Author Archives: fatalistsalterego

RA Narin erzählt BfV- und BKA-Märchen zur Keupstrassebombe nach

Blosse Prozesstaktik, oder tumbes Nicht-zur-Kenntnis-nehmen-wollen, Herr Narin ???

Interview Juni 2014:



https://www.youtube.com/watch?v=5iguQeq7qpg

Dem ist wenig hinzu zu fügen 😉

Waffen in Jena. Keine Bomben, kein TNT.
BKA-Brümmendorfs Prüfauftrag in Erfurt.


Die Waffen, die 1997er Theater-Attrappe, kein TNT, keine Bomben
Quelle: TA
Quelle OTZ
Theaterbombe, kein TNT, keine Bomben im Haftbefehl


Also, Herr Narin, hören Sie doch bitte auf Mist zu erzählen.
Die Bomben und das TNT wurden später erfunden, um der Aushorchzelle des BfV eine Reputation bei den „Zielobjekten“ aus Blood&Honour-Kreisen oder Combat 18-Trupps zu verschaffen, davon MUSS man ausgehen.

Die Keupstrassenbomber muss man bei den Geheimdiensten suchen, denen sind auch Ali Demirs Bewaffnete in Zivil mit Pistolen im Schulterholster unmittelbar nach der Detonation zuzurechnen.

Polizisten waren das eher nicht…

Keupstrasse 2004, die Bombe zündete kurz nach der in Madrid mit 200 Toten.
Aber diesen Terror wollte Schily nicht, darum „OK-Bombe“ innert Stunden.

Suchen Sie nach GLADIO, dem ACC- dem alliied clandestin operations committee der NATO.

Aber erzählen Sie bitte nicht mehr die Märchen der Ermittler nach, das ist soooo lächerlich.

Beste Grüße

Es gab kein NSU-Wohnmobil beim Polizistenmord in Heilbronn

Zum Thema „Wohnmobil des NSU in der Ringfahndung nach dem Polizistenmord notiert“ ist unendlich viel Blödsinn geschrieben worden, obwohl aus den Gerichtsaussagen klar ersichtlich ist, wie das Wohnmobil in die Ringfahndung kam. Am Tag des Mordes, dem 25.4.2007.


Fangen wir ganz einfach an: 

Vom 16.4.2007 bis 19.4.2007 lieh „Holger Gerlach“ in Chemnitz ein Wohnmobil aus und hinterliess eine Kaution von 500 Euro wie dort bei Caravan Horn üblich.

Am 19.4.2007 wurde das Wohnmobil zurück gebracht.

ENDE.

Sie wollen Beweise für diese Wahrheit?
Gut, die sollen Sie bekommen! 

22.1.2014, München.
Zeuge Jochen Gu. (LKA Baden-Württemberg, Ermittlungen zum Wohnmobil in Heilbronn)

Kollegin He. habe mit der Firma Ho. telefoniert: Dort habe man nichts im Datensatz finden können, weil ja das Auto nicht mehr im Bestand der Firma gewesen sei. Auf gutes Zureden, seien dann noch die Altakten durchgeguckt und entsprechende Daten durchgegeben worden. 

Es seien dann zwei Seiten durchgefaxt worden: Das eine sei ein Zahlungsbeleg mit dem Namen Gerlach aus Hannover, und einer 0160er-Telefonnumer für den Zeitraum 16.-19. April 2007.

 http://www.nsu-watch.info/2014/01/protokoll-77-verhandlungstag-22-januar-2014/

Einen Zahlungsbeleg für 16.-19.4.2007. den hat nur, wer bezahlt hat. 
Wohnmobil abgegeben am 19.4.2007.
6 Tage vor dem Mord.


ENDE.


Wer war mit dem Wohnmobil C-PW 87 denn nun in die Ringfahndung nach dem Polizistenmord gekommen?

Sie sind aber wieder hartnäckig, das ist doch unwichtig!
Aber bitte, wenn es denn sein muss:

Alexander Horn, der Sohn des Vermieterehepaares Horn aus Chemnitz, nicht verwandt und nicht verschwägert mit dem gleichnamigen LKA Bayern Profiler der BAO Bosporus.

Zeuge Gu. vom LKA, bitte!

Er habe sich dann noch die Kassenunterlagen bei der Firma Ho. genauer angesehen: die Belege und Werte hätten jedoch gestimmt. Im April 2007 seien Reservierung und Zahlung durch den Nachbesitzer vermerkt. Dann sei da eine handschriftliche Reisekostenabrechnungen vom 25.4.2007 dabei gewesen: Alexander Ho. sei an dem Tag von Klaffenbeck bei Chemnitz über Heilbronn und Tübingen gereist. Es sei merkwürdig gewesen, dass er demnach am 25.4.2007 in Heilbronn gewesen sei. 

Am gleichen Tag sei in Kist bei Würzburg um 12:45 Uhr getankt worden, das sei etwa 50-60 Fahrminuten von Heilbronn entfernt. Er habe Bargeld in Höhe von 24.000 Euro abgehoben, offenbar für den Kauf von Wohnmobilen. Christine Ho. sei am gleichen Tag unterwegs gewesen, und zwar auf derselben Strecke plus Würzburg. Sie hätten Wohnmobile angekauft und hätten diese an dem Tag abgeholt. Der Zeuge wird entlassen.


Noch Fragen?

ENDE

ja aber… warum hatte das gekaufte Wohnmobil der Horns ein C-Kennzeichen?
Langsam wird´s nervig!

Weil die Horns die Papiere schon hatten, die Karren (2 Wohnmobile) längst in Chemnitz zugelassen waren, und an jenem Tag nur noch die Restzahlungen für 2 Womos in Bar geleistet wurden, je 12.000 Euro, und danach fuhr man heim: Papa Horn, Mama Horn, Sohnemann Horn. Mit 2 C-Kennzeichen an 2 Womos. 

Eines davon kam in die Ringfahndung.


ENDE

Sicher, der Mietvertrag von „Holger Gerlach“ hatte keine Unterschrift, aber wer 7 Tage Verlängerung per Telefon erfindet, ohne Rechnung !!!!!!, der schert sich auch nicht um fehlende Unterschriften. Ich würde annehmen, dass Holger Gerlach, echt oder falsch, tatsächlich ein Womo angemietet hatte, und irgendwo auf einem Treffen war. 
Aushorchzelle BfV, irgendwie so.

Oder ein Nazirock-Konzert, wer weiss das schon?
Das BKA, sicherlich, aber die sagen es uns nicht…


Und was machen wir jetzt mit den ganzen Medienberichten?


http://www.focus.de/politik/deutschland/nazi-terror/report-im-pappkarton-begraben_aid_755331.html

Stimmt alles. Ohne Ironie.
Die beiden Polizisten haben keine Insassen kontrolliert, sondern nur die Kennzeichen notiert.
Wie sollten sie da erkennen, dass drinnen Alexander Horn aus Chemnitz sass, der sein gerade restbezahltes Wohnmobil gen Osten fuhr? Mit Papa?

33.000 Kennzeichen, im Pappkarton begraben. Na und?

Schöne Prosa, Herr Schattauer. 
Jetzt aber bitte nicht so tun, als ob Sie nicht genau wussten, dass der Vermieter selbst samt Papa an jenem Tag in Heilbronn war, und ein bereits in Chemnitz zugelassenes Wohnmobil abholte, gelle?

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Das war übrigens nicht erst im Jan 2014 bekannt sondern bereits seit Nov 2013:

Protokoll 54. Verhandlungstag – 12. November 2013

  • Marco K. (Wohnmobilanmietung im Oktober/ November 2011)
  • Bianca K.  (Wohnmobilanmietung im Oktober/ November 2011)
  • Alexander H. (Anmietung von Wohnmobilen 2000 bis 2007)

 http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-54-verhandlungstag-12-november-2013/

Am 25. April 2007 sei er unterwegs gewesen, um sich ein gebrauchtes Wohnmobil anzuschauen, es könne sein, dass das “in der Ecke” Heilbronn gewesen sei. Normalerweise sei er eher in der Gegend von Würzburg unterwegs, so H.

Und, was waren die Schlagzeilen der Medien an jenem Tag?

„Blondes Mädchen sagte zu Zschäpe „Mama“ 
WER IST SIE? Hat Zschäpe eine Tochter?
(Aussage Mario und Bianca Knust aus Schreiersgrün) an jenem 12.11.2013

oder:

Vermieter des NSU war am Mordtag mit Wohnmobil in Heilbronn!
(Aussage Alexander Horn) ebenfalls am 12.11.2013


weit gefehlt!!!

Sie werden mir nicht glauben, was die Schlagzeile war: Horns private Kennzeichen, C-AH 28 !!! Hat nichts mit der Fahrt nach Heilbronn im Firmen-VW-Bus zu tun. 

Narin fragt nach Kennzeichen von Fahrzeugen, die H. besessen haben. Er habe Fahrzeuge mit den Buchstaben A und H, das seien seine Initialen. Mit der auf einem Kennzeichen verwendeten Zahl 28 bringe er nichts in Verbindung, so H.

Adolf Hitler Blood&Honour, 2. und 8. Buchstabe,  B&H, das war wichtig an jenem Tag.
Alexander Horn 28, auf Sohnemanns privaten Fahrzeugen, das ergab NAZI-Verdacht.

Ist der Wohnmobilverleiher ein NAZI, ein NSU-Unterstützer, gehört er zu Blood&Honour, 
DAS waren die Schlagzeilen.

Lesen und Lachen:

http://juergenpohl.wordpress.com/2014/03/02/nsu-prozesstag-88-von-wohnmobilen-und-geschaftsreisen-an-merkwurdigen-terminen/


Herr Lehle hat es auch noch nicht kapiert, das wird aber schon noch…

http://friedensblick.de/8450/kiesewetter-mord-das-geluege-um-den-nsu-wohnwagen/

Absolut lesenswerter Artikel bei Friedensblick, dort kommen auch die Sinti-Heiligs, 
der Roma aus Serbien „Lügen gehört zu den Grundlagen seiner Sozialisation“  

(copyright Polizeipsychologe aus Serbien) 

und die Jugos vom Sabac-Clan am Tatort Heilbronn vor!!!


„Zschäpe in Heilbronn“
Quelle: Hajo Funke

„Zschäpe“ oder „Nelly R., Friseuse“
Auch in Heilbronn, Bahnhof
Quelle: Hajo Funke

Desinfo und Propaganda dominieren die Medieninhalte, das Wichtige wird einfach unterschlagen.

Wissenschaft und Dokumentation: Was ist drauf auf der Corelli NSU-CD von 2003? Teil 2

zu Teil 1  Vorbemerkungen, Was ist NICHT drauf, Comics aus dem 3. Reich:

Wissenschaft und Dokumentation: Was ist drauf auf der Corelli NSU-CD von 2003? Teil 1


TEIL 2 Germanen, Götter und Keltisches, GIFS und Heimatmotive

Screenshot (man sieht, die Ordner erhalten beim Kopieren ein 2014er Datum)

1.207 Dateien in 7 Ordnern.
Die können nicht alle gezeigt werden, sorry.

Also jeweils die ersten 6 Bilder…


Das war die Root. Die ersten 6 Bilder.


Jetzt Celtische Ornamente:

Screenshot

FOTOS ist etwas interessanter:




die ersten 6 Bilder sind zu sehen.

Der Ordner Schiffe enthält Schiffe, Nordmänner-Boote. Wikinger-Schiffe. 
Im Ordner Symbole sind Runen etc. Ebenfalls langweilig.




Unter GIFS sind Wackelbilder zu sehen.

GIFS

Im Unterverzeichnis NS GIF Animationen ist es ebenfalls trostlos:




Heimatmotive, so heisst der nächste Root-Ordner.


Screenshot

Farbiges enthält Schwarz-rot-weisse Fahnenträger, deutsche Familien etc.
Landes Wappen enthält 46 Wappen von Ländern.

Landkarten enthält zum teil hoch auflösende Karten:

sortiert nach Dateigrösse
sortiert nach Datei-Grösse


Die grössten 6 Bilder gemäss obiger Liste:



Teil 3 wird sich mit dem Ordner Juden befassen, der folgt in der Root der CD als Nächstes.


Diese Dokumentation der Inhalte dient wissenschaftlichen Zwecken. Der Autor „fatalist“ distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten.

this documentation of Third Reich Propaganda pictures is for scientifical purposes only. This is NOT political propaganda.

the blogger „fatalist“ does not agree with those contents. 

to whom it may concern…

Kinderpornohändler Tino Brandt ?

Die Spur des Aussenbordmotors hatte bereits FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher in den Herztod getrieben: Spurenlegen schleppen aka „bad cop“ jetzt auch mit maritimem Zubehör? 70 kg, oder mehr?

FAZ-Screenshot

Gestern wurde dementiert: Hat nichts mit „NSU“-Verdächtigen zu tun. Enrico Theile, er gehört zur  „Ceska-Stafette von der Schweiz zu den Uwes“ hat bald seinen 3. Termin beim OLG in München. Er leugnet „Ceska“.

Es soll sein Aussenbordmotor gewesen sein, der bei einer Kinderleiche gefunden wurde.
Zufall?

Oder sind das Psychospielchen?


Heute nun die nächste Sau:


Twitter #NSU-Screenshot

Frau König empfiehlt dieses Foto:

Screenshot Haskala.de/brandt

Hat das vielleicht damit zu tun, dass Brandt demnächst 3 Tage lang aussagen soll zum NSU-Phantom ???

127. Tag: 15. Juli 2014, 09:30 Uhr, Tino Brandt
128. Tag: 16. Juli 2014, 09:30 Uhr, Tino Brandt
129. Tag: 17. Juli 2014, 09:30 Uhr, Tino Brandt

http://www.swr.de/blog/terrorismus/termine-und-zeugen-im-nsu-prozess/

Erst hatte Brandt eine ansteckende Krankheit, und jetzt ist er ein Kinder-Lude?

Brandt war bereits in den 1990ern als Spitzel bekannt.
Der weiss gar nichts.
Er rühmte sich damit, aus seinen VS-Geldern die Szene aufzubauen.
Selbst bei Staatsanwalt Schulz in Gera war das LfV Thüringen, um Brandt zu schützen, der sei „einer von uns“. 

Was laufen hier für schmutzige Spielchen ab?
Muss man „Erpressung“ vermuten?

____________

Die schönste Frau Thüringens:

http://www.neues-deutschland.de/img/o/50563

den Ball mal besser flach halten 😉

Wissenschaft und Dokumentation: Was ist drauf auf der Corelli NSU-CD von 2003? Teil1

Vorgestellt wurde die NSU/NSDAP-CD von 2003 hier:

NSU Sach- und Lachgeschichten Nr. 9: Was ist der NSU und wie viele gab es? Teil 3

Der 3. NSU ist eigentlich der 2. NSU, aber man versucht, ihn zeitlich vom 2. NSU (Corellis NSU-Spendenaktion beim Weissen Wolf 2001/2002) weg zu bekommen.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/nsu-sach-und-lachgeschichten-nr-9-was_30.html 

Dort sind auch Bilder der CD-Root und des Cover etc zu sehen. 

Was ist drauf?

Quelle: Facebook.com
der Video-Schriftsatz, den weder das Trio noch Andre Eminger hatten, der wurde hier verwendet ???

Das ist NICHT drauf. Kein NSU-Logo, kein Paulchen Panther, keine Ceska.


Dafür ist drauf: Jede Mange Fahnen, Flaggen, Landkarten der Grenzen von 1937, Alltagsgegenstände, Tausende erkennbar aus dem englischen Sprachraum stammende Bilder (sieht man an den Dateinamen) NSDAP/AO ??? KKK ???



Was ist also drauf?


Screenshot des NSU-Eigenschaften-Dialogs

15.823 Bilder in 182 Ordnern.
Das ist drauf. 
Dateien erstellt von 1996 bis 2003.
Keine Videos.
Keine Dokumente ausser „index.htm“ mit dem Goebbels-Zitat beginnend
(siehe den Link oben zur Sach -und Lachgeschichte)


Es gibt den Ordner „ACAB“ all cops are bastards, absoluter Müll. Trash.
Es gibt den Ordner „gegen linke Dummheit“, dito.

Es gibt den Ordner „Comics“, Modernes und „3. Reich“:

Comics 3. Reich:


Das ist der Screenshot zu den 5 Pics oberhalb

Im Unterordner „Der Glückspilz“ gibt es weitere Comics aus dem 3. Reich:



Screenshot der obigen Bilder als Detaildarstellung mit Grösse und Datum


Diese Dokumentation der Inhalte dient wissenschaftlichen Zwecken. Der Autor „fatalist“ distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten.

this documentation of Third Reich Propaganda pictures is for scientifical purposes only. This is NOT political propaganda.

the blogger „fatalist“ does not agree with those contents. 

to whom it may concern…

Die Enttarnung eines Spitzels: David Petereit, MdL der NPD in Meck-Pomm. Oder ist der einfach nur blöd?

Warum man davon ausgehen muss, dass David Petereit ein Spitzel ist:

Als am 13.11.2011 der NSU „aufgeflogen war“, behielt Petereit den „NSU-Spendenbrief“ von 2001/2002 an den Weissen Wolf, um ihn dann ein halbes Jahr später (als EINZIGES Exemplar!!!) dem BKA zu übergeben.

http://www.nsu-watch.info/2012/05/nsu-brief-bei-petereit-gefunden/

Spitzel, oder saudoof?


Flyer von 2004, gehostet bei Corelli
Quelle: wayback mashine

„Spendenbrief“ und „Weisse Wolf“ mit Danksagung sind hier, grosse Bilder:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/nsu-sach-und-lachgeschichten-nr-9-was.html

______________________

Petereit war für den  14.11.2013  als Zeuge im NSU-Prozess vorgeladen, es sollte um den „NSU-Spendenbrief“ gehen: 5000 DM in bar angeblich an ein Postfach nach Neustrelitz geschickt… total unglaubwürdig, macht niemand. Wer war der Bote??? Corelli?

http://www.politikforen.net/showthread.php?117674-quot-D%C3%B6nermorde-quot-NAZI-Hysterie-und-der-Verfassungsschutz/page1860

 057. Tag: 14. November 2013, 09:30 Uhr, David P., NSU-Brief

Danke Holger Schmidt vom SWR.



Fakt ist, Petereit wurde kurzfristigst abgeladen. KEINE AUSSAGE !!!

Warum?

Weil am 13.11.2013 um 02:38 die NSU-CD von Corelli Thomas Richter auftauchte?
Im Politikforen.net?

http://politikforen.net/printthread.php?t=117674&pp=10&page=1975
http://politikforen.net/printthread.php?t=117674&pp=10&page=1975

Ist es vorstellbar, dass „man“ im politikforen.net „Dönerstrang“ mitlas, und diese neue Lage erst einmal sacken lassen musste, und daher David Petereit am nächsten Tag nicht aussagen liess?

Ja, es ist vorstellbar, weil 30 mitlesende Gäste dort völlig normal sind. Eigentlich immer tagsüber, damals. Heute auch, geht bis zu 60 Gästen gleichzeitig hoch…


http://friedensblick.de/11504/verfassungsschutz-informant-corelli-war-bei-nsu/


Herr Lehle, bitte nicht so sehr auf Desinformanten im HPF hören 😉
„Neider“ wäre auch berechtigt…

Hat „der Staat“ seinen Spitzel Petereit (NPD MdL) also geschützt?


Wie konnte Petereit, wenn er kein Spitzel ist, das einzige Exemplar des NSU-Spendenbriefes 11 Jahre lang aufheben, hatte der Mann nie zuvor eine Hausdurchsuchung ??? 
Doch, er hatte sogar mehrere. Das kann man ganz einfach googeln…


Warum konnte Petereit seinen Weissen Wolf jahrelang fast ungehelligt herausgeben, mit Postfach bei sich daheim? (Parallelfall „Tarif“ Michael See und seine Sonnenbanner-Zeitung)

Petereit hostete gar beim BfV-Spitzel Corelli, ab Ende 2002 oder Anfang 2003.
Damit das BfV alle IPs der Site-Besucher  mitschneiden konnte? Wie doof muss man sein, um keinen eigenen Server anzumieten???

Spitzel, oder nur doof ???

Meine Meinung: V-Mann. 99.9 % sicher.


Liebe Leser, ist da gerade die „erste NSU-Erwähnung 2002“ in den Orkus der inszenierten Verfassungsschutz-Märchen verschwunden?

Das tut mir aber leid, liebe Antifa von NSU-Watch und Apabiz und der Antifa-Nebenklage.
Ehrlich, ganz dolle Leid. 

Für die Anklage tut es mir nicht leid, Lügen fliegen immer irgendwann auf.

__________________

Wann habt ihr denn den mutmasslichen Spitzel Petereit abgeschaltet, lieber Verfassungsschutz?

Nicht dass Euch auch noch das aktuelle NPD-Verbotsverfahren flöten geht…

… das wäre ja doof, gelle? Wenn das zum 2. Mal passierte… 

Update zu Kindsmord in Jena 1993 durch Böhnhardt und Theile

Kindsmord durch Uwe Böhnhardt, oder Erpressung des Ceska-Zeugen Enrico Theile?



fragten wir GESTERN…

Heute ist schon Aschermittwoch: 


Maik Baumgärtner ‏@MB_Journalist 2 Std.
Ungeklärter Kindsmord in Jena: 
Keine Ermittlungen gegen #NSU-Verdächtige. Zuständige Staatsanwaltschaft dementiert! http://m.spiegel.de/panorama/justiz/a-975918.html …

Die Antifa dementiert. War nur heisse Luft.

Dafür ganz neu ne Keupstrassen-Revival Nagelbombe bömbchen:


Sollte Gerolsteiner Nagelbombe zum Jahrestag des Kölner Neonazi-Anschlags detonieren?

(Gerolstein) Nach dem Fund einer Nagelbombe in der Wohnung eines 33-jährigen Gerolsteiners will die Polizei nun herausfinden, ob der Mann einen rechtsextremen Anschlag plante – möglicherweise zum zehnten Jahrestag des Anschlags in der Keupstraße in Köln-Mühlheim. Unter anderem sucht die Polizei nun nach dem Bombenbauer – denn den Sprengkörper hatte der Festgenommene wohl nicht selbst hergestellt.


Diesen mit Nägeln bestückten Sprengkörper fanden die Beamten bei dem Rechtsextremisten.Foto: Polizei



http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/gerolstein/aktuell/Heute-in-der-Gerolsteiner-Zeitung-Sollte-Gerolsteiner-Nagelbombe-zum-Jahrestag-des-Koelner-Neonazi-Anschlags-detonieren;art8068,3912723

Das sind Drahtstifte. Keine Nägel. Ca. 30 mm lang, 1 mm dick.

Am 4.11.2011 schwedische Handynummern in Eisenach und Zwickau !

deren Besitzer -wie könnte es anders sein- nicht festgestellt werden konnten.


Auch diese Spur wurde von Andreas Förster veröffentlicht:


Quelle: Freitag.de

siehe auch:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wer-wohnte-in-der-fruhlingsstrasse-26.html

Zum Thema „Schwedische Handys in Eisenach und Zwickau am 4.11.2011“:

Ungeklärt ist nach wie vor ebenfalls, wie Beate Zschäpe am 4. November 2011 vom Tod Böhnhardt’ und dem von Mundlos in Eisenach erfuhr. Dabei gibt es eine brisante Spur: Sie ergibt sich aus der Auswertung von Telefondaten, die in den betreffenden Funkzellen von Eisenach und Zwickau angefallen sind. Zwar konnten die Ermittler keine Telefonverbindungen finden, die mit den Vorgängen um das Trio zu tun hatten. Rätselhaft blieben aber zwei Nummern, deren Inhaber nicht festgestellt werden konnten – bei beiden Anschlüssen handelt es sich um schwedische Mobilfunknummern. Beide Nummern wählten sich am 4. November ins Internet ein. Von besonderer Bedeutung ist vor allem eine dieser Nummern, die erstmals um 9.33 Uhr in jener Eisenacher Funkzelle gespeichert wurde, die auch den letzten Standort des Wohnmobils erfasst. Um diese Zeit dürften Mundlos und Böhnhardt nach dem Bankraub an ihrem Zufluchtsort im Ortsteil Stregda eingetroffen sein. Eine Stunde lang blieb die schwedische Mobilfunknummer in diesem Bereich online. Danach tauchte seine Handynummer um 12.26 Uhr in Zwickau auf – in der Funkzelle, die auch die Frühlingsstraße abdeckt. In Zwickau war das Handy bis 13.54 Uhr im Internet eingeloggt. Beate Zschäpe hat frühestens um 14.28 Uhr vom Tod ihrer beiden Freunde erfahren.

Verbindung nach Schweden?

Und noch eine zweite schwedische Mobilfunknummer war an diesem Tag in der Funkzelle rund um die Frühlingsstraße aktiv. Der Inhaber dieser Nummer loggte sich dort zwischen 9.06 und 10.36 Uhr ins Internet ein. Die Verbindung ist deshalb brisant, weil es enge Kontakte militanter Neonazis aus dem weiteren NSU-Umfeld zu schwedischen Gesinnungsgenossen gibt. Die schwedische Polizei jedoch konnte dem BKA nicht helfen: Beide Nummern seien ohne Registrierung gekauft worden. . Das BKA legte die brisante Spur mangels Aufklärungsmöglichkeiten zu den Akten. Dabei hätte man zumindest ermitteln können, an welchem Ort in Schweden die Nummern gekauft und ob sie mit Kreditkarte bezahlt worden sind.


Woher weiss Förster das?

Er weiss es nicht, er spekuliert lediglich… aus dem Internet-Verlauf des PC in Zwickau.

Da war aber nach 13 Uhr nach Biobauern Zwickau gesucht worden, und dann 1 Stunde Ruhe. Danach wurde der PC angeblich runtergefahren. 

Um 14:57   13:59 erschien die erste Meldung über die Toten von Eisenach auf insuedthueringen.de… BILD folgte ca. 60 Minuten später. 

Die erste Meldung erschien um 13:59 Uhr:
http://www.insuedthueringen.de/regional/thueringen/thuefwthuedeu/Angestellter-in-Bank-verletzt-zwei-Tote-gefunden;art83467,1799738

Der PC wurde um 14:20 ausgeschaltet, 
also erst NACH der 1. Meldung um 13:59 Uhr
Danke an den Kommentator, der den Fehler gefunden hat!!!


Das Haus explodierte ca. um 15:02 Uhr…


4.11.11. Vorgänge in der Zwickauer Frühlingsstraße 26

10.34 Uhr: Zschäpe schaltet ihren Laptop an
6 Min. ab 10.34 Uhr “Bild” angesehen
17 Min. ab 10.40 MDR Sachsen Nachrichten
14 Min. ab 10.57 Sachsen News 
28 Min. ab 11.11 “promi news” 
32 Min. ab 11.39 “autounfall sachsen vom 3.11.
(um 12. 11 Uhr hört Zschäpes ihre Mobilbox 51 sec. lang ab.)
4 Min. ab 12.11 Uhr „Zwickauer News“ geschaut
9 Min. ab 12.15 Uhr “BILD” geschaut
19 Min. ab 12.24 Uhr “BILD vom 3.11″ geschaut
22 Min. ab 12.43 Uhr „Sachsen Radio“ geschaut
2 Min. ab 13.05 „Natürliche Mittel gegen Übelkeit“ 
6 Min. ab 13.07 Uhr auf Greenpeace Seite gesurft 
13 Min. ab 13.13 Uhr „Gegen Pelze“ Kampagneseite 
54 Min. ab 13.26 Uhr auf „Biobauern Zwickau“ verweilt
bis 14.20 Uhr, dann PC ausgeschaltet.

Wie kommt Andreas Förster darauf, dass die Person in Zwickau am PC nicht schon kurz nach 13:26 von Eisenach und den Toten erfahren hat?

Und warum ist das ein „FAKT“ ??? „frühestens um 14:28 Uhr erfahren“
Es ist keiner.


Der nächste Punkt:

Um diese Zeit dürften Mundlos und Böhnhardt nach dem Bankraub an ihrem Zufluchtsort im Ortsteil Stregda eingetroffen sein.

Reine Spekulation, aber als solche gekennzeichnet. Ob das Womo schon um 9:33 in Stregda abgestellt wurde ist nicht bekannt. „Entdeckt“ wurde es erst ca. um 12 Uhr.


Die schwedischen Handys am 4.11.2011 wurden zuvor schon hier erwähnt:

Mittlerweile hat die Auswertung der Funkzellenabfrage einen Hinweis ergeben. Um 9.30 Uhr, also etwa zwei Stunden vor dem Tod von Mundlos und Böhnhardt, wählte sich eine schwedische Telefonnummer in die Funkzelle ein, in deren Bereich sich das Wohnmobil der beiden befand. Eine Stunde lang blieb das Mobiltelefon im Internet. Um 12.26 Uhr tauchte die Nummer dann in Zwickau auf, und zwar im Bereich der Funkzelle, die auch die Frühlingsstraße abdeckt, wo sich Zschäpe in der gemeinsamen Wohnung des Trios aufhielt. Bis 13.54 Uhr war das Handy im Internet eingeloggt. Bisher konnten die schwedischen Behörden nicht ermitteln, wer der Inhaber der Nummer ist. Es soll sich um ein Prepaid-Telefon eines norwegischen Betreibers handeln. 

jungle world vom 10.10.2013 http://jungle-world.com/artikel/2013/41/48600.html

In Schweden gekaufte norwegische Prepaid-Karten?


Wie sieht nun der Zeitplan des 4.11.2011 aus, wenn diese Handys und die von Andre Kapke integriert werden? Und die Aussagen vom PD Menzel?

Diese Liste wird lang. Sehr lang… mal schauen, ob sich ein Freiwilliger findet, der sie zusammenstellt.


Andre Kapke vor dem OLG München, links.
Quelle: juergenpohl
http://das-zob.de/wp-content/uploads/2013/12/kapke_andre.jpg
https://haskala.de/wp-content/uploads/2013/02/kapke1.gif


Zu Kapkes Handy am 4.11. Frau König aus Jena:

 Am 5. Februar 2013 durchsuchten Fahnder die Wohnung von Andre Kapke, Grund war ein von Generalbundesanwalt Harald Range am 28. Januar 2013 eingeleitetes Ermittlungsverfahren gegen einen weiteren NSU-Verdächtigen. Kapke sei nun der 14. Beschuldigte im gesamten Komplex. Kapke geriet nach der Auswertung von Handydaten ins Visier, kapp zwei Stunden nachdem Mundlos zu erst Böhnhardt und dann sich selbst nach dem Banküberfall in Eisenach am 4. November 2011 erschossen hatte, buchte sich Kapkes Handy für zwölf Minuten in eine Eisenacher Funkzelle ein – genau der Sendebereich, in dem das Wohnmobil mit den beiden Liechen parkte. Der Fokus berichtete, dass Kapke verdächtig würde, über eine Intertverbindung Kontakt zu Zschäpes Mobiltelefon aufgebaut zu haben. Dessen Anwalt dementiert jedoch, Kapke sei an jenem Tag zusammen mit seinem Vater in der Nähe von Eisenach wegen eines Autokaufs unterwegs gewesen, sei Handy könnte sich schließlich von der Autobahn aus in jene Funkzelle eingeloggt haben
Unvollständige Auflistung. Wird weiter ergänzt.

Februar 23rd, 2013 http://haskala.de/2013/02/23/infos-zu-andre-kapke-mutmaslicher-unterstutzer-des-nsu/


Warum wurde Kapke erst am 5.2.2013 hausdurchsucht, wenn die Funkzellendaten bereits kurz nach dem 4.11.2011 gesichert wurden?

Man wird ja wohl im Februar 2013 längst gewusst haben, ob und von wem Anrufe zu Zschäpe gingen am 4.11.2011. Angeblich weiss man es aber NICHT. 

An jenem 4.11.2011 habe er in Eschwege ein Firmenfahrzeug mit seinem Vater zusammen gekauft. Er sei dann mit dem Vater zurück nach Jena bzw. er selber sei nach Magdala zurückgefahen. Sie seien von Eschwege nach Eisenach auf der Landstraße und von Eisenach auf der Autobahn nach Jena gefahren. Er habe einen Pickup bei dem Autohändler gekauft: vormittags hin, gegen Mittag zurück. Er habe das Fahrzeug gleich mitgenommen, deshalb sei ja der Vater dabei gewesen. Das Autohaus habe „Amine“/“Armine“ oder so ähnlich geheißen. Am frühen Nachmittag seien sie zurück gewesen. Er habe es gleich zulassen wollen und sei deswegen nach Apolda gefahren, die Zulassungsstelle sei aber zu gewesen. Er habe es dann am nächsten Tag [Samstag] zugelassen. Es sei ein Nissan Navarra gewesen. 

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-59-verhandlungstag-21-november-2013/


Ist die Andre Kapke Spur am 4.11.2011 also irrelevant?
Wahrscheinlich schon.


Viel interessanter sind die verschwundenen SMS von mehreren Handys, wahrscheinlich die von Andre Eminger, seiner Frau Susann und Ralf Wohlleben. Zeitraum 4.11.2011 bis 8.11.2011, also bis zur Verhaftung Zschäpes in Jena.
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wo-sind-andre-emingers-und-ralf.html


Um auch noch den PD Menzel hier reinzubringen, der Zeitplan der BILD ergänzt im politikforen durch seine Angaben:

BILD-Chronik für den 4.11.11, ergänzt durch Menzel-Aussage (*):

12.31 Uhr ein Gespräch mit einem Team von “Wichmann TV” gegeben.(*)
12.45 Uhr Die Polizei betritt den ausgebrannten Wohnwagen. 
12.55 Uhr Erste Pressemitteilung veröffentlicht, dort sei von dem Raubüberfall mit zwei Tätern mit Schusswaffe die Rede gewesen. (*)
13.26 Uhr Zschäpe gibt ihre letzte Suchanfrage in den Computer ein: „Biobauern Zwickau“. 
ab 13.26 Uhr hat Zschäpe auf „Biobauern Zwickau“ 54 Min. lang verweilt bis 14.20 Uhr, dann Laptop ausgeschaltet. (**)
13.31 Uhr Der Vermieter des Wohnmobils sagt aus, dass am 25. Oktober ein Herr G.(„Gerlach“) den Wagen angemietet hätte. Begleitet von einer Frau und einem etwa fünf bis sieben Jahre alten Mädchen. Später stellt sich heraus, dass es Böhnhardt, Zschäpe und das Kind eines befreundeten Paares waren. Der Ausweis war gefälscht. 
14.18 Uhr Ergänzungsmeldung in der das erste Mal die Rede von zwei Leichen im Wohnmobil mit ungeklärter Identität gewesen sei. (*)
14.18 Uhr Die schriftliche Bestätigung der Polizei Gotha. (*) 
14.20 Uhr, Zschäpe schaltet ihren PC aus. (**)
14.30 Uhr Zschäpe schaltet den Computer aus. Vermutlich hat sie vom Tod ihrer Komplizen erfahren. 
14.51 Uhr BILD-Meldung „Sprengten sich Täter in die Luft?“ (siehe unten)
15.06 Uhr Mehrere Explosionen erschüttern das Wohnhaus in Zwickau. Zschäpe hat vermutlich ein Feuer gelegt.
15.07 Uhr Eine Nachbarin sieht, wie Zschäpe im roten Mantel mit zwei Katzenkörbchen die Straße entlangläuft. Die Körbchen mit „Lilly“ und „Heidi“ legt sie vor Hausnummer 22 ab. 
15.27 Uhr Im 3. Versuch erreicht Zschäpe über Handy den mutmaßlichen Terrorhelfer Andre E.(Emminger) – das Gespräch dauert 87 Sekunden. 

http://www.bild.de/news/inland/nsu/nsu-moerder-richteten-sich-vor-einem-jahr-27012878.bild.html

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-52-verhandlungstag-6-november-2013/

http://www.politikforen.net/showthread.php?117674-quot-D%C3%B6nermorde-quot-NAZI-Hysterie-und-der-Verfassungsschutz&p=5840215&viewfull=1#post5840215

Der BPA bei Gerlach war also gefälscht?
Das glaube ich kaum, denn das war wohl der echte Gerlach mit Zschäpe und Tochter…


Findet sich ein Freiwilliger, der den 4.11.2011 zusammensetzt?

Der Hamburger Mord aus der Sicht der Polizeiakten

Auf vielfachen Wunsch hier die Vorgeschichte des Herrn Tasköprü aus Compact Spezial NSU.

Quelle:Compact.magazin


Der Elsässer wird mich lynchen 😉

Wichtig: Keine Hülse der Ceska gefunden, und 2 Monate (!!!)  brauchte das BKA, um den Mord dann der Nürnberger Ceska zuzuordnen. 

Zum Vergleich: Schulmassaker in Erfurt 2001, Tatwaffe Glock:

Bericht der Guttenberg-Kommission
Schulmassaker in Erfurt

Was fällt auf ?
Die Projektile sind mal keiner Waffe zuzuordnen, nämlich in Erfurt, und mal sind sie es angeblich (Mord Hamburg, keine Hülse der Ceska gefunden), gerade so wie man es braucht?

DNA gab es auf auch nicht, zumindest keine der Uwes. 


Wie macht man da einen waffenforensischen Beweis?
Was ging angeblich bei 9 Tatorten der Dönermorde, was bei einem Tatort Erfurt mit Dutzenden Projektilen nicht ging?

Man wird ja mal fragen dürfen, wie gut die BKA-Gutachten wirklich sind…

Drogenhandel und Geldwäsche mittels Dönerbude in Rostock?

Der Besitzer des Rostocker Dönerstandes, ein gewisser Kurde namens Haydar Ay, hatte laut Bericht der Staatsanwaltschaft Rostock in den 5 Jahren vor der Ermordung seines Gehilfen Turgut (auch Kurde) nicht weniger als 450.000 DM „Gewinn“ in die Türkei überwiesen. Das sind rd. 230.000 Euro. Es gab mehrfache Hinweise auf Drogenhandel im grossen Stil.

http://antifarostock.files.wordpress.com/2014/03/mitat.jpg
Gedenken 2014

Sehr erhellende Fakten finden sich hier:
http://www.das-ist-rostock.de/fileadmin/user_upload/Info.pdf


Am heutigen Tag ging es um den Mord an Mehmet Turgut in Rostock. Er hielt sich im Imbiss von Haydar Ay., der von den Folgen der Tat berichtete. Auch mehrere Polizeibeamten wurden vernommen. Deutlich wurde, wie abgelegen der Imbiss lag und ohne Ortskenntnisse von Auswärtigen nicht ohne weiteres zu finden war. Der Name es Opfers wird von offiziellen Stellen (und auch in der Anklageschrift) meist als “Yunus Turgut” angegeben, da Turgut durch eine Verwechslung Dokumente mit dem Namen seines Bruders Yunus benutzte. Siehe hierzu auch die ARD-Dokumentation „Acht Türken, ein Grieche und eine Polizistin.“

http://www.nsu-watch.info/2013/10/protokoll-49-verhandlungstag-23-oktober-2013/

Nein Freunde, der war illegal zum 3. Mal eingereist. Mit den Papieren seines Bruders.

Man muss davon ausgehen, dass das Ziel des Anschlags nicht Herr Turgut war, sondern Herr Ay. Der hatte aber „auswärts übernachtet“ weil er bedroht wurde, und hatte Herrn Turgut vorgeschickt, den Imbiss zu öffnen. 

Auch die Falschaussagen des Haydar Ay „Turgut hatte Angst, schaute sich dauernd um“ und die Gefälligkeitsaussage nebst Alibi für ihn durch den Zeugen Ke. weisen deutlich darauf hin, dass das eigentliche Opfer eben dieser 450.000 DM Gewinn-Überweiser in die Türkei sein sollte. Drogenhändler Haydar Ay

Turgut hatte einfach nur Pech, falscher Ort, falsche Zeit.
Wäre er nach der 2. Abschiebung in der Türkei geblieben, lebte er noch. RIP.


Aus dem Bundestags-Untersuchungsausschuss:

Yunus Turgut (der Bruder) hatte in seiner Vernehmung am 30. Juni 2004 den Ermittlern zum einen davon berichtet, dass ein Mitglied der Familie Haydar A., bei denen Mehmet Turgut gearbeitet hatte, während der Trauerfeier für seinen ermordeten Bruder eine SMS erhalten hatte mit dem deutschen Text: 
„Ich habe einen Türken getötet und du bist dran!“
 (5170)


PUA S. 594


Quelle:Süddeutsche.de

Offensichtlich muss da noch Überzeugungsarbeit geleistet werden.

Dazu passt:

NSU: POLIZEILICHE DÖNER-BUDE WURDE VON MAFIA BEDROHT

“Im Untersuchungsausschuss ist ja auch mal zur Sprache gekommen, warum die Polizei da so oft auf der falschen Fährte war. Man hat sich ja auch sehr lustig gemacht über diesen Döner-Stand, der da in Nürnberg von einem V-Mann der Polizei dann unter Beobachtung eröffnet wurde. Jetzt muss man natürlich auch dazu sagen: Es hat genau 10 Tage gedauert bis der erste von diesen vermeintlichen Döner-Standpächter Schutzgeld zu erpressen versucht hat. Dann hat es nochmal zwei Wochen gedauert, da hat jemand anders gefragt, ob man dort Rauschgift deponieren könnte, um von dort aus Drogen zu verkaufen. Also. Das erklärt ja auch, warum Fahndungen und Ermittlungen manchmal in die falsche Richtung laufen. Das ist natürlich für Ermittler, die auf diese OK-Theorie [Organisierte Kriminalität] setzen, eine Bestätigung in Reinkultur.” [49:52]


Die Quelle für diese rassistischen Behauptungen ist ausgerechnet der Bayerische Rundfunk.

Näheres dazu bei friedensblick.de
http://friedensblick.de/9534/nsu-polizeiliche-doener-bude-wurde-von-mafia-bedroht/

Die Sendung mit Oliver Bendixen ist längst weg. Hat sie jemand abgespeichert?