Wir, der NSU

Statt vieler Worte einfach nur 2 Bilder:


Das ist aus dem Video aus dem Jahr 2004, unterlegt mit Rechtsrock-Musik „Noie Werte“.




Screenshot aus „Die Zelle“, einem NSU-Märchenbuch.

Da wurde einfach aus „Der NSU wird…“ ein Bekenntnis gebastelt: „Wir, der NSU werden..“.
So geht Gehirnwäsche.





Wer schreibt solche Propaganda-Machwerke?

 Christian Fuchs und John Goetz


John Goetz lebt und arbeitet seit 1989 in Berlin. Er war unter anderem für die Sunday Times[3], die Los Angeles Times, die Süddeutsche Zeitung und als Redakteur beim Spiegeltätig. Fernsehbeiträge erschienen bei 60 Minutes, den CBS Evening News, beim Rundfunk Berlin-Brandenburg und im Fernsehmagazin Panorama.[1] Seit 2011 arbeitet Goetz für den NDR im Hauptstadtstudio der ARD.[4]

Ich kann die Kloake der Atlantikbrücke regelrecht riechen…

Hier haben wir gleich beide Fälscher auf einem Bild:

2 Presstituierte: links Fuchs, rechts Goetz
http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/lesezeichen/christian-fuchs-john-goetz112~_v-image853_-7ce44e292721619ab1c1077f6f262a89f55266d7.jpg?version=2cd91


http://www.n-fuchs.de/leben.htm



Wer ist der Herr Fuchs?

Ah ja. Die Antifa. Stramm links. 



Fälscht Fakten „um Gutes zu tun“.


So fälscht er ohne Gewissensbisse.


Solche Typen bekommen Preise… abartig.






Wir haben also einen neuen Tag/ein neues Label: Presstituierte.

Der Mord am Kioskbesitzer Kubasik, der zuvor bedroht wurde

Am Vormittag des 4.4.2006 wurde Herr Kubasik in seinem Kiosk in Dortmund erschossen, und auf dem Weg zurück nach Sachsen sollen die Uwes vom „NSU“ 2 Tage später noch mal eben schnell in Kassel angehalten haben, um Halit Yozgat zu erschiessen. In welchem NSU-Märchenbuch das steht ist mir entfallen, aber es steht in einem der Propaganda-Bücher.
Kennt jemand die Stelle?

In Dortmund führte die Familie Kubasik seit 2004 einen blitzsauberen und sehr ordentlichen Kiosk, und zur Tatzeit hatte Vater Kubasik die morgendliche Schicht übernommen, obwohl er eigentlich ab Nachmittag bis zum späten Abend im Kiosk arbeitete.


Die Bilder wurden am Tattag aufgenommen.


Alles sauber und ordentlich, da merkt man die Arbeit der Frau Kubasik und die der Tochter. Geradezu preussisch…


Nicht angeschlossene Überwachungstechnik…


Und das 1. Mal seit 2004 (Rostock) eine Patronenhülse, es sollte auch die letzte sein… in Kassel 2 Tage später gab es keine…


Wer hat denn die Hülse dort hingelegt?
Derselbe, der eine Hülse in Rostock unter die Kühlschranktür gestellt hatte?


4 Schüsse, aber nur eine Hülse, die auf der Kasse liegt. Wie absichtlich drapiert, so sieht das aus, ebenso wie in Rostock…

Man muss sich das klar machen: Ohne die (nur) 2 Hülsen aus den letzten 5 Morden gibt es gar keine Dönerceska-Mordserie, jedenfalls keine mit immer derselben Waffe.

Woher wissen wir, dass dem so ist?
Vom BKA, das steht in deren Gutachten.

Das steht da: Die Hülse (unterm Kühlschrank stehend) lässt sich einer individuellen Ceska-Pistole zuordnen,
die Projektile „könnten dazu passen, es spricht nichts dagegen“.
Aber ob das stimmt könne das BKA erst bei Vorlage der Waffe überprüfen. ANG Heißner 2004. BKA.

Es steht alles da,man muss es nur lesen und verstehen: 
Keine Hülsen, kein Individualwaffennachweis.

Heisst konkret: Mit 2 Hülsen kann man keine 5 Morde ein und derselben Waffe zuordnen.
Man tut nur jetzt so, als könne man das… und die „Verteidigung“ ist keine…


Um das ganze etwas „besser nachzuweisen“, wurden die Alu-Spuren auf den Projektilen „gefunden“, seit Rostock 2004, denn so wurde ein Individual-Waffen-Merkmal erschaffen… genau das ist die These. „Nebenbei“ verringerte sich die Anzahl der Ceska 83-Pistolen drastisch, von 180.000 Stück auf ca. 60-70.

Und diese „Alu-Spuren“ wurden 2006 gefunden, als man auch die Hinweise auf Veli Aksoy und Musa Yapucu als Beteiligte bei 3 Morden bekam: Hamburg, München (Kilic), Nürnberg (Yasar), und nicht zu vergessen Veli Aksoy in der Keupstrasse in Köln…

Das sind ganz schön viele zeitlich passende „Entdeckungen“… ohne Beweis, denn laut eigenen Angaben hat das BKA den Zwickauer Schalldämpfer nicht auf innere Beschädigungen (Alu-Abrieb auf die Geschosse) kontrolliert…
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Zurück nach Dortmund:

Es gab keine brauchbaren Augenzeugen, nur 2 Junkies mit 1 Fahrrad, und warum das mal „Nazis“ und mal „Junkies“ gewesen sein sollen in den Polizeiprotokollen, das versuchte das OLG noch vergangene Woche aufzuklären. Die Zeugin, eine Jugoslawin meinte, sie habe immer „Junkies“ gesagt. Na ja, das Phantombild sieht sowieso Niemandem ähnlich…


Die Galerie der Phantome

Links: Ansprecher des Herrn Boulgarides in München 2005 direkt vor dessen Tod
Rechts: Radfahrer (1 Rad , 2 Junkies) in Dortmund 2006


Man beachtete folgende Zeugenaussage nicht weiter:


„komische Leute im Geschäft“, und Herr Kubasik fühlte sich bedroht, und deshalb stand er auch Vormittags im Kiosk, obwohl eigentlich seine Frau dran war… wie an jedem Morgen…

Tasköprü in Hamburg schickte seinen Vater weg, in Hamburg, um Oliven zu besorgen, die gar nicht fehlten, und Kubasik schützte seine Frau und seine Tochter, indem er selbst im Kiosk war, nur noch er selbst?

Wenn die Zeugenaussage stimmt, dann wurden die Opfer vor dem Tod bedroht. Erpresst. Es ging um Geld, wofür auch immer. Dasselbe bei Kilic in München: „Türkische Leute machen Ärger“. Schon 2001 in Kassel, Hasan Öztürk, PKK, „Schulden“ bezahlen etc pp.

Dann sind die Opfer keine „spontan ausgesuchten Ausländer“, was sowieso Quatsch ist, denn es waren nur Kleingewerbler, immer Selbständige. Spontan war da gar nichts.


Frau Kubasik, sagen Sie endlich die Wahrheit!
Warum liess Ihr Gatte Sie nicht mehr in den Kiosk, bevor er erschossen wurde? Wer bedrohte Euch?

Facebook fehlt bei den Lesern

Liebe Blogfreunde !

Wenn ich schaue, wer hier so liest, dann sehe ich die Zugriffsquellen, und es fehlt Facebook.

Es muss doch möglich sein, dass Leser den Blog bei Facebook bekannt machen!
Das wäre sicher eine gute Sache, um mehr als die rund 2500 Leser pro Tag zu bekommen, die sich hier täglich einfinden.

Wem also wichtig ist, dass das NSU-Phantom fällt, der möge bitte für mehr Verbreitung des Blogs sorgen, bei PI-News, bei Facebook, bei anderen vielbesuchten Seiten im Netz.

Danke im Voraus.
PS: Nein, fatalist hat keinen Fratzenbuch-Account 😉


Es gibt ein paar neue Bilder, demnächst, aus Eisenach und aus Zwickau.

Sowas hier in der Art:

Man muss sich ja fragen, warum die Bilder nur im Saal öffentlich gezeigt werden, aber man sie dem Souverän -also uns Bürgern- vorenthält ???




Hübscher Kerl, der Herr Gerhardt. Oder heisst der doch Böhnlach?


Wegen eines abgelaufenen Passes für RA Jauchs Vollmacht musste Carsten Schultze in Zschäpes Wohnung einsteigen? Helbig stand Schmiere, die Polizei observierte, aber dann vergrub man nur die Schulzeugnisse an der Fliegerscheune bei Cospeda? 


Hübsches Foto, und auch noch gültig 1998. Das passt 😉



Ganz viele Paulchen-Videos. 
Alle von 2007, alle mit einer Briefmarke die 2010 erschien, und alle 2011 in Zwickau gefunden.



Fahrräder…



Ausweise…


Pläne…

Bleiben Sie dran… es lohnt sich !

Und verbreiten Sie diesen Blog. Danke.

„Versteck in der Schweiz“ Teil 2: 2006 wurde auch der andere Yasar-Mörder identifiziert

Nein, dies ist kein Abklatsch der bereits gebloggten Geschichte vom Herrn Öztürk aus Kassel, und von der Teestube von Ismail Yozgat, auch wenn es danach aussieht:

Versteck in der Schweiz. Der wahre Kern einer SPIEGEL-Story

Erinnern Sie sich an Herrn Öztürk aus Kassel?
Den 4 PKK-Killer aus Holland und Frankreich durch Kassel jagten, 2001, weil er seine „Schulden“ nicht bezahlen wollte? 
Ersatzweise einen „Kollegen“ erschiessen wollte Herr Öztürk auch nicht. Er rannte zur Polizei stattdessen, hatte Todesangst.

Diese Geschichte spielt nicht 2008, sondern 2006, und treibende Kraft ist die Kripo in Dortmund. Nach dem Mord an Herrn Kubasik am 4.4.2006, 2 Tage vor dem Mord in Kassel an Halit Yozgat, dem Sohn des Ismail Yozgat.

Die Welt ist kleiner als man denkt…


2006 wird wieder einer der Yasar-Mörder von Nürnberg 2005 identifiziert:



Yapucu Musa soll einer von denen hier sein:


Und zwar nicht der mit der Mütze, denn das soll Veli Aksoy sein, sondern der Andere, der ohne Mütze, den die Zeugin Waltraud S. auch bereits 2005 als einen der Kilic-Mörder von 2001 identifiziert hatte.  Veli Aksoy findet man auch beim Opferumfeld des Mordes Hamburg, und in der Keupstrasse in Köln. Ein PKK-Mann.

Manche Leute meinen, die beiden seien Uwes:



Es könnten aber auch zwei Südländer sein, nämlich Veli Aksoy und Yapucu Musa

In Dortmund vernahm man den Häftling Yapucu:


Was hat er denn nun letztlich  „inoffiziell gesagt“? Im August 2006?

Er hat gesagt, für die Morde (und für zahlreiche weitere ebenso) sei eine international agierende Truppe mit einem in Holland lebenden Boss verantwortlich. Es ginge um Rauschgift, um Schutzgelder, und um die PKK-Finanzierung.



Er machte einige weitere Andeutungen, wollte aber nur in Gegenwart eines Staatsanwaltes und seines Rechtsanwaltes detailliertere Aussagen machen.

Was meinten die Polizisten dazu, war er glaubwürdig?


Yapucu nannte einen Mord von 2006, samt Namen des Opfers, an der Autobahn unter einer Brücke sei der Mann erschossen worden. 

Problem: Einen passenden Mord gab es nicht. 

Ein Karakok wurde 2003 in Hamburg erschossen.
Ein Yüksek 1999.
das hatte er aus dem Fernsehen…



Die BAO Bosporus winkte ab: Unglaubwürdig:



Und jetzt müsste man eigentlich zuerst das hier lesen:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-80075315.html

Aber die Story hier ist besser:


Die VP-Führer der Polizei NRW hatten einen positiven Eindruck…


Es ist die PKK, die hinter Allem steckt, und er selbst müsse sich erheblich belasten, wenn er aussage, denn er habe einen der Morde begangen.
(Yasar, Kilic oder beide???)

Er will Straffreiheit und ins Zeugenschutzprogramm.


Er könne die Mordwaffen besorgen.
Nicht aus der Schweiz, sondern aus Wiesbaden…


Spekulationen darüber, warum Boulgarides (als Grieche) zu den Opfern gehöre.




Diese Geschichte ist mindestens so wahr wie das Märchen aus dem Spiegel.

Hattet ihr keinen noch Längeren, liebes BKA ? 10 Fragen an das BKA in Sachen Ceska

Nach den beiden letzten Morden 2006 in Dortmund und Kassel  führte das BKA in Dortmund beim Opfer Kubasik im Laden ein Versuchsschiessen durch, mit und ohne Schalldämpfer um heraus zu finden, wie laut die Schüsse real waren, bei Strassenverkehr, offener und geschlossener Tür etc pp.

Dazu verwendete man eine BKA-eigene Ceska 83 und einen selbstgebauten Schalldämpfer.



Fragen: 

1. Warum wurde keine Schweizer Ceska mit Serien-Schalldämpfer verwendet?

2. Warum wurde keine der 10 STASI-Ceskas mit Schalldämpfer verwendet?

3. Warum wurde so ein „jämmerlich kurzer“ Schalldämpfer verwendet?


zum Vergleich:

Zwickauer Ceska, Quelle „Heimatschutz“ Aust/Laabs

Carsten Schultze wäre allerdings bei DER Länge begeistert gewesen. Hätte er beschworen, „die war´s“ (Schultze nimmt immer den mit dem Längsten… so geschehen auch vor Gericht)


4. Wenn man sich doch so sicher war, dass ein Schalldämpfer verwendet wurde, warum schoss man dann auch „ohne“ ???

5. Warum lag dem Gutachten des BKA-Problemfalles Karl-Heinz Dufner Leopold Pfoser zu Dortmund und Kassel „mit Schalldämpfer“ dieses Bild einer Vergleichswaffe ohne Schalldämpfer bei?

Na, wessen Handschrift ist das, Herr Pfoser ???


6. Warum wollte der Waffeningenieur des Bayerischen Landeskriminalamts nichts mit der „Schalldämpfer-Geschichte“ des BKA zu tun haben?


Richter Götzl weist darauf hin, dass Stiefel im Jahr 2006 mit dem letzten Gutachten befasst gewesen sei. RA Kolloge fragt, ob anhand der Munitionsteile auf den Schalldämpfer geschlossen worden sei. Stiefel sagt, diese Feststellung habe das BKA getroffen. RA , Verteidiger von  fragt hierzu noch einmal nach. Stiefel sagt, das BKA habe die Feststellung getroffen und  dann sei diese Information an sie heran getragen worden, dass bei der Česká ein Schalldämpfer in Betracht komme. Klemke will wissen, ob sich Stiefel sicher sei, dass sich das auch auf das Verbrechen zum Nachteil Şimşek beziehe. Stiefel sagt, er wisse nicht, ob bei der Erstbegehung auch ein Schalldämpfer verwendet wurde, das sei ein Rückschluss.

http://www.nsu-watch.info/2013/07/protokoll-26-verhandlungstag-23-juli-2013/

7.  Ist der Schalldämpfer eine BKA-Zauberei? 
Gab es gar keinen?

Oder nur in Kassel, wo 5 Zeugen im Raum waren und niemand Schüsse hörte?
Einen Guten, Effizienten, nicht so eine Krücke wie oben im Bild!!!

Warum war die angeblich selbe Waffe mit demselben Schalldämpfer in Rostock „irre laut“, und in Nürnberg bei Yasar ebenso? 150-200 Meter weit hörbar!


8. Warum schreibt die BAO Bosporus, die Sache mit dem Alu-Abtrag auf die Projektile hätte das BKA bereits 2005 „festgestellt“?


9. Warum hat man die Alu-Partikel nicht bereits 2004 festgestellt?



War doch dieselbe Munition !!! Und angeblich dieselbe Waffe…

10. Warum wurde der Zwickauer Schalldämpfer nach Aussage des BKA vor Gericht gar nicht auf Innenschäden (Alu auf Projektile übertragen) untersucht?

Da kommt so Einiges auf Euch zu, Purschen…

Rostock 2004: Auf Weisung verschwand die Klinge aus dem Hals? Wo kommen die Projektile plötzlich her?

Wenn ein Kriminalhauptkommissar  Scharen einen Bericht an die Staatsanwaltschaft verfasst, dann sollte man davon ausgehen dürfen, dass seine Angaben stimmen.








Was haben wir am Tag des Mordes:

a) Stichverletzung im Hals
b) Eine Klinge steckt im Hals
c) 1 Projektil und 1 Hülse, beschädigt, stehend.


Was haben wir 2 Tage später?

a) keine Stichverletzung
b) keine Klinge im Hals
c) 4 Projektile und 1 Hülse, beschädigt, stehend.



Ich finde das bemerkenswert, dass Polizisten nicht zwischen „Loch durch Schuss“ und „Klinge steckt drin“ unterscheiden können.

Dieselbe Staatsanwältin Grimm. 

Warum durfte nicht berichtet werden, was passiert war?
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Die merkwürdige Vermehrung der Projektile passt zum Mordfall Simsek, wo erst nur 2 Kaliber 6,35 mm Hülsen gefunden wurden. Die Ceska-Hülsen kamen „später“.


Auch ist es mir unverständlich, wie eine Polizistin beim Mordfall Yasar in Nürnberg 2005 ständig von aufgefundenen Hülsen schreibt und vor Gericht aussagt, was gar nicht hinterfragt wird, obwohl doch dort gar keine Hülsen gefunden wurden.

Oder fand man die „falschen“ ???

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Legen in der BRD etwa Weisungsgebundene Staatsanwälte die Todesursache fest?

man wird ja wohl mal fragen dürfen…

Die Messerklinge steckte im Hals. Rostock 2004

 

 

Messer im Hals ist nicht Dasselbe wie „mit der Ceska erschossen“.
Was war denn nun wirklich?

Ein Stich in den Hals, eine Klinge im Hals, 2 Einschüsse, eine Hülse, ein Projektil.
Turgut ist verblutet, innerlich, an der Stichverletzung.


Ob man ihm zuerst das Messer in den Hals rammte oder ihn zuerst beschoss konnte nicht festgestellt werden.




So falsch waren die Berichte in den Zeitungen also nicht, die von „Brutal geschlagen“ und „Messermord“ berichteten. Die Schüsse hörte nur ein Zeuge. Nur einer. Und der war weiter entfernt als Andere, die keine Schüsse hörten.

 

 


eine zerbeulte Hülse, stehend unter der Kühlschranktür, beschmaucht und laut BKA von einem Projektil beschädigt.

 


1 Projektil fand man im Körper, 3 auf dem Fussboden, und 1 Hülse stehend am Kühlschrank.

Spur 6 ist die Hülse

Es gab widersprüchliche Angaben, wer der Tote war, wie lange er schon bei Haydar Aydin arbeitete, die Kunden sagten aus seit Monaten, Aydin beharrte auf rd. 2-3 Wochen, wie lange er vorher in einem anderen Imbiss gearbeitet hatte, wie oft er in Haft war.

Alles sehr verwirrend. Es gab Verwandschaft in Meck-Pomm, und jede Menge Dönerbuden dort betrieben durch den Turgut/Aydin-Klan…


Das Opfer war zum 3. Mal in Deutschland, wurde bereits 2 Mal abgeschoben. Reiste offenbar auf dem Pass seines Bruders, vernichtete seine Papiere, das Übliche halt… sogar ein Schlepper war im Spiel. Vielleicht musste Turgut die Kosten seiner illegalen Einreise abarbeiten?

Es gab zwar Phantombilder, aber die Leute fand man nie.


Die Rolle des Dönerstandbesitzers scheint dubios, Rauschgiftverbindungen sind offenkundig, Dönerbuden als Geldwäsche/Tarnung ebenfalls, aber letztlich fand man nichts heraus.

450.000 DM wurden an einen Verwandten in der Türkei überwiesen, von 2000-2004.
(laut Bericht der Landesregierung)

Bereits 2001 liefen -ergebnislose- Ermittlungen wegen Geldwäsche etc. 


Ermittelt wurde auch in Richtung PKK, ebenfalls ohne Ergebnis.

2005 wollte Turgut angeblich mit Aydin in die Türkei fahren, hatte aber keinen Pass, weil Aydin seine Familie von dort nach Deutschland holen wollte. 2001 war er noch mit einer Frau aus Berlin verheiratet, eine „Biodeutsche“.

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Das Fazit der Ermittlungen laut BAO Bosporus 2008:

 


Alles Mafia ???

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3 Dinge sind noch erwähnenswert:

1. Schüsse
Nur ein Zeuge will Schüsse gehört haben, der Zeuge Alexander Herbodt.
Er war vor Gericht als Zeuge geladen. Er war 150-200 m entfernt. Oder 300-400 m.
Schauen Sie mal ins NSU-Watch-Protokoll, wie nah der auf einmal dran war… 30 Meter.

BAO-Bericht 2008

 

BAO-Bericht 2005

 

http://www.nsu-watch.info/2013/08/protokoll-31-1-8-2013/


Der rückte immer näher an den Tatort im Laufe der Jahre…
Nächstes Jahr wohnte er dann im Tatort?



Die Zeugin Schulz, die einen „nicht passenden Mann“ gesehen hat, siehe Phantombild, wurde nicht vorgeladen: Keine Uwes, passt nicht, lassen wir weg… bei einer weiteren Zeugin war es Dasselbe.


2. Das BKA, Problemfall Pfoser

Wenn man eine Hülse findet, dann prüft man die doch wohl zuerst auf Fingerabdrücke und auf DNA-Spuren, oder nicht?


2004 begutachtete Pfoser: Aussage zu Schalldämpfer nicht möglich:


2 Jahre später war es auf einmal „Alu vom SD an den Projektilen“:


Und dann will Pfoser den Zwickauer Schalldämpfer angeblich nicht untersucht haben…
Was für eine Theatervorstellung des BKA-„Sachverständigen“.



Die berühmten „Tatzusammenhänge“, ohne die es gar keine Dönermordserie gäbe.
Hat das BKA fein hinermittelt…

Besonders peinlich, dass die Verteidigung keinen eigenen Waffengutachter (zum Beispiel aus der Schweiz) verlangte. Totales Versagen.


3. Die nette Familie Aydin



Eine Patrone 6,35 mm Browning im Rahmen einer Bedrohung, was das wohl bedeuten kann ?

Der 2. Mord in Nürnberg an Özüdogru: Man weiss nichts. Gar nichts.

Am wenigsten von allen Morden liest man vom 2. Mord, verübt ebenfalls in Nürnberg, am 13.6.2001 an einem Arbeiter der Fa. Diehl, der nebenbei einen Schneidersalon betrieb, in dem er mit 2 Schüssen ermordet wurde. Er war geschieden, lebte zurückgezogen in einer kleinen Wohnung neben der Schneiderei, das Ganze recht versteckt, für Ortsfremde kaum zu finden. Er hatte eine „biodeutsche“ Geliebte, über ihn ist wenig bekannt.

BAO Bosporus Mai 2008


Interessant wurde der Fall für die SOKO SIMSEK (1. Mord Nürnberg Sept 2000) durch die Zuordnung der 2 Hülsen und Projektile zu einer der 2 Mordwaffen Simsek: 
Ceska 83, Kaliber 7,65 mm Browning.






Eigentlich kann man an dieser Stelle aufhören, denn andere Zeugen gab es nicht, und der Pole/Russe mit dem poln. Opel Omega wurde nie gefunden.

2008

Man weiss gar nichts. 
Ob der ca. 45-jährige Pole (?) etwas mit dem Mord zu tun hat ist ungeklärt.



Nur für Desinformanten ist das Uwe Mundlos.



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Man hatte 2007, 6 Jahre nach dem Mord, noch einmal alle Spuren neu abgearbeitet.


Es gab 4 Zeugen für Schüsse, aber niemand sah den Täter. Der Pole wurde aber auch von Anderen gesehen, nur eben nicht zur Tatzeit wie von Frau Petzold.

Das Opfer war Sympathiesnt der MHP, der Grauen Wölfe, und hatte 1999 an seinem Arbeitsplatz unter türkischen Kollegen Geld gesammelt. Aber in den einschlägig bekannten Lokalitäten der Grauen Wölfe will ihn niemand gekannt haben.

Eine Mauer des Schweigens, die nicht durchdringbar war.


Man kann darüber spekulieren, ob die Schneiderei als Drogenlager diente, aber es gibt bis auf kleine Spuren von Rauschgift an 3 Koffern dafür keinen Beweis.

Fazit von 2007


EZT= Einzeltäterthese.

Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 6: Der Anschlag gelang erst beim 2. Versuch, das Tattoo fehlt auch

All die Bilder aus den Überwachungskameras von Viva, die man uns heute als „NSU-Uwes“ zu verkaufen versucht, stammen von einem abgebrochenen Versuch ca. 1 Stunde vor der eigentlichen Tat.

Die „Uwes“ sind bei den Vorbereitungen des erfolgreichen 2. Versuches gar nicht gefilmt worden.


Um 16 Minuten falsche Systemzeit: Korrekt wäre 14:34

Das sind die Bilder, die wir alle kennen: Die vom 1. Versuch um ca. 14:30 bis 15:10 Uhr.

Abbruch des 1. Versuches, unterstellen gegenüber Viva, keine Aufnahmen.

Dann 40 Minuten später der 2. Versuch: Keine Bilder der Personen mehr…

Quelle: Friedensblick.de,  nach BKA-Einschätzung.

Das ist neu. Ganz neu: Die uns seit Jahren präsentierten Bilder zeigen nicht die Vorbereiter der Explosion, man hält es bislang nicht für erwähnenswert, dass es 2 Versuche gab.

Auf wen wartete man denn mit der Bombenzündung?
Auf einen bestimmten Gast im Frisörsalon? 

Und wo ist eigentlich das Tattoo?

Wo ist „Böhnhardts“ Unterschenkel-Tattoo, dass er 1997 wie auch (vergrössert) 2011 hatte?

1999, Observation „Böhnhardt“ bei Mandy Struck in Chemnitz
Protokoll 51, bundestag.de


… übertätowieren.


Fazit: In der Keupstrasse waren keine Uwes.

Wann wird endlich ermittelt, wer dort eine Bombe legte und 22 Menschen verletzte?

Wann wollen die „Leitmedien“ endlich Aufklärung verlangen?

Mord Yasar 2005: Zu viele Vans, zu viele Radfahrer. Südländer unerwünscht

 

Sonntag, 6. Juli 2014

Mord Yasar 2005: Zu viele Vans, zu viele Radfahrer. Südländer unerwünscht

 
Die offizielle Geschichte geht wie folgt:

Uwe und Uwe liehen sich am 9.6.2005 bei der Autovermietung Zwickau, Mike Stölzel einen Skoda Octavia Kombi aus, packten dort 2 Fahrräder, Beate (wurde angeblich in Nürnberg gesehen) und sich selber rein, fuhren nach Nürnberg, erschossen dort in der Dönerbude an der Scharrer Strasse ca. um 10 Uhr den Besitzer Yasar, radelten davon, verluden die Räder und Beate wieder in den Octavia, fuhren nach Zwickau, und gaben am Nachmittag das Auto wieder ab.

Das Erstaunliche ist die Tatausführung an einem Ort, an dem ständig Menschen vorbeikommen, die Zeugen kamen fast im Minutenabstand. Trotzdem hat niemand die Tat gesehen.

Yasar wurde in den Kopf und mehrfach in die Brust geschossen, 5 Schüsse insgesamt.
Er war sofort tot.

Die ersten Polizisten am Tatort schrieben in ihren Bericht, und die Polizistin Sindy Jäger sagte auch vor Gericht aus, dass ein Sani eine Patronenhülse angefasst habe und deshalb „einen Anschiss kassierte“:

Götzl fragt nach den Hülsen. J. sagt, es könne aber auch sein, dass da eine zweite gewesen sei, aber an  eine Hülse könne sie sich sicher erinnern. Götzl fragt nach dem Ort, J. antwortet, in Höhe des Gesäßes. J. bestätigt, dass ihr Kollege den Tatort betreten habe, er sei auf die Schürze getreten und wieder raus gegangen, die Sanitäter seien aber drin gewesen. Der Notarzt sei fünf bis zehn Minuten später da gewesen. Danach wäre die Mordkommission gekommen und sie hätten Absperrmaßnahmen vorgenommen. Götzl hält ihr vor, sie habe vermerkt, die Patronenhülse sei von einem Sanitäter aufgehoben und wieder zu Boden gelegt worden. J. bestätigt das, dafür habe es später einen “Anschiss” gegeben. 

So ähnlich hat sie das auch schon am Tag des Mordes geschrieben:

 
Telefonnummern entfernt

„Der ist ex“, soll der Notarzt gesagt haben. Das sei rassistisch, warf man in den Medien der Polizistin vor… völlig grundlos…

Fakt ist aber, dass es im Bericht der Nürnberger Kripo keine Patronenhülsen gibt.
Diesen Widerspruch zu benennen wäre wichtiger gewesen, als sich über „Rassismus“ aufzugeilen. Das „der ist ex“ ist Fachjargon, weiter nichts.

Entweder kann also die Polizistin Sindy Jäger nicht zwischen Projektil und Hülse unterscheiden, oder da stimmt etwas nicht. Niemand hat diesen Widerspruch aufgeklärt.

Zum Fahrrad-Dilemma hat Friedensblick einen guten Artikel auf seinem Blog, da kann ich es mir leicht machen:

http://friedensblick.de/8257/nsu-boehnhardt-mundlos-waren-nicht-moerder-von-smail-yaar/
Ist also keine besonders neue Erkenntnis.

Noch im Jahr 2009, 4 Jahre nach dem Mord, versuchte die Kripo Nürnberg, durch eine Rekonstruktion mit 4 Tatzeugen die Widersprüche aufzulösen. Es gelang nicht.

2009 war die BAO Bosporus am Ende. 

Keine Rolle vor Gericht spielte der Zeuge Memmler, er war nicht einmal vorgeladen. Er hat „etwas Falsches“ gesehen, dass nicht zur Anklage passt:

Götzl interveniert in Richtung Seifert, ob denn der Zeuge Be. überhaupt Männer gesehen habe. Seifert sagt, es gehe auch um denZeugen Me. Hänßler sagt, der Zeuge Me. habe gesehen, wie Räder in einen Van geladen worden seien, aber er, Hänßler, wisse nicht, ob Me. das Video gezeigt worden sei.

Der Van stellt sich später als ein Mercedes Vito-Bus mit ausländischem Kennzeichen heraus, Farbe Anthrazit. Was für ein Kennzeichen, dass wusste der Zeuge nicht zu sagen, tippte auf Bulgarien, Türkei oder Italien. 

Es fällt auf, dass die Bezeichnung „PKW“ und „Van“ verwendet wird, wo „Bus“ stehen müsste.

Seitenweise legte man dem Zeugen Muster ausländischer Kennzeichen vor

Der Bus war einfacher zu erkennen. Van???

Die Nichtberücksichtigung dieser wichtigen Aussage hat ein Geschmäckle: Alles was nicht passt wird weggelassen?

Wie auch die Aussage der Zeugin Neumann, der Täter am Imbiss sei Südländer gewesen:

Vor Gericht wurde die Zeugin gar nicht mehr nach dem Südländer gefragt, dem mit dem stechenden Blick.

Warum nicht?

Hier ist er:

Und ein Uwe ist dieser Südländer ganz sicher nicht.