Nachträge: Bankräuberklamotten, Pumpguns-Patronen und Hülsen, Vorschau auf die Schweizer Ceska-Tage am OLG

Nachzutragen ist:

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Zu den Bankraub-Klamotten 

Donnerstag, 11. September 2014

Blaue Jacke, blaues Kapuzenpulliteil, braune Jacke.



Fundstück:


https://www.youtube.com/watch?v=iC-i6-DxH5E



Super Übereinstimmung hinsichtlich der Klamotten. Passt genau. 
Waren diese Klamotten auch im Fach unterm Kühlschrank?
Oder hatten die Leichen die gar an?

Sorry, aber wie will man keine Satire schreiben?
Ich kann nur noch Satiren darüber schreiben.

Kompliment an die Macher dieser „Dokumentation“.
Welcher Bankraub ist das?

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Wie man überhaupt auf die Idee Pumpguns kam,
dazu ist vielleicht dieses Foto hilfreich:

Chemnitz 2005, Täter mit Pumpgun
Die Uwes hätten aber eine „Penny Tüte“ genommen 😉


Was für eine Pumpgun ist das?
Sicher eine Winchester, oder eine Maverick… ???

Wer kennt sich aus?




Die Umsetzung des erweiterten Pumpgun-Selbstmords mit gefakten Hülsenfotos ist auch eine Klammer zur Chemnitzer Bankraubserie der Jahre 1999 bis 2005.

Das darf man vermuten: Kein Zufall… sondern wohlüberlegt so gemacht.


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Wie viele Patronen und Hülsen Brenneke Flintenlaufgeschoss Pumpgun gab es?

In die Gesamt-Asservatenlisten schauen!
Die sind für jedermann verfügbar!
Ganz frisch erneut hochgeladen: Objekt 1 gesamt

https://www.sendspace.com/file/gb3w88

Ins Forum schauen: 1.7.27 sind die 4 Dinger.
http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/29/patrone-brenneke-wohnmobil?page=8

1.7./27.0 

Aus der Asservatenliste des Thüringer Landeskriminalamts
Abt. 3/ Dezernat 33/ Tatortgruppe, 
TH 1309 – 023340 – 11/9 :

Komplex 1.7 Schlafkabine hinten oben
1.7./27.0 – 4 Patronen Brenneke, Kal. 12.70 Bildtafel 21 13; auf Matratze, in Pappkarton gesichert, 05.11.11, KOK Sopuschek, KPI Gotha



Aber am 6.11.11 kennt der Sachbearbeiter KOK Neumann vom BKA das Asservat 1.7./27.0 – 4 Patronen Brenneke von der Soko Capron und ihrem KOK Sopuschek noch nicht! 
(Schreiben in Akte BAO TRIO Grundsatz Objekt 1)

Erst am 27.02.12 taucht dieser “Posten 1.7./27.0“ beim BKA auf, woraus aber der Sachbearbeiter Klenke einen Posten mit 2 (zwei) Patronen macht (1.7.27.0 ohne Schrägstrich) und diesen unterasserviert mit je einer Patrone als 1.7.27.0.1 und als 1.7.27.0.2.

EINSCHUB:
Carsten Klenke ist der BKA-Trickser bei den Ü-Kameras in Zwickau, dessen DNA drauf war! 
Der Labormitarbeiter, der DNA-BKA-Irrtum statt V-Mann Thomas Starke, zu 99,85% sein Kind…


Der Klenke, der die Kameras in Zwickau demontierte samt Kabeln zum Rekorder, der aber laut Einsatzliste Personal von Brandermittler Lenk  nie dort war!


Holla die Waldfee, erkennt die Zusammenhänge, Leute!!!



Sorry für die „unwichtigen Details“. Weiter im Text: @Kobra



Erst am 27.02.12 taucht dieser “Posten 1.7./27.0“ beim BKA auf, woraus aber der Sachbearbeiter Klenke einen Posten mit 2 (zwei) Patronen macht (1.7.27.0 ohne Schrägstrich) und diesen unterasserviert mit je einer Patrone als 1.7.27.0.1 und als 1.7.27.0.2.



1.7.27.0 ist jetzt ein Posten mit 2 Patronen:


Warum aber sollen jetzt 2 Patronen in diesem Posten fehlen? Weil diese nun 2 (zwei) Brenneke-Hülsen an anderer Stelle simulieren sollen?

Danke @kobra

Sieht verdammt so aus, gelle?

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Nachzutragen zur Munition auf dem Tisch im Wohnmobil, zu den nicht explodierten, nagelneuen Patronen (2).

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in.html



Die eine Patrone hat hinten auf dem Patronenboden (Hülsenboden/Zündplättchen) roten Siegellack erkennbar aufgetragen. Das wäre eine S&B-Patrone. Keine MEN-PEP-Patrone.



Es ist auch nicht möglich, im INPOL um 16 Uhr am 4.11.2011 festzustellen, dass diese Waffe Kiesewetters Dienstwaffe sei, wenn sie unberührt auf dem Tisch lag:



Wie man sieht, nach dem Abschleppen um 15:30 in die Halle lag die Waffe immer noch dort unberührt auf dem Tisch.

Wie will man sie dann im INPOL überprüft haben?
Gegen 16 Uhr schon ein Ergebnis gehabt haben?

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Die kommenden Schweizer Ceska-Tage beim OLG:

http://www.swr.de/blog/terrorismus/termine-und-zeugen-im-nsu-prozess/


Es soll der Weg der Ceska 83 SD zu den Dönermördern nachgewiesen werden, welch ein Theater. Der Kaiser ist nackt !!!

Es gibt keinen Nachweis, dass die Zwickauer Ceska W04 jemals zu Lebzeiten der Uwes bei ihnen war: Keine Fingerabdrücke, keine DNA. 
Bewiesen mit Hilfe der BKA KT 31-Gutachten in den Akten.

Es gibt keinen Nachweis, dass die Zwickauer Ceska W04 eine Mordwaffe ist.
Bewiesen mit Hilfe der BKA-KT 21-Gutachten in den Akten. Ungeprüft verkündet! Am selben Vormittag des Eingangs bei den Waffenforensikern von KT 21.

Es gibt keinen Nachweis, dass via Carsten Schultze (Wohllebens schwuler Adjutant) eine bei Andreas Schultz im Madley besorgte „Osteuropäische Dienstwaffe“ eine Ceska 83 mit Schalldämpfer war. 

Es spricht sehr Vieles dafür, dass es eine Ceska 70 Kaliber 7,65 Browning war, die im Wohnmobil samt unbekannter DNA drauf gefunden wurde.


Wie tief kann eine Verteidigung eigentlich pennen?
Das sind offene Scheunentore! Sperrangelweit offen!
Wem dient diese Verteidigung?
Dem Tiefen Staat, oder den Angeklagten?


Georg Lehle hat sich den „Beweisen“ in Zwickau von einer anderen Perspektive aus angenähert, unter besonderer Berücksichtung der Waffennummer W04 (statt W10 oder W11, wie sie anhand des „Findedatums“ hätte heissen müssen) und der NICHT-Dokumentation, anhand der Gerichtsaussagen des Brandermittlers Frank Lenk.

Absolut lesenswert!


VERDACHT AUF GEFÄLSCHTE NSU-BEWEISE AUCH IN ZWICKAU



Und die Schweizer Ceska Tage beim OLG?
Kommende Woche?

Vergessen Sie den Kram, das ist  Alles längst bekannt, nur weil der Mainstream es im Juni vertuschte, ist es auf einmal eine „News“?

News nur für Schafe.

fatalist links im Bild 🙂



Das sind olle Kamellen, was da in der Schweiz herauskam ist das was in den Akten steht:

Seit 2007 dieselben Aussagen: Ceskas nie bestellt, nie bekommen, nie bezahlt.

Man kann dem Mann GAR NICHTS nachweisen, wie das BKA auch im Berliner NSU-Ausschuss dezidiert erklärte.

Der Händler operierte im Graubereich, DAS steht da als Aussage von KHK Werner Jung, BKA, ehemals „EG Ceska“.

Ist aber total unwichtig, weil ===> kein Nachweis Mordwaffe etc.
Der Kaiser ist nackt… 



Nächste Woche werden die Deutschen wieder mal so richtig propagandiert und gehirngewaschen werden.


Freitag, 27. Juni 2014

Wie bei Goebbels: Leitmedien unterschlagen das Schweizer Ceska-Debakel

Man muss Peter Germann und Hans-Ulrich Müller aus der Schweiz keineswegs glauben, dass sie mit der mutmasslichen Ceska der „Dönermorde“ nichts zu tun haben.

Muss man nicht.


Wenn jedoch auf Antrag des OLG München diese beiden Schweizer in Bern befragt werden, und die Ceska ist das zentrale Element der Anklage im NSU-Prozess überhaupt, dann ist deren Aussage etwas, das berichtet werden muss. Auch wenn die Beiden alles abstreiten.

Man muss berichten.

Oder hier:

Donnerstag, 26. Juni 2014

Der nächste GAU ist da: Die Schweizer leugnen die Dönerceska !!!

Es kam wie vorausgesagt am Montag:

Die NSU-Anklage ist grandios gescheitert. 
Nach dem Trittbrettfahrer-Bekennervideo der nächste GAU.


Peter Germann und Hans Ulrich Müller aus der Schweiz haben abgestritten, eine Ceska mit Schalldämpfer vom Händler „Schläfli&Zbinden“ aus Bern jemals bekommen zu haben.


Die Totenstille auf Twitter am gestrigen Tag liess das Scheitern der Anklage bereits erahnen.


Der Bayerische Rundfunk kam dann letztlich doch hinterm Busch hervor:
Stand: 26.06.2014

Wir werden dann kommende Woche ein paar Aktenauszüge der Vernehmungen in der Schweiz von 2007(!) bringen. Und aus anderen Jahrgängen ebenso.

Die werden wir dann dem Kartell-Schund der BRD-Propaganda-Medien gegenüberstellen.

Das wird sicher aufschlussreich.
Und lustig. Muss ja auch mal sein… 

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2 comments

  1. Hallo fatalist, nur mal zur Info.

    Keine Ahnung, ob diese Sache hier im Blog oder im Forum einmal angesprochen wurde.
    Könnte die Vorlage für das NSU-Drehbuch sein (oder meine Fantasie geht einfach nur mit mir durch).
    -Bankräuber
    -Mörder
    -Maske
    -Pumpgun
    -15.11.1988 Selbstmord durch Kopfschuss
    -danach Verdacht auf weitere Morde, kann aber leider nicht mehr befragt werden.

    Kurzer Abriss aus dem langen Wikipedia-Eintrag:

    Johann Kastenberger (* 1. Oktober 1958 in St. Leonhard am Forst, Bezirk Melk; † 15. November 1988 in Niederösterreich bei St. Pölten) war ein österreichischer Bankräuber, Mörder und Marathonläufer. Er ging als „Pumpgun-Ronnie“ in die österreichische Kriminalgeschichte ein………..

    Da er all diese Taten mit einer Pumpgun und einer Ronald Reagan-Maske verübte, wurde er schon bald als Pumpgun-Ronnie bekannt…………….

    Am Freitag, dem 11. November 1988 wurde Johann Kastenberger verhaftet…………..
    Am nächsten Tag wollten die Beamten sein Geständnis ……..Als ein Beamter ihm die Handschellen abnahm, sprang Kastenberger aus dem Fenster im ersten Stock, landete auf der Motorhaube eines darunter parkenden Autos und entkam trotz sofortiger Alarmfahndung……………

    Nahe St. Pölten durchbrach er kurz nach 15 Uhr eine Straßensperre der Polizei und wurde dabei angeschossen. Ein Projektil hatte Kofferraumdeckel, Rückbank und Fahrersitz seines Fluchtwagens durchschlagen und Kastenberger in den Rücken getroffen. Kurz darauf hielt er seinen Wagen an und beging Suizid durch Kopfschuss……………..

    Verdacht auf weitere Morde………….

    Am 25. Juli 1986 wurde der 58-jährige Polizeibeamte Friedrich Roger vor dem Wiener Wachzimmer am Freudenauer Hafen[16] mit einem Sturmgewehr gleichen Kalibers erschossen…………..
    Der Täter entwendete dem Toten das Funkgerät, die Handschellen, die Dienstpistole mit 14 Schuss sowie seine Autoschlüssel………………..

    Da jedoch Kastenberger nicht mehr zu den Verbrechen befragt werden konnte und auch die Tatwaffen, darunter seine Pumpgun, nie aufgefunden werden konnten, blieben die Verbrechen ungeklärt.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Kastenberger
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    Hier ein Foto des Täters mit Maske:

    http://www.arbeiter-zeitung.at/cgi-bin/archiv/flash.pl?seite=19880322_A09;html=1

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