Zwangsgebühren-Demokratiefernsehen-Verweigerer berufen sich auf die Zensur dieses Blogs, die Freigabe erfolgte durch den Verfasser: Start des Briefwechsels Ende April 2014, letztes Schreiben vom 25.11.2014.
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Heftig aber sehr gut!
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Aus dem neuesten Brief:
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Den Zorn des Herrn Tenzer kann man absolut nachvollziehen, ohne Probleme, wer könnte das nicht?
Ein weiteres Highlight ist eigentümlich frei, denen ich im November 2013 die Corelli-NSU-CD vermittelt hatte:
Mein Upload vom 13.11.2013 auch im ZDF…
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Nach dem völligen Zusammenbruch jeglichen aufklärerischen Mutes dort im Frühjahr 2014 hat man es tatsächlich geschafft, „fatalist“ in der Printausgabe zu erwähnen:
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Ein Medienskandal? Wirklich nur das?
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Wir sind deutlich mehr für eine Tiefer Staat-Legitimationskrise, festgemacht stellvertretend für den Saustall seit 40 Jahren am NSU-Gate, meinetwegen auch gerne einhergehend mit dem totalen Auffliegen der jahrzehntelangen Medienpropaganda im Dienste der Nichtsouveränität Deutschlands.
Trotz umfangreicher Auswertung ist es bislang nicht gelungen, aus 408 Seiten Akte, darunter Browserverläufe von mehreren Hundert Seiten, den oder die Nutzer zu ermitteln.
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Zur Auswertung des Computerinhaltes sind mehrere Blogbeiträge erschienen:
In Teil 1 ging es um die Rindviecher, und um das Nicht-Zuordnen der Browser-Einträge zu Personen.
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Es erfolgte keine Zuordnung der besuchten Sites zu Personen oder Ereignissen, denn “es war ja Beate Zschäpe”…
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Besonders wichtig ist das Suchverhalten am 4.11.2011: „auto fill in-Funktion“ des Browsers:
der 04.11.11 ab 11:39 kommt “autounfall sachsen 31 10″ gefolgt von “auto unfall mitteldeutschland” und “autounfall,1 11″ bei diesem Verlauf werden auch Unfälle aus Norddeutschland/Hamburg beobachtet
danach folgt “Zwickauer News”, “Bild 3 11″ und “Sachsenradio” Aus dem Verlauf bzw Eingabeverhaltens des PC-Nutzers am 04.11.11 läßt sich ersehen, dass hier gezielt nach Informationen gesucht wurde, weil im Verlauf des 31.10.11 ein erwarteter Kontakt abbrach, welcher nicht in Eisenach vermutet wurde !
Eisenach liegt nicht in oder nahe an Sachsen, sondern in Thüringen an der Grenze zu Hessen. Offensichtlich hatte die Person, welche in Zwickau suchte, keine Ahnung von einem geplanten Banküberfall in Eisenach.
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Andre Eminger fiel vom Dach, so erfuhren wir -samt Krankenhausbenennung- in Teil 2, was auch sein Humpeln erklärt, als er sich vor neugierigen Journalisten in Sicherheit bringen wollte:
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Der BPZ 322, der am Superfindetag 9.11.2011 die Ceska etc gefunden haben soll, aber laut Einsatztagebuch nur am 8.11.2011 vor Ort war, ist nicht identisch mit den Personen, die uns in den Akten vorgeführt wurden:
Bereitschaftspolizeizug Chemnitz 322:
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contra:
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Dass der NSU Müll ist, das erfuhren wir in Teil 3 ebenso wie die Tatsache, dass es ganz viele Brenndaten und Versionen des Paulchen-Videos gibt:
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Natürlich ist es erst einmal lustig, wenn auf Video-DVD mit dem Paulchen-Video “NSU” und“Müll” draufsteht, offensichtlich mit einem Edding hingekritzelt:
Es ist aber weniger lustig, wenn das BKA diese Tatsache vertuscht: Die Versionen haben auch unterschiedliche Namen:
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Dort sind auch weitere Beiträge zu den Versionen und verwendeten Rohlingen verlinkt.
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In Teil 4 dann die These: Mundlos und Eminger machten das Video:
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Teil 3 endete mit einer Hypothese: Das Paulchen-Video wurde von mindestens 2 Teams endgefertigt, daraus erklären sich die unterschiedlichen Versionen, die unterschiedlichen Rohlinge, die unterschiedlichen Brenndatums.
Da steht nämlich was drauf. NSU aus T… mit M…
Mit TonSpur und mit Menu… es gab auch Teaser ohne Tonspur…
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Die “Öffentlichkeitsarbeit” von BKA und BAW verschwieg -auch gegenüber dem BGH- die Existenz unterschiedlicher Versionen und Datums. Dafür muss es einen Grund geben. Strafbar ist es sowieso, keine Frage.
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Dafür spricht auch die Wette, wo es um Gewichtsreduzierung und um Videos schneiden ging:
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Anmerkung 2: Killer und Cleaner die Wette ist hier:
In diesem Ordner befinden sich ebenfalls Bilder (als Dateien), welche Uwe BÖNHARDT beim Haus- und Toilettenputzen zeigen, was vermuten lässt, dass B. ZSCHÄPE die Wette gewonnen hat.
Toiletten-Cleaner Böhnhardt. Was Mundlos wohl gekillt hat?
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Die größte Schwierigkeit ist aber die Beschaffenheit des Datenbestandes der Festplatte selber. Sie beinhaltet im Grunde ausschließlich vollkommen depersonalisierte Daten, so daß ein Schluß auf die Nutzer des PC fast unmöglich ist.
Die Daten haben keinen Beleg im Sinne der Anklageschrift geliefert. Gar keinen. Sie haben auch keine definitiv entlastenden Aspekte beisteuern können. Die Festplatte liefert eine NULL-Aussage.
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Keine personalisierten Daten. Kein Rückschluss auf die Nutzer möglich. Das Paulchen-Video ist und bleibt ein Machwerk voller inhaltlicher Fehler, die den Mördern niemals unterlaufen wären.
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Es gibt keine Verbindung zwischen den Vorgängen in Eisenach, so lautete das Ergebnis des BKA ebenso wie unser Fazit in Teil 5:
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Das BKA versuchte, den Surfverlauf in Zwickau mit den Vorfällen in Eisenach zu verbinden:
1. Banküberfall 09:15 Uhr
2. Suizid Böhnhardt und Mundlos 12:00 Uhr
3. schwere Brandstiftung am Wohnhaus Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt 15:00 Uhr
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Es gibt keine Verbindung.
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aus dem asservatenordner ordner 1.3.26-
BUNDESKRIMINALAMT
KI 26 – TESIT
Tgb.-Nr.:ST14_140006_ 11
U-Nr.: U420151 11
Meckenheimi, 29.12.2011
SB: Diedenhofen, KOK
Tel.: 22133
VERMERK
Betreff:
Ermittlungsverfahren gegen Beate ZSCHÄPE u.a. wegen Verdacht der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung gern. § 129a
Bezug:
Telefonischer Auftrag KOK Huthwelker vom 30.12.2011 1. Auftrag
Die Asservate 1.4.3.3.0 (Laptop Wohnmobil) und EDV01 (Rechner – Frühlingsstrasse) sollen dahingehend untersucht werden, ob sich hier Hinweise auf E-Mailverkehr zwischen ZSCHÄPE und MUNDLOS/BÖHNHARDT vom 04.11.2011 befinden.
2. Eingesetzte Software
Die Untersuchungen wurden mittels der forensischen Software EnCase 6.19 sowie dem InternetEvidence-Finder 4.20 durchgeführt.
3. Vorbemerkungen
Asservat 1.4.3.3.0
Anhand der System-Logdatei „System.evtx“ in 1.4.3.3.0EWindowsSystem32winevtLogs
wurde das Asservat am 03.11.2011 um 21:50 Uhr heruntergefahren und letztmalig benutzt.
Asservat EDVO 1
Anhand der System-Logdatei „SysEvent.evt“ in EDVO1C WindowsSystenm32config
war das Asservat am 04.11.2011 von 11:33 bis 14:30 in Betrieb.
4. Untersuchungen
4.1. Ein standardmläßiger (per Script) durchgeführte Suchlauf nach E-Mails verlief fir beide Asservate ohne Ergebnisse.
4.2 Eine manuelle Suche nach Mailpostfächern bzw. Mail-Clients erbrachte keine Ergebnisse.
Seite 1 von 2
4.3 Eine Stichwortsuche nach den derzeit hier bekannten -*E-Mail-Adressen
gerri 10@arcor.de
Ma-iZ@gmx.de
gerri- 10@freenet.de
Liese@telecolumbus.net
d 120169649001_3@telecolumbus.net
brachte folgende Ergebnisse:
Auf dem Asseravt EDVO 1 konnten keine Treffer erzielt werden.
[Laptop, fatalist]
Auf dem Asservat 1.3.4.4.0 wurden 19 Treffer zu gerril0@arcor.de gefunden. Die Treffer befinden
sich innerhalb von Skype-Dateien (main.db/main.db-journal). Inhalte in Form von E-Mails sind hier nicht vorhanden. Innerhalb der Skype-Daten gibt es einen Eintrag vom 12.08.2011:
„Halloich grüße dichReinbert !! ich wollte auch mal in TS kommen aber unserGilden-TS gibtesja
wohl nicht mehr <ss type=“sad“>:-(</ss> najaegal inpaarTagen bin ichja wiederzu Hause
unddakümmern wir uns mal um nen neuen TS ge. Also bis dann , grißedie anderenvon mir.
Grufß: Gerri“
Hierauf wurde im Bericht der KPI Gotha zu dem Asservat vom 07.11.2011 bereits eingegangen.
4.4. Webmail-Suche
Eine Suche nach Fragmenten (Teilen) von Webmails brachte zu beiden Asservaten keine Ergebnisse.
5. Ergebnis
Für das Datum 04.11.2011 wurden keine Kontakte zwischen ZSCHÄPE und MUNDLOS/BÖHNHARDT festgestellt.
Diedenhofen KOK gesehen, Wegner, KOK
Es gibt Neuigkeiten, es konnte ein Benutzerprofil für eine lokale „soziale Plattform“ gefunden werden:
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Auszug aus Akte: Bd 11 Ass Grundsatz EDV01, S. 209 elektr. Anzeige. Markierung von @nachdenkerin, die hat das gefunden. Top!
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Und dieses Nutzerprofil konnte einer realen Person zugeordnet werden, einer Frau mit einer blonden Tochter, geboren 2009. Der Name ist bekannt, soll aber hier nicht öffentlich genannt werden.
Der Punkt ist ein Anderer: Ist es wahrscheinlich, dass Profis beim BKA diese Person übersehen haben? Sie hat sich mit ihrem Account bei Zwigge.de eingeloggt, und zwar vom PC in der Frühlingsstrasse aus.
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Dieser Account wurde auch noch 2013 genutzt, ob das Beate Zschäpe ist darf bezweifelt werden. Auch bei Susann Eminger ist nicht davon auszugehen.
Wie das BKA arbeitet, wird auch anhand dieses Fundes deutlich:
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Schauen Sie mal nach ganz oben, da ist es ein Tower-Gehäuse. Wem dieser Rechner gehörte, und wer ihn nutzte, das scheint dem BKA total egal gewesen zu sein. Laptop, Tower, egal, Hauptsache Zschäpe war es, wofür es nicht den geringsten Beleg auf den Rechnern selbst gibt.
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Auch die zeitliche Nähe folgender 2 Belege ist merkwürdig:
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Auszug aus Akte: Bd 4-1 10 Obj Tatbefund WoMo – Komplex 1.4, S. 318 elektr.
und Auszug aus Akte: Bd 11 Ass Grundsatz EDV01, S. 127 elektr.
Um 11:28 Uhr wurde das Wohnmobil bezahlt. So wie es in den Medien steht, wurden sie auch noch zu dem Fahrzeug unterwiesen. Dann mussten die Leute von Schreiersgrün nach Zwickau fahren und einparken. Am gleichen Tag, schon rund 1 ½ Stunden später, um 13:01 Uhr erzeugten sie nun noch ein Bild auf einem USB –Stick, der über eine Partition 1 verfügt, welches dann 6 Jahre zuvor, am 23.05.2005 geändert wurde. Vielleicht taten sie ja das unterwegs auf dem Laptop, der aber ein Tower war.
der EDV-Auswerter im Arbeitskreis NSU hat sein Fazit dankenswerter Weise noch einmal dargestellt angesichts der neuen Erkenntnisse: @Anmerkung.
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EDV01 war ein Internet-Kiosk, vollkommen depersonalisiert. Nur anhand bestimmter Internetseiten und der Zeitanalyse kann esoterikt werden, wer den PC genutzt hat. Wer den PC genutzt hat ist aber die außerordentlich wichtige Frage, wer Zugang zur Wohnung hatte und welchem Zweck die Wohnung diente.
Der Fund der Nachdenkerin ist die erste Depersonalisierung, eine konkrete Spur zu einer Person. Die muß nicht in der Wohnung gewesen sein, aber es war jemand da, der Kontodaten dieser Person kannte und noch 2013 surft, also eine Person, die in Freiheit ist.
Gehe ich davon aus, daß Namen Schall und Rauch sind, dann kann es auch eine Frau Eminger gewesen sein, die Abseits der Anstrengungen in ihrer Wohnung mal eine Nacht vollkommen entspannt schlafen wollte. Dann geht die Fahrplanauskunft am nächsten Tag gen Chemnitz, wo der andere Uwe wartet, daß sie wieder auf Messebau fahren können.
Gehe ich allerdings davon aus, daß sich über 95% aller PC-Nutzer an der Blechkiste vollkommen rational und bequem verhalten, also alle Sicherheit sausen lassen, dann war an dem Tag eine Sandra vor Ort, und schaute schnell mal was nach, was ihr justamente in diesem Augenblick in den Sinn kam.
Man hatte sich auf halben Weg getroffen, um ein Schäferstündchen zu genießen.
Die Bedeutung besteht schlichtweg im ersten und bisher einzigen Personennachweis, der zu 95% auch wirklich einer ist, denn alle anderen Nutzer am PC haben sich streng an die Regeln gehalten. Keine Email, keine Einlog-Dienste, keine Personalisierung, nur allgemeines Surfen erlaubt, wenn die Kiste genutzt wird.
Mit den dünnen Inhalten lassen sich nur ganz dünne Fäden Richtung Nutzer spinnen, die auch schnell reißen können.
Bis Ende Juni war definitiv Zschäpe des Öfteren vor Ort, die sich um die Urlaubsvorbereitung zu kümmern hatte. Manchmal auch die Uwes, wenn es um Fragen von Surfen, Steilwandzelt und fachliche Fragen usw. geht.
Ab Ende August fand eben ein Nutzerwechsel statt, wie ich vor langer Zeit mal schrieb.
BMZ waren gute Freunde, aber zusammen gewohnt hatten die schon lange nicht mehr.
Ein Ermittler würde jetzt wahrscheinlich jubeln, denn es ist die einzige, aber vage personalisierte Spur, die genauso wie alle anderen im Sand verlaufen kann.
Und sie gehört zu jener Kategorie, daß sich nach dem 07.11. niemand mehr ohne große Not freiwillig an die zuständigen Organe wendet, es sei denn, er hat was zu verbergen, wie möglicherweise der Schiffner, der verhindern muß, daß sich die Tochter verplappert oder der Dienelt, der weiß, welchen zweck die konspirative Wohnung eigentlich hatte, der möglicherweise sogar Dosenöffner mein Mord an BM spielen mußte.
Es bleib viel Esoterik. Frau Nachdenkerin fand ein Nadelöhr, durch das ein sauber Faden passen könnte.
Die Erwähnung von Schiffners in Peine hat mit der Flucht Zschäpes ab 4.11.2011 zu tun, und der nicht geklärten Aufenthaltsdauer in Braunschweig oder Umgebung. 5 Teile…
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Aber was ist schon geklärt, generell gesehen?
Nichts. Ermittelt hat man viel, aber zielgerichtet, nicht gründlich und nicht ergebnisoffen. Hinermittelt zum gewünschten Ergebnis hat man, weiter nichts. Darum ist die Anklageschrift auch so grottenschlecht, und der Prozess am OLG-Stadel kommt nicht voran, mangels Beweisen.
Peinliche Veranstaltung, das Ganze, sieht man mal von der unglaublichen kriminellen Energie ab…
6 Wochen nach der Garagenrazzia vom 26.1.98 wurde Koeppen in Sachen Trio von einem offenbar bestens gebrieften Spiegel-Reporter interviewt.
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Das Interview hat einige Highlights, zum Beispiel die Aussage, da war möglicherweise Sprengstoff dabei, das bedürfe noch der Klärung, bei Minute 1:15.
6 Wochen nach dem Fund war das immer noch nicht geklärt?
Einmal kurz gelacht… da war nichts…
Unkrautex und Puderzucker kommen auch vor…
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Genaueres wisse man jedoch nicht soooo sehr viel, über diese Kameradschaft, da solle der Spiegel besser den Verfassungsschutz befragen.
Köstlich.
Wusste Koeppen von der Rolle Tino Brandts, Kai Daleks, von Brandts rechter Hand Mario Brehme, VP Terrier, und der Spitzeltätigkeit des Hetzers Thomas Dienel?
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Alles inszeniert, oder was? 1998 wie schon 1992?
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Man muss immer bedenken, dass das „TNT“, die 9-12 Gramm in der Bombenwerkstatt, nicht mit dem „TNT“ im Theaterkoffer von 1997 übereinstimmten, und auch die Rohre der „Rohrbomben“ nicht passten:
Heimatschutz:
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Und man darf davon ausgehen, dass Beide das wussten, der Spiegel und der Staatsanwalt auch, am 12.3.1998.
Übrigens auch eine Antwort auf die Frage, warum es kein Ermittlungsverfahren der BAW gab, und warum man keine Fingerabdrücke der Uwes in dieser Garage des Polizisten Klaus Apel fand, und warum der angebliche Mietvertrag zwischen Zschäpe und Apel dies Garage betreffend nie veröffentlicht wurde, und überall fehlt…
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Hochgradiger Inszenierungsverdacht, Zweck: Aushorchzelle für B&H-Szene erschaffen.
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Als das Interview geführt wurde, da dürfte Uwe Böhnhardt die meisten seiner 123 Handytelefonate mit seinem Handy(!!!) bereits geführt haben, hörte er doch am 17.3.1998 damit endlich auf, 5 Tage nach diesem Interview.
Der VS dürfte es ihm untersagt haben.
Klingt wie ein Witz, dürfte jedoch sehr nahe an der Wahrheit sein….
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Teil 2 ist das hier:
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Der Spiegel macht auf doof, als ob er nicht wüsste, dass die 3 immer noch nicht gefunden worden waren.
Sieht nach einer kompletten Inszenierung aus.
Damals wie Heute ein Drecksverein, dieser Spiegel.
„Wer hat da ein Interesse, sowas aufzubauen?“.
na die hier:
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und ohne Polizei- und ohne Justiz-Beihilfe ginge das gar nicht.
Am 25. September hatte der Chef des Bundestagsinnenausschusses Wolfgang Bosbach den Generalbundesanwalt Harald Range bereits von dem Vorhaben informiert.
Angefügt war ein zweiseitiger Fragekatalog. Der enthielt simpel Beantwortbares zu den Tatwaffen, zu den von den Rechtsterroristen gemieteten Fahrzeugen, zu den Mundlos und Böhnhardt betreffenden Obduktionsergebnissen, zur Wohnung des NSU-Trios in Zwickau
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Und weil das so simpel zu beantwortenden Fragen sind, hat der Range verweigert zu erscheinen:
ND heute:
Am 27. November dann hat der CDU-Innenexperte den obersten Ermittler auch förmlich zu einem sogenannten Berichterstattergespräch zum »Ermittlungskomplex NSU« eingeladen.
Statt einer Antwort des Generalbundesanwaltes bekam Bosbach einen Brief von Staatssekretär Christian Lange aus dem SPD-gelenkten Bundesjustizministerium. Kernsatz: »Leider kann Ihrem Wunsch aus Rechtsgründen nicht entsprochen werden.«
Warum nicht?
Pauschaler Grund: Der Vorsitzende des zuständigen OLG-Senats in München habe bereits am 21. Oktober die Einsicht in Ermittlungs- oder Strafakten verweigert. Dieses Nein könne man nicht durch eine mündliche Befragung von Vertretern der ermittelnden Staatsanwaltschaft umgehen. Mehr noch: Antworten auf die Fragen der zuständigen Volksvertreter könnten »den Vorrang des Gerichts bei der Wahrheitsermittlung gefährden«.
Eine weitere Frage, die noch nie (nur hier im Blog) gestellt wurde, die aber sehr wichtig ist, gerade im Hinblick auf die mysteriösen Auffinde-Umstände in Zwickau und ebenso bei Betrachtung der Verkündung als Mordwaffe innerhalb weniger Stunden am 11.11.2011.
Das Ceska-Paradoxon: Ungeprüft verkündet, oder gab es Vorwissen, dass es die richtige Waffe war, oder W04 wurde gleich 2 Mal gefunden, was die Namensgebung W04 nahe legt, nach W01-W03 und nach W06 und nach W10 gefunden, oder wurde der Lauf gewechselt?
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Gerade WEIL die Auffindung nicht dokumentiert wurde, die Auffinder unbekannt sind, laut Brandermittler Lenk vor Gericht die 6 Waffen am „Superfindetag 9.11.2011“ gemäß Anweisung undokumentiert weggebracht wurden… und wer das anwies, das wollte Lenk vor Gericht nicht sagen. „erinnere mich nicht“…
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dieses Foto stammt nicht aus der Frühlingsstrasse, sondern aus dem Polizeipräsidium oder von wo auch immer…
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Die angeblichen Finder der Waffen, der BPZ 322, war am Superfindetag 9.11.2011gar nicht vor Ort. Er war am 8.11.2011 vor Ort laut Ermittlertagebuch, nicht am 9.11.2011.
Es sei eine Stasi-Ceska 83, davon war Geier 2008 überzeugt, und die BAO Bosporus wehrte sich noch 2010 „mit Händen und Füssen“ gegen die BKA-Festlegung „Schweizer Ceska“ in Aktenzeichen XY ungelöst. Steht auch sehr ausführlich bei Heimatschutz, man drohte sogar dem BKA mit Einschaltung von MP Beckstein… nützte aber nichts.
Wichtig ist, dass im selben Jahr 2008, als alle Morde mit der Ceska schon 2 Jahre her waren, Geier auf „Stasi-Waffe“ tippte, während das BKA die Schweizer Ceskas favorisierte.
Das heisst: Die Waffen waren hinsichtlich des typischen Spurenbildes identisch.
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Es gab kein „Spezielles Produktionsverfahren“, wie KHK Uwe Deetz vom BKA 2010 behauptete, welches die Schweizer Serie (Luxik-Waffen) „speziell machte“.
Das ist eine Lüge, die ganz klar auf das hindeutet, was auch Aust/Laabs (aus dem HPF „Dönerstrang“ ab)schrieben: Es wird ein Ausweg gesucht, und den Mördern wird signalisiert, dass man nicht nach ihnen sucht.
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Nur die Uwes sahen nie Fernsehen und verpassten es, die Mordwaffe endlich wegzuschmeissen, sorry, der musste sein…
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Um die Lüge zu erkennen, muss man sich lediglich klarmachen, dass man eine „Spezialceska 83 mit ganz anderem Spurenbild als jede bekannte Ceska 83 es hat“ gar nicht im Jahr 2000 hätte erkennen können, nach dem 1. Mord an Simsek, und wie bekannt ist, hat man das aber sehr wohl erkannt, an 4 Projektilen und an 5 Hülsen allein bei diesem Mord.
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Es ist daher umso erstaunlicher, wie dreist das BKA -widerspruchslos- die Menschen anlügen konnte seit dem Jahr 2010, bis zum heutigen Tag.
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Es ist doch auch äusserst merkwürdig, dass im „Waffennummer-Wiederherstellungs-Gutachten“ des BKA von Ende 2011 die wiederhergestellte Waffennummer 034678 auf dem Lauf beschrieben wird, wo gar keine Waffennummer eingeschlagen war.
Die Waffennummer ist auf dem Griffstück eingeschlagen, nicht auf dem Lauf:
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das sieht man auch ganz klar: Schwesterwaffe 034673 des BKA:
Die Frage an das BKA dürfte demnach berechtigt sein:
Hat die Zwickauer Ceska 83 W04 den originalen Lauf?
So ein Lauf ist nur in das Griffstück gesteckt, oder meinetwegen auch geschraubt, egal, aber ganz einfach zu wechseln.
Es fehlt die Aussage in den BKA-Gutachten, das überprüft wurde, ob der Lauf werksseitig war. Immerhin hat man allein in der BRD 8 Ceska 83 gefunden, bei denen der Lauf nachträglich geändert wurde, so dass ein Schalldämpfer aufgeschraubt werden konnte.
Aussage Geier vor dem NSU-Ausschuss des Bundestages.
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Hier eine Ceska 83 mit verlängertem Lauf, die es gar nicht geben dürfte:
Wenn Sie Probleme damit haben sollten, die Relevanz der Frage zu erkennen,
ob der Lauf der Originallauf ist,
dann machen Sie doch einmal folgendes Gedankenspiel:
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Nehmen Sie an, alle Zeugen sagen die Wahrheit.
– Carsten Schultze hat wirklich bei Andreas Schultz im Madley auf Veranlassung vom Wohlleben eine Ceska 83 SD gekauft.
Schalldämpfer war zwar nicht bestellt, aber egal… war halt dabei.
– diese Ceska 83 SD hatte tatsächlich die Seriennummer 034678, wie das BKA herausfand bei der Zwickauer Ceska.
– sie stammte tatsächlich vom Händler im Graubereich Franz Schläfli aus Bern.
– „Ceska-Müller“ hat sie tatsächlich mit einem Waffenerwerbs-Berechtigungsschein des Germann dort gekauft. Bar bezahlt, im Laden, eingesteckt. 2 Stück Ceska 83 mit SD.
– Via einer wie auch immer gearteten Ceska-Stafette gelangte diese Ceska 034678 zu den Uwes.
– Die Zwickauer Ceska W04 ist die Mordwaffe bei den 9 Dönermorden.
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Alles wahr. Nehmen Sie das mal so an. Gedankenspiel…
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und wo ist dann der Betrug möglich, wenn das alles stimmte, alles wahr wäre?
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Der Lauf der W04 aus Zwickau wurde zwischen mysteriösem Auffinden im Schutt in Zwickau und Eingang beim BKA ausgetauscht.
Ätsch. Kein Problem.
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Es wäre nicht einmal nötig, die Waffe auszutauschen, es reichte (Konjunktiv) völlig aus, den Lauf der echten (STASI-?) Mordwaffe in die Zwickauer Ceska reinzupacken. 5 Minuten reichen. 1 Austauscher reicht dazu, es sind keine Mitwisser und Mittäter nötig.
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Das ist aber nur ein Gedankenspiel… mehr nicht.
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Dumm natürlich, wenn man dann eine Patrone in die Waffenkammer packte, aber die aufgefundene Waffe W04 in Zwickau entladen war laut Auffindeprotokoll…
Es gibt einige Schmankerl, die unbedingt noch erwähnt werden müssen:
Heilbronner Mordwaffe, die über 2000 fremden DNAs auf der Pistole Radom Vis:
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„Allerdings sind es Spuren von über 2000 Menschen…“
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Genauer gesagt von 9.324 Personen und 2.521 Spuren… 😉
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Ist ganz einfach: Nur ein DNA-Teilprofil, unvollständig, liefert deshalb enorm viele Treffer in der Datenbank. Es ist 1 DNA, und nicht etwa Tausende. Auf der Radom gab es sogar 2 Personenspuren… aber nicht über 2000.
P 1 und P 4.
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Wichtig: Es ist keine Uwe-DNA.
Es gibt auch noch die fremde DNA auf der Tokarev, auch eine Weltkriegswaffe: Müsste P3 oder P 4 sein, denn 3 Waffen wurden untersucht: Radom, Tokarev, Ceska 83 SD. Leider auf der Ceska nur ein Teilmuster, aber kein Uwe. P 3 oder P 4 ?
Unbekannte DNA? Auf der Ceska? Angeblich nicht erkennbar. Wie bei der Tokarev:
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Da muss man misstrauisch bleiben, denn P1 und P4 auf der Radom kann es nur geben, wenn es auch P2 und P3 gibt, denn es waren nur diese 3 Waffen damals im Labor beim BKA. Ist zwingend logisch.
Erst 2006 bemerkte das BKA, dass 2004 die Munition gewechselt wurde.
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Blödsinn. 5 Morde mit anderer Munition seit 2004, klar hat man das bemerkt.
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Wie das Alu auf den Projektilen auch, eine BKA-Erfindung, die die fehlenden Hülsen ersetzt… 2 Hülsen aus 7 Morden… etwas wenig. Pattexkleber Aluspuren, so ist zu vermuten.
Zudem hat das BKA gelogen im OLG, zum Schalldämpfer, den man angeblich nie untersucht habe, also gab es dort wohl keine Alu-Beschädigungen im Schalldämpfer:
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Auf Frage des anderen Verteidigers von Carsten S., RA Pausch, verneint Pfoser, den Schalldämpfer darauf hin untersucht zu haben, ob er innen aus Aluminium gefertigt ist, die Identifizierung habe eine andere Stelle gemacht. Sie hätten das deswegen nicht gemacht, so Pfoser, weil sie es nicht mehr für relevant hielten. Wie erwähnt, sei das ja kein Nachweis, dass es sich bei dem Schalldämpfer um den Tat-Schalldämpfer handeln müsse.
Es sei ja kein Beweis, sondern nur eine Bestätigung, dass es der gleiche Schalldämpfer gewesen sein könnte, man könne aber anhand der Anhaftungen keinen Schalldämpfer identifizieren.
LOL, sie haben sogar die Dämpfungsleistung gemessen:
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Die Wahrheit steht im Gutachten:
KT 22 hat nur die Waffennummern 034678 wieder sichtbar gemacht, steht da,
und den Schalldämpfer D017 hat KT 21 untersucht.
Es liegt auf der Hand, dass es eben KEINE Beschädigungen im Schalldämpfer aus Zwickau gab, die aus „leichten Touchierungen“ durch die Projektile aus den Dönermorden stammen… man hätte das sonst stolz präsentiert.
Hat man aber nicht…
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Leopold Pfoser
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Hoppe (BKA, Chef EG Ceska) sagte auch aus, dass die Ceskas 83 mit längerem Lauf (für SD) in den 1980er Jahren in unbekannter Stückzahl hergestellt wurde, für Geheimdienste, und darüber nicht Buch geführt wurde.
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und die CSR gab es 1993 gar nicht mehr, das wird schwierig mit dem Beschussjahr 93. Hat die Schweizer Ceska im nachfolgenden Bild nicht eine 89 eingeschlagen?
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Hat die Zwickauer Ceska den originalen Lauf?
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Ach, ja, wie man sich das grösste Neonaziwaffenlager damals in Thüringen vorstellen muss, dass fand ich auch sehr interessant: Ein Waffenlager ohne Waffen?
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Da war nicht eine Waffe… oder das man sich so als Waffe vorstellt: Pistolen, Revolver, Gewehre.
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Das ist auch schön: inside thüringen 😉
13 Uhr 59
Einer der ersten Artikel über den Banküberfall erscheint online bei »Insidethueringen.de«.
Die Aktivitäten von Timo Heß und Kollegen im KKK lagen 2007 bereits ca. 5 Jahre zurück, ob das wirklich relevanter ist als die Kollegen, die am Tatort in Heilbronn waren, obwohl sie frei hatten, und deren DNA man auf den Opfern fand, obwohl das nicht erklärt werden kann, wie diese DNA dort hinkam?
Warum wurde die BFE niemals erwähnt, und wie man diesen Kollegen im Sommer 2011 sehr sehr nahe kam? Das ist auch bei den Medienberichten durchgängig der Fall, auch in „Geheimsache NSU“ und in „Heimatschutz“: Kein Wort dazu, nicht ein einziger Satz.
Aufklärer? Lächerlich…
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Es scheint noch nicht einmal klar zu sein, was die BFE überhaupt in Heilbronn getan hat, welchem Zweck die Einsätze dienten.
Heimatschutz:
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Hülsen auf DNA überprüfen, und zwar zuerst, das hätte Hoffmann besser den Deppen vom BKA erzählen sollen…
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Man gut, dass der Sachverständige Leopold Pfoser vom BKA, KT 21 sich das notiert hat, dass eine DNA-Auswertung der Hülse nicht wichtig sei.
An wie vielen Tatorten wurden denn die Hülsen nicht auf Fingerabdrücke und DNA überprüft? Nur in Dortmund nicht, oder wie sieht es aus?
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Zu Heilbronn heisst es in Heimatschutz, erst Anfang April 2007 habe Kiesewetter (durch Dominik Weigand) die Theresienwiese dort kennengelernt.
Ist das glaubhaft?
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Man hat sich Vernehmungsprotokolle der Kollegen ausgedacht?
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Die Ermittler der Mordkommission der Kripo Heilbronn haben, und das wird der Hauptgrund sein, warum man sehr wesentliche Dinge über die Phase vor dem Mord nicht weiß und vielleicht nie wissen wird, Kiesewetters Kollegen und Vorgesetzte weder gründlich noch rechtzeitig und bis zum Ende nicht systematisch vernommen.
Man hat sich zum Teil, so sagen es die Beteiligten selber, Protokolle von Aussagen ausgedacht, indem man so getan hat, warum auch immer, als hätte man Kollegen vernommen.
Die Ermittler haben die offensichtlichsten Widersprüche nicht aufgeklärt, und das LKA hat überhaupt erst 2010 wieder begonnen, sich gründlicher mit dem Umfeld zu beschäftigen.
Im November 2011 waren diese Ermittlungen noch lange nicht abgeschlossen. DNA-Spuren waren nicht zugeordnet, Widersprüche nicht geklärt.
Das lag auch daran, dass bei einigen Beamten eine eigenartige Renitenz in den Befragungen zu spüren ist, sie scheinen nicht 100-prozentig daran interessiert zu sein, den Mord an einer Kollegin aufzuklären; warum das so ist, bleibt rätselhaft. Es gibt einige Beamte, die schlicht sauer waren, dass sie so spät vernommen werden, und patzig antworten.
Na sieh mal einer an…
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Das Fazit in Heimatschutz steht mittendrin, was den Mord in Heilbronn angeht:
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Und diese Schlampigkeit ist der Schlüssel zur Aufklärung. Warum wurde derart schlampig ermittelt, wenn nicht Jemand geschützt werden sollte, dessen Mittäterschaft oder dessen Auftrag zum Mord von Anfang an feststand?
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Sabotage der Ermittlungen nachweislich ab dem 1. Tag!
Man ging bei den Fahrzeugen auch über das KBA, dieweitaus schlimmere Sabotage der Ermittlungen ist das hier:
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Die Zeugen, VP 22 und der Cetinkaya hatte aber gar nicht gesagt, dass der Audi ein Diesel sei… Russen, das haben sie gesagt! Dawai dawei…
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Glauben Aust und Laabs an einen NSU-Mord? An die Ringfahndung scheinen sie auch nicht so ganz zu glauben…
Warum weisen die Tatwaffen zwar unbekannte DNA, aber keine der toten Täter auf?
Wieso ist die Jogginghose mit den Blutspritzern viereinhalb Jahre lang nicht gewaschen worden?
Wie zufällig stecken auch noch zwei Taschentücher mit DNA-Fragmenten von Mundlos in der Hosentasche.
In Zwickau haben ausgerechnet diese Beweise das Feuer unversehrt überstanden
Es waren mehr als 2, sicher 10, oder 20, Hauptsache NSU.
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So ähnlich wie die neue STERN-Geschichte geht auch Demokratiefernsehen zu diesem Thema Heilbronn:
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Ganz viele Täter, man fragt sich, warum sie Krokus vergessen haben. Die kommt beim nächsten Mal sicher wieder dran.
Desinfo-Recycling wird sicher nochmals Trumpf werden.
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Wenn Sie wissen wollen, warum die Phantome von Heilbronn Blödsinn sind, dann müssen Sie die Zeugenbeschreibungen lesen, die man Ihnen vorenthält. Frau Waltz, und Herr Anton Moser etc., sie alle beschrieben Osteuropäer bzw. Polen, Russen, Yugoslawen. Sagten sie der Polizei auch.
Steht so in den Akten. Ist bekannt.
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Das ist also keine NPD-nahe Friseurmeisterin aus Wolfrathshausen, sondern eine Frau und ein Mann mit rumänischem oder polnischem Akzent. Zeuge Anton Moser ist Russlanddeutscher, der kann das beurteilen.
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Das Unterschlagen der Nationalitäten der auf den Phantomen dargestellten Menschen eint sie alle:
Die BAW, Hajo Funke, das ZDF, die Aufklärer um Thomas Moser etc pp.:
Es handelt sich um Osteuropäer. Die „blutigen Männer“ etc pp sind allesamt als Russen, Polen, Balkanesen etc beschrieben worden, und das sagt man Ihnen nicht.
Steht aber in den Akten… aber man will diese Leute als NSU-Mittäter Ihnen unterjubeln.
Was passiert, wenn ein V-Mann im Zeugenschutz vor Gericht aussagt, er habe ab 1991 gespitzelt, die offizielle Wahrheit aber 1994 als Arbeitsbeginn festgeschrieben hat?
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Auch gibt er mehrmals an, bereits ab 1991 für das Amt gearbeitet zu haben – was nicht stimmen kann.
Sehen Sie, lieber Leser, das ist ganz einfach: Dann lügt er, oder er irrt sich,der reuige Sünder.
es ist doch wohl eher die Frage zu stellen, inwieweit das „helfende Ehepaar“ für seine Gefälligkeit gegenüber dem Verfassungsschutz belohnt wurde, bzw. was das helfende Ehepaar sich davon versprach.
Es geht um Michael und Antje Probst. Geschieden, jetzt heisst sie Böhm.
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Michael Probst war ebenfalls diese Woche vorgeladen:
nicht dass der Probst auch noch ein weiterer V-Mann ist… Nummer 370 013, das wäre ja ziemlich schlecht, wenn das herauskäme… Piatto Nr 370 004, und Probst Nr. 370 013.
Man wundert sich schon, dass der ND-Autor diese Verbindung gar nicht zieht. Rene Heilig heisst der.
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War Piatto ein brutaler Schläger, ein Beinahe-Mörder, Herr Aust und Herr Laabs?
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Der Piatto war ein Agent Provocateur, kein Mörder, er feuerte einen Beinahe-Mörder an, und Aust/Laabs sehen Piatto wohl damals schon als V-Mann.
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Man muss nur mal lesen, was da in Heimatschutz steht:
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Die Sache scheint klar: Szczepanski war Spitzel beim Ku Klux Klan, gegen den die Bundesanwaltschaft bereits Anfang 1992 ermittelte. Im Herbst 1991 bereits eingeschaltet vom Berliner LKA. Das LKA war vom Berliner LfV benachrichtigt worden, und die Spur führte zum KKK, zu einer Zeitung von Szczepanski, also zu ihm selbst, und die BAW muss ein Zeichen bekommen haben, nicht weiter zu ermitteln. Vom BfV, so darf man vermuten. Spitzel Piatto längst on board ?
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Wenn also Herr Sundermann in der ZEIT meint, Piatto habe sich geirrt, dann verweisen Sie ihn doch mal auf Heimatschutz, und auf die dort genannten Fakten.
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Auch gibt er mehrmals an, bereits ab 1991 für das Amt gearbeitet zu haben – was nicht stimmen kann.
Ach, wirklich nicht? Steht nicht das „P“ bei Piatto für BfV-Tarnnamen aus Brandenburg, Hauptstadt Potsdam?
Den Beginn seiner V-Mann-Tätigkeit datierte Szczepanski am Mittwoch auf 1991. Träfe dies zu, hätte er bereits im Sold des Inlandsgeheimdienstes gestanden, als er 1992 am Mordversuch an dem nigerianischen Asylbewerber Steve E. beteiligt war. Soweit bisher bekannt, hatte sich Szczepanski 1994 in der Untersuchungshaft dem Verfassungsschutz angedient.
Gestern blieb aber zunächst unklar, ob er mit »’91 rum« bewusst eine falsche Jahreszahl nannte, um eine schlechte Gedächtnisleistung vorzuschützen und »Erinnerungslücken« plausibel zu machen, ob er sich tatsächlich irrte – oder doch früher als bekannt für eines der Landesämter oder das Bundesamt für Verfassungsschutz gearbeitet hatte. Allerdings blieb er auf Nachfrage bei der Jahreszahl und datierte auch seinen inneren »Ausstieg« aus der Neonaziszene auf 1991. Demnach war er dort bis 2000 nur noch im Auftrag aktiv.
wie Kai Dalek: Ein Hauptberuflicher ?
Hätte die Wangerin ihren Aust/Laabs gelesen und verstanden… nun, man darf nicht zuviel erwarten 😉
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dieses Fundstück darf in diesem Zusammenhang nicht unerwähnt bleiben: Versuchter Totschlag an 2 linken Jugendlichen, verurteilt, und danach mit Bajonetten auf drei Menschen losgegangen, und die dann einfach verletzt liegen lassen…
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Es geht um Michael See, erstaunlich, dass der so gut wegkommt bei der Linken Presse und bei der Antifa.