Monthly Archives: April 2015

Die Tweets aus Stuttgart sind (wieder mal) nicht die Wahrheit!

Alles wie beim OLG-Stadel zu München, möchte man meinen.

Neues Spiel, neues Glück, andere Akteure, dieselben „Fehler“: Der NSU-Ausschuss Stuttgart und die Tweets der Saalhocker. Ausnahmslos alle, wohlbemerkt. NSU-Watch BW ebenso wie „Anstifter“ und Genossen!

Das kennen die Insider seit Ewigkeiten: Die Tweets sind oft unklar, Wesentliches fehlt, und die „Protokolle“ sind nachgerichtet im Angesicht der zu verkaufenden (eigenen) Ideologie.

Der Krieg der Protokolle im Zschäpe-Prozess hat begonnen

http://rotefahne.eu/2013/06/nsu-watch-widerspricht-der-roten-fahne/

Besonders „lustig“ ist dabei, dass die anderen „privaten Saalhocker“ es nicht für nötig erachten, erkannte „Fehler“ oder „Auslassungen“ von VSU-WATCH zeitnah zu korrigieren bzw. zu ergänzen. Sie jammern, seit ewig, aber sie tun nichts. Nur zeitnah hätte das überhaupt einen Effekt. Geschieht nicht.

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ansicht-weg

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Wie fatal solche „Auslassungen“ sind, das konnte man am 13.4.2016 in Stuttgart sehen, und zwas bei der Aussage des Fahrlehrers Jürgen Mayfarth.

Zeuge MayfahrthIMG_6046

https://rdl.de/beitrag/das-bild-der-schlampigkeit-der-ermittlungen-bei-der-todesermittlung-florian-h-verstetigt

Dessen Aussage ist im Original verfügbar, die gesamte Aussage ist also anhörbar!

https://rdl.de/sites/default/files/audio/2015/04/20150414-dasbilddersc-w1876.mp3

Was hat der Fahrlehrer gesagt, mit welchen Polizeibeamten hat er am Todestag Florians geredet?

Mit 2 Beamten, zuerst mit einem Mann, danach mit eine Frau:

Minute 8:20, M. geht hin, an die Absperrung,

„und hab dem einen Polizisten, das weiss ich noch, ziemlich genau, gesagt, also, könnt ich fast wörtlich wiedergeben, also, vorhins wo wir losgefahren sind war das Auto noch heil, und der hat auch ziemlich wörtlich gesagt, und die Person die drin gesessen hat hat wahrscheinlich noch gelebt, und da frag ich dann erstmal nach, wieso, und da sagt er, der sitzt doch immer noch drin, und da hab ich gesehen, dass da praktisch ne Leiche drin gesessen hat, oder im Prinzip so wie er eigentlich auch schon davor drin gesessen hat, sah ziemlich gleich aus.

Ja, gut, und dann hat der Polizist mir halt gesagt, dass ein Kollege oder ne Kollegin mich dazu jetzt noch mal befragen wird, gut ich hab meine Ausbildung weiter gemacht, und die Kollegin kam, und die hat der hab ich im Wesentlichen geschildert, was ich Ihnen jetzt so dargelegt habe, und bin ziemlich fest davon ausgegangen, dass ich dann bestimmt auch noch mal geladen werde zur Polizei…“

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Der Fahrlehrer hat also mit 2 Beamten gesprochen, und der Beamte wurde „nachgerichtet“, er verschwand.

– es fehlt der Tweet dazu, @fraufoo, nicht wichtig, dass Beamte verschwinden, anstatt vorgeladen zu werden?

– es fehlt die Erwähnung dieser wichtigen Aussage auch bei Radio RDL, oben verlinkt

– es fehlt dieses wichtige Detail in allen anderen Medienberichten, und bei allen anderen Twitterern aus dem Saal ebenfalls. NSU-Watch BW, Grüne Fraktion, das müsste nochmals abgeglichen werden, ob das Detail IMMER fehlt!

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Das war nicht das erste Mal, denn bei der SMS „ich fahr mal Liese und Gerry wohin“ (Lügen vom Gensing-Blog, Autorin Staatsantifa Röpke) verschwanden am Tag der BKA-Aussage vor dem OLG die Tweeets von @PZhautnah, dass diese SMS nicht vom 25.10.2011 stammte, Abholung des Eisenacher Wohnmobils angeblich, sondern ca. 1 Jahr älter wäre. Aussage des BKA !

DPA hat das gemeldet, im Focus stand es auch. An jenem Tag. Und ich hab das nicht gesichert. Trottel!

3 Stunden später war alles weg: Tweets, Focus, DPA, und es hiess dann später, „das Fragment der SMS aus einer Nachlieferung stammend“ sei nicht zuordbar gewesen hinsichtlich Datum und Absender und Empfänger.

Irgendwer hatte beschlossen, dass anbetrachts des Mietvertrages mit anderen Ausleihdaten im Wohnmobil man besser korrigieren solle? Zum Schutz der V-Leute Eminger, denn „ca. 1 Jahr vor dem 25.10.2011“ wurde gar laut BKA-Ermittlungen gar nichts ausgeliehen? Die nicht ermittelten Anrufer am 4.11.2011, die Emingers mit den SMS-Lücken bei den Handys…

Warum mussten die SMS aus jenen entscheidenden Tagen verschwinden?

Die Rekonstruktion weist auffällige Lücken auf, die man technisch am aller wenigsten erklären kann: »So tauchen etwa Telefonverbindungen erst ab dem Datum 8. November 2011 wieder auf; bei den SMS reicht die Lücke vom 6. November bis zum 14. November 2011.« (Lücken in den Handydaten, FR vom 28.1.2013)

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/27/den-sack-zugemacht-informanten-susann-und-andre-eminger-wurden-vom-bka-geschutzt/

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Zurück zum Fahrlehrer am 13.4.2015 in Stuttgart.

Der Mann hat gemerkt, dass er in einem Kasperles-Ausschuss aussagt. Man kann es fast mit Händen greifen, wann genau er „umschaltete“ auf Labern. Hören Sie einfach zu, was er sagt, und wie er es sagt. Und ab wann er umschaltet.

Es gibt Leser, die meinen, dass Exaktheit bei den Details nicht wichtig sei. Doch, ist sie. Sehr wichtig.

Der Fahrlehrer wurde vom PUA vorgeführt, der Polizist hätte befragt werden müssen, ob der Fahrlehrer ihm gegenüber die 2. Person erwähnte, den Raucher am Auto, und ob das Florian war oder ein Anderer, Älterer, kleinerer, dickerer…

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Der PUA hat durch geschickte Zeugenregie uns alle verarscht, absichtlich oder nicht, und die „Liveberichterstatter“ haben dabei geholfen, absichtlich oder nicht.

Beurteilen müssen Sie das selbst, ob das der allgemeinen Verblödung (siehe PISA) geschuldet ist, oder schlichte Dummheit/Nachlässigkeit.

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Es gibt nur 1 Wahrheit: Die vollständige Wahrheit, die nicht durch Auslassungen und Nachrichtungen verbogen wurde.

Lassen Sie sich nicht verdummen: Es gibt nicht mehrere Wahrheiten, die Wahrheit, und zwar die ganze Wahrheit muss berichtet werden, sie ist in diesem konkreten Fall anhörbar. Als Audiodatei. Eine Ausnahme. Leider.

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Mordanschlag von Heilbronn: Aufklärung unerwünscht

Verbrechen klärt man nicht auf, man begräbt sie unter Fakten

Von Die Anmerkung

Nicht ganz. Ein Verbrechen, das man nicht aufklären will, begräbt man unter Scheinfakten, indem an das Lügengebäude immer wieder angebaut wird, um dessen Einsturz zu verhindern. Man begräbt ein Verbrechen unter tausenden Einzelheiten, die nichts, aber auch gar nichts mit dem Verbrechen zu tun haben.

So ist es gestern wieder im kleinsten Mafia-Ländle der Welt geschehen, als ein PUA geschäftig bemüht war, am Thema Florian Heilig vorbei zu untersuchen. Für Bandini, die 50%-Wahrsagerin, war es Mord, wie sie dem Ausschuß mitteilte.

Die merkbefreiten Genossen des ZOB haben hingegen 100% der Wahrheit veröffentlicht, jener Wahrheit, die den rauen Gegebenheiten des irischen Klimas unter Federführung von Alexander Gronbach entfleuchten, wie im PUA mitgeteilt wurde.

Es werden wie immer die falschen Fragen gestellt. So wird das nichts, mit dem ganz großen krimninalistischen Wurf. Dabei ist es so einfach.

  1. Wer hat den damals anwesenden Staatsanwalt Biehl angerufen und den Selbstmord von Florian Heilig angeordnet? Da gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder es war ein Vorgesetzter, denn Staatsanwälte sind weisungsgebunden und feige. Oder es war ein Kumpel aus dem Innenminsterium oder LKA mit direktem und kurzem Draht zum Staatsanwalt. Man kennt sich aus Studienzeiten und hilft sich ab und zu. Eine Hand wäscht auch im Ländle immer noch die andere.
    Biehl ist mittlerweile für die Bundesanwaltschaft tätig. Nicht, daß jemand an dieser Stelle auf falsche Gedanken kommt. Da muß es keine Kausalität geben. Andererseits kann man das in einen knackigen Tatort als Lohn für geleistete Dienste verwursten. Da käme sowas gut, um den Spannungsbogen aufzubauen.
  2. Kurz nach ihrer Aussage vor dem PUA verstarb Melisa Marijanovic an einer Lungenemoblie infolge einiger blauer Flecken am Knie. Zur Wahrheitsfindung konnte sie nichts beitragen, weil ihr eine Frage nicht gestellt wurde. Wer hat sie beauftragt, Florian Heilig auf den Wasen zu bestellen? Die Frage kann sie nicht mehr beantworten.
    Andersrum gesagt. Möglicherweise wurde die junge Frau ja genau deswegen verstorben, damit diese Frage nicht beantwortet wird, falls jemand auf die Idee käme, sie zu stellen.
  3. War Florian Heilig jener Zeuge, der in den Akten Heilbronn als junger Mann beschrieben wird, der am Trafohaus Zeuge des Mordes an Michelle Kiesewetter wurde? Oder kannte er jemanden, der Zeuge des Verbrechens war? Verfügte er über das Wissen, die Aufklärung des Mordes in die entscheidende Richtung zu bewegen?
    Das ließe sich ja rauskriegen, indem man die richtigen Leute fragt. Ein Gronbach oder eine Bandini gehören nicht dazu. Erster Ansprechpartner, auch wenn es nach dem gestrigen Schwäble-Tag schwer fällt, das so zu empfehlen, denn die gestern gehörten Polizisten waren durch die Bank nicht zuständig oder waren nur zur Bewachung des Tatortes eingesetzt… Erster Ansprechpartner für diese Frage sind die Ermittler im LKA, niemand anders, also die Mitglieder der SoKo „Parkplatz“.

Warum darf der Mord von Heilbronn nicht aufgeklärt werden? Wer die Akte Heilbronn kennt, der weiß das. Weil es nicht eine einzige, nicht mal die Spur der Hoffnung gibt, daß Böhnhardt und Mundlos etwas mit dem Mord zu tun hatten. Wer in dieser Richtung sucht, ist auf der falschen Fährte und hat nur ein einziges Ziel, den Mord nicht aufzuklären.

Der Mord darf deshalb nicht aufgeklärt werden, da von einen Tag auf den anderen der für Politik und Medien lebensnotwendige Traum eines NSU zerplatzen würde. Aus die Maus. Der NSU darf nicht sterben. Insofern sind alle Bemühungen erlaubt, das Verbrechen den beiden Uwes in die Schuhe zu schieben, was Bandini auch ausgiebig tat.

Die drei hier aufgeworfenen Fragen hingegen, die sind Tabu. Die werden weder die Genossen des ZOB noch die Parlamentarier stellen, denn sie würden bei wahrheitsgemäßer Bewantwortung den Blitztod des NSU-Phantoms herbeiführen. Wer den Mord an Michelle Kiesewetter aufklärt, der macht sich des Mordes am NSU-Phantom schuldig.

… ich habe in der Presse gelesen, dass ein Neonazi der in einem Zeugenschutzprogramm war wohl umgebracht wurde mit Blitzdiabetis …

Tja Frau Bandini, abgesehen vom grottenschlechten Deutsch, sie wissen gar nicht, wieviel Wahrheit sie in ihrer Presse gelesen haben. Jemanden mit Blitzdiabetes umbringen, dauert zwar ein paar Tage, ist aber machbar, vor allem schwer nachweisbar, wenn es nicht gefilmt, mit Tonband mitgeschnitten, fotografiert und stenografiert wird. Und wenn dann die Staatsanwaltschaft dem Obduzenten noch ganz viel Arbeit abnimmt und ihm diktiert, wie es war, dann ist die Ernte eingefahren, die Asche des Junkies in alle Winde zerstreut und der V-Mann fern der alten Heimat im Zeugenschutzprogramm.

197. VT, als 7 Zeugen in gut einer Stunde für nur 150.000 € Kosten durchgeballert wurden

Wenn Gerlach verpennt und der Verhandlungstag erst um 16:30 beginnt, dann geht Gedöns auch mal schnell:

Als Zeugen hörte das Gericht mehrere Kunden und Angestellte einer Sparkassenfiliale in Stralsund. Sie war gleich zwei Mal mutmaßlich von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt überfallen worden, im November 2006 und im Januar 2007. Die Täter erbeuteten insgesamt fast 250 000 Euro. Sie hätten die Filiale laut schreiend gestürmt, berichteten die Zeugen übereinstimmend. Einer habe einen Schuss abgefeuert. Sie hätten mit sächsischer oder thüringischer Mundart gesprochen. Das Geld hätten sie in Plastiktüten mitgenommen.

Eine Teamleiterin der Sparkasse erkannte Banderolen aus der überfallenen Stralsunder Filiale wieder. Sie waren in der Fluchtwohnung des mutmaßlichen NSU-Trios an der Zwickauer Frühlingstraße gefunden worden.

http://www.sz-online.de/nachrichten/angeklagter-im-nsu-prozess-vergass-verhandlungstermin–3081461.html

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Bankräuber sammeln Banderolen, immer. Krankhaft fast. Anerkannte Berufskrankheit.

FDP-Sondervoten zum Bundestags-Untersuchungsausschuss machten aus Banderolen sogar 200.000 € Bargeld im NSU-Spukhaus. Das ist kein Witz. 

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Was ist im Bericht oben falsch? 

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Gesächselt, das mag man nicht und lügt Thüringisch hinzu.

gedöns-stadel

Es fehlt das Affentempo, also die Einschätzung durch den Leser wird verunmöglicht: Gedöns, nichts von Belang.

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150000 in 1 stunde verbrazen

Hauptsache pünktlich Feierabend…

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Was hat man vergessen?

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Die 20.000 € aus Stralsund identifizieren zu lassen. Von den Angestellten der Bank.

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Das soll nämlich aus Stralsund sein.

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Fotos mit Zeitstempel gibt es auch: 1. Bankraub 2006, Stralsund.

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Und der Schreckschuss?

NSU mit 20 Waffen, scharfen Waffen, und ein Schuss mit einer Schreckschusspistole?

Dienstag, 7. November 2006
Überfall auf Sparkassenfiliale in Stralsund

Stralsund. Zwei unbekannte Täter haben am 07.11.2006 gegen 17:40 Uhr einen bewaffneten Überfall auf die Sparkassenfiliale in der Kleinen Parower Straße verübt und zur Einschüchterung der insgesamt etwa 12 Kunden und Angestellten auch Schüsse abgegeben. Den alarmierten und wenig später eintreffenden Polizeibeamten schilderten die Angestellten, dass sie mit Pistolen bedroht wurden und Geld herausgeben mussten. Die beiden Männer flüchteten mit dem in zwei Plastiktüten verstauten Bargeld in bisher unbekannter Höhe zu Fuß aus dem Gebäude. Es besteht die Möglichkeit, dass sie zur weiteren Flucht ein Fahrzeug benutzten. Die Fahndung der Polizei läuft. Bisher bekannte Personenbeschreibung: Beide Täter sind etwa 185 bis 190 Zentimeter groß und trugen einen blauen und einen roten Anorak.

www.hansestadtstralsund.de/index.php?id=18&tx_ttnews[pS]=1266569459&cHash=e5af4c2121&tx_ttnews[tt_news]=259&tx_ttnews[backPid]=15

Freitag, 19. Januar 2007
Erneut Sparkassenfiliale in Stralsund überfallen

Stralsund. Erneut hat es einen Überfall auf die gleiche Sparkassenfiliale in Stralsund gegeben. Bereits am 07.11.2006 haben bislang unbekannte Täter die Filiale überfallen. Die gleiche Begehungsweise und die ähnliche Täterbeschreibung lassen auf die gleichen Täter schließen. Zwei maskierte Männer haben am 18.01.2007 gegen 17:15 Uhr die Filiale in der Kleinen Parower Straße betreten. Einer von ihnen gab sofort einen Schuss vermutlich aus einem Schreckschussrevolver in Richtung Decke ab. Die neun anwesenden Personen, vier Kunden und fünf Angestellte, mussten sich auf den Boden legen und wurden vom zweiten Täter mit zwei Handfeuerwaffen in Schach gehalten. Der erste Täter bedrohte inzwischen die Schalterangestellten und zwang sie Geld aus dem Tresor in eine mitgebrachte Plastiktüte zu legen. Mit einer Beute von mehreren zehntausend Euro flüchteten die Maskierten zu Fuß aus dem Haus. Ein eingesetzter Fährtenhund der Bundespolizei verlor die Spur nach mehreren hundert Metern. Die sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung der Polizei blieb ohne Erfolg. Die Ermittlungen der Kriminalpolizeiinspektion Stralsund laufen auf Hochtouren.

www.hansestadtstralsund.de/index.php?id=18&tx_ttnews[pS]=1266569459&cHash=e5af4c2121&tx_ttnews[tt_news]=318&tx_ttnews[backPid]=15

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Beweise Fehlanzeige. Ausser den Banderolen, natürlich. Geld 20.000 € ist von der LZB Stuttgart…

Schon recht peinlich heute wieder mal, OLG-Stadel wie Presseberichte dazu.

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Tarnname „Bandini“, Gedöns ohne Ende, und die NSU Staats-VT 2.0

Jenseits des Gedöns werden Mörder gesucht, und zwar die Mörder von Michele Kiesewetter, die beinahe Mörder von Martin Arnold, die Mörder von Arthur Christ und die Mörder von Florian Heilig. Es sind vielleicht noch mehr Morde, Diana Pawlenko nicht zu vergessen. Krankenschwester in Heilbronn.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/29/mord-und-mordversuch-in-heilbronn-eine-annaherung-teil-2-2/

Es besteht Grund zur Annahme, dass es Zusammenhänge gibt zwischen diesen Morden, und dass es um einen Augenzeugen des Mordes an Kiesewetter geht.

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@Bärlaus meinte Gestern (gekürzt):

Bandini hat offenbar kräftig den Nebel der Verschleierung gelüftet. Nicht nur in Bezug auf Florian H. und die NSS, sondern auch in Richtung von Alexander Gronbach, der sie in Irland interviewte und dieses Interview kräftig mit eigener Phantasie angereichert dem PUA zuspielte, um es dann der JUNGE WELT anzudrehen, die es Auszugsweise in ihrer heutigen Ausgabe veröffentlichte. Habe mir sofort eines dieser Exemplare gesichert. 🙂

Mit tiefem Bedauern nehme ich meine Kritik an dem Unwort „Lügenpresse“ zurück, natürlich nur in Bezug auf die JUNGE WELT. 🙂
Erst die Luftpistolen- Foto – Nummer und nun dies. Deutlicher kann man es nicht machen.

Wetten, in spätestens einigen Tagen hat dieser in Irland lebende Herr in seiner cholerischen Art den vollen Namen und die Adresse von Bandini veröffentlicht. Mit uns hat er sicherlich auch noch eine offene Rechnung.

Haben wir, Bärlaus.

wetzel

wolf wetzel https://www.youtube.com/watch?v=jDcmDoLr450

Poesie vom Feinsten, junge Welt, Wetzel, 13.4.2015:

Frage: Florian Heilig kannte die Mörder? Nannte er Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe? – Bandini: »Ja, er sagte, dass Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und diese Beate Zschäpe auch mit drinnen hängen würden, er bezog sich jedoch auf die weitere Gruppe, er sagte, er weiß, wer Michèle Kiesewetter umbrachte. Er meinte, ich würde eh schon zu viel wissen und wollte mich nicht in Gefahr bringen. (…) Flo sagte, dass Michèle Kiesewetter etwas mit einem aus der Gruppe hatte, als es in Zeitung und Fernsehen war, wo die zwei Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt sich ermordet haben, wunderte er sich wegen der Waffen. Er sagte auch, die beiden wurden erschossen.«

Das Gesprächsprotokoll liegt auch dem Untersuchungsausschuss Baden-Württemberg in voller Länge vor. Das LKA und andere Behörden wissen seit Juni 2014 von »Bandinis« Aussagebereitschaft. Als Bedingung dafür verlangte sie Zeugenschutz. Dieser wurde ihr bis heute nicht gewährt.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/237/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=29#ixzz3XGLEPhXs

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Dazu wurde Gestern von der Regierungsfraktion Ländle getwittert:

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Ist das identisch mit:

Frage: Was wusste Florian Heilig über den Mord an Michèle Kiesewetter am 25. April 2007? – Bandini: »Er sagte mir Wochen bevor das mit diesem NSU bekannt wurde, er wisse, wer die Täter sind, bezog sich auf den NSU, bzw. die in Baden-Württemberg agierenden Personen, und als ich es dann später im Fernsehen gesehen habe, war ich total fertig und konnte es nicht fassen, dass Flo so tief in dieser Welt der Nazis drinne war.«

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/237/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=29#ixzz3XGUN8e94

Nein, ist es nicht. Die „Im Ländle agierenden Personen“ sind nicht die Uwes.

Oder wie?

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Wer ist der Einflüsterer „NSS“ ? Matze, Alex, Nelly, Franchik, oder Haug? Ein KKK-Bulle, Corelli, ja wer denn nun?

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Bandini mauserte sich Gestern in nicht öffentlicher Sitzung zur Kronzeugin der NSU-Staats-VT 2.0, die da heisst:

Ganz viele Helfer, ganz viele Mörder, deutschlandweit.

(und keiner von den Helfern wollte die 600.000 € Belohnung…)

südd

http://www.sueddeutsche.de/politik/zeugin-im-stuttgarter-nsu-ausschuss-ex-neonazi-florian-h-soll-von-nsu-mord-an-polizistin-gewusst-haben-1.2434168

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Es ist uns daher nicht so ganz klar, wo der Gewinn für die Wahrheitsfindung in Sachen unaufgeklärte Morde liegen soll, wenn „Bandini“ die Mörder gar nicht kennt, sondern maximal Gehörtes nachplappern kann, und die Uwes daran auch einen Anteil haben sollen, sie ihr Wissen jedoch von einem Kumpel Florians haben soll, was den NSS angeht, und von Florian selbst, wie auch dessen Vater sagte, was die Desinformation NPD-Mörder Krokus-Ländle angeht. Matze, Nelly, Alex, Franchik.

DER NSU DES FLORIAN HEILIG WAR KEIN TRIO AUS JENA, ES IST DIE NPD IM LÄNDLE: KROKUS

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/02/der-nsu-des-florian-heilig-war-kein-trio-aus-jena-es-ist-die-npd-im-landle-krokus/

Auf das Datum schauen, ist immer noch gültig, heute mehr denn je zuvor.

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14. April 2015 NSU: Propagandaverbrechen

 Schade, daß in der BRD nur die Leugnung des faschistischen industriellen Massenmordes an den Juden und das Zeigen des Hitlergrußes als Propagandaverbrechen gelten. Andernfalls wäre Wetzel längst zu fünf Jahren verschärfter Festungshaft verurteilt worden und könnte nur noch mit Schüttelreimen aus dem Zellentrakt aufwarten, denn die entsprechen, richtig gerüttelt und geschüttelt, ungefähr dem Wahrheitsgehalt seiner „journalistischen“ Lügenpropaganda.
#NSU Bandini nimmt auch Stellung zu einem Interview, in dem sie mehr Details preisgab. Sie sagt, dass 50 % davon frei erfunden seien.
weiterlesen:   http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/04/nsu-propagandaverbrechen.html

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Wer gab den Vernehmungstermin von Florian H. (in Geradstetten am Todestag 16.9.2013 um ca. 16 Uhr) heraus?

Diese Frage muss die Frage Nr. 1 sein, denn die Beantwortung führt zu den Polizistenmördern und denen, die sie deckten. Sie führt auch zu den Mördern Florians. Wahrscheinlich auch zu den Mördern von Arthur Christ.

Mich interessiert Bandini fast überhaupt nicht. Lustig mag das ja sein, wie linke Aufklärer sich selbst in die Tonne treten, es amüsiert auch mich köstlich, aber es ist ein bitteres Lachen, denn: So machen sie das beim NSU seit 2011 schon.

Beim Oktoberfest-Attentat machen sie das seit 35 Jahren! Es ist nichts Neues. Es ist Alles wie immer, positiv ist, dass viel mehr Leute es jetzt endlich mal realisieren.

Aber Bandini? Sie weiss nichts, und das Florian und die Jungnazis Einflüsterer hatten, ja das wussten wir schon lange. Ob das nun Gronbach war, oder Corelli war, oder irgend ein KKK-Polizisten-V-Mann, das wäre sicher interessant zu wissen.

Es war in jedem Fall bezweckt, den Polizistenmord näher an die Dönermorde heranzubringen. Das ist gelungen.

50% Gronbach „KROKUS-NPD-Ländle-MÖRDER“ zu 50% NSU/NSS, ja warum denn nicht? Besser verwirren geht doch gar nicht mehr! Wer steuert denn das, DAS ist die Frage!

Nun legte die junge Frau der SÜDWEST PRESSE das letzte Chatprotokoll mit H. vor. Es geht um Selbstzweifel, um Ärger im Internat, um Liebe: Um 18.39 Uhr schreibt H. über „Whatsapp“: „du ich kann absolut nicht mehr bin am ende meiner energie und weiß nicht mehr was ich noch machen soll“. Um 22.18 folgt: „es geht halt nicht mehr zurück sry“.

Am Morgen darauf soll sich H. in seinem Wagen selbst angezündet haben – just an jenem Tag, als er erneut vom LKA zu seinen Hinweisen befragten werden sollte.

http://www.swp.de/schwaebisch_hall/lokales/schwaebisch_hall/art1188139,3161604

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Ob Bandini da helfen könnte? Mir fielen da eher Andre Haug ein, oder Matthias Klabunde, oder ein Spang, irgendwer wird es sicher wissen. Dort muss man suchen…

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Was haben die zahlreichen Beamtenbefragungen des NSU-Ausschusses Stuttgart erbracht?

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Viel Gedöns, endlos viel Desinformation, aber auch die sichere Erkenntnis, dass man bei der Polizei und bei der Staatsanwaltschaft ebenso wusste dass Florian ermordet wurde, wie man das auch an höherer Stelle wusste, und Staatsanwälte sowie Polizei entsprechend anwies. Das war vorher so nicht bekannt, wie drastisch dort vertuscht wurde. Staatsanwalt Biehl, die Polizei, die Steuerer aus den Ministerien.

Das ist jetzt klar. Das war wichtig heraus zu arbeiten, in aller gebotener Klarheit.

Der Korpsgeist innerhalb der Polizei, der sich gerade Gestern nochmals peinlich offen zeigte rückt jedoch eben auch die @anmerkung-Fiktion in den Bereich des Denkbaren, ja des Konkreten:

Das KFZ-Kennzeichen und somit die Anschrift des Halters eines ganz bestimmten Benzin-Audis darf unter keinen Umständen in den Ermittlungsakten der Polizei auftauchen. So lautete die oben abgebildete Anweisung. Ergo nimmt man alle Benziner aus dem Rennen.

Gleich am ersten Tag.

Man muß die DEA-Agenten nur durch die LKA-Spione ersetzen und kommt zum gleichen Ergebnis.


Akte Heilbronn, Ordner 53, S. 144

Nein, durch die Ereignisse am 4.11.2011 erübrigten sich die Ermittlungen nicht. Sie wurden schlichtweg verboten.

Die Mitglieder der SoKo wissen, wer welche Ermittlunsgrichtungen anwies bzw. untersagte.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/03/nsu-mord-in-heilbronn-ein-fazit-zum.html

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Selbst wenn man den Einflüsterer der Heilbronner Jungnazis fände, käme man der Aufklärung der Morde keinen Schritt näher. Mörder sind zu finden.

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BEUGEHAFT ERFORDERLICH FÜR KRIMINELLE POLIZISTEN: STRAFVEREITELUNG TEIL 3

Der denkwürdige Tag ist bereits in Teil 1 und Teil 2 dokumentiert worden, aber es ist noch längst nicht vorbei… immer noch 13.4.2015. NSU-Ausschuss Ländle.

Der Chemiker Dr. Axel K. hat also Machete und Luftpistole im Autowrack am 16.9.2013 gesehen, als Florian Heilig starb, das den Kollegen auch gesagt, meinte er gestern, und nicht weiter beachtet.

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Plausibel ist der Beweisbetrug im Wunderauto nur für Kriminelle… die es vorziehen keinen Gedanken daran zu verwenden, dass man anhand des Russes in den Lungen der Uwes  nachweisen könnte, dass die Waffen nicht im Heilig-Auto waren. Das wäre schlecht. Für Kriminelle.

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Darum hat auch sogleich das LKA, also die Böcke, die Waffen (also Machete und Luftpistole) bekommen, damit sich die Schbezialischde dort gärtnernd betätigen können, und damit da bloss nichts anbrennt…

Merke: Ein NSU-PUA im Ländle agiert immer staatstragend. IMMER.

Was da „positiv“ an Drexlers Agieren sein soll, das wird uns die Marie Laveau niemals erklären können, mangels Hirn.

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florians habe

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Jetzt kommt der Staatsschutz-Chef dran. Müsste der Nachfolger von Gerhard Quendt sein, der damals „Krokus“ anwarb, 2006.

Guten Tag, Fatalist.
Ich habe einige Informationen über Krokus, kann dir aber nicht meinen Namen oder meine Quelle nennen.
Krokus war nie V-Frau des LfV. Quendt vom Staatsschutz hat eine Kneipe und dort verkehrte Krokus regelmäßig, da sie in der Nähe wohnte. Diesem erzählte sie auch, dass sie über ihre Freundin Häfner zu Rühle in den Salon kommen würde. Sinngemäß meinte Quendt dann, dass sie sich ja gerne mal umhören kann. Und dadurch flossen Informationen, welche zwar regelmäßig kamen, aber von der NPD selbst öffentlich verbreitet wurden (neues Logo, Wahlen, Info-Veranstaltungen). Ein V-Frau-Verhältnis bestand zu keiner Zeit, Quendt hat sie lediglich benutzt um an einige Informationen über die rechte Szene zu kommen.
Freundliche Grüße

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/06/es-gab-niemals-eine-v-frau-krokus-2/

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Dieser KHK Klaus B. müsste der Nachfolger sein:

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Am 1. Mai 2011 sollen bei einer Razzia nach einem  Hitlergruss Florians in dessen Wohnheim- Zimmer im Klinikum Heilbronn Waffen beschlagnahmt worden sein. Die Chefin des Wohnheims wusste nichts davon, im März 2015.

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twitter, 13.3.2015

Bei den Ermittlungen zur Standarte Württemberg waren seine Männer teilweise „teilweise mit verstrickt“, sagte der Staatsschutz.Chef gestern aus.

Keine Nachfragen dazu, oder war das Thema im nichtöffentlichen Teil ?

Die TAZ hatte geschrieben, Matze habe Florian zum Treffen der NSS mit dem NSU in Öhringen begleitet:

taz-geil

„Matze“ soll Klabunde heissen, Papa sei Sozialarbeiter in Öhringen, zu dieser Ente fehlen aber die neuen Federn… im Jugendtreff Öhringen beim Papa K. im Keller. Ist so still geworden um Matze… ist das gar nicht aufgefallen? Totenstille was Matze betrifft.

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Erzählt hatte Florian davon schon früher, das kam nämlich vom Andre Haug. 

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Und jetzt wird es spannend:

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Fassen wir zusammen:

Andre Haug hat einen grossen Bruder, der Polizist in Stuttgart ist und Michael Haug heisst. Der grosse Bruder hat fleissig gewarnt wenn nötig?, vor unangenehmen „Polizeiaktionen“ vielleicht, und der kleine Bruder hat Florian am 1. Mai 2011 verpfiffen. Razzia, Waffenfunde, Chefin weiss nichts davon, das Sicherstellungsprotokoll ist unbekannt. Sowas gibt es nicht im Ländle, wenn der Staatsschutz über eine verdeckte Aktion einen V-Mann „anwirbt“? 

Ob die Waffen aus der Asservatenkammer der Polizei stammten, und ihm vorab passend zugeschoben wurden, „pass doch mal drauf auf bitte…“, das wissen wir nicht. Denkbar wäre es jedoch… durchaus.

Dann wäre die Sache mit dem „Waffendepot-Verwalter Florian“ nachvollziehbar. Wäre. Falls es denn so oder so ähnlich war. Die Sache mit dem Hitlergruß führte zu einer Einstellung des Verfahrens gegen Geldbusse. V-Leute dürfen sowas…

Der verhinderte Buchautor eines NSU-Märchenbuches von der Süddeutschen gibt sich empört:

Der Staat gestattet Neonazi-Spitzeln den Hitlergruß. So steht es nicht wörtlich im Gesetz, aber darauf läuft es hinaus. Kein schönes Gesetz ist das.

24.3.2015. http://www.sueddeutsche.de/politik/v-leute-schmutzfuesse-des-staats-1.2407671

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/03/25/v-leute-durfen-den-hitlergruss-zeigen-emport-sich-tanjev-schulz/

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Und so wurde der Informant wider Willen Florian Heilig wohl dann im „Aussteigerprogramm BIG REX betreut“, wo LfV und LKA (Staatsschutz) bestens Hand in Hand arbeiten, bitte nicht so naiv sein, @FrauFoo.

bigrex

März 2015

Verständlich. 

So fügt sich das sehr gefällig zusammen.

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d5f95-fhmitkameraden

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Christian Spang sass ein, als Kiesewetter starb, sein Bruder ebenfalls. Die sind raus.

Spur 224: Hinweis auf die Strafgefangenen
Gebrüder Spang
Boris OSTL, geb. SPANG
Christian SPANG

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/09/der-lange-schatten-des-krokus-marchens-tagesaktuell-heute-wieder-mal/

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Drexler ist ein Staats-Schauspieler, und Pfalzgraf ist eine GEZ-Pfeife. Klingt hart, ist aber so. Da wird getrickst, Waffen zum LKA, und da wird beschwichtigt.  

Da werden Waffen deponiert, die man dann durch einen Spitzeltipp „findet“, und was das für Waffen sind ist unbekannt, denn es können Asservaten der Polizei gewesen sein, oder auch „heisse Waffen“, oder auch „CO2-Umarex-Replicas“, wer weiss das schon? Kein Sicherstellungsprotokoll, na was das wohl bedeutet???

Das „Aussteigerprogramm BIG REX als Geheimdienstbude“ ist doch auch eine nette Vorstellung, und erklärt auch das segensreiche Wirken von Stasi-Wagner vom Exit in Berlin bestens. Es geht um Informationen für die Dienste, um nichts Anderes! Polizeilicher Staatsschutz, das ist fast Dasselbe.

Hoch lebe die aus den Erfahrungen des 3. Reiches gebotene Trennung von Polizei und Geheimdienst… BULLSHIT, werden Sie endlich erwachsen!

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Schauspieler. Aber ein guter!

Er weiss ganz genau, dass der linke Kindergarten darauf abfährt wie ein sabbernder Hund Pawlov´scher Züchtung.

Danach ging es nichtöffentlich weiter mit der Zeugin Bandini, für die die Linke eine Aufnahme ins Zeugenschutzprogramm fordert, und das vehement. Wie könne es sein, dass nach dem Tod von Melisa M., die sich „diffus bedroht fühlte“, die wichtige Zeugin „Bandini“ keinen Polizeischutz bekam?

Aktueller Screenshot, gerade gemacht:

yasmin-zob

Bandini = Yasmin, das stimmt, aber warum twittert das ZOB diesen Namen? Ist das nicht unverantwortlich? Die sind doch stramm links, diese ZOBs, warum machen die das?

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Welche Fragen spielten bislang keine Rolle?

– wer wies den damaligen OSTA Stefan Biehl an, das Todesermittlungsverfahren nach 8 Stunden zu stoppen?

Der Herr Oberstaatsanwalt stellte auf Grund dieser mündlichen Vorab- Information das Ermittlungsverfahren ad Hoc, während der noch laufenden Obduktion, ein. Da war es ungefähr 17.30 Uhr.

Technische Untersuchung des Fahrzeuges und Obduktion der Leiche endeten mit dieser Einstellung. Gleichzeitig verbot Herr OStA Biehl jegliche weiteren strafprozessualen Ermittlungen der Polizei.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/11/der-lange-schatten-des-florian-h-teil-iii/

Hier ist ganz klar Beugehaft angesagt: Biehl muss antworten oder brummen. Bundesanwalt Biehl…

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– wer gab den Vernehmungstermin von Florian H. (in Geradstetten am Todestag 16.9.2013 um ca. 16 Uhr) heraus?

Diese Frage muss die Frage Nr. 1 sein, denn die Beantwortung führt zu den Polizistenmördern und denen, die sie deckten. Sie führt auch zu den Mördern Florians.

– wer wusste von der geplanten Vernehmung, ausser den LKA-Beamten, die den Termin vereinbarten und namentlich bekannt sind? Wer kommt infrage?

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Machen Sie sich klar, dass es nicht um Florians Waffen geht, nicht um NSS, nicht um NSU, das sind die Nebelkerzen der Desinformation, sondern dass es um den Augenzeugen des Polizistenmordes geht. Es geht um den jungen Mann am Trafohäuschen, den der Taxifahrer Mustafa Kandil sah, als er am 25.4.2007 vor oder gleichzeitig mit den ersten Polizisten am Tatort ankam.

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3 tote junge Männer aus Heilbronn und ein Phantom, von @anmerkung

Dieser Augenzeuge könnte die Person auf dem Phantombild von Loretta E. sein, die den Mann am Trafohaus vor dem Mord beschrieb! Direkt vor dem Mord damals. Der Soko Parkplatz fiel die Ähnlichkeit mit dem 2009 im Auto verbrannten Arthur Christ auf. Dessen Alibi wurde nie überprüft, das stellte man fest 2011.

ac1 ac2

Heilbronn-Akten, Ordner 53. August 2011…

Das zugehörige Knastlatein eines rechtskräftig verurteilten Mörders:

ordner 53-1

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Meinen Sie wirklich, dass das Gequake um Kindergarten-Nazis in Heilbronn zielführend ist?

Kannten sich Florian H. und Arthur Christ, und wer war der Augenzeuge am 25.4.2007?

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BEUGEHAFT ERFORDERLICH FÜR KRIMINELLE POLIZISTEN: STRAFVEREITELUNG Teil 2

Der Vormittag dieses denkwürdigen Tages ist hier.

georg

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Um das nun Folgende zu verstehen, muss man sich klar machen, dass der Chemiker Dr. Axel K. vom LKA Stuttgart schon einmal als Zeuge vor dem NSU-Ausschuss Stuttgart vernommen wurde, und damals Folgendes aussagte:

tw507

twitter, 9.3.2015

Diese Polizistin war Heute vorgeladen?

Sogar 2 ! KOK A. und KHK B.

Fragen nach dem Handy wurden Heute nicht gestellt. Warum nicht?

kopf

6 Gegenstände waren grob angesehen worden:

gerade einmal nur sechs  Asservate (u.a. einen flach verschmolzenen Kannister, Kleidungsstücke – aber kein Zünder oder Zündschlüssel) aus der abgebrandten Auto  zwischen 13 und 15 Uhr sicherstellte.

Das Handy müssen Sie sich dazu denken, denn das hatte ja die Polizistin… 😉

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der Kanister, als „Fladenbrot“ beschrieben. Radio RDL

Der Vater sagte aus: Im Auto…

keine Kanisterreste (zu Udo Schulze und zu Jürgen Elsässer)

– Laptop und Handy ja

kein Autoschlüssel

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wetzel schlüssel

http://www.jungewelt.de/2015/03-09/020.php

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Wetzel fragte damals:

Offiziell nicht ausgewertet: Warum tauchen Laptop und Handy des toten Florian Heilig in der Liste nicht auf?

Na weil Handy und Laptop doch im Auto lagen, du Depp.

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Da wussten Sie bereits, Sie als Leser, dass es die Familie nicht so genau nimmt mit der Wahrheit… und der Wetzel erst recht nicht.

Was sagte die Berufsfeuerwehr?

– Es ist möglich einen Kanister auszuschütten und zu zünden, ohne vorherige Ohnmacht.
Ein Kanister lag in der Nähe des Fahrzeuges- vermutlich hinter dem Fahrzeug
– Farbe und Größe (-)

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/22/der-lange-schatten-des-florian-h-teil-vi/

Da nehmen wir diesen:

kanister

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Wenn das der Kanister ist, dann hat der Vater nicht gelogen, der Feuerwehrmann auch nicht, sondern dieses Foto ist falsch untertitelt:

fladenbrot

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Also diesen:

kanister2

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Das Video dazu, auch mit Fahrlehrer:

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Völlig klar und einleuchtend, weshalb man den unnötigen Kram – ich meine das Handy, den Laptop und die Kamera – zusammen mit dem Auto auch gleich verschrotten lassen wollte, so wie man die Leiche, angeblich ohne Zustimmung der Eltern, ebenfalls sofort entsorgte, mittels Krematorium.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/10/der-lange-schatten-des-florian-h-teil-ii/

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Das war am 9.3.2015 der Stand:

– Handy, Kamera und Laptop im Auto

– Kanister eher nicht im Auto

– Schlüssel unauffindbar

– keine Pistole

– keine Machete

– kein Feuerzeug

– kein Benzinkanisterdeckel

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Entnommen hatte man seitens der Ermittler:

Empfangsbescheinigung aufgelistet, ausgestellt auf den 24. September 2013: »Geldbörse, 36,07 Euro, 5 Visitenkarten, Scool-Card, 3 Gesundheits-/Versicherungskarten, Führerschein, 9 Quittungen, Arztbericht, Schreiben LRA Heilbronn, BPA, je ein Paar Turnschuhe/Socken.«

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Am 15.3.2015 wird dann nachgefunden:

Die Finder: 

tatjana heilig

Tatjana H., die Schwester von Florian H. hatte am Sonntag, den 15. März den ausgebrannten Wagen ihres Bruders zusammen mit einem neutralen Zeugen durchsucht und all jene Gegenstände gefunden, welche die Spurensicherung des KTI (Kriminal Technisches Institut) des LKA Stuttgart – laut Protokoll –  nicht gefunden hat.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/21/der-lange-schatten-des-florian-h-teil-v/

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Unser  Riethmüller kann Witze machen, gelle?

zusammen mit einem neutralen Zeugen

unerreichte Komik. Hexenmeister Hajo Funke und sein „Zauberauto“…

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Was fand man?

ferner fand man:

– ein Feuerzeug

– eine Luftpistole von Umarex, Replica einer H&K USP 9*19 mm

– eine Machete

Die Pistole ist „sehr speziell“, denn sie wurde fotografiert, bevor sie im Auto gefunden wurde:

am 15.3. gefunden, aber am 1.3. schon fotografiert. Das kann nur Wolf Wetzel…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/25/waffe-im-auto-war-luftpistole/

 

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Klare Sache: Beweisbetrug zum Wohle des Staates. Hauptsache es hat sich wenigstens finanziell gelohnt.

SO SCHLAMPIG ARBEITETE DIE POLIZEI!

Gegen den Beamten Achim K. (59) läuft bereits ein Disziplinarverfahren (BILD berichtete). Er machte deshalb von seinem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch, erschien erst gar nicht mehr vor dem Gremium. Dafür nahmen die Politiker erneut den Brandsachverständigen des LKA, Dr. Axel K. (44) in die Mangel. Und die am Tattag mit dem Fall betraute Kriminalhauptkommissarin Astrid B. (57).

Im Mittelpunkt der Vernehmung stand die Frage: Wie konnte die Polizei im ausgebrannten Wagen u.a eine Pistole, eine Machete, einen Laptop und den lange gesuchten Schlüsselbund des Eppingers Florian H. († 21) übersehen?

http://www.bild.de/regional/stuttgart/nsu/nsu-ausschuss-landtag-stuttgart-tagt-wieder-40524366.bild.html

BLÖD lügt immer für den Staat. Werden Sie erwachsen!

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13.4.2015, LKA-Chemiker die 2. :

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Ja wie vermutet, hat er nie davon was gesehen damals im Auto…

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Ach, die Machetenklinge hat er doch gesehen, das Feuerzeug ebenfalls? Auf einmal?

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1. Lüge: Der Kanister lag doch draussen?

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Das hat der gute Dr. L. einen Monat vorher nicht gesagt, dass er die Pistole etc gefunden habe.

Abführen. Einsperren. Beugehaft.

Den Berliner Hexenmeister nicht vergessen… der (siehe Video) heute sprachlos war. Weil seine Nachfindungen im Auto so fein funktioniert haben?

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Beugehaft erforderlich für kriminelle Polizisten: Strafvereitelung und Mordbeihilfe

Heute ist ein ganz besonderer Tag für alle Freunde des Rechtsstaats. Live dürfen wir miterleben, wie die Polizei im Musterland Baden-Württemberg Strafvereitelung im Amt begeht, und so Beihilfe zur Vertuschung eines Mordes leistet. Immer noch, heute, am 13.4.2015 findet das statt.

Was unglaublich klingt, und was man nicht fassen will, das spielte sich -grossen Dank an @FrauFoo- live und weltweit verfolgbar im Internet ab, und das soll hier dokumentiert werden.

Sie müssen JEDES Bild von unten nach oben lesen.  Dann das Nächste nehmen… und wieder von unten nach oben lesen.

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„mitten auf der Fahrbahn“ ? Fahrlehrer Jürgen M. fand das komisch.

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stimmt. Mitten drauf, nicht auf dem Seitenstreifen.

Einer liegt drin, einer raucht draussen, der gehört „irgendwie dazu“.

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Die Polizistin schreibt keinen Einsatzbericht, aus dem die Namen der Zeugen hervorgehen, mit denen sie am Tatort sprach?

Der Fahrradfahrer sah die Explosion im Auto, der war vor einem Monat vorgeladen, und jetzt der Fahrlehrer.

Protokolle schreibt die Polizei bekanntlich ebenfalls nicht, wenn sie am 1. Mai 2011 bei Florian im Zimmer in der Heilbronner Klinik  Waffen sicherstellt.

Und wenn sie ausgebrannte Autos an die Famlie übergibt, schreibt sie ebenfalls kein Protokoll. Kommt noch.

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Offensichtlich war die Person im Auto bewusstlos, oder tot, oder sie schlief. Beta-Blocker und andere Medikamente in Florians Magen legen da gewisse Vermutungen nahe… siehe Aussagen Gerichtsmediziner Wehner.

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Elke A. ist KOK, also nicht Trutchen Doof, sondern Oberkommissarin.

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Wer keine Vernehmung durchführt, und daher auch kein Vernehmungsprotokoll hat, der kann dann sagen, 1,5 Jahre später: „Der doofe Fahrlehrer hat ja gaanix von einem Autoinsassen gesagt, Ätsch“

(auf Schwäbisch, natürlich)

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Es wird noch schlimmer, denn jetzt kommt eine Kriminalhauptkommissarin.  Frau B.

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Die unterschreibt zugeloste Akten?

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Die unterschreibt die Akten, die weiss nicht was drin steht, die ist vor Ort aber weiss nichts, und die Andere unterschlägt die Zeugen.

Was man Putin vorwirft, das schlägt das Polizei-Mafia-Ländle locker. 😉

Was bleibt: Beugehaft. Sofort. Verhaften.

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Wir werden sehen, ob die Lügenpresse jetzt endlich Konsequenzen fordert, oder sich nur in Blafasel und Beschwichtigungen und Staatsräson übt wie bisher.

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Die Lebensversicherung des Florian H. – Teil 2

Von Thomas-Ewald Riethmüller

Teil 1 https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/04/die-lebensversicherung-des-florian-h-teil-1/

Im PUA sagte Gerhard H., der Vater von Florian, auf  Fragen von Wolfgang Drexler (SPD) sinngemäß:

„….Florian habe am meisten mit den Waffen zu tun gehabt. Er habe eine Waffe zu Hause gehabt und gesagt diese Waffe sei seine Lebensversicherung. Die Waffe habe Florian an einen befreundeten Rechtsanwalt – noch zu seinen Lebzeiten – gegeben…. Den Namen des Anwaltes würde er nur in nicht öffentlicher Sitzung sagen…. “

[Sinngemäß deshalb, weil ich mehrere Antworten zusammengezogen habe]

Auf Fragen von Alexander Salomon (Bündnis ’90/ Die Grünen) erklärte der Zeuge sinngemäß:

„….Er habe diese Waffe durch Zufall gefunden, als er etwas im Zimmer von Florian gesucht habe. Florian hat sich geweigert die Waffe bei der Polizei abzugeben, da er sie für seine Lebensversicherung hielt. ….“

Bei der Aussage von Tatjana H. muss (auch) ich raten. Auf Fragen von Alexander Salomon sagte sie sinngemäß:

„…die Bilder von den Waffen sind von Florian. …..Das Bild das von der weitergegebenen Waffe ist von mir …. Florian sei damals von Waffen fasziniert gewesen und habe ihr über die Herkunft der Waffen nichts gesagt….“

Ob mit dieser „weitergegebenen Waffe“ die „Lebensversicherung“ gemeint ist, ergibt sich weder aus der Frage, noch aus der Antwort.

In öffentlicher Sitzung wurde Weiteres über die so genannte „Lebensversicherung“ nicht gesprochen. [Den Komplex „Waffendepot“ habe ich hier ausgeklammert .]

Was nun geschah war viel interessanter als obige Aussagen.

Nur zwei Tage nach dieser Aussage erschien in der Online- Ausgabe der Wochenzeitung Kontext ein Artikel mit Datum 4.3.15 und der reißerischen Überschrift: „Papa, das ist meine Lebensversicherung.

Die ominöse Waffe („Papa, das ist meine Lebensversicherung“) stammt nach Angaben der Familie aus der rechten Szene. Zu der hat Florian gehört, aus der wollte er – so Vater und Schwester – seit 2012 aussteigen. Er habe wenig erzählt, so der Vater, der die Wende dennoch meint festmachen zu können. Alle hätten immer dafür gekämpft, dass Florian zurückfindet. Einmal habe er von dem Auftrag berichtet, einem Dunkelhäutigen die Zunge mit Brennpaste zu beschmieren und anzuzünden. Das sei ihm zu viel gewesen.

Die Schwester übergibt dem Ausschuss Bilder weiterer Waffen, die ihr Bruder vorübergehend gebunkert hatte und die wieder zurückwanderten an die rechten Gefährten. „Florian war 2013 nicht mehr Teil der Szene“, betont die Schwester mehrfach, und dass er sie mit Details verschonen wollte. „Du glaubst nicht, wie viele Rechte es in Heilbronn gibt“, zitierte sie ihn, und dass da „richtig hohe Tiere drinhängen“.

http://www.kontextwochenzeitung.de/politik/205/papa-das-ist-meine-lebensversicherung-2765.html

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Einen Tag zuvor schlug ein Alexander Gronbach mit einem Kommentar unter einem FAZ Artikel auf, in dem er spekulierte, dass diese „Lebensversicherung“ möglicherweise eine HK P 2000  sei.

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Sinn und Zweck dieses Kommentars war es vermutlich Neugierde zu erwecken, denn die HK P 2000 ist die Polizeidienstwaffe im Ländle und Florian H. hatte behauptet er kenne die Mörder der Polizistin Michele Kiesewetter, welche 2007 in Heilbronn erschossen wurde. Die Täter hatten 2007 die Waffen von Kiesewetter und Arnold mitgenommen und diese wurden angeblich im Wohnmobil von Böhnhardt und Mundlos gefunden.

Insbesondere dieser Blog hat erhebliche Zweifel hat, dass es sich bei den beiden gefundenen HK Waffen tatsächlich um die Dienstwaffen von Kiesewetter und Arnold handelt.  

Die Vermutung, wenn die im Wohnmobil gefundenen Waffen nicht die Dienstwaffen von Kiesewetter/Arnold waren, könnte die so genannte Lebensversicherung des Florian H. vielleicht eine der beiden gestohlenen Dienstwaffen sein, war naheliegend.  Denn, kannte Florian H. tatsächlich die Täter, dann wäre der Besitz einer dieser entwendeten Dienstwaffen tatsächlich eine Art „Lebensversicherung“ für ihn. Das weitere „Gedöns“ in der Berichterstattung und im Internet erspare ich mir, zumal diese Waffe den PUA bisher nicht erreicht hat, warum auch immer.

Fakt ist, die Erwartung von Florian H. in die Schutzwirkung seiner „Lebensversicherung“ hat sich nicht erfüllt.

Warum?

Es gibt nur wenige nachvollziehbare Erklärungen:

  1. Die Bezeichnung „Lebensversicherung“ war geprahlt, um Eltern oder Geschwister zu beeindrucken, z.B. um seine anhaltenden, kriminellen Aktivitäten zu begründen. Also die Verwahrung von Waffen für Dritte und laut Aussage der Schwester mindestens eine Fahrt als Drogenkurier.
  2. Florian verband mit dem Besitz der Waffe etwas, was nur in seiner Fantasie bestand.
  3. Die Waffe war heimlich ausgetauscht worden, z.B. gegen eine Luftpistole mit einem Schlitten aus Metall oder aber
  4. die Waffe hatte aus uns unbekannten Gründen ihre Schutzwirkung für Florian verloren, weil sie von Florian oder einem Dritten zurückgegeben wurde.
  5. Die Waffe hatte ihre Brisanz verloren.

Es bleibt dem Leser überlassen auf welche Nummer er persönlich tippt. Ich selbst tendiere zu Nummer 1. Florian hatte gegenüber dem LKA sein Wissen überwiegend offenbart.

Er war zusammen mit einem der Beamten sogar zu dem Gebäude gefahren, in dem sich angeblich NSS und NSU getroffen hatten. Die Beamten glaubten ihm nicht oder taten, so als würden sie ihm nicht glauben.

Er hätte ihnen doch nur die Waffe auf den Tisch legen müssen, im Beisein eines Anwalts, um seine Glaubwürdigkeit zu untermauern und für sich ideale Bedingungen in einem Zeugenschutzprogramm auszuhandeln.

Die durchtrennte Bremsleitung, die gelösten Radmuttern und die Zigarettenkippen mit den weißen Filtern vor dem elterlichen Wohnhaus waren vermutlich deutliche Signale seiner ehemaligen Komplicen, die er in seiner Situation – zwischen zwei Stühlen – nicht übersehen und ignorieren konnte.

Wer aus privaten Gründen einen Anwalt überreden kann eine Sache für ihn aufzubewahren, der kann ihn auch überreden mit ihm die Sache der Polizei zu übergeben. (Laut den Aussagen vor dem PUA ist der Anwalt, welcher angeblich die Waffe verwahrt, mit der Familie H. befreundet.)

[„Eine Sache“ und keine Waffe, weil wissentlich kein vernünftiger Anwalt eine Schusswaffe in Verwahrung nimmt, selbst dann nicht, wenn er zum Besitz bestimmter Waffen oder zum Führen einer Waffe berechtigt ist. Bei einer Luftpistole ist dies etwas Anderes.]

Die gesamte Geschichte mit dieser „Lebensversicherung“ ist derart unlogisch, das sie entweder schlecht erfunden oder aber eine Falle ist.

Schlecht erfunden würde ich sagen. Klein Florian, der angeblich jede Waffe die er für seine Komplicen verwahrte fotografisch dokumentierte, tat dies ausgerechnet mit seiner so genannten Lebensversicherung nicht.

Sowohl sein Vater, wie auch seine Schwester räumten vor dem PUA Kontakte nach Irland ein. Seine Schwester beschreibt Alexander Gronbach als leicht erregbaren Menschen, mit dem sie nicht richtig „warm“ wurde. Wann dieser persönliche Kontakt war, ergibt sich aus beiden Aussagen nicht.

Unterstellt, noch zu Lebzeiten von Florian – also im Jahre 2012 – dann wäre es schon sehr abenteuerlich weiter zu unterstellen, dass Alexander Gronbach 2012 ein Foto von einer Luftpistole fertigte, dass er dann 2015 – via Facebook – als so genannte Lebensversicherung  ins Internet stellt.  Ich glaube diesem Mann nicht sehr viel – doch seine Behauptung, das von ihm veröffentlichte Luftpistolenfoto habe Tatjana H. heimlich hinter dem Rücken von Florian 2012 gemacht und ihm 2014 übersandt, nehme ich ihm ab.

Sollte es Wider Erwarten anders sein, dann erwarte ich einen Haftbefehl gegen diesen Herrn und den Antrag auf Auslieferung, denn dann hätte dieser Mann – von langer Hand – den Austausch der Waffen mit vorbereitet und dies würde einen Anfangsverdacht auf ein mögliches Fremdverschulden begründen.

Mit anderen Worten: Entwarnung auf der ganzen Linie. Wir können uns getrost zurücklehnen und warten bis die „Lebensversicherung“ den PUA erreicht.

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Heute sind Matze K. (?) und „Bandini“ vorgeladen im NSU-Ausschuss Ländle.

Passend dazu ist ein Artikel in der „jungen Welt“ erschienen:

blutspur

https://www.jungewelt.de/2015/04-13/013.php

»Bandini« war mit Florian Heilig etwa drei Jahre zusammen. Eine Frau, die bis in den Morgen des 16. September 2013 hinein Kontakt zu ihm hielt, u.a. durch besagte Whats-Apps. Florian: »Du Süße, ich denke oft an dich. Tut mir leid, wenn es anders ankommt, aber irgendwie komme ich irgendwie nicht klar mit der Achterbahn zur Zeit.« (16.9.2013, 2.34 Uhr) Zeugin »Bandini«: »Wie meinst du das?« (4.12 Uhr) Florian: »Ich will eigentlich nicht jammern …. Das mit dir am Wochenende war eins der höchsten Stimmungspunkte (…).«

Wieder bemühten sich die polizeilichen Ermittler nicht, mit dieser Freundin zu sprechen, um zu überprüfen, ob Florian Heiligs Angaben zu NSS, NSU und Waffen pure Prahlereien und Aufschneidereien waren oder beleg- und überprüfbar sind.

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Ganz aktuell dazu:

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Wetzels „Dienstwaffe“ ist eine Luftpistole gewesen, eine USP statt einer P2000, und eine Umarex-Replica Made in Taiwan noch dazu.

Falsches Pistolenmodell, und die falsche Pistole nicht mal echt, sondern nur eine Replica…

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17. März 2015 Wolf Wetzel – ein Propagandaverbrecher

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Es geht um das Foto im Blogpost, das gestern auch in der Zeitung „junge Welt“ als Beweisstück (Bildunterschrift) herhalten mußte. Die Luftpistole kann man sich bei einem der vielen Replica-Händler in sehr großer Auflösung anschauen.

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Auf die heutigen Aussagen darf man gespannt sein.

(J.M. ist der Fahrlehrer-Augenzeuge laut Twitter, @FrauFoo)

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http://www.landtag-bw.de/files/live/sites/LTBW/files/dokumente/tagesordnungen/2015/2015-04-13_UsA_Rechtsterrorismus-BW.pdf

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Die Polizei wäre jedenfalls gut beraten,…

… wenn sie künftig bei Sprengstoffanschlägen zunächst ganz ruhig beim Verfassungsschutz anrufen würde, bevor sie mit grossem Aufwand nach Tätern sucht.

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Das brauchte die Polizei jedoch 2004 in der Keupstrasse gar nicht zu tun, weil der Dr. M. vom BfV selbst bei der Polizei anrief. Absolut vorbildlich!

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Überschrift und erster Satz stammen aus einem Fernsehbericht von 1986, und beziehen sich auf:

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Mehr oder weniger satirisch wurde damals der GSG 9 diese Serie untergeschoben, und es wurde erläutert, wozu das diente: V-Leute einzuschleusen in den terroristischen Untergrund. Jedweder Facon, links wie rechts.

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Dazu sollen auch Anschläge auf TV-Sendemasten gedient haben, und auf Strommasten.

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Wer da spontan an Peter Naumann denkt, der liegt ganz grob erstmal richtig.

1979 sprengte er zusammen mit Komplizen zwei Fernsehsendemasten

In diesem Bericht wird auch geschildert und belegt, wie sich damals schon Verfassungsschützer und V-Leute in Demonstrationen mischten, um zu provozieren, Steine zu werfen etc pp.

Wie gut, dass „Kollegen in Uniform“ zurückgeworfen haben:

lol-bfv lol-joschka lol-joschka2

Wer da jetzt spontan an Joschka Fischer denkt, der liegt ganz grob erstmal richtig.

http://de.wikipedia.org/wiki/Joschka_Fischer#Politische_Militanz

Später stellte sich heraus, dass die Tatwaffe, zusammen mit anderen aus einer amerikanischen Kaserne gestohlenen Waffen, im Jahre 1973 in Joschka Fischers Auto transportiert worden war

Wie gut für uns alle, dass dieser Mann später als Aussenminister niemals erpressbar oder gar ein Mann der Dienste war.  Angriffskrieg gegen Serbien, ohne UN-Mandat, auch sein Verdienst, die Grünen auf Kriegskurs gebracht zu haben. 

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Ein Verfassungsschutzbeamter, Steineschmeisser als Provokateur, soll hier links verletzt am Boden liegen:

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ein gewisser Herr Tröbe [phonetisch]

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@Bärlaus kommentierte passend (in anderer Sache):

Merkwürdige Amtshilfeersuchen sollten nicht völlig vergessen werden. Denke an das Celler Loch und die Hilfe der GSG 9.
Wie viel Staat ist in mysteriösen Anschläge der letzten Jahre zu finden? Je nach dem wie Du „Staat“ definierst, steigt dieser Anteil enorm.
Wir wurden Jahren auf Radio Utopie noch ausgelacht, als wir die V-Mann Entlohnung als staatliche Förderung der Rechtsradikalen Szene outeten. Heute wissen wir, das diese Art von Staat viel weiter ging als wir es vermutet hatten.

So ist es. 

Extra 3 deckt die geheimsten Sprengstoffanschläge der GSG 9 auf. Ein Bericht vom 16.05.1986

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Aber 2014, HOGESA, die waren garantiert und zu 100% sicher und überhaupt wirklich echt, und ganz sicher keine bezahlten Verfassungsschutz-Provokateure darunter:

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http://www.sueddeutsche.de/politik/protokoll-von-hogesa-gewalt-nach-minuten-bricht-das-chaos-aus-1.2226157

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Es gibt gar keine Polizeikräfte, die Demonstranten absichtlich provozieren, und es gibt auch keine V-Leute unter den Demonstranten, die Andere zur Gewalt aufstacheln. Das gab es nur bei Extra 3. Damals. 1986.

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Wie Fiktion zur Realität wurde, und wie man sie aufbricht

Gerade weil das Oktoberfest-Attentat schon 35 Jahre her ist, hat es den Stellenwert eines historischen Ereignisses der Zeitgeschichte: Die „hoheitliche Deutung“ steht seit 35 Jahren fest, steht auch in den Schulbüchern, seit Jahrzehnten schon, obwohl man -offiziell- fast gar nichts darüber weiss:

– war Gundolf Köhler ein Einzeltäter, war er überhaupt Täter, man weiss es nicht.

– war Gundolf Köhler „Rechtsextrem“, weil 1976 bei der WSG zu Gast war, und weil er die Grünen wählte 1980?

– war Gundolf Köhler ein V-Mann, der wie Frank Lauterjung (V-Hauptzeuge Chaussys) dort observierte?

– was für Sprengstoff, was für ein Zünder, man weiss das -offiziell- nicht bzw. nicht so genau.

– die Mittäter, auch die Mitfahrer in Köhlers Auto (6 Sorten Kippen, Fingerabdrücke etc) fand man nie.

– der „Mann ohne Hand“ sorgte noch Anfang 2015 für mediales Aufsehen, völlig ohne Ergebnisse ist das verpufft. Die Unterlagen verschwanden, die aus dem BLKA und aus dem gerichtsmedizinischen Institut, schon 1980, das Handfragment ebenfalls, also muss man von der besten Trugspur überhaupt ausgehen, oder vom entscheidenden Beweis für einen der Mittäter, und dieser Beweis wurde auf Weisung entsorgt.

Das müssen Sie beurteilen, Jeder für sich selbst!

Ein regional passender Kandidat wurde gefunden, ab 1981 Träger einer Unterarmprothese, der im Herbst 1980 „plötzlich weg war“ und nur sehr selten nach Deutschland kommt, in Übersee lebt, und der sagte damals, er habe seine Hand dort bei einem Motorradunfall verloren. Ob das der Mann aus dem Hannoverschen Krankenhaus war ist nicht bekannt, sein Name aber schon. Diesen Mann hat -selbstverständlich- nicht der Staatsmärchenerzähler Ulrich Chaussy gefunden, auch nicht die Bundesanwaltschaft oder gar das BKA, diesen Mann haben Andere gefunden.

Alles ungeklärt: Es ist nicht bekannt, wer diese Bombe gebaut hat, woher Sprengstoff und Zünder kamen, ob das stimmt oder lediglich vorgeschoben wurde, weil es aus einem Erddepot stammte und sehr wohl bekannt war und ist, und von staatlichen Agenten (da kämen nicht nur bundesdeutsche Dienste infrage…) und ihren gedungenen Helfern (V-Leute) entsprechend „vorbereitet wurde“, ob nun gemäß der Terrorstrategie des Dr. Kollmar vom BKA agiert wurde, oder man einem Gladio-Konzept der Spannung folgte, vielleicht in einer halbstaatlichen CSU/BND-Abart, wie die zeitliche Nähe zu Bologna nahelegt, das ist nie aufgeklärt worden, obwohl sich Autoren immer wieder daran versuchten.

Heraus kamen dabei Märchenbücher ohne Sachverstand, die zwar korrekt weltanschaulich interpretierten, nämlich stramm links, jedoch ebenso regelmässig Papiermüll waren, noch bevor sie in die Buchhandlungen gelangten. Heymann, Chaussy, 2 besonders tragische Beispiele. Die besten Verbündeten der Sicherheitsbehörden. Immer schön weglenken von den dortigen Wissenden, die sicherlich die wahren Täter kennen, oder schlimmer: Sie anwarben…

Durch die Wiederaufnahme der Ermittlungen Ende 2014, nach 32 Jahren, kommt nun Bewegung in die Sache, und diese Bewegung folgt streng der Staatsräson. Es gibt angeblich neue Zeugen, Andreas W. mit 2 Pistolen im Spind und Köhler-Heldengedenkflugblättern, es gibt viel alten Wein in neuen Schläuchen, es ist das übliche Gedöns:

Man sucht „Rechtsextreme Mittäter“, also nicht bei Gundolf Köhlers Freunden aus der Grünen Partei 1980, sondern man „weiss sicher“, damals wie heute, dass es ein rechtsextremes Attentat war!

Siehe die FAZkes:

fazke

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/rechtsextremismus/oktoberfest-attentat-was-wussten-die-v-leute-13531704.html

Das ist die Staatspresse. Verlässlich wie beim NSU. Das ist die „4. Macht im Staate, welche die anderen 3 Mächte kontrolliert“. Staatsräson auf Teufel komm raus… Propaganda, weiter nichts.

Konkret geht es um eine Anfrage der Grünen, in der sie unter anderem wissen wollten, ob der Rechtsextremist Heinz Lembke, der sich 1981 in der Untersuchungshaft das Leben nahm, als V-Mann gearbeitet hatte.

Das ist die Systempartei, die Linke NATO-Kriege-Partei!

Es muss geradezu körperlich schmerzen, dass nicht nach Peter Naumann gefragt wird, der mit Heinz Lembke gemeinsam die Depots hatte und verwaltete, die teils aus einer gemeinsamen Quelle (via Heinrich Becker) gespeist wurden, und dessen Fingerabdruck auf einer der Kisten 1981 gefunden wurde. Siehe dazu auch Lecorte.de, oder Focus.de. Alles sehr sehr lange bekannt.

Wie lautete also die korrekte Anfrage?

Sie lautet: Waren oder sind Heinz Lembke, Heinrich Becker (Uelzen) und Peter Naumann (Chemie-Ing., ausgewiesener Bomben-Experte!) V-Leute gewesen. Naumann behauptet, Becker sei das sehr wohl gewesen. Er aber nicht. Ja nun…

Mit Grünen, Linken, Antifa-Märchenbuchautoren als deren „Experten“ kann also nur Mist herauskommen. Das ist auch so beabsichtigt: Pseudo-Aufklärung im Sinne der Sicherheitsbehörden. Die systemtragenden Parteien, Union und SPD sind tief verstrickt, wissen das, da kommen nur Bosbachs und Binningers dabei heraus. Bettvorleger. Siehe auch Kasperles-Untersuchungsausschüsse…

Die Aufgabe der Leitmedien ist klar definiert: Die Staatsräson, hier konkret: Rechtsextremer Anschlag…

fazke2

Eine Presstituierte. Abhaken. Da ist rein gar nichts zu erwarten, ebenso wenig wie bei den NATO- oder den nichtNATO-Linken.

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Es hätten 5 V-Leute damals Hinweise zur Oktoberfestbombe gegeben, das ist die offizielle Aussage der Bundesregierung. Die Herausgabe dieser Akten (und Namen) will die Regierung auch noch 2015 verheimlichen, weil diese Leute „gefährdet seien“. Viel ist darüber spekuliert worden, wer denn diese 5 Leute sind: Lembke, Behle, Fraas, Naumann, Hepp, Hörnle,…

v-leute

http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Neuer-Streit-um-das-Wiesn-Attentat-Waren-V-Leute-beteiligt-id33675897.html

Behle und Hepp, 2 Leute mit absolut 100%-sicherem Alibi. Der Eine begleitete den WSG-Autokonvoi als Spitzel, der Andere war im Libanon, genau die 2 sind also wichtig?

Was ist nochmal die Aufgabe der Lügenpresse?

Siehste!

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Es müssen andere Wege beschritten werden, um weiter zu kommen, nichtstaatliche, nicht-mediale, nichtlinke. Auch hier die frappierende Analogie zum NSU-Phantom, und die dringende Aufforderung an die Wissenden, das Maul aufzumachen! Die Feigheit ist nicht akzeptabel, den Linken Rosstäuschern das Feld zu überlassen ist unverzeihlich.

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Wie man die linke Realität aufbricht, die identisch ist mit der Staatsräson, das kann man –peinlich wie amüsiert, kopfschüttelnd ob solch ausgeprägter Doofheit– zur Zeit auf dem Oktoberfestblog bewundern, und was man dort liest, das ist kaum zu glauben. Es ist peinlich, es ist live und in Farbe, und es deutet auf engste Verbindungen hin, zwischen Märchenzeugen im Staatsdienst, die Märchenbuchautoren im Staatsdienst die „Fakten“ berichten, während sie gleichzeitig über die Internet-IP-Nummern einer grossen New Yorker Anwaltskanzlei, eine „white shoe firm“ ihren Dreck absondern. Konkret: Niederlassung Frankfurt am Main.

Aber jetzt langsam, Eins nach dem Anderen!

Im Oktoberfestblog wird unter Verwendung von Akten die gemachte Oktoberfest-Realität der BRD „debunked“, also hinterfragt und blossgestellt, und das ruft prompte Reaktionen hervor, also Bespitzelung und Überwachung durch den Staat, aber auch nette Anrufe und nette Mails durch dessen Agents provocateurs. V-Leute, bezahlte Zeugen, mit deren Hilfe die „BRD-Realität“ seit 1980/81 überhaupt erst erschaffen wurde.

Ganz vorn dabei: Die WSG-Leute, die auch im Libanon wahre Heldentaten vollbrachten, explizit Kameradenfolter, wobei „6 feet under“ in Bezug auf Kai-Uwe Bergmann noch lange nicht vom Tisch ist, „don´t ask“ (Paläsinenser zu Hoffmann laut Rainer Fromm, ZDF-NSU-Märchenfilmemacher), ist nur EINE Option von mehreren. Das ist explizit abgehandelt und zusammengefasst worden im „Bücherleserblog„, siehe ganz oben, dort sind die anderen AK NSU-Blogs verlinkt.

Die Folterer von damals, ein gewisser Uwe Mainka, der schon mal in einem Sperrmüllschrank einschlief und auf der Müllkippe erwachte, der Spitzel Ulrich Behle, …

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… und der Oktoberfestlügner Arnd-Heinz Marx, …

ahm

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/zerschlagt-die-allianz-von-maerchenerzaehlern-und-staatlichen-provokateuren/

… und der Sprengstoffbote 1980 bei Hoffmann daheim, Hans-Peter Fraas, …

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… viele Erkenntnisse beim sorgfältigen Lesen sind unvermeidlich, haben ab 1980/81 im Dienste des Staates dafür gesorgt, dass seit 35 Jahren Hoffmann „der Drahtzieher“ der Oktoberfestbombe ist, und -wie könnte es anders sein- auch beim NSU „irgendwie“ beteiligt sein sollte. Schon 2010 vorbereitet! Verbindungen zu Kapke, Wohlleben, Corelli inklusive! Nicht 2011, sondern 2010 bereits… und 2012 wollte Hoffmann bekanntlich Staatsanwälte ermorden.

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Und Einer aus diesem illustren Kreis, der Neonazi Arnd-Heinz Marx, hat nicht nur telefonische Aktivitäten gegenüber dem Arbeitskreis NSU unternommen, er mailt auch Ostergrüsse, ist jedoch zu doof für Proxy.

Er sendet Mails, eigene und gefakte, jedoch von derselben IP.

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Und jetzt wird es völlig verrückt, das hat @Anmerkung am 10.4.2015 herausgefunden: Diese IP stammt von der „white shoe firm 500, Law firm“ Debevoice Pimpton, einer uralten, sehr grossen, sehr geheimdienstnahen Anwaltskanzlei aus Neu England, die man wohl als „mosaisch“ bezeichnen müsste, wäre das nicht derart politically incorrect… Niederlassung Frankfurt am Main. Chef dort ist ein gewisser Dr.Schürrle.

Wir nennen die lieber „Finnen“. Die Finnen sollen noch ein deutsches U-BOOT bekommen, so hört man von Sigmar Gabriel, siehe FAZ… Staatsräson Finnland. Das sei auch ein Signal an den Iran.

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Dr.Schürrle, der Chef dieser Kanzlei mit den guten Verbindungen zu den Finnen.

Auch Topmanager sind vor privaten Ermittlern nicht sicher. „Eigentlich hätte man sie Verhöre nennen sollen“, so beschreibt Heinrich von Pierer die Befragungen durch die Anwälte der US-Kanzlei Debevoise & Plimpton in seiner Biografie. Als der Technologiekonzern vor einigen Jahren in einen Korruptionsskandal verwickelt war, geriet der damalige Aufsichtsratsvorsitzende ins Visier der Ermittler. Die Fragen wurden ihm auf Englisch gestellt, die Gesprächsprotokolle bekam er nie zu Gesicht.

Die Privatisierung der Ermittlungen birgt für die Beschäftigten gewaltige Risiken. Denn auf einmal stellen ihnen Wirtschaftsanwälte Fragen, die eigentlich Staatsanwälten und Kripobeamten vorbehalten sind: Was haben Sie gemacht? Was wissen Sie? Wer weiß mehr? Der Unterschied: Gegenüber staatlichen Ermittlern haben die Mitarbeiter in aller Regel ein Schweigerecht. Treffen sie hingegen auf einen privaten Fahnder, verpflichtet sie das Arbeitsrecht zur Auskunft. Wer sich weigert, kann abgemahnt, versetzt oder sogar entlassen werden, und auch das Gehalt ließe sich kürzen. „Die Leute reden sich um Kopf und Kragen“, sagt die Düsseldorfer Rechtsanwältin Anne Wehnert, „und den Staatsanwälten fällt ein fertig gebratenes Hähnchen in den Schoß.“

http://www.zeit.de/2014/40/wirtschaftskriminalitaet-unternehmen-korruption-untreue-insiderhandel

Die andere „Law Firm“ in diesem Artikel ist eine altbekannte Bude beim NSU-OLG-Stadel:

Nichts an Marius Berenbrok wirkt furchterregend. Er spricht mit sanfter Stimme und weichem Hamburger Akzent. Selbst bei kühlem Wetter hat er einen braunen Teint. Ab und an lächelt er sogar. Und doch kann Berenbrok Angst und Schrecken verbreiten. „Manchmal braucht es eine massive Aktion, dann kommen wir mit 30 Leuten auf einmal in ein Unternehmen“, sagt er. Dann fangen er und seine Leute Mitarbeiter ab, konfiszieren Handys und Festplatten. Wer als Angestellter in den eigens reservierten Raum zur „Befragung“ gebeten wird, dessen Büro wird oft zur gleichen Zeit durchsucht. „Die sollen glauben, dass wir schon alles wissen“, sagt Berenbrok.

Berenbrok ist Partner der Anwaltskanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer in Hamburg. Unternehmen rufen ihn und seine Leute, wenn sie die eigenen Angestellten befragen wollen. Meist geht es um Vorwürfe wie Korruption, Untreue, Insiderhandel oder Kartellabsprachen. Die Unternehmen wollen solche Delikte lieber selbst untersuchen, anstatt die Staatsanwaltschaft im Haus zu haben – und dieser damit signalisieren, dass sie es ernst meinen mit der Aufklärung.

Deringer?

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Zschäpe-Verteidiger Stahl, ja so ein Zufall aber auch…

Während ihrer Zeit in München war sie Verteidigerin in Untreue– und Korruptionsverfahren im Zusammenhang mit Unternehmen wie Siemens, MAN und Bristol-Myers Squibb. Auch verteidigte sie in größeren Betrugsverfahren in Zusammenhang mit den Unternehmen Vodafone und ThyssenKrupp.[3]

Frau Sturm, Siemensnoch ein Zufall.

Und über eine IP einer solchen „Kanzlei“ postet der Herr Marx im Jahr 2015 RFSS-Himmler-Ostergüsse?

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Offenbar schon:

April 2015, das Weltnetz, unendliche Weiten; Gastbeitrag Die Anmerkung

Arndt-Heinz Marx, strammer Nazi, auch heute noch, nicht verwandt und verschwägert mit Karl Marx, doch wer weiß das schon so genau, vielleicht doch verwandt, dann allerdings als Nazi mit reichlich fremdem Blut ausgestattet, denn zumindest Karl Marx wird solch Blutsverwandtschaft nachgesagt…

Der früher im Hauptberuf als Spitzel tätige AHM ist Himmler-Verehrer und strunzdummer Spammer. Verfolgt man die Spuren seiner elektrischen Korrespondenz zu Karl-Heinz Hoffmann, dem virtuellen Abarbeitungs-Nazi der Linken und linker Spinner, dann fällt auf, daß AHM Bilder seiner Nazi-Idole von verschiedenen Email-Konten unter gleicher IP-Adresse verschickt.

Recherchiert man der IP-Adresse 194.175.20.106 hinterher, wird man schnell und umfassend fündig.

Die in der Bankenmetropole, damit unter Gaunern, ansässige Anwaltskanzlei Debevoise & Plimpton, Taubenstr. 7-9, 60313 Frankfurt/Main, hat sich die vier IP-Adressen von …104 bis …107 gesichert und wickelt über diese ihren Datenverkehr ab.

Falls jemand Fragen hat, mag er sich an Keith Faulkner, den technischen Ansprechpartner der Kanzlei wenden. Möglicherweise weiß der, wie ein Nazi seine verkackten Ansichten über die Rechner der Kanzlei verticken kann.

Wir wissen es.

Auch wenn man es in der BRD mit dem Datenschutz nicht ganz so genau nimmt, die Dienste im Grunde alle Freiheitsgrade für die Inlandsspionage haben, sich auch von Gesetzen nicht schrecken lassen, wenn es um die Bespitzelung des Volkes geht, gibt es in diesem für die Spitzeldienste günstigem Machtbiotop Gegebenheiten, wo man besser den kleinen Umweg geht. Ist ja nicht weit und bleibt unter Freunden.

Was macht man, um die Herkunft eines Auskunftsbegehrs zu verschleiern, das Gesetz dabei im Weg steht, aber trotzdem an die Informationen heran will?

Man schafft sich ein Gesetz, das weitaus mehr Auskunftsrechte für eine bestimmte Berufsgruppe enthält als für alle staatlichen Dienste zusammengenommen. Es nennt sich Urheberrechtsgesetz und regelt die Auskunftspflicht der Provider.

Was macht also ein Geheimdienst, um nicht als Quelle allen Übels enttarnt zu werden? Er mietet sich eine Anwaltskanzlei oder ist gar selbst deren Betreiber. Bestens geeignet sind aus der Sicht dieses Geschäftsfelds heraus natürlich international tätige Kanzleien, gerne mit Sitz in Washington, Boston oder Miami. London geht auch. Wer weiß das schon?

weiterlesen:  http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/arndt-heinz-marx-nazi-in-der-anwaltsrobe/

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Das ist unglaublich… das kann nicht sein!

Der meint das aber ernst: Achtung, Finnen!

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12. April 2015 ein Nazi in der Sauna

Recherchieren geht manchmal sehr schnell, 15 bis 20 Sekunden und alle relevanten Informationen liegen vor. Erst recht, wenn es um IP-Adressen geht. Da nutzt man zwei oder drei Dienste, die einem die Daten auswürfeln und gut ist. Die wenigen Informationen dann zu einem wohlfeilen Seminarreferat aufzuarbeiten, das dauert manchmal länger.

Aber rein mal angenommen, sie stoßen bei so einer Recherche auf die Merkwürdigkeit, daß sich ein Nazi in einer finnischen Sauna versteckt, dann sollten die Finnen schon drauf aufmerksam gemacht werden, wen sie da in ihr Nationalheiligtum reinlassen.

Wir selber haben von Sauna nur so viel Ahnung, daß wir den schicken Frauenhintern nachschauen, wenn sie im Gänsemarsch zum nächsten Aufguß marschieren. Uns reicht das. Doch wenn in der saunierfreudigen Menschenmenge ein Mann dahingehend auffällt, weil er da nicht hingehört, das würden auch wir trotz Saunaabstinenz merken.

So geschehen bei der Recherche nach der IP-Adresse, die als Ergebnis lieferte, daß sie von einer finnische Sauna genutzt wird, in der es sich auch ein Nazi bequem gemacht hat.


Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen ausgestattet.
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Ja, es sieht ganz danach aus, daß die Lügipedia ihre Lügen nicht belegen kann.

Wir wissen nicht, was wir damals machten, als die Meldung vom Bombenattentat auf das Oktoberfest verbreitet wurde. Die Vorstellung ist schon sehr konkret, was damals auf der Tagesordnung stand. Das Attentat während des Oktoberfestes ist da nicht mehr in Erinnerung, zumal es in einem anderen Land stattfand, das nicht gerade von sonderlichem Interesse war.

Eines können wir allerdings versichern, auch wenn das Ereignis selber in den Erinnerungen nicht abrufbar ist. Sollten die damals gelesenen Zeitungen geschrieben haben, daß das Attentat unter Führung des unverbesserlichen Neonazis Karl Heinz Hoffmann durch Mitglieder seiner paramilitärischen und verbotenen Wehrsportgruppe durchgeführt wurde, wir hätten es unbesehen geglaubt und unterschrieben.

Heute sind wir etwas schlauer und würden das weder glauben noch unterschreiben, zumal die Bundesregierung jüngst mitteilte, daß sie keinerlei Auskunft zum umfangreichen Fragenkatalog aus Oppositionskreisen bezüglich der Aufklärung des Verbrechens erteilt. Der Generalbundesanwalt habe das verfahren wieder an sich gerissen und ermittelt in alle rechten Richtungen, hieß es vor Wochen.

Hier wird wirklich vereint, was zusammengehört, die staatsanwaltliche und geheimdienstliche Verhinderung der Verbrechensaufklärung.

In der Geschichte der Bundesrepublik hat es noch nie Straftaten gegeben, die in Verantwortung des Generalbundesanwaltes erfolgreich ausermittelt und zur Anklage gebracht wurden. Sollte es aus versehen doch einmal passiert sein, handelte es sich um eine Belanglosigkeit, denn die Aufgabe des Generalbundesanwaltes besteht genau darin, der Politik jede Unannehmlichkeit vom Halse zu halten. Der Genrealbundesanwalt ist nichts weiter als der staatsanwaltliche Erfüllungsgehilfe der Geheimdienste oder geheimdienstlich operierender Strukturen des Staatsapparates.

Hier kommt das zweite Element ins Spiel. Verbrechen, in die Geheimdienste involviert sind, können nur aufgeklärt werden, wenn es die Geheimdienste auch wollen. Ansonsten ist Ende der Veranstaltung.

Bezüglich der Grünen hat sich Albert Schäfer fürchterlichen Blödsinn für die FAZ einfallen lassen.

Eine Klage der Grünen könnte die Bundesregierung bei der Aufklärung dieser Fragen unter Druck setzen.

Es gibt keine Klage von niemandem, die irgendeine Bundesregierung unter Druck bringen kann. Und da der Bundesanwalt die Täter eh schon wieder im rechten Spektrum ausmachte, kann man sich die Aufklärung auch abschminken. Die fällt aus, schon deshalb weil der über drei Jahrzehnte angesetzte Papierstaub der Ermittlungsakten an allen Ecken und Enden nach Geheimdienst stinkt.

Die Antwort der derzeitigen Darsteller in der Bundesregierung war eindeutig. Da waren Geheimdienste beteiligt, ergo gibt es keine Aufklärung. So einfach ist Kommunikation manchmal, auch wenn es Ströbele und Genossen nicht gefällt.

Was das alles mit einem Nazi in der Sauna zu tun hat?

Nun, die Finnen sollten sich mal drum kümmern, wen sie da so Gutes angedeihen lassen.

Dieser Nazi korrespondiert mit verschiedenen Email-Konten aber gleicher IP-Adresse mit KHH. Zum Osterfest fiel ihm nichts besseres ein, als diesem ein Himmlerbild, des Idols, welches er anhimmelt, zu schicken.

Tja, und da haben wir schnell mal der IP-Adresse hinterherrecherchiert und sind zu einem interessanten Ergebnis gekommen, das wir in Form eines Aufsatzes Herrn Rudolf Brettschneider zukommen ließen, der den Oktoberfest-Blog betreut.

Wenn ihr den Aufsatz gelesen habt, versteht ihr vielleicht die hektische Aktivität der Dienste und Saunabetreiber hinter den Kulissen. Da wundern dann auch die bei Herrn Brettschneider eingegangen Drohanrufe nicht mehr, die uns selbstverständlich zur Kenntnis gebracht wurden.

Die entscheidende Frage lautet, wieso Arndt-Heinz Marx sich in einer finnischen Sauna antifinnischer Aktivitäten befleißigen, den Tod aller Finnen heroisieren darf, während andere Finnlandhasser für die gleichen Delikte eine jahrelange Freiheitsstrafe im Zuchthaus absitzen müssen?

Es sieht ganz danach aus, als ob die Geheimdienste und der Generalbundesanwalt dessen Schutzengel sind. So läuft das in diesem Land, werte Grüne.

KHH schreibt justamente:

Interessante Entwicklung zu den „Peinlichen Ostergrüßen“:
Das „Marx’sche“ Osterei wird ausgebrütet.

Er hat den Betreiber des Dampfbades vom Nazi im Dunstkreis der Sauna in Kenntnis gesetzt und um Aufklärung gebeten.

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RAeDebenoise&Plimton.11.4.15

Na Herr Schürrle, wie sieht´s denn so aus?

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