DIE 4-TÄGIGE FLUCHT DER BEATE ZSCHÄPE, TEIL 5: Lücken, örtliche, zeitliche, riesige

Wenn man -als BKA-  einen „Deutsche Bahn-Fluchtplan“ erstellt, dann sollte man als Grundlage das Streckennetz im Regionalverkehr wählen, passend zu den Tickets: Kein IC, kein ICE erlaubt.

Tut man das nicht, und trägt die Bahnverbindungen laut gekaufter Tickets aus Zschäpes Handtasche in den IC-Streckenplan ein, dann muss man scheitern.

Man hätte sich also einen Plan basteln müssen, aus den DB-Netzplänen für den Regionalverkehr.

Sowas hier:

plan gesamt

Nicht schön, aber sehr brauchbar für den beabsichtigten Zweck.

Und dann trägt man dort die bekannten (laut Bahn-Tickets und Internet-Ticket) Zeitpunkte und Orte ein.

Das sieht dann in etwa so aus, und ist in kurzer Zeit zu fertigen.

v1-flucht

Wenn der geneigte Leser dieses Bild in einem 2. Fenster/Tab öffnet, kann er das Folgende besser nachvollziehen…

Auf den ersten Blick fällt auf: Es gibt grosse Lücken.

Zuerst wurden die „Ereignisorte“ Eisenach, Zwickau und Jena rot markiert.

Am 5.11. (in Blau) gelangt Zschäpe von Glauchau (Annahme!!) nach Leipzig (gesichert), kauft dort ein Internet-Ticket und surft gut ne Stunde lang. Oma Mama Tante, und Freunde und Bekannte. (das reimt sich sogar)

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Da sie nach ihrer Festnahme aussagt, sie sei in Braunschweig gewesen, könnte sie am 5.11.2011 von Leipzig nach Hannover gefahren sein, mit dem IC. Dieses Ticket haben wir aber nicht. fatalist kennt diese Verbindung, ohne Umsteigen, hält in Braunschweig, sehr bequem. Man kann in Braunschweig aussteigen, und nach ein paar Stunden dieselbe Zugverbindung weiter nach Hannover fahren. Man kann, man muss nicht… Annahme.

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In Hannover könnte Zschäpe Holger Gerlach getroffen haben. In Eisenach ist sie dann aber am 5.11. nicht gewesen, das BKA liegt hier falsch, und die Zeugenaussage der Anwohnerin in Stregda vor Gericht ist 6.11.2011, also Sonntag.

Das steht in Teil 4. Auch wenn NSU-Watch die Leser zu täuschen versucht, es sei der 4./5.11. gewesen:

Carmen Bu. (Beobachtungen am 4. und 5.11.2011 in Eisenach)

Bullshit. Es war der Sonntag. 6.11.2011. Klare Aussage der Zeugin. Wertlos noch dazu. Elendige Rosstäuscher von der Antifa.

Staatsgeheimnisse-schutz.info oder NSU-Phantom-Schutz.info wäre der richtige Name für diese Trickser und Täuscher.

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Das „Weltreise-Ticket“ des 6.11.2011 wurde jedoch in Bremen gekauft. Schauen Sie auf den Plan, Gerlach wohnt in Lauenau, das ist südöstlich von Hannover, nach Bremen ist es sehr sehr weit, um die 200 Kilometer.

Ticket 1 (in blau) wurde „Schönes Wochenende“ am Sonntag den 6.11.2011 in Bremen gekauft, Morgens um 4 Uhr, und drei Zugverbindungen wurden genutzt.

1. Bremen nach Hannover ab 4 Uhr früh

10 Stunden Zeitlücke, 100 Kilometer örtliche Lücke (Uelzen liegt 100 km östlich von Verden)

2. Uelzen nach Magdeburg, erst am Nachmittag in Uelzen losgefahren

2,5 Stunden Zeitlücke, 100 Kilometer örtliche Lücke (Halle liegt 100 km südöstlich von Magdeburg)

3. Halle nach Eisenach, Ankunft am späten Abend dort.

Und dort gibt es zeitliche und örtliche Lücken, Zschäpe muss Teilstrecken mit dem Auto zurückgelegt haben. In Begleitung natürlich, der von Bekannten, denen sie wahrscheinlich erzählt hat, was eigentlich los ist. Das geht auch im Auto… und denen sie vielleicht auch Unterlagen gegeben hat. Corelli zum Beispiel, in Halle, oder den Urlaubsfreunden in Peine, dicht bei Braunschweig gelegen, wir wissen es nicht, und ermittelt wurde es nicht…

Diese „Transfers“, und wen Zschäpe traf, das ist überhaupt nicht ermittelt worden.

Natürlich kann man annehmen, dass Zschäpe von Bremen nicht nach Hannover durchfuhr, sondern irgendwo ausstieg, abgeholt wurde, und 10 Stunden später ab Uelzen nach Magdeburg fuhr, dort Jemanden traf, redete, und zwar auf der Autofahrt nach Halle, von wo sie 2,5 Stunden später nach Eisenach weiter fuhr, aber das ist gar nicht der Punkt:

Wir können den Fall nicht lösen, aber wir können belegen, dass das BKA falsch und schlampig ermittelte, es „gar nicht so genau wissen wollte“, weil es sowieso nicht stimmt. Eine nette Geschichte, die Fakten beissen sich, egal, es wird schon reichen? Staatsschutz-Senat am OLG, der schützt den Staat nachhaltig?

Darum geht es hier: Widersprüche, Unklarheiten, „Schlampigkeiten“ aufzuzeigen.

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Der BKA-Plan ist Murx, nach Uelzen und zurück ist Zschäpe nicht gefahren, von Hannover aus, wie beim BKA dargestellt.

Sie ist von Uelzen via Stendal nach Magdeburg gefahren, so wie es in unserem Plan eingezeichnet ist.

ue-md

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Es ist doch ein Armutszeugnis, für das BKA, wenn wir den vom BKA genannten Zug minutengenau passend innerhalb von 5 Minuten bei Bahn.de finden, während die Trollos aus Meckenheim „Hannover-Uelzen und retour“ in den Plan eintragen.

Das sind keine Ermittlungen, das sind Märchenstunden, von unfähigen Beamten zu Papier gebracht. Wehe dem, der in die Fänge dieser Unfähigen gerät, „Gestapo“ ist vielleicht teilweise falsch, wenn Dummheit und Schlamperei und dienstliche Vorgaben das BKA zu kriminellen Ermittlern machen… oder doch nicht so falsch? Kriminell ist es immer.

Politische kriminelle Ermittlungen. Rechtsstaat geht anders.

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Zschäpe kommt also am 6.11. spät Abends in Eisenach an, wo sie angeblich auch vor dem Bankraub übernachtete, die letzte Nacht laut Terrorholger vom SWR, aber nicht im Wohnmobil. Haben die Mantrailer-Hunde „gesagt“…

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Sie kehrt also -laut Ticket- für einige Stunden dorthin zurück. Wen traf sie dort? Wer fuhr sie nach Weimar zum Bahnhof, mitten in der Nacht?

Auch das ist nicht ermittelt. Derselbe, bei dem sie am 3.11.2011 war?

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Von Weimar fährt sie am frühen Morgen zurück nach Halle, wo sie um 5:50 Uhr ankommt. Ticket 2 aus der Handtasche.

wei-halle

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Sie fuhr nicht ab Erfurt, ihr BKA-Schlampen, denn das Ticket wurde in Weimar gekauft. Ganz einfach… es sind einfachste handwerkliche Fehler im Plan. Das geht so nicht. Nicht akzeptabel.

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Zschäpe „verschwindet“ dann in Halle, wo sie fast vor eine Strassenbahn gelaufen sein soll, für fast 20 Stunden: Erst am 8.11.2011 taucht sie in nach Mitternacht in Dresden am HBF auf, um sich Zugverbindungen nach Chemnitz auszudrucken.

Ob sie einen der Züge nahm, oder mit dem Auto eines Bekannten letztlich nach Jena kam, das wissen wir nicht. Es wurde nicht ermittelt, wie sie von Chemnitz oder von Dresden am 8.11.2011 nach Jena kam, wo sie sich mit Anwalt Liebtrau stellte.

Mittags irgendwann war das, und an ihren Socken konnte Benzin „nicht ausgeschlossen werden“, aber wenn, dann frisches Benzin, leichtflüchtige Bestandteile inklusive, nie und nimmer 4 Tage alt nie und nimmer aus Zwickau. So lautet das Gutachten, so lautet die Gerichtsaussage des Gutachters.

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Unwichtig, alles egal: Politische Ermittlungen für einen Schauprozess. Urteil fiel am 22.11.2011, einstimmig im Bundestag, einen Tag nach der Russlungen-Selbstmordlüge von Ziercke und Range.

Alles roger, alles gut, it´s not facism when WE do it.

Heil Mutti.

Quelle: pi-news.net

Es geht dann weiter mit den neuesten Erkenntnissen zur Explosion in Zwickau.

ENDE Flucht-Märchen

DIE 4-TÄGIGE FLUCHT DER BEATE ZSCHÄPE, TEIL 4: Flucht per Bahn

Teil 3 endete mit:

Am 8.11.2011 lässt sich Zschäpe in Dresden HBF eine Zugverbindung ausdrucken, für den 8.11.2011. 

Sie surft am 5.11. in Leipzig im Internet, wie ist unbekannt (Handy oder Terminal), mit einem Ticket/Gutschein, und schreibt die Jenaer Telefonnummer von Mama und Oma auf diesen Gutschein.

Das kommt dann in Teil 4. Wohin sie am 5.11.2011 fuhr.

Es wird dieser Plan abgearbeitet:

z1

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Dazu haben wir folgende Informationen:

Es beginnt in Leipzig, am 5.11.2011:

Auswertung eines Tickets der Firma „Sidewalk Express“

Ticket am 05.11.2011 um 10:37 Uhr in Leipzig am Hauptbahnhof an einem
Münzautomaten erworben worden…

beim Einwählen in das Internet keine E-Mail-Adresse angegeben.

Für den Kauf des Tickets kann man den frei geschalteten Internetzugang maximal 1,15 Stunden lang
nutzen. Diese Zeit wurde vollständig genutzt und das Guthaben auf dem Ticket somit in Gänze
verbraucht. Das Guthaben hätte sieben Tage lang, bis zum 12.11.2011, genutzt werden können.
Auf dem Ticket steht handschriftlich „Oma 822081“ geschrieben.

oma

Das hatten wir ja schon in Teil 1.

Zschäpe wollte nach Jena, soviel scheint klar. Am 5.11.2011 ergoogelte sie die Telefonnummer ihrer Oma.

Wirklich?

oma-wirklich

Sauklaue 😉

Dabei kann sie so schön schreiben, wenn sie nicht friert:

schrift1 schrift2 schrift3

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Am 11.11.2011 übernimmt der GBA das Verfahren, Freitag, und am 12.11.2011 sitzt Zschäpe bereits in Köln. Am 8.11.2011 wurde sie von Jena nach Sachsen verbracht, wo die Frau Hemme vom LKA Stuttgart bereits auf sie wartete.

Das ging Alles furchtbar schnell. Wie vorab geplant.

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Aber wohin fuhr Zschäpe am 5.11.2011 Mittags? Von Leipzig aus!

Die Karte setzt erst in Bremen am 6.11.2011 an. Morgens um 4 Uhr. Wohin fuhr Zschäpe am 5.11.2011?

Nach Eisenach?

Am 124. Verhandlungstag des Münchner NSU-Prozesses ging es einen Schritt voran. Eine Zeugin aus Eisenach berichtete über ihre angebliche Beobachtung am 6. November 2011 im Stadtteil Stregda: Zwei Tage, nachdem sich Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos in einem Wohnmobil das Leben genommen hatten, habe sie in unmittelbarer Nähe des Tatorts eine Frau über die Straße gehen sehen. Uhrzeit: zwischen halb vier und halb fünf Uhr nachmittags. Eine schlanke Person in Jeans und dunkler Jacke mit halblangem, dunklem Haar. Etwa 1,60 Meter groß, um die 40. Eine Frau, die sie vorher noch nie gesehen hatte.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-zeugin-will-zschaepe-in-eisenach-gesehen-haben-a-979938.html

Mist, einen Tag zu spät…

Carmen Bu. (Beobachtungen am 4. und 5.11.2011 in Eisenach)

https://www.nsu-watch.info/2014/07/protokoll-124-verhandlungstag-8-juli-2014/

Bu. sagt, sie habe ausgesagt, dass sie nach dem Brand des Wohnmobils Zschäpe gesehen habe in Stregda. Sie seien nachmittags raus aus dem Haus. Und da sei so eine Frau gelaufen, die ohne Blick auf irgendwas über die Straße gelaufen sei. Sie habe nicht gewusst, dass auch eine Frau gesucht wurde, so Bu. weiter. Die Frau habe einen starren Blick gehabt, sei an ihr und ihrem Freund vorbei gelaufen. Sie habe ihren Freund noch darauf angesprochen, aber der habe nicht geguckt, habe gesagt: “Weiß ich doch nicht.” Götzl fragt nach der Örtlichkeit. Bu. sagt, die Frau habe sich von dem Ort, wo das Wohnmobil gestanden habe, über die Straße bewegt und sei so [offenbar zeigt die Zeugin etwas]über die Straße gelaufen. Die Frau sei ihnen entgegengekommen, sei total teilnahmslos gewesen, habe weder links noch rechts geguckt. Götzl fragt, an welchem Wochentag das gewesen sei. Das müsse der Sonntag gewesen sein, so Bu., sie seien Spazieren gewesen, daher denke sie,

es war Sonntag.

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Was tut man in dieser Situation? Als Anwalt, der aufklären möchte?

Man schaut in die Akten. Sonntag, der 6.11.2011.

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ticket1

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eisenach abend

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Ganz schwierig, eine Zschäpe am Sonntag Nachmittag zu erkennen, wenn die erst am Abend gegen 10 Uhr ankommt.

Dumm gelaufen… wertlose Aussage. Ist natürlich Niemandem aufgefallen.

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Fakt ist: Wenn die Tickets korrekt sind, dann war Zschäpe am Abend des 6.11.2011 in Eisenach, und das nächste Ticket ist aus Weimar, vom 7.11.2011. Wie kam sie nach Weimar, bei wem war sie?

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ticket2

7-11-8-11

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Am 8.11.2011 stellte sich Beate Zschäpe in Jena, im Beisein des Anwaltes Liebtrau. Das ist sicher.

Wo sie zuvor war, das glaubt man zu wissen.

Bilden Sie sich ihr Urteil selber!

Weiss man das wirklich?

Ist das ausermittelt?

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Fragen:

Was wollte Zschäpe am 5.11.2011 in Bremen, sie muss von Leipzig aus am 5.11. nach Bremen gefahren sein. Sie verliess Bremen per Zug um 4 Uhr früh am 6.11. morgens Richtung Hannover.

Was tat sie am 6.11.2011 irgendwo bei Uelzen, von Bremen kommend muss sie ausgestiegen sein, und erst am Nachmittag fuhr sie von Uelzen über Magdeburg nach Eisenach, wo sie am Sonntag Abend ankam.

Wen traf Zschäpe in Eisenach, und wer brachte sie Nachts um 3 Uhr nach Weimar zum Bahnhof? Sie fuhr via Erfurt nach Halle/Saale, wo damals „Corelli“ wohnte. Zufall? Dort kam sie am frühen Morgen des 7.11.2011 um 5:50 an.

Am 7. auf  den 8.11.2011 ist sie Nachts im Dresdner HBF und prüft Zugverbindungen nach Chemnitz.

dd-züge

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Wie kam sie von Chemnitz am 8.11. nach Jena? Warum sagte sie den Eltern der Uwes, sie komme nicht zurück?

Was passierte wirklich?

War dort Zschäpe unterwegs? Wer überzeugte sie, sich zu stellen?

Oder war „Uwes Beate“ doch nicht Zschäpe?

Niemand hat Zschäpe identifiziert, ausser der Zeugin Bu., deren Aussage wertlos ist. Man hätte doch erwarten dürfen, dass das BKA auf dem Bahnhof Bremen, Leipzig, Dresden, Halle die Bundespolizei oder wen auch immer fragt, ob sie die Frau gesehen hatten. Das ist offenbar nicht passiert.

Warum nicht?

Was machte sie in Halle, wen traf sie dort, und hat sie dort oder in Bremen oder bei Uelzen oder bei Eisenach oder in Dresden oder in Chemnitz Vertrauten Material zukommen lassen?

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Ist das ausermittelt?

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Wie passt diese Schilderung das BKA vor Gericht 2014 zu den Tickets?

5.11.2011:

Morgens zwischen 7 und 8 Uhr habe es von einem öffentlichen Fernsprecher in Chemnitz Telefonverbindungen gegeben, da habe Zschäpe den Angehörigen von Mundlos und Böhnhardt Bescheid gegeben. Gegen 7 Uhr habe sie die Familie Böhnhardt angerufen. Vorher sei die Nummer der Auskunft gewählt worden, dann sei Familie Mundlos angerufen worden, was zweimal fehlgeschlagen und dann eine Dreiviertelstunde später geglückt sei; sie habe die Familien informiert, dass die Uwes tot sind. Dann sei sie von Chemnitz nach Leipzig gereist, habe dort in einem Internetcafé “Burger King” ein Ticket gekauft und sich ins Internet eingeloggt. Welche Seiten sie besucht habe, sei nicht bekannt, aber Zschäpe habe, als sie sich gestellt hatte, das Ticket und eine Tablettenpackung dabei gehabt, auf der die Telefonnummern ihrer Großmutter bzw. Mutter und der Tante in Jena notiert gewesen seien.

Sie sei dann weiter nach Eisenach gereist. Dort sei sie von einer Zeugin noch bei Tageslicht gesehen worden, der Sonnenuntergang sei um 17 Uhr gewesen. Dies sei von Spürhunden bestätigt worden.

Nein, das ist Quatsch, fuhr nach Bremen! In Eisenach kam sie erst am 6.11.2011 gegen 22 Uhr an! Ticket 1.

Da wird einfach ein „vorheriger Besuch“ am 5.11.2011 in Eisenach eingepasst, trotzdem die Zeugin sie doch am 6.11. in Eisenach gesehen haben will, am Nachmittag beim Spaziergang, was auch nicht hinkommt… was sind denn das für schlampige Ermittlungen?

Von Eisenach sei sie weiter gereist und um 4 Uhr in Bremen gewesen. Von dort sei sie weiter nach Hannover gereist, dort hätte es 9 Stunden Aufenthalt gegeben. Was dort passiert ist, sei unbekannt.

6.11.2011: 4 Uhr ab Bremen, ausgestiegen, und nachmittags ab Uelzen via Erfurt ach Eisenach gereist… Ticket 1.

9 Stunden Aufenthalt in Hannover, wie kommen die denn darauf? Wenn schon, dann Braunschweig…

Das BKA erzählt jedoch:

Sie sei dann über Uelzen und Magdeburg nach Halle/Saale und von dort wieder nach Eisenach gefahren. In der Nacht sei sie um 4 Uhr in Weimar gewesen, dann wieder in Halle/Saale, wo sie den Tag verbracht habe. Dort habe sie zwei Zeugen getroffen, mit einer Zeugin habe sie sehr viel Zeit verbracht.

Welche Zeugen hat Zschäpe in Halle am 7.11.2011 getroffen? NAMEN bitte!

Zschäpe sei durcheinander gewesen und beinahe vor eine Straßenbahn gelaufen. Laut dem anderen Zeugen habe sie Fahrpläne studiert und einen Fahrplan von Braunschweig dabei gehabt. Zschäpe habe bei ihrer Stellung gesagt, dass sie in Braunschweig war, das habe aber nicht nachvollzogen werden können.

Wer wohnt in Braunschweig bzw. zwischen Braunschweig und Uelzen?

bpa

Von Halle/Saale sei sie gegen 22 Uhr weitergefahren und am Folgetag über Dresden nach Jena gereist.

Wie kam sie von Chemnitz nach Jena? Am 8.11.2011?

In Jena sei Zschäpe gegen 8.30 Uhr von einer Nachbarin in der Nähe der Wohnung ihrer Tante Karin Ap., der Schwester ihrer Mutter, gesehen worden. Sie sei im Nahbereich umher gelaufen und dann zur Straßenbahnhaltestelle gegangen, das sei auch der frühere Wohnsitz von Stefan Ap. (siehe Protokoll zum 61. und 62. Verhandlungstag). Das Objekt, in dem Mutter und Oma wohnen, sei von dort etwa 500 m entfernt. Sie habe die Zeugin Ha. getroffen, um ein Handy gebeten und dann einen Notruf abgesetzt, der registriert sei. Sie sei dann mit Ha. gemeinsam zur Straßenbahn stadteinwärts gegangen. Als nächstes sei Zschäpe bei der Rechtsanwaltskanzlei Naß & Liebtrau unweit der Kriminalpolizeiinspektion Jena registriert worden. Um 13 Uhr habe sich Zschäpe bei der KPI gestellt und sei um 13.06 Uhr festgenommen worden.

Es wäre gut, wenn Sie mal eine tabellarische Übersicht machen würden 😉 

Oder sich im Forum engagierten, wenn Sie etwas beitragen wollen, diese ganzen Knoten aufzulösen.

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Es ist ja so: Wir verteilen die Akten, haben sie an verschiedene Leute weitergegeben, veröffentlichen auch Teile davon, der Herr Edathy hat sein Material ebenfalls verteilt, aber er rückt nichts raus.

killerbee

und vielleicht hat die Frau Zschäpe das ja ähnlich gemacht.

Quasi als Lebensversicherung.

Ich habe das deshalb getan, ganz klar: Besser ist das. Kann nicht schaden.

Ende Teil 4

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Anmerkungen, Kommentare, Kritik ===> Forum.

http://nsu-leaks.freeforums.net/

DIE 4-TÄGIGE FLUCHT DER BEATE ZSCHÄPE, TEIL 3: Anrufe bei den Eltern

Wo Zschäpe am 4.11.2011 war ist nicht bekannt. Eisenach, Zwickau, sonstwo, siehe Teil 1.

Ob sie die Nacht zum 5.11.2011 in Glauchau verbrachte ist nicht bekannt. Es gibt jedoch Indizien dafür, dass Zschäpe in Glauchau war. So in etwa ist der Stand nach Teil 2.

Die Anrufe am 5.11.2011 zwischen 7 und 8 Uhr am Morgen, bei den Eltern der Uwes, diese Anrufe werden von 2 Chemnitzer Telefonzellen aus getätigt, die sich 200 m voneinander entfernt befinden.

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Teil 3: Zschäpe ruft die Uwe-Eltern an:

z0

anrufe eltern

ZMD: Dienst der Deutschen Telekom AG zur Überprüfung des Guthabens auf der Telefonkarte.

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Das BKA ermittelt wie folgt:

Es wurden Verbindungsdaten von zwei Telefonzellen mit den Rufnummern 0371/6660959
und 0371/6661447, sowie der Telefonkarte mit der Serien-Nr. 8110809110017 63904
berücksichtigt.
Von besonderem Interesse scheint hier der Zeitraum am 05.11.2011 zwischen 07:00 Uhr
und 08:00 Uhr zu sein, da in diesem Zeitraum Anrufe der ZSCHÄPE zu den Familien des
MUNDLOS und des BÖNHARDT erfolgten

Am 05.11.2011 um 07:09 Uhr wurde aus dieser Telefonzelle die Rufnummer 03641335219
angewählt. Das Gespräch dauerte 07:58 Minuten. Eine durchgeführte
Anschlussinhaberfeststellung ergab, dass es sich hierbei um den Anschluss von
Jürgen BONHARDT
Richard-Zimmermann-Str. 11
07747 Jena
handelt. Hierbei handelt es sich um den Vater des verstorbenen Uwe BÖNHARDT.
Frau Brigitte BÖHNHARDT sagte im Rahmen ihrer Zeugenvernehmung vom 06.11.2011
aus, am 05.11.2011 „kurz vor 07:00 Uhr“ einen Anruf entgegen genommen zu haben, bei
welchem sich eine Beate meldete, die auf Nachfrage „Uwes Beate“ ergänzte. Sie sagte
sinngemäß, die Eltern des Uwe BÖHNHARDT sollen Nachrichten schauen, denn in
Eisenach wäre etwas passiert und es würde sich um die beiden Jungs handeln“. Weiterhin
sagte die weibliche Person am Telefon zu Frau BÖHNHARDT, sie hätte „noch ein zweites
Gespräch mit gleichem Inhalt“ vor sich.

Um 07:22 Uhr erfolgen zwei Anrufe aus dieser Telefonzelle zur Rufnummer 03641608109.
Die Gespräche dauerten einmal lediglich 0:10 und einmal 0:22 Minuten.
Bei dem Anschlussinhaber dieser Rufnummer handelt es sich um
Siegfried MUNDLOS
Seite 2 von 8 Max-Steenbeck-Str. 12 07745 Jena.

Siegfried MUNDLOS ist der Vater des verstorbenen Uwe MUNDLOS.

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„Zschäpe“ sagte sie nicht. Weder zu Böhnhardts noch zu Mundlos. Viele Schreibfehler…

anrufe-2

Aussage Ilona Mundlos, wieso sagt sie nicht „Zschäpe“ ?

anrufe-3

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Es wurde eine Telefonkarte verwendet in Chemnitz, kein Handy.

karte-telefon

Und diese Telefonkarte wurde schon vor dem 5.11.2011 genutzt:

karte1 karte2

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1. Andre Eminger ist umgezogen, innerhalb Zwickaus, Mitte Oktober 2011. Zufall? „Trio-Wohnung“ ? Standen dort auch Wohnmobile rum?

2. Warum Anrufe aus Telefonzellen schon im Oktober 2011? Von wem? Zschäpe?

3. Warum wurden Mundlos nicht mit dieser Telefonkarte angerufen? Leer gewesen?

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Es gab also 1 Anruf bei Brigitte Böhnhardt, und 2 Kurzanrufe bei  Mundlos (keiner da gewesen?) direkt danach. Dann Wechsel der Telefonzelle, und gegen 8 Uhr ein Telefonat mit Mutter Mundlos ohne Telefonkartenbenutzung.

Warum sagte sie zu beiden Müttern „die Beate vom Uwe“ ? Ehe zu dritt? Was soll das? Warum sagt sie nicht ihren Namen?

War das Zschäpe, die da angerufen hat?

oder war das eine Frau, die nicht so genau wusste, was die Eltern wussten, wessen Uwes Beate die Frau Zschäpe eigentlich aktuell 2011 war?

Man wird ja mal fragen dürfen 😉

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Die BKA-Skizze hätte demnach so aussehen müssen:

anrufe korrigiert

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Gesicherte Daten, mehr oder weniger, gibt es von Zschäpe erst durch die 2 Bahntickets, die sie am 8.11.2011 in Jena bei sich hatte. Es beginnt am 5.11.2011 auf dem Bahnhof in Leipzig. Am 8.11.2011 lässt sich Zschäpe in Dresden eine Zugverbindung ausdrucken, für den 8.11.2011. Sie surft am 5.11. in Leipzig im Internet, wie ist unbekannt (Handy oder Terminal), mit einem Gutschein, und schreibt die Jenaer Telefonnummer von Mama und Oma auf diesen Gutschein.

Das kommt dann in Teil 4. Wohin sie am 5.11.2011 fuhr.

DIE 4-TÄGIGE FLUCHT DER BEATE ZSCHÄPE, TEIL 2

Teil 1 endete mit:

Zschäpe wollte nach Jena, soviel scheint klar. Am 5.11.2011 ergoogelte sie die Telefonnummer ihrer Oma.

Aber sie hatte noch was zu erledigen…

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Am Morgen des 5.11.2011 ist Beate Zschäpe in Chemnitz, wahrscheinlich war sie in der Nacht in Glauchau.

Angeblich sei Glauchau bei Zwickau das Ziel gewesen, was wiederum dafür sprechen würde, dass das Trio dort noch eine Unterkunft besaß. Tatsächlich wurde am frühen Morgen des 5. November zwischen drei und vier Uhr von einer Telefonzelle am Bahnhof Glauchau der Handyanschluss Emingers mehrmals angewählt. Hatte sich Zschäpe bis zu diesem Zeitpunkt in einer Wohnung in Glauchau aufgehalten?

http://www.nsu-watch.info/2013/04/13-fragen-die-der-nsu-prozess-beantworten-muss/

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Dann schauen wir doch mal, ob diese Anrufe auf Emingers Handy auftauchen.

22 Eminger: Hauptasservatenzahl.  (5 ist Zschäpe, 22 ist Eminger)

815 MB (854.999.040 Bytes) in  23 Akten. Ganz viel Eminger…

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susann handy

Es ist wirklich Susanns Handy:

knutsch

wer ist „v lisa“ ?

Wie wir aus dem Gerichtssaal (2014) wissen, gelang die Rekonstruktion des Sendedatums nicht. Lediglich der Antifa gelang die Rekonstruktion: Exakt der 25.10.2011, Abholung Wohnmobil.

Das BKA scheiterte.  Antifa und Medien jedoch nicht.

Es ist das Paradebeispiel der wissentlich falschen Medienberichterstattung.

Als Beleg für das enge Verhältnis zwischen E. und Zschäpe werten die Ermittler zudem auch mehrere SMS, die E. an seine Ehefrau schickte. In einer heißt es: „Ich fahr‘ gerade Lisl und Geri wo hin, Mausi“. Die Spitznamen „Lisl“ und „Geri“ stehen nach Erkenntnis der Strafverfolger für Zschäpe und Uwe Böhnhardt. Diese SMS verschickte E. am 25. Oktober 2011, also nur neun Tage vor dem Ende des NSU-Trios.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-zeugen-berichte-von-kontakten-zwischen-den-angeklagten-a-972279.html

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Die Wahrheit ist aber:

Und bei einer Nachlieferung von Daten, das habe drei Fragmente von SMS betroffen, sei festgestellt worden, dass Namen, die in Verbindung mit Zschäpe und Böhnhardt zu bringen seien, vorhanden waren: “Ich fahr jetzt mit Lisl und Gerri” [phon.]. Und in der Kontaktliste des Handys sei eine Lisa gewesen. Und es habe eine SMS mit “Lis” [phon.] gegeben, ob da das L oder A fehlt, wüssten sie nicht. Sie hätten aufgrund der Auswertung nicht sagen können, von wem und wann diese SMS geschickt wurde.

http://www.nsu-watch.info/2014/06/protokoll-116-verhandlungstag-28-mai-2014/

Glauben Sie dem Drecks-Spiegel gar nichts. Der Spiegel verarscht Sie !

Ausserdem kam der Mann alleine am 25.10.2011. Gerichtsaussage Mario Knust, Vermieter. Er erkannte GERLACH. Nicht Böhnhardt. Vor Gericht. 

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Und das Schlimme daran ist: Es wurde an jenem Tag ZUERST korrekt berichtet und getwittert! Nicht datierbar, wohl ca. 1 Jahr alt. 2 oder 3 Stunden später wurde die DPA-Meldung geändert, auf 25.10.2011, und die Tweets mit „nicht datierbar“ verschwanden:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/28/wie-die-medien-komplett-falsch-berichten-goebbels-lasst-grussen/

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In den Ordnern 22-Eminger finden wir alles Mögliche, aber nicht Andres Handy, denn in Zwickau fand man am 24.11.2011 nur Susann nebst Liebhaber vor. Andre war samt Handy und Söhnen bei seinem Zwillingsbruder.

ordner 23

Bemerkungen
In der Wohnung des Betroffenen Maik Eminger wurde sein Zwilligsbruder Andre
Eminger angetroffen und aufgrund eines Haftbefehls festgenommen.
Der Durchsuchung wohnt zeitweise StA Schmidt von der Bundesanwaltschaft bei.

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Das Handy von Andre Eminger hat die Asservatennummer 23.1.1.2:

sms 4-11

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Die Auswertung dieses Handys erfolgte bei der Bundespolizei, siehe den „Lösch-Skandal“ in BILD, in Teil 1.

Das BKA bekam die Daten, die noch drauf waren auf dem Handy/den Handys der Emingers.

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protokoll

4. Auswertung: Die Seriennummern der Geldscheine sind in den polizeilichen Informationssystemen nicht bekannt.

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f-abdrücke nicht zuordbar

Wie fast immer: Nichts erkannt… daher:

Fazit: Zum jetzigen Zeitpunkt besteht hinsichtlich der Asservate Nr. 23.1.1.1 und 23.1.1.1.1 keine Verfahrensrelevanz.

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Aber jetzt das Handy des Andre Eminger: Hat Zschäpe angerufen, sind die Daten drauf? Anrufe von einer Telefonzelle aus Glauchau?

han-2

Es ist nichts drauf.

Wie will das BKA auf die Idee gekommen sein, die Anrufdaten der Telefonzellen in Glauchau abzufragen? Auf Anrufe zum Handy von Andre Eminger?

A) Man hat die Daten aller Telefonzellen in Thüringen und Sachsen abgefragt

B) Man wusste, wo man abfragen musste. VORWISSEN !

C) Man hat die Daten der Eminger-Funkzelle abgefragt.

D) Es ist eine Ente, es stimmt nicht.

Entscheiden Sie sich! 

Im Ordner 23, Eminger, kommt Glauchau mit Telefonzelle gar nicht vor.

In den Ordnern 22, 23 Stück, ist es genauso. Es gibt nur Hinweise, dass Susann Eminger geborene Häuser aus Glauchau stammt.

han-3

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Man muss immer im Hinterkopf haben dabei, dass der „Terrorismus-Experte“ Thevesen vom ZDF zu glauben scheint, man haben seitens des BKA die 30 Anrufe am 4.11.2011 auf dem „Fluchthandy“ nicht zugeordnet. Was für ein Trottel… oder schlimmer…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/05/das-bka-hat-die-anrufernummern-auf-dem-fluchthandy-nicht-identifiziert/

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Vor Gericht wurde das wie folgt dargestellt:

Am 4.11. sei es nach 15.22 Uhr zu einem Telefonat gekommen, zehn oder 12 Sekunden lang, sowie um 15.29 Uhr zu einer SMS eingehend und um 15.30 Uhr zu einer ausgehenden SMS. In der Nacht des 5.11. um 2.57 Uhr und um 3.45 Uhr habe es eingehende Telefonverbindungen aus dem Ortsnetz Glauchau gegeben, 20 bzw. drei Sekunden lang. Diese Rufnummer sei nur unvollständig übermittelt, es sei aber festgestellt worden, dass es sich um den öffentlichen Fernsprecher der Deutschen Telekom AG am Bahnhof Glauchau handelte. Ferner habe es noch Kontakte zum Mobilanschluss gegeben, das seien insgesamt 82 Verbindungen zwischen Mitte Mai und 21.11.2011 gewesen, meine er. Am 5.11. sei es da zu Kontakten gekommen, zunächst eine eingehende SMS, dann ausgehende SMS, wiederum eingehende SMS und wiederum ausgehend. Um 8.20 Uhr habe es eine eingehende Telefonverbindung gegeben. Ferner habe E. Kontakte zur Festnetznummer der Familie E. gehabt. Er habe, so Sch., dann noch Ausführungen zu zwei Zwickauer Nummern gemacht, die achtmal angerufen worden seien. Diese seien für den Freistaat Sachsen in Dresden ausgegeben worden, das sei die zentrale Erreichbarkeit des Finanzamtes Zwickau und eine Nebenstelle dort gewesen.

Die Verbindungen am 4.11. zwischen dem Mobiltelefon Beate Zschäpes und André E. sei bereits bekannt gewesen durch die Auswertung der Handydaten Zschäpe und größtenteils auch durch die Auswertung der Funkzelle in Zwickau. E. habe nur noch Kontakt zu seiner Ehefrau gehabt und ab 15.34 sei überhaupt keine SMS- und Telefonaktivität mehr feststellbar. Das sei an früheren Tagen nur in neun Fällen so gewesen. Die eingehende SMS von Susann E. sei weder auf seinem noch auf Susann E.s Telefon festgestellt worden. Die Kontakte zu Di. seien auch zu weiteren Erkenntnissen in Beziehung zu setzen.

http://www.nsu-watch.info/2014/06/protokoll-116-verhandlungstag-28-mai-2014/

War Zschäpe in Glauchau?

Hatte Sie das „Fluchthandy“ bei sich, benutzte es aber nicht nach 15:34 Uhr?

Ist das wirklich ausermittelt? Oder ist das Alles eher „Nebel“ ? Eminger-Informantenschutz-Nebel?

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Die Anrufe am 5.11.2011 zwischen 7 und 8 Uhr am Morgen, bei den Eltern der Uwes, diese Anrufe werden von 2 Chemnitzer Telefonzellen aus getätigt, die sich 200 m voneinander entfernt befinden.

Das ist dann Thema in Teil 3.

Das Schweigen der Lämmer: Medien ignorieren Özoguz Frage nach den wahren Mördern

Gestern wollte ich es erst prophezeien, liess es dann aber sein:

Niemand wird Staatsministerin Aydan Özoguz Frage aufgreifen.

Sämtliche Leitmedien würden das ignorieren:

AYDAN ÖZOGUZ IM BUNDESTAG: WER SCHOSS WIRKLICH AUF NSU-OPFER UND WARUM?

Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Aydan Özoguz (SPD), hielt am 05.11.14 vor dem Deutschen Bundestag eine bemerkenswerte Rede – ein Glanzpunkt der parlamentarischen Demokratie. Anlass war, dass am 04.11.11 der “National-Sozialistische-Untergrund” (NSU) aufgeflogen wäre. An dem Tag hätten Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt in einem mit Beweismaterial vollgestopften Wohnmobil Selbstmord verübt. Im Plenum des Bundestages zweifelte sie an der Täterschaft der medial und politisch vorverurteilten Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt, Beate Zschäpe und nannte sie “mutmaßliche Hauptverdächtige”. Außerdem hinterfragte sie indirekt auch die Motive der Morde – bisher wurde immer “Rassismus” (Ceska-Morde) oder “Hass auf die Staatsgewalt” (Heilbronner Polizistenüberfall) genannt.

wer-schoss-wirklich-auf-die-opfer-bundestag

Quelle: Youtube

“Es sind viele Fragen offen:

Aus welchen Grund (…) wurden diese Opfer ausgewählt? Wer hat auf sie aufmerksam gemacht, wer hat tatsächlich auf sie geschossen?

Ich glaube, dass einfach diese Fragen es sind, die für die Angehörigen, ja nicht erst seit drei Jahren, quälende Fragen sind.

Wer hat den drei mutmaßlich Hauptverantwortlichen geholfen, das ist eine Frage, die uns ja nun sehr beschäftigt, und die wir unmöglich unbeantwortet lassen können.

All diese anderen Fragen: Was nun eigentlich wirklich in diesem Wohnmobil war? Waren wirklich zwei so abgebrühte Menschen so leicht aus der Fassung zu bringen, von einem Polizeiwagen? Ich bin den Kollegen Binninger und Ströbele sehr dankbar, dass sie dies in einem gemeinsamen Interview einfach nochmal angesprochen haben (…), dass da sehr viel offen ist (…).

Manchmal kann man schon den Eindruck gewinnen, “Wir klären auf, was vorher bewusst verschleiert wurde.” Das ist eine sehr schreckliche Einsicht und bei den eigentlichen Fragen, die ich ja eben schonmal angerissen habe, sind wir noch nicht so richtig zufriedenstellend weiter gekommen.”

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So war es dann auch: Wurde total ignoriert.

Sogar die SPD vertuscht es. quod erat demonstrandum.

http://www.spdfraktion.de/themen/das-darf-nie-wieder-passieren

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Hat das jetzt Jeder verstanden?

Unabhängige Leitmedien gibt es nicht in der BRD.

Sogar Staatsministerinnen werden ignoriert, wenn sie „was Falsches“ fragen.

Die 4-tägige Flucht der Beate Zschäpe, Teil 1

Wir müssen hier ansetzen:

Das ZDF weiss Interessantes zu berichten:

Am 4. November 2011 fliegt die Terrorzelle NSU auf: Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos begehen Selbstmord, Beate Zschäpe steckt die Wohnung des Trios an und flüchtet. Ihr Handy klingelt am Nachmittag sehr häufig, über 30 Mal allein zwischen 16.30 und 21 Uhr. Doch wer ruft Zschäpe immer wieder an?

Die deutschen Sicherheitsbehörden prüfen es später nicht ernsthaft nach, weil in den Anrufprotokollen die letzten drei Ziffern durch x ersetzt sind. Aber sie haben die Ziffern davor auch nicht mit den Mobilnummern der Personen aus dem Umfeld des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) abgeglichen, unter ihnen eine große Zahl von V-Leuten der Behörden. Haben mehrere von ihnen an jenem 4. November 2011 verzweifelt versucht, Beate Zschäpe zu erreichen, weil sie mindestens Mitwisser waren, wenn nicht sogar mehr? “Nicht verfahrensrelevant” – so heißt die Formulierung, die in den Akten zum NSU-Verfahren oft auftaucht, zu oft, könnte man meinen.

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Als am 24.11.2011 die Festnahme Andre Emingers und die Hausdurchsuchungen bei ihm und bei seinem Zwillingsbruder Maik stattfinden, werden die Handys von Susann und Andre Eminger beschlagnahmt.

Als diese Handys am 6. oder am 7.12.2011 bei der Bundespolizei zum Auslesen eintrafen, da fehlten Daten.

Warum also verschwanden die SMS von Emingers Handy, bevor sie zum Auslesen zur Bundespolizei gingen, in der Zeit von Beschlagnahme (24.11.) bis Eintreffen dort (7.12.) ?

Welches war der “Skandal” in der Presse?

Sehen Sie, liebe Leser, da wurden Sie verarscht!
Es geht gar nicht um das Löschen irgendwelcher Sicherungskopien bei der Bundespolizei, nachdem die ausgelesenen Handydaten längst beim BKA waren.

Es geht darum, dass diese Daten gelöscht wurden, bevor die Handys zum Auslesen gingen, zum Schutz eines Informanten-Paares: Der Eheleute Eminger.

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Es gibt ein weiteres sehr belastendes Indiz gegen die Emingers: Die erfolgte Zuordnung der „Bekenntnisfestplatte“ EDV 11 zu Andre Eminger, und das prompte Zurückrudern des BKA innerhalb von Tagen:

Das fünfseitige Vernehmungsprotokoll ist als „VS – Nur für den Dienstgebrauch“ klassifiziert. Aus gutem Grund: Darin berichtet Meier, wie in seiner Behörde im Dezember 2011 im Auftrag des Bundeskriminalamts (BKA) sensible Handy-Daten eines Tatverdächtigen gelöscht wurden. … Er war als Leiter der Abteilung 5 im Präsidium der Bundespolizei für die Informations- und Kommunikationstechnik der Behörde zuständig, die für das BKA auch die Handys mutmaßlicher NSU-Terrorhelfer auswertete. … 
Er stellte sich die Frage, ob womöglich das BKA einen V-Mann im Umfeld der NSU-Terrorgruppe schützen wollte. „Wenn das stimmen würde und das BKA jemanden im Umfeld des Trios hätte“, sagte er den Bundesanwälten, „dann hätten wir ein Problem.“ http://www.bild.de/news/inland/nsu/ausschuss-prueft-daten-affaere-28271012.bild.html

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Seit dem 30.11.2011 ruderte das BKA zurück, die Platte EDV 11 sei nicht Eminger zugehörig, er also nicht Macher der Videos und schon gar kein Informant… siehe: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/27/den-sack-zugemacht-informanten-susann-und-andre-eminger-wurden-vom-bka-geschutzt/

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Am 17.11.2011 hatte Susann noch die Fluchthandynummer bei der Buchung des Sommerurlaubs 2012 hinterlegt:

Und wer reservierte am 17.11.2011 (oder unmittelbar davor) einen Ferienplatz auf Rügen für 2012, und gab als Telefonnummer eben diese
“Fluchtnummer Zschäpes 0162 – 7000587” an?

Frau Susann Ewinger:  http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/15/wie-konnte-susann-ewinger-am-17-11-2011-mit-zschapes-fluchthandy-einen-urlaubsplatz-fur-2012-buchen/

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Dieser Zusammenhang ist auch hier noch genauer dargestellt:

KRIMINELLE ERMITTLER? EMINGERS, DAS FLUCHTHANDY UND DER 4.11.2011

Wie lange hat es wohl gedauert, nach dem 6.11.2011, bis die Ermittler Susann Eminger fanden? 1 Tag, oder doch länger? 2 Tage?

Phantombild der “Katzenkorb-Frau” am 4.11.2011
erstellt am 6.11.2011 Antje H., Nachbarin

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Wenn also die Anrufer bei „Zschäpe“, 30 Anrufe am 4.11.2011, nicht ermittelt wurden, angeblich, dann wird da wer geschützt? Das LfV Sachsen, oder das BfV ? Anrufe aus dem sächsischen Innenministerium waren dabei.

DAS BKA HAT DIE ANRUFERNUMMERN AUF DEM FLUCHTHANDY NICHT IDENTIFIZIERT

ZDF, November 2014… da wartet noch eine dicke Überraschung.

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Und jetzt muss man sich entscheiden: Wo war Zschäpe?

A) in Eisenach.

Doch der Hund schlug auch anderswo in Eisenach an, heißt es in Ermittlerkreisen. Die Polizei ist sich nach meinem Eindruck sicher: Beate Zschäpe war an den letzten Tagen des Trios ebenfalls vor Ort in Eisenach. Aber wo? Und was war ihre Aufgabe?

Beate Zschäpe habe in der Nacht vor dem letzten Raubüberfall auf eine Sparkasse in Eisenach übernachtet – jedoch nicht in dem Wohnmobil, lautet das derzeitige Fazit in Ermittlerkreisen

http://www.swr.de/blog/terrorismus/2011/12/18/zschape-ermittler-auf-den-hund-gekommen/

B) in Zwickau.

Offenbar war es eine gute Idee der Ermittler: Schon wenige Stunden nach dem Brand der Wohnung der “Zwickauer Zelle” in der Frühlingsstrasse in Zwickau am 04. November 2011 setzte die Polizei Hunde ein: Spezielle “Mantrailer”, die auf das Aufspüren von Personen trainiert sind. Mit ihnen wollte man die Mieterin der brennenden Wohnung finden – und später, als man wusste, dass sie mit dem brennenden Wohnmobil in Eisenach zu tun hatte, bzw. Beate Zschäpe ist, ihre Spur verfolgen. Reaktionen solcher Hunde sind als Beweis nur bedingt geeignet. Aber als Anhaltspunkt können sie eine gute Hilfe sein. Insofern waren die Ermittler mit dem Hund offenbar durchaus erfolgreich.

Denn mit der Hunde-Hilfe konnte man wohl nicht nur den möglichen Weg von Beate Zschäpe durch Zwickau nach der Brandlegung rekonstruieren: Zschäpe soll in den Minuten der mutmasslichen Brandstiftungen immer das Schicksal ihrer Katzen im Blick gehabt haben und dann in Richtung Bahnhof verschwunden sein.

Interessanterweise könnte sie dabei auch dem Ehepaar Andre und Susann E. über den Weg gelaufen sein – zufällig oder nicht. Denn als das Haus in der Frühlingsstrasse lichterloh brannte, nahm die Polizei routinemäßig auf, wer sich um den Brandort herum aufhielt. Häufig ist bei Brandstiftungen nämlich der Brandstifter unter den Zuschauern, weil er sein “Werk” bewundern will. Und – hoppla – man traf auf das Ehepaar E., dessen Name den Ermittlern zu diesem Zeitpunkt noch nicht viel sagte.

C) Weder noch.

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Für A) spricht die Anwesenheit der Katzentante Eminger in Zwickau, dagegen spricht die Beobachtung von Janice Martin, langer roter Mantel einer Frau die weg lief vom explodierten Haus, denn „Zschäpinger“ hatte eine dunkle Jacke an, keinen roten Mantel.

Für B) gilt Dasselbe wie für A)

werliefweg

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Für C) gibt es nur das Indiz, dass Zschäpe in Glauchau war, weil von dort aus Eminger angerufen wurde, aus einer Telefonzelle. Nicht per „Fluchthandy“.

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Die Ermittlungen zum Objekt 5 (Zschäpe) geben darauf keine eindeutige Antwort:

z0 z1 z2

Zschäpe wollte nach Jena, soviel scheint klar. Am 5.11.2011 ergoogelte sie die Telefonnummer ihrer Oma.

Aber sie hatte noch was zu erledigen…

Ende Teil 1.

zschäpe-8-11-2011

Teilakte 12 MB: Was Objekt 5 so bei sich hatte, 60 Seiten.

ZWICKAU 4.11.2011: SPRENGSTOFF, SCHWARZPULVER UND BENZIN, TEIL 4

So endete Teil 3:

Und in Teil 4 wird es dann auch um die Kommissarin KHK Gabriele Queda vom BKA gehen, die folgenlos Falschaussagen vor Gericht machte, zum Schwarzpulver im Wohnmobil, und die in einem Rechtsstaat längst entlassen wäre, im Knast sässe und ihre Pensionsansprüche verloren hätte. Magazinfeder-Betrug, 6 Geschossteile in Böhnhardts Kopf als irrelevant erklärt, den falschen Fahrzeugschein zur Visitenkarte der Kravag Versicherung umgedeutet, usw.

Die grenzenlose Unkenntnis der Akten, gepaart mit totaler Ignoranz der ca. 60 Rechtsanwälte im Saal, ein Offenbarungseid einer Gesellschaft als Ganzes.

Links:

Magazinfeder Heckler & Koch zu Elektronikbauteil wegermittelt: 

Magazinfeder einer (falsches Modell ?)  H&K  auf einem Uwe, seitlich, an der Sitzbank.

War es die Feder eines Magazins, das nicht zur Dienstpistole aus Heilbronn passte, und daher zum Elektronikbauteil umdefiniert werden musste? Durch Frau Queda vom BKA!

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/12/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in-erfurt/

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Fahrzeugschein wurde zur Kravag-Servicekarte, Februar 2012

Der Höhepunkt ist aber -natürlich- 1.4.155, der Fahrzeugschein.

Gefunden am 11.11.2011 bei der Zulassungsstelle.

Was soll man dazu noch schreiben? Glatter Betrug. Erst nachgefunden, 1 Woche zu spät, dann nach 3 Monaten wieder entfernt, da falsches Wohnmobil oder abgemeldetes Wohnmobil am 4.11.2011.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/20/wie-aus-einem-fahrzeugschein-eine-kravag-servicekarte-wurde/

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6 Geschossteile in Böhnhardts Kopf am 5.11.2011 bei Obduktion gefunden und im Februar 2012 für „nicht relevant“ erklärt.

6 GESCHOSSTEILE IM KOPF, SCHMAUCH VON POLIZEIMUNITION AN DER HAND: UWE BÖHNHARDT. 4.11.2011, STREGDA

These: Die 6 Munitionsteile aus Böhnhardts Kopf gehören nicht zum behaupteten Selbstmord-Schuss mit einem Flintenlaufgeschoss Brenneke: Falsche Legierung. Darum mussten sie verschwinden.

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Wenn das nicht kriminelle Ermittler sind, was denn bitte sonst?

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Bleiben das Schwarzpulver und KHK ´in Gabriele Quedas Auftritt im OLG-Stadel.

Aus dem Forum:

Schwarzmagisches schwarzes Pulver in KHM Lenks Brandbericht vom 31.1.12

Protokoll 47. Verhandlungstag – 16. Oktober 2013

Zeugenvernehmung der Kriminalbeamtin Gabriele Q. (Queda), BKA Wiesbaden, Auswertung verschiedener Asservate aus der Frühlingsstraße in Zwickau.

Nebenklagevertreterin RAin Clemm hatte am Vortag gefragt, ob sich die Zeugin auch mit Schwarzpulver beschäftigt habe, was diese bejahte.

Zunächst geht es um aufgefundenes Geld und Banderolen. […]
Dann geht es um drei Asservate mit Schwarzpulver.
Q. sagt, es seien ca. 2.500 g kommerziell hergestelltes Schwarzpulver sichergestellt worden, der Großteil sei in einem Glas gewesen, kleinere Teile seien lose im Brandschutt Frühlingsstraße aufgefunden worden. Sie sagt, ab einer Menge von einem Kilogramm könne das ohne Verdämmung zur Explosion führen.

Anmerkung @Kobra: »Diese Formulierung bei NSU-Watch (Antifa), wenn sie denn so von der Queda tätsächlich gemacht worden ist, besagt, daß das Glas mit dem Großteil des Schwarzpulvers in der Brandwohnung, dagegen ein loser kleiner Teil dieses „Sprengstoffs“ aber im Brandschutt vor dem Haus gefunden worden wäre. Das ist falsch« *).

Auf Frage von Klemke sagt Q., ihre Einschätzung, dass es sich um kommerzielles Schwarzpulver handele, müsse aus dem Gutachten kommen, sie sei keine Chemikerin. Die Feststellung, dass dieser Sprengstoff bei einem Gewicht von 1 kg ohne Verdämmung zur Explosion gebracht werden könne, habe sie aus frei verfüglichen Quellen im Internet. Welche und wieviele Quellen sie benutzt habe, könne sie heute nicht mehr sagen.

www.nsu-watch.info/2013/10/protokoll-47-verhandlungstag-16-oktober-2013/

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=14#ixzz3IFzSq957

*) Aber schon vorher war die Sache mit dem Schwarzpulver so erklärt worden, wie es das LKA Sachsen sah (sehen wollte?). Nach der Aussage von Frau Queda entsteht der Eindruck, daß die BKA-Untersuchung des angeblichen Schwarzpulvers durch die fachfremde Queda laienhaft aus dem Internet über Wikipedia erfolgte! Da schon im Januar 1998, bei einer Garagendurchsuchung des Trios in Jena, Schwarzpulver-Böller vom letzten Sylvesterfeuerwerk als „Rohrbomben mit Sprengstofffüllung” (angeblich TNT !) deklariert worden waren, mußte auch am 4.11.11 in der Frühlingstraße 26 Schwarzpulver beim der Explosion der Trio-Wohnung im Spiel gewesen sein. So jedenfalls die Theorie des Brandermittlers Lenk von der PD SWS, nach der dann auch Schwarzpulver unter seltsamen Umständen gefunden wurde. Es tauchten zwei Schraubgläser mit diesem schwarzen Pulver im Außenbereich (Brandbereich N) des Hauses auf, wobei ein Glas zerbrochen gewesen war und so die behauptete kleine Menge losen Sprengstoffs im Schutthaufen produziert hatte. Diese war offenbar nicht verteilt und mit dem Brandmüll vermischt gewesen, sondern konnte sauber mit einem Staubsauger aus dem Schutt eingesammelt und in zwei Plastiktüten geborgen werden? Genial, diese Sprengstoffeinsammler von der BePo am 8. oder den PFS-Hilfskräften aus Chemnitz am 9.11.11, wo auch das USBV des LKA Sachsens anwesend war und das Pulver vor Ort gleich entgegennehmen konnte!





(Quelle: Brandbericht Zwikau; Anlage 17 Bd. 11)

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=14#ixzz3IFzyD0t8

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@Kobra: TNT wurde daraus erst am 23.Mai 1998, also nach der Verpflichtung/Anwerbung(?) in Chemnitz als „Terror-Aushorchzelle“, zur besseren Legitimation des Trios in der bundesweiten gewaltbereiten rechten Szene… Böller und Attrappen waren da nicht wirklich geeignet, um als „Bombenleger“ glaubhaft zu sein. Die Asservatenvernichtung im TLKA ohne „Chemischen Fingerabdruck“ bestimmt zu haben weist exakt auf eine Legendierung. Ebenso wie der legendierte Reisepass. Falsche echte Papiere…

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Frau Q. vom BKA behauptete, im Wohnmobil sei auch Schwarzpulver gefunden worden. Vor Gericht!

– 2,5 Kilogramm Schwarzpulver in einer kurz vorher explodierten und völlig ausgebrannten Wohnung in einem unbeschädigten Glas mit Schraubverschluss, das auf einer Waage steht.
– Schwarzpulver, das lose im Brandschutt Frühlingsstraße aufgefunden wurde, es ist das gleiche, was auch im Wohnmobil sichergestellt wurde

siehe unter „Teil 3“ hier: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/12/ein-ordner-voller-asservatenlisten-aber-keine-beweise/

„das auf einer Waage stand“, siehe Foto, die Frau hat überhaupt keine Peilung, und wertet Fotos aus! Polizeifotos mit Schwarzpulver auf einer Waage! Recherche mittels Internet und Wikipedia.

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Im Wohnmobil wurde tatsächlich Schwarzpulver NICHT gefunden, nur eine leere Deko-Handgranate, eine Übungshandgranate, die man mit einem Böller aus Schwarzpulver hätte füllen können, in der US-Armee, aber nicht bei der Bundeswehr. Total irre.

es gibt in den Asservaten 1.0 bis 1.9 nur 1 Treffer, den mit der Übungshandgranate. Mehr Schwarzpulver ist da nicht. 1 Treffer. 32 Ordner, 733 MB. 1 Treffer für Schwarzpulver, der in Granate gehört, wäre sie eine US-Übungsgranate.

1 Treffer für „Schwarzpulver“:

4. Schlussfolgerung
Es dürfte sich um die Deko-Handgranate US MK 2 ,Pineapple“ handeln. Sie ist der
Übungshandgranate MK 2 der US-Streitkräfte nachempfunden.
Auf die verschiedenen Internet-Ausführungen bzw. Angebote wird hingewiesen (siehe Anlage Lichtbildmappe). [ca. 10 Euro, fatalist]
Die Bundeswehr führt die Übungsversion mit leicht abgeänderter Ausführung unter
der Bezeichnung DM 28.
Bei der ,echten“ Übungshandgranate wird über das Loch im Boden eine schwache
Schwarzpulver-Übungsladung (USA) oder bei der Bundeswehr ein pyrotechnischer
Satz eingefüllt.
Der Boden (Gasabzugsloch) wird mittels eines Korkpfropfens verschlossen

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=14#ixzz3IG3ADVyG

Das leere Deko-Teil ohne Zünder für 10 oder 12 Euro verkaufte das BKA, die Queda, vor Gericht als „Schwarzpulver im Wohnmobil“. Unglaublich dreist. Kriminell sowieso.

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Wenn Sie auch eine wollen: de.dawanda.com/product/49146514-Handgranate-Attrappe

Billig. 12 Euro oder so.

Aus dem Brandbericht, in Teil 1 zum Download verlinkt:

S. 8 PDF

5.4. Einsatz Sprengstoffhund und Mitarbeiter der Unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtung (USBV) vom LKA Sachsen:

Da bekannt wurde, dass sich möglicherweise Sprengstoff oder sprengstoffähnliche Gegenstände in der Brandwohnung befinden könnten, wurde der Einsatz eines Sprengstoffhundes und Mitarbeiter der USBV des LKA Sachsen veranlasst. Im Ergebnis des Einsatzes des Sprengstoffhundes konnten keine Anzeichen von derartigen Materialien erlangt werden.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=14#ixzz3IG77hPYm

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@durchsichtig fasst zusammen:

Beweise für die Brand- und Explosionsabläufe bleiben lückenhaft, sind unstimmig, werden nicht gefunden, aber dafür die Beweise für (fast) alle Untaten der BMZ-Bande.
Das ist offenkundig gelogen.
DIE wissen ganz genau, wie es gemacht worden ist, die sind ja nicht verblödet. Das sind Leute, die ausser der handwerklich sachlich faktischen Vorgehensweise, wie in jedem Beruf, über ein Erfahrungspotential verfügen („Riecher“). Von der in sich stimmigen, von ihnen absichtlich interpretativ-verbogenen Spurenlage abgesehen, – jede Wette – die haben den „Braten“ gerochen, wenn sie nicht selbst an der Umsetzung beteiligt waren.
Was die schreiben, zusammenschludern ( und komme mir keiner mit Zwang, „Notlügen“, Ratlosigkeit, „Verlegenheitslösungen“ oder ähnlich halbgarem Kokolores) , ist das Papier nicht wert, auf dem es steht. Sie versuchen sich dumm zu stellen. Gelingt nicht. Haben sich mitschuldig gemacht. Das „Gutachten“ ist ein Beweismittel für die Anklage, wenn die Rechnung präsentiert werden wird. Darf ich in diesem Zusammenhang auf die Möglichkeiten moderner Analytik im Jahre 2014 aufmerksam machen? Auf die standardmäßig anwendbare Möglichkeit eindeutiger Detektion winzigster Spurenpartikel im Tausndstelgrammbereich und darunter ? Der Bericht ist eine in sich widersprüchliche Zwangsgemeinschaft gewaltsam zusammengebügelter „Unstimmigkeiten“.

Ein synergetisch-interdisziplinär arbeitendes Team (etwas Zivilcourage inklusive) zerpflückt das Papierchen in Sekunden. Aber wozu aufregen. Diese Controlled Übungsdemolition on stage ist eh nur ein Nebenkasperschauplatz. Im Prinzip ist doch alles klar. Man könnte angesichts des Füllhorns an Indizien leicht auf den Gedanken kommen, daß Beweise für die Verbrechen gar nicht notwendig sind, daß es reicht. Zumindest für einen charakterlich wertvollen Staatsanwalt, wäre es angesichts der Indizienlage nicht mehr notwendig in einen zeugeneinschüchternden Brüllmodus zu verfallen, um die „Terroristen“ zu überführen. Die Indizien sind Fakten.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=14#ixzz3IG7jvsvw

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Wenn Sie mal lesen wollen, wie peinlich die Frau Q. agierte vor Gericht, und wie kriminalistische „Dummheit“ und dreiste Lügen und Falschaussagen saubere Ermittlungen ersetzten, beim BKA, dann lesen Sie es hier nach: https://juergenpohl.wordpress.com/2013/10/20/nsu-prozesstag-47-bka-style-asservatauswertung-ohne-asservate/

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Zu den Beweismanipulationen Fahrzeugschein, Magazinfeder und Geschossteile im Kopf wurde Gabriele Queda nie befragt. Oder zum Polizei-Schmauch an Böhnhardts Hand.

Kasperles-Staatsschutz-Theater am OLG, und Alle machen mit. Pfui Teufel.

Wir aber nicht.

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Und warum waren KOK Michael Lotz und KHK Peter Braun aus Eisenach erst bei der 3. DNA-Runde der Gutachter bei den „Tatortberechtigten“ dabei, obwohl sie VOR der Feuerwehr am Tatort waren?

Was hat das mit Schmauch und Polizei-Munition zu tun ? Was mit 6 Munitionsteilen in Böhnhardts Kopf?

Gar nichts?

Nicht glaubhaft.

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Wir verlangen rechtsstaatliche Ermittlungen gemäß Verfassung und Gesetz. Verlangen Sie das ebenso, machen Sie den Arbeitskreis NSU bekannt, machen Sie mit! Mut zur Wahrheit, braucht man Mut in Deutschland, um den Rechtsstaat einzufordern? Ein Trauerspiel, wenn es so wäre… 

ENDE

Staatsministerin Özoguz: Wer hat tatsächlich auf sie geschossen?

bei Minute 1:00

Wer hat tatsächlich auf sie geschossen? 

Diese Frage hätte noch vor wenigen Monaten unmöglich im Bundestag gestellt werden können.

Muss man sehen.

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Vermutlich Selbstmord.

Nur noch „vermutlich“?

Wer hat hier eigentlich das Sagen?

Ein sich längst verselbständigter Apparat, oder das Parlament?

Gute Frage.

Das BKA hat die Anrufernummern auf dem Fluchthandy nicht identifiziert

Das ZDF weiss Interessantes zu berichten:

Am 4. November 2011 fliegt die Terrorzelle NSU auf: Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos begehen Selbstmord, Beate Zschäpe steckt die Wohnung des Trios an und flüchtet. Ihr Handy klingelt am Nachmittag sehr häufig, über 30 Mal allein zwischen 16.30 und 21 Uhr. Doch wer ruft Zschäpe immer wieder an?

Die deutschen Sicherheitsbehörden prüfen es später nicht ernsthaft nach, weil in den Anrufprotokollen die letzten drei Ziffern durch x ersetzt sind. Aber sie haben die Ziffern davor auch nicht mit den Mobilnummern der Personen aus dem Umfeld des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) abgeglichen, unter ihnen eine große Zahl von V-Leuten der Behörden. Haben mehrere von ihnen an jenem 4. November 2011 verzweifelt versucht, Beate Zschäpe zu erreichen, weil sie mindestens Mitwisser waren, wenn nicht sogar mehr? „Nicht verfahrensrelevant“ – so heißt die Formulierung, die in den Akten zum NSU-Verfahren oft auftaucht, zu oft, könnte man meinen.

Glaubt der das?

Ist es vorstellbar, dass das BKA nicht ermittelte, wer auf dem Fluchthandy am 4.11.2011 30 Mal anrief?

Glaubt der ZDF-Terrorismus-Eksbärrrde das?

Wenn er das glaubt, dann muss man ihn mit Schimpf und Schande vom Hof jagen.

http://www.heute.de/viele-fragen-und-wenige-antworten-vor-drei-jahren-flog-die-nsu-terrorzelle-auf-35722696.html

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Wer rief 30 Mal bei Susann Eminger an am 4.11.2011? DAS ist die Frage. Zschäpe hatte kein Handy, nicht am 5.11., nicht am 8.11.2011…

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Wessen Handydaten wurden gelöscht, bevor die Handys bei der Bundespolizei ausgelesen werden konnten, Herr Frees? Doch wohl die Handydaten der Eminger-Handys. Immer noch keine Peilung???

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/05/in-vino-veritas-ein-prozessbeobachter-resumiert-zum-nsu-jubilaum/

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Äusserst kreativ auch diese Passage:

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In Kürze wird der ehemalige Neonazi und V-Mann Carsten S. alias „Piatto“ als Zeuge im Münchner NSU-Prozess erwartet. Er hatte der Behörde am 9. September 1998 gemeldet, ein gewisser Jan W. habe Kontakt zum untergetauchten Neonazi-Trio und solle ihnen Sprengstoff besorgen. Es ist eine Schlüsselszene, denn die Ermittler hätten damals eine Riesenchance gehabt, die Gesuchten zu finden und die beispiellose Mordserie zu verhindern. Wir wissen, wie es ausging: Der NSU entstand und mordete.

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Wenn das die Antifa liest… das gibt Mecker… „Bumms“ ist doch kein Sprengstoff, sondern gemeint ist „Peng“. Waffen.

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PIATTO, JAN WERNER UND „HALLO, WAS IST MIT DEN BUMS?“

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Oder hier:

DER 2. SPITZEL IN CHEMNITZ, „HALLO, WAS IST MIT DEM BUMS?“ DER FALSCHE ECHTE REISEPASS DES UWE BÖHNHARDT

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Wie man ausgerechnet darauf kommt, dass Piatto zur Aufklärung des NSU etwas beizutragen habe, das geht nur bei völliger Ignoranz der Fakten. Man muss auf die VS-Desinfo hereinfallen WOLLEN.

Man will.

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@durchsichtig analysiert:

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Haben andere mit gemordet?

„Über allem steht die Frage, ob an den 26 Tatorten des NSU, an denen keine DNA-Spur von Böhnhardt, Mundlos oder Zschäpe zu finden war, andere mit gemordet haben, abwechselnd. Es wäre eine Arbeitshypothese, deren Verfolgung sehr verfahrensrelevant wäre.“

Eine „Arbeitshypothese“ aus der Feder, notorisch Arbeitsscheuer sobald es um Relevantes geht, schleichen zu sehen, ist höchst amüsant. Wo Bildung Asyl verwehrt wird, bleibt Logik heimatlos. Oder anders ausgedrückt “ Wo nichts ist, da kann nichts werden.“

Abwechseln mitgemordet…. Da wurde gezockt, da wurde gelost: „Ene mene muh, heute mordet Lou.“ Wenn der Schwachsinn nicht der Verschleierung der Spuren in höchste Kreise dienen würde, könnte man sich auf eine Geste des Mitleids beschränken und sagen: „Bald, wenn in toten Gehirnen herrscht Ruh`, dann schweigest auch du.“ Aber noch leben sie! Aus dem Heer der Untoten rekrutieren sich die Mitglieder von „NSU“ 2.0, – aus den Tintenspritzern der Propagandakompagnien. Die, die den „NSU“ 2.0 erfinden, sind seine einzigen Mitglieder. Lebenslang.

„Über allem steht die Frage, ob an den 26 Tatorten des NSU, an denen keine DNA-Spur von Böhnhardt, Mundlos oder Zschäpe zu finden war, andere mit gemordet haben, abwechselnd.“ An Tatorten an denen BMZ nicht gemordet haben, können andere gemordet haben, das ist zutreffend, aber an Tatorten,an denen BMZ nicht gemordet haben, können andere (Logik!) nicht mit – gemordet haben.

Die Mitglieder des „NSU“ + des „NSU“ 2.0 aus den blökenden, schmierenden und posenden Zünften erkennungsdienstlich zu behandeln und dingfest zu machen, ist eine vorgeschlagene Arbeitshypothese, deren Verfolgung sehr verfahrensrelevant wäre.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=57#ixzz3IByOlGvu

Ziemlich genial. Chapeau

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Das ZDF:

Aber wir wissen immer noch nicht, was auf Behördenebene geschah. Das wirft drei weitere Fragen auf: War es irgendeiner Behörde danach gelungen einen V-Mann, nicht „Piatto“, an das Trio heranzuspielen? Oder sogar mehrere? Und soll das nun vertuscht werden, weil dann die NSU-Morde unter den Augen der Behörden geschahen?
Es ist ein schrecklicher Verdacht, den es zu entkräften gilt. Eine klare Verurteilung von Beate Zschäpe wäre nichts wert, wenn am Ende Zweifel bleiben und von der lückenlosen Aufklärung nur ein leeres Versprechen übrig ist.

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Das ist schon recht deutlich.

Aber immer noch nicht zu Ende gedacht.

Die V-Leute waren erst Aushorchzelle, weshalb die Fahndung scheiterte, und dann waren sie in einer Art Zeugenschutz light, zur besonderen Verfügung, mit gelegentlichen Aufträgen zur Observation, aber ein „NSU“ wurden sie erst post mortem.

Abgeurteilt am 22.11.2011 im Bundestag. Einstimmig.

Man darf gespannt sein, wie lange diese BRD-NSU-Show noch durchzuhalten ist.

Sie erodiert bereits unaufhaltsam.

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Und wo bleibt das Witzige:

Hier ist es:

NSU: die V-Männer werden alle alsbald sterben

 TAZ
Der langjährige Top-V-Mann „Corelli“, bei dem viele Fäden aus dem NSU-Umfeld zusammenliefen, ist inzwischen tot.Ströbele: Deswegen müssen wir uns jetzt bei den anderen beeilen.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2014/11/nsu-die-v-manner-werden-alle-sterben.html

Na dann beeilt Euch mal schön. Ströbele ist schliesslich auch nicht mehr der Jüngste.

nsu-beteiligte

in vino veritas? Ein Prozessbeobachter resümiert zum NSU- Jubiläum

Was die unabhängige Berichterstattung angeht, die über die einzelnen Prozesstage, so sind wir darauf angewiesen, was ausserhalb der Leitmedien-Desinformation „zu Papier gebracht wird“.

Es gibt dazu einen Antifa-Anwälte-Nebenklage-Blog, der wiederum eng verzahnt ist mit VSU-WATCH, also der staatseigenen Antifa, die uns auch in NRW und in Hessen mit ihrer nachgerichteten Sicht der Aussagen in den kommenden NSU-Ausschüssen beglücken will. „Krieg der Protokolle“ sollte googeln, wer das nicht verstanden hat…

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Die Leitmedien sind deshalb keine brauchbare Quelle für das wirkliche Geschehen, da sie entweder auf hauseigene Lakaien der Sicherheitsbehörden zurückgreifen, oder hausintern linksversifft sind wie Jansen vom Tagesspiegel oder Sundermann von DIE ZEIT, und/oder -praktischer Weise- gleich zur Informantenriege der Sicherheitsbehörden zu zählen sind, wie Schattauer im Focus, Leyendecker und Schultz etc in der Süddeutschen, oder gar die Spiegel-Riege. Oder Desinformant Andreas Förster, der Ex-Stasi…

Gensing bei der ARD komplettiert das Bild. Da werden sogar polnische Autodiebe zu Uwe Mundlos umdefiniert. und von Nürnberg nach Hamburg gebeamt. Scotty, gib Gas 😉

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Das Dilemma ist also dieses: Es gibt keine Protokolle, denen man vertrauen könnte, wie es die beim Bundestags-Untersuchungsausschuss gibt: Wortprotokolle.

Ein klares Demokratie-Defizit, wenn Urteile „Im Namen des Volkes“ getroffen werden.

In meinem Namen wird dort nicht verhandelt, und erst recht nicht geurteilt, dagegen verwahre ich mich auf das Schärfste. Mit diesem Schauprozess habe ich nichts zu tun. 

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Es gibt jedoch Prozessbeobachter, Saalhocker scherzhaft, die aus „rein privaten Gründen“ dort Wortprotokolle erstellen. Für wen sie das tun ist nicht bekannt, und sie veröffentlichen auch nur gelegentlich diese Protokolle.

2 dieser „Saalhocker“ sind relevant: Jürgen Pohl und Stefan Josef Frees

„in vino veritas est“ steht für „Im Wein liegt Wahrheit“, im Sinne von „Alkohol lockert die Zunge“, und ist scherzhaft gemeint, denn zum Jubiläum des NSU hat dieser „ich sage nicht für wen ich alles wortwörtlich aufschreibe“-Querläufer ein sehr interessantes Resumee des Prozessverlaufes geschrieben. „Wie im Suff“, so waren die Kommentare dazu… er selbst bezeichnet sich als Legastheniker.

http://querlaeufer.wordpress.com/2014/10/31/meine-gedanken-zum-04-11-2011-in-eisenach-und-in-zwickau/

Lesen Sie das erstmal in Ruhe durch. Es ist höchst interessant. Lesen Sie das, und gleichen Sie es mit ihrem Wissensstand ab! 

Was ist neu, was ist anders, als es uns von NSU-Watch und den Nebenklägern und erst Recht von den Leitmedien berichtet wurde?

Wenn Sie gar nichts finden, Ihnen nichts aufstösst, dann sind sie entweder kein erfahrener Blogleser, oder sie haben sich nicht bemüht. Das PISA-Syndrom ist heilbar, man muss sich bemühen…

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in medias res!

MEINE GEDANKEN ZUM 04.11.2011 IN EISENACH UND IN ZWICKAU

Bereits zum dritten mal jährt sich der Selbstmord von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos.

Doch war es Selbstmord?
Wie kam Frau Zschäpe zu ihrem Wissen das die zwei Uwes Selbstmord begehen, und somit wie die Generalbundesanwaltschaft in ihrer Anklageschrift ausführte „ der NSU habe somit aufgehört zu existieren „obwohl ein mutmaßliches Mitglied noch in der Bundesrepublik unterwegs war.
Wie kam es zu so einer Einschätzung der Generalbundesanwaltschaft? Wusste man das man kurz oder lang Frau Zschäpe bekommen würde, nach dem man diese 11 Jahre nicht habhaft werden konnte?

Frau Zschäpe las die BILD-Zeitung. So einfach ist das, Herr Frees. Muss man nicht grübeln.

Haben sich hier die 2 Bankräuber in die Luft gesprengt?„, fragte BILD am 4.11.2011. Das gab Beate Zschäpe am Morgen des 5.11.2011 an die Eltern der Uwes telefonisch weiter. Mit Telefonkarte aus einer Chemnitzer Telefonzelle. Mundlos gingen zur Polizei, stante pede, subito, und so war klar, am 5.11.2011, dass es sich um die Uwes handeln musste.

Das Handy hatte Susann Eminger. Das „Fluchthandy“… damit buchte sie noch am 17.11. den Sommerurlaub 2012 in Göhren auf Rügen. bzw. hinterlegte diese Handynummer des Fluchthandys beim Vermieter dort.

Der Anfang ist also nicht so toll. Es fehlen die Basics….

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Ab wann wusste Frau Zschäpe von dem geplanten Selbstmord? War dies schon vor 12.05 Uhr?
Gab es einen Plan wenn etwas schief ginge,das welche Vorkehrungen getroffen werden um Spuren zu verwischen?
Alleine dieser Umstand gibt viele Rätsel auf ?
Ich kann mir gut vorstellen das Frau Zschäpe gewusst hat, nur mit anzünden der Wohnung reicht es nicht um alle Spuren zu eliminieren. Denn es muss auch ihr klar gewesen sein, wenn sie gewusst hat das in der Wohnung Waffen deponiert sind, diese nicht durch einen Brand verbrennen.
Des Uwes muss klar gewesen sein, das diese Waffen höchstens unbrauchbar gemacht werden können bei so einen Brand. Also wozu dieser Wohnungsbrand ? Denn in der Nachschau hatte dieser mehr Aufsehen erregt als wenn sie die Wohnung ohne großes Aufsehen verlassen hätte.

Frees hat nicht wirklich verstanden, um was es geht?  Phantombild Katzentante gegen Susann Eminger.susan_eminger_subjektivportraet_morphing_25_fram

Wollte man das es zu so einem Abschluss kommt? Aber wer hat einen Nutzen davon ?
Im Brandschutt fand man unter anderem die kompletten Mietverträge der gemieteten Wohnungen in Chemnitz und Zwickau sowie der Wohnmobile sowie der angemieteten PKWs die bei der Untersuchung für was diese gebraucht wurden bisher nicht in Erscheinung getreten sind.
Zudem fand man einige DM Scheine die gestempelt waren,und seit 1999 vermutlich im Besitz der drei waren.Sowie die ganzen Presseartikel zu den Morden sowie Bombenanschlägen. Dazu eine Jogginghosen mit Blutanhaftungen der verstorbenen Polizistin M. Kiesewetter.

Der Tellerrand ist hoch. Unmöglich für Frees, drüberzuschauen? Jogginghose ist Bullshit. Nachgefunden 9 Monate später. Fehlt im KT-Antrag. Das Mindeste wäre gewesen zu vermuten, dass Unkosten des Trios abgerechnet werden mussten, was die penible Buchhaltung erklärte, wenn man schon unwillig ist zu erkennen, dass da wohl kräftig ausstaffiert wurde, des Guten zuviel. „Beweisorgien“ als Stichwort…

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Wenn man rational denkt sind diese Beweise die man gefunden hat,so erdrückend aber wirft die Frage auf, warum lässt man einen Teil dieser Beweise nicht verschwinden. Man nimmt ungewöhnlicherweise die Bekennervideos die seit 2007 fertig gestellt sind mit, um sie dann in Leipzig zu verschicken. Diese Absender sind auch nicht mehr aktuell das einer der Bekennervideos zur PDS statt zu den Linken verschickt wurde. Wurden diese schon mal vorher geplant diese zu versenden?

Die Videos wurden nicht in Leipzig verschickt. Dort war nur das Briefzentrum 10, in Schkeuditz, wo am Sonntag den 6.11.2011 Sendungen aus weiten Teilen Thüringens, Sachsens und aus Sachsen-Anhalt abgefertigt wurden.  Er denkt aber doch, ein wenig, unser Herr Frees. Muss man anerkennen.

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Denn wenn Frau Zschäpe wirklich der Brandstifter gewesen sein soll, ist ihr mehr Schaden statt Nutzen entstanden. Wenn man sich vorstellt, sie erfährt von den angeblichen Selbstmord der beiden dann hat sie knapp grob 3 Stunden Zeit um die Wohnung zu verlassen ohne das es einem auffällt.
Sie hätte den Tresor mit dem Geld darin mitnehmen können,um dann die nächste Zeit erst mal untertauchen hätte können.

Den Tresor besser nicht, zu schwer. Aber die Handschellen von Kiesewetter vielleicht? Oder wie wäre es mit der Ceska gewesen?

Frees weiss offenbar auch nicht, dass Zschäpe am 5.11.2011 den Eltern der Uwes sagte, sie käme nicht zurück. Er hätte sonst gefragt, warum sie ihre Meinung änderte, und sich am 8.11. stellte.

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Stattdessen nimmt sich Frau Zschäpe laut Auswertung des BKA Zeit um ins Internet zugehen und zu surfen. Das ist alles Zeit die man für eine grünliche Spurenvernichtung gebrauchen hätte können. Oder hat sie nichts davon erfahren und erst später und wurde davon wirklich überrascht? Durch einen Anruf von einer schwedischen Handynummer die nie ermittelt werden konnte? Diese war in Eisenach sowie in der Frühlingsstraße eingeloggt.

Langsam funzen die Synapsen…

Deshalb der vielleicht der schnelle Aufbruch, knapp 300 Euro aus dem Tresor nimmt dann das Haus anzündet und eine Reise quer durch die Republik anstrebt um ihr Ziel Jena, wo alles begann sich zu stellen.
Wenn sie ihre Großmutter noch einmal sehen wollen dann hätte sie es besser machen können ohne Brand ohne Zugfahren. Es sei denn sie wusste das man ihr auf den Fersen ist, und das man schon Uwe Mundlos als Leiche identifiziert hatte. Oder bekam sie einen Tipp über die Eltern der beiden Uwes am nächsten Tag?

Die Warmlaufphase der Hirnströme ist noch nicht ganz abgeschlossen…

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Was sollte die Flucht quer durch halb Deutschland. In Hannover Holger G. treffen, in Halle den verstorbenen V-Mann Thomas Richter informieren ?

Vielleicht war Frau Zschäpe gar nicht der Brandverursacher sondern zwei andere die Arbeit erledigen mussten und dies dann nicht mit dem gewünschten Effekt? Es gab die Aussagen das Frau Zschäpe angeblicher weise ein rotes Handy dabei hatte und telefonierte. Mit wem, das ist die Frage, Zeitungen haben raus gefunden das dieses Telefon während des Brandes öfters vom Innenministerium Sachsen angerufen wurde.

Wessen Handydaten wurden gelöscht, bevor die Handys bei der Bundespolizei ausgelesen werden konnten, Herr Frees? Doch wohl die Handydaten der Eminger-Handys. Immer noch keine Peilung???

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War Frau Zschäpe vielleicht gar nicht zu Hause an diesen Tag,denn die einzige richtige Zeugin die Frau Zschäpe sah, denn sie gab ihr die Katzenkörbe konnte sie aber nur ansatzweise an sie erinnern. Das erste Mal richtig gesehen hatte sie Frau Zschäpe bei diesen zusammentreffen.

Ich bin begeistert: Es wird Licht! Eminger, Susann, Fluchthandy, besteht noch Hoffnung?

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Was wollte eigentlich Frau Zschäpe mit dem Mitangeklagten Holger G. der mit einem Kind bei der Caravanverleih Knust dabei war?

Herr Knust wurden am OLG in München Lichtbilder gezeigt, er konnte Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlosausschließen das diese bei ihm ein Wohnmobil leihen wollte. Doch an Holger G. konnte er sich erinnern.

Das hatte uns NSU-Watch ganz anders berichtet. Und die Medien erst! Und die Röpke hatte die Totalerfindung von „Ich fahr mal Gerri und Liese wohin“ als SMS der Susann Eminger erfunden, am 25.10.2011 bei der Abholung… dumm nur, dass „Böhnhardt“ alleine kam… laut Aussage des Vermieters, und laut Aussage des BKA vor Gericht die Fragmente an SMS leider nicht datiert werden konnten…

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immer wieder schön, wenn Berufslügner (des VS ? ) erwischt werden…

Danke Herr Frees!

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Die Spielsachen die man im ausgebrannten Wohnmobil gefunden hatte wurden wohl auf DNA geprüft aber bisher keinem bekannten Kind zugeordnet.
Die Frage nach dem Wohnmobil ist interessant, denn warum nahmen die zwei Uwes die Polizeiwaffen der ermordeten Polizistin Kiesewetter und dem schwerverletzten Kollegen Arnold mit?
Dazu das Geld vom letzten Bankraub in Arnstadt. Wollte man die Waffen gegen etwas anderes tauschen und ist man dann in eine Falle geraten? Es gab ja Zeugen die eine dritte Person am Wohnmobil gesehen haben sollten? Andre Kapke war ja laut Anklage auch unweit zu dieser Zeit in Eisenach gewesen sein. Zudem gibt es DNA Spuren an einem Socken Paar von Uwe Böhnhardt wo ein Weißrussischer Verbrecher darauf befand.

P46 ist laut Andreas Förster ein Litauer

Das Geld aus Arnstadt betrug laut Förster mehr als 20.000 Euro, das im Womo, obwohl es dort nur 15.000 Euro Beute gab…

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aus Stuttgart, 2007, die Grünen… alles Arnstadt, oder wie?

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Es gibt mehrere Aussagen das die Insassen des Wohnmobil mit lange Haare gesehen haben, zudem das die Bankräuber einer groß und schlank war der andere kleiner und untersetzt.

Man weiß das beide Uwes groß und sportlich schlank waren. War das eine Sinnestäuschung ?
Warum hatten die zwei Uwes Angst vor zwei Polizisten die eigentlich keine Bedrohung für diese sein durften nach dieser Vorgeschichte.

Na, wie ist das? Lange Haare. Mehrere Aussagen. Das haben wir noch niemals gelesen, ausser im Fatalist-Blog.

Als ich das Gestern las, war ich wie elektrisiert. Das kenne ich aus den Akten, aber der Zeuge war nicht vorgeladen vor Gericht bisher.

DIE SICHTUNG DER BANKRÄUBER AM 4.11.2011: SCHULTERLANGES SCHWARZES HAAR

Es wird aber noch besser, 
denn der Kraftfahrer hat ein 
Wohnmobil mit 2 Männern, 
einer davon schulterlange Haare (!!!) 
am 4.11. um ca. 8 Uhr Morgens 
an einem Wohnmobil rauchend gesehen, 
und 2 Fahrräder standen daneben.

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Der Zeuge hat das Wohnmobil sogar 2 Mal gesehen, es kam von Stregda und fuhr zum Obi-Kreisel. Dort in der Nähe parkte es, und der Kieslasterfahrer fuhr Kies holen, und als er kurze Zeit später wieder gen Stregda fuhr, sah er den langhaarigen Raucher… dort wo ihn NACH dem Bankraub dann der Ex-DDR-Grenzer Egon Stutzke sah.

Hatte Stutzke (ein Anderer kommt nicht infrage) vor Gericht ausgesagt, dass einer der Männer, die auf Fahrrädern ankamen am Wohnmobil mit dem V-Kennzeichen, dass einer der Männer langes Haar hatte?

Er muss das ausgesagt haben, denn er war der einzige Gerichtszeuge der die Männer ohne Masken sah. In der Bank ging das nicht, da Masken getragen wurden.

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Teaser-compact

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Wenn also Egon Stutzke aussagte, dass einer der Bankräuber langes Haar hatte, dann weiss man auch, warum dieser Mann nicht interviewt werden darf. Sobald jemand kommt, ruft Egon eine Polizeinummer an, und die Polizei verhindert ein Interview. Das ist mehrfach geschehen…

Es erklärt auch, dass die Medien in ihrer Berichterstattung über die Aussage in München kein einziges Detail zum Aussehen der 2 Männer auf den Mountainbikes wiedergaben, wie man jederzeit selber überprüfen kann:

113. VT, Egon S. das steht hier.

113. Tag: 20. Mai 2014, 14:30 Uhr, Egon S. (Raubüberfall Eisenach)

Damit googelt man „NSU“ am 20.5.2014. und findet… Nichts.

Der letzte Zeuge an diesem 113. Verhandlungstag ist ein 79 Jahre alter Schuhmacher, der präzise schildern kann, wie er morgens auf dem Weg zu einem Supermarkt auf einem Parkplatz ein weißes Wohnmobil bewundert habe, als „zwei Radfahrer förmlich angeflogen“ gekommen seien. Einer davon habe sich sofort auf den Fahrersitz gesetzt, der andere rasch die Räder verstaut. Dann seien sie so schnell weggefahren, dass die Vorderräder durchdrehten. Er habe auf dem Nummernschild gerade noch den Buchstaben „V“ für Vogtland erkennen können. Auf dem Rückweg sei ein Polizeiauto vorbeigekommen. Ein Polizist habe eine Frau gefragt, ob sie zwei Radfahrer gesehen habe, was diese verneinte. „Ich rief: Aber ich!“

Die beiden hätten sich in Richtung Eisenach-Nord davongemacht. Sie fuhren in das Wohngebiet Eisenach-Stregda, um dort laut Anklage die Ringfahndung der Polizei abzuwarten. Dort endete ihre Flucht. Und dort beendeten Mundlos und Böhnhardt ihr Leben.
www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-zeugen-berichten-vom-bankraub-in-eisenach-a-970570.html

Zöllner wird zum Schuhmacher. kein Detail zu Aussehen etc.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/210/aussagen-langhaariger-bankr-uber-eisenach#ixzz3IBFQSC6y

Spiegel wie üblich. Müll.

keine zeile zu egon s.
www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-ein-horrorfilm-der-wirklichkeit-wird-1.1970379-2

wie der spiegel.
www.tagesspiegel.de/politik/113-tag-im-nsu-prozess-zeugen-schildern-letzten-bankueberfall-der-terrorzelle/9921436.html

dito.
www.welt.de/politik/deutschland/article128235739/So-lief-der-letzte-Ueberfall-von-Boehnhardt-und-Mundlos.html

ist es glaubhaft, dass den niemand nach dem Aussahen gefragt hat?

www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Der-Tipp-eines-79-jaehrigen-Eisenachers-brachte-die-Polizei-auf-die-Spur-des-NSU-1611371395

2012: 

www.focus.de/politik/deutschland/nazi-terror/tid-25757/report-der-held-von-eisenach-der-held-von-eisenach-teil-2_aid_750742.html

Am Beginn der Steigung bemerkte er etwas Ungewöhnliches, etwas, das dort nicht hingehörte: ein weißes Wohnmobil. Es stand rechts von ihm, auf dem Parkplatz der Diskothek. „Das kam mir komisch vor“, erinnert sich S., „normalerweise stehen dort nie Autos.“

Im selben Moment rückten zwei Radfahrer ins Blickfeld des Rentners, „schmächtige Kerle, etwa 30 Jahre alt“, wie er sagt. Sie steuerten auf das Wohnmobil zu. S. verharrte auf der Anhöhe und beobachtete die Männer aus 20 Meter Entfernung. Einer hob hektisch die Fahrräder in das Auto, der andere sprang auf den Fahrersitz. Zügig fuhren sie los.

S., der das Wohnmobil bis dahin nur von der Seite gesehen hatte, erkannte für Sekundenbruchteile das Nummernschild. Es begann mit dem Buchstaben V. Das Auto drehte in Richtung Eisenach-Stregda ab, der Zeuge ging weiter zum Einkaufsmarkt.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/210/aussagen-langhaariger-bankr-uber-eisenach#ixzz3IBG1hpwB

Focus aus 2012. Nicht 2014… und langes Haar hat Schattauer schon 2012 nicht geschrieben…

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Aber es gibt ja noch NSU-Watch 🙂

www.nsu-watch.info/2014/06/protokoll-113-verhandlungstag-20-mai-2014/

Das Protokoll fehlt.

vsuwatch

Neue Taktik bei VSU-Watch: statt schwarzer Schrift wegen fehlendem Protokoll (sofort erkennbar)  gibt es neuerdings einen (ununterscheidbaren) roten Text mit Link, der aber ins Nirwana führt…

Warum fehlt dieses Protokoll? Wegen langem Haar?

EDIT: Falscher Link bei NSU Watch, 06 statt 05…

Hier steht das lange Haar auch nicht:

http://www.nsu-watch.info/2014/05/protokoll-113-verhandlungstag-20-mai-2014/

Alles Andere wäre auch eine Überraschung gewesen. Was sagt denn Herr Frees dazu?

Edit Ende.

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Langes Haar bedeutete den sofortigen Tod des NSU-Phantoms. Der gesamte 4.11.2011 entblösste sich als False Flag Operation. Doppelmord vermutlich inklusive.

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Herr Frees zum Abschluss:

Ich war bei der Befragung des Einsatzleiters Menzel im UA in Erfurt dabei. Man kann es einfach sagen dieser war die Axt im Wald um den Tatort zu verwischen. Er konnte nicht schlüssig erklären wo er genau die Waffe der M. Kiesewetter gefunden hatte, worauf er dann schlussfolgerte das es kein gewöhnlicher Bankraub war. Zudem war er schon auf der Rückfahrt der Meinung das einer der beiden Leichen Uwe Mundlos gewesen sein könnte, da er sich die Akte nach Gotha bringen lies.
Und dann kommt Kommissar Zufall nochmal zu Hilfe in dem ein Zeuge sich erinnert das in der Frühlingsstraße so ein Wohnmobil gestanden hat. Zudem gab es dann dort eine Explosion in einer der Wohnungen dort. Und so wird nach über 13 Jahren im Untergrund binnen eines Tages alles aufgeklärt.
Noch Fragen???

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Schwacher Beginn mit deutlichen Steigerungen. Vielen Dank. Sehr sehr aufschlussreich. Man wünschte sich mehr Information der „unabhängigen Prozessbeobachter“, wenn NSU-Watch mauert. Oder zumindest eine Richtigstellung der dortigen „Ungenauigkeiten“.

Für die Berichterstattung seitens NSU-Watch aus den NSU-Ausschüssen NRW und Hessen darf man das Schlimmste befürchten. Dort wird es gar kein Korrektiv mehr geben. Protokolle der Landtage, vielleicht. Später mal…