Der Wunderkleber des BKA: Schalldämpfer und Aluminium

Der letzte Beitrag über die PKK, deren Wirken auf Deutschem Boden und die merkwürdigen Rücksichtnahmen der Regierung hierzulande endete mit dem „Cliffhanger“, dass der Schalldämpfer zur angeblich immer gleichen Dönermord-Ceska nach dem 5. Mord an Turgut immer noch nicht bestimmt war.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/der-kampf-der-turkischen-geheimdienste.html


Auch scheint klar, dass da nicht die PKK geschützt wurde, sondern der MIT, also der Türkische Geheimdienst des „NATO-Partners“ Türkei. Siehe Teil1

Konzession an die „Freunde“ in der Atlantikbrücke?

Die Bundesregierung scheint davon ein wenig die Nase voll zu haben:

Türkei unter BND-„Beobachtung“ – „Welt der Geheimdienste hat einen schweren Knall“


Und die Atlantikbrücke, dieser Krake der Nicht-Souveränität, der hat seine Tentakel auch dort, wo man es kaum vermuten würde: Netzpolitik.org:

“Die Welt der Geheimdienste hat offenbar einen schweren Knall” – Spionage in der Türkei lässt Deutschlands moralischen Vorteil schwinden (Update)



Wo sitzt die Zentrale des Türkischen Geheimdienstes in Deutschland, ausser in der Botschaft und in den konsularischen Vertretungen?


Na in den DITIB-Moscheen, gesponsert vom Türkischen Staat, wo denn sonst?
das muss mal Jemand dem Stürzenberger von PI stecken… der rafft nie was 😉


Und das ist seit den 1980er Jahren so, hat sich aber in den letzten 15 Jahren massiv verstärkt.
Manche nennen das Landnahme…

Ein lesenswerter älterer Artikel dazu:

Deutschland als zentrales Operationsfeld des tuerkischen Geheimdienstes MIT   Von Ali SOLMAZ http://www.trend.infopartisan.net/trd0200/t210200.html 

DITIB-Moschee in Koeln: Europazentrale des MIT
Die Europazentrale der staatlich orientierten Moscheen, die zugleich durch die Initiative des MIT aufgebaut wurde, befindet sich in Koeln. Die DITIB (Tuerkisch-Islamische Union der Anstalt fuer Religion) ist eine als religioese Institution getarnte Organisation, die dem tuerkischen Ministerium fuer religioese Angelegenheiten untersteht und 1985 in Koeln gegruendet wurde. Die fundamentalistisch-islamistisch gepraegte DITIB organisiert sich im gesamten europaeischen Raum und verfuegt ueber 90.000 Mitglieder und ca. 350.000 nichtorganisierte Anhaenger.



Und was sagte der inhaftierte Türke aus, woher stammten die Mordwaffen Ceska?

Aus der Schweiz, Bodenseevilla, wie der Spiegel 2011 desinformierte?

Blödsinn, und zeugt von einer Aufgabe, psychologische Vorbereitung im August auf das, was im November passieren sollte?

Ceska 83 aus der Schweiz, 11.11.2011 ???
Wem dient eigentlich der Spiegel?

Ist das auch NATO und Atlantikbrücke?
Sieht so aus.


Nun, der Türke sagte aus, die Mordwaffen Ceska kämen aus einer Moschee. Wiesbaden. Ditib?

Dienstag, 8. Juli 2014

„Versteck in der Schweiz“ Teil 2: 2006 wurde auch der andere Yasar-Mörder identifiziert

Nein, dies ist kein Abklatsch der bereits geblogten Geschichte vom Herrn Öztürk aus Kassel, und von der Teestube von Ismail Yozgat, auch wenn es danach aussieht:

Dort auch zu finden:

Versteck in der Schweiz. Der wahre Kern einer SPIEGEL-Story

Erinnern Sie sich an Herrn Öztürk aus Kassel?
Den 4 PKK-Killer aus Holland und Frankreich durch Kassel jagten, 2001, weil er seine „Schulden“ nicht bezahlen wollte? 
Ersatzweise einen „Kollegen“ erschiessen wollte Herr Öztürk auch nicht. Er rannte zur Polizei stattdessen, hatte Todesangst.

Diese Geschichte spielt nicht 2008, sondern 2006, und treibende Kraft ist die Kripo in Dortmund. Nach dem Mord an Herrn Kubasik am 4.4.2006, 2 Tage vor dem Mord in Kassel an Halit Yozgat, dem Sohn des Ismail Yozgat.

Die Welt ist kleiner als man denkt…

Vielleicht sollte man das mal lesen…

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Und das BKA?

Wie und wann fand das BKA den Schalldämpfer zur Ceska 83?
Waffenforensisch, aus den Untersuchungen der Projektile aus den Opfern?

Gar nicht. Niemals.

Das BKA fand zunächst keinen Schalldämpfer, siehe oben. 2004, nach 5 Morden war da nichts.


Dann geschahen im Jahr 2005 wieder 2 Morde, kurz nacheinander, in Nürnberg wurde Herr Yasar in seinem Dönerstand erschossen, und eine Woche später der Grieche Boulgarides in München in seinem Schlüsseldienst.

KT 21-Gutachten des BKA zum Mord Yasar:


Keine Zuordnung zu einer Ceska.
Keine Hülsen

Vielleicht die Falschen, Gerichtsaussage 
„Sani bekam Anschiss, weil er Hülse anfasste“
Verteidigung schlief. 
Offiziell keine Hülsen.



Man kann aber von Ceska 83 ausgehen. Sagt das BKA.
Man kann es auch bleiben lassen, solchen Stuss zu schreiben, die Herren Nennstiel und Pfoser!      „wegen der Tatumstände“ ??? 


Und bei Boulgarides eine Woche später 
Dasselbe:

Beim Mord 7, Boulgarides… keine Hülsen… aber Fetzen der durchsichtigen Plastiktüte.

„Die auf den Geschossen allein erkennbaren Waffenspuren erlauben keine nähere Aussage zu dem bei der Tatausübung benutzten Waffensystem.“

Was erlaubte denn dann die Zuordnung zu einer Ceska 83 ?



siehe hier:

Samstag, 9. August 2014



Es gab niemals eine Dönermordserie mit ein und derselben Waffe.
Vergessen Sie das !!!
Schnellstens !!! 

Es gab niemals eine Dönermordserie mit ein und derselben Waffe.



Der Wunderkleber des BKA ist das Aluminium auf den Projektilen aus den Opfern! 


Wunderkleber wofür?
Na für die fehlenden Hülsen!



Fangen Sie endlich an zu Denken, befreien Sie sich von der Gehirnwäsche, die Sache ist gar nicht so schwierig, vollziehen Sie das einfach SELBER nach, und lassen Sie sich nicht ständig ins Hirn rotzen von gleichgeschalteten Medien!


Es ist recht einfach zu verstehen, ganz langsam, zum Mitdenken:

1. Die BAO Bosporus wird erst NACH den Morden 6 und 7 gegründet und schreibt:


Jetzt haben Sie statt 160.000 Ceska 83 nur noch um die 60 Stück.
Prima Sache ! 

25 bei der Stasi, oder wo auch immer, und 30 „in der Schweiz“
Ein paar laufgetauschte Exemplare kommen noch dazu.

Dann kommen die beiden letzten Morde, innerhalb 2 Tagen im April 2006, Dortmund und Kassel, eine Hülse liegt auf der Registrierkasse vom Herrn Kubasik, fein platziert…

Und Dortmund sowie Kassel, klar ist das dieselbe Ceska!
Beim BKA ist das gar kein Problem, und

Temme stand daneben, der Aufpasser, der Beaufsichtiger von Exekutionen Türkischer Geheimdienste gegen PKK-StrukturenDENKEN Sie mal darüber nach! 

Ob das nicht Sinn macht, die Sache einmal so zu sehen… und zu durchdenken… SELBER DENKEN !!!


Wahrscheinlich war es eine Ceska 83, mit Schalldämpfer.
Steht da.

Der Wunderkleber heisst ALU-Spuren auf den Projektilen, Hülsenersatz-Wunderkleber, und er stammt von einem Schalldämpfer, und die Pistole stammt aus der Schweiz, und sie wurde in Zwickau gefunden.

DAS erzählt man uns seit 2011. Oder (in Teilen) seit Hamburg 2001, erinnern Sie sich? 
Wenn nicht: Siehe Teil 1



Seit 2010 hatten die Tschechen sogar ein „ganz besonderes Produktionsverfahren“ für diese Waffen für die Schweiz!

Das wurde Ihnen per Fernseher ins Hirn implementiert, erinnern Sie sich?


Falls nicht:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/das-bka-erklart-das-ceska.html

Video anschauen!

Und, was ist das?
Waffenforensik oder Lügen?


Es stimmt nicht.
Es ist eine Lüge.

WENN das stimmen würde, dann hätte das BKA, KT 21, VOR GERICHT einen zerlegten Schalldämpfer aus Zwickau vorgeführt, mit Beschädigungen des Alu-Innenlebens, winzigen Spuren (wie auf den Projektilen angeblich vorhanden), und zwar triumphierend!

Statt dessen sagte das BKA aus, man habe den Zwickauer Schalldämpfer gar nicht untersucht.

Warum nicht?

Leute, nachdenken: Weil es nichts zu untersuchen gab.

Sie haben es doch selbst vor Gericht ausgesagt!

Freitag, 8. August 2014

Man muss es doch nur lesen, es ist doch eindeutig gesagt worden!

Auf Frage des anderen Verteidigers von Carsten S., RA Pausch, verneint Pfoser, den Schalldämpfer darauf hin untersucht zu haben, ob er innen aus Aluminium gefertigt ist, die Identifizierung habe eine andere Stelle gemacht. Sie hätten das deswegen nicht gemacht, so Pfoser, weil sie es nicht mehr für relevant hielten. Wie erwähnt, sei das ja kein Nachweis, dass es sich bei dem Schalldämpfer um den Tat-Schalldämpfer handeln müsse. 

Es sei ja kein Beweis, sondern nur eine Bestätigung, dass es der gleiche Schalldämpfer gewesen sein könnte, man könne aber anhand der Anhaftungen keinen Schalldämpfer identifizieren. 

Andere Möglichkeiten für Alumuniumauftragungen außerhalb eines Schalldämpfers gebe es nicht, es müsse ein Gegenstand gewesen sein, der immer im gleichen Abstand war. Die Plausibilität sei nicht anders denkbar als durch einen Schalldämpfer.

Sie haben den Schalldämpfer der Zwickauer Ceska nicht untersucht, auf die Innen-Beschädigungen an dessen Alurippen, weil es nichts zu untersuchen gab!

Also nochmals:

Es gab niemals eine Dönermordserie mit ein und derselben Waffe.
Vergessen Sie das !!!
Schnellstens !!! 

Es gab niemals eine Dönermordserie mit ein und derselben Waffe.


Geht das rein ins Hirn?
Wenn nicht: Wieder und wieder lesen, drüber schlafen, erneut lesen.

Und nein, es gab auch keinen Schalldämpfer!
NIEMALS gab es den bei diesen Morden!
Einschränkung:
Vielleicht in Kassel, dann aber einen richtig guten: Niemand sah Uwes, niemand identifizierte Schüsse. 5 Zeugen. „PC oder Ordner runtergefallen“… „Halit vom Stuhl gerutscht“ etc pp.


Und, weil ich meine Leser kenne:

Wie bekamen sie die Seriennummer 034678 wiederhergestellt auf ihrer W04 aus Zwickau?
Das ist doch der Beweis, fatalist! Was schreibst du da nur???


Antwort fatalist: Nichts einfacher als das!

Jemand hatte diese Nummer 034678 vorher aufgebracht, mangelhaft weggeschliffen, und dann die Waffe im Schutt des Hauses in Zwickau deponiert. Das BKA stellte sie wieder her, kein Problem.

Ist doch ganz einfach… zu verstehen.
Wenn man Denken will.

Diese ganze Anklage, dieser ganze Prozess steht auf tönernen Füssen.
Darum braucht man die Gehirnwäsche durch die Medien.

Alles Lügen, von Anfang an.

Einschränkung 1: Die beiden ersten Morde an Simsek und dem Schneider sind nicht getürkt.
Sie sind -wie alle anderen Morde auch-  unaufgeklärt.

Einschränkung 2: Einige „Dönermorde“ müssen an Unschuldigen begangen worden sein, rein der Ablenkung geschuldet, damit nicht Jeder sofort auf den Türkischen Geheimdienst MIT oder auf Graue Wölfe schloss. Das könnte auch für die Keupstrasse gelten. Aber das BfV war dort beteiligt, ganz sicher. Fragen Sie Christian Menhorn. Zur Not peinlich.

Und selbstverständlich ist das Allgemeinwissen nicht nur in den Kreisen der Regierung.
Diemer und Ziercke etc pp wissen das ebenfalls.

VS filmte Nazi-Starke beim Sex

… aber den Desinformanten spucken wir heute kräftig in die Suppe

Ein Gastbeitrag

Haltlose Behauptungen, krude Verschwörungstheorien, das sind unsere Stärken hier auf dem Blog. Ohne Beleg werden wilde Gerüchte verbreitet, vollkommen harmlose Menschen werden verdächtigt und es wird nur das aus den Akten herausgeklaubt, was ins rechtspopulistische Konzept passt. Die meisten Bilder sind manipuliert und jede dritte Bemerkung des Wortführers ist rassistisch. Selbst Rechtsradikale wenden sich wegen des Unernstes der hiesigen Ausführungen enttäuscht von uns ab.
Kein Wunder. Sogar die Verteidigung der Münchner Angeklagten ist von diesen antifaschistischen Einsichten restlos überzeugt. Dazu später mehr.

Trotz allem – manchmal gelingt es, positive Dinge zu bewirken. Heute ist es zum Beispiel möglich, einen eingefleischten Desinformanten daran zu hindern, sein lausiges Süppchen auf „zugespieltem Material“ zu kochen und seine investigativen Laster als destruktiven Beitrag zum so genannten Staatsinteresse auszuleben. Es wird ihn ärgern; er wird, wie der Berliner sagt, „im Karree springen“ vor Zorn, wenn ihm seine Lakaien den Inhalt dieses Beitrags vortragen.
Der pfiffige NATO-Desinformant und frühere Spiegel-Chefredakteur Stefan Aust

Die geheimnisvollen Welten der Geheimdienste, Innenministerien und Kriminalämter sind für den Laien oft schwer durchschaubar. Auch die zurückhaltende Verteidigung von offensichtlich unschuldigen Angeklagten ist manchmal ein Rätsel. In manchen Fällen fickt aber ein alter Nazi und V-Mann einfach rechte Juristinnen und liefert damit den Behörden Erpressungsmaterial, auf dass es im Gerichtssaal still bleibt. Da braucht es keinen genialen Romancier, um die Stimmung im einschlägigen Milieu einzufangen.
Es handelt sich nämlich um eine einfache, jedermann sofort verständliche Not, die aus einer solchen Konstellation hervorkommt: Maul halten, sonst Sex-Videos. Nazi-Videos von Nazi-Sex unter staatlicher Nazi-Aufsicht. Folge: Keine Verteidigung im Nazi-Prozess zu den Verbrechen der Zwickauer Nazizelle. Aber Vorsicht: Haltlose Gerüchte; typisch Fatalistenblog. Naziblog.
Ein Nazi kann Sex aber auch erfinden, wie jeder Mann in seinem Leben schon einmal Sex erfunden hat. Der Nazi kann Sex mit der Angeklagten erfinden und zu Protokoll geben; als V-Mann ist er dann praktisch ein phantastischer Schmuser, der die Frauen seines Lebens dem Staat zu Füßen legt. 
Da der Kerl fett und rechts ist, wäre aber die Stimmung im Gerichtssaal peinlich. Deshalb singt er nicht wie Julio Iglesias im Rosenregen sein „All the girls I loved before“ sondern bleibt zu Hause.



Ihn zu laden wäre eine unzarte Sache und kommt für keinen in München in Frage. Darum ist er offiziell Beschuldigter, ein Status der ihm zu Schweigen erlaubt.


Der antideutsche Aktivist und V-Mann Thomas Starke… jetzt Müller
Zu den Mysterien der Geheimdienstwelt gehört auch die dämonische Einflussnahme auf die Politik. Die Tendenz ist klar erkennbar: Nicht nur alleinstehende Weiber sondern ganze Haufen von seriösen Anzugträgern werden manipuliert. Ein Beispiel für eine solche Verschwörungs-phantasie wäre der Gedanke, dass man spätere Angeklagte und deren Umfeld im Moment eines „Verbrechens“ oder kurz davor an den Tatort lockt und damit für später schwer belastet.

Damit nicht genug: Richtig dämonisch wäre es, die Observationsprotokolle solcher Lockungen und Geheimdienstlampen samt Fotos zu „schreddern“, um sie im Moment des Platzens einer Anklage durch investigative Journalisten entdecken zu lassen, auf dass es zum großen AHA kommt und sogar der parlamentarische Untersuchungsausschuss von der Schuld des Angeklagten „restlos überzeugt“ ist.

Womit wir wieder bei unserem NATO-Desinformanten Stefan Aust wären.
Zwickauer Terrornest (links), Spielplatz (Zielmarke), dahinter Wohnhaus, in dem Kaffee getrunken werden kann, sowie Wohnmobil (weiß, mit Dachfenster, reiner Zufall) 
Machen wir uns nichts vor: So ein skrupelloser Geheimdienst lässt seine Verbindungen spielen und beauftragt im Rahmen einer Verschwörungstheorie eine V-Frau, den Wohlleben mitsamt Familie zum Kaffee beim Schornsteinfeger zu laden; zufällig am 1.11. 2011. Das Terrornest ist da schon längst keines mehr; Kameras stecken in den Blumenkästen, die Bäume hat man alle abgeholzt. In unserer Phantasie spielen Wohllebens Kinder am Spielplatz und werden dabei gefilmt, genauso wie der Böse selber.
Krude Verschwörungstheorien.
Aber: Immerhin kann unser NATO-Desinformant dieses Zuckerl jetzt nicht mehr platzieren, wenn im Herbst der neue parlamentarische Untersuchungsausschuss kommt und die Anklage in München in sich zusammen gebrochen ist.
Dieser „Leak“ ist geplatzt. Sie werden es nicht wagen, den Kram zu verwenden.
Die „geschredderten Akten des Verfassungsschutzes“ können nicht wiederhergestellt werden von mutigen Beamten und ihr Inhalt kann nicht geglaubt und verbreitet werden von Parlamentariern und mutigen Journalisten, die das Versagen dieser Behörde scharf kritisieren.
Keiner wird sagen können, dass er jetzt erst die volle Wahrheit erfährt über den NSU, das braune Netzwerk, die uns so lange vorenthalten worden ist von unfähigen Staatsbeamten, die mit dem Teufel, dem Nazi, im Bunde waren.


Der Theater-Nazi und Staatsbeamte Gustav Gründgens in der Rolle des Manfred Götzl

Anmerkungen Fatalist:

1. Microsoft-Service Bing.com hat auch Luftbilder mit Wohnmobilen drauf.

http://www.directupload.net/file/d/3725/q8a7nzng_jpg.htm

2. Der Schornsteinfeger ist nicht Uwe H. aus der Frühlingsstrasse 24, es ist ein Anderer, Fliederweg 22.

3. Wenn Sie weiter zu feige und zu faul sind, diesen Blog zu verbreiten, dann werden Sie halt in der BRD leben müssen. Sie und ihre Kinder und Kindeskinder, in einem vorbildlichen Rechtsstaat, wo die Gesetze für alle Bürger gleich gelten, und wo Sie rein gar nichts zu sagen haben. Als Minderheit im eigenen Land. Fremdbestimmt im Land, fremdbestimmt aus Brüssel, fremdbestimmt aus den USA.
Hirngefickt von den Medien. Glückwunsch dazu!

4. Wenn der NSU fällt wird ALLES möglich. Aber erst dann. Das NSU-Betrugsphantom ist der Schlüssel zur Veränderung der BRD; von Grund auf. Auf was warten Sie also?

5. Wie viel Mut und Einsatz gehört denn schon dazu, um die Infos bei Facebook zu „liken“ und zu „teilen“, oder Videos zu verlinken?

6. Wenn Sie und ihre Mitmenschen das Alles nicht interessiert, dann sollen Ihre Nachkommen in dieser super BRD leben, in der Unschuldige verurteilt werden, Staatsmorde nicht aufgeklärt werden und Zeugen sterben. Kein Mitleid. Sorry. Selber Schuld.

7. Nach dem Fall des NSU werden auch andere Staatsmorde aufgeklärt werden können, vom Oktoberfest-Attentat mit 13 Toten bis hin zu den 10 Morden der Staats-RAF, die ein gewisser Stefan Aust ver-desinformiert hat…  aber erst nach dem Fall des NSU-Betrugs wird das möglich. Barschel, Möllemann, die Liste ist lang.

The final countdown: 3 Explosionen nacheinander mit 1 ferngesteuerten Benzinlunte?

Herbert Diemers „Es war einmal in Zwickau“-Märchen, 

Auszug:
(es geht um die Gefährdung der „Oma“)



Das Leben der alten Dame war also nicht konkret gefährdet.
Das ist sehr erfreulich.


Und es waren mehrere Explosionen. 
Steht da.

Mit einer Benzinlunte soll Susann Eminger  Beate Zschäpe also mehrere Explosionen eines Benzin-Luft-Gemisches ausgelöst haben.

In Physik offenbar gefehlt, die Herren Bundesanwälte.


Die Idee zu dieser Unmöglichkeit haben sie offenbar aus dem Brandbericht abgeschrieben:



Ach Herr Lenk, da haben Sie die Jungs aber ganz schön veräppelt.
Freut mich.
Freut mich wirklich.

Der „Zündmechanismus“ konnte denn auch von mehreren Sachverständigen des LKA Dresden und LKA München nicht erklärt werden. Dr. Setzensack musste in den Selbigen hauen.

Das verwundert keineswegs.


Es waren mehrere, nacheinander stattfindenden Explosionen, die niemals mit 1 Benzinlunte ausgelöst werden konnten.

Geht nicht. Ist nicht möglich.


Ich bewohne gemeinsam mit meinem Mann ein Einfamilienhaus in Zwickau, in der Frühlingstr. 28.
Wir waren am heutigen Tag mit Gartenarbeit beschäftigt. Es war schätzungsweise gegen 15.00
Uhr. Ich wollte gerade ins Haus gehen und mir einen Kaffee machen. Ich hatte gerade noch Laub
zusammen gerechnet und eingeladen, als ich plötzlich einen dumpfen kurzen Knall hörte.
Aus welcher Richtung jetzt der Knall direkt kam, kann ich gar nicht sagen. Kurz darauf, es waren
wenige Sekunden vergangen, kam ein zweiter Knall, der war aber schon etwas heller, als ob
irgendwo schon Fenster heraus gefallen wären und man den Knall durch die geöffneten Fenster
hörte.

Im nächsten Moment kam auch Rauch aus Richtung Nachbarhaus, also Frühlingstraße 26. Und
gleichzeitig sah ich auch aus der Haustür Frühlingstraße 26 eine junge Frau raus rennen, welche
ich vom Ansehen her kannte und weiß, dass sie in dem Haus in der betreffenden Wohnung wohnt.
Wie sie heißt, kann ich jetzt nicht sagen. Sie wohnt mit ihrem Partner da drin.

Auf jeden Fall kam die junge Frau aus dem Haus raus gerannt und im Vorbeirennen bei uns sagte
sie noch in meine bzw. meinem Mann Richtung: „Ruft die Feuerwehr!“ Dann rannte sie die
Frühlingsstraße stadteinwärts

Ja ja, das Trio 😉


Der nächste Zeuge:


Antwort:
eine Minute worde ich sagen, vom Knall bis zum Anruf und ich stand immer noch auf der Straße
vor meiner Garage.
Frage :
Wie ging es weiter?
Antwort:
Danach kam mir eine Frau entgegen, die durch die TrUmmerteile lief. Es gab in kurzen Abständen
drei grolle dumpfe Knallgeröueche vorn Brandort her. Beim ersten Knall lief die Frau gerade durch
die Trümmer. Ich dachte mir noch, dass die doch verrückt sein muses. Ich erkannte sofort, dass eas

sich bei der Frau um die Bewohnerin aus dem 1.OG handelt.


Und noch ein Zeuge:

Frage :
Frau Martin, weche Wahrnehmungen haben Sie im Zusammenhang mit dem Brandgeschehen
vom Freitag, dem 04.11.2011 getroffen?

Antwort :
Ich befand mich an diesem Freitag mit meinem Mann zusammen in unserer Wohnung, as wir kurz
nach 15 Uhr eine Explosion aus Richtung der Straße wahrnahmen. Und zwar konnte ich es genau
2 Mal knallen hören

Dabei blieb sie auch später.


Auch hier wieder das totale Versagen der Verteidigung, die ohne EIGENEN Sachverständigen den Elfmeter der Anklage nicht nutzte.


Das Schlusswort dazu hat Volker aus dem Forum:


Da sind wir wieder (neben der Unmenge aus der Zwickauer Wunderasche geborgenen Asservaten) bei meinem zweiten Lieblingsthema: mehrere Explosionen.

Die Tathergangsdarstellung von Setzensack ist zwar ziemlich abgedreht. Aber immerhin gibt es eine Minimalwahrscheinlichkeit, 6er im Lotto, dass es so gewesen sein könnte. Allerdings erklärt die nur eine Explosion.

Mehrere Explosionen mit aus einem Kanister verschütteten Benzin, das geht nicht. Keine Chance. Wahrscheinlichkeit 0,0%. Und damit sind wir wieder bei meiner persönlichen Lieblingshypothese: Sprengstoffhier und hier.

Mit Sprengstoff gibt es eine logische, nicht im Widerspruch zu den Naturgesetzen stehende Erklärung für die ca. 1 Minute vom Verlassen der Wohnung bis zur Explosion. Und auch eine Erklärung für mehrere Explosionen.

Umgang mit Sprengmitteln ist ein Handwerk wie jedes andere auch. Aber wie jedes Handwerk muss man das lernen. 
Damit scheidet Zschäpe als Täterin aus.

Volker, Zschäpe war zwar gar nicht dort, aber ansonsten wohl richtig.

Glückwunsch an Frau Zschäpe, vor Allem aufgrund ihrer superschlauen Anwälte.
Da wartet lebenslänglich… für Verbrechen Anderer bei eigener Abwesenheit vom Tatort.



Der Kampf der Türkischen Geheimdienste gegen die PKK in Deutschland

Der erste Blogbeitrag zu diesem Themenbereich ist dieser hier:

Montag, 25. August 2014

und er zeigt auf, dass man die „Dönermorde“ auch ganz anders interpretieren kann, und sie tatsächlich ganz anders interpretierte, und das 10 lange Jahre lang, als es seit dem 11.11.2011 üblich ist.

Gerade die merkwürdig zufälligen Anwesenheiten von BRD-Sicherheitspersonal an Tatorten wie der Keupstrasse, in Hamburg, im Internetcafe in Kassel und beim Mord Yasar und beim Mord Kilic in München, gar immer derselben Leute, offensichtliches Vorwissen sollte stutzig machen. Wie oft war Temmes Handy in Tatortnähe eingeloggt? 6 Mal ???


Auch ist in diesem Zusammenhang die sehr dünne „Beweisführung“ des BKA ab dem 3. Mord in Hamburg zu berücksichtigen, die Zuordnungen zur „Nürnberger Ceska 83“ sind alles andere als standfest. Die Dönermordserie der immergleichen Ceska 83 mit Schalldämpfer ist nicht beweisen. Man tat (und tut) lediglich so, als sei sie es.

http://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/9209087

Sehr lesenswert dieser Artikel von 1995: Kaliber 7,65 mm, Ceska 83.

Vier Tage nach dem Gemetzel in der Kneipe „Hardcore“, inzwischen in „Heaven“ umbenannt, meldete sich bei den überraschten Staatsanwälten im pfälzischen Landau mit Hilfe des türkischen Konsulats und eines Rechtsanwalts der Todesschütze: Fehmi T., den die Behörden seitdem zur Tarnung in der Akte 7126 Js 8/95 als Mister „X“ führen.

Er habe, gab der Türke zu, jeweils auf die Köpfe der Angreifer geschossen. Als sich einer der am Boden liegenden getroffenen Kommunisten immer noch bewegte, habe er eben erneut zwei „Schüsse auf den Kopf“ abgefeuert.

Die Behörden ermitteln zwar nun gegen ihn wegen Totschlags, beantragten aber keinen Haftbefehl, angeblich reichen die Beweise dazu nicht. Zu einem Prozeß gegen ihn wird es wohl kaum kommen.
Der Leitende Oberstaatsanwalt Hans-Jürgen Sack: „Wir gehen hier von Notwehr aus.“

PKK ???
Nein, Türkischer Geheimdienst.

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Auch sehr aufschlussreich:

06.03.2000
GEHEIMDIENSTE
Rauswurf angedroht Von Mascolo, Georg
Der türkische Geheimdienst muss Agenten abziehen, die in Deutschland militante PKK-Kämpfer aufgestachelt haben sollen.


Vier der MIT-Agenten, die getarnt in türkischen Generalkonsulaten arbeiten, sollten das Land verlassen, drei Geheimdienstler, die mittlerweile in die Türkei zurückgekehrt sind, sich hier nicht wieder blicken lassen.
Die angeblichen Diplomaten sollen sich gezielt bemüht haben, im Gastland Randale zu schüren. Sie stehen im Verdacht, die ohnehin militante kurdische Arbeiterpartei PKK durch Spitzel und Provokateure immer dann wieder aufgestachelt zu haben, wenn die ausnahmsweise einmal eine Pause einlegen wollte.


http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-15876137.html


2000 ist der Beginn der „NSU“-Morde. 


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TÜRKEI Hochachtung vor einem Killer

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8651830.html

Seit vergangenem Dienstag sind die angeblichen Regierungskontakte ins Milieu sogar gerichtsnotorisch. Der Vorsitzende Richter der 17. Strafkammer des Frankfurter Landgerichts hatte in seiner Urteilsverkündung gegen drei Drogenschmuggler festgestellt, daß ein Teil des Heroinhandels von der Türkei nach Deutschland „von der türkischen Regierung gedeckt“ werde. Auf die Nachfrage erstaunter Zuhörer, wen er denn da in Verdacht habe, nannte der Richter den Namen Çiller.

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17. Mai 2010 21:31

PKK in Deutschland  Befreit von allen Skrupeln


Zwangsabtreibung, Schutzgeld-Erpressung, Mord: Offiziell kämpft die verbotene PKK für die Unabhängigkeit Kurdistans, ihr deutscher Ableger aber fällt durch brutales Vorgehen gegen Abweichler auf.
http://www.sueddeutsche.de/politik/pkk-in-deutschland-befreit-von-allen-skrupeln-1.488059

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2013

Paris: Drei Kurdinnen erschossen aufgefunden

Drei kurdische Frauen sind in der Nacht zu Donnerstag in Paris mit Kopfschüssen getötet worden. Die Polizei spricht von Hinweisen auf eine Exekution. Offenbar waren die Frauen Aktivistinnen, ihre Leichen wurden in einer kurdischen Einrichtung gefunden.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/paris-drei-kurdinnen-erschossen-aufgefunden-a-876712.html



Kurdinnen-Mord von Paris: Hinrichtung in der Rue La Fayette

Von , Paris
Nach dem Attentat auf drei kurdische Aktivistinnen verdichten sich die Hinweise auf einen politischen Auftragsmord. Nur: Wer ihn begangen hat, bleibt rätselhaft. Die PKK poltert gegen Frankreich, die Türkei versetzt ihre Botschaften in Alarmbereitschaft.


http://www.spiegel.de/politik/ausland/ermittler-raetseln-ueber-hintermaenner-im-kurden-mord-von-paris-a-877055.html

Auch die vor Ort gefundenen Patronenhülsen geben keinen Rückschluss auf einen Täter aus Kreisen des organisierten Verbrechens: „Die Munition vom Kaliber 7,65 Millimeter“, zitiert die Zeitung „Le Parisien“ einen Vertreter der Pariser Kripo, „stammt aus einer automatischen Pistole. Das sind nicht die Waffen, die in diesen Milieus verwendet werden.“

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Lauter Dönermorde, Kaliber 7,65 mm Browning… Ceska 83… ?!?


Gesamtbild:

Der türkische MIT geht massiv in Europa gegen Kurden, PKKler und deren Strukturen vor.
Er rekrutiert offenbar unter Grauen Wölfen in Deutschland Mitarbeiter und organisiert bzw. unterhält oder schickt auch Killerkommandos.


Dasselbe macht auch die PKK:
Sie unterhält Killerkommandos, in Holland bzw. Frankreich.

Dienstag, 1. Juli 2014

Das PKK-Killerkommando aus Holland traf sich 2001 beim Yozgat in Kassel

„Die PKK habe ein Killer-Kommando in Holland“, so lautete die vertrauliche Aussage in diesem  Blogbeitrag, und diese Aussage ist recht gut belegt.
Belege und Quellen dafür gibt es reichlich.
Diese Aktivitäten werden bzw. wurden offenbar von den deutschen Behörden toleriert. Hintergrund dürfte die NATO-Partnerschaft sein, bzw. der gemeinsame Verbündete USA.
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Wie gehen die „Beweise“ des BKA für die immer gleiche Ceska 83 (ohne Schalldämpfer damals!) nach dem angeblich 4. Mord weiter?

30 Monate lang geht gar nichts, Pause von Juli 2001 bis Februar 2004.

Und dann der Mord an Turgut in Rostock 
(finden Sie unter „Rostock“)



zerbeulte Hülse unterm Kühlschrank, endlich die erste Hülse seit 2001 in Nürnberg, aber sie hat ein anderes Fabrikat, und sie ist zerbeult und sie steht unter der Kühlschranktür.


4 Schüsse, anderes Fabrikat, nur 1 Hülse?


Kein Schalldämpfer.



Das ist kein Nachweis, das ist „hinbeten“.


Es gibt keinen Nachweis für eine Ceska 83-Mordserie.
Schon gleich gar nicht mit immer derselben Waffe.
Und ein Schalldämpfer ist noch in weiter Ferne, im Frühjahr 2004.

Das soll sich aber bald ändern…

The final countdown: Frühlingstrasse 26: Nachtrag Portleroi Heiko, Handwerker

Noch immer wissen wir nicht, wer dieser Mann ist, der vor Eintreffen der Feuerwehr vom Tatort wegging.

Freitag, 22. August 2014

The final countdown: Frühlingstrasse 26 Teil 5

Nach Teil 4  war der halbe Ordner geschafft, 
des „Subjektiven Teils“ 
der Akten „Frühlingsstrasse 26“.

Das ist der Ordner Nr. 2
Bild rechts.

Ob das „Trio“ richtig ist, zutreffend, oder ob da 
Duo stehen müsste, 
das ist Gegenstand dieser kleinen Serie.

Ebenso suchen wir nach Sichtungen des Arnstädter 
Wohnmobils im September am Haus, bislang erfolglos,

und ob dort am 4.11.2011 noch (Teile) des „Trios“ wohnten.




Fotos vom Heiko Portleroi (Handwerker!!!) aus Schneeberg werden dringend gesucht, das Netz scheint sauber zu sein, aber ich bin sicher, findige Leute werden es finden…


Laut eigener Aussage könnte der Mann auf dem Bürgersteig Heiko Portleroi sein:





Frage :
Was stellten Sie zum Zeitpunkt der Zerstörung des HG Zwickau, Frühlingsstraße 26, fest?
Antwort :


Zu diesem Zeitpunkt, etwa 15:10 Uhr, befand ich mich mit meinem Kollegen, Vornamen Rene,
beim Bäcker, um Pause zu machen. Wir standen vor der Ladentür, um auch eine Zigarette zu
rauchen.
Plötzlich bemerkte ich einen lauten, dumpfen Knall aus Richtung HG 26. Vom Haus bis zum
Bäcker sind es etwa 200 m.
Ich stand zuerst mit dem Rücken in Richtung HG 26.
Ich drehte mich um und sah eine große Staubwolke und dass etwas herünter fiel. Mein erster
Gedanke war, es könnte das Dach sein. Weiterhin gingen mir die Gedanken durch den Kopf, dass wir an dem Unglück Schuld gewesen sind.

Während dem rannte ich in Richtung des HG 26 und rief dabei die Feuerwehr an.
Am Haus angekommen, ich suchte nach einer Hausnummer, rannte ich um das Haus herum und anschließend wieder vor das Haus und stand auf dem Fußweg gegenüber des Hauses.

Als ich auf dem Fußweg stand, hatte sich die Staubwolke verzogen. Ich konnte dadurch direkt in die Wohnung der 1. Etage hinein sehen. In der Wohnung war es dunkel und an verschiedenen Stellen des Fußbodens der gesamten Etage züngelten kleine Flammen, welche sehr schnell größer wurden. Innerhalb von 4 Minuten, als die Feuerwehr kam, stand das gesamte Gebäude in Flammen.


Akte Videoauswertung Frühlingstrasse vor Eintreffen der Feuerwehr, Auszug

http://www.file-upload.net/download-9402377/fr–hling-video.pdf.html



Rene Kauls Aussage ist hier:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26_21.html




Wer ist dieser Mann, warum wurde nicht nach ihm gesucht ?
Ist das Kaul, ist das Portleroi, wer ist das?




Wer wohnte dort, Herr Portleroi?

Aus Erfahrung aus den letzten Arbeiten heraus weiß ich, dass die Wohnung bewohnt ist von jüngeren Leuten im Alter von 30 Jahren. Ich habe sie mal kurz gesehen und auch mal kurz mit ihnen gesprochen. Aus Erfahrung weiß ich weiterhin, dass die Leute in der Regel zwischen um 4 und halb 5 nach Hause kommen

Wann sie das Haus verlassen, kann ich nicht sagen, bestimmt früh, denn tagsüber hört man kaum jemand. Der Kollege meinte, er hätte auch schon mal Kinderschuhe vor der Wohnungstür stehen sehen. Zu den Leuten kann ich sonst nichts weiter sagen. Sie machen für mich einen ordentlichenEindruck. Heute habe ich auch niemand im Haus gesehen oder gehört


Wohnt dort ein Trio?
Eher nicht.

Frage :Wann haben Sie Personen in der Wohnung der 1. Etage des HG Frühlingsstraße 26 wahrgenommen ?

Antwort :Vor ca. 1 Monat war ich gemeinsam mit dem Immobilienverwalter, Herrn Escher, sowie miteiner Frau und einem Mann in der Wohnung der 1. Etage. Der Mann und die Frau waren für mich die Wohnungsinhaber. Es waren Fußbodenarbeiten zu verrichten. Alle beide Personen waren uns gegenüber höflich.Bis zum Freitag, d. 04.11.2011, habe die Frau nur noch einmal gesehen. Weitere Personen nicht.

Frage :Ihnen wurde am heutigen Tag die Lichtbildmappe vom 06.11.2011, Blatt 1 -5, vorgelegt, in dem mehrere Personen abgebildet sind.Was können Sie zu diesen Personen sagen ?

Antwort :Zu den Abbildungen der weibl. Personen auf Blatt 1 Nr. 1 und Blatt 5 kann ich nichts sagen. Ich erkenne diese nicht mit Bestimmtheit wieder.Die männl. Personen auf Blatt 1 Nr. 3 und Blatt 3 sind für mich die selbe Person.Ähnlichkeiten mit der Person, welche ich in der Wohnung vor ca. 4 Wochen gesehen habe,

Vorgangsnummer 2135/11/173440 ZVI.01.1Seite: 2 von 3

bestehen in der Frisur und dem Gesicht. Eine zweifelsfreie Wiedererkennung ist jedoch nicht möglich.

Frage :Hatten Sie am 04.11.2011 Kontakt mit Personen an der 1. Etage des Hauses?

Antwort :Nein.

Frage :Hatten sie am 04.11.2011 festgestellt, dass sich Personen in dieser Wohnung aufhielten? 

Antwort:Nein, an diesem Tag nicht.

Am Vortag, dem 03.11.2011, zwischen 16:00 – 16:30 Uhr, bemerkte ich anhand der Geräusche auf der vorhandenen Holztreppe, dass mindestens 1 Person in die 1. Etage ging und ich danach keine weiteren Geräusche wahrnahm. Aus der Wohnung kamen auch keine Geräusche. Im Hausflur standen 2 Paar Schuhe, nach meiner Meinung 1 Paar für eine Frau und 1 Paar für einen Mann. Die Schuhe standen die gesamte Woche dort, wie unberührt.



Dort wohnte (fast) niemand mehr.
Es wurde aber simuliert, dass dort jemand wohne.

So wie es uns gesagt wurde, VOR ORT, 2014:
Seit dem Sommer 2011 wohnte dort niemand mehr.



Heilbronn: Die Sabotage der Ermittlungen von Anfang an. J´accuse !

Hier ist die Desinformation der Medien dazu:


http://www.focus.de/politik/deutschland/nazi-terror/report-im-pappkarton-begraben_aid_755331.html


Schon klar, man will ja das Wohnmobil der Uwes erst nach November 2011 gefunden haben, auf Seite 1 der Liste, Kontrollpunkt LB 3… hat aber alles nur jahrelang herumgelegen, ungenutzt…

Siehe hier:


Mittwoch, 30. Juli 2014


Die Wahrheit ist -wie fast immer- etwas anders:









Das vorab zu „jahrelang ungenutzt im Pappkarton begraben“.


Detail aus dem Focus:

Einige Datensätze seien „komplett“ verschwunden, etwa die Zulieferung der Polizeidirektion Böblingen, deren Beamte am Tag des Mordes zehn Kontrollposten besetzt hatten.

Das ist auch wichtig, aber man ging bei den Fahrzeugen auch über das KBA, die weitaus schlimmere Sabotage der Ermittlungen ist das hier:

Der Zeuge hatte aber gar nicht gesagt, dass der Audi ein Diesel sei.


Strafvereitelung durch LKA und BKA und BAW ???
Wurde ein Mörder gedeckt, den man kannte und kennt??? Immer noch???

Wird hier ein Mord an einer Polizistin vertuscht, 
ja geradezu entsorgt via NSU-Phantom?

Warum sollte die Bundesregierung PKK-Morde decken?

Einer der meistgelesenen Artikel im Blog, zigtausende Zugriffe, 
Veli Aksoy, PKK, 
Verbindungen zum Mord in Hamburg, 
gesehen beim Mord Yasar in Nürnberg, 
in der Keupstrasse, 
beim Mord Kilic in München 2001, 
überall „erkannt“ oder involviert:


Montag, 30. Juni 2014

Der Mörder von Yasar in Nürnberg wurde 2006 ermittelt

Er heisst Veli Aksoy und gehört zur PKK.
Der Rechte der „Keller-Zwillinge“ ist gemeint, der mit der Mütze:

BILD 2006 amtlich archiviert.
Wer hätte das gedacht???

In der Keupstrasse war angeblich ein Türkischer Geheimdienstoffizier Augenzeuge:

Samstag, 5. Juli 2014

Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 5: Türkischer Geheimdienstoffizier vor Ort?

Udo Schulze ist der Meinung, der Augenzeuge der Explosion Türkoglu Talat sei ein Türkischer Geheimdienstoffizier.

Soll also ein Türkischer Geheimdienst-Offizier vor Ort einen PKK-Anschlag beobachtet haben, der sich gegen Kurden richtete???

Samstag, 26. Juli 2014

Und dieser Anschlag wurde vom BfV abgedeckt, da lief ein Polizist/Bewaffneter 
Schaulaufen vor den Viva TV-Überwachungscameras?

Donnerstag, 14. August 2014







Das ergibt Alles keinen Sinn.
Es passt nicht.


Erhellend ist auch nicht Compact:

Dönermorde/NSU: Warum wird die kurdische Spur verschwiegen?

EndCoveraus: COMPACT 8/2014: Bei drei Mordanschlägen, die dem NSU angelastet werden, wurde ein Kurde als Tatverdächtiger oder als Kontaktperson identifiziert: mit Name, Geburtsdatum, Wohnadresse. Warum wird nach dieser Person nicht gefahndet?


Natürlich hat man diese Spur geprüft, natürlich hat man sie ermittelt, und natürlich hat man dann die Bilder von Veli Aksoy in der Hamburger Akte teils ausgetauscht.

Samstag, 28. Juni 2014

Die Galerie der Phantome

Solange uns die Antifa polnische Verdächtige als Uwes verkaufen möchte, und diesen Polen auch noch dem Mord in Nürnberg 2005 anstatt dem Mord in Nürnberg 2001 zuordnet, so lange ist kein Durchblick der Leser möglich. Das scheint so gewollt zu sein…





Aber doch nicht, um mafiöse PKK-Geldbeschaffungs- und Drogenringe zu schützen!
Das ist nicht glaubhaft.
Es stimmt auch nicht.




Wenn man die Dönermorde tatsächlich aufklären will, 
dann muss man sich zurück ins Jahr 2001 begeben, und zwar zuerst nach Hamburg, Mord Tasköprü, wo offensichtlich 2007 der Fahrer des türkischen Bedrohers und mutmasslichen Mörders erkannt wurde. Das hat aktuell Killerbee aufgegriffen.


Wie war die Situation in Hamburg?
Tasköprü wird mit mehreren Schüssen aus 2 Waffen erschossen, 2 mal Kaliber 6,35 mm, und einmal Kaliber 7,65 mm. 

Recht schnell fällt den Ermittlern auf, dass dieselben Kaliber beim Mord in Nürnberg im Jahr zuvor verwendet wurden, beim Mord Simsek, aber beim nächsten Mord, auch in Nürnberg, wenige Wochen vor dem Mord in Hamburg, da fehlt die 2. Waffe, Kal. 6,35 mm, die beim 1. Mord tödlich war. 

In Hamburg sind es –zum letzten Mal– ebenfalls 2 Waffen.
Und es ist dieselbe Munition, 7,65 mm vom Hersteller PMC. Also, wahrscheinlich PMC.


Und dann passiert etwas sehr Merkwürdiges: 

Man hat keine 7,65 mm-Hülse gefunden in Hamburg, 
zuvor waren es 5 Stück bei Mord 1, 
und 2 Stück bei Mord 2, 
aber in Hamburg findet man nur Hülsen Kaliber 6,35 mm. 2 Stück.

Und dann passiert der Mord in München, Kilic, auch 2001, und das BKA-Waffengutachten für Hamburg 2 Monate zuvor ist immer noch nicht fertig. 

Auch beim Mord Nr. 4 Kilic findet man keine Hülsen, nur 2 Geschosse, ausserhalb des Körpers, eines sogar draussen vor dem Laden.



Und Anfang September kommt das Gutachten des BKA zu Kilic, und dort ist auch Hamburg zugeordnet. Endlich!


Die 6,35 mm-Pistole muss bei der Betrachtung aussen vor bleiben, denn die in Zwickau als letzte Waffe gefundene Bruni (Eingang BKA erst 22.11.2011) konnte vor Gericht nicht als Mordwaffe nachgewiesen werden. „Sie kann es sein, nichts spricht dagegen“, so der Tenor des BKA vor Gericht. 

Aber wie war das bei der Ceska, die bei allen 9 Morden verwendet worden sein soll?


Es sind –Hülsen mit Name etc drauf gab es nichtvermutlich PMC-Geschosse, es ist nicht „mit hoher Wahrscheinlichkeit“, oder gar mit „sehr hoher Wahrscheinlichkeit“, es ist „vermutlich“ PMC. Ah ja.

Ohne Hülsen ist die Sache schwierig, weshalb dann auch folgt:


Eine Zuordnung ist nicht möglich, siehe 5.3, aber es sind ähnliche Spuren wie zuvor bei den 2 Morden in Nürnberg, wo es Hülsen gab, siehe 5.4, und diese Übereinstimmungen und unsere Erfahrung -als BKA KT 21- lassen uns zu dem Schluss kommen, dass es die Nürnberger Ceska war, die auch bei den Morden in Hamburg und München 2001 verwendet wurde.



Und jetzt ist man als Laie an dem Punkt angelangt, wo man sich unweigerlich fragt, ob das wirklich eine rein waffenforensische Entscheidung war, oder eine politisch Beeinflusste.

Man kann zum Ergebnis gelangen, dass „alles okay“ war, und dann ist schon die Überschrift dieses Blogbeitrags sinnlos. 

Man kann auch zum Ergebnis kommen, dass „eben nicht alles okay ist“, und dann muss man sich fragen, ob das BKA KT 21 „nach ewig langer Zeit“ (2 Monate statt 2 bis 3 Tage) 
ab 2001 eine Dönerceska-Mordserie postulierte, die es gar nicht gab.


Und wenn man weiter nachdenkt, dann wird man wohl zum Ergebnis kommen, dass dieses „Begleiten/Überwachen/Ablenken“ durch das BfV oder ein LfV (Temme?) niemals bei Operationen der PKK geschehen würde, sondern nur bei Solchen Türkischer Geheimdienste.


Man landet unweigerlich beim Kampf des Türkischen Staates in Deutschland gegen Unterstützerstrukturen der PKK, geduldet von der Deutschen Regierung.

Lesetipp dazu:

21.02.2011

VERBRECHEN

Düstere Parallelwelt

Von Neumann, Conny und Ulrich, Andreas
Acht Türken und ein Grieche wurden mit derselben Tatwaffe erschossen. Es gibt Hinweise, dass eine Allianz türkischer Nationalisten, Gangster und Geheimdienstler dahinter stehen könnte.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-77108510.html 


Service: Das gesamte Gutachten des BKA von 2001 und das von 2011 zur Bruni.



Da hilft nur noch Zensur. So halbwegs. Aber wie lange noch?

Empfehlen bitte auch SIE uns weiter!






http://www.sueddeutsche.de/politik/gravierende-fahndungsfehler-thueringer-untersuchungsausschuss-prangert-nsu-ermittlungen-an-1.2092028





NSU-BEWEISE ZULASTEN VON UWE BÖHNHARDT, UWE MUNDLOS GEFÄLSCHT?




Das NSU-Phantom ist dem Untergang geweiht.

Helfen Sie mit !



Nachtrag: Dieses Bild hat „fatalist“ gefälscht, schreibt ein Kommentator auf der Süddeutschen als Antwort zum vielgelobten (oben abgebildeten) Kommentar:



In der Vergrösserung kann man gut erkennen, das dieses Foto mit einem Bildbearbeitungsprogramm manipuliert wurde. Eine neue Patrone, vermutlich ein Katalog-Foto, überlagert die eigentliche Hülse.

So der Kommentar bei der Süddeutschen.


Da sei „eine andere Hülse drübergeschoben“, schaue Sie bei Interesse bei der Süddeutschen nach.

Mit professionellen Desinformanten muss man rechnen.
Oder stimmt das?



Alles Fälschungen, was auch sonst?
Antifa-Desinfo vielleicht?
Oder nicht???


Offensichtlich sind das solche Hülsen:


http://waffen-krausser.com/bilder/munition/schrotpatronen/zoom1/rottweil-brenneke-classic-magnum-12/70_230058.jpg


http://schwertasblog.files.wordpress.com/2011/11/rottweil-brenneke-mit-schnittmodell.gif?w=300&h=258


Sind diese Hülsen dort original am 4.11.2011 gefunden worden, wann war denn in den Medien von Pumpgun-Kopfschüssen die Rede, und nicht mehr von Kopf- und Brustverletzungstod wie noch am 9.11.2011 im Spiegel, immerhin 4 tage NACH der Obduktion ???

Das ist Alles hier im Blog dokumentiert… mitsamt Screenshot.

1. Ein toter Uwe Mundlos mit Brustverletzung

Zitat Thüringer Allgemeine, 19.11.2011:

Als die Retter der Berufsfeuerwehr die unverschlossene Tür öffnen, bietet sich ihnen ein grausiger Anblick. Ein Täter habe am Tisch gesessen, „mit einem großen Loch in der Stirn“, beschreibt ein Zeuge die Szene. Eine zweite Leiche liegt im Gang des Wohnmobils, ebenfalls mit Schussverletzung, wahrscheinlich im Oberkörper.


Sehen Sie, auch in der TA!


Am 13.11. in Spiegel-TV waren es… 2 Kopfschüsse:



Beide starben durch Schüsse in den Kopf, und jeder erschoss sich selbst.

Woher wusste der Staatsanwalt das?
Wegen der Schmauchspuren an Beider Schusshände?
Was ist mit Mundlos Brustschuss?

Warum schrieb der SPIEGEL am 9.11.2011, also 4 Tage NACH der Obduktion am 5.11.2011 von Kopfschuss und Brustschuss ?

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/heilbronner-polizistenmord-das-perfekte-versteck-a-796675.html


2 Tage später, rechtzeitig zur Sendung am 13.11.2011, korrigierte man auf die Variante des Staatsanwaltes Thomas Waßmuth: 2 Kopfschüsse.


Lesen hilft gegen Desinformanten ?

Kriminelle Ermittler? Manipulationen Leichenfuhre Eisenach

Es ist eindeutig nachgewiesen, dass der Tatort Eisenach ein manipulierter Tatort ist.

Man findet keine Beute, und als man sie dann doch „findet“ wird sie nicht auf DNA-Spuren überprüft. 

Es ist unmöglich, dass auf der Penny-Tüte keine Spuren der Bankräuber sind.

Es ist unmöglich, dass die Sturmmasken keine DNA der Bankräuber tragen.
Wo sind die Ergebnisse der Analysen??? 

Der Eisenach-Arnstadt-Bankraub-Beweis sollen schlechte Fotos von Ü-Kameras sein??? Lächerlich.

Samstag, 23. August 2014

Bitte Bankraubgeld und Stuttgart-Geld nicht auf DNA-Spuren prüfen!

In der Gesamt-Asservatenliste fehlt der Bankraub aus Eisenach
und die Penny-Tüte liegt auf der Spüle. 

Nicht im Schrank. Auf der Spüle.

Dafür findet man Fremd-DNA auf den angeblich beim Bankraub verwendeten Waffen, die man niemals wird zuordnen können… oder wollen ?


http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26_71.html




Ein Laptop wird gefunden, aber der ausgewertete Laptop ist offensichtlich nicht der gefundene Laptop. Es gibt KEIN EINZIGES FOTO des Laptops!!!

Samstag, 23. August 2014

Wer den Laptop wann ausgetauscht hat, vor dem Abstellen der Leichenfuhre oder danach ist nicht bekannt, aber:

Die Laptoptasche ist von der Edelmarke Razer. In der Laptoptasche ist ein Gamingmousepad „Sphex“ von Razer. Die Uwes waren eingefleischte Spieler. Da braucht man schon ein sehr Leistungsstarkes Spielenotebook wie zum Bsp. eines von Razer. Razertasche+Razermousepad+Ockhams Rasiermesser ergibt Razernotebook. Wo ist es geblieben? In den Asservatenlisten steht es jedenfalls nicht.




Das Handy mit dem Aufkleber 0162 (abgeklebter Akku) hat eine 0151-SIM drin.


Offensichtlich ebenfalls ausgetauscht. Wann und von wem?




Die Reisepässe von Max Burkhardt und Holger Gerlach werden erst am 8.11.2011 gefunden, nach erfolgter Hausdurchsuchung bei Burkhardt in Dresden am 7.11.2011, und nach Hubschrauberflug nach Niedersachsen zu Gerlach am 5./6.11.2011 (über Nacht).


Besonders perfide: Man macht keine Vernehmung mit Burkhardt, die findet offiziell erst am 24.11.2011 statt, nach der 2. Hausdurchsuchung. Zu Wohnungen 1998… Mandy Struck etc. pp.


Die Rolle des LKA Stuttgart und deren frühes Erscheinen spätestens um 9:00 Uhr am 5.11.2011 in Gotha ist dubios.

Seite 1287, Erfurter PUA-Bericht:

Der Zeuge M. Eh. bekundete zum weiteren Ablauf, Samstag habe man eigentlich gar keinen 
Dienst, aber da man damals diese besondere Lage hatte, habe er am Samstag zwischen 
9:00 und 10:00 Uhr seinen Dienst angefangen. Als er zum Dienst kam, seien die Kollegen 
der SOKO Heilbronn bereits in dem BAO-Raum dabei gewesen.

Wozu brauchte man die Schwaben, wenn man 2 Dienstwaffen anhand der Seriennummern identifiziert hatte? 
Man braucht sie so nötig wie einen Kropf…

Offizielle Begründung unter Anderem: Zum Phantombild zeichnen beim Womo-Verleiher…

Die Frage ist, was die Schwaben mitbrachten, nach Eisenach und nach Zwickau, denn Nordgauers DNA wurde an beiden Tatorten gefunden… 
Dienstwaffen, Mordwaffen, Handschellen?



Das BKA erklärt 10 Tage nach Eingang der beiden „Selbstmordhülsen Brenneke“ und der beiden Pumpguns, es könne die Hülsen keiner Waffe zuordnen, 

aber eine Woche später können sie es dann doch, und die Selbstmordwaffe Winchester ist geboren.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/das-ratsel-der-pumpguns-im-wohnmobil.html



Am 17.11.2011 übernimmt das BKA die Soko Capron, und man findet am 18.11. eine Hülse 9 mm, abgeschossen aus der Maschinenpistole Pleter 91, und das ist der Beweis, dass lebende Uwes auf die Polizei geschossen hätten.

Ja welch ein Glück !!! 2 Wochen lang übersehen!!! Der 3.Schuss !!!


Den brauchen Ziercke und Range für ihre Russlungenlüge im Bundestags-Innenausschuss am 21.11.2011, ebenso wie den -nicht existenten- Russ in Mundlos Lunge.

Thüringer PUA S 1286

Der Zeuge M. Eh. stellte klar, aus der Funkmitteilung, es seien zwei „Schüsse“ gefallen, 
habe er in der Pressemeldung am Freitag „Knallgeräusche“ gemacht, weil er sich nicht habe festlegen wollen.

Sehen Sie, Alles fügt sich zusammen: Es müssen 3 Schüsse gewesen sein, lebende Uwes, und es waren 3 Schüsse…

Gothaer Polizei-Chef offenbart Details zu Eisenacher Bankraub

26.11.2011 – 02:00 Uhr

Michael Menzel, der Chef der Polizeidirektion Gotha, offenbart neue Details zu den Ereignissen in Eisenach. So war die Maschinenpistole der Täter aus Jena defekt.

Alles sehr gut geändert, nach dem Fund der 9 mm-Hülse.
Die gesamte Erzählung.

Aber auch hier gilt: Nie scharfe Munition ins Lagerfeuer werfen, die geht hoch.




Bei der Obduktion gab es Probleme, die man aber vertuschte:

Killerbee sagt:

Bei einer Schmauchsorte handelt es sich zudem um POLIZEI-MUNITION!
.
Schmauch
.
Da die beiden Uwes keine Polizeiwaffen bei sich hatten, muss dieser Schmauch von ihrem Mörder stammen.


http://killerbeesagt.wordpress.com/2014/08/22/die-wahrheit-zum-nsu/

Eine Waffe aus Heilbronn hatte Behördenmunition intus, die aber nicht losging.
Es wurde aber nahegelegt, innerhalb des BKA, sie könnte doch vielleicht doch losgegangen sein…



Die Tattoos passten nicht mit Aktenlage laut Aussage Menzel überein, die der Leiche… Uwe B.
Frisch übermalte Blumenranken, neu auf Fehmarn 2011, die gibt es nicht.

Was das zu bedeuten hat ist völlig unklar.

Mundlos hatte gar keine Tattoos, was Wunderlich da erzählt laut Thüringer Abschlussbericht kann nicht stimmen, aber wer zufällig an der Frühlingstrasse vorbei fährt, 
am 5.11. „im Ausland“, was soll man dem noch glauben???

Sie lügen offenbar alle, ausnahmslos.



Lustig wird es dann schliesslich am 26.11.2011, als 
-2 Tage nach Razzia bei Susann  „Miau“  Eminger in Zwickau-  
das 2. Schlüsselpaar zur Frühlingstrasse im Womo gefunden wird, 


und regelrecht skurril sind die Auffindungen der 6 Paulchen-DVD am 1.12.2011.


Für wie blöd halten die uns eigentlich?




Ernst ist der Hintergrund für die Abhör- und Beobachtungstechnik:

(seit Juli 2013 bekannt und im HPF bei den Experten in Sachen NSU als „Rückfahrcamera“ verspottet)




Das haben die Nutzer des Womo selbst gekauft und installiert, Quittungen wurden teilweise gefunden.

Das Kabel verlief vom Tisch, unter dem eine 12V-Stromversorgung stand, bis in die „Heckgarage“, war dort mit Klebeband fixiert, und die Camera am Heck wurde am 
1. Dezember 2012 erst gefunden, obwohl das Kabel in der Heckgarage und im Innenraum (siehe Foto, es hängt über die Matratze) nicht zu übersehen war.


Wen beobachteten die beiden Uwes, in wessen Auftrag?
Döbeln, das Vorspiel zum dortigen Döner-Mord am 1.11.2011?

Montag, 14. Juli 2014

Der Dönermord von Döbeln am 1.11.2011

Am Dienstag, dem 1. November 2011, um 20 Uhr, betrat ein maskierter Täter die Pizzaria Aladin in der Rudolf-Breitscheid-Straße im Stadtzentrum. Er gab vier Schüße aus einer Pistole auf den Besitzer des Imbiß, Jamal Al Mortada, ab. Davon ein Schuß in den Kopf und drei in den Oberkörper. Zu diesem Zeitpunkt befand sich eine Mitarbeiterin der Pizzaria in einem Nebenraum. Sie wurde nicht verletzt.

http://www.doebeln.net/wiki/Mord_an_Jamal_Al_Mortada

Fazit: Die These lautet:

Alles getürkt. 
Der gesamte Tatort samt Asservaten und Waffen.
Kriminelle Ermittler.


Und damit Ihnen nicht langweilig wird:



Was ist das hier? Abhörtechnik! und was noch?
Ein Schiebedachantrieb ???? Wozu soll der gut sein?





???

Kriminelle Ermittler? Emingers, das Fluchthandy und der 4.11.2011

Wie lange hat es wohl gedauert, nach dem 6.11.2011, bis die Ermittler Susann Eminger fanden? 1 Tag, oder doch länger? 2 Tage?

Phantombild der „Katzenkorb-Frau“ am 4.11.2011
erstellt am 6.11.2011 Antje H., Nachbarin


Ursprünglich hiess es, am 4.11.2011, keiner kannte die Frau, die aus dem Haus weglief…

siehe hier:

Samstag, 7. Juni 2014

Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 4: Zschäpe roch nicht nach Benzin. Zschäpe???

Wer wohnte in dem Haus, dass am 4.11.2011 explodierte?

oder genauer:
Wer wohnte noch dort am 4.11.2011?






Dann hiess es, noch am selben Tag
„dort wohnten 3 Leute, die Frau rannte im roten Mantel weg“, 
obwohl dieser rote Mantel eine dunkle Jacke war

später vor Gericht wie in den Akten auch, bei Frau H. und der Autofahrerzeugin Frau Nadin R., den beiden Zeugen die „ganz nah dran waren“ bei der Katzenabgabe. 

Frau und Herr H. verweigerten sich der Falschaussage? und konnten sich an die Kleidung der Frau vor Gericht nicht erinnern. 

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26_20.html

Die gebrieften Zeugen, die vorab -möglicher Weise- gebrieften Zeugen, das ist die Familie Martin von gegenüber. 3 Bewohner, roter Mantel, und es war „ganz sicher“ die Frau unter den 3 Bewohnern, Zschäpe, die mit den Katzenkörben ankam… 

Aber diese Frau, die da die Katzen abgab, das war nicht Beate Zschäpe, das war mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit Susann Eminger.



Warum also verschwanden die SMS von Emingers Handy, bevor sie zum Auslesen zur Bundespolizei gingen, in der Zeit von Beschlagnahme (24.11.) bis Eintreffen dort (7.12.) ?

Welches war der „Skandal“ in der Presse?


Sehen Sie, liebe Leser, da wurden Sie verarscht!
Es geht gar nicht um das Löschen irgendwelcher Sicherungskopien bei der Bundespolizei, nachdem die ausgelesenen Handydaten längst beim BKA waren.

Es geht darum, dass diese Daten gelöscht wurden, bevor die Handys zum Auslesen gingen, zum Schutz eines Informanten-Paares: Der Eheleute Eminger.


siehe auch hier:

Samstag, 14. Juni 2014

Wo sind Andre Emingers und Ralf Wohllebens SMS und Telefonate geblieben?

Heinz Dieter Meyer war Polizeidirektor der Bundespolizei, seine Fachabteilung konnte Dinge, die andere Polizeidienststellen nicht konnten: Gelöschte SMS wiederherstellen zum Beispiel. 

Denn wer telefonierte nach der Katzenabgabe mit Andre Eminger, und liess sich von ihm „einsammeln“ ?

Beate Zschäpe?
Nein, Susann Eminger.

Wer telefoniert also mit dem Handy 4 Mal kurz nach der Explosion mit Eminger?
Zschäpe? Die telefonierte wohl von ganz woanders mit Wohlleben… dessen Handy nie Thema war… warum nicht? Es wurde auch am 24.11. beschlagnahmt. Hausdurchsuchung! 2 Handys wurden ausgelesen… bei der Bundespolizei. Wem gehörte das 2. Handy?
Nein, Susann Eminger war das.

Beate ZschäpeDie Katzen waren wichtiger als die alte Nachbarin

Franz Feyder, 25.07.2013 18:20 Uhr

München – An zwei Minuten und 56 Sekunden im Leben von Beate sind Fahnder besonders interessiert. Die letzten 176 Sekunden eines Handys – es gibt Fahnder, die würden einen zünftigen Abend samt rustikalem Essen schmeißen, wenn sie wüssten, was in diesen fast drei Minuten gesprochen wurde.
Es sind die letzten vier Telefonate, die mit hoher Wahrscheinlichkeit Beate Zschäpe am 4. November 2011 mit dem Mobiltelefon führte, das damals unter der Nummer 0162 – 7000587 zu erreichen war. Zwischen15.19 Uhr und 15.34 Uhr rief die mutmaßliche Rechtsterroristin vier Mal den Mann an, der im Münchener Oberlandesgericht (OLG) etwa zwei Meter rechts von ihr auf der Anklagebank sitzt: André E.

Und dann den Bock geschossen:

Das Handy – und das ist merkwürdig – fanden Ermittler später im Schutt des ausgebrannten Hauses.

Jein. Das Handy schon, Mobil03, aber ohne SIM-Karte. Die steckte in einem roten Handy, laut Nachbar Uwe H., als „Zschäpe“ telefonierend ca. 1 m an ihm vorbeiging, den Veilchenweg runter…

Dienstag, 19. August 2014

Und dieses rote Handy, samt der SIM-Karte, das hatte Susann Eminger.
Ob es bei der Hausdurchsuchung am 24.11.2011 bei Emingers in Zwickau gefunden wurde, oder ob es Andre mit zu seinem Zwillingsbruder Mike nach Brandenburg genommen hatte, wo er verhaftet wurde an jenem Tag, das wissen wir nicht.

Fakt ist:

Als Beate Zschäpe sich stellte, am 8.11. in Jena, da hatte sie kein Handy und keine Schlüssel dabei. Sie hatte die Eltern der Uwes mit einer Telekom-Telefonzellenkarte angerufen.

Den Aktenauszug der Klamotten etc mit Fotos, was Zschäpe dabei und an hatte, 70 Seiten:
https://www.sendspace.com/file/968eyx




Fakt ist auch, dass der 2. Schlüsselsatz
Frühlingstrasse im Wohnmobil Eisenach erst am 26.11.2011 gefunden wurde, 2 Tage nach der Hausdurchsuchung bei Emingers.


Zufall? Eher nicht… samt Autoschlüssel für das Wohnmobil !!!
















siehe hier:

Sonntag, 17. August 2014

Wundersame Schlüsselfindungen Teil 1

Bisher hatten wir die 3 Teile der „wundersamen Fahrzeuganmietungen“, und heute soll es um weitere „langweilige Details“ gehen: 



Und es ist FAKT, dass das BKA Eminger als Eigentümer der „Bekenntnisfestplatte“ EDV 11 aus dem Schutt betrachtete, ja identifiziert zu haben glaubte:


http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/den-sack-zugemacht-informanten-susann.html


Diese Schuttfestplatte wanderte vom Schutt in die Küche… 

Am 29.11.2011 wird die Platte EDV 11 mit Geständnissen Keupstrasse „Max auf Video“ etc,
den hochauflösenden Fotos der Dienstwaffe Kiesewetter etc Eminger zugeordnet, 
und 1 Tag später rudert das BKA zurück!

Wenige Tage danach fehlen bei der Handyauswertung bei der Bundespolizei die entscheidenden SMS und Anrufe.

Wer mag da noch an Zufall glauben?


Und auch das hier muss an dieser Stelle erwähnt werden:



Offensichtlich war Beate Zschäpe noch am 1.11.2011 in Zwickau per Taxi unterwegs, und zwar zur Polenzstrasse und zurück zur Frühlingstrasse.

Die Auswertung erbrachte:

Zu der Rufnummer 0162/7000587 wurden in dem neuen System nur die Aufträge 648498 und 648550 gefunden. Das waren die Fahrten von der Frühlingsstraße 26 und Polenzstraße 2 am 01.11.2011.Auf den entsprechenden Tonbandaufnahmen ist mit hoher Wahrscheinlichkeit jeweils die gleiche Frau zu hören. Für die erste Fahrt von der Frühlingsstraße 26 (16:32 Uhr) wurde der Name Brause (Anmerkung Unterzeichner: es könnte auch Krause heißen) angegeben. Als Ziel für die Fahrt wurde von der Anruferin Marienthal angegeben. Für die Fahrt von der Polenzstraße 2 (20:29 Uhr) nanntesich die Frau ,Müller“. Sie wollte nach Pölbitz gefahren werden.


Die Taxifahrer der beiden Fahrten wurden vernommen, konnten aber „Zschäpe“ nicht bestätigen:



Das BKA schreibt aber „Zschäpe“. 
Einfach so. Ermittelt hat man es nicht, aber man weiss es trotzdem…




War Zschäpe am 1.11.2011 bei Heike Kuhn in der Polenzstrasse 2, oder war dort Susann Eminger bei ihrer Schulfreundin Nadine Resch?

Wir wissen es nicht…


Bei all den „verbogenen Aussagen“ durch Suggestivfragen etc der Ermittler und massive Zeugenbeeinflussung versteckt sich die Wahrheit hinter mehreren Schutzwänden aus Lügen.




Fazit:

Es scheint nicht die Frage zu sein, ob die Ermittler die Ermittlungen massivst manipulierten, sondern man muss das wohl so konstatieren, dass sie es taten. 

Bis hin zu Innenminister Friedrich ging die Vertuschung, die man ganz klar als Verschwörung bezeichnen wird müssen. Desinformation total, eines Rechtsstaates unwürdig.

Die gesamte verlogene Story hätte nach der Identifizierung Susann Emingers kurz nach dem 6.11.2011 (Phantomzeichnung) auffliegen müssen.

Also noch VOR dem Bekanntwerden von Ceska 83-Fund und „Bekennervideos“.
(gefunden im Schutt am 9.11.2011)
Vor der Geburt des NSU !!!

Da das nicht geschah, muss man einer Totalinszenierung unter Mitwirkung der Bundesregierung ausgehen.


J´accuse !

Wir klagen an: 
Die Bundesregierung unter Angela Merkel.