Tag Archives: Propaganda

Die Akte Zschäpe Gestern in der ARD – Sterbeurkunde datiert 4.11., 12:05, gez. Dr. Heiderstädt

Die ARD-Manipulation der Video-Timecodes ist hier, und der 2. Teil betrifft die lange schon aufgehobene Ringfahndung, den 3. Mann, und den fingerabdruckfreien Polizeifunkscanner… warum fuhren die nicht weg?

Noch ein dicker Fisch:

Man ist nicht in der Lage, die Sterbeurkunden des Dr. Heiderstädt für Mundlos und Böhnhardt zu zeigen?

Dort steht: 4.11.2011 und 5.11.2011, als Entstehungsdatum, und das ist sehr sehr wichtig. Warum zeigt man diese Sterbeurkunden nicht?

Amtliche Sterbezeit in Stregda: 4.11.2011, um 12:05 Uhr

Die entscheidenden Minuten sind die am 4.11.2011, ca. 11:15 Uhr bis 12:22 Uhr. Rund 1 Stunde.

  • 11:15: Ende der Ringfahndung. Trotz Polizeifunkscanner fahren die Uwes nicht weg. Schon tot?  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/15/was-geschah-nach-dem-bankraub-am-4-11-2011/
  • ca. 11:45: Anwohner sehen den 3. Mann aus dem Fahrerhaus verschwinden, und riechen dann brennendes Plastik.
  • Anwohner waehlen den Notruf ? 110 oder 112? Notruflisten vorlegen lassen!
  • ca 11:52: Mayer und Seeland kommen an, fragen, wo hier ein Fahrzeug brenne, riechen das Plastik dann auch.
  • ca. 11:55: nach 3 bis 4 Minuten funkt Mayer das V-Womo-Kennzeichen an die Leitstelle.
  • gegen 12 Uhr hoert KOK Lotz davon, so schreibt er.
  • Etwa 12:10 Uhr wurde der Bereich ,,An der Leite“ erreicht. (Einsatzbericht KOK Lotz)
  • 12:14 Uhr – die Feuerwehr beginnt mit den Löscharbeiten
  • 12:22 Uhr findet sich in den Akten ein Vermerk: “keine medizinischen Maßnahmen erforderlich”

Da war die Todesfeststellung demnach schon gelaufen: 1 oder 2 Leichen drin. Rettungssanis durften nicht rein. Notarzt Dr. Schlichter auch nicht, er kam wohl spaeter.

Wer hat den Tod im Womo festgestellt? Bei wievielen Leichen?

Etwa der, der die Totenscheine auf 12:05 Uhr ausstellte, und angeblich bei einer Sektion in Eisenach war, samt seiner Chefin, und dann (erneut?) gegen 13:11 Uhr in Stregda war?

Da muesste man den Dr. Heiderstaedt wirklich mal vorladen. Und ihm seine 2 Totenscheine unter die Nase halten, samt Ausstellungsort, Ausstellungsdatum, also all das endlich erledigen, was an die 100 Schnarchtassen im OLG-Stadel verweigerten zu fragen: Das Wichtige.

So gerüstet kann man sich köstlich amüsieren:

Ausweichadresse:  http://rutube.ru/video/0662aed87c799a8d9a881f4e1d8abadf/

Ist das nicht irre?

Die dumme Behrens erzählt, Mundlos sei in der Nacht identifiziert worden, was richtig ist, aber sie bekommt es nicht auf die Reihe, logisch zu denken, und dann zu erkennen, dass Böhnhardt bereits um 12:05 DIESES TAGES 4.11.2011 seinen Sterbeschein bekam: 4.11.2011, 12:05 Uhr, gez. Dr. Heiderstädt.

Dazu ist sie intellektuell nicht fähig? Warum 4.11.2011, während bei Mundlos der 5.11.2011 steht, 14 Uhr, gez. Dr. Heiderstädt!

Einfach in die Akte schauen, ganz vorne, in die von Uwe Böhnhardt! Vergleichen mit dem Ausstellungsdatum vom Mundlos. Zu schwierig?

Warum hatte Böhnhardt 6 Munitionsteile im Kopf, die man 3 MONATE später beim BKA als unwichtig erklärte? Februar 2012! Was waren das für Geschossteile? Warum vertuschte man sie?

Warum hatte Böhnhardt Polizeischmauch an der Hand, und insgesamt 4 Sorten Schmauch, wo es doch nur 2 Sorten geben darf?

Na Frau Behrens, wann wollen Sie denn endlich mal das Gehirn einschalten? Niemals?

.

Ach, und wenn wir gerade dabei sind: Dreist  waren die ARD und die dumme Behrens auch beim wichtigen Hinweis, dass PD Menzel vor Gericht darauf beharrte, man habe Kiesewetters Waffe zuerst entdeckt und via INPOL bestimmt, während laut Akten es die Badwaffe Arnold war.

Das war das Aufälligste, und und genau das lässt man weg.

Ziemlich erbärmlich… Desinfo durch Weglassen, wie gehabt.

Warum 7 Waffen im Womo, am 7.11.2011, und am selben Tag wurden es 8? Warum „verzählte“  PD Menzel sich in der Pressekonferenz, und „vergass“  die Dienstwaffe im Bad, die doch zuerst gefunden worden sein soll und PM Martin Arnold gehören soll?

Auch das spielt nirgendwo eine Rolle, und es ist entlarvend! Ein Fiasko… für den Rechtsstaat. Alles vertuscht. PD Menzel vergass die Waffe, und sagte eine Waffe zuwenig an!

Zum Schreien komisch… wenn es nicht so traurig wäre…

.

Und warum legte KOK Lotz 2 Sterbevorgangsakten am 4.11.2011 an, wenn er doch gar nicht wusste, für wen?

lotz-falsch

ER WUSSTE, und alle Widersprüche sind geklärt. Man wusste es spätestens seit dem 4.11.2011, 12:05 Uhr, als Dr. Heiderstädt seine Sterbeurkunde für Uwe Böhnhardt unterzeichnete.

.

Aber man darf auch alternativ vermuten, die können es einfach nicht besser. Traurig, was die Bürger für diesen Mist bezahlen müssen. Reinste Propaganda bei  „unabhängige Justiz macht Schauprozesse“ und beim Milliardengrab „Lügendes  GEZ-Regierungsfernsehen“.

NSU Thüringen, 22.10.2015: Zeuge Willms, Reporter

Eigendarstellung des Zeugen Willms:

willms1

Anmerkung: Sascha Willms war als Fotograf und Mitarbeiter unserer Zeitung an dem Tag, als die Nazi-Terroristen in Eisenach entdeckt wurden, am Fundort ihres Wohnmobils.

Sascha Willms / 23.10.15 / TA

http://eisenach.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/leben/blaulicht/detail/-/specific/NSU-Ausschuss-befragte-Eisenacher-Zeugen-1163995620

Willms war der 1. Zeuge am 22.10.2015, und bringt in der TA eines seiner Fotos: PD Menzel ohne Handschuhe:

mall menzel michelWelche Waffe? Hat Willms die gesehen?

Vier Jahre nach dem 4. November in Stregda interessieren den Untersuchungsausschuss Fotos, auf denen zu sehen ist, wie das Wohnmobil wieder geöffnet wird, um die Waffe zu bergen. Sie kritisieren, dass dabei ohne Handschuhe gearbeitet wird. Foto: Sascha Willms

die Waffe. Woher weiss Willms das? Hat er die Waffe gesehen, und wusste er am 4.11.2011, denn er ist Zeuge in genau dieser Eigenschaft, dass dort nochmal geöffnet wurde, um DIE WAFFE zu bergen?

Natürlich wusste er das nicht. Schon die Bildunterschrift ist Prosa, und sie verrät, welche Rolle Willms zu spielen gebrieft wurde.

ZEUGE, gar Augenzeuge, das geht total anders…

Das ginge so:

Ja, Frau Vorsitzende, ich habe gesehen, wie Menzel und Lotz ohne Handschuhe an den Türen herummachten, und dann gingen 2 oder 3 TOG-ler in schwarzem Outfit rein, die Frau und 2 Männer, die Frau mit Fotoapparat, und dann kamen die wieder heraus und hatten eine Art Pizzakarton dabei. Was da drin war, konnte ich natürlich nicht sehen.

Willms Foto!

Da Willms nicht im Womo war, und auch keine Waffe sah, schilderte er die Eindrücke im Umfeld des Womos:

Warum trug der damalige Polizeiführer keine Handschuhe, als er das Wohnmobil in Stregda noch einmal öffnete?Es ist der Moment auf dem Foto, das jetzt auf der Leinwand im Sitzungssaal zu sehen ist. Ich habe die Fotos gemacht und soll erläutern, wann sind sie entstanden sind, aus welchem Blickwinkel und wer darauf zu sehen ist.

Eigentlich war ich zu spät an jenem 4. November in Stregda, Planen waren schon über das Wohnmobil gezogen, der Fall schien gelaufen. Erst vier Jahre später sollen meine Fotos wieder interessant werden. Zum ersten Mal wollen Menschen exakt wissen, was darauf zu sehen ist.

Der Rest des TA-Berichtes ist Fantasie-Erzählung, ganz und gar Staatsschutz-Prosa, die mit Willms Zeugenaussage gar nichts zu tun hat. Wer auf dem Foto zu sehen ist, und wann es geschossen wurde, das teilt der Zeuge seinen Lesern nicht mit.

D0R0001498764

Dort ist Menzel mit den 3 TOG-Leuten zu sehen, das ist klar. Zeitpunkt ist unsicher.

tog womo berechtigte neue fassung

Michels „Einsatzliste“ enthält keine Uhrzeiten… „Fehler“‚…

Es waren 3 TOG-ler dort, und 3 sind auf dem Foto. Dürfte also in etwa so hinhauen.

Der Reporter Willms war der 1. von 6 geladenen Zeugen, von denen 3 dran kamen, und 3 nicht.

Vorgeladen waren

10:00 Sascha Willms, Reporter

11:30 KHKin Michel, KK Hoffmann, PM Schminkel (TOG des TLKA)

14:00 Dr. Tilman Halder, (Brandgutachter) und KOK Manfred Nordgauer (beide LKA Stuttgart)

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/22/nsu-einsteiger-video-zum-4-11-2011-in-erfurt/

Hoffmann und die Schwaben sagten nicht aus.

Reporter Willms war sehr gut vorbereitet, so lauten unsere Infos dazu. Er verrät es auch in seinem Artikel, ungewollt, aber deutlichst!
.

Willms muss gebrieft worden sein, obwohl er es abgestritten hatte.

Drei Punkte dafür:
er beantwortet auch schon immer die Fragen, die sich nach einer Aussage aufdrängen; er erzählt von einem Zuseher aus einem Dachgeschossfenster, der von oben hätte reinsehen können müssen. Der sei verzogen, man wisse auch nicht, wohin, könne den nicht ermitteln. Woher weiß der das?
.
Angeblich sei er von der Sache sehr bald abgezogen worden von der Redaktion.
.
Es fehlen garantiert Bilder; es sind immer kurze Strecken vorhanden, so wie Serienschüsse. 
Aber nichts wirklich Interessantes, aber, die Zeitstempel sind sehr merkwürdig. Es tauchen Bilder mit Erstellungsdatum 13:32 und 20:30 auf (je eins), alle anderen sind zwischen 15:17 und 16:22 gemacht (Sommerzeitfehler auch bei ihm).
das stinkt alles.
.
Zum Dritten hatte er den Bürgermeister aus Eisenach fotografiert; als der vom Geschehen wegschlenderte. Angeblich sei der auch nicht durchgekommen durch die Absperrung, wisse auch nichts. Das habe der ihm erzählt. Warum aber war der dann dort?
Woher wusste der, dass da was Interessantes war?
.
Hinterher war er mit Frau König rauchen.
.
Genauso PM Schminkel und KHK'in Michel.
Beide lavieren sich um jede klare Aussage.
.
Michel hält ellenlangen auswendig gelernten Monolog zum Ablauf, versteckt sich hinter technischen Fachbegriffen, ist nervös, spricht leise, sieht aus wie ein Häufchen Elend.
.
Der Focus hat recht, man schoss sich auf Menzel ein, der verantwortlich war für den Ablauf und die Anordnung, dass eben nicht wie üblich und vorgesehen von außen nach innen, vom allgemeinen zum speziellen ermittelt wurde, sondern - angeblich - als die Waffe aus Stregda als "in Fahndung in Zusammenhang mit SoKo Parkplatz" ermittelt wurde, angewiesen hatte, Identifizierung und Waffensicherung als Aufgabe der TOG zu behandeln.
.
Menzel sass zu Beginn der Vernehmung von Michel hinten drin, wurde dann durch Landesregierung hinauskomplimentiert. Er bekam gestern den schwarzen Peter von allen zugeschoben, Zeugen, Linke Grüne.

.
Sehr interessant, so als Erstinformation.

Wer den Willms gebrieft hat? Das ist nicht schwer zu erraten. Lesen Sie einfach den ganzen Text seiner Prosa in der TA, dann kommen Sie schon drauf.

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/314/th-ringens-pua-zum-nsu?page=12

Anmerkung meinte dazu:

„Ich habe sofort gesehen, dass das eine Polizeiwaffe ist“, sagte ein Kripobeamter im Zeugenstand.
—–
Da hätte jemand den Polizisten im Zeugenstand sofort fragen müssen, woran er das erkannt hat.

Das wäre eine sehr spannende Lausbubengeschichte geworden.

SIC!

Lügen live und in Farbe: Propagandafaschisten der Zeitung „Die Welt“ bei der Arbeit.

Gefunden bei: http://die-anmerkung.blogspot.com/

.

Kunduz: Obamas Rache für Putins Terroristenbombing

.

US-Luftwaffe bombardiert versehentlich Klinik in Kundus

Propagandafaschisten der Zeitung „Die Welt“ bei der Arbeit. Der Titel der NATO-Postille wurde nicht versehentlich sondern absichtlich so gewählt.

Die faschistisch veranlagten Edelfedern der Sozialdemokratie sind nicht minder drauf. Kein Wunder bei einem Außenminister, der mit Faschisten und Terroristen in aller Welt gut Freund ist.

.

151003_zeit_usa_bomben_aus_versehen

.

Obama und artverwandte Kleinhirne wie Steinmeier sind stocksauer, daß Putin genau das veranlaßte, was er auch versprach, ausnahmslos alle Terro­risten Syriens in Schutt und Asche zu bomben. Als erstes traf es wohl die von Obama gezüchteten Frontverbände der CIA.

Der hat prompt reagiert und gleich mal ein Krankenhaus in Kunduz zerbomben lassen, damit dort kein Nachwuchs mehr geboren werden kann.

Was für kranke abgefuckte Wichserhirne bei den Amis frei rumlaufen, war ja dieser Tage wieder mal aus dem Staat Oregon zu vernehmen.

Warum soll das in der Landeshauptstadt Washington anders sein?

Äh, in Hamburg.

.

US-Luftangriff in Kundus möglicherweise ein Kollateralschaden

.

Ja, möglichwerweise ist es aber auch ein schnödes Kriegsverbrechen. In die Schädel von Propagandafaschisten wie Jürgen Webermann passen derlei Überlegungen allerdings nicht rein.

One question that’s been asked repeatedly … is why Washington has been unable to .. “degrading and defeating” ISIS despite the fact that the “battle” pits the most advanced air force on the planet against what amounts to a ragtag band of militants running around the desert in basketball shoes.

Zerohedge zeigt am Ende des Artikels 10 unbezahlbare Sekunden der Welterklärung, die sich niemand entgehen lassen sollte.

Die Anmerkung hat die Kommentarfunktion zu diesem Post wegen Überlastung geschlossen. Wenden sie sich mit ihren Bedenken an die ARD, schließlich bezahlen sie diesen Verein mit ihrer Verblödungssteuer.

.

.

Da heute Sonntag ist, gibt es für den Rest des Feierwochenendes ein knackiges Preisrätsel.

Wie viele Kommentare waren bis zum Sonntagsbraten bei der Kommentarfunktion eingetrudelt, und wie lauten diese in abwertender Reihenfolge?

.
____________
.
Lösung:
koll1
.koll2.
Zugeschrieben wird dieses Zitat Ulrike Meinhof:
„Wir können sie nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen. Wir können sie aber dazu bringen, immer dreister zu lügen.“
Live und in Farbe… genau das tun sie. Immer dreister, immer erkennbarer. Sehr gut!

Fast 4 Jahre zu spät berichtet: Das Urteil im NSU-Prozess stehe fest

Erstaunt liest man, mit der Ablehnung der Nebenklageantraege zum NSU 2.0-Gedoens (bundesweite Helfer und Mitmoerder und Quartiergeber, die alle keine 600.000 Euro Belohnung kassieren wollten) habe der OLG-Senat beim NSU-Schauprozess gezeigt, dass das Urteil feststehe.

3 jahre schon

So will sich das Gericht nicht weiter mit der Neonazi-Szene in Dortmund und deren Kontakten nach Kassel beschäftigen. Auch Hinweise, woher zwei der weiteren mutmaßlichen NSU-Tatwaffen stammen könnten und wer diese beschafft habe, sollen nicht verfolgt werden.

Was soll ein V-Mann Seemann dazu auch beitragen koennen? Staatsschutzluegen? Wie bei Hunter, den Turnertagebuechern und sonstigem Antifa-NSU 2.0-Gedoens?

zufallsopferTweets von Gestern…

abgelehnt1Alles irrelevanter Bloedsinn, der nichts mit den unbekannten Doenermoerdern zu tun hat.

Die TA:

Abgelehnt wurden auch Anträge, die Glaubwürdigkeit des Thüringer Neonazis Tino Brandt anhand seiner Meldungen an den Verfassungsschutz weiter zu prüfen und die berufichen Kontakte der ermordeten Polizistin Michèle Kiesewetter zur rechtsextremen Szene zu ermitteln. Letzteres war gefordert worden, um zu überprüfen, ob der Polizistenmord von 2007 in Heilbronn wirklich eine Zufallstat war, wie in der Anklage behauptet.

310 Seiten Einsatzbefehle der BFE haben wir am 6. August 2015 geleakt. Warum hat die Niemand ausgewertet?

http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Heilbronn/einsatzplanung_bfe_ordner_9.pdf

Einsatzpläne der BFE 523

Wo sind die Artikel der Aufklaerer zu ueber einem Gigabyte geleakter Akten? Es gibt nicht einen einzigen Artikel dazu. Nicht einen!

Aber nach mehr Akten schreien, das koennen sie gut… diese Schauspieler.

Weiter TA:

Das Gericht lehnte den Antrag zur Dortmunder Neonazi-Szene mit der Begründung ab: „weil sie für die Entscheidung tatsächlich ohne
Bedeutung“ ist. Aus Sicht mehrerer Nebenkläger könne aus einigen ablehnenden Begründungen durchaus heraus gelesen werden,
dass der Senat für seine Urteile keine weiteren Beweise mehr benötige.

Der Staatsschutz-Senat hat nie irgendwelche Beweise benoetigt, an 26 Tatorten gibt es keine…

DIE ZEIT stoesst in dasselbe Horn:

zeit

Eine grandiose Fehlinformation.

Das Urteil stand schon seit Jahren fest:

anklage

http://www.justiz.bayern.de/gericht/olg/m/presse/archiv/2012/03710/

Wer eine Klage ohne einen einzigen Beweis (DNA, Fingerabdruecke, Augenzeugen etc) annimmt, der weiss laengst, wie das Urteil lautet.

Wer soll denn hier veraeppelt werden?

Fuer die Nichtdummen ist der besondere Gag dieser: Zschaepe wird wegen Brandstiftung mit Lebensgefaehrdung einer Nachbarin verurteilt werden, obwohl sie gar nicht dort war.

Das hat was. Ist echt originell. Eigentlich zum Schreien komisch.

.

Die Urteils-Steigbuegelhalter sitzen im Bundestag. Es waren die Staatsschuetzer Binninger, Edathy und Stroebele, Hoegl und Pau sassen mit dabei, 40 andere „Demokraten“ auch, als in der 66. Sitzung verhindert wurde, dass Trio-Verstecker 1998 Thomas Starke als Spitzel schon damals geoutet wurde, ein Sachverhalt, der in der nichtoeffentlichen Sitzung fiel, und es daher nicht in den Abschlussbericht schaffte.

Als Edathy und Binninger das Auffliegen des Spitzels Starke verhinderten: 16.5.2013

Steht hier, seit ewigen Zeiten für Jeden verfügbar: http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2066b.pdf

Das BfV selbst hat es ausgesagt, ganz konkret eine Referatsleiterin im Bereich Rechtsextremismus, und zwar am 16. Mai 2013 in öffentlicher Sitzung.

Da staunen Sie, gelle? Noch niemals was davon gelesen?

Wird Zeit, bitte sehrhttp://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2072a.pdf

Zeugin Rita Dobersalzka: Also, Herr Ströbele, das ist jedenfalls der Normalfall, wenn ich eine Quelle habe, die ich als zuverlässig einschätze.

Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Aha, so wie Herrn Starke.

Zeugin Rita Dobersalzka: Wenn sich eine Quelle im Nachhinein als nicht zuverlässig herausstellt, dann ist das ein anderes Problem.

STOP! BREAK! Wie war das? Starke hat sich als unzuverlässige (=lügende) Quelle herausgestellt. Legt die Zschäpe flach, 1997, versteckt das Trio 1998, und sagt nix! Genau das sagt die BfV-Referatsleiterin aus. Genau das!

Was passiert jetzt? Was sagt Ströbele?

Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Wie können Sie so einen Satz sagen?

Spitz auf Knopf! Ströbele, der alte Zausel, ist offenbar hochgradig verwirrt von dieser Antwort, OBWOHL er doch seit 3 Wochen weiss, dass Starke Anfang 2001 -laut Generalbundesanwalt, Schreiben vom 2.1.2001- ein langjähriger Vertrauensmann mehrerer BRD-Dienste war! Er weiss das doch längst! Nichtöffentliche Sitzung 66b!

Ströbele vereitelt damit die Bestätigung durch die BfV-Referatsleiterin!

Edathy wird prompt wach:

Zeugin Rita Dobersalzka: Ja – –

Vorsitzender Sebastian Edathy: Herr Binninger fährt fort.

Und der Staatsschützer Clemens Binninger (CDU), ein ehemaliger Personenschützer und 20 Jahre lang Polizist gewesen, weiss genau, was der Schutz der Staatsgeheimnisse der BRD von ihm genau jetzt verlangt.

Clemens Binninger (CDU/CSU): Weil wir hier in diesem Ausschuss präzise arbeiten, muss ich den Kollegen Ströbele in diesem Punkt korrigieren, was den Vorhalt angeht. Die Quelle Thomas S.[tarke] gab es 98 noch nicht, und sie war es später auch nicht beim Verfassungsschutz, sondern bei der Berliner Polizei. Das heißt, eine Befragung der Quelle Thomas S. durch den Verfassungsschutz konnte es nicht geben. Deshalb kann man das auch nicht vorhalten, dass der Geschichten erzählt hat.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/27/als-edathy-und-binninger-das-auffliegen-des-spitzels-starke-verhinderten-16-5-2013/

.

Der am 6.5.2013 gestartete NSU-Schauprozess waere geplatzt. Das wusste der Bundestag zu verhindern. Ein BfV-Spitzel Thomas Starke als Sprengstoff-Lieferant, und als Trio-Verstecker 1998, das ging gar nicht…

stern thomas starke bfvLangjaehrige Vertrauensperson schon 2000 gewesen, ihr Luegenpressler…GBA-bestaetigt.

Wann stand das OLG Staatsschutzsenat-Urteil fest?

  • mit der Verurteilung der Uwes zu 10-fach Moerdern im Bundestag am 22.11.2011, voellig ohne Beweise?
  • mit der Nichtaufklaerung durch den NSU-Bundestags-Ausschuss 2013?
  • mit der Annahme der substanzfreien Anklageschrift durch das OLG?
  • mit der Ablehnung von Gedoensantraegen der Antifa-Nebenklage am 29.9.2015?

Angela Merkel, 2015-09-15 - 'Dann ist das nicht mein Land' (auf einer Pressekonferenz in Berlin)

Doch, genau das ist Dein Land. Pfui Teufel.

Gute und schlechte Meinungen aus der Sicht grünlinker NATO-Blogs

Gestern in Berlin:

ntv200

http://www.n-tv.de/politik/Berliner-demonstrieren-fuer-netzpolitik-org-article15638166.html

Dieselbe Demo?

zeit199

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-08/netzpolitik-org-demonstration-berlin

Solidarität schon im Vorfeld von RT (anti-)deutsch:

rt200

http://www.rtdeutsch.com/27633/meinung/journalismus-als-landesverrat-warum-deutsche-medien-sich-ein-beispiel-an-netzpolitik-org-nehmen-sollten/

Die Antifas von RT deutsch wurden frühzeitig gewarnt:

rt201

Und wer nicht hören will muss fühlen:

DIE  ZEIT:

zeit199b

Der Link in der letzten Zeile führt zu:

np200

https://netzpolitik.org/2014/warum-wir-keine-interviews-fuer-rtdeutsch-geben/

Das grünlinke NATO-Blog „netzpolitik.org“, eine durch und durch transatlantische Veranstaltung, redet nicht mit Iranern, nicht mit Russen, und das Gedenken an ermordete Journalisten in Russland ist nicht erwünscht.

zeit202

„Zünde eine Kerze zum Gedenken an“ steht in kyrillischen Buchstaben auf dem Transparent. Das Foto darauf zeige einen Journalisten, der für seine Arbeit getötet wurde, sagen sie. Es gehe doch hier um die Freiheit, brüllt einer von ihnen, auf dessen T-Shirt „Novorossia“ steht – Neurussland.

Unabhängiger Blog? Kämpfer für Meinungsfreiheit? Oder „typisch BRD, grüner NATO-embedded Blog“?

Fassen wir zusammen:

„Mehr als 1000 Berliner“ bzw. „2500 Landesverräter“ demonstrierten in Berlin für netzpolitik.org, ein BRD-Blender der Art „wir tun so als wären wir staatskritisch„, und strikt aussen vor bleiben dabei andere als transatlantische Meinungen/Sichtweisen, und vor allem bleiben stets aussen vor die Hintergründe „Nichtsouveränität der BRD“ und „Alliierte Vorrechte im Deutschen Recht verankert“, was der wahre Grund für die Willfährigkeit der Bundesregierung gegenüber der NSA-Spionage ist und ebenso die Untätigkeit des viel gescholtenen GBA Harald Range erklärt, der partout nicht gegen die USA ermitteln will. Und natürlich auch nie gegen den NATO-Blog… alles Show. Ermittelt wird nur gegen echte Whistleblower, nicht gegen BRD-Pinscher:

Die System-Tabus werden dabei strikt geachtet und respektiert, insbesondere auch durch netzpolitik.org: 

– die BND-NSA-Affäre ist ohne Artikel 38 des Zusatzabkommens zum NATO-Truppenstatutes (Staatsgeheimnisse der USA und Verbündeter müssen von BRD-Behörden und Gerichten gewahrt werden) nicht verstehbar. Das verschweigen sie komplett. Es versteht daher auch Niemand, um was es eigentlich geht:

– Alliierte Vorrechte sind im deutschen Recht verankert, die USA überwachen “praktisch grenzenlos” (Foschepoth)

– der Kern des Ganzen ist die nicht vorhandene Souveränität der BRD, Atlantikbrücke etc pp sind die Garanten dieser Nichtsouveränität.

– der BND als Vasallengeheimdienst der USA ab Gründung dient nicht deutschen Interessen

– der GBA ist eine einmalige Sonderkonstruktion und hat mit unabhängigen Ermittlungen noch nie etwas am Hut gehabt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/31/range-und-seine-unabhaengigen-entscheidungen-netzpolitik-org/

Daran haben wir nichts zu korrigieren. Passt.

.

Die-Sache-läuft

Der geforderte Rücktritt von GBA Range -auch von der Linkspartei- ist absolut nötig, aber nicht wegen dieser Netzpolitik-Show, und der Rücktritt muss natürlich aus der U-Haft heraus erfolgen, wo er mit Ex BKA-Präsident Ziercke einsitzen müsste, hätten wir einen Rechtsstaat mit unabhängiger Justiz:

ZEIT-Kommentar:

zeit200

Tja, und warum hat DIE ZEIT diesen Staatsskandal niemals thematisiert? Lügenpresse…

Das Anlügen des Bundestages durch Range 2 Wochen nach der Obduktion ist eine Staatskrise, und zwar eine vertuschte Staatskrise. Die Range und Ziercke unbeschadet überlebten. Bis heute.

Uwe Mundlos, der mit Range-Ziercke-Bundestags-Ruß…)

luftröhre

Wie unendlich lächerlich ist im Vergleich dazu die „Netzpolitik-Sau durch das Dorf getrieben„?

.

Nur damit das klar ist: Auch die „Opposition“, also Grünlinke, tragen diese Lügen der höchsten Strafverfolger im Parlament mit. Seit 2011, aufgeflogen 2 Mal öffentlich 2014. Die BRD-Allparteienkoalition der Blockflöten…

Die Lügenpresse tut das ebenfalls. RT deutsch sowieso (da antideutsche Linksveranstaltung). Und netzpolitik.org natürlich auch. Die gesamte linke Blogosphäre „Fefe“ & Co, gemeinsam mit „der neuen Rechten“ und den NATO-BRD-Lügenstaat in einem Boot.

Ausgeschert sind da bislang nur Compact, Friedensblick.de und dieser Blog. Armes Deutschland…

.

Und wo bleibt das Positive?

Lachen befreit den Geist:

Onkel-Heinz-aus-Amerika-A

http://julius-hensel.com/2015/08/heinz-aus-amerika-kisses-for-beck/

.

Und ein historisches Lehrstück zu „Polizeiliche Fehler an Tatorten damals und heute“ gibt es auch noch:

sand

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/08/02/der-sand-aus-mogadischu-an-baaders-schuhen-die-stammheimer-todesnacht/

Verblüffende Kontinuität der „polizeilichen Tatortarbeit“ von 1957 über 1977 und 1993 bis 2011 bzw. 2013. Über 50 Jahre Pfusch, und immer dann, wenn der am Dringensten nötig war…

Lohnt sich!

Schönen Sonntag.

.

BKA befragt vier Jahre nach Brand des NSU-Wohnmobils in Eisenach Löschtrupp

Ach! auf einmal? 

10.07.2015 – 03:30 Uhr Erfurt. Erst jetzt interessieren sich die Beamten für die Beobachtungen der damaligen Feuerwehrleute.

Nachdem die Zeugen im Ausschuss in Erfurt ihre Erlebnisse von damals geschildert hatten, wurden einige von ihnen nach Informationen unserer Zeitung inzwischen auch von BKA-Beamten befragt. Eine Anfrage zu diesen Ermittlungen ließ die Bundesanwaltschaft gestern unbeantwortet.Die Karlsruher Ankläger im NSU-Prozess äußerten sich auch nicht dazu, dass sie beim Thüringer Landtag den Antrag gestellt haben, das Protokoll der Zeugenbefragungen von Anfang Juni übersandt zu bekommen.

http://www.otz.de/startseite/detail/-/specific/BKA-befragt-vier-Jahre-nach-Brand-des-NSU-Wohnmobils-in-Eisenach-Loeschtrupp-1456428711

Man sollte nicht davon ausgehen, dass die Nichtvernehmung der Eisenacher Feuerwehrleute durch die BAO Trio des BKA ein Irrtum sei. Wie wir Gestern klarstellten, wurden auch die Einsatzkräfte in Zwickau niemals befragt.

Bis auf einen Feuerwehrmann, Lutz Krauß, der zufällig auch Nachbar war, und dessen Aussage ärgerlich genug war für die „Ermittler“, Juli 2014 geblogt:

Spätestens nach dieser Aussage hätte ermittelt werden müssen, welches Wohnmobil mit dem Kennzeichen V-AH die Uwes in Besitz hatten.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/25/das-wohnmobil-in-zwickau-fruhlingsstrasse-26-v-ah-statt-v-mk/

Aus heutiger Sicht ist das falsch: Die Frage muss anders lauten: Wer stellte ein Wohnmobil Sunlight A 68 im Veilchenweg ab, das dann vor dem Haus stand, aus dem Zschäpe im Sommer 2011 ausgezogen war, nach Mietkürzungen Anfang 2011 gekündigt. Geruchsbelästigung durch Restaurant…

UNTERGRUND-NAZI-TERRORISTEN SETZEN MIETMINDERUNG WEGEN GERUCHSBELÄSTIGUNG DURCH

So ein Griechisches Restaurant direkt unter einem Terroristen-Versteck kann ärgerlich sein.
Es stinkt nach Griechischem Wein  nach Fett und Öl, den Speisen und so weiter.

Der gemeine NAZI-Terrorist muss sich so etwas jedoch nicht bieten lassen, er kann die normalen rechtlichen Wege beschreiten, die jedem Terroristen offen stehen:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/26/untergrund-nazi-terroristen-setzen-mietminderung-wegen-geruchsbelastigung-durch/

Monate, bevor es in der ARD gesendet wurde, 2011 jedoch „NSU-freie Aufnahmen“ ab 26.10.2011:

Ermittlungsakte, nicht ARD! Fakt kam damit erst Monate später.

„Schade, dass das Kennzeichen nicht drauf ist…“[fatalist Juli 2014]

Die Aufnahmen von Uwes etc fehlen, Waffenbeladung etc pp kommt nur aus dem Off. Dreiste Manipulation und Propaganda. 2010 wohnte dort Zschäpe. Aber nicht im Oktober 2011.

heydel3

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/02/wer-wohnte-in-der-fruhlingsstrasse-26-anfang-november-2011/

Das ergibt nur dann Sinn, wenn Matthias Dienelt, der mutmassliche V-Mann und NSU-Beschuldigte, diese Wohnung weiterhin nutzte, und untervermietete, oder vorhielt für bestimmte Planungen, die dann wieder zur NSU-Matrix gehören dürften. Dienelt erschien zum Verhör am 6.11.2011 (Sonntag) samt dubiosem Anwalt aus Potsdam, und ist seither „verschwunden“, irgendwie… seine Untermietverträge mit Mundlos alias Max-Florian Burkhardt sind von Diesem nicht unterschrieben, das wirkt alles sehr nachproduziert… bei der Polenzstrasse zudem erst für 2003, während das BKA 2001 „ermittelte“.

Was wollen denn bitte diese Pfuscher aufklären? Das dürfen die doch gar nicht! Eine neue Lüge folgt der alten Lüge, genau das ist zu erwarten.

dienelt

Die Zeitungsmeldung von heute ist eine Reaktion des BKA bzw. der Bundesanwaltschaft, die trotz des Verschweigens der Leitmedien Anfang Juni offensichtlich notwendig wurde. Am Liebsten hätte man sicher gar nichts getan, wie all die Jahre vorher, aber wenn da so eine böse 3 SAT-Doku angekündigt ist, dann musste man wohl doch irgend etwas tun.

Wichtig ist, dass die erbärmliche Rolle des BKA auch in Zwickau dabei nicht vergessen wird. Die Nichtermittlung hat System. Zufälle dieser Art gibt es nicht, gab es nie. Das war immer gesteuert.

Die Ermittler im BKA könnten schon, wenn sie dürften…

Das-ist-die-Erklärung..1

😉

Marsch und Fest am Aufseßplatz: Nürnberger gedenken NSU-Opfer. Johann Helfer wie vorausgesagt ein V-Mann

War dem so, wie es die Nürnberger Nachrichten behaupten?

nn11

Zahlreiche Menschen?

Was für Menschen? Nürnberger?

gedenken fahnen gedenken

Über 150 Menschen. Nürnberger?

nn01 nn1 nn3 nn4 nn5 nn7 nn9

http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/marsch-und-fest-am-aufsessplatz-nurnberger-gedenken-nsu-opfer-1.4447992

.

Die Linke, Antifa, Homolobby, Asyllobby, Verdi, die sehen eher wie rangekarrt aus. Nürnberger waren dort kaum. Ein paar Gaffer vielleicht.

Und diese roten Fahnen gehören zur DIDF.

Die Föderation der Demokratischen Arbeitervereine (türkisch: Demokratik Işçi Dernekleri Federasyonu, DIDF) wurde im Dezember 1980 als Dachverband von Arbeiter– und Kulturvereinen gegründet. Sie ist eine Organisation von hauptsächlich türkisch– und kurdischstämmigen Arbeitern in Deutschland und agiert außerdem noch in den Niederlanden, in Österreich und in der Schweiz.

http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_Demokratischer_Arbeitervereine

Wer steuert diese Truppen?

Die Bundestagsabgeordnete Sevim Dağdelen und die frühere nordrhein-westfälische Landtagsabgeordnete Özlem Alev Demirel, beide Mitglieder der Linken, sind Mitglieder des DIDF-Bundesvorstandes.

Die Linke. Keine Überraschung.

.

„NSU-Opfer“, Propaganda für Gehirngewaschene von Agitationsbeauftragten. Wer bezahlt diese Hilfstruppen? Wer karrt sie durch die Republik, um Unbewiesenes in Wahrheit umzudeuten?

Der Verfassungsschutz? Dessen linksgrüne Abteilung? Die Antifa-Steuerer?

nazis

Propgandagazette… Lügenpresse. Drecksblatt.

Derweil bringt „Die Welt“ einen neuen „Mitmörder“ ins Spiel: Johann Helfer, V-Mann.

welt-helfer

Brisantes Geheimnis gelüftet

Als das Bundeskriminalamt 2011 die Ermittlungen zu allen Taten, die auf der Bekenner-DVD aufgeführt waren, wieder aufnahm, schickte es das Bild an das Bundesamt für Verfassungsschutz mit der Bitte um Mithilfe – das Amt wiederum leitete es unter anderem an den Verfassungsschutz Nordrhein-Westfalen weiter. Daraufhin schrieb die damalige Präsidentin der Behörde, Mathilde Koller, „vertraulich – nur für den Dienstgebrauch“ an die Bundesanwaltschaft: Das Phantombild weise Ähnlichkeiten mit einem Neonazi aus Köln auf, Johann Helfer. Anhaltspunkte für eine Tatbeteiligung des Mannes bestünden aber nicht, erklärte sie zunächst.

Doch Koller schrieb eine Woche später noch einen weiteren Vermerk, den sie in die höchste Sicherheitskategorie einstufte. Darin lüftete die damalige Verfassungsschutzchefin ein brisantes Geheimnis: „Johann Detlef Helfer ist seit 1989 als Geheimer Mitarbeiter für den Verfassungsschutz Nordrhein-Westfalen tätig.“

Sie verschwieg dabei, dass Helfer im Jahr 1985 wegen eines Sprengstoffdelikts verurteilt worden war. Das ermittelte erst das Bundeskriminalamt. Helfer war vom Verfassungsschutz gezielt auf den Neonazi Axel Reitz angesetzt worden, den sogenannten „Hitler von Köln“. Wie aus den geheimen Dokumenten ebenfalls hervorgeht, hatte Reitz Kontakte zum Umfeld des NSU. Vier Monate nachdem die Verfassungsschutz-Präsidentin ihre Vermerke an die Bundesanwaltschaft verschickt hatte, trat sie aus „persönlichen Gründen“ von ihrem Posten zurück.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article142441141/Geheimdienst-Informant-soll-in-Mordserie-verwickelt-sein.html

Der hier:

Der Mann passt zwar sehr gut zum 1. Phantombild, aber das 1. Phantombild passt nicht zum Täter.
Sagen die Malayeris, die ihn sahen, und deren Tochter schwer im Gesicht verletzt wurde.  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/14/die-widerspruche-in-der-probsteigasse-in-koln-2001/

Das macht aber nichts, dass Helfer viel zu klein ist laut Angabe der Opfer, Hauptsache eine neue alte Sau durch das Dorf treiben. Typisch Springerpresse, Herausgeber Stefan Aust.

Geblogt im Juni 2014:

Sollte das so kommen, dass Johann “Helle” Helfer erkannt wird, dann ist er damals 2001 “verborgen worden”, also ein V-Mann. Das ist aber sowas von zwingend logisch, weil damals eine Zweitakte an den Staatsschutz ging: Man hätte Helfer erkannt und ermittelt und gegenüber gestellt, es sei denn… Sie wissen schon, liebe Leser…

Dann könnte Johann H.  auch erzählen, dass Uwe Mundlos ihm das Bömbchen
-im von Andre Eminger ausgeliehenen Wohnmobil-
in die Hand gedrückt habe,
und Beate Zschäpe einen Weidenkorb liebevoll vorbereitet hatte.
Damals, kurz vor Weihnachten 2000…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/29/nsu-2-0-staats-vt-in-der-probsteigasse-in-koln-2001/

.

Ja ja, die Spinner vom Arbeitskreis NSU, da hatten sie wieder mal den richtigen Riecher, gelle?

.

Wo diese Schwarzpulverbombe herkam, das ist die eigentliche Frage, die sich auch bei der „Taschenlampenbombe 1999“ in Nürnberg stellt, und erst Recht bei der Schwarzpulverbombe in der Keupstrasse 2004, die eine völlig andere Konstruktion aufwies als die „Bömbchen“ zuvor.

Nach wie vor ist es durchaus denkbar, dass staatliche Provokateure diese Bomben bauten und / oder verteilten, so wie seinerzeit Peter Urbach Ende der 1960er Jahre in Berlin an bekiffte Kommunarden, die prompt ein jüdisches Gemeindezentrum damit abfackelten. Und da sind wir bei den Uwes, als eine reale Möglichkeit, die vom BKA herausgearbeitet wurde, durch den Vergleich der stark unterschiedlichen Bauweisen 1996-2004. Es spricht -so Ernst Setzer vom BKA- sehr wenig dafür, dass die Bombenbauer identisch waren. Also Arbeitsteilung, die Einen bauen, Andere verteilen? Offenbar aber nur Schwarzpulver-Basis.

Der NSU-Ausschuss NRW will prüfen, ob die Kölner Bomben der 1990er Jahre auch „passen“.

Der NSU-Ausschuss des NRW-Landtags überprüft jetzt, ob Behörden bei den Ermittlungen zum rechten Terror-Trio versagt haben. Dabei rücken auch die Kölner Attentate von 1991 und 1992 in den Fokus

http://www.ksta.de/koeln/attentate-in-koeln-nsu-ausschuss-interessiert-sich-fuer-weitere-bombenanschlaege,15187530,30811198.html

Das hat mit „NSU Staats-VT 1.0 „Trio“ nichts mehr zu tun. Die Aufgabe des Märchens NSU-Trio schreitet voran.

Konkret geht es um Bombenattentate in Ehrenfeld, Bilderstöckchen und Mauenheim, bei denen vier Menschen schwer verletzt wurden. Die Polizei hatte die Ermittlungen jeweils nach einigen Monaten ohne Hinweise auf Täter und Motive eingestellt.

Ähnlichkeit mit NSU-Verbrechen

Vor allem der mysteriöse Anschlag am 21. Dezember 1992 in der Ehrenfelder Platenstraße erinnert mit heutigen Wissen stark an das Bombenattentat auf die Betreiber eines Lebensmittelgeschäfts in der Probsteigasse, das dem NSU zugerechnet wird. Ein bis heute unbekannter Mann hatte in der Probsteigasse kurz vor Weihnachten 2000 eine mit Sprengstoff gefüllte Keksdose im Laden zurückgelassen. Als die Tochter des Inhabers die Dose Wochen später öffnete, wurde sie durch eine Explosion verletzt. Ähnlich war es drei Tage vor Weihnachten 1992 dem Türken Ali C. aus Ehrenfeld ergangen. Er öffnete ein an ihn adressiertes, von außen unauffälliges Weihnachtspaket. Es war gefüllt mit fünf Litern Benzin. Eine Stichflamme verletzte C. und seine Schwägerin. Nur weil die Frau das Paket vor dem Öffnen geschüttelt und dabei den Zündmechanismus beschädigt hatte, blieben die Folgen glimpflich. Die Polizei zog damals eine familieninterne Fehde oder ein ausländerfeindliches Motiv in Betracht. Familie C. ging immer von letzterem aus. Klarheit gibt es bis heute nicht.

Knapp zwei Monate später, im Februar 1993, fand der 52-jährige Alfred O. in Bilderstöckchen eine Plastiktüte mit einem Winkelschleifer. In seiner Wohnung in der Geldernstraße, in der viele Migranten lebten, explodierte das Gerät, als O. es an die Steckdose anschloss. Einen fremdenfeindlichen Hintergrund zogen die Ermittler nicht ernsthaft in Betracht.

Erneut einen Monat später, am 13. März 1993, fand der türkische Ford-Arbeiter Recep S. auf einem Parkplatz in der von vielen Türken bewohnten Etzelstraße in Mauenheim eine Ledertasche mit einem Handstaubsauger, präpariert mit dem Sprengstoff TNT. Er explodierte, als S. ihn an den Zigarettenanzünder seines Mercedes anschloss. Die Polizei suchte damals einen „psychisch gestörten Einzeltäter“. Fündig wurde sie nie.

Der NSU ist die republikweite Müllkippe für unaufgeklärte Morde und Anschläge. 

Eine nachhaltige Wiederverwertung, politischen Zielen dienend, womit wir wieder beim Ausgangspunkt dieses Blogbeitrages angekommen wären.

nn10

Die Wahrheit ist unwichtig. sie stört nur. Nutzen will man die Lüge, so einfach ist das… deshalb sind NSU LEAKS gefährlich, und werden bekämpft: Sie zerstören die Lügen des Systems…

.

Ach Beate…

bz-sturm

wird eh abgelehnt, das Gedöns. Stand doch längst in der Welt:

welt-behalten

Ist auch völlig unwichtig, Bespassung und Show, weiter nichts.

Maul aufmachen hätte geholfen. Auch dem „Wolle“, der immer noch brummt. Aber dieser Prozess ist ein Schauprozess, und Aufklärung will dort Niemand. Weder Verteidigung noch Nebenklage. Die Bundesanwaltschaft und ihre Bosse in Berlin fürchten nichts so sehr wie die Aufklärung von Dönermorden, Oktoberfestbombe, Buback Mord und Polizistenmord Heilbronn.

Daran halten sich auch „Szeneanwälte“ der Angeklagten. Die Lüge triumphiert. Oder der Verfassungsschutz?

Ein Lesetipp zu Abschluss:

Siegfried Bubacks Begleiter Georg Wurster bekam im Krankenhaus Besuch von Bundesjustizminister Hans-Jochen Vogel, aber niemand vernahm Wurster als Zeugen – fünf Tage später starb er an den Folgen des Attentats. Den Hinweisen und Aussagen, dass eine Frau vom Soziussitz aus geschossen haben könnte, gingen die Ermittler ebenfalls nicht nach.

der aktuelle Spiegel. Seite 47.

buback

Prof. Buback hat dort das Schlusswort:

Michael Buback schwankt zwischen Resignation – „ich habe auch nur ein Leben“ – und Trotz: „Das ist doch kein Rechtsstaat.“ Nein, er könne nicht auf – hören. „Noch nicht.“

so sehen wir das auch. Aufgeben ist keine Option, Herr Buback. Wer, wenn nicht wir, wann, wenn nicht jetzt?

Tun Sie was!

.

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/185/das-grosse-ganze-gladio-raf?page=10&scrollTo=21288

nicht weitersagen, da steht der komplette Text 😉

Schönen Sonntag.