Author Archives: Die Anmerkung

#NSU: No download for you!

aus die Maus - alle Akten raus

Verehrte Besucher,

das Angebot zum Download von Akten wurde am 31.12.2016 eingestellt.

Wenn sie sich für die Ermittlungsakten der unter dem Kürzel NSU zusammengefaßten Straftaten interessieren, wenden sie sich bitte an Bundesanwalt Diemer, einen der im Prozeß tätigen Verteidiger, vor allem jene, die am lautesten schreien, Frau Ramelsberger, Friedrichsen, Herrn Schrömm, Mascolo, Jentsch, Feyder oder Frau König bzw. Pau als auch den Bundestags-/Landtagsabgeordneten ihrer Wahl. Sie werden von denen ihren Bedürfnissen gemäß bedient.

Inhaltliche Aspekte der Ermittlungsakten sind somit nur noch in ihrer kommentierten Form als Post in diesem Blog erhältlich.

Das Angebot zum Download der NSU-Fibel für Einsteiger und der Blogsicherungen bleibt von dieser Maßnahme unberührt.

Wir danken ihnen für das Interesse. Bleiben sie schön neugierig und kritisch. Bilden sie sich selber eine Meinung, statt Inzestmeinungen zu konsumieren.

Wir wünschen allen Besuchern ein angenehmes Jahr 2017ff.

Fatalist und der Arbeitskreis NSU

#NSU: Ficke auch du! – Teil 5

Teil 1 | Teil 2 | Teil 3 | Teil 4

Im vorangegangenen Teil 4 hatten wir herausgearbeitet, daß Doblers Schreibübung ein Schlag ins Gesicht jedes ehrlichen Krimifans ist, weil das in Leinen gebundene Buch unter falscher Flagge dahergeschlichen kommt, nichts weiter als ein Arztroman ist, der im Cover des kriminellen Sujets verhökert wird. Ersatzweise muß eine Psychologin ran.

Wir präsentieren den dümmsten jemals in der deutschen Literatur herumgeisternden Polizisten, den, der die Eltern des von ihm erschossenen libanesischen Flüchtlingskinds besucht, um Buße zu tun. Das Beispiel zeigt, wie komplett durchgeblödet deutsche Nachwuchsschreiber sind. Außerdem illustriert es exemplarisch die ungeheure Begabung in der Nutzung der deutschen Schriftsprache, die der Literaturkritiker Bittermann im Buch gefunden haben will.

Die Dschackeliene verschiebt sich daher in den Teil Sex, der erst im nächsten Jahr publiziert wird.

#NSU: Ficke auch du! – Teil 4

Teil 1 | Teil 2 | Teil 3

Was tun, wenn noch spannender Lesestoff für die Zeit der Abwesenheit gesucht wird, da auch im Dezember mitten im Atlantik das Licht spätestens 19 Uhr ausgeschaltet wird. Dann macht man sich zum Spannungshändler seiner Wahl auf, nachdem man das hier gelesen hat.

Hunter S. Thompson schrieb einmal: »Schreiben ist wie ficken. Es macht nur den Amateuren Spaß.«

Die Lektüre wird einem noch verlockender gemacht, wenn per Literaturkritik ein Hermann Kant der Kriminalliteratur geboren wird, dem kein Autor deutscher Zunge das Wasser reichen kann.

»Ein Schlag ins Gesicht« ist so geschrieben, dass man an keiner Stelle den Eindruck hat, es stimmt etwas nicht, keine stilistischen Nachlässigkeiten, kein Drüberhinwegmogeln an einer schwierigen Stelle und vor allem keine gewöhnlichen Formulierungen und keine Phrasen, mit denen sich Autoren behelfen müssen, die es eben nicht besser können. …

Doblers Sprache ist dicht, komprimiert, kompromisslos und an vielen Stellen blitzt unerwartet ein kleiner Witz auf.

Das Buch war nicht vorrätig und mußte zwecks Voransicht geordert werden. Sie können es ja ins Regal stellen, wenn die Leseprobe mißfällt. Ein paar Tage später ging es rein in die Stadt, um sich das Ansichtsexemplar zu Gemüte zu führen. Das funktioniert immer gleich. Man schlägt das Buch an einer beliebigen Stelle auf und liest zwei drei Seiten.


Nein, das ist nicht die Dschackeliene. Das ist eine gealterte Schmuddelfilm-Diva, die keine Ahnung hat, wer der Samenspender ihres mißratenen Sohnes war.

Bei mir würfelte der Zufallsgenerator diese Seite aus. Das war schon mal überzeugend. Nicht schlecht. Dann habe ich einen Fehler gemacht, denn die unmittelbar folgenden Seiten hätten für einen Eklat gesorgt, hätte ich sie beim Buchhändler gelesen. Stattdessen ging es hinten weiter.

Naja, ein Versuch ist es wert, wenn viel Zeit totzuschlagen ist. Ergo wurden die 20 Euro gelöhnt. Die Reue kam zu spät. Beim Bockwurstdealer des Vertrauens wären sie weitaus besser angelegt gewesen.

Halten wir fest. Dobler ist weder großes noch kleines Kino gelungen. Die Wortfolge „Ein Schlag ins Gesicht“ ist nichts weiter als

Das Elend des westdeutschen Kriminalromans von den Anfängen bis zur Gegenwart in einem Band.

Doblers Wortungetüm ist die Fortsetzung des Arzt-, ersatzweise Heimatromans mit kriminellen Mitteln. Eine Alpenschnulze mit einem Privatermittler aufpeppen reicht noch lange nicht für Kriminalliteratur. Im konkreten Fall geht es um die Spätfolgen eines Schmuddelfilm-Reports, etwas, das bestenfalls für 8 Groschen im hinteren Teil beim Zeitungshändler vor sich hin gammelt. Der oben annoncierte Witz ist bestenfalls das künstlich eingespielte Lachen einer Comedy-Show, um die Leute am Einschlafen zu hindern. Doblers Sprache ist vor allem schwerfällig wie eine fetter Weihnachtsbraten und belastet auch so.

Was macht einen guten Krimi aus? Sex, Gags and Crime. Die drei Ingredienzien sind Pflicht, wenn man die Leute zu Jubelarien veranlassen möchte. Dobler läßt die zwei letzteren weg. Gags gibt es keine, auch wenn Klaus Bittermann welche gefunden haben will. Und Crime ist bestenfalls die AK-47, die der Private ordert, um sein Problem zu lösen.

Ja, AK-47.

Leute, wer bestellt denn heutzutage noch eine AK-47, wenn er die AK-74 für jeden Anwendungsbereich im Dutzend billiger bekommt?

Das nehme ich noch nicht übel. Was richtig daneben geraten ist, ist die Schlüsselszene. Fallner, früher bei der Polizei, hat einen süßen kleinen minderjährigen libanesischen Flüchtling auf der Flucht erschossen. Oder so ähnlich. Zusammen mit anderen dienstlichen Problemen kulminiert das in der Kündigung bei den Staatsdienern. er heuert bei seinem Bruder an, der eine Sicherheitsfirma betriebt, die in einem hochmodernen Großraumbüro residiert, das jedem Lageraum einer Polizeibehörde das Wasser reichen kann.

Beiläufig erfährt man dann, wie Fallner das Schießtrauma überwunden hat. Eine Psychologin schlug vor, die Familie des süßen, nun aber toten libanesischen Minderjährigen zu besuchen und sich bei ihnen zu entschuldigen. Das macht er dann auch und ist anfangs erbaut. Bis sich herausstellt, daß es sich um eine libanesische Großfamilie handelt, die etliche Brüder, Vettern, Onkels und überhaupt Bekannte mit schlagkräftigen Argumenten umfaßt. Sprich, nach einiger Zeit trudeln etliche dieser Schläger in des Kindsmutters Wohnung ein und vermöbeln den Privatermittler. Bis die arme Frau einschreitet und die Prügelorgie per Machtwort beendet.

Leute, da hört der Spaß auf. Das ist auch kein Witz. Das ist das Elend des westdeutschen Kriminalromans in Reinform.

Ein ehemaliger Polizist macht sich das Gelaber einer Psychologin zu eigen und latscht in die Wohnung einer libanesischen Großfamilie, um sich bei denen als Kindstöter zu outen.

Es gibt weitere Mängel der Doblerschen Wortreihung. Einen guten Krimi zeichnet neben den oben genannten Grundbestandteilen aus, daß nur das zur Sprache gebracht wird, was der Entwicklung der Handlung dient. Da das vorliegende Buch keine hat, ist es ein bißchen schwierig, denn die als Handlung vorgestellte ist keine. Ein alternde Diva, die ihre ersten Schritte in Filmen wie Spargelstecherinnen-Report und Erdbeerpflückerinnen-Report machte, wird angeblich gestalkt. Das ist aber kein so richtiges Stalken, sondern der mißratene Sohn hat da was in die falsche Kehle bekommen, wollte ihre Karriere nochmal puschen und geriet dabei an die falschen Leute. Wie man diesen Quark auf über dreihundert Seiten auswalzt, ist beredtes Zeugnis für das Elend des westdeutschen Kriminalromans.

Bis hierher war noch kein Wort von Dschackeliene. Nun, zumindest wißt ihr, wie diese kleine Serie zu ihrem Titel gekommen ist. Mit dem Thompson-Zitat fing alles an. Raffinierte Literaturpropaganda hat mich 20 Euro gekostet. Zu DDR-Zeiten wäre solcher Mist wegen Papierknappheit nicht gedruckt worden. Einen Trost gibt es. Das Buch ist im Buchladen nicht vorrätig. Somit kann es auch niemand aus Versehen zur Kasse tragen.

Dschackeliene, die Göttin der Kopulation gibt es im Teil 6, denn sie gehört zur Rubrik der völlig überflüssigen Zeilenschinderei, die nichts mit der Handlung und derem Vorantreiben zu tun hat. Mit einer Ausnahme. Sie fickt den Fallner. Das erlöst, entspannt, macht den Kopf frei, entlastet vom Tagesgeschäft. Sex kommt im Buch reichlich vor. Aber wie er vorkommt, das ist das Problem. Für einen Krimi reicht das nicht. Dobler hat uns alle gefickt. Er ist ein Amateur.

#NSU: Flaschenpost-Forensik

Kürzlich ging die Meldung durchs Internet, mitten im Atlantik habe es eine Flaschenpost an Land gespült, die den Leak der Verpflichtung von Beate Zschäpe beinhaltete. So zumindest lautete das Ergebnis der ersten Spurenanalyse.

Wie sie in die Nordsee kam, das ist bisher ungeklärt, ob über den Rhein oder die Elbe. Ab da war alles einfach. Immer mit dem Golfstrom und den Passatwinden.

Nun, nach sorgfältiger Tatortuntersuchung, konnte die Flasche nebst Post in die Volksforensik überstellt werden. Die Flasche war leer, unbrauchbar, da vom Salz, Wind und Wetter defakto spurenfrei gemacht. Die Zettelwirtschaft jedoch hatte es in sich, auch wenn sie stark ramponiert war.

In einem aufwändigen Verfahren konnten nun fast alle Informationen gewonnen werden, die einen Rückschluß auf die Spitzelarbeit Zschäpes nahelegen.

Verpflichtung Zschäpe als IM

Wir werden ein belastendes Profil erstellen. Wir werden dafür sorgen, daß eine Anklage wegen Aufruhr und/oder Verrat erfolgt und die Zelle durch Zwangsmaßnahmen zerstört wird. Sie sind fürs Fallen­stellen zuständig. Sie haben als Verräterin, Denunziantin, Lock­spitzel oder Ratte zu operieren. Sollten Sie diese Bezeichnungen als beleidigend empfinden, nun, c’est la guerre. Sie sind die In­formantin. Sie werden belastende Informationen sammeln und an mich weiterleiten. Sie sind eine schwierige junge Frau mit einer traumatischen, kriminell durchsetzten Vergangenheit. Ich wette, daß die Rote Königin Ihnen nicht widerstehen kann.

XXX ist ebenfalls ein genötigter Informant, der auf junge Frauen im Allgemeinen positiv zu reagieren pflegt. Sie werden versuchen, XXX zu treffen. Sie werden ihm nicht sagen, dass Sie ebenfalls ein IM sind. Er soll ahnungslos mit Ihnen zusammenarbeiten.

IM Uwe wurde wegen der Persönlichkeitsrechte anonymisiert.

Es war offenbar so, daß konkurrierende Behörden im selben trüben Loch nach fetter Beute angelten, sich aber nicht gegenseitig über den Weg trauten. Insofern ist davon auszugehen, daß wir es bei BMZ um den typischen Fall der deutschen Schlapphutrealität zu tun haben. Spitzel bespitzeln Spitzel, also sich gegenseitig, im Auftrag des Herrn, haben also keine Möglichkeit, ihrer eigentlichen Bestimmung nachzugehen, den bösen politischen Feind auszukundschaften. Das macht dann ersatzweise die Antifa.

Das LKA konnte nicht mit dem BKA, die beide wiederum nicht mit den Kölner Besserwissern. Am Ende sind zwei Tote zu beklagen, die noch leben könnten, wenn sie von den Sachsen nicht verraten worden wären.

In Anbetracht der jüngsten Ereignisse schrieb Fefe kürzlich:

Hmm, mir fällt gerade auf, dass das noch gar kein Bingo-Feld war. Dabei ist das doch ein Mem seit Tag 1 des War on Terror. Verhafte nie jemanden lebend, sonst kann der noch peinliche Dinge aussagen.

Nun, dann müssen 5 Jahre NSU an ihm vollkommen spurlos vorüber gegangen sein, auch wenn er dem später ein Update hinzufügte. Es gibt etliche Fälle in der jüngeren deutschen Geschichte, bei denen die Zeugen an plötzlicher Bleivergiftung starben. Stellvertretend seien Grams, Böhnhardt und Mundlos genannt.

Genau das ist der große Katzenjammer bei Emingers Katze, daß Zschäpe sich nicht gestellt hatte, um nicht auszusagen.

Zeugensterblichkeit und Aussagewilligkeit korrelieren immer dann besonders heftig, wenn es um die Staatsmafia geht.

Seit über 5 Jahren schaffen es nun schon die tapfersten deutschen Staatsanwälte, daß nicht ein einziger Fakt auf den Tisch kommt, der wenigstens irgendetwas belegt, auch wenn Zschäpe ihr Versprechen eingehalten hat. Bis heute hat sie nicht ausgesagt. Das wird auch so bleiben, egal welche Märchen sich Diemer, Borchert und Grasel noch ausdenken.

Glückwunsch an das Team Merbitz. Die Genossen haben ganze Arbeit geleistet, daß nur ihre Version der Mordsbubengeschichte von einer Antifageneration zur nächsten weitererzählt wird.

Weihnachtsüberraschung des AK NSU: Aktenschlußverkauf

Nein, wir verkaufen nichts. Wir sind auch nicht käuflich.

Hier findet kein Winterschlußverkauf von Akten statt. Wenn sie etwas kaufen wollen, gehen sie zum Bockwursthändler ihrer Wahl. Oder zu Katharina König. Die verkauft ihnen z.B. jeden Mist.

In den letzten Tagen des Jahres können sie hier noch Akten ziehen, solange der Vorrat reicht. Er reicht für alle und noch viel mehr, das sei verraten.

Versorgen sie sich also mit dem, was sie für ihr zukünftiges NSU-Studium benötigen, denn die Aktenhändlerei macht in wenigen Tagen dicht. Die Rollladen werden heruntergelassen, die Lager geräumt.

Und damit sie uns richtig verstehen. Die Akten kosten sie nur das, was sie ihrem Provider löhnen müssen. Sie können dem AK NSU gerne Spenden zukommen lassen, weil Putin ein Geizkragen ist und die Server doch nicht bezahlt, wie er uns ursprünglich versprochen hatte. Aber für die Akten selber, dafür zahlen sie mit ihrem guten Namen, dem Versprechen, sie ausführlich zu studieren und der Gewißheit, daß sie diese jederzeit an Freunde, Bekannte und Verwandte, als auch an linke, grüne und christliche Nichtaufklärer durchreichen können.

Bei der Gelegenheit sei nochmal auf die Einsteiger-Broschüre über den NSU verwiesen, die sie hier nebst Vorworten abgreifen können.

Auch die Blogsicherungen in Buchform sollte man bei der Gelegenheit nach Hause transferieren. Was das von Bundesrichter Thomas Fischer kommentierte StGB, ist der Blog für den NSU, die umfangreichste und penibelste Fachkommentierung der NSU-Akten.

einen NSU hat es nie gegeben

Sicher gab es einen, den von Ulli Jentsch aka Thomas Lecorte und der Merseburger Krabbelgruppe des Pfaffen König erfundenen NSU, den hat es sicher gegeben. Seit dem 12.11.2011 geistert der durch die Medien. Die erste Bibel ist bald randvoll. Das kümmert die Glaubensbrüder und Betschwestern der religiösen Sekte NSU nicht. Dann wird eben eine neue Bibel angefangen. Es sind noch viele Geschichten zu schreiben, die niemanden interessieren.

Sie haben bei ihrem Konstrukt einen gravierenden Fehler gemacht. Nur einen einzigen, in den bisher vergangenen 5 Jahren. Sie haben bei all dem Getrommel und Luftballonaufblasen vergessen, einen harten Beleg für die Existenz dieses NSU zu liefern. Deswegen auch der gigantische Müllberg an NSU-Geistergeschichten. Sie müssen diese Tatsache gut verstecken, damit niemand merkt, daß sie sich all die Geschichten aus dem Arsch gezogen haben.

Auch das BKA weiß nichts. Haben sie vor dem Bundestags-PUA schweren Herzens zugeben müssen. Binninger weiß nichts über den NSU, das BKA auch nicht. Macht nichts. Machen sie eben weiter. Das Geld wurde ja schon überwiesen.

Mit dem Staatsschutz-Leak von Laabs fing alles an. Axel Minrath aka Lothar Lingen, deutscher Schreddermeister von 2011, hatte in einem Gespräch in der Bundesanwaltschaft angesagt, daß sie keine Peilung über einen NSU hatten.

Die nackten Zahlen sprachen ja dafür, dass wir wussten, was da läuft, was aber nicht der Fall war.

Norbert Wießner hat die selbe Aussage für die Schnüffler im Thüringer Wald getroffen.

Mit dem Geheimdienst hatten die drei vom »NSU« nichts zu tun.

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Dann nahmen sie im Hessischen den Geier in die Mangel und wollten von ihm das Geständnis zur Existenz des NSU erpressen. Wieder nix.

Einschätzung Geiers: es gab kein Netzwerk, dass von NSU-Trio wusste, denn dann hätten V-Leute es verraten

Ja, 600.000 Euronen ist ein Haufen Schotter. Den läßt man nicht einfach so links liegen sondern nimmt den mit. Hat bisher aber niemand ernsthaft versucht. Sind noch zu haben.

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Kurz darauf wurde noch einmal der Disziplinator von Edathy gehört, wie er als BKAler die Sache sieht.

Günter Rudolph

fragt, ob Hoppe glaube, dass NSU lokale Unterstützer hatte. Hoppe: Kann keine seriöse Einschätzung abgeben, „eher nicht“.

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Und nun hat auch erstmalig ein ländlicher Generalstaatsanwalt das Wort ergriffen.

GStA Rautenberg zweifelt an, dass es die neonazistische „Nationale Bewegung“ „tatsächlich gegeben hat

Nunja, der Justizminister im Brandenburgischen ist ein Linker. Da wird es sicher bald ein klärendes Gespräch mit seinem Chefankläger geben.

Ergo alles zurück auf Anfang und das Auskunftsbegehr wieder in den Bundestag geschickt. Schon wieder eine Pleite. Man beachte die Unterstellung der Antifa am Ende, daß der Schützer unserer Verfassung Wissen verschleiern wolle. Hier werden Aussage und Antifa-Meinung dazu nicht sauber voneinander getrennt.

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Und schlußendlich kam noch extra einer für die Claudia Wangerin, die einst betonhart meinte, diese Schrift sei der ultimitive echte Beweis für die Existenz des NSU.

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Zeuge bestreitet dass Kürzel #NSU in der Szene bekannt war, Gruß im Weißen Wolf sei Ausnahme.

Sie haben den Linken den Verfassungsschutz deshalb zum Fraß vorgeworfen, weil der nichts verraten kann, denn was man nicht weiß, kann man nicht preisgeben. Die Linken sind beschäftigt und stören somit nicht den geschmeidigen Lauf der Sicherheitspolitik, die sich völlig abseits und geräuschlos außerhalb des Einflusses der Linken vollzieht.

Der NSU ist das Spielgeld der parlamentarischen Demokratie, das sie den Linken in den Schoß warfen, so wie einst den Buam und Maderls das Papiergeld für ihren Kinderkaufmannsladen. Und sie sind mit Begeisterung dabei.

Nicht die T-Spitzel sind das Problem, denn Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe waren gar nicht am Rennsteig unter Vertrag. Es geht seit 5 Jahren um die S-Spitzel, die Sachsen und dort auch nicht so sehr um die Spitzelbehörde. Es geht um das LKA in Sachsen, dessen Staatsschutz, um Merbitz seinen Haufen, der zeitweilig mit der Fürsorgepflicht den drei Thüringer Ausreißern gegenüber beauflagt war.

Wenn jemand etwas über die Arbeit des Trios herausfinden will, dann sind die Akten bei der sächsischen Polizei, dem dortigen Innenministerium und deren Spiegelungen im Informationssystem des Bundesinnenministeriums allererste Wahl für ausführliches Quellenstudium. Das nur nebenbei.

NSU: Verzichte auch du!

Bitteres Wehklagen in der Zeitung Neues Deutschland.

In China essen sie mehr Fleisch

Für Chinesen kommt der Klimawandel hauptsächlich aus den Auspuffen alter Fahrzeuge und den Schloten riesiger Industrieanlagen. Dass aber auch das Essverhalten einen Einfluss auf die Erderwärmung hat, ist vielen nicht bewusst …

Soviel Fleisch können die Chinesen gar nicht essen, wie alleine Pau, Marx und König bzw. Heilig für ND an heißer Luft produzieren und emittieren, sobald sie eine NSU-Predigt halten.

Es ist vor allem Verzicht auf gottesanbetende NSU-Propaganda geboten, um die Erderwärmung zu stoppen.
—–
Abgrenzung

Die Erderwärmung hat nichts mit dem wöchentlichen Verzehr eines strunzgesunden Filet­steaks zu tun. Auch nichts mit Hamburgern. Höchstens mit Deppen.

Trüffelschweine der NSU-Aufklärung


Was eine Internetrecherche alles so zuatge fördert: Auch unter Schweinen gibt es Optimisten

Nun zu einem ganz anderen Thema.

Ich habe gehört das zum Trüffelsuchen Schweine genommen werden. Aber wie bekommen die das hin, daß die Schweine die Trüffel nicht Fressen?

Wer sind die besten NSU-Aufklärer, ging kürzlich eine Diskussion im Forum, in der Hoffnung, die Genossen der AfD würden sich ins Zeug legen und dem Merkel zeigen, wie rückhaltlose Aufklärung gehen können würde, wenn man dann könnte und wollte.

Nun, zur AfD war die Meinung recht einmütig, sie haben sich immer redlich bemüht. Arbeitszeugnisentschlüsseler wissen, was das bedeutet.

Dann gab es noch ein kommunikatives Mißverständnis, da bezüglich der AfD eine Behauptung in die Debatte geworfene wurde, die Widerspruch provozierte.

Solche Trüffelschweine wie die König und die Köditz sind es halt leider nicht.

Das „leider“ kann man gleich streichen, ist in dem Satz funktionslos oder unglücklich.

Marx und König sind keine Trüffelschweine.

Dem Widerspruch wurde widersprochen.

Anmerkung, doch, sind sie. Sie haben ein Gespür dafür, wie man die Linken im glänzenden Licht präsentieren kann, im heldenhaften Kampf gegen Rechts. Köditz will immer Akteneinsicht in politische Straftaten „von rechts“. Dabei späht sie dann aus, gegen wen von den Linksaktivisten gerade ermittelt wird.

Geht man von der simplen Tatsache aus, daß die „rechte Gefahr“ eine von Linken herbei halluzinierte und oft auch drogeninduzierte Fiktion zwecks Geldeinwerbung ist, dann ist dem beizupflichten. Der wesentliche Daseinszweck linker NSU-Aufklärung ist nichts weiter als die Offenlegung der Kennverhältnisse der Nazis. Nun, die kennen sich alle. Irgendwie. Da muß nichts offengelegt werden. So groß ist der Personenkreis nicht.

Wenn von diesen Leuten eine Gefahr ausginge, z.B. jene, die die Linken in der Öffentlichkeit herbei schreien, dann sähe es nicht gut aus um dieses Land, denn dann säßen diese gefährlichen Personen längst im Reichstag. Sitzen sie eigentlich. Die Linken müssen ihren Blick nur mal nach links wenden.

Wenn es diese Gefahr wirklich gäbe, dann wären längst weitaus schlimmere Dinge passiert.

Es gibt keine gewalttätigen Nazis, sonst wären Köditz und König schon tot. Rein zur Abschreckung. Oder Rollstuhl…

Wer die Lage der deutschen Nazis ergebnisoffen analysiert, der kann nur zu einem Schluß kommen. Der stramme Kurs der Nazis an der Macht gegen ihre politischen Mitbewerber hat dazu geführt, daß die extrem rechten in diesem Jahrtausend keine gesellschaftlich relevante Gefahr mehr sind. Die Verbote der militantesten Gruppierungen, das zermürbende NPD-Verbotsverfahren und letztlich der enorme Verfolgungsdruck nach dem Doppelmord an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos nebst der dazugehörenden propagandistischen WoMo-Brand-Kampagne der Linken, ihr kleiner Reichstagsbrand, haben das ihrige getan. Die Politik hat die Nazis ins innere Exil getrieben, hält sie weitestgehend in Schach.

Kein ernstzunehmender Mensch würde heutzutage noch freiwillig zur Polizei gehen und seinen Erkenntnisstand bezüglich der Tätigkeit von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe mitteilen, denn er weiß hundertpro, daß er zuerst von den BKA-Ermittlern und im viel schlimmeren Fall anschließend von den Trüffelschweinen der Linken gnadenlos gegrillt werden würde. Wer will das, ein Interview mit der König? Oder der Köditz?

Gäbe es eine starke gewaltbereite rechte Szene, gäbe es auch schon Todesopfer oder vergleichbar heftige Aktionen.

Ein bißchen Hakenkreuzschmiererei, ein angezündetes leeres Wohnheim – das sind Schüsse aus der Erbsenpistole. Nur geeignet, dem treudoofen Merkelwähler ein Schauspiel vorzuführen. Marionettentheater.

So ist. Diese schlimmen Finger von rechts achten pingelig genau darauf, keine Menschenleben zu gefährden und nur baufällige Hütten abzufackeln oder Versicherungsfälle zu inszenieren.

Unterm Strich konnte man sich in der kurzen Diskussionsrunde des Forums auf diesen Standpunkt einigen.

Trüffelschweine bezieht sich auf den Anspruch bezüglich NSU-Aufklärung, den die beiden Wonneproppen öffentlich kundgeben. Und da sieht es nunmal mau aus.

Wie mau es bei denen aussieht, das zeigt ein ums andere Mal die Trüffelsuche im Thüringer Landtag.

Da laden sie den INPOL-Burkhardt vor, den Dieter, der die Abfragen zu den Dienstwaffen und den beiden Handschellen gemacht hat, die man im Wohnmobil zu Stregda fand. Ja wirklich, sie haben die Handschellen im Wohnmobil gefunden, nicht nur die eine, die von Kiesewetter, die in Zwickau gefunden wurde. Also, der Dieter bekommt einen Zettel reingereicht, nachdem er seine Nachtschicht angetreten hatte, auf den die Waffennummern und die Nummern der Handschellen (Mehrzahl) draufstanden, die, die erst Tage später in Sachsen publik werden würde, da wo die Handschelle, die eine, auch gefunden wurde. Diese Liste arbeitet er im INPOL ab, druckt das Ergebnis wahrscheinlich aus, sagt er, und reicht es in die Einsatzzentrale rüber. Eigentlich müßte man nun noch einmal die Frau Knobloch ordern, um zu erklären, warum sie die Handschellen verschwieg. Aber lassen wir das.

Darum geht es hier nicht, daß man in Stregda und Gotha schon vor 18 Uhr um Kiesewetter und Arnold wußte. Es geht um den offen kommunizierten Willen, nichts, aber auch gar nichts in Sachen NSU-Aufklärung zu tun. Frau Marx höchstselbst war es, die es zum wiederholten Male kund gab.

Es wird doch recht deutlich, dass Marx nichts ermitteln will. Sie will keine Fakten, weil Fakten den Beschiss aufdecken könnten, also gefährlich sind.

Vors. Abg. Marx:Gut. Wir haben auch einen Haufen Akten, aber wir wollen auch immer noch wissen, was die Menschen dabei erinnern.

Sie können, dürfen und wollen nichts aufklären, dreist wenn man sie zu den Trüffeln hinträgt und mit der Nase reindrückt, wie einst Bud Spencer die Nasen seiner Feinde auf den eichenen Tisch im Saloon.

Bliebe nur noch die Antwort auf die eingangs gestellte Frage offen. Wie bekommen die das hin, daß die nach Trüffeln suchenden NSU-Aufklärer, die mit ihrer Nase sogar dahin geschubst werden, zum Trüffel getragen werden, wie bekommen die das hin, daß die die Trüffel links liegen lassen? Das ist schnell geklärt.

… der dominante Duftstoff der Trüffel unterscheidet sich nur unwesentlich vom Sexualduftstoff des Ebers. Drei Milliarden Riechsinneszellen in der Schweinsnase lösen im Schweinshirn Erinnerungen an wilde Schäferstündchen aus, und das Tier beginnt enthemmt, nach dem Verursacher solcher Wonne zu graben. Doch kaum ist die Trüffel freigelegt, schlägt der menschliche Arbeitgeber erbarmungslos zu und bringt die Trüffelsau um ihre Beute: Noch bevor sie den teuren Pilz verzehren kann, verkanntet der Trüffelbauer einen Maiskolben im Schweinemaul. Und weil der auch nicht übel schmeckt, begnügt sich das Tier mit der Ersatzbefriedigung – immer in der Hoffnung, beim nächsten Mal doch noch zum Zug zu kommen. Diese Veranlagung wird dem Trüffelschwein nun zusehends zum Verhängnis …

Vielleicht versteht man jetzt besser, daß in einer Büchse Sprotten mehr Hirn drin ist als bei einem beliebig zusammengewürftelten Haufen selbsternannter NSU-Aufklärer.

Das Wort zum Sonntag

Johannes, der Träumer, ist ein exemplarisches Beispiel für den Umgang der anderen mit dem Arbeitskreis NSU, speziell Fatalist.

Da der fatalist in seinen jüngsten drei youtube videos nur noch Häme und Schimpfe für die Untersuchungsausschüsse und die befassten Leute übrig hat …

Soso. Hat er das gemacht und die Arschgeigen der Nichtaufklärung als das bezeichnet, was sie sind? Dummschwätzer und gar schlimmeres? Traue ich ihm zu. Stimmt ja auch.

Früher war alles besser. Da liefen Kommentare ein, also psychotherapeutische Ferndiagnostik zwecks Verhaltensoptimierung, der Fatalist mache mit seinem Geschimpfe und Gemecker die ganze gute Arbeit des AK NSU zunichte, er solle sich am Anmerker ein Beispiel nehmen, der das immer streng logisch am Kontext des Problems abhandelt.

Leute, das hat nie funktioniert, was ihr da versucht habt, denn eines konnte ich schon immer und kann es immer noch, Arschlöcher als Arschlöcher bezeichnen.

Das heutige Wort zum Sonntag ist diesen Arschlöchern da draußen gewidmet, die eines nie kapiert haben. Es ging nie darum, gut Freund mit irgendjemanden zu werden, denn ich brauche keine rundgefutterten Wonneproppen zum Freund. Es ging immer nur um die Sache, die Analyse dessen, was als Phänomen NSU bekannt ist, das Aufspüren und öffentliche Kenntlichmachen von Widersprüchen in diesem Konstrukt.

Und dann kommen auf einmal 5 Jahre nach dem Urknall der Sieker und die Muthesius, der Wetzel und der Roger aus ihren Löchern gekrochen und schreiben das auf, was beim AK NSU bereits vor zwei Jahren Kenntnisstand war. Oder vor einem. Sie referieren exakt diesen Kenntnisstand und gehen keinen Schritt drüber hinaus, verschweigen aber, daß andere das längst bis ins Detail referiert hatten. Sie lassen sich als die neuen Gurus linker Aufklärung feiern.

Und alle wissen, daß sei einen gemeinsamen Feind haben. Den AK NSU. Der wird wie ein Leprakranker mit Pest behandelt, entweder als Aussätziger oder völlig ignoriert. Der AK NSU findet in den deutschen Medien nur als rechtsextremer Rand, noch viel weiter rechts als Merkels rechtsextremistischer Faschoverein, statt oder gar nicht, wird also ignoriert.

Es hat auch einen Grund, warum das so ist. Im Gegensatz zu allen anderen publizierenden „Gremien“ ist der AK NSU die einzige Personenmenge, die nicht an die von den Linken halluzinierte Existenz eines NSU glaubt. Er glaubt nicht daran, weil er Glauben als Privatangelegenheit betrachtet und religiöse Bekenntnisse grundsätzlich unter den Tisch fallen.

Und weil man die Halluzination des eigenen Weltbildes so ungerne anpacken würde, weil das ja mit einem Eingeständnis verbunden wäre, lange falsch gelegen zu haben, bleibt ja nur übrig, entweder die Fakten anzugreifen oder den Widerspruch mit einer noch größeren Halluzination zu toppen.

Leute, es sind 5 Jahre rum. Und was haben diese religiösen Spinner in den 5 Jahren geschafft? Was hat die Glaubensgemeinschaft NSU an belastbaren Erkenntnissen zu den unter dem Kürzel NSU zusammengefaßten Verbrechenskonvolut beigetragen? Außer warme Pupse und bunte Luftballons haben die nichts steigen lassen.

Leckt mich doch, ihr Pappnasen. Propaganda kann ich allemal besser als ihr. Gelernt ist gelernt.

Nun stellt sich Georg Lehle verblüfften Ausdrucks hin und schreibt:

Der Blogger „fatalist“ veröffentlichte audio-Mitschnitte einer schier unglaublichen Aussage Königs, die dort gefallen ist …

Georg, wenn der Sieker endlich seine Hausaufgaben machen täte und im nächsten Sonderheft des Blättchens das Transkript der Veranstaltung publizieren würde, dann wäre der Menschheit enorm gedient, denn dann würde auch der letzte Zweifler begreifen, daß Katharina König beim Fest der Linken ihre öffentliche Selbstentblödung zelebrierte.

Solange ihr aber an das Märchen von Ulli Jentsch aka Thomas Lecorte und der Merseburger Krabbelgruppe des Pfaffen König glaubt, daß es einen NSU gegeben hat, solange werdet ihr immer wieder staunen. Der NSU ist wesentlich das, was die Linke und die Antifa über diesen seit dem 12.11.2011 gedichtet hat.

5 Jahre sind vergangen und nicht eines der Verbrechen ist aufgeklärt. Ein Jud tat Not, so schlimm stand es zwischendurch in München, damit wenigstens der Rufmordprozeß glatt durchläuft, wenn es schon mit Mord nicht klappt.

Ihr hattet alle eure Chance, die Akten zu laden, zu studieren eure Expertisen, Meinungen und Vorschläge zu diskutieren, denn Kriminalfälle werden nun mal anhand der Akten aufgeklärt. Alles andere ist Propaganda.

Dann kommt der Roger, einer der berühmtesten Volkshochschulpsychologen mit einem Rucksack voller Lebenshilfe angeschlichen und kommentiert beim Lehle:

Menzel hat die Feststellung „Waffe-Kiesewetter“ den Friseuren im Ausschuss wie eine Torte genüsslich ins Gesicht geschmiert. Die haben still gehalten und so getan, als wenn es gar keine Torte gibt.

Das sind jetzt schon Grotesken.

Das keiner die Nummer sofort gebracht hat, wundert auch. Keine Zeitung kein Blogger. Die hängen doch da alle rum?

Die Waffennummer ist damit allerdings eine simulierte Legende. Die haben eine Waffe gemeldet ohne eine zu haben und dabei wohl die zwei vorgegebenen Waffen-Nummern nicht synchron gehändelt.

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Der genaue Ablauf des Thüringer Halalis auf den 4.11. muß noch eruiert werden. Der Gerechtigkeit halber sei eine Kleinigkeit erwähnt, weil es Arschlöcher gibt, die das Nichtvorhandensein von Heilbronner Dienstwaffen als brandheiße Neuigkeit dealen.

anmerkung: Ach schau an, die hatten gar keine Waffen in Stregda und mußten die erst mal ordern? Und der Menzel hat das alles geleitet?
anmerkung: hier stand es zuerst: Das Paradoxon der Heilbronner Dienstwaffen – Fazit von Die Anmerkung & Fatalist
anmerkung: Es war seit langem nachzulesen, daß die mangelhafte Begutachtung von Waffen und fehlende fotografische Dokumentation den Schluß nahelegen, daß die Dienstwaffen der Polizisten Michelle Kiesewetter und Martin Arnold nicht im Wohnmobil gefunden wurden.
anmerkung: http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/07/19/das-paradoxon-der-heilbronner-dienstwaffen-fazit/

Aha, Und was stand da zuerst, an jenem 19.07.2015, nach einem sehr lange dauernden Diskussionsprozeß?

Es war seit langem nachzulesen, daß die mangelhafte Begutachtung von Waffen und fehlende fotografische Dokumentation den Schluß nahelegen, daß die Dienstwaffen der Polizisten Michelle Kiesewetter und Martin Arnold nicht im Wohnmobil gefunden wurden.

Georg, wenn du wüßtest, daß die herzallerliebste Kathi die Spheronaufnahmen hat (Bd 4-1-8 Obj Tatbefund WoMo-Komplex 1.4), die Sieker und Schorlau nicht haben, auf denen sie alles bis ins Detail sehen kann, dann würdest du für wenigstens für zwei Wochen ins Koma fallen, so unglaublich ist das.

Wenn du wüßtest, über was für Geheimprotokolle der Ausschuß aus dem Hause Mall verfügt, die den exakten Todeszeitpunkt der Uwes beinhalten, weil das ja von der weltbesten Spezialistin für Todeszeitpunktfeststellung überhaupt gemacht wurde, dann würde sich dein Koma um locker 2 Wochen verlängern.

Dann kann sie ja sogar die Blutspritzer hinter Mundlos sehen. Sie kann die beiden Dienstwaffen auf diesen Aufnahmen sehen. Und sie kann zusätzlich dazu die Blutspritzeranalyse (Blutbilder aus dem Wohnmobil) anfordern, um den Tathergang zu rekonstruieren, denn deren Anfertigung wurde bereits im November 2011 von Ich-bin-vom-BKA-Burkhardt angeregt. Nicht wahr Frau Marx?

Und wenn die König mal einen guten Tag erwischt, dann setzt sie sich endlich mal mitten in den Aktenstapel, um die INPOL-Abfragen zu den Waffen in das Aufklärungsverfahren einzuführen. Technisch gesehen ist das kein Problem. (D. Burkhardt) Die vielen Akten haben sie ja. Datum und Inhalt der Abfrage ist gespeichert. Aufklärerherz, was willst du mehr.

Damit später kein Irrtümer entstehen. Genau das stand schon mal im Internet. Vor langer Zeit. Exakt so, wie es Dieter Burkhardt den anwesenden Aufklärern vorschlug.

Georg Lehle wurde mal um eine Kurzcharakteristik der Thüringer Kuschelmafia gebeten und schrieb zur König, sie sei ihm als aggressiv rübergekommen. Was für eine eklige Giftnatter diese Frau ist, sei in ihren eigen Worten dargestellt.

5 Jahre Zeit haben sie vertrödelt. Es waren 5 Jahre, in denen an jedem Freitag Abend der Fleurop-Bote vor der verschlossenen Bürotür der selbsternannten NSU-Aufklärer stand, um den voluminösen Blumenstrauß von KDF rüberzureichen. So sieht die Lage aus.

Mit Arschlöchern will ich nichts zu tun haben. Ich mache mich mit solchen auch nicht gemein.