Category Archives: Florian H.

Hat man das „unbekannte NSU-Netzwerk“ schon 2012 gefunden?

Vor ein paar Tagen war hier die neue Polenböller-ARD-Doku mal Thema:

Polenböller werden zu Rohrbomben aufgeblasen? ARD-Doku Gestern

Ein grottenschlechtes linkes Verdummungs-Stück von Thomas Reutter und Gernot Modery, auch bekannt als

So eine Art Tobias Bezler alias Robert Andreasch. Oder Tomas Lecorte alias Apabiz-Jentsch. Büttel des Staates zur Erzeugung eines Popanz namens NSU samt riesigem Netzwerk, zum Hypen von vermeintlichem Rechtsterror, Beauftragte für ewiges Rassismusgequake gegen die Ermittler der Dönermorde… staatliche Berufsantifas. Staatsschutz-Klitsche nennt @anmerkung das Apabiz in Berlin. Völlig zurecht.

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maegerle

2013 haben dieselben 2 Autoren Reutter und Modery für Report (ARD) einen NSU-Beitrag gedreht, samt der Gaststars Sebastian Edathy, dem Grünen NSU-Ausschussmitglied, und vor allem mit Meinolf Schönborn. Dieser Beitrag ist sehr viel interessanter als das neueste Polenböller-Gedöns von 2016.

Der SWR schreibt dazu:

Als nach viel zu vielen Morden endlich bekannt wurde, dass eine rechte Terrorzelle, der sogenannte Nationalsozialistische Untergrund, dahinter steckt, da haben sich viele gefragt: War diese Terrorgruppe ein Einzelfall oder planen da draußen noch andere Rechtsextremisten Anschläge oder Morde?

Einladung zum Kameradschaftstreffen der "Neuen Ordnung"

Website „Neue Ordnung“

Anton Maegerle und Thomas Reutter sind bei der Suche nach einer Antwort auf eine bislang unbekannte Neo-Nazi-Organisation gestoßen. Namhafte Experten sagen: Die erinnern an den Nationalsozialistischen Untergrund. Beunruhigende Recherchen, die mit einem Toten beginnen.

Sollte man unbedingt ganz lesen, oder sich die XL-Version dort anschauen.

lange

Da „flog 2012 eine 3er-Zelle auf“? Jörg Lange, ehemaliger Söldner in Kroatien, wurde tot neben Waffen und Munition gefunden, Meinolf Schönborn als Kopf der Truppe, und ein gewisser Jan Gallasch, der den Toten fand, aber nicht etwa so schlau war, die Waffen samt Munition erst mal in Sicherheit zu bringen, bevor er die Polizei rief?

meinolfSchönborn und Lange, laut SWR…

Die ganz Linken berichteten davon auch:

Die Web-Seite zur „Neuen Ordnung“ wurde schon im April 2009 registriert. Ein Schwerpunkt Schönborns weiterer Tätigkeit war der Aufbau eines braunen Schulungszentrums für die „Neue Ordnung“ im „Weißen Haus“ in Herzberg (Brandenburg).

Durch einen Zufall ist dies aufgeflogen. Der bekannte Berliner Neonazi Jan Gallasch, ein ehemaliges NF-Mitglied, findet Schönborns Kumpan Jörg Lange am 22. März 2012 tot im „Weißen Haus“ und ruft die Polizei. Todesursache: Herzinfarkt. Lange war waffenerprobt und wie viele andere deutsche Neonazis während des Jugoslawienkrieges als Söldner auf Seiten der kroatischen Milizen aktiv. In seinem Zimmer fand die Polizei einen Militärrucksack mit drei Waffen, rund 300 Patronen unterschiedlichen Kalibers – auch für andere Waffen als die Sichergestellen – Flugblätter der „Neuen Ordnung“ sowie Schriften zum verurteilten Rechtsterroristen Manfred Roeder. Die Pension „Weißes Haus“ war von Schönborns Lebensgefährtin angemietet worden.

Roeder? 1996er Prozess? Erfurt? 2 Uwes bedrohen Bodo Ramelow fast zu Tode…

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Die NSU-Netzwerk-Ermittlungen der BAW und des BKA-Staatsschutzes liefen Anfang 2012 auf Hochtouren, es gab die berühmte 129er-Liste mit mehr als 500 möglichen Kontaktpersonen, Schultze und Eminger sassen noch in U-Haft, gegen weitere 9 Unterstützer wird bis heute ermittelt, der Bundestagsausschuss unter Edathy war am Arbeiten, der Prozess gegen Zschäpe lag noch in weiter Ferne… damals gab es noch keine interne Festlegung der Regierung, dass der NSU nur aus einem abgeschotteten Trio bestanden habe, oder gab es die doch bereits?

Dieses Lange-Schönborn-Gallasch-…-…-Netzwerk wollte man nicht, ganz offensichtlich nicht, denn Durchsuchungen gab es erst Monate später, und aktiv war da nicht etwa der Generalbundesanwalt mit der BAO Trio, sondern nur Provinz-STA aus Neuruppin.

O-Ton, Jürgen Schiermeyer, Oberstaatsanwalt:

»Die Staatsanwaltschaft Neuruppin ermittelt gegen insgesamt fünf Beschuldigte, wegen der Vorwürfe der Bildung einer bewaffneten Gruppe und des Verstoßes gegen das Waffengesetz.«

Das war dann Anfang 2013, also fast ein Jahr später. Die Linksfilmer Reutter und Modery befragten dann auch Edathy zur „Neuen Ordnung“:

edathyReutter und Edathy

Die Linksextremen betonen insbesondere den Aspekt der Verbindungen dieser Schönborn-Truppe in den Südwesten:

Gemeinsame Ideologie und Leitlinien der Freien Kräfte Schwarzwald-Baar-Heuberg und der „Neuen Ordnung“

Die FK-SBH stellen in ihrer Selbstbeschreibung heraus, dass sie wie der NSU oder die „Neue Ordnung“ „Taten statt Worte“ bevorzugt: „Wir sind keine Zuschauer, die Taten handlungslos an uns vorüberziehen lassen und auch noch dafür bezahlen. Wir sind Akteure“

Und „Südwesten“, das ist Baden-Württemberg, das Ländle, das ist der ehemalige Söldner in Kroatien Alexander Neidlein, das ist der gute Kroate, Kamerad Markus Frntic, anders gesagt: Das ist Krokus-Land. Also die angeblichen Polizistenmörder von Heilbronn, in der Version Krokus bzw. Florian Heilig.

Alex, Nelly, Matze, Franchik. Das ist die Gronbach-Krokus-Story, die der Vater im März 2015 bestätigte. Steht auch im mittlerweile veröffentlichten Landtagsprotokoll.

Also der Florian Heilig, der seine Lehre schmiss, weil er von 3 Kroaten mit dem Messer schwer verletzt wurde, als er auf dem Weg zur Berufsschule in Mannheim war. Aussage Tatjana und Gerhard Heilig im NSU-Ausschuss Ländle 2015.

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ruw

Im März 2012 findet man einen toten Neonazi neben Waffen, Munition und Schriftgut. Man macht aber nichts, trotz NSU-Hype damals, und schiebt den Fall ab, weit weg von der medialen Aufmerksamkeit in die Provinz.

 

Knapp 1 Jahr später dann die SWR-Report-Doku dazu, und es passiert immer noch nichts. Bis heute hat die gerichtliche Jammerverstärkung (Nebenklage) das Ganze ebenso unbeachtet gelassen, wie es der Verfassungsschutz angeblich tat.

Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich will sich dazu nicht äußern. Kein Interview. Und im Verfassungsschutzbericht ist die Neue Ordnung nicht einmal erwähnt.

Warum ist das so?

Das NSU-Netzwerk 2012 in Teilen gefunden, samt Verbindungen ins Ländle, und dennoch kein Interesse der Bundesanwaltschaft und der linken Nebenklage?

Ansätze, zum Selberdenken:

  1. NSU-Verbindungen?

Die große Nummer

Nach der Wende wurde Starke in der örtlichen Neonaziszene aktiv, optisch geprägt durch die sich rasch radikalisierende Skinhead-Subkultur. 1991 vermerkte ihn die „Nationalistische Front“ (NF, 1992 verboten) unter Meinolf Schönborn (damals bereits unter Mitwirkung von Thomas Richter alias V-Mann „Corelli“) als Interessent, kurz darauf wandte er sich der 2011 verbotenen „Hilfsorganisation für nationale politische Gefangene“ (HNG) zu. Sein Name wurde in der Folgezeit auf mindestens 25 ihrer „Gefangenenlisten“ eingetragen.  http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/22/darf-auch-der-mord-an-bohnhardt-und-mundlos-nicht-aufgeklart-werden/#comment-2077

Zu viele Überschneidungspunkte zu Corelli und zu Thomas Starke? Zu den Uwes?

2. V-Leute involviert?

O-Ton, Tagesschau vom 27.11.1992:

»Mindestens ein tödliches Verbrechen haben Schönborns Gefolgsleute längst auf ihrem Konto: Dezember 1988. Im bayerischen Schwandorf zündet einer von ihnen ein Wohnhaus an, in dem überwiegend türkische Familien wohnen. Grausame Bilanz: Vier Tote und elf Schwerverletzte.«

Da landet man dann bei Solingen, Brandanschlag, 5 Tote, Schönborn, und beim V-Mann mit der Kampfsportschule, wo 3 der 4 verurteilten Brandstifter trainierten. Bernd Schmidt.

Schönborn zeigt stolz seinen Mitgliedsausweis vor, den von Schmidts Kampfschule, und behauptet, der V-Mann habe Waffenausbildung und Nahkampfschulung angeboten, damals, für Schönborns NEK:

nek

Ist NEK das, was man uns heute als NSU verkauft? Gibt es einen V-Mann-gestützten rechten Sumpf, der von 1992 bis 2012 reicht, und wo es Verbindungen über V-Leute von Solingen über den Röder-Prozess und Starke, die Uwes und Beate, bis hin zum toten Kroatensöldner 2012 bei Berlin und zu dessen Kameraden-Netzwerk nach Baden-Württemberg, bis hin zu Florian Heillig gibt?

Oder ist das alles antifabefeuerter GEZ-Blödsinn, herbei halluziniert, und GBA und BKA haben das zurecht als völlig unwichtig erkannt, und deshalb nie ermittelt?

Selber Denken und schönen Sonntag!

Ländle: Staatsschutz-NSU-Ausschuss-Zwischenbericht und Zeugensterben-Hype

Was ist denn nun der Punkt beim durch alle Medien gehypten, neuen toten NSU-Zeugen Sascha Winter?

Ansichtssache… wir hatten das am letzten Sonntag lediglich vermeldet. Alles Weitere folgte dann ab Montag… erst bei Heise, dann bei der restlichen Linkspresse, zuletzt zogen auch die Leitmedien nach.

Was ist da nun dran? Up to you…

Glauben Sie der Antifa-Expertin aus Thüringen?

koenig sascha winterAlles Blödsinn… meint man in Jena, und ärgert sich über die TAZ. Und deren linke Follower.

Das wiederum findet so Mancher gar nicht komisch:

zob-kk

Der Fall Florian Heilig ist erledigt… und das mittels kräftiger Mithilfe der Pappdrachen-Ammen, die sämtlich bis Heute unterschlagen, dass die Polizistenmörder von Heilbronn in der Variante Florian H. laut Aussage seines Vaters im März 2015 KROKUS war. Also die NPD aus dem Ländle… 4 Namen wurden genannt:

Stand in der FAZ, stand in der TAZ:  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/04/doof-wie-kontext-florian-krokus-heilig/

Falls Sie eher der These zuneigen, in Heilbronn hätte nicht die Söldner-gestählte Kroatenkämpfer-Fraktion der Ländle-NPD gemordet, sondern die Alleintäter-Uwes vom NSU, und Beate Zschäpe ihr „Geständnis vom Hörensagen (Ladehemmung der alten NSU-Waffen)“ glauben, dann ist Florian Heiligs These diesem nur eingeflüstert worden. Und das geschah 2011 im Frühjahr, und dürfte direkt aus Irland stammen…

Dann gibt es 2 Selbstmorde und einen Unfall: Florian, Sascha, Melisa.

Sollten Sie meinen, Florian habe seinem Vater einen Bären aufgebunden, und die Polizistenmörder von Heilbronn hätten Etwas mit den „vertuschten Heilbronner Phantomen der blutverschmierten Männer“ zu tun, dann waren das alles Osteuropäer. Ausnahmslos!

Zigeuner, Russen, Kasachen, Balkanesen.

Also keine Ländle-NPD, und keine NSU-Uwes.

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Und wenn Sie meinen, das Ganze habe mit dem in seinem Auto verbrannten möglichen Augenzeugen des Polizistenmordes zu tun, dann sind Sie bei Arthur Christ, Sohn kasachendeutscher Spätaussiedler.

Schon vergessen?

Heute, am 20.4.2015 wird sich der Ländle- PUA  mit der NSS und dem angeblichen Selbstmord von Arthur Christ im Jahre 2009 beschäftigen, welcher mit 19 Jahren auf ähnliche Weise starb wie Florian Heilig. Dieser Blog hat in Bezug auf den Fall Arthur Christ eine besondere Verantwortung, denn nach meinen Informationen war seine Berichterstattung mitursächlich für diese kommende Zeugenvernehmung. Vgl.

MUTMASSLICHER AUGENZEUGE DES POLIZISTENMORDES VERBRANNTE IN SEINEM AUTO

und:

WER IST DER AUGENZEUGE DES POLIZISTENMORDES?

Es besteht Grund zur Annahme, dass es Zusammenhänge gibt zwischen diesen Morden, und dass es um einen Augenzeugen des Mordes an Kiesewetter geht.

August 2011: Knastlatein, Ordner 53:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/04/20/der-stuttgarter-nsu-ausschuss-zwischen-nss-nsu-arthur-christ-und-florian-h/

Das ist die Knastlateingeschichte vom 10 Kilo Heroin-Transport.

Was hat der NSU-Ausschuss Ländle dazu aufgeklärt?

Nichts. Das Alibi vom 25.4.2007 des Arhur Christ ist nicht geklärt, oder doch?, und ob Florian Heilig den Christ kannte ist ebenfalls ungeklärt. Welche Geschichten über den Polizisten-Mord dort in der Jungnaziszene rund um Heilbronn kursierten ist nicht geklärt, also weiss man auch nicht, was da weiter erzählt worden sein KÖNNTE.

Was hat also Sascha Winters Tod für eine Relevanz? Und der von Melisa?

Völlig unklar, von „Null“ bis „Entscheidend wichtig“ ist alles drin. Up to you…

Die Beweise sind weg, nicht ausgewertet, verschwunden, möglicher Weise unterschlagen. Gerüchte besagen, das Recherchenetzwerk unter Georg Mascolo habe die „entsorgt“: „Pech gehabt, Hajo!“

Lesenswert zum Auffrischen:

Hajo Funke gerät im NSU-Mordfall Florian Heilig ins Zwielicht
Juli 24, 2015 Georg Lehle

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Gestern wurde im Landtag der Bericht des NSU-Ausschusses vorgestellt, und das Wichtige dazu steht, neben unendlich viel Gedöns, auch in DIE WELT:

Den Abgeordneten reichte die wenige Zeit aber offenbar sehr wohl, um sich voll und ganz der Sichtweise des Generalbundesanwalts anzuschließen…

Das heisst: Diese 1000 Seiten Bericht klären gar nichts, helfen auch keinen Millimeter weiter. Da können Sie genauso gut der Beate Zschäpe glauben… also der Bundesregierung.

Sollten Sie erkennen, dass Bundesregierung, Bundesanwaltschaft, Staatsschutzsenat und Leitmedien IDENTISCH AGIEREN, dann Glückwunsch. Dann hätten Sie Wesentliches kapiert.

 

 

Anmerkung meint, die „Analyse“ des Ländle-Berichts betreffend:

NSU-Untersuchungsausschuss
Die Arbeit des Verfassungsschutzes

Keine Analyse von Franz Feyder, Sven Ullenbruch und Michael Weißenborn 17. Februar 2016 – 20:00 Uhr

Larifari ist auch das hier:

Abschlussbericht zum NSU-Untersuchungsausschuss Der Mordfall Michèle Kiesewetter
Von Franz Feyder, Sven Ullenbruch, Michael Weißenborn 17. Februar 2016 – 16:00 Uhr

In seiner Absolutheit sind etliche Feststellungen des Ausschusses nachweisbar falsch.

Die harten Widersprüche und Manipulationen der Ermittlungen schon unmittelbar nach dem Mordanschlag fehlen sowieso. Der Ausschuss Ländle hat nur ganz wenig an der Oberfläche gekratzt, ähnlich wie es auch bei „Heimatschutz“der Fall ist.

Besonders „nett“  der ehemalige Justizminister Goll:

gollGilt für jedes NSU-Buch, gilt für jedes RAF-Buch, gilt für jedes Oktoberfest-Attentatsbuch, so what?

Und Sascha und Melisa? Florian Heilig? Polizistenmord?

Auch Melisa M. lieferte dem Ausschuss keine Details über Heiligs Situation. Der habe sich in der Nacht vor seinem Tod per Handy von ihr getrennt, sagte M. am 2. März 2015. Kontakte zu Rechtsextremen verneinte die Kroatin: „Ich glaube, das wäre für mich der Untergang. Ich bin Ausländerin“. Heilig habe aber von Drohungen aus der Szene berichtet. „Aber so konkret, ob er mit jemandem Stress hatte, hat er mir gegenüber zumindest nicht erwähnt.“ Über den Kiesewetter-Mord habe Heilig nicht gesprochen.

Melisa M. erklärte den Ausschussmitgliedern, warum sie selbst Angst habe. Ihr Verlobter habe früher in einem Mehrfamilienhaus gewohnt, in dem auch „ein Nazi“ wohnte. Der sei mit einem ehemaligen Kumpanen von Heilig befreundet. Ihr Verlobter Sascha W. präsentierte den Abgeordneten einen Screenshot, um den Mann zu identifizieren. Das Bild zeigt Jörg K. aus Heilbronn. Den 43-Jährigen kennt die Polizei zwar als rechten Skinhead. K. bewegt sich aber seit Jahren in der lokalen Trinker- und Drogenszene. Kontakte zu militanten Neonazi-Netzwerken um den NSU sind nicht zu erkennen.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.florian-heilig-ein-weiterer-toter-im-nsu-komplex.77e11887-9aea-4546-9087-0063469e4a6c.html

 

Gibt es einen weiteren toten NSU-Zeugen, gar einen ermordeten Polizistenmord Heilbronn-Zeugen?

zob-sascha

zob-melisa

Nein, unserer Meinung nach ist das ein Medienhype. Eine Sau durch das Dorf, mehr nicht.

Aber es gilt, wie immer hier: Up to you…

Last but not least:

links

Da hat der CDU-ler absolut Recht: Der Linksterrorismus wird chronisch verharmlost, der Staat ist auf dem linken Auge blind, und der Kampf gegen Links muss dringend verstärkt werden.

Immer hilfreich, solche tatzeitnahen Bekennerschreiben.

Der Verlobte von Florian Heiligs verstorbener Ex-Freundin ist verstorben

Dank an den aufmerksamen Blogleser!

msc-winter.

Seine Verlobte war 2015 auf sehr merkwürdige Weise an einer harmlosen Verletzung verstorben.

2014 wiederum begann Sascha mit seiner Freundin, als Hobby, Motocross zu fahren. Doch nach dem Tod seiner Freundin 2015 beschloss er, ein Team zu gründen, dass seine Freundin mit beinhaltet

Sie war Zeugin im NSU-Ausschuss Ländle, als Ex-Freundin von Florian Heilig, und sagte nur nichtöffentlich aus. Angeblich hatte sie Angst.

Wenige Wochen später starb sie. https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/30/eben-noch-ganz-sicher-kein-fremdverschulden-jetzt-vergiftung-moglich/

Jetzt ist ihr Ex-Verlobter auch tot.

März 2015:

Man befrage ihren Verlobten, den Moto-Cross-Fahrer Sascha Winter!

Muss nichts zu sagen haben, aber merkwürdig ist das schon.

Ob sich ein 2. NSU-Ausschuss Ländle noch einmal mit dem Todesfall Florian Heilig befassen wird ist mehr als fraglich. Auf den Abschlussbericht auch in Sachen Auto-Verbrennung des angeblichen Zeugen des Polizistenmordes Arthur Christ darf man gespannt sein.

Stimmt nicht, der Abschlussbericht wird ähnlich „geglättet“ sein wie es der Abschlussbericht des 1. Bundestags-Untersuchungsausschusses war. Dort fehlten auch die wichtigen Fakten, die aus den nichtöffentlichen Zeugenvernehmungen bekannt wurden, Altspitzel Thomas Starke etc., die blieben komplett aussen vor, und Gefälligkeits-Unterschlagungen wie beispielsweise zum Heilbronner Womo gab es auch in Hülle und Fülle, um den damals anlaufenden NSU-Schauprozess in München nicht zu gefährden. Dazu liess man sogar den eigenen Gutachter von Hentschel-Heinegg aussen vor, der das Womo nicht in den 950 Aktenordnern des LKA Stuttgart gefunden hatte.

Ob es wohl wenigstens ein Wortprotokoll der nicht öffentlichen Aussage von Melisa geben wird? Ein b-Protokoll, wie es sie beim Bundestag gab?

Schönen Sonntag!

NSU-Ausschuss Ländle, unbeleckt von jeglicher Aktenkenntnis, Teil 1

Besser spät als nie!

HAJO FUNKE GERÄT IM NSU-MORDFALL FLORIAN HEILIG INS ZWIELICHT

Es sebnitzt wieder mal, richtig erkannt auch vom Riethmüller:

Taucher hat diese seine Aktivitäten auf dem Sicherungsblog schon vor langer Zeit ausführlich und gründlich gewürdigt. Wie ich meine völlig zutreffend.
Der Fall in Sachsen war – nach den Hitlertagebücher – der bisher größte GAU der Medien, verursacht durch Funke und die BILD- Dresden. Verwunderlich, das einer mit einer solchen Geschichte an den Schuhen Jahre später erneut den GURU spielen kann.

@anmerkung hat Erheiterndes beizutragen:

24. Juli 2015 NSU: Drexler erklärt dem Funke das Ausland

Der Politiker Wolfgang Drexler, derzeit u.a. Vorsitzender eines Parlamentarischen Untersuchungsauschuß im kleinsten Mafia-Ländle der Welt, hat dem Politikprofessor und Experten für Rechtsextremismus und Antisemitismus (wikipedia) Hajo Funke Nachhilfe im Fach Ausländerkunde erteilt.

Es geht um die von Funke rechtswidrig entwendeten Beweismittel im ungeklärten Todesfall Florian Heilig. Sie dürften sich mittlerweile im Besitz eines Dienstes befinden, der kein Interesse an der Auswertung der Gegenstände hat.

Das Transskript (ab ca. 31:30 min.) liest sich so.

F: Die hatten das Material (Camcorder, Laptop, Handy, externe Festplatte) und haben dann das durchges.., äh durchgescreent und ganz, ganz verdeckt, also ich hab soviel Verdeckung noch nie erlebt, muß ich gestehen, ganz verdeckt gesagt, jaaaa wir wissen noch nicht, wir müssen das, äh, (in Richtung Narin) das darf ich sagen mein Lieber,- das müssen wir in`s Ausland, das müssen wir im Ausland untersuchen lassen und so weiter. Vorher war die Idee, daß man das in Österreich untersuchen lassen (D: Isch au Ausland) Was ?
D: Isch au Ausland.
F: Russland ?
D. Österreich. Ausland. Isch au Ausland.
F: Ja, auch Ausland, na, in , in Bayern nich mehr, aber vielleicht noch in Baden-Württemberg.

Genug gelacht, Großdeutschlandfan Hajo, denn am 24.7.2015 zeigte der NSU-Ausschuss deutlichst auf, dass er überhaupt keine Aktenkenntnis hat, und daher auch nicht aufklären kann. Ausnahme soweit aus den Tweets ablesbar: Goll, ausgerechnet der vielgescholtene ehem. Justizminster.

Der SWR bereitete den Tag der falschen Fragen bestens vor:

swr-2007-2010

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/nsu-untersuchungsausschuss-fall-kiesewetter-fragen-ueber-fragen/-/id=1622/did=15886214/nid=1622/txjyy8/index.html

„er entschied damals“ ist falsch, die Ablehnung durch ESTA Meyer-Manoras datiert vom 2. August 2011, also 4 Jahre nach dem Polizistenmord. Die sinnvolle Frage würde lauten: Warum 2011 Phantombilder veröffentlichen, und nicht zeitnah nach dem Polizistenmord 2007?

Sinnvolle Fragen sind jedoch vom SWR nicht zu erwarten…

2007 hatte man durchaus kurz nach der Tat vielversprechende Phantome: Einen jungen Mann am Trafohaus, der vielleicht Augenzeuge war, unten Mitte, einen blutverschmierten Mann in der Strassenbahn rechts daneben, und den blutverschmierten Mann Reihe oben der Zeugin Lieselotte Waltz, von der auch Thomas Moser erzählte.

1

„Später ist man immer schlauer“ muss berücksichtigt werden.

Moser erzählt von der Beobachtung der Zeugin Waltz:

:

Derselbe Fehler in der Doku wie beim SWR: 2011 ist nicht 2007.

Zufall? Niemand wollte 2007 tatzeitnah Phantome veröffentlichen, erst der 3. Chef Mögeliin wollte das, und der kam erst Mitte 2010. Die Ablehnung des ESTA Meyer-Manoras erfolgte nicht überraschend, das ist alles geleakt… aber als Pappdrache taugt es bestens noch 2015.

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Immer feste druff!

2

2007 ist nicht 2011, und Martin Arnolds Erinnerungen wurden im Juni 2011 als nicht verwendbar begutachtet. Grüne Desinformation, die sich prima einreiht. Die Abgeordneten scheinen davon noch nie gelesen zu haben. Ordner 54. ihr Luschen 🙂

2 Jahre haben lang haben sie einem Wattestäbchenphantom hinterher gejagt, unter dem unfähigsten Sokochef der BRD… KR Frank Huber. Nicht einmal die Opferklamotten haben sie analysiert auf Täter-DNA, das fiel ihnen erst Mitte 2009 auf.

Das ist ein MEGA LACHER, denn nun, über 2 Jahre nach dem Mord, fällt der SOKO und dem LKA plötzlich auf, dass man die Dienstkleidung der Opfer noch gar nicht auf DNA-Spuren untersucht hatte:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/21/heilbronn-eine-zigarettenkippe-vom-beschuldigten-aus-serbien-die-kt-antrage-und-ergebnisse-teil-6/

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3

KHK Uwe Möller aus Saalfeld hat diesen Blödsinn erfunden, weil er sich als Polizist nicht mit Munition und Kalibern auskennt, und 6,35 mm Dönermord als identisch zu 9 mm Polizistenmord „erkannte“. Thüringer KHK… ohne Worte.

Der nächste Beleg für Desinformation und Nichtwissen:

4

Einmal kurz gelacht.

C-PW 87 kein Treffer
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Dokumente/Dokument%2001.pdf

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5

Keine Treffer… sieh mal einer an…

Immer noch Phantome? Oder schon wieder?

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Jagdschein… Das Phantom ist von 2010, und sieht nicht so aus wie der Chico, den Arnold 2009 identifiziert hatte:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/02/martin-arnold-hat-chico-2009-identifiziert-man-stellte-das-verfahren-2010-ein/

Wozu ein Phantom statt des Fotos? Was sollte der Quatsch? 

“Chico” und die Frau, die von dem V-Mann Gilbert Heilig (Kenntnis davon hatte er von seinem Bruder, siehe vorigen Blogeintrag), sind auf dem Videomaterial drauf.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/29/die-auswertung-der-uberwachungskameras-erfolgte-erst-2010-und-chico-war-drauf/

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Daher die Absage am 2.8.2011. Eigentlich ganz einfach: Jagdschein, unbrauchbare Erinnerungen laut Gutachten.

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Den Job mit dem „sich was Einbilden“ haben jetzt die Linksaufklärer übernommen… 😉

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Ach ja, der Auswanderer in spe:

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Arnold weiss, dass der Schütze noch frei herumläuft. Und das vertuscht wurde aus der Soko heraus. Keine schöne Situation.

Zweckoptimismus war auch Pflicht, später wird er von allen ausgelacht werden, jetzt nur von wenigen…

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Sabotage ab dem 1. Tag bei den Audis mit MOS-Kennzeichen: Benziner ausgeklammert. Grundlos. Spur 22, LKA-V-Mann Alfred Moser, Russlanddeutscher aus Kasachstan. (das schwört ein Stuttgarter MSM-Journalist).

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Da werden sie sich beeilen müssen, die VP Spur 22 hat laut HN-Akten Krebs.

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Sehr gesunde Einstellung.

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/fall-kiesewetter-im-nsu-u-ausschuss-staatsanwaltschaft-verteidigt-ermittlungsarbeit/-/id=1622/did=15886214/nid=1622/txjyy8/index.html

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15

http://friedensblick.de/17229/sternstunde-des-laendle-pua-oder-flop/

Das Highlight:

Die Buchautoren von „Heimatschutz“ schweigen, was mich nicht verwundert. Sie wollten auch nach meiner Einschätzung mit ihrem Buch nur Geld verdienen und keine Wahrheiten finden.

Das hat was.

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Ende Teil 1.

Marcello Penna folgt morgen.  Da wird Goll glänzen… mit ungewohnter Aktenkenntnis.

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Gab Funke das Florian-Handy über „Gewährsleute“ an die Sicherheitsbehörden?

Wer genug Zeit und Neugier hat, der soll sich Funkes Aussage anhören: um die 80 Minuten.

NSU-Untersuchungsausschuß – 24. Sitzung – Und: Eine konzentrierte Kampagne gegen Hajo Funke

funkennarinchen

Teil 2:

https://rdl.de/sites/default/files/audio/2015/07/20150721-nsuuntersuch-w2748.mp3

Vielen Dank an @durchsichtig! Transscript:

Auschnitt: Transkript Forensische Untersuchung Festplatte und Handy des Florian Heilig
F-Funke D-Drechsler

0:31:38
F: Ich bin sehr froh, da ich kein Jurist bin, im Gegensatz zu ihnen, und ihnen und anderen, äh, daß ich ihn neben mir habe (Ra Narin), ja, das können sie ja, und ich möchte demnach jetzt äh (D: Ja, eben) sagen und zwar hinsichtlich der Frage, ob ich mit dieser Mittelsperson gesprochen habe. (D: Ja) Ja.
D: Und der, der Mittelsperson haben sie angesagt, was die, was derjenige zum Schluß untersuchen soll.
F: Nein, weniger. Die hatten das Material (Camcorder, Laptop, Handy, externe Festplatte) und haben dann das durchges.., äh durchgescreent und ganz, ganz verdeckt, also ich hab soviel Verdeckung noch nie erlebt, muß ich gestehen, ganz verdeckt gesagt, jaaaa wir wissen noch nicht, wir müssen das, äh, (in Richtung Narin) das darf ich sagen mein Lieber,- das müssen wir in`s Ausland, das müssen wir im Ausland untersuchen lassen und so weiter. Vorher war die Idee, daß man das in Österreich untersuchen lassen (D: Isch au Ausland) Was ?
D: Isch au Ausland.
F: Russland ?
D. Österreich. Ausland. Isch au Ausland.
F: Ja, auch Ausland, na, in , in Bayern nich mehr, aber vielleicht noch in Baden-Württemberg. Ähm und auch Ausland, und daß das Zeit kostet und ich hab gedrängt, der, äh, Drechsler will das haben (klopft auf den Tisch) und so weiter. Ich kam, die kamen in wirkliche Zeitnot, daß es alles so, daß es keinen Rückschluß gibt auf irgendwelche Informanten und. Und, also ich hab richtig gekämpft, darum daß (klopft auf den Tisch) das Zeug bald ausgelesen wird und zurück kommt. Und äh, dann iss, dann äh, dann hat man Dinge versucht, äh auszulesen, deren Ergebnisse ich wiederum glücklicherweise nicht kenne, weil ich wusste, ich gerate in Konflikt durch äh, äh, mit ihnen, so daß ich dann tatsächlich aufgegeben habe und es dem Anwalten, oder besser gesagt den Anwälten und der Familie zurückgegeben habe… daß es, diesen Konflikt halte ich so nicht durch, ich hoffe, daß es Ergebnisse gibt, das hab ich ja auch in meinem, in meinem Einleitungstext beschrieben, ich hoffe, daß es Ergebnisse gibt, insbesondere mit der Festplatte. (0:33:57) Äh, und diese Ergebnisse hoffe ich, werden ausschlag…, werden aussagefähig sein zu dem Bereich, äh, des rechtsextremen Umfelds und womöglich auch des rechtsextremen Umfelds mit den Sicherheitsbehörden. Aber, wie gesagt, das ist eine Hoffnung. Und ich hoffe, daß das auch bald an die Öffentlichkeit kommt. Und daß sie es insofern, ich bin immer dafür (klopft auf den Tisch), daß sie so gut informiert und ausgestattet werden, wie es nur möglich ist, damit man diesen Rätseln näher kommt. Das ist ja mein Interesse. Nur muß ich zugleich balancieren gegenüber dem, äh, Verschwiegenheitspflichten, die ich auch wahrzunehmen. Es ist so, sie können es nicht ändern. (Flüstern: der Laptop)
D: Ja gut, wart mer mol ab. (0:34:50) ( F. Ja.)
D: Der Laptop (F: Warten wir das ruhig ab.) isch ja untersucht worden. Der Laptop isch ja untersucht worden.
F: Ich weiß nicht, welche Geräte sie untersucht haben.
D. Und sie haben auch kein Ergebnis ?
F. Bitte ?
D: Sie haben auch kein Ergebnis.
F: Nein, ich sag`s ihnen ja. Das hab ich mehrfach gesagt. Ich, daß ich`s nicht weiß. Lesen sie meinen Text. Hören sie, mich, sie haben ja zugehört.
D: Ja, ja.
F. Ja, mhm. (0:35:10)
D: Die Frage isch doch, mh, könne mir dann draus schließe, weil die beiden Geräte nicht zurückgekomme sind, daß daraus, daß darauf dann was g’ funden wurde, dess jetzt irgendwann dann das Licht der Öffentlichkeit erblickt ?
F: So weit kann ich nicht schließen, weil ich den, die, die Zusammenstellung, die dann übergeben wurde (wurde?) (0:35:28) und mit der ich dann nichts mehr zu tun habe, nicht kenne.
——– weiter bei 0:36:30
F: Wie war die Frage ? (Lachen)
D: Ob sie davon ausgehen (F: Ja), daß nachdem zwei Geräte, wo mer jo vielleicht vermuten kann, daß was noch drauf isch, in der Nacht.
F: Also, ich gehe persönlich davon aus, äh, es gab, äh, allein die Tatsache, daß man sagt, wir brauchen mehr Zeit, hat mich, äh, drauf, äh, äh drauf, daraus schließen lassen (klopft mehrmals auf den Tisch), daß sich das lohnt. (0:36:54). Wenn es auch sehr aufwändig ist und natürlich, Herr Drexler, sind die, die das machen, daran interessiert, daß es das Licht der Öffentlichkeit erblickt. Und ich persönlich, wenn ich die Chance hätte, würde sie auch und das mache ich in dieser Form auch heute gerne, bin dafür, daß ( mit Nachdruck) Alles, alles, egal welche Wirkung es auf einzelne hat, an das Licht der Öffentlichkeit gerät. Insofern bin ich weiterhin in Kooperation mit ihnen und anderen öffentlichen Institutionen. (0:37:24)

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/237/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=40#ixzz3ghdGM4pt

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Anfang 2014 bekam Funke von Familie Heilig 4 elektr. Geräte, die im Juli 2015 immer noch nicht ausgewertet sind, und 2 davon, nämlich das „Handy ohne SIM-Karte“ und eine externe Festplatte, sind verschwunden?

Beweismittel-Unterschlagung ist illegal, Beweis-Nachfindung ist es ebenso.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/21/alle-hauen-den-armen-hajo-wegen-des-zauberautos-vom-florian-h/

Das kann unmöglich so gewesen sein, ein Gerät auszulesen ist bei entsprechend ausgesuchten Experten, ob nun Österreich Ausland ist oder zu Bayern gehört oder man Schweizer oder Dänische oder was auch immer für Experten man wählt, innerhalb von max 1 Monat ist das erledigt, und verloren geht da schon gleich gar nichts.

Bei Funke aber schon: Er gibt die Geräte an „Gewährsleute“, die diese dann an Experten geben, und Funke weiss nicht, wer diese Experten sind?

Das LKA Stuttgart, das BKA, das BfV, oder wen dürfen wir da vermuten?

Eine Schmierenkomödie ohnegleichen! 

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RDL ist ein linker Sender, so ne Art Moser-Radio, aber wir bedienen uns gerne dort.

Gemeinsame Pressekonferenz der Obleute am 20.7.2015, 12 Uhr – Angriff auf Professor Hajo Funke

Der NSU-Ausschuss glaubt Funke kein Wort, wie man hier nachhören kann, gleich zu Anfang:

https://rdl.de/sites/default/files/audio/2015/07/20150721-nsuuntersuch-w2749.mp3

Funke spiele (mal wieder) eine sehr seltsame Rolle, wird gesagt, das erinnere an Sebnitz, auch wenn Sebnitz nicht gesagt wird.  https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/18/alles-nichts-emmanuel-goldstein-und-hajo-funke/

Ist das glaubwürdig? Kein bisschen. Google weiss, wer Handys auslesen kann, in ganz Europa. 5 Minuten Sache.

bio mal wieder

ach bio… nix kapiert… gar nix. Deine Helden unterschlagen Beweisstücke, und schreiben NSU-Müll.

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Das Wichtige:

Das BKA hat begutachtet:

Wie sagten doch die Ländle-Experten aus? „Ruß ist Ruß“.

Und das BKA? Was stellte das BKA fest?
Woran erkannte das BKA den identischen Ruß?
Am Ethanol, oder am Diesel?

Kein nachgefundener Schlüsselbund laut BKA. Märchen der Familie Heilig seit dem Elsässer-Interview Ende 2013?

9 neue Zeugen!

Bei den Ermittlungen zum toten ehemaligen Neonazi Florian H. hat es weitere Schlampereien der Polizei gegeben. Im Zusammenhang mit dem Feuertod des jungen Mannes existierten neun Zeugen, über die die Polizei weder die Staatsanwaltschaft noch den NSU-Untersuchungsausschuss des baden-württembergischen Landtags informiert habe, sagte Ausschusschef Wolfgang Drexler (SPD) am Montag in Stuttgart.

Drexler sagte, ein Zeuge habe erklärt, dass der Wagen von Florian H. kurz vor dem Brand noch bewegt worden sei. Das sei neu. https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/21/alle-hauen-den-armen-hajo-wegen-des-zauberautos-vom-florian-h/

Der Landschaftsgärtner Schubert hat gesehen und seinem Kollegen auch gleich damals am 16.9.2013 gesagt, dass Florians Auto noch um 8 Uhr dort herumgefahren sei, bevor Florian darin verbrannte.
Aussage Drexler in der PK.

Es brauchte demnach keinen „gefakten Weckanruf“ beim Florian Heilig . Allein wichtig ist nur, welcher Anruf Florian am Vorabend erreichte, der ihn so sehr beunruhigte laut seinem Vater, und ob ein 2. Anruf Florian nach Stuttgart lockte.

Die Frage lautet also, warum es keine Anruflisten gibt, die man doch hätte sichern müssen. Oder standen die Anrufer gar auf der Handy-Rechnung vom Florian?

Die einfachen Fragen werden nie gestellt. Warum nicht?
friedensblick.de/17187/die-gruene-landtagsfraktion-baden-wuerttemberg-erteilt-abgeordneten-salomon-redeverbot-fuer-nsu-podiumsdiskussion/#comment-4526

Muss man sich ja mal überlegen: Was machte man selbst, wenn man einen verstörenden, bedrohlichen  Anruf bekommt, das Gespräch zuende ist, man sich gesammelt hat, mit seinem Vater redet deshalb…  ruft man da zurück, um „mal Bescheid zu sagen“? Gibt man das Handy seinem Vater, auf dass der dort mal zurück rufe?

Oder macht man gar nichts und begeht 14 Stunden später Selbstmord? Statt sich in Sicherheit zu bringen?

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Es sebnitzt ganz gewaltig bei uns Hajo… und da kommt auch noch was nach. Eine gefakte Sensation. Fragt sich nur, ob die sich aus den 2000 Seiten Chatprotokollen ergibt, oder aus Funkes Ecke kommt. 

Aber kommen wird sie, und sie wird eine Lüge sein. Eine staatsschützende NSU-Lüge.

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Herr-Drechsler-redet-Tacheles

http://julius-hensel.com/2015/07/von-unserem-mitarbeiter-verhueterli-heimlich-mitgeschnitten/

Die Darstellung von Hajo Funkes Auftritt am Freitag in Stuttgart in den Linksmedien

Selten gab es solch einen peinlichen Auftritt eines Zeugen wie den vom Freitag im NSU-Ausschuss Stuttgart von Hajo Funke nebst Rechtsbeistand Yavuz Narin, bekannt aus dem NSU-Prozess.

geil

siehe:

Funke diskreditiert sich selbst. Peinlicher Auftritt.

Unterdessen hält das Tauziehen um Beweismittel zum früheren Neonazi Florian H. an. Der Ausschuss zieht eine Beschlagnahme in Erwägung, wie Ausschusschef Wolfgang Drexler (SPD) sagte. Es geht um Datenträger, welche die Familie H. dem Politikwissenschaftler Hajo Funke übergeben haben soll. Funke will über den Verbleib der Geräte keine Auskunft geben. Er beruft sich auf das Zeugnisverweigerungsrecht, das er als Publizist habe.

Seit Ende 2013 das Zeugs gehabt, und nichts ist ausgewertet? Unbekannt verschollen und entsorgt?

Es stinkt nach Inszenierung… und nach Beweismanipulation.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/18/kkk-gedoens-im-laendle-nsu-ausschuss-und-florians-heiligs-nachlassverwalter-hajo-funke/

Thema also Heute hier:

Wie geht die Linkspresse damit um? Erklärt sie Funkes Beweggründe, rechtfertigt sie das Vorgehen Funkes und Narins, oder fordert sie Beugehaft wegen Beweismanipulation bzw. Beweismittelunterschlagung bei einem möglichen Mord? 

Angekündigt (auch in WELT und FOCUS etc) war sowas hier: Eine Art Showdown:

funke20

https://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/ueberregional/baden-wuerttemberg_artikel,-Ausschuss-erwaegt-Beschlagnahme-von-Beweismitteln-zu-Florian-H-_arid,310469.html

Es geht also um das Handy, das laut Mediendarstellung Antworten  enthalten soll, wer Florian „zum Sterben nach Stuttgart lockte“. Relevant in jedem Fall. Das wird wohl niemand bestreiten: Auswertung der Daten war absolut Pflicht. Und das 2013, sofort!

Und dann geschah Merkwürdiges, Freitag, nachdem der Zeuge Funke ein Statement abgab: Das Handy habe gar keine SIM enthalten, er wisse nicht wo es sei, und es habe Niemand ihm sagen können, wo man denn die Daten hätte auslesen können…

funke21 funke22

Und schon als am Freitag die Tweets der Staatsantifa keine #NSU Kennung hatten, sondern eine #NSUUA Kennung oder gar keine Kennung, und zwar nur die Funke-peinlichen Tweets, da war uns klar, was passieren würde: Nichts. Man würde es verschweigen in der Linkspresse. Und nicht nur dort. Man würde flächendeckend Funke schonen durch Nichtberichterstattung.

Hier ist ein richtig guter Artikel vom „Geheimschwachsinn NSU“-Coautor Funkes:

tumi-nsu

Gestern befasste sich der Stuttgarter NSU-Untersuchungsausschuss mit dem Vorfall. Einmal mehr wurde die Arbeit des mittlerweile pensionierten Haller Staatsschutzbeamten Erich Wallisch gelobt. Der Haller Landtagsabgeordnete Nikolaos Sakellariou (SPD) spricht gar vom „überobligatorischem Engagement“. Bereits 1999 hatte Wallisch Hinweise auf die Klan-Existenz. Er hatte dies zügig an Innenministerium und Verfassungsschutz gemeldet. Dort versickerte die Nachricht offenbar. Denn bis zu entsprechenden Medienberichten vor wenigen Wochen erklärten zuständige Beamte, sie hätten erst 2001 vom Haller Klan erfahren.

Dabei sind die Vorgänge aktenkundig. Etwa auch, dass Wallisch an den Computer des Klan-Chefs gekommen war, auf dem später die Chatprotokolle gefunden wurden. Bei der Auswertung fiel dem LFV auf, dass der Hinweis über die Überwachung des Klan-Chefs aus dem Büro des Nachrichtendienstes selbst gekommen sein musste. Aufgrund der genutzten Englisch-Kenntnisse sei der Mitarbeiter schnell identifiziert gewesen, meint der 49-jährige Kriminaldirektor Matthias B. gestern vor dem Ausschuss.

http://www.swp.de/schwaebisch_hall/lokales/schwaebisch_hall/art1188139,3339103

Ja ja, schon schlecht, wenn das holde Eheweib den Staatsschutz heimlich an den PC ranlässt, gelle Achim Schmidt?

So flog Torsten Däubler vom LfV Stuttgart auf… nettes Detail vom Inder des Haller Tagblattes.

Was fehlt im Bericht?

Hajo Funke, keine Silbe dazu…

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Warum war uns das klar, dass vertuscht werden würde? Weil die Staatsantifa+Linke und der Sicherheitsapparat dieselben Interessen verfolgen: dem NSU-Phantom zu dienen. Dasselbe gilt natürlich analog für die staatstragende Presse, und für die Linkspresse: Das gemeinsame Ziel „NSU-Mörder-Netzwerk“ verlangt gemeinsames Handeln. Die Medien-Sprechpuppen dazu, Funke an vorderster Front seit Sebnitz, müssen geschont werden, siehe:

ALLES, NICHTS, EMMANUEL GOLDSTEIN UND HAJO FUNKE

Ein Gastbeitrag von Taucher

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/18/alles-nichts-emmanuel-goldstein-und-hajo-funke/

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Ob Sie das genauso sehen, das ist völlig egal: Schauen Sie einfach auf das, was ist!

handy florian site:taz.de nichts Aktuelles dazu. Letzte 7 Tage exakt NULL.

Statt Aufklärung und Information dümmste Propaganda vom Oberdödel der Staatsantifa empfohlen:

ginseng

handy florian site:http://www.neues-deutschland.de/ Überraschung! Nichts. Nada. Niente.

Frankfurter Rundschau? dito.

junge Welt: FUND !!!

googl jw

Endlich! Eine Rechtfertigung von Claudia Wangerin… mit allen Details… oder auch nicht.

jw2

https://www.jungewelt.de/2015/07-18/066.php

Im Detail:

Informantenschutz ist nicht für alle selbstverständlich: Baden-Württembergs Untersuchungsausschuss »Rechtsterrorismus/NSU BW« hat am Freitag sowohl den früheren Chef des Landesamtes für Verfassungsschutz, Helmut Rannacher, als auch den geheimdienstkritischen Politikwissenschaftler Hajo Funke als Zeugen vernommen. Funke hatte versucht, zwischen dem Ausschuss und der Familie des im September 2013 zu Tode gekommenen Zeugen Florian Heilig, die den Behörden nicht traut, zu vermitteln.

Fakt ist: Die Strafverfolgungsbehörden in Stuttgart hätten das Todesermittlungsverfahren innerhalb von ca. 8 Stunden auf Weisung gestoppt, konkret Dr. Stefan Biehl als Staatsanwalt und die Kripo Stuttgart.

Nachdem sich die Ermittler nur Stunden später auf Selbstmord festgelegt und sich daraufhin nicht mehr für wichtige Beweismittel wie das Handy des Toten interessiert hatten, wollte die Familie dieses von unabhängigen Fachleuten auswerten lassen. Das Todesermittlungsverfahren war offiziell im April 2014 eingestellt und erst im März 2015 wiederaufgenommen worden.

Hmmm. Mag stimmen…

Funke wurde nun am Freitag nach dem Verbleib des Mobiltelefons, einer Festplatte und den Personen gefragt, denen die Gegenstände zur Auswertung übergeben wurden. Der SPD-Obmann im Stuttgarter Untersuchungsausschuss, Nikolaos Sakellariou, hatte dem Politikwissenschaftler bereits im Mai vorgeworfen, die Übergabe von Beweismitteln zu verschleppen. Funke wies das am Freitag erneut zurück und erklärte, das Handy befinde sich nicht in seinem Besitz. Nach Angaben der Initiative »NSU-Watch Baden-Württemberg« verwies sein Zeugenbeistand Yavuz Narin mehrfach auf den Informantenschutz, den Hajo Funke seinen Mittelspersonen garantiert habe.

Das war es dazu. Etwas wenig, nicht wahr. Details fehlen komplett. Peinliche Details…

Nochmals:

– 16.9.2013 Tod Florian Heilig, ungeklärt bis heute.

– Ende 2013: Funke und Narin bekommen Laptop, externe Festplatte, Handy und Digitalcamera aus dem Wrack

– 15.3.2015: Im Beisein Funkes wird im Wrack der lang vermisste Autoschlüssel, ein Benzinkannisterdeckel, eine Luftpistole nachgefunden. Wolf Wetzel hat das Foto der Luft-Pistole schon 2 Wochen vor dem Nachfinden, verkauft sie als „Lebensversicherung“. NSU-Betrüger.

– Mai 2015: Nichts ist ausgelesen, nichts ist verifiziert, aber Alles sei vorhanden… bei Funke, Narin oder der Familie

– 17.7.2015: Nichts ist vorhanden, das Handy hatte keine SIM, ausgelesen ist sowieso nichts, und wo das Zeug herumschwirrt ist fraglich. Einen unabhängigen Sachverständigen haben die Beweismittel offenbar nie gesehen. Ein Aufklärer Funke mit Misstrauen gegen BRD-Sachverständige hätte einen Schweizer beauftragt, zum Beispiel…

– 18.7.2015: Funke wird flächendeckend geschont: Vertuschung oder Verständnis, kommt auf Dasselbe heraus: Die Fakten fehlen.

Schon-gehört-2-00

Welchen Schluss zieht man aus diesen Vorkommnissen?

– Funke leistet Beihilfe zur Vertuschung eines Mordes? Warum sollte er das tun?

– das Handy hat laut Funkes Aussage am Freitag keine SIM-Karte, weil die Daten auf dieser Karte die falschen Mörder (keine Nazis) verraten würden, sondern Beamte um den Hospitanten im Brandschutzdezernat am Todestag Florians für ganz genau 1 Tag? KKK-Polizeikreise, oder eine Ländle-Drogen-LKA-BFE-Connection?

– war es so, dass man Florian Heilig „briefen wollte“ für dessen anstehende Aussage bei der Soko Parkplatz am Tag seines Todes? Das Briefing ging schief, nur die Methode Arthur Christ blieb über?

18-jähriger Weinsberger starb an Verbrennungen (28.01.09)

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/16/mutmasslicher-augenzeuge-des-polizistenmordes-verbrannte-in-seinem-auto/

– wenn das Handy von Anfang an keine SIM-Karte enthielt, dann wurde diese SIM-Karte von der Polizei Stuttgart am 16.9.2013 (Todestag) heraus genommen?

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twitter 9.3.2015

eine Polizistin hatte das Handy vom Florian? Ach!

– und was ist, wenn KOK Jörg Bartsch (der nachweislich am ausgebrannten Auto war) die SIM-Karte herausgenommen hätte?

– die Wangerin hat eine Vollmeise, weil sie von „geheimdienstkritisch“ schreibt, obwohl doch da ganz offensichtlich im Fall Heilig polizeiliche Ermittler und ein Staatsanwalt (der heute Bundesanwalt ist) agierten und die Aufklärung verhinderten? Anruf erhalten, Ermittlungen gestoppt… Anruf vom Geheimdienst? Doch wohl eher von der politischen Führung… 

– die Wangerin kann nichts dafür, sie leidet wie Thomas Moser auch an der Verfassungsschutz-Andersbegabung, siehe: Torsten Ogertschnig erzählt vom BKA-Wissen um den NSU 2003, und das setzen VS-Idioten als „der Verfassungsschutz wusste 2003 Bescheid“ um, und nicht etwa in: „Ab wann wusste das BKA vom NSU?“, aber die Kranken folgen nur einer manischen Phobie, es liegt zwanghaftes Schlussfolgern vor, keine Desinformation? Habt Mitleid?

– fatalist ist böse und gemein. Hajo ist doch ein Guter… und Moser und die Wangerin doch auch. Sind halt NSU-Möhrenfresser, so würde Andreas Hauß das nennen… nein, solche link(isch)en Figuren verunmöglichen die Mordaufklärung.

Schönen Sonntag!

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Werbung:

morgen

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/

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Leichtere Kost gefällig? Ein must see:

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Neues zum Zauberauto des Florian Heilig

Ein paar Tausend Menschen haben die Doku am Montag Abend bei 3SAT sicherlich gesehen. Aber wie viele wohl mitbekommen haben, wo das Problem im Fall Florian Heilig liegt?

10? 20? oder eher nur 5? oder doch 100?

Problem 1 ist, dass Florians NSU nicht die Uwes und auch nicht Beate ist, sondern die Ländle-Krokus-NPD.

Es gibt aber noch weitere Probleme:

funke oder nicht

Warum war das BKA anwesend, als am Mitte März 2015 das Autowrack durchsucht wurde? Die Ermittlungen waren eingestellt, seit 2013, Todestag des Florian Heilig, 16.9.2013, und das innerhalb von rd. 8 Stunden. Auch die Bundesanwaltschaft war involviert. Der Stuttgarter OSTA Stefan Biehl, der dann zur BAW wechselte, „guter Mann“, verkündete das Ende der Ermittlungen gegen 17 Uhr. Selbstmord.

1 Tag später retten die Geschwister Florians das Wrack vor der Verschrottung. Florian wird ohne Zustimmung der Familie ratzfatz eingeäschert. Tödlicher Medikamenten – Cocktail im Magen, „doppelter Suizid“, soll er sich angezündet haben. Ethanol, sagt die Feuerwehr. Benzin, sagt die Polizei. Falsche Beifahrer sagen aus, die gar nicht dabei waren… eine offensichtlich komplett erfundene Zeitleiste voller Falschaussagen und Lücken. Wer hat die Falschaussagenregie geführt? Das kann nur ein Polizist gewesen sein. Oder ein Staatsanwalt.

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1,5 Jahre später findet man (wer genau ist „man“? Funke und Tatjana Heilig und wer noch?) in diesem Wrack eine Machete, und eine Umarex-Luftpistole, die man prompt als Waffe vorgeführt bekommt, was sie nicht ist.

Dazu gibt es „garantiert echte Luftpistolen“ aus Irland:

Zwischenablage12

Das ist eine dieser Luftpistolen: eine Replica Umarex Made in Taiwan, Vorlage ist eine Heckler&Koch Pistole, aber nicht eine P 2000, sondern eine USP.

anoju6xt

Wie kommt die USP-Luftpistole in das Autowrack hinein, wenn doch Gerhard Heilig schwört, sie nicht hinein getan zu haben?

Wie kommt Wolf Wetzel an ein Foto dieser Luftpistole 2 Wochen bevor sie gefunden werden wird?

foddo

Gefunden Mitte März, fotografiert 2 Wochen zuvor.

Was ist hier falsch?

Alles.

schluessel

Dann fand man noch den Schlüsselbund, was man vorher verzweifelt gesucht haben will, und einen Benzinkanisterdeckel.

Auch behauptete der Vater 2013, es habe keine Benzinkannisterreste gegeben, aber 2015 war plötzlich ein verschmorter Rest davon im Auto.

fladenbrot

Ethanol 😉 Tolle Sachverständige, das Auto fuhr mit Ethanol, die Berufsfeuerwehr sagte aus, es sei ein Ethanolfeuer gewesen. Kein Benzin.

Was stimmt hier nicht?

Alles.

Es gab eine echte Waffe, sogar ein Dienstwaffe, die jedoch keine Heilbronner Polizisten-Pistole P 2000 war. Diese Waffe übergab Gerhard Heilig noch zu Lebzeiten seines Sohnes an einen Anwaltsnotar. Offiziell ausgemusterte und verkaufte Landeswaffe mit Wappen. So sind unsere Informationen dazu.

Das hätte man ruhig mal in der Doku fragen sollen, was das denn für eine merkwürdige „Lebensversicherung“ war. Und wem diese Waffe gestohlen wurde, bzw. wem sie gehörte. Das hätte auch der NSU-Ausschuss Ländle ermitteln müssen.

Sicher scheint zu sein, dass Florian Heilig in seinem Pflegerschülerzimmer in Heilbronn 4 Waffen hatte, die er für Jemanden aufbewahrte, und nachdem er verpfiffen wurde von einem mutmasslichen Spitzel, dessen Bruder ein Polizist ist, wurden diese 4 Waffen am 1. Mai 2011 beschlagnahmt. Der NSU-Ausschuss Stuttgart war nicht Willens zu klären, was das für Waffen waren. Interessierte nicht… musste ein Spitzel geschützt werden?

florian mit andre haug

Andre Haug hat „zufällig“ einen Bruder, der Polizist ist.

Mathias Klabunde (2. von links) schob man vor das NSS-Loch. Der V-Mann wurde nicht enttarnt. Nur hier bei uns… merkt ja keiner. Aus den Krokus-NPD-Mördern  „Alex, Matze, Nelly und Franchik“ [Frntic Markus, Kroate] wurde „Matze“ Klabunde, was für eine miese Show. Der saugefährliche NSS bestand dann laut Aussagen im NSU-Ausschuss aus 2 Leuten: Die Jüngelchens Matze und Florian… das war eine meisterliche Inszenierung.

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Im Zauberauto fand man eine Videocamera, einen Laptop, und 1 oder 2 Handys. Laptop und Handy(s) gingen 2013 an RA Yavuz Narin und seinen „spiritus rector“ Hajo Funke. Ausgewertet bis heute nicht.

Und dann verschwand 1 Handy. Es wurde nicht dem NSU-Ausschuss übergeben. 

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/27/das-geluge-um-das-zauberauto-florian-heiligs-der-pappdrache-von-funke-und-narin/

Dazu sollte Hajo Funke Gestern Stellung nehmen:

zeugen

Es kam wie erwartet:

funke 2

hajo krank

Hajo Funke roch Ärger, sicher zurecht, und erschien nicht. Gute Besserung…

http://julius-hensel.com/2015/07/ha-jooo-schon-wieder-leider/

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Ungeklärt ist weiterhin, welche Rolle dieses Auto spielt:

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angebote_autoscout24_de_Honda_Integra_INTEGRA_TYPE_R_Benzin.pdf

autofoto

Und warum Florian nach Stuttgart fuhr

florian h blitzer

Wen wollte er dort treffen?

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Die Geschichte des Florian Heilig ist immer noch nicht stimmig, und immer noch nicht vollständig erzählt worden. Das LKA als LfV-Kumpan und die Rolle des Aussteigerprogramms Big Rex ist nicht einmal ansatzweise aufgeklärt. Bis zum Beweis des Gegenteils ist davon auszugehen, dass das LKA Stuttgart Florian unter Druck gesetzt und überwacht hat, dass es nicht Rechtsextreme waren, die Florian bedrohten, sondern „gedungene verdeckte Mitarbeiter“, also V-Leute, die neue Telefonnummern sofort vom LKA-Big Rex bekamen, und dass bestimmte Polizisten nicht zufällig in den Fall Florian Heilig involviert waren. Weder KOK Jörg Bartsch, Zwillingsbruder vom KKK-Mann Steffen Bartsch, der da zufällig am Todestag beim Brandschutz hospitierte, noch die 5. BP der Ländle-Polizei. Konkret die BFE 523. Kiesewetters und Arnolds Einheit.

Und da ist die Brücke zum Heilbronner Polizistenmord 2007. Ganz genau dort. 

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mim3oilx

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/20/der-stuttgarter-nsu-ausschuss-zwischen-nss-nsu-arthur-christ-und-florian-h/

Und was halten Sie davon?

2

(V-Mann, dass den Herrgott graust: Thomas „Corelli“ Richter am Grill)

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/verfassungsschutz-abschaffen-sicher-doch/

Die Welt ist kleiner als Mancher denkt

Es gab mindestens einen Instrukteur der Heilbronnner Jungnazigang. Krokus, NSS, NPD-Mörder. Es muss ihn gegeben haben. Der als „Kamerad aus der rechten Szene“ auftrat. Musste ein höchst wichtiger V-Mann geschützt werden, ist das das Mordmotiv? Einer mit Detailwissen zum Jenaer Trio?

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Und es gab einen Augenzeugen der Umlagerung zweier Polizisten am Trafohaus auf der Theresienwiese in Heilbronn am 25.4.2007 in einen 5er BMW Streifenwagen. Gefolgt von 2 bis 3 Schüssen laut Ohrenzeugen. 165 anwesende Schausteller und Landfahrer machten keine einzige Aussage. Geht nicht, dass die alle nichts sahen, nichts hörten. Das kann nicht sein. Sie schweigen, weil man das ihnen so gesagt hat? Sahen sie mehrere Polizeiautos, wo nur der BMW hatte sein sollen? Mit mehr als nur 2 Polizisten?

Das Problem sind die systematischen Aktenfälschungen seit dem 26.4.2007, und die Sabotage nebst Desinformation bis einschliesslich 2015. Bis heute. Sie dauert an…

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Montag kommt Rudolf Hess Ururenkel zum KKK-Ausschuss nach Stuttgart

Jedenfalls wenn FrauFoo recht hat.

hess-urenkel

Man darf gespannt sein:

kopf

Der Herr der Florian-Autoasservate ist auch vorgeladen, „Nachfindungsexperte für Zauberautos“ Hajo Funke.

zeugen

Es geht wohl um das Herumpfuschen an einem Laptop Florians seit Ende 2013. Ein Handy aus dem Wrack ist angeblich total verschwunden. Man las, der NSU-Ausschuss fühle sich etwas verarscht. Nun, das passt hervorragend zur jahrelangen Verarsche bei der Nichtaufklärung des Polizistenmordes von Heilbronn. Durch Sabotage von Innen heraus, wohlgemerkt, also aus den Polizeikreisen selber.

Manipulierte Akten, frei erfundene SMS, gefälschte Aussagen mit gefälschten Unterschriften in den Polizeiakten, vermutlich falsche 3 erste Polizisten am Tatort, was sogar „Heimatschutz“ thematisiert, weitere Streifenwagen wurden tatortnah ungeklärt vor dem Mord gesehen, und ein blonder Martin Arnold wurde „wiedererkannt“, als Fahrer des BMW, obwohl der gar nicht blond ist. Wer das wohl war? Kiesewetters Begleiter beim Bäcker Kamps. Nicht Martin Arnold.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/19/25-4-2007-teil-17-klarstellungen-und-tatort-streifenwagen-bmw-5er-touring-umlagerung/

In-Flagranti-

Tradition verpflichtet, und Nichtaufklärung ist eine Mafia-Ländle Spezialität. Funke half also nur bei der Traditionspflege?

Nach wie vor muss herausgefunden werden, wie und warum eigentlich Florian Heilig in seiner letzten Nacht auf die Idee kam, nach Stuttgart zu fahren, wo er am Morgen verbrannte. Lebendig, aber vielleicht, so wäre es zu hoffen, bewusstlos durch Beta-Blocker etc in seinem Magen. „Doppelter Selbstmord“ nannte das der Gerichtsmediziner Wehner, die Spezialwafffe des LKA Stuttgart für alle Fälle: Winnenden, Heilbronn, Florian H.

Er habe einen verstörenden Anruf erhalten, bevor er fuhr, so sagte das der Vater aus. Bewiesen ist bislang gar nichts. Getürkt ist so Einiges, von Pistolen bis zu Handys. Die Akten im grossen Stil.

Macht aber nix, denn die Ex-Frau vom KKK-Boss Achim Schmidt ist auch vorgeladen. Sie soll ihren Gatten an den Staatsschutz verraten haben. Spannend, und so wichtig! Viel wichtiger als Aufklärung von Morden… was soll denn der Bürgermeister aussagen? Na wir werden es sicher erfahren. Ist Herr Hörnle auch vorgeladen? Der grosse Boss der 5. Bereitschaftspolizei?

Von 3 Freundinnen Florians ist eine tot, gestorben 2015, die 2. Freundin hat ausgesagt, wusste natürlich nichts, und die 3. Freundin ist „weg“. Die Infos dazu aus dem Ländle sind widersprüchlich, wo sie denn abgeblieben sei. Ob man nach ihr sucht? Sie war angeblich wesentlich älter als Florian, und eine langjährige Vertraute. Sie weiss vieles, so hört man, und sie hat was, so hört man. Etwas vom Florian. Mit Daten drauf.

Wäre sicher spannend, sie vorzuladen. Nur schützen müsste man sie… aber will man das überhaupt?

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KKK 4 Sitzungstage lang im Ländle, und Gedöns im OLG-Stadel. Wochenausblick

Das Gedöns diese Woche im Götzlstadel zu München ist wenig interessant:

vorschau

http://www.nsu-watch.info/prozess/vorschau-prozess/

Waffenmärchen des BKA und LKA sind unwichtig, da die Fingerabdruckfreiheit bei allen 20 „NSU-Waffen“ ebenso nachgewiesen und die BKA-Gutachten dazu ebenso geleakt wurden wie die Fingerabdruckfreiheit und die DNA-Freiheit sämtlicher Munition, auch der rund 200 Schuss in den 20 Waffen.

Das ist alles Gedöns.

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Tom Turner, der Privatspitzel des PHM Mario Melzer vom Erfurter LKA, der dann doch nicht offiziell angeworben werden durfte, ebenso wie der 2. Spitzel des Erfurter Landes-Staatsschutzs Herr Sauerbrei (oder Ingo Sauerbier oder so ähnlich, steht im nichtöffentlichen Protokoll auf bundestag.de), dieser Tom Turner kommt am Mittwoch, und er könnte über die Stadtrodaer Bombe damals erzählen, 1996, Henning Haydt, deren Professionalität (Zünder!!!) den BKA-Experten Ernst Setzer so nachhaltig beeindruckte, ganz im Gegensatz zu dem 1998er Garagenschrott… nicht funktionsfähiger Müll.

Schaun mer mal, wie sie das vergeigen werden am Mittwoch…

NSU-Verteidiger

http://julius-hensel.com/2015/06/nsu-verteidiger/

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Klo putzen oder 200 Videos schneiden, da werden wir ganz sicher Paulchen-Blödsinn hören, und nicht „Observationsvideos“, auch das ist also nur Gedöns. Wir wissen, dass die Uwes Observationen durchführten, aber wir wissen nicht genau, für wen. Vermutung: OK. Passend zum Bandidos-Prozess 2010 in Erfurt, zu unbekannter DNA aus Zwickau, die 2012 in Berlin auf einer Patronenhülse festgestellt wurde, Schiesserei unter MC-Rockern.

Observiert wurden Mitglieder des VISA-Affären-Untersuchungsausschusses unter Kanzler Schröder damals, der PUA endete mit den Neuwahlen, Mutti kam dran… dazu gehören Observationen in Stuttgart 2003, wohl der Binninger?, bei Hans-Peter Uhl in München, bei Jerzy Montag auch. Die sassen in jenem PUA der Visa-Affäre. Und weitere Leute natürlich auch. Der BND war Teil dieser Operation, im Auftrag der CIA, massenhaft Visa an der Botschaft in Kiew (Joschka Fischer „verantwortete das“) zu vergeben, um mit diesen Leuten den Umsturz in der Ukraine vorzubereiten. Die Farben-Revolution 2004… Julia Timoschenko, milliardenschwere „Gasprinzessin“, führte sie an.

Das kann man ja alles googeln… Wichtig ist: Observationen wurden durchgeführt von dem Trio aus Jena, dazu haben wir mehrere Bestätigungen aus dem Umfeld des Trios bekommen, allerdings nicht sehr konkrete.

Auch wurden illegale bandenmässige Autodiebstähle und Verschiebungen in den Osten observiert durch das Trio, und dort agiert auch eine Russenmafia. Waffen und den BND brachte Gestern Bärthel ins Spiel, aber Konkretes hatte er da nicht anzubieten. Hotel, Video, Waffe, BND, ein gewisser Dr. B., das war´s bislang.

Der 3. Komplex betrifft Drogenhandel-Observationen, Russenmafia, alles in Allem sehr viel Videoschneidearbeit…

Ob die Uwes auch OK-Morde im Vorfeld observierten, wenn ja, für wen?, das ist die im NSU-Zusammenhang spannende Frage, sie könnte zu Dönermorden führen, auch zu denen 2010 in Laichingen, da suchen wir immer noch die Tatwaffe, nie veröffentlicht, Kurdenmord, Blumenhändler, Simsek-Bekannter, und auch zum 1.11.2011 in Döbeln, wo man presseseitig einen Kurden versteckte hinter einem Iraker, so wie in Kassel den Telefonierer Faiz Hamadi, denn Kurde geht gar nicht, auch wenn die Kurdische Gemeinde in Deutschland den Bundestag darum bittet… 5 Kurden, 2 Türken, 1 Grieche… no way.

türke9

9. Türke ganz sicher nicht. Schwerer Stockfehler. 8. Türke, selbst wenn Kurden zu Türken werden, der Grieche, der Grieche 😉

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Ermittelt ist da gar nichts, weil nichts ermittelt werden sollte? Schreddern musste man da jedenfalls ziemlich viele Akten, und da nicht nur beim BfV…

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In Stuttgart

geht es ab heute um den KKK und um Florian Heilig:

kkk1

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-ausschuss-die-fragwuerdige-rolle-des-kriminaloberkommissars-b.6b21178a-0f8e-4a61-9b59-091a6ae894c6.html

Die Vorladungen dazu für heute:

zeugen ländle

Die Exfrau des KKK-V-Mannes „Radler“ Achim Schmidt, Steffen Bartsch vom KKK, Jörg W, Polizist im KKK aus der BFE, KOK Jörg Bartsch, der eineiige Zwillingsbruder von Steffen Bartsch, und weitere KKK-Polizisten, auch die welche Neger hasste 😉 (Vermutung, dass sie das ist, weiss ich nicht)

Schmidt mit echter Prinzessin

Honigfalle des LfV/BfV mit „Corelli“ als Anwerbungsbeauftragten, aber wozu sollte diese rechte Seilschaft dann dienen?

Warum verriet das CIA-Gewächs im LfV Stuttgart Torsten Däubler dem Chef Achim Schmidt, dass er überwacht wurde? Der „Kanada-Auswanderer“ in einer TV-Serie, amerikanischer Muttersprachler Däubler, wozu das Ganze?

Ebenso ist sehr interessant die Rolle von LfV-Beamten Thorsten Däubler, der -als US-amerikanischer Muttersprachler- damals den KKK-Chef Achim Schmidt warnte, dass er abgehört würde. Däubler flog damals auf, verliess das LfV Stuttgart, und wanderte nach Kanada aus.

däubler

http://www.sat1gold.de/tv/die-auswanderer/bilder/kanada-statt-kaesespaetzle

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/15/der-sonderermittler-des-parl-kontrollgremiums-antwortet-dem-arbeitskreis-nsu/

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Timo Hess, Kiesewetters Einsatzleiter am 25.4.2007, der kommt wohl später dran.

Denn Timo H., der jüngere der beiden Beamten, war Gruppenführer der Polizeimeisterin Kiesewetter, die mutmaßlich von den Rechtsterroristen des NSU erschossen wurde. Timo H. hatte auch privaten Kontakt zu der Ermordeten. Am Tag ihrer Todes war H. in Zivil in der Nähe des Tatorts in Heilbronn unterwegs.

ist er das? Links?

Interessant ist die Tatsache, dass die Vernehmung der 3. Freundin des „Liebeskummer-geplagten“ Florian H. immer noch fehlt, und dass Jörg Bartsch vom „Liebeskummer“ wusste, obwohl er die 2.-Freundin Florians (oder die Hauptfreundin, oder die 3.-Freundin…) angeblich gar nicht gesprochen hatte. Melisa M., die 2015 überraschend starb.

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kanister

Pfeil: Kannister draussen, nicht im Fahrzeug…

Ach ja, und ein Tablet-PC (Telefon-Apps?) und ein Handy Florians werden auch immer noch gesucht. Da sitzen angeblich Funke und RA Narin drauf, oder auch die Familie Heilig. Alles sehr verworren… wie das „Nachfindungs-Zauberauto“ generell 3 Meilen nach Geheimdienst riecht. 

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Wichtig ist da nur das:

– wer bestellte Florian H. am 15.9.2013 nach Stuttgart ein? Glaubt man Gerüchten, dann war das Melisa M. Dieses Handy mit dem Anruf muss her, von einem verstörenden Anruf berichtete auch Florians Vater. Selbes Handy?

– welche Polizisten plädierten sofort am Autowrack auf Selbstmord, einer soll Jörg Bartsch gewesen sein. Warum wurde nicht auf die Berufsfeuerwehr gehört, die auf Ethanol/Alkohol statt Benzin bestand?

– die erfundenen Mitfahrer Florians am Vorabend seines Todes deuten auf eine kurzfristige Planung hin, der Vernehmungstermin Florians am Tag seines Todes und dessen Mitteilung (Verrat?) ist von entscheidender Wichtigkeit.

– es existiert Videomaterial von der Tankstelle am Cannstadter Wasen, welches bislang nicht vom NSU-Ausschuss ausgewertet wurde. Was zeigen diese Aufnahmen? Warum erwähnt sie Niemand? Die Polizei hat sie.

Schaun mer mal…

Freundesliste FB des:

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Schriftsetzer KKK-Mannes Steffen Bartsch. Auf der Freunde-Liste: A. Neidlein UND
Thumilan Selvakumaran von dem Schwäbisch Haller Käseblatt

Ich hätte auch Funke dort erwartet, und Wolf Wetzel nebst Thomas Moser 😉

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feyder

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-ausschuss-wieviel-polizei-steckt-im-ku-klux-klan.e94eabac-7409-4738-8aa2-29abc4d40dd0.html

Stuttgart – Die Geheimdienstler hatten Steffen B. im Visier. Unauffällig folgten sie seinem VW Golf mit dem Schwäbisch Haller Kennzeichen. Die Beamten beobachteten, wie der 130 Kilogramm schwere Schriftsetzer in einer Vellberger Metzgerei einkaufte. Sie ließen den Mann auch nicht aus den Augen, als er über die Autobahn Richtung Stuttgart brauste. Ein Protokoll belegt: Im Oktober 2013 observierten Agenten des baden-württembergischen Landesamtes für Verfassungsschutz den heute 39-Jährigen stundenlang. Auch einen Peilsender setzten die Geheimen ein. Zielobjekt der aufwendigen Beobachtungsoperation: die „European White Nights of the Ku-Klux-Klan“ (EWK KKK).

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Mögen die KKK-Spiele beginnen… auch Seilschaften sind irgendwann einmal entstanden… agierten sie 2007, 2008, 2009, 2013 und 2015? Polizistenmord, Todesfall „Bein im Neckar“ Weigel, Verbrennung im/neben Auto Arthur Christ, Verbrennung im Auto Florian Heilig, Thrombose Melisa M. ?

Spannend…