Monthly Archives: Mai 2015

Einer sass am Tisch mit einem Loch in der Stirn…

… so lautet der 1. Teil der in der Thüringer Allgemeinen zitierten Aussagen der Feuerwehr:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/05/6-geschossteile-im-kopf-schmauch-von-polizeimunition-an-der-hand-uwe-bohnhardt-4-11-2011-stregda/

(2 Knallgeräusche, nicht 3, der Schuss lebender Uwes auf die Polizei war noch gar nicht erfunden, die 9 mm Hülse im Gang (dieses 3. Schusses) noch gar nicht berücksichtigt, nachgefunden erst am 18.11.2011)

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Als die Retter der Berufsfeuerwehr die unverschlossene Tür öffnen, bietet sich ihnen ein grausiger Anblick. Ein Täter habe am Tisch gesessen, “mit einem großen Loch in der Stirn”, beschreibt ein Zeuge die Szene. Eine zweite Leiche liegt im Gang des Wohnmobils, ebenfalls mit Schussverletzung, wahrscheinlich im Oberkörper.

das kann nicht stimmen,

oder aber das hier ist nachgestellt:

das hier ist auch nicht stimmig, es fehlt das Blut und das Hirn hinter und oberhalb des Kopfes:

Ein Mann “ohne Schädeldach” sitzt vor einem Bett, an einen Schrank gelehnt. Die Auffindezeugen der Feuerwehr werden später sagen, er sei an einem Brust- oder Bauchschuss gestorben. Ihre Fotos sind verschwunden, die hat die Polizei unterschlagen. Völlig folgenlos, Ermittlungen und Nachfragen? Fehlanzeige.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/16/das-blut-hirn-matratzen-fahrradgaragen-womo-paradoxon/

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Wie sieht das aus, wenn ein Mann ein Loch in der Stirn hat?

ausschussloch

Stirn? Loch in der Stirn?

sektionub ub1

Es sieht so aus, als habe die Feuerwehr Quatsch erzählt. Es gibt keinen Mann am Tisch sitzend, und ein Loch in der Stirn hat der auch nicht. Er liegt unter Schutt, und er hat links ein Einschussloch, und er hat rechts ein riesiges Ausschussloch.

Detailbilder lassen wir weg… ist aber tatsächlich so.

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Am 5.11.2011 kamen in der Autopsie 2 Leichen an, die riesige Kopfverletzungen hatten, und die eben kein „Loch in der Stirn“ hatten, bzw. „eine Bauch- oder Brustverletzung“.

Der Spiegel, 9.11.2011, 4 Tage NACH der Obduktion:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/heilbronner-polizistenmord-das-perfekte-versteck-a-796675.html

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Wenn man das aufklären wollte, braucht man sämtliche Augenzeugen vor Ort, vor dem Abtransport der Leichenfuhre, und die Fotos von Polizei, Gerichtsmedizinern am Tatort, und die Feuerwehrfotos. Lag eine Pistole in Reichweite Mundlos? 

Damit steht fest, was ein NSU-Ausschuss in Thüringen oder im Bund hätte tun müssen, aber versäumte. Sträflich unterliess. Waren das reine Staatsschutz-Ausschüsse?

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Es existieren mehrere Indizien dafür, dass die Leichen beim Auffinden tatsächlich -wie die Berufsfeuerwehr sagte- keine riesigen Kopfverletzungen hatten.

Der Staatsanwalt sprach bei Spiegel-TV am 13.11.2011 davon, jeder habe sich selbst erschossen.

Warum spricht Staatsanwalt Waßmuth aus Meiningen vor dem 13.11.2011 (Ausstrahlung) davon, dass jeder Uwe sich selber erschossen habe?

Juni 2014 geblogt! Video hier: https://www.youtube.com/user/ImGedenken/videos

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/28/warum-pd-menzel-die-feuerwehrfotos-in-eisenach-unterschlug/

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Am 21.11.2011 würden Range und Ziercke den Bundestag belügen, es seien 2 Pumpgunschüsse des Mundlos gewesen, aus der Winchester, der ja auch Ruß in der Lunge habe, weil er dazwischen noch das Feuer legte… straffreie Lügen, bis heute.

Was ist dieses Parlament wert? Was ist dieser Rechtsstaat wert? Was sind die Medien wert, die diese Lügen vertuschen? Kein Russ, kein CO im Blut, die waren mausetot, als das Feuer gelegt wurde.

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Es gibt noch ein Indiz, nämlich die BILD-Zeitung am 17.11.2011:

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Das sind keine Beweise, aber es sind Indizien, dass die Geschichte massiv geändert wurde, und zwar NACH der Obduktion, Wochen nach der Obduktion.

Ein Unding, völlig unmöglich. Bananenstaat.

Aber warum geschah das?

Es gibt dafür nur einen einzigen Grund: Die 6 Geschossteile in Böhnhardts Kopf müssen von einem Pistolenprojektil stammen. Gefunden schon bei der Obduktion, und selbstverständlich recht zügig bestimmt und zugeordnet.

Ein Pistolenschuss, der ein Loch in der Stirn verursachte. Polizeimunition? Wie der Schmauch (2 Partikel) an Böhnhardts Hand?

Darum die Nachobduktion, die Wiederbeschlagnahme der Leichen nach der erfolgten Freigabe am 18.11.2011?

Es gibt noch ein Indiz: Die Aussage von Prof. Mundlos vor Gericht, er habe einen Experten in Berlin die Leiche anschauen lassen, in Berlin, und der habe festgestellt, dass sein Sohn nicht mittels Pistole erschossen worden sei, sondern mittels Grosskaliber (Pumpgun). Ziercke habe aber „Pistole“ gesagt…

Was sich zunächst wirr anhört, ergibt ganz schnell ein wenig mehr an Sinn:

Aber er könne folgendes sagen, wenn er an Tatsachen interessiert sei: am 5.11. habe er mit KHK Lotz gesprochen in der PI Erfurt. Er habe einen Blick auf seinen Sohn werfen wollen, was ihm aus verschiedenen fadenscheinigen Gründen verweigert worden sei. Er habe darauf die Heimfahrt unverrichteter Dinge angetreten. Dabei habe er im Radio den Chef des Bundeskriminalamtes sagen hören, das sein Sohn Uwe Böhnhardt mit einer Pistole erschossen, dann den Wohnwagen angezündet und schließlich sich selbst erschossen habe. Das habe Ziercke im Untersuchungsausschuss des Bundestages wiederholt. Deshalb habe er unbedingt den Leichnam nochmal sehen wollen, was dann auch geschehen sei. Dann sei die Leiche aber wieder für zwei Wochen beschlagnahmt worden. Es habe geheißen, man habe vergessen zu untersuchen, ob sein Sohn durch Schlageinwirkung am Rücken markiert gewesen sei. Er sei dann mit der Leiche nach Berlin gefahren und habe sie dort von einem Fachmann untersuchen lassen. Der habe festgestellt, dass es sich keinesfalls um Pistolenschüsse gehandelt haben könne, sondern um eine großkalibrige Waffe. Die Darstellung von BKA-Chef Ziercke habe also nicht stimmen können. Jetzt habe es diesen Fernsehbericht gegeben, dass bei Winchester-Gewehren die Hülse erst beim Nachladen ausgeworfen werde. Die Frage in Eisenach sei also, wer die Waffe nochmal nachgeladen habe. RASchön fragt nach, ob der Zeuge davon ausgehe, dass sein Sohn Uwe Böhnhardt nicht erschossen habe. Obwohl Richter Götzl diese Frage so nicht nicht zulässt, bemerkt der Zeuge dazu, er wolle nicht, dass in der Presse dann wieder stehe, dass er Verschwörungstheorien verbreite.

https://www.nsu-watch.info/2013/12/protokoll-70-verhandlungstag-19-dezember-2013/

Man erkennt, wie verwirrt der Professor war, aber das ist gar nicht wichtig, es kommt nur darauf an, dass eine „Ermittlertheorie zu 2 ungeklärten Todesfällen in einem Wohnmobil“ sich nach der Obduktion komplett veränderte, und genau das kann nicht sein.

Sowas gibt es nur in einem Bananenstaat.

Frau Böhnhardt zum 5.11.2011, vor Gericht:

Wunderlich habe gesagt, er sei sicher, dass einer der Toten ihr Sohn sei, der andere Mundlos. Er habe gefragt, ob sie nicht wissen wollten, wer ihren Sohn erschossen hat. Sie seien davon ausgegangen, dass er sich selbst erschossen hat. Das habe Wunderlich verneint. Der Beamte habe gesagt, er könne nicht sagen, wer ihn erschossen hat. Erst beim Gehen habe er ihnen sein Beileid ausgedrückt.

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-58-verhandlungstag-20-november-2013/

Solchen Indizien wurde niemals nachgegangen: KHK Wunderlich muss gewusst haben, was dort passiert ist. Er kam von Gotha zurück an jenem Tag, wo PD Menzel und das LKA-Stuttgart-Vorauskommando tagten… was hatten ihm KOK Lotz und KHK Braun von der KP Eisenach erzählt? Die Foto-Unterschlager, die noch vor der Feuerwehr dort waren, am Wohnmobil?

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Am Tag der Obduktion (5.11.2011) wurde klar, dass es grosskalibrige Kopfschüsse waren, und es war klar, dass beide tot waren, als das Feuer gelegt wurde, und es war klar, dass die 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf nicht von einem Pumpgun-Flintenlaufgeschoss stammen konnten.

2 von 6, alles fein dokumentiert:

Die beiden FLG fand man nie, nun, unzersplitterte FLG hätte man auch ganz sicher überhaupt nicht gebrauchen können… das Allerletzte was man gebrauchen konnte waren ganze FLG mit DNA der Uwes dran. Eine Katastrophe…

Aber war dieser Pistolen-Schuss die Todesursache? Genau das wusste man nicht.

Und 3 Monate später erklärte das BKA diese 6 Munitionsteile im Kopf als unwichtig. Nicht relevant. Als man doch schon seit Monaten wusste, was das für Munition war? Polizeischmauch?

Sicher, es gab Ende März einen Antrag, die Splitter einer der NSU-Waffen zuzuordnen. Reines Theater, die Bestimmung war längst erfolgt, im November 2011, führte überhaupt erst zur Wiederbeschlagnahme der Leichen, so ist zu vermuten. Es ist die SORTE entscheidend, Polizeiprojektil MEN 9*19 mm?, oder S&B 9*19 mm ?, und die verschwundene MP vom Fahrersitz des Wohnmobils… die falsche Magazinfeder auf der Leiche, die zu Elektronik-Bauteilen mutieren musste, ist ein weiteres schweres Manipulationsindiz. „Neue Brillen für den NSU-Ausschuss in Erfurt“

Überlegen Sie doch mal, wie perfekt das gepasst hätte! Es liegt eine Heilbronner Dienstpistole auf dem Tisch, die losgeht, im Feuer, und durch das Fenster über der Spüle die Hauswand trifft. Polizeimunition, in einer Dienstwaffe, aus Heilbronn, und diese Waffe schmilzt im Feuer an, das Magazin springt heraus, und Patronen liegen (wie neu… nicht explodiert?) auf dem Tisch, und die Magazinfeder liegt dann auf der Leiche.

Das ist perfekt! Das erklärt sogar Polizeischmauch auf der Hand! 

Das ist so gut, dass KOK´in Rappsilber genau das als These entwickelte! 

Das BKA, KT 31 solle in Zusammenarbeit mit KT 21 doch prüfen, ob der Polizeischmauch an Böhnhardts Hand von einer ausgelösten Patrone aus einer der Heilbronner Dienstwaffen stamme!

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Ahnen Sie schon, was passierte?

Natürlich passierte gar nichts, weil die Koniferen von Weltruf, die Gerichtsgutachter Pfoser und Nennstiel die Pistolen bereits mit anderer Munition probebeschossen hatten. War nichts mehr mit „Schmauchtest“…

Gute Idee, Frau KOK Rappsilber, sehr gute These, aber doch nicht mit diesen BKA- Pfuschern, wo leben sie eigentlich, Frau Rappilber?

Die-Sache-läuft

Diese Pfuscher wissen ja noch nicht einmal, dass man Patronenhülsen von einem Mord stammend zuerst auf Fingerabdrücke und DNA der Mörder überprüfen muss. Siehe Ladenkasse Kubasik in Dortmund, 4.4.2006…

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Wie sollen diese „dienstbaren Rosstäuscher“ denn darauf kommen, den Schmauch an den angeblich gefundenen Dienstwaffen zu sichern? Das kann man doch nicht voraussetzen bei diesen Leuten… das würde ja kriminalistischen Sachverstand verlangen, und das ausgerechnet beim BKA ?

Wird gar gesetzeskonformes, integres Handeln erwartet? Unter dem Kommando der Bundesanwaltschaft? Ausgerechnet bei der BAW, ja wie soll das denn bitte gehen? Das geht doch seit 50 Jahren nicht. Mindestens.

Lächerliche Vorstellung. Absolut naiv. Das glaubt vielleicht ein Herr Buback, oder er glaubte es einmal. Alles Verbrecher dort, nur sein GBA-Papa aber nicht? Da kann man nur sein Beileid aussprechen. Naiv bis zum Abwinken.

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rechts Feder und volle Patrone FLG/Pumpgun-Munition, angeblich „Selbstmord-Hülse“.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/12/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in-erfurt/

Und es musste dann konsequent weiter vertuscht werden beim BKA, indem die Magazinfeder auf der Leiche eben KEINE Magazinfeder blieb, sondern verschwand, mutierte, weil es eben nun einmal KEINE Magazinfeder aus einer Heilbronner Polizeipistole war?

Das macht schon Sinn, wenn eine kriminelle Vereinigung agiert, deren Auftrag die Erschaffung einer Neonazi-Terrorgruppe war.

Bittet-um-Mithilfe

Der Chef der BAO Trio des BKA wurde nie vernommen, nie vorgeladen, warum nicht? Das NSU-Gespenst hat er doch massgeblich „bewiesen“, oder sollte man von „erfunden“ ausgehen? Weisungsgemäss…

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Letzter Punkt:

Wann muss eine Kopfschuss- Änderung erfolgt sein?

Nach dem Abtransport der Leichenfuhre in die Halle des Abschleppunternehmens in Eisenach.

aber:

Vor dem (einmalig oder 2-maligen) Beräumen der Leichen aus dem Wohnmobil.

2-malig, raus und wieder rein und wieder raus, das erklärte die Kratz/Schleifspuren auf Mundlos Rücken bestens…

womo-abgeschl

Der Abtransport des gesamten Tatortes in die Halle, wo es keine Zeugen mehr gab, hat rein gar nichts mit „Munitionsteilen die durch die Gegend kullern könnten“ zu tun, so lautet die Schlussfolgerung aus den vorangestellten Indizien und Thesen.

Die Verlagerung erfolgte wegen dem „Loch in der Stirn“ und der „Brust oder Bauchverletzung“, und sie ist dem Verschleiern der Todesumstände (Polizeimunition?) geschuldet.

Der Abtransport war nötig, um den Tatort zu manipulieren. Das ist die wahrscheinlichste These.

Wappen Bananenrepublik

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Alles, Nichts, Emmanuel Goldstein und Hajo Funke

Ein Gastbeitrag von Taucher

Am 13. November 2011 bringt die Wirtschaftswoche diese Funke-Erkenntnis:

Es sei nachweisbar, dass das Neonazi-Trio aus Zwickau Kontakt zu Mitgliedern sogenannte freier Netze in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt hatte

Einen Tag später, am 14. November 2011, lesen wir in der Rhein-Zeitung:

Dass hinter dem Neonazi-Trio ein größeres Netzwerk steht, glaubt Funke nicht. „Das dürfte nach dem bisherigen Stand eine sich verselbstständigte Gruppe gewesen sein.“
Und am 25. Januar 2013 verkündet Funke über N-TV
Es gibt klare Hinweise, dass der NSU aus mehr als drei Leuten bestand

Wir haben verstanden:
Der NSU war eine selbständige Terrorzelle ohne Netzwerk mit Kontakten überallhin.
Wir fragen gar nicht erst nach der Quelle seiner Erkenntnisse (es gibt sowieso keine).

Aber wir fragen
Was das für einer, der solchen Bullshit produziert?
Und ist der immer so?

geilDa Funke sich zu dieser Frage bedeckt hält, müssen wir selbst nachsehen. Zum Beispiel im Archiv. Dort sehen wir, der ist ein Tausendsassa.

Überall wo „Rechte Gewalt“ ™ erfunden wird, ist Funke nicht weit.

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bild_sebnitzDer Startschuss für seine „Karriere“ als Propaganda-Aktivist war der Sebnitz-Hype.

Zwar ist bereits am 27. November 2000 der Justiz aufgefallen, dass die Verhaftung von drei „Mördern“ nicht ganz legal sein kann, wenn es keinen Mord gab und kein „Mörder“ ist, wer für die Tatzeit ein wasserdichtes Alibi hat; mithin der ganze Plot nicht mehr ist als heiße Luft.

Das aber ist für einen Funke kein Grund, nicht trotzdem propagandistischen Honig aus der Sache zu saugen.
Obwohl als Ursache für Josephs Tod zweifelsfrei eine seltene Herzkrankheit ermittelt wurde, verlautbart Funke, er glaubt nicht, dass Joseph bei einem Unfall ertrunken ist: In Sebnitz haben die Rechten das Sagen, außerdem ermittelt die Staatsanwaltschaft schlampig.

Es gäbe „Hinweise, die auf ein Gewaltverbrechen deuteten. Auch hätten nicht alle der angeblichen Zeugen ihre eidesstattlichen Versicherungen widerrufen“ (Frankfurter Rundschau, 31.01.2001).

Der übliche Funke-Schrott.
Die Justiz (die sich bis dahin wahrlich nicht mit Ruhm bekleckerte) hat die in den Jahren 2001 und 2002 in Sebnitz jeden Stein dreimal umgedreht. Im Zuge der Ermittlungen haben dann ALLE angeblichen Zeugen ihre eidesstattlichen Versicherungen zurückgezogen. Und ALLE „Zeugen“ sind für diese falschen eidesstattlichen Versicherungen bestraft worden.

Leider ist Funkes Agit-Prop zum NSU- und Sebnitz-Fall keine Ausnahme. Im Gegenteil, dieses Gespinne zieht sich wie ein roter Faden durch sein Oeuvre.

tröglitz
Als die Antifa vor ein paar Wochen wieder mal gebrandschatzt hat (diesmal in Tröglitz), war Aufklärer Funke gleich zur Stelle“.

Wir erleben einen Angriff der NPD, die dort alles tut, um die Aufnahme von Asylbewerbern zu verhindern und den Ort „rein zu halten“, wie es in ihrer Sprache heißt. Da entscheidet sich, ob der Rechtsstaat und die engagierten Demokraten kapitulieren und von den Neonazis zurückgeschlagen werden

Woher er nur weiß, dass die NPD den Ort „rein halten“ will?
Für so ein Zitat muss es doch eine Quelle geben.
Und diese Quelle gibt es auch: Funkes rege Fantasie.
Eine andere gibt es nicht, Funke hat sich das aus den Fingern gesogen.
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mannichl-lebkuchen1
Erinnern Sie sich ans „Mannichl“?
Ja genau, der Polizeidirektor, den der Schlangennazi geritzt hat.

Die ganze Sache hat von Anfang an zum Himmel gestunken. Und im Laufe der Zeit hat Mannichl noch mehrere sich gegenseitig ausschließende Tathergangsbeschreibungen nachgeschoben.
Mannichl hat das Messer eigenhändig aus der oberflächlichen Verletzung gezogen.

Mannichl hat innerhalb weniger Sekunden minutenlang im nicht vorhandenen Vorgarten mit dem Nazi gerungen.

Und zu guterletzt hat der Mannichl-Mörder kein eigenes Messer verwendet, sondern ein Lebkuchenmesser, das angeblich auf Mannichls Fensterbrett lag.

Wenn einer solchen Stuss absondert, kann man über seine seine Glaubwürdigkeit nicht diskutieren: Er hat keine.
Am Ende hatte selbst der Passauer Oberstaatsanwalt Walch die Nase voll vom Mannichl-Gespinne, „Es muss auch mal gesagt werden, dass sich Herr Mannichl bei seinen Vernehmungen nicht widerspruchsfrei verhalten hat“ .

Jeder Normale würde den Mannichl-Müll nur mit spitzen Fingern anfassen, wenn überhaupt. Nur für Propaganda-Funke ist keine Jauchengrube zu eklig, als dass er nicht darin baden würde.
Anstatt den Mannichl-Schrott zu dekonstruieren, erfüllt er auftragsgemäß seine Propaganda-Mission.

Ja, dieser Mordversuch hat eine neue Qualität

Aber sicher, HaJo. Hast Du vielleicht einen Beweis, dass überhaupt ein Mordversuch stattgefunden hat?
Dumme Frage, ich weiß.
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oss1Gerade hat ein 250-köpfiges Sondereinsatzkommandos eine Facebook-Gruppe von 10 Mitgliedern zur Strecke gebracht.
Was de Maiziére sich so alles einfallen lässt, um den Rechten Popanz aufzublasen.
Jeder Normale bemerkt sofort, dass die ganze Story zum Himmel stinkt.
Außer Hajo, der sofort seine üblichen Stanzen („„Die Bereitschaft für gezielte Angriffe ist in den letzten Jahren gewachsen“) zum Besten gibt.

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pegida-anhaenger-amVon der gleichen Qualität des Professors Hetze gegen Pegida.

Pegida hat ein Klima entfesselt, das Gewalt gegen Migranten, vor allem aber Muslime will. Die Erhöhung um über 100 Prozent an Gewalt gegen Schwächere ist beschämend für die Republik, für uns alle.

Eine schwere Beschuldigung, diese „Erhöhung der Gewalt um über 100 Prozent“.
Wenn das zuträfe, müsste man sich tatsächlich näher mit Pegida beschäftigen (und der Autor dieses Beitrags würde da nicht mehr hingehen).

Schaun wir mal, wie es mit der „Gewalt gegen Migranten“ aussieht.

Da sehen wir zum Beispiel, dass im letzten halben Jahr allein in Sachsen drei Flüchtlinge ermordet wurden (1. Mord, 2. Mord, 3. Mord.)
Die Opfer sind Flüchtlinge, das ja. Aber im Gegensatz zum Funke-Dummschwätz sind in allen drei Fällen die Mörder keine Deutschen, sondern die Mörder sind Flüchtlinge.
Was kann Pegida dafür, wenn Flüchtlinge so oft morden?
Herr Professor, erklären Sie das bitte!
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Bei den eine Stufe darunter angesiedelten Gewalttaten sieht es nicht anders aus. Es ist hier nicht der Platz, aus ganz Deutschland alle Gewaltverbrechen der Migranten aufzuzählen. Beschränken wir uns deshalb auf Pegida-Stadt Dresden.
Früher war das mal ein ganz friedliches Großstädtchen. Seitdem die Statthalter Dresden zu Multikultistan umgestalten, kommt Leben in die Bude.
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Einmal hat türkischstämmiger Muslim dem Rico Grabow mit einer abgebrochenen Flasche den Hals aufgeschnitten, ein Andermal hat ein Täter mit „südländischem Aussehen“ den Eishockey-Spieler Greg Classen niedergestochen.
Man gönnt sich ja sonst nichts.
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Der Dresdner Hauptbahnhof wird immer muslimischer. Oder um es mit den Worten unserer führendInnen GenossInnen zu sagen: „Dresden wird bunt
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In der Äußeren Neustadt geht richtig die Post ab.
Dort ist es in den letzten Monaten immer wieder zu Raubüberfällen gekommen. „Nach übereinstimmenden Personenbeschreibungen von Zeugen handelt es sich um Nordafrikaner, die immer wieder durch räuberischen Diebstahl auffallen.. Manchmal begnügen sich die „Nordafrikaner“ mit Schlägen und Drohungen.
Wenn jedoch die Dhimmies renitent sind, müssen die „Südländer“ eben die Toleranz und Weltoffenheit mit dem Messer erzwingen oder alternativ dem Ungläubigen mit einer Flasche auf den Kopf schlagen.
Nicht aus Jux und Dollerei, sondern für den Frieden – den Islam.
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Dabei achten die ungebetenen Gäste auf rassische Diversifizierung. Nicht nur Deutsche werden ausgeraubt, manchmal beraubt ein libyscher einen syrischen Flüchtling.
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Die Langeweile im Rathaus hat ein Ende. Heuer passiert das schon mal, dass ein geschätzter Herr Flüchtling die Sozialamtsmitarbeiterin verprügelt.
Oberbürgermeister Hilbert, sonst schnell dabei gegen Oppositionelle zu hetzen, schweigt. Dröhnender kann sein Schweigen nicht sein. Sieht so aus, als wenn er auf der Seite des Verbrechers stünde. Offenbar läuft dieser Vorfall in seinem persönlichen Wertesystem unter „Fresse polieren gegen rechte Gewalt“.
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Kollateralschäden der Toleranz.
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Gewalttaten von Biodeutschen gegen Ausländer in Dresden?
Die Propagandaabteilungen behaupten das immer wieder.
Mal schwadroniert die Morgenpost, fünf Männer in Bomberjacken hätten einem Flüchtling eine heiße Flüssigkeit übers Gesicht geschüttet, mal erzählt die taz nach der Pegida-Demo am 22. Dezember sei es abends in der Prager Straße und in der Centrumgalerie, zu einer Jagd von bewaffneten Pegida-Anhängern auf junge Migranten gekommen. (mit vielen Details und Zeugenberichten ausgeschmückt vom Antifa-Portal ADDN).

Diese Horrormeldungen erfreuen zwar das Antifa-Gemüt, haben aber einen gemeinsamen Nachteil: Sie stimmen nicht.
Das wissen auch die Erfinder dieser Lügenmärchen. Deshalb erwähnen die diese Humbug-Stories nie wieder. Oder die müssen am Ende selbst zugeben, dass die ganze Geschichte von Anfang bis Ende erstunken und erlogen ist.
Tatsächlich gab es in Dresden seit Pegida keinen einzigen gewalttätigen Übergriff gegen Ausländer.
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Angesichts dieser eindeutigen Sachlage fragt man sich schon, warum Agit-Prop-Funktionär Funke „Gewalt gegen Migranten“ anprangert.

Eigentlich kann es dafür nur einen harmlosen Grund geben. Nämlich den, dass Dresden nicht repräsentativ ist.
Um das zu prüfen, müssen wir die Gesamtbilanz ansehen.

Die Bilanz der „Rechten Gewalt“ TM fällt uns leicht, weil freundlicherweise schon Andere die Daten aufbereitet haben.
Kommentator „Hiobsbote“ (im VS-Forum, gespiegelt bei Eulenfurz) hat rausgefischt, dass von den alljährlich insgesamt einer Dreiviertelmillion Gewalttaten in Deutschland sagenhafte 0,1% auf das Konto der „gewalttätigen Rechten“ gehen.
Für die andere Seite hat das Blog Eulenfurz die Zahlen durchgesehen und festgestellt, dass seit 1990 etwa 3700 autochthone Deutsche durch Migrantengewalt getötet worden sind.
Jedes Jahr werden ungefähr 150 Biodeutsche von ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern ermordet.
Ein Massaker.
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Allein die Menge der Morde lässt einen ratlos zurück.
Wie viele weitere Gewalttaten (Körperverletzung, Raub, Vergewaltigung usw.) von ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern verübt werden, weiß Gott allein. Hoffe ich, denn auch der HERR wird es bei der massenhaften Nichterfassung und Nichtaufklärung durch unsere Behörden schwer haben, die richtigen Zahlen zu beschaffen.
Wir können die Menge nur anhand von Medienberichten und anderem Stückwerk grob schätzen.
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In der WELT stand schon vor 9 Jahren, „Zwei Drittel der Taten ereigneten sich zwischen Jugendlichen verschiedener Ethnien, wobei Deutsche überproportional häufig als Opfer, und Türken als Täter in Erscheinung träten. Ein Grund dafür sei neben dem Gefühl sozialer Benachteiligung die Macho-Kultur vieler türkischer Jungen, die Gewalt als Mittel zur Lösung von Konflikten akzeptierten.

Der Tagesspiegel hatte bereits vor 8 Jahren 80 Prozent ins Spiel gebracht.

Der Essener Sozialdezernent hat für seine Gemeinde festgestellt, die Zahl der Täter mit Migrationshintergrund liegt bei 90 Prozent.

Richterin Kirsten Heisig hatte in ihrem Buch „Das Ende der Geduld“ geschrieben, Jugendliche Schwerkriminelle, die oft 30 und mehr erhebliche Straftaten verübt haben, besitzen … zu etwa 90 Prozent einen Migrationshintergrund. Etwa 45 Prozent der Täter geben an, arabischer Herkunft zu sein, 34 Prozent besitzen türkische Wurzeln.

Die SZ (nachlesebar bei Zölibat) hatte am 21.11.2009 die von Buschkowsky mitgebrachten Zahlen für Berlin-Neukölln veröffentlicht: „In Neukölln, wen oder was gibt es da? 214 von berlinweit registrierten 537 jugendlichen Intensivtätern. 48 waren es vor fünf Jahren. 90 Prozent der Täter sind migrantischer Herkunft, ihre Opfer sind zu 80 Prozent Deutsche.
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Die Wahrheit wird für Westdeutschland wohl irgendwo bei 80% (oder mehr) liegen. Im Osten gibt es nur wenige Ausländer, ihr Anteil bei den Gewaltstraftaten liegt dort geschätzt im Bereich von 30%, was für Gesamtdeutschland ausgemittelt dann so etwa 70% ergibt.
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Gesamtbilanz:
Auf das Konto der „Gewalttätigen Rechten Szene“ gehen 0,1% aller Gewaltstraftaten.
Aber ca. 70% aller Gewalttaten werden von ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern verübt.
Das heißt, unsere ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürger begehen ungefähr 700 Mal so viele Gewaltverbrechen wie die angeblich so „gewalttätigen Rechtsradikalen“.
Wahnsinn.
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Wie absurd ist das eigentlich, wenn Politik, Medien und Wissenschaft ihre gesamte Aufmerksamkeit auf die 0,1% richten und gleichzeitig 70% jedoch nur als Randerscheinung wahrnehmen?

Ist das wirklich Zufall, wenn der Staat mit all seinen Verästelungen mit einem jährlichen Etat von ungefähr 100 Mio € eine unüberschaubare Menge von Programmen gegen die 0,1% finanziert – und die 70% als unbeachtliche Nebensache behandelt?

Was ist der Grund, wenn bei dieser Evidenz der Professor Funke „Gewalt gegen Migranten“ halluziniert?


Bei der Beantwortung dieser Frage hilft uns vielleicht Emmanuel Goldstein.
Goldstein ist die mythische Gegenfigur zum Großen Bruder in George Orwells „1984“, die personifizierte Zielscheibe der 2-Minuten-Haßsendung (Überblick bei Wikipedia, das ganze Buch hier).
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Wie gewöhnlich war das Gesicht Emmanuel Goldsteins, des Volksfeinds, auf dem Sehschirm erschienen. … Die Programme der Zwei-Minuten-Haß-Sendung wechselten von Tag zu Tag, aber es gab keines, in dem nicht Goldstein die Hauptrolle gespielt hätte. … Alle gegen die Partei gerichteten Verbrechen, alle Verrätereien, Sabotageakte, Ketzereien, Abweichungen gingen unmittelbar auf seine Irrlehren zurück. Irgendwo lebte er noch und schmiedete seine Ränke: vielleicht irgendwo jenseits des Meeres, unter dem Schutz seiner ausländischen Geldgeber, vielleicht sogar – wie gelegentlich gemunkelt wurde – in einem Versteck in Ozeanien selbst.

Goldstein ließ seinen üblichen giftigen Angriff gegen die Lehren der Partei vom Stapel — einen so übertriebenen und verdrehten Angriff, daß ihn ein Kind hätte durchschauen können, und doch gerade hinreichend glaubhaft, um einen mit dem alarmierenden Gefühl zu erfüllen, daß andere Menschen, die weniger vernünftig waren als man selbst, sich dadurch vielleicht verführen lassen könnten.

Und die ganze Zeit marschierten, für den Fall, daß man noch im geringsten Zweifel sein könnte, was sich in Wahrheit hinter Goldsteins widerlicher Phrasendrescherei verbarg, hinter seinem Kopf auf dem Schirm des Televisors die endlosen Kolonnen der eurasischen Armee vorbei — endlose Reihen kräftig aussehender Männer mit ausdruckslosen asiatischen Gesichtern, die an die Oberfläche des Sehschirms heranbrandeten und wieder zerflossen, um von anderen, genau gleichen abgelöst zu werden. Der sture rhythmische Marschtritt der Soldatenstiefel bildete die Geräuschkulisse, von der Goldsteins blökende Stimme sich abhob.

Das Merkwürdige aber war, daß Goldsteins Einfluß, wenn er auch von jedermann gehaßt und verachtet wurde, wenn auch tagtäglich und tausendmal am Tag auf Rednertribünen, durch den Televisor, in Zeitungen, in Büchern seine Theorien verdammt, zerpflückt, lächerlich gemacht, der Allgemeinheit als der jammervolle Unsinn, der sie waren, vor Augen gehalten wurde — daß trotz alledem dieser Einfluß nie abzunehmen schien. Immer wieder warteten neue Opfer darauf, von ihm verführt zu werden. Nie verging ein Tag, an dem nicht nach seinen Weisungen tätige Spione und Saboteure von der Gedankenpolizei entlarvt wurden.

Er war der Befehlshaber einer großen Schatten-Armee, eines Untergrund-Verschwörernetzes, das sich den Sturz der Regierung zum Ziel setzte.

Sieht aus wie eine Vorlage für Merkels Machtmaschine.

„Goldstein“ mit „Rechtsradikalen“ ersetzen, und schon haben wir eine perfekte Beschreibung der zeitgenössischen Propaganda, des merkelschen Mechanismus der Machtausübung.
Was Goldstein für den Großen Bruder, ist der Rechtsextremismus für Merkel.
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Ein Popanz.
Die Strafbank, auf die das Regime alle Oppositionellen schickt.
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Es spielt keine Rolle mehr, von welcher Seite und zu welchem Thema jemand das Regime kritisiert. Egal was er sagt, spätestens am nächsten Tag meldet sich ein Funke, der couragiert die „rechtsradikalen Tendenzen“ aufdeckt oder wenigstens „mangelnde Abgrenzung gegen Rechts“ bemängelt.
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In „1984“ weiß keiner so richtig, ob Goldstein je existierte und wenn ja, ob er noch lebt.
Trotzdem warnt das Regime des Großen Bruders auf allen Kanälen vor seiner Gefährlichkeit.

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So liegt es hier bei den sagenhaften Rechtsradikalen, die kaum je ein Mensch gesehen hat.
Und obwohl Rechtsradikale in Deutschland (wir erinnern uns, gerade mal 0,1% aller Gewalttaten gehen auf deren Konto) allenfalls in homöopathischer Dosis existieren, sind Herden von Journalisten, Verfassungsschützern, Wissenschaftlern und Politikern nur damit beschäftigt, von früh bis spät die „Rechte Gefahr“ zu propagieren.
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Im Reich des Großen Bruders kam Goldstein in den Medien nicht ein einziges Mal in fairer Weise zu Wort. Stattdessen wurde er täglich als Karikatur vorgeführt.

So wie in Merkel-Deutschland die „Rechtsradikalen“, die Oppositionellen, keinen Zugang zu den Medien haben, jedoch Tag für Tag als Karikatur dargestellt werden, gesichtslos, unsympathisch, abstoßend, entmenscht.

http://media0.faz.net/ppmedia/video/4127246755/1.1063124/article_multimedia_overview/laut-bundesverfassungsrichter.jpgIm Regime des Großen Bruders wird Goldstein jeden Tag tausendfach von allen Zeitungen und Sendern, in allen Büchern und Politikerreden runtergemacht. Und obwohl es keinen gibt, der sich auf seine Seite stellt, nimmt seine Gefährlichkeit nicht ab. Im Gegenteil, es vergeht kein Tag, an dem nicht wenigstens ein Komplize Goldsteins enttarnt und unschädlich gemacht wird.

So wie in Merkel-Deutschland tagtäglich die Rechtsradikalen auf Rednertribünen, in Zeitungen, in Büchern, in Fernseh- und Radiosendungen, verdammt, zerpflückt, lächerlich gemacht, der Allgemeinheit als dumpf-jammervolle Gestalten vor Augen gehalten werden und trotzdem ihre Gefährlichkeit nicht ab, sondern zunimmt.
Jedes Jahr neue Verfassungsschutzberichte, Studien und Reportagen, die zum sagenhaften Rechtsradikalismus nur eine Tendenz kennen: Zunahme.

Kann jeder googeln. <rechte Gewalt Zunahme> bringt zigtausend Treffer.

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Damit haben wir die Rolle, die die Funkes dieses Landes im Machtapparat spielen.

Sie sind zuständig für die Illuminierung des heutzutage „Rechtsradikale“ genannten Emmanuel Goldstein.
Funke ist der Funktionswissenschaftler, der uns wie in einer Dauerwerbesendung ununterbrochen den brandgefährlichen Goldstein/Rechtsradikalismus ins Gedächtnis ruft.

Funke erfüllt die Aufgabe, das faktisch Nichtexistierende (Goldstein/Rechtsextremismus) in der Mimikry der „Wissenschaft“ so oft herbeizuagitieren, dass am Ende die Mehrheit diesen Nonsens für bare Münze nimmt. Steter Tropfen höhlt den Stein.
Egal was passiert, der omnipräsente Funke ist gleich zur Stelle: Schuldig sind die zunehmenden Rechtsradikalen.
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Kann jeder überprüfen. Das Netz ist voll von Meldungen der Klasse

– wie der Berliner Sozialwissenschaftler Hajo Funke dem Nachrichtenmagazin sagte
– der renommierte Rechtsextremismusexperte Hajo Funke sieht eine neue Qualität
– nach Erkenntnissen des anerkannten Sozialwissenschaftler Hajo Funke ist das eine weitere Steigerung …

Das immer gleiche bla bla.

Das Prinzip ist übrigens nicht nur typisch für Merkel-Deutschland, sondern für alle totalitären Systeme. Die sind im Kern alle gleich, Unterschiede gibt es nur in Äußerlichkeiten. Im Regime des Großen Bruders heißt der Popanz Goldstein bzw. Eurasier. In anderen Regimen sind oder waren das Klassenfeinde, Juden, Rechtsradikale, Revisionisten, Kriegstreiber, Bolschewisten, Trotzkisten … you name it.

Und alle totalitären Regime halten sich ihre willigen Propaganda-Vollstrecker, ihre Funkes, die die Gefährlichkeit der Klassenfeinde, Juden, Rechtsradikalen, Revisionisten, Kriegstreiber, Bolschewisten, Trotzkisten „wissenschaftlich“ beweisen. Und die couragiert aufzeigen, dass alle Oppositionellen nichts anderes sind als getarnte Klassenfeinde, Juden, Rechtsradikale, Revisionisten, Kriegstreiber, Bolschewisten, Trotzkisten; oder wenigstens deren Handlanger.
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Beispiele muss man nicht suchen, sie drängen sich auf.
Nehmen wir die aktuelle ARD-Propagandasendung (vom 13.05.2015) „PEGIDA-Zwischen Bürgerprotest und Radikalisierung“ (downloadbar hier www.file-upload.net/download-10612164/Reportage___Dokumentation-PEGIDA_-_Zwischen_B–rgerprotest_und_Radikalisierung-FCMS-8c98a0af-0a80.mp4.html), wo er wieder mal die übliche Stanze ablässt (am 31:20):

Pegida und Rechtsextremismus sind unterschiedliche Phänomene, aber die einen spielen den anderen, auch wenn sie es zum Teil nicht wollen, Spielräume zu. Pegida erlaubt im Schatten, dass Rechtsextremisten immer stärker werden. Rechtsextreme forcieren Argumente innerhalb der Pegida und radikalisieren sie.
Was anderes war von dem auch nicht zu erwarten.

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NSU-Fake
Wie sehr das Regime auf die Funkes angewiesen ist, zeigt der NSU-Fake.

Obwohl die SOKO des BKA, die BAO Trio, mit mehreren Hundert Polizeibeamten ein ganzes Jahr lang Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt hat, obwohl im NSU-Stadl in München nun schon mehr als 205 Verhandlungstage 5 Richter und über 80 Staats-, Nebenklage- und Rechts- und Wasweisichnochfüranwälte verzweifelt suchen – bis jetzt gibt keinen Beweis, dass Mundlos und Böhnhardt wenigstens eins der ihnen angehängten 28 Verbrechen begangen haben.

Nicht einen einzigen Beweis.
Unter normalen Umständen wäre nicht mal die Anlage erhoben worden.
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Der ganze NSU-Fake lebt nur von der Propaganda, von den von den Funkes aufgetischten Tatsachenverdrehungen, Gerüchten und Halbwahrheiten.
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Bei diesem Ding geht es nicht um Sach- und Rechtslage. Oder gar Erforschung der Wahrheit.
Das Münchner NSU-Stadl ist eine reine Propaganda-Veranstaltung, nur inszeniert, um dem Regime eine „Begründung“ für dessen Vorhaben zum Abbau der Bürgerrechte und zur Auslöschung Deutschlands liefern.
Das ist der einzige Grund.

Mal googlen nach <Lehren aus den NSU-Morden>. Sie werden staunen, was die mit Bezug auf den NSU-Fake alles angeleiert haben.
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Alle diese Vorhaben zum Abbau der Bürgerrechte, für Millionenumverteilungen zugunsten der Kostgänger der Gemeinschaft (Funktionswissenschaftler, Verfassungsschützer, Spezialjournalisten, Couragefuzzis, Schläger, Brandstifter, Steinewerfer) , für mehr Staatswillkür, all das wäre ohne die Propaganda der Funke & Gen. nicht möglich.
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In diesem Licht wird offensichtlich, dass man die Bedeutung der Funke-Propaganda gar nicht überschätzen kann. Im Gegenteil, das Regime ist existenziell angewiesen auf die Funkes, die ohne zu zögern jeden Oppositionellen, jeden Selbstdenker zum Klassenfeind, Juden, Rechtsradikalen, Revisionisten, Kriegstreiber, Bolschewisten, Trotzkisten, zur Unperson abstempeln.

Für Totalitaristen sind die Funkes ein Segen – für alle Anderen eine Katastrophe.
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Als Absacker noch einen Money Saver. Wer ein Brechmittel braucht und kein Geld dafür ausgeben will – lesen Sie Hajo Funke.

Im Ernst, nichts charakterisiert Funke treffender als seine widerliche Mörderversteherei.

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Wie kam man eigentlich auf Temme?

Durch eine Zeugenaussage:

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Kurz geschorenes Haar. hellgelbes Hemd, hellgrüne Jacke.

Mir wäre da „Glatze“ eingefallen, aber nicht „kurz geschorenes Haar“.

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Und wenn man den Klarnamen eines Verfassungsschützers in den Polizeicomputer eingibt, dann passiert gar nichts? Da leuchtet nichts auf, Achtung, Beamter des VS, nichts?

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Wieso ist unklar, ob Temme der tatsächliche Nutzer des auf Temme zugelassenen Handys ist?

Wer denn sonst?

Temme war vor dem Mord dort… bis unmittelbar vor dem Mord.

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Wer entdeckte den toten/sterbenden Halit?

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Nicht der Vater, sondern Hamadi Shahab, der am Tatabend der Beschuldigte war, er soll Halit auf/gegen den Kopf geschlagen haben, was zum Tod führte.

Schüsse hatten die 4 Zeugen im Cafe alle nicht gehört. Daraus folgt: Es war nicht die überaus laute Ceska 83 CD mit 137 dB, ohne SD mit nochmals 20 dB mehr.

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Die uns erzählte Geschichte stimmt so nicht. Es stimmen nicht nachrangige Details nicht, sie stimmt generell nicht.

Temme wurde vor´s Loch geschoben, der PC beim Yozgat wurde manipuliert?

– warum wurde erst nach 2 Wochen festgestellt, dass noch ein PC benutzt wurde?

– das muss doch zentral „vorn“ am Tresen-PC vom Halit erfasst werden, schon aus Abrechnungsgründen.

– das hätte am Tag nach dem Mord ermittelt werden müssen, nicht 2 Wochen später

– Temme hatte die Klamotten nicht, die der Gast angehabt haben soll.

– Temme hatte keine kurz geschorenen Haare, sondern eine Glatze mit Haarkranz.

– jeder 16-jährige mit vollem schwarzem Araberhaar hätte das auch so benannt: Glatze.

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Temme war Sportschütze, hatte Waffen, hatte einen Mantel für´s Schiessen mit Schmauch dran, und er kann durchaus als Fachmann gelten.

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Es bringt uns wenig, wenn „Experten“ uns erzählen wollen, Schüsse im Raum röche man gar nicht. Ich habe sie immer auch im Freien klar gerochen. Als ich Soldat war. In Kassel roch niemand was, hörte niemand Schüsse, der Notarzt stellte auch keine Einschusslöcher fest, und die Zwickauer Ceska war es nicht: Zu laut. Viel zu laut.

Man sollte sich auf das Wichtige konzentrieren. Mit dem Gedöns und mit der Desinformation befassen sich bereits die Medien, die Opfervertreter, der OLG-Stadel generell. Und die „investigativen Aufklärer“.

Braucht hier niemand. Ist überall sonst zu finden. Im Überfluss.

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http://julius-hensel.com/

TATWAFFENVERSTECKER UND DIENSTWAFFENVERSENKER IN HEILBRONN TEIL 4

Der 10 Kilo Heroin-Transport, im Auto versteckt auf der Theresienwiese und die ihn durchführenden Kasachendeutschen sind die beste Spur der Soko Parkplatz gewesen, um nicht nur die Anwesenheit der V-Leute des LKA an jenem Tag des Polizistenmordes dort zu erklären, sondern auch den Doppelkopfschuss auf die beiden Polizisten dort.

Es muss dort eine Operation der Rauschgiftfahnder, eine Überwachung aufgrund eines Tipps stattgefunden haben. Mit oder ohne Umfeldabdeckung mit BFE-Kräften in Zivil, das ist nicht bekannt, aber wahrscheinlich.

Elektrisiert war man vom Knastlatein des verurteilten Mafia-Mitglieds und Mörders aber vor Allem, weil sich seine Erzählungen ab dem Jahr 2009 deckten mit Aussagen anderer Zeugen vom Media-Markt-Parkplatz einen Tag vor dem Mord:

Dieselben handelnden Personen, namentlich benannt, und der Mediamarkt am Vortag sei der vereinbarte Treffpunkt gewesen, den der Kurier aus Kirgisien jedoch aufgrund technischer Probleme verpasst hatte.

2 Spuren passten zusammen:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/02/tatwaffenverstecker-und-dienstwaffenversenker-in-heilbronn-teil-1/

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Der Informant beschrieb, wo die Tatwaffen samt der opferblutverschmierten Bekleidung wären, der beste Plot für die frisch gemachte Blutjogginghose in Zwickau, die im August 2012 rechtzeitig zum Haftprüfungstermin Zschäpes auftauchte, auch in den Akten zu finden ist, aber nie vom BKA im OLG-Stadel erwähnt wurde. 4,5 Jahre ungewaschen, mit umgezogen, das war denn doch zu starker Tobak?

Die Waffen seien im Kocher versenkt worden, er kenne die Stelle. Und er wisse auch, wo die Dienstwaffen hingekommen wären:

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Und dazu diese Aussage zum neben seinem Auto verbrannten Arthur Christ:

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Das ist der junge Mann, dessen Ähnlichkeit mit dem Phantombild von Loretta E. der Soko Parkplatz aufgefallen war, und der am Tatort gewesen sein soll.

Und die Ermittler wussten auch, dass am 1. Mai 2011 bei Florian Heilig Waffen gefunden worden waren. Dass er mit Wissen vom Polizistenmord geprahlt hatte schon Mitte 2011.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/20/der-stuttgarter-nsu-ausschuss-zwischen-nss-nsu-arthur-christ-und-florian-h/

Christ soll am Tatort gewesen sein:

Was tun Sie jetzt, als Ermittler,

Mitte 2011, wenn Sie über eine Öffentlichkeitsfahndung nachdenken, mit der Staatsanwaltschaft als Soko Parkplatz darum ringen?

Welche Fotos bzw. Phantome veröffentlichen Sie, um den Augenzeugen des Mordes zu finden? 

Sie veröffentlichen das Foto von Arthur Christ, das Foto von Florian Heilig, und das Phantom von dem Russen, den die Zeugin Walz unmittelbar nach dem Mord gesehen hat. Sie veröffentlichen die Fotos der Kasachen, was denn sonst?

Sie suchen die Leute, die laut Zeugen dort am Tatort gewesen sein sollen: 3 Männer rannten weg, der 4. war Arthur Christ?

Russe oben, 2 Varianten. Zeugin Walz.

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Genau das hat die die Soko Parkplatz aber gar nicht gewollt, nur Zeugin Waltz war drin in den 3 Vorschlägen.

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Und so endete sie im Popanz, die Soko Parkplatz, von dem sie hätte wissen müssen, dass es Popanz war.

Popanz ist es immer noch, aber als Pappdrache für Kasperles-NSU-Ausschüsse reicht es noch 2015.

Es fehlten die Fotos der bezichtigten Mörder. Leute die man kannte, von denen man Fotos hatte. Noch am 4.10.2011 vernahm man Johann Vogel. 1 Monat vor dem 4.11.2011… der alles beendete: Es war der NSU.

ENDE

Wahrheiten gibt es hier nicht. Nur Denkanstösse und Widersprüche. Fehler werden aufgezeigt, Versäumnisse, Gedöns und Popanz. Ermitteln müssen die dafür Zuständigen.

Das Blut-Hirn-Matratzen-Fahrradgaragen-Womo-Paradoxon

Eisenach, 4.11.2011.

Ein Mann „ohne Schädeldach“ sitzt vor einem Bett, an einen Schrank gelehnt. Die Auffindezeugen der Feuerwehr werden später sagen, er sei an einem Brust- oder Bauchschuss gestorben. Ihre Fotos sind verschwunden, die hat die Polizei unterschlagen. Völlig folgenlos, Ermittlungen und Nachfragen? Fehlanzeige.

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Auch andere Fotos sind verschwunden: Die von der Polizei, und die von Prof. Else-Gitta und Dr. Reinhard, den Gerichtsmedizinern ab 13:11 vor Ort.

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Das Besondere ist, auch 3,5 Jahre nach den Vorkommnissen sind all diese Leute noch nie befragt worden, weder vor Gericht noch vor einem der zahlreichen Parlamentarischen NSU-Ausschüsse. Gerichtsmediziner Reinhard Heiderstädt wurde nicht befragt, was er mit seiner Chefin dort so früh zu suchen hatte, die Feuerwehrleute und die ersten Polizisten wurden nie befragt, was sie denn da drinnen sahen. Im Wohnmobil. Die Anlieger auch nicht.

Eine surreale Realität: Man befragte niemals die Augenzeugen, was sie gesehen haben, 3,5 Jahre schon nicht. Und nein, wir reden hier nicht von mittelamerikanischen Kaffee- und Bananenrepubliken, es geht um den Muster-Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland. Der anderen Staaten „Rechtsstaat beizubringen“ als seine Mission sieht. Weltweit.

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Bei der Obduktion einen Tag später wird herauskommen, dass der sitzende Tote mit dem weggeblasenen Kopf Schleifspuren/Kratzspuren am Rücken hat, auch das löst keinerlei Fragen aus. Wurde er umgelagert?

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Der Krönleinschuss, wie man das unter Fachleuten nennt, der Schuss in den Mund lässt den Schädel regelrecht explodieren. Das angeblich verwendete Flintenlaufgeschoss ist nichts Anderes als eine Schrotpatrone mit nur 1 grossen „Kugel“, Durchmesser 18 oder 19 mm. Es wird nie gefunden werden.

„Bis auf ein paar Gramm war das Hirn komplett weg“, so wird das vor Gericht erläutert werden.

War sehr imponierend, der implodierende Vortrag, so scheint es:

Die würden imponieren wie eine Explosion von innen. Die könne man erklären durch das Geschoss, das durchs Gehirn tritt. Es entstehe eine hydrodynamische Welle. Je nach aufgebauter Energie, Masse und Geschwindigkeit könne diese Energie bis zu den knöchernen Strukturen gelangen: “Wir haben so eine Art hydrodynamische Explosion.” In der Literatur werde das “Krönleinschuss” genannt. Das erkläre auch, warum lediglich noch 100 [phon.] Gramm Gehirn vorhanden gewesen sei. Das sei herausgeschleudert worden, auf der Kleidung seien herausgesprengte Hirnanteile gefunden worden. Dies erkläre eine sofortige Handlungsunfähigkeit. Damit seien Ein- und Ausschuss geklärt.

https://www.nsu-watch.info/2014/06/protokoll-114-verhandlungstag-21-mai-2014/

Wer würde da nicht sofort auf Bauch- oder Brustschuss als Todesursache tippen? Es gibt noch ganz andere Fotos, glauben Sie es ruhig: Die wollen Sie nicht sehen. Auf gar keinen Fall.

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Vorzuladende Zeugen:

– Frank Meier, Kollege Seewald (nie befragt zu dem was im Womo war)

– KHK Braun, KOK Lotz (trafen noch vor der Feuerwehr dort ein) Lotz hat die Fotos unterschlagen!

– Prof Mall, Dr. Heiderstädt (eigene Fotos mitbringen!)

– Feuerwehrleute, 6 Mann, Nennstiel und Kollegen der Berufsfeuerwehr Eisenach

– Tatortgruppe des LKA Erfurt, alle Polizisten die vor dem Abtransport der Leichenfuhre dort waren. Fotos nicht vergessen!

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– Polizisten Harder,  Sopuschek, Hoffmann (DNA unbekannt an Pistole und Revolver)

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– über Mundlos drübersteigender Polizist, um die Arnold-Waffe zu bergen VOR dem Abtransport!

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Da wird sich Einiges aufklären, ganz sicherlich. Alle vorladen, die richtigen Fragen stellen.

– Waffen gesehen? Welche? Pistole in Griffweite von Mundlos im Badeingang?

– Wo hatten die Toten Verletzungen?

– Was lag auf dem Tisch?

– Was lag auf dem Herd, am Fenster? Gut zu sehen.

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Was für Gewerbe? Plastik des Womodaches, oder menschliches Gewebe?

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Die „hervorragenden“ Ermittlungen des BKA dazu:

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Bei der Ceska 83 SD W04 war die Wiederherstellung der Waffennummer ein Klacks! Warum hatte keine Waffe Fingerabdrücke drauf, warum hatte keine einzige Patrone in den 20 Waffen DNA oder Fingerabdrücke drauf? 

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Das Blut-Hirn-Matratzen-Fahrradgaragen-Womo-Paradoxon:

Ein Kollege habe PD Menzel gesagt, in der Heckgarage seien 2 Fahrräder gewesen.Menzel hat da -wie immer- klare Festlegungen vermieden. Es hat gereicht, 3,5 Jahre lang schon… Bananenstaat BRD.

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Merke: Bett muss hochgeklappt sein, sonst gehen keine Fahrräder in die Heckgarage. Sie ist zu niedrig.

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Wenn das Bett hochgeklappt ist, passen die Fahrräder hinten rein. Sonst nicht.

Wenn das Bett hochgeklappt ist, und jemand steckt sich eine Pumpgun in den Mund und drückt ab, dann explodiert der Kopf, und Blut und Hirn und Knochen verteilen sich hinter ihm und oberhalb hinter ihm.

Eine riesen Sauerei. Krönleinschuss.

Aber hinter der sitzenden Leiche mit dem weggeschossenen Kopf ist nichts. Alles sauber. Kein Blut, kein Hirn.

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Da war das Bett wohl doch unten, und nicht hochgeklappt ?

Passen aber dann keine Räder hinten rein. Nettes Paradoxon. Wirklich Eines ohne Ausweg, das sind die Schönsten überhaupt!

Eine nette Aufgabe für einen Untersuchungsausschuss, dieses Paradoxon aufzuklären.

Gedöns hatten wir schon, bis zum Abwinken, wann beginnt die Aufklärung, gefolgt von den Ermittlungen gegen den Tiefen Staat?

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http://julius-hensel.com/

TATWAFFENVERSTECKER UND DIENSTWAFFENVERSENKER IN HEILBRONN TEIL 3

Es geht um Ordner 53 der Heilbronn-Akten.

Die Kenntnis der Teile 1 und 2 ist nötig.

Folgeermittlungen ergaben, dass CHRIST offensichtlich zu Personen Kontakt hatte, die sich nachweislich am Tatort auf der Theresienwiese aufgehalten haben.

und:

Beides kann stimmen. Entweder/oder ist falsch. Es kann beides zutreffen, sowohl als auch.

Der Ordner 53 behandelte als Tathypothese wesentlich die Abwicklung eines Heroinschmuggels, in dessen Folge der Mordanschlag auf Kiesewetter und Arnold verübt worden ist. Er enthält möglicherweise zu großen Teilen das Drehbuch für einen Tatort, Knastlatein oder Dostojewskis phantastische Märchen, wurde von den Ermittlern allerdings sehr ernst genommen.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/22/was-liegt-an-scheixx-auf-die-fakten-das-liegt-an/

Ernst genommen wurde es deshalb, weil es sich mit Zeugenaussagen den Vortag des Mordes betreffend deckte, und dieselben Kasachendeutschen betraf.

Wer sind die Mörder in dieser Geschichte?

Der Drogendeal war derart gross, 10 Kilo, dass daran 2 lokale Rauschgiftdealer beteiligt waren, die “Gruppe Vogel” und die “Gruppe Schneider”:

03.08.11: Von Vogel wurden 2 Leute, der Wegel und der Soldat und von Schneider der Bäcker und Arndt zur Tat entsandt

Das steht alles im Teil 1.

Und im Teil 2 ging es um den Tatortbefund des BMW-Streifenwagen, und über dessen Mängel. Diese Mängel betreffen auch die Nicht-Dokumentation der Geldbörse Kiesewetters in der Fahrertürablage.

Das Brisante dabei ist, dass Ordner 53 die Aussage beeinhaltet, die Täter hätten auch die Geldbörse der Polizisten mitgenommen, während der Tatortbefund des BMW ausgerechnet ein Foto dieser Ablage mit Geldbörse NICHT enthält, wohl aber die Aussage zu finden ist, sie wäre gefunden worden.

Jedenfalls wurde EINE Geldbörse Jahre später an die Mutter Kiesewetters zurück gegeben. Irgend eine? Es existiert kein Foto dieser Geldbörse in den Akten.

Es fehlte jedoch ein Gegenstand, in dieser Geldbörse, der IMMER in Kiesewetters Geldbörse war. Das hat niemand zur Kenntnis genommen. Es hat auch niemand gefragt, welcher Gegenstand das war. Keine Ideen, gar nichts…

Teil 3

Es gibt vom Tag des Mordes kein einziges Foto des Kofferraums. Es gibt kein Foto von Kiesewettwer, noch im Auto hängend, obwohl sie erst nach dem Eintreffen der Tatort-Ermittler herausgehievt worden sein soll, als längst 20 Polizisten dort waren. Kein Einziges.

Kofferraum, später:

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Dort fand man:

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Nicht Alles was man so in Zwickau gefunden haben will war weg, 2007. Mag Lights mit BFE-Nummern jedenfalls waren nie gestohlen worden? Der Schlüssel für die Handschellen soll auch in der Hemdtasche gewesen sein.

Schön, nicht wahr? 2 Taschenlampen waren im Kofferraum:

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Die BFE kontrolliert auch gerne mal ohne den Dienstausweis vorzeigen zu können. Der kann ruhig hinten im Kofferraum liegen, gut versteckt. Wie der Personalausweis…

Und wieder gibt es davon kein einziges Foto.

Wer fuhr den BMW-Streifenwagen wirklich, an jenem Tag? Ein Mann, und nicht eine Frau, so lauten mehrere Aussagen dazu. Aussagen von vor 11 Uhr, beim Bäcker Kamps, und auch Aussagen zwischen 13 und 14 Uhr.

Warum wurde nicht nachgefragt, was für ein Polizeiauto das war? T 4-Bus, Kombi, Van, BMW 5er, das muss der Zeuge doch wissen!

er fuhr

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sie fuhr

Was für ein Autotyp, das gibt es doch gar nicht, dass da nicht nachgefragt worden sein soll!

keiner da

Was für ein Polizeifahrzeug ?

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Wessen Geldbörse war angeblich in der Fahrertür, wurde aber nicht dokumentiert?

Oder muss die Frage anders gestellt werden?

Wie viele 5er Touring mit GP-Kennzeichen waren am 25.4.2007 in Heilbronn unterwegs? Es gab 2 bei der BFE. Wie viele Busse T4, in einem will Arnold gesessen haben, bis man ihm das ausredete. Nur einer? Was ist mit dem T 4 Bus des MEK Karlsruhe, der laut Heimatschutz „so früh am Tatort war“?

Nichts ist ermittelt, gar nichts!

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Zurück zum Ordner 53 mit dem Knastlatein der kasachischen VP aus dem Jahren 2009 bis August 2011.

Seite 118:

blutkleidung

direkt weiter:

versenker

Verhindert hat den Deal wohl letztlich Staatsanwalt Meyer-Manoras, der bereits 2009 nicht bereit war, dem verurteilten Mörder entgegen zu kommen, um den Polizistenmord aufzuklären.

esta meyer

Arthur Christ war Anfang 2009 neben seinem Auto verbrannt, und später würde die VP behaupten, der Mann vom Mediamark-Parkplatz am 24.4.2007 habe den Mord an Christ angeordnet.

Eine sehr schwierige Situation. Auch für Johann Vogel?

 

Die Bearbeitung der vielversprechenden Spur „Direktimport statt Holland (Kosovo)“  endete mit dem 4.11.2011, heisst es Anfang 2012.

Ende Teil 3

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Fahnder orteten die Uwe-Handys bei den Dönermorden?

Ein brisanter Satz aus dem Jahr 2012, 26.6.2012:

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http://www.derwesten.de/politik/bleibt-der-terror-der-zwickauer-nazi-zelle-ohne-suehne-id6812639.html

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Es gibt diesen Sachverhalt in den Akten ganz genau 1 Mal, beim Mord am Griechen im Juni 2005 in München.

Erst nach der Aufdeckung des NSU habe es eine Spur gegeben, dass eine SIM-Karte aus dem Brandschutt Zwickau am Tattag um 15.22 Uhr in der Funkzelle Trappentreustraße [Mord Boulgarides, fatalist] eingeloggt war. Der Abgleich der Handykarte habe jedoch keine Redundanz ergeben, es sei ein Einfachtreffer gewesen

Aber:

Ein Iraker, der falsche Namen benutzt, sich konspirativ verhielt, war sogar an 2 Tatorten eingeloggt: Am Tatort des 6. Mordes in München 2005, und beim letzten Mord in Kassel.
Dortmund (Mord 2 Tage vor Kassel) lag ebenfalls in Reichweite.
Und er hatte “Freunde” in Rostock. Dort geschah Mord Nr. 5 im Feb 2004.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/02/nsu-handy-an-1-tatort-eingeloggt-iraker-handy-an-2-zzgl-bonus/

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Der Satz „Fahnder orteten…“ war später auch beim MDR aufgetaucht, und dort innerhalb von Stunden gelöscht worden.

Datum : 18.08.2012, 16:10 Uhr, Seite: 726, Posting: #7251
Name: fatalist

— Zitat von: solaris —
“ Fahnder orteten Funkzellen von Handy-Gesprächen, die nach Angaben der Ermittler beweisen, dass Zschäpe sich in der Nähe der bundesweit verstreuten Tatorte aufgehalten haben soll.“
— Zitat Ende —

Weg ist es, geändert 15:09

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Datum : 18.08.2012, 16:20 Uhr, Seite: 726, Posting: #7252
Name: fatalist

WENN es aber wahr ist, dass die Fahnder Zschäpes Handy orteten, und das in Tatortnähe mehrerer Morde, dann wurde der NSU schon in den Jahren 2000-2006 gezielt überwacht.
Auf Deutsch: Dann wussten die Sicherheitsbehörden die ganze Zeit über, wo die NSUler waren und dass sie mordeten.
Dann kann die ganze Geschichte komplett umgeschrieben werden, denn dann steckte die Polizei mit drin, die NSU-Beteiligung zu vertuschen, nicht nur der Geheimdienst. Das BMI sowieso, das Kanzleramt höchstwahrscheinlich.
Hat Mutti gar den Liquidierungsbefehl gegeben?

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Interessante Diskussionen damals im Dönerstrang des politikforen.net, zum Teil echt schräg… war aber so, und soll auch jetzt, 2015, nicht kleingeredet werden. Wir hätten gar nicht gewusst, wonach wir in Hunderttausenden Aktenseiten überhaupt suchen sollten… ohne diesen Strang mit all seinen Irrungen und Wirrungen.

Das muss aus heutiger Sicht, mit Kenntnis der Ermittlungsakten ganz anders formuliert werden.

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Aus heutiger Sicht ist zu fragen, ob und wenn ja, für wen? die Uwes tätig waren, und zwar als Observanten. Warum war eine Hecküberwachungscamera am Wohnmobil montiert, Kabelverlauf vom Tisch mit dem Monitor drauf hinter dem toten Mundlos über die hochgeklappte Matratze verlaufend, durch die „Fahrradgarage“ zum Heck? Frisch anmontiert, neu gekauft, Verpackung lag noch im Mülleimer. Teile lagen auf der Spüle.

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Entdeckt erst am 1.12.2011, wer soll das glauben? War das die einzige Ü-Camera?

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Auch die Sache mit der Wette, der Verlierer müsse 200 Videos schneiden, die passt dazu. Überwachungsvideos.

Was schrieb das BKA dazu:

Das BKA schrieb:

In diesem Ordner befinden sich ebenfalls Bilder (als Dateien), welche Uwe BÖNHARDT beim Haus- und Toilettenputzen zeigen, was vermuten lässt, dass B. ZSCHÄPE die Wette gewonnen hat.

Toiletten-Cleaner  Böhnhardt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/12/killer-und-cleaner-mundlos-und-bohnhardt/

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/01/200-videos-schneiden-oder-das-klo-schrubben/

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Waren die Uwes mit dem Wohnmobil in Döbeln, Mord 1. Nov 2011?

Der Prediger war begeistert von dieser Idee, so hört man. NSU-Mord in Döbeln! Dufte Idee.

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Hajo soll bereits bei Harald angerufen haben. Der habe prompt neue Waffengutachten bei Nennstiel und Pfoser angefordert, heisst es aus für gewöhnlich gut unterrichteten Berliner Sicherheitskreisen.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/04/geruchte-das-bka-kt-21-arbeitet-an-waffengutachten-fur-nsu-mord-am-1-11-2011-in-dobeln/

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Und waren sie im Oktober 2011 in Laichingen, wo der 3. kurdische Blumenhändler (nach 1999, zwei verscharrt in Istanbul) erschossen wurde?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/08/der-mord-am-kurdischen-blumenhandler-im-oktober-2011-welche-tatwaffe/

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Es läuft auf folgende Thesen/Fragen hinaus:

– die Uwes waren die wichtigsten Zeugen für die Aufklärung der Dönermordserie.

– die Uwes mussten tot sein zur Erschaffung als NSU und als Mörder. Aber auch Sterben dafür?

– Zschäpe kann nie aussagen, obwohl sie das wollte. Kronzeugenregelung abgelehnt.

sterben schon, aber aussagen nie. Die Parallele zu Verena Becker ist unübersehbar

– das Schreddern der BfV-Akten geschah wegen der Tätigkeit der Uwes für Sicherheitsbehörden

– die Buchhaltermentalität des NSU (alle Mietverträge etc aufghoben) stammt aus abgerechneten Belegen der danach geschredderten Akten

– die Verbindung PD Gotha 2008 (Nichtlöschung Böhnhardts Daten beim BKA) und dem LKA Stuttgart muss gefunden werden, es ist eine Person. Ein Beamter der in der BFE ausgebildet wurde?

– das Lancieren der Fotos bei Küstenwache und Tatort war eine gezielte Indiskretion, eine Botschaft: Wir wissen wer deine Leute sind! Es war keine Botschaft an Fernsehzuschauer, sondern an eine Seilschaft innerhalb der Sicherheitsbehörden. Parallelen zur Seilschaft die das Oktoberfest-Attentat machte sind wahrscheinlich.

– die Option „2 Leichen vor die Füsse gekippt am 4.11.2011“ kann nicht ausgeschlossen werden

– Udo Schulze hätte Recht mit seinem „Entsorgen von Altlasten“ als NSU, zuerst Heilbronn, dann Dönermorde und Keupstrasse, aber nicht Wehrmachtsausstellungsbombe und nicht Düsseldorf-Wehrhahn. Warum nicht auch?

Am 27. Juli 2000 explodierte am Wehrhahn eine Ladung TNT. Ausschuss soll klären, ob der NSU damit zu tun hat.  http://www.wz-newsline.de/home/panorama/s-bahnhof-wehrhahn-um-1504-uhr-geht-die-bombe-hoch-1.1750159

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Das Kriterium wäre dann Folgendes:

Fahnder orteten…  Warum nicht seine Leute überwachen?

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Der Schalldämpfer der Dönerceska als Finte des BKA, als Ausweg?

Die letzten Blogbeiträge samt der dort enthaltenen Aktenauszüge lassen den Mord in Kassel samt der Aussagen der Zeugen dort (erstmalig überhaupt Zeugen am Tatort, 4 + Temme) bzw. die Nichtaussagen der Zeugen dort in einem sehr merkwürdigen Licht erscheinen. Es muss anders gewesen sein, als es in der Anklageschrift und in der Lügenpresse zu lesen ist. Möglicherweise sogar vollkommen anders.

QPfUGS2

137 dB sind Presslufthammer laut, niemand erkannte die Schüsse als Schüsse. Niemand roch etwas. Notarzt und Ermittler gehen zunächst von Totschlagsdelikt aus, eben weil Niemand Schüsse hörte. „ein Ordner oder so fiel aus dem Regal“ ist nicht 137 dB.

Die uns als 9-fache Mordwaffe verkaufte Zwickauer Ceska W04 mit Schalldämpfer ist nicht in Kassel verwendet worden, das ist zwar zwingend logisch, aber es will nicht in die Hirne hinein, allzu mächtig wirkt die jahrelange Propaganda nach.

luftröhre

5.11.2011, Obduktion: Kein Russ. Kein CO im Blut.

Sicher, Ziercke und Range vertuschten am 21.11.2011 einen Doppelmord, machten daraus einen Suizid, sicher, sie logen in Bezug auf Russ in Mundlos Lungen, sicher, die BKA-Akten sind ebenso manipuliert wie die Tatorte des 4.11.2011, sicher, die gesamte Geschichte des NSU samt lächerlichem Comicvideo als Bekenntnis 2er Mörder ist gelogen, aber die Zuordnung der 9 Morde zu der immer selben Waffe, die stimmt?

Ach? Wirklich? Ist dem so? Warum ist man sich da so verdammt sicher?

bka dönermorde

Warum dauerte die Zuordnung  2001 nach dem 3. Mord (in Hamburg) mit denselben 2 Kalibern wie beim Simsek-Mord in Nürnberg 2000 beim BKA ganze 2 Monate? Das macht keinen Sinn, denn man hatte dieselben Hülsen 6,35 mm Browning an beiden Tatorten, auch wenn man in Hamburg keine Ceska-Hülse 7,65 mm hatte, um sie mit den 7 Hülsen aus den beiden ersten Morden in Nürnberg zu vergleichen, aber es waren dieselben Kaliber an beiden Tatorten!

War die nach 2 Monaten plötzlich erfolgte Zuordnung eine politische? Was sind die Gutachten des BKA seit 2000 wert, und warum verlangte die Wohlleben-Verteidigung keine externe Begutachtung durch einen neutralen Gutachter, sondern liess das BKA als alleinige Sachverständige zu, exakt dieselben Leute, die diese Zuordnungen seit dem Jahr 2000 gemacht hatten? Verzichtete sogar auf eigenen Sachverstand im Gerichtssaal?

Schauen wir auf die Widersprüche, die -obwohl seit ewiger Zeit benannt- niemand zu interessieren scheinen. 

FINALSHOW ABGEBROCHEN|
Bombendrohung bei „Germany’s Next Topmodel“!

Lesetipp für Schafe, letzte Ausfahrt GNTM 😉

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Was haben wir?

Lichtstadt - INSIDE NSU - Imbiss von Ismail Yazar in der Scharrerstraße in Nürnberg

2 Morde im Juni 2005, in Nürnberg und in München, und in Nürnberg wird der Mord beobachtet, so sieht es zumindest aus, wie schon bei Kilic 2001 in München, beobachtet durch 2 Fahrradfahrer, die auch gesehen und beschrieben werden. Zwar nicht als Uwes, sondern als Segelohren-freie Südländer, aber es können ebenso gut „Osteuropäer“ sein, wie Zeugin Schachinger sie beim Kilic-Mord beschrieb. Zeugenaussagen sind unsicher, manipulierbar, alles bekannt.

schussv

durchsichtige Plastiktüte, wie auch beim Mord, als Hülsenfang verwendet. DURCHSICHTIG !!!

Auch im Juni 2005 der Mord am Griechen in München, Schlüsseldienst. Wieder keine Hülsen.

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Moment mal, was ist das hier:

Götzl hält ihr vor, sie habe vermerkt, die Patronenhülse sei von einem Sanitäter aufgehoben und wieder zu Boden gelegt worden. J. bestätigt das, dafür habe es später einen “Anschiss” gegeben. 

Akte dazu aus 2005:

Fakt ist aber, dass es im Bericht der Nürnberger Kripo keine Patronenhülsen gibt.
Diesen Widerspruch zu benennen wäre wichtiger gewesen, als sich über “Rassismus” aufzugeilen. Das “der ist ex” ist Fachjargon, weiter nichts. Keine Aufklärung, seit 2005 verweigert! Man macht einfach gar nichts und erklärt bis heute, es habe keine Hülsen gegeben. Ist das so? stimmt das?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/06/mord-yasar-2005-zu-viele-vans-zu-viele-radfahrer-sudlander-unerwunscht-2/

Keine Nachfragen, keine klärenden Vorladungen, gar nichts ausser dummen Rassismus-Medienberichten.

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Was passierte jetzt? Ende Juni 2005?

Es passieren 2 Dinge parallel.

1. Wolfgang Geier wird berufen, der Beckstein-Mann für´s Grobe, und gründet die BAO Bosporus. Man sucht Stasiceskas 83. (andere Griffschalen als die Schweizer Ceskas 83, Abstand Mündung zu SD viel grösser als bei den Schweizer Ceskas)

wolfgang-geier-chef-der-soko-bosporus-mit-einem-fandungsplakat-2006

2. Und die EG Ceska des BKA, die schon seit Mai 2004 arbeitete, Hoppe und Jung sind dabei, und die Sachverständigen des BKA KT 21, die Gerichtsgutachter des NSU-Prozesses, welche die Aluspuren vom Schalldämpfer auf den Projektilen finden.

Wiederholt wurde das gebloggt, seit Mitte 2014, Reaktion exakt NULL.

2005-2006

Wann wurden diese Alu-Anhaftungen angeblich gefunden?

2005.

Wann war das Ganze „politisch abgesegnet“?

Mai 2006.

Wann beschoss das BKA die gefundenen Stasiwaffen (Gauck-Behörde, Ex MfS-Waffen, „gefunden in der Waffenkammer“) ?

2006

Wann erfand das BKA die „unterschiedlichen Riefen“ auf den Hülsenböden, die die Stasiwaffen ausschlössen?

2008

Kann nicht stimmen, das hätte man 2006 feststellen müssen. 2008 schloss man auch die ersten Waffen der 27 Schweizer Ceskas aus. Die waren fast ununterscheidbar zu den Stasiwaffen, kein Wunder, denn: selbe Herstellungszeit… 1988/89.

Geier bestand bei seinem Abschied 2008 auf Stasi-Ceskas, die GLEICHE Spuren verursacht haben MÜSSEN wie die Schweizer Ceskas. Zwingend logisch.

Wann zerstritten sich BAO Bosporus und das BKA wegen der Aktenzeichen XY-Sendung?

2010, weil das BKA auf Schweizer Ceska bestand, was aber -wegen der Gleichheit- ein Unding sei.

Wie erklärte Nennstiel vom BKA das vor dem OLG?

2014 erklärte er, etwa 10 % der Waffen hätten andere Riefen als 90% sie hätten, und zufällig fielen alle Schweizer Ceskas in diese 10 %-Fraktile.

Netter Versuch, leider nicht stimmig. völliger Quatsch. Völlig andere Riefen hättet ihr seit dem 1. Mord 2000 feststellen müssen. Habt ihr aber nicht… alle Gutachten dazu sind eineindeutig. Ganz normale Ceska 83.

Das nicht Beiziehen eigenen Sachverstandes durch die Verteidigung und der Verzicht auf ein neutrales Gutachten dazu ist der einzige Grund, warum Wohlleben immer noch in U-Haft sitzt. 

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Und nun findet man in Zwickau eine Ceska im Schutthaufen, am 9.11.2011 unter dubiosen Findeumständen, nicht am Fundort dokumentiert, Uwe-DNA-frei, die man am Tag des Prüfungsbeginns beim BKA, am 11.11.2011 als 9-fache Mordwaffe verkündet, das Gutachten dazu aber erst am 6.12.2011 vorlegt. Das 2. am 7.12.2012.

Und den Schalldämpfer dieser Ceska untersucht man, und verkündet stolz, vor Gericht bei 8-9 Auftritten, ja hohes Gericht, , wir haben die Stelle im Schalldämpfer gefunden, wie 2005 vorhergesagt, und 2006 bestätigt, an der die Projektile „andätschten“, genau das haben wir gesucht und gefunden, hier bitte, die Grossaufnahmen unterm Mikroskop!

Was denn bitte sonst?

Juni 2014 geblogt:

Die Frage bleibt, warum das BKA 2006 stolz verkündete, man habe an den Projektilen aus den Opfern winzige Spuren von Aluminium gefunden, immer an derselben Stelle, und diese Spuren konnte man bis 2004 zum Mord Turgut zurück verfolgen, (vorher weiche PMC-Geschosse, kein Alu dran), aber als man den Schalldämpfer dann 2011 in Zwickau fand, an der Pistole, da untersuchte man den Schalldämpfer nicht auf Alu-Abrieb (auf die Projektile) ???

Warum nicht?

Auf Frage des anderen Verteidigers von Carsten S., RA Pausch, verneint Pfoser, den Schalldämpfer darauf hin untersucht zu haben, ob er innen aus Aluminium gefertigt ist, die Identifizierung habe eine andere Stelle gemacht. Sie hätten das deswegen nicht gemacht, so Pfoser, weil sie es nicht mehr für relevant hielten. Wie erwähnt, sei das ja kein Nachweis, dass es sich bei dem Schalldämpfer um den Tat-Schalldämpfer handeln müsse.

Es sei ja kein Beweis, sondern nur eine Bestätigung, dass es der gleiche Schalldämpfer gewesen sein könnte, man könne aber anhand der Anhaftungen keinen Schalldämpfer identifizieren.

Andere Möglichkeiten für Alumuniumauftragungen außerhalb eines Schalldämpfers gebe es nicht, es müsse ein Gegenstand gewesen sein, der immer im gleichen Abstand war. Die Plausibilität sei nicht anders denkbar als durch einen Schalldämpfer.

Das ist der Waffengutachter des BKA, der da erklärt, es müsse ein Schalldämpfer gewesen sein, der die Aluspuren auf die Projektile übertragen habe, aber er habe das nicht überprüft, es wäre nicht wichtig und kein Nachweis. Das BKA hatte diesen Schalldämpfer niemals im Labor.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/24/ermitteln-verboten-aus-einer-stasi-ceska-wurde-eine-schweizer-waffe-gemacht-teil-6/

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Der Schalldämpfer der Dönerceska als Finte des BKA, als Ausweg?

Warum durften die Dönermorde nicht aufgeklärt werden, warum wollte die Bundesanwaltschaft in dieser Mordserie nicht ermitteln, warum legte man Finten in die Schweiz, was ist das Staatsgeheimnis bei dieser Mordserie, welches so wichtig ist, dass es manipulierte Tatorte am 4.11.2011 rechtfertigte, und ein NSU-Phantom auf Basis eines Doppelmordes, ob nun selbst gemordet oder „nur“ die Morde genutzt, als kleineres Übel erschienen liess?

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Schüsse im Raum riecht man, und man hört sie. Zwickauer Ceska laut wie ein Düsenjäger im Tiefflug

Was so nicht stimmen kann am Mord in Kassel, das steht in der Überschrift.

Siehe:

Wer sich immer noch fragt, warum denn nur keiner der 5 anwesenden Zeugen im Internetcafe die Schüsse roch, oder sie gar als Schüsse hörte, man beschrieb sie etwa wie “ein PC fiel runter“, oder “da fiel was aus dem Regal”, und “Halit fiel vom Stuhl” , der soll weiter über Temmes Plastiktüte nachdenken, mit dem schweren Gegenstand darin. Und über Temmes grüne Jacke, die der gar nicht anhatte. Bekiffter Zeugenmund tut Wahrheit kund?

“Tack tack tack”, 3 statt 2 Geräusche, das sagte die im separaten Raum telefonierende Türkin aus. Einer zuviel, oder 2 Schläge und der Plumps vom Yozgat auf den Boden?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/14/yozgat-starb-weil-gegenauf-den-kopf-geschlagen-wurde-ergebnis-des-notarztes/

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nsu ceska verbrannt ppq.so

Da uns das BKA freundlicherweise die Ermittlungsakten zur Verfügung gestellt hat, grins, wissen wir sehr genau, wie laut die Zwickauer Ceska W04 mit und ohne Schalldämpfer ist:

sd1

sd2

137 dB(C) mit Schalldämpfer sind unüberhörbar.

Ein bewerteter Schalldruckpegel wird in der akustischen Messtechnik verwendet, um auf Grundlage des Schalldruckpegels als physikalischer Größe eine der auditiven Wahrnehmung des Menschen angenäherte Größe zu erhalten.

Der bewertete Schalldruckpegel ist weder eine physiologische noch eine physikalische Messgröße. Unter der Berücksichtigung gewisser Eigenschaften des menschlichen Gehörsberuht er in objektiv festgelegter und reproduzierbarer Weise auf der physikalischen Größe Schalldruckpegel.

Es wird zwischen Frequenzbewertungskurven und Zeitbewertungskurven unterschieden.

Bewertete Pegelwerte sind durch Indices zu kennzeichnen und werden in dB angegeben. Beispiel: LpC,peak = 135 dBC.

http://de.wikipedia.org/wiki/Bewerteter_Schalldruckpegel

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Wie laut ist das?

137 dB ?

laut

http://de.wikipedia.org/wiki/Lautst%C3%A4rke

Die 5 Zeugen im Internetcafe hätten diese Schüsse laut und deutlich vernommen, und sie hätten sie -Sekunden später- auch gerochen. Jeder weiss das, der schon mal ein Zimmerfeuerwerk an Silvester gezündet hat, oder dem ein Knallteppich aus Minicrackern irrtümlich im Raum „losging“.

Es stinkt unüberriechbar nach Schwarzpulver. So ähnlich stinkt es, wenn im Raum geschossen wurde.

In Kassel roch es niemand. Hörte niemand die Schüsse als Schüsse.

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Wie lautet die Schlussfolgerung? War das die Zwickauer Ceska mit Schalldämpfer, die dort verwendet wurde, und immer sass Aluminium aus dem Schalldämpfer an derselben Stelle der Projektile? Was man aber nicht nachwies, weil man den Zwickauer Schalldämpfer nie untersucht haben will?

siehe:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/08/warum-hat-pfoser-kt-21-des-bka-vor-gericht-gelogen-bzgl-des-schalldampfers/

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Wie sicher sind die Zuordnungen der 7 Morde auf Basis von nur 2 Hülsen?

Gutachten satt…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/08/bka-kt-21-2-hulsen-reichen-fur-7-ceska-morde/

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Für RA Klemke sind die Vorträge des BKA  „sehr überzeugend gewesen“, weshalb er auch darauf verzichtete, einen eigenen Sachverständigen einzuladen, oder gar neutrale Gutachten einzufordern. Kasperles-Anwalt, oder dem Staat verpflichtet?

Wem dient die Verteidigung? Nicht ihren Mandanten. Auf gar keinen Fall. Das ist offensichtlich.

Siehe:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/06/als-ra-klemke-seinen-mandanten-wohlleben-ans-messer-lieferte/

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Die uns erzählte Geschichte vom Mord in Kassel stimmt nicht. 

Sie kann als Wahrheit ausgeschlossen werden. Mit oder ohne Temmes Auto vor der Tür, egal. Sie stimmt nicht.

Leider interessiert die Wahrheit auch die Hinterbliebenen und ihre Anwälte überhaupt nicht.

Warum ist das so?

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Yozgat starb, weil „gegen/auf den Kopf geschlagen“ wurde. Ergebnis des Notarztes

Mit den Notärzten in Deutschland stimmt irgend etwas nicht, die stellen die unmöglichsten Dinge fest:

In Heilbronn sind sie unsichtbar, weshalb sie in den Aussagen der 3 angeblich ersten Polizisten am Tatort gar nicht vorkommen, obwohl sie den Tod Kiesewetters im Auto hängend offiziell festgestellt haben sollen, siehe:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/21/hn-wer-waren-die-ersten-polizisten-am-tatort/

In Rostock behaupteten sie, die Klinge des Mordwerkzeuges stecke noch im Hals des Opfers, die Klinge die man noch 3 Jahre später im Imbiss suchte, und nicht fand. Dafür stand eine verbeulte Hülse unter der Kühlschranktür.

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/07/rostock-2004-auf-weisung-verschwand-die-klinge-aus-dem-hals-wo-kommen-die-projektile-plotzlich-her/

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In Kassel stellte der Notarzt fest, Halit Yozgat sei an einem Schlag gegen den Kopf verstorben.

Man schrieb eine Strafanzeige gegen den Verdächtigen, der vorn bei Yozgat in der Telefonkabine telefoniert haben will:

anz1 anz2 anz3

Dann kam der Gerichtsmediziner vorbei, der Staatsanwalt kam auch, und man fand 2 Einschüsse:

ls1 ls2 ls3 ls4 ls5

Die 2 Projektile 7,65 mm fielen nach dem Aufschneiden der Kopfhaut heraus, steht da.

Entsprechend der Aussage von Herrn Prof. Dr. Saternus ist als vorläufiges
Obduktionsergebnis Herzkreislaufversagen ursächlich in Verbindung mit 2
rechtseitigen Kopfschüssen anzunehmen.
Ein Projektil ist rechtseitig in den Kopf hereingedrungen und etwa horizontal
bis zur inneren Kopfhaut durchgedrungen.
Das andere Projektil ist etwa 10 cm im Vergleich zu dem anderen Einschuss
nach hinten versetzt eingedrungen und leicht nach oben verlaufend ebenfalls
durch die Kopfschale bis zur inneren Kopfhaut durchgeschlagen.
Beide Projektile sind beim Aufschneiden der Kopfhaut herausgefallen.
Sicherstellung erfolgte durch die Beamten des Erkennungsdienstes.

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Der Notarzt hatte die Einschusslöcher offenbar übersehen. Erstaunlich.

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Der Beschuldigte Shahab (Kurde aus dem Irak) wurde zum Zeugen, er hatte keine Schmauchspuren an den Händen, und dann war er weg aus Deutschland.

2006, nach dem Mord an Halit Y., dem 21-jährigen Betreiber eines Internetcafés in Kassel, waren die Ermittler den Tätern sehr nahe gekommen. Es gab sogar Namen, aber dazu fehlten Beweise. Es gab Festnahmen, doch die Verdächtigen musste man wieder laufen lassen, und sie verschwanden Stunden später aus Deutschland, Richtung Schweiz und Türkei. Die Mordserie stoppte, doch von der Ceska fehlt bis heute jede Spur.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-80075315.html

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Mich würde wirklich mal interessieren, warum Shahab, Abu Tamam, der kleine Türke Egin und Papa Yozgat beim Zollstöcke abschwatzen vor der Tür keine Neonazis sahen. Keine Fahrräder, keine Wohnmobile, keinen Temme-Mercedes vor der Tür… 

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Wer sich immer noch fragt, warum denn nur keiner der 5 anwesenden Zeugen im Internetcafe die Schüsse roch, oder sie gar als Schüsse hörte, man beschrieb sie etwa wie „ein PC fiel runter„, oder „da fiel was aus dem Regal“, und „Halit fiel vom Stuhl“ , der soll weiter über Temmes Plastiktüte nachdenken, mit dem schweren Gegenstand darin. Und über Temmes grüne Jacke, die der gar nicht anhatte. Bekiffter Zeugenmund tut Wahrheit kund?

„Tack tack tack“, 3 statt 2 Geräusche, das sagte die im separaten Raum telefonierende Türkin aus. Einer zuviel, oder 2 Schläge und der Plumps vom Yozgat auf den Boden?

Wir wissen es nicht.

Die Ausbildung der Notärzte in Deutschland muss dringen verbessert werden, das ist eine Konsequenz aus dem NSU-Desaster. Fehlt allerdings in den Handlungsempfehlungen des Bundestags-Untersuchungsausschusses.

Merkwürdig.

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