Monthly Archives: November 2014

„Eine Bewegung in Waffen“, die vergessene Anleitung für Terrorzellen?

Des Öfteren wurde hier der grandiose Blödsinn mit den Turner-Tagebüchern thematisiert, der vom V-Mann Sebastian Seemann stammt, und der ganz prima zum Oklahoma City Bombing des Timothy Mc Veigh passt, aber nicht zu einer braunen Terrorzelle, die scheinbar wahllos vorwiegend Kurden erschiesst, und Bomben gegen Kurden legt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/13/nsu-das-regierungsgeheimnis-von-kdf-geleakt/

Passt besser zum Türkischen Staat, oder zu Türkisch Gladio, oder auch zur NATO.

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Siehe auch: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/14/warum-dient-auch-die-linke-nebenklage-dem-tiefen-staat/

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/14/turner-tagebucher-laserman-ausonius-die-vorbilder-des-nsu/

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Soviel zur Einleitung.

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Warum wird die von deutschen Autoren in den 1990ern verfasste Schriftenreihe „Eine Bewegung in Waffen“ nicht angeführt, als Motivation von Braunem Terror?

Deutscher Bundestag: Drucksache 13/7378 vom 08.04.1997
dipbt.bundestag.de/doc/btd/13/073/1307378.asc.

Darüber hinaus seien in der Neonaziszene Veröffentlichungen wie das „Werwolf-Handbuch
— Winke für Jagdeinheiten“ mit Anleitungen zur Herstellung von
Sprengstoff oder die Strategieschrift „Eine Bewegung in Waffen“
verbreitet worden. Die Gruppierung „WAW“ wird als eine zielgerichtete
Gemeinschaft von Mitgliedern verschiedener Organisationen beschrieben,
die „die Zeitung ,NS-Denkzettel‘ gründeten, um in der Szene für den
,Werwolf‘ zu werben“ (S. 40 ff.). Der Aussteiger Ingo Hasselbach
beschreibt in seiner 1993 in Berlin und Weimar erschienenen
Veröffentlichung „Die Abrechnung“ regelmäßige Wehrsportübungen „mit
scharfen Waffen“ in den „märkischen Wäldern“. Einige Wehrsportlager
seien zusammen mit dem rassistischen „Ku-Klux-Clan“ veranstaltet
worden. Diese Gruppe habe in Zeesen bei Königs Wusterhausen mehrfach
ein von Autonomen besetztes Haus angegriffen. Bei einem dieser
Überfälle sei einem niederländischen Besetzer die Schulter
durchschossen worden (S. 115 f.). Abseits der „normalen
Wehrsportübungen“ sei auch der Bau von Briefbomben vermittelt worden.
(vgl. Drahtzieher im braunen Netz, Berlin 1996, S. 43).

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/227/rechter-terror-kleinzelle-material#ixzz3JJHwyNQA

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Königswusterhausen, das passt zu Piatto. Und zu diesem Nick Greger. V-Leute.

Briefbomben, das passt zu Tarnnamen unter Briefbomben-Attrappen 96/97 in Jena, und den ähnlichen Attrappen 1999 zur Wehrmachtsausstellungsbombe von Saarbrücken. V-Leute damals schon dabei, Brandt, Brehme, oder gar Zschäpe.

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http://imgur.com/a/5u3SL#FK2AL2w

Ku Klux Klan passt zu Kreuzverbrennungen in Sachsen, Johanngeorgenstadt, „Eminger-County“, in Jena (Thüringen), es passt zu Corelli, zum Spätzle-KKK mit der BFE 523 (Kiesewetter und Arnold), und es passt auch zu Piatto.

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ganz schön viele V-Leute…

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Der Spiegel weiss zu berichten:

www.spiegel.de/spiegel/print/d-9158290.html

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Alarmiert ist das Bundeskriminalamt (BKA) vor allem wegen einer von Nebraska aus in Deutschland vertriebenen vierbändigen Broschüre „Eine Bewegung in Waffen“. Unter dem Pseudonym „Hans Westmar“ wirbt in dem Machwerk ein mutmaßlich deutscher Neonazi für den Aufbau einer Art Braunen Armee Fraktion.

„Hans Westmar“ propagiert die „Heranbildung eines geeigneten Werwolf-Kaders“ für den bewaffneten Kampf nach dem Vorbild der gescheiterten NS-Partisanentruppe bei Kriegsende 1945. Der „Werwolf der Zukunft“ sei ein „Feierabend- und Wochenendterrorist“.

Das braune Guerilla-Handbuch, vom BKA als „stringent ausgearbeitetes Konzept“ eingestuft, nennt zahlreiche Operationsziele. So fordert der Autor „Zerstörungen von Sendeanlagen der Systemmedien“ und „Störungen von Verkehrswegen bzw. -anlagen“ wie Flughäfen, Bahnhöfen und Brücken. Nötig seien auch Banküberfälle, um „den Einsatzgruppen einen gewissen finanziellen Spielraum zu verschaffen“.

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Nanu, gar kein Morde? 

Passt exzellent übrigens auch zu Peter Naumann, der mit „Gladio-Förster Heinz Lembke“ gemeinsam TV-Sendemasten sprengte. http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Naumann

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Was meint das BfV dazu?

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http://www.amazon.de/Wettlauf-mit-dem-Zeitgeist-Neonazismus/dp/3867276862

Hier interessiert uns:

Seinen analytischen Schwerpunkt setzt Thein bei den ‚Organisatorischen Veränderungsprozessen‘ (Kapitel 4), dem ‚Neonazistischem Ideologie und Politikverständnis‘ (Kapitel 5) und den ‚Neonazistischen Strategien und Aktionsformen‘ (Kapitel 6). Mittelpunkt bildet dabei der Vergleich zwischen den starren Organisationsformen der 1970er und 80er Jahren und dem seit den 1990er Jahren vorherrschenden ‚Kameradschaftsmodell‘.

http://www.amazon.de/Wettlauf-mit-dem-Zeitgeist-Neonazismus/product-reviews/3867276862/ref=dpx_acr_txt?showViewpoints=1

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Kommt dort „Eine Bewegung in Waffen“ vor?

Wer kennt dieses Buch?

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Steht dort auch etwas zu den Verfassern von „Eine Bewegung in Waffen“?

Malcoci gehörte Anfang der 1990er Jahre zu den Hauptverdächtigen, die an der Schriftreihe „Eine Bewegung in Waffen“ mitwirkten, wo der rechtsterroristische bewaffnete Kampf gegen das herrschende System beschrieben wurde. [10] Die Anklage der Bundesanwaltschaft gegen Malcoci in dieser Sache wurde aber vom Oberlandesgericht Hamburg nicht zur Verhandlung zugelassen.

de.wikipedia.org/wiki/Christian_Malcoci

der fehlt beim Spiegel. Warum?

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Und kommt irgendwem das hier bekannt vor?

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„Wenn ich von meiner Schreibmaschine aufstehe, lege ich meine Maschinenpistole aus der Hand und lasse den Ratten freien Lauf!“

Und wahrlich, wer von uns mag schon Ratten?! Ob sie uns nun in tierischer oder menschlicher Gestalt entgegentreten, ist für uns gänzlich irrelevant, wir werden sie zertreten. Und geschehen wird das mit den Waffen, die uns zur Verfügung stehen. Die Bewegung steht in Waffen, jetzt laßt die Ratten frei!

Quelle: Vorwort zu Band 1 aus „Eine Bewegung in Waffen“ von Hans Westmar.

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das ist die „Gebrauchsanweisung“ index.htm aus dem hier:

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upload

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Und das soll Niemandem aufgefallen sein?

ist ja nen Ding… Alles Verfassungsschutz-gemacht, oder wie jetzt? Alles Corelli, oder was?

Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe kennt § 269 StGB nicht? Beweisfälschung heisst der.

Wenn dem so ist, dann muss man es ihr erklären:

Zwischenablage07 Zwischenablage08

Anlagen:
und

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Der „Rechtsstaat“ ist gerade dabei, sich der Lächerlichkeit preiszugeben. Er tut das gründlich, wie uns scheint.

siehe auch:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/04/beweismanipulation-durch-bka-und-baw-ist-ein-schutzenswertes-gut-neues-aus-karlsruhe/

Die „Neonazispur“ bei den Killern von Brabant ist NSU-induziert?

Rund 30 Jahre nach 28 Morden in Belgien, die nächstes Jahr verjähren, ist die Neonazi-Spur offenbar sehr aktuell:

BELGIEN
„Killer von Brabant“ – neue Spuren ins Neo-Nazi-Milieu
23.10.2014 | 18:25 Uhr

WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/panorama/killer-von-brabant-neue-spuren-ins-neo-nazi-milieu-id9964705.html#plx943596694

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Das Motiv:

Brüssel.   Vor etwa 30 Jahren erschütterte eine Gangster-Bande Belgien. Sie ermordete 28 Menschen. Die Täter seien im Neonazi-Milieu zu suchen, sagt jetzt eine Richterin. Sie hatten ein perfides Ziel: Die Killer wollten die Ohnmacht des Staates vorführen.

Sie überfielen zwischen 1982 und 1985 Supermärkte, Geschäfte und Gasthöfe in kleinen Orten im Hinterland der Hauptstadt Brüssel und in Nordfrankreich. Sie verbargen das Gesicht hinter Karnevalsmasken und hielten Pump-Guns in den Händen. Mit den „Killern von Brabant“ war nicht zu spaßen. Nach etwa 30 Jahren kommt in den Fall Bewegung.

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Neonazis, die die Ohnmacht des Staates vorführen wollten. So so. Klingt ziemlich abstrus, könnte fast vom NSU inspiriert sein… die 3 Hauptverdächtigen von damals, der Riese, der Alte und der Killer (23 von 28 Morden verübt) wurden nie gefunden…

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Ganz so aktuell ist die deutsche Wikipedia nicht. Dort wird unter anderem auf die GLADIO-Spur abgehoben, wie man auch beim Spiegel nachlesen kann, Artikel von 2008: http://www.spiegel.de/einestages/raetselhafte-mordserie-a-946889.html

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http://www.spiegel.de/fotostrecke/raetselhafte-mordserie-fotostrecke-106765-7.html

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Wikepedia meint zur Gladio-Spur: http://de.wikipedia.org/wiki/Killerbande_von_Brabant

Gladio

Das Massaker von Brabant wurde wiederholt mit einer Verschwörung innerhalb der belgischen „stay-behind-OrganisationSDRA8 in Verbindung gebracht. Diese agierte getarnt innerhalb des militärischen Nachrichtendienstes Algemene Dienst Inlichting en Veiligheid (ADIV), der belgischen Gendarmerie SDRA6 und in Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Nachrichtendienst Defense Intelligence Agency (DIA).

Einige Ermittler behaupten, dass die Verbrechen im Sinne einer Strategie der Spannung eine Art Präventivschlag gegen die kommunistische Bedrohung in Westeuropa gewesen seien. Die Taten wären in diesem Fall mit der Operation Gladio verbunden gewesen, einem paramilitärischen Geheimnetzwerk. Eine Untersuchung des belgischen Parlaments fand keine stichhaltigen Beweise, dass Gladio involviert war oder dass kriminelle Gruppierungen das Stay-Behind-Netzwerk infiltriert hatten.[2] Die diesbezüglichen Ermittlungen der Untersuchungskommission wurden von den Leitern mehrerer belgischer Geheimdienste massiv behindert, die sich weigerten, Namenslisten des belgischen Gladio-Zweigs SDRA8 an die Untersuchungskommission zu übergeben, womit sie rechtswidrig ausdrückliche Anweisungen des belgischen Verteidigungsministers und des Justizministers missachteten.[3] Die Vorgänge führten zur Einrichtung eines ständigen parlamentarischen Kontrollausschusses zur Überwachung der Nachrichtendienste.[4]

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So kam auch Belgien zu (s)einem Placebo: Zu einem Parlamentarischen Kontrollgremium. 

Diese Pseudo-Veranstaltung zur Vorspiegelung einer demokratischen Kontrolle, dazu ohne Durchblick und ohne kompetente Leute gibt es bekanntlich auch in der BRD. Clemens Binninger ist der aktuelle Vorturner, bei dem die Staatsgeheimnisse bestens aufgehoben sind. Vom NSU hat er sowieso keine Ahnung, das beweist er ständig, und so gesehen ist das zur Wahrung von Staatsgeheimnissen sicherlich hilfreich 😉

Daher muss man auf den Sonderermittler Jerzy Montag hoffen…

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Auch der NSA-Ausschuss, dessen Vorsitzender Binninger kurzzeitig war, wird versagen, davon muss man sicher ausgehen. Placebos haben mit Aufklärung nichts zu tun.

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wir schon1

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Die englische Wikipedia-Ausgabe ist über den aktuellen Stand besser informiert: Der von der WAZ berichtete jüngst verhaftete Verdächtige ist schon wieder auf freiem Fuss.   „Ex-kopstuk Westland New Post vrijgelaten (Former leader Westland New Post released)“

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Hintergründe zu dieser Belgischen Mordserie sind auch deshalb interessant, weil eine „WSG Hoffmann de la Belgie“ (Scherz!!!) mit Namen WNP die späteren Anschlags-Orte ausgespäht haben soll:

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brabant

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WNP, Westland New Post. Dieser Name taucht im Grunde von Anfang an in der Akte der “Killer von Brabant” auf. WNP war eine rechtsextreme Organisation, die sich ganz in den Kalten-Krieg-Kontext der 1970er und 1980er Jahre einbettet. Der WNP betrachtete sich als eine Organisation, die da aktiv werden konnte, wo den offiziellen Behörden die Hände gebunden waren.

Ein ehemaliges Mitglied des WNP, Eric Lammers, hatte schon vor Jahren ausgesagt, dass seine Organisation Anfang der 1980er Jahre für unbekannte Auftraggeber Warenhäuser ausgespäht hatte. Darunter waren auch Geschäfte, die später von den Killern von Brabant überfallen wurden. Insgesamt gehen 28 Tote auf das Konto der Bande. Die Hintergründe konnten nie geklärt werden.

Die Justiz scheint nun plötzlich doch diese Aussagen ernst zu nehmen, “endlich”, sagt Eric Lammers in einigen Zeitungen. Jedenfalls nahm die zuständige SOKO von Jumet die frühere Nummer 2 des WNP fest, Michel Libert.

http://brf.be/nachrichten/national/811625/

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Die WNP sozusagen als „NSU-Helferkreis“…

als Antwort auf fehlende „Ausspähnotizen“ beim Mord in Dortmund, als Antwort auf „Mittäter-langhaariger Blonder“ beim Anschlag in der Probsteigasse in Köln 2001, oder auch als Fahrradschieber in Köln 2004, Keupstrasse, wo DNA etc nicht zu den Uwes passen. DNA-Beweise sind bekanntlich überhaupt nicht vorhanden… nirgendwo. Phantome, da soll sowas ja vorkommen, dass die sich nie materialisieren…

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Oder auch als Antwort auf Zierckes These im NSU-Ausschuss, der Raum „südliches Nürnberg“ sei nach wie vor eine gute These, als Herkunftsort der Dönermörder, weil z. Bsp. der Schneiderladen (Mord Nr. 2) für Ortsfremde nicht zu finden sei, etc pp.

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All diese Probleme löst ein grosser bundesweiter Helfer- und Mittäterkreis, also die zur Zeit sich entwickelnde NSU Staats-VT 2.0 bestens.

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ströbele-taz

taz.de.

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Kein Problem, wenn nicht 2 Uwes, dann eben 20 NSU-Killer.  NSU-VT 2.0 der BRD… alles ist möglich, Hauptsache NSU, Hauptsache Brauner Terror.

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Die räumliche Nähe einiger „NSU-Opfer“ zur Polizei (Yozgat 30 Meter zur Polizeiwache, Kilic keine 100 Meter, Polizei in Hamburg…) ist ebenfalls ein Fakt, der nicht angemessen berücksichtigt wird, wenn ein Staat im NSU-Phantom-Fieber deliriert.

Über Heilbronn und die „lieben Kollegen von der BFE 523“ ganz zu schweigen… oder beim Verraten des LKA-Aussagetermin von Florian Heilig 2013, der zu dessen „Selbstmord“ führte… aus Liebeskummer, wie man sich nicht entblödete, der Öffentlichkeit zu erklären…

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„Unbekannte Auftraggeber“ seien es gewesen, so die „WNP“-Leute, für die sie damals die Geschäfte ausgespäht hätten.

Dazu passend:

Außer auf die NATO-Zelle konnte der belgische Geheimdienst auf ein schier unerschöpfliches Reservoir an rechten Fanatikern zurückgreifen, so auf eine faschistische Gruppierung, die sich Westland New Post (WNP) nannte. Die sich formierenden Rechten, zu denen einige aktive Polizisten zählten, verübten unter dem Schutz des belgischen Geheimdienstes eine Serie von Raubüberfällen von extremer Brutalität. Diese Terroristen wurden unter dem Namen »Mörder von Brabant« bekannt. Im September und November 1985 überfielen sie mehrere Supermärkte und verübten einen politischen Mord an einem belgischen Geistlichen. Außerdem führten sie mehrere LKW-Entführungen durch, die anderen Verbrechern zugeschrieben wurden, die »auf der Flucht erschossen« worden waren.

Die Überfälle hatten kein finanzielles Motiv. Ihr Ziel war reiner Terror und die Destabilisierung der belgischen Regierung, die nach links neigte. Drei Mitglieder der Gruppe mußten 1985 das Land verlassen. Sie entkamen nach Israel und erhielten vom Mossad eine neue Identität, als Teil des Abkommens, das ursprünglich mit dem belgischen Partner des extremen rechten Flügels getroffen worden war.

So so, 3 Mitglieder der Gruppe „Killer von Brabant“ entkamen also nach Israel. Bekamen neue Identitäten.

die 3 Hauptverdächtigen, der Riese, der Alte und der Killer (23 von 28 Morden verübt) wurden nie gefunden… ist hingegen die offizielle Lesart bis heute.

Der Text stammt von Seite 21 dieses Buches:

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Ob Sie Viktor Ostrowski glauben, das bleibt ganz Ihnen überlassen.

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Sie wissen ja, hier gibt es keine Wahrheiten, sondern Informationen, die Denkanstösse bei Ihnen auslösen sollen. Oder das Interesse, mal über den Tellerrand zu schauen. Den Tellerrand der einseitigen Medien in der BRD, die Zusammenhänge mit anderen Ereignissen in anderen Ländern konsequent ausblenden.

Konkret den Gladio-Hintergrund als eine mögliche These für Dönermorde und Bombenanschläge, auch bei der 1999er Bombe auf die Wehrmachts-Ausstellung in Saarbrücken, zum Beispiel.

„NSU-passende Briefbomben-Attrappen“, wie in Jena damals…, aber leider passte die Tatort-Bomben-DNA nicht. Bei den Attrappen jedoch schon.

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http://www.20min.ch/interaktiv/Doenermorde/index.html

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Gladio „Variante Türkei“ ist nun einmal vor Allem der Kampf gegen Kurden-Organisationen und deren Geldbeschaffer (in der BRD). Wer wollte das abstreiten?

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Vielleicht war es ja auch ganz anders, und „befreundete Staaten“ unterwanderten die BRD-Sicherheitsbehörden und deren Informantenstrukturen. Oder deren Aushorchzellen. Oder deren „Terroristen“ von Links, von Rechts, oder „Islamisten“.

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Die Bombe von Düsseldorf-Wehrhahn 2000, die ganz gezielt jüdische Zuwanderer traf, aus Osteuropa, die laut der Meinung hochrangiger israelischer Politiker viel besser in Israel aufgehoben seien als in Deutschland, diese „Rohrbombe“ in einer Handgranate (alles sehr widersprüchlich, aufgeklärt ist gar nichts…) hat es nicht in die Liste der „NSU-Anschläge“ geschafft, obwohl TNT doch so schön zur Bombengarage 1998 gepasst hätte. 

Wie bedauerlich, (da muss ich immer grinsen…)

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Warum eigentlich nicht? Im November 2011 gab es diese Überlegungen nachweislich. Woran hakte es letztlich?

Keine DNA etc von den Uwes ist -wie bekannt- kein Argument. ist den Ermittlern völlig egal. Bei ALLEN Tatorten!!!

Finden ist Trumpf, insbesondere „Nachfinden in Schutthaufen“ 😉

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Bombe-Wehrhahn

2010: Ermittlungen wurden eingestellt.

Die Polizei fertigte Phantombilder von zwei Männern an, die dort gesehen wurden. Aber bis heute konnten sie nicht identifiziert werden. Ob sie die Attentäter waren, bleibt ebenfalls unklar.

Es gab keinen, der sich zu dieser Bluttat bekannte. Die anfangs Beschuldigten sind längst von der Liste der möglichen Täter gestrichen worden. Der Verdacht gegen einen Militaria-Händler und Waffennarr bestätigte sich nicht. Ebenso nicht gegen einen Haftentlassenen, der nur prahlen wollte. Auch nicht gegen einen psychisch Kranken, der kurz vor dem Attentat am S-Bahnhof Wehrhahn gesehen wurde und Monate später sich mit einer selbst gebastelten Granate in die Luft sprengte. Das Spurenbild passte nicht zu ihm.

Zuletzt waren Islamisten die Verdächtigten…

Ermittlungen zu Sprengstoff-Anschlag eingestellt | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/duesseldorf/ermittlungen-zu-sprengstoff-anschlag-eingestellt-id3293692.html#plx2082749632

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Hauptsache Brauner Terror, den man nutzt, auch wenn er durch Nichts bewiesen ist:

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Ob der Mossad Rechsterroristen oder gar islamische Terroristen unterwanderte und lenkte, das wäre sicher eine Variante, die aber mangels Indizien über eine blosse Gedankenspielerei nicht hinaus kommt.

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Dabei wehrten sich die Wehrhahn-Ermittler immer wieder gegen Schnellschüsse und versuchten der vorzeitigen Festlegung auf einen Täterkreis – Dilemma jeder Fahndung – entgegenzusteuern. Öffentlichen Spekulationen zum Trotz, so damals ein hoher Beamter, gebe es „keine zuverlässigen Anhaltspunkte dafür, dass die Tat einem ausländerfeindlichen oder rechtsradikalen Hintergrund zugeordnet“ werden könne.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-19698990.html

Auch völlig egal, es waren Nazis, basta. carpe terror… Nutze den Terror!

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Die Düsseldorfer Bombe veränderte das Land, zumindest ein Stück. Nordrhein-Westfalens oberster Polizist, Innenminister Fritz Behrens, rief zu einer „Wehrübung der aufrechten Demokraten“ auf. Bündnisse „gegen rechts“ wurden geschlossen, in Köln kündigte Ford-Chef Rolf Zimmermann an, bei ihm flögen „Ausländerhasser oder Neonazis“ raus.

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Behrens ist übrigens der Innenminister, der 4 Jahre später die „Terrorbombe Keupstrasse“ in eine OK-Bombe umdefinierte, auf Zuruf des BfV. 

Man sollte ihn dringend in den NRW-NSU-Ausschuss berufen, solche Aufklärer sind dringend nötig.

Oder den Vogel hier:

Welche V-Leute denn, Herr Laschet?

Die Uwes, oder wen meint er da?

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/12/cdu-nrw-laschet-weiss-bescheid-und-hat-es-verraten/

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Und ob der NSU als BRD-Saga beim aktuellen Neonazi-Verdacht für die Killer von Brabant Pate stand, oder ob es nicht vielleicht umgekehrt war, nämlich dass eine Mordserie aus den 1980ern Vorbild war für eine Mordserie geheimdienstlicher Strukturen in Deutschland in den 2000ern, das wissen wir nicht.

Je grösser der NSU hinsichtlich der Mitgliederzahl aber wird, und er wird ja mächtig aufgeblasen zur Zeit, desto mehr verblassen „Terrorzellen-Konzepte“ von „abgeschotteten Kleinstzellen“ (aka BMZ, Anklage-These, Nebenklage-Turner Tagebücher-Blödsinn), und desto stärker kommt Gladio ins Spiel, wenn man Gladio als NATO-Struktur begreift, die auch „Externe“ instrumentalisiert und lenkt, und in deren klandestinen Strukturen eben nicht nur der US-Militärgeheimdienst DIA und die CIA entscheiden, sondern auch die NATO-Partner Sitz und Stimme haben, unter Anderem die Türkei.

Und was Israel angeht, so nimmt es mindestens indirekten Einfluss.

Schönen Sonntag.

Der Sonderermittler des Parl. Kontrollgremiums antwortet dem Arbeitskreis NSU

Wir haben Jerzy Montag vor Kurzem Material zur Verfügung gestellt, vor Allem zum Thema V-Leute. Schwerpunkt Holger Gerlach etc., und Corelli.

Hier seine Antwort:

antwort

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Der Auftrag Montags beinhaltet die Ermittlung der Todesumstände von Thomas „Corelli“ Richter, der 2014 an „Blitzdiabetes“ starb…

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Sonderermittler soll bis Mai Bericht zu NSU-Ungereimtheiten vorlegen

Berlin (AFP) Der frühere Grünen-Politiker Jerzy Montag soll bis Mai seinen Bericht zu Ungereimtheiten in Zusammenhang mit den Ermittlungen zu der rechtsextremen Terrorgruppe NSU vorlegen. Das gab der Vorsitzende des Parlamentarischen Kontrollgremiums des Bundestages (PKGr), Clemens Binninger (CDU), am Donnerstag in Berlin bekannt. Das Gremium, dass Montag Anfang Oktober als Sonderermittler eingesetzt hatte, hatte am Mittwoch dessen Arbeitsauftrag beschlossen.

http://www.zeit.de/news/2014-11/13/deutschland-sonderermittler-soll-bis-mai-bericht-zu-nsu-ungereimtheiten-vorlegen-13171606

Interessant ist die Verbindung von Corelli zum Polizistenmord von Heilbronn, zumal er der Anwerber für neue Ku Klux Klan-Mitglieder war. Ob es Corelli war, der die BFE-Polizisten Timo Heß und Jörg W. in den Klan holte ist nicht bekannt, aber durchaus im Bereich des Möglichen.

Timo Heß war der Einsatzleiter von Michele Kiesewetter an ihrem Todestag, und einer der ersten Polizisten am Tatort.

Timo Heß (li.) und Achim Reimann von der Polizeiinspektion Kirn demonstrieren die sogenannten Anscheinswaffen, die unlängst bei einem Einsatz in der VG Bad Sobernheim sichergestellt wurden und sich als Softair-Waffen herausgestellt haben.

könnte der Mann links sein, der Herr Heß. Jetzt in Kirn, Rheinland-Pfalz?

Bestätigung erwünscht.

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Ebenso ist sehr interessant die Rolle von LfV-Beamten Thorsten Däubler, der -als US-amerikanischer Muttersprachler- damals den KKK-Chef Achim Schmidt warnte, dass er abgehört würde. Däubler flog damals auf, verliess das LfV Stuttgart, und wanderte nach Kanada aus.

däubler

http://www.sat1gold.de/tv/die-auswanderer/bilder/kanada-statt-kaesespaetzle

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Achim Schmidt ist der hier:

achim schmidt

http://www.openpr.de/news/47491/Konstanzer-Kuenstler-unterstuetzt-Wohltaetigkeitsverein.html

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Inwieweit es eine Verbindung zwischen dem KKK und Kiesewetter über das Bindeglied Corelli gab, das wissen wir nicht.

Informationen sind erwünscht.

Das würde sicher auch den Herrn Montag sehr interessieren.

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stellen Sie ihren Infos „nicht veröffentlichen“ voran, wenn nötig. Dann wird ihr Kommentar nach dem Lesen gelöscht.

Unterwanderung und Übersteuerung von Informanten-Netzen durch „befreundete Dienste“

Hat das LKA Berlin, die Staatsschutz-Abteilung, konkret der KHK Michael Einsiedel angeordnet, dass die Schreiben aus Jena mit Briefbomben-Attrappen damals zum Jahreswechsel 1996/97 mit den Tarnnamen seiner Spitzel unterzeichnet waren?

Siehe:

“TODESLISTEN” DES NSU: WER UND WIE? TEIL 3

Oder man frage diese Leute:

 Holger GERLACH
 Michael HORN
 Nico EBBINGHAUS
 Roy EDDEL


Yvonne MEINEKAT, eventuell identisch mit der beim Briefbombe einwerfen gesehenen BEIER, Yvonne

Cornelia FISCHER
Max-Florian BURKHARDT 

Und der Thomas Starke, der heisst jetzt Müller… viel Erfolg!

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Hat das LKA das angeordnet, dass sein gesamter Informantenring aufflog?

Natürlich nicht.

Das Informantennetz wurde durch die Verwendung der Tarnnamen „geleakt“, kaputt gemacht, und zwar von Jemand der eine Art von Warnschuss abfeuern wollte: „Wir wissen Bescheid“.

Ein anderer Geheimdienst hatte die Strukturen unterwandert, ausspioniert, wohl direkt beim LKA Berlin, aber was beabsichtigte man mit dieser „Übersteuerung“, so nennt man das wohl, wenn gezielt „gegnerische Strukturen“ übernommen, instrumentalisiert, übersteuert werden, so dass sie auffliegen?

Es geht darum, Wohlverhalten zu erzwingen. Wohlverhalten einer Regierung zu Unternehmungen einer „befreundeten Macht“. Es geht um Aussenpolitik. 

Dringende Leseempfehlung:

In der Bahn rekapitulieren Sie: Mitte der 90er- Jahre Briefbombenserie in Österreich, der BRD und Rumänien. Das Zeug stammt weitgehend aus einer Hand. Man will von atlantischer Seite die Großdeutschen und die Nazis übersteuern und füttert die Szene mit Briefbomben, die von Berufsterroristen und Hilfskräften aus unterschiedlichen politischen Lagern hergestellt werden. Bei den Leuten, die den Nazis in unserem Namen Sprengstoff unterjubeln, damit wir sie untertauchen lassen oder sie verurteilen lassen können, weil sie uns zu gefährlich geworden sind, gibt es atlantische Agenten, die gleich noch Briefbomben draufsetzen.
Man hat also unsere geheimsten Strukturen unterwandert. Die Arroganz der unterwandernden Kräfte kennt keine Grenzen; sie klauen Ministern Unterlagen aus dem Panzerschrank, schreiben die Decknamen meiner V-Leute auf ihre staatsterroristischen Fabrikate. Sie zünden die Nazirakete, wie es ihnen passt und setzen sich auf unsere Aktionen drauf. Die Naziszene ist nur noch eine Kinoleinwand. Das kann nicht gut gehen; in ein paar Jahren holt uns das alles ein.
(Nach einer wahren Begebenheit, von Balthasar Prommegger)

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/09/zynische-bekennerschreiben-aus-dem-sicherheitsapparat/

Und dieser KHK, um den es da ging, das ist der „Bahnkunde“ Michael Einsiedel vom LKA Berlin, Staatsschutz. Und dessen V-Mann, einer der V-Leute, das war Thomas Starke. Der aber auch noch in anderen Diensten stand. „Mehrere Vertraulichkeitszusagen“, Protokoll Nr. 66b, Bundestags-Server…

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Wer waren die Absender dieser Attrappen?

Angeblich unter Anderen auch Zschäpe, Böhnhardt und Mundlos. Stehe so in der Anklageschrift, Material dazu wurde in Jena gefunden, aber es gibt kein Urteil.

„Ihre komische Aushorchzelle aus Jena, die Burschen und das rumänische Mädel (d.i. Beate Zschäpe), die ist ja auch bei uns bekannt. Leider mussten wir feststellen, dass Ihre DNA-Daten zu den dortigen Attrappen mit den unsrigen weitgehend übereinstimmen.

Dazu brauchen wir Informationen! Anklageschrift, Unterlagen.

Wie lauteten die Tarnnamen der Berliner LKA-Spitzel? Dr. Wanda, frei nach http://en.wikipedia.org/wiki/Wanda_Austin?

Soll ein Fitness-Studio in Jena haben. Seit 1998. Dirk Mü. bürgerlich, Name bekannt.

Wir brauchen dazu mehr Informationen!

Aust deutete das an, dass eine Verurteilung von Böhnhardt (nur Böhnhardt?) verhindert wurde. Betraf nicht den Judentorso, sondern die Briefbomben?

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Und diese Jenaer Briefbomben von 96/97 sind bauartähnlich zu Briefbomben

(alles Attrappen), die in der Folge der Bombe auf die Wehrmachtausstellung in Saarbrücken verschickt wurden, an Ignaz Bubis, Paul Spiegel, Michel Friedman, an den vermeintlichen Ausstellungsmacher Hannes Heer (falsche Adresse, Namensgleichheit) und aus Österreich kamen.

Bauart-ähnlich zu den Jenaer Briefbomben. Nicht zur Bombe, sondern zu den Briefbomben.

Zu den Uwes kann man dort erfahren, dass sie mit 8 Sprengstoffdelikten in der Datenbank des BKA namens “Tatmittelmeldedienst” erfasst waren.

Bundestags-Server, Protokoll 36

Soweit ich mich erinnere, war auch im Fall Wehrmachtsausstellung seitens des Tatmittelmeldedienstes kein Hinweis auf Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe, sondern im Zusammenhang mit den Briefbombenattrappen zum Nachteil bzw. gegen Herrn Spiegel, Herrn Herr, Herrn Friedman und Herrn Bubis. Da hat man damals Ähnlichkeiten im Aufbau dieser Attrappen gesehen zu Attrappen, die durch Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe 96 in Jena an die Thüringer Landeszeitung, an die Polizeidirektion Jena und die Stadtverwaltung Jena geschickt wurden.

Wer hier nicht mitkommt: Bombe Wehrmachtsausstellung in Saarbrücken 1999, ein professioneller Anschlag mit Militärsprengstoff, nur Sachschaden, Wikipedia…

http://www.berliner-zeitung.de/archiv/polizei-vermutet-rechtsextremistischen-hintergrund—kritik-an-cdu-anzeigenaktion-sprengstoffanschlag-auf-wehrmachtsausstellung,10810590,9607502.html

Uns interessieren aber die Briefbomben-Attrappen: Die damals 1999 verschickten Attrappen seien ähnlich wie die dem Trio zugeschriebenen Attrappen vom Jahreswechsel 1996/97.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/16/todeslisten-des-nsu-wer-und-wie-teil-1/comment-page-1/

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Zufall, dass der Judentorso an der Autobahn A4

bei Jena Uwe Böhnhardt zugerechnet wurde, gerichtet gegen den dort lang fahrenden Ignatz Bubis?

siehe auch:

NSU SACH- UND LACHGESCHICHTE NR. 3:

Judenpuppe an BAB A 4-Brücke

Woher Böhnhardt wusste, an welchem Tag Ignaz Bubis die A 4 im Leutratal entlangfuhr, das ist eines der kleineren NSU-Rätsel.

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Und warum meinte Mundlos, wenn diese Aussage Gerlachs stimmt,

sie seien hereingelegt worden mit der Bombenwerkstatt im Jan 1998?

Was meinte Mundlos, als er später in Chemnitz davon sprach, sie seien reingelegt worden mit dieser Garage? 

Und was hat das mit der Tatsache zu tun, dass man in der Garage nur altes Zeug von ihm fand, unter anderem einen seit fast 2 Jahren abgelaufenen Reisepass? Alte Briefe, alte Meldebscheinigungen, alte Adresslisten aus der Bundeswehrzeit 93/94 ?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/16/todeslisten-des-nsu-wer-und-wie-teil-2/

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Fakt ist, dass die DNA des Trios nicht zur Bombe passte, aber sie passte zu den Briefbomben-Attrappen. In Jena wie in Österreich. Bauart, DNA passt, und dann?

Zurück zum Minister aus Wien:

„Gut, probieren wir es anders. Uns ist der politische Druck damals zu groß geworden mit dem Bombenterror, und wir haben genauso wie ihr irgendwelchen Nazis Sprengstoff ins Auto und in die Garage gepflanzt, damit es einen sinnvollen Prozess geben kann, in dem die Nationalsozialisten verurteilt werden können. Nur leider hat das 1995 nicht geklappt, weil der echte Täter kurz vor der Verurteilung wieder Bekennerschreiben verfasst hat, mit Entlastungsbeweisen. Wir mussten diese Rechtsradikalen freilassen, das war schade.
Aber das kann Ihnen genauso passieren!“
(die Entlastungsschreiben sind hier:)

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Es scheint da eine massive Übersteuerung seitens befreundeter Nachrichtendienste gegeben zu haben.

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1999, als die DNA „irgendwie zum Trio BMZ passte“, die Bauart auch, da war das Trio aber schon ein Jahr lang „im Untergrund“, und man muss davon ausgehen, „im Dienste des Staates“ unterwegs. Stichwort Aushorchzelle.

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Und dann passiert Merkwürdiges: Fernseh-Auftritte. Zuerst im Tatort.

Eine Übersteuerung seitens der Amerikaner, „Wir wissen Bescheid!“ ?

Was passierte?

Ende November 2001, da ist bei den deutschen Schlapphüten der Groschen längst gefallen, wird im öffentlich-rechtlichen deutschen Fernsehen eine neue Tatort-Folge ausgestrahlt. Der Film, “Bestien”, Ende April bis Anfang Juni in Köln gedreht. Drei Monate vor Produktionsbeginn fand in der Domstadt ein Sprengstoffattentat statt, das man aufgrund der “Auffindung” des sogenannten “Bekenntnisvideos” erst 2011 der NSU zuordnete. In dem fiktiven Krimi geht es auf jeden Falll um ein Mädchen, das vergewaltigt und ermordet wird. Was folgt ist amtlich gedeckte Lynchjustiz, die Mutter bringt den Täter um, Ermittler Max Ballauf vernichtet ein Beweismittel, so dass der Frau eine Mordanklage erspart bleibt. In einer Szene besucht der Vater des ermordeten Mädchens die Redakteurin einer Kölner Zeitung. Er erhofft sich von ihr Hilfe bei der Suche nach dem Täter. Die Frau zeigt ihm Akten des BKA, “alle Sexualverbrechen aus der Gegend hier, nehmen Sie sich Zeit”, sagt sie zu ihm. Der Vater fragt: “Hier sind jetzt andere Fälle drin, als bei den Bullen, oder wie?” – und sieht sich die Papiere an. Auf der zweiten Akte wird ein Sexualverbrecher gezeigt, unten drei Fotos, die einen Schauspieler zeigen, sie sind gestellt. Oben links aber ein echtes Fahndungsfoto:

Es zeigt Uwe Mundlos.

http://nuoviso.tv/nsu-der-fall-hat-aussenpolitische-hintergruende-wolfgang-eggert/

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Voila, da haben wir eine deutliche Analogie zu den Tarnnamen der Berliner LKA-Informanten 98/97 bei den Briefbomben, und zur DNA-Übereinstimmung.

Es wird gezielt eine Botschaft gesendet, an die Deutschen Sicherheitsdienste: Wir wissen Bescheid! Die Botschaft ist nicht für das TV-Publikum, wer von denen kennt 2001 oder 2004 schon ein Fahndunsgfoto von 1998 von Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt, sondern es ist eine Botschaft an die BRD-Sicherheitsbehörden: Wir wissen Bescheid, wir haben eure Aushorchzelle enttarnt.

Wir können sie jederzeit nutzen…

Ist das der Grund für diese Übersteuerung, für das Auftauchen von echten Fahndungsfotos im TV-Tatort?

Eggert führt dazu aus:

Das Foto des NSU-Terroristen, so die Produktionsleiterin, müsse “irgendwie… dorthin (ins Archivmaterial) geraten sein”. Irgendwie. Ja, bloß wie? Und warum? Was hat es im Archiv der Requisite zu suchen, wenn es eh nicht genutzt werden kann? Ein reales Suchfoto hatte da ganz und gar nichts verloren. Und selbst wenn, warum dann ausgerechnet dieses Bild? Es gab eine halbe Million alter und aktueller Fahndungsbilder, die man für die Sendung verbraten konnte, die leichter zu recherchieren gewesen wären. Das Mundlosbild tauchte aber bis 2001 nur zweimal auf:  Auf einem Fahndungsaufruf und in einem Artikel der Osttühringer Zeitung irgendwann Anfang 2000.

Wie gesagt, zu viel der Zufälle. Hier hat ein Dienst ganz anderer Art bei der Requisite geholfen. Um einen kleinen Nadelstich zu setzen. Eine Art Trailer. „Fortsetzung folgt. Wenn ihr wollt.“

Die Enthüllung, dass ein Mitarbeiter des deutschen Verfassungsschutzes dem damaligen Leiter des European KKK Dienstgeheimnisse zukommen ließ und ihn vor seiner Überwachung durch die Behörden warnte, passt in die gleiche Schublade. Dieses kompromittierende Zusammenspiel war einigen Leuten, die das nach 2011 durch entsprechende Pressekanäle aufdeckten, schon 2002 bekannt.

(Torsten Däubler, Beamter des LfV Stuttgart, warnte den KKK-Chef Achim Schmidt, er werde überwacht, Anmerkung fatalist.  Zuständig dort für Mitglieder-Anwerbung: Corelli, verstorben 2014…)

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Das erneute Auftauchen 2004 in der Küstenwache, ZDF, noch deutlicher als 3 Jahre zuvor, warum?

Eggert meint: Irakkrieg, Schröders Weigerung. Hatte Folgen, Schröder musste weg…

2004, als sich auf diplomatischer Bühne der NATO bereits die Gegenachse Paris-Berlin herausgebildet hat und sich zum Schrecken des Pentagon nach Moskau zu erweitern droht, weg von der Transatlantik, passiert der nächste größere Terroranschlag in Deutschland. [Keupstrasse, fatalist]

Auch dieser wird später mit der NSU in Verbindung gebracht. Auch dieser wird damals von der amtlichen Politik tief gehängt. Auch hier drängen sich KKK und rechtsgerichtete Neocons – diesmal bei der CIA – als eigentliche Drahtzieher auf: Der Nagelbombenanschlag von Köln. 20 zum Teil schwer Verletzte. Und nur wenige Monate später, immer noch 2004 spielt der NSU schon wieder in einer deutschen Krimiproduktion mit:

Am 10. März  strahlt das ZDF unter dem Titel “Gegen die Zeit” eine Folge der Serie “Küstenwache” aus. In diesem Fall tauchen in einer Pseudo-Akte gleich mal die realen Fahndungsfotos von zwei NSU-Mitgliedern auf: Mundlos und  Böhnhardt. Zusammen! Wie im Tatortfall eigentlich ein Unding, ein produktionstechnisches  NoGo. Und wieder schwimmt die Redaktion. ZDF-Sprecher Gruhne sagt: “Wie diese Bilder in den Film gekommen sind, lässt sich heute nicht mehr nachvollziehen” – zumal, so heißt es, die Requisiteurin bereits seit Ende 2003 nicht mehr für den Produzenten arbeite. Wahrscheinlich hatte man damals bei den Öffentlich-Rechtlichen kein Telefon zur Hand!
Aber der Knaller kommt noch: Der Requisiteur – bzw. jemand der hier hilfreich zur Hand war – verwendete die echten Geburtsdaten der Zwickauer Terroristen, obwohl diese Information nicht öffentlich bekannt waren. Man fand sie vorher weder in der Presse noch auf den 1998er Fahndungsaufrufen des LKA Thüringer. Hier gab sich jemand für einen Zehnsekundeneinspieler richtig Mühe, oder? Und: Um noch einen Augenzwinkerer drauf zu legen acted als dritter AktenTerrorist – mit, Achtung:,Beate Zschäpes korrekten Geburtsdaten – eine Frau. Im Film Claudia Schöneberger, aber in der Akte trägt sie den Namen der TV-Darstellerin Barbara Schöneberger, die durch ihre Serie „Blondes Gift“ bekannt wurde.
Zusätzlich pikant: Uwe Böhnhardt, unter dem Aliasnamen „Christian Köster“ abgebildet, und Uwe Mundlos, mit  Realnamen in Großbuchstaben, tauchen in der Fake-Akte als „radikale Islamisten“ der „Radikal Islamischen Gruppe“ (RIG) auf. Böhnhardt wird als getöteter Bundeswehrsoldat bezeichnet, der Giftfässer aus einem Bundeswehr Depot gestohlen hatte. In der entsprechenden Filmsequenz sucht man Terroristen, die als Käufer für Biogifte in Frage kommen. Aufschrift der Filmakte: “Vorbereitung von biologischen Kampfstoffen”.

In der Rückschau erahnt man den zwei Jahre später aufgeflogenen Sauerlandfall. Diese Ahnung, um das mal in Anführungszeichen zu setzen, bewegte sich auf hohem geheimdienstlichen Niveau. Nur die CIA und/oder der Mossad konnten den Sauerlandfall damals schon drehbuchartig im Köcher gehabt haben und imstande gewesen sein, die handelnden Terroristen auch entsprechend auf den Weg zu schicken. Der türkische MIT und die CIA sollten da am Ende aktive Player sein.

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Haben Sie jetzt eine Ahnung, was mit Unterwanderung und Übersteuerung von Informanten-Netzen durch „Befreundete Dienste“ gemeint ist?

Es muss nicht stimmen, es ist keine Wahrheit, es ist eine Indizien-gestützte Überlegung, ein Denkanstoss.

Wahrheiten gibt es hier nicht, dazu fehlen uns die unverfälschten vollständigen Akten. Aber nicht nur uns. Die fehlen ALLEN, ob sie nun Prozessanwälte sind, oder als Abgeordnete in NSU-Ausschüssen sassen: Die echten unverfälschten Akten hatten auch diese Leute nicht. Weil die echten vollständigen Akten im Kanzleramt liegen dürften.

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Es dürfen keine Staatsgeheimnisse bekannt werden, die ein Regierungshandeln unterminieren.

http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Reden/DE/2012/10/fritsche_nsu.html

Alles klar? Es ist Plural. Mehrere. Es ist nicht nur Eines. Es ist ganz viel Dreck und ganz viel Kriminalität. Ganz viel Verstoss gegen Artikel 20 Grundgesetz. Absatz 3. Fortwährend, über Jahrzehnte.

(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.

Die schei..n auf´s Grundgesetz, und wir würden das gerne ändern. Wir, der Arbeitskreis NSU.

Kein Gegacker dazu hier, keine Korinthenkacker-Kommentare dazu erwünscht. Selber denken! 
Forum nutzen, um Ergebnisse des Denkprozesses mitzuteilen.

Danke ;)

Wer die Tatwaffe hat, der ist der Täter?

Die Ermittlungen der BAO TRIO des BKA, auf denen die Anklage gegen Zschäpe fusst, folgten dieser These:

Wer die Mordwaffe hatte, der ist der Mörder.

Und wenn das immer so ist, warum war Verena Becker nicht die Mörderin von Generalbundesanwalt Buback, obwohl die Mordwaffe nur 4 Wochen nach dem 3-fach Mord bei ihr gefunden wurde? 1977 war das. V-Frau Becker…

Buback Sohn dazu, seine Frau ist ebenfalls die Tochter eines Bundesanwalts:

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Mich erstaunt diese Annahme auch deshalb, weil meiner Frau und mir von zwei Bundesanwälten erklärt wurde, es sei naiv anzunehmen, dass die Besitzer der Karlsruher Tatwaffe, also Verena Becker und Günter Sonnenberg, bei ihrer Verhaftung vier Wochen nach dem Verbrechen, auch die Karlsruher Täter seien.

Eine solch brisante Waffe werde selbstverständlich von den Tätern an Dritte weitergegeben.

Beim NSU-Komplex wird der umgekehrte Schluss gezogen: Hier gelten diejenigen als unmittelbare Täter, bei denen oder in deren Bereich die Tatwaffe gefunden wurde.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/21/hintergrundinfos-gesteuerter-terrorismus-in-deutschland-teil-1/

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Verena Becker wurde nicht 1977, sondern erst 2010 nach privaten Nachforschungen Bubacks (!!!) wegen des 3-fach-Mordes angeklagt, aber verbissen von der ANKLAGE geschützt, gegen die Nebenklage (Prof. Dr. Buback).

Devise KDF, Staatsgeheimnisse dürfen nicht bekannt werden, so lief der Schauprozess gegen Verena Becker.

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„Fehler in den Akten sind wie Gift.“ 

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Prof. Buback ist unser Vorbild. Das des Arbeitskreises NSU: Selber ermitteln, wenn der Staat „versagt“, und das mit der Verbissenheit und Hartnäckigkeit, die nötig ist. „Kann man eh nix machen“ ist keine Option. Nur eine Option der Feiglinge.

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Die Mordwaffe im Fall Ulrich Schmücker lag für 15 Jahre im Geheimdiensttresor.

3 Mal lebenslänglich, 3 Mal aufgehoben, beim 4. Mal eingestellt, nicht aufgeklärt. Ob der OLG-NSU-Prozess wirklich das letzte Wort sein wird, das darf bezweifelt werden. Siehe:

http://de.wikipedia.org/wiki/Schm%C3%BCcker-Prozess

Der Prozess gilt als Justizskandal, da das Verfahren – wie offiziell festgestellt – vom Verfassungsschutz und mindestens zwei Staatsanwälten vielfach manipuliert und massiv behindert wurde, etwa durch Unterdrückung von Beweismitteln, wodurch die gerichtliche Aufklärung unmöglich wurde.

Unter anderem war die Tatwaffe, eine Luger-Pistole, am Tag nach dem Mord in die Hände des Verfassungsschutzes gelangt, wo sie anschließend für 15 Jahre in einem Tresor versteckt und dies absichtlich vor den Strafverfolgungsbehörden verheimlicht wurde. In den ersten Verfahren wurden jeweils mehrere Unschuldige zu teilweise lebenslangen Haftstrafen verurteilt, vor allem auf der Basis falscher Zeugenaussagen eines selbst Tatverdächtigen.

Ja, so geht Rechtsstaat 😉

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Der NSU ist nichts Neues, wer DAS glaubt hat gar nichts verstanden.

Wer den NSU „begreifen will“, der muss sich mit seinen Vorläufern befassen. Ist er kein Zeitzeuge, weil er zu jung ist, oder desinteressiert war, der muss sich damit beschäftigen.

Nach 500 Blogbeiträgen erschien dieser Text, er gilt immer noch.

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500 BLOGBEITRÄGE, WORUM GEHT ES HIER EIGENTLICH?

Das Fremd-DNA-Problem an den Tatorten Wohnmobil und Ruine Zwickau ist einer der wichtigsten Bausteine zur Aufklärung des gesamten Komplexes:

Wie wurde es gemacht?

Bei den Tatwaffen und den Bankraubwaffen ist dieses Phänomen äusserst auffällig: Trotz mehrfacher Erweiterung des Kreises der “tatortberechtigten Personen” waren am Ende immer noch zahlreiche Fremd-DNA (Unbekannte, also Nicht-Ermittler, Nicht-Feuerwehrleute etc) übrig.

Man hatte offenbar keine Ahnung, wer da so Alles an den Tatorten herumgefummelt hatte, denn sonst hätte man von Anfang an die “Tatortberechtigten” beisammen gehabt, und hätte nicht den Kreis der Anwesenden 3 Mal erweitern müssen, um am Ende genauso “schlau” zu sein wie zu Beginn:

Das DNA-Problem bei den Waffen: Zu viele Unbekannte, kein NSU

Die Ermittlung dieser unbekannten Personen ist die Antwort auf die Frage:

Wer hat es gemacht?

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Da die DNA-Profile der unbekannten Personen grösstenteils in den Akten vorhanden sind, und es auch Zusammenstellungen des BKA, KT 32 dazu gibt (in Form von Gutachten), kann man sich nur wundern, wie selten dieses “gewisse Problem” in den Medien auftaucht: Eigentlich niemals. Und wenn, dann unvollständig, teils falsch. Desinformierend.

Um so mehr verwundert das gesicherte Zuschreiben von 10 Morden zu einem ominösen NSU, und dieses Zuschreiben kommt nicht nur ohne jeden Beweis aus, sondern ignoriert  fast vollständig die vorhandenen objektiven Beweise, als da wären:

Auf jeder Tatwaffe ist DNA, aber auf keiner Tatwaffe ist Uwe-DNA ermittelt worden.

Solch einen Prozess ohne Beweise, dafür aber von einer Massenhysterie und Vorverurteilung begleitet,das nennt man einen Schauprozess.

Die BRD führt gegen einen nebulösen NSU unter gewaltigem vorverurteilendem Mediengegacker einen Schauprozess. Gleichgeschaltete Medien gehören zu solchen undemokratischen Peinlichkeiten immer und denknotwendig dazu.

Volksverhetzung inklusive:

Goebbels und Stalin lassen grüssen. Sie sind begeistert, so hört man, wie die BRD sich gemacht hat…

… und darum geht es hier, bei diesem Blog, beim Arbeitskreis NSU, bei Leaken der Akten, bei der Herstellung von Öffentlichkeit, bei der “Verteidigung von Neonazis”.

Es geht nicht um den “NSU per se”, sondern es geht uns um das, wofür der NSU-Fake steht: Für die Abwesenheit von Rechtsstaat, von Demokratie, von Unschuldsvermutung, es geht um die Abwesenheit von korrekten Ermittlungen, es geht um den immensen Schaden für dieses Land, wenn nicht endlich gegengesteuert wird.

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Mit Hilfe der Akten-Leaks ist es erstmalig überhaupt möglich zu Beweisen, was zuvor noch nie beweisbar war, aber immer (seit mindestens 1968, jedoch verstärkt bei RAF-Anschlägen wie auf Buback und Ponto, bei Gladio-Morden, beim Oktoberfest-Attentat) vermutet wurde:

Systematische Manipulation von Tatorten durch die Ermittler des Staates selbst.

Darum geht es hier: Den Nachweis zu führen, mit den Akten des BKA, also von Innen heraus, wie in der BRD, und vermutlich nicht erst seit 2011, Tatorte manipuliert werden, inszeniert werden, um bestimmten politischen Zielen der Herrschenden zu dienen. Der Herrschenden, die Politik, Medien und Gesellschaft dirigieren.

Wer macht es, wie machen “sie” es, und wer befiehlt es?

Darum geht es hier im Blog, darum geht es im Forum, darum geht es uns überhaupt:

Die Manipulationen im NSU-Phantom stehen stellvertretend für Nicht-Rechtsstaatliche Manipulationen des Staates und seiner Behörden generell.

Es ist keine Ausnahme, was hier beim NSU passiert, im Gegenteil ist es wohl “bei bestimmten Delikten wie Terrorismus” eher der Normalfall.

Fast 15 Jahre lag die Mordwaffe “Spitzel Ulrich Schmücker” im Geheimdiensttresor versteckt, 37 Jahre danach steht immer noch nicht fest, ab wann Verena Becker Spitzel des Staates war, ob “Buback” ein Staatsmord war, 34 Jahre nach dem Oktoberfest-Attentat von München geistert noch immer eine dumme Einzeltäter-Theorie durch den Mainstream, 13 Morde allein bei dieser Bombe! Gladio wurde nie untersucht…

Über 200 Verletzte, 10 Keupstrassen!

Kein Untersuchungsausschuss, kein Prozess, Nichts ausser dummen Büchern…

EDIT: Und ein Kinofilm von 2013, „Der blinde Fleck“, den gibt es bei kinox.to. Gerade angeschaut. Na ja… dass Köhler kein Einzeltäter war ist klar, seit 1980 schon. Aber ob er überhaupt der Täter war, und wenn, wer seine Komplizen/Hintermänner waren, da tippt man „wie immer“ auf die WSG Hoffmann. Olle Kamellen… ohne jeden Beweis. Gladio? Nie gehört? Mann Mann Mann… Chaussy….

http://kinox.to/Stream/Der_blinde_Fleck.html

Der_blinde_Fleck

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Der NSU-Fake des Staates und der Medien, ohne die Presstituierten ginge das gar nicht, dieser NSU-Betrug ist ein Hebel.

Ein riesiger, gewaltiger Hebel.

Beim NSU-Fake haben sie Alle mitgemacht.

Regierung, Opposition, Bund und Länder, Medien, Justiz, ausnahmslos.

Niemand kann sich herausreden.

Dieses NSU-Leak ist in Wahrheit ein BRD-GAU.

Grösster anzunehmender Unfall.

Die totale Bankrotterklärung eines Systems,

einer Gesellschaft, ihrer Institutionen.

Ihrer Verfasstheit, ihrer Medien.

Wenn das NSU-Phantom fällt, dann stellt sich die Legitimationsfrage für das gesamte politische und gesellschaftliche System der BRD.

Darum geht es hier.

Deshalb ist der NSU ein Hebel.

Ein mächtiger Hebel, um vermeintlich felsenfest Stehendes aus den Angeln zu hebeln.

Muss man erkennen.

Oder eben nicht.

Wenn nicht, dann frohes Schaffen weiterhin im Elfenbeinturm der Relevanzlosigkeit.

Neues zur Ceska

Die Berichtslage in den Medien passt sich langsam aber sicher der Wahrheit an. Das BKA wird zwar weiterhin geschont, aber das war nicht anders zu erwarten.

SIR/dpa, 13.11.2014:

München – Der mutmaßliche Beschaffer der wichtigsten Mordwaffe des NSU, einer Pistole vom Typ „Ceska“, ist von einem möglichen Mithelfer belastet worden. Das Oberlandesgericht München verlas im NSU-Prozess am Donnerstag ein Protokoll der Vernehmung des Mannes durch einen Schweizer Staatsanwalt. Danach gab er zu, einem Freund 1996 zwei Waffenerwerbsscheine für mehrere hundert Franken verkauft zu haben. Er sei an Krebs erkrankt und habe dringend Geld gebraucht.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-prozess-schweizer-zeuge-sagt-gericht-erneut-ab.4db2afe5-bceb-4320-86fb-0570d9e212f5.html

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So haben wir das seit Juni geschrieben: Für 400 Sfr. hat Germann seine Waffenerwerbskarten verkauft. Und zwar an Müller. 

Was mit den Papieren passiert sei, habe er erst zehn Jahre später erfahren, als Polizisten vor seiner Tür standen. Sein Freund soll die Scheine für den Kauf der „Ceska“ und weiterer Waffen verwendet haben. Deutsche Ermittler hatten zu dieser Zeit bereits herausgefunden, dass mit der Pistole neun türkisch- und griechischstämmige Gewerbetreibende ermordet wurden. Sie hegten aber noch keinen Verdacht gegen rechtsextreme Terroristen.

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2007 wurde Germann das erste Mal vernommen. Er stritt ab, jemals in diesem Laden „Schläfli & Zbinden“ in Bern gewesen zu sein. Er behauptete damals, die 2 Waffenerwerbskarten seien ihm aus dem Auto oder dem Haus gestohlen worden. Germann war nie in dem Laden, hat nie Ceskas gekauft oder bezahlt. Stimmt.

„Trottel“ gebraucht

Sein Bekannter habe „einen Trottel“ gebraucht, und der sei er gewesen, sagte der Zeuge den Ermittlern. Der Freund haben ihm später erzählt, er habe die Pistole in Deutschland „für ein Bündel Bargeld“ verkauft.

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Nein, da ging es um die Pistole Ruger, Kaliber 9*19 mm, die ebenfalls beim Waffenhändler gekauft wurde. Mit dieser Pistole wurde Müller in Deutschland erwischt, 8 Monate Haft auf Bewährung…

German bekam laut 2012er Aussage ein Paket mit der Pistole Ruger, was er ungeöffnet an Müller weiter gegeben haben will. So geht die Geschichte. Es war immer ein Paket mit EINER Pistole, nie mit 2 gleichzeitig erworbenen Ceskas!

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Wenn man sich der Mühe unterwirft, die Aussagen des BKA, KHK Werner Jung „EG Ceska“ auf dem Bundestags-Server zu lesen, dann wird man die Bestätigung finden, dass dem Germann weder Erhalt noch Bezahlung nachgewiesen werden konnten, und auch die Post in der Schweiz keine Unterlagen mehr hatte, ob die Ceskas überhaupt verschickt wurden.

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lüge jung

Die Lüge des BKA lautet: Versand.

u-endkunden

Da steht aber Germann. 2 Mal falsche Unterschrift.

unterschrift

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Und jetzt geht es darum, wem Müller diese Waffen Ceska 034671 und 034678 (angebliche Mordwaffe W04) verkauft hat, wenn Müller diese Waffen überhaupt gekauft hat.

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Die Verteidigung von Wohlleben hat beantragt, den damaligen Verkäufer Mario Zbinden aus Ecuador einfliegen zu lassen. Der der nie befragt wurde… sträfliche „Fehlermittlungen“…

VERKAUF DER MORDWAFFE CESKA 83 SD IM LADEN

Der ehemalige Schweizer Waffenhändler Zbinden, Partner des Händlers im Graubereich (Zitat BKA, KHK Werner Jung, EG Ceska)  Franz Schläfli, ist im Waffenbuch als “Austrager” (Verkäufer) der 2 Ceska 83 SD, Nr. 034671 und 034678 (Dönermordwaffe) notiert.

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Und die wirklich spannende Frage ist diese: 

Hat „Ceska Müller“ die Waffen gekauft, und weiter verkauft, oder hat er die Waffenerwerbskarten verkauft?

Haben Sie es verstanden? Ist nicht Dasselbe…Beide Schweizer leugnen, die Ceska jemals in der Hand gehabt zu haben. Es läuft also darauf hinaus, dass „Ceska-Müller“ die Waffenerwerbskarten weitergab, verhökerte, der Käufer beim „Händler im Graubereich“ Schläfli & Zbinden die beiden Ceskas kaufte. 

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166. Tag: 02. Dezember 2014, 09:30 Uhr, Feldwebel F. E., Polizei Luzern (Ermittlungen Schläfli/Zbinden 1998)
166. Tag: 02. Dezember 2014, 09:30 Uhr, Wachtmeister R. B., Polizei Luzern (Ermittlungen Schläfli/Zbinden 1998)

Graubereichs-Waffenhandel-Ermittlungen 1998. Wegen Ceska-Mordserie erst ab 2004, vom BKA veranlasst…KHK Jung, Mai 2004.

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Wir haben Informationen, demnach Müller die Ceskas gar nicht kaufte, sondern (mit erheblichem Zuschlag auf die gezahlten 400 SFr. an Germann…) die beiden Waffenerwerbskarten verkaufte.

Und zwar an einen V-Mann aus Jena.

Müller selbst hat gesagt, der Käufer habe nicht über den Preis verhandelt, er glaube, das war ein V-Mann.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-prozess-wie-kam-die-ceska-nach-deutschland.ecc902ad-21aa-41a5-bc74-e41598712375.html

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Und Müllers Info ist nicht das, was uns vorliegt, wir haben eine noch nicht abgesicherte Aussage von jemand Anders. Aus Jena. Da wir aber vorsichtig sind, können wir diese Info noch nicht herausgeben..

Um das aber mal abzugrenzen: Es geht nicht um die Ceska-Stafetten-Leute, also nicht um Theile, Länger, Schultz. Die Stafette aus der Anklage können Sie vergessen, liebe Leser. Mausetot.

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Wie sagte doch der Herr Ziercke?

Jetzt zu dem Ankerpunkt Nürnberg, was die Einzeltäterhypothese angeht: Seit dem
9. Mai 2006 – kurz nach der Innenministerkonferenz, die am 4./5. Mai 2006 war – war
die Fallanalyse zum Einzeltäter mit Ermittlungskonzept seitens der BAO „Bosporus“
vorgestellt worden. Der Ankerpunkt des Täters sollte im südöstlichen Raum von Nürnberg liegen. Ich habe das begrüßt, weil ich die Suche im Raum Nürnberg auch heute noch für sehr plausibel halte.

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Ja, das hat was. Für einige V-Leute war der Weg von Jena nach Franken gar nicht weit. War sozusagen „dienstlich vor der Haustür“. Leute die oft und gerne in die Schweiz fuhren.

Kam die Waffe zum Trio BMZ, oder ging sie nicht doch eher nach Nürnberg, und das über einen V-Mann?

Möchte „Ceska-Müller“ gar Geld für seine Aussage, vielleicht findet er das ja bei der Verteidigung?

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Und nicht vergessen: Wer mit dieser Waffe mordete, so sie denn die Mordwaffe ist, das ist eine ganz andere Frage.

Der Beweis, den die BAW verzweifelt zu führen versucht ist nur dieser: Die Uwes bekamen diese Waffe vor dem ersten Mord.

Dieser Beweis ist in weite Ferne gerückt, aber selbst wenn er doch noch gelingen sollte, ist die Täterschaft für die Morde durch die Uwes nicht bewiesen, ebenso wie der Polizistenmord von Heilbronn durch die Uwes nicht dadurch bewiesen ist, dass man bei ihnen die Dienstwaffen fand. Egal wer die nun am 5.11. mitbrachte, oder auch nicht… Gruß nach Schwaben…

Der Besitz einer Mordwaffe ist kein Mordbeweis. Siehe Fall Verena Becker! Er ist aber mindestens! ein Indiz darauf, dass der Besitzer der Mordwaffe weiss, wer der Mörder ist. Vielleicht ist er der Mörder… aber er ist zumindest der Ansatzpunkt, den Mörder zu ermitteln.

Kennen Sie eigentlich ein besseres Mordmotiv für einen (Doppel-) Mord zur Beseitigung von Leuten, die wissen, wer die Mörder sind in Sachen „Dönermorde“ und „Heilbronn“ ?

SCHWEIZER WAFFEN-MAGAZIN 6/2013: BKA-ZAUBEREI ?

Hatte man die Dönermordceska seit 2009 in Besitz, seitens der Sicherheitsbehörden? Ist das die Lösung für das Ceska-Paradoxon?

Wäre ich Verteidiger, ich hätte den Mann vorgeladen, oder wenigstens mal befragt. Schlechter belegt als die Ceska-Geschichte der Bundesanwaltschaft kann seine Story gar nicht sein 😉

Warum dient auch die Linke Nebenklage dem Tiefen Staat?

Über die merkwürdige Rolle der Verteidiger im OLG-Stadel wurde hier im Blog bereits viel geschrieben, es ist frappierend, wie leichtfertig die Verteidigung jeden, aber auch wirklich jeden Elfmeter der Stümper-Anklage vergibt, sogar die Elfmeter ohne Torwart.

hensel-blog mandanten

http://julius-hensel.com/

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Das böse Wort vom „Mandantenverrat“ machte die Runde, durchaus möglich, und als 2. Möglichkeit drängt sich „Gerichts-Deal“ auf, also eine Regie hinter den Kulissen. Bloss nichts im politischen NSU-Schauspiel zu München dem Zufall oder gar der Strafprozessordnung überlassen… so wäre die von uns bevorzugte Lesart.

Souffleur, schönes Foto aus der Mittelbayerischen

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Dazu passend, zu „Gerichts-Deals“ und Absprachen hinter den Staatsschutz-Kulissen, passt auch das Verhalten der Antifa-nahen Rechtsanwälte, die sich sie die Geier auf die Opferfamilien der Dönermorde stürzten, und die Pflichtverteidiger-Mandate „abgriffen“. Staatsknete zur Erlangung der Deutungshoheit, und zur Wahrung der Staatsgeheimnisse des KDF?

Dönermorde durch Türkischen Staat in Deutschland begangen, das Staatsgeheimnis schützt auch die Antifa?

NSU: das Regierungsgeheimnis von KDF geleakt

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Diese  Nebenklage-Antifa-Leute entstammen demselben (Un)geist, deren anderen Arme ständig für sie twittern, nämlich die NSU-Watch-Antifa, also das Berliner APABIZ, zum Verbund gehört auch die linksversiffte Frankfurter Rundschau, die „Nazi-Verfolgten 3. Generation“ etc pp.

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Und DIE LINKE selbst, wie man am „Verlinkungs-Syndrom“ unschwer erkennen kann. König, Renner, und deren Sprachrohre in „junge Welt“, Neuem Deutschland, TAZ,

All diese „Linken“ helfen dem Tiefen Staat? Bei der Wahrung von Staatsgeheimnissen?

kilic Mord in München, 2001.

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Was sagt das aus über Unterwanderung der Linken im Vergleich zur Steuerung der Rechten? Dieselbe VS-Sosse?

dazu ein lesenswertes Beispiel einer Desinfo der Antifa, symptomatisch:

PIATTO UND DER “WEITERE ÜBERFALL”: DESINFORMATION

Immer wieder verwundert es, dass DIE LINKE so geil auf Carsten “Piatto” Szczepanski ist, aber den haarsträubenden Blödsinn seiner Aussagen 1998 unter den Tisch kehrt:

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Auch Dasselbe bei medialen Desinformanten, die sich als Aufklärer gerieren, Leute wie Förster und Moser

13. November 2014  NSU: Die Anmerkung widerspricht Andreas Förster

 Andreas Förster, ein honoriger Verschwörungspraktiker des Verfassungsschutzes, hält es mit der Unschuldsvermutung und verkürzt den Namen vom fränkischen Nazispitzel Kai Markus Dalek (Thüringer Allgemeine) auf Kai D., was der Wahrheitsfindung auch nicht hilft. Abgesehen davon, war Kai D. kein Nazispitzel sondern ein Staatsspitzel, eine Schnüffler.
Genau da liegt auch die Denkbarriere, die zu überwinden ein Andreas Förster nie in der Lage sein wird, da er seine Moneten mit Desinformationstexten für die Propagandabateilungen von GBA, BfV und BKA erwirtschaftet.

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Dalek war in Berlin Schnüffler in der Linken Szene, bevor er 1987 Schnüffler in der Bayerischen Naziszene wurde. Ganz wichtiger Punkt für unsere These:

Rechts wie Links gleichermassen unterwandert und gesteuert.  Als Arbeits-These.

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Ganz aktuell rennt die Antifa-Nebenklage der nächsten V-Mann-gesteuerten Desinformation hinterher. Eine Naziband als Waffenhort, als „Auskundschaftler des NSU-Mordes“ in Dortmund 2006. Zu 100% V-Mann induziert.

aus dem vorigen Blogbeitrag:

Ebenso muss man sich fragen, wem die Nebenklage dient, die aktuell gerade auf den nächsten V-Mann hereinfällt, hereinfallen will?

Ziercke, Seite 40:

Petra Pau (DIE LINKE): War Ihnen denn das damals nicht nur in „Blood & Honour“-
Kreisen kursierende Konzept des führerlosen Widerstandes bekannt, und welche Bedeutung haben Sie damals diesem Konzept und ähnlichen in der rechtsextremen Szene beigemessen?

Zeuge Jörg Ziercke: Ja, sicher ist mir das bekannt. Auch das ist diskutiert worden.
Aber, wenn Sie das jetzt auf die BAO „Trio“ beziehen, dann hat es hier keine Anknüpfungspunkte, keine Verbindungen gegeben.

Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat ja gerade im Hinblick auf Köln genau diesen Punkt noch mal, sehr intensiv sogar, geprüft 10 siehe Anmerkungen des Zeugen (Anlage 1) und hat auch dort keine Zusammenhänge herstellen können

.

Es gibt keinen Zusammenhang, ausser dem vom V-Mann des NRW-LfV hergestellten:

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Hunter, Turner Tagebücher, und Naziband Oidoxie, und Mord-Waffen aus dem WK 2, und Knall-Pistolen BRUNI, alles in einem Rutsch, wer bietet mehr?

TURNER-TAGEBÜCHER, LASERMAN AUSONIUS, DIE VORBILDER DES “NSU”?

geht zurück auf:  http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/26/v-leute-haben-oft-gute-ideen-die-andere-aufgreifen-roman-als-mordvorlage/

und stammt alles, ich wiederhole: Alles!, vom selben V-Mann. Von Sebastian Seemann.

Zwischenablage29 Huntercover

Turner-Tagebücher, Lesen hätte geholfen, das richtige Buch zu nehmen. Hunter !

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Dieser V-Mann hat laut BfV und laut BKA, oben zitiert dazu der Herr Ziercke, kompletten Stuss erzählt, weil er aus dem Knast wollte. Die Linke ficht das nicht an, weder die Partei noch die Nebenklage und schon gar nicht deren militanten Arm, die Antifa.

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Was sagt das aus über die Rolle der Linken im Verbund des Verfassungsschutzes, in Bezug auf Steuerung und Unterwanderung? Erklärt diese These das völlige Desinteresse an der Aufklärung der 10 Morde und das unbeirrte Beharren auf dem NSU-Phantom? Samt Festhalten trotz Mordverdacht am faschistoiden Begriff von der „Selbstenttarnung am 4.11.2011“? 

Anregungen, Infos und Kommentare bitte hier:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/61/blogbeitr-ge-ganz-neuen-themen?page=3

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Des Pudels Kern: Wollte der Generalbundesanwalt die Dönermorde deshalb nie ermitteln?

DIE DÖNERMORDE SIND VOM TÜRKISCHEN STAAT AUF DEUTSCHEM BODEN VERÜBT WORDEN?

Hat nicht nur Titos Geheimdienst mindestens 29 Morde in Deutschland mit Wissen der BRD-Regierung ausgeführt, sondern hat auch die Türkei in Deutschland morden lassen, mit Wissen unserer Regierung?

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jo on November 13th, 2014

von H.-P. Schröder

die sind nicht interpretierbar .

BKA-Präsident Ziercke vermutet die Dönermörder im Raum Nürnberg. Noch 2012

Am 28.6.2012, also gut 4 Monate nachdem angeblich die Kiesewetter-Blutjogginghose in Zwickau gefunden worden sein soll, sagte BKA-Präsident Ziercke vor dem Bundestags-Untersuchungsausschuss aus. Selbstverständlich erwähnte er sie nicht, sondern sagte, und das ist ein KERNSATZ des gesamten NSU-Phantoms:

An den Tatorten wurden kaum verwertbare Spuren gefunden, keine Haare, keine DNA, kein Blut. Direkte Tatzeugen gab es keine, und auch die Wahrnehmungen der Zeugen in Tatortnähe erbrachten leider nur wenig belastbare Informationen.

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Das Protokoll, ein Wortprotokoll, nicht diese nachgerichteten Antifa-Protokolle aus dem OLG-Stadel, sondern echte Wortprotokolle, ist dieses hier: http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2021.pdf

 cicero.de

Breiten Raum bei der mehrstündigen Befragung Zierckes nahmen die Ermittlungen der Döner-Mordserie ein, und dazu hat Ziercke sehr interessante Aussagen gemacht: Nürnberg als Ankerpunkt der Täter erschien ihm auch noch Mitte 2012 als sehr plausible These, damit machte Ziercke sich „sehr beliebt“ bei den anwesenden Parlamentariern. Die Atmosphäre der Befragung muss man als „vergiftet“ beschreiben, lesen Sie das selber nach!

Seite 10:

Jetzt zu dem Ankerpunkt Nürnberg, was die Einzeltäterhypothese angeht: Seit dem
9. Mai 2006 – kurz nach der Innenministerkonferenz, die am 4./5. Mai 2006 war – war
die Fallanalyse zum Einzeltäter mit Ermittlungskonzept seitens der BAO „Bosporus“
vorgestellt worden. Der Ankerpunkt des Täters sollte im südöstlichen Raum von Nürnberg liegen. Ich habe das begrüßt, weil ich die Suche im Raum Nürnberg auch heute noch für sehr plausibel halte.

Soll man das als „der ganze NSU ist Blödsinn“ verstehen?

Dazu passt auch Zierckes Aussage, dass die Wohnung in Zwickau mangels Männerklamotten (siehe Jogginghose… es fügt sich eins zum anderen…) und zu geringem Wasserverbrauch nicht eine Trio-Wohnung war… er spekulierte über eine zweite Wohnung…

Seite 4:

Ob der Hinweis auf Fahrräder wirklich weitergeholfen hätte, ist fraglich. Dies hätte zum Beispiel die Speicherung in INPOL-Fall vorausgesetzt.
Fahrräder als Tat- oder Fluchtmittel registrieren wir bei allen möglichen Straftaten. Videoaufnahmen und Fahndungshinweise sind zum Beispiel von der Kölner Polizei bundesweit gestreut worden. Aus Thüringen kam kein Hinweis.

Das liegt sicherlich daran, dass man auf den VIVA-Überwachungskameras niemanden erkennen kann, auch wenn man seit Ende 2011 verbreiten lässt, trotz DNA und Fingerabdruck-Ausschluss der Uwes, man erkenne die Uwes „ganz genau“.

Vorläufiger Höhepunkt 2014:

keupstrasse (1)

Überhaupt hat Ziercke zum Komplex Keupstrasse Interessantes gesagt:

Zünder etc aus dem Modellbau, alles bekannt, aber sehr speziell, aber dann geht es um die Mitwirkung des BKA bei den Ermittlungen, Seite 11:

Wir waren in Köln vor Ort – ZD 31, 32; das weiß ich jetzt nicht mehr genau -, Zentrale Dienste des BKA waren vor Ort, haben an der Tatortarbeit mitgewirkt.
Was uns verwehrt worden war – was heißt „verwehrt worden“? -, was man nicht angenommen hat, war Ermittlungsunterstützung durch die Abteilung – so hieß die Abteilung damals noch – Organisierte und Allgemeine Kriminalität und durch die Staatsschutzabteilung.

Das BfV, Abteilung Rechtsextremismus, ein gewisser Dr. M., rief am Tag des Attentates im Lagezentrum NRW an, und „Terrorbombe“ wurde gestrichen, durch „Organisierte Kriminalitäts-Bombe“ ersetzt.

Was hatte Ziercke damit zu tun? Frage, Seite 37/38:

Wer hat denn – und das wundert mich dann schon, wenn Herr Schily einen Tag danach gesagt hat: Es handelt sich nicht um rechtsradikalen Hintergrund – den Bundesinnenminister gebrieft? War das die BAO „Bosporus“, oder waren Sie das?

Zeuge Jörg Ziercke:  Nein, das müsste von der Kölner Polizei gekommen sein, über das BKA, mit der Bewertung, die man vor Ort hatte, mit den ersten Erkenntnissen, die man vom Bundesamt für Verfassungsschutz hatte, und das müsste dieses Briefing gewesen sein.

Wir wissen aus einer anderen Aussage, der von der Verfasserin der BKA-Info an Schily, dass die Stellungnahme des BKA erst nach Schilys Auftritt bei diesem ankam.

Zwischenablage06

das beste Foto überhaupt: Ein Bombenkoffer-Fahrrad zuviel am Tatort

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Die Situation stellt sich also wie folgt dar:

Das BfV informiert über das LfV NRW die Kölner Polizei, und die sorgt dafür, dass das BKA, Staatsschutz, bei den Ermittlungen „entbehrlich sei“.

Parallel dazu wird BMI Schily (wie auch NRW-IM Behrens) „gebrieft“ auf Grundlage der BfV-Informationen: Kein Terror.

M. ist jedoch angeblich dauerhaft nicht vernehmungsfähig.

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Das sind doch sehr aufschlussreiche Fakten, die auf „Insiderwissen“ ebenso hindeuten wie auf Desinformation der Öffentlichkeit durch das Bundesamt für Verfassungsschutz.

Falschaussagen der wissenden Minister Schily und Behrens darf man vermuten.

ne2pehgi2f8h  keup3

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Es gab 2004 keinen „Rechten Terror“ !

Seite 25:

Clemens Binninger (CDU/CSU): Ich wollte Ihnen noch kurz – – Nur, damit wir es für das Protokoll haben: Das war damals – – Ein Herr Nasiste hat das ausgedruckt, aus der Nachrichteninformationssammelstelle,
eine Einheit der Polizei. MAT A BMI-4/0053.

Der Herr Nasiste, so so.

Polizist Binninger hat wieder Gedankenblitze… Tragische Gestalt. 20 Jahre bei der Polizei, und dann so ein Klopper..

Bezug ist eine Pressemeldung aus dem Dezember 2004: „BKA sieht keine Terrorgefahr
von Rechtsextremisten“. Und dann nur ein kurzes Zitat daraus:

…, die einen Bombenanschlag auf das Jüdische Gemeindezentrum
geplant haben soll, betrachtet BKA-Präsident Jörg Ziercke gegenwärtig
als Einzelfall: Wir haben keine Erkenntnisse, dass es aktuell rechtsterroristische Strukturen in
Deutschland gibt, sagte er der Nachrichtenagentur AP.

Nur dass wir – –
Zeuge Jörg Ziercke: Das ist richtig. Das habe ich gesagt. Das war auch so, ja

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Die „Umwidmung“ der Keupstrassenbombe durch das BfV hatte Konsequenzen. Kein Rechter Terror in Deutschland 2004.

„Geplant haben soll“, beim Synagogen-Grundsteinlegungs-Akt, da ist die Frage, ob das Ganze eine verdeckte VS-Operation war, ein inszenierter angeblicher Terroranschlag, wofür die Rolle des „Mitattentäters“ Didier Magnien spricht, der Spitzel war und angeblich sogar auf einer Einkaufsfahrt 2003 nach Brandenburg dabei war, wo 6 Pistolen „mal so eben gekauft wurden“. Man vergleiche den Aufriss der angeblichen „NSU“-Waffenbeschaffung! Warum nicht einfach gekauft, schwarz, wenn es doch so einfach war?

Dazu gibt es einen Diskussionsstrang im Forum mit weiteren Infos:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/216/aushorchzelle-bmz-ja-wen-denn

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Kommen wir zur Ceska-Stafette, Ziercke dazu, Seite 9 ff, absolut lesenswert!!!, zur Waffenspur etc pp.

Erneut wurde der Kauf der Waffe durch ihn trotz diverser Vorhalte bestritten. Auch der Hinweis auf die hohe Belohnungssumme durch die vernehmenden Beamten änderte nichts an seiner Aussagebereitschaft.

Auch 300.000 Euro konnten beim finanziell chronisch klammen Germann nichts bewirken. Das sollte zu Denken geben. Verkauft seine Waffenerwerbssscheine für 400 SFr., aber verzichtete auf 300.000 €.  Wer kaufte die Waffe im Laden?

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Wie kam die angebliche Tatwaffe Ceska zu den Uwes?

Seite 10:

Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass wir allerdings trotz dieser Einlassung und den aktuellen intensiven Ermittlungen den Weg der Waffe zum Trio auch heute nur schwerlich belastbar, was die gesamte Kette angeht, belegen können. Dies ist im Wesentlichen darin begründet, dass die Waffe nicht unmittelbar zum Trio gelangt ist und die Zwischenstationen aufgrund fehlender Aussagebereitschaft – da war auch eine Person in der Schweiz festgenommen worden, wieder entlassen worden, aber hat keine Angaben gemacht, vor allem wie er die Waffe, wie diese Person die Waffe nach Deutschland gebracht haben musste – noch
teilweise im Dunkeln liegen. – So weit zu den Waffen.

Es war 2012 bereits bekannt, dass die Ceska-Stafette nicht beweisbar war, trotzdem kam der Blödsinn so in die Anklageschrift, und das Scheitern der BAW ist ein Scheitern mit Ansage, sozusagen.

Da steht wirklich Alles, was man dazu wissen sollte. (man muss zumindest wissen, wo es steht 😉 )

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/22/was-man-zur-ceska-w04-wissen-muss-die-stafette-bis-zu-den-uwes-ist-unklar/

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Ganz aktuell ist der Fall auch deshalb, weil GESTERN die Ex-Freundin von „Ceska-Müller“ wieder vor dem OLG aussagte, und Frau Sitta Ilmer wusste immer noch nichts zu dieser Ceska. Welch Überraschung…

Der Vorsitzende Richter Manfred Götzl hatte dem Schweizer wie von ihm verlangt sicheres Geleit und einen Rechtsanwalt als Zeugenbeistand zugesagt. Dennoch sei jetzt seine Absage eingetroffen, sagte Götzl.

Ex-Lebensgefährtin sagt aus
Als Zeugin sagte am Donnerstag die Ex-Lebensgefährtin des Schweizers aus Apolda in Thüringen aus, wo der Mann Anfang der 1990er Jahre gelebt hatte. Auf den ersten Blick habe er sehr vertrauenerweckend gewirkt. Sein Schweizer Akzent sei im Osten „groß angekommen“, schilderte die Frau. Sie habe ihm geholfen, Autos aus der Schweiz in Thüringen zu verkaufen. Sie habe eine Werbeagentur aufgebaut. Der Mann sei dann aber mit ihrer Angestellten in die Schweiz durchgebrannt. Er habe ihr Vertrauen missbraucht, sagte die Zeugin. Über seine Kontakte zur rechtsextremen Szene wisse sie nichts.

www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nsu-prozess-schweizer-zeuge-sagt-gericht-erneut-ab.4db2afe5-bceb-4320-86fb-0570d9e212f5.html

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=64#ixzz3J16Dfn5o

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Die gesamte Zschäpe-Anklage ist heisse Luft. Der Kaiser ist nackt.

Der Blödsinn mit der Schweizer Ceska ist nur ein winziges Detail des ganzen Wahnsinns, aber er ist symptomatisch.

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Als letzte Aussage Zierckes ein schönes Beispiel dafür, wie man letztlich sogar als BKA an der Desinfo scheiterte.

Seite 28:

Zeuge Jörg Ziercke: Ja, dann sagen Sie doch so was nicht, dass wir das hätten aufklären können von Köln aus. Wir hatten doch in Köln die Situation – darf ich Ihnen das noch mal darstellen? -, dass wir TNT gefunden hatten in der Garage in Jena und dass hier Schwarzpulver eingesetzt war, dass völlig unterschiedliche Vorrichtungen, völlig unterschiedliche Befüllungen – – die Art der Zündung eine andere war und so weiter und so fort.

Der TNT-Beschiss nach Jan 98, die „Legitimation der Aushorchzelle“ als echte Bomber, nicht nur als Attrappen-Bastler, dieses im Mai 1998 erstmalig im Haftbefehl auftauchende TNT (dessen Asservaten man zog, aber 2000 vernichtet haben will…ohne den chemischen Fingerabdruck bestimmt zu haben, wie lächerlich!)

Das kommt allen Ernstes vom TLKA selbst, dieser Scheiss: Zu doof zum Lügen, wenigstens 2003 (Verjährung) statt 2000 hätte man doch als Beschiss-Mindest-Intelligenz erwarten dürfen…

siehe:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/29/sach-und-lachgeschichte-nr-1-sie-finden-bei-einer-razzia-tnt-und-rohrbomben-was-tun-sie-dann/

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Die BKA-Experten, die an diesem Thüringer TNT-Blödsinn damals wohl nicht beteiligt waren, denn der BKA-Staatsschutz lehnte im Febr. 1998 ein Verfahren des Generalbundeanwalts nach §129a (Terror) ab (!!!) „weil ja nichts passiert sei“, die Sprengstoffexperten des BKA verliessen sich letztlich auf die Fakten, die aus Thüringen gemeldet wurden, und das war letztlich eben „TNT“, und nicht Schwarzpulver, Letzteres (Böller) der Sprengstoffspürhund damals gefunden hatte. „der hund hatte einen schlechten tag“, witzelte man noch im Erfurter NSU-Ausschuss dazu. 2012…

Jürgen Dressler, der Kopf der Operation beim TLKA-Staatsschutz damals…

ua_dressler

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2004, nach der Keupstrasse, wird das BKA keine Verbindung zu den Uwes ziehen, siehe Zierckes Aussage, weil ja in Jena TNT war, und nicht etwa Schwarzpulver wie in der Keupstrasse, oder in Köln 2001, Probsteigasse.

Völlig unabhängig von der Frage nach den Tätern von Köln ist der TNT-Beschiss so oder so interessant, weil er aufzeigt, dass Sicherheitsbehörden auch gerne mal gegeneinander arbeiten. Das BKA raushalten, nachweislich war das so, das BfV führte die Regie, und dem BKA falsche Fakten zu „TNT-Garagenbomben“ liefern.

EKHK Setzer ist denn auch prompt in die falsche Richtung galoppiert, nicht ohne Henning Haydts „Stadtrodaer Böller“ von 1996 als „fortschrittlich in Bezug auf Zündung und selbstgebauten Sprengstoff auf Unkraut-Ex-Basis“ zu loben, gepaart mit völligem Unverständnis, warum die 1998er „TNT“-Bomben des Trios so stümperhaft seien, mit einer Glühwendel einer 12V-Birne könne man doch gar kein TNT zünden.

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Denken Sie mal darüber nach. Im Kern ist das sehr tragikomisch. Zum Brüllen komisch. Total verrückt.

Muss man sich mal klarmachen: Da finden die angeblich TNT, 4 Bomben, mehr als 1 Kilo, und was steht im Haftbefehl?

Da steht kein TNT drin, sondern der 1997er Theaterkoffer.

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Irre, total irre, und Niemand thematisiert das. Kein „Aufklärer“ will das jemals bemerkt haben…

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Im Gegenteil: Die „medialen Aufklärer“ schnitten beim Fahndungsaufruf den unteren Teil weg, und schreiben von TNT, und bei der Zeitungsmeldung schnitten sie den rechten Teil weg, und schreiben wieder von TNT.

Leute verarschen, in wessen Auftrag?

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Ebenso muss man sich fragen, wem die Nebenklage dient, die aktuell gerade auf den nächsten V-Mann hereinfällt, hereinfallen will?

Ziercke, Seite 40:

Petra Pau (DIE LINKE): War Ihnen denn das damals nicht nur in „Blood & Honour“-
Kreisen kursierende Konzept des führerlosen Widerstandes bekannt, und welche Bedeutung haben Sie damals diesem Konzept und ähnlichen in der rechtsextremen Szene beigemessen?

Zeuge Jörg Ziercke: Ja, sicher ist mir das bekannt. Auch das ist diskutiert worden.
Aber, wenn Sie das jetzt auf die BAO „Trio“ beziehen, dann hat es hier keine Anknüpfungspunkte, keine Verbindungen gegeben.

Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat ja gerade im Hinblick auf Köln genau diesen
Punkt noch mal, sehr intensiv sogar, geprüft 10 siehe Anmerkungen des Zeugen (Anlage 1)
und hat auch dort keine Zusammenhänge herstellen können

Das muss -weil aktuell- noch gesondert betrachtet werden.

06.11.2014

Blood and Honor und Combat 18 in Dortmund

Die Nebenklage stellte heute wichtige Beweisanträge zur möglichen Tatbeteiligung der Dortmunder Naziszene unter anderem am Mord an Mehmet Kubaşik.

Was soll der Quatsch?

Warum will die Nebenklage den Mordes an Kubasik nicht aufklären? Darf sie das nicht?

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/09/der-mord-am-kioskbesitzer-kubasik-der-zuvor-bedroht-wurde/

Ist die LINKE Nebenklage, ist die ANTIFA ebenso staatlich unterwandert und wird instrumentalisert, wie es die Rechte Szene ist?

dazu demnächst mehr…

Es gibt nur 2 „Beweise“ für Heilbronn: Blut-Jogginghose, Wohnmobil-Kennzeichen

Zu 2. Die Heilbronner Kennzeichen-Lüge:

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ist die Fortsetzung zu:

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1. Die Jogginghose mit Kiesewetter-Blut ist nicht in Zwickau gefunden worden, sondern taucht Monate später wie aus dem Nichts auf.

Am 12.8.2012 kam der Spiegel vorab mit einer Sensation: 4 Jahre lang ungewaschene Hose…

http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/mordfall-michele-kiesewetter-dna-spuren-fuehren-zu-nsu-terroristen-a-849518.html

Es hatte 9 Monate gedauert, bis auf einer in Zwickau nicht gefundenen Jogginghose durch das BKA Mundlos-Tempotaschentücher-Schnodder-DNA und Kiesewetter-Blut gefunden wurde?

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Der Beweis:

Im KT-Antrag vom 8.11.2011 an das LKA-Labor Sachsen ist keine Jogginghose enthalten.

zschäpe-8-11-2011 Was Zschäpe in Jena anhatte ist drin im KT-Antrag,

und was man in Zwickau fand ist auch drin: Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau Anl20 KT-TO-Arbeit – Antr KT-Untersuchung

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Wo kommt nach der Neunummerierung diese Hose her? Wo ist das Asservatenverzeichnis mit alten und neuen Asservatennummern?

Zwischenablage08 Zwischenablage09 Zwischenablage10

Und die verdächtige Substanz wird nicht im Labor, sondern bei einer Fotoauswertung erkannt?

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Vor Gericht hat das BKA zu dieser Jogginghose keine Aussage gemacht. 

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/03/das-bka-hat-vor-gericht-zur-blutjogginghose-kein-einziges-wort-gesagt/

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2. In der Ringfahndung nach dem Polizistenmord wurde das Wohnmobil C-PW 87 nicht festgestellt.

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Dokumente/Dokument%2001.pdf

C-PW 87 kein Treffer

siehe:

WIE DAS WOHNMOBIL C-PW 87 AM 25.4.2007 NICHT NOTIERT WURDE: DER BEWEIS

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Zum Gutachten des LKA Stuttgart zum Wohnmobil siehe auch:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/03/die-gutachten-des-lka-baden-wurttemberg-teil-2-putins-schnodder/

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Damit sind beide, die beiden einzigen Beweise für Heilbronn als mutmassliche Beweismanipulationen zu bezeichnen.

Es gilt weiterhin:

Zeuge Jörg Ziercke:

An den Tatorten wurden kaum verwertbare Spuren gefunden, keine Haare, keine DNA, kein Blut. Direkte Tatzeugen gab es keine, und auch die Wahrnehmungen der Zeugen in Tatortnähe erbrachten leider nur wenig belastbare Informationen.

Konsequenzen?