Doof wie Kontext – Florian „Krokus“ Heilig

Immer dann wenn die wichtigsten Informationen fehlen, dann weiss man: Ein Stück Desinfo wurde auf den Weg gebracht.

Was sind die wichtigsten Infos zur Aussage der Familie Heilig vor dem Ländle-NSU-Ausschuss gewesen?

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1. Die Mörder sind (laut Florian):

Florian H. soll mehrfach Andeutungen gemacht haben, die Hintergründe dieser Tat zu kennen. „So lange Alexander, Matze, Nelly und Franschyk nicht auf der Anklagebank sitzen, ist die Aufklärung der NSU-Morde eine Farce“, zitierte Gerhard H., sichtlich traumatisiert eine Aussage seines Sohnes über die angebliche Beteiligung früherer Gesinnungsgenossen an der Tat.

http://www.faz.net/aktuell/politik/nsu-prozess/heilbronner-nsu-mord-raetselhafter-tod-eines-zeugen-13459323.html

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Die 4 Namen gab es auch bei der taz:

Beim Auffliegen des NSU soll Florian H. in der Familie gesagt haben: „Das ist ein Riesending, da hängen hohe Tiere mit drin, das könnt ihr euch nicht vorstellen“, berichtet die Schwester. Näher habe er sich aber nicht geäußert. Die Familie dürfe nicht mehr wissen, habe er gesagt, da es sonst gefährlich für sie würde. Den NSU-Prozess in München habe er als Farce bezeichnet. Solange vier Namen – der Vater nennt die Vornamen Alexander, Nelli, Matze und Francek – nicht unter Anklage stünden, sei „alles Lüge“: So lange säßen nicht die „echten Mörder“ dort.
Diese Aussagen wurden gestern erstmals von einer offiziellen Stelle erfragt. Die Polizei hat die Familie nie vernommen.

www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=in&dig=2015%2F03%2F03%2Fa0066&cHash=c28cc46572709f45d88341824fa6f928

@Admin meint dazu: dass das „Krokus“ ist, verrät die taz ihren Lesern nicht. LOL..

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Diese Basisinfo fehlt bei Kontext:

desinfo kontext

http://www.kontextwochenzeitung.de/politik/205/papa-das-ist-meine-lebensversicherung-2765.html

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Die 4 Namen fehlen, sie werden nicht genannt!

Es wird sogar dreist gelogen:

Jetzt will seine Familie dem Untersuchungsausschuss des Landtags neue Beweismittel aushändigen, eine Waffe inklusive.

Welche Waffe ist da gemeint? Die „Lebensversicherung“, wie Florian sie nannte?

Keineswegs! Das wird suggeriert, ist aber falsch.

Gemeint ist Vater Heiligs Waffe, die bei dessen Rechtsanwalt liegt. Das ist aber nicht die Waffe, die von der Polizei 2011 in Florians Heilbronner Wohnheim beschlagnahmt wurde!

Was für Waffen, Herrschaften?

Das kann doch nicht so schwierig sein!

Gibt es im Ländle keine Sicherstellungsprotokolle?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/02/der-nsu-des-florian-heilig-war-kein-trio-aus-jena-es-ist-die-npd-im-landle-krokus/

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2. Welche Waffe(n) wurden 2011 von der Polizei beschlagnahmt?

na die, welche im polizeilichen Sicherstellungsprotokoll vermerkt sind.

Danach fragt aber Niemand. Warum nicht?

Etwa deshalb, weil es dieses Sicherstellungsprotokoll gar nicht gibt?

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Kontext:

Die ominöse Waffe („Papa, das ist meine Lebensversicherung“) stammt nach Angaben der Familie aus der rechten Szene. […]

Die Schwester übergibt dem Ausschuss Bilder weiterer Waffen, die ihr Bruder vorübergehend gebunkert hatte und die wieder zurückwanderten an die rechten Gefährten.

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Hat nun die Polizei eine Waffe beschlagnahmt, oder hat sie das nicht? 2011 im Wohnheim Florians in Heilbronn?

Welche Waffe hat die Familie jetzt noch, März 2015?

Mein spezieller Freund hat sich dazu geäussert:

gronbach

http://www.faz.net/aktuell/politik/nsu-prozess/heilbronner-nsu-mord-zeuge-florian-h-s-raetselhafter-tod-13459323.html

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Wenn ich das richtig deute, ist das die „Freundin“ vom Florian Heilig, eine Kroatin, angeblich. Die Freundin wurde befragt, in nicht öffentlicher Sitzung. Gronbach gehört zweifellos zu den besten NSU-Fiction-Autoren…

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Wer den Vernehmungstermin Florians beim LKA Stuttgart herausgegeben hat, genau bei dem müssen die Ermittlungen zum Polizistenmord von Heilbronn ansetzen. 

to be continued.

Nachtrag: Warum schreibt Kontext von Funke, aber nicht von Yavuz Narin, dem Rechtsanwalt von Familie Heilig?

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NSU: Verschwör dich auch du!

Eine Glosse von: Die Anmerkung

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NSU: Verschwör dich auch du!

150150426320;14;00;43;;ESCHER, VOLKMAR:;;;18764,66
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PKZ; Kürzel der Dienststelle des MfS; Nachname, Vorname; Jahresgehalt
14 00 43 –> Kreisdienststelle Aue des MfS
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Ein Volkmar Escher war mit einem bescheidenen Jahreseinkommen Mitarbeiter in der Kreisdienststelle Aue des MfS.Volkmar Escher war nach der Übernahme der Frühlingsstraße 26 durch die VU GmBH, bzw. der geplanten, der neue Hausverwalter.

Ob es sich bei diesem um jenen Volkmar Escher der L.S.E.-GmbH (Immobilienservice) handelt, der dortselbst so beschrieben ist, sei dahingestellt, ist im Grunde genommen auch unwichtig. Es beflügelt aber die Phantasie und läßt die Synapsen auf geheimnisvolle Art klackern.

Mit Volkmar Escher besitzt das Unternehmen einen anerkannten Sachverständigen für die Bewertung bebauter und unbebauter Grundstücke, der als Mitglied des Gutachterausschusses für die Ermittlung von Grundstückswerten im Landkreis bestellt ist.
volkmar escher

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Die Idee ist ganz einfach. Was ist vonnöten, um auf Anweisung der Vorgesetzten eine konspirative Wohnung in ein Safehouse umzugestalten, damit von diesem aus größere geheimdienstliche Aktionen ausgehen können als das provinzielle Kleinklein, mit dem man seine Vorgesetzten bislang zufrieden stellen konnte?

Eine Verschwörungstheorie hat gegenüber einer Hypothese einen großen Vorteil. Sie schwebt bar jedes Fundaments zwischen den Synapsen und eckt im besten aller Fälle nirgendwo an. Sie ist eine Theorie, ein Konstrukt der Phantasie. Sie ist Verschwörung, weil man sich einen, oder besser noch ganz viele Menschen hinzu dichtet, die diese Theorie in der Praxis umsetzen.

Wir leiern uns also wieder mal eine schöne Detektivgeschichte aus dem Hirn, die nicht nur nicht absichtlich sondern auch ganz zufällig keine Übereinstimmungen mit der Realität hat. Wir holen dazu den längst vergessenen Verfassungsschützer Jochen aus der Versenkung, der uns schon so viele Interna aus dem Dienstalltag einer verschwiegenen Behörde verraten hat.

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Doku Deutschland: Aus dem verpfuschten Berufsalltag eines Verfassungsschützers
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Wißt ihr, wenn man so eine Art demokratische Staatssicherheit ist, macht man im Grunde nichts anderes als die undemokratische Staatssicherheit. Eigentlich das Gleiche. Wir horchen Leute aus und zapfen deren Telefone an. Mehr ist nicht drin. Den Rest erledigen die Auswerter. Schwierig wird es, wenn du eigene Leute an der Leine hast, die manchmal dem Leinenzwang gehorchen, oftmals auch nicht. Du mußt dich aber auf sie verlassen können, mußt sicher sein, daß sie immer wieder an den Futtertrog zurückkehren, wenn es drauf ankommt.Wie machst du das also? Du versorgst sie mit einem Quartier, wenigstens deine wichtigste Ansprechpartnerin.

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Solange die Jungs dieser aus der Hand fressen, hast du die auch im Griff. Schlimm wird es, wenn sie selbständig werden und anderen Frauenhintern nachschauen.

Frauenquote_in_der_bundesliga ppq.so.

Und ganz schlimm, wenn dein Chef neue Ideen entwickelt, Pläne, wie er sagt, um die nächsten zehn Jahre mit brillianten Abwehrmaßnahmen zu überwintern. Dieses Arschloch haut dir dann deine ganze Arbeit von Jahren in die Tonne.

Der wollte also die Bruchbude zu einem lokalen Safehouse umwidmen, wo doch die Bruchbude schon keine Ergebnisse brachte. Das wußte im Grunde genommen jeder, denn das geht allen so, daß die Berichte an die Führung des Hauses von uns selber geschrieben werden. Das hat auch sehr gut funktioniert und nie jemanden gestört. Bis dieser Schnösel mit diesen blöden Ideen kam und sie kraft seiner Position auch durchboxen konnte.

Kümmer dich mal um den Umbau der Bruchbude, so daß wir ein abseits gelegenes und verschwiegenes Haus unser eigen nennen, wo wir ein paar Leute auch mal über einen längeren Zeitraum abtauchen lassen können, um sie zu melken.

Kümmern. Der hat Humor. Also kümmerte ich mich. Das geht leicht. Der Vietnamese war schnell gefunden, der als Immobilienhändler in die Bresche springen mußte. Der würde nichts sagen, denn den hatten wir anderweitig an der Angel. Der war nur für das Finanzielle zuständig.

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Hausverwaltung als solches war auch kein Problem, da haben wir auf die bewährte Zusammenarbeit mit den alten Kadern von MfS gesetzt. Gelernt ist gelernt. Der würde auch nichts sagen, sondern machen. Wir haben ihm verschwiegene Leute vermittelt, die das Haus nach unseren Wünschen umbauten. Nicht nach meinen, wohlgemerkt, sondern denen des Chefs, aber was soll’s.Es hätte sicher auch so funktioniert, wie wir uns das vorgestellt hatten, wenn da nicht dieser bekloppte Mord dazwischen gekommen wäre. Die Idioten haben die beiden einfach umgenietet und das Wohnmobil angezündet.
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7.11.2011
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Und ich war so ziemlich der Letzte, der davon erfuhr. Was nun? die wären doch irgendwann in Zwickau wie die Hornissen eingefallen und hätten die Hütte genüßlich demontiert. Kein Stein wäre auf dem anderen geblieben. Die ganze Operation wäre aufgeflogen.
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Gottlob war der Chef am Freitag Mittag noch im Hause. Entscheidungen sind seine Sache, nicht meine.

Jag es in die Luft, meinte er, egal wie. Hauptsache, es werden so viel Beweise als möglich vernichtet. Und nimm wenigstens noch einige mit, die von uns weg führen. Sei um Himmels Willen schneller als die Polizei. Mach dich auf den Weg. Nimm den Erwin mit, der weiß, wie es geht.

Der hatte gut reden.

Gesagt getan. Die Schnecke und den Kerl, die sich in der Wohnung aufhielten, kannten wir ja, hatten aber keine Zeit für lange Erklärungen. Ergo haben wir sie rausgeschmissen. Die Wohnung wurde präpariert, Erwin, wußte wirklich, wie es geht. Es gab den gewünschten Rumms. Wir haben schnell noch im Nachbaraufgang geklingelt und die Leute gewarnt.

Doch so ist das, wenn man improvisieren muß. Die Handwerker hatten längst Feierabend gemacht. Es war Freitag nach eins. Also mußten wir selber auf Handwerker machen.

Es war ein hartes Stück Arbeit, denen beizubringen, was sie zu sagen haben, wenn sie jemand fragt.

Es-war-einmal-in-Zwickau..
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Wenn ihr mich fragt, irgendwann platzt die Geschichte. Das halten nicht alle durch. Dafür waren viel zu viele Schwachstellen eingebaut.Eine der größten Schwachstellen sind die Erstzeugen, die, die als erste etwas bemerkt und gesehen haben, die, die wirklich wissen, was passiert ist.
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Bisher sind die alle erfolgreich in die Versenkung verdrängt worden. Gehört werden nur solche, die etwas vom Hörensagen kennen. Aber wehe, einer der Erstzeugen fängt an, das Kartell des Schweigens zu brechen und erzählt, wen er wirklich gesehen hat und was wirklich geschah.
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Mir kann nichts passieren. Ich bin Verfassungsschützer Jochen und mit einem ministerialem Schweigegebot versorgt.Es gibt aber genug, die nicht diesen staatlichen Schutz genießen und die Pfusch am Bau abgeliefert haben. Wehe, einer von denen fühlt sich in die Ecke gedrängt oder übergangen und fängt an zu plaudern. Ich kann nur hoffen, daß dieses brüchige Konstrukt noch eine Weile hält.

Nicht auszudenken, wenn eine echte Verteidigung die richtigen Handwerker durch den Fleischwolf drehen würde. [Konjunktiv by fatalist]

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Benjamin G. wohnt in Eisenach, mit seiner Frau G.-S., und er ist nicht GP 389 !

Er ist nicht GP 389, nicht identisch mit Benjamin Gärtner aus Helsa bei Kassel. Soweit unser Ergebnis der Recherchen.

„Am Briefkasten steht „G.-S.“, es handelt sich um ein altes einstöckiges EFH, Bauart wie die SS-Siedlungen zu Hitlers Zeiten. Noch alter Putz dran, die Fenster scheinen vor kurzem neu eingesetzt zu sein – nur ein (neuer) Briefkasten dran. Meine Einschätzung: Der unbekannte Benjamin Gärtner hat erst in der Straße beim Karlsplatz gewohnt, da wo der Mantrailer-Hund angeschlagen hatte, hat die alte Bude gekauft und ist dann mit Frau vor Kurzem dahin gezogen – nix mit V-Mann Benny.“

Dieses Haus steht in Eisenach:

Stregda

Frau G. ist Vorstandsmitglied einer Waldorfschule und Bankkauffrau. Ganz normale Leute. Da gilt: Keine Fotos!

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Und dieses Haus steht in Helsa, bei Kassel:

haus gärtner3 gärtner haus 2

Nr. 74, dort darf man jedoch Niemanden interviewen, weil der V-Mann dann die Polizei anruft, so ähnlich wie das der Wohnmobilseher am 4.11.2011 in Eisenach tut, der Herr Stutzke, Egon; auch den darf Niemand interviewen.

„Seine Freundin hat auch gleich ihr FB-Profil gesperrt, nur er ist zu blöd dazu.“

Als ob wir die Fotos nicht längst gesichert hätten… und Kinderfotos veröffentlichen wir nicht.

benjamin gärtner 389-3-zensiert

Die Zwickauer Handwerker, auch so ein Fall… die versteckt man besonders gründlich. Mal sehen, wie lange noch …

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Wo sind die Handwerker Portleroi und Kaul abgeblieben?

Da sind also 2 Handwerker am 4.11.2011 in Zwickau zugange, die sowohl beim nie dazu vernommenen Bäcker einen nie vernommenen Heizungsbauer getroffen haben wollen, aber gleichzeitig ein Handwerker beim „Rausrennen aus dem Haus“ kurz vor/kurz nach der Detonation gesehen wurden, und die sich beide nach bestätigter Aussage der Feuerwehr nach der Explosion selber aus dem Haus retten konnten.

Oder es waren halt mehr als 2 Handwerker aktiv dort.

sich entfernender, unbekannter Mann, selbes Video wie der Handwerker in Farbe?

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Rene Kaul soll der Klingler bei Oma Erber gewesen sein, der sie dann auch rettete, ins Haus der Martins gegenüber. Namentlich wird er jedoch von den Nichte der alten Dame nie genannt, beschrieben wird er auch nicht, es fragte kein Ermittler nach, wer denn da beim Retten geholfen habe, wie der denn aussah…

rene kaul

Von Heiko Portleroi, tatsächlich Jahrgang 1963, gibt es kein Foto. Von Rene Kaul trotz Facebook-Profil ebenfalls nicht.

Vom Heizungsmann (Klempner), der beim Bäcker dazu gekommen sein soll, gibt es keinen Namen. Das wäre ein Top-Kandidat für „Spezialwarmen Abriss“.

Immer wenn die Basics nicht passen, hier: Fehlender Name, fehlende Vernehmung, dann ist äusserstes Misstrauen angebracht.

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Also wurde ein Privatdetektiv beauftragt, der sollte Fotos besorgen: Heiko Portleroi HPService, Kobaltstr. 35 in Schneeberg, Telefon 03772/25113.

maps-portleroi

https://www.google.com.kh/maps/place/Heiko+Portleroi+HP-Service/@50.588132,12.63944,68m/data=!3m1!1e3!4m2!3m1!1s0x0:0x2b6ab2de7df66657

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port-fa1

port-fa2

50 Mille Umsatz, da zahlt man wenigstens keine Steuern ===> Gewinn zu gering. Der Rest geht „nebenbei“ ?

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Kobaltstrasse war ganz kalt:

„die portleroi- firma in schneeberg gibts zwar noch, aber bloß zum schein. da arbeitet niemand mehr, ganz selten telefonisch erreichbar. man nimmt in schneeberg auch keine aufträge mehr an.

die beiden sind nach tschechien gegangen und haben im großraum prag in einer kleineren stadt die firma „heiko portleroi bauservice“ aufgemacht. dort ist betrieb, wenn auch die beiden selten zu sehen sind.

zu gesicht hat der detektiv die noch nicht bekommen. aber er weiß von seinen quellen (journalisten und behörden): die beiden wurden gesucht, von presseleuten und wahrheitsliebenden bürgern. ob sie deshalb ihren firmensitz und aufenthaltsort verlegt haben, ist nicht bekannt.“

Daran war interessant, dass offenbar auch Presseleute sich für diese Handwerker interessieren, was sicher rein gar nichts mit den Blogbeiträgen zu tun hat.

Und da Detektive gute Verbindungen haben, die auch nach Tschechien reichen, kam dann Ende des Jahres 2014:

„foto kann ein tschechischer kollege machen. er ist dran.“

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Daraus wurde bislang nichts… denn:

„die firma im großraum prag ist wohl auch nur ne finte. da ist nie was los, es brennt auch nie licht und ans telefon geht da auch keiner ran. gibt kontakt zu ner quelle beim mdr, sehr investigativ – selbst die haben keine bilder von kaul und portleroi, obwohl der kaul erst im spätherbst 2014 das letzte mal wohl zu dem fall befragt worden ist.

man sagt, die würden mehr oder weniger versteckt. der portleroi soll ja auch noch „bei irgendeiner behörde“ arbeiten, das hat er jetzt schon öfters gehört (bei seinen presse und behörden-kontakten)… bei welcher „behörde“ portleroi war/ist weiss keiner genau. der detektiv meint aber VS, Staatsschutz oder sowas.

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So sieht es aus. Der AK NSU ist und bleibt dran. 

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Für Selberdenker, nochmals die Aussage von Rene Kaul:

Kurz danach ist dann auch der Heizungsbauer vor Ort erschienen und hat sich mit dem Herrn PORTLEROI unterhalten. Ich bin mittlerweile schon wieder zurück in Richtung Frühlingsstraße 26 gelaufen. Als ich die Fahrbahn überquerte, um in Richtung Fußweg Frühlingsstraße zu laufen, hat es, als ich etwa in der Mitte der Fahrbahn gewesen bin, einen dumpfen Knall gegeben…

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bäcker

https://www.google.de/maps/dir/Fr%C3%BChlingsstra%C3%9Fe+26,+08058+Zwickau/Fr%C3%BChlingsstra%C3%9Fe+39,+08058+Zwickau/@50.7434556,12.4725133,485m/data=!3m2!1e3!4b1!4m14!4m13!1m5!1m1!1s0x47a72c150ee4e00b:0x1e474b0bf704033f!2m2!1d12.47522!2d50.743!1m5!1m1!1s0x47a72c14534f1953:0x5e2f3bde534ad618!2m2!1d12.47442!2d50.74392!3e2

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Was hätte Rene Kaul sehen müssen?

– eine Frau mit 2 Katzenkörben, in einem braunen oder roten Mantel.

– eine Nachbarin Antje Herfurth, bei der die Frau die Katzenkörbe abgab

– ein  stehendes Auto, dessen Fahrerin der Übergabszene der Katzenkörbe zusieht und mithört (Nadin Resch)

– den Schornsteinfeger Uwe Herfurth, der mit der Frau (ohne Katzenkörbe jetzt) redet, die ein Telefon in der Hand hielt, keine Tasche dabei hat, und den Veilchenweg davongeht/eilt.

Das alles hat Rene Kaul nicht gesehen!

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Und der „Klempner“ sowie Kauls Chef Portleroi haben das auch alles nicht gesehen, obwohl die „nur ca. 10 m hinter Kaul waren“, also ebenfalls von der Bäckerei zum „NSU-Haus“ eilten/rannten.

Wie soll man das also deuten?

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Der Verwalter Escher war an jenem Tag nicht auf der Baustelle, die Handwerker sahen ebenfalls keine Hausbewohner, nur am Vortag, Nachmittags, da sei jemand in der „NSU-Wohnung“ gewesen…

Und alle 3 Handwerker sahen keine „Katzentante“, und die Zeugen welche die „Katzentante“ sahen, die konnten deren Kleidung nicht beschreiben, „dunkle Jacke“. Nur Janice Martin sagte „roter Mantel“.

Oma von Janice:

Zur Janice kann ich Folgendes sagen:
Sie hat die Explosion auch mitbekomrnmen. Sie kam kurze Zeit später zu uns runter, als wir schon in der Küche waren. Sie zitterte wie Espenlaub, war völlig verstört und aufgeregt oder geschockt. Sie sagte aber zu uns, dass sie mit ihrem Handy den Notruf gewähit habe und sie hat auch Bilder gemacht.

Meine Schwester, Birgit HAUPT, und ich sind dann rüber gelaufen. Meine Schwester ist hoch in die Wohnung und ich habe unten mit dem Rollstuhl, der im Parterre stand, gewartet. Meine Schwester ist dann mit einem Mann nach oben in die Wohnung. Woher er kam und wer das war wissen wir nicht

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Erstaunlich, nicht wahr? Die standen später alle zusammen gegenüber vom „NSU-Haus“ auf dem Bürgersteig von Martins Haus, und haben gar nicht miteinander geredet…

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Janice war damals 17, und auf ihren Bildern ist keine Katzenübergabe zu sehen.

Der Knall war sehr laut. Ich habe gedacht, da sind zwei Autos zusammengekracht. Daraufhin lief ich in mein Zimmer, weil das zur Straße zeigt. Unser Haus liegt gegenüber der dann nicht brennenden Halfte des Hauses. Mein Zimmer liegt dort in der dritten Etage. Ich sah dann also in dem Haus Frühlingsstraße 26 zweite Etage der rechten Haushälfte brennen. Die Wand war an dieser Stelle schon raus gewesen, also nur in der zweiten Etage. Ich konnte da die Möbel sehen und die habe auch gebrannt.

Ich sah dann auch die Frau wegrennen, mit den Katzen. Sie hatte in jeder Hand eine Katzenbox. Auf entsprechende Nachfrage kann ich sagen, es waren vom Knall bis zu diesem Augenblick etwa 30 Sekunden vergangen. An dem Haus ist hinten der Ausgang und von dort kam sie gerannt. Sie rannte dann die Frühlingsstraße entlang in Richtung der Gochtstraße. Dazu muss ich aber sagen, dass ich sie nur ganz kurz in diese Richtung rennen sah und dann habe ich nicht mehr hingeguckt.

Ich habe dann mein Fenster kurz aufgemacht und hörte irgendjemanden rufen „Ruf mal jemand die Feuerwehr!“ Ich holte daraufhin unser Festnetztelefon (Tel.-Nr.: 0375/2049856) und rief die 112 an. Dort sagte ich, dass es gegenüber der Frühlingsstraße 27, ich wusste die Hausnummer nicht, dass es dort brennt. Da habe ich meinen Namen noch gesagt und dann wurde ich gefragt, ob dort noch Personen drin sind. Ich antworteten, dass ich das nicht genau sagen kann. Dann haben die o.K. gesagt und dann habe ich aufgelegt. Ich habe dann das Telefon weggelegt und bin runter gerannt zu meiner Oma.

Janice hat die Katzenübergabe nicht gesehen. Und nichts „Brauchbares“ fotografiert. Wir würden es kennen…

Dann haben wir uns ans Fenster gestellt und haben erst mal geguckt. Wir haben dann geredet, was wir mitgekriegt haben, also ich und meine Oma und mein Opa. Meine Oma hat nichts mitgekriegt, erst als mein Opa ihr gesagt hatte, dass er auch den Knall gehört hat.

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katzen janice

Roter Mantel, Katzenkörbe, Katzen vielleicht. Brille weiss nicht, Tasche nicht erinnerlich.

Später zeigt man ihr Zschäpes (braune) Jacke, die vom 8.11.2011 in Jena:

jacke braun

jacke

Sie hat den „roten Mantel“ nur ganz kurz gesehen, und Zschäpes rote kurze Jacke (Sparkassen Aufnahmen) war es nicht:

Sie schränkte ein, dass sie den Mantel am Tag der Explosion nur gesehen habe, während die Zschäpe gerannt sei. Aus diesem Grund sei eine genauere Längenangabe durch sie nicht möglich.

mantel

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angst

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Was fehlt bei sämtlichen Vernehmungen der Nachbarn?

Die Frage nach den 3 Handwerkern, die vom Bäcker angelaufen/angeeilt kamen. 

Was schliessen Sie daraus?

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Der NSU des Florian Heilig war kein Trio aus Jena, es ist die NPD im Ländle: Krokus

Der Focus berichtet vom 1. Tag der Zeugeneinvernahme zum Verbrennungstod des jungen Mannes, dessen Bronchien voller Russ waren, der also noch lebte, als das Feuer in seinem Auto am 16.9.2013 ausbrach:

Der Vater deutete an, dass sein Sohn wohl wusste, wer hinter dem Mord an Kiesewetter steckt: Florian habe den Prozess gegen das mutmaßliche NSU-Mitglied Beate Zschäpe vor dem Oberlandesgericht München einmal als reine Farce bezeichnet.

Florian hatte nach Aussage seines Vater wenige Stunden vor seinem Tod einen Anruf bekommen, der ihn zutiefst verstört habe. „Er hat uns nur gesagt: „Ich kann machen, was ich will: Aus der Scheiße komme ich nie wieder raus.“

Der Vater beteuerte, auch schon vor dem 4. November 2011, also vor dem Auffliegen der Terrorzelle, aus Florians Erzählungen vom NSU gehört zu haben. „Für uns war NSU lange bekannt.“

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„Für uns war NSU lange bekannt.“

Als was? Wo ansässig? Im Ländle?

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Florian im weissen Consdaple-Shirt links. Dabei einer der „Spang-Brüder“

Focus:

Vater und Schwester des 21-Jährigen machten der Polizei am Montag in Stuttgart schwere Vorwürfe und warfen den Ermittlern schlampige Arbeit vor. Die Beamten seien von Anfang an von einem Suizid ausgegangen und hätten diese These nie wieder infrage gestellt, sagte der Vater von Florian H.. Auch Innenminister Reinhold Gall (SPD) hatte vergangene Woche keinen Anlass gesehen, an den Ermittlungsergebnissen zu zweifeln. Für Laptop und Handy seines Sohnes hätten sich die Beamten nicht interessiert, klagte der Vater.

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Sollte Florian richtig gelegen haben?

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Compact Magazin 2014

FAZ heute:

Florian Vater behauptete auch, sein Sohn sei als Mitarbeiter der Heilbronner Kliniken mit rechtsextremistischen Kreisen in Verbindung gekommen, es gebe dort „Oberärzte, Rechtsanwälte“ sowie Polizisten, die Mitglieder rechtsextremistischer Organisationen seien.

http://www.faz.net/aktuell/politik/nsu-prozess/heilbronner-nsu-mord-raetselhafter-tod-eines-zeugen-13459323.html

Also NSU aus dem Ländle?

flo2

Gute Frage. Ja, war wohl bekannt.

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tw300

Das ist alles bekannt.

NSS oder Standarte Württemberg, NSU, was und wer das genau sein soll, da gibt es keine Klärung. Oder doch?

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FAZ, heute:

Florian H. soll mehrfach Andeutungen gemacht haben, die Hintergründe dieser Tat zu kennen. „So lange Alexander, Matze, Nelly und Franschyk nicht auf der Anklagebank sitzen, ist die Aufklärung der NSU-Morde eine Farce“, zitierte Gerhard H., sichtlich traumatisiert eine Aussage seines Sohnes über die angebliche Beteiligung früherer Gesinnungsgenossen an der Tat.

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Sehen Sie, das ist Krokus. Florian ist Dasselbe wie Krokus. 

Frntic heisst der. Markus Frntic. Neidlein, Rühle, Brodbeck, die sind bekannt.

frntic markus

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Die Nazis aus dem Ländle, die immer Florians Telefonnummern kannten, auch wenn der gerade eine neue hatte:

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„Verfassungsschutz“ sagt der Vater nicht. Warum nicht?

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Was für Waffen?

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Was für Waffen?

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Was für Waffen, Herrschaften?

Das kann doch nicht so schwierig sein!

Gibt es im Ländle keine Sicherstellungsprotokolle?

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Mit oder ohne Spiegel und Hajo Funke?

Klass Gronbach

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Florians Geschichte ist die Krokus-Geschichte des LfV Ländle, die seine Schwester in Irland nicht bestätigt bekam. Das wissen wir schon lange…

Deshalb hat ihn niemand getötet. Totaler Quatsch, denn es gab nie eine V-Frau Krokus des LfV. Staatsschutz Gerhardt Quendt ist nicht LfV Ländle… und mit dem LfV war „Krokus“ maximal einen Kaffee trinken, mehr nie.

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Und nun?

Werden wir erfahren, welche Waffe Florians „Lebensversicherung“ war?

Werden wir erfahren, welcher junge Mann den Mord am 25.4.2007 sah?

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Es gibt noch etwas „anzumerken„:

Die Soko Parkplatz glich die DNA von Arthur Christ, verbrannt 2009, mit der DNA am Streifenwagen ab. Negativ.  Die Ähnlichkeit war durchaus da, sie war der Soko aufgefallen.

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Arthur Christ (gest. 2009), Phantom Loretta E. am Trafohaus vor dem Mord, Manuel Weigel, (gest. 2008)

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Alles Raum Heilbronn. Zufall?

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@anmerkung: Verblüffend, daß alle wesentlichen Körperpunkte in der Vertikalen identisch sind.

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Kannten sie sich? Das muss ermittelt werden.

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DIE WELT:

Der Ausschuss wollte am Nachmittag die frühere Freundin von Florian H. befragen – in nicht öffentlicher Sitzung, da sie nach den Worten von Ausschusschef Wolfgang Drexler (SPD) Angst hat. In zwei weiteren Tagen will sich der Ausschuss näher mit dem Obduktionsergebnis und Florian H.s Verstrickungen in die rechtsextreme Szene beschäftigen.

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to be continued…

Wer wohnte in der Frühlingsstrasse 26 Anfang November 2011?

Das ist eine der wichtigsten Fragen überhaupt: Wer wohnte dort, wie Brandermittler Frank Lenk in seinen Bericht schrieb, waren es 2 Bewohner. Nicht 3. Das bestätigen auch Anwohner, nicht alle, aber viele.

Auch PD Michael Menzel aus Gotha schrieb in seinem VS-nfD-Bericht vom 5.11.2011, dort seien 2 Bewohner ermittelt worden, in der Frühlingsstrasse 26:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/22/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26-und-pd-menzel/

Den Pass Gerlach UND den Pass Burkhardt (Mundlos-Foto, ungültig seit 2003) fand man am 8.11.2011, weshalb doch sehr verwundert, wie PD Menzel die Pässe bereits am 5.11.2011 erwähnen konnte. Schreiben später ausgetauscht?

Man fand die Pässe erst, nachdem KOK Lotz per Hubschrauber bei Gerlach in NDS, Lauenau war, und nachdem am 7.11.2011 in Dresden bei Burkhardt Hausdurchsuchung war. Siehe Link. Menzel schreibt sogar „gemeldet dort in der FS 26″… eine Frau Zschäpe mit den Personalien von Matthias Dienelts Schwester?

Das steht da! Das Einwohnermeldamt hatte da andere Daten, laut Akte. Wie kam man zu Susann Dienelt?

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Unsere Handwerker, ohne Alibi durch Klempner oder Bäcker

Es-war-einmal-in-Zwickau..

http://julius-hensel.com/2015/03/es-war-einmal-in-zwickau/

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… kannten die Bewohner ebenfalls nicht. Äusserst merkwürdig. Pärchen mit Kind vielleicht, aber sie zu beschreiben, das ging nicht. Schuhe standen wochenlang unbenutzt im Hausflur? Wer wohnte dort überhaupt, ständig? Niemand mehr?

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Hinzu kommt EDV 1, also „Zschäpes Computer“, auf dem man nicht Zschäpe, sondern Sandra L. findet, mitsamt ihres „mausi1“-Nutzerprofils von zwigge.de.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/09/merkwurdigkeiten-aus-der-fruhlingsstrasse/

Die Sandra hat eine kleine Tochter, geboren 2009:

tattoo

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Und Nachbarn wissen zu berichten, im Nov. 2011:

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Seine Frau hat Ähnliches ausgesagt:

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Die alte Dame wohnte Nebenan, in der 26a, ihr Name ist Charlotte E. Die „Oma“.

Im Dachgeschoss wohnte keine junge Frau mit Kind, die wohnte eher im 1. Geschoss der FS 26, also in der „Trio-Wohnung“… wie Herr Heydel es auch aussagte.

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Passt zur Tochter von Sandra L., die vom AK NSU kontaktiert wurde, vor Monaten bereits, die es aber vorzog nicht zu antworten.

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Phantombild „Wohnmobil-Reservierer mit kleinem Kind“ (14.10.2011, Schreiersgrün, Fa. Knust) versus Sandra L., Mutter :

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Wir behaupten nicht, die Wahrheit zu wissen, verlangen jedoch neue Ermittlungen, und dieses Mal ohne BKA/LKA-Beschiss unter Weisung durch Innenministerium Berlin, unter Anleitung der Schlapphüte.

Dazu gehört unbedingt der DNA-Abgleich von Kindersandale etc im Wohnmobil Eisenach mit Emingers, mit Gerlachs und mit Sandra L. und dem Vater ihrer Tochter.

Mandy Strucks Tochter sei angeblich zu alt, Frau Arnold vom Verleiher hat sie auch nicht erkannt. Aber wenn man sowieso einmal dabei ist… die DNA-Spuren aussen am Wohnmobil bitte nicht „vergessen“ abzugleichen… Tilo Giesbers sollte man dort auch mit abgleichen, unbedingt. 60 DNA-Spuren müssen zugeordnet werden, auch die an den Heilbronner Tatwaffen!

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DIE WELT spricht Telefonate Temmes nach und verkauft sie als echt? Die totale Desinformation !

Jeder kann sich die Stimme Temmes anhören, 2012 bei der ARD:

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Und dann wird er feststellen, dass das hier keine Originale sind:

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http://www.welt.de/politik/deutschland/article137918258/Wie-nah-war-der-Verfassungsschutz-den-NSU-Moerdern.html

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Herausgeber Aust lässt auch stramm lügen und desinformieren:

Nach seinem Mittagessen ging Andreas Temme in ein Internetcafé an der Frankfurter Straße, surfte dort um 15.28 im Netz und überprüfte einen seiner vielen E-Mail-Accounts. Nach einer guten halben Stunde fuhr der Verfassungsschützer zurück zu seinem Büro. Er kam dort um 16.10 Uhr an und blieb nur eine halbe Stunde. Davon telefonierte er über elf Minuten lang mit seinem rechten V-Mann Benjamin Gärtner.

Dieses Gespräch verheimlichte Temme bei den Ermittlungen nach dem Mord 2006. Erst fünf Jahre später, nach dem Auffliegen des NSU, wertete die Polizei noch einmal Temmes Telefondaten aus und stieß auf dieses Gespräch, gerade mal eine Stunde vor dem Mord im Internetcafé in Kassel. Außerdem rekonstruierten die Ermittler anhand von Temmes Kalender und Telefondaten, dass der Verfassungsschützer auch an zwei weiteren Mordtagen mit Gärtner telefoniert hatte: am 8. Juni 2005 in Nürnberg und sechs Tage später in München. Es waren die Nummern 6 und 7 der Mordserie, und jedes mal war V-Mann Gärtner zur Tatzeit in der Stadt, in der der Mord passierte.

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Beweise bitte, dass Gärtner in den Städten war, als die Morde geschahen !

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Die Lüge:

Er kam dort um 16.10 Uhr an und blieb nur eine halbe Stunde. Davon telefonierte er über elf Minuten lang mit seinem rechten V-Mann Benjamin Gärtner. Dieses Gespräch verheimlichte Temme bei den Ermittlungen nach dem Mord 2006

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Ganz klar schon 2006 bekannt gewesen, doppelt durchgestrichen heisst: Erledigt, bei Temme zumindest heisst es das.

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Woran erkennt man die Lüge?

Ganz einfach:

Erst fünf Jahre später, nach dem Auffliegen des NSU, wertete die Polizei noch einmal Temmes Telefondaten aus und stieß auf dieses Gespräch..

ist das schön… und so glaubwürdig!

Das ist fast so schön wie das Wohnmobil des NSU in der Ringfahndung von Heilbronn, dass nach dem 4.11.2011 festgestellt worden sein soll, aber leider leider in den Akten fehlt… in allen 950 Ordnern.

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Was passiert hier?

Aust als staatlicher Desinformant bringt die muslimischen V-Leute Temmes aus der Schusslinie, und hilft die VT des Staates NSU 2.0 auf die Beine zu stellen.

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Der wievielte Aufguss der immer selben Reportage ist das jetzt eigentlich?

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Desinfo:

Ebenfalls am Vormittag unterhielt sich Temme mit einer Kollegin über den Mord in dem Kasseler Internetcafé. Temme sagte dabei, dass die Tat „keinen regionalen Bezug“ habe, weil die Waffe bei einer bundesweiten Serie eingesetzt worden sei. Doch dass beim Mord im Internet-Café mit der Ceska geschossen wurde, war zu diesem Zeitpunkt öffentlich noch gar nicht bekannt. Die Polizei trat mit der Meldung, dass der Kasseler Mord zu der Ceska-Serie gehört, erst am Nachmittag vor die Presse. Woher Temme zu dieser Zeit vom Einsatz der Ceska in Kassel wusste, ist nach wie vor unbekannt. Ermittlungstechnisch gesehen war es Täterwissen, das Temme in dem Gespräch mit seiner Kollegin offenbart hatte.

Pfoser vom BKA hatte das schon am Samstag mitgeteilt:

PFOSER (BKA, KT 21) BESTIMMTE DIE CESKA 83 BEIM MORD KASSEL SCHON AM 8.04.2006
… und deshalb konnte Temme auch schon am Morgen des 10.04.2006 davon wissen.

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Die Desinformations-Pappdrachen gehen langsam aus…

Sehen Sie, es ist ganz einfach.

Und deshalb konnte Temme auch schon am Morgen des 10.04.2006 davon wissen.

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Wo war Temme am Montag Morgen?

Bei der Kripo in Kassel. Hingeschickt von seiner Dienststelle. 10.04.2006.

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Yozgat wurde bedroht, 2 Tage vor dem Mord, und ob Temme davon wusste, das ist die Frage. 

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DIE WELT:

Hess: „Ich sach ja jedem, äh, wenn er weiß, dass irgendwo so etwas passiert: Bitte nicht vorbeifahren! Ja, es ist sch… Ja, wie sieht es bei Ihnen aus, wie fühlen Sie sich?“

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Hatte Yozgat Temme von den Bedrohungen durch die Türken bzw Albaner erzählt? Muss die Frage Nr. 1 im Fall Kassel mit aller Macht verdrängt werden, die da lautet?

War Yozgat ein Informant Temmes?

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Handwerker Heiko Portleroi und Rene Kaul haben kein Bäcker-Klempner-Alibi für die Explosion

Die 1. Aussage von Kaul, voriger Blogeintrag:

Kauls Schwager, der Maurer in der FS 26, der war nicht mit am 4.11.2011. Kaul sah niemanden, und nur Portleroi und er selbst waren dort.

Dort wohnte ein junges Pärchen, um die 30, die habe er aber nicht gesehen.

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Portleroi: 4.11.2011

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jüngere Leute im Alter von 30 Jahren.

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Kinderschuhe…

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7.11.2011:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/25/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26-nachtrag-portleroi-heiko-handwerker/

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Der Portleroi weiss die Hausnummer nicht, die er doch täglich in sein Stundenbuch schreiben müsste, er kennt „das Trio“ nicht, und geht davon aus, dass dort 1 Frau und 1 Mann wohnen, eventuell mit Kind.

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Die Handwerker haben kein Alibi, weil ihre Angaben nicht überprüft wurden, man hat die Bäckerei Reinhold erst gar nicht danach befragt:

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Beide Handwerker wollen beim Bäcker Reinhold gewesen sein, wo sie sich mit dem Klempner trafen, der sogar Augenzeuge der Explosion gewesen sein soll. (Klemper = Heizungsbauer).

In der Akte fehlt die Aussage des Heizungsbauers, und es fehlt die Aussage der Leute in der Bäckerei.

Man hat die niemals danach gefragt, ob die Handwerker überhaupt dort waren. 

Es ist also nicht sicher, ob die Handwerker nicht doch im Haus waren, und sich unmittelbar nach der Explosion selbständig retteten, wie es die Feuerwehr schrieb und bestätigte.

Nach wie vor ist es nicht geklärt:

Zwei Handwerker im Nebeneingang konnten sich nach der Explosion selbst in Sicherheit bringen.

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In sämtlichen Vernehmungsprotokollen fehlt Name etc des angeblich beim Bäcker getroffenen Heizungsbauers. Wäre meine 1. Ermittlerfrage gewesen: Wer war der Augenzeuge, Name, Telefonnummer… fehlt alles.

Und wichtig ist auch die Tatsache, dass Portleroi das Auto zum Bäcker holte, weil man noch eine Baustelle anschauen wollte, also man von dort (Bäcker) direkt weiterfahren wollte.

Kaul sagte jedoch aus:

Kurz danach ist dann auch der Heizungsbauer vor Ort erschienen und hat sich mit dem Herrn PORTLEROI unterhalten. Ich bin mittlerweile schon wieder zurück in Richtung Frühlingsstraße 26 gelaufen. Als ich die Fahrbahn überquerte, um in Richtung Fußweg Frühlingsstraße zu laufen, hat es, als ich etwa in der Mitte der Fahrbahn gewesen bin, einen dumpfen Knall gegeben…

Warum lief der Kaul zurück? Ergibt keinen Sinn.

Gegen 15:07, mit Blick auf die Uhr, sollte es erst zum Bäcker gehen… da ging die Bude gerade hoch:

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So war das wohl. Die waren gar nicht beim Bäcker…

Also stand das Auto wohl eher nicht beim Bäcker, sondern am Haus, der Heizungsbauer war dort beim Bäcker auch nicht, der Herr Portleroi ebenfalls nicht, und die Handwerker waren tatsächlich bis zur Explosion im Haus, welches sie gar nicht kannten, weil vorher andere Handwerker dort arbeiteten?

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Spezialdetonationshandwerker gar?

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Wie die Aussage des Handwerkers Rene Kaul am 7.11.2011 neu erfunden wurde

Bereits beim 1. Lesen der Akten zur Frühlingsstrasse 26 fiel auf, dass die befragten Nachbarn wenig bis nichts über ihre Mitbewohner „Trio“ wussten. Trio sowieso nicht, eher Pärchen, das mal Besuch von einem Mann bekam, der auch Fahrrad fuhr. Es wurde nie gefragt, wann man die zuletzt gesehen habe, denn, so die „zu ermittelnde Wahrheit“: Die wohnten ja immer noch dort. Alle 3…

fs26

Dazu gibt es eine Serie:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/18/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26-teil-1/

In Teil 1  haben wir mit viel Mühe herausgefunden, dass irgendwann im Frühjahr 2008 Herr Dienelt und Frau Dienelt von der Polenzstrasse 2 in die Frühlingstrasse 26 in 2 zusammen gelegte Wohnungen umzogen, und Herr Dienelt seine Mietsicherheit zum 30.9.2011 überwiesen bekam. Frau Dienelt ist Beate Zschäpe.

Der Auszug im Spätsommer/Sommer 2011 deckt sich mit den Aussagen der Anlieger uns gegenüber, und das Fehlen von Männerklamotten und Herrenschuhen sowie der viel zu niedrige Wasserverbrauch fiel sogar Herrn Ziercke und dem BKA auf und weist ebenfalls auf eine längst verlassene Wohnung hin.

Falsche Untermietverträge 2003, mit einem Personalausweis des Dienelt von 2004. Ohne Unterschrift. Nachproduziert?

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/19/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26-teil-2/

In Teil 2  haben wir uns gewundert, warum die Handwerker und der neue Verwalter, die täglich bzw. mehrfach wöchentlich auf der Baustelle waren, weil die Dachwohnungen renoviert wurden nicht davon sprachen bzw. danach gefragt wurden, ob sie das Arnstädter Wohnmobil sahen, sie hatten am 6. September einen Termin dort, mit „Uwe“ und „Beate“, es hätte dort stehen MÜSSEN. Bankraub Arnstadt 7.09.2011.

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/20/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26-teil-3/

„Später wurde bekannt, dass auch eine Frau beobachtet worden war, die aus der anderen Hälfte gelaufen war. Allerdings weiß keiner, um wen es sich dabei handelte.“

Keiner erkannte “Zschäpe”… den Artikel findet nicht einmal mehr die Wayback-mashine archives.org.

Später erkannten sie fast alle… was aber kein Wunder ist, wenn man als Polizei den Zeugen erst die Fahndungsfotos vorlegt, und die Zeugen danach auf den Wahllichtbildvorlagen den grinsenden Böhnhardt “erkennen”.  Oder eine Zschäpe… Wohnmobil-Aussagen aller Nachbarn dort zu finden: Nicht im September!

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/21/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26-teil-4/

Alles über Rene Kaul.

In den Blogbeiträgen von August 2014 ist bereits zu lesen, dass die Aussage des Handwerkers Rene Kaul am 4.11.2011 nicht in Einklang zu bringen ist mit der Aussage am 7.11.2011.

Die Aussage des Rene Kaul vom 4.11.2011:

rene kaul

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Mal anrufen 😉

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Kauls Schwager, der Maurer in der FS 26, der war nicht mit am 4.11.2011. Kaul sah niemanden, und nur Portleroi und er selbst waren dort.

Dort wohnte ein junges Pärchen, um die 30, die habe er aber nicht gesehen.

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3 Tage später ist alles anders:

Dessen Aussagen, “nie 3 zusammen gesehen, kaum Jemanden überhaupt gesehen”
VOR GERICHT sind in Teil 2 enthalten.

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Vernehmungsprotokoll:

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Der „neue Rene Kaul“ drückt sich höchst gewählt aus, kann die Bewohner nicht beschreiben, identifiziert sie dann aber… auf den Fahndungsfotos.

Er weiss jetzt sicher, „wir haben wahrgenommen“, dass es DREI waren, 3 Tage zuvor war es ein Pärchen.

Vor Gericht sagt er dann zu den Bewohnern nur, er habe sie nie zusammen gesehen, alle 3…

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Stahl wird erst nervös, als es um die knarrende Treppe geht und macht Theater, er habe seinen Zug verpasst, als inhaltlich das Klingeln bei Frau Erber an der Reihe wäre: Das sei ja „Zschäpe“ gewesen.

Noch einmal geht es um Lärm. K. sagt, man habe auf der Holztreppe immer gehört, wenn jemand rauf oder runtergegangen sei oder wenn oben oder unten jemand gearbeitet habe.

Plötzlich interveniert RA Stahl. Wie lange die Sitzung denn noch geplant sei, will er wissen. Götzl sagt, er wolle noch den Zeugen zu Ende befragen und auch noch den weiteren anwesenden Zeugen befragen. Stahl sagt, sein reservierter Zug sei jetzt weg, er habe keine Sitzplatzreservierung mehr und müsse am nächsten Morgen vor sieben Uhr aufstehen.

https://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-16-verhandlungstag-26-juni-2013/

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Als Rene Kaul dann zum 2. Mal vorgeladen war, Wochen später, da wurde ebenfalls sorgsam darauf geachtet, dass „Zschäpe“ bei Charlotte Erber geklingelt habe, und nicht etwa Rene Kaul. Da geht es um das Strafmass für die mutmassliche V-Frau seit 1996.

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Es gibt in keinem einzigen Medienbericht zu jenem Verhandlungstag Bilder des Zeugen Kaul, auch keine vom Zeugen Portleroi. Ungewöhnlich.

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Es gibt nur eines vom Verwalter Volkmar Escher.

volkmar escher

Und es gibt die alte Liste der hauptamtlichen Mitarbeiter der Stasi.

150150426320;14;00;43;;ESCHER, VOLKMAR:;;;18764,66

Wer weiss diese Zahlen zu deuten? Geburtsdatum links, Jahresgehalt rechts?

Ist er das? 15.01.1950 ?

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Nach wie vor werden Fotos gesucht: Handwerker vor Gericht, OLG München, NSU-Stadel.

Auftritt Portleroi und Kaul am 26.06.2013

Auftritt Kaul am 9.07.2013.

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Lasst die Finger weg von den Handwerkern Frühlingsstrasse 26, das ist gefährlicher als der Sachsensumpf!

Diese Warnung erhielt der Arbeitskreis NSU Anfang Dezember 2014, und zwar von einem Privatdetektiv, den er selbst im Oktober 2014 beauftragt hatte:

rene kaul

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Bringen Sie uns Fotos von Heiko Portleroi und von Rene Kaul, das war der Auftrag, und es wurden dem Detektiv die Adresse der beiden Herren in Schneeberg genannt, die Firmenadresse etc pp.

Grund der Beauftragung: Mit den Handwerkern stimmt was nicht, es gab ca. 2 Handwerker zuviel.

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Bereits im Juni 2014 war uns das aufgefallen:

Wie können 2 Handwerker, die 80 m entfernt beim Bäcker Reinhold ihren Feierabend-Kaffee trinkend die Explosion des “Terrornests” erst hören und dann bestaunen, sich gleichzeitig nach der Explosion aus dem Nebeneingang retten?
Liegt im “doppelten Trockenbauer-Lottchen” der Schlüssel zur Lösung des Rätsels der Explosion ?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/17/2-handwerker-zuviel-in-zwickau-am-4-11-2011/

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Die Feuerwehr hatte berichtet, 2 Handwerker hätten sich nach der Explosion aus dem Nebeneingang gerettet:

http://www.blaulichtfahrzeuge.net/v2/displayimage.php?album=9516&pid=12833#top_display_media
Handwerke in Zeile 4, Schnüffelhunde fanden kein Benzin ganz unten

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Da das nicht stimmen konnte…

Zwei Handwerker im Nebeneingang konnten sich nach der Explosion selbst in Sicherheit bringen.

… denn die waren ja beim Bäcker Kaffee trinken, habe ich 2013 die Autoren angeschrieben, und ihnen den „Fehler“ mitgeteilt. Die Antwort: stimmt genauso wie dargestellt, man habe (3 Admins dort, einer ist Feuerwehr Zwickau(!!) ) nochmals nachgefragt, die wären im Haus gewesen, als es rummste, und seien unmittelbar danach raus. Oder fast gleichzeitig. Aber eher Sekunden danach. Hätten die Anlieger gesagt, mehrere. (was imo für „kurz danach“ spricht, fatalist)

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Also hiess es: Akten studieren… wenn dem so war, dann muss es auch irgendwo stehen.

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Es war sehr gut versteckt, weil die Zeugenvernehmung Christa Hergert in den Akten fehlt. (das ist die Mutter von „Katzenkörbe-Entgegennehmerin“ Frau Herfurth)

Aber es ist indirekt doch drin:

“EIN HANDWERKER RANNTE UNMITTELBAR VOR DER EXPLOSION AUS DEM HAUS”

Die Aussagen der Eheleute Hergert, und die Aussagen der Eheleute Heydel sind nicht in der Akte “Subjektiver Teil Frühlingsstrasse 26″ enthalten, sondern tauchen dort nur in Zusammenfassungen des BKA auf, und der Titelsatz dieses Blogbeitrages fehlt auch dort. Wir wissen nur durch die Aussage von Lutz Krauss davon, einem Feuerwehrmann, der dort am “NSU-Haus” am 4.11.2011 im Einsatz war, und der auch noch dort wohnt, fast nebenan.

Der ideale Zeuge für die Wahrheitsfindung, also wurde er nie vorgeladen. Wie Hergerts und Heydels auch nie vorgeladen wurden. Wie die Zeugen in Stregda, 3. Mann etc., auch nie vorgeladen wurden. Passt nicht, wird also nicht beachtet…

Aussage Christa Hergert, Frühlingsstrasse 22:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/26/holger-gerlach-teil-6-phantombilder-fotos-wer-war-es-denn-nun-na-der-handwerker-wars/

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Da wäre also ein weiterer Handwerker gesehen worden, der nicht Kaffee trinken war. @Nereus hat das wieder und wieder im politikforen.net – Dönerstrang thematisiert, es gibt tatsächlich einen Artikel, dass die Handwerker normal zu dritt waren, aber an jenem 4.11.2011 einer fehlte, warum auch immer.

Es ist aber nicht so gewesen, denn es waren eher 2 Handwerker zuviel, nicht nur Einer! 2 beim Bäcker und 2 im Haus sind nun einmal 4 Handwerker, und nicht 3 und gleich gar nicht 2.

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Rene Kaul, einer der Kaffeetrinker-Handwerker, sagte bei der Polizei aus, dass er bei Oma Erber nebenan geklingelt habe. Nicht Zschäpe, sondern Kaul habe geklingelt, und habe auch die „Oma“ mit deren Nichten Monika Martin und Birgit Haupt gemeinsam rausgebracht aus der Wohnung. Danach habe er auf dem Bürgersteig gestanden, vor Martins Haus gegenüber, und dem Flammenschauspiel zugesehen.

Aussage Frau „Oma“ Erber:

Die Aussage stimmt mit der von Rene Kaul überein. Sie passt auch zu den Aussagen von Monika Martin und Birgit Haupt. Das haben wir im Oktober 2014 geblogt:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/23/als-der-handwerker-rene-kaul-bei-oma-erber-klingelte-am-4-11-2011/

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In der 2. Aussage von Rene Kaul enthalten, die ihm erkennbar eingeflüstert wurde:

Und der Handwerker Rene Kaul hat ausgesagt: (sagen Handwerker-Helfer eigentlich oft  “Ereignisort”?)

Auf dem Weg zum Ereignisort hatte ich in der Frühlingsstraße 26, also in der linken Haushälfte,
die nicht beschädigt wurde, eine ältere Frau wahrgenommen, sie schaute aus einem Fenster im 1.
Obergeschoss, und wollte mich jetzt um diese kümmern. Aus diesem Grunde bin ich
zurückgegangen, wollte von hinten das Haus betreten und habe an der Klingelanlage des Hauses überall geklingelt, um die Bewohner zu informieren bzw. um zu sehen, wer dort noch in dem Haus gewesen ist. In diesem Augenblick kamen zwei weitere Personen, die mir erklärten, dass es sich um ihre Tante handeln würde und sie sich um diese kümmern wollen.

ganze Aussage unterm Foto aus dem Fernsehen:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/21/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26-teil-4/

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Und dann haben wir uns das Foto oben angeschaut, ganz oben im Beitrag:

und es mit dem „Fernseh-Kaul“ verglichen:

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Also messerscharf geschlossen: Der oben muss Heiko Portlerei sein, von dem im Internet kein einziges Foto zu finden ist.

ALS RENE KAUL BEI OMA ERBER KLINGELTE, STAND HEIKO PORTLEROI AUF DEM BÜRGERSTEIG
Rene Kaul klingelte die Oma raus, und Heiko P. schaute sich das Spektakel an.

Aussage Portleroi:

Als ich auf dem Fußweg stand, hatte sich die Staubwolke verzogen. Ich konnte dadurch direkt in die Wohnung der 1. Etage hinein sehen. In der Wohnung war es dunkel und an verschiedenen Stellen des Fußbodens der gesamten Etage züngelten kleine Flammen, welche sehr schnell größer wurden. Innerhalb von 4 Minuten, als die Feuerwehr kam, stand das gesamte Gebäude in Flammen.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/10/als-rene-kaul-bei-oma-erber-klingelte-stand-heiko-portleroi-auf-dem-burgersteig/

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Um das endgültig zu klären, hatten wir längst den Privatdetektiv beauftragt, die Fotos dieser beiden Herren zu besorgen. Ein Sachse mit guten Kontakten zu Polizei und Einwohnermeldeämtern etc, denn Privatdetektive verfügen darüber, zwangsläufig, berufsnotwendig. Die Medien versagen, der Staat betrügt, also müssen die Bürger selber ran…

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Das 1. Zwischenergebnis kam im Dezember 2014:

„der kaul ist stämmig (dick) hat ein sehr rundes gesicht, wenig haare auf’m kopp und trägt meist ein basecap.“

Da lagen wir also falsch: Das Polizeifoto (stammt aus einem Smartphone-Video, welches sich die Polizei besorgte) zeigt nicht den Portleroi, sondern den Kaul.

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Da war mächtig Kopfkratzen angesagt beim Arbeitskreis NSU… „kann doch nicht sein!“, aber es gab dann noch mehr Infos:

„der „kaul“ auf dem fernseh-interview-bild ist keiner von beiden. ein schauspieler hat wohl den kaul gegeben…
der portleroi soll auch für eine behörde gearbeitet haben (??) welche behörde, wurde nicht verraten
wir sollten die finger davon lassen, die sache wäre zu heiß. wie sachsensumpf.“

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Heiko Portleroi hatte auf jeden Fall eine Show abgezogen, und das vor Gericht:

Ein äusserst merkwürdiger Moment am 16. Verhandlungstag, als der Handwerker Heiko Portleroi aus Schneeberg befragt wird:

Auf Nachfrage sagt er, man sei über eine ziemlich alte Holztreppe ins Dachgeschoss gekommen, diese habe “richtig schön laut geknarrt”. P. wird eine Lichtbildmappe vorgelegt, die ihm auch bei einer Vernehmung am 7. November 2011 vorgelegt worden war. P. will sich nicht festlegen, aber er habe gedacht, dass die Nummer 3 (das Bild zeigt Mundlos) in der Wohnung gewesen sei.

Kurz zeigt Götzl auch das Bild einer männlichen Leiche. P.: “Und da hat man gesagt, so sieht er jetzt aus.”
http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-16-verhandlungstag-26-juni-2013/

Sie können auch etwas länger hinschauen:

Lichtbildmappe vom 6.11.2011 Dieses Bild wurde kurz gezeigt. Warum?

Und was sollte die Bemerkung vom Portleroi,  “Und da hat man gesagt, so sieht er jetzt aus.” ?

War der Mann gebrieft, warum sagte er das? Warum zeigte Götzl überhaupt das Foto?

Welche normale Handwerker hätte diesen Satz gebracht, als Zeuge vor dem Richter mit über 100 Leuten im Saal?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/22/kurz-zeigt-gotzl-auch-das-bild-einer-mannlichen-leiche-p-und-da-hat-man-gesagt-so-sieht-er-jetzt-aus/

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An jenem 16. Verhandlungstag wurden 3 Zeugen befragt: Verwalter Escher und seine beiden Handwerker Portleroi und Kaul.

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Der neue Verwalter Volkmar Escher (Bild)

Oder der Verwalter ist lediglich ein Schauspieler und kennt eigentlich niemanden.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/27/der-merkwurdige-nicht-so-ganz-verkauf-des-hauses-fruhlingsstrasse-26-in-zwickau-2011/

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Der Herr Escher wusste natürlich, man war ja am selben Tag vorgeladen, dass das hier nicht der echte Rene Kaul war:

Oder sollte man davon ausgehen, dass Rene Kaul vor Gericht nicht der Schauspieler war, der im Fernsehen als Rene Kaul auftrat?

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Und in welcher Funktion trat Heiko Portleroi vor Gericht auf?

Und warum gibt es kein einziges Foto von ihm, es ist offenbar niemand in der Lage, ein Foto von Portleroi beizubringen! Bauservice Heiko Portleroi aus Schneeberg/Aue…

Wer ist dieser Mann, nach dem NIEMALS gesucht wurde?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/22/kurz-zeigt-gotzl-auch-das-bild-einer-mannlichen-leiche-p-und-da-hat-man-gesagt-so-sieht-er-jetzt-aus/

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Das wäre, je nach Ihrer persönlichen Einschätzung, ob es 2 oder 3 oder 4 Handwerker gab an jenem Tag in Zwickau in der Frühlingsstrasse 26, und da wollen wir -wieder mal- keine Wahrheiten verkünden, der 3. Mann, der 4. Mann, oder eben Heiko Portleroi. 

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Auffällig ist jedenfalls:

Nach diesem Mann der da wegeilt vom Spektakel wurde nie gesucht, und die Fotos des Wegeilenden wurden nur der Katzenkörbe-Entgegennehmerin Antje Herfurth gezeigt, die Niemanden erkannte, jedoch nicht den anderen Augenzeugen der ersten Minuten, also nicht Nadin Resch, der zufälligen Katzenkorb-Übergabe-Zeugin, und auch nicht Janice Martin, die doch Zschäpe im roten Mantel davoneilen gesehen haben will, wo Zschäpe doch eine dunkle Jacke trug… nach Aussage Resch, Frau Herfurth, Schornsteinfeger Uwe Herfurth (sah telefonierende Frau wegeilen…). siehe:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/28/wen-verteidigen-zschapes-3-bfv-beauftragte-eigentlich/

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Und es ist sehr interessant, dass Verwalter Escher offenbar mit „falschen Handwerkern“ vor Gericht aussagte, und das gar nicht bemerkt haben will. Oder was meinen Sie dazu?

Ende Teil 1

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