Monthly Archives: August 2014

Der Kampf der Türkischen Geheimdienste gegen die PKK in Deutschland

Der erste Blogbeitrag zu diesem Themenbereich ist dieser hier:

Montag, 25. August 2014

und er zeigt auf, dass man die „Dönermorde“ auch ganz anders interpretieren kann, und sie tatsächlich ganz anders interpretierte, und das 10 lange Jahre lang, als es seit dem 11.11.2011 üblich ist.

Gerade die merkwürdig zufälligen Anwesenheiten von BRD-Sicherheitspersonal an Tatorten wie der Keupstrasse, in Hamburg, im Internetcafe in Kassel und beim Mord Yasar und beim Mord Kilic in München, gar immer derselben Leute, offensichtliches Vorwissen sollte stutzig machen. Wie oft war Temmes Handy in Tatortnähe eingeloggt? 6 Mal ???


Auch ist in diesem Zusammenhang die sehr dünne „Beweisführung“ des BKA ab dem 3. Mord in Hamburg zu berücksichtigen, die Zuordnungen zur „Nürnberger Ceska 83“ sind alles andere als standfest. Die Dönermordserie der immergleichen Ceska 83 mit Schalldämpfer ist nicht beweisen. Man tat (und tut) lediglich so, als sei sie es.

http://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/9209087

Sehr lesenswert dieser Artikel von 1995: Kaliber 7,65 mm, Ceska 83.

Vier Tage nach dem Gemetzel in der Kneipe „Hardcore“, inzwischen in „Heaven“ umbenannt, meldete sich bei den überraschten Staatsanwälten im pfälzischen Landau mit Hilfe des türkischen Konsulats und eines Rechtsanwalts der Todesschütze: Fehmi T., den die Behörden seitdem zur Tarnung in der Akte 7126 Js 8/95 als Mister „X“ führen.

Er habe, gab der Türke zu, jeweils auf die Köpfe der Angreifer geschossen. Als sich einer der am Boden liegenden getroffenen Kommunisten immer noch bewegte, habe er eben erneut zwei „Schüsse auf den Kopf“ abgefeuert.

Die Behörden ermitteln zwar nun gegen ihn wegen Totschlags, beantragten aber keinen Haftbefehl, angeblich reichen die Beweise dazu nicht. Zu einem Prozeß gegen ihn wird es wohl kaum kommen.
Der Leitende Oberstaatsanwalt Hans-Jürgen Sack: „Wir gehen hier von Notwehr aus.“

PKK ???
Nein, Türkischer Geheimdienst.

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Auch sehr aufschlussreich:

06.03.2000
GEHEIMDIENSTE
Rauswurf angedroht Von Mascolo, Georg
Der türkische Geheimdienst muss Agenten abziehen, die in Deutschland militante PKK-Kämpfer aufgestachelt haben sollen.


Vier der MIT-Agenten, die getarnt in türkischen Generalkonsulaten arbeiten, sollten das Land verlassen, drei Geheimdienstler, die mittlerweile in die Türkei zurückgekehrt sind, sich hier nicht wieder blicken lassen.
Die angeblichen Diplomaten sollen sich gezielt bemüht haben, im Gastland Randale zu schüren. Sie stehen im Verdacht, die ohnehin militante kurdische Arbeiterpartei PKK durch Spitzel und Provokateure immer dann wieder aufgestachelt zu haben, wenn die ausnahmsweise einmal eine Pause einlegen wollte.


http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-15876137.html


2000 ist der Beginn der „NSU“-Morde. 


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TÜRKEI Hochachtung vor einem Killer

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8651830.html

Seit vergangenem Dienstag sind die angeblichen Regierungskontakte ins Milieu sogar gerichtsnotorisch. Der Vorsitzende Richter der 17. Strafkammer des Frankfurter Landgerichts hatte in seiner Urteilsverkündung gegen drei Drogenschmuggler festgestellt, daß ein Teil des Heroinhandels von der Türkei nach Deutschland „von der türkischen Regierung gedeckt“ werde. Auf die Nachfrage erstaunter Zuhörer, wen er denn da in Verdacht habe, nannte der Richter den Namen Çiller.

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17. Mai 2010 21:31

PKK in Deutschland  Befreit von allen Skrupeln


Zwangsabtreibung, Schutzgeld-Erpressung, Mord: Offiziell kämpft die verbotene PKK für die Unabhängigkeit Kurdistans, ihr deutscher Ableger aber fällt durch brutales Vorgehen gegen Abweichler auf.
http://www.sueddeutsche.de/politik/pkk-in-deutschland-befreit-von-allen-skrupeln-1.488059

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2013

Paris: Drei Kurdinnen erschossen aufgefunden

Drei kurdische Frauen sind in der Nacht zu Donnerstag in Paris mit Kopfschüssen getötet worden. Die Polizei spricht von Hinweisen auf eine Exekution. Offenbar waren die Frauen Aktivistinnen, ihre Leichen wurden in einer kurdischen Einrichtung gefunden.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/paris-drei-kurdinnen-erschossen-aufgefunden-a-876712.html



Kurdinnen-Mord von Paris: Hinrichtung in der Rue La Fayette

Von , Paris
Nach dem Attentat auf drei kurdische Aktivistinnen verdichten sich die Hinweise auf einen politischen Auftragsmord. Nur: Wer ihn begangen hat, bleibt rätselhaft. Die PKK poltert gegen Frankreich, die Türkei versetzt ihre Botschaften in Alarmbereitschaft.


http://www.spiegel.de/politik/ausland/ermittler-raetseln-ueber-hintermaenner-im-kurden-mord-von-paris-a-877055.html

Auch die vor Ort gefundenen Patronenhülsen geben keinen Rückschluss auf einen Täter aus Kreisen des organisierten Verbrechens: „Die Munition vom Kaliber 7,65 Millimeter“, zitiert die Zeitung „Le Parisien“ einen Vertreter der Pariser Kripo, „stammt aus einer automatischen Pistole. Das sind nicht die Waffen, die in diesen Milieus verwendet werden.“

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Lauter Dönermorde, Kaliber 7,65 mm Browning… Ceska 83… ?!?


Gesamtbild:

Der türkische MIT geht massiv in Europa gegen Kurden, PKKler und deren Strukturen vor.
Er rekrutiert offenbar unter Grauen Wölfen in Deutschland Mitarbeiter und organisiert bzw. unterhält oder schickt auch Killerkommandos.


Dasselbe macht auch die PKK:
Sie unterhält Killerkommandos, in Holland bzw. Frankreich.

Dienstag, 1. Juli 2014

Das PKK-Killerkommando aus Holland traf sich 2001 beim Yozgat in Kassel

„Die PKK habe ein Killer-Kommando in Holland“, so lautete die vertrauliche Aussage in diesem  Blogbeitrag, und diese Aussage ist recht gut belegt.
Belege und Quellen dafür gibt es reichlich.
Diese Aktivitäten werden bzw. wurden offenbar von den deutschen Behörden toleriert. Hintergrund dürfte die NATO-Partnerschaft sein, bzw. der gemeinsame Verbündete USA.
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Wie gehen die „Beweise“ des BKA für die immer gleiche Ceska 83 (ohne Schalldämpfer damals!) nach dem angeblich 4. Mord weiter?

30 Monate lang geht gar nichts, Pause von Juli 2001 bis Februar 2004.

Und dann der Mord an Turgut in Rostock 
(finden Sie unter „Rostock“)



zerbeulte Hülse unterm Kühlschrank, endlich die erste Hülse seit 2001 in Nürnberg, aber sie hat ein anderes Fabrikat, und sie ist zerbeult und sie steht unter der Kühlschranktür.


4 Schüsse, anderes Fabrikat, nur 1 Hülse?


Kein Schalldämpfer.



Das ist kein Nachweis, das ist „hinbeten“.


Es gibt keinen Nachweis für eine Ceska 83-Mordserie.
Schon gleich gar nicht mit immer derselben Waffe.
Und ein Schalldämpfer ist noch in weiter Ferne, im Frühjahr 2004.

Das soll sich aber bald ändern…

The final countdown: Frühlingstrasse 26: Nachtrag Portleroi Heiko, Handwerker

Noch immer wissen wir nicht, wer dieser Mann ist, der vor Eintreffen der Feuerwehr vom Tatort wegging.

Freitag, 22. August 2014

The final countdown: Frühlingstrasse 26 Teil 5

Nach Teil 4  war der halbe Ordner geschafft, 
des „Subjektiven Teils“ 
der Akten „Frühlingsstrasse 26“.

Das ist der Ordner Nr. 2
Bild rechts.

Ob das „Trio“ richtig ist, zutreffend, oder ob da 
Duo stehen müsste, 
das ist Gegenstand dieser kleinen Serie.

Ebenso suchen wir nach Sichtungen des Arnstädter 
Wohnmobils im September am Haus, bislang erfolglos,

und ob dort am 4.11.2011 noch (Teile) des „Trios“ wohnten.




Fotos vom Heiko Portleroi (Handwerker!!!) aus Schneeberg werden dringend gesucht, das Netz scheint sauber zu sein, aber ich bin sicher, findige Leute werden es finden…


Laut eigener Aussage könnte der Mann auf dem Bürgersteig Heiko Portleroi sein:





Frage :
Was stellten Sie zum Zeitpunkt der Zerstörung des HG Zwickau, Frühlingsstraße 26, fest?
Antwort :


Zu diesem Zeitpunkt, etwa 15:10 Uhr, befand ich mich mit meinem Kollegen, Vornamen Rene,
beim Bäcker, um Pause zu machen. Wir standen vor der Ladentür, um auch eine Zigarette zu
rauchen.
Plötzlich bemerkte ich einen lauten, dumpfen Knall aus Richtung HG 26. Vom Haus bis zum
Bäcker sind es etwa 200 m.
Ich stand zuerst mit dem Rücken in Richtung HG 26.
Ich drehte mich um und sah eine große Staubwolke und dass etwas herünter fiel. Mein erster
Gedanke war, es könnte das Dach sein. Weiterhin gingen mir die Gedanken durch den Kopf, dass wir an dem Unglück Schuld gewesen sind.

Während dem rannte ich in Richtung des HG 26 und rief dabei die Feuerwehr an.
Am Haus angekommen, ich suchte nach einer Hausnummer, rannte ich um das Haus herum und anschließend wieder vor das Haus und stand auf dem Fußweg gegenüber des Hauses.

Als ich auf dem Fußweg stand, hatte sich die Staubwolke verzogen. Ich konnte dadurch direkt in die Wohnung der 1. Etage hinein sehen. In der Wohnung war es dunkel und an verschiedenen Stellen des Fußbodens der gesamten Etage züngelten kleine Flammen, welche sehr schnell größer wurden. Innerhalb von 4 Minuten, als die Feuerwehr kam, stand das gesamte Gebäude in Flammen.


Akte Videoauswertung Frühlingstrasse vor Eintreffen der Feuerwehr, Auszug

http://www.file-upload.net/download-9402377/fr–hling-video.pdf.html



Rene Kauls Aussage ist hier:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26_21.html




Wer ist dieser Mann, warum wurde nicht nach ihm gesucht ?
Ist das Kaul, ist das Portleroi, wer ist das?




Wer wohnte dort, Herr Portleroi?

Aus Erfahrung aus den letzten Arbeiten heraus weiß ich, dass die Wohnung bewohnt ist von jüngeren Leuten im Alter von 30 Jahren. Ich habe sie mal kurz gesehen und auch mal kurz mit ihnen gesprochen. Aus Erfahrung weiß ich weiterhin, dass die Leute in der Regel zwischen um 4 und halb 5 nach Hause kommen

Wann sie das Haus verlassen, kann ich nicht sagen, bestimmt früh, denn tagsüber hört man kaum jemand. Der Kollege meinte, er hätte auch schon mal Kinderschuhe vor der Wohnungstür stehen sehen. Zu den Leuten kann ich sonst nichts weiter sagen. Sie machen für mich einen ordentlichenEindruck. Heute habe ich auch niemand im Haus gesehen oder gehört


Wohnt dort ein Trio?
Eher nicht.

Frage :Wann haben Sie Personen in der Wohnung der 1. Etage des HG Frühlingsstraße 26 wahrgenommen ?

Antwort :Vor ca. 1 Monat war ich gemeinsam mit dem Immobilienverwalter, Herrn Escher, sowie miteiner Frau und einem Mann in der Wohnung der 1. Etage. Der Mann und die Frau waren für mich die Wohnungsinhaber. Es waren Fußbodenarbeiten zu verrichten. Alle beide Personen waren uns gegenüber höflich.Bis zum Freitag, d. 04.11.2011, habe die Frau nur noch einmal gesehen. Weitere Personen nicht.

Frage :Ihnen wurde am heutigen Tag die Lichtbildmappe vom 06.11.2011, Blatt 1 -5, vorgelegt, in dem mehrere Personen abgebildet sind.Was können Sie zu diesen Personen sagen ?

Antwort :Zu den Abbildungen der weibl. Personen auf Blatt 1 Nr. 1 und Blatt 5 kann ich nichts sagen. Ich erkenne diese nicht mit Bestimmtheit wieder.Die männl. Personen auf Blatt 1 Nr. 3 und Blatt 3 sind für mich die selbe Person.Ähnlichkeiten mit der Person, welche ich in der Wohnung vor ca. 4 Wochen gesehen habe,

Vorgangsnummer 2135/11/173440 ZVI.01.1Seite: 2 von 3

bestehen in der Frisur und dem Gesicht. Eine zweifelsfreie Wiedererkennung ist jedoch nicht möglich.

Frage :Hatten Sie am 04.11.2011 Kontakt mit Personen an der 1. Etage des Hauses?

Antwort :Nein.

Frage :Hatten sie am 04.11.2011 festgestellt, dass sich Personen in dieser Wohnung aufhielten? 

Antwort:Nein, an diesem Tag nicht.

Am Vortag, dem 03.11.2011, zwischen 16:00 – 16:30 Uhr, bemerkte ich anhand der Geräusche auf der vorhandenen Holztreppe, dass mindestens 1 Person in die 1. Etage ging und ich danach keine weiteren Geräusche wahrnahm. Aus der Wohnung kamen auch keine Geräusche. Im Hausflur standen 2 Paar Schuhe, nach meiner Meinung 1 Paar für eine Frau und 1 Paar für einen Mann. Die Schuhe standen die gesamte Woche dort, wie unberührt.



Dort wohnte (fast) niemand mehr.
Es wurde aber simuliert, dass dort jemand wohne.

So wie es uns gesagt wurde, VOR ORT, 2014:
Seit dem Sommer 2011 wohnte dort niemand mehr.



Heilbronn: Die Sabotage der Ermittlungen von Anfang an. J´accuse !

Hier ist die Desinformation der Medien dazu:


http://www.focus.de/politik/deutschland/nazi-terror/report-im-pappkarton-begraben_aid_755331.html


Schon klar, man will ja das Wohnmobil der Uwes erst nach November 2011 gefunden haben, auf Seite 1 der Liste, Kontrollpunkt LB 3… hat aber alles nur jahrelang herumgelegen, ungenutzt…

Siehe hier:


Mittwoch, 30. Juli 2014


Die Wahrheit ist -wie fast immer- etwas anders:









Das vorab zu „jahrelang ungenutzt im Pappkarton begraben“.


Detail aus dem Focus:

Einige Datensätze seien „komplett“ verschwunden, etwa die Zulieferung der Polizeidirektion Böblingen, deren Beamte am Tag des Mordes zehn Kontrollposten besetzt hatten.

Das ist auch wichtig, aber man ging bei den Fahrzeugen auch über das KBA, die weitaus schlimmere Sabotage der Ermittlungen ist das hier:

Der Zeuge hatte aber gar nicht gesagt, dass der Audi ein Diesel sei.


Strafvereitelung durch LKA und BKA und BAW ???
Wurde ein Mörder gedeckt, den man kannte und kennt??? Immer noch???

Wird hier ein Mord an einer Polizistin vertuscht, 
ja geradezu entsorgt via NSU-Phantom?

Warum sollte die Bundesregierung PKK-Morde decken?

Einer der meistgelesenen Artikel im Blog, zigtausende Zugriffe, 
Veli Aksoy, PKK, 
Verbindungen zum Mord in Hamburg, 
gesehen beim Mord Yasar in Nürnberg, 
in der Keupstrasse, 
beim Mord Kilic in München 2001, 
überall „erkannt“ oder involviert:


Montag, 30. Juni 2014

Der Mörder von Yasar in Nürnberg wurde 2006 ermittelt

Er heisst Veli Aksoy und gehört zur PKK.
Der Rechte der „Keller-Zwillinge“ ist gemeint, der mit der Mütze:

BILD 2006 amtlich archiviert.
Wer hätte das gedacht???

In der Keupstrasse war angeblich ein Türkischer Geheimdienstoffizier Augenzeuge:

Samstag, 5. Juli 2014

Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 5: Türkischer Geheimdienstoffizier vor Ort?

Udo Schulze ist der Meinung, der Augenzeuge der Explosion Türkoglu Talat sei ein Türkischer Geheimdienstoffizier.

Soll also ein Türkischer Geheimdienst-Offizier vor Ort einen PKK-Anschlag beobachtet haben, der sich gegen Kurden richtete???

Samstag, 26. Juli 2014

Und dieser Anschlag wurde vom BfV abgedeckt, da lief ein Polizist/Bewaffneter 
Schaulaufen vor den Viva TV-Überwachungscameras?

Donnerstag, 14. August 2014







Das ergibt Alles keinen Sinn.
Es passt nicht.


Erhellend ist auch nicht Compact:

Dönermorde/NSU: Warum wird die kurdische Spur verschwiegen?

EndCoveraus: COMPACT 8/2014: Bei drei Mordanschlägen, die dem NSU angelastet werden, wurde ein Kurde als Tatverdächtiger oder als Kontaktperson identifiziert: mit Name, Geburtsdatum, Wohnadresse. Warum wird nach dieser Person nicht gefahndet?


Natürlich hat man diese Spur geprüft, natürlich hat man sie ermittelt, und natürlich hat man dann die Bilder von Veli Aksoy in der Hamburger Akte teils ausgetauscht.

Samstag, 28. Juni 2014

Die Galerie der Phantome

Solange uns die Antifa polnische Verdächtige als Uwes verkaufen möchte, und diesen Polen auch noch dem Mord in Nürnberg 2005 anstatt dem Mord in Nürnberg 2001 zuordnet, so lange ist kein Durchblick der Leser möglich. Das scheint so gewollt zu sein…





Aber doch nicht, um mafiöse PKK-Geldbeschaffungs- und Drogenringe zu schützen!
Das ist nicht glaubhaft.
Es stimmt auch nicht.




Wenn man die Dönermorde tatsächlich aufklären will, 
dann muss man sich zurück ins Jahr 2001 begeben, und zwar zuerst nach Hamburg, Mord Tasköprü, wo offensichtlich 2007 der Fahrer des türkischen Bedrohers und mutmasslichen Mörders erkannt wurde. Das hat aktuell Killerbee aufgegriffen.


Wie war die Situation in Hamburg?
Tasköprü wird mit mehreren Schüssen aus 2 Waffen erschossen, 2 mal Kaliber 6,35 mm, und einmal Kaliber 7,65 mm. 

Recht schnell fällt den Ermittlern auf, dass dieselben Kaliber beim Mord in Nürnberg im Jahr zuvor verwendet wurden, beim Mord Simsek, aber beim nächsten Mord, auch in Nürnberg, wenige Wochen vor dem Mord in Hamburg, da fehlt die 2. Waffe, Kal. 6,35 mm, die beim 1. Mord tödlich war. 

In Hamburg sind es –zum letzten Mal– ebenfalls 2 Waffen.
Und es ist dieselbe Munition, 7,65 mm vom Hersteller PMC. Also, wahrscheinlich PMC.


Und dann passiert etwas sehr Merkwürdiges: 

Man hat keine 7,65 mm-Hülse gefunden in Hamburg, 
zuvor waren es 5 Stück bei Mord 1, 
und 2 Stück bei Mord 2, 
aber in Hamburg findet man nur Hülsen Kaliber 6,35 mm. 2 Stück.

Und dann passiert der Mord in München, Kilic, auch 2001, und das BKA-Waffengutachten für Hamburg 2 Monate zuvor ist immer noch nicht fertig. 

Auch beim Mord Nr. 4 Kilic findet man keine Hülsen, nur 2 Geschosse, ausserhalb des Körpers, eines sogar draussen vor dem Laden.



Und Anfang September kommt das Gutachten des BKA zu Kilic, und dort ist auch Hamburg zugeordnet. Endlich!


Die 6,35 mm-Pistole muss bei der Betrachtung aussen vor bleiben, denn die in Zwickau als letzte Waffe gefundene Bruni (Eingang BKA erst 22.11.2011) konnte vor Gericht nicht als Mordwaffe nachgewiesen werden. „Sie kann es sein, nichts spricht dagegen“, so der Tenor des BKA vor Gericht. 

Aber wie war das bei der Ceska, die bei allen 9 Morden verwendet worden sein soll?


Es sind –Hülsen mit Name etc drauf gab es nichtvermutlich PMC-Geschosse, es ist nicht „mit hoher Wahrscheinlichkeit“, oder gar mit „sehr hoher Wahrscheinlichkeit“, es ist „vermutlich“ PMC. Ah ja.

Ohne Hülsen ist die Sache schwierig, weshalb dann auch folgt:


Eine Zuordnung ist nicht möglich, siehe 5.3, aber es sind ähnliche Spuren wie zuvor bei den 2 Morden in Nürnberg, wo es Hülsen gab, siehe 5.4, und diese Übereinstimmungen und unsere Erfahrung -als BKA KT 21- lassen uns zu dem Schluss kommen, dass es die Nürnberger Ceska war, die auch bei den Morden in Hamburg und München 2001 verwendet wurde.



Und jetzt ist man als Laie an dem Punkt angelangt, wo man sich unweigerlich fragt, ob das wirklich eine rein waffenforensische Entscheidung war, oder eine politisch Beeinflusste.

Man kann zum Ergebnis gelangen, dass „alles okay“ war, und dann ist schon die Überschrift dieses Blogbeitrags sinnlos. 

Man kann auch zum Ergebnis kommen, dass „eben nicht alles okay ist“, und dann muss man sich fragen, ob das BKA KT 21 „nach ewig langer Zeit“ (2 Monate statt 2 bis 3 Tage) 
ab 2001 eine Dönerceska-Mordserie postulierte, die es gar nicht gab.


Und wenn man weiter nachdenkt, dann wird man wohl zum Ergebnis kommen, dass dieses „Begleiten/Überwachen/Ablenken“ durch das BfV oder ein LfV (Temme?) niemals bei Operationen der PKK geschehen würde, sondern nur bei Solchen Türkischer Geheimdienste.


Man landet unweigerlich beim Kampf des Türkischen Staates in Deutschland gegen Unterstützerstrukturen der PKK, geduldet von der Deutschen Regierung.

Lesetipp dazu:

21.02.2011

VERBRECHEN

Düstere Parallelwelt

Von Neumann, Conny und Ulrich, Andreas
Acht Türken und ein Grieche wurden mit derselben Tatwaffe erschossen. Es gibt Hinweise, dass eine Allianz türkischer Nationalisten, Gangster und Geheimdienstler dahinter stehen könnte.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-77108510.html 


Service: Das gesamte Gutachten des BKA von 2001 und das von 2011 zur Bruni.



Da hilft nur noch Zensur. So halbwegs. Aber wie lange noch?

Empfehlen bitte auch SIE uns weiter!






http://www.sueddeutsche.de/politik/gravierende-fahndungsfehler-thueringer-untersuchungsausschuss-prangert-nsu-ermittlungen-an-1.2092028





NSU-BEWEISE ZULASTEN VON UWE BÖHNHARDT, UWE MUNDLOS GEFÄLSCHT?




Das NSU-Phantom ist dem Untergang geweiht.

Helfen Sie mit !



Nachtrag: Dieses Bild hat „fatalist“ gefälscht, schreibt ein Kommentator auf der Süddeutschen als Antwort zum vielgelobten (oben abgebildeten) Kommentar:



In der Vergrösserung kann man gut erkennen, das dieses Foto mit einem Bildbearbeitungsprogramm manipuliert wurde. Eine neue Patrone, vermutlich ein Katalog-Foto, überlagert die eigentliche Hülse.

So der Kommentar bei der Süddeutschen.


Da sei „eine andere Hülse drübergeschoben“, schaue Sie bei Interesse bei der Süddeutschen nach.

Mit professionellen Desinformanten muss man rechnen.
Oder stimmt das?



Alles Fälschungen, was auch sonst?
Antifa-Desinfo vielleicht?
Oder nicht???


Offensichtlich sind das solche Hülsen:


http://waffen-krausser.com/bilder/munition/schrotpatronen/zoom1/rottweil-brenneke-classic-magnum-12/70_230058.jpg


http://schwertasblog.files.wordpress.com/2011/11/rottweil-brenneke-mit-schnittmodell.gif?w=300&h=258


Sind diese Hülsen dort original am 4.11.2011 gefunden worden, wann war denn in den Medien von Pumpgun-Kopfschüssen die Rede, und nicht mehr von Kopf- und Brustverletzungstod wie noch am 9.11.2011 im Spiegel, immerhin 4 tage NACH der Obduktion ???

Das ist Alles hier im Blog dokumentiert… mitsamt Screenshot.

1. Ein toter Uwe Mundlos mit Brustverletzung

Zitat Thüringer Allgemeine, 19.11.2011:

Als die Retter der Berufsfeuerwehr die unverschlossene Tür öffnen, bietet sich ihnen ein grausiger Anblick. Ein Täter habe am Tisch gesessen, „mit einem großen Loch in der Stirn“, beschreibt ein Zeuge die Szene. Eine zweite Leiche liegt im Gang des Wohnmobils, ebenfalls mit Schussverletzung, wahrscheinlich im Oberkörper.


Sehen Sie, auch in der TA!


Am 13.11. in Spiegel-TV waren es… 2 Kopfschüsse:



Beide starben durch Schüsse in den Kopf, und jeder erschoss sich selbst.

Woher wusste der Staatsanwalt das?
Wegen der Schmauchspuren an Beider Schusshände?
Was ist mit Mundlos Brustschuss?

Warum schrieb der SPIEGEL am 9.11.2011, also 4 Tage NACH der Obduktion am 5.11.2011 von Kopfschuss und Brustschuss ?

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/heilbronner-polizistenmord-das-perfekte-versteck-a-796675.html


2 Tage später, rechtzeitig zur Sendung am 13.11.2011, korrigierte man auf die Variante des Staatsanwaltes Thomas Waßmuth: 2 Kopfschüsse.


Lesen hilft gegen Desinformanten ?

Kriminelle Ermittler? Manipulationen Leichenfuhre Eisenach

Es ist eindeutig nachgewiesen, dass der Tatort Eisenach ein manipulierter Tatort ist.

Man findet keine Beute, und als man sie dann doch „findet“ wird sie nicht auf DNA-Spuren überprüft. 

Es ist unmöglich, dass auf der Penny-Tüte keine Spuren der Bankräuber sind.

Es ist unmöglich, dass die Sturmmasken keine DNA der Bankräuber tragen.
Wo sind die Ergebnisse der Analysen??? 

Der Eisenach-Arnstadt-Bankraub-Beweis sollen schlechte Fotos von Ü-Kameras sein??? Lächerlich.

Samstag, 23. August 2014

Bitte Bankraubgeld und Stuttgart-Geld nicht auf DNA-Spuren prüfen!

In der Gesamt-Asservatenliste fehlt der Bankraub aus Eisenach
und die Penny-Tüte liegt auf der Spüle. 

Nicht im Schrank. Auf der Spüle.

Dafür findet man Fremd-DNA auf den angeblich beim Bankraub verwendeten Waffen, die man niemals wird zuordnen können… oder wollen ?


http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26_71.html




Ein Laptop wird gefunden, aber der ausgewertete Laptop ist offensichtlich nicht der gefundene Laptop. Es gibt KEIN EINZIGES FOTO des Laptops!!!

Samstag, 23. August 2014

Wer den Laptop wann ausgetauscht hat, vor dem Abstellen der Leichenfuhre oder danach ist nicht bekannt, aber:

Die Laptoptasche ist von der Edelmarke Razer. In der Laptoptasche ist ein Gamingmousepad „Sphex“ von Razer. Die Uwes waren eingefleischte Spieler. Da braucht man schon ein sehr Leistungsstarkes Spielenotebook wie zum Bsp. eines von Razer. Razertasche+Razermousepad+Ockhams Rasiermesser ergibt Razernotebook. Wo ist es geblieben? In den Asservatenlisten steht es jedenfalls nicht.




Das Handy mit dem Aufkleber 0162 (abgeklebter Akku) hat eine 0151-SIM drin.


Offensichtlich ebenfalls ausgetauscht. Wann und von wem?




Die Reisepässe von Max Burkhardt und Holger Gerlach werden erst am 8.11.2011 gefunden, nach erfolgter Hausdurchsuchung bei Burkhardt in Dresden am 7.11.2011, und nach Hubschrauberflug nach Niedersachsen zu Gerlach am 5./6.11.2011 (über Nacht).


Besonders perfide: Man macht keine Vernehmung mit Burkhardt, die findet offiziell erst am 24.11.2011 statt, nach der 2. Hausdurchsuchung. Zu Wohnungen 1998… Mandy Struck etc. pp.


Die Rolle des LKA Stuttgart und deren frühes Erscheinen spätestens um 9:00 Uhr am 5.11.2011 in Gotha ist dubios.

Seite 1287, Erfurter PUA-Bericht:

Der Zeuge M. Eh. bekundete zum weiteren Ablauf, Samstag habe man eigentlich gar keinen 
Dienst, aber da man damals diese besondere Lage hatte, habe er am Samstag zwischen 
9:00 und 10:00 Uhr seinen Dienst angefangen. Als er zum Dienst kam, seien die Kollegen 
der SOKO Heilbronn bereits in dem BAO-Raum dabei gewesen.

Wozu brauchte man die Schwaben, wenn man 2 Dienstwaffen anhand der Seriennummern identifiziert hatte? 
Man braucht sie so nötig wie einen Kropf…

Offizielle Begründung unter Anderem: Zum Phantombild zeichnen beim Womo-Verleiher…

Die Frage ist, was die Schwaben mitbrachten, nach Eisenach und nach Zwickau, denn Nordgauers DNA wurde an beiden Tatorten gefunden… 
Dienstwaffen, Mordwaffen, Handschellen?



Das BKA erklärt 10 Tage nach Eingang der beiden „Selbstmordhülsen Brenneke“ und der beiden Pumpguns, es könne die Hülsen keiner Waffe zuordnen, 

aber eine Woche später können sie es dann doch, und die Selbstmordwaffe Winchester ist geboren.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/das-ratsel-der-pumpguns-im-wohnmobil.html



Am 17.11.2011 übernimmt das BKA die Soko Capron, und man findet am 18.11. eine Hülse 9 mm, abgeschossen aus der Maschinenpistole Pleter 91, und das ist der Beweis, dass lebende Uwes auf die Polizei geschossen hätten.

Ja welch ein Glück !!! 2 Wochen lang übersehen!!! Der 3.Schuss !!!


Den brauchen Ziercke und Range für ihre Russlungenlüge im Bundestags-Innenausschuss am 21.11.2011, ebenso wie den -nicht existenten- Russ in Mundlos Lunge.

Thüringer PUA S 1286

Der Zeuge M. Eh. stellte klar, aus der Funkmitteilung, es seien zwei „Schüsse“ gefallen, 
habe er in der Pressemeldung am Freitag „Knallgeräusche“ gemacht, weil er sich nicht habe festlegen wollen.

Sehen Sie, Alles fügt sich zusammen: Es müssen 3 Schüsse gewesen sein, lebende Uwes, und es waren 3 Schüsse…

Gothaer Polizei-Chef offenbart Details zu Eisenacher Bankraub

26.11.2011 – 02:00 Uhr

Michael Menzel, der Chef der Polizeidirektion Gotha, offenbart neue Details zu den Ereignissen in Eisenach. So war die Maschinenpistole der Täter aus Jena defekt.

Alles sehr gut geändert, nach dem Fund der 9 mm-Hülse.
Die gesamte Erzählung.

Aber auch hier gilt: Nie scharfe Munition ins Lagerfeuer werfen, die geht hoch.




Bei der Obduktion gab es Probleme, die man aber vertuschte:

Killerbee sagt:

Bei einer Schmauchsorte handelt es sich zudem um POLIZEI-MUNITION!
.
Schmauch
.
Da die beiden Uwes keine Polizeiwaffen bei sich hatten, muss dieser Schmauch von ihrem Mörder stammen.


http://killerbeesagt.wordpress.com/2014/08/22/die-wahrheit-zum-nsu/

Eine Waffe aus Heilbronn hatte Behördenmunition intus, die aber nicht losging.
Es wurde aber nahegelegt, innerhalb des BKA, sie könnte doch vielleicht doch losgegangen sein…



Die Tattoos passten nicht mit Aktenlage laut Aussage Menzel überein, die der Leiche… Uwe B.
Frisch übermalte Blumenranken, neu auf Fehmarn 2011, die gibt es nicht.

Was das zu bedeuten hat ist völlig unklar.

Mundlos hatte gar keine Tattoos, was Wunderlich da erzählt laut Thüringer Abschlussbericht kann nicht stimmen, aber wer zufällig an der Frühlingstrasse vorbei fährt, 
am 5.11. „im Ausland“, was soll man dem noch glauben???

Sie lügen offenbar alle, ausnahmslos.



Lustig wird es dann schliesslich am 26.11.2011, als 
-2 Tage nach Razzia bei Susann  „Miau“  Eminger in Zwickau-  
das 2. Schlüsselpaar zur Frühlingstrasse im Womo gefunden wird, 


und regelrecht skurril sind die Auffindungen der 6 Paulchen-DVD am 1.12.2011.


Für wie blöd halten die uns eigentlich?




Ernst ist der Hintergrund für die Abhör- und Beobachtungstechnik:

(seit Juli 2013 bekannt und im HPF bei den Experten in Sachen NSU als „Rückfahrcamera“ verspottet)




Das haben die Nutzer des Womo selbst gekauft und installiert, Quittungen wurden teilweise gefunden.

Das Kabel verlief vom Tisch, unter dem eine 12V-Stromversorgung stand, bis in die „Heckgarage“, war dort mit Klebeband fixiert, und die Camera am Heck wurde am 
1. Dezember 2012 erst gefunden, obwohl das Kabel in der Heckgarage und im Innenraum (siehe Foto, es hängt über die Matratze) nicht zu übersehen war.


Wen beobachteten die beiden Uwes, in wessen Auftrag?
Döbeln, das Vorspiel zum dortigen Döner-Mord am 1.11.2011?

Montag, 14. Juli 2014

Der Dönermord von Döbeln am 1.11.2011

Am Dienstag, dem 1. November 2011, um 20 Uhr, betrat ein maskierter Täter die Pizzaria Aladin in der Rudolf-Breitscheid-Straße im Stadtzentrum. Er gab vier Schüße aus einer Pistole auf den Besitzer des Imbiß, Jamal Al Mortada, ab. Davon ein Schuß in den Kopf und drei in den Oberkörper. Zu diesem Zeitpunkt befand sich eine Mitarbeiterin der Pizzaria in einem Nebenraum. Sie wurde nicht verletzt.

http://www.doebeln.net/wiki/Mord_an_Jamal_Al_Mortada

Fazit: Die These lautet:

Alles getürkt. 
Der gesamte Tatort samt Asservaten und Waffen.
Kriminelle Ermittler.


Und damit Ihnen nicht langweilig wird:



Was ist das hier? Abhörtechnik! und was noch?
Ein Schiebedachantrieb ???? Wozu soll der gut sein?





???

Kriminelle Ermittler? Emingers, das Fluchthandy und der 4.11.2011

Wie lange hat es wohl gedauert, nach dem 6.11.2011, bis die Ermittler Susann Eminger fanden? 1 Tag, oder doch länger? 2 Tage?

Phantombild der „Katzenkorb-Frau“ am 4.11.2011
erstellt am 6.11.2011 Antje H., Nachbarin


Ursprünglich hiess es, am 4.11.2011, keiner kannte die Frau, die aus dem Haus weglief…

siehe hier:

Samstag, 7. Juni 2014

Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 4: Zschäpe roch nicht nach Benzin. Zschäpe???

Wer wohnte in dem Haus, dass am 4.11.2011 explodierte?

oder genauer:
Wer wohnte noch dort am 4.11.2011?






Dann hiess es, noch am selben Tag
„dort wohnten 3 Leute, die Frau rannte im roten Mantel weg“, 
obwohl dieser rote Mantel eine dunkle Jacke war

später vor Gericht wie in den Akten auch, bei Frau H. und der Autofahrerzeugin Frau Nadin R., den beiden Zeugen die „ganz nah dran waren“ bei der Katzenabgabe. 

Frau und Herr H. verweigerten sich der Falschaussage? und konnten sich an die Kleidung der Frau vor Gericht nicht erinnern. 

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26_20.html

Die gebrieften Zeugen, die vorab -möglicher Weise- gebrieften Zeugen, das ist die Familie Martin von gegenüber. 3 Bewohner, roter Mantel, und es war „ganz sicher“ die Frau unter den 3 Bewohnern, Zschäpe, die mit den Katzenkörben ankam… 

Aber diese Frau, die da die Katzen abgab, das war nicht Beate Zschäpe, das war mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit Susann Eminger.



Warum also verschwanden die SMS von Emingers Handy, bevor sie zum Auslesen zur Bundespolizei gingen, in der Zeit von Beschlagnahme (24.11.) bis Eintreffen dort (7.12.) ?

Welches war der „Skandal“ in der Presse?


Sehen Sie, liebe Leser, da wurden Sie verarscht!
Es geht gar nicht um das Löschen irgendwelcher Sicherungskopien bei der Bundespolizei, nachdem die ausgelesenen Handydaten längst beim BKA waren.

Es geht darum, dass diese Daten gelöscht wurden, bevor die Handys zum Auslesen gingen, zum Schutz eines Informanten-Paares: Der Eheleute Eminger.


siehe auch hier:

Samstag, 14. Juni 2014

Wo sind Andre Emingers und Ralf Wohllebens SMS und Telefonate geblieben?

Heinz Dieter Meyer war Polizeidirektor der Bundespolizei, seine Fachabteilung konnte Dinge, die andere Polizeidienststellen nicht konnten: Gelöschte SMS wiederherstellen zum Beispiel. 

Denn wer telefonierte nach der Katzenabgabe mit Andre Eminger, und liess sich von ihm „einsammeln“ ?

Beate Zschäpe?
Nein, Susann Eminger.

Wer telefoniert also mit dem Handy 4 Mal kurz nach der Explosion mit Eminger?
Zschäpe? Die telefonierte wohl von ganz woanders mit Wohlleben… dessen Handy nie Thema war… warum nicht? Es wurde auch am 24.11. beschlagnahmt. Hausdurchsuchung! 2 Handys wurden ausgelesen… bei der Bundespolizei. Wem gehörte das 2. Handy?
Nein, Susann Eminger war das.

Beate ZschäpeDie Katzen waren wichtiger als die alte Nachbarin

Franz Feyder, 25.07.2013 18:20 Uhr

München – An zwei Minuten und 56 Sekunden im Leben von Beate sind Fahnder besonders interessiert. Die letzten 176 Sekunden eines Handys – es gibt Fahnder, die würden einen zünftigen Abend samt rustikalem Essen schmeißen, wenn sie wüssten, was in diesen fast drei Minuten gesprochen wurde.
Es sind die letzten vier Telefonate, die mit hoher Wahrscheinlichkeit Beate Zschäpe am 4. November 2011 mit dem Mobiltelefon führte, das damals unter der Nummer 0162 – 7000587 zu erreichen war. Zwischen15.19 Uhr und 15.34 Uhr rief die mutmaßliche Rechtsterroristin vier Mal den Mann an, der im Münchener Oberlandesgericht (OLG) etwa zwei Meter rechts von ihr auf der Anklagebank sitzt: André E.

Und dann den Bock geschossen:

Das Handy – und das ist merkwürdig – fanden Ermittler später im Schutt des ausgebrannten Hauses.

Jein. Das Handy schon, Mobil03, aber ohne SIM-Karte. Die steckte in einem roten Handy, laut Nachbar Uwe H., als „Zschäpe“ telefonierend ca. 1 m an ihm vorbeiging, den Veilchenweg runter…

Dienstag, 19. August 2014

Und dieses rote Handy, samt der SIM-Karte, das hatte Susann Eminger.
Ob es bei der Hausdurchsuchung am 24.11.2011 bei Emingers in Zwickau gefunden wurde, oder ob es Andre mit zu seinem Zwillingsbruder Mike nach Brandenburg genommen hatte, wo er verhaftet wurde an jenem Tag, das wissen wir nicht.

Fakt ist:

Als Beate Zschäpe sich stellte, am 8.11. in Jena, da hatte sie kein Handy und keine Schlüssel dabei. Sie hatte die Eltern der Uwes mit einer Telekom-Telefonzellenkarte angerufen.

Den Aktenauszug der Klamotten etc mit Fotos, was Zschäpe dabei und an hatte, 70 Seiten:
https://www.sendspace.com/file/968eyx




Fakt ist auch, dass der 2. Schlüsselsatz
Frühlingstrasse im Wohnmobil Eisenach erst am 26.11.2011 gefunden wurde, 2 Tage nach der Hausdurchsuchung bei Emingers.


Zufall? Eher nicht… samt Autoschlüssel für das Wohnmobil !!!
















siehe hier:

Sonntag, 17. August 2014

Wundersame Schlüsselfindungen Teil 1

Bisher hatten wir die 3 Teile der „wundersamen Fahrzeuganmietungen“, und heute soll es um weitere „langweilige Details“ gehen: 



Und es ist FAKT, dass das BKA Eminger als Eigentümer der „Bekenntnisfestplatte“ EDV 11 aus dem Schutt betrachtete, ja identifiziert zu haben glaubte:


http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/den-sack-zugemacht-informanten-susann.html


Diese Schuttfestplatte wanderte vom Schutt in die Küche… 

Am 29.11.2011 wird die Platte EDV 11 mit Geständnissen Keupstrasse „Max auf Video“ etc,
den hochauflösenden Fotos der Dienstwaffe Kiesewetter etc Eminger zugeordnet, 
und 1 Tag später rudert das BKA zurück!

Wenige Tage danach fehlen bei der Handyauswertung bei der Bundespolizei die entscheidenden SMS und Anrufe.

Wer mag da noch an Zufall glauben?


Und auch das hier muss an dieser Stelle erwähnt werden:



Offensichtlich war Beate Zschäpe noch am 1.11.2011 in Zwickau per Taxi unterwegs, und zwar zur Polenzstrasse und zurück zur Frühlingstrasse.

Die Auswertung erbrachte:

Zu der Rufnummer 0162/7000587 wurden in dem neuen System nur die Aufträge 648498 und 648550 gefunden. Das waren die Fahrten von der Frühlingsstraße 26 und Polenzstraße 2 am 01.11.2011.Auf den entsprechenden Tonbandaufnahmen ist mit hoher Wahrscheinlichkeit jeweils die gleiche Frau zu hören. Für die erste Fahrt von der Frühlingsstraße 26 (16:32 Uhr) wurde der Name Brause (Anmerkung Unterzeichner: es könnte auch Krause heißen) angegeben. Als Ziel für die Fahrt wurde von der Anruferin Marienthal angegeben. Für die Fahrt von der Polenzstraße 2 (20:29 Uhr) nanntesich die Frau ,Müller“. Sie wollte nach Pölbitz gefahren werden.


Die Taxifahrer der beiden Fahrten wurden vernommen, konnten aber „Zschäpe“ nicht bestätigen:



Das BKA schreibt aber „Zschäpe“. 
Einfach so. Ermittelt hat man es nicht, aber man weiss es trotzdem…




War Zschäpe am 1.11.2011 bei Heike Kuhn in der Polenzstrasse 2, oder war dort Susann Eminger bei ihrer Schulfreundin Nadine Resch?

Wir wissen es nicht…


Bei all den „verbogenen Aussagen“ durch Suggestivfragen etc der Ermittler und massive Zeugenbeeinflussung versteckt sich die Wahrheit hinter mehreren Schutzwänden aus Lügen.




Fazit:

Es scheint nicht die Frage zu sein, ob die Ermittler die Ermittlungen massivst manipulierten, sondern man muss das wohl so konstatieren, dass sie es taten. 

Bis hin zu Innenminister Friedrich ging die Vertuschung, die man ganz klar als Verschwörung bezeichnen wird müssen. Desinformation total, eines Rechtsstaates unwürdig.

Die gesamte verlogene Story hätte nach der Identifizierung Susann Emingers kurz nach dem 6.11.2011 (Phantomzeichnung) auffliegen müssen.

Also noch VOR dem Bekanntwerden von Ceska 83-Fund und „Bekennervideos“.
(gefunden im Schutt am 9.11.2011)
Vor der Geburt des NSU !!!

Da das nicht geschah, muss man einer Totalinszenierung unter Mitwirkung der Bundesregierung ausgehen.


J´accuse !

Wir klagen an: 
Die Bundesregierung unter Angela Merkel.

Kriminelle Ermittler? Wohnmobil Eisenach

Zusammenstellung der Aktenfunde zum Thema 

Beweisbetrug Wohnmobil Eisenach

1. Gesamt-Asservatenliste

Die „Zulassungsbescheinigung“ bekommt keine Spurennummer, wird nie geprüft.
Sie ist in Wahrheit die Plastikhülle V-K-2-139/11


das ist diese Plastikhülle: 1.4./165.0


der Mietvertrag geht vom 21.10. bis 01.11.2011.



2. Die Fotos der Akte Wohnmobil

Da haben wir die blaue Hülle, 1.4./165.0 als Foto. Sie ist V-K-2-139/11, blau transparent

Das Asservat ist NICHT der Fahrzeugschein!





Laut Gesamt-Asservatenliste ist das falsch, denn der Fahrzeugschein soll 
1.4./155 sein. Der Fahrzeugschein ist aber V-K-2-139/11, also die blaue Hülle.      

  


Es ist sehr geschickt gemacht: Es gibt keinen Fahrzeugschein. 
Es sieht aber aus als gäbe es einen.



Die Auswertung dazu:



Das BKA ist nicht doof und belässt den Schwarzen Peter bei PD Menzel und dem LKA Thüringen. „Keine Prüfung, nur Fotos angeschaut“.





Hier sieht es wieder so aus, als sei der FZG-Schein geprüft worden, aber es ist die Kunststoffhülle, V-K-2-139/11 




Da man weiss, dass es ein Fake ist, fehlt in der Akte Fahrzeuganmietungen das Kennzeichen. 1 von 65 Kennzeichen fehlt. Nur dieses !!!



Beide Akten sind vollständig für Jedermann downloadbar.




3. Die Fälschung des Original-Mietvertrages beim Vermieter Knust

vom    21.10. bis 01.11.2011 
hin zu  25.10. bis 04.11.2011

A. Beweis: Durchschrift ist ungleich


Die angeblichen „Durchschläge“ sind keine, sondern es sind -nachträgliche- Ergänzungen. 

B. Beweis: Unterschiedliche Schreiber, die aber angeblich identisch sind



Mir fällt auch Folgendes auf: Es gibt zwei sehr unterschiedliche Arten von dem Buchstaben „A“. Bei dem grün Markierten ist ein waagerechter Strich durch das unten offene spitze Dreieck gezogen und dieser wird mit dem nachfolgenden Buchstaben verbunden. Vom Ablauf her müsste das Schreibgerät unten angesetzt werden, Schrägstrich hoch gezogen, Schrägstrich runter gezogen, abgesetzt und neu mit waagrechten Schrägstrich begonnen.

Bei der rosa unterlegten Variante ist es anders. Nach dem das spitze, unten offene Dreieck von links nach rechts gezeichnet ist, wird das Schreibgerät NICHT abgesetzt. Von dem unteren rechten Punkt erfolgt nun ein weiterer Strich nach links aufwärts, der den linken außenstehenden Schrägstrich durchkreuzt und im Anschluss führt ein etwas waagrechter Strich wieder auf die rechte Seite von dem Buchstaben zurück, wo sich dann der Folgebuchstabe anschließt.



C. Es wurde eine 3. Zeile eingefügt in Schreiersgrün, die die Kautionsrestzahlung enthält:
Ganz unten bei „Sonstige Vereinbarungen


Aus 1170 Euro 1070 Euro gemacht, die Gesamtsumme geändert, all das fehlt beim Wohnmobil-Vertrag aus dem Womo.



So wurde eine Abholung am 25.10. vorgetäuscht. 


Ansonsten: Keine Fahrgestellnummer, kein Kennzeichen im Vertrag, ein Reisepass wird ins Feld „Pers.-Ausweis-Nr.“ eingetragen.


FAKE DER ERMITTLER.
BEWEISBETRUG

siehe auch:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/wundersame-fahrzeuganmietungen-teil-3.html

Warum hat Herr Knust dabei mitgespielt?

Nun, er wollte sein Wohnmobil ersetzt haben, im Nov 2013 beklagte er sich als Zeuge vor Gericht, das sei immer noch nicht geschehen.

Ob man mit seiner Aussage zufrieden war?

K. sagt, er habe immer noch ein abgebranntes Wohnmobil da stehen. Deswegen habe er einen Anwalt. Er habe sich aber nicht speziell auf seine Aussage hier vorbereitet. Er habe mit dem Anwalt darüber gesprochen, ob er hierhin müsse, es sei auch ein Brief ans Gericht gegangen.

Diesen Brief hätte ich gerne mal gelesen… was da wohl drinsteht… ein Deal der nicht eingehalten wurde wäre eine Option…

KFZ-Versicherungen zahlen nur für zugelassene Wohnmobile…

Aber vielleicht hat er sein Geld inzwischen bekommen, das müsste mal ermittelt werden, woher… und wie lange nach seiner Gerichtsaussage… da wartet evtl. eine Überraschung.


Die 1000 Euro Kaution hat man beschlagnahmt, am 4.11.2011.  
Und den Vertrag ohne Datum, welche Ausleihzeit?
Ohne Sicherstellungsprotokoll?

Und die Tatortgruppe des BKA bekam den Mietvertrag und das Geld erst 3 Wochen später
Warum ?

War eine „identische Handschrift“ solch ein langwieriges Problem?

______________________

In derselben Asservatenakte findet sich wohl auch der Grund für die von Oma Friedrichsen (Spiegel) ach so geliebten „jährlichen Systemchecks“ der Uwes beim Holger Gerlach.

3 AOK-Karten parallel benutzt,
aber nur 1 Karte im Womo gefunden…


Aber das sind nur Gerüchte, die nicht bestätigt werden konnten… 
vielleicht ging Zschäpe ja zum Frauenarzt mit Gerlachs Karte. Systemcheck machen…

Und sie lügen immer weiter…

Sie haben keinen einzigen Beweis, 
keine nachgewiesene Tatwaffe, 
keine DNA, keine Fingerabdrücke,
keinen einzigen Zeugen, nicht einmal Temme hat Uwes in Kassel gesehen,

und sie lassen ihre Medienhuren immer weiter und immer dreister lügen.

http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-bericht-die-schlimmste-entdeckung-in-der-geschichte-der-republik-1.2099406


Der Staat kann die Angehörigen der zehn Opfer, die vom Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) ermordet wurden, nur um Verzeihung und Vergebung bitten


Man mag es kaum glauben, aber Prandtl war mal Richter. 
http://de.wikipedia.org/wiki/Heribert_Prantl


Die einzig angemessene Antwort, direkt in der Höhle des Bettvorlegers:




Weiter so !!!



AUCH THÜRINGER U-AUSSCHUSS KLÄRT NSU NICHT AUF

Fazit

Angesichts dieser Fakten stellt sich einmal mehr die Frage, warum Politik und Medien von einer gesicherten Täterschaft des Trios ausgehen und einen rechtsterroristischen Hintergrund der Verbrechen unterstellen. Der Bericht des Thüringer PUA setzt diese unselige Tendenz fort, ohne neue Belege beizubringen.

Damit wird angesichts der allgemein sehr dünnen Beweislage und des Verdachts der Beweismittel-Manipulation massiv gegen den rechtsstaatlichen Grundsatz der Unschuldsvermutung verstoßen.

Weiter so, Georg!

The final countdown: Frühlingstrasse 26 – J´accuse !!!

Die ersten 5 Teile dieser „Final Countdown“-Reihe, mit „Menzel“ sind es sogar 6, 
zeigen ein sehr widersprüchliches Bild auf, 

wer dort wohnte, und vor Allem WANN,

welche Wohnmobile dort standen, und WANN standen, 

es fehlt das September- Wohnmobil Arnstadt komplett, 
das hätte gesehen werden müssen, von den Anwohnern, 
zumal Verwalter Escher am 6.9.2011 (Vortag des Bankraubs) einen Termin in der Terrorküche hatte, mit Handwerker Heiko Portleroi,  mit Mundlos und Zschäpe (oder mit wem auch immer),
und nie ein Zeuge von der „Verteidigung“ vor Gericht nach diesem Wohnmobil befragt wurde.

dafür gibt es Womo-Sichtungen für 2010 und 2009, 
wo es offiziell gar keine Anmietungen gab, 

und die Krönung ist das Wohnmobil „V-AH“ vor dem 4.11.2011 des Feuerwehrmannes und Nachbars Lutz Krauss. Alle Anderen sagten nur „V“… 

Diese Beiträge finden Sie alle unter dem Label „Wohnungen„.

Die „Zusatz-Infos“ über die Wohnmobil-Aussagen finden Sie in komprimierter Form hier:

Freitag, 25. Juli 2014

Man muss konstatieren, dass Nichts wirklich gründlich ermittelt wurde, das Gegenteil ist der Fall, nämlich gelenkte und schlampige Ermittlungen, 

und man muss beklagen, wie total die „Verteidiger“ versagen.

Spätestens bei diesen Aktenfunden hätten ALLE Verteidiger massiv einsteigen müssen:

1. Die „Katzenübergeberin am 4.11.2011“ war offensichtlich nicht Zschäpe, sondern Eminger.

 

2. Der „desinteressiert wegeilende Mann“ kurz nach der Explosion ist nicht ermittelt, nie gesucht worden.

Es fehlen immer noch Fotos von Heiko Portleroi!
Kann da niemand helfen?

3. Die Verteidigung hat es versäumt, die Zeugen vorzuladen, die dort ein Duo wohnend erinnerten. Es gibt genügend! 

4. Der Mantel der wegeilenden „Katzenfrau“ war nach Aussage der Herfurths nichtrot.
Er war dunkel, auch bei Autofahrerin Nadin Resch, und das muss die Verteidigung vor Gericht deutlich herausarbeiten. 

Hat sie nicht getan.

Bei der Zeugin Janice Martin war der Mantel zuerst kurz und rot, dann war es ein langer roter Mantel, und nach Vorlage der Sparkassen-Ü-Camerafotos (Zschäpe in kurzer roter Jacke) „kann er dann auch kurz gewesen sein“.

siehe hier:

Dienstag, 29. Juli 2014

Das geht gar nicht, da als Verteidigung nicht zu reagieren.
Mandantenverrat, mehr fällt mir dazu nicht ein.

Dreckige Gerichts-Deals statt der Wahrheit?
Im Fall NSU nicht tolerabel, er ist zu wichtig.

Der Rechtsstaat als Ganzes steht auf dem Spiel.

______________________________

Was ist noch nachzutragen?

Wo besteht auch noch Ermittlungsbedarf?
Überall, weil nichts zusammen passt.

Folgende Textpassagen sollen nur der Verdeutlichung dienen, wie total das Nichtermitteln war und bis heute ist.

Vorige Woche Montag (verm. 24.10.2011) habe sie gesehen, wie ein junges Paar mit Kind und einer kleinen Tasche in das dort stehende Wohnmobil eingestiegen ist- Zu diesem Zeitpunkt habe das Fahrzeug auf dem Veilchenweg gestanden.
Vorgaugsnummer 2135/11/173440 
e.0: n
Seite: 2 von 5

Die Personen beschreibt sie wie folgt:
a)
-weiblich, ca, 25-30 Jahre alt
-kurze, dunkelblonde Haare
b)
-ziemlich groß
-normal gebaut
-kurze Haare
c)
-Kind, ca. 3 Jahre alt

Das passt nicht zum „Ausleihzeitpunkt ab 25.10. bis 4.11.2011“ laut Anklage.
Es passt aber zum gefundenen Mietvertrag im Wohnmobil „21.10. – 1.11.2011“

 

Diese Familie mit Kind stieg in einen grossen dunklen PKW ein. Aussage 5.11.2011:

Seit ca. 8 Tagen habe vor dem Hausgrundstück ein Wohnmobil mit ASZ-Kennzeichen gestanden,
das er nicht näher beschreiben kann. Er hat aber gesehen, dass ein junger Mann, den er nicht
näher beschreiben kann, das Fahrzeug vor ca. 4 Tagen weggefahren hat.

Er wiedersprach seiner Ehefrau, dass die beschriebene Familie in das Wohnmobil
gestiegen ist, diese seien in einen daneben stehenden dunklen, großen PKW gestiegen und
weggefahren,

___________________________________

Wer hat also ein Wohnmobil ausgeliehen, und hat ein dunkles Auto, Kennzeichen „nicht von hier“, und hat dieses Wohnmobil im Veilchenweg abgestellt?

Warum ASZ und nicht V ? 
V-MK 1121 hätte es heissen müssen, das Wohnmobil, nicht ASZ und nicht V-AH.

Da ist gar nichts ermittelt, nur das „Passende“, alles Abweichende wurde „wegermittelt“.

Die Phantome wurden nie veröffentlicht, es waren halt „Zschäpe und Böhnhardt“…

aus Menzels VS-NfD-Bericht vom 5.11.2011

Die Auflösung lautet wie folgt:

Dumm nur, dass der Vermieter Mario Knust das Wohnmobil nach Rückgabe am 1.11.2011 abmeldete.

Es hatte am 4.11.2011 gar keine Zulassung mehr, weshalb es auch kein Foto gibt vom Nummernschild hinten, weil dort die TÜV/AU-Plakette fehlt. 
Echt dumm gelaufen. 

Das BKA hat dieser TATSACHE auch Rechnung getragen, indem in der Akte „Fahrzeuganmietungen“ (65 Ausleihen…) NUR bei diesem Wohnmobil !!!! 

das Kennzeichen fehlt:


Und schon die SOKO Capron des PD Menzel hat als Asservat die blaue Hülle des Fahrzeugscheins erfasst, und NICHT den (gefälschten) Fahrzeugschein.

 


Sehen Sie hin, das Asservat ist die blaue Plastikhülle, NICHT der Fahrzeugschein.

Kriminalität der Exekutive wohin man auch schaut.
Ein Fass ohne Boden, so scheint es.

Wo steht die Aufklärung des NSU-Phantoms?
Ganz am Anfang.

Und nein, es war nicht der Verfassungsschutz, wen interessieren denn Garagen von 1998?
Oder eine V-Aushorchzelle mit gefaktem,
nacherfundenen TNT?

Das ist Alles nur Desinformation.
ES WAR DAS BKA !!!
ES WAR DIE BAW !!!
ES WAR MENZEL und das THÜRINGER LKA!
ES WAR DAS STUTTGARTER LKA!


und es war die Regierung in Berlin, die das BKA nötigte, „mit einzusteigen“ in das NSU-Phantom, und es „rund zu machen“ für die Anklage. 


J’accuse

J’accuse…! (französisch für Ich klage an…!) ist der Titel eines offenen Briefs des französischen Schriftstellers Émile Zola an Félix Faure, den damaligen Präsidenten der Französischen Republik, um diesen und die Öffentlichkeit über die wahren Hintergründe der Dreyfus-Affäre zu informieren. Der Brief erschien am 13. Januar 1898 in der Tageszeitung L’Aurore, verursachte einen großen politischen Skandal und gab der Dreyfus-Affäre eine entscheidende Wendung. J’accuse ist auch in den deutschen Sprachgebrauch eingegangen als Bezeichnung für eine mutige, öffentliche Meinungsäußerung gegen Machtmissbrauch.

Wir klagen an!


Die Bundesregierung unter Angela Merkel