Category Archives: Presstituierte

Zensur wohin man auch schaut, mal gut und mal schlecht …

Zensur kann durchaus positiv sein.

Zum Beispiel dann, wenn sie durch Verlagslektoren exerziert wird, die im Internet NSU LEAKS lesen, und dann einem neuen Märchenbuch eine Absage erteilen: Komplett überarbeiten bitte den Murx !

Die Einen konnten nicht mehr überarbeiten, und gingen -so hört man- eines erklecklichen Anteils ihrer Honorare verlustig. Zu schlecht, das Buch, NSU-Fiktion, aber es erschien 3 Tage bevor dieser Blog startete. Pech gehabt 😉

tumi-nsu

Andere Autoren müssen angesichts der Leaks ihre Propagandamärchen komplett überarbeiten, und sie erscheinen dann vielleicht im September. Statt im März…

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NSU: Lies auch du!

Er hat Hunderte Zeugen gehört, Zehntausende Aktenseiten gelesen …

Sehr schön, daß man via Amazon erfährt, daß auch Redakteure aus dem Süden Deutschlands über die Akten verfügen.

Nein, Schultz hat weder noch. Er hat weder die Anwohner in der Frühlingsstraße noch die Feuerwehrleute von Stregda gehört und erst recht keine zehntausende Aktenseiten gelesen. Ein hauptberuflich tätiger Redakteur, der von einer Zeitung bezahlt wird, schafft keine zehntausenden Seiten zu lesen, und wenn, dann hat er nichts verstanden.

An der Stelle fragen wir nämlich, wieso der Aktenleser nicht eine einzige Seite von den gelesenen Akten zwecks Volksaufklärung über den großen NSU-Schmuh in der Süddeutschen Zeitung verwurstet hat, sich stattdessen seine Märchen lieber aus dem Arsch zog und auf Aktenbelege verzichtete?

Wir könnten ja mal verraten, wieviele Seiten wir studiert haben. Es sind nicht mal zehntausend. Sogar deutlich weniger. Die aber gründlich.

Das heißt, das Buch wird exakt gar nichts über die Geschichte des NSU aufzeigen können, weil Schultz genau Null darüber weiß. Schultz ist und bleibt ein Scharlatan, ein Märchenerzähler, der seine vielleicht letzte Chance nutzt, noch einmal richtig Geld für Nichts abzustauben, ehe das Konstrukt NSU gänzlich den Bach runter geht.

Lieber Leute, falls ihr einen Rat annehmt. Für das Geld bekommt ihr 10 bis 11 Bockwürste eurer Wahl samt Senf und Brötchen. Damit ist euch weitaus mehr geholfen als mit den gesammelten Hausmärchen der Süddeutschen Zeitung. Schultz ist ein Aufschneider, Tunichtgut und Desinformant. Seine Agenda ist die Verbreitung von tatsachenferner Propaganda, also die Lüge.

Vielen Dank für diese Einschätzung, @Anmerkung !

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Es gibt aber auch schlechte Zensur:

Twitter blockiert den Vodka-Server

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Zensur funktioniert nicht. Die Leute lassen sie nicht zu. Zensur fordert sie heraus, und erzeugt Widerstand. Gut so.

Helfen Sie mit, verbreiten Sie die Adresse!

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/

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Aber Amazon liefert sogar zum ollen Fatalisten, falls dieses Märchenbuch doch noch erscheinen sollte:

kambodscha

Anmerkungs Empfehlung sollten Sie folgen: Lieber in Currywurscht investieren, die Kohle, statt sich verblöden zu lassen.

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Keupstrasse Köln: 2 Annäherungs-Versuche, 2 Bombenfahrräder, wessen Operation?

Unter all dem Gedöns der Lügenpresse, die aus Scheisse Antifa-Desinformation auch noch Geld macht, geht leider verloren, was der Kern des Ganzen ist.

2 Annäherungs-Versuche, 2 Bombenfahrräder, wessen Operation?

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Im Grunde genommen ist es recht simpel:

Es gab die berühmten Aufnahmen der Überwachungscameras bei Viva, in der Schanzenstrasse, die angeblich 16 Minuten falsch gingen:

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Diese Cameras filmten den lieben langen Tag lang, und so bekam man 18 Stunden Video zusammen. Auf diesen 18 Stunden sind Hunderte, wenn nicht Tausende Menschen zu sehen, so dass man nach Belieben viele „Mittäter“ finden kann, wenn man sie nur finden will. Das ZOB wollte finden, und Andreas Förster hat beim ZOB gefunden und den Quatsch dann versilbert. Mehrfach.

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Sowas hier:

Schanzenstrasse, nicht Keupstrasse, Du Depp.

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@Anmerkung schreibt richtiger Weise:

Es ergeht hiermit der öffentliche Aufruf an die beiden von Nino Ketschagmadse, Oliver Renn und Andreas Förster denunzierten jungen Menschen. Falls ihr euch auf den Screenshots wiedererkennt, bitte nehmt euch einen guten Anwalt und zerrt die dichtenden Lumpen (Hoffmann von Fallersleben) vor ein Gericht, damit sie ein knackiges Schweigegeld abdrücken müssen.

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Der Wahrheitsfindung dient das Alles jedoch nicht, es ist lupenreine Desinformation.

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Wie die Anklage (also die BAW mit dem BKA) den „NSU“ ermittelt hat, wie man darauf kam, dass die Uwes die Bomber in der Keupstrasse sind, dafür gibt es ganz genau EIN Indiz: Eine „Schuttfestplatte“ namens EDV 11 in der Frühlingsstrasse in Zwickau. Die enthält ALLES ! (NSU-Brief, Videoschnipsel Paulchen, Vorgänger-Noie Werte-Videos, Fotos einer Heilbronner Dienstwaffe, …, … )

Diese „Geständnisfestplatte“, und das ist wichtig, enthält „Max“ und „Gerri“ in der Keupstrasse:

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/02/bombenanschlag-keupstrase-herr-mundlos-hat-sich-fein-gemacht/

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Das war es. Mehr ist nicht drin. Denn:

Fingerabdrücke am Fahrrad passen nicht, DNA passt nicht, Video ist zu mies, keine Identifizierung möglich

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/24/keine-uwes-erkennbar-dna-passt-nicht-alles-bekannt-seit-ende-2011-keupstrasse-koln/

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Aber die Zeugen haben doch…

Nein, haben sie nicht. Der Blonde den der Frisör gesehen haben will mit langen Koteletten hatte kein Fahrrad, dafür aber einen Rucksack. Den hatten aber die Fahrradschieber ausdrücklich nicht. völlig unstrittig. klar erkennbar.

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Aber die Zeugen haben doch…

Nein, haben sie nicht. Die Zeugin Borghoff sah einen mediterranen Typ, behauptete 2012, das sei NICHT einer von den Viva-Aufnahmen gewesen, sondern zu 50% sicher Uwe Böhnhardt, der das Bombenfahrrad schob. Den habe sie gesehen.

Es kam wie es kommen musste: https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/27/falscher-uwe-zu-gross-die-lugenpresse-verschweigt-es/

Epic fail…

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Laut Anklage ( und laut „Max auf Video“-Festplatte EDV 11) war es aber Mundlos, nicht Böhnhardt, Mundlos soll es sein, den sein Jugendfreund (der Radtrainer Alexander Haranisov) immer noch nicht am Gang erkannt hat, 2 mal schon ausgefallen…)

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Aber die Zeugen haben doch…

Nein, haben sie nicht. Dummschwätzer wurden bereits 2004 von den Ermittlern klar erkannt, denn die „Uwes“ trugen Turnschuhe.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/29/keupstrassenbomber-jetzt-neu-auch-mit-romer-sandalen-kolle-alaaf/

Was ist eine Römer-Sandale?.

römersandale

Das ist eine Römersandale, wie sie der Bomber der Keupstraße in Köln auf der Flucht trug:.

Wie jetzt, die hatten doch Turnschuhe an?

Sagen Sie das der Frankfurter Rundschau!

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fr doof

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Nein, die hielten Dich für einen Wichtigtuer. Du hast einen viel älteren deutschen Fahrradfahrer mit Römersandalen gesehen, weiter nichts. Dummschwätzer.

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Lassen Sie sich nicht verblöden!

Die Zeugen haben gar nichts gesehen. Das BKA hat Niemand erkannt, Spuren passen nicht zu den Uwes und dem Unterstützerumfeld.

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Wie @anmerkung richtig erkannt hat, wird ein wichtiger Radfahrer auf den Viva-Aufnahmen unterschlagen, weil er nicht in die uns erzählte Geschichte passt.

Die investigativen Rechercheure, das Wörterbuch schlägt an dieser Stelle Recherchehure vor, haben vergessen, daß Mundlos vor der Detonation das Weite suchte und sich an die Funkgrenze der Auslösezone begab.

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Multifunktionslenker

15:48 in “Echtzeit”, um 16 Min. falsche Zeit der Cams…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/02/bombenanschlag-keupstrase-herr-mundlos-hat-sich-fein-gemacht/

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Und wie der Ablauf laut der Überwachungscameras war, und wo genau dieser „vergessene Radfahrer“ hineingehört, das hat @nachdenkerin sehr anschaulich dargestellt:

„falsche“ und „echte“ Uhrzeiten sind dargestellt, es sind der 1. Versuch und der 2. Versuch enthalten, das ist famos!

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und auch der „flüchtende Mundlos mit dem Multifunktionslenker“ (in der Anklage-Darstellung nicht zugeordnet) fehlt nicht:

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Als Ablaufdiagramm sieht das Ganze wie folgt aus:

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Danke, @nachdenkerin, das ist richtig gut!

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Und auch @anmerkungs kleiner Gag mit den Römersandalen darf nicht fehlen: „Herr Mundlos hat sich fein gemacht“:

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Ach ja, was hat eigentlich Mundlos mit der ganzen Sache zu tun?

Nun, er hatte sich zur Inspektion der Ergebnisse seines Tuns schnell umgezogen und fein gemacht. Helle, knielange Sommerjeans, Goldrandbrille, Römersandalen und nur hochwertige Komponenten ans Aldi-Fahrrad montiert. In dem Trubel ging er lieber zu Fuß, denn es wurde ja nach Radfahrern gesucht. Aber der Rucksack, den ein Zeuge (Hasan Y.) am Krankenbett Reportern schilderte, und später der Polizei, der entlarvt Mundlos.

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rechts unten, so ein Scherzbold aber auch, dieser @Anmerkung 😉

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Was ist nun eigentlich aufzuklären? Was kann der NSU-Ausschuss in NRW tun?

– es ist zu klären, ob der Türkische Offizier am Tatort wirklich ein Geheimdienstmann war. Ob die Opfer Kurden waren. Sieht so aus. Türsteher-Szene beim Friseur Stammgast, Neco A., Drogenhandel, Schutzgeld. PKK ?

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– es ist zu klären, ob die „Zivilpolizisten“ des Ali Demir existieren. Pappdrache oder nicht? 20 Minuten keine Polizei am Tatort, laut Demir, wer soll das glauben? stimmt es ?

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– es ist zu klären, ob eine Trugspur gelegt wurde durch die BRD-Geheimdienste, da die Ähnlichkeit frappierend ist

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– es ist zu klären, warum auch 2015 vor dem OLG das 2. Bombenfahrrad verheimlicht wurde:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/24/keine-uwes-erkennbar-dna-passt-nicht-alles-bekannt-seit-ende-2011-keupstrasse-koln/

FAZ: 

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/28/zweites-bombenfahrrad-wurde-von-sprengstoffexperten-untersucht/

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– es ist zu klären, wie das BfV kurzfristigst das Lagezentrum, das LfV NRW, und dann BKA und die Innenpolitiker Schily und Behrens briefte, dass „Terrorbombe“ gestrichen wurde, und wer damit geschützt werden sollte; womit wir wieder bei Kurden als Opfer und beim türkischen Oberstleutnant wären. So schliesst sich der Kreis… Graue Wölfe?

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Es fand dort eine geheimdienstliche Operation statt, mit mehr als 2 Beteiligten, mit Trugspurenlegern und mit verdeckten Ermittlern, so lautet die These.

Sie muss durch Ermittlungen weiter verifiziert und verfeinert werden. Die Uwes oder gar ein NSU-Phantom könnten nur Teil dieser grösseren Operation gewesen sein, so sie denn überhaupt involviert waren, wofür es bislang nicht den geringsten Beweis gibt.

Hier sind die Spuren: 

Und es gibt (auch an der Vordergabel des Bombenfahrrades)  bis heute nicht zugeordnete Spuren:

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fa nrw

Es muss ermittelt werden, wem diese Fingerabdrücke, Handflächenabdrücke und DNA-Spuren zuzuordnen sind.

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Keupstrasse Köln: 2 Annäherungs-Versuche, 2 Bombenfahrräder, wessen Operation?

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Doof wie Kontext – Florian „Krokus“ Heilig

Immer dann wenn die wichtigsten Informationen fehlen, dann weiss man: Ein Stück Desinfo wurde auf den Weg gebracht.

Was sind die wichtigsten Infos zur Aussage der Familie Heilig vor dem Ländle-NSU-Ausschuss gewesen?

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1. Die Mörder sind (laut Florian):

Florian H. soll mehrfach Andeutungen gemacht haben, die Hintergründe dieser Tat zu kennen. „So lange Alexander, Matze, Nelly und Franschyk nicht auf der Anklagebank sitzen, ist die Aufklärung der NSU-Morde eine Farce“, zitierte Gerhard H., sichtlich traumatisiert eine Aussage seines Sohnes über die angebliche Beteiligung früherer Gesinnungsgenossen an der Tat.

http://www.faz.net/aktuell/politik/nsu-prozess/heilbronner-nsu-mord-raetselhafter-tod-eines-zeugen-13459323.html

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Die 4 Namen gab es auch bei der taz:

Beim Auffliegen des NSU soll Florian H. in der Familie gesagt haben: „Das ist ein Riesending, da hängen hohe Tiere mit drin, das könnt ihr euch nicht vorstellen“, berichtet die Schwester. Näher habe er sich aber nicht geäußert. Die Familie dürfe nicht mehr wissen, habe er gesagt, da es sonst gefährlich für sie würde. Den NSU-Prozess in München habe er als Farce bezeichnet. Solange vier Namen – der Vater nennt die Vornamen Alexander, Nelli, Matze und Francek – nicht unter Anklage stünden, sei „alles Lüge“: So lange säßen nicht die „echten Mörder“ dort.
Diese Aussagen wurden gestern erstmals von einer offiziellen Stelle erfragt. Die Polizei hat die Familie nie vernommen.

www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=in&dig=2015%2F03%2F03%2Fa0066&cHash=c28cc46572709f45d88341824fa6f928

@Admin meint dazu: dass das „Krokus“ ist, verrät die taz ihren Lesern nicht. LOL..

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Diese Basisinfo fehlt bei Kontext:

desinfo kontext

http://www.kontextwochenzeitung.de/politik/205/papa-das-ist-meine-lebensversicherung-2765.html

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Die 4 Namen fehlen, sie werden nicht genannt!

Es wird sogar dreist gelogen:

Jetzt will seine Familie dem Untersuchungsausschuss des Landtags neue Beweismittel aushändigen, eine Waffe inklusive.

Welche Waffe ist da gemeint? Die „Lebensversicherung“, wie Florian sie nannte?

Keineswegs! Das wird suggeriert, ist aber falsch.

Gemeint ist Vater Heiligs Waffe, die bei dessen Rechtsanwalt liegt. Das ist aber nicht die Waffe, die von der Polizei 2011 in Florians Heilbronner Wohnheim beschlagnahmt wurde!

Was für Waffen, Herrschaften?

Das kann doch nicht so schwierig sein!

Gibt es im Ländle keine Sicherstellungsprotokolle?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/02/der-nsu-des-florian-heilig-war-kein-trio-aus-jena-es-ist-die-npd-im-landle-krokus/

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2. Welche Waffe(n) wurden 2011 von der Polizei beschlagnahmt?

na die, welche im polizeilichen Sicherstellungsprotokoll vermerkt sind.

Danach fragt aber Niemand. Warum nicht?

Etwa deshalb, weil es dieses Sicherstellungsprotokoll gar nicht gibt?

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Kontext:

Die ominöse Waffe („Papa, das ist meine Lebensversicherung“) stammt nach Angaben der Familie aus der rechten Szene. […]

Die Schwester übergibt dem Ausschuss Bilder weiterer Waffen, die ihr Bruder vorübergehend gebunkert hatte und die wieder zurückwanderten an die rechten Gefährten.

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Hat nun die Polizei eine Waffe beschlagnahmt, oder hat sie das nicht? 2011 im Wohnheim Florians in Heilbronn?

Welche Waffe hat die Familie jetzt noch, März 2015?

Mein spezieller Freund hat sich dazu geäussert:

gronbach

http://www.faz.net/aktuell/politik/nsu-prozess/heilbronner-nsu-mord-zeuge-florian-h-s-raetselhafter-tod-13459323.html

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Wenn ich das richtig deute, ist das die „Freundin“ vom Florian Heilig, eine Kroatin, angeblich. Die Freundin wurde befragt, in nicht öffentlicher Sitzung. Gronbach gehört zweifellos zu den besten NSU-Fiction-Autoren…

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Wer den Vernehmungstermin Florians beim LKA Stuttgart herausgegeben hat, genau bei dem müssen die Ermittlungen zum Polizistenmord von Heilbronn ansetzen. 

to be continued.

Nachtrag: Warum schreibt Kontext von Funke, aber nicht von Yavuz Narin, dem Rechtsanwalt von Familie Heilig?

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DIE WELT spricht Telefonate Temmes nach und verkauft sie als echt? Die totale Desinformation !

Jeder kann sich die Stimme Temmes anhören, 2012 bei der ARD:

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Und dann wird er feststellen, dass das hier keine Originale sind:

welt100

http://www.welt.de/politik/deutschland/article137918258/Wie-nah-war-der-Verfassungsschutz-den-NSU-Moerdern.html

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Herausgeber Aust lässt auch stramm lügen und desinformieren:

Nach seinem Mittagessen ging Andreas Temme in ein Internetcafé an der Frankfurter Straße, surfte dort um 15.28 im Netz und überprüfte einen seiner vielen E-Mail-Accounts. Nach einer guten halben Stunde fuhr der Verfassungsschützer zurück zu seinem Büro. Er kam dort um 16.10 Uhr an und blieb nur eine halbe Stunde. Davon telefonierte er über elf Minuten lang mit seinem rechten V-Mann Benjamin Gärtner.

Dieses Gespräch verheimlichte Temme bei den Ermittlungen nach dem Mord 2006. Erst fünf Jahre später, nach dem Auffliegen des NSU, wertete die Polizei noch einmal Temmes Telefondaten aus und stieß auf dieses Gespräch, gerade mal eine Stunde vor dem Mord im Internetcafé in Kassel. Außerdem rekonstruierten die Ermittler anhand von Temmes Kalender und Telefondaten, dass der Verfassungsschützer auch an zwei weiteren Mordtagen mit Gärtner telefoniert hatte: am 8. Juni 2005 in Nürnberg und sechs Tage später in München. Es waren die Nummern 6 und 7 der Mordserie, und jedes mal war V-Mann Gärtner zur Tatzeit in der Stadt, in der der Mord passierte.

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Beweise bitte, dass Gärtner in den Städten war, als die Morde geschahen !

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facebook

Die Lüge:

Er kam dort um 16.10 Uhr an und blieb nur eine halbe Stunde. Davon telefonierte er über elf Minuten lang mit seinem rechten V-Mann Benjamin Gärtner. Dieses Gespräch verheimlichte Temme bei den Ermittlungen nach dem Mord 2006

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Ganz klar schon 2006 bekannt gewesen, doppelt durchgestrichen heisst: Erledigt, bei Temme zumindest heisst es das.

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Woran erkennt man die Lüge?

Ganz einfach:

Erst fünf Jahre später, nach dem Auffliegen des NSU, wertete die Polizei noch einmal Temmes Telefondaten aus und stieß auf dieses Gespräch..

ist das schön… und so glaubwürdig!

Das ist fast so schön wie das Wohnmobil des NSU in der Ringfahndung von Heilbronn, dass nach dem 4.11.2011 festgestellt worden sein soll, aber leider leider in den Akten fehlt… in allen 950 Ordnern.

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Was passiert hier?

Aust als staatlicher Desinformant bringt die muslimischen V-Leute Temmes aus der Schusslinie, und hilft die VT des Staates NSU 2.0 auf die Beine zu stellen.

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Der wievielte Aufguss der immer selben Reportage ist das jetzt eigentlich?

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Desinfo:

Ebenfalls am Vormittag unterhielt sich Temme mit einer Kollegin über den Mord in dem Kasseler Internetcafé. Temme sagte dabei, dass die Tat „keinen regionalen Bezug“ habe, weil die Waffe bei einer bundesweiten Serie eingesetzt worden sei. Doch dass beim Mord im Internet-Café mit der Ceska geschossen wurde, war zu diesem Zeitpunkt öffentlich noch gar nicht bekannt. Die Polizei trat mit der Meldung, dass der Kasseler Mord zu der Ceska-Serie gehört, erst am Nachmittag vor die Presse. Woher Temme zu dieser Zeit vom Einsatz der Ceska in Kassel wusste, ist nach wie vor unbekannt. Ermittlungstechnisch gesehen war es Täterwissen, das Temme in dem Gespräch mit seiner Kollegin offenbart hatte.

Pfoser vom BKA hatte das schon am Samstag mitgeteilt:

PFOSER (BKA, KT 21) BESTIMMTE DIE CESKA 83 BEIM MORD KASSEL SCHON AM 8.04.2006
… und deshalb konnte Temme auch schon am Morgen des 10.04.2006 davon wissen.

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Die Desinformations-Pappdrachen gehen langsam aus…

Sehen Sie, es ist ganz einfach.

Und deshalb konnte Temme auch schon am Morgen des 10.04.2006 davon wissen.

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Wo war Temme am Montag Morgen?

Bei der Kripo in Kassel. Hingeschickt von seiner Dienststelle. 10.04.2006.

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Yozgat wurde bedroht, 2 Tage vor dem Mord, und ob Temme davon wusste, das ist die Frage. 

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DIE WELT:

Hess: „Ich sach ja jedem, äh, wenn er weiß, dass irgendwo so etwas passiert: Bitte nicht vorbeifahren! Ja, es ist sch… Ja, wie sieht es bei Ihnen aus, wie fühlen Sie sich?“

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Hatte Yozgat Temme von den Bedrohungen durch die Türken bzw Albaner erzählt? Muss die Frage Nr. 1 im Fall Kassel mit aller Macht verdrängt werden, die da lautet?

War Yozgat ein Informant Temmes?

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Qualitätspresse versus Neptun: 186. Verhandlungstag

Eines vorweg: Es ist nichts passiert an jenem Tag, ausser das Zschäpe schlecht war, und der Verhandlungstag nach der Vernehmung von Gabriele Sonntag aus der Polenzstraße 4 in Zwickau abgesagt werden musste.

@Neptun, der AK NSU-Reporter, war im OLG-Stadel, und hat uns davon berichtet. Und was Neptun uns mitteilte, das vergleichen Sie mit dem Spiegel und mit der Süddeutschen…

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http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-nachbarin-von-beate-zschaepe-sagt-aus-a-1020296.html

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http://www.sueddeutsche.de/politik/fruehere-nachbarin-ueber-zschaepe-so-kannte-ich-sie-gar-nicht-1.2365604

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Neptun, was war da los? 

Auf der Empore war es diesmal extrem voll. Ein Haufen Linker mit fettigen Haaren, Adidas Torsions Turnschuhe, Lesben ohne Ende, mit lackierten Fingernägeln. Ich falle vom Glauben ab. Türken. Die sind nach der ersten Hälfte gegangen. Es gab nur zwei Hälften. Denen war es zu langweilig. Debile auch ohne Ende.

Muschi Aust habe ich erst gesehen, als angekündigt wurde, dass es Z. nicht gut geht. Was für ein Zwerg, wie Mose. Napoleon-Komplex.
186. Verhandlungstag, 24.2.2015.
Zschäpe ging es nicht gut, nach Zeugin Sonntag Ende.

Stefan Aust war da? 

Aust war im Gericht und saß nur eine Person entfernt von mir und ich habe über den Blog gesprochen…

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Was sagst Du zum Spiegel und zur Süddeutschen?

Sie hat nicht mit Nachbarn geschimpft, sondern mit ihrer Freundin Kuhn. Und Gisela [Spiegel] schreibt von „ihre“ Jungs, das stimmt auch nicht, es ging um ihren Freund, EINEN Freund, der beim Männerabend war. Keine Ansage von einem zweiten Mann. Keine Aussage über ihre Jungs, von zwei Männern.

Kotzt mich an.

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Was wurde über Temme geredet? War doch in Aller Munde, Bouffier und so… Mord Kassel.

habe erfahren, dass Temme gar nicht Temme heißen soll, sondern Timmerer.

?

Beginn 10.05 Uhr. Zeugin Sonntag. Dialekt kaum zu verstehen.
Gabriele, 46, Zwickau, Polenzstr. 4, Altenpflegerin mit Schichtdienst.
„Ich kenne sie unter dem Namen Lisa.“
Frau Sonntg soll erzählen, wie sie Z. kennengelernt hat. Sie sagt, es wäre besser, Sie würden mir Fragen stellen. Götzl stellt Fragen.
Wie hat Ihr Kontak ausgesehen? Können Sie sich erinnern? Nicht viel. Gegrillt, getrunken.
Wissen Sie was über die Lebensumstände? Sie bräuchte nicht arbeiten, weil ihr Schwiegervater eine Firma und genug Geld hat.

Das hat sie Allen erzählt…

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Wo hat Lisa gewohnt? Bis 2008 in der Polenzstr. 2 im Erdgeschoss. Zog dann in die Frühlingsstraße.
Waren Sie in der Wohnung? Nee.
Hat Lisa alleine dort gelebt? Mit zwei Männern, nur zweimal gesehen. Gesehen bei der Urlaubsvorbereitung und beim Auszug. Auszug im Sommer 2007. Ich bin davon ausgegangen, dass dort nur einer lebt.

Später durch die PRESSE erfahren, dass es zwei gewesen sein sollen. (sicher, die Presse wusste wie immer besser Bescheid als die Nachbarn. Die Medien haben gesagt… also muss es stimmen)

Männer beschreiben? Einer war ca 1,80 m, kräftig, muskulös, Glatze. Der zweite hatte Haare. Den habe ich seltener gesehen. (zweimal gesehen oder seltener?)
War der Freund Gesprächsthema? Nee.
(Lügen tut’s also doch, die Frau Z., wenn sie sich als jemand anderes ausgibt. Warum hat sie das getan?)
Wussten Sie beruflich über den Freund was? Nee. Montage.
Was bedeutet das, Montage? Weiß ich nicht.

Wohnmobile:

Da stand immer ein Wohnmobil auf dem Aldi-Parkplatz.
Wie oft haben Sie das Wohnmobil gesehen? Zweimal. Nur Polenzstraße.
In welchem Zusammenhang? Einmal beim Einladen der Reisetaschen, Urlaub. Ich bin dazu gekommen, war zufällig auf dem Hof.

Herrlich. Immer = zwei Mal…

Wann haben Sie Lisa erstmals kennengelernt? Beim Umzug von der Polenzstraße 2 in die 4, ca. Anfang 2006.

wieder keine Zeugin für „ab 2001“ (= BKA-Version 2, Version BKA 1 war „Mitte 2003“)

Situation des Kennenlernens? Oktober/ November einmal gesehen, war schönes Wetter, Lisa hat die Wäsche aufgehängt. Sie hatte mit meinem Ex ein Gespräch angefangen. Unterhaltung über banale Sachen.

LISA WAR EINE SEHR ANGENEHME PERSON! Man hat sich gerne mit ihr unterhalten. Man konnte nicht an ihr vorbeigehen. Wenn man erstmal angefangen hat mit ihr zu reden, dauerte es lange. Sie war eine gute Zuhörerin, erzählte aber nichts von sich.
Hat sie den Namen ihres Freundes genannt? Nee.
Sie war eine normale Hausfrau.
Wie war ihr Verhalten Ihnen gegenüber? Können Sie was über ihre Eigenschaften sagen, Persönlichkeit? Sie war sehr freundlich und sehr offen. Sie war sehr viel mit Frau Kuhn zusammen. Sie hatten ein engeres Verhältnis. Hat nur dort geklingelt, nie bei mir.
Hatten Sie nach dem Umzug weiterhin Kontakt?
Es geht um Männerabende, dass sie länger bleiben kann. Freund war mit einem anderen Freund zusammen.

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Der Streit: „Da wurde sie richtig aggressiv! Ich dachte, sie haut der Frau K. gleich eine“, schildert die Zeugin die Situation. Aber es sei dann doch nicht passiert. (Spiegel)

Süddeutsche: Eines Tages habe Zschäpe die andere Nachbarin ausgeschimpft. Sie sei aggressiv gewesen und laut geworden, „so kannte ich sie gar nicht“.

Neptun:

Wo haben Sie sich getroffen? Bei Frau Kuhn.
Gab es Meinungsverschiedenheiten? Eine Situation, bei der Lisa auf Frau Kuhn eingeredet hat. Es ging um Geld, dass Frau Kuhn zu leger mit ihrem Geld umging und sie sich ständig bei jedem Geld geliehen hat, und dann kein Geld mehr da war, um den Kindern Essen auf den Tisch zu stellen.
Da gab es Streß und dabei stand Lisa vor ihr und ich dachte, sie haut sie jetzt. Was sie nicht tat. Sie war sehr aggressiv, angespannt und unter Druck, zwei Wochen, bevor das HAUS IN DIE LUFT GEFLOGEN IST!

Das Geständnis für 10 Morde war zum Greifen nahe… 😉

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Aber jetzt! Spiegel-Titel: „Whisky, Wein und Sekt“

Sie war immer mit dem Fahrrad unterwegs, zum Einkaufen, zu Besuch bei Frau Kuhn, fuhr immer mit dem Rad nach Hause.
Ich habe nachgefragt, ob was los ist? Die Anwort war, dass alles in Ordnung sei.
Sie war fahrig, nicht mehr so locker wie sonst.
Lisa hat Kuhn öfter Geld gegeben, ist einkaufen gegangen.
Was hat sie getrunken? Whiskey, Weinbrand mit Wein gemischt. Sie hat schon Flaschen geleert. Ich habe mitgetrunken. 2 bis 3 Flaschen für 5 Personen!
(was sind schon 2 bis 3 Flaschen für FÜNF Personen?)
Sie hatte schon Schwierigkeiten beim Gehen. Sie kam schwer aufs Fahhrrad.

(Zschäpe lachte, wie noch ein paar Leute im Gericht)

Das war 2011.

heikekuhn

Ich ging mit Lisa zu Netto Alkohol kaufen. Sie zahlte nur für sich und ich für mich und Heike (Kuhn). Was unüblich war, denn Lisa zahlte immer für alle mit. Sie gab Heike immer einen aus.

Lisa war sauer, dass Kuhn mit ihrem Geld nicht haushalten kann. (kann ich verstehen, ich hasse auch Verschwender, die kein Geld haben und über ihre Verhältnisse und auf Kosten anderer leben, so sind wir Steinböcke eben) Kuhn wollte Geld haben, hat mich auch immer angebettelt. Lisa war nicht die „Einzigste“, von der Kuhn Geld wollte.
Wann war der letzte Kontakt? Ende September.
Urlaub war kein Thema.
Politische Themen waren auch kein Thema. Dann hätte ich nicht mehr mit ihr geredet.

Gedöns, nur Gedöns. Aber lustig, kostet ja nur 150.000 Euro pro Tag, die Soap-Opera zu München…

Sie machte mit ihrem Lebensgefährten viele Radtouren. Sie ist viel Rad gefahren (ich auch, als es noch ging, schon allein beruflich) Wohin? Keine Ahnung. Überland mit dem Wohnmobil.

Schwiegereltern Firma. Zschäpe spricht mit Stahl, Herr mit Sturm, alles überkreuz.
Fragen der Verteidigung. Pause. Erholungspause, 20 Minuten.
Fragen nach der Pause nach Männerabende, Standpauke von Lisa an Kuhn.
Lisa war immer freundlich und offen, ist auf Andere zugegangen.
Stahl: Woran machen Sie offen fest? Ich kann nicht auf andere zugehen und bei ihr wurde man in Gespräche eingebunden. Man ist nicht an ihr vorbeigegangen.
Stahl: Sind Andere an ihr vorbeiggangen? Nee.
Aus dem Weg gegangen? Nein.

Sturm: Sie sagten, bei schönem Weter seien Sie auf dem Hof gewesen, zusammen. Gab es Regelmäßiges? Sooft nicht, weil ich Spätdienst hatte. Wenn ich mal frei hatte, habe ich mich dazu gesetzt.
Mit wem? Bei Frau Kuhn in der Whg, hat sich so ergeben.
Kontakt zu Nachbarn aus 2 oder 4? Alle. Alle hatten Kinder, bei schönem Wetter waren alle unten.
RA Nebenklage, Frage nach Auszug: Lisa ist ausgezogen, weil das Bad zweimal unter Wasser GESETZT WURDE.
Wurde über den Umzug gesprochen? Danach mit Frau Kuhn. Wusste keiner wohin in der ersten Zeit. Frau Kuhn wusste es nicht. Keine anderen Personen gesehen? Nein.

Was sagt Ihnen der Keller? Erst später erfahren? WAS? Das Waffen, Handies gefunden wurden.
Dämmung? Der Keller ist der trockener als alle anderen.
Wie hatte Zschäpe ihre Haare? Immer schwarze Haare.

Doch nicht in der Polenzstrasse… Waffen auch nicht im Keller Frühlingsstrasse… 

Haben Sie eine Erinnerung an den 4. November, an den Brandt? Polizei? Waren genug Polizisten und Fernsehen da.
Wissen Sie, wo Frau Kuhn am 5.11. war? Ich rede mit der und vergess es wieder.
Ihr Sohn und sie waren am 5. in der Frühlingsstraße. Sagte von der Blöde. Ich nicht. Warum war Kuhn da? Neugierig.
Wussten die die Verbindung zu Zschäpe? Frau Kuhn wusste mehr als ich.

Ah ja, die Behrens… Unheilbarer Fall… NSU-Idiotie…

Anderer Nebenkläger: Wohnmobil, Aldi, 2005. War zu dem Zeitpunkt Aldi schon existent? Nein, da stand ein Fabrikgelände, Aldi kam erst 2006.

Narin: Ist Ihnen aufgefallen, dass Zschäpe anders genannt wurde? Susann? Nein, immer Lisa.
Pohl? Nein.

RAin: Wie oft gab es Männerabende? ZWEIMAL!

Waren Sie bei den Wocheneinkäufen dabei? Einmal.

Wie wurde bezahlt? Mit Bargeld.

von der Blöde: Gützol, Jens, in Hausnummer 5, Baubetrieb.

War auf dem Hof dabei? Nee.

Hatte Zschäpe Kontakt? Nee.

Türkische RAin: Wussten Sie von Umbaumaßnahmen? Nee.

Lärmbelästigung? Nee.

Reinicke: Hat Zschäpe häufiger Wäsche aufgehangen? Frauenkleidung, manchmal vereinzelte Männerstücke. 

Vorhalt. Streit, Netto.
(wie immer saublöde Fragen, die keinen Sinn ergeben und ständig wiederholt werden)

 Ich hätte auf Penny getippt.

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Uwe-Spuren gab es nicht, auf der Bankraubbeutepennytüte…

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Die Banalität des Bösen…

Danke Neptun! Hast klar interessanter berichtet als die „seriöse Presse“.

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Süddeutsche:

Über Zschäpes Alltag wusste die Zeugin nicht viel. Die angebliche „Lisa“ soll erzählt haben, sie brauche nicht zu arbeiten. Der Vater ihres Freundes habe genug Geld. Zschäpe sei eine „normale Hausfrau“ gewesen. Die Männer – mutmaßlich Uwe Böhnhardt oder Uwe Mundlos – habe sie selten gesehen, sagte Gabriele S. Sie war davon ausgegangen, dass Lisa nur mit einem Mann zusammenwohnte. Dass sich Zschäpes Freunde im Hintergrund hielten, hatten auch schon andere Zeugen berichtet.

Es könnte sogar sein, dass das Trio nicht die ganze Zeit eine gemeinsame Wohnung hatte.

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Heute kommt Uwe Böhnhardts Reisepass auf den Namen Fiedler, von 1998, wieder nicht zur Sprache?

Die Tweets vorab lassen bereits erahnen, dass die Öffentlichkeit wieder mal mit Gedöns abgefrühstückt werden soll:

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Jörg Winter (Sprengstoff via Giso Tschirner an Thomas Starke 1996/97, leider keine Zünder vorrätig…)

und

Gunter Frank Fiedler, der den Reisepass mit Böhnhardt-Foto 1998 in Chemnitz besorgte, den Mandy Struck abholte, und der seit Nov 2011 vertuscht wird.

187. Tag: 25. Februar 2015, 09.30 Uhr Gunther F. (Umfeld Trio)
187. Tag: 25. Februar 2015, 13.00 Uhr Jörg W. (Umfeld Trio)

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Beide Reisepässe galten 5 Jahre, also bis 2003. Der von Burkhardt (mit Mundlos-Foto) wurde im Wohnmobil am 8.11.2011 gefunden, nachdem am 7.11.2011 in Dresden Hausdurchsuchung war, der von Fiedler blieb verschwunden.

pass2

mfb-pass

der Mundlos-Burkhardt-Pass hat eine eigene Hauptnummer, und einen eigenen Ordner:

pass mfb

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Der Böhnhardt-Fiedler-Pass wurde nie gefunden.

Aber der Passantrag ist da, versteckt vom BKA im Ordner 

ordner pass ub pass ub

Fragen an das BKA:

Welche Visa welcher Staaten welchen Datums sind in diesem Pass? 
Für welche “Dönermorde” hat Uwe Böhnhardt durch die Visa ein Alibi?

Das ist der allein vorstellbare Grund für die Vertuschung dieses Passes.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/14/der-reisepass-von-uwe-bohnhardt-aus-dem-jahr-1998-auf-den-namen-fiedler/

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Als Mandy Struck vor Gericht aussagte, war dieser Pass zwar Thema, aber man berichtete von „Personalausweis“ und legte nahe, es sei der Ausweis ihres Ex-Freundes Max-Florian Burkhardt gewesen.

Klare Falschberichterstattung. 

Die „unabhängigen Prozessbeobachter“ habe das -wie erwartet- nicht richtig gestellt.

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Heute wird mit viel Glück der Verhandlungstag ausfallen, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird der Passgeber Fiedler gar nicht erst zu seinem Böhnhardt-Pass befragt werden.

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Zusatzfrage für Selberdenker:

Wozu musste Holger Gerlach Anfang 2001 dem Uwe Böhnhardt seinen Reisepass überlassen, wenn doch Böhnhardt erwiesenermassen einen Fiedler-Reisepass hatte?

Die Frage hat es in sich, und sie weist ins Jahr 2011, zu nachfabrizierten Fahrzeugausleih-Verträgen im grossen Stil, mit der Identität Holger Gerlach. Zu all den dabei gemachten Fehlern. Hunderte…

Sie weist auch zu einem V-Mann, der Holger „Tarif“ Gerlach heisst, und dessen Akte am 11.11.2011 geschreddert wurde. Oder glauben sie etwa, ein 2001 abservierter V-Mann Michael See musste 2011 Hals über Kopf geschreddert werden im BfV? Dann glauben Sie sicher auch an den Osterhasen 😉

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Viel Erfolg beim Selberdenken!

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Die Propaganda-Experten im Auftrag der staatlichen Desinformation unermüdlich im Einsatz

Grundsätzlich ist es positiv, wenn „Experten“ ihre Zweifel zur NSU 1.0-Verschwörungstheorie (3 NSU-Mitglieder BMZ, autonome Kleinstzelle) auch öffentlich bei Hearings ansprechen. So geschehen in den letzten Tagen in Hessen und in Stuttgart.

Es gab ganz genau 1 „Experten“, der die echten Fragen thematisierte: Wolfgang Schorlau:

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Guter Mann, soll den Ex-BKA-Ermittler Dengler drauf ansetzen! Das München-Komplott ist ein „must read“ zum Oktoberfest-Attentat.

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Katastrophal hingegen ist die Verkündung der staatlichen NSU 2.0-Verschwörungstheorie (ganz viele Helfer, bundesweit, weitere Täter/Mörder), weil diese Staats-VT zwingend logisch nicht stimmen kann:

Irgendeiner der zahlreichen Helfer hätte die ausgelobten 600.000 € Belohnung kassiert.

Hatten „NSU-Helfer“ die Dortmunder Kiezgegend oder die Nürnberger Südstadt ausgekundschaftet, und das an den „NSU“ weitergegeben? Das überlebten sie strafrechtlich locker…  und ein Zeugenschutzprogramm gäbe es obendrauf. Kein Problem…

Eben das verschweigt man, immer, nur „falsche böse Linksfaschisten-Experten“ tun das nicht:

„Ich bin mir gar nicht sicher, ob die Unterstützer was von den Taten wussten.“

Grund seiner Annahme: Ansonsten hätten Szeneanhänger geredet.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/20/nsu-zoff-in-hessen-falscher-experte-hetzt-gegen-den-guten-extremismus-verneint-rassismus/

Das ist es.

Die Konsequenz: Keiner konnte was verraten, weil keiner was wusste.

Ausser David F., der verknüpfte „Heilbronn“ und „Dönermorde“ mit denselben Tätern, die er kenne. Da könne er weiterhelfen, schrieb er 2010 !

Seite 28:

Mit E-Mail vom 10.03.2010 wandte sich David F. an das BKA mit der Frage, ob es sein könne, „dass die ‚Döner‘-Mordserie von dem selben Täter wie beim Mordfall in Heilbronn begangen wurde, wenn ja könnte ich sicher weiterhelfen“ (vgl. MAT A BKA-2/25a, Bl. 476 – 478).  http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Dokumente/Dokument%2001.pdf

Na, wo sind die Medien und die Terror-Aufklärer, wo sind die Interviews und die recherchierten Berichte zu David F.?

Es gibt sie nicht. Sündenbock NSU?

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Die staatlichen Desinformationsexperten in Medien und Gesellschaft sind die Pisspagen der Politik, ob sie nun Funke, Moser oder Förster heissen, oder auch Nübel: Sie sind keine Aufklärer, sie sind Staats-VT-Pisspagen, rechts im Bild Mel Brooks, stellen Sie sich einfach Hajo Funke vor, oder wen Sie wollen, es passt immer, wie Arsch auf Eimer:

Die staatlichen Pisspagen erkennt man daran, dass sie immer und überall, ausnahmslos, an der Täterschaft eines -wie auch immer personell gearteten- NSU festhalten, also auf Naziterror bestehen, egal wie sie argumentieren: Solange es Naziterror ist, obwohl es keinerlei Beweise, also DNA etc pp. an irgendwelchen Tatorten gibt, sind es System-Pisspagen.

Ob Sie ein Buch lesen, ob Sie ZDF-Dokus sehen, oder Lügenpresse lesen, sobald die „ob“-Frage fehlt, ist es staatliche Propaganda.

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Was ist die „ob-Frage“ ?

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/084/1708453.pdf

Siehe den roten Pfeil, er zeigt auf das “warum“.  Es fehlt das “ob“.

Soviel zur „ob-Frage“, die bei allen staatlich bezahlten Desinformanten fehlt. Todsicheres Erkennungsmerkmal: Staatsräson NSU statt Aufklärung.

Bisher hat kein Politiker es gewagt, jemals die „ob-Frage“ zu stellen.

ströbele-taz

Ströbele will auch den grossen bundesweiten NSU 2.0, den wollen sie alle, von Union bis Antifa, es ist die Staatsreligion NSU der BRD. Das hat die taz später gestrichen, wenn ich nicht irre…

Auch Staatsministerin Özoguz hat es nicht gewagt, die ob-Frage mehr als nur ansatzweise zu stellen, und das kleine Bisschen hier wurde denn auch konsequent in den Systemmedien unterschlagen:

STAATSMINISTERIN ÖZOGUZ: WER HAT TATSÄCHLICH AUF SIE GESCHOSSEN?

mit Video, Bundestag, Nov 2014, aber Niemand berichtete darüber, denn der neue deutsche Schuldkult „NSU-Terror“ darf keinesfalls beschädigt werden.

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Darum geht es. Das ist der Kern:

Wer Multikulti ablehnt, wer Deutschland als das Land der Deutschen sieht, Masseneinwanderung ablehnt, insbesondere von „kulturell inkompatiblen Fremdartigen“, auf deutschem Recht und deutscher Leitkultur besteht, der muss ein mörderischer, NSU-naher Nazi oder zumindest Sympathisant sein.

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Was der Arbeitskreis NSU tut, das ist Revisionismus mit Akten, also von Innen heraus, mit Herrschaftswissen. Revisionismus zum Vorteil der Deutschen ist jedoch in einer antideutschen, fremden Mächten unterworfenen Gesellschaft nicht erwünscht, weil der Schuldkult seine Aufgabe erfüllt, wie dieses Zitat von 1972, Vorbereitung des Olympia-Attentates, Gespräch von Abu Ijad [Chef der Spionage der PLO und der zweitälteste offizielle Vertreter der Fatah nach Jassir Arafat] und Willi Voss eindrucksvoll belegt:

Ich sagte ihm das meiner Meinung nach Zutreffende. Daß die Bevölkerung Westdeutschlands insgesamt indifferent eingestellt sei, Israel aber unterstütze, weil der Schuldkomplex aus den Taten des Dritten Reiches gegen das Judentum durch geschickte Lenkung umgemünzt wurde in einen Sympathiezwang.

Außerdem imponiere die militärische Leistung der Israelis, deren in den Medien als David/Goliath-Verhältnis dargestellter Kampf gegen eine unübersehbare Masse blutrünstiger Araber von Haus aus Bewunderung abverlange. Das typisch deutsche Hochjubeln der Leistung an sich spiele eine große Rolle.

Darüber hinaus sei die BRD nach wie vor als mehr oder weniger selbstverwaltete Kolonie des US-Imperialismus zu betrachten. Man müsse davon ausgehen, daß der Washingtoner Druck eben ausreiche, das Verhalten der in Bonn Regierenden zu bestimmen.

Quelle:

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Wer den NSU infrage stellt, der stellt sich gegen die BRD-Staatsräson, gegen die neue BRD-Staatsreligion, gegen den deutschen NSU-Schuldkult, der stellt letztlich die Systemfrage, die der BRD insgesamt, des Rechtsstaates, der Gewaltenteilung, der Demokratie überhaupt, und nicht zuletzt auch die Frage der Souveränität.

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3plusx

Darum ist die Antwort der BRD auf das Scheitern der NSU-VT 1.0 (3er Zelle) eben nicht die Wahrheit, sondern eine neue Staats-VT von „3 plus x“, also der NSU 2.0. 

Darum wird der Arbeitskreis NSU zensiert, ausgespitzelt, verfolgt. Es ist ganz einfach zu verstehen.

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www.faz.net/aktuell/rhein-main/hessen/hessischer-u-ausschuss-sachverstaendige-nsu-hatte-helfer-13438801.html

nur 5 Kommentare, dann zugemacht. Man hat Schiss. Pisspagen, wohin man auch schaut:

faz-sich

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Aber der Schorlau, der war richtig gut.

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Als die Mörder vom NSU sich einen Ast lachten…

Die linksversiffte TAZ ist ja schon recht gut, die Junge Welt erst Recht, aber was die „Mittelbayerische Staatspropaganda“ abliefert, das ist wahrlich preisverdächtig:

… das „Phantom von Heilbronn“ löste sich in Luft auf. Die peinlichste Polizeipanne der deutschen Nachkriegsgeschichte.

Und die Mörder vom NSU lachten sich einen Ast, dass sie mit ihrem Polizistenmord auch noch Ermittlungen gegen Roma ausgelöst hatten.

Wie meinen?

In der Nähe des Tatorts stieß man auf Roma in Wohnwägen. Als einer der Roma bei der Vernehmung beteuerte, mit dem Mord an der Polizistin nichts zu tun zu haben, machte er sich erst recht verdächtig.

Ein Polizeipsychologe vermerkte: „Ein typischer Vertreter seiner Ethnie“, bei dem „die Lüge ein wesentlicher Bestandteil seiner Sozialisation“ sei.

Was fehlt?

„serbischer“

Es geht um einen serbischen Polizeipsychologen, der zitiert wurde in einer Akte der Soko Parkplatz, konkret ging es um einen in Serbien durchgeführten Lügendetektor-Test mit Mirojdrag Petrovic, genannt Chico.

Ein von Zigeunern (Familie Heilig, Adolf, Gilbert und Gerhard) benannter Verdächtiger.

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mirjo-11

Chico

Ein Griff ins Klo, weiter gehts:

Oder der Sprengstoffanschlag auf die Kölner Keupstraße vom 9. Juni 2004, bei dem 22 Personen verletzt wurden und wie durch ein Wunder niemand getötet wurde – in dem berüchtigten „Paulchen-Panther-Video“, das der NSU im November 2011 verbreitete, werden vor allem diese Opfer nach Strich und Faden verhöhnt:

Berüchtigt? Wovon faselt der Propagandist da? Lächerlich, weiter nichts:  Total views: 35764

http://www.livingscoop.com/watch.php?v=MzkyNA==

ozs7jvai

Gehirnwäsche:.

Der NSU ermordete acht türkische und einen griechischen Kleingewerbetreibenden, immer mitten in der Großstadt, immer am hellichten Tag, immer wie eine Hinrichtung inszeniert.

War er dabei?

Den Killern des NSU war dieser Satz ein Dorn im Auge, sie wollten ihn mit ihren Taten umschreiben: „Die Würde des Deutschen ist unantastbar.“ Türkisch- oder griechischstämmige Leute sollten in einem nationalsozialistischen Deutschland keine Menschen sein, keine Würde haben, jederzeit angreifbar sein, vogelfrei.

Der Mittelbayerische Stürmer.

lügenpresse

Jetzt aber:

Vieles spricht dafür, dass Bernd Tödter der entscheidende Verbindungsmann war, der dem NSU-Trio bei dem Mord an dem Internetcafébetreiber Halit Yozgat am 6. April 2006 in Kassel zur Hand ging.

Was denn bitte? 

Dass es ihnen nur zu dritt nicht gelungen wäre, zehn Morde, drei Bombenanschläge und vierzehn Banküberfälle zu begehen, das dachte man sich schon vor Prozessbeginn.

Warum dann die NSU 1.0-Anklage?

Der Nationalsozialistische Untergrund bestand keineswegs nur aus dem Trio Mundlos, Böhnhardt, Zschäpe. Die drei Neonazis hatten nicht nur einen festen, treuen Stamm von Helfershelfern (vier davon sind immerhin mitangeklagt), sondern ganz offensichtlich auch ein über die ganze Republik reichendes Netz von Sympathisanten und Handlangern.

Die alle keine 600.000 Euro Belohnung wollten, schon klar.

Bislang nehmen die Richter des 6. Strafsenats und die Vertreter der Bundesanwaltschaft die offenkundigen Lügen der Neonazis im Zeugenstand scheinbar ungerührt hin.

Ach wie gut, dass er das beurteilen kann, wo genau dort im Saal die Lügner sitzen.

Wer schreibt solch einen Dreck?

Florian Sendtner

Die Ramelsberger schlägt der Sendtner noch um Längen. Glückwunsch, das ist nicht einfach.

http://www.mittelbayerische.de/nachrichten/politik/artikel/der-muenchner-mammutprozess/1194541/der-muenchner-mammutprozess.html#1194541

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Heute machen wir in Heilbronn weiter, mit Chico. SO.444. Eine Zigarettenkippe aus Serbien. Die bekam man Mitte 2009. Dann wird auch sofort klar, wie man Mitte 2009 darauf kam, dass man die Kleidung der Polizistenopfer vergessen hatte, und warum die dann SO.445 hiess, plötzlich.

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Falscher Uwe, zu gross, die Lügenpresse verschweigt es

Es kam wie es kommen musste:

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Die Aussagen der Zeugin B. bei der Polizei 2012:

a) Ich sah nicht den Mann mit dem Bombenfahrrad von den Überwachungscameras bei Viva, sondern einen anderen Mann mit dem Fahrrad samt Topcase hinten drauf.

b) “Mein Bomber” war ein mediterraner Typ, etwa so alt wie mein eigener Sohn (*1977), im Fernsehen (Nov 2011) erkannte ich Uwe Böhnhardt wieder. Böhnhardt schob das Bombenfahrrad.

c) Ich habe auf den mir vorgelegten Lichtbildern Uwe Böhnhardt (Führerscheinfoto von 1996) wiedererkannt. Mundlos habe ich ausgeschlossen (blond, nicht mediterran).

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Daraus wurde bei Twitter:

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tw1

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Das ist korrekt: Sie „erkannte“ Böhnhardt mit dem Bombenfahrrad, es soll jedoch Mundlos gewesen sein. Um ca. 15 Uhr fand das Schaulaufen statt, an den Viva-Kameras, nicht der erfolgreiche 2. Versuch um 15:55.

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Ihr Phantombild von 2005:

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keupstrasse

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Ihr 2012 erkannter Böhnhard auf dem 1996er Führerscheinfoto:

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Wie sicher erkannt?

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borg2

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Ist das „sicher erkannt“?

Und viel zu gross ist ihr „Uwe“ auch.

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kgg3

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Ca. 1,78 m  mit Kleidung für „Böhnhardt“, wo der mit Schuhen und Basecap eher 1,86 m misst, oder mehr…

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Was vermeldet die DPA?

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lügenpresse1 lügenpresse2

http://www.rundschau-online.de/politik/keupstrasse-zeugin-will-boehnhardt-vor-nagelbombenanschlag-gesehen-haben,15184890,29675568.html

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Was fehlt: Das Bombenfahrrad schob Mundlos, laut Anklage. Nicht Böhnhardt.

Wer das unterschlägt: Lügenpresse.

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lügenpresse3

http://www.welt.de/regionales/bayern/article136828165/Zeugin-will-Boehnhardt-am-Tatort-gesehen-haben.html

Identischer Text, DPA, Lügenpresse. Etwas abgemilderte Überschrift.

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Der BR schiesst den Vogel ab, unterschlägt „mediterraner Typ“, macht daraus „deutsch“ und „kein Türke“

Den Mann, der das Rad schob, beschrieb die Rentnerin als groß und schlank. Er habe ein Käppi getragen und sei kein Kurde oder Türke gewesen. Doch trotz der Hinweise von Gerlinde B. und Peter Alexander P. auf den verdächtigen, vermutlich deutschen Radfahrer, ermittelten die Behörden letztlich im Umfeld der Opfer. Ein rechtsradikaler Terroranschlag wurde nicht mehr in Betracht gezogen. Als nach dem Auffliegen des NSU im November 2011 Bilder von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos im Fernsehen gezeigt wurden, erkannte die Rentnerin aus Köln Böhnhardt sofort. Es habe sich um den Mann mit dem schwarzen Koffer auf dem Gepäckträger gehandelt, so die Zeugin.

http://www.br.de/nachrichten/nsu-prozess/nsu-prozess-178-verhandlungstag-100.html

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Mundlos schob das Bomben-Fahrrad laut Anklage. Nicht Böhnhardt. Auch für den Lügen-BR nicht erwähnenswert.

Statt Information und Wahrheit gibt es Praktikanten-Logik:

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dummbr

Mönsch, echt jetzt, ne Bombe klingt wie ne Bombe? Is ja doll 😉

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Es geht auch anders:

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Bei der Polizei wurden der Zeugin zwei Mal Aufnahmen einer Überwachungskamera gezeigt, auf der ein Mann mit einem Fahrrad zu sehen ist, dessen Gepäckträger eine schwarze Box trägt. Darauf habe sie sie den Mann aber nicht 100-prozentig wiedererkannt, wegen der schlechten Qualität des Videos, erklärt 63-Jährige.

RichterManfred Götzl hält ihr vor, dass sie in ihrer Ersten Aussage bei der Polizei nur drei oder vier Tage nach dem Anschlag gesagt habe, sich „ziemlich sicher“ zu sein, dass der Mann auf dem Video auch derjenige ist, den sie gesehen habe.

Sie sei in ihrer zweiten Vernehmung ausgewichen, erklärt die Zeugin nun dem Gericht. Zum damaligen „Zeitpunkt geht man davon aus, dass die Täter leben. Da entsteht schon ein gewisser Druck, da bin ich dann ausgewichen“.

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/NSU-Prozess-Zeugen-sprechen-von-verdaechtigem-Radfahrer-vor-und-nach-Nagelbombe-840730521

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2012 waren die Uwes doch tot, und da sagte sie: Anderer Mann, nicht die von Viva!

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Ein anderer Zeuge sah auch einen Radfahrer:

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„Richtig berichtet“ geht das so:

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Einem zweiten Zeugen war am 9. Juni 2004 ein rasanter Radfahrer aufgefallen. Der 57-jährige Feuerwehrmann erinnert sich noch, dass unweite der Keupstraße ein Mann mit einem Fahrrad auf ihn zugekommen sei und ihn fast umgefahren haben soll. „Wie von der Tarantel gestochen“ beschreibt der Zeuge das Verhalten des Radfahrers dem Gericht.

Er machte noch am Tag des Anschlags nachts eine Aussage bei der Kölnern Polizei.

Dem Gericht erzählte der Zeuge, dass er sich gewundert habe, weil sich nach seiner Aussage niemand mehr bei ihm gemeldet hatte. Er sei sich damals sicher gewesen, den Mann gesehen zu haben, der Tage später in der Zeitung auf einem Überwachungsvideo veröffentlicht wurde.

Im Gegensatz zur 63-jährigen Zeugin ist dem Feuerwehrmann von der Polizei aber nie das Überwachungsvideo mit den Radfahrern gezeigt worden.

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Die mit Abstand beste Berichterstattung -wieder mal- bei der Thüringer Allgemeinen.

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Weder dem Zeugen noch den beiden ersten Polizisten am Tatort wurden die Aufnahmen der Fahrradfahrer gezeigt.

Was hatte man zu verbergen? Das zweite Bombenfahrrad?

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Warum erkennt Binninger die Uwes, aber weder das BKA noch die Zeugin B. noch Wolf Wetzel?

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/03/binninger-hat-die-uwes-in-der-keupstrasse-klar-erkannt-wolf-wetzel-und-das-bka-leider-nicht/

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Warum unterschlägt die Presse heute die „Verwechselung“ der Zeugin B., und hämmert den Leuten seit 3 Jahren falsche Uwes ein?

Vertuscht seit Ende November 2011, das die Fingerabdrücke etc nicht passen? Trägt das NSU-Phantom mit?

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Wappen Bananenrepublik

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Darum.

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Ali Demir versus offizielle Geschichtsschreibung: Die Kölner Lügen

Es gibt zu den ersten Polizisten am Tatort Keupstrasse 2 Versionen, die sich gegenseitig ausschliessen.

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Geschichte 1 ist die offizielle Geschichte,

die man hier nachlesen kann: 2 uniformierte Polizisten waren zuerst dort, samt Hund im Auto, innerhalb weniger Minuten, weil sie evtl. den Bumms hörten, aber zumindest nur wenige Hundert Meter entfernt waren, oder es im Funk mitbekamen, nun, war 2012 ja lange her…

  • PK Stefan Voß, PP Köln
  • PHK Peter Baumeister, PP Köln

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2068a.pdf

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Hundeführer Baumeister:

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fand 50 kilo kokain, oder so. Express Köln.

Kollege Voss:

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Diese beiden offiziell ersten Polizisten am Tatort kannten die Bilder der Viva-Kameras nicht, weil man ihnen die erst 2012 vorführte. Warum das unterblieb, ist nicht bekannt.

Ganz sicher wäre das ein schwerer Ermittlungsfehler.

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Es könnte nämlich sein, dass diese Polizisten einen der Täter sahen, in der Schanzenstrasse, beim Flüchten.

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Laut Presse mit Fladenbrot und Rucksack, laut BKA ohne Rucksack, nur mit Fladenbrot. Sie haben ja selber Augen… kaum zu erkennen…VTs, weiter nichts. VT der Profiler…

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Dazu muss man die Profiler-Analyse des BKA/LKA lesen: SH Fallanalyse BKA Keupstrasse.pdf

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WENN aber Hasan Yildirim Recht hat, dann gab es Täter Nr. 3, der mit Rucksack, den Täter Nr. 1 und 2 nicht hatten.

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Zu kompliziert? Nachlesen:

WENN man die Aussage von Hasan Yildirim, er habe einen Blonden gesehen, mit Basecap und mit Rucksack, aber kein Fahrrad, als wahr betrachtet, DANN muss man feststellen, dass es einenTäter Nr. 3 gab, der 10-15 Minuten vor dem Anschlag den Frisörladen nach der Anwesenheit der Zielperson einsah.

Das ist zwingend logisch. Wenn…dann. Geht logisch nicht anders. Hü oder Hott.

Dieser Täter Nr. 3 muss dann das Okay gegeben haben, “ja, jetzt ist er da”, (eine knappe Stunde zuvor war er ja nicht da, deshalb Abbruch des Versuches Nr. 1), und die Täter Nr. 1 und Nr. 2müssen dann die Bombe samt Fluchtfahrrädern dort zum Laden geschafft haben.

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Wenn Sie Hasan Y. glauben, dann haben Sie 3 Täter. Wenn nicht, dann reicht ein Täter aus, es können aber auch 2 gewesen sein.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/23/showtime-keupstrasse-tag-3-drei-tater-oder-was-nun/

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Jetzt verstanden? 

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Der „Schwarzaushelfer“ beim Frisör an jenem Tag hat ausgesagt: Türsteherszene-Leute waren anwesend. Die Herren Ö. zum Beispiel: Attila Ö. und „Kollege“. auch ein Ö.

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attila ö-türsteher

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Die Zeitung schrieb: Ein „Soldat“ von Rotlicht-Pate Neco A. war dort. Tamer A. Der wurde verletzt, siehe:

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Wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ erfuhr, wurde ein mutmaßliches Mitglied aus der Bande des inhaftierten Rotlichtpaten von Köln, Neco A., bei dem Anschlag verletzt. Die Polizei bestätigte, dass sich Tamer A. in dem Haarstudio aufhielt, vor dem der mit Nägeln gespickte Sprengsatz explodierte. Der 31-Jährige ist in den Augen der Staatsanwaltschaft ein „Soldat“ der mächtigsten türkischen Gruppierung auf den Ringen.
Dieser Tamer A. verschwand aus dem Krankenhaus:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/26/auflosung-die-keupstrassenbombe-richtete-sich-gezielt-gegen-kurden/

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Aber die Ö.s gaben an:

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2 Detonationen, und es wurde etwas in den Friseursalon hineingeworfen. Zweifelhaft.

Dazu muss man dann den Querverweis zu Arabaci ziehen: Türsteher-Szene und OK:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/21/showbuhne-am-und-im-olg-stadel-tag-2/

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Da haben Sie die Geschichte 1 komplett, schön übersichtlich: Türsteher-Krieg, Treffpunkt der Türken (Kurden) beim Friseur, so kam man auf OK-Bombe. Der Rest ist bloss Religion: Das NSU-Phantom…

Die Fürsorge des BfV innerhalb Stunden nach der Tat, ein gewisser Dr. M., laut „Heimatschutz“ ein hohes Tier im BfV, könnte auf Vorwissen hindeuten, welches man weitergab, um „Terrorbombe“ zu streichen. 

Das ist jedoch nicht aufgeklärt. ====> NSU-Ausschuss NRW muss das tun.

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Geschichte 2 ist die vom „nie gehörten Zeugen“ Ali Demir,…

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ali-demir-koeln-bombe

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… Angestellter in einem Steuerhilfe-Verein mit Büro auf der Keupstrasse damals. Demir, namensgleich mit dem Geburtsnamen der Ehefrau des Frisörs Özcan, hat 2 „Polizisten mit Waffen“ gesehen, unmittelbar nach der Explosion.

Das Besondere: Niemand sonst hat die gesehen, nur Ali Demir.  Auch die Ös nicht, der Tamer nicht, der Sandro auch nicht.

Demir sagt auch im Fernsehen, nicht nur bei Thomas Moser in „kontextwochenzeitung“, ausser diesen beiden Polizisten sei 20 Minuten keine Polizei am Tatort gewesen, die Rettungswagen jedoch nach 2 Minuten…

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Im Untersuchungsauftrag des NRW-NSU-Ausschusses ist die Ali Demir Geschichte enthalten, es ist kein Geheimnis, dass ich sie als Pappdrachen sehe, aber das ist MEINE Sichtweise, nur meine…

siehe:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/23/marchenstunden-mit-ali-demir/

und hier:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/04/der-bombenanschlag-keupstrasse-teil-3-die-anlieger-als-zeugen/

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Fakt ist, dass Ali Demir die Fotos der Polizisten Baumeister und Voss vorgelegt wurden, und Demir dazu sagte:

Die waren es nicht.

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Also ist die Sache nicht aufgeklärt. ====> NSU-Ausschuss NRW.

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Die Fragen sind also, immer noch:

Gab es 2 Fahrräder mit Topcase?

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gab es ein Schaulaufen vor den Viva-Kameras ca. 1 Stunde VOR der Tat? Abgebrochener 1. Versuch, von Versuch 2 gibt es keine Camerabilder mit Köpfen !!!

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Wurden Ali Demir die Bilder des bewaffneten Zivilisten vorgelegt?

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Sie sehen, nichts ist ausermittelt. 

Gar nichts.

Was man weiss: Fingerabdrücke, DNA-Spuren, Videobilder (laut BKA) passen nicht zu den Uwes (keine Aussage möglich), aber von 8 Uwe-Fahrrädern haben 2 kein Ausschlusskriterium. Auch laut BKA. Aber die Bildqualität sei sooo mies… Die Akte ist veröffentlicht, das können Sie selbst nachvollziehen.

Oder Sie lesen es hier nach, Akte auch veröffentlicht:

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In einer Auswertung des Sachverhaltes vom 23.12.2011 heißt in der Akte „Asservate EDV02 bis EDV12“ auf S. 306/307.

Untersuchungsauftrag

Es ist festzustellen, ob es sich bei den auf den oben angeführten Überwachungsaufnahmen abgebildeten männlichen Personen um MUNDLOS, Uwe, geb. 11.08.73 in Jena, bzw. BÖHNHARDT, Uwe, geb. 01.10.77, handelt.

Im vorliegenden Fall sind aufgrund der ungenügenden Bildqualität der Überwachungsaufnahmen (zu kleiner Abbildungsmaßstab, zu geringe Auflösung, zu schwacher Kontrast, Bewegungsunschärfe, gravierende Artefaktbildung, zum Teil abweichende Aufnahmeperspektive, Mimik) sowie des Umstands, dass ein Teil des Gesichtsbereichs durch Mütze und Brille verdeckt ist, keine Vergleichsarbeiten möglich, da individuelle anatomische Merkmale des Gesichtsbereiches, deren Auswertung für einen solchen Vergleich unerlässlich ist, nicht bzw. nur schemenhaft zu erkennen sind und somit nicht objektiv miteinander verglichen werden können.

Aus die Maus.

http://die-anmerkung.blogspot.de/2014/12/nsu-uberwache-auch-du.html

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Die Uwes sind auch zu gross, laut LKA-Gutachten, mediterran sind sie auch nicht, und da die Augenzeugin B. den blonden Mundlos als mediterranen Typ beschreibt, was er nicht ist, könnte sie das Schaulaufen beobachtet haben.

Scrollen Sie runter, alle Akten dort! Kein Uwe erkannt. Sie wurde massiv ausgetrickst vom BKA, ein Skandal, aber sie blieb hart. Gute Frau!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/14/die-augenzeugin-aus-der-keupstrasse/

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Oder Sie lesen das hier nach:

Augenzeugin Gerlinde B.

Die Zeugin Gerlinde B. sah einen der Kölner Bombenleger, als er sein Fahrrad in die Keupstraße schob. Sie bezeichnete ihn alsmediterranen Typ”. Bei “Aktenzeichen ZY” ungelöst wurde ihre Aussage im Jahr 2005 folgendermaßen dargestellt:

“Jetzt gibt es einen Hoffnungsschimmer den Täter auf die Spur zu kommen, nämlich dieses Phantombild. Angefertigt wurde es mit Hilfe einer Zeugin, die einen der Täter gesehen haben will: Mitte 20, etwa 180 groß, schlank, dunkler Teint, dunkle Augen, mediterranen Typ.

http://friedensblick.de/14586/tatort-zeugen-sahen-nicht-uwe-mundlos-uwe-boehnhardt/

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Und Halbitaliener Sandro D. war es auch nicht 😉

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Schauen Sie mal zurück:

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Woher der Bombenleger von Mülheim seine Kenntnisse bezogen hat, wird man wohl erst nach seiner Festnahme wissen. Diesem Ziel ist die 20-köpfige Mordkommission noch nicht entscheidend näher gekommen. Nach wie vor, so berichtete Oberstaatsanwalt Rainer Wolf, werde in alle Richtungen ermittelt. Ergebnislos verlaufen seien bisher Befragungen von Extremisten der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK und der rechtsextremen türkischen Gruppierung „Graue Wölfe“. Gleiches gelte für Ermittlungen im Rotlicht- und Türstehermilieu.

Etliche Milieugrößen verkehrten in dem Frisörladen, vor dessen Front die Bombe explodierte.

www.ksta.de/koeln/15-6-2004–zuender-aus-dem-modellbaukasten,15187530,13899152.html

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forum-multikulti

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Probsteigasse:

Johann „Helle“ Helfer ist viel zu klein, um der Bombenhinterlasser bei den Malayeris zu sein. Probsteigasse um Weihnachten 2000 herum, Explosion Jan 2001.

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Das haben die Malayeris gesagt, das ist geklärt. Er war es nicht, der „hagere Blonde im Laden“ war viel grösser als der kleine Helfer. Das Phantombild passt nicht zum Täter, sagten auch die Malayeris. Damals schon, 2001.

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neu2

Dieses hier passt laut Aussage der Malayeris besser. Es ist von der kleinen Schwester der Geschädigten, nach Hypnose.

2012 sagten die Malayeris, die GRÖSSE von Böhnhardt könne hinkommen. Aber eben nur die… 1,85 m ungefähr.

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Und was machen die „Aufklärer“, ZDF, Funke und die Antifa? 

Sie verwenden das nicht passende Phantombild, packen einen viel kleineren Mann daneben, und DESINFORMIEREN. 

Zeigen das Helfer-Bild in absichtlich mieser Qualität.

Und der Prediger Funke stellt sich vor die Kamera und erzählt was von: „Man muss die Zeugen ernst nehmen!“

Funke verarscht sie doch, die Opfer… das ZDF verarscht die Opfer, und die Zuschauer gleich mit.

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Damit haben Sie einen schönen Beweis, dass auch das ZDF, neueste NSU-Doku, zur Lügenpresse gehört.

Aber ehrlich, überrascht Sie das jetzt?

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listeneuhelferjohann neuhelferjohann

Er sei zu klein, sagten die Zeugen, viel zu klein… keine Axel Reitz- VS-Gnome bitte LOL

(das hab ich im AUGUST schon veröffentlicht, und das ZDF lügt 2015 fröhlich weiter… und die Nebenklage gleich mit…)

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/01/die-nazi-freakshow-beim-olg-zum-langhaarigen-kolner-bomber-2001/

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Wann wird eigentlich endlich mal ernsthaft ermittelt, zu beiden Kölner Bomben? Unter Einbeziehung der V-Leute des BfV, der Polizei, und auch in Bezug auf Täter wie „Graue Wölfe“, Exil-Iraner, Schutzgelderpressung und Türkischer Geheimdienst?

Schönen Sonntag.

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