Der erste Blogbeitrag zu diesem Themenbereich ist dieser hier:
Montag, 25. August 2014
und er zeigt auf, dass man die „Dönermorde“ auch ganz anders interpretieren kann, und sie tatsächlich ganz anders interpretierte, und das 10 lange Jahre lang, als es seit dem 11.11.2011 üblich ist.
Gerade die merkwürdig zufälligen Anwesenheiten von BRD-Sicherheitspersonal an Tatorten wie der Keupstrasse, in Hamburg, im Internetcafe in Kassel und beim Mord Yasar und beim Mord Kilic in München, gar immer derselben Leute, offensichtliches Vorwissen sollte stutzig machen. Wie oft war Temmes Handy in Tatortnähe eingeloggt? 6 Mal ???
Auch ist in diesem Zusammenhang die sehr dünne „Beweisführung“ des BKA ab dem 3. Mord in Hamburg zu berücksichtigen, die Zuordnungen zur „Nürnberger Ceska 83“ sind alles andere als standfest. Die Dönermordserie der immergleichen Ceska 83 mit Schalldämpfer ist nicht beweisen. Man tat (und tut) lediglich so, als sei sie es.
http://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/9209087 |
Sehr lesenswert dieser Artikel von 1995: Kaliber 7,65 mm, Ceska 83.
Vier Tage nach dem Gemetzel in der Kneipe „Hardcore“, inzwischen in „Heaven“ umbenannt, meldete sich bei den überraschten Staatsanwälten im pfälzischen Landau mit Hilfe des türkischen Konsulats und eines Rechtsanwalts der Todesschütze: Fehmi T., den die Behörden seitdem zur Tarnung in der Akte 7126 Js 8/95 als Mister „X“ führen.
Er habe, gab der Türke zu, jeweils auf die Köpfe der Angreifer geschossen. Als sich einer der am Boden liegenden getroffenen Kommunisten immer noch bewegte, habe er eben erneut zwei „Schüsse auf den Kopf“ abgefeuert.
Die Behörden ermitteln zwar nun gegen ihn wegen Totschlags, beantragten aber keinen Haftbefehl, angeblich reichen die Beweise dazu nicht. Zu einem Prozeß gegen ihn wird es wohl kaum kommen. Der Leitende Oberstaatsanwalt Hans-Jürgen Sack: „Wir gehen hier von Notwehr aus.“
PKK ???
Nein, Türkischer Geheimdienst.
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Auch sehr aufschlussreich:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-15876137.html
2000 ist der Beginn der „NSU“-Morde.
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TÜRKEI Hochachtung vor einem Killer
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8651830.html
Seit vergangenem Dienstag sind die angeblichen Regierungskontakte ins Milieu sogar gerichtsnotorisch. Der Vorsitzende Richter der 17. Strafkammer des Frankfurter Landgerichts hatte in seiner Urteilsverkündung gegen drei Drogenschmuggler festgestellt, daß ein Teil des Heroinhandels von der Türkei nach Deutschland „von der türkischen Regierung gedeckt“ werde. Auf die Nachfrage erstaunter Zuhörer, wen er denn da in Verdacht habe, nannte der Richter den Namen Çiller.
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17. Mai 2010 21:31
PKK in Deutschland Befreit von allen Skrupeln
Zwangsabtreibung, Schutzgeld-Erpressung, Mord: Offiziell kämpft die verbotene PKK für die Unabhängigkeit Kurdistans, ihr deutscher Ableger aber fällt durch brutales Vorgehen gegen Abweichler auf.http://www.sueddeutsche.de/politik/pkk-in-deutschland-befreit-von-allen-skrupeln-1.488059
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2013
Paris: Drei Kurdinnen erschossen aufgefunden
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/paris-drei-kurdinnen-erschossen-aufgefunden-a-876712.html
Kurdinnen-Mord von Paris: Hinrichtung in der Rue La Fayette
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ermittler-raetseln-ueber-hintermaenner-im-kurden-mord-von-paris-a-877055.html
Auch die vor Ort gefundenen Patronenhülsen geben keinen Rückschluss auf einen Täter aus Kreisen des organisierten Verbrechens: „Die Munition vom Kaliber 7,65 Millimeter“, zitiert die Zeitung „Le Parisien“ einen Vertreter der Pariser Kripo, „stammt aus einer automatischen Pistole. Das sind nicht die Waffen, die in diesen Milieus verwendet werden.“
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Lauter Dönermorde, Kaliber 7,65 mm Browning… Ceska 83… ?!?
Gesamtbild:
Er rekrutiert offenbar unter Grauen Wölfen in Deutschland Mitarbeiter und organisiert bzw. unterhält oder schickt auch Killerkommandos.
Dienstag, 1. Juli 2014
Das PKK-Killerkommando aus Holland traf sich 2001 beim Yozgat in Kassel
„Die PKK habe ein Killer-Kommando in Holland“, so lautete die vertrauliche Aussage in diesem Blogbeitrag, und diese Aussage ist recht gut belegt.
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Wie gehen die „Beweise“ des BKA für die immer gleiche Ceska 83 (ohne Schalldämpfer damals!) nach dem angeblich 4. Mord weiter?
30 Monate lang geht gar nichts, Pause von Juli 2001 bis Februar 2004.
Und dann der Mord an Turgut in Rostock
(finden Sie unter „Rostock“)
zerbeulte Hülse unterm Kühlschrank, endlich die erste Hülse seit 2001 in Nürnberg, aber sie hat ein anderes Fabrikat, und sie ist zerbeult und sie steht unter der Kühlschranktür.
4 Schüsse, anderes Fabrikat, nur 1 Hülse?
Kein Schalldämpfer.
Das ist kein Nachweis, das ist „hinbeten“.
Es gibt keinen Nachweis für eine Ceska 83-Mordserie.
Schon gleich gar nicht mit immer derselben Waffe.
Und ein Schalldämpfer ist noch in weiter Ferne, im Frühjahr 2004.
Das soll sich aber bald ändern…