War dem so, wie es die Nürnberger Nachrichten behaupten?
Zahlreiche Menschen?
Was für Menschen? Nürnberger?
Über 150 Menschen. Nürnberger?
http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/marsch-und-fest-am-aufsessplatz-nurnberger-gedenken-nsu-opfer-1.4447992
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Die Linke, Antifa, Homolobby, Asyllobby, Verdi, die sehen eher wie rangekarrt aus. Nürnberger waren dort kaum. Ein paar Gaffer vielleicht.
Und diese roten Fahnen gehören zur DIDF.
Die Föderation der Demokratischen Arbeitervereine (türkisch: Demokratik Işçi Dernekleri Federasyonu, DIDF) wurde im Dezember 1980 als Dachverband von Arbeiter– und Kulturvereinen gegründet. Sie ist eine Organisation von hauptsächlich türkisch– und kurdischstämmigen Arbeitern in Deutschland und agiert außerdem noch in den Niederlanden, in Österreich und in der Schweiz.
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_Demokratischer_Arbeitervereine
Wer steuert diese Truppen?
Die Bundestagsabgeordnete Sevim Dağdelen und die frühere nordrhein-westfälische Landtagsabgeordnete Özlem Alev Demirel, beide Mitglieder der Linken, sind Mitglieder des DIDF-Bundesvorstandes.
Die Linke. Keine Überraschung.
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„NSU-Opfer“, Propaganda für Gehirngewaschene von Agitationsbeauftragten. Wer bezahlt diese Hilfstruppen? Wer karrt sie durch die Republik, um Unbewiesenes in Wahrheit umzudeuten?
Der Verfassungsschutz? Dessen linksgrüne Abteilung? Die Antifa-Steuerer?
Propgandagazette… Lügenpresse. Drecksblatt.
Derweil bringt „Die Welt“ einen neuen „Mitmörder“ ins Spiel: Johann Helfer, V-Mann.
Brisantes Geheimnis gelüftet
Als das Bundeskriminalamt 2011 die Ermittlungen zu allen Taten, die auf der Bekenner-DVD aufgeführt waren, wieder aufnahm, schickte es das Bild an das Bundesamt für Verfassungsschutz mit der Bitte um Mithilfe – das Amt wiederum leitete es unter anderem an den Verfassungsschutz Nordrhein-Westfalen weiter. Daraufhin schrieb die damalige Präsidentin der Behörde, Mathilde Koller, „vertraulich – nur für den Dienstgebrauch“ an die Bundesanwaltschaft: Das Phantombild weise Ähnlichkeiten mit einem Neonazi aus Köln auf, Johann Helfer. Anhaltspunkte für eine Tatbeteiligung des Mannes bestünden aber nicht, erklärte sie zunächst.
Doch Koller schrieb eine Woche später noch einen weiteren Vermerk, den sie in die höchste Sicherheitskategorie einstufte. Darin lüftete die damalige Verfassungsschutzchefin ein brisantes Geheimnis: „Johann Detlef Helfer ist seit 1989 als Geheimer Mitarbeiter für den Verfassungsschutz Nordrhein-Westfalen tätig.“
Sie verschwieg dabei, dass Helfer im Jahr 1985 wegen eines Sprengstoffdelikts verurteilt worden war. Das ermittelte erst das Bundeskriminalamt. Helfer war vom Verfassungsschutz gezielt auf den Neonazi Axel Reitz angesetzt worden, den sogenannten „Hitler von Köln“. Wie aus den geheimen Dokumenten ebenfalls hervorgeht, hatte Reitz Kontakte zum Umfeld des NSU. Vier Monate nachdem die Verfassungsschutz-Präsidentin ihre Vermerke an die Bundesanwaltschaft verschickt hatte, trat sie aus „persönlichen Gründen“ von ihrem Posten zurück.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article142441141/Geheimdienst-Informant-soll-in-Mordserie-verwickelt-sein.html
Der hier:
Der Mann passt zwar sehr gut zum 1. Phantombild, aber das 1. Phantombild passt nicht zum Täter.
Sagen die Malayeris, die ihn sahen, und deren Tochter schwer im Gesicht verletzt wurde. https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/14/die-widerspruche-in-der-probsteigasse-in-koln-2001/
Das macht aber nichts, dass Helfer viel zu klein ist laut Angabe der Opfer, Hauptsache eine neue alte Sau durch das Dorf treiben. Typisch Springerpresse, Herausgeber Stefan Aust.
Geblogt im Juni 2014:
Sollte das so kommen, dass Johann “Helle” Helfer erkannt wird, dann ist er damals 2001 “verborgen worden”, also ein V-Mann. Das ist aber sowas von zwingend logisch, weil damals eine Zweitakte an den Staatsschutz ging: Man hätte Helfer erkannt und ermittelt und gegenüber gestellt, es sei denn… Sie wissen schon, liebe Leser…
Dann könnte Johann H. auch erzählen, dass Uwe Mundlos ihm das Bömbchen
-im von Andre Eminger ausgeliehenen Wohnmobil-
in die Hand gedrückt habe,
und Beate Zschäpe einen Weidenkorb liebevoll vorbereitet hatte.
Damals, kurz vor Weihnachten 2000…
https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/29/nsu-2-0-staats-vt-in-der-probsteigasse-in-koln-2001/
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Ja ja, die Spinner vom Arbeitskreis NSU, da hatten sie wieder mal den richtigen Riecher, gelle?
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Wo diese Schwarzpulverbombe herkam, das ist die eigentliche Frage, die sich auch bei der „Taschenlampenbombe 1999“ in Nürnberg stellt, und erst Recht bei der Schwarzpulverbombe in der Keupstrasse 2004, die eine völlig andere Konstruktion aufwies als die „Bömbchen“ zuvor.
Nach wie vor ist es durchaus denkbar, dass staatliche Provokateure diese Bomben bauten und / oder verteilten, so wie seinerzeit Peter Urbach Ende der 1960er Jahre in Berlin an bekiffte Kommunarden, die prompt ein jüdisches Gemeindezentrum damit abfackelten. Und da sind wir bei den Uwes, als eine reale Möglichkeit, die vom BKA herausgearbeitet wurde, durch den Vergleich der stark unterschiedlichen Bauweisen 1996-2004. Es spricht -so Ernst Setzer vom BKA- sehr wenig dafür, dass die Bombenbauer identisch waren. Also Arbeitsteilung, die Einen bauen, Andere verteilen? Offenbar aber nur Schwarzpulver-Basis.
Der NSU-Ausschuss NRW will prüfen, ob die Kölner Bomben der 1990er Jahre auch „passen“.
Der NSU-Ausschuss des NRW-Landtags überprüft jetzt, ob Behörden bei den Ermittlungen zum rechten Terror-Trio versagt haben. Dabei rücken auch die Kölner Attentate von 1991 und 1992 in den Fokus
http://www.ksta.de/koeln/attentate-in-koeln-nsu-ausschuss-interessiert-sich-fuer-weitere-bombenanschlaege,15187530,30811198.html
Das hat mit „NSU Staats-VT 1.0 „Trio“ nichts mehr zu tun. Die Aufgabe des Märchens NSU-Trio schreitet voran.
Konkret geht es um Bombenattentate in Ehrenfeld, Bilderstöckchen und Mauenheim, bei denen vier Menschen schwer verletzt wurden. Die Polizei hatte die Ermittlungen jeweils nach einigen Monaten ohne Hinweise auf Täter und Motive eingestellt.
Ähnlichkeit mit NSU-Verbrechen
Vor allem der mysteriöse Anschlag am 21. Dezember 1992 in der Ehrenfelder Platenstraße erinnert mit heutigen Wissen stark an das Bombenattentat auf die Betreiber eines Lebensmittelgeschäfts in der Probsteigasse, das dem NSU zugerechnet wird. Ein bis heute unbekannter Mann hatte in der Probsteigasse kurz vor Weihnachten 2000 eine mit Sprengstoff gefüllte Keksdose im Laden zurückgelassen. Als die Tochter des Inhabers die Dose Wochen später öffnete, wurde sie durch eine Explosion verletzt. Ähnlich war es drei Tage vor Weihnachten 1992 dem Türken Ali C. aus Ehrenfeld ergangen. Er öffnete ein an ihn adressiertes, von außen unauffälliges Weihnachtspaket. Es war gefüllt mit fünf Litern Benzin. Eine Stichflamme verletzte C. und seine Schwägerin. Nur weil die Frau das Paket vor dem Öffnen geschüttelt und dabei den Zündmechanismus beschädigt hatte, blieben die Folgen glimpflich. Die Polizei zog damals eine familieninterne Fehde oder ein ausländerfeindliches Motiv in Betracht. Familie C. ging immer von letzterem aus. Klarheit gibt es bis heute nicht.
Knapp zwei Monate später, im Februar 1993, fand der 52-jährige Alfred O. in Bilderstöckchen eine Plastiktüte mit einem Winkelschleifer. In seiner Wohnung in der Geldernstraße, in der viele Migranten lebten, explodierte das Gerät, als O. es an die Steckdose anschloss. Einen fremdenfeindlichen Hintergrund zogen die Ermittler nicht ernsthaft in Betracht.
Erneut einen Monat später, am 13. März 1993, fand der türkische Ford-Arbeiter Recep S. auf einem Parkplatz in der von vielen Türken bewohnten Etzelstraße in Mauenheim eine Ledertasche mit einem Handstaubsauger, präpariert mit dem Sprengstoff TNT. Er explodierte, als S. ihn an den Zigarettenanzünder seines Mercedes anschloss. Die Polizei suchte damals einen „psychisch gestörten Einzeltäter“. Fündig wurde sie nie.
Der NSU ist die republikweite Müllkippe für unaufgeklärte Morde und Anschläge.
Eine nachhaltige Wiederverwertung, politischen Zielen dienend, womit wir wieder beim Ausgangspunkt dieses Blogbeitrages angekommen wären.
Die Wahrheit ist unwichtig. sie stört nur. Nutzen will man die Lüge, so einfach ist das… deshalb sind NSU LEAKS gefährlich, und werden bekämpft: Sie zerstören die Lügen des Systems…
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Ach Beate…
wird eh abgelehnt, das Gedöns. Stand doch längst in der Welt:
Ist auch völlig unwichtig, Bespassung und Show, weiter nichts.
Maul aufmachen hätte geholfen. Auch dem „Wolle“, der immer noch brummt. Aber dieser Prozess ist ein Schauprozess, und Aufklärung will dort Niemand. Weder Verteidigung noch Nebenklage. Die Bundesanwaltschaft und ihre Bosse in Berlin fürchten nichts so sehr wie die Aufklärung von Dönermorden, Oktoberfestbombe, Buback Mord und Polizistenmord Heilbronn.
Daran halten sich auch „Szeneanwälte“ der Angeklagten. Die Lüge triumphiert. Oder der Verfassungsschutz?
Ein Lesetipp zu Abschluss:
Siegfried Bubacks Begleiter Georg Wurster bekam im Krankenhaus Besuch von Bundesjustizminister Hans-Jochen Vogel, aber niemand vernahm Wurster als Zeugen – fünf Tage später starb er an den Folgen des Attentats. Den Hinweisen und Aussagen, dass eine Frau vom Soziussitz aus geschossen haben könnte, gingen die Ermittler ebenfalls nicht nach.
der aktuelle Spiegel. Seite 47.
Prof. Buback hat dort das Schlusswort:
Michael Buback schwankt zwischen Resignation – „ich habe auch nur ein Leben“ – und Trotz: „Das ist doch kein Rechtsstaat.“ Nein, er könne nicht auf – hören. „Noch nicht.“
so sehen wir das auch. Aufgeben ist keine Option, Herr Buback. Wer, wenn nicht wir, wann, wenn nicht jetzt?
Tun Sie was!
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http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/185/das-grosse-ganze-gladio-raf?page=10&scrollTo=21288
nicht weitersagen, da steht der komplette Text 😉
Schönen Sonntag.