Der 2. Mord in Nürnberg an Özüdogru: Man weiss nichts. Gar nichts.

Am wenigsten von allen Morden liest man vom 2. Mord, verübt ebenfalls in Nürnberg, am 13.6.2001 an einem Arbeiter der Fa. Diehl, der nebenbei einen Schneidersalon betrieb, in dem er mit 2 Schüssen ermordet wurde. Er war geschieden, lebte zurückgezogen in einer kleinen Wohnung neben der Schneiderei, das Ganze recht versteckt, für Ortsfremde kaum zu finden. Er hatte eine „biodeutsche“ Geliebte, über ihn ist wenig bekannt.

BAO Bosporus Mai 2008


Interessant wurde der Fall für die SOKO SIMSEK (1. Mord Nürnberg Sept 2000) durch die Zuordnung der 2 Hülsen und Projektile zu einer der 2 Mordwaffen Simsek: 
Ceska 83, Kaliber 7,65 mm Browning.






Eigentlich kann man an dieser Stelle aufhören, denn andere Zeugen gab es nicht, und der Pole/Russe mit dem poln. Opel Omega wurde nie gefunden.

2008

Man weiss gar nichts. 
Ob der ca. 45-jährige Pole (?) etwas mit dem Mord zu tun hat ist ungeklärt.



Nur für Desinformanten ist das Uwe Mundlos.



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Man hatte 2007, 6 Jahre nach dem Mord, noch einmal alle Spuren neu abgearbeitet.


Es gab 4 Zeugen für Schüsse, aber niemand sah den Täter. Der Pole wurde aber auch von Anderen gesehen, nur eben nicht zur Tatzeit wie von Frau Petzold.

Das Opfer war Sympathiesnt der MHP, der Grauen Wölfe, und hatte 1999 an seinem Arbeitsplatz unter türkischen Kollegen Geld gesammelt. Aber in den einschlägig bekannten Lokalitäten der Grauen Wölfe will ihn niemand gekannt haben.

Eine Mauer des Schweigens, die nicht durchdringbar war.


Man kann darüber spekulieren, ob die Schneiderei als Drogenlager diente, aber es gibt bis auf kleine Spuren von Rauschgift an 3 Koffern dafür keinen Beweis.

Fazit von 2007


EZT= Einzeltäterthese.

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