…

Gesehen, nicht gesichtet. Das wären ca. 10.000 pro Jahr. Da kann bei einem Vollzeitschmierfinken von Sichtung keine Rede sein.

Komisch auch, daß die Akten für Eumann keine Rolle spielen. Für sein publizistisches Wirken waren die wertlos.

Im übrigen ist es für ein Strafverfahren völlig irrelevant, was ein Eumann für relevant hält. Das nur nebenbei. Relevant ist ausschließlich das, was Götzl am Ende als Strafe zwecks Disziplinierung der Angeklagten verkündet.

Literatur über den NSU

Das ist der Kracher schlechthin. Das ist keine Literatur über den NSU, sondern darüber, was sich Antifantasten über den NSU ausgedacht haben. Das ist ein himmelweiter Unterschied. Die Literatur über den NSU findet man noch bei Volker Birk. Nur steht da über einen NSU nichts drin.

Jan Jirát hat den Intellekt von einem Pfund Krüterli. w.z.b.w.

Die viel interessantere Fragestellung im vorliegenden Fall ist eine gänzlich andere, weil zutiefst wissenschaftlicher Natur. Ist die weitgehende Enthirnung (Prof. Mall) auch ohne Zuhilfenahme einer Flinte möglich?

Vergeßt das Westfernsehen. Es verblödet auch nur. Nur anders. Einen schönen Sonntag noch.

Faktenfrei und Spass dabei – Ramelsbergers Psychosen

Was die Verteidiger können, das kann die Journaille schon lange: Faktenfreie Propaganda:

Und was haben die Verteidiger dann gemacht? 3 Tage lang? Sie haben sich getreu an das staatliche Narrativ gehalten.

Wie schon bei ihren Soko 26- Jubelarien, immer tief drin im Arsch des Sicherheitsaparates.

Sokochef gefeuert, Ermittlungen gescheitert, alles nach Plan gelaufen bei der Wiesn-Bombe 1980

Was fuer ein Herumgeluege, das war seit Anfang 2015 bekannt, nicht erst seit November 2016!

Aber echte V-Journaille schreibt und sagt immer, was die Mächtigen ihr auftragen?

Sieht so aus:

Der „Eklat“ kam wie auf Zuruf, und die „Vertrauensjournalistin der Dienste Ramelsberger“ schrieb los. Herr Schmidt-Eenboom weiss mehr: Heise.de…

Ausgerechnet die Ramelsberger… als BND-Huldigungsjournalistin seit mehr als 10 Jahren bekannt, Arschkrautfresserin der Bundesanwaltschaft, Groupie der NSU-Anklaeger, Bejubler korrupter LKA Muenchen-Beamter, die seit 6.11.2017 vor Gericht stehen, ausgerechnet die V-Journaille Ramelsberger …

Ja klar doch, ausgerechnet… wer eignete sich denn besser als Propaganda-Schwein?

Guckst Du:

Als besonders verstörend empfindet Ramelsberger die Haltung vieler, die im Prozess auftreten: „Etwas, was man ganz stark feststellt, ist, wie stark die Menschen sich von dem, was Mitte ist, entfernt haben. Was sie auch alles ablehnen. Also nicht nur die Kanzlerin, sondern viel mehr, es ist eigentlich alles, was nicht zu ihrem kleinen Bereich gehört. Jegliche staatliche Struktur, Bürgermeister, Politiker, jeder der hilft, jeder, der Verantwortung trägt.“ Dies würde regelmäßig auch bei den Zeugen im Prozess sichtbar: „Gerade auch die braven Bürger, die Zeugen, denen nichts mehr nachzuweisen ist, die da sitzen und sagen, nö, Frau Zschäpe war eine ganz nette Nachbarin und ja, jetzt sind zehn Leute tot, aber es ist ihnen egal. Zehn Tote bedeuten diesen Menschen nichts, und sie schweigen und sie halten zusammen und das ist etwas, was mich wirklich zutiefst entsetzt, und das halte ich für gefährlich.“

daserste.ndr.de/panorama/archiv/2018/Gerichtsreporterin-Beate-Zschaepe-und-ich,nsuprozess146.html

Hallo??

nö, Frau Zschäpe war eine ganz nette Nachbarin und ja, jetzt sind zehn Leute tot, aber es ist ihnen egal.

Echt jetzt, hat sie die Nachbarinnen derart dreist beschuldigt?

 

https://www.bitchute.com/video/RZ6LIDUZdTsw/

Da fragt man sich wirklich, ob die da im OLG-Saal alle verstrahlt sind.

Keinen einzigen Beweis an irgend einem Tatort.

Trotz dieses gigantischen Aufwands sind die gesamten Hintergründe des NSU, der seine Verbrechen zwischen 2000 und 2011 verübte, nach wie vor nicht aufgeklärt. Untersuchungsausschüsse im Bundestag und Landtagen konnten dies ebenfalls nicht leisten.
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Nicht nur, daß die Hinterghründe nicht aufgeklärt wurden oder werden sollte. Dito die Vordergründe, also Täter. Sprich: Taten.

Nicht eines der in Rede stehenden Verbrechen wurde kriminalpolizeilich aufgeklärt.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=646#ixzz5HEDS1aFC

Was führen die da bloss für ein Theater auf?

Wer schrieb das Drehbuch, und wer inszeniert da?

Verblöden – aber richtig! (Teil 2)


Ein Klassiker der Hausaufgabe für Leseschwächlinge: Finde alle Fälschungen bei Karl-Eduard von Schnitzler

Im Teil 1 hatten wir nicht umsonst eine Hausaufgabe gestellt. Sie orien­tierte sich am Klassiker für Leseschwächlinge, die Propagandafälschungen als Bilderrätsel lösen müssen.

Es ging darum, den Stellenwert von Plädoyers im medialen Diskurs zu bestimmen.

Ach! Die finden in der Berichterstattung gar nicht statt? Der gute alte Gerichtsreport ist tot? Und wenn dann doch mal einer geschrieben steht, dann tun Plädoyers nichts zur Sache?

Im Folgenden sei ein kurzer Abriß der medialen Rezeption der Plädoyers Wohlleben dargestellt. Petra Neubauer, die am 15. Mai über die Schluß­vor­träge der Wohlleben-Anwälte gezwitschert hatte, findet in dieser Aufstellung nicht statt. Das hat einen Grund. Den finden die geneigten Leser von ganz alleine raus.

Die hier dargestellten Ergüsse sollten mit den Ergebnissen aus der Lösung der gestrigen Hausaufgabe und den Kurzbemerkeungen von Petra Neubauer verglichen werden.

Tom Sundermann @messeticker

Das Plädoyer für Ralf Wohlleben ist gespickt mit Ver­schwörungstheorien. Anwältin Nicole Schneiders speku­liert, ob das NSU-Trio ein Konstrukt des Verfassungs­schutzes war. Richter Götzl wirft sie vor, er sei nicht unabhängig, der Prozess „nicht fair“, das Urteil schon entschieden.
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Tom Sundermann @messeticker

Auch Wohllebens Anwalt Olaf Klemke fordert Freispruch. Seine Rede ist durchsetzt mit Rechtsextremisten-Voka­bular: „Schuldkult“, „Politikerdarsteller“, „Lügenpresse“. Das Urteil stehe seit Prozessbeginn fest, sein Plädoyer sei im Grunde sinnlos.
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Tom Sundermann @messeticker

Nazi-Botschaft aus dem NSU-Prozess
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Tom Sundermann @messeticker

Das perfide Plädoyer der Wohlleben-Anwälte
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Tom Sundermann @messeticker

Wohlleben-Verteidiger provoziert vor Gericht
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Tom Sundermann @messeticker

Die rechte Show floppt
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Tom Sundermann @messeticker

Wohlleben-Anwälte lassen Tarnung fallen
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NSU Watch @nsuwatch

Es beginnt Wohllebens Verteidigerin Nicole Schneiders mit reichlich Propaganda und verharmlosender Verschwörungsideologie
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NSU Watch @nsuwatch

Rechtsanwältin Schneiders stellt im Rahmen ihres Plädoyers mehrere Beweisanträge auf Zeugenvernehmungen und Inaugenscheinnahme eines (rassistischen) Videos.
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NSU Watch @nsuwatch

Wohlleben-Verteidiger Olaf Klemke beginnt sein Plädoyer mit Neonazi-Propaganda: „Lügenpresse“
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NSU Watch @nsuwatch

Klemkes Diktion ist immer wieder radikal rechts.
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NSU Watch @nsuwatch

Wohlleben-Verteidiger Klemke spielt sich als psychiatrischer Sachverständiger auf
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An dieser Stelle sei der Einschub gestattet. Henning Saß spielte sich auch als psychiatrischer Sachverständiger auf.

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NSU Watch @nsuwatch

Nach viel rechter Propaganda
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PZ hautnah @PZhautnah

Es ist der erwartete Rundumschlag
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PZ hautnah @PZhautnah

Und am Ende setzt Klemke sicher sehr bewusst erneut auf maximale Provokation. Klemke sagt zum Senat: „Herr Wohlleben wird mit Ihrem Urteil leben müssen. Sie auch. Ich hoffe, Sie können es nicht.“
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PZ hautnah @PZhautnah

Nach der Mittagspause soll Wolfram Nahrath plädieren. Es steht zu befürchten, dass der ehemalige „Führer“ der Wiking-Jugend die perfide Jonglage mit Naziformu­lie­rungen noch zu steigern versucht. Gestern gab`s schon ein Hess-Zitat, heute gab´s Göring. Wer kommt nun?
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PZ hautnah @PZhautnah

Die Antwort lautet: Nahrath zitiert Hitler und Goebbels. Klar.


Wie bei einer Schallplatte mit Sprung in der Schüssel wiederholen die Propaganda-Fas ihr dürftiges Extremisten-Vokabular.

Speichel: Das rechte Plädoyer
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FR: Plädoyer mit Hitler-Zitaten
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Tagesspiegel: Wohlleben-Anwalt vergleicht Oberstaatsanwalt mit Hermann Göring
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Bettel-TAZ: Der gute Nazi von Jena
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Prantl-Prawda: Wohllebens Anwälte nutzen das rechte Repertoire

Tja, wir können nicht dafür, daß es Schriftführer in deutschen Medien gibt, die dumm wie ein Faschistenbrot sind. Da wundert nicht, daß sie Propagandafaschismus ausscheißen, wenn das deren tägliche Geistes­nahrung ist. Wes Brot ich eß, das scheiß ich auch aus.

Was der Empfänger an den Flachbildschirmen präsentiert bekommt, ist ein völlig ungenießbarer Propagandabrei aus vorgefertigter Wertung unter Verzicht auf das saubere Zitat aus dem Schlußvortrag. Das ist von dummen Fas für dumme Fas (Broder) gemachte Fertigideologie, die sie nur noch schlucken müssen, damit ja nicht das Hirn überanstrengt wird.

Die Fas winseln und jammern wie der Steinzeitmensch in seiner Höhle, um sich der Solidarität des Rudels zu versichern, ohne zu wissen, worum es eigentlich geht. Sie kotzen ihren Propagandabrei an den Höhleneingang und wundern sich, warum niemand mit ihnen redet. Sie wollen unter sich bleiben.

Bis sich diese Unterart der humanoiden species zu intelligenten Wesen entwickeln, die auch etwas mitzuteilen haben, werden noch einige Klimawandel durchgestanden sein müssen.

An der grundsätzlichen Bewertung von Plädoyers im Strafprozeß hat sich also nichts geändert.

q.e.d.

Wem das alles viel zu schwer war, für den haben wir das besprochene Problem auch in leichter Sprache in der einfachsten aller möglichen Formen, nämlich vom Brandenburger Landfunk. Der ist für die Verblödung der Berliner Arbeiter, werktätigen Bauern im Brandenburgischen und regionalen Verbraucher zuständig und beherrscht das Thema perfekt. Methodisch und inhaltlich ist es exakt die gleiche Problemstellung in gerade mal vier Wörtern.


Warnung vor unseriösen Phishing-Mails

Bleiben sie schön seriös.

ENDE