12.3.1998: Oberstaatsanwalt Koeppen im Interview

6 Wochen nach der Garagenrazzia vom 26.1.98 wurde Koeppen in Sachen Trio von einem offenbar bestens gebrieften Spiegel-Reporter interviewt.

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Das Interview hat einige Highlights, zum Beispiel die Aussage, da war möglicherweise Sprengstoff dabei, das bedürfe noch der Klärung, bei Minute 1:15.

6 Wochen nach dem Fund war das immer noch nicht geklärt?

Einmal kurz gelacht… da war nichts…

Unkrautex und Puderzucker kommen auch vor…

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Genaueres wisse man jedoch nicht soooo sehr viel, über diese Kameradschaft, da solle der Spiegel besser den Verfassungsschutz befragen.

Köstlich.

Wusste Koeppen von der Rolle Tino Brandts, Kai Daleks, von Brandts rechter Hand Mario Brehme, VP Terrier, und der Spitzeltätigkeit des Hetzers Thomas Dienel?

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Alles inszeniert, oder was? 1998 wie schon 1992?

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Man muss immer bedenken, dass das „TNT“, die 9-12 Gramm in der Bombenwerkstatt, nicht mit dem „TNT“ im Theaterkoffer von 1997  übereinstimmten, und auch die Rohre der „Rohrbomben“ nicht passten:

Heimatschutz:

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tnt-rohre

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Und man darf davon ausgehen, dass Beide das wussten, der Spiegel und der Staatsanwalt auch, am 12.3.1998.

Übrigens auch eine Antwort auf die Frage, warum es kein Ermittlungsverfahren der BAW gab, und warum man keine Fingerabdrücke der Uwes in dieser Garage des Polizisten Klaus Apel fand, und warum der angebliche Mietvertrag zwischen Zschäpe und Apel dies Garage betreffend nie veröffentlicht wurde, und überall fehlt…

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Hochgradiger Inszenierungsverdacht, Zweck: Aushorchzelle für B&H-Szene erschaffen.

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Als das Interview geführt wurde, da dürfte Uwe Böhnhardt die meisten seiner 123 Handytelefonate mit seinem Handy(!!!) bereits geführt haben, hörte er doch am 17.3.1998 damit endlich auf, 5 Tage nach diesem Interview.

Der VS dürfte es ihm untersagt haben.

Klingt wie ein Witz, dürfte jedoch sehr nahe an der Wahrheit sein….

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Teil 2 ist das hier:

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Der Spiegel macht auf doof, als ob er nicht wüsste, dass die 3 immer noch nicht gefunden worden waren.

Sieht nach einer kompletten Inszenierung aus.

Damals wie Heute ein Drecksverein, dieser Spiegel.

„Wer hat da ein Interesse, sowas aufzubauen?“.

na die hier:

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und ohne Polizei- und ohne Justiz-Beihilfe ginge das gar nicht.

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