Monthly Archives: Juni 2014

Strasse der Verteiler im Drogenmilieu ? Oder Mord durch die Polizei?

Es war der Ostseestadion-Blog, der 2012 mit einem typisch ostdeutschen Beitrag kam:


http://ostseestadion.wordpress.com/2012/03/05/offizielle-strasenumbenennung-in-rostock/


Warum typisch ostdeutsch?

Weil „Strasse der DSF“ (Deutsch-Sowjetische Freundschaft) ein typischer DDR-Strassenname war. 

Druschba 🙂 Freundschaft !!!


In Rostock gibt es zwar immer noch keine „Strasse des 3-maligen illegalen Einreisers“, aber in Hamburg gibt es seit HEUTE eine „Strasse des Kleinganoven“:

Quelle: NDR auf Twitter


Wie man auf „Opfer des NSU“ kommt, das versteht eigentlich niemand, der sich die Phantombilder der vermeintlichen Mörder mal angeschaut hat:



Quelle: NDR

Quelle: FAZ


Kassel hatte vorgelegt:


http://www.merkur-online.de/bilder/2012/10/01/2528699/1785259246-halitplatz-C09.jpg


aber Kassel hat „NSU“ weggelassen, war also eindeutig schlauer als Hamburg.

Kassel kann sein neues Schild belassen, auch wenn der Herr Temme der Mörder war:

https://wolfwetzel.files.wordpress.com/2013/12/andreas-temme-c-getty-image.jpg

Denn ein „Klein Adolf“ kann ja sehr wohl ein Rechtsterrorist sein, wenn auch ein Staatlicher.
Schliesslich ist Herr Temme ja Beamter.

Aber in Hamburg… Südländer als NSU-Killer, da scheint die Änderung des nagelneuen Schildes unausweichlich zu sein.


Das ZOB, fleissige antirassistisch beseelte Prozessbeobachter, zeihen zum wiederholten Mal die staatliche Antifa von  „NSU-Watch“ der bewussten Protokoll-Fälschung und meinen zum Hamburger Mord:

„Unmöglich, dass sie es nicht mitbekommen haben!“ Der Vater des Ermordeten Hamburgers wiederholte diesen Satz mehrfach in München vor Gericht – jeden Tag zur Tatzeit wären zahlreiche Polizisten in Hörweite zur Mittagspause gewesen. Eine Aussage, die man sich nicht ungesehen zu eigen… machen muss, aber in einem vorgeblich unabhängigen Protokoll nicht fehlen darf. Doch wenige Tage nach diesem Verhandlungstag auch bei “NSU-Watch” keine Silbe!

http://www.das-zob.de/medien-schweigen-weiter-zu-auffalligkeiten-rund-um-mord-an-%e2%80%8etaskopru%e2%80%ac/


Im Folgenden wird dort beim ZOB ausgeführt, unterschwellig zumindest, dass der Mord in Hamburg unter Mitwissen (oder schlimmer… ) von Polizei geschehen sein könnte.


Das macht Sinn, auch wenn man bedenkt, dass die oben abgebildeten Phantombilder wohl von den Zeugen stammten, die mehrfach vor Tasköprüs Tod andere „Südländer“ sich mit dem späteren Opfer streiten sahen.

Dort soll es massive Bedrohungen des Opfers gegeben haben. Sogar Schläge.

Wie man also auf „NSU“ kommt, das erscheint zunehmend merkwürdig.
In Hamburg ebenso wie in Kassel und in Heilbronn.

Der nächste GAU ist da: Die Schweizer leugnen die Dönerceska !!!

Es kam wie vorausgesagt am Montag:

Die NSU-Anklage ist grandios gescheitert. 
Nach dem Trittbrettfahrer-Bekennervideo der nächste GAU.


Peter Gerber und Hans Ulrich Müller aus der Schweiz haben abgestritten, eine Ceska mit Schalldämpfer vom Händler „Schläfli&Zbinden“ aus Bern jemals bekommen zu haben.


Die Totenstille auf Twitter am gestrigen Tag liess das Scheitern der Anklage bereits erahnen.


Der Bayerische Rundfunk kam dann letztlich doch hinterm Busch hervor:
Stand: 26.06.2014

Mutmaßliche Schweizer NSU-Helfer bestreiten Waffenbeschaffung

Auf welchem Weg die Ceska in die Hände des NSU kam, dazu erhofften sich die Ermittler diese Woche neue Erkenntnisse in der Schweiz: Am Dienstag und am Mittwoch wurden dort zwei mutmaßliche NSU-Helfer vernommen. Doch aufschlussreich war der Termin nicht. Bei der nichtöffentlichen Befragung durch einen Staatsanwalt des Kantons Bern sagte einer der Männer, er habe nie ein Paket mit der entsprechenden Waffe erhalten. Das erfuhr die Nachrichtenagentur dpa aus Kreisen der Beteiligten. Schon am Vortag hatte der andere Mann bestritten, die Waffe in Empfang genommen und nach Deutschland weitergeleitet zu haben.
Beide Männer sind Schweizer Staatsbürger und waren ursprünglich als Zeugen zum NSU-Prozess nach München geladen. Sie waren ihren Ladungen aber nicht gefolgt. Das Oberlandesgericht München hatte darum die Schweizer Justiz gebeten, die Vernehmungen zu führen. An den Terminen am Dienstag und Mittwoch nahmen auch ein Vertreter der Bundesanwaltschaft, die Verteidiger der drei Angeklagten Beate Zschäpe, Ralf Wohlleben und Carsten S. sowie einige Anwälte von NSU-Opfern teil.
Trotz der Aussagen der beiden Schweizer glaubt die Bundesanwaltschaft, die Herkunft der Mordwaffe nachweisen zu können….
„Unschärfen“ gebe es aber bei den Zwischenstationen zwischen dem Waffenhändler und der Übergabe in Jena, heißt es in Ermittlerkreisen

Dummes Gelaber, liebe Bundesanwaltschaft, Eure hinkonstruierte „Ceska-Stafette“ von Bern zu den Uwes ist mausetot. Es war ne STASI-Ceska, gelle?


Die NSU-Anklage ist gescheitert.

Nun wird es Zeit, endlich mit der Aufklärung von 10 Morden zu beginnen.
Der TIEFE STAAT der BRD muss ausgetrocknet werden.

Wohlleben und Zschäpe freilassen, Beiden Straffreiheit zusichern,sie vor dem PLENUM des Bundestags aussagen lassen.


Das muss passieren. Genau das.


http://www.tagesspiegel.de/politik/nsu-prozess-der-weg-der-mordwaffe-bleibt-ungeklaert/10106354.html

Beim Aufräumen und Ausmisten die desinformierenden Presstituierten bitte keineswegs vergessen, ganz zuvorderst die Schmierfinken der Springerpresse, vom SPIEGEL und von der Süddeutschen.

Zur Erinnerung:

Was hat KHK Werner Jung vom BKA über den Waffenkauf des Anton Peter G. aus dem Berner Oberland denn nun wirklich gesagt?




Dort kann man auf Seite 61 nachlesen: 
Jung antwortet auf Räuberpistolen aus der BRD-Presse (die Wieland/GRÜNE erzählt, und der erzählt totalen Mist) OBERPEINLICH.


Zeuge Werner Jung: Das ist letztendlichnicht mehr geschehen. Wir waren ja bei derDurchsuchung dabei. Wir hatten ein Postüberweisungsbuch. Da sind letztendlich alle Postüberweisungen drin gewesen ab 93, undzu unserer, ich muss sagen, Überraschungwar letztendlich keine Überweisung an dieFirma Schläfli & Zbinden in diesem Buch dringewesen.

Zum einen hat uns das erst mal etwasverunsichert. Wir haben dann überlegt:„Kann das sein? Kann tatsächlich diese Genehmigung[waffenerwerbsberechtigungskarten, fatalist] auf irgendwelchen Wegen zur Firma Schläfli & Zbinden gekommen sein,und kann auf diese Genehmigung hin einunbekannter Käufer sich diese Waffe beschafft haben?“, haben dann aber letztendlich gesagt: Die Wahrscheinlichkeit ist eher gering.

Dann zu Ihrer Aussage: Er hat nie

gesagt, dass ihm die Waffen aus der

Garage gestohlen worden sind. Er hat gesagt, möglicherweise habe er diese Erwerbsscheine in der Garage bzw. im Auto oder im Schuppen gehabt, und es könnte sein, dass ihm die Erwerbsscheine dort gestohlen worden sind.

Er hat ja gerade von Anfang an eine Geschäftsbeziehung zur Firma Schläfli & Zbinden abgestritten.


Es war also KEINE Überraschung, was da Gestern in der Schweiz passierte.
Nur die Medien haben ihre Leser verarscht… lange Zeit, wider besseren Wissens.


Jetzt wäre es an der Zeit, endlich mal Aufklärung zu fordern.

Ermitteln verboten. Aus einer Stasi-Ceska wurde eine Schweizer Waffe gemacht? Teil 6a

Es ist nachzutragen, dass das BKA den Zwickauer Schalldämpfer sehr wohl untersucht hat.
Eine Falschaussage vor Gericht… vom Sachverständigen Leopold Pfoser des BKA…  ??? 
das ist aber strafbar, sowas !!! 

Aussage BKA-Experte Pfoser:

Den Zwickauer Schalldämpfer haben wir nicht untersucht.


http://www.wiesbadener-kurier.de/fm/819/thumbnails/CON_514220525_54831_M.jpg.21859120.jpg
rennt der wirklich 215 Kilometer am Stück?
http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/zu-fuss-ueber-den-rheinsteig-nach-bonn–leopold-pfoser-absolviert-ultra-lauf-wibolt_14259756.htm

Ist das „unser BKA-Pfoser“ ???



Das Indiz für die Falschaussage ist das hier:

  • Sachverständiger Bernd Salziger (Diplomphysiker, der die Schussrekonstruktionen durchführte)

http://www.nsu-watch.info/2013/09/protokoll-36-verhandlungstag-19-sept-2013/

Was hat der Herr Salziger vom BKA denn gesagt?


Um 13.30 ist der Zeuge Hü. geladen. Der Mitarbeiter der Polizei Dortmund war beteiligt, als Kollegen des Bundeskriminalamtes Schussrekonstruktonen im Rahmen der Ermittlungen am Dortmunder Tatort durchführten. Aus einer baugleichen Waffe seien dabei Schüsse abgegeben und deren subjektive Wahrnehmbarkeit dokumentiert worden. 

Götzl zitiert das Protokoll der 16 Schüsse und seiner Wahrnehmungen. Er sei nur wenige Schritte von der Kiosk-Eingangstür entfernt gestanden.

Einer dieser BKA-Mitarbeiter ist nun als Sachverständiger geladen: der Diplomphysiker Salziger, der beim BKA Wiesbaden im Bereich Ballistik tätig ist. 
Nach einer Intervention vonRA Heer, der nicht will, dass der Sachverständige während der ersten Ausführungen in seine Unterlagen blickt, beginnt er frei zu erzählen. Er sei am 12. April 2006 mit mehreren Personen, die sich mit der Rekonstruktion von Schusswaffenstraftaten beschäftigen, sowie dem Leiter des Sachgebiets Waffen und Munitionstechnik zum Tatort gefahren. Aus der zentralen Waffensammlung des BKA hätten sie eine Ceska 83 mit selbstgebautem Schalldämpfer bekommen, die ähnlich der Tatwaffe sei. Mikrofone mit Aufzeichnungsgerät seien im Kiosk (A), vor dem Kiosk (B) und an der gegenüberliegenden Straßenseite (C) aufgebaut worden, dort sollten zudem auch Personen ihre subjektive Wahrnehmung erfahren. Zusätzlich sei ein Schallpegelmessgerät eingesetzt worden. Neben der Ceska mit Schalldämpfer hätten sie auch Munition sowie eine Tüte mitgebracht, weil bei den vorangegangenen Mordfällen einmal ein 0,15mm dickes Plastikteil gefunden worden sei.

Bei den insgesamt 16 Schussabgaben sei variiert worden: mit und ohne Schalldämpfer, Munition mit rotem Dichtungslack, Munition mit grünem Dichtungslack, Schussabgabe durch Tüte oder nicht, bei geschlossener und geöffneter Tür. Die Dämpfungsleistung des verwendeten Schalldämpfers sei vergleichbar gewesen mit dem bei der Tat verwendeten, wie im Nachhinein hätte festgestellt werden können.Am Standort B, vor dem Kiosk, seien die Schüsse mit Schalldämpfer hörbar, aber nicht als Schuss zu deuten gewesen, mit Schalldämpfer aber immer hörbar gewesen. Die objektiven Untersuchungen hätten zudem ergeben, dass die geschlossene Tür eine erhebliche Dämpfungswirkung gehabt hätte. Auf der anderen Straßenseite (Punkt C) sei der Schallpegel relativ leise gewesen. Drei Polizeibeamte hätten, auch angesichts des Straßenlärms, bei geschlossener Tür drei von vier Schüssen nicht gehört und einen nur schwach. Und das, obwohl die Personen ja bewusst auf das Ereignis gewartet haben.


So so, die rennen also im April 2006 nach Dortmund, wo Kubasik erschossen worden war nur Wochen zuvor, und nehmen nicht etwa eine STASI-Ceska mit Schalldämpfer mit, die Geier im August 2006 im Fernsehen vorführen wird, sondern sie nehmen einen selbstgebauten Schalldämpfer mit ???

Und dann stellen sie nach dem 4.11.2011 fest, dass der Zwickauer Schalldämpfer ähnlich gut sei (oder ähnlich schlecht) wie der Selbstbau-SD den sie 2006 verwendeten in Dortmund?

Ja dann müssen sie den Zwickauer SD ja wohl untersucht haben, um das festzustellen…
Autsch, schon wieder aufgeflogen… die BKA-Pinocchios 😉


Liebes BKA, bitte immer alle Beteiligten briefen.
Das geht sonst in die Hose.

So wie hier geschehen…

Der Mörder von Ismail Yasar in Nürnberg ist ein mediterraner Typ. Der aus der Keupstrasse in Köln

Erklären Sie bitte nicht mich für verrückt, bevor Sie sich sich das hier angesehen haben:

https://www.youtube.com/v/MAUC9h6vk7U?start=403&end=451

Screenshot aus obigem Link


Der sieht aus wie Beate Kellers „Zwillinge ohne Segelohren“ bei Yasar 2005 in Nürnberg:

Nürnberg Mord Yasar 2005 „Zwillinge ohne Segelohren“ laut Beate Keller


Die Zeugin in Köln, die den Fahrradbombenschieber als leicht mediterranen Typ beschrieb, hat also einen der Yasar-Mörder beschrieben?

Interessant, dann waren die Mörder vom Yasar also Südländer?

Gruß an Nereus aus dem Dönerstrang. Sehr interessant!

Wissenschaft und Dokumentation: Was ist drauf auf der Corelli NSU-CD von 2003? Teil 8

Teil 8 beinhaltet Infos über den Ordner Zerstörung


Nur 96 Bilder in 3 Unterordnern:


Dresden:




Beispiele:







Sonstige Zerstörung:



Beispiele:

stuttgart


WTC:




Beispiele:






Bleibt nur noch 1 Ordner übrig:

Soldaten



Diese Dokumentation der Inhalte dient wissenschaftlichen Zwecken. Der Autor „fatalist“ distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten.

this documentation of Third Reich Propaganda pictures is for scientifical purposes only. This is NOT political propaganda.

the blogger „fatalist“ does not agree with those contents. 

to whom it may concern…

Noch ein Update zum Update: Hamburger Mord 2001

Das Update von Gestern  ist schon wieder zu ergänzen:

Felix Krebs kommentierte unter NSU-Mord in Hamburg: Aufklärung möglich.

als Antwort auf publikative.org:

Hallo Friedensblick,

Dir wird das Verhörprotokoll der Polizei vom 27. Juni 2001 nicht vorliegen. Hier sagte Vater Tasköprü auf Nachfrage “Deutsche oder Türken”, “Deutsche”. Dass sowohl in dem Senatsbericht von April 2014 als auch in der Aussage von Götzl beim NSU-Prozess in München diese Beschreibung unterschlagen wird, ist wohl kein Zufall.
Dass es auch andere Spuren als diese zwei Deutschen gegeben hat, will ich überhaupt nicht bezweifeln, doch wurde diese eben überhaupt nicht weiter verfolgt. Einen Kommentar zu den rassistischen Implikationen von Dir und fatalist erspare ich mir.


Felix Krebs bringt schwere Vorwürfe gegen Richter Götzl

Rassismus tötet 😉 


Der Betrug der Leser bei Publikative ist sogar noch viel dreister als Gestern vermutet:


Zeugenbefragungen

Eine Vielzahl von Zeugen wurde befragt. Keine
der befragten Personen hat jedoch Angaben zum
Kerngeschehen der Tat machen können. 

Zum Randgeschehen machten mehrere Zeugen
Angaben. Eine Spur ergab sich aus einer ersten
Vernehmung des Vaters des Opfers am Tattag.

Dabei gab der Vater an, er habe bei seiner Rückkehr zwei nicht südländische, sondern eher blonde Männer wahrgenommen, die Kunden oder
Passanten gewesen sein könnten.5)

Eine weitere Zeugin bestätigte, Herr Tas¸köprü habe diese Beobachtung erwähnt, jedoch mit dem Zusatz, er würde die Männer nicht wiedererkennen. Vernehmungen im Tatortumfeld sowie Nachbarschaftsbefragungen ergaben keine weiteren Hinweise.

Bei einer zweiten Vernehmung am 29. Juni 2001 machte Herr Tas¸köprü weitere Angaben zu dem Aussehen der beiden Männer, die jedoch nicht für
die Erstellung eines Phantombildes oder weitere gezielte Ermittlungsmaßnahmen (etwa in die rechte Szene) ausreichten. Bei Vorlage der Phantombilder „Fahrradfahrer“ aus einem Fall (Tötungsdelikt an ismail Yas¸ar in Nürnberg im Jahr 2005) im Rahmen einer Vernehmung im Jahr
2005 meinte Herr Tas¸köprü, eine gewisse Ähnlichkeit mit den beobachteten Personen festzustellen, zu deren Aussehen und Zahl er aber
gleichzeitig gegenüber seiner Aussage von 2001 abweichende Angaben machte. 


Insgesamt ergaben sich aus den Aussagen von Herrn Tas¸köprüim Jahr 2001 bzw. 2005 über die laufenden Öffentlichkeitsfahndungen mit den o. g. Phantombildern hinaus keine weiteren Ansätze für Maßnahmen zur Identifizierung der von ihm gesehenen
Männer.

Seite 9
Quelle: Senatsbericht 2014

Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)
Ermittlungen, Aufarbeitung, Konsequenzen in Hamburg
und in der Zusammenarbeit der Sicherheits- und Strafverfolgungsbehörden
des Bundes und der Länder


Es gab also „gewisse Ähnlichkeiten“ laut Vater Tasköprü zu den „Zwillingen ohne Segelohren“ der Beate Keller in Nürnberg 2005 beim Mord Yasar.

Jetzt haben wir 2 Probleme:

1. Publikative zeigt nicht das Phantombild vom „Nürnberg-Yasar“, sondern das vom „Nürnberg-Schneider“ 4 Jahre älter, aus 2001:


Wen wollt ihr hier verarschen, Gensing, Krebs & Co ???
Das ist übrigens ein Pole, der mit dem Schneider Stress hatte. Ein Pole mit Opel Omega und PKW-Transportanhänger, der den alten Mercedes vom Schneider kaufen wollte und sich mit ihm stritt. Aussage einer Nachbarin im Prozess. 



2. Problem:

Beate Keller hat die Mörder von Yasar gar nicht gesehen, am Dönerstand nach dem Mord, denn sie sah sie 10 bis 15 Minuten NACH dem Mord. Warteten die darauf erwischt zu werden?




Das waren höchstwahrscheinlich gänzlich unbeteiligte Radler…


Aber den Friedensblick einen „Rassisten“ zu nennen, das ist wirklich dreist.
Wie verzweifelt muss man sein, wenn man nur noch „ad personam“ beleidigen kann?

Ihr lügt und ihr werdet mit Euren fettigen Nasen in Euren Lügendreck gestossen.
Immer wieder. Bis Ihr aufhört zu lügen.

Versprochen.

NSU-Dokus im Fernsehen Teil 1

Der Youtube-Kanal wer-nicht-fragt-bleibt-dumm-blogspot ist ein must see in Sachen NSU-Saga. 

Screenshot des YT-Kanals 


Besonders gut hat mir die RTL 2-Doku mit Udo Nagel gefallen, weil ein Interview mit Günter Beckstein darin enthalten ist, und viele Polizei-Rekonstruktionen enthalten sind, die von vor dem 4.11.2011 stammen. 

Mit zum Teil erstaunlichen Details.



Ungeklärte Morde 
Dem Täter auf der Spur Spezial 
Die Döner Morde 1 von 8

Eisenach 4.11.2011 ist auch dabei
Im Womo waren Heilbronner Handschellen, die nach Zwickau gehören…
Der Lattenzaun ist auch zu sehen an der Baugrube. Der ewigen Baugrube…

in Zwickau gibt Zschäpe erst die Katzen ab, rennt dann zurück, und die Bude explodiert danach…

Zschäpe wollte die Kronzeugin geben, noch am 16.11.2011.
Ihre Anwälte rieten ihr zu schweigen…

Beckstein-Interview startet.


Das Beckstein-Interview wird in Teil 2 fortgesetzt:
https://www.youtube.com/watch?v=uqfobZJn86Y

Einschliesslich Rekonstruktions-Film über den Mord Simsek, wo die Mörder (2 Waffen = 2 Mörder) Jeans tragen statt „Radlerkleidung“. Keine Fahrräder.

Die SPIEGEL-Lachnummer dazu:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/fahrrad-geschichte-3-der-einzige-zeuge.html

Teil 3:


Döner Mord 3 Hamburg, Drogen und Rotlichtverbindungen des Opfers mit Schusswaffen kommen zur Sprache

Teil 4:


Was für eine verkeimte Bruchbude in Rostock… mit 450.000 DM Gewinn… niemals !!!
Drogenhandel, illegaler Kurde, Geldwäsche.

Die beschiessen da auch Stasi-Ceskas, BKA Waffenexperte Deetz ist auch dabei.

Mord Yasar in Nürnberg 2005

Bei 7:25 kommt der „vergessene Zeuge“, 2 Männer luden ihre Räder in ein grosses Fahrzeug. 

Nun, ausgeliehen in Zwickau wurde ein Skoda Octavia. Bei Mike Stölzel, 9.6.2005.
Daher wurde der Transporter-Zeuge nicht vorgeladen: Ausländische Kennzeichen an einem Transporter wollte man nicht, man hatte nur einen Skoda…


Teil 5:


Boulgarides lebte von seiner Frau getrennt, die Scheidung war fast durch.
Hört sich im Video ganz anders an… 


Teil 6:


Mord Kubasik am 4.4.2006 und die Türkische Presse, die von Mafia-Verbindungen des Opfers schrieb.
Heute vergessen, fand gar nicht statt, die Deutschen sind heute Schuld… Rassismus tötet 😉

Mord Yozgat nur 2 Tage später am 6.4.2006 ist auch drin. Samt Polizeistation nebenan.

Temme las in der Zeitung nach dem 7.4.2006 von dem Ceska-Mord Kubasik vom 4.04.2006.

Heute versucht man ihm einzureden, er konnte doch nicht wissen, am 10.06. Morgens, als er zur Polizei ging wegen des Kasseler Mordes (im Auftrag des LfV), dass der Kasseler Mord am 6.4.2006 ebenfalls zu der Ceska-Serie gehörte, und Temme müsse also „Täter-Vorwissen“ gehabt haben.

Das ist totaler Blödsinn, geradezu perfide von Seiten der Nebenkläger!

Temme hat lediglich vergessen, dass er vor dem Vormittag des 10.4. nicht von „Ceska-Kassel“ gelesen hatte, sondern von „Ceska-Dortmund“, und diese Zuordnung durch die Medien erfolgte nach dem Yozgat-Mord, aber vor Temmes Gang zur Kasseler Polizei.

Yozgats „Ceska-Zuordnung“ fand tatsächlich erst am Nachmittag des 10.4.2006 den Weg in die Medien.

Aber wenn man nichts hat, dann greift man zu perfiden Listen.
Aufklärung ist nicht das Ziel. Show und „Kampf gegen Rechts“, darum geht es.


Die Kasseler Kripo wusste es am „nächsten Tag“, also am 7.4.2006, und bei der war Temme am 10.4.2006 !!!
Minute 8:00 im Video.

Die super leise Ceska…



Teil 7:


Die Temme-Geschichte.

Zuerst hat man Temme beobachtet, dann erst verhaftet. Man wusste daher Bescheid, mit wem Temme telefonierte, und kannte deshalb die V-Leute.

Temme will von der Tat gar nichts mitbekommen haben. Klare Lüge.


Rückblende zu Beate Keller aus Nürnberg, die „helfen wollte“ und das Gegenteil erreichte.

Karl Richter Kripo Nürnberg kommt zu Wort, der den DNA-Experten Pitz bei dessen „NSU-Info“ auflaufen liess, die kurz vor Weihnachten 2007 in der BAO Bosporus bekannt gegeben worden sei.


Teil 8:



Sehr sehenswerte Doku, Danke an den YT-Kanalinhaber für die Unterstützung !

Der Mörder war nicht der Gärtner. Der Mord in Kassel mal anders betrachtet

2 Morde sind es, die am meisten diskutiert werden, der letzte „Dönermord“ in Kassel 2006 und der Polizistenmord von Heilbronn 2007.

Während bei „Heilbronn“ von FBI über DIA bis hin zu Sauerland-Bomberagent Mevlüt Kar, die Uwes vom NSU und die lokale NPD „am Start sind, man also gar nichts weiss, meint man beim Mord in Kassel ganz genau zu wissen, dass Andreas Temme, damals Beamter des HLfV in Kassel, der Mörder oder Mittäter ist. 

Beissreflex Verfassungsschutz, so könnte man vermuten…

Man kann die Artikel fast gar nicht mehr zählen, die über den Kasseler Mord geschrieben wurden, und ganz aktuell sind Austs „Heimatschutz“, Wolf Wetzel und „Geheimsache NSU“ ohne Temme und Kassel kaum denkbar.

Quelle: T-online.de

Heise schreibt aktuell, und das stimmt (!!!) :

„Die Verhaltensweisen des hessischen Landesamts für Verfassungsschutz machen nur Sinn, wenn hier etwas passiert ist, was man unter dem Deckel halten möchte“

Aust: Andreas Temme war am Tatort und hat angeblich die Schüsse nicht gehört. Die Wahrscheinlichkeit, dass er die Leiche gesehen hat, ist aber sehr hoch, weil er ein sehr großer Kerl ist – und dass er zufällig dort gewesen wäre, wie er behauptet, kann er seinem Friseur erzählen. Alles weitere dazu ist aber beim bisherigen Forschungsstand Spekulation. http://www.heise.de/tp/artikel/41/41979/3.html

Vor Gericht war Temme 5 mal vorgeladen, einsamer Rekord bisher, und es existieren riesig lange Wortprotokolle dazu bei juergenpohl.wordpress.com, und lange Analysen mit sekundengenauen Abläufen bei friedensblick.de

Das ist alles sehr viel Arbeit gewesen, aber es hat rein gar nichts genützt. 

Vor Gericht und in den „investigativen Berichten“ sehen wir ein Zerrbild, eine Wunschvorstellung der Autoren, Nazis wie den Verfassungsschutz als Solchen gleichzeitig und gleichermassen „dranzukriegen“. 


Was sollte Temme 5 mal vor Gericht, was wollte die Nebenklage von ihm?

Das Ziel bestand darin ihm zu entlocken, dass er dienstlich dort war, und dass er den toten Yozgat  gesehen habe, was er Beides abstritt. So wollte man an die Uwes oder hilfsweise an den Nazi Benjamin Gärtner kommen, einen V-Mann Temmes. 

Dass Temme das abstreiten würde, also „privat“ dort war und die Leiche nicht sah, dafür hätte man keine 5 Aussagetermine beim OLG München gebraucht, denn das stand vorher schon fest: Durch Temmes NSU-Ausschuss-Zeugenaussage in Berlin.

Er hat dort ausgesagt, weder Uwes noch Wohnmobile noch sonstwas gesehen zu haben.

Dazu brauchte man keine 5 Vorladungen, das stand schon vor Prozessbeginn fest.
Und weder Ex-V-Mann Gärtners Vorladung samt LfV-bezahltem Aufpasseranwalt noch die von Kollegen und Chefs Temmes konnten daran etwas ändern.

Alles nur Theater?

Quelle: Welt.de

Wenn also 5 Zeugen in diesem Internetcafe waren und niemand die Uwes sah, es auch weder Fingerabdrücke gibt noch DNA, wie kommt man dann darauf, diese Tat dem NSU zuzuschreiben?



Alles Theater!


Was hat man eigentlich wirklich?

2 Dinge: 
1 Verfassungsschützer am Tatort, wohl zur Tatzeit +-40 Sekunden, 
und  die Hülsen 2 Projektile einer Ceska. Keine Hülsen. 
Willkürliche Zuordnung durch das BKA zu einer Serie. Gab es diese Serie jemals?

Und zwar 2 Projektile einer sehr leisen Ceska, nicht mit dem Peitschen der Schüsse in Nürnberg, Rostock und anderswo vergleichbar: Zeuge Ahmed Abu-Tamam:

er sei 16 oder 15 Jahre alt gewesen und habe im hinteren Raum des Cafés gesessen und im Internet gesurft. Es sei etwas heruntergefallen, er habe gedacht, ein Ordner. Nach zwei Minuten sei der Vater von Halit gekommen und habe herum geschrien, mein Sohn ist tot. Der habe auf dem Boden gelegen. Er, A.-T., habe gedachte, Halit sei mit dem Kopf auf den Schreibtisch gefallen. Er habe Erste Hilfe versucht und gesehen, dass seine Hand voller Blut war

Götzl fragt nach dem Geräusch. A.-T. sagt, er habe gedacht, dass irgendwas hingefallen wäre, er habe nicht gedacht, dass ein Mensch hingefallen ist. Es sei ein stumpfes Geräusch gewesen. Er habe gar nichts gemacht, weil er nur gedacht habe, dass etwas runtergefallen wäre, so A.-T. auf Nachfrage.

Der naheste Zeuge, der nur 2 Meter weg von Yozgat in einer Telefonkabine redete, ein Iraker (Kurde?) namens Faiz Hamadi Shahab unterbrach nicht einmal sein Gespräch, als es „ein wenig rummste“, und auch die Frau mit dem Kind im „Separee“ hörte keine Schüsse. 

Aber in Rostock fiel der Nachbar 50 m weiter aus dem Bett, so laut war die Ceska, und in Nürnberg hörten Autofahrer um die Ecke, Musik im Auto hörend, die 5 Schüsse auf Yasar.

Das passt nicht. Kann nicht dieselbe Waffe sein. Unmöglich.

All das spielt aber im Gerichtssaal keine Rolle, und in den kritischen Medien auch nicht.
Warum nicht ???

Man hat ja einen Verfassungsschützer am Tatort. Und der hatte ne Plastiktüte dabei.
Also brachte er die Ceska. Und dann? 
Na NSU oder Benjamin Gärtner. Oder dessen böser Stiefbruder.

Ist es tatsächlich so einfach? Alternativlos ? 
Mitnichten !

Okay, fangen wir an:


„Die Verhaltensweisen des hessischen Landesamts für Verfassungsschutz machen nur Sinn, wenn hier etwas passiert ist, was man unter dem Deckel halten möchte“
Stimmt! Aber was genau ???

Schauen wir uns zunächst den Tatort an:

Quelle: Basis Google Maps.
Rote Pfeile von fatalist

Die Polizeiautos des Revieres 2 Häuser weiter kann man sehen, Bild anklicken!
30 Meter weg vom Eingang zum Tatort.

Und es gibt einen Hinterausgang.

http://friedensblick.de/8746/nsu-analyse-des-verfassungsschuetzers-andreas-temme/


Mehr muss man eigentlich zum Tatort gar nicht wissen: Die Wahrscheinlichkeit, dass der Mörder „vorne raus ist zum Polizeirevier“ (wo Temmes Auto stand) geht gegen NULL.

Die beiden Jungs hinten im PC-Saal, da wo der Hinterausgang ist, die waren 15 oder 16 Jahre alt, die schweigen ebenso wie Martin Arnold, der überlebenden Polizist aus Heilbronn, der lieber auswandern wollte als dass sein Phantombild veröffentlicht werde…

Weil Arnold und die beiden Migranten nämlich wissen, dass die Mörder noch frei herumlaufen.
So einfach ist das.

Zu Temme muss man anmerken, dass es ihn ein mildes Lächeln gekostet hätte, vor dem NSU-Ausschuss 2012 zu sagen, „lieber Herr Edathy, ich überlege seit Nov 2011, ob ich da 2 Uwes gesehen habe, oder ein Wohnmobil, und ich meine, mich an 2 Männer zu erinnern, auf Fahrrädern auf der Holländischen Strasse, aber tut mir Leid, beschwören könnte ich es nicht…“

Alle würden den Kirschenpflücker lieben !!!



Temme ist eisern bei seiner Tarn-Geschichte geblieben: Er habe Flirten wollen als „Wildman 70“ bei i-love.de und war beim Mord schon weg, weil der Yozgat nicht da war. Er habe ihm 50 Cent auf die Theke bzw. den Tresen  den Schreibtisch gelegt und sei gegangen.

Das ist ein Tresen oder eine Theke:

Das ist ein 50 Cent Geldstück:

Quelle: Friedensblick.de

Warum ist das Blut so verschmiert, das ist die Frage !!!

Aber lassen wir uns nicht ablenken.

„Die Verhaltensweisen des hessischen Landesamts für Verfassungsschutz machen nur Sinn, wenn hier etwas passiert ist, was man unter dem Deckel halten möchte“

Nebenan war eine vom Verfassungsschutz beobachtete Moschee. Viele dieser Leute werden Telefonate in der Anonymität des Internetcafes Yozgat zu schätzen gewusst haben. Billig war es auch noch…

Und das LfV Hessen wird dort einen Informanten gehabt haben, den Herr Temme 
(5 islamische V-Leute führte er damals, neben dem unwichtigen Benjamin Gärtner) regelmässig besuchte. Nicht als „Wildman 70“, ganz sicher nicht… sondern dienstlich.

Und wie hiess dieser Informant?
Halit Yozgat?
Oder war es der Vater?

Man wird ja mal fragen dürfen, oder?


Und wenn da ein islamischer V-Mann des Herrn Temme erschossen wurde, oder wenn ein V-Mann als „anwesend zur Tatzeit“ festgestellt worden wäre, dann hätte die Polizei den Fall wohl gelöst.

War der Informant vielleicht Faiz Hamadi Shahab, der neben Yozgat während des Mordes telefonierte? Unerreichbar im Irak ist er… hat er gar was mit dem Mord zu tun, er war ja nur 2 Meter weg???

Diese Fragen werden niemals gestellt. 
Warum nicht?

Wurde da in Kassel jemand wegen „Verrat“ bestraft, als sein Verfassungsschutz-Informations-Abschöpfer gerade dort war? Der sich dann ratzfatz verpisste ???

Auch das wird niemals gefragt.
Warum nicht?

Alles gute Fragen für einen Hessischen Untersuchungsausschuss.
Der ist beschlossene Sache.

Wird man diese Fragen dann auch endlich mal stellen?

„Die Verhaltensweisen des hessischen Landesamts für Verfassungsschutz machen nur Sinn, wenn hier etwas passiert ist, was man unter dem Deckel halten möchte“

Bouffier hat die Vernehmung der V-Leute Temmes untersagt, jedenfalls die direkte durch die Soko Cafe, weil ein V-Mann fehlte.

So geht die These. Der war „weg“ oder „tot“.

Und der Hoffmann als Soko-Chef wusste Bescheid.

Zeuge Gerald Hoffmann: Wir haben alle V-Leute, die dort aufgetreten sind – –

Clemens Binninger (CDU/CSU): Aber Sie wussten doch nicht, dass es ein V-Mann war. Sie wussten nur, dass es ein Gesprächspartner war zu dem Zeitpunkt, oder?

Zeuge Gerald Hoffmann: Aufgrund der Tatsache, dass wir – der Vermerk stammte ja vom Juni, wie Sie sagten – – war uns zu dem Zeitpunkt schon bekannt, dass das Kontakte waren, die dienstlich veranlasst waren.


Clemens Binninger (CDU/CSU): Wenn ich als Ermittler einen Zeugen feststelle, den ich so bewerte: „könnte als Mittäter oder Auftraggeber in Betracht kommen“, und es handelt sich nicht um den Mitarbeiter einer anderen Behörde, wo ich den Dienstherrn mit einbeziehen muss, sondern es handelt sich um einen einschlägig polizeilich Bekannten, dann hält mich doch da niemand auf.


Zeuge Gerald Hoffmann: Zu dem Zeitpunkt des Vermerkes wussten wir bereits, dass es Mitarbeiter des Verfassungsschutzes waren.

Ich dachte immer, der Hoffmann war nur feige. 

Protokoll 21, Seite 98

Clemens Binninger (CDU/CSU): Ich störe mich ein bisschen daran, dass man
sich fast schon freiwillig in diese Aussagesperren des LfV und des Herrn Irrgang gibt

Binninger hätte sich lieber die 5 islamischen Namen anschauen sollen.


Das Gejammer nehme ich dem Gerald Hoffmann nicht mehr ab. Wenn er seine Leute losgeschickt hätte, die V-Leute zu vernehmen, die er kannte, niemand hätte es ihm krumm nehmen können.

Er liess Temmes Telefondaten auswerten, stellte 2 oder 3 Kontakte am Tattag fest, und schwupps hat er diese Leute im Verhörzimmer. Aus die Maus. 
Da telefoniert der Temme 20 Minuten nach dem Mord mit einem seiner islamischen V-Leute?
Den hätte man sich holen müssen als Soko, sofort!

Und genau das hat er nicht getan. Fiel sogar Polizist Binninger auf. 
Etwas mehr Konsquenz wäre nötig gewesen, und Schärfe, und Hoffmann hätte gesungen…

Und was ist damit ?

2006, nach dem Mord an Halit Y., dem 21-jährigen Betreiber eines Internetcafés in Kassel, waren die Ermittler den Tätern sehr nahe gekommen. Es gab sogar Namen, aber dazu fehlten Beweise. Es gab Festnahmen, doch die Verdächtigen musste man wieder laufen lassen, und sie verschwanden Stunden später aus Deutschland, Richtung Schweiz und Türkei. Die Mordserie stoppte, doch von der Ceska fehlt bis heute jede Spur.Bei ihren Ermittlungen stieß die Nürnberger Soko „Bosporus“ auf Mehmet, einen Mann aus dem einschlägigen Milieu. Mehmet lebt seit langem in Deutschland, er sei, so schilderte er den Beamten, für die Organisation in die Bundesrepublik geschleust worden, um vor Ort heikle Aufträge zu erledigen. Man fasste Vertrauen zueinander, der Informant galt als gute Quelle. Intern lobte die Soko-Leitung, Mehmets Aussagen „passen ins Schema“.
Mehmet versprach schließlich, die Ceska zusammen mit der Schweizer Polizei aus dem Versteck hinter der Landesgrenze zu holen. Dort, so seine Schilderung, sei die Waffe in einem Tresor verwahrt. Bis zur nächsten Tat. Und die, behauptete er, sei in Planung. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-80075315.html


Noch ein potentieller islamischer V-Mann vom Temme. Liess man den laufen, wer war es?

Und dann haben wir noch das „geklaute Handy des Toten“, ein Autopsie-Helfer soll es gestohlen haben.

Das erinnert doch sehr an unvollständige SMS-Auslesung bei den Handys von Wohlleben und Eminger(s) nach dem 24.11.2011, wo ausgerechnet die SMS vom 4.11.-8.11.2011 fehlten.

BILD am Sonntag

Ein geklautes Handy passt auch sehr gut zu einem Informanten des HLfV.

Fragen über Fragen, aber ob die im kommenden Hessen-PUA überhaupt gestellt werden?
Da bin ich fatalist: Eher nicht.

Sie werden weiter nur davon faseln, ob Herr Temme den toten Yozgat hätte sehen müssen
Was zum Teufel hätte das geändert?
Nichts.

Sie werden Bouffier fragen, warum er der Polizei nicht erlaubte, den Nazi Benjamin Gärtner zu vernehmen, und werden die 5 islamischen V-Leute „vergessen“.

Genau so wird es laufen. Ein grösserer NSU, und ja die Scheuklappen aufbehalten.
Sie werden alle Staatsgeheimnisse -im Sinne von „NSU-Hydra“ Frizsche- schützen.

Wissenschaft und Dokumentation: Was ist drauf auf der Corelli NSU-CD von 2003? Teil 7

Personen die jeder kennt… der Ordner Personen


Adolf noch und nöcher… 




fast wie im BRD-Fernsehen: Täglich auf allen Kanälen…




SA marschiert…  langweilig.


Auch der Ordner Skinheads ist öde

OI, das dürfte Corelli „Oikrach“ sein

noch 2 oi …

Trostlos…


Tattoo scheint ohne „die jew die“ von Andre Eminger auskommen zu müssen




meist englisch-sprachige Bildnamen, der hier ist die Ausnahme:



viele Hakenkreuze, Reichsadler und Blood&Honour…



Bleiben nur noch 2 Ordner übrig:

Soldaten
Zerstörung


Diese Dokumentation der Inhalte dient wissenschaftlichen Zwecken. Der Autor „fatalist“ distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten.

this documentation of Third Reich Propaganda pictures is for scientifical purposes only. This is NOT political propaganda.

the blogger „fatalist“ does not agree with those contents. 

to whom it may concern…