Es gab niemals eine V-Frau Krokus?

Es gab niemals eine Informantin VM-Krokus, 

nennen wir sie „Petra Senghaas“, oder besser „Petra Klass“, die als V-Frau für das LfV Baden-Württemberg die „lokale NPD-Szene“ aushorchte.

Das ist eine Lüge. Ein „roter Hering“.

http://www.insuedthueringen.de/storage/pic/fw/home/nachrichten/regional/1567769_1_heilbronn01.jpg?version=1320677977



Die uns erzählte Geschichte geht wie folgt:

Nach dem Polizistenmord am 25.4.2007 von Heilbronn, als Michele Kiesewetter tot war, und Kollege Martin Arnold mit Kopfschuss im Koma in Klinikum Ludwigsburg lag, wurde eine „rechte Krankenschwester“ namens Barbara Eichelbaum („Babsi“ auf der Mundlos-Garagen-Liste von 1998) dazu animiert, als Krankenschwester in eben jenem Krankenhaus „zu spionieren“, ob sich Arnold „an irgendwas erinnern könne“. 

Quelle: Wolf Wetzel



Und das im Auftrag „lokaler NPD-Mörder“ um den (späteren) Landesvorsitzenden Alexander Neidlein, Brodbeck, Stefan und Nelly Rühle, kurz: Im Auftrag der Heilbronner Polizistenmörder.

Diese Geschichte führte dazu, dass der Bundestags-NSU-Untersuchungsausschuss seine eigentlich bereits abgeschlossene „Beweisaufnahme“ unterbrach, um den angeblichen V-Mann-Führer von „Krokus“, einen Herrn Oettinger  zu vernehmen. 

„VM Krokus“ will angeblich -nur 10 Tage nach dem Mord- ihrem V-Mann-Führer „davon erzählt haben“:

Die NPD-Mörder lassen durch Barbara Eichelbaum- den komatösen Polizisten Martin Arnold ausspionien, „ob der sich an was erinnere“.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/nsu-untersuchungsausschuss-laedt-v-mann-fuehrer-vor-a-904018.html

Die Person mit dem blumigen Pseudonym hört im richtigen Leben auf den Namen Petra S. Seit einigen Monaten lebt sie in einem winzigen Häuschen irgendwo in der irischen Provinz, in direkter Nachbarschaft zu einer Schafweide. Sie versteckt sich nach eigenen Angaben vor gewaltbereiten Neonazis.Wer sie treffen will, muss sich zu einem festgesetzten Zeitpunkt an einer Tankstelle einfinden und wird dann abgeholt. Anschließend plaudert „Krokus“ bei Kaffee und Keksen. Sie sagt, sie habe nichts mehr zu verbergen. Ihre und die amtliche Version jedoch unterscheiden sich in einigen wesentlichen Punkten.

Nette Geschichte vom Hamburger Nachrichtendienstmagazin  😉

Fakt ist: Die gute Petra wurde nicht von „Nazis“ bedroht, sondern vom LfV Baden-Württemberg. 5 Jahre „Knast“ wegen „Geheimnisverrat“…

http://kurzurl.net/RJUz3

Und das kam so:

Da gab es einen gewissen Gerhard Quendt, Staatsschutz-Polizist im „Ländle“:

Guten Tag, Fatalist.
Ich habe einige Informationen über Krokus, kann dir aber nicht meinen Namen oder meine Quelle nennen. 
Krokus war nie V-Frau des LfV.Quendt vom Staatsschutz hat eine Kneipe und dort verkehrte Krokus regelmäßig, da sie in der Nähe wohnte. Diesem erzählte sie auch, dass sie über ihre Freundin Häfner zu Rühle in den Salon kommen würde. Sinngemäß meinte Quendt dann, dass sie sich ja gerne mal umhören kann. Und dadurch flossen Informationen, welche zwar regelmäßig kamen, aber von der NPD selbst öffentlich verbreitet wurden (neues Logo, Wahlen, Info-Veranstaltungen). Ein V-Frau-Verhältnis bestand zu keiner Zeit, Quendt hat sie lediglich benutzt um an einige Informationen über die rechte Szene zu kommen. 
Freundliche Grüße

Nelly Rühle als NPD-Kandidatin

Sigrun Häfner war damals (2006) die Freundin von Nelly Rühle, und Sigrun Häfner war die Freundin von Brodbeck (NPD), einem der „Polizistenmörder von Heilbronn“…

Quendt trinkt gern einen über den Durst. Aber das spielt keine Rolle. Ja, das LfV bzw. Teile des LfV plus Teile der Grün-Roten-Regierung wissen, wer die Täter waren und wollten dadurch eine falsche Spur legen. Nebenbei etwas Kampf gegen Rechts. Das LKA ging dem auch nach, jedoch haben beschuldigte NPDler für den Todestag Kiesewetters ein Alibi gehabt, und da stand das LfV nun. Daraufhin wurde Krokus mit weiteren Infos/Lügen aus obersten Regierungsetagen versorgt, bis das ganze kippte und Krokus seitdem die Geschichte selbst weiterspinnt (da stieg dann auch Gronbach ein).

Nun ist es so, dass man bei anonymen Infos nie so genau weiss, was davon wahr ist.
Allerdings ist das die 2. Quelle, die den Sachverhalt (der hier nicht zitierten  1. Quelle) bestätigt. 2 Quellen mit demselben Sachverhalt, das sollte dann der werten Leserschaft nicht vorenthalten werden.

Quelle: Hajo Funke Blog
angeblich soll das Nelly Rühle sein… am Tattag in Heilbronn
Phantombild aus Heilbronn
Quelle: Kontextwochenzeitung.de

Kiesewetter und Arnold wurden nicht überfallen, das heißt, die Leute waren für sie aus ihrer Sicht nicht bedrohlich, wer sonst, sollte das sein außer Kollegen?Wären russische Mafiosi oder türkische Krawallbrüder aufgetaucht, hätten sie ihre Waffen zumindest entsichert und sich in entsprechende Positionen gegeben. Und ein paar Hinterwaldnazis hätten nicht so gezielt geschossen, da braucht man Übung dazu. Wäre der Körper von Kiesewetter jetzt zerfetzt und durchlöchert gewesen, ok, das würde ich gelten lassen, aber keine gezielten Schüsse, vor allem nicht, wenn Du Sekunden zuvor noch mit deinem Opfer Auge in Auge sprichst und den Augenkontakt hältst. Das kann nun einmal nur ein Profi und BM waren das nicht im Ansatz.

(NSU-Uwes sind gemeint)

Das ist exakt die Vermutung von NSU-Buchautor Udo Schulze, und die des ehemaligen Kollegen Kiesewetters, eines gewissen Michael Niepott.

Siehe hier:

„Kiesewetter wurde in eine Falle gelockt!“ Thomas Wüppesahl „Kritische Polizisten“

Dienstlich wurde bekannt, daß:

1. Petra Senghaas niemals eine Verpflichtungserklärung unterschrieb, weder beim Staatsschutz noch beim LfV Baden-Württemberg. Die LfV-Akten „Krokus“ sind gefälscht.
(daher kamen sie auch so ewig spät zum NSU-Ausschuss: Waren noch in Arbeit)

2. Petra Senghaas daher niemals „bewertet wurde“ und niemals für das LfV aktiv war.

Eine Freundin hatte sich in einen örtlichen NPD-Funktionär verliebt, besorgt wandte sich S. daraufhin an einen ihr bekannten Polizisten. Der, sagt S., habe sie gebeten, Informationen über die Szene zu sammeln und weiterzutragen. Und weil das offenbar gut funktionierte, reichte der Polizist die Informantin nach einigen Monaten an das Landesamt für Verfassungsschutz weiter. 

Totaler Blödsinn. Ausser ein paar Kontakten mit dem Polizisten (Staatsschützer Gerhard Quendt) war da nichts.  Kaffee trinken war die Dame vielleicht mal mit dem LfV, mehr nicht…

Die V-Frau wurde intern stetig besser beurteilt, von Glaubwürdigkeitsstufe F bis hinauf zur zweitbesten Bewertung B. Insbesonders interessierte sich der Geheimdienst für die Informationen, die „Krokus“ von ihrem zweiwöchentlichen Friseurbesuch mitbrachte. Denn bei der Friseurin handelte es sich um Nelly R., eine in Baden-Württemberg gut vernetzte Rechtsextremistin, die 2011 für die NPD in den Landtag einziehen wollte. Von ihr will „Krokus“ im Mai 2007 Ungeheuerliches erfahren haben.

Blödsinn. Roter Hering.

3.  Petra Senghaas 2012 eine Aussage machen sollte, demnach sie zwar von der „Ausspähaktion“ der NPD-Leute Martin Arnolds betreffend wusste, aber es ihrem „V-Mann-Führer“ Oettinger (den sie nie hatte) nicht weitersagte.

4. Als Petra „Krokus“ Senghaas dabei nicht mitspielen wollte, drohte man ihr mit einem Strafverfahren wegen Geheimnisverrat, 5 Jahre Gefängnis. Sie floh zu ihrem Freund Alexander Gronbach nach Irland.

Damit wir uns da nicht falsch verstehen: Das sind die Aussagen zweier Informanten. Anonym. Aber „zueinander passend“.
Mehr nicht.

Ob das stimmt?
Keine Ahnung.

_____________________

Quelle: Google Cashe

Kommentar:

http://www.file-upload.net/download-9170280/1001-zufall.pdf.html

Im aktuellen Artikel gibt es diese Kommentare nicht:
http://de.indymedia.org/2013/04/343402.shtml

Wem nützte diese Desinformationskampagne „V-Frau Krokus“ ???

Siehe auch hier:
Der Polizistenmord von Heilbronn und die „Operation Krokus“

Es wurde mit „Krokus“ erfolgreich von der Tatsache abgelenkt, dass Thomas Starke schon als Spitzel das „TNT“ brachte und das Trio versteckte. Das war kurz vorher herausgekommen.

Es wurde NIEMALS in den Leitmedien erwähnt, statt dessen kam der Krokus-Hype.

Gefickt eingeschädelt.

Es werden weitere Informationen benötigt.

Wer weiss etwas über den Roten Hering „Krokus“ und kann zur Aufklärung eines Polizistenmordes beitragen? 

Mord Yasar 2005: Zu viele Vans, zu viele Radfahrer. Südländer unerwünscht

Die offizielle Geschichte geht wie folgt:


Uwe und Uwe liehen sich am 9.6.2005 bei der Autovermietung Zwickau, Mike Stölzel einen Skoda Octavia Kombi aus, packten dort 2 Fahrräder, Beate (wurde angeblich in Nürnberg gesehen) und sich selber rein, fuhren nach Nürnberg, erschossen dort in der Dönerbude an der Scharrer Strasse ca. um 10 Uhr den Besitzer Yasar, radelten davon, verluden die Räder und Beate wieder in den Octavia, fuhren nach Zwickau, und gaben am Nachmittag das Auto wieder ab.





Das Erstaunliche ist die Tatausführung an einem Ort, an dem ständig Menschen vorbeikommen, die Zeugen kamen fast im Minutenabstand. Trotzdem hat niemand die Tat gesehen.

Yasar wurde in den Kopf und mehrfach in die Brust geschossen, 5 Schüsse insgesamt.
Er war sofort tot.

Die ersten Polizisten am Tatort schrieben in ihren Bericht, und die Polizistin Sindy Jäger sagte auch vor Gericht aus, dass ein Sani eine Patronenhülse angefasst habe und deshalb „einen Anschiss kassierte“:

Götzl fragt nach den Hülsen. J. sagt, es könne aber auch sein, dass da eine zweite gewesen sei, aber an  eine Hülse könne sie sich sicher erinnern. Götzl fragt nach dem Ort, J. antwortet, in Höhe des Gesäßes. J. bestätigt, dass ihr Kollege den Tatort betreten habe, er sei auf die Schürze getreten und wieder raus gegangen, die Sanitäter seien aber drin gewesen. Der Notarzt sei fünf bis zehn Minuten später da gewesen. Danach wäre die Mordkommission gekommen und sie hätten Absperrmaßnahmen vorgenommen. Götzl hält ihr vor, sie habe vermerkt, die Patronenhülse sei von einem Sanitäter aufgehoben und wieder zu Boden gelegt worden. J. bestätigt das, dafür habe es später einen “Anschiss” gegeben. 

So ähnlich hat sie das auch schon am Tag des Mordes geschrieben:

Telefonnummern entfernt


„Der ist ex“, soll der Notarzt gesagt haben. Das sei rassistisch, warf man in den Medien der Polizistin vor… völlig grundlos…

Fakt ist aber, dass es im Bericht der Nürnberger Kripo keine Patronenhülsen gibt.
Diesen Widerspruch zu benennen wäre wichtiger gewesen, als sich über „Rassismus“ aufzugeilen. Das „der ist ex“ ist Fachjargon, weiter nichts.



Entweder kann also die Polizistin Sindy Jäger nicht zwischen Projektil und Hülse unterscheiden, oder da stimmt etwas nicht. Niemand hat diesen Widerspruch aufgeklärt.


Zum Fahrrad-Dilemma hat Friedensblick einen guten Artikel auf seinem Blog, da kann ich es mir leicht machen:

http://friedensblick.de/8257/nsu-boehnhardt-mundlos-waren-nicht-moerder-von-smail-yaar/
Ist also keine besonders neue Erkenntnis.

Noch im Jahr 2009, 4 Jahre nach dem Mord, versuchte die Kripo Nürnberg, durch eine Rekonstruktion mit 4 Tatzeugen die Widersprüche aufzulösen. Es gelang nicht.




2009 war die BAO Bosporus am Ende. 

Keine Rolle vor Gericht spielte der Zeuge Memmler, er war nicht einmal vorgeladen. Er hat „etwas Falsches“ gesehen, dass nicht zur Anklage passt:

Götzl interveniert in Richtung Seifert, ob denn der Zeuge Be. überhaupt Männer gesehen habe. Seifert sagt, es gehe auch um den Zeugen Me. Hänßler sagt, der Zeuge Me. habe gesehen, wie Räder in einen Van geladen worden seien, aber er, Hänßler, wisse nicht, ob Me. das Video gezeigt worden sei.

Der Van stellt sich später als ein Mercedes Vito-Bus mit ausländischem Kennzeichen heraus, Farbe Anthrazit. Was für ein Kennzeichen, dass wusste der Zeuge nicht zu sagen, tippte auf Bulgarien, Türkei oder Italien. 




Es fällt auf, dass die Bezeichnung „PKW“ und „Van“ verwendet wird, wo „Bus“ stehen müsste.

Seitenweise legte man dem Zeugen Muster ausländischer Kennzeichen vor

Der Bus war einfacher zu erkennen. Van???


Die Nichtberücksichtigung dieser wichtigen Aussage hat ein Geschmäckle: Alles was nicht passt wird weggelassen?


Wie auch die Aussage der Zeugin Neumann, der Täter am Imbiss sei Südländer gewesen:


Vor Gericht wurde die Zeugin gar nicht mehr nach dem Südländer gefragt, dem mit dem stechenden Blick.

Warum nicht?

Hier ist er:


Und ein Uwe ist dieser Südländer ganz sicher nicht.

Es gab niemals eine V-Frau Krokus?

Es gab niemals eine Informantin VM-Krokus, 

nennen wir sie „Petra Senghaas“, oder besser „Petra Klass“, die als V-Frau für das LfV Baden-Württemberg die „lokale NPD-Szene“ aushorchte.

Das ist eine Lüge. Ein „roter Hering“.

http://www.insuedthueringen.de/storage/pic/fw/home/nachrichten/regional/1567769_1_heilbronn01.jpg?version=1320677977



Die uns erzählte Geschichte geht wie folgt:

Nach dem Polizistenmord am 25.4.2007 von Heilbronn, als Michele Kiesewetter tot war, und Kollege Martin Arnold mit Kopfschuss im Koma in Klinikum Ludwigsburg lag, wurde eine „rechte Krankenschwester“ namens Barbara Eichelbaum („Babsi“ auf der Mundlos-Garagen-Liste von 1998) dazu animiert, als Krankenschwester in eben jenem Krankenhaus „zu spionieren“, ob sich Arnold „an irgendwas erinnern könne“. 

Quelle: Wolf Wetzel



Und das im Auftrag „lokaler NPD-Mörder“ um den (späteren) Landesvorsitzenden Alexander Neidlein, Brodbeck, Stefan und Nelly Rühle, kurz: Im Auftrag der Heilbronner Polizistenmörder.

Diese Geschichte führte dazu, dass der Bundestags-NSU-Untersuchungsausschuss seine eigentlich bereits abgeschlossene „Beweisaufnahme“ unterbrach, um den angeblichen V-Mann-Führer von „Krokus“, einen Herrn Oettinger  zu vernehmen. 

„VM Krokus“ will angeblich -nur 10 Tage nach dem Mord- ihrem V-Mann-Führer „davon erzählt haben“:

Die NPD-Mörder lassen durch Barbara Eichelbaum- den komatösen Polizisten Martin Arnold ausspionien, „ob der sich an was erinnere“.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/nsu-untersuchungsausschuss-laedt-v-mann-fuehrer-vor-a-904018.html

Die Person mit dem blumigen Pseudonym hört im richtigen Leben auf den Namen Petra S. Seit einigen Monaten lebt sie in einem winzigen Häuschen irgendwo in der irischen Provinz, in direkter Nachbarschaft zu einer Schafweide. Sie versteckt sich nach eigenen Angaben vor gewaltbereiten Neonazis. Wer sie treffen will, muss sich zu einem festgesetzten Zeitpunkt an einer Tankstelle einfinden und wird dann abgeholt. Anschließend plaudert „Krokus“ bei Kaffee und Keksen. Sie sagt, sie habe nichts mehr zu verbergen. Ihre und die amtliche Version jedoch unterscheiden sich in einigen wesentlichen Punkten.

Nette Geschichte vom Hamburger Nachrichtendienstmagazin  😉


Fakt ist: Die gute Petra wurde nicht von „Nazis“ bedroht, sondern vom LfV Baden-Württemberg. 5 Jahre „Knast“ wegen „Geheimnisverrat“…

http://kurzurl.net/RJUz3


Und das kam so:

Da gab es einen gewissen Gerhard Quendt, Staatsschutz-Polizist im „Ländle“:

Guten Tag, Fatalist.
Ich habe einige Informationen über Krokus, kann dir aber nicht meinen Namen oder meine Quelle nennen. 
Krokus war nie V-Frau des LfV. Quendt vom Staatsschutz hat eine Kneipe und dort verkehrte Krokus regelmäßig, da sie in der Nähe wohnte. Diesem erzählte sie auch, dass sie über ihre Freundin Häfner zu Rühle in den Salon kommen würde. Sinngemäß meinte Quendt dann, dass sie sich ja gerne mal umhören kann. Und dadurch flossen Informationen, welche zwar regelmäßig kamen, aber von der NPD selbst öffentlich verbreitet wurden (neues Logo, Wahlen, Info-Veranstaltungen). Ein V-Frau-Verhältnis bestand zu keiner Zeit, Quendt hat sie lediglich benutzt um an einige Informationen über die rechte Szene zu kommen. 
Freundliche Grüße

Nelly Rühle als NPD-Kandidatin



Sigrun Häfner war damals (2006) die Freundin von Nelly Rühle, und Sigrun Häfner war die Freundin von Brodbeck (NPD), einem der „Polizistenmörder von Heilbronn“…

Quendt trinkt gern einen über den Durst. Aber das spielt keine Rolle. Ja, das LfV bzw. Teile des LfV plus Teile der Grün-Roten-Regierung wissen, wer die Täter waren und wollten dadurch eine falsche Spur legen. Nebenbei etwas Kampf gegen Rechts. Das LKA ging dem auch nach, jedoch haben beschuldigte NPDler für den Todestag Kiesewetters ein Alibi gehabt, und da stand das LfV nun. Daraufhin wurde Krokus mit weiteren Infos/Lügen aus obersten Regierungsetagen versorgt, bis das ganze kippte und Krokus seitdem die Geschichte selbst weiterspinnt (da stieg dann auch Gronbach ein).


Nun ist es so, dass man bei anonymen Infos nie so genau weiss, was davon wahr ist.
Allerdings ist das die 2. Quelle, die den Sachverhalt (der hier nicht zitierten  1. Quelle) bestätigt. 2 Quellen mit demselben Sachverhalt, das sollte dann der werten Leserschaft nicht vorenthalten werden.

Quelle: Hajo Funke Blog
angeblich soll das Nelly Rühle sein… am Tattag in Heilbronn
Phantombild aus Heilbronn
Quelle: Kontextwochenzeitung.de

Kiesewetter und Arnold wurden nicht überfallen, das heißt, die Leute waren für sie aus ihrer Sicht nicht bedrohlich, wer sonst, sollte das sein außer Kollegen? Wären russische Mafiosi oder türkische Krawallbrüder aufgetaucht, hätten sie ihre Waffen zumindest entsichert und sich in entsprechende Positionen gegeben. Und ein paar Hinterwaldnazis hätten nicht so gezielt geschossen, da braucht man Übung dazu. Wäre der Körper von Kiesewetter jetzt zerfetzt und durchlöchert gewesen, ok, das würde ich gelten lassen, aber keine gezielten Schüsse, vor allem nicht, wenn Du Sekunden zuvor noch mit deinem Opfer Auge in Auge sprichst und den Augenkontakt hältst. Das kann nun einmal nur ein Profi und BM waren das nicht im Ansatz.

(NSU-Uwes sind gemeint)

Das ist exakt die Vermutung von NSU-Buchautor Udo Schulze, und die des ehemaligen Kollegen Kiesewetters, eines gewissen Michael Niepott.

Siehe hier:

„Kiesewetter wurde in eine Falle gelockt!“ Thomas Wüppesahl „Kritische Polizisten“


Dienstlich wurde bekannt, daß:

1. Petra Senghaas niemals eine Verpflichtungserklärung unterschrieb, weder beim Staatsschutz noch beim LfV Baden-Württemberg. Die LfV-Akten „Krokus“ sind gefälscht.
(daher kamen sie auch so ewig spät zum NSU-Ausschuss: Waren noch in Arbeit)

2. Petra Senghaas daher niemals „bewertet wurde“ und niemals für das LfV aktiv war.

Eine Freundin hatte sich in einen örtlichen NPD-Funktionär verliebt, besorgt wandte sich S. daraufhin an einen ihr bekannten Polizisten. Der, sagt S., habe sie gebeten, Informationen über die Szene zu sammeln und weiterzutragen. Und weil das offenbar gut funktionierte, reichte der Polizist die Informantin nach einigen Monaten an das Landesamt für Verfassungsschutz weiter. 


Totaler Blödsinn. Ausser ein paar Kontakten mit dem Polizisten (Staatsschützer Gerhard Quendt) war da nichts.  Kaffee trinken war die Dame vielleicht mal mit dem LfV, mehr nicht…

Die V-Frau wurde intern stetig besser beurteilt, von Glaubwürdigkeitsstufe F bis hinauf zur zweitbesten Bewertung B. Insbesonders interessierte sich der Geheimdienst für die Informationen, die „Krokus“ von ihrem zweiwöchentlichen Friseurbesuch mitbrachte. Denn bei der Friseurin handelte es sich um Nelly R., eine in Baden-Württemberg gut vernetzte Rechtsextremistin, die 2011 für die NPD in den Landtag einziehen wollte. Von ihr will „Krokus“ im Mai 2007 Ungeheuerliches erfahren haben.


Blödsinn. Roter Hering.

3.  Petra Senghaas 2012 eine Aussage machen sollte, demnach sie zwar von der „Ausspähaktion“ der NPD-Leute Martin Arnolds betreffend wusste, aber es ihrem „V-Mann-Führer“ Oettinger (den sie nie hatte) nicht weitersagte.

4. Als Petra „Krokus“ Senghaas dabei nicht mitspielen wollte, drohte man ihr mit einem Strafverfahren wegen Geheimnisverrat, 5 Jahre Gefängnis. Sie floh zu ihrem Freund Alexander Gronbach nach Irland.

Damit wir uns da nicht falsch verstehen: Das sind die Aussagen zweier Informanten. Anonym. Aber „zueinander passend“.
Mehr nicht.

Ob das stimmt?
Keine Ahnung.

_____________________



Quelle: Google Cashe

Kommentar:


http://www.file-upload.net/download-9170280/1001-zufall.pdf.html


Im aktuellen Artikel gibt es diese Kommentare nicht:
http://de.indymedia.org/2013/04/343402.shtml

Wem nützte diese Desinformationskampagne „V-Frau Krokus“ ???


Siehe auch hier:
Der Polizistenmord von Heilbronn und die „Operation Krokus“

Es wurde mit „Krokus“ erfolgreich von der Tatsache abgelenkt, dass Thomas Starke schon als Spitzel das „TNT“ brachte und das Trio versteckte. Das war kurz vorher herausgekommen.

Es wurde NIEMALS in den Leitmedien erwähnt, statt dessen kam der Krokus-Hype.

Gefickt eingeschädelt.

Es werden weitere Informationen benötigt.

Wer weiss etwas über den Roten Hering „Krokus“ und kann zur Aufklärung eines Polizistenmordes beitragen? 

Mord an Kilic. Projektil lag draussen, Zeugin S. erkennt 2005 einen Radfahrer aus Nürnberg

In München geschah 2001 der Mord Nr. 4:

BAO Bosporus Sachstandsbericht 2008

Das 1. Projektil wurde vor dem Laden gefunden:

Kupferfarben, PMC, da kann man silbernen Aluminium-Abrieb von einem Schalldämpfer nicht erkennen. Das kann man -laut BKA- nur bei silbernen S&B Projektilen… (das ist keinScherz)

Das 2. Projektil wurde 1 Tag später im Laden gefunden:

Habil Kilic wurde 2 Mal durch den Kopf geschossen, Hülsen fand man nicht, und Projektile im Körper fand man auch nicht. Er lebte noch, als man ihn fand, verstarb dann kurze Zeit später.

Es gab übereinstimmende falsche Zeugenaussagen von 3 Zeugen:

Nein, es sind nicht die beiden Damen mit den Fahrradfahrern gemeint, sondern der Postbote, der Habil Kilic fand und die Polizei rief. (Eine Kundin muss ihn zuerst gesehen haben, rannte aus dem Laden und lief dem Postboten „in die Arme“).

Der Postbote sah einen PKW, der über eine rote Ampel davonraste.

Die beiden Nachbarinnen auch.

Es stellte sich dann heraus, dass die Schilderung beider Nachbarinnen auf die Beobachtung der kleinen Tochter einer dieser Damen zurück ging. 

Es gab später einen 4. Zeugen, der Ähnliches zu Protokoll gab, einen Herrn Schwarz.
Nach dessen Angaben wurde dieses Bild gefertigt:

„war im Laden“

12-jährige Mädchen dürfen den schon als „Mischling“ bezeichnen..

An der Ampel müsste dann der Postbote den Wagen gesehen haben.
Die Farbe stimmt nicht: Mal hell, mal schwarz.

___________________________

Zu den Fahrradfahrern:

Der Zeugin Schachinger, geb. 1945, die „Headset“ als Begriff gar nicht kennt und dem Protokoll der Polizei im Gerichtssaal entschieden widersprach, wurden im Dezember 2005 die Phantombilder aus Nürnberg vorgelegt.

Die „Beate Keller-Zwillinge“: Veli Aksoy, Yasar, Tasköprü, Keupstrasse

Frau Schachinger hat den Einen erkannt, im Dezember 2005: Den ohne Mütze.

 

Da sind einige Unschärfen dabei, aber es erstaunt doch sehr, dass man die Zeugin vor Gericht nicht darauf ansprach, dass sie einen der Radfahrer bei Kilic 2001 in München auf einem Phantombild des Mordes in Nürnberg 2005 (Yasar) wieder erkannte. Schon 2005 !!!

Wichtig ist weiterhin, dass die Zeugin Schachinger keine Segelohren sah. Die fehlen auch auf den Phantombildern.

Wo sind die Segelohren geblieben?

Dieselbe Manipulation im Staatsfunk. Ganz miese Propaganda.

Das ist für einen Rechtsstaat alles so peinlich. 
Man muss sich regelrecht schämen.

__________________________

Beim Mord in Nürnberg 2005 (Yasar) müssen die beiden Fahrradfahrer eine Art Beobachterrolle eingenommen haben, denn sie waren 10-15 Minuten NACH dem Mord an Yasar noch am Imbiss-Stand. Mord 9:54 Uhr, 2. Sichtung „Veli Aksoy“ mit Basecap und Kollege „gegen 10 nach 10“ durch Beate Keller, die keine Schüsse hörte…

NSU: BÖHNHARDT, MUNDLOS WAREN NICHT MÖRDER VON İSMAIL YAŞAR

Die beiden Fahrradfahrer scheinen den Mord an Yasar beobachtet, überwacht zu haben, Herr Lehle. Sie hatten KEINE Tatwaffe dabei, daher konnten sie ungefährdet 10-15 Minuten nach dem Mord dort die Lage beobachten. Kurze Zeit später erst wurde der tote Yasar von einem Stammkunden im Imbiss entdeckt.

Das Ganze ist doch sehr sehr merkwürdig…

________________

Zum Schluß: Der Google Maps-Vorläufer heisst  „Polizeihubschrauber“:

War Kilic ein „kreuzbraver Mann“, wie es EKHK Wilfling auch im Interview sagte?

Nein, war er nicht. Die Akten sind voll von harmlosen Dingen wie Zockerei, Wettgeschichten und Frauengeschichten, darunter eine Brasilianerin kurz vor dem Mord, harmlos ist wohl auch die Ehefrau, die „zum Glauben fand“ und krankhaft (zurecht) eifersüchtig war.

Kilic war Dutzende Male in Bulgarien und Ungarn, der Pass quoll über mit Visastempeln, ein Koffer hatte Rauschgiftspuren, ob er nun in Osteuropa wegen Frauen oder wegen Kuriertätigkeiten war ist nicht bekannt.

Die Familie Kilic „mauerte“, es wurden DNA-Proben verweigert, die haben nicht nur eine fremdgezeugte (Kilic nicht der Vater) Tochter zu verbergen, so scheint es… man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Familie Kilic viel mehr weiss als sie sagt, und das ist die eigentliche Gemeinsamkeit von Simsek (2000) über Özüdoglu, Tasköprü und Kilc bis hin zu Turgut in Rostock und Yasar in München:

Die Familien halten Wissen zurück, die „Freunde“ mauern, die „Lüge als wesentlicher Bestandteil der Sozialisierung“.

Herrliche Aussichten für Deutschland…

Mord an Kilic. Projektil lag draussen, Zeugin S. erkennt 2005 einen Radfahrer aus Nürnberg

In München geschah 2001 der Mord Nr. 4:

BAO Bosporus Sachstandsbericht 2008

Das 1. Projektil wurde vor dem Laden gefunden:






Kupferfarben, PMC, da kann man silbernen Aluminium-Abrieb von einem Schalldämpfer nicht erkennen. Das kann man -laut BKA- nur bei silbernen S&B Projektilen… (das ist kein Scherz)

Das 2. Projektil wurde 1 Tag später im Laden gefunden:





Habil Kilic wurde 2 Mal durch den Kopf geschossen, Hülsen fand man nicht, und Projektile im Körper fand man auch nicht. Er lebte noch, als man ihn fand, verstarb dann kurze Zeit später.

Es gab übereinstimmende falsche Zeugenaussagen von 3 Zeugen:


Nein, es sind nicht die beiden Damen mit den Fahrradfahrern gemeint, sondern der Postbote, der Habil Kilic fand und die Polizei rief. (Eine Kundin muss ihn zuerst gesehen haben, rannte aus dem Laden und lief dem Postboten „in die Arme“).

Der Postbote sah einen PKW, der über eine rote Ampel davonraste.


Die beiden Nachbarinnen auch.

Es stellte sich dann heraus, dass die Schilderung beider Nachbarinnen auf die Beobachtung der kleinen Tochter einer dieser Damen zurück ging. 

Es gab später einen 4. Zeugen, der Ähnliches zu Protokoll gab, einen Herrn Schwarz.
Nach dessen Angaben wurde dieses Bild gefertigt:

„war im Laden“

12-jährige Mädchen dürfen den schon als „Mischling“ bezeichnen..

An der Ampel müsste dann der Postbote den Wagen gesehen haben.
Die Farbe stimmt nicht: Mal hell, mal schwarz.

___________________________


Zu den Fahrradfahrern:

Der Zeugin Schachinger, geb. 1945, die „Headset“ als Begriff gar nicht kennt und dem Protokoll der Polizei im Gerichtssaal entschieden widersprach, wurden im Dezember 2005 die Phantombilder aus Nürnberg vorgelegt.

Die „Beate Keller-Zwillinge“: Veli Aksoy, Yasar, Tasköprü, Keupstrasse



Frau Schachinger hat den Einen erkannt, im Dezember 2005: Den ohne Mütze.



Da sind einige Unschärfen dabei, aber es erstaunt doch sehr, dass man die Zeugin vor Gericht nicht darauf ansprach, dass sie einen der Radfahrer bei Kilic 2001 in München auf einem Phantombild des Mordes in Nürnberg 2005 (Yasar) wieder erkannte. Schon 2005 !!!

Wichtig ist weiterhin, dass die Zeugin Schachinger keine Segelohren sah. Die fehlen auch auf den Phantombildern.

Wo sind die Segelohren geblieben?

Dieselbe Manipulation im Staatsfunk. Ganz miese Propaganda.


Das ist für einen Rechtsstaat alles so peinlich. 
Man muss sich regelrecht schämen.

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Beim Mord in Nürnberg 2005 (Yasar) müssen die beiden Fahrradfahrer eine Art Beobachterrolle eingenommen haben, denn sie waren 10-15 Minuten NACH dem Mord an Yasar noch am Imbiss-Stand. Mord 9:54 Uhr, 2. Sichtung „Veli Aksoy“ mit Basecap und Kollege „gegen 10 nach 10“ durch Beate Keller, die keine Schüsse hörte…


NSU: BÖHNHARDT, MUNDLOS WAREN NICHT MÖRDER VON İSMAIL YAŞAR


Die beiden Fahrradfahrer scheinen den Mord an Yasar beobachtet, überwacht zu haben, Herr Lehle. Sie hatten KEINE Tatwaffe dabei, daher konnten sie ungefährdet 10-15 Minuten nach dem Mord dort die Lage beobachten. Kurze Zeit später erst wurde der tote Yasar von einem Stammkunden im Imbiss entdeckt.


Das Ganze ist doch sehr sehr merkwürdig…


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Zum Schluß: Der Google Maps-Vorläufer heisst  „Polizeihubschrauber“:



War Kilic ein „kreuzbraver Mann“, wie es EKHK Wilfling auch im Interview sagte?

Nein, war er nicht. Die Akten sind voll von harmlosen Dingen wie Zockerei, Wettgeschichten und Frauengeschichten, darunter eine Brasilianerin kurz vor dem Mord, harmlos ist wohl auch die Ehefrau, die „zum Glauben fand“ und krankhaft (zurecht) eifersüchtig war.

Kilic war Dutzende Male in Bulgarien und Ungarn, der Pass quoll über mit Visastempeln, ein Koffer hatte Rauschgiftspuren, ob er nun in Osteuropa wegen Frauen oder wegen Kuriertätigkeiten war ist nicht bekannt.

Die Familie Kilic „mauerte“, es wurden DNA-Proben verweigert, die haben nicht nur eine fremdgezeugte (Kilic nicht der Vater) Tochter zu verbergen, so scheint es… man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Familie Kilic viel mehr weiss als sie sagt, und das ist die eigentliche Gemeinsamkeit von Simsek (2000) über Özüdoglu, Tasköprü und Kilc bis hin zu Turgut in Rostock und Yasar in München:

Die Familien halten Wissen zurück, die „Freunde“ mauern, die „Lüge als wesentlicher Bestandteil der Sozialisierung“.

Herrliche Aussichten für Deutschland…

Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 5: Türkischer Geheimdienstoffizier vor Ort?

Udo Schulze ist der Meinung, der Augenzeuge der Explosion Türkoglu Talat sei ein Türkischer Geheimdienstoffizier.



ab min. 10:54

Udo Schulze:

Ein in Deutschland lebender Türke hatte seinen Bruder – Geheimdienstoffizier – zu Besuch in Deutschland.Man hat dann den ein oder anderen Freund oder Verwandten in Deutschland besucht und war auch in der Keupstraße in Köln – kam
aus Berlin. Und siehe da, plötzlich geht diese Bombe hoch. Justament in diesem Augenblick wird der Geheimdienstoffizier, der türkische, als Besucher Zeuge dieser Bombenexplosion.


Ist das so?
Gehört dieser Bruder des Besuchers aus Berlin zum Türkischen Geheimdienst?

Der hier:




Was fehlt?

Der Strafzettel. Hätte ich unbedingt überprüft.
Hat der in Berlin lebende Bruder, mit dem Auto  B- EP 8463 tatsächlich einen Strafzettel bekommen, in der Keupstrasse am 9.6.2004, zwischen 15:30 und 16 Uhr ?


Die Aussage des Berliner Bruders passt fast zu perfekt:



Der Bruder „vom Geheimdienst“ sagte also „keine Islamisten“ (Madrid war nur wenige Wochen vorher, 192 Tote), und der Berliner tippte auf die PKK.

Auf Nazis haben jedenfalls beide nicht getippt…


Der Oberstleutnant a.D. war nur 55 Jahre alt damals. Frühpensioniert… oder Altersteilzeit?

Die Kölner Kripo meinte, dieser Laden Cengizhan sei Kurdisch.


Hat da jemand Informationen, ob dieser Mann wirklich Geheimdienstoffizier war?

Was schreibt Udo Schulze in der 2. Auflage seines Buches dazu?


Es muss doch irgend wer diese 2. Auflage haben.
Also bitte, rafft Euch auf 🙂





Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 4: Die Profiler

Dieser Teil befasst sich mit den Profilern des BKA und ihrer Analyse.

Die anderen Einträge über die Keupstrasse sind hier:

Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 1: Die Fakten

Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 2: Die Suche nach dem Bomber



Um dem oder den Tätern näher zu kommen, wurden das LKA und das BKA eingeschaltet:


Es ist also die 2. Fallanalyse, vom Februar 2005. 

Wie viele Täter haben wir denn nun?


Man fahndete nach 2 Tätern: 
Der mit dem Bombenfahrrad, 
und der mit den 2 Mountainbikes.

20-25 Jahre alt, 
170-180 cm gross (mit Schuhen), 
einer eher mediterran, 
einer eher untersetzt.

Die Uwes sind weder mediterran noch untersetzt gewesen, und 183 und 186 cm lang.

OHNE Schuhe.



Die Profiler waren gut. Sie prüften zuerst, was für oder gegen einen zweiten Täter spricht:




Täter 2 ist der mediterrane Typ mit dem Bombenfahrrad. Er floh per Fahrrad durch die Viva-Kameras, während Täter 1, der kleine Dicke, durch eine Durchfahrt in der Keupstrasse „hinten raus“ floh.

Friedensblick.de hat das sehr schön dargestellt:

Quelle: Friedensblick.de

Eigentlich müsste der Terrorist mit der Funksteuerung von Ali Demir gesehen worden sein.
Sprach Ali Demir mit einem der Bomber, und war der Bomber bewaffnet (Waffe im Schulterholster, so Demirs Aussage) ???

Die These ist dann, dass der Funker die Bombe hochgehen liess, als sein Kumpel sie passiert hatte und in Richtung Schanzenstrasse zur Viva-Kamera unterwegs war…

Das ist ziemlich schräg.
Warum sollten die beiden nicht gemeinsam „hinten raus“ verduften???


Friedensblick.de

Lieber Herr Lehle, woher wissen Sie dann, dass der Funker dort stand?
„Quelle bitte“ 😉

Es ist eine Annahme. 

Okay, liebes BKA, ein oder 2 Täter, was denn nun?

Man führte „für und wider“ auf, siehe oben, und dann loste man, zog Stäbchen, würfelte?

Ah ja. Irgendwie einigte man sich auf 2 Täter.

Und so haben sie es dann gemacht:

Daher hat also Friedensblick die These: Vom BKA. 
Scheint wohl im Umlauf zu sein, diese Fallanalyse…
„Downloadlink bitte“ 😉


Aber hier geht es um die ganze Wahrheit, und das Nachfolgende zu unterschlagen ist als Desinformation der Leser zu werten:


Selbstverständlich ging das BKA davon aus, dass die Bombe NICHT hunderte Kilometer weit angekarrt wurde, sondern im unmittelbaren Umfeld der Keupstrasse zusammengebaut wurde.

Wie kann man das einfach so unterschlagen?


Wie kann man das einfach so unterschlagen?
Die Grösse der Täter ist wichtig!

„Passt nicht zu den Uwes, lassen wir weg“

So geht Aufklärung nicht.

Normalbürger, die Türken hassen…



aus NRW, so vermutete das BKA/LKA


Als letzter Punkt:

Neben diesen Hinweisen lagen den Ermittlern auch die Arbeit von Profilern vor. Die erstellte Fallanalyse beschrieb mögliche Täter und ihre Motive. Profiler des Landeskriminalamtes kamen zum Ergebnis:
“Die Täter sind wahrscheinlich Deutsche, mit einer Abneigung gegen Ausländer. Weiter heißt es: Die Bombenleger sind mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits wegen Waffendelikten, Brandstiftung oder ausländerfeindlichen Aktivitäten in Computern der Sicherheitsbehörden gespeichert.” (wdr)
Profiler des Bundeskriminalamtes stimmten zu.

Das ist Propaganda pur.
Das BKA tippte auf „Normalbürger“, und das LKA sass mit am Tisch.




Verkehrsdelikte und Vermögensdelikte.
Bankraub ist wohl gemeint ???

LOL

Ende Teil 4

Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 5: Türkischer Geheimdienstoffizier vor Ort?

Udo Schulze ist der Meinung, der Augenzeuge der Explosion Türkoglu Talat sei ein Türkischer Geheimdienstoffizier.

 



ab min. 10:54

 

Udo Schulze:

 

 

Ein in Deutschland lebender Türke hatte seinen Bruder – Geheimdienstoffizier – zu Besuch in Deutschland.Man hat dann den ein oder anderen Freund oder Verwandten in Deutschland besucht und war auch in der Keupstraße in Köln – kam

aus Berlin. Und siehe da, plötzlich geht diese Bombe hoch. Justament in diesem Augenblick wird der Geheimdienstoffizier, der türkische, als Besucher Zeuge dieser Bombenexplosion.


Ist das so?

Gehört dieser Bruder des Besuchers aus Berlin zum Türkischen Geheimdienst?


Der hier:

 

 

 

 

 


Was fehlt?


Der Strafzettel. Hätte ich unbedingt überprüft.

Hat der in Berlin lebende Bruder, mit dem Auto  B- EP 8463 tatsächlich einen Strafzettel bekommen, in der Keupstrasse am 9.6.2004, zwischen 15:30 und 16 Uhr ?



Die Aussage des Berliner Bruders passt fast zu perfekt:




Der Bruder „vom Geheimdienst“ sagte also „keine Islamisten“ (Madrid war nur wenige Wochen vorher, 192 Tote), und der Berliner tippte auf die PKK.


Auf Nazis haben jedenfalls beide nicht getippt…

 


Der Oberstleutnant a.D. war nur 55 Jahre alt damals. Frühpensioniert… oder Altersteilzeit?


Die Kölner Kripo meinte, dieser Laden Cengizhan sei Kurdisch.

 


Hat da jemand Informationen, ob dieser Mann wirklich Geheimdienstoffizier war?


Was schreibt Udo Schulze in der 2. Auflage seines Buches dazu?



Es muss doch irgend wer diese 2. Auflage haben.

Also bitte, rafft Euch auf 🙂





Der Bombenanschlag Keupstrasse

Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 1: Die Fakten

 

22 Verletzte, ein Fahrrad mit einer Bombe drauf, Modellbau-Servos, eine Funkzündung, kaum DNA-Funde, Schwarzpulver mittels 6 Volt-Glühbirne gezündet, 700 Stück 10 cm lange Nägel, die Bombe vom 9.6.2004 war kein „besserer Böller“ wie die 2001 in der Probsteigasse, sondern wirklich gefährlich. Zum Glück gab es keine Toten.

ALDI verkaufte das Fahrrad. Beihilfe 😉

Wo liegt die Keupstrasse?

http://goo.gl/XbgGGr

Wo war der Anschlag? Friseursalon Yildirim, Nr. 29
Wo hatte der „vergessene Zeuge“ Ali Demir sein Büro? Nr. 37
Wie weit ist das entfernt? 31 m.

Wie weit waren die Überwachungskameras in der Schanzenstrasse 22 entfernt, wo der (oder die) Täter gefilmt wurde?
170 Meter

http://goo.gl/KLd5nQ

Was filmten diese Kameras?
Eine Mann mit der Bombe auf ein Aldi-Fahrrad montiert.
Und einen 2. Mann, der Mittäter sein könnte.
Nicht „muss“ oder „ist“, sondern „könnte“.

Wer sind diese beiden gefilmten Männer?

Ist nicht bekannt.

Wer könnten diese Männer sein?

1. Augenzeugen

Laut Augenzeugen ein mediterraner kleiner Typ mit Bombe, und ein kleiner Dicker mit 2 Fahrrädern und Fladenbrot in einer Plastiktüte.
der hier:

Yasar, Tasköprü, Keupstrasse. Veli Aksoy… PKK

Der Mörder von Yasar in Nürnberg wurde 2006 ermittelt

 
Er heisst Veli Aksoy und gehört zur PKK.

2. Körpergrösse-Gutachten

Die Täter sind also 1,78-1,80 m und 1,76 m gross. Mit Schuhen.

Wie gross sind die Uwes?

Grösser. und das ohne Schuhe: 1,80 m und 1,86 m.

Oder auch grösser:

Über Mundlos notierten die Experten: 1,83 Meter groß, 73,1 Kilogramm schwer, Herzgewicht 350 Gramm.

Böhnhardt war 1,86 m gross.

Mundlos und Böhnhardt können es also nicht gewesen sein.
Die sind weder „mediterran“ noch „untersetzt“, und wesentlich grösser.

Das sind die Fakten.
Der Rest ist lediglich das NSU-Phantom.

Ende Teil 1

 
 

Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 2: Die Suche nach dem Bomber

 

Teil 1 Die Fakten ist hier:

Teil 2: Die Suche nach dem Bomber 

Man befragte zunächst alle Augenzeugen, auch in den Kliniken unter den Verletzten, soweit die nicht schwer verletzt und unansprechbar waren. 2 hatten sich aus dem Krankenhaus verpisst und wurden niemals ermittelt.

Mittäter oder Illegale???

Dann befragte man die Augenzeugen vor Ort, dabei kam wenig heraus. Ein Zeuge will einen Blonden mit Basecap das Bombenfahrrad abstellen gesehen haben, er konnte ihn aber nicht genauer beschreiben. Das kommt dann in Teil 3…

Die ersten Polizisten trafen nur wenige Minuten nach der Explosion ein:

Und man befragte die Kollegen, die sich dort etwas besser auskannten.

Und die Kripo meinte, das müsse eine OK-Bombe sein…




Und deshalb wurde die Erstmeldung „Terrorbombe“ innerhalb kürzester Zeit in „OK-Bombe“ geändert.

Was wurde da für ein Drama im NSU-Ausschuss Berlin und in den Medien veranstaltet…
Otto Schily, damals BMI, und sein NRW-Pendant wurde Manipulation vorgeworfen, man habe absichtlich, verschleierisch absichtlich, von Terror aus OK umge-switcht…

Aus der Sicht der Kölner Kripo, die die Keupstrasse und deren Milieu gut kannte, also Türsteher-Szene, Drogenhandel etc pp war das vor Ort ab 16.30, also eine halbe Stunde nach der Explosion, eher eine „OK-Bombe“ als eine „Terror-Bombe“.

Das sind die Fakten: So war es.
Der Rest ist das NSU-Phantom.

Wann wurde man der Viva-Bilder gewahr? Die den Täter gefilmt hatten?

Am 15. oder 16. Juni, also rund 1 Woche später.
Dort sah man den Täter mit dem Fahrrad.

Man wies an, die Bilder vom Täter zu veröffentlichen. Am 16. Juni 2004.

Die waren sehr sehr schnell in Köln, ganz anders als die Kollegen in Heilbronn 2007… die das nicht hinbekamen, ihre Phantome (die sie 3 Tage nach dem Mord an Kiesewetter hatten !!!!! ) zu veröffentlichen. Aber das ist eine andere Geschichte, die ein anderes Mal erzählt werden wird…

Zurück zur Keupstrasse.

Ruckzuck wurden auch 20.000 € Belohnung ausgesetzt:

Die Kölner Polizei hat alles richtig gemacht.

Auch hat sie einen 2. Täter gefunden, also einen eventuellen 2. Täter:

Der Bombenfahrradschieber kam also mit einem Fahrrad NACH der Explosion wieder an der Kamera in der Schanzenstrasse vorbeigeradelt, und das schnell.

Der eventuelle Mittäter ist der mit den 2 Fahrrädern.

Bis heute ist letztlich nicht bekannt, ob es 1 Täter gab, oder 2, oder noch mehr.

Man fahndete öffentlich, setzte eine Belohnung aus, machte alles richtig.

Ende Teil 2

 
 
 

Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 3: Die Anlieger als Zeugen

 
Kurzfassung: Die Aussagen der Anlieger waren unbrauchbar.
ENDE Teil 3.

Okay, etwas mehr Details.

Man hat alle Zeugen und alle Anwohner mehrfach aufgesucht, wenn man die Anwohner nicht antraf.

9 Seiten Inhaltsverzeichnis über Zeugen- und Anwohnerbefragungen

2. Name von unten, das ist Ali Demirs Haus. Keupstrasse 37

Es gab keine brauchbaren Aussagen.
Es gab protokollierte Gerüchte: Mafia, Schutzgeld, PKK, Graue Wölfe, Türsteherkrieg, Drogenkrieg, und Ausländerhass.

Freie Auswahl sozusagen, aber nichts Konkretes… ein Zeuge sagte aus, der Mann mit dem Fahrrad hätte ein Cappy gehabt und blondes Haar. Es war aber nur ein Zeuge…

Nur EIN einziger Anwohner will niemals angesprochen worden sein: Ali Demir.

Er erlebte den Nagelbombenanschlag am 9. Juni 2004 in seinem Büro mit.  Unmittelbar nach der Explosion sah er vor seinem Laden zwei Männer, die mit Sicherungsmaßnahmen beschäftigt waren. Weil sie Waffen trugen, hielt er sie für Polizisten. Gekleidet waren sie in Zivil. Mit einem sprach er über den Anschlag. Allem Anschein waren sie die ersten Beamten am Tatort.
Heute stellt sich heraus: Die Beamten wurden offensichtlich nie polizeilich vernommen. Sie tauchen nicht im Einsatzbericht der Polizei auf.
 

Ein wirklich sehenswertes Stück Propaganda.
Axel Reitz, Nazis, Hajo Funke, wirklich Gehirnwäsche vom Feinsten.
Der „Switch“ weg von Terrorbombe ist nachvollziehbar in Teil 2 belegt.

Was soll diese Desinformation und Propaganda?

Man hatte Anzeichen für ein hoch kriminelles Milieu in der PKK-Graue Wölfe-Hochburg Keupstrasse, und kurze Zeit vorher hatte es in Madrid einen islamischen Anschlag mit 200 Toten gegeben. Die Eisenbahn-Bombe…

http://50pf.files.wordpress.com/2012/12/madrid-train-bombing.jpg

Madrider Zuganschläge

 
 
Die Zuganschläge in der spanischen Hauptstadt Madrid waren eine Serie von zehn durch islamistische Terroristen ausgelösten Bombenexplosionen am 11. März 2004 (in Spanien umgangssprachlich mit dem Numeronym 11-M abgekürzt). Nach Angaben des spanischen Innenministeriums kamen 191 Menschen ums Leben

Man hielt sich in Köln erst einmal vorsichtig zurück, denn Schwarzpulver passte nicht zu echtem Terror

Und er lügt, der Ali Demir, und zwar derart dumm, dass es auch dem letzten Trottel auffallen muss:

Was geschah weiter?
 
Ich bin daraufhin sofort auf die Straße gelaufen. Dort sah ich vor dem benachbarten Textiliengeschäft den Polizisten. Ich habe den Polizisten eingeholt und habe ihn gefragt, was passiert sei. Als er nicht antwortete, habe ich ihn darauf hingewiesen, dass ich die Interessengemeinschaft der Keupstraße vertrete und deshalb gerne eine Aufklärung hätte.
 
Was erhieltst du dann zur Antwort?
 
Er hat dann gesagt: „Schauen Sie doch einfach mal auf den Boden“. Ich habe auf den Boden geschaut und Metallstücke gefunden. Als ich ihn darauf hinwies sagte er: “Das sind nicht nur Metallstücke, das ist eine Nagelbombe.“ In diesem Moment sah ich auf der anderen Seite einen zweiten Zivilpolizisten. Beide wollten den Tatort absperren.
Erst 20 Minuten später traf die uniformierte Polizei ein.

Mal ernsthaft: Die ersten Polizisten in Uniform waren 2 Minuten nach dem Anschlag vor Ort.
Siehe Teil 2.

Ist es in einer Großstadt wie Köln überhaupt vorstellbar, dass eine Bombe explodiert, und 20 Minuten lang keine Polizei erscheint?

Natürlich nicht.

Herr Lehle, ist Dir das gar nicht aufgefallen, dass Ali Demir Blödsinn erzählt?
Du zitierst das sogar… genau diesen Blödsinn…

Thomas Moser in Kontext:

Demir beschreibt die beiden Beamten von damals. Beide waren wesentlich kleiner als Baumeister und Voß. Der erste, für den Baumeister präsentiert wurde, circa 1,70 bis 1,72 Meter groß. Der andere, für den Voß geschickt wurde, circa 1,75 bis 1,77 Meter. Baumeister ist etwa 1,80 Meter groß, Voß noch größer. Die Beamten, die Demir sah, trugen Zivil, normale Hose, normales Hemd, kleinkariertes Muster, normale Jacke, Sportschuhe, beide unterschiedlich angezogen.
Baumeister und Voß sollen, so das Innenministerium von Nordrhein-Westfalen, Einsatzoveralls angehabt haben. Voß gab vor dem Ausschuss sogar an, Uniform getragen zu haben. 

Zwei unbekannte Polizisten am Tatort

Mit Baumeister und Voß haben Innenministerium und Polizei dem Untersuchungsausschuss und der Öffentlichkeit am 25. April zwei falsche Männer präsentiert und halten gleichzeitig zwei andere verborgen. Warum? Wer waren sie? Warum waren sie in der Keupstraße?

Warum eigentlich Polizisten, Herr Moser ???
Wie kommen Sie auf diese total indizienfreie Behauptung?
Warum nicht „so ne Art Temme“, also „Aufpasser/Begleiter für Aktionen Dritter“ ???
Dazu passte der Anruf dieses Menhorn vom BfV…

Müßte ich nachschauen: Ist im Aust-Buch sehr oft erwähnt. Sinngemäß: Anfang der 0er Jahre stellte das BfV in der Abteilung „Beschaffung“ wegen 9/11 viele neue Leute ein, direkt von der Uni. Politologen und Historiker.

Darunter Lothar Lingen (der der die Aktenvernichtung veranlaßte),Christian Menhorn ( der der nach dem Keupstrassenanschlag abends über die Vermittlung so dringend einen Ansprechpartner gesucht hat) und eben dieser Martin Thein als V-Mann Führer von Tarif/Michael See. Letzterer ist m.E. mehrmals aufgefallen durch gravierend falsche Einschätzungen seines V-Manns bzw. dessen Informationen.

Generell werden diese 3 als absolute Insider bzw . Strategen & Vertuscher dargestellt.

War jetzt alles aus dem Gedächtnis…

Danke @tommes

Also, Herr Moser, die Frage an Sie:

Wieso Polizisten?
Herr, lass Hirn regnen…

Davon abgesehen ist zu bedenken:

Ali Demir kann nicht 2 Bewaffnete -als Einziger- gesehen haben, 31 Meter vom Explosionsort, ohne das andere Leute diese Bewaffneten ebenfalls gesehen hätten.

Ali Demir sollte befragt werden, wie alle anderen Anwohner auch, aber er entzog sich. Absichtlich oder nicht absichtlich, das wissen wir nicht, aber Fakt ist:

Er wandte sich nie an die Polizei, die mehrfach alle Anwohner aufsuchte.

Siehe Teil 1:

Wo hatte der „vergessene Zeuge“ Ali Demir sein Büro? Nr. 37
Wie weit ist das entfernt? 31 m.

Zufällig ist Ali Demir ein Verwandter des Friseurs Yildirim, wo die Bombe explodierte?
Der Schwiegervater gar? Oder der Bruder? Ein Cousin?

Und Ali Demir, Mitarbeiter im Steuerhilfevereinsbüro, war nicht in der Lage, die Polizei anzusprechen, um seine Beobachtung mitzuteilen?

Das ist zwar eine ganz prima Desinformation, die der WDR und Thomas Moser hier offensichtlich betreiben, aber sie ist verwerflich. Weil sie von den wahren Tätern ablenkt.
Oder schlimmer: Ablenken soll ???

Die Aufklärung des Keupstrassen-Attentates kann mit solchen „Aufklärern“ niemals gelingen.

Da darf sich auch Wolf Wetzel einreihen.

Ende Teil 3

________________________________
Teil 4

Dieser Teil befasst sich mit den Profilern des BKA und ihrer Analyse.

 

Die anderen Einträge über die Keupstrasse sind hier:

 

Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 1: Die Fakten

Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 2: Die Suche nach dem Bomber

 

 

Um dem oder den Tätern näher zu kommen, wurden das LKA und das BKA eingeschaltet:

 

 

 

Es ist also die 2. Fallanalyse, vom Februar 2005. 

 

Wie viele Täter haben wir denn nun?

 

 

Man fahndete nach 2 Tätern: 

Der mit dem Bombenfahrrad, 

und der mit den 2 Mountainbikes.

 

20-25 Jahre alt, 

170-180 cm gross (mit Schuhen), 

einer eher mediterran, 

einer eher untersetzt.

 

Die Uwes sind weder mediterran noch untersetzt gewesen, und 183 und 186 cm lang.

 

OHNE Schuhe.

 

 

 

Die Profiler waren gut. Sie prüften zuerst, was für oder gegen einen zweiten Täter spricht:

 

 

 

 

Täter 2 ist der mediterrane Typ mit dem Bombenfahrrad. Er floh per Fahrrad durch die Viva-Kameras, während Täter 1, der kleine Dicke, durch eine Durchfahrt in der Keupstrasse „hinten raus“ floh.

 

Friedensblick.de hat das sehr schön dargestellt:

 

Quelle: Friedensblick.de

Eigentlich müsste der Terrorist mit der Funksteuerung von Ali Demir gesehen worden sein.

Sprach Ali Demir mit einem der Bomber, und war der Bomber bewaffnet (Waffe im Schulterholster, so Demirs Aussage) ???

 

Die These ist dann, dass der Funker die Bombe hochgehen liess, als sein Kumpel sie passiert hatte und in Richtung Schanzenstrasse zur Viva-Kamera unterwegs war…

 

Das ist ziemlich schräg.

Warum sollten die beiden nicht gemeinsam „hinten raus“ verduften???

 

 

Friedensblick.de

Lieber Herr Lehle, woher wissen Sie dann, dass der Funker dort stand?

„Quelle bitte“ 😉

 

Es ist eine Annahme. 

 

Okay, liebes BKA, ein oder 2 Täter, was denn nun?

 

Man führte „für und wider“ auf, siehe oben, und dann loste man, zog Stäbchen, würfelte?

 

Ah ja. Irgendwie einigte man sich auf 2 Täter.

 

Und so haben sie es dann gemacht:

 

Daher hat also Friedensblick die These: Vom BKA. 

Scheint wohl im Umlauf zu sein, diese Fallanalyse…

„Downloadlink bitte“ 😉

 

 

Aber hier geht es um die ganze Wahrheit, und das Nachfolgende zu unterschlagen ist als Desinformation der Leser zu werten:

 

 

Selbstverständlich ging das BKA davon aus, dass die Bombe NICHT hunderte Kilometer weit angekarrt wurde, sondern im unmittelbaren Umfeld der Keupstrasse zusammengebaut wurde.

 

Wie kann man das einfach so unterschlagen?

 

 

Wie kann man das einfach so unterschlagen?

Die Grüsse der Täter ist wichtig!

 

„Passt nicht zu den Uwes, lassen wir weg“

 

So geht Aufklärung nicht.

 

Normalbürger, die Türken hassen…

 

 

aus NRW, so vermutete das BKA/LKA

 

Als letzter Punkt:

 

Neben diesen Hinweisen lagen den Ermittlern auch die Arbeit von Profilern vor. Die erstellte Fallanalyse beschrieb mögliche Täter und ihre Motive. Profiler des Landeskriminalamtes kamen zum Ergebnis:

“Die Täter sind wahrscheinlich Deutsche, mit einer Abneigung gegen Ausländer. Weiter heißt es: Die Bombenleger sind mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits wegen Waffendelikten, Brandstiftung oder ausländerfeindlichen Aktivitäten in Computern der Sicherheitsbehörden gespeichert.” (wdr)

Profiler des Bundeskriminalamtes stimmten zu.

Das ist Propaganda pur.

Das BKA tippte auf „Normalbürger“, und das LKA sass mit am Tisch.

 

 

 

 

Verkehrsdelikte und Vermögensdelikte.

Bankraub ist wohl gemeint ???

 

LOL

 

Ende Teil 4

Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 3: Die Anlieger als Zeugen

Kurzfassung: Die Aussagen der Anlieger waren unbrauchbar.
ENDE Teil 3.


Okay, etwas mehr Details.

 



Man hat alle Zeugen und alle Anwohner mehrfach aufgesucht, wenn man die Anwohner nicht antraf. 

9 Seiten Inhaltsverzeichnis über Zeugen- und Anwohnerbefragungen

 

2. Name von unten, das ist Ali Demirs Haus. Keupstrasse 37

 

Es gab keine brauchbaren Aussagen.
Es gab protokollierte Gerüchte: Mafia, Schutzgeld, PKK, Graue Wölfe, Türsteherkrieg, Drogenkrieg, und Ausländerhass.

Freie Auswahl sozusagen, aber nichts Konkretes… ein Zeuge sagte aus, der Mann mit dem Fahrrad hätte ein Cappy gehabt und blondes Haar. Es war aber nur ein Zeuge…


Nur EIN einziger Anwohner will niemals angesprochen worden sein: Ali Demir.

Er erlebte den Nagelbombenanschlag am 9. Juni 2004 in seinem Büro mit.  Unmittelbar nach der Explosion sah er vor seinem Laden zwei Männer, die mit Sicherungsmaßnahmen beschäftigt waren. Weil sie Waffen trugen, hielt er sie für Polizisten. Gekleidet waren sie in Zivil. Mit einem sprach er über den Anschlag. Allem Anschein waren sie die ersten Beamten am Tatort.
Heute stellt sich heraus: Die Beamten wurden offensichtlich nie polizeilich vernommen. Sie tauchen nicht im Einsatzbericht der Polizei auf.


Ein wirklich sehenswertes Stück Propaganda. 
Axel Reitz, Nazis, Hajo Funke, wirklich Gehirnwäsche vom Feinsten.
Der „Switch“ weg von Terrorbombe ist nachvollziehbar in Teil 2 belegt.

Was soll diese Desinformation und Propaganda?


Man hatte Anzeichen für ein hoch kriminelles Milieu in der PKK-Graue Wölfe-Hochburg Keupstrasse, und kurze Zeit vorher hatte es in Madrid einen islamischen Anschlag mit 200 Toten gegeben. Die Eisenbahn-Bombe…

 

http://50pf.files.wordpress.com/2012/12/madrid-train-bombing.jpg

Madrider Zuganschläge

Die Zuganschläge in der spanischen Hauptstadt Madrid waren eine Serie von zehn durch islamistische Terroristen ausgelösten Bombenexplosionen am 11. März 2004 (in Spanien umgangssprachlich mit dem Numeronym 11-M abgekürzt). Nach Angaben des spanischen Innenministeriums kamen 191 Menschen ums Leben

Man hielt sich in Köln erst einmal vorsichtig zurück, denn Schwarzpulver passte nicht zu echtem Terror




Und er lügt, der Ali Demir, und zwar derart dumm, dass es auch dem letzten Trottel auffallen muss:

Was geschah weiter?
Ich bin daraufhin sofort auf die Straße gelaufen. Dort sah ich vor dem benachbarten Textiliengeschäft den Polizisten. Ich habe den Polizisten eingeholt und habe ihn gefragt, was passiert sei. Als er nicht antwortete, habe ich ihn darauf hingewiesen, dass ich die Interessengemeinschaft der Keupstraße vertrete und deshalb gerne eine Aufklärung hätte.
Was erhieltst du dann zur Antwort?
Er hat dann gesagt: „Schauen Sie doch einfach mal auf den Boden“. Ich habe auf den Boden geschaut und Metallstücke gefunden. Als ich ihn darauf hinwies sagte er: “Das sind nicht nur Metallstücke, das ist eine Nagelbombe.“ In diesem Moment sah ich auf der anderen Seite einen zweiten Zivilpolizisten. Beide wollten den Tatort absperren.
Erst 20 Minuten später traf die uniformierte Polizei ein.


Mal ernsthaft: Die ersten Polizisten in Uniform waren 2 Minuten nach dem Anschlag vor Ort.
Siehe Teil 2.


Ist es in einer Großstadt wie Köln überhaupt vorstellbar, dass eine Bombe explodiert, und 20 Minuten lang keine Polizei erscheint?

Natürlich nicht.

Herr Lehle, ist Dir das gar nicht aufgefallen, dass Ali Demir Blödsinn erzählt?
Du zitierst das sogar… genau diesen Blödsinn…


Thomas Moser in Kontext:

Demir beschreibt die beiden Beamten von damals. Beide waren wesentlich kleiner als Baumeister und Voß. Der erste, für den Baumeister präsentiert wurde, circa 1,70 bis 1,72 Meter groß. Der andere, für den Voß geschickt wurde, circa 1,75 bis 1,77 Meter. Baumeister ist etwa 1,80 Meter groß, Voß noch größer. Die Beamten, die Demir sah, trugen Zivil, normale Hose, normales Hemd, kleinkariertes Muster, normale Jacke, Sportschuhe, beide unterschiedlich angezogen.
Baumeister und Voß sollen, so das Innenministerium von Nordrhein-Westfalen, Einsatzoveralls angehabt haben. Voß gab vor dem Ausschuss sogar an, Uniform getragen zu haben. 

Zwei unbekannte Polizisten am Tatort

Mit Baumeister und Voß haben Innenministerium und Polizei dem Untersuchungsausschuss und der Öffentlichkeit am 25. April zwei falsche Männer präsentiert und halten gleichzeitig zwei andere verborgen. Warum? Wer waren sie? Warum waren sie in der Keupstraße?

Warum eigentlich Polizisten, Herr Moser ???
Wie kommen Sie auf diese total indizienfreie Behauptung?
Warum nicht „so ne Art Temme„, also „Aufpasser/Begleiter für Aktionen Dritter“ ???
Dazu passte der Anruf dieses M. vom BfV…

Müßte ich nachschauen: Ist im Aust-Buch sehr oft erwähnt. Sinngemäß: Anfang der 0er Jahre stellte das BfV in der Abteilung „Beschaffung“ wegen 9/11 viele neue Leute ein, direkt von der Uni. Politologen und Historiker.

Darunter Lothar Lingen (der der die Aktenvernichtung veranlaßte), Dr. M ( der der nach dem Keupstrassenanschlag abends über die Vermittlung so dringend einen Ansprechpartner gesucht hat) und eben dieser Martin Thein als V-Mann Führer von Tarif/Michael See. Letzterer ist m.E. mehrmals aufgefallen durch gravierend falsche Einschätzungen seines V-Manns bzw. dessen Informationen.

Generell werden diese 3 als absolute Insider bzw . Strategen & Vertuscher dargestellt. 


War jetzt alles aus dem Gedächtnis…

Danke @tommes


Also, Herr Moser, die Frage an Sie:

Wieso Polizisten?
Herr, lass Hirn regnen…


Davon abgesehen ist zu bedenken:

Ali Demir kann nicht 2 Bewaffnete -als Einziger- gesehen haben, 31 Meter vom Explosionsort, ohne das andere Leute diese Bewaffneten ebenfalls gesehen hätten.

Ali Demir sollte befragt werden, wie alle anderen Anwohner auch, aber er entzog sich. Absichtlich oder nicht absichtlich, das wissen wir nicht, aber Fakt ist: 

Er wandte sich nie an die Polizei, die mehrfach alle Anwohner aufsuchte.

Siehe Teil 1:

Wo hatte der „vergessene Zeuge“ Ali Demir sein Büro? Nr. 37
Wie weit ist das entfernt? 31 m.


Zufällig ist Ali Demir ein Verwandter des Friseurs Yildirim, wo die Bombe explodierte?
Der Schwiegervater gar? Oder der Bruder? Ein Cousin?


Und Ali Demir, Mitarbeiter im Steuerhilfevereinsbüro, war nicht in der Lage, die Polizei anzusprechen, um seine Beobachtung mitzuteilen?



Das ist zwar eine ganz prima Desinformation, die der WDR und Thomas Moser hier offensichtlich betreiben, aber sie ist verwerflich. Weil sie von den wahren Tätern ablenkt.
Oder schlimmer: Ablenken soll ???

Die Aufklärung des Keupstrassen-Attentates kann mit solchen „Aufklärern“ niemals gelingen.

Da darf sich auch Wolf Wetzel einreihen.

Ende Teil 3