Category Archives: Presstituierte

Die Schweizer Ceska-Stafetten-Tage am OLG-Stadel München 1

Schweizer Ceska-Tage am OLG-NSU-Theaterstadel:

Motto des 1. Tages: Nicht einmal das Jahr stimmt.

NSU-Prozess: Bundeskriminalamt verfolgte bereits 2005 Waffenspur in die Schweiz

15.09.2014 – 12:59 Uhr

http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/NSU-Prozess-Bundeskriminalamt-verfolgte-bereits-2005-Waffenspur-in-die-Schweiz-576434006

Falsch: Mai 2004, dazu braucht man nicht einmal Akten.

Ein gewisser KHK Werner Jung vom BKA sandte im Mai 2004 eine Anfrage zu PMC-Munition, zu Schalldämpfern (der ermittelnde KHK aus Rostock hatte nach dem Mord Turgut im Feb. 2004 danach gefragt) und zu Ceska-Pistolen Typ 83 in die Schweiz.


wir faken eine Mordserie, 7 Morde mit nur 2 Hülsen…
fragen Sie die Experten vom BKA. Die machen das.




Man fragte bei genau dem Händler nach, bei dem ein gewisser Peter Anton Germann 2 dieser Ceskas gekauft haben soll. 1996.  Die er nie bezahlte und nie erhielt.
Händler im Graubereich, so BKA, Jung, 2012 vor dem NSU-Ausschuss in Berlin.


Aber für die TA und die BRD-Leitmedien braucht man das Alles gar nicht.
Um diesen Medienmüll zu widerlegen reicht eine Schweizer Zeitung.

Deutsch-schweizerische Verständigungsprobleme behinderten die Ermittlungen in der NSU-Mordserie. 2004 verfolgten die Ermittler offenbar die richtige Spur, suchten aber nach den falschen Tätern.

Am 17. Mai 2004 hat Ermittlungsleiter Werner Jung, Kriminalhauptkommissar beim BKA, ein Fax in die Schweiz geschickt. Auf drei Seiten geht es um das «Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Nürnberg, Aktenzeichen 103 UJs 115193/01, gegen unbekannt, wegen Verdachts des Mordes zum Nachteil türkischer Staatsangehöriger in Deutschland. Hier: Spur 1 (Waffen und Munition)».

gekürzt fatalist.

Zwischen den Opfern der «Hinrichtungen» gäbe es – abgesehen von der türkischen Herkunft – «anhand des bislang gewonnenen Erkenntnisstands keinerlei Bezüge». Als Grund «dürften Rauschgiftgeschäfte in Betracht kommen». Es gäbe «Anhaltspunkte (…) für Auftragsmorde».
An mehreren der Tatorte hat die Spurensicherung Geschosse und Patronenhülsen des US-Herstellers PMC gefunden, die «weniger gebräuchlich» seien. Zweitgrösster von nur neun Abnehmern europaweit war gemäss dem Generalimporteur mit 23’000 Schuss Schläfli & Zbinden in 3000 Bern (Schweiz)». Der BKA-Verbindungsmann erhält den Auftrag, mit den Schweizer Behörden abzuklären, ob dort Schalldämpfer – und auch PMC-Patronen – «insbesondere an türkische Staatsangehörige abgegeben wurden» (siehe Ausriss).
Ein Waffenexperte der Berner Kantonspolizei sichtet postwendend die Munitionsverkaufsbücher von Schläfli & Zbinden. Was niemand ahnt: Man ist dort auf der richtigen Spur. Doch die Resultate der Abklärungen sind für die Ermittler ernüchternd (siehe zweiter Ausriss): Schläfli & Zbinden habe keine PMC-Munition an Türken verkauft. Und über den Verkauf von Schalldämpfern sei nicht Buch geführt worden. Der Blick ist – wie in der deutschen Anfrage – fatalerweise verengt auf türkische Tatverdächtige und auf den Schalldämpfer. Bei den Pistolen, die über den Ladentisch gingen, hat Schläfli & Zbinden fein säuberlich Buch geführt. Somit hätte sich sehr wohl feststellen lassen, wer eine 7,65er-Ceska inklusive Munition und serienmässigem Schalldämpfer gekauft hat. Schläfli & Zbinden war damals zwar eines der grössten Waffengeschäfte im Land, aber die gesuchte Marke, das Kaliber und die Munition waren eher rar.

Sehen Sie, diese Peinlichkeiten richtigen Ansätze werden heutzutage vermieden, da fälscht man lieber das Jahr. 2005 statt 2004. Mafiamorde, PKK oder gar Türkisches Gladio mit Abdeckung durch BRD-Geheimdienste, Temme und so, das geht ja mal gar nicht…

Die TA, der Herr Mudra, (bzw. seine Frau Christiane) sitzen jeden Verhandlungstag seit Anbeginn im Saal, und haben noch immer keine Ahnung:

Der Verbleib von ursprünglich 27 gelieferten Pistolen der Marke „Ceska 83″ mit Schalldämpfer war 2007 bis auf drei Waffen geklärt worden. Bei zwei Personen stießen die Ermittler dabei auf Ungereimtheiten.

Deshalb suchte man 2010 noch 8 Stück, weil ja alle bis auf 3 im Jahr 2007 bereits gefunden waren, gelle Mudra?

Schon wieder besoffen?



Einer von ihnen war Anton Peter G. Dieser soll bei einem Berner Waffenhändler zwei Ceska-Pistolen bestellt und im April 1996 auch per Post geliefert bekommen haben. So jedenfalls steht es im Waffenhandelsbuch der Firma Schläfli und Zbinden.

Das stimmt: Soll geliefert bekommen haben, hat aber nie bezahlt. 
Das Postscheckbuch für Nachnahme-Zahlungen seit 1993 enthielt keine Zahlung. 

Aussage des BKA im NSU-Ausschuss 2012.
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2031.pdf

Finden Sie zwar auch auf dem Blog, aber die Empfehlung lautet immer: 
Selber lesen!


Graubereichshändler.

das Waffenbuch des Händlers. Unbeteiligte rausgenommen.


Mudra TA weiter:

Anton Peter G. und Hans Ulrich M. blieben dagegen dem Schwurgerichtssaal trotz Zeugenladungen fern. Anton Peter G. wurde seit 2007 auf Bitten deutscher Ermittler mehrfach durch Schweizer Beamte befragt. Dabei bestritt er anfänglich, die zwei angeblich von ihm bestellten Pistolen per Post erhalten zu haben. Er verneinte auch beharrlich die Bestellung.

Letztmalig befragte im Juni dieses Jahres den heute 61-Jährigen die Staatsanwaltschaft des Kantons Bern im Auftrag des Münchner Gerichts. Richter Manfred Götzl hatte dafür einen umfangreichen Fragenkatalog in die Schweiz geschickt. Anton Peter G. erzählte diesmal, dass sein Schweizer Bekannter Hans Ulrich M. ihn gebeten habe, Waffenerwerbsscheine zu besorgen. Dieser würde sie ihm dann abkaufen


Das ist eine Lüge. 


Wie war das am 26.6.2014 in der Schweiz?

Der Bayerische Rundfunk kam dann letztlich doch hinterm Busch hervor:
Stand: 26.06.2014

Mutmaßliche Schweizer NSU-Helfer bestreiten Waffenbeschaffung

Auf welchem Weg die Ceska in die Hände des NSU kam, dazu erhofften sich die Ermittler diese Woche neue Erkenntnisse in der Schweiz: Am Dienstag und am Mittwoch wurden dort zwei mutmaßliche NSU-Helfer vernommen. Doch aufschlussreich war der Termin nicht. Bei der nichtöffentlichen Befragung durch einen Staatsanwalt des Kantons Bern sagte einer der Männer, er habe nie ein Paket mit der entsprechenden Waffe erhalten. Das erfuhr die Nachrichtenagentur dpa aus Kreisen der Beteiligten. Schon am Vortag hatte der andere Mann bestritten, die Waffe in Empfang genommen und nach Deutschland weitergeleitet zu haben.
Beide Männer sind Schweizer Staatsbürger und waren ursprünglich als Zeugen zum NSU-Prozess nach München geladen. Sie waren ihren Ladungen aber nicht gefolgt. Das Oberlandesgericht München hatte darum die Schweizer Justiz gebeten, die Vernehmungen zu führen. An den Terminen am Dienstag und Mittwoch nahmen auch ein Vertreter der Bundesanwaltschaft, die Verteidiger der drei Angeklagten Beate Zschäpe, Ralf Wohlleben und Carsten S. sowie einige Anwälte von NSU-Opfern teil.
Trotz der Aussagen der beiden Schweizer glaubt die Bundesanwaltschaft, die Herkunft der Mordwaffe nachweisen zu können….
„Unschärfen“ gebe es aber bei den Zwischenstationen zwischen dem Waffenhändler und der Übergabe in Jena, heißt es in Ermittlerkreisen

Sie lügen immer dreister.
Der NSU-Fake ist dem Untergang geweiht, und sie wissen das.
Ihre gesamte Reputation ist dahin. 

Zeuge Werner Jung: Das ist letztendlich nicht mehr geschehen. Wir waren ja bei der Durchsuchung dabei. Wir hatten ein Postüberweisungsbuch. Da sind letztendlich alle Postüberweisungen drin gewesen ab 93, und zu unserer, ich muss sagen, Überraschung war letztendlich keine Überweisung an die Firma Schläfli & Zbinden in diesem Buch dringewesen.

Zum einen hat uns das erst mal etwas verunsichert. Wir haben dann überlegt:„Kann das sein? Kann tatsächlich diese Genehmigung[waffenerwerbsberechtigungskarten, fatalist] auf irgendwelchen Wegen zur Firma Schläfli & Zbinden gekommen sein,und kann auf diese Genehmigung hin ein unbekannter Käufer sich diese Waffe beschafft haben?“, haben dann aber letztendlich gesagt: Die Wahrscheinlichkeit ist eher gering.

Dann zu Ihrer Aussage: Er hat nie

gesagt, dass ihm die Waffen aus der

Garage gestohlen worden sind. Er hat gesagt, möglicherweise habe er diese Erwerbsscheine in der Garage bzw. im Auto oder im Schuppen gehabt, und es könnte sein, dass ihm die Erwerbsscheine dort gestohlen worden sind.

Er hat ja gerade von Anfang an eine Geschäftsbeziehung zur Firma Schläfli & Zbinden abgestritten.


Es war also KEINE Überraschung, was da Gestern in der Schweiz passierte.
Nur die Medien haben ihre Leser verarscht… lange Zeit, wider besseren Wissens.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/der-nachste-gau-ist-da-die-schweizer.html




Wir wollen die Wahrheit.

Dazu gehört: Es gibt keine Ceska 83 als Mordwaffe bei 9 Morden nachgewiesen, schon gar nicht die Ceska mit Schalldämpfer W04 aus Zwickauer Schuttbergen.

Wenn ihr eine Mordwaffe habt, und die habt ihr nicht, dann könnt ihr Euch um deren Herkunft kümmern, um sie Verdächtigen zuzuordnen, deren Alibis überprüft wurden.

Aber erst dann.
Solange das nicht passiert, ist kein Rechtsstaat in Sicht.
Sondern ein Unrechtsstaat ist am Werk.

Leichenmobil Stregda: Unstimmigkeiten, Zuordnung von Waffenfunden und Waffen-DNA-Spuren „unbekannt“

Am 29.12.2011 besichtigte der Car Expert-Schätzer Rosenkranz beim LKA Erfurt das Wohnmobil. 



Am 12.11.2013 hatte der Vermieter Mario Knust immer noch keinen müden Euro gesehen.


RA Behnke will wissen ob sich K. anwaltlich habe beraten lassen. K. sagt, er habe immer noch ein abgebranntes Wohnmobil da stehen. Deswegen habe er einen Anwalt. Er habe sich aber nicht speziell auf seine Aussage hier vorbereitet. Er habe mit dem Anwalt darüber gesprochen, ob er hierhin müsse, es sei auch ein Brief ans Gericht gegangen. Den Namen des Anwalts will K. nicht nennen.

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-54-verhandlungstag-12-november-2013/



Welcher „Deal“ wurde da nicht eingehalten?
Von wem wurde dieser Deal geschlossen?


Die Versicherung Kravag muss herausgefunden haben, dass „da etwas nicht stimmt“:

Bilder-Rätsel: Was ist drauf? Update

Update:

Gutachten und VS-nfD-Vermerk dazu im Forum:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/88/welches-wohnmobil-war-eisenach?page=1&scrollTo=1918



Da ist alles vom „FZG-Schein“ abgepinnt, es fehlen die Angaben vom Fahrzeug, eingeschlagene Nummer, Prägung in der Frontscheibe, wo auch immer die sitzen mögen!


Mitmachen, Leute!!! Mailt den Rosenkranz an, was da Sache ist! 


Als „Ergebnis“ fehlt bei diesem Leichenmobil das Kennzeichen ab März 2012.

Da werden 65 Leihfahrzeuge aufgelistet, ab dem Jahr 2000, 
und 64 haben ein Kennzeichen. 7 Seiten Inhaltsverzeichnis.

Das Leichenmobil hat keins…


Die Akte ist VOLLSTÄNDIG zu haben.
Siehe Downloadbereich Forum…


________________________________


Dafür hat das Wohnmobil blitzsaubere, nagelneue Kfz-Schilder, nach 2 Wochen ohne eine einzige Fliege drauf.

Wie aus dem Laden, aber seit 21.10. oder 25.10. in Miete?
Seit Mai zugelassen, laut „nicht-Asservat“  Fahrzeugschein?


Aber das Kennzeichen hat keine dreckablagerung ist es neu? keine Delle kein Kratzer.

Das wohnmobil sieht auf den Fotos auch sehr sauber aus trotzdem wird das Kennzeichen nie so sauber das wohnmobil war doch aber schon länger in der Miete ? Fliegen und tote Mücken gehen nicht gut ab.

Na, wem ist das aufgefallen?
Niemandem?

Warum nicht?

________________________________


Oder unter „Fahrzeuge„:

Freitag, 5. September 2014

Offener Brief an die Rechtsanwälte im Prozess: Die Wahrheit erzwingen!

Sehr geehrte Herren und Damen Rechtsanwälte und Rechtsanwältinnen des NSU-Prozesses!

Wir möchten Sie, die Rechtsanwälte im NSU-Prozess, auf grobe Unstimmigkeiten und Verdachtsmomente der Beweismittelfälschung in den Akten, die so genannten Fahrzeugausleihen betreffend, hinweisen.

Wer hat von diesem Blogeintrag sich eine Kopie gezogen und an Anwälte gemailt?
Wenn nicht, warum nicht?
Zu faul, zu feige?

„weiss aber nicht wie das geht…“ zählt nicht:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/die-unterlagen-sichern.html

Was antworten die Anwälte auf Ihre Mails?
DAS ist das Wichtige!!!
___________________________________



Und warum gibt es zum „beschlagnahmten Original-Vertrag“ beim Vermieter Knust kein Sicherstellungsprotokoll?

anklicken zum Vergrössern

Wie geht das, wenn man gleichzeitig die Kaution beschlagnahmt, samt Zettel dazu „Kaution Gerlach 1000 Euro“, und leider leider weder Führerscheinkopie noch Ausweiskopie beim Vermieter waren? 

Der hatte die Papiere des Erstkunden „Gerlach“ einfach nicht kopiert! 
Ganz eindeutige Aktenlage!!!

Glauben Sie das wirklich?

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/offener-brief-die-rechtsanwalte-in.html

Kein Kennzeichen, keine Fahrgestellnummer, Mietzeitraum geändert, Anzahl Leihtage geändert, 2. Handschrift drauf, 3. Zeile (weiter unten) „Kaution 25.10.2011“ eingefügt.

FAKE.

Was sagen die Prozessanwälte dazu?
Die müssen zu einer Antwort gezwungen werden, alle 60!
______________


Was nahm man am 4.11.2011 beim Vermieter Mario Knust mit?

Ausser dem „nichtprotokollierten Vertrag“  sblankoblock und dem Stempel“ ?
Wie bei Caravan Besler (für das Arnstädter Womo-Faketeil auch…)


1.000 in der Stückelung:
500-Scheine
Zettel mit handschriftlichen
Notizen „Gerlach 1000,-E“



Das ist die Kaution. Fingerabdruck auf dem Zettel.

1 für Vergleichszwecke geeignete Spur, davon
1 mit Sammlung/AFIS verglichen
1 nicht zugeordnete, Spur – Nr.: 35.3.2.2.0(1)D1



Wieder kein Uwe.
Wer hat dort ein Womo ausgeliehen?

Angeblich ist dieser Fingerabdruck nicht zuzuordnen.
Am 16.1.2012 vom BKA so festgestellt: Nicht zuordbar, kein Beschuldigter, niemand aus dem „Helferkreis“.

Wer hat da also angeblich am 14.10. nebst Frau mit „Mama“-sagendem Mädchen ein Wohnmobil reserviert, und es am 25.10. (lies: 21.10.) ALLEIN abgeholt?
(Gerichtsaussage Vermieter, Link ist oben!)

Der Vertrag im Leichenmobil ist nun einmal für einen Zeitraum vom 21.10. bis 01.11.2011.


Das bekommt man nicht mehr aus der Welt.

_________________________________


Und die Waffen im Wohnmobil wurden wie folgt aufgefunden:

@wackerstein, Applaus! Ein Macher, ohne Frage!

13,5 MB gross!
http://img3.picload.org/image/crarapi/wohnmobil_waffen_und_munition.png


Als schlechteres Bild (hinsichtlich der Auflösung):

Anklicken zum Vergrössern, aber besser das „Grosse“ runterladen!


Und auch hier ist der Betrug schon eingearbeitet, wie bei den Bankraubklamotten, ohne dass @wackerstein eine Manipulation vorzuwerfen wäre! 


Warum?

So wie bei den Klamotten in der Bildakte der Soko Capron des PD Menzel nur die „Fehmarn-Urlaubs-Klamotten“ enthalten (=aufgehängt und abfotografiert) waren, 
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/fehmarner-urlaubsklamotten-im-wohnmobil.html

so sind in der Bildakte der Soko Capron auch die Heilbronner Dienstwaffen gar nicht drin.

Schauen Sie selbst nach, ich bin sicher, Sie haben es übersehen.
Es hat NIEMAND bemerkt, nicht einmal @wackerstein dürfte es bemerkt haben.

Sie sind nicht drin!
Sie sind nicht drin!
Sie sind nicht drin!

Es sind auch keine „Pumpgunhülsen“ drin, 
es sind keine Heckler&Koch Magazinfedern drin, 
es sind keine hellblauen oder braunen Bankräuberjacken drin, 
es sind keine Dienstpistolen drin.

Wären sie drin, hätte man sie in Gross abfotografiert.
Ist doch glasklar. 

Später Bild reinschmuggeln aka,
„die Klamotten sind ja doch da auf dem Haufen dabei“ 
ist Fälschung, ganz klar eine Fälschung.
Sie waren zuerst nicht da! Basta.

Wie das Bankraubgeld auch nicht da war…


Warum fallen die „big points“ kaum jemals auf?
Konsumieren die Leute nur, Denken aber nicht?

Wie kann das sein, dass das Niemandem auffällt? 
Hier ist der Link, Prüfen Sie es selbst!

Mittwoch, 10. September 2014

Da sind keine Heilbronner Dienstwaffen drin.
Basta. Ungekürzte Akte ist da, nachschauen.


Als am 17.11.2011 das BKA die SOKO CAPRON übernahm, da ging der Schmu erst richtig los. Vorher war man zwar auch anwesend, wie das LKA Stuttgart auch, aber eben nur „inoffiziell“. 

nein, am 8.11. aufgefunden, liebes LKA Stuttgart, nicht am 5.11.
Nordgauer hatte dort gar nichts zu suchen… was  wollte der dort?



Und so wie Carsten Klenke vom BKA, der seine Griffelabdrücke in Zwickau auf den Überwachungskameras dort hinterliess, aber „doch gar nie dort war“ laut Einsatzkräftetagebuch des Frank Lenk.

Sonntag, 7. September 2014




Erkennen Sie die Zusammenhänge!


Es ist nicht „Der Verfassungsschutz“, 
es ist das BKA, das LKA Stuttgart, es ist die BAW, und „drüber“ ist es die Regierung, die das anwies.

Und es sind die Medien, die gleichgeschalteten Drecksmedien!

Erkennen Sie endlich die Zusammenhänge!

__________________________________________



Und damit sind wir beim letzten Punkt: 
Der unbekannten DNA auf den Bankraubwaffen im Leichenmobil.


Eigentlich steht das schon, völlig unbeachtet, lange Zeit im Blog:

Samstag, 2. August 2014

Wessen Nicht-Uwe DNA ist auf den Waffen? Bankraubwaffen Revolver SRS und Ceska 70 UPDATE

Update: DNA unbekannt 

4.  Untersuchungsergebnisse und Schlussfolgerung

Im Wesentlichen stammen die Anhaftungen an allen Waffen und Munitionsteilen von

den Personen U.B.1977 (Sp.l.1) und/oder U.M.1973 (Sp.1.2). Lediglich an der

Trommel des Revolvers 1.4/28.0 wurde das Muster eines unbekannten Mannes (Person A) und am Abzug der Waffe 1.7/1.0 das Muster einer unbekannten Frau (Person B)festgestellt. Die Muster der beiden unbekannten Spurenverursacher wurden in

Meldebogen eingetragen und zur Speicherung in der DNA-Analysedatei weitergeleitet. Weitere Übereinstimmungen mit bis dato vorliegenden Mustern von Vergleichspersonen oder unbekannten Spurenlegern im Zusammenhang mit der BAO Trio ergaben sich nicht.

Die im Einzelnen festgestellten Befunde sind in den folgenden Tabellen dargestellt.

Sofern Übereinstimmungen von Ergebnissen mit den Mustem von Vergleichspersonen festgestellt wurden, sind diese in den Tabellen aufgeführt.

Aktenzeichen: KT 31 – 2011/6171/1, /21  u. /25

Ende Update

Und wenn Sie sich dann mal klarmachen würden, dass zu den „Tatortberechtigten“ eben nicht nur die Kripo Eisenach, das LKA Erfurt und einige Gerichtsmediziner und Feuerwehrleute gehörten, sondern auch „Fachkräfte aus Schwaben“ und „BKA-Kinder von Spitzel Thomas Starke“, sorry für den Scherz, dann kämen Sie vielleicht auch der Wahrheit näher.

3 Teile umfasst das Behördengutachten der Thüringer Polizei, in dem es um„Tatortberechtigte“ geht, also um Personen, deren DNA im Wohnmobil gefunden wurde, weil sie dort den Tatort untersuchten.

Und am Ende des 3. Teiles war man genauso schlau wie vorher: Fremde DNA auf 2 Waffen:
Auf einem Revolver SRS und auf der Ceska 70. Kal 7,65 Browning.



Die „Tatortvorbereiter“ aus „ganz anderen Dienststellen“ wurden erst viel später zu Tatortberechtigten, weil man sie auf Listen nachtrug.

Genau dort sitzt die Lösung, genau dort versteckt sich die Wahrheit hinter einem Mount Everest an Lügen und Betrug.


Und das hier geht gar nicht.

Es ist der Tropfen, der das fass zum Überlaufen bringen muss.
So geht das nicht, das dürfen wir Bürger nicht zulassen.



Heute jährt sich zum 1. Mal der Sterbetag von Florian Heilig.
Ich bin traurig, ich bin aber auch sehr sehr wütend.
Stinksauer bin ich.
_______________________________

Wann gedenken Sie aktiv zu werden, um den Totalbetrug der BRD-Regierung anzuprangern? 

Den Abgrund an Mafia, Kriminalität der Sicherheitsbehörden, wohl auf Anweisung der Regierung? 

Bis hin zur Verübung oder Deckung von Morden, nichts weniger als das steht im Raum.

Es ist einer der rätselhaftesten Todesfälle im Umfeld des NSU-Terrors: Vor einem Jahr verbrannte Florian Heilig in einem Auto in Stuttgart – am Tag, als er bei der Polizei über Nazi-Strukturen aussagen sollte. Die Staatsanwaltschaft sieht „keine Hinweise auf Fremdverschulden“. Doch die Eltern glauben nicht an einen Selbstmord.
………
Die Polizei sprach schon am nächsten Tag von einer Selbsttötung. Heilig habe im Fahrzeug wohl Benzin ausgeschüttet und angezündet.
………
Die Eltern aber fragen sich, warum sollte sich ihr Sohn gerade am Tag einer LKA-Aussage töten? Und das auf so grausame Weise? Nach einer langen Phase des Schocks und der Angst haben sie nun einen Anwalt eingeschaltet und bereiten eine Strafanzeige vor. Derzeit wollen sie aber nicht mit der Presse sprechen

www.badische-zeitung.de/nachrichten/suedwest/raetselhafter-tod-warum-starb-ein-junger-nsu-zeuge–90717123.html


Was wollen Sie den Eltern von Florian ins Angesicht sagen, 
warum Sie ihnen nicht helfen? 


Die Wahrheit erzwingen!
Ermittlungen erzwingen!
Den Rechtsstaat erzwingen!

ECHTE Untersuchungsausschüsse erzwingen!
Keine Kasperles-Ausschüsse wie bisher mehr duldsam ertragen!

Es würde dann herauskommen, dass Florian keineswegs über Nazi-Strukturen aussagen wollte, sondern über Polizei-Sichtungen. Über Sichtungen am 25.4.2007 am Trafohäuschen auf der Theresienwiese in Heilbronn. Über eigene Sichtungen oder die von Kumpels gemachten… so ist die These dazu. Und diese These MUSS untersucht werden.

Die Kollegen-DNA-Ermittlungen auf den Polizisten Kiesewetter und Arnold müssen fortgeführt werden.

Es ist nicht hinnehmbar, dass der „NSU-Fake“ sie stoppte.
Das ist Strafvereitelung im Amt.

Es muss dort weitergemacht werden, wo die SOKO PARKPLATZ Ende Juli 2011 war: 4 Kollegen-DNA auf den Opfern. 

Wir verlangen rechtsstaatliche Ermittlungen.
Alibi-Überprüfungen für die Uwes, Ermittlungen zum Komplex „begleitete Morde“ /Temme, und Aufdeckung der Identität der Keupstrassen-Bomben-Aufpasser vom BfV oder Spezialkräften unbekannter Herkunft. Vernehmung vom „Wisser“ Menhorn (BfV).


Was ist der Sinn dieses Blogs, worum geht es?

Warum werden hier Ermittlungsakten veröffentlicht, 
vom Ausland aus,
unter Gefahr und Bedrohung, 
Akten die von mutigen Menschen rausgeschmuggelt wurden aus dem „Rechtsstaat“  ???



Es geht darum, Regierungskriminalität aufzudecken.
Es geht darum, Morde aufzuklären, viele Morde!




Die totale Medienpropaganda endlich mal beweisen können Sie mit Hilfe der Akten, 

solch ein Aktenleak hat es noch nie gegeben in 65 Jahren BRD-Geschichte.

Weil es noch nie einen solch monströsen Betrug gab, bei dem ALLE mitmachten.
Einen Abgrund an Verrat und Betrug und schwerster Verbrechen der Exekutive.

Ist Ihnen gar nicht klar, welche Chancen sich da auftun?
Das hat eine wahrhaft historische Dimension!

Kai Voss hat es erkannt:

Sie sprechen auf den Blog von Fatalist an?

Genau! Hier entwickelt sich etwas, dass Parallelen zur Whistleblower-Aktion des Edward Snowden aufweist, doch in seiner nationalen Dimension noch weitaus beträchtlicher wirken muss. Die Akten im NSU-Prozess, die man uns bisher vorenthielt, werden nun systematisch vom Ausland aus aufgearbeitet und veröffentlicht – mit bahnbrechenden Erkenntnissen.


Es wenigstens bekannt machen, wenn Ihnen die Eier fehlen, um Mails zu schicken. 
Wenn Sie sich nicht rauen. Anzeigen zu erstatten.
Braucht man dazu Mut? 
In was für einem Land leben Sie denn?

Wozu braucht man eigentlich in einem freien Land Mut, 
um die Wahrheit zu verbreiten?

Warum haben wir hier kaum Facebook-Zugriffe, 
von 4-10 Tausend  pro Tag gerade mal 20-100 ?

Weil die allermeisten Leser zu feige sind, zu faul, zu sehr gehirngewaschen,
so sieht es mal aus.

Glückwunsch zu Ihrem „freien Land, in dem Sie leben“.

Die glücklichen Sklaven sind die entschiedensten Gegner der Freiheit.

_________________________________


Sorry, aber das Nichtsstun kotzt uns an.
Diese Scheiss Egal Mentalität widert uns an.

Lieber aktive 300 Leser mit Eiern als 4.000 bis 13.000 ohne.

Also lesen sie besser Tagesschau oder BILD oder NATO-Lügenspiegel.

Arschbacken zusammen und aktiv werden, den gleichgeschalteten autoritären Staat bekämpfen, oder in der Gesinnungsrepublik „Bananenstaat Deutschland“ von US-Gnaden ficken, fressen, fernsehen.

Hü oder Hott.
Entscheiden Sie sich.

Später Jammern ist nicht. Hier und jetzt gilt es.

Nachträge: Bankräuberklamotten, Pumpguns-Patronen und Hülsen, Vorschau auf die Schweizer Ceska-Tage am OLG

Nachzutragen ist:

____________________________________________
Zu den Bankraub-Klamotten 

Donnerstag, 11. September 2014

Blaue Jacke, blaues Kapuzenpulliteil, braune Jacke.



Fundstück:


https://www.youtube.com/watch?v=iC-i6-DxH5E



Super Übereinstimmung hinsichtlich der Klamotten. Passt genau. 
Waren diese Klamotten auch im Fach unterm Kühlschrank?
Oder hatten die Leichen die gar an?

Sorry, aber wie will man keine Satire schreiben?
Ich kann nur noch Satiren darüber schreiben.

Kompliment an die Macher dieser „Dokumentation“.
Welcher Bankraub ist das?

____________________________


Wie man überhaupt auf die Idee Pumpguns kam,
dazu ist vielleicht dieses Foto hilfreich:

Chemnitz 2005, Täter mit Pumpgun
Die Uwes hätten aber eine „Penny Tüte“ genommen 😉


Was für eine Pumpgun ist das?
Sicher eine Winchester, oder eine Maverick… ???

Wer kennt sich aus?




Die Umsetzung des erweiterten Pumpgun-Selbstmords mit gefakten Hülsenfotos ist auch eine Klammer zur Chemnitzer Bankraubserie der Jahre 1999 bis 2005.

Das darf man vermuten: Kein Zufall… sondern wohlüberlegt so gemacht.


_______________________________________

Wie viele Patronen und Hülsen Brenneke Flintenlaufgeschoss Pumpgun gab es?

In die Gesamt-Asservatenlisten schauen!
Die sind für jedermann verfügbar!
Ganz frisch erneut hochgeladen: Objekt 1 gesamt

https://www.sendspace.com/file/gb3w88

Ins Forum schauen: 1.7.27 sind die 4 Dinger.
http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/29/patrone-brenneke-wohnmobil?page=8

1.7./27.0 

Aus der Asservatenliste des Thüringer Landeskriminalamts
Abt. 3/ Dezernat 33/ Tatortgruppe, 
TH 1309 – 023340 – 11/9 :

Komplex 1.7 Schlafkabine hinten oben
1.7./27.0 – 4 Patronen Brenneke, Kal. 12.70 Bildtafel 21 13; auf Matratze, in Pappkarton gesichert, 05.11.11, KOK Sopuschek, KPI Gotha



Aber am 6.11.11 kennt der Sachbearbeiter KOK Neumann vom BKA das Asservat 1.7./27.0 – 4 Patronen Brenneke von der Soko Capron und ihrem KOK Sopuschek noch nicht! 
(Schreiben in Akte BAO TRIO Grundsatz Objekt 1)

Erst am 27.02.12 taucht dieser “Posten 1.7./27.0“ beim BKA auf, woraus aber der Sachbearbeiter Klenke einen Posten mit 2 (zwei) Patronen macht (1.7.27.0 ohne Schrägstrich) und diesen unterasserviert mit je einer Patrone als 1.7.27.0.1 und als 1.7.27.0.2.

EINSCHUB:
Carsten Klenke ist der BKA-Trickser bei den Ü-Kameras in Zwickau, dessen DNA drauf war! 
Der Labormitarbeiter, der DNA-BKA-Irrtum statt V-Mann Thomas Starke, zu 99,85% sein Kind…


Der Klenke, der die Kameras in Zwickau demontierte samt Kabeln zum Rekorder, der aber laut Einsatzliste Personal von Brandermittler Lenk  nie dort war!


Holla die Waldfee, erkennt die Zusammenhänge, Leute!!!



Sorry für die „unwichtigen Details“. Weiter im Text: @Kobra



Erst am 27.02.12 taucht dieser “Posten 1.7./27.0“ beim BKA auf, woraus aber der Sachbearbeiter Klenke einen Posten mit 2 (zwei) Patronen macht (1.7.27.0 ohne Schrägstrich) und diesen unterasserviert mit je einer Patrone als 1.7.27.0.1 und als 1.7.27.0.2.



1.7.27.0 ist jetzt ein Posten mit 2 Patronen:


Warum aber sollen jetzt 2 Patronen in diesem Posten fehlen? Weil diese nun 2 (zwei) Brenneke-Hülsen an anderer Stelle simulieren sollen?

Danke @kobra

Sieht verdammt so aus, gelle?

_________________________________



Nachzutragen zur Munition auf dem Tisch im Wohnmobil, zu den nicht explodierten, nagelneuen Patronen (2).

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in.html



Die eine Patrone hat hinten auf dem Patronenboden (Hülsenboden/Zündplättchen) roten Siegellack erkennbar aufgetragen. Das wäre eine S&B-Patrone. Keine MEN-PEP-Patrone.



Es ist auch nicht möglich, im INPOL um 16 Uhr am 4.11.2011 festzustellen, dass diese Waffe Kiesewetters Dienstwaffe sei, wenn sie unberührt auf dem Tisch lag:



Wie man sieht, nach dem Abschleppen um 15:30 in die Halle lag die Waffe immer noch dort unberührt auf dem Tisch.

Wie will man sie dann im INPOL überprüft haben?
Gegen 16 Uhr schon ein Ergebnis gehabt haben?

________________________________________




Die kommenden Schweizer Ceska-Tage beim OLG:

http://www.swr.de/blog/terrorismus/termine-und-zeugen-im-nsu-prozess/


Es soll der Weg der Ceska 83 SD zu den Dönermördern nachgewiesen werden, welch ein Theater. Der Kaiser ist nackt !!!

Es gibt keinen Nachweis, dass die Zwickauer Ceska W04 jemals zu Lebzeiten der Uwes bei ihnen war: Keine Fingerabdrücke, keine DNA. 
Bewiesen mit Hilfe der BKA KT 31-Gutachten in den Akten.

Es gibt keinen Nachweis, dass die Zwickauer Ceska W04 eine Mordwaffe ist.
Bewiesen mit Hilfe der BKA-KT 21-Gutachten in den Akten. Ungeprüft verkündet! Am selben Vormittag des Eingangs bei den Waffenforensikern von KT 21.

Es gibt keinen Nachweis, dass via Carsten Schultze (Wohllebens schwuler Adjutant) eine bei Andreas Schultz im Madley besorgte „Osteuropäische Dienstwaffe“ eine Ceska 83 mit Schalldämpfer war. 

Es spricht sehr Vieles dafür, dass es eine Ceska 70 Kaliber 7,65 Browning war, die im Wohnmobil samt unbekannter DNA drauf gefunden wurde.


Wie tief kann eine Verteidigung eigentlich pennen?
Das sind offene Scheunentore! Sperrangelweit offen!
Wem dient diese Verteidigung?
Dem Tiefen Staat, oder den Angeklagten?


Georg Lehle hat sich den „Beweisen“ in Zwickau von einer anderen Perspektive aus angenähert, unter besonderer Berücksichtung der Waffennummer W04 (statt W10 oder W11, wie sie anhand des „Findedatums“ hätte heissen müssen) und der NICHT-Dokumentation, anhand der Gerichtsaussagen des Brandermittlers Frank Lenk.

Absolut lesenswert!


VERDACHT AUF GEFÄLSCHTE NSU-BEWEISE AUCH IN ZWICKAU



Und die Schweizer Ceska Tage beim OLG?
Kommende Woche?

Vergessen Sie den Kram, das ist  Alles längst bekannt, nur weil der Mainstream es im Juni vertuschte, ist es auf einmal eine „News“?

News nur für Schafe.

fatalist links im Bild 🙂



Das sind olle Kamellen, was da in der Schweiz herauskam ist das was in den Akten steht:

Seit 2007 dieselben Aussagen: Ceskas nie bestellt, nie bekommen, nie bezahlt.

Man kann dem Mann GAR NICHTS nachweisen, wie das BKA auch im Berliner NSU-Ausschuss dezidiert erklärte.

Der Händler operierte im Graubereich, DAS steht da als Aussage von KHK Werner Jung, BKA, ehemals „EG Ceska“.

Ist aber total unwichtig, weil ===> kein Nachweis Mordwaffe etc.
Der Kaiser ist nackt… 



Nächste Woche werden die Deutschen wieder mal so richtig propagandiert und gehirngewaschen werden.


Freitag, 27. Juni 2014

Wie bei Goebbels: Leitmedien unterschlagen das Schweizer Ceska-Debakel

Man muss Peter Germann und Hans-Ulrich Müller aus der Schweiz keineswegs glauben, dass sie mit der mutmasslichen Ceska der „Dönermorde“ nichts zu tun haben.

Muss man nicht.


Wenn jedoch auf Antrag des OLG München diese beiden Schweizer in Bern befragt werden, und die Ceska ist das zentrale Element der Anklage im NSU-Prozess überhaupt, dann ist deren Aussage etwas, das berichtet werden muss. Auch wenn die Beiden alles abstreiten.

Man muss berichten.

Oder hier:

Donnerstag, 26. Juni 2014

Der nächste GAU ist da: Die Schweizer leugnen die Dönerceska !!!

Es kam wie vorausgesagt am Montag:

Die NSU-Anklage ist grandios gescheitert. 
Nach dem Trittbrettfahrer-Bekennervideo der nächste GAU.


Peter Germann und Hans Ulrich Müller aus der Schweiz haben abgestritten, eine Ceska mit Schalldämpfer vom Händler „Schläfli&Zbinden“ aus Bern jemals bekommen zu haben.


Die Totenstille auf Twitter am gestrigen Tag liess das Scheitern der Anklage bereits erahnen.


Der Bayerische Rundfunk kam dann letztlich doch hinterm Busch hervor:
Stand: 26.06.2014

Wir werden dann kommende Woche ein paar Aktenauszüge der Vernehmungen in der Schweiz von 2007(!) bringen. Und aus anderen Jahrgängen ebenso.

Die werden wir dann dem Kartell-Schund der BRD-Propaganda-Medien gegenüberstellen.

Das wird sicher aufschlussreich.
Und lustig. Muss ja auch mal sein… 

Pumpgun-Selbstmord-Hülsen: Erstunken und erlogen!

Es ist nötig, die „Selbstmord-Hülsen aus der Pumpgun“ erneut zum Thema zu machen, nach umfangreichen Diskussionen im Forum dazu, und weiteren Aktenfunden.


Um den Lesern den Einstieg zu erleichtern, es ist eines der wichtigsten Details der NSU-Lüge überhaupt!!!, müssen wir ganz am Anfang beginnen: 

Am 5.11.2011, nach Abschluss der Obduktion.

7.11.2011
http://www.bild.de/news/leserreporter/bankueberfall/brennendes-wohnmobil-bankraub-20857504.bild.html


Nach der Obduktion teilte die Polizei mit, dass es sich bei den Toten um zwei Männer handelt. Die Todesursache sei noch Gegenstand von Ermittlungen.

???

Dass die beiden Leichen total zerschmetterte Schädel hatten ist unstrittig.
Jedenfalls steht das so in den BKA-Akten, und Fotos zeigen es.

2 Ordner, 1800+ Seiten, alles S/W.

Die beiden Ordner ganz unten:


Alle anderen Bilderordner sind in diesen 2 Ordnern eingescannt „drin“.
Fast ohne Änderungen. 


Diese Fotos und noch viel Schlimmere gibt es auch in Farbe. Exzellente Qualität. In den Bilderordnern „Komplex 1.1“ und „Komplex 1.2“. 


Das war der Sachstand am 5.11.2011, nach der Obduktion in Jena durch Dr. Heiderstädt, im Beisein der Polizei LKA Thüringen: Thomas Zeiske, KOKrin Rath, …

Nach der Obduktion teilte die Polizei mit, dass es sich bei den Toten um zwei Männer handelt. Die Todesursache sei noch Gegenstand von Ermittlungen.

???


Natürlich haben Journalisten so ihre Beziehungen, und den SPIEGEL muss man unbedingt zu den „Informierten mit Quellenzugängen“ zählen, ebenso wie Springer (Herausgeber Stefan Austs DIE WELT, das Dieckmann-Schmierblatt BILD… )

Ganz klarer Fall: Spiegel und Springer (Muttis Freunde) wissen am 5.11.2011 Bescheid.


Und sie „berichten“ dann auch:


BILD am 17.11.2011, 12 Tage nach der Obduktion:


Was steht da?
Das Kleist´sche „Ach!“ bitte dazudenken. Danke.

PUMPGUN IM MUND, PISTOLE AM KOPF

und:

Einer der Killer greift zu einer Pistole. Er führt sie zu seinem Kopf und erschießt sich. Der andere wählt eine Pumpgun: Er steckt sich das schwere Gewehr in den Mund und drückt ab.

Woher hatten die das?
Ist doch völlig falsch, sehen Sie sich die Köpfe an, das sind riesige Löcher, zerschossene Schädel, das ist kein Pistolenschuss. Seit 5.11.2011 „bewiesen“.

Ergebnis und Fotos vom 5.11.2011, wie kann BILD am 17.11.2011 von „sich selbst die Pistole an den Kopf gehalten“ fantasieren?

_________________________

Beim SPIEGEL, der BILD für Studierte, ist das sogar noch schlimmer.

4 Tage nach der Obduktion: 2 zerschossene Köpfe, so deren Ergebnis.

9.11.2011:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/heilbronner-polizistenmord-das-perfekte-versteck-a-796675.html


7 Tage nach der Obduktion: 2 zerschossene Köpfe, so deren Ergebnis.

12.11.2011 (Ceska 83 aus Zwickau als Döner-Mordwaffe ungeprüft verkündet, Paulchen-„Bekennervideos“ von APABIZ (VS-Antifa?) angekauft. Genau am Tag zuvor !


3 Tage später, rechtzeitig zur Sendung am 13.11.2011, korrigierte man auf die Variante des Staatsanwaltes Thomas Waßmuth: 2 Kopfschüsse.


http://www.spiegel.de/panorama/justiz/rechtsextreme-terrorgruppe-kameraden-bis-in-den-tod-a-797384.html



8 Tage nach der Obduktion: 2 zerschossene Köpfe, so deren Ergebnis

13.11.2011:

https://www.youtube.com/watch?v=LM7hjBQHYdY

„Jeder erschoss sich selbst“ 
???

Nach der Obduktion teilte die Polizei mit, dass es sich bei den Toten um zwei Männer handelt. Die Todesursache sei noch Gegenstand von Ermittlungen.

Das totale medial gestreute Chaos. Desinformation?
Wozu?

Wann taucht eine Pumpgun zum 1. Mal als Selbstmordgerät auf?

Wenn Sie das nachvollzogen haben, ist der Rest ein Kinderspiel.


Wann taucht die Pumpgun als Selbstmord-Waffe auf?
Die Winchester-Flinte im Wohnmobil, die seit dem 6.11.2011 beim BKA geprüft wird, zusammen mit den anderen 7 Waffen aus dem Wohnmobil?


Die Pumpgun taucht erst weit eine Woche nach dem 4.11.2011 erstmalig als Selbstmordgerät auf. Ganz zurückhaltend formuliert. Eher 2 Wochen später als 1 Woche später…




Und zementiert wird sie –als Selbstmordgerät– erst am 21.11.2011 durch BKA-Chef Ziercke im Bundestags-Innenausschuss mit der Russlungen-Lüge, an der auch Range (GBA) seinen Anteil hatte. Kriminelle Lügner?

NSU IST STAATSKRISE: GENERALBUNDESANWALT RANGE BELOG BUNDESTAG

Lesen Sie es nach:

In der Öffentlichkeit propagierte der Chef des Bundeskriminalamtes Jörg Ziercke das Gegenteil: Laut Obduktion gäbe es in Mundlos Lunge Brandruß. (Friedensblick)  Generalbundesanwalt Range hielt nicht nur jahrelang den anderslautenden Obduktionsbericht zurück, Generalbundesanwalt Range deckte Zierckes Lügnerei am 21.11.11 im Innenausschuss des Bundestages. Folgendes Sitzungsprotokoll gibt die unverfrorene Dreistigkeit wieder, wie Abgeordnete des deutschen Bundestages hinter Licht geführt wurden, die Demokratie mit Füßen getreten wurde:

http://friedensblick.de/10995/generalbundesanwalt-range-log-nsu-bundestag/

Georg Lehle hat Recht: Bananenstaat. Rechtsstaat? Nie gehabt. Sonntagsreden…


2 Lügner und Betrüger von Muttis Gnaden?



_______________________





Und wenn Sie das verstanden haben, wann die Pumpgun zum Doppel-Selbstmordgerät gemacht wurde, nämlich lange nach dem 4.11.2011,
dann verstehen Sie sicher auch die Not des BKA.

Das Wohnmobil war längst leergeräumt.
Es gab dort keine Uwes mehr.
Es gab dort kein Blut mehr.

Und es gab keine Fotos mit Pumpgun-Hülsen.
Weil es keine Pumpgun-Hülsen gab.

Keine Hülsen da, also auch keine Fotos von Hülsen möglich.
Ist doch klar. Gibt es nicht, diese Fotos.


Also was jetzt tun?
Versetzen Sie sich in die Lage des BKA. 
Was machen Sie jetzt?


Sie haben die Soko Capron des PD Menzel offiziell am 17.11.2011 übernommen, sie haben sogar am 18.11.2011 eine „MP Pleter Hülse 9 mm Luger“ erfunden  gefunden, damit lebende Uwes auf die Polisten schiessen konnten, als Stütze der Russlungenlüge, die Ihr Präsident ein paar Tage später zum Besten geben wird. 

Im Innenausschuss des Bananenparlaments der Bananenrepublik.
Mit goebbelsgleichen Medienkartellen, ein ganz wesentlicher Punkt.
Funktionierte ansonsten gar nicht…






Was machen Sie jetzt mit dieser Scheiss Flintenhülse, von der Sie kein Foto haben, weil dort keine Hülsen waren, und das Scheiss Wohnmobil ist längst komplett leer?

Was machen Sie?

Sie können sagen „Nicht mit mir!“ und ihren Job riskieren. Haben vielleicht BKA-Mitarbeiter getan, wissen wir nicht.


Lesen Sie einfach, was vor über 1 Monat Niemand verstanden zu haben scheint:

Sonntag, 3. August 2014

Es gibt also 2 leere Hülsen.


Lesen Sie die Überschrift: Hülse. Also Leer.
Es ist aber eine volle Patrone.



Was wollen Sie als BKA denn sonst machen, wenn das Womo längst leer war, die Uwes fort, alles sauber, und sie keine Fotos von Hülsen haben?

Sie nehmen ein Foto einer vollen Patrone, und beschriften es anders: Als Hülse.

Hier eine Manipulation: Voll neben voll, damit man es erkenne!

Die Magazinfeder einer Heckler&Koch-Pistole ist auch drauf!


Es ist ein Ausschnitt dieses Fotos:

den Kasten in rot hab ich da reingemalt.
Anklicken für grössere Ansicht.


Die zweite „Hülse“ war einfacher, weil -Gott sei Dank- Mundlos Bein sie fast komplett verdeckt:

„Geschoss“ ist eine volle Patrone, eigentlich.


Und so kam man zu den 2 benötigten Fotos der  „Hülsen“ der Pumpgun-Munition.
Ist so einfach wie kriminell.


Aber… Bananenstaat egal.
Niemand würde es je bemerken… denn es wird nie veröffentlicht werden…



Und das BKA, die Waffenforensiker bei KT 21, die sträubten sich zunächst.
Kann man nachlesen:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/ub-und-um-im-womo-kopfschusse-aus.html

1  Gegenstand der Untersuchung

Zur kriminaltechnischen Begutachtung wurden mit o.a. Waffen -Sprengstoff -Meldung folgende Gegenstände übersandt:

2 Hülsen, Kaliber 12, Spur Nr. 1.4./3.0 und 1.4./11.0

5.3  Schusswaffensystembestimmung

Die auf den Schrothülsen erkennbaren Waffenspuren erlauben keine Aussage zu dem bei der Tatausübung benutzten Waffensystem.

Diesen Betrug wollte KT 21 nicht mittragen.
Steht da: Nix Winchester, nix Maverick, nix Pumpgun.


Eine Woche dauerte es, dann war der Widerstand gebrochen. 22.11.2011.


Und der Rest ist eine grandios dargestellte Arbeit des Forenmitglieds @Wackerstein.

„Wie haben Sie es gemacht?“

Bitte sehr, so haben Sie es gemacht:

Anklicken zum Vergrössern

Sehr gut! Danke!

Sollte Jemand meinen, „ist doch egal, waren eh nur Nazis“, dem wünsche ich, dass er/sie in genau diese      Gestapo 2.0       BKA-Beweis-Manipulationsmühlen gerät. 
Und dann für zig Jahre unschuldig einfährt. In den Knast.

Das ist die Zukunft in der bananenartigen Gesinnungsrepublik, wenn dieser Wahnsinn, dieser „Abgrund an Landesverrat“ durch Politik und Medien nicht gestoppt wird.

Wer kann ihn stoppen, den Autoritären Staat?


Nur die Bürger. 


Wer schweigt macht sich schuldig.

NSU-Schach: in 3 Zügen von Piatto zum Wohnungsvermieter Matthias Dienelt

Kennen Sie „Piatto“, den Fast-Mörder und V-Mann des LfV Brandenburg?

Wenn nicht: 

Mittwoch, 13. August 2014

Carsten Szcpekanski, Piatto




Kennen Sie Katherina Reiche aus Luckenwalde?

Falls nicht: http://de.wikipedia.org/wiki/Katherina_Reiche

Seit 2013 ist sie Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur im Kabinett Merkel III.

Wikipedia



Kennen Sie Katherina Reiches ehemaligen „wissenschaftlichen Mitarbeiter“, 
Gordion Meyer-Plath?

Falls nicht: 

1998 hatte Meyer-Plath das letzte Mal Kontakt mit Carsten S., weil Meyer-Plath nach Bonn wechselte als wissenschaftlicher Mitarbeiter zur Bundestagsabgeordneten Katharina Reiche (CDU). Meyer-Plath war 25 Jahre jung als er 1994 beim Verfassungsschutz anfing – kurz nach dem Abschluss seines Geschichtsstudium

http://www.tagesspiegel.de/berlin/brandenburg/straftaeter-als-v-mann-engagiert-meyer-plath-verteidigt-sich-vor-nsu-untersuchungsausschuss/8070416.html 



Piatto soll 1998 über die B&H-Sektion Sachsen (Thomas Starke & Co) Kontakt mit Jan Botho Werner gehabt haben, sogar per SMS, das ihm 

-als Knacki- 

seine V-Mann-Führer um den heutigen LfV Sachsen Präsidenten Gordion Meier-Plath netterweise zur Verfügung stellten. Ein Staatshandy.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/piatto-jan-werner-und-hallo-was-ist-mit.html 


Wikipedia zu Katherina Reiche:

Wirtschaftliche Aktivität entfaltete Katherina Reiche als Gesellschafterin der Luckenwalder Hesco GmbH, die später Gegenstand von Ermittlungen wegen schwerer Wirtschaftskriminalität war.[15] Staatsanwaltschaftliche Erkenntnisse brachten sie während des langjährigen Verfahrens in Bedrängnis.[16]


Und diese Firma Hesco ging insolvent und entstand „irgendwie neu“, gleich in der Nachbarschaft, aber ohne die Arbeitnehmer und andere lästige Verpflichtungen.

Ein Insolvenzverwalter ist Interessenvertreter der geprellten Gläubiger – also auch der Arbeitnehmer, denen der Lohn fehlt und die ihren Arbeitsplatz verloren haben. Für sie hat er gegen die Reiches und die Herren Baumgart/Jantzen eine gut begründete Schadensersatzklage erhoben. Wenn unsaubere Machenschaften nachgewiesen werden, ist nicht nur Schadenersatz in Millionenhöhe denkbar. Es ist auch möglich, dass das Betriebsvermögen auf die insolvente Firma zurück übertragen wird. Diese Vorgänge veranlassten die Staatsanwaltschaft zudem, ein Strafverfahren einzuleiten.

http://netkey40.igmetall.de/homepages/ludwigsfelde/archiv/hesco.html



Und schon sind wir beim Anwalt von „NSU“-Vermieter Matthias Dienelt, 

Matthias Dienelt



der am Sonntag Morgen, den 6.11.2011 fast 300 km von Potsdam nach Zwickau fuhr, um seinem „Mandanten“ bei der Vernehmung durch die Polizei beizustehen:

Der Anwalt von Matthias Dienelt, Mieter der Wohnungen in der Polenzstrasse 2 und in der Frühlingsstrasse 26 in Zwickau: Rechtsanwalt Baumgart.


http://www.kbl-rechtsanwaelte.de/baumgart.html

So einen Rechtsanwalt hat nicht Jeder.
Wer hat den geschickt, und wer hat ihn bezahlt?

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/das-trio-bmz-war-von-mitte-1999-bis.html


Ein verurteilter Rechtsanwalt, dessen Berufungsverfahren seit Jahren nicht abgeschlossen wird. Er gilt als unschuldig. Katherina Reiche sowieso.

http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/489638/


Die Verurteilung zu einer Haftstrafe und zu einem Berufsverbot hinderte Baumgart nicht daran, ein paar Monate später als Anwalt des Matthias Dienelt zu fungieren.

Katherina Reiche sei Dank?
Wozu hat man denn „Freunde“ in der Politik?


Und Matthias Dienelts Verfahren als Beschuldigter wurde abgetrennt, ob und wann jemals gegen ihn verhandelt wird ist unsicher, denn er ist wohl ein V-Mann.

Ob Nebenklage-Anwältin Antonia von der Behrens das begriffen hat darf bezweifelt werden:


Naivität ist die hervorstechenste Eigenschaft unserer „linken Aufklärer“.
Sicher sehr zur Freude unseres Tiefen Staates. Man könnte auch „Seilschaften“ sagen, oder „Mafia“ ???

ziemlich wenig kapiert, unsere lieben Linken… 


Es hat niemals ein Journalist diese Zusammenhänge dargestellt und Fragen dazu gestellt.

Welche Rolle spielt Matthias Dienelt beim NSU-Phantom, ist er V-Mann ?,
welche Rolle spielte das LfV Sachsen beim 4.11.2011 in Zwickau, 
welche Rolle Meyer-Plath, 
und was wurde davon in Berlin abgenickt, 
zum Beispiel von Frau Reiche und/oder von Herrn Fritsche?

Letzterer ist -laut Thomas Wüppesahl, Kritische Polizisten- der Kopf der NSU-Vertuschung.

Samstag, 31. Mai 2014

NSU Sach- und Lachgeschichten Nr. 11: Wer ist der Kopf der NSU-Hydra in der Bundesregierung?

Der Kopf der NSU-Staatsverschwörung
ist der 
Staatssekretär im Bundeskanzleramt für die Geheimdienste, 
Klaus Dieter Fritsche.


Quelle Stern.de KDF

Als Staatssekretär im BMI war Fritsche bis Herbst 2013 der direkte Vorgesetzte der „Stinkefische vom Kopfe her“ namens BKA-Präsident Ziercke und des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Dort kommt Fritsche auch her. 10 Jahre BfV, Vize-Präsident. 1996 bis 2005.

Am 19.12.2013 wurde Fritsche befördert. 
Jetzt darf er auch über den BND herrschen, nicht nur übers BFV.

KDF – KLAUS-DIETER FRITSCHE – KOPF UND LENKER DER HYDRA “VERFASSUNGSSCHUTZ”

http://hajofunke.wordpress.com/2014/06/09/kdf-klaus-dieter-fritsche-kopf-und-lenker-der-hydra-verfassungsschutz/





Man darf gesichert davon ausgehen, dass der NSU-Komplex niemals aufgeklärt werden wird.

Dazu fehlen den Staatsanwälten die Mittel und der Zivilgesellschaft der Wille. 
Und die Moral. 
Und die Eier. 



Videotipp dazu: Sachsensumpf, Politiker, Anwälte, Richter, Mafia:
legal, halblegal, illegal, scheissgegal?

»Auch deutsche Politiker stehen auf unserer Gehaltsliste. Das große Geld kann man nur verdienen, wenn die Politik mitmacht.« 



Ist von Mai 2014, sehr sehr gutes Interview.
http://www.youtube.com/watch?v=zfywpaoS8uQ

Organisierte Kriminalität, Politiker beteiligt, Geheimdienste beteiligt, Mafia und Seilschaften, Richter und Staatsanwälte auch dabei, sowas gibt es nur woanders. 
Bei uns in Deutschland doch nicht !

Sehen Sie, das waren nur 3 Züge. 
Von Piattos Auftraggebern zu Dienelt sind es sogar nur 2. 
Ist aber sicher unwichtig. 

Steht ja nicht beim Spiegel, oder bei der BILD, ist also unwichtig.
Dumme VT, Fatalistenblog. Typisch.



https://www.youtube.com/watch?v=J1wbUUnPUB0

Die Lüge als „wesentlicher Bestandteil seiner Sozialisation“

Exemplarisch für die Desinformation der Bürger durch die Leitmedien:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-ermittlungen-zentralrat-sinti-und-roma-wirft-polizei-rassismus-vor-a-951527.html

SPON „berichtet“:

Später hätten [serbische] Psychologen laut einem amtlichen Vermerk über einen Lügendetektortest bei einem Roma-Angehörigen festgehalten, der Mann sei „ein typischer Vertreter seiner Ethnie“, was bedeute, dass „die Lüge ein wesentlicher Bestandteil seiner Sozialisation“ sei.

In einem Brief an Baden-Württembergs Innenminister Reinhold Gall (SPD) forderte der Zentralratsvorsitzende Romani Rose nun strafrechtliche und disziplinarische Konsequenzen. Galls Sprecher bestätigte den Eingang des Briefes. „Die Vorwürfe werden geprüft“, sagte er. Das könne allerdings einige Tage dauern.


Welche Information wird unterschlagen?
[serbische]

Diese Formulierung stammt von einem serbischen Polizeipsychologen.
Völlig unwichtiger Nebenkriegsschauplatz, pure Ablenkung vom Wesentlichen.



Welche inhaltlichen besonders wichtigen Informationen wurden unterschlagen?
Flächendeckend, eine wie von Geisterhand gesteuerte Zensur?

1. Der Roma aus Serbien „Chico“ wurde von Zigeunern  als Mörder benannt. 
    Zwar nicht am Mordtag, da hatten 165 „Landfahrer“ die 3 Affen gegeben, aber später
    benannten mehrere Mitglieder der Sinti-Familie Heilig „Chico“ als den Mörder.
    Hätten die Ermittler der Soko Parkplatz dieser Spur nicht nachgehen sollen?

2. Michele Kiesewetter hatte den Namen des Sinti Adolf Heilig mit dem Zusatz
    „Haftbefehl“ in ihrem Notizblock notiert. „Adel“ Heilig war am Mordtag dort. 
    Warum sollten die Ermittler dieser Spur nicht nachgehen?

3. Der Cousin von Adolf Heilig, ein damals Inhaftierter Drogendealer und 
    Kleinkrimineller namens Gilbert Heilig lancierte die „Chico“-Spur.

4. Sein Bruder Gerhard „Scotty“ Heilig bestätigte die Aussage in etwa:
    3 Personen, 2 Männer 1 Frau, auf der Theresienwiese am 25.4.2007, 
    die Frau habe die Polizisten abgelenkt, die beiden Männer hätten geschossen.
    Serbische Roma, alle 3. Die Polizisten hätten eine Kontrolle durchführen wollen, 
    da habe man geschossen. 


Es gab also gute Gründe, dieser Spur „Chico“ und der seiner mitreisenden Partnerin nachzugehen. Der 2. Mann blieb vage… wurde nie gefunden.

Es gab zwingende Gründe für die Ermittlungen. 

Jeder Anwesende ist verdächtig, die Polizei hat allen Hinweisen nachzugehen, völlig ohne Ansehen der Person. Das nennt sich Rechtsstaat: Alle sind gleich vor dem Gesetz.


Die Leitmedienmafia der BRD hat
den Namen Heilig niemals genannt.

Dabei füllt der Heilig-Chico-Komplex 
3 ganze Ordner (von 54) beim Polizistenmord.

Wie nennt man das?
Desinformation. 

Zensur (Vorzensur!!!) gelenkter Medien. Die es laut Grundgesetz gar nicht gibt. „Eine Zensur findet nicht statt“.  Doch. Täglich.

Da diese 3 Ordner inhaltlich zusammen gehören, werden sie gemeinsam betrachtet.
Was ist die Spur „Zigeuner Chico“, und inwiefern wurde sie ausermittelt?
Ist sie eine Fehlspur gewesen, zur Ablenkung von der eigenen Sippe Heilig?


Fangen wir am Ende an: Einstellung des Verfahrens 2010

 

 








Der Verdacht gegen „Chico“ hatte sich nicht bestätigt, ein Krimineller zweifellos, Rip Deals in Millionenhöhe werden ihm vorgeworfen, ein EU-Haftbefehl aus Österreich etc ist vorhanden, aber mit dem Polizistenmord hat „Chico“ nichts zu tun. „Rip Deals“ kann man googeln…

Meinte Staatsanwalt Meyer, der Phantombildveröffentlichungsverhinderungsexperte…




In groben Zügen geht die Chico-Geschichte in etwa so:

Ein Informant der Polizei in Stammheim meldet sich und gibt zu Protokoll, dass ein gewisser Gerhard Heilig erzählt habe, wer für den Mord an Kiesewetter verantwortlich sei.

Besonders delikat ist dabei, dass der Informant der Bruder von Gerhard Heilig ist, es ist Gilbert Heilig (sitzt seit Anfang April 2007 mal wieder ein, Drogendelikte etc.).



Das ist dieser Chico: Mijodrag Petrovic.

Er benutzt an die 10 Identitäten, deren Papiere teilweise aus Serbien stammen, wo die Banden angeblich vom Geheimdienst ausgestattet und für Auftragsmorde gelenkt werden. 

Und die Papiere stammen auch teils aus Deutschland, wo ein gewisser V-Mann der Polizei  „Jantschi“ (ebenfalls ein Heilig) aus Hanau beschuldigt wird. 






Der hat ein individuelles Merkmal: Ihm fehlt eine Hand. „Onkel Willi“ streitet aber Alles ab.




Chicos Sozialisation beinhalte „zu Lügen als wesentlichen Bestandteil“, wird man später in Serbien schreiben, was bei einem international gesuchten Betrüger (Rip Deals) auch zu erwarten ist: Lügen muss er schon gut können, wenn er damit Millionen Euro erbeutet.



Sein „Ziehvater“ sei der „König der Rip Deals“. Der hat ihn wohl sozialisiert. Zum Lügen. Und zum Betrügen. Völlig unstrittig. Das ist kein Rassismus, das sind Fakten.

Nicht bewiesen ist, dass Chico mit vorgehaltener Pistole Geldherausgaben erzwang, das gehört zur ganzen Wahrheit dazu. 



Merkwürdig ist von Anfang an, dass diese Beschuldigung nur von den Heiligs erhoben wurde, während andere damals anwesende Zigeuner auf der Theresienwiese dies kategorisch abstreiten werden: Da habe man niemals von gehört… das stimme nicht.

Ganz zum Schluss wird es dann von den Heiligs Aussagen geben, man habe zwar 2 Männer und eine Frau gesehen, aber ob das die Schmuckdiebesgut-Verkäufer waren oder doch Andere Roma (man unterscheidet sehr strikt zwischen „Jenischen, Roma und Sinti“) das sei gar nicht sicher.

Mein Eindruck ist: Eine Ablenkung von der eigenen Sippe und dem rauschgiftabhängigen Kriminellen Adolf Heilig. Dessen Haftbefehl es dann doch gab, aber erst nach dem Mord, und in völlig anderem Zusammenhang. Und vor dem Mord. 2006.


 



Es ist also schlicht falsch, wenn dauernd berichtet wurde, dass es keinen Haftbefehl gab, in dem Tenor, es habe nie Haftbefehle gegen Adolf Heilig gegeben. Stimmt nicht.

Es mag zutreffen, dass es am 25.4.2007 keinen aktuellen Haftbefehl gab, als mutmasslich Kiesewetter und Arnold den Adolf Heilig kontrollierten. Vormittags, vor der Schulung im Polizeirevier Heilbronn, als die Beiden zum 1. Mal an jenem Tag auf der Theresienwiese waren.

Es muss schliesslich einen guten Grund dafür geben, dass sehr lange verheimlicht wurde, dass der Mord beim 2. Aufenthalt der Streife Kiesewetter/Arnold an jenem Tag auf der Theresienwiese geschah.



Die These lautet also wie folgt:

Beim 1. Aufenthalt der Polizisten am 25.4.2007 führten die Beiden eine Personenkontrolle durch, sie kontrollierten Adolf Heilig auf der Theresienwiese, und Kiesewetter notierte den Namen und „Haftbefehl“. (vielleicht wollte sie das später prüfen oder in die Wege leiten).


Als dieselben Polizisten 2 Stunden später nochmals zur Theresienwiese kamen, geschahen ein Mord und ein Mordversuch, weil die Angehörigen der Sippe Heilig dachten, es ginge ihnen an den Kragen. Wer dann -bei dieser These- geschossen habe ist völlig unklar.

Romani Rose, Adolf Heilig, Jörg Geibert (v.l.)

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/hor-auf-zu-labern-romani-rose.html



Was hat man letztlich heraus bekommen, von den Serben und aus den eigenen Ermittlungen, die 10 Ordner füllen, von denen 3 in den Gerichtsakten enthalten sind?


1. Mit „Chicos“ serbischem Handy wurde am 25.4.2007 in Serbien telefoniert.
Das ist sein Alibi.
Er bot den Ermittlern am Telefon und in Serbien seine DNA an. 
Zum Nachweis seiner Unschuld.


2. Der Ziehvater und „König der Rip Deals“ ist Belgrader Bauinvestor.


Kann man da „Protektion“ durch den serbischen Staat vermuten?


3. Man wollte dort 2010 weitermachen, wenn die Rip Deals in Serbien angeklagt würden, und das ist nie passiert?. Vielleicht kann dazu ein Leser etwas beitragen.

 

 

 

 

 

 

 

 


Das Verfahren wegen Polizistenmord wurde (siehe oben) 2010 eingestellt.


2 Aktenfunde zum Abschluss:

1. Vorbildlich motivierte Ermittler:





2. DNA von „Chico“:



Eine Auswertung dieser DNA und Abgleich mit der DNA auf BMW-Streifenwagen und den Opfern ist nicht in den Akten vorhanden.


Man hat dort offenbar manipuliert: Auf das oben abgebildete Schreiben (Zigarettenkippe) folgt ein Behördengutachten zur Stimmenanalyse.


Der „Objektive Tatbefund“ fehlt.



Die Gerichtsakten wurden manipuliert.
Um „Chico“ als Mörder auszuschliessen, weil man „Andere“ im NSU Sinn hatte?

Und sie lügen immer weiter…

Sie haben keinen einzigen Beweis, 
keine nachgewiesene Tatwaffe, 
keine DNA, keine Fingerabdrücke,
keinen einzigen Zeugen, nicht einmal Temme hat Uwes in Kassel gesehen,

und sie lassen ihre Medienhuren immer weiter und immer dreister lügen.

http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-bericht-die-schlimmste-entdeckung-in-der-geschichte-der-republik-1.2099406


Der Staat kann die Angehörigen der zehn Opfer, die vom Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) ermordet wurden, nur um Verzeihung und Vergebung bitten


Man mag es kaum glauben, aber Prandtl war mal Richter. 
http://de.wikipedia.org/wiki/Heribert_Prantl


Die einzig angemessene Antwort, direkt in der Höhle des Bettvorlegers:




Weiter so !!!



AUCH THÜRINGER U-AUSSCHUSS KLÄRT NSU NICHT AUF

Fazit

Angesichts dieser Fakten stellt sich einmal mehr die Frage, warum Politik und Medien von einer gesicherten Täterschaft des Trios ausgehen und einen rechtsterroristischen Hintergrund der Verbrechen unterstellen. Der Bericht des Thüringer PUA setzt diese unselige Tendenz fort, ohne neue Belege beizubringen.

Damit wird angesichts der allgemein sehr dünnen Beweislage und des Verdachts der Beweismittel-Manipulation massiv gegen den rechtsstaatlichen Grundsatz der Unschuldsvermutung verstoßen.

Weiter so, Georg!

Die Gesamt-Asservatenliste demaskiert einen Desinformanten

https://www.blaetter.de/archiv/jahrgaenge/2014/januar/der-nsu-komplex-wer-ermittelt-gegen-den-verfassungsschutz

Er heisst  Thomas Moser.


http://friedensblick.de/wp-content/uploads/2013/10/thomas-moser.jpg


Traue niemals einem Aufklärer, der signierte Gemälde von Wladimir Putin als Phantombilder aus Heilbronn verkauft. 


Kleiner Suchtipp: 1.8.10 und 1.8.20 sind die Fahrräder in der Gesamt-Asservatenliste.
______________________
Und weil wir gerade bei Tomas Moser sind:

1. Martin Arnold wurde NICHT nach 2 Tagen in eine andere Klinik verlegt.
Die Krankenakte und die Gerichtsaussagen widerlegen auch diese Desinfo von Moser.


2. Der gute Ali Demir, der „ungehörte Zeuge in der Keupstrasse“, gab bereits am Tag der Explosion Interviews, konnte aber seine Beobachtung von 2 Bewaffneten, die kurz nach der Explosion,

20 Minuten VOR den ersten Rettungskräften am Explosionsort waren (lol) 

nicht der Polizei mitteilen?
Obwohl die Anwohner MEHRFACH aufgesucht wurden, auch Demir? In seinem Büro!

Das ist alles Desinformation. Beim WDR, bei Kontext, kein Wunder dass sie Moser dort rausgeschmissen haben.


Siehe auch:

Mittwoch, 23. Juli 2014

______________________

Neuer Fund:

Von politischen Auseinandersetzungen will Viertel niemand etwas wissen, obgleich die Keupstraße als Hochburg der verbotenen kurdischen Arbeiterpartrei PKK galt. Ali Demir etwa, der Vorsitzende der Interessengemeinschaft Keupstraße kanne sich keinen Reim darauf machen: „Ich kenne alle Leute in der Straße“, sagt er.

9.6.2004.



Was Moser & Co betreiben, das ist das Gegenteil von Aufklärung.


Und: 

Billige Ausreden, „ja aber er hatte doch die Gesamtasservatenliste nicht“ ziehen nicht:

Ein Ordner voller Asservatenlisten, aber keine Beweise?

Am 27. Dez 2013 vermeldete der STERN, er habe die Asservaten-Gesamtliste des NSU:

Es sind übrigens 2 Ordner. Nicht „Ein Ordner“.

Objekt 1 (Womo)
und
Objekt 2 (Wohnung Zwickau)

Die grössten Medienlügen beim NSU – nennt man das Gleichschaltung?

Welches sind die „big points“ der Leitmedien-Propaganda zum NSU?


1. Ganz oben auf der Liste muss die Russlungenlüge von BKA-Präsident Ziercke und Generalbundesanwalt Range im Bundestags-Innenausschuss am 21.11.2011 stehen:

Mundlos habe Russpartikel in der Lunge gehabt, er habe also nach dem Mord an Böhnhardt das Feuer im Wohnmobil gelegt und sich dann „selbst gerichtet“.

Als der Schwindel am 31.3.2014 im NSU-Ausschuss Erfurt aufflog, vertuschten das sämtliche Leitmedien, und entblössten so die BRD als Bananenrepublik völlig ohne unabhängige Medien. 

sie logen beim „NSU-Selbstmord“,

Ziercke log bei Kinderpornokunde LTD KD im BKA Karlheinz Dufner,
Ziercke log beim Edathy-Entdeckungszeitpunkt auf derselben Kanada-Kipo-Liste.

Den Bosbach stört das aber nicht… man darf den Bundestag ruhig ständig anlügen?

Hat man Edathy als NSU-Ausschussvorsitzenden erpresst mit dieser Liste?
Liess ihn erst Vorsitzender werden und „mässigte“ ihn dann?


siehe auch:

UWE MUNDLOS ENTBLÖSST DEUTSCHLAND ALS BANANENSTAAT





2. Die Ceska-Pleite in der Schweiz vertuschten die Leitmedien ebenfalls komplett.

Freitag, 27. Juni 2014

Wie bei Goebbels: Leitmedien unterschlagen das Schweizer Ceska-Debakel

Man muss Peter Germann und Hans-Ulrich Müller aus der Schweiz keineswegs glauben, dass sie mit der mutmasslichen Ceska der „Dönermorde“ nichts zu tun haben.

Muss man nicht.


Wenn jedoch auf Antrag des OLG München diese beiden Schweizer in Bern befragt werden, und die Ceska ist das zentrale Element der Anklage im NSU-Prozess überhaupt, dann ist deren Aussage etwas, das berichtet werden muss. Auch wenn die Beiden alles abstreiten.

Man muss berichten.


Dieses „muss berichtet werden“ gilt für das „Demokratiefernsehen ARD und ZDF“ genauso wie für sogenannte Leitmedien wie 
DER SPIEGEL, FOCUS, WELT, BILD, FAZ und SÜDDEUTSCHE.


Da gibt es keinen Ermessensspielraum.
Man muss es berichten.


Wenn man wichtige Informationen unterschlägt, dann ist man im Kommunismus der DDR, oder im 3. Reich. Man kann die Nachricht kritisch kommentieren, die Glaubwürdigkeit der Zeugen in Grund und Boden schreiben, auf Müllers Vorstrafenregister hinweisen, 

(1997 mit illegaler Waffe „Ruger“ in Thüringen erwischt, die Sache mit dem Mellinger Natursteinhändler, einem Iraker Namens Thoma, dessen Wachschützer angeschossen wurde, und und und.)

man kann es gar zitieren, das Vorstrafenregister dieses Herrn Sidonia-Autohausbesitzers in Apolda in Thüringen Hans-Ulrich Müller, des einen Ceska-leugnenden Schweizers…

… aber man muss die Nachricht bringen.

Zusatzinfo: Germann sagt seit 2007 immer Dasselbe, und nachweisen kann man ihm nicht einmal die Bezahlung der Ceskas. Den Erhalt schon gleich gar nicht. 
Laut BKA ist der Händler Schläfli aus Bern „im Graubereich tätig gewesen“.



3. Das Ceska-Debakel im Gerichtssaal bei der Aussage von Carsten Schultze wurde komplett vertuscht, ja umgedeutet.

4 fette Widersprüche und Unmöglichkeiten wurden komplett unter den Tisch gekehrt.

Donnerstag, 12. Juni 2014

Die Ceska wurde 4 Morde zu spät überbracht

Carsten S. in jungen jahren
Quelle:  politikforen.net

Am 18. Oktober 2001 eröffnete die „Galeria Kaufhof“ in Chemnitz.

Eigentlich war die Geschichte von der Ceska-Übergabe, angebliche Mordwaffe bei 9 Morden, an diesem Punkt schon gescheitert.

Warum?

Weil Carsten Schultze, AIDS-Hilfe Düsseldorf und Kronzeuge der Anklage, die Ceska in der Galeria Kaufhof an die Uwes übergeben haben will.

4 Morde zu spät. Der erste Mord geschah im September 2000, Fall Simsek.




4. Es gab keine Benzinsocken bei Beate Zschäpe, Aussage des Gutachters im Prozess wurde komplett verdreht.

Sonntag, 27. Juli 2014

Die Benzinsocken der Beate Zschäpe

Die Socken, die bei Zschäpe an den Füssen am 8.11.2011 gefunden wurden, gelten als Beweis dafür, dass Zschäpe -die nicht nach Benzin stank nachdem sie 10 Liter davon verschüttet haben soll- eben dieses Benzin „Ottokraftstoff aus 2 verschiedenen Kanistern“ verschüttet haben soll. 4 Tage zuvor… 

Was steht im Gutachten?

Des Weiteren sind in der Gasphase über den mit VM 07 und VM 08 bezeichneten Socken mit sehr geringen Detektionsintensitäten Kohlenwasserstoffe nachweisbar, als deren Herkunftsquelle Ottokraftstoff nicht ausgeschlossen werden kann.


Das heisst: Keine Ahnung, was das ist… kann auch Benzin sein. Irgendwie vielleicht.


Aussage des Gutachters im Saal :

Da aber auch leichtflüchtige Komponenten gefunden worden seien, sei nicht von einer langen Zeitdauer auszugehen.


Das heisst: Da Zschäpe noch Zigaretten der Tanke kaufte, bevor sie sich stellte, sind diese Kohlenwasserstoffspuren noch frisch gewesen, und ganz sicher nicht 4 Tage alt.



Stahl, Heer und Sturm waren wieder einmal „zu blöd“:

1. Haben sie gar nicht gerafft, was der Dr. Japes sagte: 
Er entlastete Zschäpe, und keiner hat`s bemerkt.

2. Waren sie zu doof, einen eigenen Sachverständigen beizubringen, der es rafft und für den Richtersenat klarstellt. Der hat es nämlich ebenfalls nicht gerafft.

Die Soziologen und Politologen auf der Presstituierten-Tribüne haben Chemie sowieso schon nach der 10. Klasse abgewählt, die sind hiermit entschuldigt. 
Die können nix dafür dass sie doof sind.

Verstanden?
Es gab keine 4 Tage alten Benzinspuren auf diesen Socken.



5. „ich fahr mal eben Gery und Liese wohin“ simste Susann Eminger am 25.10.2011 an Andre Eminger, als sie Böhnhardt und Zschäpe das letzte Wohnmobli abholen fuhr.

Das ist eine Totalerfindung der Medien, da das SMS-Fragment gar nicht datierbar war und das auch klar und deutlich vor Gericht so ausgesagt wurde.

Mittwoch, 16. Juli 2014

Eine komplette Erfindung, diese SMS gab es gar nicht.
Warum?

Weil der Mann zur Schlüsselübergabe (=Abholung) alleine kam.
Das hat der Vermieter vor Gericht ausgesagt:

2. Beleg für diese Medienlüge:

Montag, 28. Juli 2014

Wie die Medien komplett falsch berichten, Goebbels lässt grüssen

Ein schönes Beispiel für komplett falsche Berichterstattung ist der 116. Prozesstag, wo es um die Auswertung von Emingers Handydaten ging:

Protokoll 116. Verhandlungstag – 28. Mai 2014

 Und bei einer Nachlieferung von Daten, das habe drei Fragmente von SMS betroffen, sei festgestellt worden, dass Namen, die in Verbindung mit Zschäpe und Böhnhardt zu bringen seien, vorhanden waren: “Ich fahr jetzt mit Lisl und Gerri” [phon.]. Und in der Kontaktliste des Handys sei eine Lisa gewesen. Und es habe eine SMS mit “Lis” [phon.] gegeben, ob da das L oder A fehlt, wüssten sie nicht. Sie hätten aufgrund der Auswertung nicht sagen können, von wem und wann diese SMS geschickt wurde



6. Die Uwes vom NSU haben 10 Morde begangen und 2 Bombenanschläge in Köln und 14 Banküberfälle

Dafür gibt es keinen einzigen Beweis: Keine DNA, keine Fingerabdrücke, keine Zeugen,
(sogar Andreas Temme vom HLfV hat ausgesagt, die Uwes in Kassel NICHT gesehen zu haben…)

Die gefundene DNA auf Heilbronner Polizisten ist nicht die der Uwes, 

die gefundene Bankräuber-DNA (nach Rangelei) in Zwickau 2006 ist keine Uwe-DNA.
Ein Einzeltäter-Bankraub wird zum Doppel-Uwe-Bankraub erklärt, und die Medien schweigen dazu. Es gibt auch keine Uwe-DNA auf den Mordwaffen. Nirgendwo.


Dienstag, 29. Juli 2014

Nie abgeklärt mit dem des Polizistenmordes bezichtigten Sabac-Klan.
Auftragsmörder, Drogenkuriere, die seit 2009 im Knast sitzen in Serbien.
Nie abgeklärt, und die Medien vertuschen diese Tatsachen komplett!



Auch wichtig: Die Adolf Heilig Spur, ein toter Zeuge heisst Florian Heilig.
Im September 2013 verbrannt.

Mittwoch, 30. Juli 2014

Hör auf zu labern, Romani Rose !

Ein besonders krasses Beispiel von Gehirnwäsche lieferte der Vorsitzende des Zentralrates der Zigeuner  Sinti & Roma Romani Rose ab, als beim OLG München der Heilbronner Polizistenmord nicht aufgeklärt wurde.

und hier: Wüppesahl, Kritische Polizisten:

Montag, 14. Juli 2014

Die NSU-Zeugen wurden ermordet: Corelli und Florian Heilig

Wenn sich ein Staat entschlossen hat, Organisierte Kriminalität zu betreiben…

Alles von den Medien komplett vertuscht.




7. Thomas Wüppesahl bezichtigte im Radio Lotte in Weimar im Dez 2013 den jetzigen Staatssekretär im Kanzleramt für die Geheimdienste, Klaus Dieter Fritsche, der Kopf der NSU-Verschwörung der Bundesregierung zu sein.

Samstag, 31. Mai 2014

NSU Sach- und Lachgeschichten Nr. 11: Wer ist der Kopf der NSU-Hydra in der Bundesregierung?

Der Kopf der NSU-Staatsverschwörung
ist der 
Staatssekretär im Bundeskanzleramt für die Geheimdienste, 
Klaus Dieter Fritsche.


Quelle Stern.de KDF

Als Staatssekretär im BMI war Fritsche bis Herbst 2013 der direkte Vorgesetzte der „Stinkefische vom Kopfe her“ namens BKA-Präsident Ziercke und des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Dort kommt Fritsche auch her. 10 Jahre BfV, Vize-Präsident. 1996 bis 2005.

Am 19.12.2013 wurde Fritsche befördert.

Guter Mann 🙂
Jetzt darf er auch über den BND herrschen, nicht nur übers BFV.


Diese Behauptung, Fritsche sei der Kopf hinter dem NSU, die stammt nicht von mir.
Sie ist auch nicht neu.

Sie stammt von Thomas Wüppesahl, Chef der „Kritischen Polizisten“, Ex-MdB, vorbestraft, eine illustre Figur.
Wüppesahl sagte öffentlich, im Radio, am 13.12.2013, den Namen Fritsche als Kopf der NSU-Staatsverschwörung.

Und Niemanden hat das interessiert.



Na, wer glaubt noch an unabhängige Medien in der BRD?
Und diese Liste ist bei Weitem nicht vollständig… ein Anriss, mehr nicht.


Dönermorde/NSU: Warum wird die kurdische Spur verschwiegen?

EndCoveraus: COMPACT 8/2014: Bei drei Mordanschlägen, die dem NSU angelastet werden, wurde ein Kurde als Tatverdächtiger oder als Kontaktperson identifiziert: mit Name, Geburtsdatum, Wohnadresse. Warum wird nach dieser Person nicht gefahndet?


Die Liste kann beliebig lang fortgesetzt werden.
Einfach Rechts den Tag „Propaganda“ oder „Presstituierte“ anklicken…



Sehr schön auch das hier: Mein absoluter Lieblings-Historiker.

Man weiss angeblich nicht, wer die Requisiteuse war, die Fahndungsfotos in TV-Kitsch einbaute, und wer die Regisseure/Drehbuchautoren waren?

Wurden da nicht mal Prozesse wegen Mauscheleien geführt?
im Zwangsgebühren-Demokratiefernsehen?
War da Jemand wegen Schwarzgeschäften und Korruption viele Jahre lang erpressbar?

Lächerlich. Klar weiss man das.
Man vertuscht es aber…





Es gibt noch mehr neue NSU-Videos im oben Rechts verlinkten YT-Kanal „imGedenken
Schauen Sie mal nach, es lohnt sich!

Tagesschau-Theater zur Sommerpause: Temme und der Mord in Kassel

oder:  Wie Nebenklage und Leitmedien gemeinsam die Fakten verbiegen.


Die armen, bedauernswerten Kasseler Polizisten, sie wollten so gerne den Mord an Halit Yozgat am 6.4.2006 in Kassel aufklären, aber sie kannten die V-Leute Temmes nicht, und der Verfassungsschutz Hessen war so unkooperativ.




Wenn man sich diesen Tagesschau-Beitrag anhört oder durchliest, dann bekommt man ein völlig falsches Bild dessen, was Sache war.

Dubiose Rolle des Verfassungsschützers

Stand: 06.08.2014 17:18 Uhr
Er war am Tatort eines mutmaßlichen NSU-Mordes, will aber nichts mitbekommen haben: Am letzten Prozesstag vor der Sommerpause sagten erstmals Ermittler zur Rolle des Verfassungsschützers Andreas T. aus. Sie glauben ihm kein Wort.
Von Christoph Scheffer, hr, z. Zt. in München



Das sollte man sich zunächst mal durchlesen oder anhören, bevor man weiterliest.

______________________

Er war am Tatort eines mutmaßlichen NSU-Mordes, will aber nichts mitbekommen haben:

Falsch. Temme hat ein Zeitfenster von 40 Sekunden von der Soko Cafe öffentlich zugestanden bekommen, das zwischen seinem Verlassen und den Schüssen gelegen haben kann.

Es ist grösser als 40 Sekunden, das Zeitfenster, laut der Akten. 2 Minuten etwa.

T. war 2006 unter Mordverdacht festgenommen worden und hatte sich in Widersprüche verstrickt. Er erklärte später, sein Aufenthalt im Internetcafé des Mordopfers sei rein zufällig gewesen – er habe dort in einem Flirtportal gechattet. Dabei habe er weder die Schüsse gehört noch den sterbenden oder toten Halit Yozgat gesehen.

Temme hat auftragsgemäss für das TLfV eine Moschee beobachtet.
Er lügt also.

Seit Anfang des Jahres 2006 beobachtete Temme die Moschee in der Nr. 96, das Cafe Yozgat war in der 82, ganz schön weit weg… am 20.1.2006 meldete sich Temme als „wildman70“ bei i-love.de an. http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/der-letzte-donermord-in-kassel-yozgat_3.html


Eine Tarnlegende, dieses i-love.de…


Weiter im Text der Tagesschau:

Opfer-Anwalt Thomas Bliwier sieht es als erwiesen an, dass T. schon zu einem Zeitpunkt über die Mordwaffe, eine Ceska, Bescheid wusste, als diese noch gar nicht öffentlich als solche bekannt war. Die Erklärung könne nur sein, dass T. „verstrickt ist in die Tat oder die Tat unmittelbar beobachtet hat“, sagte Bliwier. Dafür spreche auch der enge Zeitkorridor. Wenn T. die Tat beobachtet habe, könne es „Selbstschutz sein, dass er bestimmte Dinge nicht preisgibt“.
T. hatte im Gespräch mit einer Kollegin vom Verfassungsschutz schon frühzeitig erwähnt, dass der Kasseler Mordfall Teil einer bundesweiten Serie sei. Das aber wurde in den Medien erst später berichtet, betont Bliwier.

Auch die Nebenklage ist nicht an der Wahrheit interessiert.
Taschenspielertricks statt Aufklärung.


Das BKA hatte am Freitag den Zusammenhang zur Ceska hergestellt, die Kripo in Kassel wusste also Bescheid. Temme dann wohl auch: Vom Herrn MENGEL. Der erwähnte kurz die Tat. 



Temme hat Blödsinn erzählt, er habe in einer Werbe-Umsonstzeitung am Sonntag davon gelesen.

Er hat dort höchstens von der Ceska-Zuordnung im Fall Kubasik gelesen, die am 7.4.2006 in die Medien kam, aber ganz sicher nicht von Kassel, Mord am 6.4.2006.
Kubasik wurde in Dortmund am 4.4.2006 erschossen.

2 Tage vorher…


Das interessiert aber die Medien und die Nebenklage nicht, solche Dinge aufzuklären, denn damit kann man die Öffentlichkeit ganz wunderbar vom Wesentlichen ablenken.

Temme hat ebenfalls gelogen, dass er noch nie von dieser Mordserie gelesen habe vor Kassel. Er wurde wie alle V-Mann Führer Ende März beauftragt, die V-Leute wegen dieser Mordserie zu fragen, ob die was wissen…

All das fehlt bei Herrn Bliwier, und es fehlt bei Tagesschau.de in Text, Audio und Video.
Desinformation… weiter nichts als Propaganda.
____________________

Die Polizei kannte die V-Leute vom Temme, hatte aber nicht den Schneid, sie einfach zu verhören. Das wunderte auch den Herrn Binninger im NSU-Ausschuss sehr, als Soko-Chef Hoffmann dort befragt wurde.

Sie ermitteln den wahrscheinlichen Telefongesprächspartner. Der ist polizeilich amtsbekannt. Deshalb noch einmal die Frage: Da hält mich doch niemand mehr auf, diesen Mann zu vernehmen.

 Zeuge Gerald Hoffmann: Wir haben, wie ich vorhin schon ausführte, am 25.04. die ersten fundierten Gespräche mit den Vertretern des Landesamtes geführt. Wir hatten relativ kurze Zeit danach oder um diesen Termin herum die Enttarnung dieser VMs und GPs vorgenommen. Wir haben das mit den Vertretern des Landesamts besprochen.

Dabei wurde deutlich, dass das Landesamt uns erklärt hat: Das sind VMs und GPs, die besonderen Regelungen unterliegen und – – 

Clemens Binninger (CDU/CSU): Beim LfV vielleicht, aber doch nicht bei strafrechtlichen Ermittlungen.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/der-letzte-donermord-in-kassel-teil-4.html

Auch diese wichtige Information sucht man bei der  Tagesschau vergeblich…


Es wird auch im Gerichtssaal ganz sicher niemals thematisiert:

Der Witz an der Sache ist, dass es um den islamischen V-Mann geht, der 20 Minuten nach dem Mord mit Temme telefonierte, und nicht um den „NAZI“ Benjamin Gärtner.

Man liest jedoch ständig und ununterbrochen bei den linken „Aufklärern“, dass es um den „NAZI-V-Mann“ Benjamin Gärtner gegangen sei.

Das stimmt nicht. Propaganda.


Die Polizei hatte am 26.6.2004 den V-Mann Gärtner noch gar nicht erkannt.
Deshalb ist der Name auch nicht geschwärzt. Gärtner wurde erst viel später „erkannt“.

Und so bekommt die Öffentlichkeit nach wie vor vom Gericht, von den Nebenklägern und von den Leitmedien nichts als Desinfo und Propaganda serviert.

Das zweite große Thema des letzten Verhandlungstags vor der Sommerpause war die Behinderung der Ermittlungen gegen T. durch den hessischen Verfassungsschutz. Beide Kasseler Beamten berichteten vom verzweifelten Versuch der Ermittler, an die von T. geführten V-Leute heranzukommen.
Der hessische Verfassungsschutz habe es immer wieder abgelehnt, diese wichtigen Zeugen zu vernehmen – zuletzt den damaligen Innenminister Volker Bouffier, der heute Hessens Ministerpräsident ist. 

Ihr kanntet sie doch, ihr kanntet sie alle bis auf Einen… aber der war ja erschossen worden im Internetcafe, gelle Herr Bouffier?




Bouffier hat es verboten, auch die indirekte Befragung.

Als Kompromiss bot der Verfassungsschutz damals an, die V-Leute selbst zu vernehmen und die Kasseler Beamten als Verfassungsschützer getarnt daran teilnehmen zu lassen. Das lehnten die Polizisten aber aus rechtlichen Gründen ab: „Wir fanden das schräg“, sagte einer von ihnen.


Wer soll das glauben?
So war es nicht…


Vielleicht sollten sich die Leser mal die 6-teilige Serie dazu vollständig durchlesen, jetzt wo Prozesspause ist.



Sie fängt hier an:

Mittwoch, 25. Juni 2014

Der Mörder war nicht der Gärtner. Der Mord in Kassel mal anders betrachtet

2 Morde sind es, die am meisten diskutiert werden, der letzte „Dönermord“ in Kassel 2006 und der Polizistenmord von Heilbronn 2007.

Mittwoch, 2. Juli 2014

Der letzte Dönermord in Kassel an Yozgat und Andreas Temme Teil 2

Teil 2 bringt weniger Text und viele Bilder.



Der letzte Dönermord in Kassel an Yozgat und Andreas Temme Teil 3

Alibis des Andreas Temme



Der letzte Dönermord in Kassel Teil 4: Bouffier belügt den Bundestag



Und als krönenden Abschluss:


Das PKK-Killerkommando aus Holland traf sich 2001 beim Yozgat in Kassel

„Die PKK habe ein Killer-Kommando in Holland“, so lautete die vertrauliche Aussage imvorherigen Blogbeitrag, und diese Aussage ist recht gut unterlegt.

Tasköprü in Hamburg wurde im Juni 2001 erschossen, wahrscheinlich waren die Mörder Türken, aber in jedem Fall keine „deutschen Nazis“, sondern Ausländer mit mafiösem Hintergrund. OK nennt die Polizei das, Organisierte Kriminalität.  Es war seit 2001 klar, dass „Migranten“ den Mord begangen hatten, und seit 2006 wusste man um die PKK-Verstrickungen bei der Mordserie und der Keupstrassenbombe in Köln 2004 um Veli Aksoy, seit 2008 kannte man sogar den Fahrer des Mordautos in Hamburg.


Es gibt eine zeitlich passende Parallele zum Hamburger Mord, und die geschah in Kassel.



Dann wissen Sie mehr, als der Hessische PUA jemals herausfinden wird.
Der hat noch gar nicht angefangen, aber Sie können es ruhig glauben.