Author Archives: fatalistsalterego

Der Name des LKA Stuttgart – Brandexperten vom 5.11.2011 im Womo ist immer noch unbekannt?

Dr. Tilman Halder heisst der LKA Stuttgart-Beamte, der sich am 5.11.2011 das Wohnmobil betrachtete, und dessen DNA und Fingerabdruecke niemals mit den unbekannten DNA (Bankraubwaffen etc) abgeglichen wurde.

Es steht im 1. Ordner zum Womo auf Seite 1 ff., ist also unuebersehbar. Und wird doch staendig uebersehen:

Er ist sozusagen eine stille Staatsreserve. Wenn da was anbrennt, kann man jederzeit Dr. Halder vor das Loch schieben.

ta-explohttp://www.tlz.de/startseite/detail/-/specific/NSU-Sollte-das-Wohnmobil-in-Eisenach-explodieren-762586426

Die Medien stellen sich genauso doof, wie es das Erfurter Innenministerium vor 3 Wochen tat, und man bekommt ein Gefuehl dafuer, dass das kein Zufall ist, sondern Staatsraeson NSU.

Nach Information unserer Zeitung stellte er unter anderem in seinem Untersuchungsbericht fest, dass zwei der drei Knöpfe am Campingkocher des Fahrzeugs nicht auf aus gedreht waren.

Woher sie das wohl haben… die Akten sind doch geleakt… und Dr. rer nat Halders Gutachten ist seit ewigen Zeiten im Blog.

Und das hier: woher nur?

Nach Recherchen unserer Zeitung sollen die NSU-Ermittlungsakten nur einen Untersuchungsbericht zur Brandursache, aber kein Gutachten enthalten. Dieser Bericht stammt von einem Diplom-Chemiker des Landeskriminalamtes (LKA) in Baden-Württemberg. Der Beamte wurde auch nicht von Thüringen, sondern von der Soko „Parkplatz“ in Stuttgart beauftragt.

Das haben sie natuerlich aus den Akten, und geblogt haben wir das schon letztes Jahr:

4. Warum sind die Mitarbeiter des LKA Stuttgart ebenfalls nicht berücksichtigt, obwohl sie nachweislich im Wohnmobil waren, spätestens am 5.11.2011 die Kollegen Manfred Nordgauer und ein gewisser Tilman Halder, der das “Brandgutachten” erstellte, und vermutlich ein weiterer Kollege namens Uwe Koch vom LKA Stuttgart?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/04/offizielle-ermittler-halboffizielle-ermittler-geheime-ermittler/

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Ganz sicher hat das Erfurter Innenministerium sehr viel zu verbergen:

Nach unserer Zeitung vorliegenden Schreiben konnte die Thüringer Polizei bis Ende Juli dieses Jahres keine Aussage treffen, ob bei den Ermittlungen nach dem Brand im Wohnmobil und dem Auffinden von zwei Toten auch nach der Brandursache gesucht worden war.
Weder die Landespolizeidirektion noch die damals zuständige Polizeidirektion Gotha und auch nicht das LKA in Erfurt hatten auf eine entsprechende Anfrage des Untersuchungsausschusses eine weiterführende Antwort parat. Erst Ende Juli informierte die Landespolizeidirektion in einem weiteren Schreiben den Ausschuss darüber, dass es einen Hinweis auf einen Beamten aus Baden-Württemberg gebe.

Laecherlich und peinlich, sie wissen ALLE ganz genau, was dort los war, und sie desinformieren die Oeffentlichkeit: Medien, Ministerium, NSU-Ausschuss, die groesstmoegliche Koalition der Unwilligen.

strasse lügenpresse-spon szNatuerlich nicht. Viel zu gefaehrlich fuer die Staatsmafia, und daher gibt es auch keine MSM-Berichte dazu.

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könig neuDas ist falsch. PD Menzel bat sie herein. Warum wird die Amnesiepatientin Prof. Dr. Mall so offensiv geschuetzt?

Die Mall war dort. Sie hat sich ständig auf Erinnerungslücken berufen und dass sie den NSU ja nur aus den Medien kennt.
Der Lotz habe sie informell angerufen, ob sie nicht in Strega vorbeischauen wolle. Dann war sie am WoMo und konnte sich nicht so recht erinnern, was sie gesehen hat.
In Unklarheit erinnerte sie sich, dass Menzel mit einem langen Haken im Schutt gestochert und dabei eine Waffe zutage gefördert habe.
Ansonsten gab sie an, dass sie praktisch nichts mehr wisse, auch nicht mehr, welche Personen vor Ort waren.
Soll absolut mühsam und lachhaft gewesen sein

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/28/das-tal-der-ahnungslosen-keine-tatortgruppe-in-stregda-und-ein-saechsischer-minister-am-womofragen/

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Man umgeht die wirklichen Fragen: Polizeimunitionsschmauch an Boehnhardts Hand, und 6 Munitionsteile in seinem Kopf, die NICHT vom Selbstmord-Bundestagsluegen-Auftritt stammen koennen:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/27/wird-die-luegenpresse-heute-wieder-nicht-aus-erfurt-berichten/

Da tut es weh, und das meidet man wie der Teufel das Weihwasser. Alles wie beim 1. Ausschuss in Erfurt auch.

Die Unwichtigkeiten werden -ziemlich professionell- in den Vordergrund geschoben. Auch und insbesondere von der Antifa. In jedem Ausschuss ist Dasselbe zu beobachten:

Sie nennen sie “Anstifter”, oder “Keupstrasse ist überall”, und sie sind stramm links: Die twitternden und bloggenden Antifakids. Sie wissen schon Alles, brauchen keinerlei Beweise mehr, haben zu keiner Zeit nach Beweisen verlangt, und besorgen so den Hiwi-Job, der zu vergeben war beim BRD-Sicherheitsheitsapparat.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/25/wer-finanziert-die-antifakids-wer-bringt-linke-gewalttaeter-auf-steuerzahlers-kosten-zum-einsatz/

Heute neu:

Die SPD bezahlt die Antifa fuer Einsätze?

iyf9tjxbAntifa Geldausgabe? Wofuer denn das?

Haelt sich der Staat (bzw. seine Dienste) eine eigene Schlaegertruppe, die man als Antifa kennt, als Schwarzen Block, und sind die Schlaueren dieses perversen Menschenschlages dazu vorgesehen, in Blogs, Foren und bei Twitter Desinformationen zu verbreiten, die im Bereich Staatsterrorismus immer identisch sind mit den Ausfluessen der Sicherheitsbehoerden, und das nicht nur beim NSU und beim Oktoberfestattentat?

Immer das Irrelevante in den Vordergrund ruecken, und das Wesentliche strikt ausblenden? (Kopfschuss auf Bereicherer in der  Keupstrasse im Sept 2015 als aktuelles Beispiel)

Gute Frage, nicht wahr?

Haelt sich derselbe Staat auch den Widerpart, naemlich Rechte und Hooligans?

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Sollte das Womo in die Luft gesprengt werden, wie es „Beate Zschaepe“ den Eltern der Uwes am Morgen des 5.11.2011 telefonisch aus Chemnitz mitteilte, Wissen aus der BILD vom 4.11.2011?

bild-4-11-11Woher wusste BILD am 4.11.2011 von Explosion im Womo? Da war nichts explodiert!

Wie funktioniert ein Campingherd?

Gas strömt nur beim Zünden aus, also solange die Schalter gedrückt werden bzw. bis die Wärme der Flamme das Ventil geöffnet hält. Wird die Temperatur nicht erreicht, sollte auch das Ventil schließen!
Die Flammen werden gebrannt haben, bis das Löschwasser auch die Gasflammen gelöscht hat, entweder, um auch auf der Herdseite ein Feuer zu entfachen bzw. um dort Munition explodieren zu lassen.
oder weil das bequemer als mit Feuerzeugflämmchen war, den „Papierstapel“, der dann auf die Sitzbank gelegt wurde, anzubrennen oder weil eine bestimmte Temperatur im Womo gehalten werden sollte, um die Bestimmung des Todeszeitpunktes der Leichen zu erschweren…
Als Letztes käme ich auf die Idee, dass auf die Art eine Explosion hervorgerufen werden sollte. Höchstens, falls an den Ventilen manipuliert wurde (Das hätte der Brandursachenermittler in seinem Bericht erwähnt ;-)!!! wobei in dem Fall eine „Fernzündung“ für den Feuerteufel sicherer gewesen wäre.

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Sehr richtig, und Berufsfeuerwehr Nennstiel sagte aus, der Brandherd sei der Herd gewesen, waehrend Dr. Halder aus Stuttgart schrieb, es sei die hintere Sitzbank gewesen, und Benzin etc habe es nicht gegeben.

Wann will denn der NSU-Ausschuss anfangen, die wesentlichen Dinge aufzuklaeren?

foddos macht die tanteLKA-Tatortgruppe mit Fotoapparat am Womo in Stregda.

Wo sind die Fotos? Alles andere ist Gedoens. Die Fotos muessen veroeffentlicht werden. Ramelow soll sie rausruecken.

Untot in Stregda

Veröffentlicht am 13. September 2015

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untot

Das muss man ihnen lassen: hartnäckig sind sie. Zum dritten Mal schon hat der Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss versucht, das Geschehen am 4. November 2011 in Eisenach-Stregda aufzuklären. Wieder sammelten die Parlamentarier Details, Bilder und Aussagen, um endlich zu verstehen, wie sich die vorgeblichen Rechtsterroristen Böhnhardt und Mundlos unter Aufsicht und begleitet von Polizei, Feuerwehr und Presse „selbst enttarnten“ und was danach passierte.

Das Ergebnis der Ausschusssitzung vom 27. August ist mager. Gravierende Widersprüche können die Ausschussmitglieder weiter nicht auflösen. Den Befragten gegenüber verzichten sie auf einfachste Aussagenlogik. Es scheint, als kapitulierten Dorothea Marx und ihre Detektive vor einer aufgehäuften Masse an Einzelheiten, als haben sie den Blick fürs Wesentliche verloren und das Extrahieren von Zusammenhängen aufgegeben.

Wichtige Spuren, wie die Zeugenaussagen zum „dritten Mann“ werden nicht weiterverfolgt, logische Brüche, wie das Vordatieren beim Beschaffen der Vermisstenakte Mundlos durch Polizeichef Menzel, ignoriert, Merkwürdigkeiten, wie das Fehlen von Böhnhardts Fingerabdrücken im und am Wohnmobil gar nicht erst thematisiert. Bisher jedenfalls.

weiterlesen:   https://parlograph.wordpress.com/2015/09/13/untot-in-stregda/

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3 Blogs, 1 Forum, Facebook Seite, alles noch da! Klicken muss man aber selber :)

Immer noch hat dieser Blog jeden Tag mehr als 3000 Klicks. Warum ist das so?

Wir bekommen Mails. ob uns eventuell Etwas zugestossen sei?

Nein, uns geht es gut, wir sind nur umgezogen!

http://arbeitskreis-n.su/blog/

Heute neu:

BEWEISMITTELFÄLSCHUNG ZUM STAATSWOHL – WIE MAN BEAMTE ZUM SCHWEIGEN BRINGT TEIL 1

von moh

Wie war die massive Manipulation bei den Ermittlungen zum NSU möglich, wo sich doch jeder Beamte mit seinem Diensteid Recht und Gesetz verpflichtet?

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Heute neu:

Die USA sind Schuld am Fluechtlings-Desaster!

Die Vasallen des Imperiums jammern, aber sie benennen nicht den Schuldigen.

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Autobahn in Ungarn

Heute neu: 

Notenkrimi um Gundolf Köhler: Telefonterror und daher terrorverdächtig

Er war also nicht durchgefallen, wie uns das immer und immer wieder erzaehlt wird.

Alles Luegen. Chaussy ist ein Dauerluegner.

Aber irgendwas stimmt trotzdem nicht…

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(Schlussvermerk der SOKO Teresienwiese, S. 126)

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Heute neu: Graue Woelfe – NSU 2.0? Kurdenkiller?

KölnEs erinnert an eine Hinrichtung im Milieu der organisierten Kriminalität. Mit drei Schüssen wurde Mittwochnacht der Familienvater Sahin K. (46) im Eingang der Gaststätte „La Fayette“ an der Keupstraße in Köln-Mülheim von einem Killer getötet.

4.9.2015  http://www.bild.de/regional/koeln/koeln/unternehmer-in-keupstrasse-getoetet-42445882.bild.html

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Also klicken Sie mal schoen, und speichern Sie die Sites!

Auf nach Russland! Der Sicherungsblog ist umgezogen

Es hat seinen Grund, warum die Veröffentlichung von Akten in Deutschland nur bestimmten „Vertrauens-Journalisten“ gestattet ist, aber nicht Jedermann.

Also haben wir das nach Moskau ausgelagert:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/362/original-akten-vom-server-putinland

Ebenso bloggt man solche Dinge SEK-frei besser in Asien als in Deutschland…

Den Oktoberfestblog haben wir von Anfang an ebenfalls im Reich des Bösen gehostet:

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/

Auch das erklärt sich aus der Tatsache, dass die BRD ein recht repressiver Staat ist.

Nach dem 1. Löschen unseres Hauptblogs, Ende September 2014 wegzensiert bei Blogger, haben wir stets mit Zensur auch  bei WordPress recchnen müssen, und waren entsprechend vorbereitet.

http://arbeitskreis-n.su/blog/

Dort gibt es 2 aktuelle Blogbeiträge:

NSU: Thomas Moser im Königreich der Lügen

Was im Königreich der Lüge möglich ist, kann ich schon lange, dachte sich der höchst umtriebige und auf allen verfügbaren Kanälen sendende Moser, und toppte die Fehlerliste Thüringer „Aufklärer“.

von Anmerkung.

Und eine etwas schräge These, bei der es um die Zusammenfassung der Feuerwehraussagen geht:

Liegt der Altermedia-Paulchen Panther richtig? Keine Leichen in Stregda?

Die These klingt völlig verrückt:

paule

https://twitter.com/nsu4you

Das Problem liegt hier: Aussagen im NSU-Ausschuss Erfurt: Alle Feuerwehraussagen können nicht stimmen, völlig unmöglich.

von fatalist.

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Schauen Sie doch mal vorbei auf

http://arbeitskreis-n.su/blog/

Auf einem Server ausserhalb von EU und NATO sind unkontrollierte Leaks irgendwie schon besser aufgehoben. Meinen wir. Snowden sieht das ähnlich, so liest man.

Einige notwendige Bemerkungen zum zeitlichen Ablauf am WoMo in Eisenach am 4. November 2011

Ein Gastbeitrag von A. R. in Ergänzung zu:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/29/zeugenvernehmung-27-8-2015-in-erfurt-teil-1/

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Der zeitliche Ablauf um das Wohnmobil (WoMo) in Eisenach stellt sich laut Aktenlage in etwa wie folgt dar:

  • 12:06 Uhr geht der Notruf über einen Fahrzeugbrand ein, woraufhin Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr Eisenach informiert wurden.
  • 12:08 Uhr rückte die Berufsfeuerwehr aus
  • 12:14 Uhr ergeht eine Lagemeldung an die Leitstelle der Feuerwehr zur Lageerkundung, u.a. mit dem Inhalt, daß die Türen sich nicht öffnen liessen.
  • 12:14 Uhr – die Feuerwehr beginnt mit den Löscharbeiten

Für 12:22 Uhr findet sich in den Akten ein Vermerk: „keine medizinischen Maßnahmen erforderlich“.
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==> Bemerkung 1:
Ist damit für diesen Zeitpunkt bereits eine ordnungsgemäße Todesfeststellung erfolgt? Wohl kaum, denn bisher finden sich keinerlei Hinweise oder Aussagen von zur Todesfeststellung tatsächlich Berechtigten, daß sie eine solche Untersuchung an den beiden Leichen im WoMo vor Ort vorgenommen hätten. Eine ordnungsgemäße Todesfeststellung erfolgte dort also nicht! Wieso konnte dann vom tatsächlichen Tod der beiden im WoMo aufgefundenen Personen durch Polizei und Feuerwehr ausgegangen werden? Vorwissen?

  • 12:30 Uhr – Meldung der Feuerwehr „Brand unter Kontrolle“
  • 12:33 Uhr – Meldung an die Polizeidirektion Gotha: „eine Leiche im Wohnwagen, eine zweite möglicherweise auch

Kommen wir im Detail zum Protokoll des 2. Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss (UA 6/1) vom 27.08.2015:
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Die Pressefotografin Carolin Lemuth sagte vor dem Untersuchungsausschuss 6/1 des Thüringer Landtages am 27.08.2015 in Erfurt aus: „Das erste Bild ist von mir um 12.24 Uhr aufgenommen worden. Wir werden so etwa drei Minuten vorher eingetroffen sein.“ Anfangs kam sie nah ans WoMo heran, „die Absperrung fanden dann erst nach ca. einer Stunde statt, als dann auch der Polizeisprecher da war“. Sie bleibt mit ihrem Kollegen längere Zeit dort und fotografiert aus verschiedenen Perspektiven das Geschehen, auch als der Abschleppwagen schon bereitsteht. „Danach gingen die beiden Journalisten zur Bank und machten dort weitere Aufnahmen vom Außenbereich der überfallenen Sparkasse. Das letzte Foto dürfte zwischen 14.00 Uhr und 14.15 Uhr entstanden sein.“
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==> Bemerkung 2:
Mit der korrekten Orthographie des Namens der Pressefotografin scheint es bei dem Protokoll auf Haskala <haskala.de/2015/08/29/ua-61-protokoll-27-8-2015-2-thueringer-nsu-untersuchungsausschuss-abschleppen-wohnmobil-feuerwehr-rechtsmedizin/> nicht weit her zu sein, denn die Schreibweise variiert bunt: von „Lehmut“ über „Lehmuth“ bis „Lehmann“. Allerdings richtig wurde ihr Name *kein einziges Mal* geschrieben!
(Aber auch beim Namen von Dr.med. Reinhard Heiderstädt vom Institut für Rechtsmedizin der Uni Jena ist Haskala kreativ – er wird schon auch mal zu „Prof. Dr. Halberstädt“ gemacht.)
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„Auf Nachfrage der Vors. Abg. Marx (SPD) gibt die Zeugin an, über den Polizei-Pressesprecher direkt zu Beginn seines Eintreffens erfahren zu haben, dass zwei Leichen im Wohnmobil sind und dass man von einem Zusammenhang zum Überfall ausgehe.“
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==> Bemerkung 3:
Spätestens nach dem Eintreffen des Polizeisprechers (gegen 13:20 Uhr) wurde demnach gegenüber der Presse davon gesprochen, daß a) in dem WoMo „zwei Leichen“ liegen, und b) es wird ein Zusammenhang mit dem Sparkassen-Überfall am Nordplatz in Eisenach hergestellt.
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==> Bemerkung 4:
Darauf folgt zwingend logisch: a) zu diesem Zeitpunkt müssen bereits Personen (wer alles? nur Polizei? auch Feuerwehr?) das WoMo betreten haben, und b) durch was wurde ermöglicht, schon zu diesem Zeitpunkt einen Zusammenhang mit dem Sparkassen-Überfall herzustellen? Vorwissen? Oder wirklich einzig durch eine vage Aussage von Rentner Egon Stutzke, der laut seiner Aussage am 113. Verhandlungstag in München gar kein vollständiges Kennzeichen hatte sehen können, sondern einzig den Buchstaben ‚V‘ für ‚Vogtlandkreis‘ erkannte und die „auf Rädern heranfliegenden Männer“ nicht beschreiben konnte?
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„Gegen 13:12 Uhr trafen Frau Prof. Dr. Mall und Dr. med. Heiderstädt vom Rechtsmedizinischen Institut der FSU Jena ein und besichtigten von außen den Leichenfundort.“ (laut Einsatzbericht des KOK Michael Lotz). Die Gerichtsmedizinerin Prof. Dr. Else-Gita Mall gab bei ihrer Aussage am 27.08.2015 an, „dass die Tür des Wagens beim Eintreffen bereits geöffnet war.“
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==> Bemerkung 5:
Das Bildmaterial der Pressefotografin Lemuth zeigt beide (Mall wie Heiderstädt) zumindest direkt an der geöffneten Tür des WoMo – in dieses hineingebeugt. Während PD Michael Menzel nach ihrer Aussage im Inneren des WoMo zugange war, hat sie selbst dieses wohl auch betreten. „Frau Mall berichtet, Herr Menzel hat sie hereingebeten. Sie weiß aber nicht mehr, ob er als erstes oder danach drin war. ‚Es kann auch sein, dass Herr Halberstädt nochmal reingeguckt hat. Das müssen sie ihn selber fragen‘ ergänzt sie.“ Und betont dann entschieden: „Frau Mall versichert jedoch, nichts angefasst zu haben.“ Wofür spricht diese Aussage recht deutlich? (Für „nichts angefasst“ muß man schon drinstehen …)
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Die Gerichtsmedizinerin Prof. Dr. Else-Gita Mall wird von Haskala auch zitiert mit: „‚Ich habe einmal kurz einen Blick reingeworfen‘; ‚es kann sein, dass ich Stufen betreten habe.‘ Der Gothaer Polizeichef Menzel ‚war etwas weiter drin‘.“ (Was sich liest wie: ich war nur ganz kurz, der Menzel war viel weiter …)

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Bei ihrer Aussage am 27.08.2015 gab die Gerichtsmedizinerin Prof. Dr. Else-Gita Mall an, sie „sei etwa eine halbe Stunde vor Ort gewesen.“ An anderer Stelle in demselben Protokoll „berichtet die Zeugin über ihre halbstündige Anwesenheit vor dem Wohnwagen und den kurzen Moment in der Tür.“
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==> Bemerkung 6:
Wenn die beiden Gerichtsmediziner gegen 13:12 Uhr am WoMo angekommen und „etwa eine halbe Stunde vor Ort“ geblieben sind, dann waren sie vermutlich bis gegen 13:45 Uhr also am WoMo – und kombinieren dies mit einer weiteren zeitlichen Feststellung:
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„Dabei wurde gegen 13:20 Uhr bei der vorn am Eingang liegenden Leiche eine Pumpgun aufgefunden.“ (laut Einsatzbericht des KOK Michael Lotz)
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==> Bemerkung 7:
Diese Feststellung ist aus gleich mehreren Gründen äußerst bemerkenswert:

a) Der Fund einer ersten Pumpgun „bei der vorn am Eingang liegenden Leiche“ soll damit während der Anwesenheit der beiden Gerichtsmediziner am WoMo geschehen sein. Laut Else-Gita Mall am 27.08.2015: „Herr Menzel habe dazu mit ‚einem Stock oder einer Harke im Brandschutt‘ gestochert.“

b) Damit muß PD Michael Menzel das Innere des WoMo betreten haben, lange bevor die Tatortgruppe des TLKA deutlich später vor Ort eingetroffen ist. Die Fundzusammenhänge am Tatort wurden somit bereits deutlich vor Eintreffen der Tatortgruppe verändert – auch nach offizieller Darstellung.

c) Diese Pumpgun soll „bei der vorn am Eingang liegenden Leiche“ aufgefunden worden sein. Wie soll dies jedoch tatsächlich möglich gewesen sein, wenn die vordere Leiche laut der offiziellen Bilddokumentation

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auf der Pumpgun gelegen hat – und diese Waffe erst sichtbar wurde, nachdem die Leiche und der darauf zahlreich befindliche Brandschutt entfernt worden war?

1-4-3-002

 

 

Zudem deutet die auf dem ersten Foto sichtbare Masse an Brandschutt eher darauf hin, daß dieses Foto womöglich erst nach dem ruckelnden Verbringen des WoMo in die Abstellhalle der Fa. Tautz angefertigt worden ist.

d) Um die angeblich von PD Michael Menzel auf dem Tisch im WoMo gefundene Pistole kann es sich hier nicht handeln, denn in der ganzen Befragung am 27.08. ist nie von einer Pistole (oder einer sonstigen Waffe auf dem Tisch, die angeblich Kiesewetters Dienstwaffe gewesen sein soll) die Rede.
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Aussage Else-Gita Mall am 27.08.2015 über PD Michael Menzel, der das Innere des WoMos betreten hatte: „Sie weiß, dass er auf jeden Fall keinen Overall anhatte, sondern Dienstkleidung der Polizei. ‚Er hatte auch kein gutes Gefühl dabei‘, so die Zeugin und spekuliert: ‚Er wollte bevor die Spurensicherung kommt, im Hinblick auf die weitere Ermittlungstätigkeit, einfach gucken, ob da eine Waffe drin ist.'“
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==> Bemerkung 8:
Auch diese Aussage bestätigt erneut – und ganz offiziell, daß der Tatort (das Innere des WoMo) vor dem Eintreffen der Tatortgruppe („bevor die Spurensicherung kommt“) bereits deutlich verändert wurde – und dies durch einen hohen Beamten, Polizeidirektor Michael Menzel, den (seinerzeitigen) Chef der PD Gotha!
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„Außerdem erfolgte gegen 13:40 Uhr die Öffnung des hinteren Stauraumes des Wohnmobils durch die Feuerwehr.“ (laut Einsatzbericht des KOK Michael Lotz)
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==> Bemerkung 9:
Ein Foto der Pressefotografen Norman Meißner zeigt dagegen, wie KOK Michael Lotz mit ungeschützter rechter Hand am Türgriff der ungeöffneten WoMo-Heckgarage herumfummelt. Direkt bei ihm stehen noch drei weitere uniformierte Polizeibeamte, aber weit und breit keine Feuerwehrleute!

Und noch eine Zeitfeststellung aus dieser Ausschußsitzung: „Aus einer Notiz ergibt sich ein Verpacken in Plane gegen ca. 13.30 Uhr.“ Auch diese zeitliche Feststellung kann so nicht stimmen und steht im Widerspruch zum Foto-Beweis des Pressefotografen Norman Meißner – als KOK Michael Lotz ungeschützt an den Fahrradgarage herumfummelt, war zu jenem Zeitpunkt noch nicht einmal mit dem Verpacken des WoMo in Lkw-Planen begonnen worden. Als danach jedoch sowohl Gerichtsmediziner wie Tatortgruppe des TLKA zeitgleich vor Ort waren, ist das WoMo bereits mit mindestens zwei verschiedenfarbigen Lkw-Planen verpackt – die Wohnraumtür des WoMo jedoch ist weiterhin ganz offen.

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„Um 14:12 Uhr erschien die Tatortgruppe des TLKA vor Ort.“ (laut Einsatzbericht des KOK Michael Lotz)
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==> Bemerkung 10:
Angeblich wollen die beiden Gerichtsmediziner doch schon gegen 13:45 Uhr den Ort des WoMo wieder verlassen haben – also deutlich vor dem Eintreffen der Tatortgruppe des TLKA um 14:12 Uhr. Da gibt es aber einen deutlichen Widerspruch: mehrere Fotos des Pressefotografen Sascha Willms belegen die gleichzeitige Anwesenheit der Tatortgruppe des TLKA und der beiden Gerichtsmediziner vor Ort (siehe <sicherungsblog.files.wordpress.com/2015/06/womo1.jpg>).

Die KHK’in Michel der TOG und die beiden Gerichtsmediziner sind auf mehreren Fotos gemeinsam dokumentiert. Ebenfalls zu sehen: Heiderstädt und Mall fachsimpeln mit zwei höheren Polizeibeamten – und: KHK’in Michel von der TOG hat eventuell schon ihre Fotos im Inneren des WoMo geschossen, denn sie scheint deutlich auf dem Monitor ihrer Digitalkamera die Qualität ihrer gemachten Fotos zu überprüfen. Auch eine gemeinsame Besprechungsrunde aller vor dem blauen Tatortfahrzeug des TLKA (EF-30358) ist fotografisch dabei dokumentiert.

Thüringer Allgemeine, 2011-11-17 - WoMo-Bilder vor Abtransport 04 (mit Gerichtsmedizinern vor Ort) [von Sascha Willms].
Gesamteindruck:
Bei der bisherigen offiziellen Version der Geschehnisse am WoMo in Eisenach am 4. November 2011 wird von allen Seiten kräftig geschwindelt. Nicht nur, daß KOK Michael Lotz seinen „Einsatzbericht“ bis zur Fassung vom 23.02.2012 wohl viele dutzend Male überarbeitete – auch die Erzählungen vor dem Untersuchungsausschuss 6/1 des Thüringer Landtages belegen bis heute eine Vielzahl von Widersprüchlichkeiten!

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Vielen Dank, A. R., es ist offensichtlich so:

NSU: IM KÖNIGREICH DER LÜGEN

Ausschusslöcher im Dach des Wohnmobils. Keins, eins, zwei?

Offiziell gibt es 2 Ausschusslöcher von 2 „Winchester-Selbstmord-Flintenlaufgeschossen“:

TOG des LKA Erfurt, am 27.12.2011 fertiggestellter Tatortbefund:

Das „Balkonfoto“ (interner Jargon):

http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Wohnmobil_Tatortbefund/Bd4-1-9ObjTatbefundWoMo-Komplex1.4.pdf

Die seit Monaten geleakten Bildmappen dieses Tatortbefundes sind Frau König offensichtlich nicht bekannt, und die Luftbilder in der PDF „Lage des Tatorts“ haben Blogleser genau studiert.

Der Augustin meint:

Komisch, ist wohl nicht wichtig wenn Schusslöcher auf einem Balkonfoto zu sehen sind und auf einer Luftbildaufnahme nicht. Könnte es denn sein, das das „Balkonfoto“ bearbeitet wurde und das Hubschrauberfoto nicht? Dann müssten die Löcher nachträglich geschaffen worden sein.

Unsere Antwort:

Das Leaken der Luftbilder war nie eingeplant… aber vielleicht das “an die Presse geben” des „Balkonfotos“.

Unbefriedigende Antwort. Aber deshalb nicht falsch… über 1 GB Akten sind hier:  http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/362/original-akten-vom-server-putinland?page=2

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Bereits zuvor:

Das Bild kenn ich und da sieht man rote Pfeile und dunkle Punkte. Aber beim Luftbild, PolHub 15, Seite 21+23 sind diese auch bei 800% nicht sichtbar. Probiert das mal.

Und Octave hat auch genau hingeschaut:

Ok helft mir mal , bei den ersten Aufnahmen steht der rote Kombi mit silberner Dachreling noch ca 10m entfernt an dem weissen sichtbaren Fleck, auf Bild bd 4 steht der Wagen direkt hinterm Womo ,welches Zeitfenster is denn zwischen “Bd 4-1–2Lage…” Übersicht 3 und Übersicht 4 und “Bd 4-1-2Lage…” …kann ich nicht so richtig nachvollziehen wer da seinene Kombi beim Brand noch mal nach vorne parkte oder auch nicht ….danke

Oh sorry , hab nochmal angechaut ‘ der kombi steht am weissen fleck aber das womo bewegt sich nach hinten ….vorher nachher show vom heli …aber wieso is mir nicht klar ..bis jetzt jedenfalls aber warte auf ne erklärung

Wer kann helfen?

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Laut Tatortbefund gibt es 2 Löcher:

loch1 loch2

Falsche Beschriftung:

loch5

vom Ausschussloch“ kann nicht sein, wenn es derer 2 gibt…

Und bei den Luftbildern gibt es kein Loch?

loch3

Grösser:

loch6

Die Fragen an die Leser stehen:

Könnte es denn sein, das das „Balkonfoto“ bearbeitet wurde und das (originale) Hubschrauberfoto nicht? Dann müssten die Löcher nachträglich geschaffen worden sein.

Ist das Womo bewegt worden, ist das aus den Luftbildern nachvollziehbar?

Zusatzfrage: Wo sind die Sanitäter? Schon wieder weg, oder noch gar nicht dort?

loch4

Da die Sanitäter demnächst aussagen werden, samt Notarzt, ist das eine wichtige Frage: Wo sind sie? Kamen doch zeitgleich mit der Feuerwehr an, oder doch nicht?

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/453/11-2011-eisenach-und-stregda

Es geht um Widersprüche, die klar benannt werden müssen: Sind sie tragfähig, im Sinne von „belastbar“, oder kann man sie erklären, nachvollziehen?

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Heidenau, eine Inszenierung? Piraten-Wahnsinn in Berlin

Schauen Sie sich mal dieses Bild an:

v-leute

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/heidenau-bundesanwaltschaft-prueft-attacken-auf-fluechtlingsheim-a-1050345.html

Warum hat die Polizei die paar randalierenden Leutchen dort nicht verhaftet?

Durfte sie das nicht? 

Nach SPIEGEL-Informationen hat die Bundesanwaltschaft einen Prüfvorgang angelegt. Sie könnte die Ermittlungen an sich ziehen.

Das hat die Bundesanwaltschaft 1998 nach der „Jenaer Garagenrazzia“ auch getan: einen Prüfvorgang eingeleitet, den BKA-Staatsschutz nach Erfurt geschickt, darunter den Herrn Brümmendorf:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/29/nsu-lach-und-sachgeschichte-nr-2-das-bka-greift-ein-alles-wird-gut

Ergebnis: Kein Fall für die Bundesanwaltschaft, es war ja nichts passiert… Schlachten in Heidenau mit der Polizei sind nur bekannt vom Antifa-Mob, nicht aber von „Rechten“… Wo sind die festgenommenen Nazirandalierer?

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Eine VT dazu:

28. August 2015  Heidenau: Hooligans als Staatsreserve

brain freeze
August 25, 2015 um 15:26Sehr schön “die Anmerkung”. Dort auch zu finden der Vergleich mit Hooligankrawallen. Ich habe die Information, dass die Heidenauer Krawalle von Samstag auf Sonntag von Ultras ausgingen. Da schließt sich der Kreis zu den “Fanprojekten”.Wer sich die Videos zu den Krawallen in Heidenau angetan hat, der kommt an der Tatsache nicht vorbei, daß sie exakt das zeigen, was 2006 in der BRD nicht stattfand, Hooligankrawalle. Schlachtaufstellung, Muni­tionierung, Kriegsgeschrei und Frontberichterstattung liefern nur dieses, und kein anderes Bild. Insofern holen wir eine Auffassung aus den Tiefen des Kommentarkellers, damit die zwei drei schlauen Mitleser unseres Blogs zustimmend abnicken können, daß es für eine funktionierende Teile-und-herrsche-Diktatur zwingend notwendig ist, beide Stell­schrau­ben gelenkter Gewalt in Beschlag zu haben. Nicht nur die Prügelknaben der Antifa, auch Teile der Hooliganszene lassen sich leicht für staatliche Ziele instrumentalisieren.Die Anmerkung
August 27, 2015 um 14:07
Die Leute schauen ja nicht hin, was ihnen in den Videos alles so gezeigt wird. Alles mögliche, nur eines nicht, Angriffe auf Ausländer.Sage ich mal so, die Arbeit von Martin Thein, deutscher Politikwissenschaftler, Sachbuchautor und Geheimdienstmitarbeiter, hat Früchte getragen. Dank seiner wegweisenden Führungsarbeit in der Fußballszene steht der Politik eine jederzeit verfügbare und leicht steuerbare Menge an kampfgestählten Hooligans zur Verfügung. Der Kollege aus seinem Nachbarzimmer steuert den Widerpart, die diesmal mörderisch verprügelte Antifa, bei.Das war doch alles so durchsichtig.

Jetzt wissen wir aber, wieviel Zeit der operative Vorlauf für die Organisation solcher Völkerschlachten in Anspruch nimmt. 3 Tage dauert es von der Anweisung aus dem Kanzleramt “Tut doch mal was” bis zum virtuellen Meuchelmord an syrischen Babys in Heidenau. Dabei war es die Geburt eines solchen auf einer Fregatte im Mittelmeer, die alle Deutschen verzücken sollte, doch in den Stürmen der Zeit unterging.

Tag 1 Anweisung aus dem Kanzleramt –> tut doch mal was
Tag 2 Ankündigung der Regierung, man müsse was tun
Tag 3 Live-Training für das nächste Fußballspiel in Heidenau
Tag 4 Regierungsstellvertreter bepöbelt das Volk
Tag 5 das Volk pöbelt zurück

__________________

Man muss die Frage stellen, warum dort in Heidenau niemand verhaftet wurde, keinerlei Personalien festgestellt wurden, also letztlich lautet die Frage: War der Krawall in Heidenau eine inszenierte Staatsschutz-Kiste, bei der die Betroffenheitstouristen aus Berlin schon vor den Ereignissen Einträge in ihren Terminkalendern hatten?

20.08.2015:

mdr suhl

http://www.mdr.de/thueringen/sued-thueringen/suhl-auseinandersetzungen-fluechtlingsheim100.html

Mittwoch Abend Suhl, Freitag Abend Heidenau, besser getimed ging gar nicht, um von Suhl abzulenken, hin zu „Nazis“ in Heidenau… wie geplant, so sieht das aus…

Die Berliner Betroffenheitstouristen…

derwächter

gehirnspende

HPS hat durchaus seine Talente…

.

War der Krawall der Asylanten in Suhl das auslösende Moment, die in Friedberg ein ganzes Heim zerlegten und eine Stadt in Angst und Schrecken versetzten? Suhl ist seitdem aus den Medien komplett verschwunden. Das ist Fakt.

Und jetzt auch noch die LfV-Witzfigur vom Piatto. SPON von heute:

lacher

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/heidenau-verfassungsschutz-sieht-neue-dimension-der-gewalt-a-1050550.html

Sachsen/ ARCHIV: Gordian Meyer-Plath, kommissarischer Leiter des Landesamtes fuer Verfassungsschutz Sachsen, posiert in Dresden zu Beginn einer Tagung der Kommission zur Neuordnung des Verfassungsschutzes (Foto vom 26.07.12). Sachsens Verfassungsschutz wird seit Mittwoch (15.08.12) voruebergehend von einem Brandenburger Spitzenbeamten gefuehrt. Der Potsdamer Verfassungsschuetzer Gordian Meyer-Plath hat das Amt in Dresden angetreten und wird die Behoerde ein halbes Jahr kommissarisch leiten, wie das saechsische Innenministerium auf Anfrage bestaetigte. (zu dapd-Text) Foto: Matthias Rietschel/dapd

Sachsen/ ARCHIV: Gordian Meyer-Plath

Gordion sollte besser mal erzählen, wie „NSU“-Vermieter Matthias Dienelt zu seinem Potsdamer Anwalt aus dem VS-Umfeld Baumgart (Stichwort: CDU-Staatssekretärin Katherina Reiche) kam… und warum sein mutmasslicher V-Mann Dienelt nie mit den DNA-Spuren in Zwickau abgeglichen wurde, obwohl er doch dort in der Frühlingsstrasse ein Bett etc gehabt haben soll, wie er das am 6.11.2011 aussagte. Wie konnte der dort nicht gefunden werden? Oder wurde er lediglich beschützt wie die Emingers?

Was fantasiert Gordian zu Heidenau?

Verfassungsschützer Meyer-Plath gibt auch der rechtsextremen NPD eine Mitschuld an den Ausschreitungen. „Die NPD muss sich die gewalttätigen Übergriffe anrechnen lassen.“

Warum nicht Pegida und die AfD? Oder der 3. Weg?

spon 4

Wie viele Randalierer wurden in Heidenau verhaftet?

Keiner. Nicht ein Einziger. Bei angeblich 30 verletzten Polizisten. Ist das glaubwürdig?

Noch Fragen?

todinderschweigespirale

Willkommen in

dabrenntdochnocheinlicht

Weil Sonntag ist: Zugabe

Irrtumdergeschichte

… und auch das noch:

Pack: früh zündelt, wer ein Nazi werden will

Soso, zündelnde Kinder, also Nachwuchsnazis.

Da gibt es allerdings ein Problem, denn der aus Steuergeldern finanzierte Landeserziehungsfunk verschweigt uns etwas. Es waren nicht irgendwelche Kinder.

Bei den zündelnden Kindern handelte es sich um kokelnde Kinder aus dem Flüchtlingsheim nebenan.

Zündelnde Kinder verursachten Brand in Turnhalle

[update 18:00 Uhr]

Auch süddeutsche Schriftgelehrte haben das mit dem zündelnden Kind klar herausgearbeitet und eine Zuarbeit der staatlichen Informationsagentur in ihren Lesefundus hineinkopiert.

Zeugenaussagen hätten die Ermittler zu einem Achtjährigen geführt, der mit seinen Eltern in der Flüchtlingsunterkunft auf dem Gelände lebt.

Bemerkenswert ist der letzte Absatz, den sich dpa//mikö für die Bayern ausgedacht hat. Er hoffet, die kennen sich in der Berliner Republik nicht aus.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, warum es vernünftig ist, dass eine öffentliche Bewertung nicht schon zu Beginn von Ermittlungen erfolgt„, sagte Innensenator Frank Henkel.

Der leicht seekranke Pirat Lauer, der seine künstliche Nahrung von Springer in den Arsch geschoben bekommt, hatte am 26. die folgende kriminalistische Expertise veröffentlicht. Wir dokumentieren aus Gründen der Abschreckung ein Beispiel, was passiert, wenn der künstliche Darmausgang aus gründen der Bequemlichkeit im Schädel eines Menschen verlegt werden muß.

Was für ein Vollhonk, meint der fatalist.

Heidenau, eine Inszenierung?

Schauen Sie sich mal dieses Bild an:

v-leute

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/heidenau-bundesanwaltschaft-prueft-attacken-auf-fluechtlingsheim-a-1050345.html

Warum hat die Polizei die paar randalierenden Leutchen dort nicht verhaftet?

Durfte sie das nicht? 

Nach SPIEGEL-Informationen hat die Bundesanwaltschaft einen Prüfvorgang angelegt. Sie könnte die Ermittlungen an sich ziehen.

Das hat die Bundesanwaltschaft 1998 nach der „Jenaer Garagenrazzia“ auch getan: einen Prüfvorgang eingeleitet, den BKA-Staatsschutz nach Erfurt geschickt, darunter den Herrn Brümmendorf:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/29/nsu-lach-und-sachgeschichte-nr-2-das-bka-greift-ein-alles-wird-gut

Ergebnis: Kein Fall für die Bundesanwaltschaft, es war ja nichts passiert… Schlachten in Heidenau mit der Polizei sind nur bekannt vom Antifa-Mob, nicht aber von „Rechten“… Wo sind die festgenommenen Nazirandalierer?

.

Eine VT dazu:

28. August 2015  Heidenau: Hooligans als Staatsreserve

brain freeze
August 25, 2015 um 15:26Sehr schön “die Anmerkung”. Dort auch zu finden der Vergleich mit Hooligankrawallen. Ich habe die Information, dass die Heidenauer Krawalle von Samstag auf Sonntag von Ultras ausgingen. Da schließt sich der Kreis zu den “Fanprojekten”.Wer sich die Videos zu den Krawallen in Heidenau angetan hat, der kommt an der Tatsache nicht vorbei, daß sie exakt das zeigen, was 2006 in der BRD nicht stattfand, Hooligankrawalle. Schlachtaufstellung, Muni­tionierung, Kriegsgeschrei und Frontberichterstattung liefern nur dieses, und kein anderes Bild. Insofern holen wir eine Auffassung aus den Tiefen des Kommentarkellers, damit die zwei drei schlauen Mitleser unseres Blogs zustimmend abnicken können, daß es für eine funktionierende Teile-und-herrsche-Diktatur zwingend notwendig ist, beide Stell­schrau­ben gelenkter Gewalt in Beschlag zu haben. Nicht nur die Prügelknaben der Antifa, auch Teile der Hooliganszene lassen sich leicht für staatliche Ziele instrumentalisieren.Die Anmerkung
August 27, 2015 um 14:07
Die Leute schauen ja nicht hin, was ihnen in den Videos alles so gezeigt wird. Alles mögliche, nur eines nicht, Angriffe auf Ausländer.Sage ich mal so, die Arbeit von Martin Thein, deutscher Politikwissenschaftler, Sachbuchautor und Geheimdienstmitarbeiter, hat Früchte getragen. Dank seiner wegweisenden Führungsarbeit in der Fußballszene steht der Politik eine jederzeit verfügbare und leicht steuerbare Menge an kampfgestählten Hooligans zur Verfügung. Der Kollege aus seinem Nachbarzimmer steuert den Widerpart, die diesmal mörderisch verprügelte Antifa, bei.

Das war doch alles so durchsichtig.

Jetzt wissen wir aber, wieviel Zeit der operative Vorlauf für die Organisation solcher Völkerschlachten in Anspruch nimmt. 3 Tage dauert es von der Anweisung aus dem Kanzleramt “Tut doch mal was” bis zum virtuellen Meuchelmord an syrischen Babys in Heidenau. Dabei war es die Geburt eines solchen auf einer Fregatte im Mittelmeer, die alle Deutschen verzücken sollte, doch in den Stürmen der Zeit unterging.

Tag 1 Anweisung aus dem Kanzleramt –> tut doch mal was
Tag 2 Ankündigung der Regierung, man müsse was tun
Tag 3 Live-Training für das nächste Fußballspiel in Heidenau
Tag 4 Regierungsstellvertreter bepöbelt das Volk
Tag 5 das Volk pöbelt zurück

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Man muss die Frage stellen, warum dort in Heidenau niemand verhaftet wurde, keinerlei Personalien festgestellt wurden, also letztlich lautet die Frage: War der Krawall in Heidenau eine inszenierte Staatsschutz-Kiste, bei der die Betroffenheitstouristen aus Berlin schon vor den Ereignissen Einträge in ihren Terminkalendern hatten?

20.08.2015:

mdr suhl

http://www.mdr.de/thueringen/sued-thueringen/suhl-auseinandersetzungen-fluechtlingsheim100.html

Mittwoch Abend Suhl, Freitag Abend Heidenau, besser getimed ging gar nicht, um von Suhl abzulenken, hin zu „Nazis“ in Heidenau… wie geplant, so sieht das aus…

Die Berliner Betroffenheitstouristen…

derwächter

gehirnspende

HPS hat durchaus seine Talente…

.

War der Krawall der Asylanten in Suhl das auslösende Moment, die in Friedberg ein ganzes Heim zerlegten und eine Stadt in Angst und Schrecken versetzten? Suhl ist seitdem aus den Medien komplett verschwunden. Das ist Fakt.

Und jetzt auch noch die LfV-Witzfigur vom Piatto. SPON von heute:

lacher

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/heidenau-verfassungsschutz-sieht-neue-dimension-der-gewalt-a-1050550.html

Sachsen/ ARCHIV: Gordian Meyer-Plath, kommissarischer Leiter des Landesamtes fuer Verfassungsschutz Sachsen, posiert in Dresden zu Beginn einer Tagung der Kommission zur Neuordnung des Verfassungsschutzes (Foto vom 26.07.12). Sachsens Verfassungsschutz wird seit Mittwoch (15.08.12) voruebergehend von einem Brandenburger Spitzenbeamten gefuehrt. Der Potsdamer Verfassungsschuetzer Gordian Meyer-Plath hat das Amt in Dresden angetreten und wird die Behoerde ein halbes Jahr kommissarisch leiten, wie das saechsische Innenministerium auf Anfrage bestaetigte. (zu dapd-Text) Foto: Matthias Rietschel/dapd

Sachsen/ ARCHIV: Gordian Meyer-Plath

Gordion sollte besser mal erzählen, wie „NSU“-Vermieter Matthias Dienelt zu seinem Potsdamer Anwalt aus dem VS-Umfeld Baumgart (Stichwort: CDU-Staatssekretärin Katherina Reiche) kam… und warum sein mutmasslicher V-Mann Dienelt nie mit den DNA-Spuren in Zwickau abgeglichen wurde, obwohl er doch dort in der Frühlingsstrasse ein Bett etc gehabt haben soll, wie er das am 6.11.2011 aussagte. Wie konnte der dort nicht gefunden werden? Oder wurde er lediglich beschützt wie die Emingers?

Was fantasiert Gordian zu Heidenau?

Verfassungsschützer Meyer-Plath gibt auch der rechtsextremen NPD eine Mitschuld an den Ausschreitungen. „Die NPD muss sich die gewalttätigen Übergriffe anrechnen lassen.“

Warum nicht Pegida und die AfD? Oder der 3. Weg?

spon 4

Wie viele Randalierer wurden in Heidenau verhaftet?

Keiner. Nicht ein Einziger. Bei angeblich 30 verletzten Polizisten. Ist das glaubwürdig?

Noch Fragen?

todinderschweigespirale

 

Willkommen in

dabrenntdochnocheinlicht

Weil Sonntag ist: Zugabe

Irrtumdergeschichte

… und auch das noch:

Pack: früh zündelt, wer ein Nazi werden will

Soso, zündelnde Kinder, also Nachwuchsnazis.

Da gibt es allerdings ein Problem, denn der aus Steuergeldern finanzierte Landeserziehungsfunk verschweigt uns etwas. Es waren nicht irgendwelche Kinder.

Bei den zündelnden Kindern handelte es sich um kokelnde Kinder aus dem Flüchtlingsheim nebenan.

Zündelnde Kinder verursachten Brand in Turnhalle

Der NSU 3.0 zündelt an Asylunterküften, eine neue Glanzleistung des Verfassungsschutzes?

Das Thema dieses Blogs ist die Verschwörungspraxis beim NSU 1.0, der in München angeklagt ist. Dazu verwenden wir Protokolle und Akten des BKA etc pp. und weisen nach, dass es manipulierte Tatorte am 4.11.2011 gab, und manipulierte Ermittlungen in Heilbronn 2007 ff. ebenso wie zum Beispiel 2006 in Kassel.

Manipulierten Ermittlungen und nachgefundenen Beweisen folgte die allseits bekannte NSU-Erfindung durch BfV, BKA und GBA, LKA Ländle, das Ganze Antifa-unterstützt von Anfang an.

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Die BRD-Sicherheitsbehörden, ihre Leitmedien und Lohnschreiber haben die NSU-Verschwörungstheorie 2.0 bereits 2013 erfunden und kultivieren sie fleissig: Nicht mehr die abgeschottete Kleinstzelle aus 3 Personen bestehend, sondern ein bundesweites Netz von Helfern und Mördern, unbekannt natürlich, was auch sonst, und so reich, dass 600.000 € sie nicht locken konnten, selbst wenn sie nur „Döneropfer“ beobachteten, ohne zu wissen wozu… es ist eine äusserst lächerliche Verschwörungstheorie, die ohne jeden Beweis auskommt, wieder einmal.

Die NSU-VT 2.0 des Staates wurde notwendig deshalb, weil es keine Beweise gibt, dass die Leichen von Eisenach zu Lebzeiten auch nur einen Mord begangen haben, DNA und Fingerabdrücke an allen 26 Tatorten fehlen, die Uwes haben bewiesenermassen keine Bombe in Köln gelegt. Das wird komplett ignoriert. Geht auch nicht anders, der sofortige Prozessabbruch wäre geboten, ist aber unmöglich. Es drohten LEAKS zu Buback, zur unterwanderten RAF, zum Oktoberfestanschlag mit 13 Toten. Ausgeschlossen, das überlebte die BRD nicht.

Die VT 2.0 ist also eine Rückzugslinie, eine Frontbegradigung für den Fall, dass Alibis für die vom Bundestag bereits beweislos einstimmig verurteilten 10-fach-Mörder auftauchen.

Welcher „Abzugsfinger der Uwes“ ist denn bitte „bewiesen“, Herr Ströbele?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/03/aber-dass-sie-am-abzug-waren-das-ist-in-fast-allen-fallen-bis-heute-nicht-bewiesen-2/

Das nennt man eine wahrlich beschissene Lage, in die sich die BRD samt ihrer Lügenmedien hinein manövriert hat, völlig ohne Not schon am 22.11.2011, und es erklärt das sture Festhalten am geliebten Neonaziterror bestens. Die Aufklärung ist quasi unmöglich geworden, weil man sich mit Haut und Haaren in die Lüge „NSU“ begeben hat, und ohne richtig grossen Schaden dort nicht mehr herauskommt. Alle wissen das… Politik wie Lügenmedien. Sie wissen es sogar ganz genau. Aber was sollen sie tun, die Lage ist aussichtslos.

pumukl

Wir haben also staatlicherseits eine Verschwörungspraxis, nämlich einen erfundenen NSU-Terror, umgesetzt mit krimineller Energie der Strafverfolgungsbehörden, und einen rückwärtigen Schützengraben, eine erweiterte Verschwörungstheorie 2.0, eben weil es keine Beweise für die hochgradig kriminelle, hingeschummelte Verschwörung des Jenaer Trios gibt.

Besser geht nicht: Volle Pulle sich in die Scheisse hinein geritten… und keine Chance, dort unbeschadet wieder herauszukommen. Glückwunsch 😉

Also was tun? Am Besten wäre ein NSU 3.0, ein richtig realer Neonaziterror, sowas hier:

spon 4

„Zufällig“ ist das der Zwillingsbruder vom mutmasslichen Spitzel Andre Eminger. Und der soll, so der Spiegel, ganz real zu Terror und Gewalt aufrufen. Eine nette Geschichte von fantasie-bewährter Spiegel-Antifa:

luntenleger

Quelle: Spiegel von Gestern

Die Autoren sind, keine Überraschung, auch Antifas aus Jena:

lunte2

Attacken auf Flüchtlinge, welche sind das? Bislang haben die „Flüchtlinge“ sich nur gegenseitig abgestochen, wo sind denn die abscheulichen Gewalttaten von Deutschen gegen Flüchtlinge? Sogar Brandstiftung gegen geplante Flüchtlingsheime, das ist nicht „Gewalt gegen Flüchtlinge“. Wie immer man auch dazu stehen mag, bewiesen ist gar nichts, auch kein Versicherungsbetrug oder Taten aus Angst vor Wertverlust benachbarter Immobilien…

Wussten Sie, wie geschickt gelogen wird, und dass die Brände überwiegend von den Asylanten selbst gelegt werden?

Sachsen: Feuer in Asylbewerberunterkunft in Aue

Im sächsischen Aue ist eine Asylbewerberunterkunft in Brand geraten. Die Ursache ist unklar. Einem Bericht zufolge gab es eine Festnahme.

Was nicht geschrieben wird: Es war der 4. Brand dort… und der Verdächtige ist einer der Bewohner.

4 brände

http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:f9YQKrq7T8wJ:https://mopo24.de/nachrichten/in-aue-brand-im-fluechtlingsheim-10217+&cd=3&hl=de&ct=clnk&gl=kh

Glaubt irgendwer, dass „NSU-Nazis“ dort einfach mal so 4 Brände legten? Lachhaft… diese lange Liste sollte man mal zur Kenntnis nehmen, ist sie falsch, oder stimmt es, dass fast alle Brandstiftungen von den Asylanten begangen wurden?

http://www.mmnews.de/index.php/politik/52227-asyllbrand1

.

Aber zurück zum neuesten NSU-Blödsinn des NATO-Schmierblattes:

Hinter Attacken auf Flüchtlinge stecken oft organisierte Neonazis. Wie sie vernetzt
sind, wollen nun auch die Behörden genauer wissen. Gibt es einen neuen rechten Terror?

Es müsste erst einmal der „alte rechte Terror“ bewiesen werden, worauf auch friedensblick.de aktuell hinweist:

SELBSTIMMUNISIERUNG GEGEN EINWÄNDE AUF OFFIZIELLE NSU-DARSTELLUNG
AUGUST 29, 2015 GEORG LEHLE

Diese Vorverurteilung, die Festlegung auf ein Ermittlungsergebnis bemerkte und kritisierte auch die “Vereinigung der verfolgten des Naziregimes”. Die Beweiskraft des NSU-Bekennerfilmes wird “als gegen Null” angesehen, denn …

“Für Geheimdienste ist es keine besonders schwierige Aufgabe, zwei Menschen auszuschalten, ein Haus in die Luft zu sprengen und eine DVD zu platzieren und dann zu “finden“. (friedensblick)

Diese Bedenken bestätigten sich inzwischen. Die Hinweise mehren sich, dass Mundlos/Böhnhardt ermordet und ihnen Beweise untergeschoben wurden. Das heißt jedoch nicht, dass sie oder andere Rechtsextreme nicht an den Ceska-Morden beteiligt waren. Die Frage ist, woher die im Wohnmobil und Zwickauer Wohnung gefundenen Beweismittel stammen. Ein Teil der Angeklagten im NSU-Prozesses steht massiv im Verdacht. Das rechtfertigt jedoch nicht, die damaligen Sonderkommissionen anzugreifen, die die Ceska-Mordfälle aufklären wollten.

.

Aktuell entblödet sich nicht einmal der Witzekanzler Sigmar Gabriel, auch Vizekanzler genannt oder Harzer Roller, in Heidenau ausgemachten Schwachsinn von rechtem Terror unterzujubeln, und den einwanderungskritischen Deutschen, der Mehrheit des Volkes zu erzählen, was Sache ist:

Dem Harzer Roller ist für seine offenen Worte zu danken:

Man muss genau zuhören, was der SPD-Chef und Vizekanzler sagte:gabriel

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/08/30/sie-sagen-fluechtlinge-und-meinen-einwanderung/

Die Leute erkennen sehr klar, dass über 1 Mio Asylanten in der BRD sind, und Abschiebungen kaum stattfinden. sie wissen, dass sie -wie seit 50 Jahren- belogen und betrogen werden: Sie sagen Gastarbeiter, und sie meinen Einwanderung. Sie sagen Flüchtlinge, und sie meinen Einwanderung. Sie sagten „es kommt mir kein Türke mehr über die Grenze“, und das Gegenteil passierte.

Die Leute wissen, dass sie belogen und betrogen wurden und werden.

spon 2

Siggi-Pop hat tatsächlich in Heidenau auch vom rechten Terror gefaselt, konkret von der Oktoberfestbombe 1980, und wer daran schuldig sei:

Der dicke Sigmar zur WSG: Warum wir diesen Blog machen

Zehlendorf, Ende August 2015

Kürzlich hat der Vizekanzler der BRD, Sigmar Gabriel, bei seinem Besuch im neuerdings bundesweit bekannten Dorf Heidenau eine Begründung für seine vorgeblich antifaschistische Haltung, tatsächlich aber eine Begründung für seine im gleichen Atemzug begangenen Pöbeleien gegen das eigene Volk, abgegeben.

Der dicke Sigmar bezog sich dabei auf die Wehrsportgruppe Hoffmann, als ob er sich auf eigenes Erleben bezöge, wo er doch nur die alten schmutzigen Ammenmärchen der investigativen Lohnschreiber ausschlämmt.

Wir sehen: Politische Schreckgespenster wie das mediale Phantom der WSG werden bis heute zur Legitimation katastrophaler politischer Entscheidungen oder Nichtentscheidungen herangezogen. Mit den Lügen um das Oktoberfestattentat wird bis heute große Politik gemacht.

Dem dicken Sigmar gehört daher der rechtsterroristische Boden unter den Füßen und der Heiligenschein vom Schädel weggezogen; die transatlantischen Bonzen sollen ihre faschistischen Schweinereien nicht mehr mit linken Märchen begründen oder verdecken können.

Sigmar spricht davon, dass die Gefahr vom Rande der Gesellschaft drohe. In Wirklichkeit sitzt er selber am Rand und droht, ob beim Genehmigen mörderischer Waffenexporte in alle Welt, beim Terrorisieren der sozial Schwachen oder beim Dämonisieren all derer, die ihn nicht mehr leiden wollen.

Sehr schön. Und zur rechten Zeit!

Auch zur richtigen Zeit kommt diese mutmassliche neue Verfassungsschutz-Inszenierung „Der 3. Weg“ mit Herrn Eminger. Eigentlich zu schön, um echt zu sein… und das ist eine lupenreine VT. Die erlauben wir uns einfach mal. Was der Staat und seine Medien-Antifas können, das kostet uns ein Lächeln.

Schönen Sonntag!

Sektionen des Mall-Instituts in Jena, schlampig oder kriminell?

Der „Peggy Knobloch“-Buchautor Christof Lemmer hat bereits 2012 den Artikel des Focus „Beerdigung gestoppt“ zum Anlass genommen, die Arbeit des Mall-Instituts in Jena kritisch unter die Lupe zu nehmen:

Rechtsmedizin Jena: Auch die Obduktion der NSU-Terroristen versiebte das Mall-Institut

Man hätte es sich denken können: Zuständigkeitshalber bekam das rechtsmedizinische Institut in Jena die Aufgabe, die toten NSU-Terroristen Mundlos und Böhnhardt zu obduzieren. Dabei gab es eine schwere Panne, wie jetzt das Magazin Focus recherchierte. Instituts-Chefin Gita Mall, Stammlesern meines Blogs aus zahlreichen Artikeln bekannt, musste die beiden Leichen vom Begräbnis zurückrufen, weil ihre Spitzenkräfte (oder sie selbst?) unfassbarerweise vergessen hatten, auch die hinteren Seiten zu öffnen und zu schauen, ob da vielleicht Projektile stecken.

Sehr lesenswert sind die anderen dort berichteten „Fehler“ dieses berüchtigten Institutes in Jena:

Eine weiteres Glied in einer unfassbaren Pannenserie des Jenaer Instituts.

  • Den Tod eines alten Mannes in einer Intensivstation erklärte die Chefin gegen den Willen ihrer eigenen Obduzenten zum natürlichen Tod – trotz deutlicher Strangulationsmarken am Hals (wer den Link klickt, kann sich Obduktionsfotos anschauen) und nach geradezu aberwitzigen Kungeleien und Schlampereien.
  • Die Fahndung nach Kriminellen erschwerte sie, indem sie einen Erschossenen zu einem Erstochenen erklären ließ – bis beim Hochheben des Leichnams versehentlich eine Pistolenkugel aus dem Körper fiel.
  • Ein offenbar Unschuldiger, dessen Frau offenbar eine Treppe heruntergestürzt war, wurde dank eines in ihrem Institut erstellten Blutspritzergutachtens ins Gefängnis gesteckt. Als die Wiederaufnahme drohte, da verringerte das Gericht das Strafmaß so, dass der Mann nach dem Revisionsdurchgang gleich freigelassen werden konnte – und ersparte sich damit Haftentschädigung und Rehabilitation.
  • Hinweise auf Gewaltverletzungen bei einem kleinen Mädchen arbeitete sie so zögerlich und unzureichend ab, dass das Gericht das Kind zurückschickte in die Reichweite des Lebensgefährten ihrer Mutter. Engagierte Betreuer äußerten damals, sie seien massiv eingeschüchtert worden, um den Fall nicht höher zu hängen.
  • Die Kripo in Nordhausen versetzte sie in ziemliche Wut, als sie den Tod eines Neugeborenen dank eines Gutachtens zu einer Art Versehen schrumpfen ließ. Auffällig hier: Ein teurer Hamburger Anwalt hatte sich für die Mutter eingesetzt, die das Kind dem Verein Sternipark zur Adoption versprochen hatte.
  • Ein Sexualmörder musste fast drei Jahre in Freiheit belassen werden, weil ihr Institut eine DNA-Analyse nicht hinbekam. Am Ende platzte dem Gericht der Kragen (was in Thüringen viel zu selten geschieht) und beauftragte ein anderes Institut. Der Täter wurde mit den Resultaten konfrontiert und gestand.

Die Fehlleistungen des Jenaer Instituts mögen sich unterhaltsam lesen – aber ein Witz sind sie nicht. Tatsächlich haben sie Menschen immenses Leid zugefügt. Und sie offenbaren eine fast unerträgliche Kälte der amtlichen Körperschaften. Kritische Fragen werden nicht beantwortet, Fehler vertuscht, die Fehlbesetzung wichtiger Positionen nicht korrigiert, Opfer nicht entschädigt.

http://www.bitterlemmer.net/wp/2012/10/02/rechtsmedizin-jena-auch-die-obduktion-der-nsu-terroristen-versiebte-das-mall-institut/

Prof. Dr. Gita Mall ist eine Fehlbesetzung, meinte Lemmer schon 2012. Dem ist unbedingt zuzustimmen. Beim „NSU“ geht es aber nicht um Fehler, sondern um kriminelles Verhalten von Thüringer Beamten, die einen mutmasslichen Doppelmord an Mundlos und Böhnhardt vertuschten, und das sicher nicht ohne Mitwirken der Jenaer Gerichtsmedizin.

Ob ein Thüringer Untersuchungsausschuss dieses Kriminelle Verhalten wirklich aufzuklären wagt, das ist noch nicht klar. Wird sich zeigen… solange die linken NSU-Nonnen von „Selbstenttarnung am 4.11.2011“ faseln, ganz sicher nicht.

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