Der denkwürdige Tag ist bereits in Teil 1 und Teil 2 dokumentiert worden, aber es ist noch längst nicht vorbei… immer noch 13.4.2015. NSU-Ausschuss Ländle.
Der Chemiker Dr. Axel K. hat also Machete und Luftpistole im Autowrack am 16.9.2013 gesehen, als Florian Heilig starb, das den Kollegen auch gesagt, meinte er gestern, und nicht weiter beachtet.

Plausibel ist der Beweisbetrug im Wunderauto nur für Kriminelle… die es vorziehen keinen Gedanken daran zu verwenden, dass man anhand des Russes in den Lungen der Uwes nachweisen könnte, dass die Waffen nicht im Heilig-Auto waren. Das wäre schlecht. Für Kriminelle.

Darum hat auch sogleich das LKA, also die Böcke, die Waffen (also Machete und Luftpistole) bekommen, damit sich die Schbezialischde dort gärtnernd betätigen können, und damit da bloss nichts anbrennt…
Merke: Ein NSU-PUA im Ländle agiert immer staatstragend. IMMER.
Was da „positiv“ an Drexlers Agieren sein soll, das wird uns die Marie Laveau niemals erklären können, mangels Hirn.
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Jetzt kommt der Staatsschutz-Chef dran. Müsste der Nachfolger von Gerhard Quendt sein, der damals „Krokus“ anwarb, 2006.
Guten Tag, Fatalist.
Ich habe einige Informationen über Krokus, kann dir aber nicht meinen Namen oder meine Quelle nennen.
Krokus war nie V-Frau des LfV. Quendt vom Staatsschutz hat eine Kneipe und dort verkehrte Krokus regelmäßig, da sie in der Nähe wohnte. Diesem erzählte sie auch, dass sie über ihre Freundin Häfner zu Rühle in den Salon kommen würde. Sinngemäß meinte Quendt dann, dass sie sich ja gerne mal umhören kann. Und dadurch flossen Informationen, welche zwar regelmäßig kamen, aber von der NPD selbst öffentlich verbreitet wurden (neues Logo, Wahlen, Info-Veranstaltungen). Ein V-Frau-Verhältnis bestand zu keiner Zeit, Quendt hat sie lediglich benutzt um an einige Informationen über die rechte Szene zu kommen.
Freundliche Grüße
https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/06/es-gab-niemals-eine-v-frau-krokus-2/
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Dieser KHK Klaus B. müsste der Nachfolger sein:

Am 1. Mai 2011 sollen bei einer Razzia nach einem Hitlergruss Florians in dessen Wohnheim- Zimmer im Klinikum Heilbronn Waffen beschlagnahmt worden sein. Die Chefin des Wohnheims wusste nichts davon, im März 2015.

twitter, 13.3.2015
Bei den Ermittlungen zur Standarte Württemberg waren seine Männer teilweise „teilweise mit verstrickt“, sagte der Staatsschutz.Chef gestern aus.
Keine Nachfragen dazu, oder war das Thema im nichtöffentlichen Teil ?
Die TAZ hatte geschrieben, Matze habe Florian zum Treffen der NSS mit dem NSU in Öhringen begleitet:

„Matze“ soll Klabunde heissen, Papa sei Sozialarbeiter in Öhringen, zu dieser Ente fehlen aber die neuen Federn… im Jugendtreff Öhringen beim Papa K. im Keller. Ist so still geworden um Matze… ist das gar nicht aufgefallen? Totenstille was Matze betrifft.
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Erzählt hatte Florian davon schon früher, das kam nämlich vom Andre Haug.

Und jetzt wird es spannend:

Fassen wir zusammen:
Andre Haug hat einen grossen Bruder, der Polizist in Stuttgart ist und Michael Haug heisst. Der grosse Bruder hat fleissig gewarnt wenn nötig?, vor unangenehmen „Polizeiaktionen“ vielleicht, und der kleine Bruder hat Florian am 1. Mai 2011 verpfiffen. Razzia, Waffenfunde, Chefin weiss nichts davon, das Sicherstellungsprotokoll ist unbekannt. Sowas gibt es nicht im Ländle, wenn der Staatsschutz über eine verdeckte Aktion einen V-Mann „anwirbt“?
Ob die Waffen aus der Asservatenkammer der Polizei stammten, und ihm vorab passend zugeschoben wurden, „pass doch mal drauf auf bitte…“, das wissen wir nicht. Denkbar wäre es jedoch… durchaus.
Dann wäre die Sache mit dem „Waffendepot-Verwalter Florian“ nachvollziehbar. Wäre. Falls es denn so oder so ähnlich war. Die Sache mit dem Hitlergruß führte zu einer Einstellung des Verfahrens gegen Geldbusse. V-Leute dürfen sowas…
Der verhinderte Buchautor eines NSU-Märchenbuches von der Süddeutschen gibt sich empört:
Der Staat gestattet Neonazi-Spitzeln den Hitlergruß. So steht es nicht wörtlich im Gesetz, aber darauf läuft es hinaus. Kein schönes Gesetz ist das.
24.3.2015. http://www.sueddeutsche.de/politik/v-leute-schmutzfuesse-des-staats-1.2407671
https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/03/25/v-leute-durfen-den-hitlergruss-zeigen-emport-sich-tanjev-schulz/
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Und so wurde der Informant wider Willen Florian Heilig wohl dann im „Aussteigerprogramm BIG REX betreut“, wo LfV und LKA (Staatsschutz) bestens Hand in Hand arbeiten, bitte nicht so naiv sein, @FrauFoo.

März 2015
Verständlich.
So fügt sich das sehr gefällig zusammen.
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Christian Spang sass ein, als Kiesewetter starb, sein Bruder ebenfalls. Die sind raus.
Spur 224: Hinweis auf die Strafgefangenen
Gebrüder Spang
Boris OSTL, geb. SPANG
Christian SPANG
https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/09/der-lange-schatten-des-krokus-marchens-tagesaktuell-heute-wieder-mal/
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Drexler ist ein Staats-Schauspieler, und Pfalzgraf ist eine GEZ-Pfeife. Klingt hart, ist aber so. Da wird getrickst, Waffen zum LKA, und da wird beschwichtigt.
Da werden Waffen deponiert, die man dann durch einen Spitzeltipp „findet“, und was das für Waffen sind ist unbekannt, denn es können Asservaten der Polizei gewesen sein, oder auch „heisse Waffen“, oder auch „CO2-Umarex-Replicas“, wer weiss das schon? Kein Sicherstellungsprotokoll, na was das wohl bedeutet???
Das „Aussteigerprogramm BIG REX als Geheimdienstbude“ ist doch auch eine nette Vorstellung, und erklärt auch das segensreiche Wirken von Stasi-Wagner vom Exit in Berlin bestens. Es geht um Informationen für die Dienste, um nichts Anderes! Polizeilicher Staatsschutz, das ist fast Dasselbe.
Hoch lebe die aus den Erfahrungen des 3. Reiches gebotene Trennung von Polizei und Geheimdienst… BULLSHIT, werden Sie endlich erwachsen!
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Schauspieler. Aber ein guter!
Er weiss ganz genau, dass der linke Kindergarten darauf abfährt wie ein sabbernder Hund Pawlov´scher Züchtung.
Danach ging es nichtöffentlich weiter mit der Zeugin Bandini, für die die Linke eine Aufnahme ins Zeugenschutzprogramm fordert, und das vehement. Wie könne es sein, dass nach dem Tod von Melisa M., die sich „diffus bedroht fühlte“, die wichtige Zeugin „Bandini“ keinen Polizeischutz bekam?
Aktueller Screenshot, gerade gemacht:

Bandini = Yasmin, das stimmt, aber warum twittert das ZOB diesen Namen? Ist das nicht unverantwortlich? Die sind doch stramm links, diese ZOBs, warum machen die das?
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Welche Fragen spielten bislang keine Rolle?
– wer wies den damaligen OSTA Stefan Biehl an, das Todesermittlungsverfahren nach 8 Stunden zu stoppen?
Der Herr Oberstaatsanwalt stellte auf Grund dieser mündlichen Vorab- Information das Ermittlungsverfahren ad Hoc, während der noch laufenden Obduktion, ein. Da war es ungefähr 17.30 Uhr.
Technische Untersuchung des Fahrzeuges und Obduktion der Leiche endeten mit dieser Einstellung. Gleichzeitig verbot Herr OStA Biehl jegliche weiteren strafprozessualen Ermittlungen der Polizei.
https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/11/der-lange-schatten-des-florian-h-teil-iii/
Hier ist ganz klar Beugehaft angesagt: Biehl muss antworten oder brummen. Bundesanwalt Biehl…
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– wer gab den Vernehmungstermin von Florian H. (in Geradstetten am Todestag 16.9.2013 um ca. 16 Uhr) heraus?
Diese Frage muss die Frage Nr. 1 sein, denn die Beantwortung führt zu den Polizistenmördern und denen, die sie deckten. Sie führt auch zu den Mördern Florians.
– wer wusste von der geplanten Vernehmung, ausser den LKA-Beamten, die den Termin vereinbarten und namentlich bekannt sind? Wer kommt infrage?
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Machen Sie sich klar, dass es nicht um Florians Waffen geht, nicht um NSS, nicht um NSU, das sind die Nebelkerzen der Desinformation, sondern dass es um den Augenzeugen des Polizistenmordes geht. Es geht um den jungen Mann am Trafohäuschen, den der Taxifahrer Mustafa Kandil sah, als er am 25.4.2007 vor oder gleichzeitig mit den ersten Polizisten am Tatort ankam.

3 tote junge Männer aus Heilbronn und ein Phantom, von @anmerkung
Dieser Augenzeuge könnte die Person auf dem Phantombild von Loretta E. sein, die den Mann am Trafohaus vor dem Mord beschrieb! Direkt vor dem Mord damals. Der Soko Parkplatz fiel die Ähnlichkeit mit dem 2009 im Auto verbrannten Arthur Christ auf. Dessen Alibi wurde nie überprüft, das stellte man fest 2011.

Heilbronn-Akten, Ordner 53. August 2011…
Das zugehörige Knastlatein eines rechtskräftig verurteilten Mörders:

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Meinen Sie wirklich, dass das Gequake um Kindergarten-Nazis in Heilbronn zielführend ist?
Kannten sich Florian H. und Arthur Christ, und wer war der Augenzeuge am 25.4.2007?
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