Monthly Archives: August 2015

2.177 TREFFER IN 32 ORDNERN ZU “DAKTY” IM WOHNMOBIL 10: Rucksack, Paulchen, Pässe, Munition

text16

Wo die wundersamen Paulchen-Vorgängervideos (5 Stück) und das Paulchen-Video (1 Stück) am 1.12.2011 gefunden wurde, das legte man am 6.12.2011 schriftlich nieder:

rucks1

rucks2

Wer da 3 grüne und 3 blaue DVD-Hüllen erkennt, der soll zu Fielmann gehen: die waren alle blau. 

Leider keine Ergebnisse zum Pass Burkhardt, gefunden am 8.11.2011, Hausdurchsuchung bei Burkhardt am 7.11.2011.

pass

Geld, inklusive Gerlachs Tresorinhalt von 27.250 €:

geld mit gerlach

Ohne jeden Befund, von der Bankraubbeute Eisenach wurden bekanntlich nur die Gummis und die Banderolen überprüft. Keine Treffer. Aber dieselbe unbekannte DNA wie auf Kiesewetters Handschellen in Zwickau.

Ein P2000-Magazin mit Munition der 5. BP aus Heilbronn:

p2000 mag

magazin2

magazin3

Offensichtlich fand man DNA darauf:

magazin4

magazin5

Ein Foto dieses „Heilbronner Magazins“ fehlt im Tatortbefund des LKA Erfurt. Den Inhalt der Bauchtasche gibt es, aber kein Detailfoto des silbernen Magazins (?) darin.

Die Tatort-Bildmappen sind geleakt, prüfen Sie das nochmals nach!

bauchtasche

Sieht irgendwie merkwürdig aus… was ist das? 

magazin foto

Das übliche Spuren-Elend:

dakty-elend

elend dna

Magazin in Kondom, oder was soll das bitte sein? Völlig spurenfrei!

eingeschweisst

Wer finanziert die Antifakids? Wer bringt linke Gewalttäter auf Steuerzahlers Kosten zum Einsatz?

Sie nennen sie „Anstifter“, oder „Keupstrasse ist überall“, und sie sind stramm links: Die twitternden und bloggenden Antifakids. Sie wissen schon Alles, brauchen keinerlei Beweise mehr, haben zu keiner Zeit nach Beweisen verlangt, und besorgen so den Hiwi-Job, der zu vergeben war beim BRD-Sicherheitsheitsapparat.

tiefer-staat-netz

Roewer wurde lange vor dem ersten Mord entlassen. Was soll also bitte der Quatsch? Temme ist ein Dummy, mutmasslich schon 2006 konstruiert, um von den wahren Tätern abzulenken. Der NSU ist sehr wahrscheinlich ein Hirngespinst, eine Inszenierung, weit mehr jedenfalls als dass er real ist. Es fehlen sämtliche harten Beweise.

Das schert weder die Leitmedien, noch die Antifa, noch deren Nachwuchs, und es wirft die Frage auf, wer sie finanziert. Einen Hinweis gibt das Plakat: 2 ehemalige Thüringer LfV-Präsidenten drauf.

Wer bezahlt den „Kampf gegen Rechts“ in Thüringen, und wie werden die Gelder verteilt, und an wen?

henke1

http://www.parldok.thueringen.de/ParlDok/dokument/54822/ausgaben-der-landesregierung-f%C3%BCr-die-bek%C3%A4mpfung-von-politischem-extremismus-in-th%C3%BCringen.pdf

Da druckste man noch fein drumherum… aber bei der Anfrage des Abgeordneten Tischner kam heraus, dass der Antifa die Busse bezahlt wurden, damit die Linksextremen aufmarschieren konnten:

henke2

http://www.parldok.thueringen.de/ParlDok/dokument/55377/zusch%C3%BCsse-aus-dem-landesprogramm-f%C3%BCr-demokratie-toleranz-und-weltoffenheit-f%C3%BCr-fahrten-zu-gegendemonstrationen-bei-rechtsextremistischen-aufm%C3%A4rschen.pdf

Liegen der Landesregierung Erkenntnisse vor, wonach Teilnehmer der geförderten Fahrten bei Gegendemonstrationen gewalttätig wurden oder Landfriedensbruch begingen? Wenn ja, in wie vielen Fällen wurden Strafanzeigen gegen die Teilnehmer der geförderten Fahrten wegen Körperverletzung oder Landfriedensbruch gestellt? In wie vielen Fällen kam es zu Strafanzeigen wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt?

Wie bewertet die Landesregierung die Demonstrationsfreiheit als bürgerschaftliches, nichtstaatliches und vom Staat unabhängiges Recht vor dem Hintergrund der staatlichen Förderung von Fahrten zu Gegendemonstrationen? Sieht die Landesregierung durch Staatsförderung ein faktisches Unterlaufen dieses Rechts? Wenn nein, warum nicht?

Gute Fragen: Darf der Staat das Grundrecht auf Demonstrationsfreiheit unterlaufen, indem er linke Gewalttäter als Gegendemonstranten ankarrt? Sehr interessante Fragen auch im Zusammenhang mit Pegida, Legida etc pp.

Sorgt der Staat selbst mit Steuermitteln dafür, dass die Lügenpresse dann „die richtigen Bilder“ bringen kann, die man für die Propaganda benötigt?

pegida lügenpresse

Aktuelles Beispiel Heidenau, wo Agent Provocateurs den rasenden Asylanten-Mob in Suhl aus den Medien herauskugelte, und das genau zur richtigen Zeit?

heidenau

@anmerkung dazu:

Wo rechtes Pack geortet wird, da ist das linke nicht weit.

Gabriel war in Heidenau.

Scheißhausfliegen zieht es zu den Scheiß­hau­fen.

Das stinkt aus allen Öffnungen sich äußernder Politiker nach politischer Inszenierung, daß man direkt froh ist, daß sich Merkel da raus­hält.

Ach ja, die Demotouristen, das linke Pack von Gabriels Gnaden, die waren auch in Heidenau. Auf die Belege für die zehntausenden Nazis warten wir immer noch. Es ist ja noch Zeit, die Bild- und Videoarchive der letzten Tage zu durch­forsten, bis sich doch was findet.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/08/das-linke-pack-in-heidenau.html

Das Vermummungsverbot gilt nicht, das Bewaffnungsverbot gilt auch nicht, wenn die Linksfaschisten aufmarschieren? Wo war denn da die Polizei? Durfte sie die mit Steuergeldern herangeschafften Linksfaschisten nicht behindern? Und warum erinnert das so sehr an Rostock-Lichtenhagen 1992, als die Creme de la Creme der bundesdeutschen V-Nazis Krawall machte, in bester Peter-Urbach-Tradition…

nicht blöd

Nicht blöd, diese Frage… ganz und gar nicht.

henke3

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/heinz-wilhelm-bertram/linker-demo-tourismus-mit-steuergeldern.html

Und auch die Truppen von der Jungen Gemeinde des berüchtigten Jenaer Jugendpfarrers Lothar König baten für ihre Fahrten den Steuerzahler zu Kasse.

Ist das schön… Zeckenpfarrer König, und sein Antifa-Töchterchen…

Doch es wird noch delikater: auch die Jungsozialisten der SPD (»Jusos«) sowie Unterabteilungen der Partei Die Linke haben staatliche Zuwendungen für ihren Demo-Tourismus erhalten. All dies ist verbrieft, die Angaben sind in der »Anlage« der »Drucksache 6/816« des Thüringer Landtags aufgeführt; das ist die Antwort des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport.

henke4

http://www.parldok.thueringen.de/ParlDok/dokument/55347/zusch%C3%BCsse-f%C3%BCr-fahrten-zu-gegendemonstrationen-bei-rechten-aufm%C3%A4rschen.pdf

Thüringen ist nur Eines von 16 Bundesländern… die AfD muss überall nachfragen, wo sie das kann!

Wer bezahlt die Antifakids, und warum sind die so völlig NSU-unkritisch und wirken wie Gehirngewaschene? Hat das Eine mit dem Anderen zu tun? Wer inszeniert das, und wer bestellt das Gesülze von den rassistischen Morden?

antifakids

.

Das weggeschmolzene Fenster im Wohnmobil

In rekordverdächtigem Tempo von nur gut 2,5 Monaten hat der Herr Frees es doch noch geschafft, die Aussagen der Feuerwehrleute vom 4.6.2015 fertigzustellen.

querlaeufer.wordpress.com/2015/08/24/thomas-wolfram-berufsfeuerwehr-eisenach-maschinist-aussage-vor-dem-pua-erfurt-am-04-06-2015/

Bisher kannten wir nur das weggeschmolzene Fenster der ersten Polizisten am Tatort:

“Rausgeschossen wurde ja nicht. Es ist ja kein Schuss von drinnen nach draußen gekommen”, so der Zeuge. Im Nachhinein sei dann sowas erzählt worden, nach dem man das Fahrzeug auseinandernahm. Er habe aus der Presse erfahren, dass auf ihn und seinen Kollegen geschossen wurde. Kollegen von ihm die bei der Veranstaltung mit dem Innenminister waren hätten angegeben, dass der 1. Schuss in die A-Säule des Fahrzeuges ging, „da wo die Frontschreibe drin steckt“, dort hätte man angeblich einen Einschuss gefunden, so der Zeuge. Er selbst schließt einen Schuss auf ihn und seinen Kollegen aus, dann wäre ja auch Material aus dem Fahrzeug geflogen, so Herr Seeland. “Sonst hätten wir wahrscheinlich auch zurückgeschossen.” Dann denkt er kurz nach und schiebt noch hinterher: “Eventuell!”.

Beim Wohnmobil ist die Frontscheibe aus Glas, die Scheiben im Wohnbereich sind aus Plastik und platzen nicht. Der Zeuge Seeland zu diesem Fenster: “das hat sich aufgewölbt […] das ist dann in den Flammen weggegangen und das wars […] es hat sich ausgedehnt und dann ist es abgebrannt und weg wars”. Ein Zerbersten scheidet also aus.  https://haskala.de/2014/03/31/ticker-zum-nsu-untersuchungsausschuss-31-03-2014/

Als dann die Feuerwehr kam, da war das Fenster natürlich schon lange weggeschmolzen:

Sieht man hier… fast: Eingeschlagen, oder nicht?

feuer-fenster

Der Feuerwehrmann wusste gar nichts, oder wollte nichts wissen, Berufsfeuerwehr Eisenach:

Marx: Welcher Seite, Fahrerseite?
Wolfram: Fahrerseite.
Marx: Von der Fahrerseite. Und wo wurde darauf gezielt?
Wolfram: Wir haben versucht auf den Innenraum, wo die Flammen halt waren.
Marx: Mmh in dem Innenraum, da war ja kein Zugang.
Wolfram: Da war noch kein Zugang.
Marx: Und wie wurde der geschafft?
Wolfram: Die Kollegen haben noch versucht die Fahrertür ä die Beifahrertür oder diese die Tür hinten am Wohnmobil am Wohnraum aufzukriegen.
Marx: Ja von den anderen…
Wolfram: Was erst nicht gelungen ist. Ich weiß nicht 100% von der Fahrerseite, da glaub ich ist ein Fenster gewesen. Ob das aufgebrochen worden ist, oder schon kaputt war das weiß ich nicht mehr.

Auch sonst war dieser Zeuge nicht sehr zielführend:

Marx: Wie viel Polizei war vor Ort als Sie eingetroffen sind? Wissen sie das noch?
Wolfram: Pause…
Marx: Herr Nennstiel sagte eben….
Wolfram: 20 30
Marx: 20 30 waren zum Schluss da.
Wolfram: Ja denke schon ja. Schätzungsweise.

Er hat nicht reingeschaut:

Wolfram: Ja im Laufe des Einsatzes, waren viele Polizisten da die sind da rumgesprungen.
Marx: Klar. Wir haben auch auf dem Video Kollegen von der Freiwilligen Feuerwehr die dort an der Seite wohl auch gelöscht hatten und mal reingeschaut hatten. Haben Sie selber mal reingeschaut?
Wolfram: Nein.

Dass da 2 Leichen drin liegen, erfuhr er zwar nicht erst aus der Zeitung, wie sein Kollege, aber:

Wolfram: Da haben wir mit der Firma Tautz Abschleppdienst Tautz haben wir dann eine riesen große Plane rumgewickelt ums Fahrzeug und das haben Sie dann mit Begleitschutz weggefahren.
Marx: Gab es Ihnen gegenüber eine Erklärung warum das Fahrzeug jetzt wo anders hinkommt?
Wolfram: Durchs Gespräch eben das es nicht so sein sollte oder nicht so ist wie es sein sollte haben sie es dann Sichergestellt.
Marx: Also nicht so sein so wie es sein sollte, wie habe ich das zu verstehen? Was war da besonders ..?
Wolfram: Ein normaler Fahrzeugbrand haben wir ja schon viele gehabt wird das Auto abtransportiert und fertig ist es. Und das wurde bei der Firma Tautz sichergestellt.
Marx: Also, normal beim Fahrzeugbrand ist klar wird das Fahrzeug abgebrannt ist oder gelöscht wie auch immer nicht mehr fahrfähig ist, muss es abtransportiert werden. Nun wir haben hier was besonderes hier liegen zwei Personen drin, die sind sozusagen mit verladen wurden.
Wolfram: Ja so viel hast du davon nicht erfahren. Was dann die Polizei als wir bei der Firma Tautz waren da war auch die Polizei und die Kripo alles da. Da hab ich gehört das zwei tote drin liegen.

Erst bei der Fahrzeughalle erfahren, dass da 2 Tote drinlagen.

Glaubhaft? Es sprach sich am Einsatzort bei den Helfern nicht herum, dass da 2 Leichen drin lagen?

Dumme Frage: Wie geht das? Weil da keine 2 Leichen drinlagen?

.

2.177 TREFFER IN 32 ORDNERN ZU “DAKTY” IM WOHNMOBIL 9: Müll und Milchflaschen, Ceska 70

Wir sind im Bad: 1.5…

1-5-20

76 Treffer für „Dakty“, aber wenig Neues. Mehrere Paare Socken, Handtücher…

1-5-23 1-5-23-2

1-5-31 1-5-31-dakty

1-5-31-um

Am Müll im Papierkorb im Bad war Zschäpes DNA:

müll bad

Ansonsten nur Wiederholungen… keine weiteren Treffer.

Auch die „Müllvernichtung“ im nächsten Ordner hatten wir bereits:

müll-wie vor

müll2

Jetzt der hintere Bettenbereich: 1.7

Warum es 1.6 nicht gibt ist unbekannt. Müsste das vordere Hochbett im Alkoven sein, wo man wohl nicht suchte… wer dort geschlafen hatte. Auf den hinteren Etagenbetten wurde auch kein Schläfer gefunden. Sehr merkwürdig.

Die „vielleicht Bankraub-Pistole“ mit der unbekannten DNA:

1-7-1

1-7-1-2

bankraub-vielleicht

„kann nicht ausgeschlossen werden“ ist dünn. Äusserst dünn.

Die Suche nach Person B und Person A (silberner Revolver, der auch optisch passte)

Ein Männlein und ein Weiblein:

dna-wer fehlt

Wer fehlt?

KHK Peter Braun, KOK Michael Lotz, und die Tatorte-Schwaben! Koch, Nordgauer, Dr. Halder (Brandexperte)

dna-wer fehlt2

Wer fehlt immer noch?

die Tatorte-Schwaben! Koch, Nordgauer, Dr. Halder (Brandexperte)

Beim Magazin und der Munition darin auch nichts, alles wie bei den anderen Waffen auch…

17-1-1

1-7-1-dna

Die BKA-Experten haben das 10 Seiten lange DNA-Gutachten aller Womo-Waffen tatsächlich an jede einzelne Patrone im Magazin der Ceska 70 drangehängt. Klingt komisch, ist aber so. Auf diese Weise produziert man hirnbefreit viel Papier…

Das zieht sich über einen ganzen Ordner.

1-7-2

Die optische Zuordnung ist natürlich kein Beweis, und Fingerabdrücke der Uwes fehlen immer. Vage DNA-„könnte sein-Treffer“ sind auch nicht wirklich überzeugend.

Unbekannte DNA auf den „Bankraubwaffen“ und offenbar nicht überprüfte „Tatortberechtigte“ aus dem Ländle…

.

Wen vorladen, was genau fragen? NSU-Aufklärung, nichts leichter als das!

Wer die falschen Fragen stellt, der kann nichts aufklären, und wer die falschen Zeugen vorlädt, der scheitert ebenfalls. Ob es am Willen fehlt oder am Können, oder lediglich am fehlenden Aktenwissen der Fragesteller (Parlamentarier, Richter, Rechtsanwälte) liegt, das Ergebnis ist bislang äusserst mager: Selbst die gröbsten Schnitzer, die kapitalsten Böcke sind nicht aufgeklärt, haarsträubende Widersprüche sind bislang noch nicht einmal angesprochen worden, eine peinliche Vorstellung.

Beispiel 1: Bundestags-Innenausschuss

Dieser traurige Teil der „Volksvertretung“ wurde am 21.11.2011 von Ziercke und Range nach Strich und Faden belogen: Selbstmord-Russlungenlüge der Uwes in Stregda am 4.11.2011.

2014 flog auf, dass die obersten Strafverfolger der Exekutive gelogen hatten. Erst in Erfurt, dann in München: Es gab keinen Ruß in Lungen, auch kein CO im Blut. Alles nur eine „hingelogene Hypothese“, die Ergebnisse waren seit 5.11.2011 bekannt:

Und es ist natürlich kein Zufall, dass beim „Medienversagen“ genau diese Lügen im Bundestag –Grundlage des Mörder-Urteils des „Hohen Hauses“ einen Tag später- komplett vertuscht wurden:

DER BEWEIS FLÄCHENDECKENDEN MEDIENVERSAGENS: DAS RUSSLUNGEN-DOSSIER
Nicht nur der Bundestags-Innenausschuss hat es jetzt bekommen, sondern auch Hunderte Journalisten, Einzelperönlichkeiten und Verbände. Kaum jemals zuvor wurde anhand eines derart eindeutigen Sachverhaltes auf breiter (Medien)front nachgewiesen, wie total die “4. Macht im Staate” versagt.

Was muss passieren?

Wen vorladen, was genau fragen? NSU-Aufklärung, nichts leichter als das!

Range und Ziercke vorladen, vor ein Tribunal, welches kein Bettvorleger ist, wie der Bosbachsche Innenaussschuss das immer war, siehe auch BKA-Lügen zu Edathy, und die Pensionäre hochnotpeinlich befragen. Dann singen die wie Nachtigallen, wenn man die richtigen Fragen stellt. Beugehaft könnte da Wunder wirken, falls nicht zu Beginn der Befragung schon… wehrhafter Rechtsstaat, wo ist er, wenn oberste Verbrechensaufklärer das Parlament belügen?  Wenn „die 4. Macht im Staate“ (lol) vertuschend Staatsschutz praktiziert?

.

Beispiel 2: BKA-Beamte und TLKA-Beamte zur „Dienstpistole Kiesewetter“

Auch hier wurde nach Strich und Faden gelogen, denn im BKA-Waffengutachten haben beide Dienstwaffen nur je eine Waffennummer: Auf dem Schlitten, da wo das Landeswappen begutachtet wurde, welches den Pistolen fehlt:

NSU: SCHACHMATT FÜR WAFFENGUTACHTEN DES BKA
Eine der Lügen, um die PD Menzel immer und immer wieder herumlavierte, weil er um sie als Lüge wußte, bezieht sich auf die Pistole HK P2000, die auf dem Tisch des abgebrannten Wohnmobils zu Stregda gefunden wurde. In der Akte “Bd 4-1 10 Obj Tatbefund WoMo – Komplex 1.4” ist die Waffe fotografisch dokumentiert (S. 27 der PDF-Datei).

pistole hk p2000 ohne wappen
Bilderrätsel: Finde das Wappen von Baden-Württemberg (Eigentumszeichen) auf der linken Schlittenseite

Das BKA hat während der Begutachtung der oben abgebildeten Waffe auf der linken Schlittenseite ein Landeswappen entdeckt. Das ist das, was das Team Heilbronn des AK NSU als Paradoxon der Heilbronner Dienstwaffen herausgearbeitet hatte.

waffe-michele-bka
Mitarbeiter des KT-21 vom BKA begutachteten die Dienstwaffe der ermordeten Polizistin Michelle Kieswetter anders als in den Akten fotografisch dokumentiert.

Schachmatt.

Die KHK´in Michel von der Tatortgruppe des LKA Erfurt möge uns doch bitte erklären, warum in ihrem Tatortbefund die Waffen H&K P2000 je 2 Seriennummern haben, das BKA aber nur jeweils 1 Nummer fand:

2. Nummer rechte Seite, Lauf

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/19/das-paradoxon-der-heilbronner-dienstwaffen-fazit/

Was muss passieren?

Wen vorladen, was genau fragen? NSU-Aufklärung, nichts leichter als das!

Frau Michel aus Erfurt soll Rede und Antwort stehen, was genau sie in Stregda am 4.11.2011 sicherte und dokumentierte, ihre Fotos vorlegen, und die BKA-Waffengutachter Nennstiel und Pfoser sollen anwesend sein und erklären, warum in ihren Waffengutachten die 2. Seriennummer fehlt. 9 Auftritte der beiden BKA-Koniferen in München bleiben ungenutzt. Ein Lacher, aber für Schauprozesse nicht wirklich verwunderlich. Peinliche Versager, die 80 Anwälte dort.

Die Mitglieder des Bundestags-Innenausschusses sollen ebenfalls anwesend sein, und dazu vernommen werden, warum sie seit September 2014 untätig blieben, obwohl sie diese Widersprüche benannt bekamen, samt Akten dazu.

VIDEO INTERVIEW MIT FATALIST ZUM SCHREIBEN DES ARBEITSKREISES NSU AN DEN BUNDESTAGS-INNENAUSSCHUSS
Worüber wurde gesprochen?

Über das hier:

Nett geantwortet, aber nichts ist passiert:

DER INNENAUSSCHUSS-VORSITZENDE WOLFGANG BOSBACH ANTWORTET DEM ARBEITSKREIS NSU

Ob ein neuer Bundestags-Untersuchungssausschuss die richtigen Fragen stellen wird ist höchst unwahrscheinlich, da sind die Staatsschützer Binninger, Högl und Pau vor… rote NSU-Nonnen können und wollen es nicht, sind im Ergebnis eben auch nur Staatsschützer.

CLEMENS BINNINGER – UNTER STAATSSCHÜTZERN

ALS EDATHY UND BINNINGER DAS AUFFLIEGEN DES SPITZELS STARKE VERHINDERTEN: 16.5.2013

BINNINGER, HÖGL UND MARX KONSTRUIEREN NSU STAATS-VT 2.0

Was muss passieren?

Wen vorladen, was genau fragen? NSU-Aufklärung, nichts leichter als das!

Die Tatortgruppe, die Pistolenfinder, die Pistolen-Dokumentierer, die „Doppelentlader der unterschiedlichen Patrone im Lauf Pistole Kiesewetter an 2 Tagen“, die BKA-Waffengutachter und die Kripo Gotha, PD Menzel, KHM Köllner, KHK Braun, KOK Lotz, alle vorladen und die richtigen Fragen stellen. Dann bricht das Lügengebäude sehr schnell zusammen. Polizeischmauch an der Hand und die „irrelevanten“ 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf nicht vergessen.

Wozu das Ganze?

Es muss eine Liste erstellt werden, die -thematisch geordnet- die zu vernehmenden Zeugen und die Fragen enthält, die ihnen zu stellen sind. Diese Liste wird nach Fertigstellung veröffentlicht und auch einem grossen Empfängerkreis zugeschickt werden, nicht nur dem Bundestagspräsidenten…

Wer dazu beitragen möchte, der versehe seinen Text mit der Überschrift „Zeugenvernehmungen“, und sende ihn uns unter Benennung des Kontexts, in den er gehört. Unsere 2 Beispiele gehöre zum Kontext „Stregda 4.11.2011“ und „Dienstwaffen Heilbronn“. „Leichenbefunde und Obduktion“ wird ein gesonderter Hauptpunkt werden müssen, Überschneidungen sind gewollt und vonnöten.

Die Liste wird sehr lang werden… das muss sie auch. Auf die Medien oder gar auf die Politiker und Prozessanwälte zu warten ist ein aussichtsloses Unterfangen. Die wollen nicht, oder dürfen nicht.

Jeder Blogkommentator ist aufgerufen, an dieser Liste mitzuwirken.

Wen vorladen, was genau fragen? NSU-Aufklärung, nichts leichter als das!

.

serienmörder-unterwegs

http://julius-hensel.com/

Warum die Roten die NSU-Aufklärung verweigern

Im vorigen Blogbeitrag war Thema, dass  von der „Opposition“ keine Aufklärung des NSU-Phantoms zu erwarten ist. Belegt wurde das mit 3 linken NSU-Nonnen, die ihr Leben ganz dem Heiland gewidmet haben, der da heisst „Neonaziterror“. Dass Union und SPD keine Terror-Aufklärer sein können ist logisch, schliesslich tragen diese Parteien die Verantwortung für 50 Jahre staatliche Lenkung von Terrorismus, linkem wie rechtem, spätestens Ende der 1960er Jahre begann das mit Peter Urbach, der als V-Mann die radikaleren Studenten in Berlin bewaffnete, und auch Brand-Bomben und Molotow-Cocktails verteilte. Wie das damals „abging“ mit der Unterwanderung, Bewaffnung (Nazis aus der Kneipe „Wolfsschanze“ steuerten die Waffen zur Baader-Befreiung bei etc..), das wird hoffentlich Horst Mahler noch genauer erklären, es wird höchste Zeit!

Das ist ein must see:

Kann man sich auch herunterladen, als 1 Film mit 100 MB:  https://www.sendspace.com/file/a16njl

Die Bewaffnung „Niemand hatte an Schusswaffen gedacht, das gab es nicht damals“ (Baumann) übernahmen dann V-Leute, Urbach selbst soll beim Verbrennen der Springer-Autos mitgemacht haben. Agent provocateur.

Da kommt man auf Ideen, was aktuelles Geschehen angeht:

Agent provocateurs sind nicht zwingend, keineswegs, aber auch ganz sicher nicht ausgeschlossen.

Die es sofort fleissig nutzen, die haben es vielleicht mehr als nur ersehnt. Ein sehr guter Leitsatz für Selberdenker.

stöpsel

Der VDS-Umfaller und Netzpolitik-Gedönser Maas… peinlicher Typ.

Die NPD ruft zur Demo gegen ein Flüchtlingsheim in Heidenau, die Kundgebung eskaliert. Rechtsextreme attackieren unter Beifall Polizisten, skandieren ausländerfeindliche Parolen. Dass es so weit kommen würde, hätten die Behörden wissen können.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlingsheim-in-heidenau-rechter-terror-mit-ansage-a-1049372.html

Sag ich doch: Die Behörden, ja welche denn genau, hätten es wissen müssen, gelle? Also eventuell diejenigen Behörden, die ihre V-Leute losschickten… 😉

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/08/22/untaugliche-mittel-und-falsche-diskussionen-damals-und-heute/

Wenn es absolut perfekt passt, dann ist Skepsis angebracht: Den Geheimdiensten ist jede Schweinerei zuzutrauen. Gerade in der jetzigen angespannten Asylantendiskussion muss der Widerstand der Deutschen mit allen Mitteln diskreditiert werden. Da ist es zwingend notwendig, den legitimen Widerstand als „rassistisch und rechts“ zu bekämpfen.

Linker Selbsthass…

Raspails Thema war der Ansturm des armen, bevölkerungsstarken Südens auf den reichen, an sich selbst irre gewordenen Norden.

FAZ 2005, siehe:  https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/08/21/das-heerlager-der-heiligen-die-fabel-vom-erloesenden-suizid-der-voelker-europas/

Und die mentale Störung der Selbsthasser hat auch einen Namen: Antirassismus.

Antirassismus ist mehr ein religiöser Glaube als eine Anzahl politischer Überzeugungen. Daher die buchstäbliche Irrelevanz von Fakten im Denken seiner hingebungsvollsten Jünger.

Zum Einmeisseln… bringt euch um, massenhaft, mir egal, aber versucht nicht, mir eure Geistesgestörtheit als “normal” zu verkaufen. Ich lache euch aus.

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/08/23/an-sich-selbst-irre-gewordene-weisse-der-schiere-wahnsinn/

.

Das ist ein wesentlicher Teil der Antwort auf die Frage, warum die Roten die NSU-Aufklärung, die Oktoberfest-Aufklärung und die RAF-Aufklärung verweigern, wo es „staatliche Anteile“ in Hülle und Fülle gibt.

Die Liebe zum NSU-Phantom ist deshalb so groß, weil man den rechten Terror so herrlich nutzen kann.

fr-idiot2

So funktioniert es. Um es zu nutzen, darf man es nicht entzaubern. Der Neonaziterror ist den Roten heilig.

fr-idiot

Der perfekte NSU-Nutzer. Ein Musterbeispiel eines orthodoxen Gläubigen: Er glaubt, er will nicht wissen. Fakten spielen keine Rolle. Fakten stören nur beim Nutzen für von Selbsthass zerfressene Suizid-Jünger. Dieser Mann ist Antirassist, Gutmensch sowieso. Er stellt keine Fragen, will nichts aufklären…

… so wie auch der Justizminister Vogel 1980 nicht fragte, wo denn der Sprengstoff für die Oktoberfestbombe herkam:

okt-sprengstoff

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/tatmittelherkunft-der-oktoberfestbombe-doofe-ausflucht-schaetzchen/

Die Roten wollen nichts aufklären, weil gesellschaftspolitisch jede Aufklärung fatal wäre.  Phantome sind viel nützlicher  als Morde mit Staatsverstrickung aufzuklären.

Da wir wissen, dass Anfang November bereits die Mikrountersuchungen zum Sprengstoff abgeschlossen waren, lässt eine solche Herumdruckserei (Berliner Hausfrauen sagen bei solchen Gelegenheiten „doofe Ausflucht, Schätzchen“) nur einen Schluss zu: Da durfte etwas nicht thematisiert werden.

Wo hätte angesetzt werden müssen, wenn das Attentat aufgeklärt werden hätte sollen?

Und wo setzt Chaussy mit seinen Phantasien an und kann froh sein, dass alles verschwiegen wird?

Beim Sprengstoff.

Und beim Zünder. Der ist auch „unbekannt“…

Wussten Sie, dass der Zünder auch beim „kleinen Bömbchen“ in der Kölner Probsteigasse unbekannt ist?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/22/vergleich-der-bomben-probsteigasse-und-keupstrasse-auf-der-suche-nach-den-fehlenden-gemeinsamkeiten/

Ist Ihnen bekannt, dass der Zünder der Düsseldorfer Bombe ebenfalls unbekannt ist?

Der Sprengsatz

Große Schwierigkeiten bereitete den Ermittlungsbehörden die Analyse der Reste des Sprengsatzes. Trotz umfangreicher Bemühungen und des Einsatzes eines aus den USA eingeflogenen Spezialroboters konnten keinerlei Bestandteile der Zündvorrichtung gefunden werden. Allerdings stand dieser Roboter auch erst nach Tagen zur Verfügung und es hatte in der Zwischenzeit geregnet. Daher ist bis heute nicht belegt, ob die Bombe auf Sichtkontakt ferngezündet wurde oder mit einem Zeitzünder versehen war.

http://www.lotta-magazin.de/ausgabe/online/der-d-sseldorfer-wehrhahn-anschlag

Das ist völlig unmöglich, total ausgeschlossen, dass man nach einer Explosion nicht weiss, welcher Sprengstoff verwendet wurde, denn die Abbauprodukte erlauben dessen genaue Ermittlung, das war auch in Düsseldorf der Fall, und in Köln ebenso, Probsteigasse und Keupstrasse (Schwarzpulver). In Düsseldorf war es TNT, verunreinigt:

„Bei dem verwendeten Sprengstoff handelt es sich um TNT [Trinitrotoluol, Anm. d. A.] mit einem Verunreinigungsanteil von 1,5 % TNB [gemeint ist der Sprengstoff Trinitrobenzol, Anm. d. A.], der bei einer maschinellen Herstellung des Sprengsatzes nicht auftreten würde.

Auch dass man nichts vom Zünder findet ist ebenso ausgeschlossen. Man findet immer. Aber nicht in Düsseldorf, und nicht bei der Oktoberfestbombe, angeblich… völlig unmöglich. Man muss davon ausgehen, dass der Zünder zuviel verraten hätte, und der Sprengstoff in München ebenfalls. Deshalb „weiss man es nicht so genau“…

Warum verweigern die Politiker die Terroraufklörung?

  • weil sie (Union, SPD) direkt mit drinhängen würden, nicht nur bei Gladio, Stay behind, und über die Geheimdienst-Machenschaften bei RAF, Oktoberfestbombe und „Kölner NSU-Bomben“.
  • Weil sie „Staatsgeheimnisse auch der Verbündeten“ schützen müssen, bzw. deren Geheimdienste-Machenschaften in Deutchland. (Foschepoth verweist auf Artikel 38 des Zusatzabkommen des NATO-Truppenstatuts).
  • weil sie (Grüne, Linke, Antifa) ihn zur Zerstörung der Völker Europas so wunderschön benutzen können, um ihren Selbsthass auszuleben.

Warum verweigern die Medien (links wie rechts) die Terroraufklärung?

  • aus Staatsräson. 10 „nicht-NSU-Morde“ etc wären eine Staatskrise nie gekannten Ausmasses.
  • um ein Zerbrechen der EU und ein Erstarken der Souveränität der Nationalstaaten zu verhindern
  • aus Angst vor dem Volk, sollte der neuerschaffene Schuldkomplex NSU gegen alles Deutsche jämmerlich krepieren.
  • weil Leitmedien immer systemerhaltend und Teil des Systems sind, Propaganda-Instrumente der Herrschenden
  • fällt der inszenierte Terror, steht die BRD als Mörder oder als Mordevertuscher, als Mordeinkaufnehmer da, was die gesamte Parteienlandschaft total umkrempeln würde, die Karten würden völlig neu gemischt wie nach 1990 (Gladio-Aufdeckung) in Italien.

Der Staat, seine Blockparteien und seine Systemmedien haben panische Angst vor grossen Veränderungen, die sich im Zuge des Asylantenwahnsinns ergeben können, den man als Völkerwanderung verstehen muss, als den grossen Austausch der Bevölkerung. konkret vor einem Erstarken nationaler Parteien, wie es sie in Schweden (stärkste Kraft neuerdings), in Österreich (stärkste Kraft neuerdings) und in Frankreich (dito) gibt, aber merkwürdigerweise nicht in Deutschland. Das muss sich ändern. Fällt das NSU-Phantom, fliegt es als gemachtes Staatsschauspiel auf, dann ist das ein gewaltiger Hebel. Alle wissen das. Nur die Neue Rechte versagt dabei. Das wirft Fragen auf, wer oder was sie davon abhält.

hoecke_suhl2

http://www.pi-news.net/2015/08/bjoern-hoecke-afd-zum-fanal-von-suhl/

Das ist doch mal ne klare Ansage.

Auch zu Suhl:

Und der linke Ministerpräsident Ramelow weigert sich, den Lynchmob abzuschieben! Jetzt hilft nur noch Abriegelung der Grenzen durch die Bundeswehr!

https://juergenelsaesser.wordpress.com/2015/08/20/asylantenkrawalle-in-suhl-auf-dem-weg-zum-buergerkrieg/

Wählen Sie: Deutschland als Heimat der Deutschen erhalten, oder „selbsthassender Antirassist sein“.

Schönen Sonntag.

.

die Roten verweigern Aufklärung zum NSU

reblogt von @dieanmerkung
.
Auch wenn René Heilig ein Anhänger des Glaubens an den NSU ist, er glaubt daran, daß es den gab, hindert es ihn nicht, auf falscher Grundlage richtigen Schluß zu extrahieren. Es geht um die Einstufung des in München beschlagnahmten Verfassungschutzaktenordner als strenge supergeheime die Bundesrepublik gefährdende gefährlichste Spionageoperation der letzten 70 Jahre, um den Beinahe-Mörder Piatto, den Diener vieler Herren.

nd nasse sachenhttp://www.neues-deutschland.de/artikel/982097.bei-wahrheit-nachteile.html

Offenbar geht es darum, irgendwelche »nassen Sachen« eines oder mehrerer Geheimdienste zu vertuschen. Egal, wer in dem Fall was weiß – dass eine rot-rote Landesregierung sich gegen NSU-Aufklärung benutzen lässt, sollte mehr als betroffen machen.
Der Betroffenheitssatz ist moralischer Sülz, kann über die Schulter den Rücken runter entsorgt werden, zeugt jedoch davon, daß es Einigen langsam dämmert. Die Linke agiert als Verhinderer und Vertuscher der Aufklärung zum NSU, weil sie viel zu sehr in ihn verliebt ist.

Nun zu einem ganz anderen Thema.
Was soll der V-Mann-Führer von Piatto eigentlich an Aufklärung über den NSU leisten können?

War doch klar: LfV lässt sichergestellte Akte sperren

Jetzt rauscht es wieder im Blätterwald, als ob etwas Überraschendes passiert wäre.

jw-volle namen

Voll ausgeschriebene Tarnnamen, na geht doch!  https://www.jungewelt.de/2015/08-22/058.php

Das bekommt der Gnom natürlich nicht gebacken:

piatto1

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/08/21/medienlog-piatto-aktenordner-verfassungsschutz-geheimnis/

Die NATO-Gazette wieder mal unfähig: Reiner G. lautet nicht einmal sein falscher Name…Reinharrd G., ihr Flaschen.

Der Brandenburger Verfassungsschützer Reiner G. erschien…

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-verfassungsschutz-sperrt-beschlagnahmte-akte-a-1049007.html

Chefreporter Diehl, ach so. Alles klar, der machte ja auch gerade erst aus LKA-Staatsschützern Kriminalisten. In NRW beim Gedöns-Ausschuss. Vollpfosten beim Blatt für Maurer mit Abitur…

.

Die Begründung ist wirklich lustig, Kommentar aus DIE ZEIT:

Die Akte liegt dem Gericht somit bereits vor, darf jedoch nicht als Beweismittel eingeführt werden, weil sie als geheim eingestuft ist.“

Natürlich nicht! Aber die Begründung ist natürlich super:

Staatssekretär Matthias Kahl schreibt in einer Begründung, das Material sei brisant. So enthalte es Informationen, wie der Verfassungsschutz seine Spitzel anwirbt, wie Treffen zwischen V-Männern und ihren Betreuern ablaufen und wie der Nachrichtendienst mit anderen Behörden zusammenarbeitet.

Klar, das ist ja auch alles völlig unbekannt und muss der Geheimhaltung unterliegen. Für wie blöd hält man die Menschen eigentlich?!
Aber ich vermute mal, auch da wird kein seriöser Journalist nachfragen…

Natürlich nicht, denn in der Akte steht höchstwahrscheinlich, was Piatto auch vor Gericht aussagte: Dass er ab 1991 bereits Spitzel war. Offiziell darf er das aber erst ab 1994 gewesen sein, wegen dieses KKK-Gedöns 1990/91 mit dem Südstaaten-Klanmann Dennis Mahon etc pp. Spitzel des CIA-geführten Berliner LfV. So wie Thomas Starke auch. Der 2. Spitzel in Chemnitz wird noch gesucht, nur seine Nummer ist bekannt… na wer das wohl war? Sprengstoffbote Starke?

Starke links, Szczepanski rechts, die beide Spitzel waren… 370 004 und 370 013 ?

spitzel

Steht ausführlich hier:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/30/gericht-nimmt-geheimdienst-zeugen-aktenordner-ab/

Schon bei der Beschlagnahme des Ordners war klar, was passieren würde, wir wussten das ebenso wie es die Systemmedien wussten:

Ob das Wichtige wohl im gestern beschlagnahmten Ordner steht? Wir werden es nie erfahren.

War doch klar: LfV lässt sichergestellte Akte sperren… surprise surprise, alles Gedöns 😉

.

Erhellendes vom Presserat: Bekenntnis vorhanden des NSU: Das Paulchen-Video!

Wie die Lügenpresse funktioniert, das zeigt uns auch sein „Selbstkontrollgremium“, der Presserat: Die Schweine sind gleicher: Keine Rüge für Volksverhetzung, Desinformation und Kriegstreiberei gegen das NATO-Blättchen:

http://www.stefan-niggemeier.de/blog/19266/was-der-presserat-empfiehlt-ist-dem-spiegel-egal/

Mit seinem „Stoppt Putin jetzt“-Titelbild hat der „Spiegel“ gegen den Pressekodex verstoßen. Das hat der Beschwerdeausschuss 2 des Deutschen Presserates am 9. September einstimmig festgestellt. Das Nachrichtenmagazin habe die Persönlichkeitsrechte der abgebildeten Opfer des Fluges MH17 verletzt und sie „zur Emotionalisierung für die im Titel enthaltene politische These instrumentalisiert“.

Der „Spiegel“ hält das für keine erwähnenswerte Tatsache.

Bis heute hat er nicht darüber berichtet, dass das Selbstkontroll-Gremium eine Missbilligung ausgesprochen hat. Er hat es offenkundig auch nicht vor: …

Eine Rüge gab es eben nicht, die die Atlantikbrücken-Postille hätte abdrucken müssen. Niggemeier labert endlos, ohne zum Punkt zu kommen…

Was der Presserat so rügt. da kann man nachlesen auf seiner Homepage: Das Putin-Kriegstreiber-Titelblatt jedenfalls nicht…

presserat harke

Dafür „die Harke“, wegen des Hausdurchsuchungsfotos beim Edathy…

edathy

Somit scheint es möglich, den „Presserat“ als „BRD-Gedöns“ zu erkennen, wenn man es denn erkennen will (und erkennen darf…)

.

Ein Leser des Blogs hatte sich im Juni 2015 beim Presserat beschwert, weil behauptet wurde, der „NSU“ habe sich zum Anschlag auf die Probsteigasse bekannt, und meinte, das sei gar nicht der Fall.

VORVERURTEILUNG IST NORMAL… WENN ES DIE RICHTIGEN TRIFFT?
Ein Leser hat uns mit einem Presseartikel versorgt, und was er damit gemacht hat.

Da der Presserat aber nur 4 Mal jährlich tage, so die Eingangsbestätigung von dort, können das etwas dauern mit der Bearbeitung… aber nun gibt es eine Antwort:

presserat1-adresse

pressrat2-abs

Nun fragt uns der Leser, was man davon halten solle, und wie man reagieren könne. Er wolle auf jeden Fall „die Sache nicht auf sich beruhen lassen“. 

Zuvor hatten wir geschrieben:

Mancher wird denken, “das bringt sowieso nichts”, und dem ist auch so, es wäre anders, wenn Hunderttausende sich beschwerten.

Noch besser: Sich beschweren und die Abos kündigen, den Dreck nicht mehr bezahlen, das wäre prima. Der Lügenpresse das Geld nehmen, und sie wissen lassen, wofür. Massenhaft.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/01/vorverurteilung-ist-normal-wenn-es-die-richtigen-trifft/

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/08/21/das-heerlager-der-heiligen-die-fabel-vom-erloesenden-suizid-der-voelker-europas/

.

Der Aktenordner zur DVD-Sendung an die Lippische Zeitung ist geleakt.

http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Asservate/Bd11Ass56bis56-2-dvd-lippische-zeitung.pdf

Dort kann man bewundern, was das BKA herausfand: Der dumme Leyendecker wie immer völlig ohne Ahnung:

Auf allen Briefsendungen klebte eine Gedenkmarke 1100 Jahre Limburg a. d. Lahn” ?

.

lz detmold

Komischer Dom…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/11/schwertlilien-sind-aus-leider-nehmen-sie-doch-1100-jahre-limburg/

lippe-asservat

lippe-schwertlilie

Der Presserat behauptet:

presserat-b1

Das stimmt nicht.

dakty hülle dakty umschlag

Zschäpe?

dakty lippe

Da lachen ja die Hühner… im März 2012 war da keine „Zschäpe“

.

Was schreibt der Presserat noch?

presserat-gewohnt

  • in der FS 26 wohnte ganz sicher kein Trio, Zschäpe wohnte dort bis zum Sommer 2011, aber nicht mehr am 4.11.2011
  • der berühmte Rucksack, in dem 4 Wochen nach der Durchsuchung „plötzlich“ 5 Vorgängervideo-DVD und 1 Paulchen-DVD gefunden wurden… lächerliche Lüge.
  • in Zwickau fand man die mehrern Versionen auf verschiedenen Rohlingen und mit 4 Datums gebrannten DVDs erst am 10.11.2011, vorher aber nicht. Zschäpe stellte sich am 8.11.2011 in Jena.
  • Eminger soll der Besitzer des verwendeten Brenners sein… Aussage Juli 2015 im NSU-Prozess…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/14/gab-es-eine-paulchen-dvd-brenner-fehlberichterstattung/

Für den Presserat ist der Müll der Spiegel-Staatspropaganda massgeblich. Dieses lächerliche Gremium ist so typisch BRD, dass es regelrecht weh tut. „So tun als ob – Pressekontrolle“, exakt so funktioniert die „so tun als ob – Demokratie BRD“ insgesamt eben auch.

q e d.

Hat der „NSU“ sich zum Anschlag Probsteigasse bekannt? Ja klar doch, ist doch im „Bekennervideo“ drin, das ist der finale Beweis, und das Urteil ist einstimmig vom Bundestag gefällt worden, am 22.11.2011.  Mutti hat die Kerzenshow veranstaltet, die Opfer wurden finanziell „ruhig gestellt“, nur als vorwiegend Kurden dürfen sie nicht bezeichnet werden.

Warum wird eigentlich kaum thematisiert, dass es sich bei den meisten Opfern sowohl der Dönermord-Serie als auch des Keupstraßen-Anschlags nicht um Türken, sondern um Kurden handelte? Man solle endlich die Herkunft der Opfer richtig benennen, appellierte kürzlich auch Mehmet Tanriverdi von der Kurdischen Gemeinde Deutschland in einem offenen Brief an den Bundestag. 1

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/20/der-nsu-komplex-leicht-gemacht/

Kurden gibt es nicht, nirgendwo, PKK, Kurden, Graue Wölfe, Tiefer Staat der Türkei, Morde im Ausland (also nicht in der Türkei…), das darf es nicht geben. Das wird weder vom Bundestag noch sonstwo thematisiert.

Daran hält sich (nicht nur) der Spiegel immer, also rügt man ihn auch nicht. So einfach ist das: Wer brav mitvertuscht hat nichts zu befürchten. Wer sich an die seit RAF-Prozess-Zeiten vorgegebenen Sprachregelungen hält, der ist eben BRD-Lügenpresse.

paule2

Ganz klar erkennt man den NSU, man muss nur genau hinschauen 😉

http://rutube.ru/play/embed/7691471

.

Vergleich der Bomben Probsteigasse und Keupstraße – auf der Suche nach den fehlenden Gemeinsamkeiten

Ein Gastbeitrag von moh

.

http://nrw.nsu-watch.info/sitzungen-des-untersuchungsausschusses-im-august-2015/

19. August 2015

15 Uhr Vernehmung Edgar Mittler
Der Zeuge war bis 2006 Kriminalhauptkomissar im Polizeipräsidium Köln, seitdem im Ruhestand. Er war 2001 Leiter der Ermittlungsgruppe „Probst“, die zum Anschlag in der Probsteigasse ermittelte. Mittler wurde bereits am 3. Juli 2012 vom Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages vernommen. Das Protokoll seiner Aussage findet sich hier. Am 3. Juni 2014 wurde er im NSU-Prozess in München vernommen. 

Hierzu twittert der Herr Weiermann:

1

Wann kann man bei Bombenkonstruktionen berechtigterweise von einer Ähnlichkeit sprechen?

Wie ähnlich müssen das verwendete Material zur Verdämmung als auch die Zündvorrichtung sein, um dies als einen Hinweis auf ein und denselben Bombenkonstrukteur ansehen zu können?

Vergleicht man die beiden Bomben anhand der in den Akten gelieferten Informationen, so stößt man lediglich auf folgende Gemeinsamkeiten:

Beide Bomben enthielten Gasflaschen, die mit Schwarzpulver gefüllt waren, welches elektrisch gezündet wurde.

Nun ist Schwarzpulver absoluter Standard für unkonventionelle Sprengvorrichtungen, die von Nicht-Sprengstoffexperten gebaut werden. Schwarzpulver kann praktisch von Jedermann hergestellt oder einfach erworben werden. Wegen seiner geringen Detonationsgeschwindigkeit, die nur bei großem Druckaufbau, also guter Verdämmung (guter Abdichtung der Zündzuleitungen in einem stabilen Gefäß) erreicht wird, ist die Sprengkraft vergleichsweise gering. Daher wird auf einschlägigen Internetseiten häufig die Verwendung von Gasflaschen empfohlen, da diese stabil sind und aufgebohrte Druckminderventile leicht mit Glühlämpchen oder Lichterkettenlämpchen (geöffneter Glaskolben) versehen und einfach und sicher abgedichtet werden können.

Nun zu den Unterschieden der Bombenkonstruktionen:

Bei der Probsteigassenbombe wurde eine kleine Sauerstoffflasche (930 ml Innenvolumen) mit Schwarzpulver gefüllt, bei der Keupstraßenbombe eine sehr viel größere Butan-Campinggasflasche mit 5 Liter Volumen und ca. 800 Nägeln bestückt.

Die Zündvorrichtungen entbehren jeglicher Ähnlichkeit, bis auf den Umstand, dass das Schwarzpulver in beiden Fällen elektrisch über einen Glühdraht gezündet wurde, was die übliche Methode ist, per Fernzündung, Zeitschaltuhr oder Zündfalle (z. B. Abreißzünder). Alternativ zur elektrischen Zündung kann eine mit einem Streichholz verbundene Zündschnur verwendet werden, in Kombination mit einer Reibfläche und einem Ring oder einer Schnur.

2

3

1) Zuerst nimmt man ein langes Stück Visco, und klemmt es zwischen zwei Streichhölzer. Die Spitze der Visco sollte mit den Zündköpfen auf gleicher Höhe sein. Dieses Trio wird mit Tape umwickelt
2) Jetzt umwickelt man die Mitte des Reibestreifens mit Tape und legt den Ring darauf. Wenn man keinen Ring von einer echten Granate hat, kann man auch alles Andere nehmen was sich irgendwie eignet.
3) Jetzt legt man das Trio unter den Ring auf die Reibefläche und knickt das ganze einmal um.
4) Hinter den Streichholzköpfen wird das ganze nun mit Draht oder Gummibändern straff zusammengebunden. Wenn man nun am Ring zieht, reibt die Reibefläche an den Köpfen und diese entzünden sich und die Zündschnur.
www.xplosives.net/page-new/index.php/zuender/abreisszuender

Hier besteht jedoch das Risiko, dass, wenn solch eine Dosen-Gasflaschenbombe länger herumsteht, wie in dem Laden in der Probsteigasse, eine Zündung wegen der Einwirkung von Feuchtigkeit unterbleibt.

Folgende Informationen zu Aufbau und Funktion der Sprengvorrichtung Probsteigasse kann man der LKA-Akte NRW von 05.2001 entnehmen:

Vermutlich wurde nur die Gasflasche mit Schwarzpulver gefüllt. Die gefundenen Batterien und der Batteriehalter weisen auf eine elektrische Zündung hin. Bezüglich des Auslösemechanismus und einer möglichen Verzögerungsschaltung konnten nur Vermutungen angestellt werden, da kein eindeutiges Beweismaterial hierzu am Tatort gefunden wurde.

Am wahrscheinlichsten erschien den Ermittlern ein sogenannter Zugschalter. Eine am Tatort gefundene angeschnorrte Nylonschnur könnte durch das Öffnen der Stollendose gespannt worden sein. Ein weiteres Asservat, ein Kupferstreifen mit Lötstelle und Kontaktpunkt, könnte den Stromkreis aus geöffneter Glühlampe im Schwarzpulver, Kupferdrähten und Batterien geschlossen haben. Dieser Schalter ließe sich durch das Herausziehen eines Isolators betätigen, der mit dem Ende der Nylonschnur verbunden gewesen sein müsste. Solch eine Zünd-Konstruktion erfordert ein wenig Geschicklichkeit, aber kein sonderlich ausgeprägtes Know-how. Das kann man nur mit der Dose, den Batterien und dem Glühlämpchen austesten und die Abmessungen dann so anpassen, dass ein Schließen des Schalters mit hoher Wahrscheinlichkeit beim Öffnen der Blechdose erfolgt.

4 5

Während ein Bömbchen Marke Probsteigasse durchaus von fähigen Laien-Bombenbauern zusammengesetzt werden kann, handelt es sich bei der Keupstraßenbombe um eine höchst professionelle USBV(unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtung), für die das Vorhandensein fundierter Kenntnisse, experimenteller Fähigkeiten und brauchbarer Anleitungen erforderlich ist. Hier waren definitiv Profis am Werk.

Über die Keupstraßenbombe wurde bereits ausführlich berichtet.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/03/die-bombe-in-der-keupstase-eine-professionelle-usbv/
Aus welchen Bestandteilen war die Keupstraßen-Bombe zusammengesetzt, welcher Zündmechanismus wurde anhand der Beweislage rekonstruiert?

Sie besaß eine ausgefeilte Zündvorrichtung mit mehrfach gesicherter Handhabung.

6

Zur Zündung steht in der Profiler-Akte auf S. 7:

Die Zündung war so gebaut, dass per Funksteuerung, vermutlich über zwei unterschiedliche Frequenzen, zwei verschiedene Servos angesteuert werden konnten, die an zwei verschiedenen Stellen den Stromkreis für die Zündung schlossen. Zusätzlich sah die Vorrichtung eine manuell zu betätigende Transportsicherung in Form eines Wippschalters vor.

Als Zünder diente mit hoher Wahrscheinlichkeit die freigelegte Glühwendel eines 6V-Glühlämpchens. Wird der geöffnete Glaskolben mit Schwarzpulver gefüllt, so ist die äußerst stabile Wendel gut geschützt. 

Ein zusätzlicher Stoßschutz lag u. U. durch Anbringen einer Wattierung an der Lampenfassung (Nachweis von einem kleinen Faserbausch) vor.


In der Profiler-Akte wird angenommen, dass die Täter über ausgeprägte Kenntnisse im Modellbau verfügen.

Hat der Zeuge Mittler wirklich vor dem NRW-Untersuchungsausschuss behauptet, dass ihm eine Ähnlichkeit zwischen den Bomben aufgefallen sei oder wurden ihm die Worte im Mund verdreht?

In dem nsu-watch-Protokoll zu Mittlers Aussage in München vom 3. Juni 2014 liest man jedenfalls nichts, was in diese Richtung ginge, und es ist davon auszugehen, dass die Protokollanten von nsu-watch solch eine Bemerkung nicht überhört oder etwa unterschlagen hätten…

www.nsu-watch.info/2014/06/protokoll-117-verhandlungstag-3-juni-2014/

Es folgt der Zeuge Mittler. Er berichtet, er sei auf Anforderung der Kollegen zum Tatort  gekommen, weil er Sprengstoffermittlungsbeamter gewesen sei…

Clemm fragt mit Bezug auf Mittlers Vernehmung im Bundestags-UA, wie schwierig es war, eine solche Bombe herzustellen. …

Clemm hält Mittler seine Aussage im UA vor, dass er sicher sei, Anleitungen für diese Art von Bomben im Internet zu finden. In jedem Fall müsse man aber Erfahrung haben, „zum ersten Mal können Sie sowas also nicht machen. Es ist eben schwierig, den Abreißzünder so in Position zu bringen, dass er Sie selber nicht schädigt, sondern denjenigen, der dann erst den Deckel löst“. Diese Aussage habe er so getroffen, bestätigt Mittler, er mache den Job als Sprengstoffermittler seit ungefähr 30 Jahren…

Clemm fragt, ob Mittler Erfahrung mit ähnlichen Bomben habe

Mittler sagt, die Frage sei schwer zu beantworten, weil Sprengsätze in der Art ähnlich, aber doch unterschiedlich gewesen seien. Sie hätten Sprengsätze mit Gasdruckbehälter gehabt, aber auch Briefbomben: „Man könnte sagen, ja, es waren Ähnlichkeiten, aber auch Unterschiede.“ Er meine, es sei eine Spur in der Spurenakte gewesen, wo sie abgeklärt hätten, ob der Täter, der den Sprengsatz gelegt hat, auch für „unsere Sache in Frage kommt“. Man sei aber zu einem negativen Ergebnis gekommen…

Der ganze Aufbau sei ungewöhnlich gewesen. Der Präsentkorb sei fast vier Wochen vorher im Geschäft abgegeben worden und hätte ja andere treffen können.

Die Zeugen Mo. und Norbert Trumm, USBV-Ermittler vom LKA NRW, sollen laut nsu-watch-Protokoll vor Gericht folgendes zum Aufbau der Probsteigassenbombe gesagt haben:
Bild 19 zeige den eigentlichen Explosionsherd mit Schreibtisch, zerbrochener Platte, fächerförmigen Brandmarkierungen. Er meine, irgendwo hätten sie da einen Teil des zerplatzen Behälters gefunden. Zu Bild 25 sagt Mo., das müsse auch ein Teil vom Druckbehälter sein. Götzl verliest, es handele sich um die ungefähre Lage eines aufgefundenen Teils der Sauerstoffflasche.

7

Es folgt der Zeuge Norbert Tr., USBV-Ermittler vom LKA NRW.


Er sei Leiter der Tatortarbeit gewesen, er habe gesucht, Lichtbilder gefertigt, auch Notizen, wer in welchen Spurenbereichen gesucht hat. Nach Abschluss hätten sie grob die Vorrichtung rekonstruieren können und schon Abriebe zum LKA bringen lassen. Die seien am selben Tag ausgewertet worden, es müsse sich um Schwarzpulver gehandelt haben. Zum Vergleich bringt Tr. eine rote Metalldose mit weißen Sternen nach vorne zum Richtertisch.
 In der Blechdose sei eine Druckgasflasche eingebracht gewesen und darin delaboriertes oder selbst hergestelltes Schwarzpulver oder Schwarzpulvermischung, so Tr. Die Dose habe sich mit anderen Sachen in einem Weidenkorb befunden. Die Geschädigte habe die Dose leicht angehoben, dann in der Blechdose die Druckgasflasche gesehen und es wieder zugemacht. Und dann sei es unmittelbar zur Umsetzung gekommen. Das liege entweder an einem lichtempfindlichen Schalter oder an Druckentlastung oder -belastung, z.B. durch ein Kunststofffaden. Tr. legt kurz dar, wie die Zündung funktioniert haben kann, spricht von Glühbrücken oder Brennzündern… 

Außerdem seien Kupferlitzenstücke gefunden worden, möglicherweise von der Zündvorrichtung. Es geht weiter mit Spiralfederstücken, diversen Holzstücken, wohl vom Weidenkorb.

Sie hätten in NRW drei Fälle mit entsprechenden Druckgasflaschen gehabt, da seien keine konkreten Tatzusammenhänge erkennbar, er habe das aber vorsorglich mitgeteilt. Das BKA habe eine bundesweite Auswertung gemacht, das habe er der Dienststelle zugeleitet…

Dann hält Götzl vor, dass die Metallteile aufgrund der Einprägungen einer Druckgasflasche einer Firma aus Offenau zugeordnet werden konnten. Er gehe davon aus, dass die zwischenzeitlich im Rahmen von Sprengversuchen vernichtet wurde, so Tr., vielleicht sei sie auch an das PP Köln gegeben worden wegen der Öffentlichkeitsfahndung. Es sei wohl doch ein Massenprodukt gewesen. Zum Vorhalt, die Flasche habe ein Volumen von 930 ml Sauerstoff im Original gehabt, sagt Tr., das könne dann der Gutachter berechnen, wieviel Schwarzpulver maximal drin gewesen ist. Er selbst sei zwar kein Gutachter, aber man könne davon ausgehen, dass die Flasche komplett mit Schwarzpulver gefüllt war.

RAin Lunnebach möchte wissen, wie individualisierbar USBV sind, ob man von einem Fingerabdruck einer USBV sprechen könne, ob man das vergleichen könne. Dann sagt Lunnebach, StA Schmidt von der BAW lache sich halb tot, das sei ungehörig und ausgesprochen irritierend. Tr. antwortet auf Lunnebachs Frage, es gebe sicherlich Vorgehensweisen, die individualisierbar sind, z.B. wenn immer an derselben Stelle gebohrt werde, aber wirklich individuell sei es nur bei einem Fingerabdruck. Hier sei das nicht der Fall. 

Um Ähnlichkeiten der beiden Bomben im optischen Gesamteindruck festzustellen bedarf es einer besonderen Begabung im Bereich der Realitätsverdrängung:

8

https://i0.wp.com/friedensblick.de/wp-content/uploads/2012/04/bombe-krause-nsu-bekennerfilm.jpg

paule2

9

Warum wurden beide Bombenanschläge mit Hilfe des gefälschten Paulchen-Panther-Bekennt-nix-Videos gemeinsam beim NSU entsorgt?

Beide Bomben waren so konstruiert, dass von ihnen keine zwingend tödliche Wirkung ausging.

Beide Bomben sollten in der Öffentlichkeit als auch bei den Ermittlern nicht den Anschein erwecken, dass Profis wie beispielsweise Geheimdienstmitarbeiter in die Sache verwickelt sein könnten.

Von beiden Bomben sollte eine einschüchternde Wirkung ausgehen: jeden kann es erwischen, Familienangehörige, Freunde, unbeteiligte Besucher und Kunden.

Wurden in beiden Fällen Operationen ausländischer Geheimdienste von deutschen Behörden gedeckt? Identische Täterkreise wären auch dann nicht zu erwarten, da in der Probsteigasse eine iranische Familie, in der Keupstraße jedoch Türken/Kurden als Opfer betroffen waren.

Wie wahrscheinlich ist es, dass ein Phantombild mit Wiedererkennungswert nach ca. 4 Wochen von einem Mann angefertigt werden kann, den die Zeugen nur beim Abstellen des Bomben-Korbes und nur dieses eine Mal gesehen haben wollen?

An die Statur und die Haarfarbe mögen sie sich erinnert haben, aber wohl kaum an die exakten Gesichtszüge.

Es wäre auch denkbar, dass es sich bei der Personenbeschreibung der Familie Malayeri und dem behaupteten Zeitpunkt der Bombenplatzierung im iranischen Lebensmittelladen um Behauptungen zum Selbstschutz gehandelt hat, weil Hinweise auf den wahren Täterkreis das Leben der Familie in Gefahr gebracht hätten.

Um das NSU-Märchen zu retten wird dringend ein NSU 2.0 benötigt, mit vielen Helfern überall dort, wo die Uwes es nicht gewesen sein können wie in der Probsteigasse und der Keupstraße. Vermutlich wurde eher zufällig die Ähnlichkeit des eigentlich nach Aussagen der Zeugen nicht zum Täter passenden Phantombildes mit dem Neonazi Johann Helfer festgestellt und man begriff, wie perfekt sich dieser Umstand für die öffentliche Meinungs- und Stimmungsmache eignet.

Man versucht nun uns zu suggerieren, dass die beiden Bomben aufgrund ihrer angeblichen Ähnlichkeit als Teil einer rechtsterroristischen Anschlagsserie hätten erkannt werden müssen.

Es ist so, als ob man Äpfel und Birnen vergleichen würde. Aufgrund der frappierenden Ähnlichkeit im Aufbau, Äpfel als auch Birnen enthalten Kerne und sind von einer Schale umgeben, würden unsere „Qualitäts-Medien“- ginge es um die Wahrung von Staatsgeheimnissen- versuchen uns klar zu machen, dass diese Ähnlichkeit im gegebenen Fall nur den einen Schluss zuließe: die gefundenen Äpfel als auch die gefundenen Birnen müssen vom selben Baum gefallen sein.

Der Irrsinn kennt keine Grenzen, keine Lüge ist zu denen zu billig.

_________________________

Vielen Dank, moh!

KHK Mittler sagte nicht, was der Ruhrbaron twitterte. Siehe auch das Bundestagsprotokoll seiner Aussage, Seite 8:

mittler1

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2022a.pdf

moh und KHK Mittler sehen das ziemlich gleich: Funkzündung ist eine andere Liga als ein simpler Abreisszünder, Äpfel und Birnen…

.