Monthly Archives: Februar 2015

MERKWÜRDIGE DARSTELLUNGEN IM PAULCHEN-VIDEO: Die Morde 4-9 „fehlen“

Nur die ersten 3 Morde werden im Video ausführlicher (und teils falsch) dokumentiert, die Morde 4-9 nur mittels Schautafeln aufgelistet.

.

Es gibt 2 APABIZ-Transscripts, von Nov 2011 und eine „korrigierte Fassung“ von 2013, nachdem auch die Antifa mitbekommen hatte, wie die Opfer hiessen…

Variante „November 2011“:
www.apabiz.de/publikation/NSU-Transkript.pdf

Variante „November 2011 (korr. 05/2013)2013“:
www.nsu-watch.info/material/transkript-des-nsu-bekennervideos/
von da aus auf Link unten (https://www.nsu-watch.info/files/2013/05/NSU-Transkript.pdf)

.

Diese beiden Transscripte sind fast gleich, der AK NSU hat sie miteinander verglichen:

transkript NSU Video

transkript NSU Video2-döner2

Nur die Namen wurden ergänzt, Danke @dorschi !

.

Es fehlt Täterwissen:

6 7 8 9

.

2 Details von @nachdenkerin:

.

nachd1 nachd2

Halit T. statt Halit Yozgat.

T. wie Temme?

.

Richtig verrückt wird es aber bei der Anzahl der Schützen, die auf Enver Simsek schossen. Laut Aktenzeichen XY ungelöst waren es wohl 2, so wurde das rekonstruiert, weil die Zeugen (Papa und Sohn im vorbeifahrenden Auto) 2 Radler ohne Fahrräder sahen (Papa), bzw 2 Jogger (Sohn), auch ohne Fahrräder.

Da andere Zeugen einen BMW erinnerten am Blumenstand zur Tatzeit, entschied man sich bei der Soko Simsek für 2 Schützen, keine Radler, keine Fahrräder, dafür eine „Türkenproletenkarre“, also einen 3er BMW…  die These lautete bekanntlich: OK-Mord im migrantischen Milieu, in der Düsteren Parallelwelt.

.

APABIZ dazu 2011 (links) und 2013: @dorschi. Klasse Fund!

dorschi täter

2011 sind es 2 Täter, 2013 ist es 1 Täter?

Schauen Sie sich das Video an, es schiessen 2 Täter mit 2 Waffen.

http://www.livingscoop.com/watch.php?v=MzkyNA==

.

11 12

.

Am Besten ist aber der Blackout der Videomacher beim „9.Türken“ Yozgat, der in Wirklichkeit der  8.Türke war.

In Gross:

Das waren nicht 9 Türken, das waren 8 Türken und 1 Grieche.

Yozgat kann nicht der 9. Türke sein. Er ist der 8. (und letzte) Türke.

Das 7. Opfer war der Grieche Boulgarides, 15.6.2005 in München.

Nach diesem Mord wurde damals die BAO Bosporus gegründet.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/10/der-grieche-boulgagrides-lief-unter-turke-im-bekennervideo/

.

Dokumentiert im Paulchen-Video sind nur die Morde 1 bis 3, mit jeweils einem „Täterfoto“, wie das BKA behauptet; wir vermuten Photoshop, also Bildbearbeitungs-Software, und 2 verschwundene Polaroids der ersten Polizisten aus den Akten.

simsek schneider ahmburg

.

10 13 14 15 16

.

Fakt ist, dass „Geheimagent“ bzw. der „NSU-Helfer“ Paulchen die Berichterstattung über die Morde im TV gesehen hat, und dann ins Bett geht und träumt. Die Sequenzen mit den 3 Morden sind allesamt als Traum dargestellt. Keine Ceska 83, kein Schalldämpfer…

.

ceska2-sd

.

Warum ist das Alles nur ein Traum? Traumbekenntisse sind nichts wert, und Paulchen ist nicht der Schütze…

.

Merkwürdige Darstellungen im Paulchen-Video: Probsteigasse Köln

Was man seit Ende 2011 im „NSU-Bekennervideo-Transscript“ der Antifa (Dealer des Spiegel: APABIZ) nachlesen konnte, das hat das (endlich, Dank an das ZOB) veröffentlichte Video in der Langfassung voll bestätigt:

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/falk-schmidli/nsu-staatsaffaere-das-paulchen-panther-video-stammt-von-einem-trittbrettfahrer.html

Schwere Fehler der Videomacher des Trittbrettfahrervideos ohne Bekenntnis, wer immer es auch machte. Die Tonspur ist zu 100% Original, aus 6 Folgen zusammen-gestückelt, eher uninteressant. 

.

welt 9

DIE WELT, Herbst 2014

.

Teil 1: Probsteigasse Köln 2001

Da die 9 Morde, von denen nur die ersten 3 genauer dokumentiert werden, von den beiden Kölner Bomben eingerahmt werden, folgen wir dem umgesetzten Videoscript.

Probsteigasse:

pp-3

S2 E14 als Vorlage:

pp-2 pp-1

.

Aus einem Banküberfall wurde die Probsteigassen-Bombe 2001, die Taschenlampenbombe in Nürnberg 1999 vergass man irgendwie…

https://sichßerungsblog.wordpress.com/2014/12/18/als-der-nsu-den-nurnberger-anschlag-von-1999-im-bekennervideo-vergass/

.

Der Fehler im Drehbuch: Die Bombe explodiert im Film kurz nach der Deponierung.

.

2 3 4

.

Verstanden ? Deponierung vor Weihnachten 2000, Detonation Mitte Jan 2001, dieses Wissen scheint gefehlt zu haben. 

.

BGH, Haftbeschwerde Beate Zschäpe, 28.2.2012:
http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=pm&Datum=2012&Sort=3&nr=59396&linked=bes&Blank=1&file=dokument.pdf
“… Videosequenz … Ferner findet sich eine Montage mit Einblendung einer der entwendeten Dienstwaffen, in der “Paulchen Panther” einem Polizisten in den Kopf schießt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/02/das-bka-hat-den-bgh-verappelt-bezuglich-der-dienstwaffe-aus-heilbronn/

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/01/das-bka-hat-den-bgh-verappelt-bezuglich-der-paulchen-videos/

.

.

Wer ist Paulchen in dem Video? Der NSU?

Fast. Er ist ein Helfer, ein Unterstützer. NSU VT 2.0, sozusagen… meint man bei der Antifa,

.

1

.

Wer ist Paulchen für den NSU?

Ein Unterstützer? (rot eingerahmt)

.

Was ist mit der Bombe Probsteigasse? 

Paulchen träumt lediglich davon. 

siehe Wecker!

.

Wer ist Paulchen wirklich?

Kein Unterstützer, sondern (auch, oder im Wesentlichen?) ein Geheimagent:

.

5

.

Ist nun der NSU samt Helfer Paulchen eine Geheimagenten-Veranstaltung, ist das die „Message“ des Films? 

.

vorlage-2

.

Wurde er deshalb von den Leidmedien seit 2011 nur entstellend, zerstückelt gezeigt, und die jetzige vollständige Veröffentlichung wird deshalb vollständig ignoriert?

.

nsu-bekenner1

Quelle: Eulenfurz

https://eulenfurz.wordpress.com/

.

OKTOBERFESTANSCHLAG: Der Mann ohne Hand, ein Name ist genannt

Selbstverständlich können wir den Namen nicht öffentlich mitteilen, solange die Personalie nicht überprüft ist, aber es wurde uns ein Name mitgeteilt:

Thomas-Ewald Riethmüller schrieb Heute an fatalist, es ging um den „Heidearzt“ und Hausarzt von Förster Lembke, und um den TeNo in Wietzendorf bei Celle:

Iwo ;),  Jürgens hatte den Hof nur gepachtet. Aber, seit einigen Minuten bin ich etwas weiter. Mal sehen, wen ich einschalte um den Tipp und den Typ zu überprüfen.

Wenn wir Glück haben, kennen wir den unbekannten Patienten in Hannover nun namentlich. Shit verdammter, das war kein Rechtsradikaler… Stramm Konservativ würde ich sagen. Na ja, das war ich in meiner Jugend auch, doch man wird älter und weiser und weißer 😉

Ich gehe nun einen Espresso trinken. Schau den hübschen Mädchen nach. Träume 20 Jh. jünger zu sein und denke nach, wem ich die Vorort- Recherche überlasse.

Mit freundlichen Grüßen

Ewald

.

Sollte einer der Leser noch etwas zum Thema wissen, so möge er dazu einen Kommentar schreiben, über dem „Vertraulich“ oder „Privat“ steht. Das wird dann nicht veröffentlicht.

Wir leiten jeden Hinweis vertraulich an Herrn Riethmüller weiter.

.

RC-Fernzündung, Nägel und Schwarzpulver auch bei den Boston-Marathon-Bomben

Wie man bei Wikipedia nachlesen kann, Bombenattentat beim Marathon Boston im Jahr 2013, 3 Tote und über 200 Verletzte, scheinen Fernzündungen über Modellbau-Servos und Fernsteuerungen nicht nur bei der Keupstrasse verwendet worden zu sein:

.

.

Boston-Bomben 2013:

Als Sprengsätze wurden mit Schwarzpulver gefüllte Druckkochtöpfe aus Chromstahl verwendet, die Nägel, Luftdruckpistolen-Stahlkugeln und Kugeln aus Kugellagern enthielten, um die Explosionswirkung zu verstärken. Charakteristisch für diesen Bombentyp ist, dass er vergleichsweise einfach zu bauen, die Bauteile leicht erhältlich und Bauanleitungen vielerorts verfügbar sind.[40] Der deformierte Deckel eines der Druckkochtöpfe wurde auf dem Dach eines Hauses gefunden. Des Weiteren wurden Überreste von zwei schwarzen Rucksäcken gefunden, die dem Transport und der Deponierung der Bomben gedient hatten.[41] Die Bomben wurden durch Bauteile für Modellautosferngesteuert gezündet.[42]

Gefunden von @hellangel, TOP !

Am Nachmittag des 18. April präsentierte das FBI basierend auf der Bildauswertung und Zeugenaussagen Bilder und Videos von zwei Tatverdächtigen, durch Hinweise aus der Bevölkerung wurden diese später als Dschochar und Tamerlan Zarnajew identifiziert.[43]

Die waren es aber nicht (in Köln 2004) 😉

.

Keupstrasse 2004:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/03/die-bombe-in-der-keupstase-eine-professionelle-usbv/

.

So sehr aussergewöhnlich scheint diese Art der Zündung nicht zu sein, und Gastautor Prof. pi2 hat explizit auf im Internet kursierende Bombenanleitungen für Sprengsätze aus Schwarzpulver platziert in Dampfdruck-Kochtöpfen hingewiesen:

.

Die Schwarzpulver-Variante explodiert nur bei sehr guter Abdichtung der Zünd-Zuleitungen. Außerdem ist bei Verwendung von Schwarzpulver die Sprengkraft nicht allzu groß, was man bei der in der Keupstraße in Köln verwendeten „NSU“-Bombe sehen konnte. Die Keupstraßen-Bombe bestand im Unterschied zu den im Inspire-Magazin vorgeschlagenen Rohrbomben (alternativ vorgeschlagen: Dampfdrucktöpfe) aus einer mit Schwarzpulver gefüllten und mit Nägeln bestückten Gasflasche mit Fernzündung, also technisch aufwendiger.

Die Nägel machen solch eine Bombe in ihrer Wirkung gefährlicher, allerdings nur in einem geringen Radius.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/29/die-gescheiterten-bombenbauversuche-der-islamisten-zwischen-2006-und-2012/

.

Motto: „Keupstrasse ist überall“ ? Hauptsache „NSU“, und stramm Antifa-Desinfo betreiben?

.

keup-überall

http://keupstrasse-ist-ueberall.de/

.

.

Nun, wir stellen fest: Das Gericht in München hat ein neues Gutachten über den Gefährdungsbereich der Kölner Keupstrassenbombe in Auftrag gegeben, und zwar diese Woche.

.

hoffmann

.

Ziel: Den Antifa-Spinneranwalt Hoffmann loswerden, der ein Nicht-Opfer vertritt, und die Anzahl der Nebenkläger aus der Keupstrasse auf Diejenigen zu beschränken, die zurecht Nebenkläger sind: Echte Opfer. Zum Beispiel Sandro D. und sein Freund, und die anderen wirklichen Opfer.

siehe: https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/06/die-nebenklage-vor-dem-rausschmiss/

.

Da fragt man sich doch, wie die Zschäpe-Verteidigung und der OLG-Senat darauf gekommen sind, ein neues Gutachten zu beauftragen, wie weit die Gefährdungszone der Bombe wirklich reichte, viel kleiner dürfte sie gewesen sein, als bislang dargestellt, so wird das Ergebnis sein…

Woher hatten die nur diese Idee?

.

OKTOBERFESTANSCHLAG: DIE SPUR DER SCHLAPPHÜTE – TEIL III

Teil I, Riethmüller

Teil II, Riethmüller

Zwischenstand , fatalist

.

Oktoberfestanschlag: Die Spur der Schlapphüte Teil III

von Thomas- Ewald Riethmüller

Wer hatte Interesse an einem Anschlag und wer wollte nur Karl- Heinz Hoffmann und seine Ausland- WSG „entsorgen“?

Die Rolle der Schlapphüte beim Oktoberfestanschlag wird nur verstehen, wer zwei weitere Fakten kennt.

Den ersten Fakt kann ich mit einem Satz abhaken. Es war der Traum einiger Ewiggestrigen von einer neuen „Barbie- Werwolf- SBO“, mit dessen Hilfe die Sponsoren der rechtsradikalen Szene unschwer zur Kasse gebeten werden konnten.

.

Klaus Barbie Wikipedia:

Wegen seiner Verbrechen wurde Barbie 1947 in Frankreich in Abwesenheit zum ersten Mal zum Tode verurteilt. Im selben Jahr wurde er Agent für den US-amerikanischen Geheimdienst CIC[11][12][13][14]

Dissertation 2013:

barbie1

http://operation-gladio.net/de/peter-hammerschmidt-die-nachkriegskarriere-von-klaus-barbie-und-die-westlichen-nachrichtendienste

.

Gladio-Aktivität:

In diesem Zeitraum arbeitete er bewiesenermassen zweimal mit dem deutschen Geheimdienst BND zusammen: Einmal in den 1950er Jahren bei der Rekrutierung einer deutschen Geheimarmee unter dem Deckmantel des Bundes Deuterscher Jugend – Technischer Dienst (BDJ-TD) und 1966 als Informant, der Berichte über politische Ereignisse in Bolivien lieferte.

http://operation-gladio.net/de/klaus-barbie

.

Der zweite Fakt hatte einen rein monetären Hintergrund und trug den Namen Südtirol.

Dort war der Widerstand gegen ein italienisches Südtirol mit dem Autonomiestatus 1972 zusammengebrochen. Insbesondere die so genannten „Bumser“, wie die Bombenleger bei den Einheimischen hießen, stellten ihre Aktivitäten ein.

Dies war nicht im Sinne einiger Cowboys im militärischen Geheimdienst SISMI und/oder bei der politischen Polizei (Staatsschutz).
Besonders der italienische Staatsschutz war aus der faschistischen OVRA hervorgegangen (Opera Volontaria di Repressione Antifascista „Offenes Volontariat zur Bekämpfung des Antifaschismus“) und galt als Sammelbecken der „aus der Zeit Gefallenen“.

Der Südtiroler Journalist und Dokumentarfilmer Christoph Franceschini wies nach, das die Geheimdienste einige der damaligen Bombenanschläge selbst inszenierten um sie gezielt Südtirol- Aktivisten anzulasten.

Der ehemalige ND- Agent Silvano Russomanno geht weiter, er schreibt:

„Die Terroristen und uns, die sie bekämpfen, eint am Ende eines: Beide haben wir uns die Hände schmutzig gemacht.“

Bei diesen ND- Operationen bedienten sich die Geheimdienste der italienischen Gladio und vermutlich auch der Hilfe des deutschen Mehrfachagenten Peter Weinmann, der sowohl für das BfV, das MfS, SISMI und für den Staatsschutz arbeitete und in München zum Sprengstoffexperten bei der Luftwaffe ausgebildet wurde.

Selbst vor Mord schreckten diese ND-Cowboys nicht zurück.

.

Peter Weinmann spionierte in Nürnberg im Auftrag der SISMI Peter Kienesberger aus, ein Gründungsmitglied der NPD und strammer Südtirol- Aktivist. Hintergrund: Einige Bekennerschreiben waren in Nürnberg aufgegeben worden.

Doch es gab noch einen zweiten Hintergrund:

Plan A:
Peter Kienesberger sollte nach Österreich gelockt, dort entführt und nach Italien verschleppt werden.
Plan B:
Sollte diese Entführung scheitern, so sollte er in Nürnberg erschossen werden.
.

.
Peter Weinmann lebte von diesen ND- Machenschaften ganz gut und dies fand Nachahmer, insbesondere einen Friedhelm Busse. Der sammelte in Deutschland eifrig Gelder für den Südtiroler Widerstand und teilte diese Spendengelder zwischen sich und dem Widerstand auf, nach dem Motto: Das Pferd für mich, das Huhn für den Südtirol- Widerstand.
Der „Salon- Nazi“ Busse hatte enge Kontakte zu Peter Weinmann, welcher 1976 die WSG Hoffmann ausspionierte. In wessen Auftrag? BfV oder SISMI? Wir wissen es nicht.

Nun spielte wohl der Zufall eine große Rolle.

Im Teil II hatte ich den mutmaßlichen Druck auf die zuständigen Sachbearbeiter bei BfV und BND dargestellt, welche die Sache mit der WSG- Ausland vergeigten.

Peter Weinmann wurde im BfV von einem „Dr. Semmler“ geführt. Nach meinen Informationen war dieser „Dr. Semmler“ auch der Führungsoffizier eines gewissen Atef Bseiso , ehemalige PLO-Sicherheitschef und Mitorganisator des Olympiaanschlags 1972, der als Agent Provocateur des BND/BfV in Sachen WSG-Ausland keine unwichtige Rolle spielte.

.

http://www.focus.de/politik/deutschland/terror-der-geheime-kanal_aid_299013.html
.
Sein V-Mann- Führer beim BfV war also einer der Personen, welche für die fehlgeschlagene Operation „WSG-Ausland“ verantwortlich war.
.
Der Kreis ist damit fast geschlossen. Wir müssen nicht mehr ins Blaue hinein raten wie Karl- Heinz Hoffmann zu der zweifelhaften Ehre kam – ausgeguckter Sündenbock für den geplanten Anschlag in Bologna zu werden.

Wie dieser „Dr. Semmler“ (ND- Deckname) über seinen Schützling Atef Bseiso den Weg zu einem Dr. Hans Langemann fand, Chef des bayerischen Staatsschutzes und ehemaliger Sicherheitsbeauftragter für die Olympischen Spiele 1972, sowie ehemaliger BND- Mitarbeiter dürfte nun auch kein Geheimnis mehr sein.

langemannPlan B der SISMI für die Schuldzuweisung in Sachen „Anschlag Bologna“ ging „voll in die Hosen“. Zwei ND- Generäle landeten wegen einer gelegten Falschspur im Gefängnis, doch die von ihnen angelegte Desinformationsakte fand schnell eine neue Verwendung.
.
Der mutmaßliche Attentäter des Oktoberfestanschlages Gundolf W. Köhler war laut einem Eintrag im Verfassungsschutzcomputer NADIS angeblich Mitglied der WSG- Hoffmann. Eine Hauch von einer (falschen) Spur, die mit Hilfe von Gerüchten und gezielt gestreuten Desinformationen schnell zu einem medialen Höhepunkt in Sachen Hexenjagd der Staatshörigen Presse wurde.

.

Das Schlussbild des „Bekennervideos“ zeigt eine Dienstwaffe aus Heilbronn?

Kurz und knapp: Ist nicht erkennbar. Eher nicht. 

.

Die Schwaben machten ein Gutachten dazu, und erkannten die Dienstwaffe von Martin Arnold:

.

.

Das BKA schrieb, nach Auswertung der Schuttfestplatte EDV 11, die sämtliche „Beweise“ enthält und nicht Eminger gehören durfte: Kiesewetters Waffe.

.

.

Das ist seit Anfang August 2014 auf dem Blog:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/03/wessen-dienstwaffe-kiesewetters-oder-arnolds/

.

Die Schwaben haben eine Paulchen-DVD ausgewertet, das BKA die „Geständnisfestplatte“ EDV 11 mit den hochauflösenden Fotos.

Diese Fotos widerlegen die Video-Auswertung, so dass man als gesichert annehmen muss:

Die Seriennummer der Waffe H&K 2000 auf dem Paulchen-Video ist nicht erkennbar.

So einfach geht „logisch Denken“.

.

.

War es das?

Natürlich nicht!

.

Auf welcher Seite der Waffe steht die Seriennummer?

Wie jetzt, doofe Frage, natürlich Rechts! Auf der Rechten Seite, das sieht man doch!

.

Na dann:

waffe arnold bka waffe michele bka

veröffentlicht Sept 2014, an den Bundestag geschickt.

.

Zusatzfrage 1: Warum hat weder das BKA (Fotos von EDV 11) noch das LKA Stuttgart (Paulchen-DVD) von „V5“ geschrieben, bei der Foto bzw. Schlussbildauswertung?

  • P2000 V5 Double Action Only (DAO), 35 N

http://de.wikipedia.org/wiki/HK_P2000

.

Zusatzfrage 2: Warum fehlt das Wappen vom Ländle bei BEIDEN optischen Auswertungen ebenfalls?

.

Zusatzfrage 3: Warum hat das BKA, KT 21, sich nicht zu den Griffschalen für Rechtshänder und für Linkshänder geäussert? Welche Grösse war montiert, und welche Auslegung?

.

Die Waffe verfügt über ein faserverstärktes KunststoffGriffstück mit Metalleinlagen und auswechselbarem Griffstück-Rücken in vier Größen. So kann die Waffe an unterschiedliche Handgrößen angepasst werden.

http://de.wikipedia.org/wiki/HK_P2000

.

Linkshänder-Griffstück mit Daumenauflage am Griffstück, rechte Seite? „Daumenanschlag“ in der Mulde?

.

iypnJWG

.

Rechtshänder-Ausführung ohne Daumenanschlag in der Griffmulde?

Statt dessen Mulde für Zeigefinger? Ohne Anschlag?

.

Welch ein Zufall, dass man den Steg an der Griffmulde nicht so schön sieht… er ist nicht da ?!

.

Zusatzfrage 4: Warum gibt es von keiner der beiden angeblich im Wohnmobil gefundenen Dienstwaffen Grossaufnahmen?

.

Wo ist die Grossaufnahme dieser Waffe im Wohnmobil in den Akten, warum fehlt sie?

.

Wo ist die Grossaufnahme dieser Waffe in den Akten, erkennbare Pistole P2000, im Wohnmobil liegend?

.

Zusatzfrage 5: Warum musste die Magazinfeder auf dem toten Uwe Böhnhardt zum Elektronikbauteil umdefiniert werden, von Frau KHK Queda vom BKA ?

.

und wenn man die 2 Teile zusammen manipuliertes Foto Achtung baut, danke @kikkoman, dann:

hat man eine H&K P 2000 Magazinfeder, die zwar auch in 4 andere H&K-Pistolen passt, aber es sieht sehr überzeugend aus! 13-Schuss-Magazinfeder!

Und dann kommt das BKA, und erklärt dieses super Beweisstück zu einer Elektronik-Bauteil-Feder !

Versteckt die Asservatenauswertung zu 1.4.173.8 und 1.4.173.9 im Ordner für Asservate ab Nummer 1.4.250.0 !

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/12/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in-erfurt/

.

Zusatzfrage 6: Wie kann es sein, dass auf KEINER Waffe und auf keiner Patrone oder Hülse im Wohnmobil Fingerabdrücke der Uwes waren? Auch nicht auf den Dienstwaffen, und auf den darin gefundenen 27 Patronen?

Keiner heisst keiner. Ausnahmslos keine Fingerabdrücke, auch nicht auf Waffen in Zwickau.

.

OKTOBERFESTANSCHLAG: DIE SPUR DER SCHLAPPHÜTE – Zwischenstand

von fatalist

.

skizze auto

Fundort des Handfragmentes mit mehreren Fingern: Im Bild ganz oben, am rechten Rand der Verkehrsinsel, ca. 25 m vom Explosionsort (Papierkorb) entfernt.

.

Wir haben aktuell folgenden Stand:

Handfragment + Spur Hannover + Trugspurverdacht

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/06/oktoberfestanschlag-die-spur-der-schlapphute-teil-i/

– ein angeblich beim Attentat einer Hand verlustig gegangener evtl. junger Mittäter soll in Hannover behandelt worden sein, nur männliche Besucher gehabt haben, Männer mit Dienstausweisen?, und nach einer Woche sei er spurlos verschwunden. Dieser Mann wird gesucht. Räumliche Nähe Hannover – Lüneburger Heide, Stichwort Sprengstoffdepots Heinz Lembke.

– die „Deutschen Aktionsgruppen“ des Manfred Röder, die Kontakt zu Lembke hatten, sassen seit 3 Wochen vor dem Attentat in Haft. Von denen kam der Tipp „Lembke“: Der habe ihnen Sprengstoff angeboten.

– Hannover ist über 600 km von München entfernt, wie kam der Mann dorthin, wer hatte seine Erstversorgung in München übernommen, sollte er wirklich in München verletzt worden sein? Warum kein Militärkrankenhaus?

– Riethmüller fragt zurecht, ob es sich hier um eine Trugspur handelt, und warum diese Spur jetzt öffentlich wird, und nicht schon 1980 oder nach der Ausstrahlung des Fernsehfilms „Der blinde Fleck“ 2014 bei ARTE. Ermittelt ist dazu nichts, nicht einmal das Vorhandensein von Aufzeichnungen aus dem Krankenhaus, was innerhalb von wenigen Tagen geprüft werden kann. Innerhalb von Stunden… wo sind die Aussagen von Kolleginnen und Ärzten aus Hannover?

– 1980 sagte GBA Rethmann in der ARD-Tagesschau, man suche Mittäter. Erst ca. 2 Wochen nach der Bundestagswahl war es dann ein Einzeltäter Gundol Köhler. Warum meldete sich damals niemand aus der Hannoverschen Klinik?

– Der BKA-Experte Este ist sicher, dass Köhlers Hände nicht gefunden wurden, weil sie pulverisiert worden waren (Hände an der Bombe, Deponierung im Papierkorb durch Köhler). Die Autopsie Köhlers bestätigte das (stand gebückt über dem Papierkorb).

– Laborbuch 1980 fehlt

– Originalgutachten fehlt

– Abschrift des Originalgutachtens fehlt, welches das BLKA erhalten haben muss

– das Handfragment selbst fehlt, welches zur kühlen Aufbewahrung an das BLKA zurück gegeben wurde, da die Gerichtsmedizin nicht über ausreichende Kühlräume damals verfügte.

– Riethmüller focussiert zurecht auf das verschwundene Laborbuch des Gerichtsmedizinischen Institutes der Rechtsmedizin, welches nur für 1980 unvollständig ist, und sieht dieses Fehlen von Hand, Laborbuchteilen und serologischem Gutachten Ende 1980 als Vertuschung durch Geheimdienste. „Eine Spur breit wie eine Autobahn“ zu den Schlapphüten…

.

eisenm

.

Fatalist arbeitet mit der These, dass die Hand und das Gutachten deshalb in Bayern 1980 „entsorgt wurden“, weil man den einen einzigen Fingerabdruck der Hand auf den Geologie-Studienunterlagen Köhlers zugeordnet hatte, dieser aber nicht zu Köhlers Fingern gehörte, der Besitzer bestimmten Geheimdienstlern bekannt war, und -logo- nie und nimmer in ein öffentliches Krankenhaus geschafft worden wäre, sondern in ein Militär-Hospital. Verdeckte Observateure waren in München zugegen, und bekamen etwas mit, so lautet der Flurfunk dazu aus dem Sicherheitsapparat.

.

hand3

.

Die Entsorgung von Asservaten, dazu gehören auch 1980/81 die 47 Zigarettenkippen in Köhlers Auto (6 Sorten mit und ohne Filter), das findet sich als Analogie wieder beim Aktenschreddern kurz nach dem 4.11.2011, oder auch beim Händewaschen an Toten, anstatt die Hände zuerst auf Schmauch zu prüfen („Selbstmörder“ Wolfgang Grams, Bahnhof Bad Kleinen 1993)

Die Arbeitsthese daher: Ein „Fingerzeig“ auf geheimdienstliche Mittäterschaft musste getilgt werden.

– die Fingerabdrücke Gundolf Köhlers waren nicht am/im Auto von Köhler, auch hier besteht die Analogie zum Streifenwagen von Heilbronn, in dem kein einziger Fingerabdruck der Polizisten-Besatzung Kiesewetter/Arnold gefunden wurde.

.

Passend dazu erscheint auch die Auskunft der Bundesanwaltschaft 2009, dass dieses Handfragment Gundolf Köhler zuzurechnen sei.

.

steudl

.

Die Ermittler der Soko Theresienwiese wurden regelrecht vorgeführt, werden jedoch nach dem Verschwinden der Hand gemerkt haben, „woher der Wind wehte“… der GBA hatte Zusatzwissen, welches die Ermittler vor Ort nicht hatten. „Parole Einzeltäter Köhler“ wurde ihnen vorgegeben, sie setzten das um.

Erinnert fatal an den Polizistenmord von Heilbronn: Sabotage innerhalb der Soko Parkplatz, die einen Tag nach dem Mord begann, bei der Audi-KBA-Abfrage… wo man die Benziner ausschloss… ohne jeden Grund. Verschwundene Ringfahndungslisten von 10 Kontrollstellen.. etc pp.

.

Zu Trugspuren haben wir ausführlich Karl-Heinz Hoffmann zitiert, der den „Terrorexperten WSG und NSU“ Rainer Fromm zitierte, aus dessen Dissertation zur WSG Hoffmann.

.

.

Es fällt auf, dass Fernsehen offenbar doch verdummt:

Während Fromm im Rahmen seiner Dissertation wissenschaftlich exakt die Bologna-Attentats-Trugspuren des italienischen Militärgeheimdienstes zu den Deutschen Fiebelkorn, Hoffmann, Hepp, Dupper etc dokumentierte und dann widerlegte, scheint er bei seinen „NSU-Dokumentationen“ grenzenlos naiv zu sein. Muss Fernsehen die Leute verdummen?

Wer beauftragt diese Verdummung? Warum gibt sich Fromm dazu her? Nur schnöder Mammon?

.

Gelegte Spuren zu Hoffmann gab es auch -so Riethmüller- beim Perückenfund, der eine starke Ähnlichkeit zur „Mordperücke“ des Erlanger Doppelmörders von 1980 trug, und „passend dazu“ weist Hoffmann darauf hin, dass die Sonnenbrille seiner Frau am Tatort gefunden wurde; es seien ihm nachweisbar zuvor private Dinge gestohlen worden.

.

frankreich-taeter-charlie-hebdo

Quelle: Focus

Das ist dann so ähnlich wie der Personalausweis im Auto der Charlie Hebdo-Mörder, oder auch wie der Pass auf dem Schutthaufen der eingestürzten Türme des WTC in New York 2001. Man darf bzw. man muss gelegte Spuren in die Überlegungen mit einbeziehen, Verschwörungen sind nicht nur Theorien, sondern sie finden (nicht nur) in der Geheimdienst-Praxis statt: Man schmiedet Pläne, verrät sie vor der Tat nicht, (das wär ja auch recht dumm…),  agiert also heimlich. Man verschwört sich. Das macht jede Bankraub-Gang…

.

PA00108A

echt?

.

Das glauben wir ausnahmsweise dem ehem. BKA-Präsidenten Ziercke, was der dem NSU-Ausschuss in Berlin 2012 versicherte, dass Hypothesenbildung die Grundlage jeglicher Kriminalistik sei.

Der Zeuge Jörg Ziercke (SPD), Präsident des BKA, hat im Bundestags-Untersuchungsausschuss die Art und Weise der Polizeiarbeit wie folgt beschrieben:

Und noch mal: Zur Polizeiarbeit gehört Hypothesenbildung. Das ist Kriminalistik im eigentlichen Sinne.

Protokoll Nr. 21, Seite 14

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/13/der-nsu-ist-eine-verschworungstheorie/

.

Teil III der Serie von Gastautor Riethmüller folgt kurzfristig.

Er knüpft direkt an Teil II an:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/07/oktoberfestanschlag-die-spur-der-schlapphute-teil-ii/

.

Oktoberfestanschlag: Die Spur der Schlapphüte Teil II

von Thomas- Ewald Riethmüller

.

Teil I und Eingangsthese: https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/06/oktoberfestanschlag-die-spur-der-schlapphute-teil-i/

.

Wer hatte Interesse an einem Anschlag und wer wollte nur Karl- Heinz Hoffmann und seine Ausland- WSG „entsorgen“?

Interesse an einem Anschlag:
Ich halte zwei Thesen für denkbar:
1.)
An einem Anschlag in der Größenordnung des Oktoberfestes dürfte kein einziger Nachrichtendienst ein wirkliches Interesse gehabt haben. Dennoch muss unterstellt werden, das sie Anschlagspläne von denen sie erfuhren nicht vereitelten. Die Akteure lediglich beobachteten und vielleicht sogar mit Rat, Materialien und Geld förderten.
2.)
Es gab zwei denkbare Motive für einen solchen barbarischen Anschlag.
a) Wahlkampfhilfe für den CDU/CSU Kanzlerkandidaten Franz Josef Strauss
b) Ablenkung von den eigentlichen Ursachen des geplanten Anschlages in Bologna.
.

wikipedia: Der als Mahnmal beibehaltene Riss in der Bahnhofswand

.
Der Bombenterror der Roten Armee Fraktion und der italienischen „Brigate Rosse“ richteten sich im Wesentlichen nicht gegen die Bevölkerung und waren daher politisch relativ uninteressant bei der Entscheidung an der Wahlurne.

.

Die Roten Brigaden (italienisch Brigate Rosse, BR) waren eine kommunistische Untergrundorganisation in Italien. Sie wurden 1970 in Mailand gegründet

Bei sehr blutigen Anschlägen der Neofaschisten war es bisher nicht gelungen, die Verantwortung den Roten Brigaden oder der KPI anzulasten. Auch bei dem geplanten Anschlag auf den Bahnhof von Bologna mussten die Planer davon ausgehen, dass auch diesmal der Versuch die Linke für ihn Verantwortlich zu machen scheitern würde, zumal zu unterstellen war, das die Verantwortlichen im roten Bologna sofort den Neofaschisten diesen Anschlag anlasten würden, mit allen politischen Konsequenzen aus so einer Schuldzuweisung.
Also brauchten die Planer einen Ersatzsündenbock und was lag näher als die deutschen Neonazis zu einem solchen zu machen, denn die Wut über den Anschlag auf die Gedenkstätte der Fosse Ardeatine im August 1978 durch den deutschen Neonazi Peter Naumann kochte besonders bei den Neofaschisten lange Zeit.

Dies dürfte der Punkt gewesen sein, an dem sich zwei völlig unterschiedliche Interessenlagen miteinander vermischten, nämlich die einen Ersatzsündenbock für Bologna zu finden und Karl- Heinz Hoffmann und seine Ausland- WSG zu entsorgen.

Hoffmann und seine Ausland- WSG hatten sich im Libanon der PLO angeschlossen, mit Hilfe des BfV und des BND bzw. deren V- Mann Udo Albrecht. Zum Entsetzen der Strippenzieher war Karl-Heinz Hoffmann nicht bereit sich zu einer Marionette der beiden Nachrichtendienste machen zu lassen.

Von deren Spiel wusste er zwar nichts, doch die Begehrlichkeiten von Udo Albrecht gingen ihm zu weit. Er war kein Mann der zweiten Reihe und brach den Kontakt zu Udo Albrecht ab, als ihm dessen weitere Pläne bekannt wurden.

Eine phantastische Fehlleistung der beiden deutschen Schlapphutorganisationen. Die Israelis dürften für Wut gekocht haben.

Ausgerechnet ein deutscher Uniformfetischist mit einem Hang zu alten Wehrmachtsuniformen baute für die PLO eine völlig neue Logistik auf, mit eigenen Fahrzeugen, eine eigene Instandsetzungseinheit und eigenen Kommandostrukturen, fern jeglicher Zugriffsmöglichkeit der Schin Bet.

Schin Bet (שב) ist die Kurzbezeichnung des israelischen Inlandsgeheimdienstes in Tel Aviv, der 1949 errichtet wurde

Was die deutschen Diplomaten in Tel Aviv und Bonn zu hören bekamen war sicherlich nicht die übliche diplomatische Höflichkeit. Machen konnten die deutschen Behörden wenig. Selbst wenn sie die PLO weiter als terroristische Organisation eingestuft hätten, so wären Hoffmanns Aktivitäten nicht strafbar gewesen, da die Unterstützung ausländischer, terroristischer Organisationen in Deutschland damals nicht strafbar war.

Also gab das Auswärtige Amt den israelischen Druck einfach weiter, an das Bundeskanzleramt und an das Innenministerium. Deren zuständige Abteilungsleiter dürften dem Verfassungsschutzpräsidenten und dem BND Präsidenten kräftig eingeheizt haben. Die so Gescholtenen gaben den Druck vermutlich an die zuständigen Sachbearbeiter ab.

„Sie haben uns diese Geschichte eingebrockt. Sie werden sie bereinigen, egal wie“, dürften die Sätze gewesen sein, welche die zuständigen Sachbearbeiter in BfV und BND zu hören bekamen.

Die Folge war vermutlich eine „Unheilige Allianz“ zwischen Italienern, Deutschen und israelischen Schlapphüten. Hinzu kamen vermutlich deutsche „nützliche Idioten“, welche das eigene Volk zu ihrem Feind machten, in der Hoffnung die großen Wahlkampfhelfer für FJS zu sein.

.

Ende Teil II

_______________

fatalist merkt an:

fromm

Einer der besten Experten zur WSG Hoffmann ist Rainer Fromm:

Rainer Fromm (* 1965 in Wiesbaden) ist ein deutscher Politikwissenschaftler und Fernsehjournalist.

Fromm studierte Politikwissenschaft, Soziologie und Jura und wurde 1997 an der Universität Frankfurt am Main mit der Dissertation

Die „Wehrsportgruppe Hoffmann“. Darstellung, Analyse und Einordnung. Ein Beitrag zur Geschichte des deutschen und europäischen Rechtsextremismus

zum Dr. phil. promoviert. Er ist seit mehr als zwanzig Jahren journalistisch für das Fernsehen (ARD, Arte und ZDF) tätig und publizierte in Zeitschriften und als Fachbuchautor mit den Schwerpunkten Rechtsextremismus und Jugendkulturen/Sekten.

.

In den letzten Jahren machte Fromm Dokumentationen zum „NSU-Phantom“, den neuesten Aufguss erst vor Kurzem:

.

fromm

Dr. Rainer Fromm, WSG- und NSU-Experte.

https://www.youtube.com/watch?v=Hlh76RMyH8s

.

Karl Heinz Hoffmann beantragte Anfang 2014 Akteneinsicht und schrieb dazu:

Dieser Sendung [vom 15.1.2014] war zu entnehmen, dass sowohl Herrn RA Werner Dietrich aus München als auch der Redaktion „Kontrovers“ die Akten aus dem Ermittlungsverfahren zum Oktoberfestattentat vollständig, einschließlich der vertraulichen Akten des BND, offensichtlich zur beliebigen Verwendung, überlassen wurden.

oktoberfest-anschlag-wehrsportgruppe-368x220

Durch die Ausstrahlung des Beitrages in der Sendung „Kontrovers“ wurde auch klar, dass die Akten des BND vollkommen haltlose und leicht widerlegbare Verdächtigungen enthalten.

WSG-Experte Rainer Fromm bekam also die BND-Akten „durchgestochen“.

In seiner Dissertation schrieb er zu Bologna und der WSG Ausland:

________________________________

Karl Heinz Hoffmann führte Anfang 2014 Folgendes zu Bologna aus, stützte sich dabei massgeblich auf „NSU“-Experten Rainer Fromm:

.

Das Attentat von Bologna

Auszüge aus der Dissertation von Rainer Fromm
„Die Wehrsportgruppe Hoffmann“
Darstellung, Analyse und Einordnung, 1998,
Europäischer Verlag der Wissenschaften 1998.

Kommentiert von mir, Januar 2014

http://karl-heinz-hoffmann.com/aktuell.html


Fromm, S.348:


Um die Hintermänner des blutigsten aller Anschläge im Nachkriegsitalien, das Bologna-Attentat, ranken sich seit der Tat Spekulationen. Die amerikanische Autorin Claire Sterling versucht beispielsweise über den Rechtsterroristen Claudio Mutti eine Spur zu Ghaddafi als Hintermann zu verfolgen, da Mutti auch langjähriger Leiter der „Italienisch-Libyschen Freundschaftsgesellschaft“ ist. Für die Autorin ist „Ghaddafi der heilige Nikolaus des Terrorismus“, an dessen langer Leine der mutmaßliche Bologna-Attentäter Mutti agiert habe. (vergl. Sterling 1981 S. 271 ff)

Tatsächlich wird Mutti auch am 29.8.1980 als mutmaßlicher Komplize am Attentat verhaftet. Dem Rechtsextremisten, der bereits 1974 aus dem MSI ausgeschlossen wird, kann jedoch die Mittäterschaft nicht nachgewiesen werden. Mangels Beweisen wird er entlassen. Damit ist auch die direkte Spur zu Ghaddafi nur noch Spekulation.

In anderen Publikationen finden sich Überlegungen über geheimnisvolle Drahtzieher einer faschistischen Internationalen, freilich ohne Belege für einen gesteuerten Rechtsterrorismus. Beispielhaft hierfür ist die Berichterstattung des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“:


Scheinbar wahl-und sinnlos schlägt die „Schwarze Internationale“ zu, sei es gegen die Synagoge an der Pariser Rue Copernic, sei es auf dem Münchner Oktoberfest, sei es, immer wieder, in Italien. Und was die Bürger verunsichern soll, ist meist das Werk derselben Personen, Organisationen, Ideologen.“ (Der Spiegel“ Nr. 5/1983, S.124)

In diesem Zusammenhang sind auch die Berichte weiterer deutscher und britischer Quellen zu beurteilen, die eine Mitarbeit deutscher Rechtsaußen am Bologna-Attentat behaupten. So sollen Karl-Heinz Hoffmann und Joachim Fiebelkorn an den Vorbereitungen des Anschlags beteiligt gewesen sein.

.

Fiebelkorn

.

Dieser Verdacht gegen Hoffmann oder Mitglieder seiner Wehrsportgruppe lässt sich zu keinem Zeitpunkt erhärten. Auch Fiebelkorn wird vom Vorwurf der Tatbeteiligung vor Gericht frei gesprochen.

Einschub fatalist:

Selbst verkloppt

In Frankfurt steht der Abenteurer Joachim Fiebelkorn vor Gericht – ein V-Mann des Bundeskriminalamtes, der in Bolivien Kokaintransporte organisierte.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14022250.html

.

Dazu führt Fromm weiter auf Seite 349 aus:

Hauptergebnis der Recherche ist ein Überblick zur Tätigkeit der Personen in den siebziger und Anfang der achtziger Jahre, die in der deutschen Publizistik über ein halbes Jahrzehnt als Hintermänner des Bologna-Attentates gelten.

Eine Antwort auf die Frage, wer den Anschlag letztendlich verübt hat, kann das Kapitel auch nicht geben. Es räumt jedoch mit zahlreichen Fehlinformationen auf, die ungeprüft Einzug in die Fachliteratur gefunden haben und dort bisher unwidersprochen verbreitet werden. So die These von Hoffmann, Fiebelkorn und delle Chiaie als Hintermänner des Attentates von Bologna.

Stefano Delle Chiaie (* 13. September 1936 in Caserta) ist ein italienischer Neofaschist und Terrorist. Er war Gründer der rechtsextremen außerparlamentarischen BewegungAvanguardia Nazionale und Mitglied der Terrororganisation Ordine Nuovo. Aufgrund seines Engagements in der Strategie der Spannung in Italien und der Operation Condor in Südamerika wurde weltweit nach ihm gefahndet. Licio Gelli von der Propaganda Due zählte zu seinen engen Freunden.

.

Nicht umsonst meldeten viele große Tageszeitungen am 8.4.1987:
„Nach über sechsjährigen Ermittlungen endete das Verfahren gegen den Söldner Joachim Fiebelkorn (40) aus Eppstein nun mit einem Freispruch durch den Untersuchungsrichter in Italien. Die Justiz hatte Fiebelkorn in Verdacht, einer der Drahtzieher des Bombenanschlags auf dem Bahnhof in Bologna gewesen zu sein. (…) Wie das Gericht herausfand, hatten zwei verhaftete Offiziere des italienischen Geheimdienstes bewusst die falsche Fährte zu Fiebelkorn gelegt.“ (Frankfurter Neue Presse, 8.4.1987; vergl. auch Abendpost, 8.4.1987; Frankfurter Rundschau, 8.4.87; Bild 8.4.87; Hanauer Zeitung 8.4.87)

.

Soweit Rainer Fromm.

Mein [Hoffmanns] Kommentar dazu:

Die sichere Erkenntnis, dass hohe Offiziere des italienischen Geheimdienstes bewusst „eine falsche Fährte“ gelegt hatten, die darauf abzielte, unbeteiligte Personen unter Verdacht zu stellen, für die dann, wenn die „falsche Fährte“ nicht als solche erkannt worden wäre, lebenslange Haft zum Tragen gekommen wäre, gibt schlaglichtartig einen Einblick in die operative Routinearbeit der Geheimdienste. Auch im Zusammenhang mit dem Attentat auf der Münchner Theresienwiese ist dieses Muster deutlich erkennbar. Auch in diesem Fall wurden die Ermittlungsbehörden vom Geheimdienst bewusst auf eine falsche Fährte gelockt. Und auch in diesem Fall erkannten die Beamten der SOKO Theresienwiese sehr schnell den Unwert der „falschen Fährte“, konnten aber diese Spur nicht so ohne weiteres verlassen, weil sie der neuen, in Richtung auf die Wahrheit deutenden Spur, die sich aus zufällig gewonnenen Erkenntnissen über die Machenschaften des Verfassungsschutzes ergaben, aus Gründen der Staatsraison nicht folgen konnten.

.

Weiter zitiert aus Rainer Fromm, Die „Wehrsportgruppe Hoffmann“, S.349:

8.1.3.1. Hoffmann – Attentat
Die Wurzel einer potentiellen Mitwirkung Hoffmanns und Fiebelkorns am Attentat von Bologna sind die Aussagen des Rechtsterroristen Elio Ciolini, die er gegenüber dem Richter beim Landgericht in Genf, Chappiuis, in der Haftanstalt von Champ Dollon macht. Der Jurist leitet die Aussagen an die Legion der Karabinieri in Bologna weiter, die sie am 20.1.1982 in einem versiegelten Umschlag erhalten.

Auszüge aus Ciolinis Aussage:
(…)
b) In der Folge trafen sich bei der gleichen Firma ODELPRIMA der deutsche Staatsangehörige Karl-Heinz HOFFMANN und der französische Staatsangehörige Olivier DANET, beide in Kontakt mit der terroristischen Organisation von Delle Chiaie wegen der „Aktionen“ in Europa und auch von diesem nach Rom beordert. Diese beiden letzteren sollten dem FIEBELKORN Instruktionen erteilen (…) Der Ciolini sagte ferner aus, dass sich der DANET, vermutlich, um den benötigten Sprengstoff kümmerte, da er diesbezüglich Erfahrungen hatte.
(c)…)
Im Monat Juli des Jahres 1980 befindet sich in Rom ein von Stefano Delle Chiaie entsandter Mann, Herr Joachim Fiebelkorn, deutscher Staatsangehöriger, für die Ausführung der von der „Trilateralen“ vorgesehenen Aktion. Der Fiebelkorn wird in Rom von den Herren Olivier Danet, französischer Staatsangehöriger und Karl-Heinz Hoffmann, deutscher Staatsangehöriger eingeholt, beides Verbindungsleute von Delle Chiaie, die er in Europa für besondere Aktionen hat.
Nach den Informationen, die von Delle Chiaie mündlich in Bolivien erteilt wurden, sollen alle drei (3) oben genannten an der Aktion teilgenommen haben. Außerdem wurde das „notwendige“ von den beiden Verbindungsleuten nach Italien gebracht.“


Rainer Fromm würdigt die Aussage des Italieners Ciolini wie folgt:

Zitiert aus Rainer Fromm, Die „Wehrsportgruppe Hoffmann“, S.350/351

Eine belastende Aussage, für die Ciolini harte Belege schuldig bleibt. Trotzdem finden seine Ausführungen schnell Einzug in die europäische Fachliteratur. So veröffentlicht Stuart Christie, vermutlich ungeprüft, am 26.6.1980 sei es zu einem Treffen in Rom gekommen. Anwesend sollen die frisch aus Argentinien eingeflogenen Italiener Pierluigi Pagliai und Maurizio Giorgi sein, die in einem Hotel auf den Franzosen Olivier Danet und die Deutschen Joachim Fiebelkorn und Karl-Heinz Hoffmann stoßen. (vergl. Christie 1984, S. 119)

Tatsächlich ermittelt dann auch die Staatsanwaltschaft Bologna auf Grund der Aussagen Ciolinis gegen die Gruppe der in Südamerika lebenden Rechtsextremisten. Am 10.9.1983 erlässt die Behörde Haftbefehle gegen Stefano Delle Chiaie, Joachim Fiebelkorn, Maurizio Giorgi, Pierluigi Pagliai und den Franzosen Olivier Danet (…)(vgl. Christie 1984, S.121f; Der Spiegel, Nr.5/1983, S.123 f) Nicht betroffen ist der Wehrsportgruppenchef Karl-Heinz Hoffmann.

Über die nicht belegbaren Abhandlungen Christies finden Ciolinis Aussagen über Hoffmanns mögliche Tatbeteiligung auch Einzug in die deutsche Literatur. (vgl. Der Stern, 23.9.1982, S.269) Das Magazin Konkret schreibt: „Nach Recherchen des englischen Journalisten Christie traf Delle Chiaie vor dem Anschlag in Rom mit dem Wehrsportgruppenführer Karl-Heinz Hoffmann zusammen. (Konkret, Nr. 6/1987, S. 15)

Konkret glaubt an eine noch engere Einbindung der Hoffmann Gruppe:

„Nach Zeugenaussagen in den Ermittlungsakten versprach Hoffmann, für diese Sache sechs Mitglieder seiner Wehrsportgruppe zur Verfügung zu stellen – allerdings ohne zu wissen, worum es genau ging: Rudolf Klinger, Stefan Faber, Walter Ulrich Behle, Michael Ruttor, Horst Röhlich und Robert Funk sollten für delle Chiaie die Dreckarbeit machen.



Mein [Hoffmanns] Kommentar:

Dieses Beispiel zeigt überdeutlich, mit welcher Rücksichtslosigkeit vollkommen unbeteiligte Personen auch vom professionellen Journalismus mit schwerwiegenden falschen Anschuldigungen belastet werden. Natürlich ist an der Story nichts dran. Das lässt sich am besten mit der angeblichen Verwendung von Walter Ulrich Behle beweisen. Im Juli 1980 sollen die Zusammenkünfte in Rom zustande gekommen sein, wobei die Bereitstellung einer Gruppe, der auch Behle zugerechnet wird, zugesagt worden sein soll. Der Gerüchtekoch hat offensichtlich Namen aufgegriffen, die durch die Pressemeldungen aus der Zeit nach dem Oktoberfestattentat als Transportbegleiter bekannt geworden waren. Unter anderem auch Behle.

Das hat nur den Haken, dass ich Behle im Juni des Jahres 1980 noch gar nicht kannte. Erst im September 1980 habe ich ihn, als er mich unaufgefordert aufsuchte, das erste Mal gesehen.

behle.
Falsche Fährten, als geheimdienstliches Prinzip:
Ein merkwürdiger Fund


Fromm S. 352:

Ein Indiz für die Teilnahme deutscher Terroristen (?) an dem Attentat in Bologna ist ein merkwürdiger Fund wenige Monate nach dem Anschlag. Am 13.1.1981 entdecken Carabinieri und Sprengstoffexperten im SD Zug 504 vom süditalienischen Taranto nach Mailand einen Bombenkoffer. Er enthält den selben Sprengstoff, der auch beim Bologna-Attentat verwendet wird. Ferner stoßen die Ermittler auf zwei deutsche Zeitungen und Flugtikets, die auf deutsche Namen ausgestellt sind. Zeitgleich warnt der stellvertretende Chef des italienischen Geheimdienstes SISMI, General Musumeci, die Polizeibehörden, dass vier Mitglieder der „Wehrsportgruppe Hoffmann“ einen Anschlag auf den Mailänder Bahnhof planen.
Später erweist sich der Koffer als vorsätzlich falsch gelegte Spur. Drahtzieher sind die SISMI-Chefs Giuseppe Belmonte und Pietro Musumeci. Sie selbst, so stellt sich heraus, haben den Koffer deponieren lassen und Journalisten und Richter mit falschen Nachrichten gefüttert. (Konkret Nr. 6.1987, S. 16 f) So erweist sich die zweite „heiße Spur“ nach Deutschland, die über Monate die Presse beschäftigt, als falsch. Die Geheimdienstchefs müssen hinter Gitter. Trotz umfassender Recherchen kommt auch „Konkret“ über das Stadium von Vermutungen, die eine Hoffmann-Beteiligung belegen sollen, nicht hinaus.


Mein Kommentar:

Fromm zitiert aus einer Zeugen-Vernehmung, die am 29.11.1982 mit mir im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens gegen Joachim Fiebelkorn und andere durchgeführt wurde. (StA Frankfurt, Az. 50 Js 26078/82) :

Frage:
Herr Hoffmann, kennen Sie Joachim Fiebelkorn?

Antwort:
Ich habe von der Existenz des Herrn Fiebelkorn erstmals durch die Presse erfahren. Das dürfte im September dieses Jahres gewesen sein. Wenn ich mich recht erinnere, war es das Stern-Journal. Den Namen Fiebelkorn habe ich vorher nie gehört. Weiter kann ich dazu nichts sagen.

Frage:
Herr Hoffmann, Ihnen wird ein Lichtbild vorgelegt. Kennen Sie die abgebildete Person? (Anmerkung es handelt sich um das Libi des Fiebelkorn).

Antwort:
Nein!

Frage:
Herrn Hoffmann werden die Lichtbilder des E. Ciolini, D. Ciaie, O.Danet, F. Höfle, S.Kaufmann. B.Sehm, R.Grob vorgelegt. Kennen Sie eine der abgebildeten Personen?

Antwort:
Nein!

Fromm:

Auch der WSG-Angehörige und Libanon-Aktivist Klaus H. erklärt in der JVA München Stadelheim am 14.12.1982, er könne Aussagen über eine mögliche Entführung Fiebelkorns durch italienische Behörden aus Deutschland machen. Diese hätten, so H. weiter, ihm ein konkretes Angebot gemacht, falls er ihnen Informationen und den Aufenthaltsort Fiebelkorns nennen könne. Ein Carabinieri habe ihm gesagt, dass er nach der Preisgabe der gewünschten Informationen über Fiebelkorn frei sein werde. Ferner habe man ihm angeboten, „ihn (H.) mit einem italienischen Paß und einer neuen Identität auszustatten. Dies sei ihm, dem Zeugen H. nicht möglich gewesen, da er keine Kenntnisse über die Person Fiebelkorn gehabt habe.“ Außerdem sei er auch zu einem solchen Handel nicht bereit gewesen.
.


Mein {Hoffmanns] Kommentar:

Hier zeigt sich deutlich das durchgehende Muster der Vernehmungsmethoden. In der Haft befindliche, unter psychischem Druck stehende, vor allem haftungewohnte Personen, werden zu unverantwortlichen Falschaussagen oder zur Bestätigung von falschen Vorhalten genötigt.

Als ein typisches Beispiel der massiven Zeugenbeeinflussung kann die ursprünglich mich schwer belastende Zeugenaussage des Hans Peter Fraas gelten. Wie sich später vor Gericht herausstellte, hatte er auf Drängen von Beamten des BLKA erfundene Geschichten aufgetischt. Fraas hat vor dem erkennenden Gericht zugegeben, dass er sich, von den Vernehmungsbeamten unter Druck gesetzt, zur Bekundung von erlogenen Sachverhalten verleiten ließ. Und Fraas war nicht der einzige Zeuge, der ähnliche Begebenheiten bekundete. Unter diesen Vorzeichen ist auch die künstlich erzeugte, erwiesenermaßen falsche Aussage des Ciolini in ihrer Gesamtheit zu sehen. Diese Sichtweise wird auch von Rainer Fromm bestätigt.


Zitiert aus Fromm, S. 364

So ist lediglich sicher, daß der verantwortliche SISMI-Offizier General Musumeci sich strafbar gemacht hat. Er hat gemeinsam mit seinem Kollegen Oberst Belmonte die Ermittlungen der Explosion absichtlich in eine falsche Richtung gelenkt. Am 18.10.1984 werden die beiden Geheimdienstoffiziere verhaftet. (vgl. Corriere Della Sera, 21.10.1984) (…) verlässt Fiebelkorn als freier Mann das Gericht.


Aber das ist noch nicht alles. Fromm merkt weiter auf Seite 364 an:

Von Musumeci stammt auch ein Bericht an italienische Justizbeamte, in dem vier deutsche Neonazis als Täter bezeichnet werden. Gemeint sind die WSG-Mitglieder Hepp, Bergmann, Dupper und Hamberger, die sich im Juli 1981 in den Libanon absetzen. Die Hypothese Musomecis wird später von den italienischen Richtern als „haltlos“ erachtet. (vergl. Corriere Della Sera 21.10.1984)

Damit ist auch eine weitere Spur, in der die WSG-Hoffmann mit dem Bologna-Attentat in Verbindung gebracht wird, nicht mehr haltbar.


Hoffmanns Kommentar:

Der von Musumeci an italienische juristische Instanzen gesandte Bericht ist, leicht nachprüfbar, falsch.

Die vier genannten Personen haben sich nicht, wie behauptet wurde, im Juli 1981 in den Libanon abgesetzt, sie haben sich schon seit dem Sommer des Jahres 1980, also ein Jahr früher in Beirut befunden und den Libanon nachweislich bis zum Sommer 1981 nicht verlassen.

Das Beachtliche des inhaltlich erfundenen Musumeci-Berichtes besteht in dem Umstand, dass er eine Schuldzuweisung von großer Tragweite darstellt, die darauf abzielte, die vier zu Unrecht Beschuldigten, im Wissen um deren Nichtschuld lebenslänglich hinter Gitter zu bringen.

Die Musumeci-Intrige zeigt in aller Deutlichkeit das verbrecherische operative Wirken der Geheimdienste. Dabei muss auch bedacht werden, dass der italienische Geheimdienst, ebenso wenig wie der bundesdeutsche, Aktionen der geschilderten Art ohne Wissen anderer bedeutenderer, außereuropäischer Geheimdienste durchführen kann. Auch das geringe Strafmaß von nur drei Jahren Haft für den Geheimdienstgeneral Musumeci lässt die „schützende Hand“ der noch weiter oben angesiedelten finsteren Mächte erkennen.

Soviel für heute zu Bologna

Karl-Heinz Hoffmann 20.01.2014

.

Oktoberfestanschlag: Die Spur der Schlapphüte – Teil I

Der letzte Blogbeitrag zur Oktoberfestbombe endete mit einer Arbeitsthese, und mit einem Vorwurf an den Generalbundesanwalt.

Arbeitsthese:

Der Fingerabdruck der unbekannten Hand ist seit 1980 bekannt, wie auch deren Besitzer. Das BLKA entsorgte diese Hand auf Weisung aus der Staatskanzlei. Es ist die Hand eines staatlich gedungenen Mörders.

Vorwurf:

Bezeichnend: GBA Range weiss schon, dass es Rechtsterror war. Die Grünen und die Medien wissen das ebenfalls. Alles wie beim Russlungenlügner der NSU-Selbstmordlüge zu erwarten.

.

Wie wir erfahren haben, liegt bereits eine Strafanzeige gegen GBA Range vor, aufgrund §189 StGB, Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener.

Sachverhalt:

In der, am 04.02.2015 über das Fernsehen ausgestrahlten Reportage: „Attentäter-Einzeltäter- Neues zum Oktoberfestanschlag,“ sagte in diesem Zusammenhang der Generalbundesanwalt:

„Es geht um das schwerste rechtsterroristische Attentat in der Bundesrepublik Deutschland.“

Diese verunglimpfende Tatsachenbehauptung kann mit den im Ermittlungsverfahren zum Oktoberfestattentat gewonnenen Erkenntnissen nicht gerechtfertigt werden.

Im Abschlussbericht des GBA wird festgestellt, „das Tatmotiv konnte nicht abschließend geklärt werden.“

Wenn das Tatmotiv nicht geklärt werden konnte, dann ist es nicht zulässig von einem „rechtsgerichteten“ Terroranschlag zu sprechen. Im Abschlussbericht werden mehrere unterschiedliche Tatmotive als möglich angenommen.

Rechtsextremistische Gesinnung wird dabei nicht aufgeführt. Das war auch nicht möglich, weil die umfangreichen, auf den Zeitraum des Attentates einschließlich der zwei Jahre zuvor bezogenen Ermittlungen keine Anhaltspunkte dafür ergaben.

Mit dem Beginn seiner Dienstzeit bei der Bundeswehr hat jedoch Köhler, sofern er zuvor tatsächlich als Rechtsradikaler gelten konnte, auf jeden Fall politisch umgeschaltet. Vergl. B II H 1, S30 zitiert nach Bl. 57 Sach A Bd. 11 Bl. 3225ff und Sach A Bd.12 Bl. 3445ff

Auf Blatt 61 des Abschlussberichtes wird festgestellt:
2Bereits zu Beginn seines Militärdienstes (Sommer 1978) -nach anderen Bekundungen erst in der Zeit danach hat sich Köhler- jedenfalls teilweise-von seinen rechtsextremistisch geprägten Vorstellungen ab und mehr den Grünen zugewandt. Bei der Landtagswahl 1980 soll er diese Partei ( die Grünen) gewählt haben.

Zitiert nach Bl. 61 vergl. auch Sach A Bd.!! Bl. 3279, 3336, 33349,3411, 3421, SachA Bd.14 Bl. 4322, 4348, 4415, 4445 SachA Bd. 15 Bl. 4531 ff, 4605,4985, SachA Bd 27 Bl. 148ff, 157, 158.

.

Hätten Sie´s gewusst?

War das Oktoberfest-Attentat nun ein Grünterroristischer Anschlag?

Natürlich nicht, es weiss bislang Niemand, wer für dieses Attentat verantwortlich ist. Offene Ermittlungen sind der Bundesanwaltschaft Sache eher nicht. Siehe NSU, 10 Morde der RAF 3. Generation, Buback-Mord etc pp.

.

.

Oktoberfestanschlag: Die Spur der Schlapphüte – Teil I

von Thomas- Ewald Riethmüller

Der erste Artikel basiert auf der Frage: „Was  hat der Film von Ulrich Chaussy am Mittwoch, den 4.2.2015, 21.45 Uhr außer neuen offenen Fragen noch gebracht?

Eine Spur, breiter als eine Autobahn zu den Schlapphüten, was sehr viele Zuschauer vermutlich nicht realisierten.

Ob der junge Mann in dem Hannoveraner Krankenhaus Ende September 1980, der einen Unterarm verlor, etwas mit dem Anschlag zu tun hat, kann bei dieser meiner Wertung offen bleiben.

Ich erwähne diese neue, gefundene Spur nur deshalb am Anfang, um endlich der Mär von der Meldepflicht der Ärzte und Krankenhäuser bei Schuss- und Sprengstoffverletzungen ein Ende zu bereiten.

Es gibt eine ärztliche Schweigepflicht und damit die offene Frage, ob die Zeugin sich nicht strafbar machte, mit ihrer Meldung bei Ulrich Chaussy, denn sie hat wie alle Mitarbeiter von Ärzten und Rechtsanwälten eine Verschwiegenheitserklärung unterschrieben.

Wesentlich wichtiger für meine obige Schlussfolgerung war die Einlassung des ehemaligen Chefs des Instituts für Rechtsmedizin in München, wonach Teile der Dokumentation des Instituts für das Jahr 1980 fehlten und er daher nicht mehr sagen könne was mit dem Handfragment geschah. Alle Dokumentationen anderer Jahre seien vorhanden.

.

eisenm

.

Er erwähnte dabei das Laborbuch, doch dies kann nur die halbe Wahrheit sein, denn die Originale der Gutachten des Instituts haben in diesem zu verbleiben. Die Polizei oder die Staatsanwaltschaft erhält nur eine Abschrift.

Wenn der Herr Professor keine Auskunft mehr geben kann was mit dem Handfragment im Institut geschah, dann muss auch das Originalgutachten fehlen.

Dies riecht nach gezielter Beweismittelvernichtung und damit nach Schlapphut und Co.

.

Unterstellen wir, der Verletzte in Hannover sei ein Mittäter oder ein Opfer des Oktoberfestanschlages gewesen, dann drängen sich die Fragen auf wer ihn in München ärztlich versorgte und wie er nach Hannover kam, da kaum zu unterstellen ist, das er ohne ärztliche Notversorgung transportfähig war und das dieser Transport auf dem Schienenweg oder über die Bundesautobahn erfolgte.

.

bahn-uc

die Hand im Koffer 😉 (Ulrich Chaussy in der Doku)

Nachforschungen bei den Flughafenbetreibern, sowie bei den Geschäftsfliegern (Luft-Taxis)  um München und um Hannover wären sicherlich kein Fehler. Ich wette, die Dokumentation über den Einsatz der BND Maschine im September 1980 fehlt ebenfalls.

War der Verletzte ein Mittäter des Anschlages, so habe ich nur eine Frage und die lautet:

Warum wurde er nach Hannover verbracht?

Denn die Spur des Unbekannten führt eindeutig in die schwäbische Universitätsstadt Tübingen, in der auch Gundolf Köhler studierte.

.

gk-perso

.

Chaussy mag in Hannover recherchieren, Ärzte und Krankenhausrechnungen suchen. Ich mache dies seit Tagen in Tübingen. 🙂

Von dem gefundenen und später wieder entschwundenem Handfragment konnte ein Fingerabdruck gesichert werden, der sich auch auf einem Ordner aus Köhlers Studentenbude wieder fand.

Der Unbekannte studierte demnach entweder in Tübingen, kam aus Tübingen und Umgebung oder hatte Kontakte nach Tübingen.

Seine Verbringung nach Hannover verschleierte diesen Bezug und sie legt eine völlig andere Spur. Eine Spur in die schöne Lüneburger Heide, wo ein gewisser Herr Lembke wohnte, der Waffen und Sprengstoff Kistenweise verbuddelte.

.

lembke (2)

.

Ein Schelm der Böses dabei denkt.

Mich erinnert diese Art der Spurenverwischung und der Fehlspurenlegung  irgendwie an eine Vitenkarte in Form einer Sonnenbrille  bei einem Doppelmord in Erlangen, was die Leser vermutlich erst verstehen werden, wenn ich von einer zweiten Visitenkarte im Erlanger Doppelmord berichte.

Von dem Täter konnte auf Grund einer Zeugenaussage ein Phantombild gefertigt werden. Besonders die Haare des Täters waren der Zeugin aufgefallen. Und was fand die Polizei bei Franziska B.?

.

ermreuth

Schloss Ermreuth

.

Eine Perücke, welche verblüffende Ähnlichkeit mit dem Phantombild hatte.

Eine gute nachrichtendienstliche Aufklärung im Vorfeld einer ND- Operation ist halt immer von Vorteil.

.

Ende Teil I

.

„Die Nebenklage“ vor dem Rausschmiss?

Der Titel ergibt sich aus dem Selbstverständnis des Rechtsanwalts Hoffmann:

.

hoffmann

.

nebenklage

http://www.nsu-nebenklage.de/uber-die-autoren/

.

Man versteht sich nicht als ein Nebenkläger unter Vielen, sondern man ist „Die Nebenklage“, und stramm links sowieso.

Man arbeitet Hand in Hand mit der Antifa von NSU-Watch und der Antifa bei der Frankfurter Rundschau, Zitier-Kartelle zur Erlangung der Deutungshoheit, so nennt man das wohl.

.

Wer ist dieser Antifa-Anwalt?

Hoffmann engagiert sich seit seiner Jugend als Antifaschist, hat sich in seinen 15 Berufsjahren bundesweit einen Namen als Anwalt von Opfern rechter Gewalt gemacht. Was auch der Grund ist, weshalb er es ablehnt, sich für Berichterstattungen fotografieren zu lassen.

http://www.shz.de/schleswig-holstein/panorama/kieler-anwalt-bei-nsu-prozess-id68961.html

.

http://julius-hensel.com/2015/02/man-versteht-sich/

.

Ein Nebenkläger schied freiwillig aus

Fast untergegangen wäre angesichts des Streits zwischen Zschäpe-Verteidigung und Anwalt Hoffmann, dass am Donnerstag ein anderer Nebenkläger freiwillig aus dem Prozess ausschied. Bei ihm handelt es sich um einen Mann, dessen Anwalt in einem Schriftsatz behauptete, er sei „im Bereich“ der explodierten Kölner Bombe gewesen. Tatsächlich sagte der Mann vor Gericht aus, dass er gar nicht vor Ort war.

http://www1.wdr.de/themen/archiv/sp_amrechtenrand/terrorvonrechts/nsu-prozess-keupstrasse-118.html

.

Und man hat gar kein Opfer, man tut lediglich so! Seit 180 Verhandlungstagen die grosse Fresse, dabei vertritt man nur ein Pseudo-Opfer! Ein Nicht-Opfer!

„hat sich in seinen 15 Berufsjahren bundesweit einen Namen als Anwalt von Opfern rechter Gewalt gemacht“

Sein Geschäftsmodell seit 15 Jahren? Nicht-Opfer zu Opfern von Nazis machen? 

.

.

Es geht um die damals hochschwangere Zeugin Sermin S., die durch den Nagelbombenanschlag am 9. Juni 2004 nicht verletzt worden war, weil sie sich zur Tatzeit in ihrem nach hinten gelegenen Wohnzimmer im ersten Stock des Hauses Nr. 58 schräg gegenüber des Tatorts aufgehalten hatte.

Schock nach der Explosion in der Keupstraße

Sie hatte einen Knall gehört und angenommen, der Gasboiler in der Küche sei explodiert.

… Verteidiger Heer: „Als Opfer kommt diese Zeugin unter keinen rechtlichen Umständen in Betracht. Sie war durch mehrere Mauern geschützt und wurde weder von Glassplittern noch von Nägeln verletzt. Hypothetische Erwägungen, was gewesen wäre, hätte sie sich an anderer Stelle aufgehalten, greifen nicht durch. Sonst wäre der Kreis der Verletzten grenzenlos.“

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-zschaepe-verteidiger-wollen-nebenklaegerin-ausschliessen-a-1016983.html

.

Der „Krieg der Protokolle“ ist so alt wie der gesamte NSU-Prozess, wer den nicht kennt, der versteht die Dimension überhaupt nicht:

.

http://rotefahne.eu/rubrik/dossier/nsu-nazi-oder-nato/

Juni 2013:

krieg proto

rotefahne.eu/2013/06/nsu-watch-widerspricht-der-roten-fahne/

Sowohl unsere eigenen Korrespondenten als auch alle anderen Medien, die sich überhaupt mit diesem zentralen Punkt befassen, bestätigen, dass Carsten Schultze das Café in der Galeria Kaufhof in Chemnitz identifiziert hat, als Ort des Treffpunkts mit Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos Ende 1999 oder Anfang 2000.

Ein Strafprozess ist der falsche Ort für derlei Manöver. Dort geht es allein um konkrete Tatvorwürfe, die es professionell aufzuarbeiten gilt.

Wir appellieren an apabiz/nsu-watch, davon abzulassen, sich die staatliche Version der Ereignisse nebst medialer Diktion zu eigen zu machen und sich stattdessen auf die kriminalistische und juristische Aufklärung zu verlagern.

.

Das ist bis heute nicht geschehen, die Staatsantifa -wie die gesamte Linke- stützt das System, auch und gerade beim NSU-Phantom.

Gemeinsam mit Wohllebens Verteidigung, muss man konstatieren. 4 Morde zu spät übergeben, die Ceska, und alle sind zufrieden… die Galeria Kaufhof eröffnete erst nach dem 4. Mord, im Oktober 2001, und dazu kein Einspruch der gesamten Verteidigerriege bekannt…

.

Zurück zu RA Hoffmann:

Protest von Nebenklage-Anwalt Hoffmann

Dagegen protestierte Hoffmann, der sich seit Prozessbeginn als Anführer der gesamten Nebenklage zu verstehen scheint, umgehend. Er warf der Verteidigung vor, ihr Antrag sei „offensichtlich nicht darauf gerichtet, eine sachliche Auseinandersetzung zu führen, sondern um einen unbequemen Rechtsanwalt rauszuschießen.

Und um die Opfer noch einmal herunterzumachen.“

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-zschaepe-verteidiger-wollen-nebenklaegerin-ausschliessen-a-1016983.html

.

Was für ein perfides A-Loch, hoffentlich fliegt er endlich raus.

.

http://julius-hensel.com/2015/02/man-kennt-sich/

.

Die Wirkung dieses schmierigen, hochgradig staats- , ermittlungs- und justiziell kriminellen NSU-Terror-Theaters für die BRD als Ganzes ist fatal.

.