Monthly Archives: September 2015

Die Lügenpresse (nicht nur) von der DPA deckt die Falschaussagen von PD Menzel

Wie war das vor Gericht, was sagte PD Menzel dort beim OLG-Stadl aus?

  • er ging ins Womo, 12:50 ca., sah dort auf dem Tisch Patronen, die wie seine Dienstwaffenmunition aussah
  • die Pistole wurde entnommen, im INPOL geprueft, es war die Pistole Kiesewetters aus Heilbronn
  • das wusste man ab ca. 16 Uhr

Was sagte der Kollege KHM Köllner aus, gelernter Suhler Jagdwaffen-Mann, ebendort?

  • man entnahm die Badeingangswaffe zuerst, prufet sie im INPOL, es war die vom Arnold aus Heilbronn

Was steht im Einsatzbericht der KHK’in Michel, TOG des TLKA?

  • vor dem Abtransport des Womos aus Stregda habe sie die Badwaffe (Arnold) dokumentiert und entnommen
  • man pruefte im INPOL, die Waffe stand im Laendle in Fahndung.

Im Einsatzbericht des KOK Lotz, Kripo Eisenach steht:

  • eine Waffe auf dem Tisch erinnerte ihn an seine Dienstwaffe (Walther P9)
  • keine Aussage zu Munition dort, PEP 2 oder Zivilmunition, „‚da lagen Patronen auf dem Tisch“ fehlt.

Das Corpus delikti:

Ein Tatortfoto aus Stregda, nicht verschwunden wie die Anderen, zeigt roten Siegellack, also Sellier & Ballot, zivile Munition, keine Poizei-Einsatz-Patrone (PEP) des Herstellers MEN:

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Und ein Foto aus der Halle der Fa. Tautz, also nach dem Abschleppen aufgenommen, zeigt die Pistole immer noch auf dem Tisch liegend, das ist im September 2014 geblogt worden, und die Original-Bilderakten des Tatortbefundes wurden im Oktober 2014 geleakt:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/12/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in-erfurt/

Man muss zu der Auffassung gelangen, dass es da Widersprueche gibt, bei den Aussagen.

Es gibt aber keinen einzigen Widerspruch bei der DPA:

dpa-dreckhttp://www.t-online.de/regionales/id_75461724/polizist-wunderte-sich-sofort-ueber-behoerdenmunition-in-nsu-waffe.html

Dort heisst es:

Sofort nach einer ersten Untersuchung des verbrannten NSU-Wohnmobils am 4. November 2011 in Eisenach haben sich für einzelne Polizisten Hinweise darauf ergeben, dass dieser Fall ungewöhnlich große Dimensionen annehmen würde. Eine aus dem Fahrzeug sichergestellte Pistole vom Typ P2000 sei mit Behördenmunition geladen gewesen, sagte der Polizist, der die Waffe sofort nach der Sicherstellung entladen hatte, am Donnerstag in Erfurt vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des Landtages. Das habe ihn verwundert, da solche Munition auf dem freien Markt nicht erhältlich sei. Wenig später sei klar geworden, dass sie einem 2007 in Heilbronn angeschossenen Polizisten gehörte.

In dem Fahrzeug waren damals die Leichen der mutmaßlichen Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gefunden worden. Dem „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU) werden zehn Morde und weitere Straftaten zur Last gelegt.

Dort steht also:

Die zuerst geborgene Waffe war die vom Arnold, und sie war mit Behoerdenmunition geladen.

Stimmt das? Es wuerde bedeuten, dass PD Menzel eine Falschaussage getaetigt hat vor dem OLG Muenchen.

Dies ist das einzige Foto der angeblichen Waffe Arnold im Womo: der „Pizzakarton“ wird erwaehnt:

„Pizzakarton“, siehe:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/20/gibt-es-fotos-aus-stregda-im-tatortbefund-fotos-einer-pistole-samt-munition-auf-dem-tisch/

KK Hoffmann hat also diese Waffe gesichert und entladen. am 4.11.2011. Neben Leiche Mundlos, in Reichweite.

Wo ist Mundlos? Warum gibt es kein Foto mit ihm neben der Pistole?

Wie war die Waffe geladen?

Das BKA begutachtet dazu, Datum 10.1.2012 (warum erst so spaet?):

pep32 Patronen PEP, 12 Patronen Zivilmunition.

Eine aus dem Fahrzeug sichergestellte Pistole vom Typ P2000 sei mit Behördenmunition geladen gewesen,…

Zu 2/12tel stimmt das. Immerhin. So geht Desinformation der DPA: Alles was nicht passt ausblenden, bloss keine Details. Ja keine Widersprueche, die verwirren die Menschen nur…

KK Hoffmann entlud also die Waffe, gab sie KHM Köllner, der sie üeberprüfte? Waffe Arnold… so heisst es offiziell.

pep7Falsche Bezeichnung, diese Munition ist nicht aus Heilbronn.

Das BKA änderte das dann ab:

pep9Die Frage ist berechtigt. Warum wurden die Nummern vom BKA geaendert, bei BEIDEN Patronen (2 von 14), damit es Heilbronner Behoerden-Munition wurde, und das still und heimlich, ohne jeden Vermerk?

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Aus dem Erfurter Ausschuss:

Köllner bleibt dabei, erste Waffe war Arnold. Im Lauf Behördenmunition, oben im Magazin S&B. Waffe Kiesewetter gefunden kurz nach elf bei Tautz.

PD Menzel hat also eine Falschaussage gemacht vor dem OLG Muenchen.

Ist das neu? Nein. Das stand schon am 8.11.2011 in der Thueringer Allgemeinen:

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Bankraeuber-besassen-Waffe-der-in-Heilbronn-erschossenen-Polizistin-522301290

Zusammengefasste Falschaussagen im Blog am 2.10.2014:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/02/die-falschaussagen-vor-gericht-des-pd-michael-menzel/

Logischer Ablauf:

  • man entnimmt um ca. 14:30 Uhr die Badwaffe, prueft sie im INPOL, 16 Uhr weiss man: Waffe Arnold aus Heilbronn
  • man ruft bei der Soko Parkplatz an
  • am Samstag Morgen steht das Vorauskommando aus Stuttgart vor der Tuer (warum eigentlich, wenn das BKA die Waffenpruefung durchfuehrt?)

Tatsaechlicher Ablauf, These:

  • man findet keine Waffe Arnold und ruft daher auch nicht um 16 Uhr die Soko Parkplatz in Stuttgart an
  • man findet eine Waffe, die Kiesewetter gehoeren koennte, gegen 23 Uhr, und ruft in Stuttgart an
  • am Samstag Morgen steht das Vorauskommando aus Stuttgart vor der Tuer
  • die Beamten aus dem Laendle haben ihre P2000 Dienstwaffen dabei.
  • eine dieser Pistolen legt man ins Bad, macht ein Foto davon
  • das gelbe Huetchen fuegt man freischwebend ins Foto ein
  • wo ist Mundlos neben der Waffe, warum fehlt er?
  • Mundlos ist laengst bei der Obduktion…

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Pressekonferenz IM Geibert, PD Menzel am 7.11.2011:

Freitag Abend war klar, es duerfte sich hierbei um die Waffe der Kollegin Kiesewetter handeln…“

Sagt er. Koennte gut sein. 7 Waffen. 1 zuwenig.

Indizien fuer die These:

  • PD Menzel verkuendet noch am 7.11.2011 eine Waffe zuwenig: 7 statt 8.
  • die TA vergisst die Korrektur ihres Artikels, als Stuttgart die Waffe Arnold nachmeldet, am 7.11.2011
  • zum Glueck vergisst die TA die Korrektur des anderen Satzes: insgesamt 4 Pistolen und 3 Gewehre
  • immer noch 7. ein schoener Lacher. Es mussten doch 8 werden!

PD Menzel erzaehlt von 7 Waffen, es sind aber 8, so die offizielle Erzaehlung. Menzel legt sich nicht fest, dass es die Waffe Kiesewetter ist.

Warum nicht?

Weil es keine Munition aus Heilbronn gab, und weil es nur 1 Waffennummer auf dem Schlitten gab?

BKA: 1 Seriennummer (ist bei beiden Waffen gleichermassen falsch):

TLKA: 2 Seriennummern (ist bei beiden Waffen P2000 so):

Es ist klar, dass die P2000-Pistolen tatsächlich die Nummer links auf dem Schlitten eingeschlagen haben, die Nummer ist tatsächlich auch rechts auf dem Griffstück/Lauf eingeschlagen, wie man unschwer sehen kann:

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Es stellt sich also die Frage, warum das BKA KT 21 nur 1 Waffennummer je Pistole “gefunden hat”, wenn doch die Nummer in jeder Pistole mehrfach eingeschlagen ist, wie man unschwer bei Google via Bildersuche feststellen kann.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/11/die-verspatete-dienstpistole-des-martin-arnold-und-das-seriennummern-bingo-des-bka/

Dieser Widerspruch ist ein direkter Aktenwiderspruch, er ist nicht aufgeloest. Die Strafanzeigen wurden eingestellt. Sowohl die Strafanzeige PD Menzels Falschaussagen vor Gericht betreffend als auch die Strafanzeige wegen der Widersprueche bei den Seriennummern zwischen TLKA und BKA, Letztere im September 2015 von der Staatsanwaltschaft Karlsruhe.

Der Staat kann nicht gegen sich selbst ermitteln…

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Gerade eben wurde wieder eine Strafanzeige eingestellt, dieses Mal von der Staatsanwaltschaft Erfurt.

zum Vergrössern anklicken

Es ist keine Überraschung, und es wird nachgelegt werden müssen.

Und es wird nachgelegt werden.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/02/die-falschaussagen-vor-gericht-des-pd-michael-menzel/

Es wird sehr bald nachgelegt werden. Leute mit Arsch in der Hose sollen sich melden. Duckmaeuser sind nicht gefragt.

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Was haben wir noch dazu? die DPA schreibt…

In dem Fahrzeug waren damals die Leichen der mutmaßlichen Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gefunden worden.

Das ist noch laengst nicht raus. Die Meldungen der Einsatzkraefte vom 4.11.2011 bestaetigen nicht 2 Leichen im Womo, der Fahrer Boehnhardt (offizielle Erzaehlung) wurde an Lenkrad, Fahrertuer etc nicht gefunden, und Feuerwehrmann Nennstiel hat grosse Kopfwunden ausgeschlossen. Ist alles nachlesbar:

  • Leiche vorn hatte ein unzerstoertes Gesicht, sah blass aus, lag auf dem Ruecken
  • Leiche hinten hatte ein Loch in der Stirn, Pistole oder so, kleines Kaliber

Das ist nicht:

und nicht:

die gesamte Erzaehlung stimmt nicht.

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Was war noch im Ausschuss los?

Knobloch und Sopuschek im Urlaub.

Polizist Harder sagte aus, er war am 5. 6. Und mglw auch am 7. Im Womo. Er hat nur Führerhaus, hat Dakty und DNA gemacht. Alles abtransportiert am Sonnabend abend in ehemalige Waffenkammer in Gotha. Dann KT-Aufträge angeleiert, Ergebnisse kennt er nicht, LKA hat am 24.11. alles abgeholt; gibt auch keine digitalen Kopien mehr bei denen.

Sonntag Abend, also 6.11.2011. Laut BKA gingen alle 8 (laugh out loud) Waffen am 6.11.2011 ein.

Wie erklaert sich Harder das Fehlen Boehnhardts als Fahrer?

Auch schoen:

Zweiter Sani erinnert sich, dass NOTARZT vor Ort war, da Alarmierung „Brand mit Personenbeteiligung“. Erster Sani wusste nichts. Sanis waren nicht drin (Praktikantin heute nicht da.)

Besprechung der beiden in der Pause, selbst Recherche, Arzt gefunden, Name mitgeteilt. Zusatz: soll aber auch nicht im WoMo gewesen sein, sondern voher wohl schon zu anderem Einsatz gerufen.

Auch das wirft viele Fragen auf. Es waren weder Notarzt noch Sanitaeter im Wohnmobil. Wer hat festgestellt, ob die Insassen tot waren, oder ob sie Hilfe brauchten? PD Menzel. KOK Lotz, Prof Dr. Mall und Feuerwehrmann Nennstiel?

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DIE WELT hat ihren Artikel entfernt, der war eh duerre, und dann die DPA-Meldung uebernommen:

www.welt.de/regionales/thueringen/article146498382/Rettungsdienst-von-Polizei-gewarnt.html

Rettungsdienst von der Polizei gewarnt
Tolle Meldung. Und? Was hat der Rettungsdienst vor Ort sonst noch gemacht?

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Die Thueringer Allgemeine berichtet ueber Dr. Tilman Halder vom LKA Stuttgart:

www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/Zeuge-58-Th-252-ringen-hat-keine-Brandursachenermittler-1351264664

Erfurt. Die Thüringer Polizei hat keine Brandursachenermittler. Das sagte am Donnerstag ein Zeuge im NSU-Untersuchungsausschuss des Landtags.

„Heute definitiv nicht und damals glaube ich auch nicht“, erklärte der 49-Jährige Kriminalbeamte auf die Nachfrage der Ausschussvorsitzenden Dorothea Marx (SPD). Auch das Landeskriminalamt (LKA) nicht, hakte die Abgeordnete nach. Auch das LKA nicht, bestätigte der Abgeordnete.

Der Ausschuss beschäftigte sich mit der Frage, warum ein Beamter des LKA in Baden-Württemberg die Brandursachenermittlung damals übernommen hatte.

Der Zeuge war am 5. November 2011 mit der Spurensicherung in dem Wohnmobil beschäftigt gewesen. Das war der Tag nach dem Tod der mutmaßlichen Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt. Die beiden Männer sollen sich am 4. November 2011 nach einem Sparkassenraub in dem Wohnmobil erschossen haben, als ihr Fahrzeug von der Polizei entdeckt wurde.

Das ist offenbar falsch:

„Die Thüringer Polizei hat keine Brandursachenermittler, sagte am Donnerstag ein Zeuge im NSU-Untersuchungsausschuss des Landtags.“

sollte man so verstehen, dass es keine so benannte Ausbildungsrichtung bzw. keine solche „Berufsbezeichnung“ gibt, aber : „Die Brandursachenermittlung in Deutschland erfolgt prinzipiell durch die Kriminalpolizei im Auftrage der Staatsanwaltschaft. Das schließt aber die Einbeziehung verschiedener, unabhängiger Sachverständiger nicht aus. Eine geregelte Ausbildung existiert in Deutschland nicht. Die Feuerwehren haben keine Befugnis zur Ursachenermittlung.“

Dafür gibts für die Kripo in Thüringen Fachlehrgänge:
www.hwk-suedthueringen.de/www/hwk/design/stories/detail.htm?recordid=14C46F1C3A3
„Die seit Jahren durch Kooperationsvereinbarung bestehende Zusammenarbeit zwischen dem Bildungszentrum der Thüringer Polizei (BZThPol)Meiningen und dem BTZ Rohr-Kloster setzten die Partner auch im vergangenen Jahr und Anfang dieses Jahres fort.
Im Januar dieses Jahres trainierten Lehrgangsteilnehmer eines Kriminalfachlehrgangs der Thüringer Polizei … Methoden der Brandursachenermittlung und Ermittlungen am Brandort. Einen solchen 10-wöchigen Lehrgang veranstaltet die Thüringer Polizei in der Regel einmal jährlich in Meiningen. Darin bilden sich Polizeibeamte des Polizeivollzugsdienstes weiter, die … in der Kriminalpolizei eingesetzt sind.“

Solche FachLEUTE für Brandursachenermittlung gab es auch 2011 in Thüringen:
www.eisenachonline.de/polizeiberichte/berichte-der-polizeiinspektionen-eisenach-und-bad-salzungen-338-33850
„Am 18.12.2011 brannte am Grundhof in Bad Salzungen, Wartburgkreis, ein ..großes Gebäude bis auf die Grundmauern nieder.
Nachbarin .. alarmierte die Rettungsleitstelle.Sechs Feuerwehren ..waren ..am Brandort. Glutnester im Stroh fingen immer wieder Feuer und machten somit eine erste Ursachensuche durch Kräfte des Kriminaldauerdienstes am Morgen unmöglich.
Gegenwärtig sind Brandursachenermittler der Kriminalpolizeiinspektion Suhl vor Ort und untersuchen den Brandschutt.“ – was es nicht alles gibt in TH 😉

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Einfach in der nächsten PUA-Runde mal nach Kriminaldauerdienstes & ..Ermittler der Kriminalpolizeiinspektion fragen!!!
Oder aber Notwendigkeit der (länderübergreifenden) Dienstreisen der BW-Kollegen prüfen lassen.

Ausfuerhlich nur gegen Geld…

www.tlz.de/startseite/detail/-/specific/Ermittler-bef-252-rchteten-Sprengfallen-im-NSU-Wohnmobil-1851314515
Ermittler befürchteten Sprengfallen im NSU-Wohnmobil

Erfurt. Es ist Samstag, der 5. November 2011. Zwei Beamte der Kriminalpolizeiinspektion Gotha sichern Spuren im NSU-Wohnmobil. Die Tatortgruppe des Landeskriminalamtes (LKA) ist da schon mit dem Fahrzeugwrack fertig. So jedenfalls schildert es gestern ein Kriminalbeamter dem NSU-Untersuchungsausschuss im Landtag. Er übt deutlich Kritik am damaligen Umgang mit einem Tatort.

In dem ausgebrannten Fahrzeug waren einen Tag zuvor die mutmaßlichen Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gestorben. Die LKA-Tatortgruppe habe ihnen am Morgen das ausgebrannte Wohnmobil in einer Sicherstellungshalle eines Abschleppunternehmens bei Eisenach übergeben, erzählt der 49-Jähriger den erstaunten Abgeordneten. Für ihn sei „unverständlich“ gewesen, dass das Fahrzeug bei einem Abschleppunternehmen stand. [unbewacht. fatalist]
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Handgranate war Übungsgranate

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Er und sein Kollege sollten im Fahrzeug nach dem Geld des Bankraubs vom Vortag in Eisenach suchen. Zudem sollten vor allem in der Fahrerkabine Fingerabdrücke und DNA-Spuren gesichert werden. Unterstützung hätten sie von zwei Beamten des LKA in Baden-Württemberg erhalten. Einer sei Brandermittler gewesen. Die Thüringer Polizei verfüge über keinen solchen Experten, so der Zeuge.

[Brandherd Sitzbank Ecke Fenster ist nicht passend zur Aussage Nennstiel, Brandherd Gasherd, fatalist]

{Warum explodierte die Munition auf dem Tisch nicht im Feuer?]

Die Kollegen der Tatortgruppe hätten bei der Übergabe gesagt, dass sie unter anderem die beiden Leichen geborgen und die zwei Dienstpistolen der in Heilbronn 2007 einem Anschlag zum Opfer gefallenen Polizisten geborgen hätten. Damals war die aus Thüringen stammende Michèle Kiesewetter gestorben. Ihr Kollege überlebte seine schwere Verletzung.

Trotz der LKA-Tatortarbeit seien am Samstag noch eine Maschinenpistole und weitere Pistolen im Fahrzeug entdeckt worden. Als dann die Handgranate am Nachmittag auftauchte, alarmierte der Zeuge die Sprengstoffspezialisten beim LKA.

[die 2. MP, dieam 7.11.2011 aus dem Fahrerhaus verschwand, die Akten beweisen das, fatalist]

Er und seine Kollegen hätten bis zu deren Eintreffen die Halle verlassen. Der Aufforderung, nachzusehen, ob es vielleicht nur eine Attrappe sei, wäre er nicht gefolgt, so der 49-Jährige.

Die Handgranate entpuppte sich als Übungsgranate und die Experten hätten das Fahrzeugwrack einmal abgesucht. „Das mulmige Gefühl blieb aber.“ Am Abend hätten die vier Beamten ihre Arbeit am Wohnmobil beendet und in 40 Umzugskartons verpackte Asservate nach Gotha zur Kriminalpolizeiinspektion gebracht.

Die Frage, ob die Halle mit dem ausgebrannten Fahrzeug weiter bewacht werden soll, sei von der Dienststelle mit „nein“ beantwortet worden.

Auf Nachfrage der Abgeordneten erklärte der Experte, dass es zweifelhaft sei, ob der angegebene Fundort von Gegenständen ihrer ursprünglichen Lage im Fahrzeug entspreche. Das Fahrzeug war vor der Spurensicherung vom eigentlichen Tatort in Eisenach-Stregda in die Halle transportiert worden.

Ein zweiter Kriminalbeamter aus Gotha übergab dem Ausschuss ein Video, auf dem zu sehen sein soll, dass sich Uwe Mundlos mit der bei ihm liegenden Pumpgun selber getötet haben könnte. Der Beamte ist gelernter Büchsenmacher und war am 4. November 2011 als Waffenexperte hinzugezogen worden.

KHM Köllners Video ist irrelevantes Gedoens, da der Doppelselbstmord im Womo per Pumpgun Winchester erst nach dem 17.11.2011 erfunden wurde. Es gibt kein Foto von den angeblich gefundenen 2 Brenneke Pumpgunhuelsen im Womo. Am 15.11.2011 begutachtete das BKA die 2 Huelsen als keiner Waffe zuordbar. Es wurden volle Patronen zu Huelsen erklaert etc pp.

alle Details nachlesbar hier:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/13/pumpgun-selbstmord-hulsen-erstunken-und-erlogen/

Noch am 17.11.2011 hatte sich Boehnhardt mit Pistole selbst erschossen, am 13.11.2011 sagte Staatsanwalt Wassmuth aus Meiningen bei Spiegel-TV, jeder habe sich selber erschossen. Doppelselbstmord per Pumpgun gehoert zur Russlungen/Selbstmordluege von Ziercke und Range aus dem Bundestag vom 21.11.2011…

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Die Aufklaerung des 4.11.2011 in Stregda hat noch immer nicht ernsthaft begonnen… es wird Zeit.

Kein Protokoll bei haskala.de vorhanden…dafuer ganz neu Geschichten von der boesen AfD…

afnpdDumme Weiber gibt es heute Abend auch zum Thema Oktoberfest-Attentat. Mit Video. Schauen Sie rein!

Razzia bei Florian Heiligs Familie – jetzt doch kein Heldenausschuss mehr?

Es ist gar nicht lange her, 3 Tage nur, da machten wir uns ein wenig lustig darueber, dass die Leitmedien, allen voran die Stuttgarter Zeitungen, aus dem Kasperles-Ausschuss Laendle ein Widerstands-Zentrum gegen die Landesregierung herbeischrieben, und dass die Antifakids dem auch noch in all ihrer Naivitaet zujubelten:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/16/wie-eine-kasperles-ausschuss-zum-heldenverein-umgepolt-wird/

hutschhttp://www.sense-agency.com/sense.48.html?case_id=31&type=gallery&offset=4

Dr. Franz-J. Feyder (geborener Hutsch) ist nicht nur promovierter Islamwissenschaftler und hat sehr viel Verstaendnis fuer fanatsierte Koranbehinderte, er ist auch zum Gedoensexperten im Bereich Pappdrachen mutiert, aber erst, nachdem er eingenordet wurde. Zuvor war er der investigativste Journalist aller MSM beim NSU-OLG-Stadel ueberhaupt:

feyderhttp://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-prozess-carsten-s-ungereimtheiten-auf-die-niemand-eingeht.216ededa-1fa3-49ee-be88-07322f390ce8.html

Die investigative Phase war nach gut 1 Monat bereits Geschichte, damals 2013, gebrieft aus dem politikforen.net heraus, und Feyder wurde zum Gedoensexperten in Sachen KKK und NSU-EG Umfeld des LKA Stuttgart. Der von ihm Mitte 2013 prophezeite NSU-Ausschuss Ländle kam erst Ende 2014. Investigativitaet in Sachen Polizistenmord ist den Ländle-Zeitungen jedoch verboten, also verlegte man sich auf das KKK-Gedoens. Wie der Herr, so das Gescherr…

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Zauberauto… eine inszenierte Luftpistolen und Suizidbeweis-Auffindungsshow ?

Seit Gestern hat der Widerstandskämpfer Drexler jedoch trotz aller Manipulationen zum Widerstandsnest NSU-Ausschuss endgueltig verschissen, denn es gab eine Razzia bei den Eltern Florian Heiligs.

Am 16.9.2015 hatten wir noch nachgefragt:

Das Ganze sieht inszeniert aus. Viel Gedoens, aber nichts hat das mit der Aufklaerung des Polizistenmordes zu tun. Gar nichts… der KKK hat die Polizistin nicht erschossen, der KKK ist ein Pappdrache. Der Polizist hat welche Hinweise zum Polizistenmord gegeben? Spielt keine Rolle!

Das Land der Pappdrachen… peinliche Veranstaltung.

  • wo sind Florian Heiligs Handys, sein Tablett PC, seine Freundin Nr. 3?
  • wo sind die Auswertungen von Laptop, externer Festplatte?
  • was ist mit Oberaufklaerer Funke?
  • was hat die Staatsanwaltschaft -die doch beauftragt wurde- beschlagnahmt?
  • wann sollen die 30 Hauptaktenwidersprueche der Soko Parkplatz aufgearbeitet werden?
  • wann will man damit mal zumindest anfangen?

Welch ein lausiger Ausschuss, weder die CDU/FDP-Koalitionsparteien (alt) noch die Gruen/SPD-Koalitionsparteien (im amt) werden auch nur einen Pieps zum Polizistenmord aufklaeren.

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Und nun ist es passiert, und zwar nicht etwa bei RA Narin oder bei Hajo Funke, sondern bei Familie Heilig:

swp florianhttp://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/Razzia-bei-Familie-des-toten-Neonazi-Aussteigers-Florian-H;art4319,3435321

Siehe auch:

Nach Razzia neuer Ärger um NSU-Ausschuss

Eppingen/Stuttgart  Der NSU-Untersuchungsausschuss ergreift zur Aufklärung drastische Mittel. Doch auch die Durchsuchung einer Wohnung bringt das Gremium der Wahrheit über den grausamen Tod des Eppingers Florian H. nicht näher.

Die Recherchen des NSU-Untersuchungsausschusses rund um den rätselhaften Feuertod des ehemaligen Neonazis Florian H. gestalten sich immer schwieriger: Nach einigem Hin und Her zwischen dem Ausschuss und den Hinterbliebenen hatte das Landtagsgremium die Durchsuchung der Wohnung der Familie in Eppingen veranlasst. Aber weder der gesuchte Laptop noch der Camcorder aus dem zerstörten Auto seien dabei gefunden worden, teilte der Ausschussvorsitzendes Wolfgang Drexler (SPD) am Freitag in Stuttgart mit.

Anwalt kündigt rechtliche Schritte an

Die Gegenstände hatte die Familie nach Rücknahme des Autowracks gefunden und zur Auswertung an den Berliner Politologen Joachim Funke übergeben. Dieser hatte sie nach Weitergabe an einen von ihm nicht namentlich benannten Experten zurückgegeben. Derzeit befinden sie sich im Gewahrsam des Rechtsanwaltes der Familie, hieß es. Dem widersprach der Anwalt am Freitag postwendend. Die Familie glaubt nicht daran, dass Florian H. Selbstmord begangen hat.

oder hier beim Antifaradio:

Erfolglose Holzhammeraktion des PUA zum NSU in Baden Württemberg gegen Familie H.

Bereits am 24. Juli 15 hatte der Ausschuss in nichtöffentlicher Sitzung den Vorsitzenden Wolfgnag Drexler (SPD) zu der Non-Sense Aktion ermächtigt.
Obwohl klar war, dass

  • die Gegenstände erkennbar mit hoher Wahrscheinlichkeit im Gewahrsam des rechtlichen Vertreters, RA Narin, sind
  • obwohl  nur Dank der Beharrlichkeit der Familie  und ihrer extemen Kooperationsbereitschaft, die das Auffinden von Beweismitteln im Auto  1 1/2 Jahre nach dem unverzüglichen Verschrottungsplan von Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart  ermöglicht hat und damit  weitere Erkenntnisse zum Tod von Florian H. (aus einem verkohlten Handy z.b.) ans tageslicht gebracht haben,
  • obwohl Prof. Funke, der die Auswertung eines weiteren Handys / Festplatte unter in Anspruchnahme seines gesetzlichen  Zeugnisverweigerungsrechtes zu sichern sucht -also kein Zusammenhang jedenfalls dieser Geräte mehr zur Familie besteht – was aber wohl als „Beifang“ erwartet wurde
  • trotz nach wievor laufender Verhandlungen um einen Vertrag zur zweckentsprechnden Auswertung der im Brandfahrzeug gefundenen Camcorder/Laptops auf die sich die Durchsuchung bezieht , dessen Abschluss bisher an der vom Vorsitzenden verlangten Garantie, das Ausschussmitglieder nicht in die Intimspäre von Familienmitgleider eindringen

fand also diese Aktion statt. Quasi eine Panikaktion, nachdem das neu aufgenommene Todesermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Stuittgart nicht einmal ein Gutachten zum Medikamentencocktail  und der Handlungsfähigkeiot  von Florian H.  zum Zeitpunkt seines Todes in Auftrag gegeben zu haben scheint.

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Narin sagt, er habe nichts:

Familie H. will gegen U-Ausschuss vorgehen

Franz Feyder, 18.09.2015 19:38 Uhr
Der Anwalt der Familie H. hat angekündigt, rechtliche Schritte gegen den NSU-Untersuchungsausschuss des baden-württembergischen Landtags einzuleiten. Die Familie vertraut dem Gremium nicht, weil es zu eng mit den Sicherheitsbehörden vernetzt sei.

Stuttgart – Der Anwalt der Familie des Ex-Neonazis Florian H., Yavuz Narin, kündigt an, rechtlich gegen den NSU-Untersuchungsausschuss des baden-württembergischen Landtags vorgehen zu wollen: „Familie H. hat mich ausdrücklich gebeten, alle rechtlichen Mittel gegen das rechtswidrige Verhalten der Ausschussmitglieder auszuschöpfen“, sagte Narin unserer Zeitung.

Zugleich widersprach er der Darstellung des Ausschussvorsitzenden Wolfgang Drexler (SPD), die bei einer Durchsuchung der Wohnung der Familie H. am Freitagvormittag gesuchten Gegenstände befänden sich im Gewahrsam Narins. Das hätten Familienmitglieder nach Rücksprache mit dem Juristen behauptet.

„Die Gegenstände befinden sich weder in meinem Gewahrsam, noch haben meine Mandaten dies den durchsuchenden Beamten gegenüber behauptet. Diese Behauptungen sind frei erfunden“, sagte Narin.

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Da haben die allerdings Recht: Bei Heiligs zu durchsuchen war eine äusserst dumme Idee. Erste Reaktion dazu von uns:

Man haette auch bei Funke zeitgleich durchsuchen muessen, und beim Narin

… aber wer vertrauliche Infos von Polizisten -den Statuten folgend- an das Innenministerium weitergibt… Leute Leute, werdet erwachsen! Aufklaeren soll dieser Ausschuss gar nichts, ganz im Gegenteil soll er sich nur mit Pappdrachen befassen, die extra fuer ihn aufgebaut wurden. KKK und so, Heilbronner Phantome… aber ja nicht mit dem Polizistenmord und den Spuren zu Manipulationen und Sabotage ab dem 1. Tag.

Das Dilemma ist ganz einfach: Die Uwes waren es nicht…

Wir haben es also mit massivem Berweisbetrug zu tun. Allen voran begangen durch Beamte aus dem Laendle, in Heilbronn, in Stregda, in Zwickau.Tatortmanipulationen durchaus inbegriffen… am 4.11.2011, und auch bei Florian Heilig?

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Das weiss auch Clemens Binninger. Er hat aber leider keine Eier… und er darf Mutti nicht enttäuschen:

Der CDU-Obmann des NSU-Ausschusses im Bundestag, Clemens Binninger, kritisierte derweil Verfassungsschutz und Ermittlungsbehörden in Baden-Württemberg scharf. Er habe „in keinem anderen von den NSU-Taten betroffenen Ländern so wenig Bereitschaft zur Selbstkritik erlebt wie beim Verfassungsschutz und den leitenden Ermittlern in Baden-Württemberg“, sagte Binninger der „Südwest Presse“ (Samstag). „Das ist irritierend, und man fragt sich natürlich, warum das so ist.“

www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/Nach-Razzia-neuer-Aerger-um-NSU-Ausschuss;art133317,3466288

Staatsschuetzer Binninger weiss das sogar ganz genau, warum das so ist.

Es ist ein Machtkampf höherer Leitungskader in der politischen, polizeilichen, geheimdienstlichen und juristischen Führungsebene der Bundesrepublik, mit dem wir es zu tun haben und der auf dem Rücken dreier Leichen ausgetragen wird.

Es ist an der Zeit, dieses Geschwafel aus den Parlamentskantinen an das Licht der Öffentlichkeit zu zerren.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/20/clemens-binninger-unter-staatsschutzern/

Diesen Machtkampf kann die Aufklaererfraktion im Staatsapparat jedoch nicht gewinnen, solange die Leitmedien versagen, die Linke die Aufklaerung verweigert, und die Antifakids weiter naiv den Job des Hiwis der Dienste machen.

Muss man sehen. Ist so.

Wer hat denn bitte die vermissten Gegenstaende aus Florians Besitz, es sind 4, nicht nur 2,  an „Experten“ weitergegeben, und warum hat Hajo Funke die Aussage verweigert, welche Mittelsmaenner da eingeschaltet waren?

Ist es denn nicht wahr, dass diese Mittelsmaenner einem Rechercheverbund angehoeren, der aus systemischen Leitmedien gebildet und betrieben wird?

rechercheverbundhttps://de.wikipedia.org/wiki/Rechercheverbund_NDR,_WDR_und_S%C3%BCddeutsche_Zeitung

Die Leitmedien sind nicht dienstebeeinflusst, sie sind diensteverseucht, Teil dessen, was man den Tiefen Staat nennt. Das erklaert viel viel mehr als nur das Verschwinden von Beweisen im Fall Florain Heilig.

NSU-Akten des LKA Erfurt fehlen dem NSU-Ausschuss. NSU LEAKS hatte richtig vermutet.

Bereits mehrfach hatten wir unser Unverstaendnis darueber geblogt, dass der NSU-Ausschuss Thueringen offenbar bereits an den Basics scheitert, weil ihm Akten unbekannt sind, oder er sie sich nie angeschaut hat:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/13/brandherd-kueche-kennt-der-erfurter-nsu-ausschuss-das-gutachten-nicht/

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/21/warum-fehlen-die-rettungssanitater-in-den-akten/

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/15/der-erfurter-nsu-ausschuss-hatte-entscheidende-akten-nicht-vorliegen/

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/06/die-abg-konig-die-linke-berichtet-dass-im-internet-bilder-existieren-die-den-innenraum-des-wohnmobils-zeigen/

Die Vermutung war wohl richtig: Denen fehlen wesentliche Akten.

akten thueringenhttp://www.mdr.de/thueringen/nsu-ausschuss160.html

Da haben sie eine wunderschoene Ausrede (?) fuer die erwiesene Blindheit des 1. NSU-Ausschusses Thueringens.

roter Siegellack = KEINE Polizeipatronen

warum nicht im Feuer explodiert? ein Wunder!

Konnten sie nie bemerken ====> keine Akten gehabt, und wenn doch, nie angeschaut.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/12/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in-erfurt/

Besonders erwaehnt werden folgende Akten, als fehlend:

Nach Informationen von MDR THÜRINGEN handelt es sich dabei um die teilweise handschriftlichen Protokolle der LKA-Experten, die damals die Waffen aus dem ausgebrannten Wohnmobil untersucht hatten. Zudem sollen die bisher zurückgehaltenen Akten Daten zur Schmauchspuranalyse der Leichen von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt enthalten. Mit ihnen könnte möglicherweise der Tod der beiden am 4. November 2011 besser rekonstruiert werden.

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Was ist das denn fuer ein lahmer Haufen da in Erfurt?

  • Schmauchgutachten: Geblogt im Oktober 2014.

Aktenzeichen, vollstaendiges Gutachten, alles vorhanden… Oktober 2014.

PD Menzel findet S&B-Munition auf dem Tisch, roter Siegellack, klar erkennbar. Er erzählt jedoch stets von “Polizeimunition”. Nicht glaubhaft, erkennbar falsch.

Munition wäre im Feuer explodiert, wie in den 3 Waffen in Zwickau (Wohnung) auch…wie in der MP Pleter auf der Sitzbank wohl auch.

“Polizisten hörten Schussgeräusche”, ja warum denn auch nicht, wenn da Munition explodiert? sie hoerten erst 2, und 3 Wochen spaeter hatten sie 3 gehoert zu haben… laecherlich genug.

In den Akten steht dann “Heilbronner BFE 523-Munition”, die vom Hersteller MEN stammt, die Losnummer eingestanzt im Hülsenboden, und die gar keinen roten Siegellack hat !

Im Haus in Zwickau wird Polizeimunition 9*19 Luger gefunden, aber aus ganz anderen Losen, die NICHT zur Böblinger Bereitschaftspolizei passen, und Niemand hat das vor dem Arbeitskreis NSU (Schreiben an den Innenausschuss) jemals thematisiert?

Man sagt uns, unbestätigte Info, diese Munition stamme aus einer Lieferung an die Bundestags-Polizei. Die in Zwickau gefundene. Das ist aber gar nicht der Punkt.

Der Punkt ist, dass das vertuscht wurde, was man hätte ermitteln müssen: Woher stammt diese Polizeimunition, 17 Schuss!

Da ist absolute Ebbe, das hat man gar nicht ermittelt, angeblich…

Wie kommt fremde Polizeimunition nach Zwickau, warum wurden unterschiedliche Patronen

2 Mal 

aus derselben Waffe 

aus dem Patronenlager

entnommen, einmal am 4.11. ,  und nochmals am 5.11., wie soll das denn gehen, und warum ist die 2. Patrone auf einmal eine “Heilbronner Patrone” ?

Was war sie denn beim 1. Mal? S+B, so steht es in den Akten.

Und wie kommt der Schmauch aus Polizeimunition an Böhnhardts Hand, und was hat das mit den 6 Geschossteilen in seinem Kopf zu tun?

Wir fordern rechtsstaatliche Ermittlungen.

So wie es ist kann es nicht bleiben.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/05/6-geschossteile-im-kopf-schmauch-von-polizeimunition-an-der-hand-uwe-bohnhardt-4-11-2011-stregda/

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  • Protokolle der LKA-Experten zu den Waffen im Womo

Was will man damit denn, das ist doch sowieso alles gelogen und gefaelscht.

  • eine 2. Maschinenpistole verschwand aus dem Fahrerhaus am 7.11.2011
  • Lotz silberner Revolver auf dem Herd wurde im Tatortbefund schwarz
  • der silberne Revolver wanderte in die Schraenke unter der Spuele
  • der schwarze Bankraubrevolver aus Zwickau 2006 flog von irgendwo her auf den Herd
  • eine Bankraubpistole flog von irgendwo her auf das hintere Bett
  • beide Bankraubwaffen tragen keine NSU-DNA, sondern unbekannte DNA. Maennlein und Weiblein.

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Das einsame Highlight sind jedoch die Dienstwaffen Heilbronn, die von vorne bis hinten gefaked sind.

pep4das haben wir bereits im September 2014 an den Bundestags-Innenausschuss gesendet. Ist es zuviel verlangt, das den Tatortermittlern von Kripo Eisenach und TLKA um die Ohren zu hauen?

Saemtliche BKA-Gutachten dazu sind ebenfalls im September 2014 veroeffentlicht worden.

pep9das zum Munitionszauber bei der Waffe Arnold. Alles vorhanden. Lesen muss man aber selber, Denken auch. Dann kann man Zeugen stottern lassen, und schwitzen. Viel Spass!

Dienstwaffen HK P2000 Munition.pdf

Es darf bezweifelt werden, dass die (laut Polizei) 4 Polizeipatronen von Anfang an in den 2 Waffen waren, vermischt mit 24 zivilen S+B-Patronen mit rotem Siegellack. Es darf bezweifelt werden, dass es ueberhaupt Dienstwaffen aus Heilbronn im Womo gab.

Es gab aber Polizeimunition in Zwickau, die nicht aus Heilbronn stammt. Woher denn dann?

Warum wurden am 7.11.2011 auf der TV-Pressekonferenz 7 Waffen verkuendet, die dann danach zu 8 Waffen wurden? Warum vergass PD Menzel die Verkuendung der Waffe Arnolds aus Heilbronn?

Zuerst 7 Waffen im Wohnmobil: 8.11.2011

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Bankraeuber-besassen-Waffe-der-in-Heilbronn-erschossenen-Polizistin-522301290

und dann 8 Waffen im Wohnmobil !

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/16/lka-stuttgart-genstaatsanwalt-pflieger-wer-die-pistole-mitbringt-der-darf-sie-auch-verkunden/

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Warum wurde die Magazinfeder auf der Leiche vorn zu 2 Elektronikbauteilen? Zu welcher Waffe gehoert diese Magazinfeder?

Den Beweis für das Auffinden der Dienstwaffe am 4.11.2011
hat der NSU-Ausschuss Erfurt -wie erwartet- auch übersehen:

Magazinfeder der H&K P 2000 auf einem Uwe, seitlich, an der Sitzbank.

Und dann kommt das BKA, und erklärt dieses super Beweisstück zu einer Elektronik-Bauteil-Feder !

Versteckt die Asservatenauswertung zu 1.4.173.8 und 1.4.173.9 im Ordner für Asservate ab Nummer 1.4.250.0 !

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/12/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in-erfurt/

Das kann so nicht stimmen. Das was spaeter im Tatortbefund vom 27.12.2011 steht ist nicht das, was am 4.11.2011 gefunden wurde. Das was am 6.11.2011 beim BKA ankam an Waffen ist nicht identisch mit dem, was man am 4.11.2011 fand. Die Ankunft der LKA-Stuttgart-Beamten am 5.11.2011 in Eisenach/Gotha koennte die Diskrepanzen erklaeren. Die koennten was mitgebracht haben…

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Lesen Sie mal wieder das hier. Stimmt immer noch.

Darf auch der Mord an Böhnhardt und Mundlos nicht aufgeklärt werden?

Warum der Erfurter NSU-Ausschuss versagen soll, und warum Spitzelbeweise am Schoensten sind

Fangen wir mit dem Privatspitzel des LKA-Staatsschutzes Tom Turner an: Der habe „fehlende Beweise“ geliefert zur Ceska-Stafette von der Schweiz zu den Uwes:

Allgemeiner Jubel bei der DPA und den Propaganda-Schriftstellern:

ceska stafetteEs geht um Juergen Laenger, Enrico Theile, Andreas Schultz aus dem Madley, um Wohlleben… und es scheint gar nicht aufzufallen, wie surreal und grotesk das Maerchen ist:

ceska-irrehttp://www.n-tv.de/politik/Ex-Neonazi-plaudert-ueber-NSU-Innenleben-article15948866.html

Ist es zuviel verlangt zu erkennen, dass der Beschaffungsweg der Anklageschrift total schwachsinnig ist, wenn die Beteiligten sich alle gut kennen, privat?

Wozu denn der Kauf im Madley, wenn die sich alle privat gut kannten? Das ist doch Schwachsinn!

Die Wahrheit ist vermutlich voellig anders:

  • es wurde eine Waffe im Madley gekauft, von wem auch immer…Wohlleben hat sehr wahrscheinlich damit zu tun.
  • diese Waffe brachte Holger Gerlach nach Zwickau, 2001/2002
  • Juergen Hellmich deutete an, er habe moeglicherweise eine 2. Waffe nach Chemnitz geschafft, sie mit anderem Kram im Auftrag Wohllebens uebergeben in Meerane an der A 4. Das waere dann Zeitpunkt 1998/99.
  • das steht im Haftbefehl Wohlleben auch so drin: 2001/2002, 4 Morde zu spaet!
  • die Ceska-Geschichte als 2. Kauf im Madley wurde nacherfunden
  • die beiden Beteiligten sind auf freiem Fuss (Kaeufer Schultze, Jugendstrafrecht und Zeugenschutzprogramm) bzw. nie angeklagt worden (Verkaeufer Schultz)
  • WEIL sie der Anklage zu Diensten waren und das Ceska-Maerchen des BKA unterfuetterten
  • Verkaeufer Andreas Schultz wurde auf Weisung des GBA verschont, das BKA wollte ein Ermittlungsverfahren gegen ihn, Beihilfe zum Mord.
  • er gab einen Jugo (den das BKA identifizierte) als Zulieferer der Waffe an, es gab auch keinen Schalldaempfer… zuerst
  • die ganze Geschichte wurde Anfang Februar 2012 neu erfunden, ab da war es die Mordceska. vorher war es eine Dienstwaffe aus Osteuropa.
  • der Zeitpunkt sprang von 2001/2002 auf 1999/2000, rechteitg vor dem 1. Doenermord Sept 2000

All das wird nie thematisiert, obwohl es beim GBA auf seiner Site nachlesbar ist. Hier im Blog sowieso. Stattdessen wird Bloedsinn geschrieben, die kannten sich alle, das sei der fehlende Beweis… ja geht’s noch?

er lacht ttDie Aussage des Turner ist wertlos, der war ein Spitzel!

Obwohl die Aussage „Spitzel“ vom TLKA hoechstselbst stammt, wird das flaechendeckend vertuscht, obwohl es doch im Wortprotokoll des Bundestages seit Jahren nachlesbar ist.

Auch hier:

sa-uweshttp://www.sueddeutsche.de/politik/zeuge-im-nsu-prozess-wie-die-sa-der-neuzeit-1.2650995

SA ist fuer die Antifa reserviert. Jeder halbwegs gebildete Mensch weiss, wer die SA heutzutage ist.

Aus dem Gericht von Annette Ramelsberger

Ach so. Okay, ist entschuldigt. Die gehoert nicht dazu.

Fassen wir zusammen: Spitzel erzaehlen das, was man von ihnen verlangt, denn sie sind erpressbar.

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Warum der Erfurter NSU-Ausschuss versagen soll:

Einfach das hier lesen, reicht voellig aus:

luegen kathihttp://haskala.de/2015/09/15/einladung-zum-thueringer-nsu-untersuchungsausschuss-am-17-september-2015/

Alles nur Behauptungen, die keineswegs den bisherigen Erkenntnisstand zusammenfassen:

Man stellt sich bloed:

4.11.2011 Eisenach“.  Damals flüchteten Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt nach einem Banküberfall zunächst mit Fahrrädern und versteckten sich schließlich in ihrem abgeparkten Wohnmobil.

Fakt ist jedoch:

  • Ein Bankraeuber wurde vor Gericht als klein und untersetzt beschrieben: Kein Uwe
  • Der Fahrer des Womos ist nicht festgestellt worden, Boehnhardt wurde an Lenkrad, Fahrertuer etc nicht gefunden
  • ein Bankräuber hatte langes Haar, siehe Aussage Kieslasterfahrer, eine Langhaarperuecke fehlt im Womo.
  • Die Maske wurde falsch nachgekauft
  • nur der Zeuge Egon Stutzke verbindet Womo mit Fahrrad und Bankraub, er konnte aber niemanden beschreiben.

Es wird noch besser, die Antifa Koenig schreibt:

Als sich Polizisten näherten, wurden im Wageninneren von den Neonazis Schüsse abgefeuert und der Wagen in Brand gesetzt.

Voellig falsch. Es schoss niemand, niemand hoerte Schuesse. Es brannte schon bevor Munition verpuffte… Aussage der Anlieger, bei denen die ersten Polizisten nach brennendem Fahrzeug fragten. Es gab also zwingend einen Notruf vorher. Wo sind die Listen der Notrufzentrale Eisenach vom 4.11.2011?

Koenig luegt voellig schamlos:

Mundlos erschoss Böhnhardt und dann sich selbst, soweit der bisherige Kenntnisstand.

Schwachsinn, Mundlos war russlungenfrei und CO-blutfrei. Koenig deckt die Staatsluegen von Range und Ziercke immer noch. Die Antifa als Sprachrohr von BKA und GBA. Alles wie gehabt.

Geladen sind diesmal drei Rettungssanitäter, welche am 4. November alarmiert wurden und nach Eisenach-Stregda zum Tatort fuhren. Außerdem sollen vier Kriminaltechniker der Polizei befragt werden, die im Einsatz waren.

Ein Notarzt war dort und kam nicht zum Einsatz. Immerhin eine schoene Bestaetigung fuer A.R. Wer hat denn den Tod festgestellt und so Rettungsmassnahmen der einen oder gar der 2 Insassen verhindert? Was wusste die Polizei vorab, warum durften die Sanitaeter/Notarzt nicht ins Womo hinein laut Einsatzbericht?

Alles klar? Diese StaatsschutzKoenigin wird wieder versagen. Es gibt keine Opposition in der BRD, nirgendwo, wenn es um die Staatsraeson NSU geht. Die Linke verweigert die Aufklaerung. Die Neue Rechte versagt beim NSU komplett. Was bleibt? Die AfD.

Koenig kann jederzeit beweisen, dass es ihr ernst ist: Die Fotos aus Stregda besorgen und veroeffentlichen. Die der Feuerwehr, die des LKA, die vom Lotz.

MP Ramelow soll die Fotos rausruecken. Das waere das Ende des NSU. Es wird nie geschehen.

141017_petra_pau_nsu_hat_es_nie_gegeben_kapitulation_ani😉

Frau Königs Fremdenhaß – darf ich Nazi zu dir sagen?

von Die Anmerkung
—–
Es ward küchenpsychologischer Sachverstand gefordert.

Frau König ist zu doof für Argumente, ergo macht sie das, was sie noch am besten kann, den linksextremistischen Baseballschläger rausholen und zuschlagen. Auf das was sie haßt. Das Fremde in ihr selbst. Und weil es ihr am nötigen Intellekt für eine sachliche Diskussion mangelt, zimmert sie sich eine Verschwörungstheorie zusammen, die ihr Halt bietet und Zukunftsvisionen halluziniert. Zum Beispiel die, einmal im Leben Fatalist persönlich zu begegnen, um ihm ihre Meinung direkt ins Gesicht kotzen zu können. Sie haßt, was ihr fremd und unverständlich ist. Sie gebiert sich ganz im Stile eines Denunzianten aus der Faschistenzeit, nur daß heutzutage dem Internet die Rolle der Gestapo übergeholfen wurde, der Fingerzeig auf unwertes Leben und nicht statthafte Meinungen öffentlich stattfindet.

koenig aktenWisst ihr wozu es rechte Verschwörungswebsites rund um fatalist gibt? Höcke braucht sich nicht vorbereiten, stellt 1:1 Fragen des AK #NSU
Nein, wir folgen Frau König nicht! (Tweets 17.9.2015)

Als kleinen Service für unsere Leser haben wir die wesentlichen Apsekte dieses Haßtweets mit Verweisen versehen, damit sich unvoreingemnomene Mitmenschen selber ein Bild machen können, statt Babybrei abzuschlucken.

Wenn Frau König es nicht mal bis auf’s Klo schafft und ihren Frust gleich live ins Internet kotzt, statt ihre Arbeit zu erledigen, dann machen Verschwörungstheoretiker in der Praxis ganz viel richtig.

Twitter ist nicht Fratzenkladde, weswegen Haßgezwitscher noch erlaubt ist. Wenn Maas mit den Fratzenmachern fertig ist, geht es den Königs und deren Kotztweets an den Kragen.

König schafft selbst im dürrsten Schriftsatz, zu dem sie durch die Technik gezwungen ist, ein Anhäufung von Fehlern, für deren Zahl die Zeitung „Neues Deutschland“ eine ganze Wochenausgabe benötigen würde.

Es wären schon wieder Fragen zu stellen.

Was ist eine Verschwörungswebseite? Was kennzeichnet eine rechte Verschwörungswebseite? Was haben all diese Seiten mit Fatalist zu tun?

Es ist an der Zeit, daß König endlich mal mit Belegen um die Ecke geschlichen kommt, was am Fatalisten und den Internetseiten um ihn herum rechts ist. Eine Behauptung ist kein Beleg, erst recht kein Beweis. Im Falle von Verbrechensaufklärung ist nicht Glaubensbekenntnis sondern fachliche Kenntnis gefordert. Also her mit der fachlich fundierten Expertise.

Ob Höcke sich nicht vorbereiten braucht, das wissen wir nicht, da wir keine intimen Kenntnisse über die Arbeitsweise von Abgeordneten des Thüringer Landtag haben. Bei König allerdings sehen wir es inzwischen als erwiesen an, daß sie ihren Pflichtzeiten im Parlament unvorbereitet verbringt. Die Knete gibt es ja trotzdem. Dann kann man sich die Mühen der Recherche und Analyse auch sparen. Das ist eine ob der Umstände vollkommen richtige Lebensstrategie, da sie außerordentlich schonend mit den persönlichen Ressourcen umgeht.

Was die Fragen des AK NSU betrifft, die kennen wir nicht. Es gab einen Beitrag auf der Seite von Georg Lehle, in dem ein Kilo Fragen feilgeboten wurde, die durchaus zielführend sind. Der Friedensblicker steht jedoch nicht in dem dringenden Verdacht, Fatalist und den Arbeitskreis NSU ins Herz geschlossen zu haben. Das haben er und König gemeinsam.

Tja, voll daneben gehauen, Frau König, Fatalist treffen wollen und Lehle niederstrecken. Volltreffer.

Im übrigen hat Herr Höcke die richtige Antwort an die Faulenzerin gegeben.

koenig erfurterOffenbar lesen Sie regelmäßig den #NSU-Blog, sehr löblich! Warum werden diese Fragen dann nicht von Ihnen gestellt?

Die Antwort ist einfach. Weil Frau König an der Vertuschung eines Doppelmordes beteiligt ist, damit das System Ramelow nicht ins Trudeln gerät. Wer sich der Aufklärung des Doppelmordes verpflichtet fühlt, bringt bei Erfolg letztlich die Regierung Ramelow zu Fall.

Eine Ergänzung. Wer immer noch diese gequirlte Scheiße auf seiner linksextremistischen Webseite verbreitet, der zeigt ganz klar an, daß er vor lauter Faulheit bald zu platzen droht. Die Lügen der Antifakönigin haben wir bereits vor Wochen seziert und den korrekten Kenntnisstand referiert.

Frau Königs Haßtiraden lesen sich, als kämen sie direkt aus dem Arbeitskreis „Sozialisten in der NPD“ (antifa-ak).

150915_haskala_lügen_der_antifa

Der Privatspitzel des TLKA – Staatsschutzes Tom Turner weiss Alles ganz genau

Sänger der Band Vergeltung gewesen, dazu sehr redselig, und wie TLKA-Mann Mario Melzer als Zeuge zum Besten gab ein zuverlaessiger Informant des Staatsschutzes. Offiziell nie angeworben, „denn das war dem LKA nicht erlaubt“

Die 5. Vorladung war erfolgreich: Er weiss Bescheid ueber die „Lochschwager“…

tom turnerWas wir immer geblogt haben, hat er ebenfalls bestaetigt: Es war bekannt dass Tino Brandt ein Spitzel war.

brandy spitzelWer damit prahlt, dass der Verfassungsschutz die Getraenke und den Bus zur Demo bezahle, ja nun, das weiss dann irgendwann jeder… die Antifa Jena zahlte man diskreter… die Busse etc pp zu den Demos. Aus Steuergeldern.

Macht Sinn, Antifa und Anti-Antifa zu steuern. Jedenfalls aus der Sicht des Staates. Ist immer noch so.

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Einen besonders dummen Bericht dazu findet man hier:

augsburgerhttp://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Zeuge-im-NSU-Prozess-traut-Boehnhardt-Mordserie-zu-id35507452.html

Da die nicht lange zusammenlebten, ist das Gelaber om Zeugen Turner irrelevant. Mit dem (laut Jugendfreund Aleksander Harisanow, Radrenntrainer)  nichtarischen Mischlingsbastard Zschaepe lebte auch keiner der Uwes bis 2011 zusammen. Schon gar nicht Boehnhardt.

Madley? Waffen? was fuer ein Witz, meint er:

tt3dumm gelaufen, gelle?

tt4Unwichtig, es sind sowieso alles Falschaussagen.

tt5Da bekam jemand kalte Fuesse. Wir tippen auf Diemer, den Bundesanwalt. Seine Schrottanklage koennte auffliegen.

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Abwechselung vom Gemutmasse aus grauer Vorzeit verspricht zeitgleich der MDR:

mdr 1-3-45Man liest erstaunt von einer Huelse… auf dem Fahrersitz, und denkt richtigerweise an das Asservat 1.3.45:

1-3-45http://www.mdr.de/thueringen/nsu-pannen102.html

Ach ja, das Geschossteil, das aus einer Waffe verschossen wurde, die beim BKA nicht bekannt war: „Solche serienmaessigen Laeufe sind hier im Hause nicht bekannt“, so wurde begutachtet. Maerz 2012.

Einen Tag spaeter war den Experten eingefallen, dass sie diese Waffe doch kannten, denn damit wurde ja angeblich auf die ersten Polizisten in Stregda geschossen, der passende Huelsennachfund im Gang des Womo vom 18.11.2011, und die Huelse 9 mm hatten sie prompt der MP Pleter zugeordnet, die sie schon seit 6.11.2011 beim BKA hatten.

Also neues Gutachten, alles easy: Das Munitionsteil vom Fahrersitz stammt aus der MP Pleter. Auftrag erfuellt.

Nachlesbar im Detail hier:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/12/die-betruger-sitzen-beim-bka-das-bka-kt-21-waffendebakel-teil-2/

Die-Sache-läuft.

Da sage einer, der NSU-Betrug sei nicht witzig… er ist zum Schreien komisch, das liegt an den zahllosen Fehlern die dabei gemacht wurden… zu viele Koeche… verderben den Brei.

Boehnhardt hat 6 Munitionsteile im Schaedel gehabt. Mit welchem Munitionsteil haetten Sie diese 6 Teile verglichen?

Genau das hat man auch getan. Man hat verglichen. Der KT-Antrag dazu datiert von Ende Maerz 2012.

  • man findet im Fahrersitz ein Munitionsteil 9 mm
  • man ist entsetzt und laesst seitens des BKA das Teil zuruecklegen
  • dann nimmt man es doch, begutachtet zuerst als UNBEKANNT
  • 1 Tag spaeter ist es die MP Pleter gewesen
  • man erinnert sich an die Obduktion 5.11.2011: 6 Munitionsteile in Boehnhardts Kopf, im Febr. 2012 als unwichtig erklaert.
  • man schreibt Ende Maerz 2012 den KT-Antrag dazu.

Was weiss man dazu? Wenig.

ABER wir wissen etwas Anderes: Eine 2. MP ist am 7.11.2011 aus dem Womo verschwunden, es kamen dafuer 1 Bankraubpistole und ein 2. Bankraub-2006-fickeriger-Einzeltaeter-Revolver hinein.

ausgerechnet aus dem Fahrerhaus verschwand die 2. MP…

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Die Frage steht!

Waffen-Manipulation im Wohnmobil. Verschwand die Mordwaffe Uwe Böhnhardt?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/11/7219/

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Die Rolle des BKA-Präsidenten Ziercke bei der NSU-Erfindung

von moh

Jörg Ziercke (* 18. Juli 1947 in Lübeck) war von Februar 2004 bis November 2014 Präsident des deutschen Bundeskriminalamts (BKA).

Ziercke muss die Beweismittelfälschungen innerhalb seiner Behörde zumindest gedeckt haben, wenn nicht indirekt angeordnet. Es ist schwer vorstellbar, dass die Manipulationen ohne seine Einflussnahme entstanden sein können.

Welche NSU-Lügen hat Ziercke persönlich zu verantworten?

Verkündung der Ceska vor Abschluss der Untersuchungen

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/06/wann-wurde-die-ceska-w04-aus-dem-zwickauer-schuttberg-untersucht/

Die Zwickauer Pistole W04 mit Schalldämpfer wurde am 9.11.2011 im Schutt von unbekannten Bereitschaftspolizisten gefunden, Finder ohne Gesicht und ohne Namen, wie die anderen Schuttwaffen W05 bis W11 auch.
Je nach Gutachten kam die W04 Pistole mit Schalldämpfer am 10.11.2011 [ging wegen DNA-Pruefung zu KT 31] und am 11.11.2011 [Ruecklaeufer von KT 31 zu KT 21] beim BKA an, um dort forensisch untersucht zu werden. Zwei Gutachten vom 6./7.12.2011 liegen dazu vor, und als 3. Gutachten (von KT 22) die Wiederherstellung der Waffennummern.


Verkündet als Dönermordwaffe wurde sie gegen Mittag des 11.11.2011, vom Generalbundesanwalt, am Freitag kurz vor Feierabend, ohne jede Untersuchung.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/heilbronner-polizistenmord-ermittler-finden-tatwaffe-der-doener-morde-a-797237.html

Es hat sich eine neue Spur aufgetan, die alle Fälle miteinander verbindet: Fahnder haben in den Trümmern des explodierten Hauses in Zwickau eine Waffe gefunden, die bei den sogenannten Döner-Morden benutzt wurde. Das gab die Bundesstaatsanwaltschaft am Freitag bekannt. 

http://www.generalbundesanwalt.de/de/showpress.php?newsid=417

In der Wohnung der Männer in Zwickau wurde zudem die Pistole aufgefunden, mit der in den Jahren 2000 bis 2006 die sogenannten Imbissbudenmorde verübt wurden.

Die Ceska wurde vermutlich deswegen so vorschnell zur Tatwaffe erklärt, weil Hinweise auf die Döner-Mordserie auf dem Bekennervideo entdeckt worden waren und dieser Zusammenhang dem BKA seit Anfang 2010 bekannt war.

http://www.focus.de/panorama/welt/ermittlungen-neue-erkenntnisse-zu-doener-mordserie_aid_481508.html

Donnerstag, 18.02.2010

Die Pistole der Marke Ceska stamme mit hoher Wahrscheinlichkeit aus einer Lieferung von 24 Pistolen dieses Typs mit Schalldämpfer, die 1993 der tschechische Hersteller Ceska Zbrojovka an den Waffenimporteur Luxik in die Schweiz lieferte, wie das Bundeskriminalamt (BKA) am Donnerstag auf seiner Internetseite mitteilte. 16 Waffen aus dieser Serie konnten inzwischen ermittelt und als Tatwaffe ausgeschlossen werden.
Von den restlichen Waffen fehlt den Ermittlern zufolge bisher jede Spur. Diese hätten die Nummern: 034656, 034657, 034666, 034668, 034669, 034671, 034677, 034678. Das BKA fragt in diesem Zusammenhang, wer eine der gesuchten Waffen im Besitz, weiterverkauft oder bei einer anderen Person gesehen hat…

Die Ermittlungen in der größten ungeklärten Mordserie Deutschlands laufen inzwischen neun Jahre. Zwischen 2000 und 2006 waren ohne erkennbares Motiv acht türkischstämmige Männer und ein Grieche erschossen aufgefunden worden. Als einzige konkrete Verbindung zwischen den Taten galt bislang die Waffe: Alle Opfer starben durch Schüsse aus einer Pistole der tschechischen Marke Ceska, Typ 83, Kaliber 7,65 Millimeter.

Es ist anzunehmen, dass es vor der Verkündung eine Kommunikation zwischen Ziercke und Range gegeben hat. In diesem Zusammenhang hätte Ziercke erklären müssen, dass vor Abschluss der Untersuchungen keine verlässlichen Aussagen zur gefundenen Ceska als der Tatwaffe der Mordserie gemacht werden können.

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Eisenacher-Bankraeuber-als-Doener-Moerder-unter-Verdacht-386052274

In den Trümmern des Hauses sei die Pistole gefunden worden, mit der von 2000 bis 2006 die so genannten Döner-Morde verübt worden waren. Die Opfer waren mit einer tschechischen Pistole des Typs CZ 83 umgebracht worden.

Nach Angaben der Bundesanwaltschaftschaft gibt es inzwischen „zureichende tatsächliche Anhaltspunkte“ dafür vor, dass die Mordtaten an den acht [ LOL, fatalist] Kleinunternehmern einer rechtsextremistischen Gruppierung zuzurechnen sind. Bei der Durchsuchung der Zwickauer Wohnung sei Beweismaterial sichergestellt worden, das auf eine rechtsextremistische Motivation der Mordtaten hindeutet.

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Dokumente/Dokument%2009.pdf

Bericht der Evaluierungsgruppe ARP des Generalbundesanwalts beim Bundesgerichtshof vom 20. Dezember 2011

Nach einem Banküberfall am 4. November 2011 in Eisenach führten die örtlichen Ermittlungen zu einem brennenden Wohnmobil mit den Leichen der Bankräuber und einem, explodierten Haus in Zwickau. Die dort in großer Zahl aufgefundenen Beweismittel offenbarten einen Zusammenhang mit einer Reihe von Kapitalverbrechen der Vergangenheit und führten zum Auffinden eines Bekennervideos der bis dahin unbekannten Organisation „Nationalsozialistischer Untergrund“ („NSU“). Unverzüglich nach dem Offenbarwerden dieser übergreifenden Strukturen hat die Bundesanwaltschaft am 11. November 2011 im Hinblick auf die Ermordung einer Polizistin am 25. April 2007 in Heilbronn sowie von acht Personen türkischer und einer Person griechischer Herkunft in den Jahren 2000 bis 2006 ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Bildung einer terroristischen Vereinigung eingeleitet (2 BJs 162/11-2).

Das „Bekennervideo“, nicht das Auffinden der angeblichen Tatwaffe der „Dönermorde“ hat also zur Übernahme der Ermittlungen durch die Bundesanwaltschaft geführt.

Am 21.11.2011 behauptet Ziercke vor dem Innenausschuss des Deutschen Bundestages, dass Ruß in der Lunge von Böhnhardt gefunden worden sei, weil das halt so gewesen sein muss, wenn die Selbstmordhypothese bestand haben soll.

Die Rußlungenlüge:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/16/der-beweis-flachendeckenden-medienversagens-das-russlungen-dossier/

Der Innenausschuss des Deutschen Bundestages wurde am 21.11.2011 vom damaligen Chef des Bundeskriminalamtes, Jörg Ziercke sowie vom Generalbundesanwalt Harald Range darüber in Kenntnis gesetzt, dass Gerichtsmediziner in der Lunge von Mundlos Rußpartikel vom Brand des Wohnmobils gefunden hätten, in Böhnhardts Lunge dagegen nicht. Damit schienen Ziercke und Range die These zu belegen, Mundlos habe zunächst Böhnhardt erschossen, dann das Wohnmobil angezündet und daraufhin sich selbst gerichtet.

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Im März 2014 wurde allerdings durch die Vorsitzende des Untersuchungsausschusses des Thüringer Landtags, Dorothea Marx, bekannt, dass sich bei den gerichtsmedizinischen Untersuchungen (am 5.11.2011) weder in der Lunge von Böhnhardt noch in der Lunge von Mundlos Ruß gefunden hat. Am 21.05.2014 wurde dies im Prozess vor dem OLG München durch den Rechtsmediziner bestätigt, der die Obduktion beider Leichen durchgeführt hatte.

Pressekonferenz von BKA-Präsident Jörg Ziercke und Generalbundesanwalt Harald Range am 01.12.2011

http://www.stern.de/politik/deutschland/zwickauer-rechtsterroristen-auf-fahndungsplakat-die-braungebrannten-neonazis-3440370.html

Mit ernster Miene traten BKA-Präsident Jörg Ziercke und Generalbundesanwalt Harald Range in einem überfüllten Saal vor die Journalisten, begleitet von einem Blitzlichtgewitter, beobachtet von mehreren TV-Kameras…

Zwar präsentierten die Ermittler neben den Fotos eine Reihe teils angebrannter und verkohlter Waffen, die in der explodierten Wohnung und dem Wohnmobil der Terroristen gefunden wurden. Darunter auch die Pistolen, mit denen die neun Migranten und die Polizistin in Heilbronn erschossen wurden sowie die Pumpgun, mit denen sich Mundlos und Böhnhardt ihr Leben nahmen. …

Außerdem ist den Fahndern enorm wichtig, weitere Helfer und Unterstützer zu finden und das Netzwerk des NSU zu verstehen…

Zehn Bundesanwälte und mittlerweile weit über 400 Polizeibeamte versuchten „mit hohem Engagement“ Licht ins Dunkel zu bringen. Neben den Hinweisen aus der Bevölkerung versprechen sich die Fahnder viel von den rund 2500 sichergestellten Beweismitteln, von denen die meisten in der explodierten Wohnung in Zwickau gefunden wurden. „Die Zelle wollte nichts dem Zufall überlassen. Es gab umfangreiche Tatvorbereitungen, deshalb legen wir große Hoffnungen in die Auswertung der Asservate„, sagte Ziercke. Ein Teil dieser Arbeit ist schon erledigt, offenbar mit Erfolg. Denn die Fahnder haben Skizzen und Notizen zu einigen der Tatorte gefunden. Ziercke: „Die Täter haben planvoll gehandelt, das zeigen die bisherigen Auswertungen.“ …

Und das BKA rechnet mit weiteren Verbindungen des NSU zur NPD. Er sei überzeugt, dass die Ermittler weitere Beziehungen entdecken würden, sagte Ziercke, ohne diese Aussage zu präzisieren. Zur Frage eines neuen Verbotsverfahrens wollte er sich allerdings nicht äußern. Die Schlussfolgerungen seien Sache der Politik, erklärte er.

Die bisherigen Auswertungen der Skizzen und Notizen sind in dem Antrag auf erkennungsdienstliche/kriminaltechnische Untersuchung vom 27. November 2011 enthalten.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/18/der-nsu-betrug-teil-3-300-eintrage-auf-95-stadtplanen-von-40-stadten-aber-kaum-treffer/

Dort steht u. a. „Auszug aus dem Stadtplan Kassel S1 handschriftliche Markierungen“. Von diesen Funden wusste Ziercke bereits auf der Pressekonferenz am 1.12.2011. Daraus auf ein planvolles Handeln des Trios zwecks Vorbereitung der Morde zu schließen bzw. den Pressevertretern zu suggerieren, dass definitiv Skizzen und Notizen zu den Tatorten gefunden worden seien, die Beweiskraft haben, ist kriminalistisch absolut unzulässig. Diese Aussagen belegen Zierckes Vorwegnahme der gewünschten Untersuchungsergebnisse. Hierdurch wurden die Ermittler beim BKA in Meckenheim unter Druck gesetzt, in die handschriftlichen Markierungen auf den Karten die Kennzeichnung von Tatorten und Fluchtwegen hineinzuinterpretieren und Daten passend zurechtzubiegen. Die indirekte Anweisung, man möge hier ein klein wenig Fantasie entwickeln, wo doch die Täterschaft des Trios eindeutig geklärt sei, ist mehr als deutlich zu erkennen.

m1 m2Ausgewertet war bis zum 1. Dezember 2011 jedenfalls noch keines der Asservate, bestenfalls kann man von einer groben Durchsicht sprechen, bei der die Ermittler sich gefreut haben, von einem Teil der Städte passend zu den Tatorten markierte Karten zu finden.

In dem Vermerk des BKA vom 15.02.2012 erfährt man, das die Ermittlungen zu den Stadtplänen usw. auch zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen waren:

Diesbezüglich wird darauf hingewiesen, dass die Auswertung der Asservate weiterhin andauert, so dass keine exakten und insbesondere abschließenden Zahlen zu den in Rede stehenden Asservaten zum jetzigen Zeitpunkt getroffen werden können.

m3 m4

Dass das Trio eine „Aushorchzelle“ war, die im gesamten Bundesgebiet Auftragsrecherchen durchgeführt hat, scheint klar zu sein. Die Verbindung zu den Morden jedoch ist ein peinliches Konstrukt, wo eher im Kaffesatz gelesen wurde anstatt objektiv und in alle Richtungen zu recherchieren und das vorliegende Material ergebnisoffen zu analysieren.

Warum hat Ziercke an dem NSU-Konstrukt mitgewirkt? Welche Motive könnten eine Rolle gespielt haben? War Ziercke erpressbar, wie Edathy?

Wenn man ins Jahr 2011 zurückblickt, in die Zeit kurz vor der Inszenierung des NSU über die Paulchen-Panter-Bekenntnix-DVD und die „Nachfindungen“ , meint die Platzierung von „Beweismaterial“, so trifft man auf einen Beinahe-Skandal, der, trotz Anzeige-Erstattung gegen Ziercke durch einen Richter (nicht Oberstaatsanwalt, wie in folgendem Artikel auf fr-online behauptet) noch im Keim erstickt wurde. Mitgewirkt bei der Entscheidung der Staatsanwaltschaft Wiesbaden, kein Ermittlungsverfahren gegen Ziercke einzuleiten, hat ganz wesentlich die Bundesanwaltschaft.

http://www.fr-online.de/politik/klage-wegen-us-drohnenangriff-bka-chef-ziercke-bleibt-unbehelligt,1472596,7152750.html

03. FEBRUAR 2011
BKA-Chef Ziercke bleibt unbehelligt

Von STEFFEN HEBESTREIT

m5Drohne vom Typ MQ-1 Predator.  Foto: dpa

Der Tod des 21-jährigen mutmaßlichen Islamisten Bünyamin E. wird keine juristischen Konsequenzen in Deutschland haben. Die Staatsanwaltschaft lehnt es ab, ein Ermittlungsverfahren gegen den Präsidenten des Bundeskriminalamtes einzuleiten.

BERLIN –  

Die Wiesbadener Ankläger sehen „keine ausreichenden Anhaltspunkte“ für eine Straftat, sagte Sprecher Hartmut Ferse der Frankfurter Rundschau. Die Anzeige habe nur Mutmaßungen enthalten, aber keine Anhaltspunkte für eine Beihilfe. Ein Vorsatz sei nicht zu erkennen.

Ein Freiburger Oberstaatsanwalt hatte Strafanzeige gegen Ziercke wegen eines US-Drohnenangriffs erstattet, bei dem E. am 4. Oktober 2010 im pakistanisch-afghanischen Grenzgebiet getötet worden war. Der Oberstaatsanwalt wollte so klären lassen, ob deutsche Stellen die US-Behörden über den Aufenthaltsort E.s informiert hätten und damit eine Mitverantwortung für den Tod tragen. In seiner Anzeige bezog sich der Jurist unter anderem auf Aussagen von Ziercke. Der BKA-Präsident hatte es als gängige Praxis bezeichnet, dass das Bundeskriminalamt ausländische Stellen bei Ausreise von mutmaßlichen Islamisten informiert.

Die Wiesbadener Staatsanwälte hatten zunächst die Bundesanwaltschaft gefragt, ob sie sich zuständig fühle. Als Karlsruhe verneinte, fanden auch die Wiesbadener Ermittler keinen Grund für weitere Erkundigungen.

Der Richter Thomas Schulte-Kellinghaus  hatte am 05.12.2010 Anzeige gegen Ziercke erstattet wegen des Verdachts der Beihilfe zum Mord.

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http://kramerwf.de/Strafanzeige-gegen-Herrn-Joerg-Ziercke-Praesident-des-Bundeskriminalamts.281.0.html

Ich halte es für wahrscheinlich, dass Mitarbeiter des BKA – auf Grund einer allgemeinen Anordnung, für die der Präsident des BKA verantwortlich istjedenfalls bei der Ausreise der betreffenden deutschen Staatsbürger im März 2009 (möglicherweise auch bei anderen Gelegenheiten) die vorhandenen Informationen (insbesondere Reiseziel, Ergebnisse der vorangegangenen Überwachung in Deutschland, und vor allem die Einstufung in Deutschland als „Gefährder“) an amerikanische Sicherheitsbehörden und Geheimdienststellen weitergegeben haben.

Der in dieser Strafanzeige geäußerte Verdacht gründet sich auf Aussagen von Herrn Ziercke, die dieser als Referent auf einer Veranstaltung der Justizpressekonferenz in Karlsruhe bereits vor mehreren Jahren (nach meinen Recherchen im Internet am 21.06.2006) getätigt hat. …

Ich kann mich an folgende Angaben von Herrn Ziercke erinnern (u.a.)

Herr Ziercke hat diese Verfahrensweise (Informationsweitergabe bei der Ausreise eines „Gefährders“ aus Deutschland) bei der Veranstaltung in Karlsruhe nicht als mögliche Maßnahme im Einzelfall, sondern als eine generelle Praxis dargestellt.

Die Verfahrensweise (Weitergabe von Informationen an ausländische Dienststellen) erfordert keinen Anfangsverdacht einer Straftat gegen die betreffende Person. Grundlage ist allein eine – von Herrn Ziercke nicht weiter konkretisierte – Einschätzung der „Gefährlichkeit“ der betreffenden Person. Die Weitergabe von Informationen an ausländische Dienststellen soll gerade dann erfolgen, wenn die deutschen Behörden keine rechtliche Grundlage haben, um gegen die betreffende Person im Inland etwas zu unternehmen…

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Der deutsche Staatsbürger Bünyamin Erdogan aus Wuppertal und der aus Hamburg stammende Shahab Dashti wurden Dank der gezielten Informationen deutscher Sicherheitsbehörden auf die CIA-Todeslisten gesetzt und am 4.Oktober 2010 extralegal per Drohne hingerichtet.

Ein im SPIEGEL (Ausgabe 20 / 2011) abgedrucktes Bild von Dashti stammt aus einem Jihad-Werbe-Video, das am Tag der offenen Tür des Bundeskriminalamtes in Wiesbaden (19. Juni 2010) vorgestellt wurde, vom BKA übertitelt mit „Vorzüge des Jihad“.

m6Das folgende Foto des Fernseherbildes, aufgenommen in einem Raum der Ausstellung D des BKA-Gebäudes, zeigt exakt dieselbe Video-Sequenz, aus der der rechte Bildausschnitt im SPIEGEL-Artikel stammen muss.

m7.

Die Informationsquelle des SPIEGEL war wohl das BKA. Die wussten sofort über die Identität der Toten Bescheid und haben die Presse später mit den passenden Informationen gespeist.

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m8Ziercke bei einer kurzen Ansprache am 19. Juni 2010 auf dem Tag der offenen Tür des BKA

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Gut ein Jahr, nachdem ein Ermittlungsverfahren gegen Ziercke abgelehnt worden war, sah sich das BKA erneut in der Pflicht, gezielt Informationen an die Presse weiterzugeben. Vermutlich war man zu dem Entschluss gekommen, dass es für die öffentliche Wahrnehmung des BKA gerade auch wegen des NSU-Skandals notwendig sei, das BKA von jeder Schuld reinzuwaschen. Der Stern erhielt „bislang unbekannte Dokumente“, nach denen das BKA angeblich durch ein abgehörtes Telefonat gut einen Monat vor der Exekution per Drohne erfahren haben soll, dass Bünyamin Erdogan  für ein Selbstmordattentat vorgesehen war. Wie praktisch, dass eineinhalb Jahre nach seiner Tötung so ein Dokument aus dem Hut gezaubert werden konnte, welches das BKA entlastet.

http://www.stern.de/investigativ/projekte/terrorismus/us-drohnenopfer-deutschtuerke-war-fuer-terroranschlag-eingeplant-3274852.html

29. März 2012 

Neue Details über einen Deutschtürken, der von einer US-Drohne in Pakistan getötet wurde: Das BKA wusste, dass er für einen Anschlag eingeplant war, doch die Bundesregierung vertuschte etwas…

Bevor die Amerikaner in Pakistan am 4. Oktober 2010 den Deutschen Bünyamin Erdogan mit einer Drohne töteten, hatte das Bundeskriminalamt (BKA) Informationen über dessen geplanten Einsatz als Selbstmordattentäter. Das berichtet der stern unter Berufung auf bislang unbekannte Dokumente. So habe das BKA am 7. September 2010 ein Telefonat aus Pakistan mitgehört, in dem der Bruder des Deutsch-Türken einem Familienmitglied in Wuppertal das geplante Attentat in Afghanistan mit „80 bis 90 Toten“ ankündigte. Das BKA sah schließlich am 14. September Indizien für einen „tatsächlichen Tatplan“.

20 Tage später erfolgte ein Drohnenangriff des US-Geheimdienstes CIA auf das Haus von Erdogans Bruder nahe der pakistanischen Terroristen-Hochburg Mir Ali….

Wikipepia: Bezüglich der Tötung Erdoğans hatte der Generalbundesanwalt ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts einer Straftat nach dem Völkerstrafgesetzbuch und anderer Delikte gegen unbekannt erst am 10. Juli 2012 eingeleitet. 

Die Bundesanwaltschaft leitete schließlich wunschgemäß Ermittlungen gegen unbekannt ein, um den Behauptungen des BKA den Anstrich der Glaubwürdigkeit zu verleihen. Man überprüfte die Schuldfrage ein ganzes Jahr lang, um das Verfahren dann im Sommer 2013 mit der Begründung einzustellen, die bereits im März 2012 im Stern-Artikel ausgebreitet worden war.

Fazit: Das BKA hat alles richtig gemacht. Sie haben einen Selbstmordanschlag verhindert, indem sie die Handy-Daten von Bünyamin Erdogan rechtzeitig an die CIA übermittelt haben, so dass eine Handy-Ortung und damit eine gezielte Tötung ohne großen Aufwand möglich wurden.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/drohnen-tod-von-buenyamin-e-in-pakistan-verfahren-eingestellt-a-908732.html

 01.07.2013

Ein Jahr hat die Bundesanwaltschaft wegen eines Drohnenangriffs im Nordwesten Pakistans ermittelt – ein Deutscher war dort getötet worden. Nun hat die Behörde das Verfahren eingestellt. Die Begründung: Der getötete Mann sei kein Zivilist gewesen, sondern bewaffneter Kämpfer…

Heftige Debatten nach dem Tod des Deutschen

Der Tod des Deutschen löste innenpolitische Debatten aus, weil das Bundeskriminalamt amerikanische Sicherheitsdienste über die Ausreise und die Handydaten von Bünyamin E. informiert hatte. Im Mittelpunkt der Diskussion stand die Frage, welche Informationen deutsche Sicherheitsbehörden an ihre amerikanischen Partner weiterleiten dürfen – und ob diese Informationen möglicherweise zum Tod deutscher Staatsbürger führen können.

Das Bundesinnenministerium erließ schließlich restriktive Regeln und wies den Verfassungsschutz an, keine Daten mehr an den Bündnispartner zu übermitteln, die eine Ortung von Bundesbürgern ermöglichen.

Die Tötung von Bünyamin Erdogan ist nicht als Mord zu bewerten, was von der Bundesanwaltschaft wie folgt begründet wird:

http://www.heise.de/tp/artikel/39/39570/1.html

Nach dem Ergebnis der Untersuchungen stehe fest, dass Bünyamin Erdogan nach Pakistan gereist sei, um sich im Sinne des gewaltsamen Dschihad an den dortigen militärischen Auseinandersetzungen zu beteiligen, erklärt die Bundesanwaltschaft weiter:

Er ließ sich zum Einsatz im bewaffneten Kampf ausbilden, wurde mit einer Waffe ausgestattet und war mit seinem Einverständnis für einen Selbstmordanschlag vorgesehen. Seine gesamten Aktivitäten in Pakistan waren darauf ausgerichtet, an feindseligen Handlungen teilzunehmen.

Bundesanwaltschaft.

Zum Zeitpunkt des Drohneneinsatzes am 4. Oktober 2010 habe Bünyamin Erdogan an einem Treffen von acht männlichen Personen teilgenommen, darunter seien auch Mitglieder von Al-Qaida und den Taliban gewesen:

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Dabei sollten die Planungen für ein Selbstmordattentat unter seiner Beteiligung auf Angehörige der pakistanischen Armee oder der ISAF-Streitkräfte vorangetrieben werden. Deshalb war seine Tötung am 4. Oktober 2010 nach den Regeln des Konfliktvölkerrechts gerechtfertigt und stellt kein Kriegsverbrechen dar.

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Bundesanwaltschaft

Warum ist es dem BKA erst nach eineinhalb Jahren eingefallen, dass die Ergebnisse einer angeblichen Abhörmaßnahme sie von jeder Schuld reinwaschen könnten? Haben die Journalisten vom Stern die Originalbänder der abgehörten Telefongespräche überprüfen können?

Ich würde mich nicht wundern, wenn auch hier Akten gefälscht worden sind.

Zierckes Vorgehen wurde im Nachhinein gerechtfertigt, indem der erst wenige Monate zuvor in Wasiristan eingetroffene Bünyamin Erdogan mal eben zum Selbstmordattentäter erklärt wurde. So bleibt Zierckes Ruf unbeschadet, ohne dass ein Restverdacht bestehen bleibt, er könne einen deutschen Staatsbürger ohne Anfangsverdacht einer Straftat, wie in der Anzeige des Richters als Möglichkeit angenommen, zur Tötung freigegeben haben.

Die von Ziercke eingeführte „generelle Praxis“ der Datenweitergabe an die CIA belegt seine Nähe zu den US-amerikanischen Geheimdiensten mindestens seit 2006.

Eine Erpressung erscheint als Hintergrund seiner Mitwirkung bei der Erschaffung des NSU daher als eher unwahrscheinlich. Hier scheinen Überzeugungen eine Rolle gespielt zu haben und vielleicht der Umstand, dass Ziercke zu Anfang „Tatsachen“ verkündet hat wie die Ceska und den Ruß in Böhnhardts Lunge, ohne eine Untersuchung der Waffe abgewartet zu haben bzw. ohne wohlmöglich die Ruß-Behauptung vorher persönlich anhand der Akten überprüft zu haben. Nach solch einer absolut unprofessionellen Vorgehensweise an der Spitze einer Sicherheitsbehörde erschiene es als ein leichtes, Ziercke in die Pflicht zu nehmen, die so laut hinausposaunten „Erkenntnisse“ zur rechtsextremen Terrorzelle NSU nun auch noch durch eine Kette von weiteren Scheinbeweisen zu unterfüttern. Ziercke ist meinem Gefühl nach kein Drahtzieher der NSU-Erfindung, aber einer, der ohne jegliche Gewissensbisse das Spiel mitgespielt hat. Ich denke nicht, dass er in die Produktion des Paulchen-Panter-Videos sowie in die Platzierung der Beweise im Wohnmobil und im Zwickauer Schutt mit eingebunden war.

Sein Mitwirken bei der Etablierung der offiziellen Lügengeschichte zum NSU hat sich allemal für ihn bezahlt gemacht. Zum Dank für die treuen Dienste überstand Ziercke sogar seine Informationsweitergabe bei der Edathy-Affäre nahezu unbeschadet und wurde nach Verlängerung seiner Dienstzeit erst mit 67 Jahren in den Ruhestand verabschiedet. Den zuverlässigen Freund US-amerikanischer Kriegführung samt psychologischen Operationen wollte man möglichst lange im Amt halten.

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Vielen dank, moh!

Beitragen wuerde ich gerne noch den Chef-Schleimer-Artikel anlaesslich Zierckes Pensionierung.

Weil er so schoen eklig ist. DIE ZEIT war nicht ganz so schlimm.

eklig dielhttp://www.spiegel.de/panorama/justiz/bka-praesident-ziercke-abgang-des-chefermittlers-a-1003422.html

Glitschig, eklig, schleimig… der Chefreporter der Illustrierten.

diehl eklighttp://www.spiegel.de/impressum/autor-1015.html

Es schuettelt einen regelrecht…

Strafanzeige abgebuegelt, Dienstwaffen Heilbronn im Womo angeblich echt

Wie lautete die Begruendung in der Strafanzeige? Warum sind die Waffen P2000 nicht echt, sondern eher Fakes?

  • es sind auf den Schlitten keine Landeswappen zu erkennen, die jedoch in den BKA-Gutachten erwaehnt sind.
  • es fehlen saemtliche Detailaufnahmen im Tatortbefund in situ, also am Auffindeort im Womo
  • nirgendwo existieren Fotos aus dem Womo, auf denen Wappen oder Seriennummern erkennbar sind

Wie lauten die Widersprueche in den Akten?

  • im Tatortbefund hat jede Dienstwaffe 2 Seriennummern
  • beim BKA in den beiden Gutachten hat jede Dienstwaffe nur 1 Seriennummer
  • es muss auf jeder Dienstwaffe 3 Seriennummern geben (die 3. am Abzugsschutzbuegel aussen Richtung Muendung, bei Kiesewetters angeblicher Waffe vielleicht nicht erkennbar, da verschmorter Buegel)

Nicht ueberraschend verweigert die weisungsgebundene Staatsanaltschaft Karlsruhe die Einleitung von Ermittlungen:

p2000-1p2000-2Der Widerspruch ist in Arbeit.

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Die beste Polizistenaussage ever, aus dem Sachsen-NSU-Ausschuss: absolut genial daneben!

Zugegeben, der lügende V-Mannfuehrer Zweigert (Causa Marcel Degner) aus Thueringen war nicht schlecht im OLG-Stadl, …

trio nicht gekanntAlles gelogen… und das seit 2011!

… und auch die amnesische-Else Gita von der Jenaer Universitaet war recht dreist in Erfurt, …

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/15/untot-in-stregda/

… aber verglichen mit dem genialen Polizisten in Sachsen waren das alles nur Stuemper.

DIESER Beamte war so richtig genial. Haben Sie gar nicht mitbekommen? Da ist Ihnen ein Megalacher glatt entgangen.

bz zu geilhttp://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/Welcher-Polizist-rief-Beate-Zschaepe-an-artikel9302178.php

Dort heisst es:

Das jedenfalls gab der 56-Jährige gestern als erster Zeuge des inzwischen zweiten NSU-Untersuchungsausschusses des Sächsischen Landtags zu Protokoll. Er war einer der beiden Kripo-Beamten, die damals als erste in der Frühlingsstraße eintrafen. Die Löscharbeiten waren noch im Gange, der Brandort unbegehbar und die Ursache unklar.

Dass das Haus die letzte Heimstatt des insgesamt 13 Jahre im Verborgenen operierenden Nationalsozialistischen Untergrundes (NSU) war, konnten weder die beiden Männer vom Kriminaldauerdienst der Polizeidirektion Zwickau noch die Rettungskräfte von Feuerwehr und Schutzpolizei wissen. Selbst den Nachbarn war damals noch unbekannt, dass die Frau mit den Katzenkörben unter Pseudonym lebte und eigentlich Beate Zschäpe hieß.

In den Verdacht, den Brand selbst verursacht zu haben, geriet sie erst später. Für eine Ortung ihres Telefons habe „kein Anlass“ bestanden, er habe den Hausmeister auch nicht nach den Handynummern der Bewohner gefragt, sagte der Kripo-Beamte im Zeugenstand. Zugleich versicherte er, das Diensthandy während seines bis etwa „gegen 17.15/17.30 Uhr“ dauernden Einsatzes stets bei sich getragen zu haben¨.

Gegen 16.32 Uhr, so geht aus einer im Nachhinein erhobenen Funkzellenabfrage hervor, hatte es allerdings von besagter Nummer den ersten Verbindungsaufbau zu Zschäpes Telefon gegeben, 21.06 Uhr folgte der nächste Versuch. Dass Sachsens Innenministerium als Anschlussinhaber eingetragen ist, hatte vor Jahren zu allerhand Spekulationen geführt. Letztlich ist es jedoch nur ein Diensthandy der Zwickauer Kripo, die kurz nach Ausbruch eines Hausbrandes den Kontakt zu einer vermissten Bewohnerin suchte.

Der Ausschuss weiß zwar nun immer noch nicht genau, welcher Polizist das war – eine Verschwörung dahinter dürften die Abgeordneten aber nicht vermuten.

Und, haben Sie den Megalacher gefunden?

Nein? Bedauerlich…

Okay, dann jetzt die Kindergarten-Logik fuer die geistig Fusskranken 😉

Der Polizist war in der Fruehlingsstrasse am 4.11.2011, es brannte…

  • er hatte sein Diensthandy bei sich und immer am Mann
  • es gab einen Anruf von diesem Handy auf dem „Fluchthandy Zschaepes“
  • der Polizist behauptet, Zschaepe nicht angerufen zu haben
  • der Polizist hat keine Falschaussage gemacht!

Haben Sie es jetzt kapiert?

28 susannund jetzt aber schon, gelle? Wen rief der Polizist an? Zschäpe? Oder doch eher Susann Eminger? Die mit den Katzenkoerben?

Immer noch nicht? Tragisch… aber da kann man nichts machen… es ist ein Megabrueller nur fuer Selberdenker, wir lachen seit Tagen!

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Hessen-NSU-Ausschuss gefangen im Gedoens

Man hat Videos angeschaut, Temme bei der Tatortbegehung:

Man hat 3 Polizisten vorgeladen, die mit dem Fall befasst waren:

hessen-puaUnd 2 zu 1 lautete das Ergebnis:

Kasseler NSU-Mord: Ermittler bezweifeln Temmes Aussagen

 Sein Kollege Werner Itter, der damals das Video zusammen mit Temme aufnahm, war sich nicht ganz so sicher. „Es kann sein, es kann nicht sein“, sagte er zur Frage, ob Temme das Opfer habe bemerken müssen.

Dass niemand Schuesse hoerte, das sei erklaerbar:

Ermittler Gerstenberg vertrat die Ansicht, dass der kaltblütig mit einer schallgedämpften Ceska begangene Mord an Yozgat nicht auf einen Einzeltäter zurückgehen könne. Da das Café in Kassel an einer belebten Straße liege, sei das Risiko für einen einzelnen zu groß gewesen. Kaum begreiflich sei auch, dass mehrere Zeugen im Internet-Café selbst nichts bemerkt hätten. Ein Mann hatte damals nur zwei Meter vom Verkaufstresen entfernt in einer Kabine telefoniert und lediglich zwei „Knallgeräusche“ – die Schüsse – vernommen.

Der Faiz Hamadi Shahab, Kurde aus Mossul, Irak, der hoerte mehr als 2 Gerausche… aber: 2 Beulen am Kopf, also Totschlag, Schlag auf/gegen den Kopf, wie der Notarzt feststellte, und 2 Beulen muessen dann eben 2 Schuesse gewesen sein. Ist halt so… Beamtenlogik. Auch das tak tak tak der Zeugin hinter der Wand waren 2 Schuesse…

irakerkurde shahabDer darf das, nur der Temme darf das nicht. Dumm nur, dass Temme keinen NSU sah, und auch sonst niemand, aber das ist sicher nicht wichtig… das laesst man einfach weg.

fr-temmehttp://www.fr-online.de/rhein-main/nsu-mord-in-kassel-neue-zweifel-an-temme,1472796,31807824.html

Neue Ungereimtheiten ergaben sich unterdessen bei der Sichtung von Tatort-Fotos von Yozgats Schreibtisch. Auf einem Bild aus den Ermittlungsakten, das offenbar mehrere Tage nach der Tat aufgenommen wurde, ist eine auf dem Tisch liegende Mappe zugeklappt worden, zudem liegen Einweg-Handschuhe und verstreuter Zucker auf der Tischplatte, die in ersten Fotos vom Tattag nicht zu sehen sind. Die geladenen Zeugen konnten die offensichtlichen Veränderungen an dem damals über Monate versiegelten Tatort nicht erklären. Normalerweise würden derartige Veränderungen aber „spurenschonend“ vorgenommen, sagte Werner Itter.

Die Frage, ob es am Tatort Hinweise auf einen rechtsradikalen Hintergrund des Mordes gegeben habe, verneinten alle drei Zeugen unisono.

Alles voellig irrelevant. Gedoens.

Viel Blut, unuebersehbar? Wo denn? Da liegen Bayrams Zollstoecke, die Papa Yozgat ihm noch vor der Tuer abgeschwatzt hatte… und beide haben weder Temmes Mercedes noch den 1.90 m Huehnen gesehen? Glauben wir nicht. Kann nicht sein.

he-blutstemme.

Die wilde Entschlossenheit des SPD-Vorturners wirkt geradezu laecherlich:

bio-tsgSehr schoen. War Yozgat einer dieser 5 islamischen V-Leute? 2 kommen in Frage: Papa und der Sohnemann.

Fragen, die auch noch zu klaeren sind…

  • warum telefonierte Yozgat senior heimlich nach dem Mord mit einer SIM eines bosnischen Drogendealers?
  • warum wurde Yozgat 2 Tage vor dem Mord laut Zeugen von 3 finsteren Muslimen bedroht?
  • warum hatte Temme einen Schluessel, um an die Laufwerke der PC heranzukommen?
  • warum verschwand Halits Handy, angeblich in der Gerichtsmedizin?
  • warum waren nach dem Auffinden Wochen spaeter keine Daten mehr rekonstruierbar?
  • warum nutzte auch Halit eine SIM auf fremden Namen?
  • wer ueberwachte die 160 Drogendealer-Telefonate aus dem Yozgat-Cafe 2004/2005?
  • wie wurde damals ueberwacht? Mittels totem Briefkasten? Wurde auf einem der PC alles gespeichert?
  • was hat Temmes Auftrag, die nahe Hinterhofmoschee zu ueberwachen mit seiner Anwesenheit im Cafe zu tun?
  • wie konnte eine 154 dB A laute Ceska 83 (ohne Schalldaempfer noch lauter) von 5 Zeugen ueberhoert werden?
  • warum haben weder Vater Yozgat noch sein Kumpel Bayram Temme in seinen Mercedes steigen und wegfahren sehen? Der Tuerke im elektroauto vor der teestube sah auch keinen Temme, aber Yozgat senior und Bayram.
  • warum hat keiner der 5 Anwesenden einen NSU gesehen?

Das sind ganz viele offene Fragen, die allesamt keine Rolle spielen. Was fuer ein toller Ausschuss…

nx geklaertDie Tat wurde gemaess neurobiologischem Gutachten 30 Minuten oder laenger vor dem Auffinden der Leiche begangen. Da sass Temme noch im Buero, wenn seine Stempelkarte stimmt. Er loggte sich erst um 16:43 aus. Die Schuesse muessen aber um ca. 16:30 oder frueher gefalen sein…und Yozgat wurde um ca. 17 Uhr tot aufgefunden mit ausgepraegten Beulen an den 2 Einschussloechern. Daher zunaechst Totschlag… samt Anzeige gegen Shahab und den Araber Abu Tamam… Mord per Kopfschuessen kam erst spaeter… das wird aber alles nicht berichtet…

Der uebliche Wahnsinn:

nix geklaert lolNein, Dummvogel. Nichts kapiert, die Schauspieler.

nix geraffthttp://hessenschau.de/politik/ermittler-bezweifeln-temmes-aussagen-zu-kasseler-nsu-mord,nsu-temme-ermittler-100.html

Die haben einfach nur ne Klatsche… NSU-Idiotie nennt man das wohl. Staatsschutz-Ausschuss?

Das ist das einzige relevante Gutachten zur Tathergangshypothese. Wenn es stimmt, dann hat man den Moerder niemals gesucht. Warum wurde dieses Gutachten 2006 abgeheftet und spielte niemals wieder eine Rolle? Es wuerde eine voellig andere Mordgeschichte indizieren… wer war von 16 bis 16:30 im Cafe Yozgat, das hat die Ermittler niemals interessiert. Warum nicht?

Warum hat es auch im NSU-Prozess keine Rolle gespielt, obwohl der Professsor Bruck dort vorgeladen war? 60 und mehr Anwaltsdarsteller ohne Aktenkenntnis im Saal. Zustaende wie in einer Bananenrepublik. Vor Gericht wie im NSU-Ausschuss Hessen auch.

Peinlich.

Das Gedoens ist unertraeglich.

Tweets aus dem Ausschuss:

he-idiotenDer lag hinterm Schreibtisch, und wurde von den Auffindemigranten vorgezogen, wo ihn dann die deutschen Ersthelfer fanden… muss ganz furchtbar schwierig sein…

he-lolNa und?

he-papa yEin Skandal.

he-schlusshe-sehen muessenDas ist voellig irrelevant… Der Iraker hat den Yozgat auch nicht gesehen und ist 2 Mal an ihm vorbei gegangen…

hes-temme falscher weg ohne abu tamamangeblich ist gut. aber auf einen Aha-Effekt bei der FR zu warten ist voellig unangebracht. Der kommt nie.

he-zu geilNoch ein Skandal… warum dann ueber den fehlenden tuerkischen O-Ton beim Yozgat Senior beklagen, wenn man eh nix versteht (und auch nichts sieht?)

Eines ist klar: die NSU-Ausschuesse sind unfaehig, und das quer durch die Republik. Laendle, Hessen, NRW, Thueringen, und Sachsen kommt auch noch dran. Ein Trauerspiel.