Yearly Archives: 2015

Antworten von „Rechts“ zum Leben des Trios in Zwickau: Peter Klose, Nazi WG, Manoles Laden etc pp.

Manchmal muss man etwas provokativer fragen, damit sich überhaupt mal jemand zur Sache äussert:

Frage:

Hat jemand Infos zum Kinderspielzeug im Wohnmobil Eisenach, woher das stammt, und dazu, ob Beate Zschäpe dem Peter Klose geholfen hat, was Facebook und Computer generell angeht?

Was ist mit Thomas Gerlach und Daniel Peschek und der Rechten-WG in Zwickau, wo auch Klose sein Büro hatte? Stiftstrasse 5. Wer lebte denn dort so?

Jemand der zufällig Uwe hiess?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/28/was-meint-er-hat-beate-zschape-peter-kloses-facebook-site-eingerichtet/

Es ist schon merkwürdig: Weder in den Medien noch irgendwo sonst gibt es die Chance, dass „man mal nachfragt“, bei den Betroffenen, den Verdächtigten (verdächtigt von Lügenpresse, Antifa-Nebenklagespinnern, Desinformanten des Sicherheitsapparates), aber diese „Verdächtigten“ haben offensichtlich kaum einmal das Bedürfnis, selber Aussagen zu Hintergründen oder auch nur zu linkem Antifa-Quatsch zu machen. Oder zu Pressequatsch, zu Springer-Dreck…

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Einer? Dutzende! Hunderte Helfer, überall 😉 Keiner wollte die 600.000 € Belohnung…

Etwas gerade zu rücken, eine andere Sicht auf bestimmte „Fakten“ darzustellen, das findet nicht statt. Auf dezidiert rechtsextremen Plattformen hat das garantiert NULL Effekt, wenn es denn dort mal stattfindet… aber überwiegend scheint zu gelten: Das geht sie Alles nichts an, so hat man das Gefühl… ein schwerer Fehler, denn so überlassen sie den Linken, den NSU-Idioten die Deutungshoheit. Und das widerstandslos, fast wie es die Angeklagten im NSU-Stadl halten: Einfach nichts aussagen, und so den Antideutschen das Spielfeld freiwillig überlassen.

Fatal für Alles, was die „Rechten und Nationalen“ angeblich verkörpern, wofür sie einzustehen vorgeben.

Audiatur altera pars, also auch immer die andere Seite anhören, dieses uralte Rechtsprinzip muss gewahrt werden. Da gibt es bei uns keinerlei Ermessensspielraum aus politisch korrekten Erwägungen, die die Folge einer Schere im  Kopf sind. Nicht bei uns. No way. Wie beugen uns dem nicht.

Nur muss dieses Prinzip auch von „rechts und national“ umgesetzt werden. Bei einem Phantom ohne Beweise erst recht. Es kann uns niemand erzählen, dass in der Szene nicht bekannt sei, was die Uwes und die Beate eigentlich gemacht haben, und das fast 14 Jahre lang. Wir haben dazu Infos erhalten, aber nicht so Konkrete, wie es nötig wäre. Nicht genug. 

Das Phantom NSU ist längst sturmreif geschossen, 2/3 der Leute glauben es nicht mehr, und jetzt muss mal „Butter bei die Fische“, und zwar von denen, die es wissen, was da wirklich los war. Unschuldslämmer werden nicht gesucht, jedoch ein wenig mehr an Wahrheit, an Fakten, die dem NSU-Konstrukt den Rest geben. Sich feige wegzuducken ist nicht ehrenhaft, Repression hin oder her. Wir beugen uns auch dem nicht.

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Es haben sich „Betroffene“ zu Wort gemeldet, und zwar 3. Innerhalb von 2 Tagen. Das ist beachtlich.

Thomas Gerlach hat uns ausrichten lassen:

„Moin Moin. Oha, wieder viel Spekulation. Also in der WG hat zu 100 % niemand von den Dreien gewohnt. Nicht weil ich die WG permanent … im Blick hatte, sondern weil da soviele Leute ein und aus gegangen sind, dass sowas niemals ein Geheimnis hätte bleiben können.
Spielsachen im Büro erinnere ich jetzt net auf Anhieb. Einen PC bedienen konnte Peter schon. Das ist Unsinn. Vielleicht net programmieren, klar aber beispielsweise ne Facebook Seite navigieren , an und aus schalten und allgemein sich im Netz bewegen ging.

Ist es zutreffend, dass Christian Bärthel als bezahlter Mitarbeiter Kloses in jenem Bürgerbüro arbeitete? Warum kam dazu keine Aussage? Das muss man doch wissen… oder man kontaktiert ihn, damit er selbst dazu was schreibt. Kann doch nicht so schwer sein?

Jemand Anderes meinte, Klose habe Enkelkinder gehabt, was die Anwesenheit von Kinderspielzeug im Büro erklären könne. Nun, es geht ja um ganz bestimmtes Kinderspielzeug, nicht um irgendwelches…

Es hat sich ein weiterer „Betroffener“ gemeldet, der sich dezidiert zu „Zwickau“ geäussert hat, weil er selbst in der „Nazi-WG“ gewohnt hat, und zusammengefasst hat er uns Folgendes geschrieben:

Er kam 2006 nach Zwickau, war fremd dort, und zwar kam er wegen einer Lehrstelle, wohnte zunächst mit einem Freund, der auch dort lernte, über der Firma, direkt überm Büro, mehr oder weniger provisorisch. Als dann ein dritter Azubi hinzukam, auch aus seiner Altenburger Gegend, war aber diese Bude war zu klein. Daraufhin zogen alle 3 in die Stadt, und zwar in das Nachbarhaus von Kloses Büro.

Und da wir alle zusammen als Freunde aufgewachsen waren, war klar, dass wir auch zusammen in eine WG ziehen wollen. Das macht auch schon aus kostentechnischen Gründen für Azubis Sinn. Außerdem waren wir ja auch fremd in der Stadt und kannten zum Zeitpunkt praktisch niemanden. Da wäre es unlogisch, wenn man sich als soziales Umfeld selbst auseinanderdividiert. Im Frühjahr 2007 also hatten wir die für uns passenden und WG tauglichen Räumlichkeiten in der Bahnhofstraße 5 gefunden.

Das ist nicht „im Haus wo Kloses Büro war“, Stiftstraße 5, steht zumindest auf dem Briefumschlag so drauf…

es gibt 2 Sorten von Software beim „NSU“: die eine verschluckt führende Nullen bei PLZ, die andere nicht. Nur mal so, ist eigentlich eine interessante Info, oder nicht? Die Akten sind alle geleakt… hat aber niemand bemerkt… 

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das ist ganz und gar nicht unwichtig… der gesamte Ordner ist geleakt… die BKA-Refererenz-DVD an die PDS in Halle hat denselben Poststempel, aber keine führende Null…Details sind wichtig! Stichwort „Teaser“!

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Wie weit ist das denn weg, Bahnhofstrasse, Polenzstrasse, Stiftstrasse?

Google sagt, 92 Meter. „Selbes Haus“ ist also falsch.

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https://www.google.de/maps/dir/Stiftstra%C3%9Fe+5,+08056+Zwickau/Bahnhofstra%C3%9Fe+5,+08056+Zwickau/Polenzstra%C3%9Fe+2,+08060+Zwickau/@50.7194247,12.4741573,16z/am=t/data=!3m1!4b1!4m20!4m19!1m5!1m1!1s0x47a72c563ce05c29:0x3059ee6bf428fbcd!2m2!1d12.4865595!2d50.7192307!1m5!1m1!1s0x47a72cf8a0d63df5:0x14af0ac3106200c!2m2!1d12.48679!2d50.7183!1m5!1m1!1s0x47a72c5f83d5333f:0xed561287885cc44a!2m2!1d12.4708985!2d50.720536!3e2

Gab es 2 solcher WGs? Oder woher kommen die Berichte, „über Kloses Büro“ sei diese WG gelegen gewesen?

gezielte Antifa-Desinformation, die dem Spiegel zugetragen wurde…

Der Spiegel nahm sie sicher dankbar an. Lügenpresse ohne den Willen zur Wahrheit. 

Kurz darauf eröffnete Klose das Bürgerbüro der NPD nur 2 Schritte weiter in der Stiftstraße. Davon wussten wir zuvor auch nichts. Aber am Eröffnungstag waren die Hundertschaft Polizei und der linke Mob ja nicht zu übersehen. Man kam also mit Klose ins Gespräch… Durch Plattformen wie zwigge.de oder beim Fussball ist man schnell mit Anderen Personen in Kontakt gekommen. Also nix mit einem Uwe in der WG, oder Thomas Gerlach als Begründer. Alles Müll von Antifa und Presse.

Speziell verbreitet durch Jens Eumann (Reporter im NSU Komödiantenstadl für die Freie Presse und René Hahn, die Linke [hatte diesen Schwachsinn damals soweit ich weiß der BILD erzählt] Dafür gab es paar Mark und offentsichtlich nen gescheiten Haarschnitt 😉

Jens Eumann „ich weiss wo dein Haus wohnt“ hat sich grosse Verdienste als Sprachrohr der Antifa erworben, das ist auf jeden Fall zutreffend. Pseudokritisch dem NSU-Phantom verpflichtet, zuletzt bei „Schmauchspuren auf Temmes Schiesshandschuhen“… 

Dazu gibt es heute sicher viel zu twittern, auch zur meckernden Ehefrau, die das gar nicht mag, wenn der immer mit Plastiktüten herumläuft… die ihre Farbe wechseln, mal gelb und mal weiss sind…

aktuell

temme-julius

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Weiter im Text: Was war da los in Zwickau?

Was ist mit dem Laden vom V-Mann Ralf „Manole Primus“ Marschner? Hat Zschäpe dort gearbeitet? siehe:  sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/18/rufen-sie-doch-mal-bei-frau-zschape-an-telefon-01748265197/

Alles Quatsch?

Ja das dürfte ziemlicher Quark sein. Ich selbst habe vom Heaven and Hell nicht mehr viel mitbekommen.
Zu Marschner selbst hatte ich nie Kontakt. Das Heaven and Hell hatte ja zeitnah nach meinem Umzug von Altenburg nach Zwickau geschlossen.
Ich hatte vielleicht 2 mal die Gelegenheit den Laden zu betreten bevor er schloss. Zu diesem Zeitpunkt arbeitete immer ein junges Mädel mit Spitznamen Naddl (für Nadine) in dem Laden. Marschner (so hab ich es gehört, allerdings einstimmig) hat irgendwann sein komplettes Umfeld um Geld beschissen und ist über Nacht nach Irland abgehauen.

Da ich zu ein paar Leuten aus Marschners ehemaligen engsten Zwickauer Freundeskreis bis heute einen recht guten Draht habe, kann ich mir nicht vorstellen, dass Zschäpe dort gearbeitet haben soll. Das wäre unlängst in den entsprechenden Gruppen in denen Marschner aktiv war (Hools und NS) diskutiert worden , da das Thema NSU in Zwickau natürlich allgegenwärtig ist und man an Marschner kein gutes Haar mehr lässt.

Was ist mit dem angeblichen Job von Mundlos in einem Computerladen? Warum sind Pierre Jahn aus Chemnitz und Hermann Schreiber (V-Mann), der die Zwickauer Filiale leitete, immer noch Bschuldigte im NSU-Ermittlungskomplex, und angeblich soll der V-Mann Schreiber zu den Waffen eine Pumpgun beigetragen haben…

25.01.2012: Hausdurchsuchungen bei Starke, Werner, Liebau, Schutlz, Graupner. Pierre Jahn, Power Games.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/02/die-gang-teil-5-wer-waffen-wollte-der-ging-ins-madley/

stern thomas starke bfv

Dazu fehlen Infos aus Zwickau oder Chemnitz. Immer noch! 

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Die waren unsichtbar in Zwickau? Wie soll das gehen? Die Zschäpe rannte mit Susann Eminger überall herum!

Beate Zschäpe - Susann Eminger - 1.Planitzer Teichfest - 24.September 2011

Dazu unser Zwickauer:

Ich kann dir garantieren, dass solange ich in Zwickau wohne, ich von Zschäpe, Böhnhardt und Mundlos vor dem „Auffliegen“ noch nie etwas gesehen oder gehört habe. Selbst ein André Eminger war mir bis dato kein Begriff. Heute habe ich das Gefühl, sehe ich den Typen überall.

Da wir mit dem Bürgerbüro in der Stiftstraße eng zusammengearbeitet haben, bzw. es praktisch eine Gruppe war, kann ich dir sagen, dass auch da kein BMZ Trio auftauchte. Die Räumlichkeiten wurden fast ausschließlich von freien Kräften in Kooperation mit Klose als Treffpunkt für den allmontaglichen Spaziergang in die Innenstadt genutzt. Bei der offenen Gruppe handelte es sich fast ausschließlich um junge Leute von damals 16 bis höchtens 24 Jahre. Christian Bärthel war Kloses Angestellter und nächtigte hin und wieder im Büro. Sonst war da Nichts. Den Internetauftritt von Klose richtete damals ein gewisser Ronny (König, beim Nachnamen bin ich mir nicht mehr ganz sicher). Kam soweit ich weiß aus dem Erzgebirge und war IT-Experte. Die Aktualisierungen auf seiner Internetseite betrieben Klose und Bärthel selbst. Also auch hier nichts mit Zschäpe.

Das ist doch mal eine Aussage. Was Sie davon halten, das bleibt völlig Ihnen überlassen, mir jedenfalls ist klar, dass für versteckt Lebende, mehr oder weniger, ein Bürgerbüro mit viel Publikum der falsche Ort wäre, allerdings hat sich Zschäpe keineswegs versteckt, sondern ging unter Leute, nicht nur im Urlaub auf Fehmarn, sondern auch in Zwickau.

Es ist sehr zu bezweifeln, dass Niemand sie kannte. Ich persönlich glaube das nie und nimmer. Oder wohnte sie ganz woanders, so wie die Uwes weder in der Polenzstrasse noch in der Frühlingsstrasse wohnten, jedenfalls nicht dauerhaft?

Das würde Einiges erklären.

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Was war mit Paul Panther bei Facebook? Der mir persönlich bekannte Kameramann Heiko Richter hat so ähnlich argumentiert wie hier, auch er kannte Klose recht gut:

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Das mit dem Paulchen Panther Profil war Zufall. Er hatte dieses schon lange bevor das NSU Ammenmärchen erzählt wurde und rief mich darauf noch panisch an, was er denn jetzt machen soll, weil man ihm Seitens der Presse und LKA jetzt deswegen angehen wolle. Die Aussage, dass Mundlos Böhnhardt oder Zschäpe an einer Demo teilgenommen haben, was Klose nicht ausschließen wollte passte den Medienheinis gut ins Konzept. Da wurde aufgebauscht wo gar nichts war. Selbst ich kann es nicht ausschließen, da ich bei 300-400 Leuten nun mal nicht weiß, wer da alles vor und hinter mir her spaziert. Bewusst habe ich BMZ jedenfalls nie gesehen oder wahrgenommen. Für die zum damaligen Zeitpunkt aktiven Leute hier in Zwickau waren sie also tatsächlich die unbekannten Unsichtbaren.

Dann waren sie vielleicht gar nicht dort ansässig?

Weitere Informationen sind erwünscht. Vielen Dank für die bisherigen Infos, die doch so Einiges klarstellen konnten. Audiatur altera pars…

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Soko Feuerball: Hoffmann und der C4-Sprengstoff, Krieg in Jena ab 1998.

Was war der Grund, warum wurde überhaupt das Handy vom Metze überwacht?

Fortsetzung: https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/06/01/tausendsassa-corelli/

Fast zur selben Zeit:

anschlag könig

http://www.otz.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/Anschlag-auf-Thueringer-Abgeordnete-verhindert-576955865

Jena/Saalfeld. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Gera bestätigte Informationen des MDRThüringen, dass gegen zwei Männer und eine Frau ermittelt wird; sie sollen zu einer militanten „rechtsextremen Zelle“ aus dem Raum Kahla-Pößneck-Jena gehören. Im Juli sollen sie geplant haben, mit Brandbeschleunigern einen Bus anzuzünden, der von der Abgeordneten regelmäßig genutzt wird. Die zwei Männer wurden am vergangenen Sonntag bei einer Razzia im Braunen Haus in Jena festgenommen.Katharina König und ihr Vater, der Jenaer Stadtjugendpfarrer Lothar König, waren gestern überrascht. Sie hatten die Razzia nicht in Zusammenhang mit einem möglichen Anschlag gebracht. Katharina König sagte gegenüber OTZ: „Die Planung eines solchen Anschlags stellt eine neue Qualität dar. Der rechtsextremen Szene geht es inzwischen nicht mehr nur darum, ihre Ideologie in die Öffentlichkeit zu tragen. Es sind offenbar alle Mittel recht, ausgesuchte Gegner anzugreifen, auch mit Gewalt.“ Sie führt das auch darauf zurück, dass intensive Arbeit gegen Rechts sehr erfolgreich sei. Polizeischutz hat die 32-Jährige abgelehnt. Die Polizei habe die Lage offenbar im Griff, „zumindest zum heutigen Zeitpunkt“.

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So, und wer war das, der angeblich im Juli 2010 einen „Zeckenbus“ anzünden wollte?

Drei Mal dürfen Sie raten, wer das wohl war, und warum die Soko „Feuerball“ hiess.

WAS PASSIERTE EIGENTLICH NACH DEM 5.2.98 IN JENA?

Wir haben einfach etwas herumgefragt, und dann Folgendes erhalten:

1998 Kapkes Auto wird angezündet (Ermittlungen eingestellt)
2001 Brandt wird vom VS abgeschaltet
2002 Erwerb des Gasthaus zum Löwen (Mietkauf) von einer Erbengemeinschaft| Kapke, Wohlleben (Strippenzieher), Lemke (Käufer)
2002 November, Linke demolieren Autos vor dem „Braunen Haus“, Kapke und andere stürmen mit Besenstielen aus dem Haus, trotz widersprüchlicher augenscheinlich erfundener Zeugenaussagen muss Kapke Geldstrafe zahlen
2004 August, U. Luthardt tritt in die NPD ein, die Räumlichkeiten in der Jenaischen Str. 25 nutzt
2006 Sommer, Luthardt (der sich gern „Loki“ nannte) sitzt mit jüngeren Rechten am Lagerfeuer hinter dem Braunen Haus, zwei vorbeiziehende Punker schreien „Good Night White Pride“, trotz Warnung eines JN-Mitgliedes animiert Luthardt die betrunkenen Jugendlichen zum Hinterherrennen, der Punk wurde verprügelt und ein Teil seiner Klamotten verbrannt
2006 Luthardt macht Aussagen bezüglich des Vorfalls und belastet andere, Wohlleben und andere verhängen ein Hausverbot für die Jugendlichen, die an dem Zusammenschlagen beteiligt waren
2006 Jahresende, Luthardt fordert Posten im Kreisvorstand und würde dafür Familie mit in die Partei bzw. Jugendorganisation holen, Wohlleben (Kreisvorsitzender) erfindet den KV-Vorstandsposten „Interessentenbeauftragter“ um Luthardt ruhigzustellen
2007 Juni, aufgrund der getätigten Aussagen und zunehmender Provokationen rät Wohlleben Luthardt zum Austritt aus der Partei, um einen komplizierteren Rauswurf zu umgehen | Luthardt verkauft sich als Aussteiger und gibt diskreditierende Interviews bzw. arbeitet der Antifa zu.
2008 Jahresanfang, Wohlleben und Kapke besuchen eine Stadtratssitzung in Jena und werden beim Verlassen von einem Dutzend Vermummter mit Schlagstöcken und Pfefferspray angegriffen (Ermittlungen eingestellt)
2008 09. März, das Auto von Wohlleben (erkennbar mit Kindersitzen versehen) wird unter Zuhilfenahme von Brennpaste angezündet und brennt vollständig aus, die Feuerwehr verhinderte ein Übergreifen auf andere Autos (Ermittlungen eingestellt)
2009 Provocateur und Antifa Uwe Luthardt berichtet von einer „Waffenkammer“ in der Jenaischen Straße 25 und Begrüßungen per Hitlergruß, großes Medieninteresse (Waffenkammer gab es nicht, Prozess gegen Luthardt wurde zu seinen Gunsten entschieden)
2009 April, Begehung durch Bauamt (unter Polizeischutz), Verhängung eines sofortigen Baustopps
2009 Mai, Nutzungsuntersagung Dachgeschoss und Erdgeschoss (im 1. Stock waren die Wohneinheiten)
2009 August, Räumung des Löwen durch 50 Beamte, Versiegelung und Verbot des Betretens, Beschlagnahme eines Bajonetts und eines Luftgewehrs

2010 Juli, drei (überwachte) Personen (B., W., M. oder B. Freundin, Namen bekannt, fatalist) werden in einem Auto in räumlicher Nähe (einige Straßen entfernt) zu einem Bus von Katharina König durch die Polizei gestoppt (weil sie ihre Telefone ausschalteten), bei ihnen fand man brennbare Flüssigkeit und Sturmhauben, die Planung einer Brandstiftung konnte aber nicht nachgewiesen werden

2010 11. September, vier Personen werden nach einem Besuch eines Vortrages von K.-H. Hoffmann festgenommen und das Auto konfisziert, an einem abgehörten Telefon wurde in einem Scherz „C4“ erwähnt (die Durchsuchung der Wohnungen brachten keine Hinweise im Sinne der zugrundegelegten Vermutung)

2010 12. September, Durchsuchung des Braunen Hauses nach Plastiksprengstoff (keine Funde) | insgesamt durchsuchen 200 Beamte 16 Objekte

2010 06. Oktober, erneute Hausdurchsuchungen durch SOKO „Feuerball“ bei den Betroffenen (die Durchsuchung der Wohnungen brachten keine Hinweise im Sinne der zugrundegelegten Vermutung)
2010 14. Oktober, Durchsuchung von 30 Objekten in Bayern u. Thüringen (auch in Jena)
2012 Juni, letzte Durchsuchung des Geländes nach „eingemauerten Waffen“ (keine Funde)

Das ist doch mal eine Chronik dessen, was so abging in Jena… und etwas anders als es gemeinhin dargestellt wird. Die Handys hätten natürlich in einem 2. Auto eingeschaltet spazieren fahren müssen, nach entsprechender Verabredung, würde Feierabendterrorist fatalist empfehlen… falls man wirklich Böses vorhatte… Ausschalten geht gar nicht. Aber was das Interessante ist, das allein das Ausschalten der Handys sofortigen polizeilichen Zugriff zur Folge hatte.

Entweder war ein Spitzel dabei, oder die Handys wurden „sowieso überwacht“. Falls ja, von wem denn, und auf wessen Veranlassung?

Hatte das was damit zu tun?

ob schröter

http://www.otz.de/startseite/detail/-/specific/Tatverdaechtige-nach-Farbanschlag-in-Jena-ermittelt-2049896979

Im Rahmen von Durchsuchungen der Sonderkommission „Feuerball“ seien bei „zwei bekannten Größen des rechten Spektrums“ Sprühfarbe und eine Schablone gefunden worden, sagte Jens Wörmann, Sprecher der Staatsanwaltschaft Gera. Eine Untersuchung des Landeskriminalamtes habe ergeben, dass Farbe und Zusammensetzung mit den Spuren auf dem Haus des Oberbürgermeisters übereinstimmten. Die Schablone zeige zudem Symbole, die auf die Fassade aufgebracht worden seien. „Die Beweismittel sind ein deutlicher Hinweis“, sagte Wörmann.Seinen Angaben zufolge wird gegen die Verdächtigen auch wegen anderer Straftaten ermittelt, so wegen unerlaubten Besitzes von Waffen und Sprengstoff.

In Jena ist ganz schön was los, oder etwa nicht?

Wer war das denn? Muss derselbe Kreis gewesen sein wie zuvor, beim „Zeckenbus“.

Haben wir natürlich auch gefragt: die Feuerballer…

Hätten sie im Frühjahr 2010 schon überwacht, hätten die Polizisten die Schablone vllt. schon früher gefunden, aber es war ein späterer Zufallsfund :) Da ist m. E. aber nie eine Verurteilung erfolgt..

Da wurden soweit ich weiss monatlich 1000 Euro (inklusive Nebenkosten) zusammengekratzt (das war hart, weil auch noch renoviert wurde), um die Mietkaufraten zusammenzubekommen. Am Ende erfolgte ein Deal, dass ungefähr 8000 Euro (ich weiß die genaue Summe nicht mehr) gezahlt wurden, und die Restschuld erlosch. Das fiel mit einer Baumaßnahme ohne Baugenehmigung zusammen und hat dann ewige juristische Streiterei nach sich gezogen. Das war der Genickbruch. Die Uwes haben mit Sicherheit (zumindest keine höhere Summe) beigesteuert…

Wir wissen, dass es immer Kontakte nach Jena gab. All die Jahre. Nur nach Jena, das ist die Frage.

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Zurück zum Vortrag von Karl-Heinz Hoffmann 2010 in Sachsen.

Oben steht:

bao11

Kurzfassung: Steffen Richter rief an, bei Metze. steht da.

Es gibt aber auch das hier: G10-Nummer inklusive!

Aktenvermerk zum Einsatz am 11.09.2010
Aktenzeichen 1680-008831-10/3
Am 11.09.2010 um 20:24:58 Uhr ruft der Nico METZE von seinem
überwachten Anschluss 386-10 den Anschluss der GREßLER Ste‑
phanie 0170-9474968 an. Beim angerufenen Teilnehmer handelt es
sich um eine männliche Person. Bei diesem Gespräch befanden sich
die Koordinaten des Handys METZE an der A4 Höhe Beerwalde, It.
Aussage Metze in einer Tankstelle.
Die angerufene männliche Person äußerte soeben mit KAPKE ge‑
sprochen zu haben. KAPKE erwähnte gegenüber der männlichen
Person von einem gewissen HOFFMANN „C4“ und die Anleitung zum
„effizienten Einsatz“ erhalten zu haben.
Dies wurde durch METZE bejaht.

Kurzfassung: Metze rief an. 

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Medienfassung 1:

Es ist ein Abend im September 2010, als ein Auto voller „Kameraden“ in Richtung Jena rast. Die Männer kommen von einem Vortrag, den ihr Idol Karl-Heinz Hoffmann, damals 73 Jahre alt, in einem Gasthof im sächsischen Hausdorf gehalten hat.

Die Männer im Auto wissen nicht, dass ihre Telefone abgehört werden. Hinter einem von ihnen, André Kapke, sind Polizeifahnder schon seit Wochen her. Kapke, massig und brutal, wird ein Jahr später noch im Zusammenhang mit einem der verworrensten Kriminalfälle in der Geschichte der Bundesrepublik genannt werden. Irgendwann telefoniert einer der Männer, im Auto fallen die Worte „Bauanleitung“ und „C4“. Die Fahnder der Soko „Feuerball“ sind alarmiert. C4 ist das Kürzel für einen hochexplosiven Plastiksprengstoff.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article13738175/Wehrsportgruppen-Hoffmann-im-Visier-der-Ermittler.html

Irgendwer rief bei irgendwem an. Wie nett.

Der Bundesanwaltschaft gilt Kapke zumindest als verdächtig. Wohlleben auch: Am Mittwoch der vergangenen Woche wurde seine Wohnung durchsucht, kurz nachdem ein Spezialkommando der GSG 9 in Brandenburg den zweiten mutmaßlichen Unterstützer festgenommen hatte .

Kapke und Wohlleben stehen im Sommer 2010 im Fokus der Fahnder, mal wieder. Und seit Juli geht die Polizei dem Verdacht nach, Neonazis könnten einen Sprengstoffanschlag auf Katharina König planen, einer Abgeordneten der Linken im Thüringer Landtag. König ist in Jena bestens bekannt, sie engagiert sich im Kampf gegen den Rechtsextremismus.

So kommen die Fahnder der Soko „Feuerball“ auch auf Hoffmann. Die Männer, die im September 2010 nach Jena zurückfahren, waren schließlich gerade auf einer Veranstaltung, auf der er geredet hat. C4 und Bauanleitung, das passt auch. Hoffmann gilt als ausgemachter Sprengstoffexperte.

Letzteres stimmt, Hoffmann liess bereits 1980 den Informanten Hans-Peter Fraas dessen mitgebrachten Sprengstoff einmauern, das machte ihn zum Sprengstoffexperten. Ausserdem spekuliert Hoffmann gerne über Funkzünder oder Abreisszünder bei der Oktoberfestbombe, was ihn zu einem noch grösseren Sprengstoffexperten macht. Dass noch nicht einmal BLKA und BKA und BAW eindeutig ermitteln konnten, welcher Zünder überhaupt verwendet wurde, das ist das eigentlich Nette: Es riecht 3 Meilen gegen den Wind nach Vertuschung. Seit 1980, schon 35 Jahre lang.

Nicht verzagen, Naumann fragen, würde der Brettschneider jetzt wohl lästern, wenn er sich denn traute.

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Medienfassung 2:

spon2012

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-naehe-haftbefehl-fuer-marco-z-und-steffen-r-a-837596.html#js-article-comments-box-pager

Im September 2010 besuchte Steffen R. mit anderen Kameraden im sächsischen Hausdorf eine Veranstaltung von Karl-Heinz Hoffmann. Der Chef der nach ihm benannten und 1980 verbotenen rechtsextremistischen Wehrsportgruppe Hoffmann gilt unter Neonazis als Idol. Steffen R. fuhr mit Gleichgesinnten im Auto zurück – darunter André K. und Holger G., der im Verdacht stand, den NSU unterstützt zu haben, aber kürzlich aus der U-Haft entlassen wurde.

Steffen R. telefonierte mit seinem Handy, sagte sinngemäß: „Hat das mit der Bauanleitung und dem C4 geklappt?“ C4 ist das Kürzel für einen hochexplosiven Plastiksprengstoff. Die Fahnder der Soko „Feuerball“ waren alarmiert, sie vermuteten, die rechte Szene horte Sprengstoff oder sei im Besitz von Anleitungen für den Bau von Bomben. Es folgte eine Razzia am Morgen des 6. Oktober 2010, 16 Einrichtungen wurden durchsucht – darunter auch das sogenannte Braune Haus in Jena, einer der bekanntesten Neonazi-Treffen in Deutschland. Obwohl das Verfahren auf eine Einstellung hinauslief, legten die mutmaßlichen Täter Beschwerde ein. Derzeit liegt das Verfahren bei einer Beschwerdekammer des Landgerichts Gera.

Die Frage damals am Handy sei ein Scherz gewesen, sagt Hendrik Lippold, Rechtsanwalt von Steffen R. Sein Mandant habe genau gewusst, dass sein Telefon überwacht werde. Die Clique habe sich damals öfter solche Witze erlaubt.

Jetzt fuhr Steffen Richter zum Hoffmann-Vortrag, und Holger Gerlach sass neben ihm. Das ist der Spiegel-Dreck dazu. Ist das nicht herrlich? Richters Telefon wurde überwacht? Nicht das vom Metze? Oder beide?

Was meinen Sie, ist das Dummheit, oder ist das Vernebelung, oder ist das gezielte Desinformation? 2012, im Juni, da sollte doch sogar der Spiegel wissen, was 2010 in Polizeivermerke so hineingeschrieben wurde.

Und deshalb hat der Arbeitskreis NSU diejenigen gefragt, die dabei waren.

Metze hat es so in Erinnerung wie ich schrieb:
„Ja so habe ich es auch in Erinnerung war eigentlich nur das so das er mich danach fragte“

Kapke hat vorher mit Richter telefoniert. Aber er habe nix mit C4 etc erzählt und sie hätten auch nicht rumgeblödelt. Richter muss dann Metze angerufen haben und seinen blöden Scherz gemacht haben.

Also fuhr Holger Gerlach nicht mit, Steffen Richter auch nicht, und Kapke hatte mit Richter zwar telefoniert, aber nicht über C4 und Anleitung gesprochen. Das muss demnach eine sehr herbeikonstruierte Staatsschutz-Erzählung gewesen sein, oder Spiegel-Desinformation. Eine Aussage dazu vom Steffen Richter fehlt aber noch.

ÜA: Metze (ÜA = überwachter Anschluss, fatalist)
AA: männlich- ( Richter Steffen??) (angerufener Anschluss, fatalist)
vor dem eigentlichen Gespräch Hintergrundgespräch mit männlicher Person
ÜA:…(unverständIich) außer du hast halt zum Beispiel ne Waffe bei dir oder so
dann AA: männlich
AA fragt wie der Vortrag war, hat aber schon mit Kappe gesprochen.
AA: Kappe hat mir gesagt das Hoffmann euch C4 mitgeben hat
ÜA: Ja, hat er
AA: un ne Anleitung, wie’s einzusetzen iss, effizient
ÜA: ja türlich
AA fragt ob sie schon wieder in Jena sind. ÜAverneint, sind an ner Tankstelle ne halbe Stunde vor
Jena.
AA sagt abschließend: Von Skins Für Skins mein Freund
ÜA meint, sowieso
Troche POM’in

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Deutlich erkennbar ist das Bemühen der Medien, NSU-Zusammenhänge zu konstruieren. Wie bei der Kiesewetter-Blut-Jogginghose in Zwickau einige Monate später, August 2012, die es dann aber nicht in die BKA-Gerichtsaussagen schaffte.

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Es geht weiter:

kk1

http://www.otz.de/startseite/detail/-/specific/Linken-Politikerin-wurde-in-Saalfeld-bedroht-2076788594

Steffen R. gilt als Größe in der gar nicht so kleinen Neonazi-Szene von Ostthüringen. Er organisiert rechtsextremistische Veranstaltungen, betrieb einen einschlägigen Versandhandel und gilt als befreundet mit den NSU-Angeklagten Holger G. und Ralf Wohlleben. Für die NPD trat er bei der Landtagswahl vor fünf Jahren an.R. ist mehrfach vorbestraft, 2012 saß er in Untersuchungshaft, weil er extremistische Anschläge vorbereitet haben soll. Schon zuvor stand der Mann aus Saalfeld unter Verdacht, einen Angriff auf die Linke-Landtagsabgeordnete Katharina König zu planen. Sie ist die Tochter des Jenaer Jugendpfarrers Lothar König .

Dies ist der Hintergrund für das Geschehen am Samstag in Saalfeld, wo König ihren Wahlkampfstand aufgebaut hatte. Wie die Abgeordnete in einer Mitteilung darstellte, sei sie dort durch Steffen R. bedroht worden. Danach habe er mit dem Handy mehr als ein halbes Dutzend andere Neonazis herbeitelefoniert, die unter anderem „Freiheit für Wolle“-T-Shirts trugen („Wolle“ ist der Spitzname von Ralf Wohlleben). Ein Mann sei vermummt und mit Eisenkette bewaffnet erschienen. Laut König forderte R. sie mehrfach auf, ihr Engagement gegen die Nazis einzustellen. Die Abgeordnete erstattete daraufhin Anzeige; die Staatsschutzabteilung der Polizei ermittelt.Unter anderem soll der Neonazi R. gesagt haben: „Das ist der falsche Kiez, verpisst euch, sonst kommt Unterstützung und wir klären das wie in den 90er-Jahren.“ In dieser Zeit waren besonders im Raum Saalfeld-Rudolstadt die Neonazis besonders aggressiv aufgetreten und hatten sogar Polizisten angegriffen.

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1 Tag später:

Saalfeld. Gegen die vier aus Saalfeld und Umgebung stammenden Männer im Alter zwischen 30 und 40 Jahren werde derzeit wegen des Verdachts der Nötigung ermittelt.Ihnen wird vorgeworfen, die Linkspartei-Landtagsabgeordnete Katharina König und deren zwei Mitarbeiter durch Drohungen genötigt zu haben, ihren Informationsstand vor Ort nicht weiter zu betreiben.Mit Hilfe von Fotos identifizierten die Ermittler zwei Rechtsextreme. Auch zwei Männer in Rockerkleidung hatten die Wahlkämpfer bedroht. Ob diese beiden neuen Verdächtigen aus der rechten Szene kommen, war zunächst unklar.

Die weiteren Ermittlungen übernimmt nun das Landeskriminalamt.

http://www.otz.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Linken-Politikerin-in-Saalfeld-bedroht-Kripo-ermittelt-Tatverdaechtige-1248129406

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viel später:

kk2

http://www.otz.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/Verfahren-wegen-Bedrohung-der-Linke-Abgeordneten-Katharina-Koenig-noch-nicht-abg-1051421082

Zunächst ermittelte die Landespolizeiinspektion Saalfeld. König hatte angegeben, einen der Beteiligten zu kennen, nicht aber die beiden Rocker, von denen einer furchteinflößend mit Motorradmaske und Eisenkette auftrat.Sie meldeten sich zwei Tage später selbst bei der Polizei. Den Vorwurf der Bedrohung wiesen sie zurück. Sie räumten lediglich ein, dass die Situation bedrohlich gewirkt haben könnte. Der Unmaskierte stellte sich nach eigenen Angaben bei der Abgeordneten König namentlich und als Chef einer Saalfelder Installationsfirma vor. Man habe ganz normal miteinander gesprochen, fast zwei Stunden lang, gab der Mann zu Protokoll.König hingegen sagte, sie habe sich an eine namentliche Vorstellung des Rockers nicht erinnern können. Sie warnte bei der Gelegenheit erneut vor Verbindungen der Thüringer Neonazi-Szene zum Rockermilieu.

 

Es fehlen immer noch Informationen. Es kann ja nicht Beides wahr sein: 2 Stunden reden, und dann war es Bedrohung? Was für eine Show hat die linke Pfarrerstochter da eigentlich abgezogen?

Welche Rolle spielte R. beim Kauf/ bei der Verwaltung des Schützenhauses Pößneck?

So kaufte der Rechtsextremist Jürgen Rieger2003 das Schützenhaus in Pößneck für 360.000 Euro im Namen der Wilhelm Tietjen Stiftung, um dort eine Tagungsstätte einzurichten.  https://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%B6%C3%9Fneck

Oder hat sie gar nicht? 

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http://www.otz.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/Vermeintliche-Angreifer-auf-Wahlstand-von-Linkspolitikerin-in-Saalfeld-weisen-Vo-864472792

Saalfeld. „Es wurde niemand bedroht, doch ich muss ihr (Katharina König) zugestehen, dass die Situation bedrohlich gewirkt haben könnte“, betonte gestern Rocker Enrico R. (40). Die Landtagsabgeordnete der Linken aus Jena hatte Anzeige erstattet, nachdem sie und ihr Team am Sonnabend inSaalfeld an ihrem Wahlkampfstand von örtlichen Neonazis sowie zwei Rockern bedroht wurden.

Polizei ermittelt gegen vier Tatverdächtige

Identifizieren konnte König nur Steffen Richter, die beiden Rocker kannte sie nicht. Diese meldeten sich am Montag selbst bei der Polizei. R., Chef der Saalfelder Installationsfirma Klimavida, und sein Bruder Rinaldo Bernhard (31) wiesen jeden Vorwurf der Bedrohung zurück. Sie hätten sich lediglich mit der Abgeordneten über private Belange unterhalten, politisch seien sie nicht geworden. R. betonte, zufällig auf das Wahlkampfteam gestoßen zu sein. Da er schon länger den Dialog mit der Abgeordneten suche, hätte er die Chance genutzt. „Wir haben ganz normal gesprochen, fast zwei Stunden lang. Ich habe mich ihr vorgestellt, ich habe nichts zu verbergen. Frau König hat einfach nicht die Wahrheit gesagt, sie hat mich gekannt. Sie will halt Wahlkampf machen und das funktioniert ja auch, die Leute haben Mitleid mit ihr“, so der Rocker.

Ja nun, das Mitleid ist nicht ganz gleichmässig verteilt… die scheinen sich dort im grünen Ländchen mitten in Deutschland alle bestens zu kennen. Und Katharina König immer mittendrin. Oder täuscht der Eindruck?

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Update: Freispruch. Es gab keine Bedrohung Koenigs in Saalfeld 2013.

Böhnhardts Gesprächsaufzeichnungen 1998 wurden auf Weisung gelöscht, weil…

– er dort zuviel plauderte, in den 123 Gesprächen zwischen 17.2.98 und 17.3.98, über seine neuen staatlichen Aufgaben.

– (zusätzliche) V-Leute geschützt werden sollten, mit denen Böhnhardt sprach. Bislang nicht Aufgeflogene inbegriffen?

– das alles nur privates Gedöns war, unwichtig, brauchte man nicht auszuwerten. Löschen und gut.

Kein Scherz, auch Letzteres kam als These in den Kommentaren vor.

Mutig… verwegene These.

Die Listen der Telefonate sieht man hier:

Binninger ist nicht blöde genug, um nicht zu wissen, was da lief. Funke, ach Gottchen, ein Medienhansel des Sicherheitsapparats… der liegt immer daneben, und genau das ist sein Job.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/27/was-passierte-eigentlich-nach-dem-5-2-98-in-jena/

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Es ist natürlich jedem denkenden Menschen klar, dass dieses „geflohene Trio“ absichtlich nicht verhaftet wurde in Chemnitz, denn die Funkmasten-Koordinaten wurden aufgezeichnet, die der Telefonate, und auch der MAD hatte „Chemnitz“ vermeldet. Nur hat das nichts mit Sabotage zu tun. Rein gar nichts. Auch wenn der 1. Erfurter NSU-Ausschuss das gerne so hätte, es lief dort eine Operation unter Beteiligung mehrerer Bundesländer ab, das ist die wesentlich wahrscheinlichere These.

Sogar das BKA hatte im Febr. 98 „Fluchtadresse Thomas Starke oder Torsten Schau in Chemnitz“ vermerkt, handschriftlich. Brümmendorf war das, BKA-Staatsschutz, Amtshilfe ausserhalb des Protokolls. Daher handschriftlich, und in den LKA Erfurt Akten vorhanden.

Dressler vom Erfurter LKA-Staatsschutz wollte aber nicht… Zielfahnder Wunderlich durfte nicht und schmiss hin, weshalb ihn „Staatsschützer“ Gerhard Schäfer auch prompt 2012 zum Buhmann machte. Bundesrichter Schäfer hilft immer, wenn es brennt. Ob BND-Abhöraffäre oder BfV-Aushorchzelle aus Jena… Schäfer holt die Kastanien aus dem Feuer, und wird dafür gefeiert.

Fast wäre er noch BND-NSA-Selektorenanschauer geworden. Wenn die NSA nicht abgelehnt hätte, siehe Zusatzvertrag zum NATO-Truppenstatut, Artikel 38. Die dürfen das. Alliierte Vorrechte als Bestandteil des deutschen Rechts. Haben die transatlantischen Demokratie-Darsteller im NSA-Ausschuss natürlich nicht so verkündet.

Trau schau wem… aber:

Nein, wir meinen gar nicht die aktuelle NSA-BND-Affäre, die eine BRD-Souveränitäts-Krise ist…

Nach Angaben des „Spiegels“ hat der BND in der Zeit vom 7. Juni bis zum 29. November 2006 die elektronische Korrespondenz einer Reporterin mit einem afghanischen Politiker mitgeschnitten. Uhrlau hatte die Journalistin selbst am vergangenen Freitag informiert und für die Bespitzelung um Entschuldigung gebeten. Er habe im PKG „den Sachverhalt nicht glaubwürdig darstellen können“, war zu erfahren.

Nach Informationen der Zeitung „Die Welt“ erklärte Uhrlau, er wisse erst seit rund zwei Monaten von der Ausspähaktion, die über mehrere Monate im Jahr 2006 gelaufen war. Dabei soll ein „Trojaner“ auf der Festplatte des Computers eines afghanischen Ministers eingesetzt worden sei. Dabei seien auch sehr intime Details aus dem Privatleben der „Spiegel“-Journalistin abgeschöpft worden. Die Aktion sei auf Referatsleiterebene durchgeführt worden.

http://www.rp-online.de/politik/deutschland/bnd-chef-uhrlau-geraet-unter-druck-aid-1.2307360

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Und daraus, nämlich aus der neuen staatlichen Aufgabe dieser 3 Untergetauchten, zu der ganz sicher bundesweite Aktivitäten mit viel Reisetätigkeit gehörten, ergab sich kurz nach dem 4.11.2011 ein dringlicher Bedarf zum Aktenschreddern, nicht nur beim BfV in Köln, aber 317 mal dort allein. Bis zum Juni 2012 dauerte das grosse Aufräumen an. Nicht nur beim BfV, auch in LfVs, LKAs und Ministerien, welche die Fachaufsicht führen, föderal und im Bund. Bis hin zum MAD, insgesamt sicher Tausende Akten.

Die jetzt -besonders witzig- je nach Bedarf wieder auftauchen, ob beim falschen „Tarif“ Michael See, oder auch bei Marcel Degner, der sich weigert, Quelle 2100 gewesen zu sein. Die Medien spielen das hochnotpeinliche Theater widerspruchslos mit.

Ermitteln durfte dann dazu ein Sonderermittler Engelke, der aus dem Geheimdienst kommt. Geht es noch lächerlicher?

Schauen Sie sich die Högl an, diese blonde Wucht aus der SPD, die jetzt die Wahrheit in Sachen BKA-Edathy aufklären sollte.

Man lacht sich kaputt über dieses „Elitepersonal“:

Dumpfbacke, der BND-BFV-Mann Engelke stellte das wieder her, der Bock als Gärtner, wie blöde kann man sein? Ist der etwa vertrauenswürdig, ist seine Arbeit wahrhaftig?

Man fasst sich nur noch an den Kopf…

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Das ist nebenbei bemerkt eines der wesentlichen Argumente gegen „generelle Vorplanung einschliesslich Doppelmord an den Uwes durch den Geheimdienst auf Befehl von Merkel“, denn besonders gut vorbereitet waren diese Dienste offenbar nicht. Sonst hätten sie nicht hektisch Schreddern müssen.

Der Polizeischmauch an Böhnhardts Hand und die 6 Munitionsteile in seinem Kopf sprechen ganz sicher nicht für Geheimdienst, sondern für Polizei-Dienstwaffen am 4.11.2011. Aber nicht für solche aus Heilbronn. Ganz und gar nicht. eher für Thüringer Polizeiwaffen, Marke Lotz&Braun P10… oder so…

Gegen diese These „generelle Vorplanung“ spricht auch die zeitliche Abfolge der NSU-Inszenierung, zuerst war Bankraub, also Thüringen, dann war Polizistenmord, also LKA Stuttgart, und erst viel später waren Dönermorde und Paulchenvideos, BAW, BKA, fiat NSU. 

Das weist nun einmal auf verschiedene Regisseure hin, die im Laufe einer Woche immer mehr ungelöste Verbrechen im 4.11.2011 entsorgten, sprich: integrierten, bei einer generellen Planung hätte man natürlich die Dönerceska im Wohnmobil erwartet. Die war aber noch 1 Woche entfernt… und kam erst am 11.11.2011 an die Öffentlichkeit. Am 13.11.2011 dann bei Spiegel-TV, Millionenpublikum.

Es ist doch schlicht göttlich, wenn das LKA Stuttgart im Paulchen-Video Arnolds Dienstwaffennummer erkennt, und das BKA die von Kiesewetter. Sieht so generelle Planung aus?

Der Arbeitskreis NSU wird deshalb eine Festlegung auch weiterhin vermeiden. Es existieren keine Wahrheiten, auch wenn Mancher das ständig herausschreit. Nichts ausschliessen, nichts als Wahrheit verkünden, so wird das bleiben. Wer Wahrheiten verkündet, der will betrügen. Nicht nur der dumme Betrüger Wetzel oder die Staats- Antifa oder Die Linke will das, auch mancher Nationale oder Aufklärer agiert so. Die Medien und die Union sowieso.

Nun, Desinformation gehört halt immer dazu. Dummheit scheidet allerdings ebenfalls nicht zwingend aus 😉

Die Arbeitsthese bleibt: Aushorchzelle, erzwungen durch Bombenwerkstatt-Inszenierung. Eine bessere These gibt es nicht, ist auch mit jetzigem Wissensstand nicht postulierbar.

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Neue Desinformation zum Mord Kassel, und interessante Parallelen RAF und NSU

Absolut lesenswert: Die Watsche für den Luftpistolen-Lügner Wolf Wetzel von @die anmerkung:

NSU: Selbstbekanntmachung der rechten Terrorgruppe


Tod der beiden NSU-Mitglieder Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt in Zwickau… Eine sehr überlegenswerte Option. Das Wohnmobil war ja vor Ort. Nach dem Mord an den beiden Uwes wurde die Leichenfuhre erst mal so weit weg als möglich gekarrt und die Leichen hilflosen Polizisten eines anderen Bundeslandes vor die Füße geworfen.

Bekanntgemacht haben das übrigens apabiz in enger monetärer Zusammenarbeit mit einer Hamburger Haß-Illustrierten. Die Uwes konnten das nicht, da sie tot waren. Beate Zschäpe befand sich in polizeilichem Gewahrsam und wurde konsequent von den Medien abgeschirmt. Sie hatte zur Selbstbekanntmachung demzufolge auch keine Chance.

Der Propagandaverbrecher Wolf Wetzel durfte wieder zuschlagen und wuselt sich in einer schwer verdaulichen Buchstabensuppe durch den Mord in Kassel 2006.

Die Antwort auf die Ankündigung, wie der Geheimdienstmann Temme geschützt wird, bleibt er uns schuldig.

Der Mord in Kassel weist zwei Besonderheiten auf: Zur Tatzeit war ein Mitarbeiter des Verfassungsschutzes am Tatort. Und nicht irgendeiner: Andreas Temme, der den Spitznamen »Klein Adolf« trug. Er führte einen ortsbekannten Neonazi als V-Mann, mit dem er vor und nach der Mordtat in telefonischem Kontakt stand.

Und es gibt eine weitere Besonderheit: Nach dem Mord an dem Besitzer des Internetcafés, Halit Yozgat, brach die rassistische Mordserie ab. Aus der Logik der Täter heraus ist dies nicht zu erklären.

Ob Temme zur Tatzeit am Tatort war, das ist stark anzuzweifeln, da er sich erst gegen 16:45 ausstempelte, der Mord selber aber gegen 16:30 pasiert sein muß. Eine halbe Stunde später verstarb Halit Yozgat an den Folgen der Schußverletzung.

Wetzel unterschlägt an der Stelle bewußt die objektiven Befunde in Form der Akten.

Der Spitzname und der Nazi-V-Mann sind der ideologische Honig, den Wetzel mangels schnöder Fakten benötigt. Er muß seinen Götzen anbeten, die Nazis warn’s.

Die zweite Besonderheit zieht er sich auch aus dem Darm, denn ob es sich um eine rassistische Mordserie handelte ist bis zum heutigen Tag nicht erwiesen. Genausogut kann es sich um von deutschen Sicherheitsorganen betreutes Morden handeln. Verfassungsschützer begleiten Löhnkiller anderer Staaten oder decken deren Mordwerk sogar ab. Anzudenken wäre auch die billigende Inkaufnahme von Morden in politischen Milieus wie PKK, Drogenmilieu usw.

Insofern ist aus der Logik der Täter heraus sogar sehr einfach zu erklären, warum das Morden danach aufhörte. Man wurde bei den Vorgesetzten der Mörder vorstellig und verbat sich fürderhin solch scheußliche Taten auf deutschem Hoheitsgebiet.

Der Rest Wetzelscher Darmwinde im Schnelldurchlauf.

Am 6. April 2006 kam gegen 17 Uhr eine Person in den Laden, trat an die Theke, richtete eine mit einer Plastiktüte abgedeckte Pistole mit Schalldämpfer auf Halit Yozgat und verletzte diesen mit zwei Schüssen schwer.

Grimms Märchen. Aus den Akten geht eine solche Beweislage nicht hervor. Wetzel zieht sie sich aus dem Arsch.

Auf seinem Handy wurden Verkehrsdaten sichergestellt, die beweisen, dass er sowohl vor als auch nach seinem Internetcafébesuch Telefonkontakt zu Neonazis hatte.

Ja und? Was beweist das?

Gegen den Geheimdienstmitarbeiter Andreas Temme sprechen hingegen zahlreiche Indizien und Sachbeweise:

– ein neonazistischer Hintergrund,
– ein Duzverhältnis zu einem Neonazi, der zum NSU-Netzwerk zählt,
– die Anwesenheit zur Tatzeit am Tatort,
– das Mitführen einer Plastiktüte, in der sich die Tatwaffe befunden haben könnte,
– das Auffinden von Handschuhen, an denen sich Schmauchspuren befinden, die identisch mit denen sind, die die Tatwaffe hinterlassen hat,
– die Verweigerung einer Zeugenschaft,
– zahlreiche Falschaussagen in Verbindung mit Absprachen von Falschaussagen,
– die Verhinderung der Aufklärung angeblicher »privater« Umstände durch seine Vorgesetzten.

Die ersten beiden sind ideologischer Stuß, haben mit einer kriminalpolizeilichen Ermittlung nichts zu tun, sondern sind dem linksextremististischen Schreibstil des Wetzel und seiner Leserschaft geschuldet.

Anwesenheit Temmes zur Tatzeit am Tatort. Das muß erst noch bewiesen werden.

Das Mitführen einer Plastiktüte erfolgte, um die vom Verfassungschutz installierte Datenplatte unauffällig aus den Räumen entfernen zu können.

Die Schmauchspuren sind ein schwaches Indiz, wenn überhaupt eines.

Als Verdächtiger in einem Ermittungsverfahren hat er das Recht zu Schweigen, im Grunde sogar die Pflicht, um sich nicht selbst zu belasten.Sagt sogar Udo Vetter. Und der hat mehr Ahnung als Wetzel.

Falschaussagen sind zulässig, da man als Beschuldigter nicht zur Mitarbeit in Ermittlungsverfahren verpflichtet ist. Erschwerend kommt hinzu, daß Temme vor’s Loch geschoben wurde, um bestimmte Geheimdienstler höher Dienstebenen zu schützen.

Der letzte Punkt ist unterirdisch. Privatheit geht keine Sau was an.

Das ist gut. Sehr gut.

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Historische Parallelen:

RAF-Prozess und NSU-Prozess. Unabhängige Justiz Teil 1

Sondergesetze, Bespitzelung der Journalisten, Ausschluss der echten Verteidiger, Sprachregelung für die Medien, Kronzeugen, Verrat, Verdeckte Ermittler in der RAF, V-Leute noch und nöcher.

Nicht ganz so lächerlich dumm gemacht wie beim NSU, aber doch irgendwie ähnlich…

Vogel hatte auf die Forderung Bubacks hin eine Akte über die Aussagen Müllers mit dem Zeichen 3 ARP 74/75 I zur geheimen Staatssache erklärt und selbst der Justiz vorenthalten. Diese grundgesetzwidrige Einmischung der Politik in die Gerichtsbarkeit wurde niemals vom Bundesverfassungsgericht geprüft.

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Alles nicht so neu, wie man vielleicht denkt. Mutmassliche Polizistenmörder wurden zu Kronzeugen. Hätten Sie es gewusst?

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Was meint er? Hat Beate Zschäpe Peter Kloses Facebook-Site eingerichtet?

Ein Kommentar:

Nehmt doch mal Kontakt zu einem Christian Bärthel aus Ronneburg auf, er war damals Angestellter des Herrn Peter Klose.
Er kann euch Interessante Dinge berichten, zb.: das Herr Klose keinen PC bedienen konnte, die Facebookseite von einer “Bekannten” eingerichtet wurde, welche er nie namenlich nennen wollte. Interessant sind auch die Spielsachen welche im Büro an der Wand hingen, verblüffend dabei ist, das diese auch im Wohnmobil gefunden wurden…
Gibt auch noch weitere interessante Infos.

Seine Telefonnummer sowie Emailadresse lassen sich ganz leicht bei Google finden.

Evtl. besteht von eurer Seite ja Interesse.

Daran besteht durchaus sehr grosses Interesse. „IM Fuchs“, so bezeichnet Mancher den Peter Klose, kürzlich verstorben, der für die NPD politisch aktiv war, und der eine FB-Seite betrieb, auf der noch vor dem Bekanntwerden des NSU im Nov. 2011 der Pink Panther auftauchte.

Paulchen Panther auf Facebook-Profil

Thomas G.[erlach] gründete gemeinsam mit Daniel P. in der Zwickauer Innenstadt, wo Zschäpe seit 2001 wohnte, eine Wohngemeinschaft für Kameraden. Er selbst aber soll dort nie gewohnt haben. Von dort wurden weitere Aktionen geplant. In einem Haus in derselben Straße richtete die NPD zeitgleich ein Bürgerbüro ein – für Peter Klose, von 2006 bis 2009 NPD-Landtagsabgeordneter in Sachsen und Chef der NPD in Zwickau.

Klose sagt, er schließe nicht aus, dass die Mitglieder der Terrorzelle an Veranstaltungen der NPD teilnahmen. „Es kann durchaus sein, dass ich denen bei Veranstaltungen oder Großdemos über den Weg gelaufen bin“, so Klose, dem ein enger Draht zur militanten Szene nachgesagt wird und der zum Geburtstag Adolf Hitlers am 20. April gern die Reichsflagge aus seinem Fenster hängt. Dieses Jahr wehte nicht nur die Fahne, sondern Klose trat an diesem Tag demonstrativ aus der NPD aus und sitzt inzwischen als Parteiloser im Stadtrat von Zwickau.

Bis zum vergangenen Wochenende war er bei Facebook unter dem Namen Paul Panther angemeldet, auch ein Foto der rosafarbenen Zeichentrickfigur schmückte den Eintrag. Die DVD, mit der die Zwickauer Terrorzelle ihre Morde dokumentierte, zeigt ebenfalls den Comic-Panther. In zynischer, unerträglicher Weise fasst er die kaltblütigen Verbrechen zusammen.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/zwickauer-terrorzelle-auf-den-spuren-des-rosaroten-panthers-a-798289.html

Bekennervideo, zynisch? Was für eine Lüge. Weder, noch… lächerlich, weiter nichts. 

Das 15-minütige Video demonstriert die widerliche Menschenverachtung der Neonazi-Terroristen.

http://www.publikative.org/2011/11/13/der-paul-panther-888/

Gähn. Der Antifa-Oberdödel…

Das Video:  rutube.ru/video/ad301aa778c171e7320eb15582f5dd92/ oder  rutube.ru/video/3071e0c1327ac31c4450af461639f2f3/

Aber warum erfährt man stets in englischsprachigen Spiegel-Artikeln so viel mehr als in deutschen? das war nicht nur bei „Ceska übergeben in Galeria Kaufhof“ so, sondern auch hier: Die Rolle von Daniel P. und Thomas G.

Und Andre E. als Paulchen-Videomacher schon am 17.11, Hausdurchsuchungen aber erst am 24.11.2011…

http://www.spiegel.de/international/germany/on-the-trail-of-the-pink-panther-tracing-a-right-wing-terror-cell-s-ties-across-germany-a-798409.html

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Peter Klose, der grösste Fan des NSU: Als einzige Einzelperson sollte Klose in Zwickau ein Paulchen-Video bekommen.

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/18/als-der-nsu-den-nurnberger-anschlag-von-1999-im-bekennervideo-vergass/

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/24/die-bundesregierung-habe-schiss-und-bremse-die-nsu-ermittlungen-von-anfang-an/

Der Staat hat übrigens keinen Schiss, Andreas Förster, der Staat hatte sehr viele V-Leute. Er muss das vertuschen. Deshalb bremst er. Nur deshalb. Samthandschuhe für bestimmte rechte Zeugen in München… gar nichts geschnallt? Wirklich Null Peilung wer da geschont wurde?

Unser Beileid…

Er kann euch Interessante Dinge berichten, zb.: das Herr Klose keinen PC bedienen konnte, die Facebookseite von einer “Bekannten” eingerichtet wurde, welche er nie namenlich nennen wollte. Interessant sind auch die Spielsachen welche im Büro an der Wand hingen, verblüffend dabei ist, das diese auch im Wohnmobil gefunden wurden…

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Frage: Hat jemand Infos zum Kinderspielzeug im Wohnmobil Eisenach, woher das stammt, und dazu, ob Beate Zschäpe dem Peter Klose geholfen hat, was Facebook und Computer generell angeht? Was ist mit Thomas Gerlach und Daniel Peschek und der Rechten-WG in Zwickau, wo auch Klose sein Büro hatte? Stiftstrasse 5. Wer lebte denn dort so?

Jemand der zufällig Uwe hiess?

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Denken ist nicht gefragt? Warum wurden die Telefonate Böhnhardts abrupt gelöscht?

Wir erwarten etwas mehr an Hirnschmalz von unseren Lesern.

Gestern bloggten wir:

Nach Recherchen des ARD-Politikmagazins FAKT hat die Staatsanwaltschaft Gera unmittelbar nach dem Ende der Überwachung angewiesen, sämtliche aufgezeichneten Gespräche zu löschen. Es habe sich um mehrere Stunden Telefonate gehandelt, die Böhnhardt innerhalb von vier Wochen geführt habe.

http://www.mdr.de/themen/nsu/fall/zwickauer-trio786.html

Warum geschah das?

Dazu hätten wir gern ein paar Überlegungen der Leserschaft, es kann doch nicht sein, dass Tausenden Lesern dazu rein gar nichts einfällt.

STREIK. fatalist streikt. (und er zieht gerade um…)

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Weiters hätten wir gerne ein paar Antworten/Thesen dazu:

Soko Feuerball: Hoffmann und der C4-Sprengstoff:

Die Soko Feuerball… Jena, Wohlleben, Kapke, Katharina König, Braunes Haus, geplanter Brandanschlag auf einen “Zeckenpfarrer-Bus”, und andere nette Geschichten.

Lothar König, Stadtjugendpfarrer von Jena. Er ist für den taz Panterpreis 2013 nominiert. In der Friedenskirche bzw. in der Jungen Gemeinde Stadtmitte Jena, 5.6.2013

Pfarrers Kinder, Doktors Vieh, gelingen selten oder nie… 😉

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/01/katharina-konig-lobt-uwe-mundlos-fur-gesetzestreue/

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Zu viele Polizeiakten, zu wenig Zeit… aber wir sind dran. 

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Fortsetzung: https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/06/01/tausendsassa-corelli/

Einfache Frage: Warum schrieb man 2010 von „gewaltbereiten Auseinandersetzungen zwischen rechten und linken Kräften in Jena“, und warum wurde das Handy des Metze überhaupt überwacht?

Warum nicht das Handy vom Andre Kapke? Mit dem hatte Steffen Richter angeblich kurz zuvor am selben Abend ebenfalls telefoniert.

Mir persönlich sind 200 Leser die mitdenken lieber als 10.000 blosse Konsumenten. Ist einfach so.

Schönen Sonntag.

Sonntäglicher Lesestoff:

Stuberger, der Saalhocker des RAF-Prozesses, und die “Farce NSU-Prozess”

Sehr zu empfehlen:

Hugo Chaussy and his Propagandaverbrechers: Der Sound der Geheimdienste

Was passierte eigentlich nach dem 5.2.98 in Jena?

Warum 5.2.98, und nicht 26.1.98, der Tag der Garagenrazzia?

Christian Kapke wird es wohl gewusst haben, wann die 3 verschwanden…

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Weil das Trio zunächst in Jena und Umgebung blieb, bei Kameraden vom THS, und erst am 5.2.98 gen Spitzel Thomas Starke nach Chemnitz verschwand. Spitzel „GP Alex“ Rachhausen holte den Peugeot ca. am 11.2.98 zurück, und solange fuhr Prof. Mundlos den Wohlleben zur Arbeit. am 16.2.98 erzählte Spitzel Tino Brandt dem TLfV bereits, was Sache war… die VSler dürften jedoch längst Bescheid gewusst haben… am selben Tag fing die Handy-Überwachung durch das LKA an, Böhnhardts Handy, vielleicht auch erst 1 Tag später, egal.

Zunächst, unmittelbar nach der Garagenrazzia, dachte Mundlos, so jedenfalls die Zeugenaussagen, „sie seien verarscht worden mit dieser Garage“, hatte man den Ernst der Lage trotz Haftbefehl 2 Tage später nicht wirklich erkannt. Wichtig zu wissen ist dabei, was die Jenaer Rechten damals nicht wissen konnten: In der Garage waren keine Fingerabdrücke gefunden worden, die Bomben waren Schrott, keine Zünder vorhanden, und am Wichtigsten ist: Nur altes Zeug drin, siehe die geleakten Akten mit den Asservatenlisten der Durchsuchung: Abgelaufener Reisepass Mundlos, Meldebescheinigung 7 Jahre alt, Papier bis zurück ins Jahr 1989, alte Zeitungen, darunter „Sonnenbanner“ etc, alter HNG-Knast-Schriftverkehr mit Starke und Schau aus Chemnitz, alte Adresslisten aus 94/95, aus der Wehrdienstzeit Mundlos. Nichts von Böhnhardt. 

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Abschlussbericht Erfurter NSU-Ausschuss 1

Der Sicherheitsapparat war aber Willens, an entscheidender Stelle nachzulegen: Durch die Auffindung passender Zigarettenkippen wurde die Zuordnung der Garage zu Mundlos und Böhnhardt möglich, DNA ersetzt fehlende Fingerabdrücke, woher diese Zigarettenkippen kamen ist nicht nachvollziehbar.

Und der Sicherheitsapparat war auch Willens zu betrügen, wenn man Aust/Laabs Glauben schenken mag.

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Hier ist es einfach: Entweder hat die Staatsanwaltschaft gelogen, oder Aust/Laabs:

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„Heimatschutz“

Hü oder hott. These: Das TNT wurde nacherfunden, um der „VS-Zelle“ BMZ eine Legitimation zu verschaffen, dass die „wirkliche Bombenbauer waren“. Das passt auch gut zur Erzählung gegenüber Carsten Schultze später, die Nürnberger Taschenlampenbombe sei von ihnen. Galeria Kaufhof, eröffnet Oktober 2001, Ceska-Übergabe 4 Morde zu spät…

Wurde zunächst nicht nach dem Trio gesucht, weil man mit ihm verhandelte? Und erst nach dem „Scheitern“ dieser Kontakte tauchte das Trio nach Chemnitz ab, um „anderen Herren zu dienen“? Wurde das Trio „vermittelt“ ?

Diese zunächst merkwürdig klingende Frage ist auf Indizien gestützt, und das Hauptindiz ist die fehlende Handy-Überwachung, die erst nach Eintreffen des BKA-Staatsschutzes beim LKA Erfurt am 16.2.98 einsetzte: Erst das BKA regte an, die Kontoauszüge Böhnhardts zu prüfen, das Konto war leergeräumt, von wem genau ist nicht bekannt, 2000 DM wurden noch per Karte am Bankomaten gezogen am 11.2.98, und so fand man Böhnhardts Handyabbuchung, samt der Handynummer, die man dann überwachte.

Ergebnis: Bis zum 17. März 98 gab es 123 Gespräche und SMS, die Standorte und die Gesprächsinhalte wurden aufgezeichnet, aber „Chemnitz“ als bekannter Geodaten-Standort führte nicht zur Verhaftung der 3, sondern offensichtlich zum Gegenteil: Böhnhardt muss man den Kopf gewaschen haben, wie der nur so blöd sein könne, das eigene Handy weiter zu benutzen, und die Staatsanwaltschaft Gera liess die Gesprächsaufzeichnungen sofort vernichten.

Fahndung nach dem Terrortrio Handy-Daten Böhnhardts gelöscht oder ignoriert

Die Liste der Pannen bei der Fahndung nach dem Terrortrio NSU wird einmal mehr länger: Neue Details zur Überwachung des Handys von Uwe Böhnhardt offenbaren, dass Gesprächsprotokolle ohne Auswertung gelöscht wurden.

Zur Überwachung des Handys des späteren NSU-Terroristen Uwe Böhnhardt nach dessen Untertauchen in Jena 1998 sind neue Details bekannt geworden. Nach Recherchen des ARD-Politikmagazins FAKT hat die Staatsanwaltschaft Gera unmittelbar nach dem Ende der Überwachung angewiesen, sämtliche aufgezeichneten Gespräche zu löschen. Es habe sich um mehrere Stunden Telefonate gehandelt, die Böhnhardt innerhalb von vier Wochen geführt habe.

http://www.mdr.de/themen/nsu/fall/zwickauer-trio786.html

Das ist letztlich ein Beweis für ein gemeinsames Agieren von Staatsanwaltschaft, LKA-Staatsschutz und LfV Thüringen, um das Trio nicht zu gefährden, oder gar zu verhaften.

Teil 2:  https://www.youtube.com/watch?v=kZV_cG4PhvQ

Was dabei gerne übersehen wird ist die Tatsache, dass dieser Schutz des Trios in Chemnitz nicht ohne den Sächsischen Staatsschutz, das dortige LfV und die Chemnitzer Polizei funktionieren konnte.

Bezieht man diese Offenkundigkeit „Sachsen weiss Bescheid“ mit ein, dann wird klar, dass dort kein einzelnes Bundesland autark agierte, sondern dass mit dem Umzug nach Chemnitz Anfang Februar 1998 eine neue Operation angelaufen sein muss, die Bundessache war, und aus Berlin koordiniert worden sein muss. Klartext: BfV und MAD (?) schützten schon 1998 das Trio im „Untergrund“.

Jeder der das nicht bedenkt rennt zwangsläufig in den Nebel… und wird bereits im Ansatz scheitern. sie scheitern absichtlich und reihenweise, die Moser und die Wetzels, so ist zu vermuten…

So wie diese Schauspieler scheitern, und zwar samt verdummender Absicht:

Binninger ist nicht blöde genug, um nicht zu wissen, was da lief. Funke, ach Gottchen, ein Medienhansel des Sicherheitsapparats… der liegt immer daneben, und genau das ist sein Job.

Und diese „Verhandlungen“ mit dem Trio, oder mit dem „Rädelsführer“ Mundlos müssen in der Zeit zwischen Garagenrazzia und Abtauchen zum Spitzel nach Chemnitz geführt worden sein. Interessant dabei die OLG-Aussagen vom Jugendreund Aleksander H., „Verschwinden sei seit Sommer 1997 eine Option gewesen…“

Druckmittel für diese Verhandlungen können nur die „Bomben“ gewesen sein, und natürlich die Zigarettenkippen in der Garage.

Das wäre eine brauchbare These zum Entstehen einer „gewaltbereiten Bomber-Zelle“ als Operation im Rahmen des bewährten Terrorzellen-Konzeptes, das schon aus den Zeiten der RAF-Gründung stammte. Und in Variationen auch beim Oktoberfest-Attentat 1980 angewendet worden sein könnte. Stichworte: BND-Agent Udo Albrecht, Bankraube als Finanzierungsmittel, Anwerbung von Rechten wie Kriminellen, und die Dienste immer dabei. Ungewisse Rolle des RA Schöttler, der auch den Willi Voss „geblendet“ im „UnterGrund“ vertrat.

Dasselbe Muster bei Hepp/Kexel 1982, mit der Besonderheit, dass CIA-V-Leute direkt involviert waren:

Und nach dem „Umfallen“ von Dieter Sporleder in den ersten Vernehmungen wusste man recht schnell, wo die Erdverstecke des Walter Kexel zu finden waren, mit deren Inhalt die Beweisführung gegen die Gruppe nur noch ein Kinderspiel war.

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/unkraut-ex-und-puderzucker-gegen-us-amerikanische-besatzungssoldaten/

Was da noch fehlt ist die genaue Prüfung der Rolle von Peter Naumann, dem Chemieingenieur und Depotbesitzer mit Heinz Lembke gemeinsam, und mich persönlich interessiert dabei vor allem die Tatsache, dass diese Depots im selben Waldstück lagen, nämlich bei Heusenstamm, wo auch die GSG 9 auf der Lauer lag, und RAF-Terroristen dort verhaftete, und das zu exakt derselben Zeit:

spiegel 1982 heusenstamm

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14354928.html

Da kommt man auf ganz dumme Ideen, waren das dieselben Depotverwalter für Hepp-Kexel und für die RAF? Woher kamen Sprengstoff und Zünder der Oktoberfestbombe wirklich?

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Zurück nach Jena. 1998.

Wohlleben, Andre Kapke und Wohllebens Freund Jürgen Helbig hielten zunächst den Kontakt aufrecht, den zum Trio nach Chemnitz, oder wo auch immer…, holten Zeugs und Geld bei den Eltern ab, und auch der MAD bekommt das frühzeitig über einen Chemnitzer V-Mann mit. Der Focus wird 2011 schreiben, die Info sei versehentlich liegen geblieben, Brüsselbach (MAD-Chef) könne sich das gar nicht erklären.

Einmal kurz gelacht…

Bullshit Meter

Die Gefahr für das Trio und dessen Unterstützer in Handyladen (o2 Jena) und THS ging nicht von der Fahndung, auch nicht vom Geheimdienst oder vom Staatsschutz samt Zielfahndung des LKA Erfurt aus, sondern von der Antifa Jena, deren prominentestes Mitglied nicht etwa der Spitzel Uwe „Bolly“ Luthardt war, ein Antifaspitzel in der Jenaer NPD…

luthardt

http://www.spiegel.de/panorama/npd-aussteiger-vor-gericht-partei-will-uwe-luthardt-das-reden-verbieten-a-855678.html

Wem er sonst noch diente ist ungewiss, aber sicher ist, dass die Jenaer Antifa zutiefst unterwandert war und ist, von Spitzeln durchsetzt wie auch die rechte Szene es war und ist. Verkompliziert wird das ganze Staatsschauspiel noch dadurch, dass die Antifa auch selbst eine Art Geheimdienst unterhält, in wessen Auftrag auch immer.

luthardt2

http://www.br.de/radio/bayern2/politik/dossier-politik/rechtsextremismus-terror100.html

Das prominenteste Mitglied der Antifa Jena ist Katharina König. MdL Thüringer Landtag, und Vorkämpferin der NSU-Nichtaufklärung schon im 2. PUA Thüringen. Nebenbei noch begeisterte Zionistin. Es ist richtig, dass der Thüringer PUA mit Abstand der Beste war, was aber nicht heisst, dass er wirklich aufgeklärt habe, schon gar nicht in Persona König. Die Meriten des 1. NSU-PUA kommen von der SPD-Frau Marx, Stichwort Obduktionsbefund „ohne Russ“ am allerletzten Tag, nicht von König, die im Gegenteil netterweise selbst dokumentierte, an welchen Stellen sie es vergeigte.

Das ist alles im Blog dokumentiert, am Besten ist die Blödelei und Ablenkung durch König bei der Befragung zur Festsetzung von Böhnhardt und Zschäpe 2002 in Chemnitz, die aber neue Papiere hatten, und deren Fingerabdrücke „nicht passten“ durch den Fahnder des LKA Kleimann. Nachlesbar hier:

Er nahm sie mit zur Wache, dort wurde Fingerabdrücke genommen. Es gab jedoch keinen Treffer. Kleimann kommentiert: Entweder sie waren es nicht oder “man hat gründlich gearbeitet” und ihnen “eine andere Identität gegeben”.

Na, was hätten Sie jetzt gemacht, liebe Leser?

Was hätten Sie gefragt?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/23/eklat-um-neuen-thuringer-nsu-untersuchungsausschuss/

Wenn König jetzt, zum Jagen getragen durch gewissen Leaks mit nachgewiesener Tatortmanipulation besser agiert als zuvor, dann soll es uns sehr Recht sein. Das gilt auch für den Rest des Erfurter PUA.

Wir sind da kaum nachtragend… aber dass die ca.15 Mal den Reisepass von Mundlos in der „Bombenwerkstatt“ erwähnten, ohne auch nur 1 Mal zu schreiben, dass der lange abgelaufen war, und dass dort nur altes Kram gefunden wurde, das nehme ich persönlich denen übel. Denn so wurde die Öffentlichkeit getäuscht, und NSU-Idioten überhaupt erst in die Lage versetzt, aus mindestens 4 Jahre alten Adresslisten „Gold Cards des NSU“ herbei zu halluzinieren.

Sieht nach Komplizenschaft aus. Nach Staatsschutz sowieso.

Wie der Krieg zwischen Antifa Jena und den Rechten weiterging, das haben wir uns von Leuten berichten lassen, die dabei waren. Audiatur altera pars…

Dazu gibt es auch Akten, die neueste von 2013. Und das machen wir dann Morgen, Motto: Katharina König, mittendrin statt nur dabei.

Augenöffnend, versprochen…

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König: Ab wann wussten sie von zwei? FFW Quendt: Das war aus der Presse…

Das ist kurz und bündig das Highlight bislang überhaupt. 4. Juni 2015, Aussagen der Feuerwehrleute:

Zweiter Teil der Aussage Freiwillige Feuerwehr Stregda Herr Quendt

Veröffentlicht: 25. Juni 2015 in NSU-Prozess

Im Zusammenhang heisst es:

Quendt: Ich habe mich wirklich so hingestellt das ich nicht viel sehen konnte. Ich habe kurz diesen Fuß gesehen und dann habe ich mich wie ich da stehe leicht links gestellt um nicht mehr zu sehen.

König: Um sozusagen von dem Standpunkt aus konnte man den Fuß sehen

Quendt: Ob es der Standpunkt war kann ich Ihnen nicht sagen aber…
König: Aber Blickwinkel zu minderst schräg.
Quendt: Ich habe ihn zumindest den Blickwinkel so gemacht das ich nicht seh.

König: Sie sagen ein Toter wurde Ihnen mitgeteilt, in ihrem Bericht schreiben sie „im Zuge des Einsatzverlaufes wurden im inneren des Wohnmobils zwei tote Personen gefunden“

Ab wann wussten sie von zwei. [?]

Quendt: Das war aus der Presse, ich habe den Bericht nicht unmittelbar danach geschrieben erst abends.

König: Ist auch Möglichkeit dass Sie Information über Presse bzw. über Ihren Gruppenführer bekommen haben.
Quendt: Woher die Information stammte weiß ich nicht mehr, tut mir leid.

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Das heisst: Die Feuerwehrleute, die sich natürlich nach dem Einsatz unterhalten, wussten ALLE nichts von 2 Leichen, sondern nur von einer Leiche im Wohnmobil. Oder wie sehen Sie das? Erfuhren sie aus der BILD? Oder flüsterte da Jemand zu, „schreib 2 Leichen rein!“ ?

Ein sehr guter Grund, Fotos zu beseitigen, sowohl die von der Feuerwehr, also auch die von der Polizei in Persona KOK Lotz und der Tatortgruppe.

Thüringer Allgemeine, 2011-11-17 - WoMo-Bilder vor Abtransport 02 (mit Gerichtsmedizinern vor Ort) [von Sascha Willms]

PD Menzel im Gespräch mit Prof. Mall und Dr. Heiderstädt (Gerichtsmediziner), rechts eine Fotografin der Tatortgruppe?

Was haben wir?

– Tattoowiderspruch „linke Wade“ bei Böhnhardt ist nicht aufgelöst.

– keine Auswertung der Dakty- und DNA-Spuren der Fahrertür etc, also ist der Fahrer unbestimmt. 18 Spuren am Womo wurden nicht untersucht. Warum nicht? Wer war der Fahrer?

– warum wurde das Registriergeld nicht in den Akten vermerkt, aber (falsch) definiert? Die Nummern fehlen.

– Ohrenproblematik, warum nahm man am 10.11.2011 noch Ohrenabdrücke, die von Mundlos fehlen jedoch in der Akte (Asservaten ja, Fotos nein, und von Böhnhardt passt 1 Ohr nicht)

– „unzerstörtes, blasses Gesicht“ einer der Leichen, sofern es 2 waren…

– Position der Leichen fehlt vollständig, „einer sass am Tisch 2011″ wurde zu „einer sass am Möbel 2015“, warum wurde Böhnhardt umgelagert, von Bauchlage in Rückenlage? Samt Pumpgun unter sich?

7ndryj6s

– wann und wie kamen die Waffen ins Womo, die die Feuerwehr nicht sah? Die im Badeingang war unübersehbar, die Winchester neben Mundlos ebenfalls. Die MP auf der Sitzbank war absolut unübersehbar.

– Kopfschuss und Brustschuss (auch im Spiegel am 9.11.2011, also 4 Tage nach der Obduktion) ist völlig ungeklärt.

– wie kam Böhnhardt ins Wohnmobil, wann kam er dort hin, und wie erklärt man Polizeischmauch an der Hand und 6 Munitionsteile im Kopf, die 3 Monate nach der Obduktion als „unrelevant“ wegerklärt wurden?

– es ist unmöglich, keine Spuren vom Fahrer Böhnhardt an Türen etc zu finden, aber so ist die Aktenlage. Wer war der Fahrer?

– wo sind die beiden ca. 20 Jahre jungen Bankräuber von Arnstadt, und wie stehen die in Zusammenhang mit der Nicht-Spurenüberprüfung des Arnstädter Wohnmobils, dass auch niemand in Zwickau sah… wer spielte dort Zschäpe und Mundlos in der Küche? Der Verwalter „erkannte“ Susann Eminger, eigentlich ein Brüller, wo doch Zschäpe nur rund 3 m von ihm entfernt sass…

– wer stellte am 26.10.2011 ein Sunlight Wohnmobil A 68 vor das Haus in der Frühlingsstrasse in Zwickau und brachte es fertig, mit Ü-Cameras in der Wohnung (Blumenkästen-Cameras, die es am 24.10.2011 nicht gab) tagelang kein einziges Bild der angeblichen 3 Bewohner zu machen?

fakt2

dasselbe gestaucht:

flj4r953

Fragen über Fragen…

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Rekonstruktion Zschäpe, Zeitstrahl, was passierte wirklich bis zum 8.11.2011

Vor ziemlich langer Zeit hat @dorschi angefangen, eine Zeitstrahl-Datei zu füttern, und er hat verschiedene Ordner zu ganz verschiedenen Themenkomplexen zusammengeführt. Darin steckt sehr viel Arbeit. Über Monate hat sich dorschi immer wieder damit befasst, und seine Ergebnisse auch dargestellt:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/196/zeitstrahl-um-mtliche-ereignisse-erfassen

Das fängt bereits im Oktober 2014 an, und ist in zahlreiche Blogposts eingeflossen.

Mitte November waren bereits mehrere BKA-Ordner eingearbeitet:

neuer Stand: 809 Zeitstempel
folgende Akten sind eingearbeitet:

„Bd. 5.1.6- Polenzstr. 2 08060 Zwickau
Ordner 1 Komplex Wohnung TRIO
01.05.2001 – 01.05.2008 Tgb:-Nr.:BKA ST 14-140006111“

Bd-4-2-1-Ordner-1-Komplex-Whg-TRIO-Fruehlingsstr-26-Zwickau.pdf

Erkenntnisse_LfVT_30112011

Bd-11-Ass-2-12-708-60-bis-2-12-709-2-1-1.pdf

Bd 11 Ass Grundsatz EDV01.pdf

im Internetverlauf und dem Eingabeprotokoll gibt es unstimmigkeiten, zu diversen Suchanfragen sind keine Eingaben protokolliert (Bsp. Bild).
Desweiteren sind bei dem gefundenem Digitalbild „nürn.bmp“ zwei Zeitstempel vorhanden, in den Auswerteakten wird aber nie das „interessantere“ Datum erwähnt.  (Bild)

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/196/zeitstrahl-um-mtliche-ereignisse-erfassen#ixzz3e8bbZ238

Das interessante Datum ist das hier:

Nrn.bmp

Wer wollte am oder kurz nach dem 25.10.2011 nach Nürnberg fahren? Und womit? Etwa mit dem Wohnmobil A70, nicht A68, des Vermieters Mario Knust aus Schreiersgrün, welches laut Mietvertrag im Wohnmobil vom 21.10.2011 bis 01.11.2011 ausgeliehen wurde? Kennzeichen V-MK 1121? Das Kennzeichen, welches dann im Februar 2012 verschwand, weil der Kravag-Sachverständige am 30.12.2011 beim LKA Erfurt festgestellt hatte, dass der Fahrzeugschein, aufgefunden am 11.11.2011, nicht zur Fahrgestellnummer des ausgebrannten Wohnmobils  A68 passte?

Man sagte Knust einen Deal zu, und man zahlte nicht… so seine Aussage vor Gericht 2013, wie wir sie verstehen. Er sagte, er habe sogar das Gericht deshalb angeschrieben, der Schrott stehe immer noch bei ihm rum… offenbar nicht bezahlt. Aussage 6.11.2013 vor dem OLG.

Selbstverständlich komplett vertuscht…

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Besonders interessant ist die Einarbeitung der Internetverläufe aus dem Ordner EDV 01.

Weiter Bsp. Bilder – im Internetverlauf und dem Eingabeprotokoll gibt es unstimmigkeiten, zu diversen Suchanfragen sind keine Eingaben protokolliert
04.11.2011
11:58:11 -dachsturz in grimma
11:58:21 -dachsturz grimma oktober
12:01:15 -sturz vom dach grimma
12:06:29 -sturz vom scheunendach grimma oktober2011
12:09:24 -autounfall 31 10
12:26:13 -dresden autounfall
12:27:17 -dresden autounfall 2 11
12:34:15 -lvb

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/196/zeitstrahl-um-mtliche-ereignisse-erfassen#ixzz3e8jOicD9

NSU inet 3

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Einen der besten Böcke machte das BKA zum Gärtner. Hätten Sie es gewusst?

EKHK Jürgen Dressler seit dem 1. Dezember 2004 Leiter des Dezernats
„Verdeckte Ermittlungen“ und im Rahmen der Geschäftsaushilfe vom 2. Mai 2011 bis
zum 14. November 2011 als Sachbearbeiter in der Abteilung „Polizeilicher Staatsschutz“
sowie als Mitarbeiter der BAO Trio des BKA, Regionaler Einsatzbereich Thüringen, eingesetzt
worden.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/196/zeitstrahl-um-mtliche-ereignisse-erfassen#ixzz3e8lUpktB

Im Dezember 2014 war bereits sehr viel mehr eingearbeitet:

neuer Zeitstrahl:NSU Zeitstrahl 141207.xlsx (488.58 KB)
und dazu noch: japs-jena.de/Rechtsextreme-Strukturen-in-JenaxLQ.pdf
1525 Einträge

eingearbeitete Akten:
„Bd. 5.1.6- Polenzstr. 2
08060 Zwickau
Ordner 1
Komplex Wohnung TRIO
01.05.2001 – 01.05.2008
Tgb:-Nr.:
BKA ST 14-140006111“
Bd-4-2-1-Ordner-1-Komplex-Whg-TRIO-Fruehlingsstr-26-Zwickau.pdf
Erkenntnisse_LfVT_30112011
Bd-11-Ass-2-12-708-60-bis-2-12-709-2-1-1.pdf
Bd 11 Ass Grundsatz EDV01.pdf
Bd-11-Ass-13.1-Passantrag-BURKHARDT-beim-Passamt-Chemnitz.pdf
Bd 5-2-1 Komplex Campingplätze bundesweit.pdf
Bd 4-1 19 Obj Tatbefund WoMo – Komplex 3.pdf
Wohnmobil-Handy-und-Notebook-Acer.pdf
Bd-5-1-5-Komplex-Whg-TRIO-Heisenbergstrasse-6-Zwickau
Rechtsex_bewaffneter_Kampf_BfV_Dienstgebrauchx.pdf
UA_51-thueringen-zwischenbericht.pdf
Bd 11 Ass Mobil01 bis Mobil08.pdf
Bd 11 Ass Grundsatz Objekt 22.pdf
Bd 11 Ass Grundsatz Obj 1.pdf
Bd 11 Ass Grundsatz Obj 2.pdf
Bd 11 Ass EDV30 bis EDV49.pdf

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/196/zeitstrahl-um-mtliche-ereignisse-erfassen#ixzz3e8mDFvZc

Das ist schon ein halbes Wiki, auch ein geplantes Projekt für das noch Mitmacher gesucht werden!

Auch wurde herausgefunden, dass Jemand nach Haste fuhr, per Bahn, 2011, um einen Pass bei Holger Gerlach abzuholen, samt Meldebescheinigung, mit der aber schon 2010 Fahrzeuge ausgeliehen worden sein sollen.

offener brief 1

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Das BKA hat das aus dem Internetverlauf nicht extrahiert, wir schon. Was nicht passte, das ermittelte man einfach nicht?

Auszug aus Akte: Bd 11 Ass Grundsatz EDV01, Seite 224
Die hier angezeigte Eingabe war aber nur „Haste“. Du brachtest mich aber auf eine andere Idee. Da steht „zielorta“ und dahinter sind Koordinaten angegeben. Da dachte ich, das müsste doch auch irgendwie mit Google-Map festzustellen sein.

Auszug aus: https://www.google.de/maps/place/52%C2%B022’45.6%22N+9%C2%B023’18.6%22E/@52.379334,9.388495,13z/data=!4m2!3m1!1s0x0:0x0

Zielort ist „Haste“
Für einen weiteren Weg muss man nicht unbedingt einen Bus nehmen, kann auch mit Auto erfolgen, z. B. Taxi oder man läßt sich abholen.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/196/zeitstrahl-um-mtliche-ereignisse-erfassen?page=2#ixzz3e8o4f61G

.

Stand ist jetzt:

neuer Stand: NSU Zeitstrahl 141220.xlsx (534.99 KB)
1633 Einträge
„Bd. 5.1.6- Polenzstr. 2 08060 Zwickau Ordner 1 Komplex Wohnung TRIO 01.05.2001 – 01.05.2008 Tgb:-Nr.: BKA ST 14-140006111“
Bd-4-2-1-Ordner-1-Komplex-Whg-TRIO-Fruehlingsstr-26-Zwickau.pdf
Erkenntnisse_LfVT_30112011
Bd-11-Ass-2-12-708-60-bis-2-12-709-2-1-1.pdf
Bd 11 Ass Grundsatz EDV01.pdf
Bd-11-Ass-13.1-Passantrag-BURKHARDT-beim-Passamt-Chemnitz.pdf
Bd 5-2-1 Komplex Campingplätze bundesweit.pdf
Bd 4-1 19 Obj Tatbefund WoMo – Komplex 3.pdf
Wohnmobil-Handy-und-Notebook-Acer.pdf
Bd-5-1-5-Komplex-Whg-TRIO-Heisenbergstrasse-6-Zwickau
Rechtsex_bewaffneter_Kampf_BfV_Dienstgebrauchx.pdf
UA_51-thueringen-zwischenbericht.pdf
Bd 11 Ass Mobil01 bis Mobil08.pdf
Bd 11 Ass Grundsatz Objekt 22.pdf
Bd 11 Ass Grundsatz Obj 1.pdf
Bd 11 Ass Grundsatz Obj 2.pdf
Bd 11 Ass EDV30 bis EDV49.pdf
heilbronn1.pdf

Folgender Zeitraum – Urlaub BMZ 2011 – ist in Hinsicht der Vorbereitung des 4.11.2011 recht interessant, insbesondere hinsichtlich (letzter) Ermittlungen ->MK.
Bei der I-Net Nutzung (im Urlaub) ist davon auszugehen, dass diese zur fernüberwachung Frühlingstr. genutzt wurden!

06.07.2011 -15.08.2011 (erneute Anmietung des PKW 21.08.2011 – 26.08.2011)

Unterlagen Asservat Mietvertrag Bus 5-sitzer mit
Dachgepäckträger/Transporter Caravelle / Amtl. Kennzeichen: Z – BA 938 / Rechnung Nr. 49720 / Anmieter: G E R L A C H, Holger
Asservat: Unterlage Mietvertrag / Auswertevermerk Autovermietung Zwickau,Inh. Stölzel / Ass.: 2.12.35
10.07. bis 03.08.2011
Urlaubsaufenthalt auf Fehmarn

15.07.11 -14.08.11
Schreiben an Susan Eminger, Adam-Ries-Str. 8, 08062 Zwickau, Absender: 2.12.180 5 Riechey Freizeit- und Campinganlagen GmbH,
Buchungsbestätigung Zeitraum: 15.07.11 -14.08.11, für 4 Personen

15.07.2011
12.5 Nervenärztliches Gutachten vom 15.07.2011
Auf Anforderung der StA Heilbronn vom 30.06.2011 wurde am 15.07.2011 vom KlinikumWeissenhof, Dr. med. T. Heinrich, ein nervenärztliches Gutachten über Martin ARNOLD
erstellt. Als Grundlage für die Begutachtung wurdem dem Facharzt für Neurologie und Psychiatrie Akten unbekannten Umfangs überlassen.
Abschließend kam der Gutachter zu dem Ergebnis, dass in einer Gesamtschau aus sachverständiger Sicht bei Berücksichtigung des Krankheitsverlaufes, der aus den Akten
hervorgehenden Informationen und der jetzt von Herrn ARNOLD getroffenen Äußerungen die von ihm gemachten Angaben zum unmittelbaren Kerngeschehen
der Tat nicht verwertbar sind.

21.07.2011
TC Multimedia GmbH Es konnte aber für die Zahlung vom 21.07.2011 in Höhe von 179,88 € festgestellt werden, dass diese vom Konto Nr. 9480002032 bei der Sparkasse Zwickau mit dem Verwendungszweck ,Rechnung 61922774/Lisa Pohl“ überwiesen wurde. Bei dem Konto Nr. 9480002032 handelt es sich um ein bankinternes Verrechnungskonto der Sparkasse Zwickau für Bareinzahlungen zu Gunsten Dritter.

22.07.201
Bislang wurden nur die Kollegen und Kolleginnen freiwillig „gespeichelt“, die zwischen dem 23.03.2007 und 25.04.2007 das Fahrzeug genutzt haben.
Aufgrund kriminaltechnischer Bewertung kann es nicht ausgeschlossen werden, dass trotz Fahrzeugreinigung noch DNA von vorherigen Nutzern an den
Fahrzeugsitzen „hängen geblieben“ ist, welches sich wiederum auf die Oberbekleidung von Martin Arnold und/oder in den Fahrzeuginnenraum übertragen haben könnte.
Ebenso verhält es sich mit den drei unvollständigen DNA-Mustern am Türschloss Beifahrerseite (außen) und in den Dichtungsgummis der Fahrer- und Beifahrertüre.
Von Koll. Nordgauer, EA KT Soko Parkplatz, wurde dieser Bericht am 22.07.2011, insb. die Richtigkeit der kriminaltechnischen Aussagen, überprüft und so bestätigt.

22.07.2011
Im Juli 2005 wurde Löser in Hamburg Kommandeur der Führungsakademie der Bundeswehr, führte diese bis zum 7. Februar 2008 und übergab dann das Kommando an Brigadegeneral Robert Bergmann. Mit der Ernennung zum Generalleutnant übernahm Löser schließlich im März 2008 das NATO Defence College in Rom, das er bis 22. Juli 2011 führte. Am 31. August wurde er mit einem Großen Zapfenstreich in den Ruhestand verabschiedet.Thomas Sippel war nach einem Studium der Rechtswissenschaft von 1987 bis 2000 in verschiedenen Positionen im Bundesamt für Verfassungsschutz tätig. Von 1999 bis 2000 arbeitete er am NATO Defence College in Rom.[1] Von November 2000 bis zum 3. Juli 2012 war er alsNachfolger von Helmut Roewer Präsident des Thüringer Verfassungsschutzes.
Am 22. Juli, einem friedlichen Sommertag, bricht über Norwegen das Grauen herein : Der Rechtsextremist und fanatische Islamhasser Anders Behring Breivik verübt am Mittag zunächst einen Bombenanschlag auf das Regierungszentrum in der Hauptstadt Oslo. Acht Menschen sterben, mehrere Gebäude, darunter das Büro von Ministerpräsident Jens Stoltenberg, werden zerstört. Während alle Welt bereits über ein Attentat islamistischer Terroristen spekuliert, setzt Breivik, als Polizist verkleidet, Stunden später ungehindert auf die 30 Kilometer entfernte Ferieninsel Utoya über und überfällt dort das alljährliche Sommercamp der sozialdemokratischen Jugendorganisation. Er erschießt 69 Jugendliche und Betreuer, bevor er sich nach mehr als einer Stunde von endlich herbei geeilten Polizisten widerstandslos festnehmen lässt.

26. bis 30.07.11
Unklar bleiben die Internetzugriffe vom 26. bis 30.07.11 über den HotSpot des Campingplatzes. Wahrscheinlich ist, dass es sich um ein Notebook von MUNDLOS, BÖHNHARDT oder ZSCHÄPE handelt, das hier im Verfahren noch nicht bekannt ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass das Gerät von einer anderen verfahrensrelevanten Person oder einer bisher unbekannten Person stammt, die sich möglicherweise mit dem Trio dort aufgehalten hat.

27.7.2011 keine Internetzugriffe über den HotSpot des Campingplatzes.
Herr Escher erklärte außerdem, dass Herr VU ihm das o.g. Anschreiben vom 27.07.2011 inklusive Fragebogen sowie ein offenbar durch den Gutachterausschuss gefertigtes Lichtbild des Gebäudes Frühlingsstraße 26 zur weiteren Bearbeitung übergeben habe. Das Anschreiben1 sowie das Lichtbild2 wurde den Beamten übergeben.
Auf dem am 27.7.2011 übersandten Lichtbild ist erkennbar, dass sich zum Zeitpunkt der Aufnahme Blumenkübel in den Fenstern sechs und sieben des ersten Obergeschosses (aus Richtung Lilienweg) befunden haben. Nach eigenen Lichtbildern des Gebäudes Frühlingsstraße 26 befragt, teilte Herr Escher mit, dass man im Rahmen einer Gebäudebesichtigung Fotos gefertigt habe, um festzulegen, welche Ausbesserungsarbeiten demnächst durchzuführen seien.
Eins dieser Lichtbilder3 zeigt die Straßenfront Frühlingsstraße 26. Es wurde laut elektronischer Aufzeichnung am 11.08.2011 gespeichert.
Auf dem Foto sind die o.g. Blumentöpfe ebenfalls sichtbar. Im Zusammenhang mit den anstehenden Arbeiten am Grundstück Frühlingsstraße 26 sei u.a. festgelegt worden, dass die Bäume auf der rechten Frontseite des Gebäudes verschnitten werden sollen. Diese Arbeiten seien irgendwann im Zeitraum Ende September bis Mitte Oktober 2011 von dem Angestellten der VU GmbH, Herr Beck aus Schneeberg durchgeführt worden, Im Nachgang des Verschneidens der Bäume habe sich gegenüber diesem Angestellten ein männlicher Mieter beschwert, dass nun die Nachbarn in die Wohnungsfenster schauen können. (der „Geheimwohnung“!)
Das Verschneiden der Bäume könnte ein möglicher Grund für eine Umgruppierung der Kamera 4 nach dem 24.10.2011 gewesen sein.

27.07.2011
-Ergänzendes Gutachten der Rechtsmedizin Tübingen
Mit Schreiben vom 03.12.2010 (KHK NORDGAUER) und Schreiben vom 27.07.2011 (KOR MÖGELIN) wurde Prof. H.-D. WEHNER, GRUS Tübingen gebeten, festzustellen,
ob die jewielige Schussabgabe bei geöffneter oder bei geschlossener Fahrertür stattfand
(Frage 1 des Auftrages).
Ferner wurden in diesem Auftrag in weiteren drei Fragen darum gebeten, festzustellen, ob anhand des Blutverteilungsmusters gesagt werden kann, wann die beiden Opfer nach der Schussabgabe verlagert wurden, um an die Ausrüstungsgegenstände zu gelangen.
Es sollte festgestellt werden,ob möglicherweise zwei Tathandlungen vorliegen,nämlich die Schussabgabe und durch eine zweite Täterschaft die Wegnahme der Gegenstände. Dieser Fragekomplex wurde nach der neuen Situation am 04.01.2011 („An der vom Zeugen MOSER beschriebenen Stelle wurden am 04.01.2011 Taucheinsätze
durchgeführt. Es konnte nichts Relevantes gefunden werden.“-wohl eher Schreibfehler:04.11.2011)nicht untersucht Auf den entsprechenden Vermerk wird verwiesen.

– Sachstandsbericht Tatortspurentreffer im Kollegenkreis   Stuttgart, den 27.07.2011
LANDESKRIMINALAMT BADEN-WÜRTTEMBERG Soko „Parkplatz“ AZ: 430B-5/09

28.-30.07.2011 Internetzugriffe über den HotSpot des Campingplatzes.

31.07.-04.08.2011 keine Internetzugriffe über den HotSpot des Campingplatzes.

01.08.2011 A. Emminger Geburtstag

02.08.2011
„Veröffentlichung der Phantombilder der Sonderkommission Parkplatz – hier: Telefonat mit Herrn ESTA Meyer vom 2. August 2011
1. Hintergrund: Mit Vermerk vom 28.04.2011 und der Ergänzung vom 11.05.2011 wurden der StA Heilbronn drei Phantombilder zur Veröffentlichung vorgeschlagen. Es handelt
sich dabei um das Phantombild Nr. 5 – Spur 22 (VP), das Phantombild Nr. 7 – Martin Arnold sowie das Phantombild Nr. 11 (modifiziert) – Spur 231 (Zeugin) Walz.
2. Entscheidung der StA Heilbronn / 2.1 Zu Phantombild Nr. 5 / Entscheidung: Keine Veröffentlichung – Begründung telefonisch am 02.08.2011:
• Mangelnde Tatrelevanz der Beobachtung“

03.08.2011
-„Allerdngs konnte bislang nicht geklart werden weshalb VP dann plötzlich im Gespräch vom 03.08.2011 den
• Alexander ARNDT, Spitzname „ Watar“, auf deutsch Wind; er wird auch Krüppel genannt, weil seine rechte Hand zur KJauhand umgebildet worden sein soll.
• Beca a Bäcker. Er gehöre zur Gruppe Schneider. Dieser habe im Auto auf den Kamikaze aufgepasst Er sei nach Kuba geflüchtet. 0er Spizname Becker stamme von seinem Familienname, möglicherweise Beck. Er Ist 30 Jahre alt und habe eine Familie. Der Backer ist hoher eingestuft als der Arndt
• ein Viktor BAUR -sei nach Kuba geflogen und habe dem Bäcker Geld gebracht
Arthur Christ (sei zufällig auf der Theresienwiese gewesen, als die Tat
passierte und sei Zeuge. Beim Wegrennen habe ihn jemand gesehen, weshalb
er sterben musste.) Sein Tod wurde von Vogel angeordnet

• Alexander MILLER (MÜLLER) habe die Waffen versenkt, dessen Onkel Valerij in Waldürn ein Tatoo-Studio betreiben soll.
ins Spiel brachte“

-„11.16.2 Ralf KIESEWETTER: Am 03.08.2011 wurde Ralf KIESEWETTER vernommen. Er hatte mit Annette, Ina und Michele zusammengelebt bis Michele 17 Jahre alt war, aber danach auch noch ein gutes Verhältnis mit ihr gehabt. Sie wollte immer schon zur Polizei und ihr Onkel Mike WENZEL habe sie dabei unterstützt, sie auch mal zu einer Observation mitgenommen. Probleme habe sie nie geschildert. Im Sport sei sie sehr gut gewesen und zwar im Biathlon.“

04.08.2011
-„Am 04.08.2011 wurde Annette KIESEWETTER erneut zu ihrer Tochter vernommen. Zu Beziehungen der Michele wusste sie nicht viel. Es war einmal ein Ingo, mit dem sie kurz zusammen hier eine Wohnung hatte. Dann war noch ein Stefan, den sie über den Kirmesverein kennengelernt hatte. Dann war noch ein Sebastian aus Waiblingen, der auch bei der Polizei war. Von ihrer Wohnung in Nufringen hat Michele erzählt, dass im Haus bei den Untermietern eingebrochen wurde. Vor der Polizei sei Michele noch auf der
Fachoberschule in Interwellenbronn gewesen, weil sie noch zu jung für die Polizei war.“

-„Am 04.08.2011 wurde Peggy Porsche-Neupert nochmals vernommen. Von den Kollegen der Michele habe sie lediglich den Ingo Schuler und den Sebastian kennengelernt. Diese seien auch bei ihr zu Besuch gewesen. Auch von Dominik, genannt Domo habe Michele viel erzählt. Sie muss ihn sehr gemocht haben, denn sie wollten zusammenziehen. Auch mit Stefan Bandemer war sie eine Zeitlang zusammen.“

05.08.2011 Internetzugriffe über den HotSpot des Campingplatzes. (Zunächst wurde am 05.08.11 die unter 4.4 erwähnte Anwendung ,TeamSpeak 3 Client‘
(TeamSpeak3-Client-win64-3.0.0-rc2.exe) und der Adobe Flash Player (install flashplayerl0_mssdaih.exe) heruntergeladen und der Flashplayer installiert.)

-„I-Net Anfrage:09.05.2011 09:29 „“tropical island mit übernachtung“ „SD 05.08.2011 ED 07.08.2011“

– „11.17.1 Stefan BANDEMER ist Lkw-Fahrer. Er wurde am 05.08.2011 vernommen. Er hatte Michele 2006 bei einer Kirmes im Nachbarort kennengelernt und danach mit ihr 2 – 3 Monate eine Beziehung. Sie hat dann Schluss gemacht. Sie habe auch von Einsätzen als Lockvogel erzählt, bei denen sie Angst gehabt habe. Danach hatte er nur noch Kontakt mit ihrer Mutter, Annette und mit der Peggy, ihrer Freundin.“

-„11.3.4 Ermittlungen zu 3 Paar Handschuhen der Michele KIESEWETTER
Am 05.08.2011 wurden vom Onkel der Michele, Mike WENZEL, 3 Paar Handschuhe der Michele übergeben. 2 Paar schnitthemmende Handschuhe waren dienstlich ausgegebene und 1 Paar wurde vom Opa der Michele beschafft. Auf eine Spurensicherrung an den Handschuhen wurde verzichtet, da Mike WENZEL diese Handschuhe über 3 Jahre hinweg genutzt hatte (der hat da doch niemals reingepasst-was scheinbar von den Ermittlern nicht hinterfragt wurde!!!). Die Handschuhe wurden fotografiert und danach an Mike Wenzel zurückgegeben.“
(Stuttgart. 01.12.2010 „Bezüglich des Verbleibs der dienstlich gelieferten Handschuhe konnte Frau Motz nicht weiterhelfen Weil sie derzeit beim Innenministenum arbeitet, wird hinsichtlich der Klärung dieser Frage künftig direkt mit der Bereitschaftspokzei kommuniziert.“)

06.08.2011 Internetzugriffe über den HotSpot des Campingplatzes.
„Kundgebung zum Thema „“Demokratie braucht viele Meinungen – Nationalsozialismus ist eine davon““
Die Kundgebung wird seit dem Jahr 2003 jährlich neu durch den NPD-Kreisverband Gera in Gera, Spielwiese, angemeldet. Die Kundgebung für den 6. August 2011 wurde am 23. Juli 2010 angemeldet. Der Veranstalter erwartet ca. 1 800 Teilnehmer.“

08.-10.08.2011 keine Internetzugriffe über den HotSpot des Campingplatzes.

11.08.2011 Internetzugriffe über den HotSpot des Campingplatzes.
Geburtstag Mundlos

„Nach eigenen Lichtbildern des Gebäudes Frühlingsstraße 26 befragt, teilte Herr Escher mit, dass man im Rahmen einer Gebäudebesichtigung Fotos gefertigt habe, um festzulegen, welche Ausbesserungsarbeiten demnächst durchzuführen seien. Eins dieser Lichtbilder3 zeigt die Straßenfront Frühlingsstraße 26. Es wurde laut elektronischer
Aufzeichnung am 11.08.2011 gespeichert. Auf dem Foto sind die o.g. Blumentöpfe ebenfalls sichtbar

versuchte sich der Benutzer mit dem Usernamen ,Gerril0′ bei der Skype-Homepage einzuloggen und lud anschließend die Software ,Skype 5.5 für Windows‘ herunter.

12.08.11
Am Vormittag des 12.08.11 führte der Benutzer erneut einen Download der Kommunikationssoftware Skype (SkypeSetupFull55.exe) über die Seite von CHIP Online
durch und informierte sich über das Kinoprogramm des Filmtheaters Burg auf Fehmarn. Am Nachmittag sendete Skypeuser ,gerri321′ die Skypenachricht (siehe 4.5.4) an Reinhard Sacher. Nicht bewertbar ist das Downloadvolumen während dieser kurzen Zeit (15:08 bis 15:37 Uhr Systemzeit Notebook) in Höhe von 22,8 MB, da kein Internetzugriff aufgezeichnet ist. Die letzte Internetabmeldung über den HotSpot auf Fehmarn erfolgte um 21.43 Uhr

14.08.2011
-Mit dem Zeitstempel vom 14.08.2011 ist die Videosequenz aus der Datei /EDV21/C/SD VIDEO/PRG017/MOV001.MOD versehen. Hier wird eine Autofahrt mit
einem vermutlichen Kleinbus
festgehalten. Die Fahrt führt über eine Autobahn bei zum Teil starkem Regen. Wohin diese Fahrt führt konnte nicht bekannt gemacht werden. Auch kann keine Aussage darüber getroffen werden, ob es sich bei dieser Fahrt um die Abreise aus Fehmarn handelt.

– ENDE:Urlaub Fehmarn ,Wulfener Hals“

15.08.2011

-Mietende: Unterlagen Asservat Mietvertrag Bus 5-sitzer

16.08.2011
Geburtstag M. Dienelt

20.08.2011 Erste PC-Nutzung nach dem Urlaub (legt den Verdacht nahe -wenn PC in Frühlingsstr. von BMZ genutzt wurde-, dass diese erst an dem Tag wieder in der Frühlingsstr. waren- bleiben 6 Tage Aufenthalt offen)

10:17:02     235 de.start3.mozilla.com/firefox?client=firefox-a&rls=org.mozilla:de:official   Titel: firefox
10:17:        „“hamburger mopo““
11:09:47     24 www.bigbrother-radio.de/ Titel: Big Brother-Radio / News & Infos zu Big Brother 11

21.08.2011 – 26.08.2011 (06.07.2011 -15.08.2011 vorangegangene Anmietung des PKW)
Unterlagen Asservat Mietvertrag Bus 5-sitzer mit Dachgepäckträger/Transporter Caravelle
Amtl. Kennzeichen: Z – BA 938 Rechnung Nr. 50502
Anmieter: G E R L A C H, Holger Autovermietung Zwickau, Inh. Stölzel“

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Bankraub Arnstadt etc fehlt noch, Küchentermin der Handwerker und des Verwalters 1 Tag vor dem Bankraub, kein Womo vor der Tür… wie geht das? War die Wohnung längst unbewohnt? Wer erhielt den Anschein aufrecht, sie sei bewohnt von einem Pärchen mit Kind, oder auch von einem Pärchen ohne Kind, von einer ledigen Mutter mit Tochter, oder auch von einem Trio? Jede Variante kommt vor in den Aussagen… Die Handwerker meinten jedoch zuerst, Pärchen. Wurden dann eines Besseren belehrt 😉

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04.11.2011
Denn als das Haus in der Frühlingsstrasse lichterloh brannte, nahm die Polizei routinemäßig auf, wer sich um den Brandort herum aufhielt. Und – hoppla – man traf auf das Ehepaar Eminger.
Denn mit der Hunde-Hilfe konnte man wohl nicht nur den möglichen Weg von Beate Zschäpe durch Zwickau nach der Brandlegung rekonstruieren: Zschäpe soll in den Minuten der mutmasslichen Brandstiftungen immer das Schicksal ihrer Katzen im Blick gehabt haben und dann in Richtung Bahnhof verschwunden sein.
“Fluchthandy” :
…sei es nach 15.22 Uhr zu einem Telefonat gekommen, zehn oder 12 Sekunden lang, sowie um 15.29 Uhr zu einer SMS eingehend und um 15.30 Uhr zu einer ausgehenden SMS.

05.11.2011
“Fluchthandy”:
In der Nacht um 2.57 Uhr und um 3.45 Uhr habe es eingehende Telefonverbindungen aus dem Ortsnetz Glauchau gegeben, 20 bzw. drei Sekunden lang. Diese Rufnummer sei nur unvollständig übermittelt, es sei aber festgestellt worden, dass es sich um den öffentlichen Fernsprecher der Deutschen Telekom AG am Bahnhof Glauchau handelte. Ferner habe es noch Kontakte zum Mobilanschluss Matthias Di. gegeben, das seien insgesamt 82 Verbindungen zwischen Mitte Mai und 21.11.2011 gewesen, meine er. Am 5.11. sei es da zu Kontakten gekommen, zunächst eine eingehende SMS, dann ausgehende SMS, wiederum eingehende SMS und wiederum ausgehend. Um 8.20 Uhr habe es eine eingehende Telefonverbindung gegeben. Ferner habe E. Kontakte zur Festnetznummer der Familie E. gehabt. Er habe, so Sch., dann noch Ausführungen zu zwei Zwickauer Nummern gemacht, die achtmal angerufen worden seien. Diese seien für den Freistaat Sachsen in Dresden ausgegeben worden, das sei die zentrale Erreichbarkeit des Finanzamtes Zwickau und eine Nebenstelle dort gewesen.
Die Anrufe zwischen 7 und 8 Uhr am Morgen, bei den Eltern der Uwes, diese Anrufe werden von 2 Chemnitzer Telefonzellen aus getätigt, die sich 200 m voneinander entfernt befinden
07:08 11833 Auskunft
07:09 03641 335219 Fam. Bönhardt „…die Eltern des Uwe BÖHNHARDT sollen Nachrichten schauen, denn in Eisenach wäre etwas passiert und es würde sich um die beiden Jungs handeln”. Weiterhin sagte die weibliche Person am Telefon zu Frau BÖHNHARDT, sie hätte “noch ein zweites Gespräch mit gleichem Inhalt” vor sich.
07:17 0911 4318296 Fa. ZMD Nürnberg (ZMD: Dienst der Deutschen Telekom AG zur Überprüfung des Guthabens auf der Telefonkarte.)
07:19 11833 Auskunft
07:22 03541 608109 Fam. Mundlos „…Der Uwe ist nicht mehr. Der Uwe lebt nicht mehr (…] Eisenach in Verbindung mit dem Banküberfall“
07:54 03541 608109 Fam. Mundlos

Am Morgen ist Beate Zschäpe in Chemnitz, wahrscheinlich war sie in der Nacht in Glauchau.
Angeblich sei Glauchau bei Zwickau das Ziel gewesen, was wiederum dafür sprechen würde, dass das Trio dort noch eine Unterkunft besaß. Tatsächlich wurde am frühen Morgen des 5. November zwischen drei und vier Uhr von einer Telefonzelle am Bahnhof Glauchau der Handyanschluss Emingers mehrmals angewählt. Hatte sich Zschäpe bis zu diesem Zeitpunkt in einer Wohnung in Glauchau aufgehalten?
…10:37 Uhr wird in Leipzig am Hauptbahnhof (Internetcafé “Burger King”) ein InternetTicket an einem Münzautomaten erworben
3 Minuten später. um 10:40 Uhr, wurde sich mit dem auf dem Ticket angegebenen Zugangscode ins Internet ein gewählt Welche Seiten besucht worden sind, ist nicht nachvollziehbar und es wurde auch beim Einwählen in das Internet keine E.-Mail-Adresse angegeben
(1.15 Stunden – Diese Zeit wurde vollständig genutzt das Guthaben in Gänze verbraucht. Auf dem Ticket steht handschriftlich „Oma 822081“ geschrieben.
Bahnfahrt von Leipzig aus am 5.11. nach Bremen

06.11.2011

Ticket 1 “Schönes Wochenende” am Sonntag in Bremen gekauft, Morgens um 4 Uhr, und drei Zugverbindungen wurden genutzt.
1. Bremen nach Hannover ab 4 Uhr früh (04:19-05:38)
10 Stunden Zeitlücke, 100 Kilometer örtliche Lücke (Uelzen liegt 100 km östlich von Verden)
2. Uelzen nach Magdeburg, erst am Nachmittag in Uelzen losgefahren (15:02-16:51Uhr).
2,5 Stunden Zeitlücke, 100 Kilometer örtliche Lücke (Halle liegt 100 km südöstlich von Magdeburg)
3. Halle nach Eisenach, Ankunft am späten Abend dort (19:22-21:44Uhr).
4. Wer fuhr sie nach Weimar zum Bahnhof, mitten in der Nacht?

07.11.2011

Von Weimar fährt sie am frühen Morgen (04:16Uhr) zurück nach Halle, wo sie um 5:50 Uhr ankommt. (Ticket 2 aus der Handtasche).
Zschäpe “verschwindet” dann in Halle, wo sie fast vor eine Strassenbahn gelaufen sein soll
Um 22:00Uhr fährt sie von Halle zum Dresdner HBF

08.11.2011

…02:12 Uhr lässt sich Zschäpe in Dresden eine Zugverbindung ausdrucken, für den 8.11.2011.
In Jena sei Zschäpe gegen 8.30 Uhr von einer Nachbarin in der Nähe der Wohnung ihrer Tante Karin Ap., der Schwester ihrer Mutter, gesehen worden. Sie sei im Nahbereich umher gelaufen und dann zur Straßenbahnhaltestelle gegangen, das sei auch der frühere Wohnsitz von Stefan Ap. (siehe Protokoll zum 61. und 62. Verhandlungstag). Das Objekt, in dem Mutter und Oma wohnen, sei von dort etwa 500 m entfernt. Sie habe die Zeugin Ha. getroffen, um ein Handy gebeten und dann einen Notruf abgesetzt, der registriert sei. Sie sei dann mit Ha. gemeinsam zur Straßenbahn stadteinwärts gegangen. Als nächstes sei Zschäpe bei der Rechtsanwaltskanzlei Naß & Liebtrau unweit der Kriminalpolizeiinspektion Jena registriert worden.
… um 13:00Uhr stellte sich Beate Zschäpe in Jena, im Beisein des Anwaltes Liebtrau.
…wurde sie von Jena nach Sachsen verbracht, wo die Frau Hemme vom LKA Stuttgart bereits auf sie wartete.
Ob sie einen der Züge nahm, oder mit dem Auto eines Bekannten letztlich nach Jena kam, das wissen wir nicht. Es wurde nicht ermittelt, wie sie von Chemnitz oder von Dresden am 8.11.2011 nach Jena kam, wo sie sich mit Anwalt Liebtrau stellte.

-WIDERSPRÜCHE

Wenn also die Anrufer bei “Zschäpe”, 30 Anrufe am 4.11.2011, nicht ermittelt wurden, angeblich, dann wird da wer geschützt? Das LfV Sachsen, oder das BfV ? Anrufe aus dem sächsischen Innenministerium waren dabei.

Auf dem Ticket steht handschriftlich “Oma 822081″ geschrieben. – Die Schrift paßt nicht zu BZ.

Wenn man -als BKA- einen “Deutsche Bahn-Fluchtplan” erstellt, dann sollte man als Grundlage das Streckennetz im Regionalverkehr wählen, passend zu den Tickets: Kein IC, kein ICE erlaubt. Der BKA-Plan ist Murx, nach Uelzen und zurück ist Zschäpe nicht gefahren, von Hannover aus, wie beim BKA dargestellt. Sie ist von Uelzen via Stendal nach Magdeburg gefahren.

Zschäpe muss Teilstrecken mit dem Auto zurückgelegt haben. In Begleitung natürlich, der von Bekannten, denen sie wahrscheinlich erzählt hat, was eigentlich los ist. Das geht auch im Auto… und denen sie vielleicht auch Unterlagen gegeben hat. Corelli zum Beispiel, in Halle, oder den Urlaubsfreunden in Peine, dicht bei Braunschweig gelegen, wir wissen es nicht, und ermittelt wurde es nicht…

Anderer Zeitraum:
– am 13.10.2011 wurde von dem öffentlichen Fernsprecher in Zwickau mit der Rufnummer 03752702743 die Rufnummer 7881591 von Andre EMINGER Hans-Soph-Slr. 21 in 08062 Zwickau angerufen.
– am 15.10.2011 wurde von dem öffentlichen Fernsprecher in Zwickau mit der Rufnummer 037527)7141 4 Rufnummer 28386875 von Andre EMINGER. Adam-Ries-Str. 8 in 08062 Zwickau angerufen.
Warum hat Eminger (während seines Umzuges?) zwei Nummern, normal läßt man doch seine alte Nr. zum Tag X umschalten?

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/196/zeitstrahl-um-mtliche-ereignisse-erfassen?page=2#ixzz3e8p1tfnb

Warum wir das bloggen?

Nun, es werden Mitmacher gesucht. Leute die bereit sind, sich in komplizierte Dinge reinzuknien. Richtig Mühe zu investieren. Weitere Dampfplauderer werden nicht gebraucht. Die haben wir im Überfluss…

compott

Nicht dass man die Dampfplauderer nicht auch bräuchte, natürlich braucht man die. Auch die von Compott, wo Else auftischt sind wichtig.

Nur aufklären können die nichts, dazu sind sie zuwenig im Stoff. Müssen sie ja auch nicht sein, als Verbreiter und Hersteller von Öffentlichkeit.

Für die Recherche werden Leute mit Köpfchen gebraucht, bei denen die Details passen, und die verschiedene Komplexe zusammendenken.

Kurz gesagt: Intelligente Macher mit Fleiss.

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Licht und Schatten bei Compact: Feuerwehrleute in Eisenach

Nach Andreas Förster ist Elsässer der 2. Journalist, der sich detailliert mit den Aussagen der Feuerwehrleute am 4.11.2011 in Erfurt befasst, ohne gröbste Desinformation zu betreiben wie die WELT des Herrn Aust.

Das ist lobenswert, sagt aber auch viel aus über die Lügenpresse: Auch Unterschlagen von wichtigen Nachrichten zeichnet sie aus. Sie gefallen sich darin, aktiven Staatsschutz zu betreiben…

Warum da kräftig unterschlagen wird ist klar:

je1

Welche Leichen der sah, das ist noch gar nicht raus… aber egal.

je2

Das änderte sich am 13.11.2011 in Spiegel-TV, Sonntag abend, und mit der Printausgabe am 14.11.2011, nicht am 4.11.2011. Im Wohnmobil deutete nichts auf die Dönermorde hin, die Paulchen DVDs wurden erst am 1.12.2011 dort gefunden. Die Dienstwaffen sind Fakes, mit nur 1 Seriennummer statt derer 3 im BKA-Gutachten kann man nicht davon ausgehen, dass sie „echt“ sind. Nachgemachte Schlitten, so lautet die beste These dazu, und mitgebracht am 5.11.2011 vom LKA Stuttgart nach Gotha. Da waren die Leichen aber schon weg. Deshalb keine Fingerabdrücke der Uwes drauf…

Vorwissen muss es in jedem Fall gegeben haben:

«Ich hatte den Eindruck, die Polizisten wussten schon vorher, dass die Personen im Fahrzeug tot sind», sagte Nennstiel vor dem Untersuchungsausschuss. Die scheinbar gegensätzlichen Anordnungen folgten also einer ge‑ meinsamen Logik: Die Polizei ließ die Feuerwehrleute zuerst an den Caravan heran, dann aber nicht hinein ‐ in beiden Fällen, weil sie wusste, dass die drinnen nicht mehr lebten. Preisfrage: Woher?

Die beschlagnahmten 4 bis 6 Fotos:

Doch der Polizeioffizierließ nicht locker und wurde heftig ‐ eine geschlagene Stunde stritten die beiden vor dem immer noch kokelnden Caravan. Schließlich gab Nennstiel nach, Menzel sackte die Kamera samt Speicherchip ein. Das Unglaubliche: Seither sind die Fotos verschwunden. Die Polizei gab der Feuerwehr eine leere Speicherkarte zurück. Kein Richter und kein Untersuchungsausschussmitglied hat die Bilder jemals zu Gesicht bekommen. lm Klartext: Beweismittelvernichtung.

Es ging um die Leichen, deren Verletzungen (fehlt bei Elsässer), und um die Waffen, die die Feuerwehrleute nicht sahen:

Noch wichtiger aber ist eine auf dem Gasherd liegende Pistole, die Menzel nach eigenen Angaben sofort ins Auge gefallen ist ‐ eine Heckler & Koch HK P2000

Nöö. Auf dem Gasherd lag ein schwarzer Alpha Proj Revolver laut Tatortbefund, während in KOK Lotz Einsatzbericht diesem sofort ein silberner Revolver auf dem Herd auffiel, der laut Tatortbefund im Schrank war, unter der Spüle.

Kiesewetters Dienstwaffe soll auf dem Tisch gelegen haben.

Und Arnolds Waffe neben der hinteren Leiche im Badeingang:

je3

Na ja… wenigstens lag Arnolds Waffe nicht auch noch auf dem Gasherd…

Sehr ärgerlich ist die Falschdarstellung unter Auslassung der dezidierten Aussage, dass die Leiche auf dem Rücken lag:

je4

Hinterher in der Halle lag die Leiche auf dem Bauch. Das hat ganz sicher nichts mit dem Transport zu tun, sondern mit einer Umlagerung, oder gar mit dem Austausch der Leiche. Dann klärte sich auch „Vorwissen“.

Richtig ist:

So mussten Zeugen mit ihrem Hinweis auf einen dritten Mann, den sie beim Verlassen des Tatortes gesehen hatten,erst auf Reporter der Bild-Zeitung warten, die entsprechende Aussagen in der Ausgabe vom 7. November 2011 veröffentlichten.

Gewagte Behauptung?

Fakt ist: Polizeidirektor Menzel hat zentrale Beweismittel, mit denen das NSU-Konstrukt steht oder fällt, verschwinden lassen. Dafür müsste er eigentlich vor Gericht. Anzunehmen ist: Er und seine Hintermänner wussten, dass Böhnhardt und Mundlos bei Eintreffen der Feuerwehr schon nicht mehr lebten. Diese Gewissheit konnten sie nur haben, wenn sie den dritten Mann kannten, der die beiden ins Jenseits befördert hatte. Den Toten wurden dann die Pistole der Polizistin Kiesewetter und andere Beweisstücke untergeschoben, mittels derer man sie als zehnfache Mörder an‑ schwärzen konnte. Bei bekannten Neonazis, so ihr Kalkül, würde ja auch keiner nachfragen.

Guter Schluss:

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Den Blog hat Elsässer kurz überflogen, einen eigenen Mann im Saal hatte er nicht. Das merkt man, der Artikel ist „auf die Schnelle zusammengehauen“, es fehlt Wesentliches. Der entscheidende Punkt sind und bleiben die Verletzungen der beiden Leichen, Kopfschuss und Bauch/Brustschuss, so wie sie die Feuerwehrleute schilderten, Stichworte: Unzerstörtes Gesicht, blass aber unverletzt… und die genaue Position der Leichen, die bislang in allen Berichten fehlen.

Ein Trauerspiel. Gut für den Tiefen Staat. Wobei sich der Arbeitskreis NSU da auch nicht mit Ruhm bekleckert hat, denn er war auch nicht vor Ort.

Einen Trumpf gibt es aber noch. Schaun mer mal…

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