Beckstein: „Wer hat alles mitgewusst? Der GBA weiss es !“

Einer der denkwürdigsten Sätze überhaupt, geäussert von Günter Beckstein, und das bereits 2012:

2. Untersuchungsausschuss 151 [17. Sitzung am 24.05.2012 – Zeugenvernehmung: Öffentlich] – Endgültig

Im Zusammenhang lautet er wie folgt:

beckstein

Was meinte er?

Achtung, denkt man, Edathy, Binninger, Ströbele, fassen! Aber die Abgeordneten sind müde, sie haben schon zwölf Stunden Sitzung hinter sich, wollen nach Hause, und Hans-Christian Ströbele, der als nächster dran ist, interessiert sich für anderes.

http://jungle-world.com/artikel/2015/11/51579.html

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Fast 3 Jahre und geschätzt 10.000 verdummende NSU-Zeitungsartikel später, und fast 200 Verhandlungstage vor dem OLG-Stadel später, und fast unendlich viele Sitzungen diverser NSU-Ausschüsse quer durch die Republik später ist Beckstein dazu immer noch nicht befragt worden, was er denn damit meinte.

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Dönerripper

http://julius-hensel.com/2015/03/doenermord/

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Und solange diese Frage dem Herrn Beckstein weder gestellt noch gar glaubhaft von ihm, der Regierung und dem GBA beantwortet wurde, solange ist nicht einmal der Einstieg in die Aufklärung der 9 Dönermorde gelungen, nicht einmal der Anfang gemacht.

Ob auch das Interesse des HLfV für das Internetcafe vom Yozgat damit in direktem Zusammenhang steht, das bleibt daher Spekulation:

»Ich sage ja jedem: Wenn er weiß, dass irgendwo so was passiert, bitte nicht vorbeifahren.«

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Fakt ist jedoch:

Es dürfen keine Staatsgeheimnisse bekannt werden, die ein Regierungshandeln unterminieren.

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Hinauslaufen tut das auf folgende Frage:

Hat nicht nur Titos Geheimdienst mindestens 29 Morde in Deutschland mit Wissen der BRD-Regierung ausgeführt, sondern hat auch die Türkei in Deutschland morden lassen, mit Wissen unserer Regierung?

https://www.youtube.com/watch?v=uF9Ak1uleyw

Diese ungeheuerlich klingende Frage ist allen Ernstes zu stellen,…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/12/die-donermorde-sind-vom-turkischen-staat-auf-deutschem-boden-verubt-worden/

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Temme, Kassel, Mord Yozgat, geht es da wirklich um 172 Euro Fahrtkostenerstattung etc für GP 389, Benjamin Gärtner?

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Eine Verabredung bei Ismail Yozgat, dessen Sohn Halit 5 Jahre später in seinem Internet-Cafe erschossen wurde…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/01/das-pkk-killerkommando-aus-holland-traf-sich-2001-beim-yozgat-in-kassel/

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Was bitte hat der GBA dem Bundestags-NSU-Ausschuss in geheimer Sitzung über die Dönermorde erklärt, und ist das der Grund für das „sich blöd stellen“ des Parlaments gewesen, das bis Heute anhält, ebenso wie es der Grund für die schier endlose Verdummung durch die Medien ist?

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Endlose Verdummung durch staatlich bestallte „Investigatv-Journalisten“ findet man nicht nur beim NSU, sondern ebenso bei der staatlichen Beeinflussung des Linken Terrors, und natürlich erst recht beim Oktoberfest-Attentat:

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http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/verdachtsadel-im-verfall-kruecken-fuer-ulrich-chaussy-i/

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Falsche V-Mann-Akte aufgeflogen: VM 2100 war nicht Marcel Degner. Wer denn dann?

Heute waren am OLG-Stadel zu München 2 Rechte als Zeugen vorgeladen:

Marcel Degner aus Gera, „Riese“ genannt, B&H-Mann aus Thüringen, und Stefan Hi. (Erkenntnisse zu Maik und Andre Eminger sowie zur Weißen Bruderschaft Erzgebirge).

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Und der Zeuge Degner bestritt vor Gericht nachhaltig, ein V-Mann des TLfV gewesen zu sein, obwohl es dort im Amt eine V-Mann-Akte über ihn gibt.

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Wir auch. Über Dummheit.

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Der „Musiker“ (?) Degner leugnete das sogar nachhaltig !

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http://www.br.de/nachrichten/nsu-prozess/nsu-prozess-v-mann-102.html

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Degner sagte aus, das LKA wollte ihn 1997 anwerben, und er habe die rausgeschmissen, und das LfV behauptet, es habe ihn angeworben, zufällig genau … 1997.

Da war er wohl ein LKA-Spitzel, oder was schliessen Sie daraus sonst?

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LKA darf gar nicht sein, denn die Aussagegenehmigung stamme vom Verfassungsschutz, wie die Süddeutsche Lügenpresse falsch zu berichten weiss:

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http://www.sueddeutsche.de/politik/zeuge-im-nsu-prozess-keene-ahnung-von-eigener-spitzeltaetigkeit-1.2389013

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Falsch: Die Aussagegenehmigung bekam Degner vom Innenministerium, nicht vom VS. Lügenpresse.

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Und somit ist eine V-Mann-Akte frei: Quelle 2100:

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Dort steht die Nummer:

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Wenn Degner jedoch kein V-Mann des LfV war, sondern des LKA, und das gilt ebenso, wenn Degner gar kein V-Mann war, dann ist die VM 2100 neu zuzuordnen:

Wer ist das denn dann?

THS, Jena?

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Die Frage können wir nicht beantworten, aber wir können logisch Degner als V-Mann des TLfV ausschliessen.

Das geht so:

1. In dem VS-nfD-Schreiben des TLfV vom 30.11.2011 sind 2 Quellen genannt: VM 2045/2150 und VM 2100.

2. Beide V-Leute waren bis 2000/2001 aktiv, Tino Brandt war auch samt Medienecho aufgeflogen damals, der Andere nicht.

3. Der Vermerk umfasst 15 Seiten, enthält sehr viele Hinweise von Tino Brandt, Beispiele, Seite 6:

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Wie oft kommt der Hinweisgeber „Tino Brandt“ vor? Gar nicht. Auf 15 Seiten kommt der Name niemals vor. Quellenschutz, ob nun 2001 aufgeflogen oder nicht, der Quellenschutz galt Ende 2011 immer noch.

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4. Die Süddeutsche will gar nicht informieren, denn sie schreibt heute:

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5. Nicht geschrieben wird, dass der „andere Neonazi“ Thomas Starke war. Ein V-Mann des LKA und des BfV.

6. Nicht geschrieben wird, dass der Name „Riese“, Degners Spitzname, genannt wurde:

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sz4

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7. Der Hinweis stammte also nicht von „Riese Degner“, die Quelle wird NIEMALS genannt vom LfV, also ist Degner nicht VM 2100.

Die Quelle VM 2100 hat dort etwas gehört, nämlich ein Gespräch zwischen Degner und Starke.

VM 2100 ist nicht Degner!

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Wer ist VM 2100 denn dann?

Zusatzfrage: Haben die das nie bemerkt? Akten nie gelesen, oder nur nie was kapiert? Liebste Grüsse auch von uns an das Geburtstagskind, dem „Aufklärung über Alles geht“  🙂

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plöde

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Bedenken Sie: Zschäpes Spitzelkarriere begann 1996 bei der Polizei, als sie 18 Namen von Kameraden auf Fotos kritzelte. 

Tom Turner wollte die EG REX des LKA unbedingt als V-Mann anwerben, und den Ingo Sauerbrey (oder so ähnlich, Aussage LKA-KHM Mario Melzer) ebenfalls. Hat der LKA Staatsschutz diese Anwerbung bei Degner vielleicht doch gemacht?

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Nur zur Erinnerung: „Tarif“ war nicht Michael See, sondern wahrscheinlich Holger Gerlach. Wer Akten schreddert, der fälscht sie auch. 

Samt Treffberichten?

Vor Gericht sagte der Zeuge, er habe gelesen, alle «Treffberichte» mit der V-Mann-Quelle «2100» seien vernichtet worden. Richter Götzl erwiderte darauf, dem Gericht würden Kopien vorliegen.

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/DEUTSCHLAND/NSU-Zeuge-bestreitet-V-Mann-Taetigkeit-artikel9138241.php

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leaks2012

http://www.weser-kurier.de/deutschland-welt/deutschland-welt-politik_artikel,-NSU-Papiere-im-Internet-_arid,339572.html

Derzeit werde untersucht, ob die veröffentlichten Dokumente vom Verfassungsschutz oder aus anderer Quelle stammen, heißt es aufseiten der Sicherheitsbehörden. Vorgehen könne man gegen die Website nicht. Denn: Selbst wenn „NSUleaks“ vom Netz genommen wird, kann es sofort ein neues Blog desselben Inhalts geben. So könne derzeit nicht viel mehr getan werden, als die Internetseite täglich zu beobachten, heißt es aus Sicherheitskreisen.

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Seit 2012 im Internet, so viele nette Sachen, und die kennen Sie gar nicht?

https://nsuleaks.wordpress.com/

DER LANGE SCHATTEN DES FLORIAN H. (TEIL III)

Von Thomas- Ewald Riethmüller

Teil I  Interessant – im Moment –  ist nur wie die Wahrheit gesucht und wie in der Presse über diese Wahrheitssuche berichtet wird.

Teil II  Dies war heute im NSU- PUA Stuttgart der Tag der beamteten Nebelkerzen, weshalb sich die Berichterstattung verzögern wird.

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Teil III

Florian H. war beim Heilbronner Polizistenmord 2007 gerade einmal 15 Jahre alt und wohnte nicht in Heilbronn, sondern in Eppingen. Ich liege sicherlich richtig, wenn ich unterstelle, dass sein damaliges Wissen gegen Null tendierte.

Wenn er 2013 wirklich etwas wusste, dann muss dieses Wissen in den Jahren zwischen 2007 und 2012 entstanden sein.

Version 1:

Er wollte zunächst Krankenpfleger wie sein Vater werden. „Krokus“ war keine V-Frau im üblichen Sinne, sie hat den „Tratsch“ beim Friseur abgeschöpft, nach ihren eigenen Bekundungen. Insbesondere die Erzählungen einer Krankenschwester des Klinikum Ludwigsburg in dem der Schwerverletzte Polizist Martin A. lag.

Angeblich – ich glaube ihr da kein Wort. Die Krankenschwester dürfte eher aus dem Klinikum Heilbronn gewesen sein, aus dem ähnlicher Bullshit mir schon 2008 zugetragen wurde. Hätte ich gewusst, das der Staatsschutz oder das LfV für Shit bezahlt, dann hätte ich dieses mir aufgedrängtes Wissen sofort versilbert. (Aus Schei… Geld machen – wer träumt nicht davon?)

Florian H. begann im Klinikum Heilbronn seine Ausbildung zum Krankenpfleger, weshalb ich unterstelle, dass er diese Gerüchte ebenfalls hörte, zumal diese offenbar eine Eigendynamik entfalteten – bis in die heutige Zeit.

Florian H. könnte aus diesem Tratsch sein Wissen gewonnen haben, vielleicht im Abgleich des gehörten Tratsches mit eigenem, erworbenen Wissen, denn etwa 2010 begann er sich zu radikalisieren.

Version 2:

Er war, wie wir heute wissen „lebendes Depot“ für einige Kriminelle in Bezug auf Waffen. Vermutlich nicht freiwillig, wie seine Foto- Dokumentation suggeriert. Auch aus dieser Tätigkeit könnte er Wissen angesammelt haben.

Wurde er in den Selbstmord getrieben oder gar umgebracht, dann stellt sich die Frage:

„Was machte ihn für den oder die Täter so gefährlich?“

Eine Frage die deshalb Gewicht hat, weil derart erworbenes Wissen  – nach allgemeiner Erfahrung –  kein konkretes, gerichtsverwertbares Wissen ist.  Unabhängig davon ob es aus Version 1 oder 2 stammt. Eine Erfahrung, die Undercover Agenten und V- Leute ständig machen müssen. Tratsch ist kein Beweis.

Es muss also einen weiteren Umstand geben, der das Wissen von Florian H. zu einem wirklich gefährlichen Wissen machte. Zum Beispiel eine aufbewahrte Waffe oder eine prahlerische Selbstbezichtigung.

Die Spekulation und den Tratsch darüber überlasse ich gerne Dritten. Fatalist und ich sind uns einig, dass wir aufdecken, wenn es an der Zeit ist und keine Sekunde früher, auch auf die Gefahr hin, das Andere schneller sind, denn Berichterstattung hat auch etwas mit Verantwortung zu tun.

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Zurück zum PUA

Vor dem PUA wurden am Montag, den 9.3.15 sieben Zeugen vernommen. Zwei weitere Zeugen wurden auf den Freitag verlegt. Bei den vernommenen Zeugen handelte es sich um vier Polizisten, einen „Sachverständigen“ und zwei Staatsanwälte.

Im Teil II habe ich bereits die Zeugenaussagen des 1. KHK Helmut Hagner und seines Kollegen Achim Korge (KHK) ironisch etwas näher beleuchtet.

Wirklich interessant aber ist das Zusammenspiel zwischen dem damals ermittelnden Oberstaatsanwalt Stefan Biehl – heute Bundesanwalt – dem KHK Achim Korge und dem KOK Jörg B.

Biehls Chefin, die Oberstaatsanwältin Arnold, hatte angeordnet, dass der Wagen von Florian H. kriminaltechnisch untersucht und der Leichnam obduziert wird. Juristisch nennt man dies ein „Todesermittlungsverfahren“ in dem präventiv untersucht wird ob ein Fremdverschulden vorliegt.

Zur Erinnerung: Das Fahrzeug von Florian H. brannte gegen 9.00 Uhr.

Die Obduktion begann gegen 15.00 Uhr.

Parallel hierzu wurde im Kriminaltechnisches Institut (KTI) des LKA mit der Untersuchung des Fahrzeuges begonnen.

Kurz vor Feierabend wurde dem OStA Biehl, welcher zusammen mit KHK Korge der Obduktion beiwohnte, die ersten Ergebnisse der technischen Untersuchung fernmündlich mitgeteilt.

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Stefan Biehl, Quelle: http://www.kontextwochenzeitung.de/politik/183/blind-date-im-park-2467.html

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Glaub ich dem Freiburger „Radio Dreyeckland“, welcher als eines der wenigen Medien Wahrheitsgetreu aus dem PUA berichtet, so waren zu diesem Zeitpunkt vom KTI lediglich sechs  Asservate gemustert worden. D.h. diese Gegenstände waren eingehend betrachtet, nicht aber technisch, chemisch oder physikalisch untersucht. (Die Musterung ist der Anfang einer Untersuchung. Erst wenn bei der Musterung Auffälligkeiten festgestellt werden, wird weiter untersucht.)

https://rdl.de/beitrag/todesermittlung-florian-h-nach-maximal-acht-stunden-war-eine-umf-ngliche-ermittlung-beendet

[Die Zeiten in diesem Artikel und die Schreibweise des Namen Korge weichen von den Zeitangaben und von der Schreibweise auf  rdl.de ab. Ich habe nicht angeglichen, da es mir im Moment unklar ist, wer sich verschrieb. So ist das nun einmal bei stenografischen Aufzeichnungen.]

Aus den gemusterten Gegenständen ergaben sich keine Hinweise auf ein Fremdverschulden.

Was nun geschah ist unglaublich.

Der Herr Oberstaatsanwalt stellte auf Grund dieser mündlichen Vorab- Information das Ermittlungsverfahren ad Hoc, während der noch laufenden Obduktion, ein. Da war es ungefähr 17.30 Uhr.

Technische Untersuchung des Fahrzeuges und Obduktion der Leiche endeten mit dieser Einstellung. Gleichzeitig verbot Herr OStA Biehl jegliche weiteren strafprozessualen Ermittlungen der Polizei.

Zwar kann diese nach dem neuen Polizeigesetz von B-W auch aus polizeilichen Gründen – unter bestimmten Voraussetzungen – selbständig ermitteln, doch nicht in den Fällen in denen der Generalbundesanwalt die Ermittlungen an sich gezogen hat.

Nach etwa 8 ½ Stunden war das Todesermittlungsverfahren Florian H. beendet, mit dem Resultat: „Selbstmord, kein Fremdverschulden.“

 

und-das-ist-das-Ergebnis-II

 

http://julius-hensel.com/2015/03/und-das-ist-das-ergebnis/

 

Und dieses Ergebnis wurde nun auch ermittlungstechnisch untermauert.

KOK Jörg B. sprach, ohne je der Freundin von Florian H. begegnet zu sein, bereits bei der Überbringung der Todesnachricht gegenüber der Familie H. „von einem Selbstmord aus Liebeskummer“.

Er fand auch die beiden Mitfahrer von Florian H. Dumm, dass einer am Tage zuvor gar kein Mitfahrer war, trotzdem konnte dieser sich brillant an den angeblichen Kanister- und Benzinkauf erinnern und bestritt sogar den Besuch beim Burger King., den der Mitfahrer behauptete. Da redete ein „Blinder“ von Farben, die er nicht gesehen hat.

Dies also sind die Beweise der Polizei und der Staatsanwaltschaft Stuttgart für den behaupteten Selbstmord des Florian H. aus Liebeskummer.

Erbärmlich – ist das einzige Wort was geeignet ist um dieses Ermittlungsergebnis zu charakterisieren.

Einige wenige Worte zur Aussage des „Chemischen Sachverständigen“. Ein derart fettes Gas- Luftgemisch entzündet sich auch von selbst.

(In Wohnungen ist es häufig das Telefon oder die Türklingel, welches zur Zündung führt und auch die Auto- Elektrik hat ihre Mucken, wenn Benzin oder Alkohol über die Kontakte fliesen. Es genügt zur Zündung ein einziger Funke.)

Was in diesen Fällen (in der Regel) fehlt, ist die von dem Zeugen gesehene Stichflamme über dem Lenkrad, die offensichtlich das Gas- Luftgemisch in diesem Fall zündete, weshalb eine Selbstzündung oder eine elektrische Funkenzündung ausgeschlossen werden muss, geht man von der Glaubwürdigkeit dieser Aussage aus.

Kurz zu KOK Jörg B.

Dessen Bruder war eines der führenden Mitglieder des KKK. Diesen Umstand räumte er vor dem PUA ein. Dies war zu einer Zeit, als Jörg B. noch ein kleiner Streifenpolizist in Ludwigsburg war.

Einen Zusammenhang mit dieser Verfahrenseinstellung und dieser erbärmlichen, späteren Untermauerung derselben kann ich – im Moment – nicht erkennen, weshalb ich den in manchen Medien hochgespielten Umstand hier außen vor lasse.

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Wichtiger erscheint mir die Frage: „Was war der tatsächliche Grund für diese überraschend schnelle Verfahrenseinstellung?“

Der  fernmündliche, vorläufige „Musterungsbescheid“ der KTI sicherlich nicht.

Das weitere Verhalten der Polizei macht diesen wahren Grund überdeutlich. Um dies zu verstehen benötigt der Leser etwas juristisches Wissen. Nur ein Satz:

Jedes Ermittlungsverfahren gegen eine Person endet mit dem Tod dieser Person

Eine juristische Weisheit, welche für die Polizeidirektion Stuttgart im Falle von Florian H. nicht gelten durfte.

Umgehend wurde ein Durchsuchungsbeschluss für das Zimmer von Florian H. angeregt und als dieser von OStA Biehl – juristisch völlig korrekt – abgelehnt wurde, kam man Monate später auf die Idee, gegen Florian H. Strafanzeige wegen Brandstiftung zu stellen. Unabhängig davon schnüffelte ein Polizeibeamter im Zimmer des Florian H., usw.

Ich unterstelle deshalb, dass der eigentliche Grund der Verfahrenseinstellung und des späteren, vorstehend beschriebenen Amoklaufs der Ermittler die Tatsache war, das OStA Biehl bei dem Telefonat mit der KTI erfuhr, wer der Verbrannte auf dem Seziertisch der Gerichtsmediziner ist.

Und damit wurde ihm und den Beamten der Polizeidirektion Stuttgart klar, dass dieser Florian H. unter keinen Umständen ein Mordopfer sein darf.

Dies  ist eine spekulative Unterstellung, doch ich gehe davon aus, dass entgegen der Aussage des Herrn Herr BAW Stefan Biehl, ehemals Oberstaatsanwalt in Stuttgart, zum Zeitpunkt des Anrufes der KTI bereits bekannt war, dass Florian H. noch nicht aufgelöste Medikamente im Magen hatte, weshalb sich bei einem Todesermittlungsverfahren sofort die Frage stellt, ob diese Person zum Zeitpunkt ihres Todes überhaupt noch handlungsfähig war.

Eine derartige Feststellung bedarf eingehender und umfangreicher Prüfungen und Test und kann nicht aus dem Mageninhalt – Pi mal Daumen – gefolgert werden.

Insbesondere hätte sofort nach Spuren von Drogen gesucht werden müssen, in den Körperflüssigkeiten und in den Haaren. Und, es hätte eine Rückenmarkprobe entnommen werden müssen, um feststellen zu können ob ein bestimmtes Gewebehormon im Rückenmark eingelagert ist. Dieser „Botenstoff“ gehört zur Serotonin- Gruppe und wird vom Gehirn bei großer Gefahr und bei großer Angst produziert und ausgeschüttet. Der nicht benötigte Teil wird auf Vorrat im Rückenmark eingelagert.

Nichts davon geschah, wie die Vernehmung der beiden Gerichtsmediziner am Freitag ergeben wird. Ihr Urteil – noch Handlungsfähig – hätte auch meine Großmutter mit Hilfe ihrer Kaffeesatzleserei zustande gebracht. Sie hätte als Medizinerin dieses aber nie als ärztliche Feststellung ausgegeben.

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Zusammenfassen kann ich feststellen:

Das Ergebnis des Todesermittlungsverfahren Florian H. ist rein willkürlich und ohne jegliche Substanz, wie sowohl die Aussage des ehemaligen OStA Biehl bewies, der sich nicht mehr daran erinnern konnte oder wollte, ob er zum Zeitpunkt der Einstellung bereits gewusst habe, das sich im Magen des Verstorbenen Spuren von Medikamenten und/oder Drogen befanden.

Auch die fragwürdige Art der späteren Untermauerung der These „Selbstmord aus Liebeskummer“ und die beiden fragwürdigen Zeugen (Mitschüler) beweisen diese Wertung

Insbesondere aber der spätere Amoklauf der Ermittler, welche selbst das Recht ignorierten und gegen einen Toden ermitteln wollten.

Der Grund für dieses Verhalten der so genannten Ermittler werden wir zur gegebener Zeit liefern. Dies aus Gründen, welche wir selbst nicht beeinflussen können. Ich unterstelle, der Fatalist hat den entsprechenden Artikel bereits fertig und wartet wie auch ich nur noch auf grünes Licht.

Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir mit vertraulichen Informationen sachgerecht umgehen, zum Schutze der Informanten und zur Vermeidung vergleichbarer Fälle.

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Ende des III. Teils

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NSU: Andrew Woodman leakt Antifa-Video

zuerst erschienen auf: DIE ANMERKUNG

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Andrew Woodman, für seine akribisch genauen Recherchen weltweit geachtet, hat EDV-Daten bezüglich des NSU zugespielt bekommen, die bisher nicht von BKA und Staatsanwälten des Bundes berücksichtigt wurden. Als Experte für die NS*-Affären hat er sich im Laufe der Jahre große Sachkunde erarbeiten können und ist sowohl in NS- als auch NSA- und NSU-Belangen auskunftsfähig. Nach Beratung mit Glenn Greenwald und der Konsultation von Robert Woodward haben die investigativen Journalisten entscheiden, die vorliegenden EDV-Daten einem Hollywoodstudio zur Analyse zu übersenden, um sie auf Stimmigkeit überprüfen zu lassen.
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Die seit Jahrzehnten erfolgreich auf dem heiß umkämpften Film-Markt tätigen Videoanalysten bestätigten die Vermutung der deutschen Kollegen, daß es sich beim „Bekennervideo“ des „NSU“ um eine Mogelpackung handelt, die mit heißer Nadel gestrickt wurde, um den vorgegebenen Premierentermin zu halten. Wäre mehr Zeit gewesen, wäre auch ein inhaltlich stimmiges Werk entstanden. So ist das Murks, was die gemacht haben.
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Ein Standbild vorne und hinten an das Zelluloid kleben und zu denken, man könne so aus Pillepalle den großen NS-Usurpator-Film generieren, das funktioniert zwar mit Dummen, aber prinzipiell nicht mit Experten.
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Wenn man Anfang und Ende des Films wegschneidet und den überlangen Gewerkschaftsabspann in die Tonne haut, dann wird eine relativ runde Sache draus. Die ursprüngliche Absicht der Kurzfilm-Cineasten wird erkennbar. Sie wollten einen Detektiv-Thriller über den Kampf gegen die Nazis anfertigen.

Es gibt allerdings noch zwei Probleme, meinte der Studiotechniker.


Löwengebrüll zu Pantherschauzen geht gar nicht, meinen Hollywoodexperten

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Pantherschnauzen mit Löwengebrüll zu unterlegen ist suboptimal. Auch das ist mit heißer Nadel gestrickt und angepappt. Es ist zwar üblich, daß heutzutage jeder Film wenigstens zehn andere Filme zitiert, aber wenn, dann sollte man das cleverer anstellen. Insofern ist auch der Einstieg verunglückt.


lost and found: Ursprünglich sollte dieser Screen als Standbild die antifaschistische Detektivschmonzette einleiten. Nach vielen Wechseln der Produzenten entschied der letzte, die oben abgebildete Version zu nutzen, was inhaltlich an keiner Stelle zum Film paßt und nur mit dem knappen Zeitbudget bis zur Premiere erklärt werden kann.

Das größte Problem ist aber gleich der logische Bruch nach 10 Sekunden, als das falsche Plakat eingeblendet wird, das an keiner Stelle des Films einen inhaltliche Entsprechung findet, stattdessen die ganze Zeit wie eine Reißzwecke im Hintern daran erinnert, daß irgendwas nicht stimmt, da der Film doch ein ganz anderes Thema behandelt.
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Woodman hakte nach und meinte, sie hätten da auf anderen Datenträgern weitere Files aus der Preproduction gefunden, ob da eventuell ein Fehler im Schnittstudio passiert sein könnte, der letztlich diesen bösen Goof produzierte. Das ist sehr gut möglich, das haben sie monatlich hunderte mal auszubügeln, weil die Leute pennen und nicht aufpassen.


lost and found: Auf Wunsch des letzten Produzenten in die Rohfassung der Schnittversion eingefügt. Niemand aus dem großen Produktionsstab bemerkte, daß genau diese Stelle bereits nach 10 Sekunden zu einem fürchterlichen Goof führt, der ber den gesamten Film nicht mehr zu kitten ist.

Tauscht man die Stelle gegen die ursprünglich gedachte Version der Szene aus, dann wird es insgesamt ein gelungener Kurzfilm aus dem Antifa-Detektiv-Genre. Paulchen Panther, der nichts zu tun hat, tritt der Antifa bei, da die das ehrenwerte Anliegen des Kampfes gegen die Nazis beworben hatten.

Die Brüder haben sich wohl in den Untergrund begeben, sind schwierig zu fassen, können aber zum Ende hin ihrem antifaschistischem Schicksal nicht entgehen. Das Haus in der Frühlingsstraße wird gesprengt.


lost and found: Originalversion des Werbeplakats im Paulchen-Panther-Film

Andrew Woodman hat für die renommierte Monatszeitschrift Antifa-Cinema eine Kurzexpertise angefertigt, die wir kostenlos verbreiten dürfen, obwohl die Antifaschisten einen Haufen Kohle brauchen.

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selbes haus

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Im Grunde ist es eine einfache Sache. Wer wußte vom NSU? Ein sehr begrenzter Personenkreis, in jedem Falle aber das apabiz, denn die archivieren alles, was sie an nazistischen Parolen in die Hände kriegen.

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ndb-com-ww-2004

Corellis BfV-Server nd-b.com für den Weissen Wolf, vermutlich ab Ende 2002 dort gehostet

So auch den Weißen Wolf von 2002, in dem dieser Begriff einmalig auftauchte, ohne darzulegen, was damit gemeint ist.

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ww2002innen

dies ist keine APABIZ-Reproduktion
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Durch einen Hinweis stieß das apabiz in einem neonazistischen Fanzine auf den bemerkenswerten Gruß „an den NSU“. Der kurze Satz erschien bereits in der ersten Jahreshälfte 2002, als die Öffentlichkeit noch nichts von der Terrorzelle des „Nationalsozialistischen Untergrund“ ahnte, diese aber bereits mitten in ihrer Serie von Terror und Morden steckte. Die Buchstaben „NSU“ sind jedenfalls kein bekanntes Kürzel in der Szene, der Hinweis im „Weissen Wolf“ ist die erste uns bekannte Verwendung in Veröffentlichungen der Neonazi-Szene oder in derem Kontext.

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Die technische Analyse des Films hatte ergeben, daß es sich um eine über Jahre gewachsenes Stöpselwerk handelt, daß in seiner technischen Qualität nicht konsistent ist. Es steht die Vermutung im Raum, daß erste Drehversuche bereits 2002 stattfanden. Im Laufe der Jahre kamen weitere Plotideen hinzu, die am Ende zu einem stimmigen Meisterwerk des antifaschistischen Detektivfilms gerinnen sollten.

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Da zwischendurch die Geldgeber und Produzenten wechselten, der Verfassungsschutz wurde vom BKA abgelöst, kam es kurz vor der Finalisierung des Films zu Zeitnot, die ein logisch strukturiertes und folgerichtiges Filmwerk zunichte machte. Die ganze Arbeit war umsonst.
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Sie war schon deswegen umsonst, weil es pinke Nazis zwar gibt, die aber wegen der intoleranten Antifa ihren autonomen Verein schwuler, lesbischer, transsexueller, geschlechtsloser und umgegenderter Nazis und Rechter gegründet haben, ergo mit dem Helden der Antifa, Paulchen Panther nichts, aber auch gar nichts am Hut haben.
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Ein solch schwerwiegender Fehler darf Filmproduzenten nicht passieren. Anhand der lost and found files läßt sich aber jene Version restaurieren, deren Ursprung in etwa auf das Jahr 2002 datiert werden kann und die im Laufe der Jahre zu einem stimmigen Filmwerk reifte.


lost and found: Originalvorspann der November-2011-Version des Bekenntnix-Videos. Wurde in der Endfassung gegen einen Spruch ausgetauscht.

Originalvorspann der apabiz/BKA-Version des Bekenntnix-Videos, auf 200% skaliert, da nicht mit der restlichen Videogröße übereinstimmend.

Andrew Woodman präsentiert:

Paulchen Panther als Detektiv auf den Spuren des NSU – das Antifa-Original ohne Firlefanz. Die knallharte Hardcore-Version für Liebhaber von Suspense-Thrillern.

in durch Zensur geprägten Staaten kann man auf Facebook ausweichen, eine Anmeldung dort ist nicht notwendig:
https://www.facebook.com/video.php?v=720671351364949&set=vb.707072092724875&type=2&theater

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[youtube=http://youtu.be/FqHOqd4Blt4]

oder hier:  http://www.livingscoop.com/watch.php?v=Mzk3OQ==

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Zusammenfassung für Leser der Illustrierten:

Das Paulchen-Panther-Video war dem Ursprung nach eine Produktion der schwul-lesbischen Antifa und Demotouristen, die damit ihrem Kampf gegen die braune Brut ein cinematografisches Untergrunddenkmal setzen wollten. Der Wechsel des Produzenten und Zeitnot vor der Premiere brachten es mit sich, daß die ursprünglich logische, folgerichtige und konsistente Schnittfassung zu einem vollkommen unstimmigen Stöpselwerk mutierte.

Sie haben die Standbilder am Anfang und Ende verkackt und das Werbeplakat nach 10 Sekunden mit einer den Inhalt des Films konterkarierenden Motivation hinzugefügt. Das war der entscheidende Fehler.

Hinzu kommt, daß kein Nazi dieser Welt den Helden der Antifa, den schwulen Panther, als Nazi adoptieren würde. Das Video wird von Nazis als spinnerter Antifa-Stuß abgetan und hat keinerlei mobilisierende Wirkung entfalten können, da es bis auf apabiz und die Illustrierte niemand kannte.

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mittig angeordnete Bilder von fatalist eingefügt.

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Update: Wo sind die Handwerker Portleroi und Kaul abgeblieben?

Update zu:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/03/wo-sind-die-handwerker-portleroi-und-kaul-abgeblieben/

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Zwischenzeitlich in Chomutov, CZ, untergeschlüpft 20 km hinter der Grenze:

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route

https://www.google.de/maps/dir/Reitzenhain/Chomutovka/@50.5157293,13.2450912,15609m/data=!3m2!1e3!4b1!4m13!4m12!1m5!1m1!1s0x470a005075b73e85:0xa21b1cdd677e1b0!2m2!1d13.219444!2d50.561111!1m5!1m1!1s0x470a1b09f05bbca5:0x2bd08cd81c23f25c!2m2!1d13.4180267!2d50.460101

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70 km weg von Aue, Schneeberg usw, also durchaus verkraftbar. Ob es da Ringer-Verbindungen gibt, oder andere Beziehungen, das wird zur Zeit überprüft. Sohn Portleroi, „Porti“ genannt, ringt in der 2. Bundesliga. Im Team sind auch Ringer aus Chomutov.

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Untergekommen waren sie in der 1194/1 Ctiborova:

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handwerker

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„die beiden sind nach tschechien gegangen und haben im großraum prag in einer kleineren stadt die firma “heiko portleroi bauservice” aufgemacht. dort ist betrieb, wenn auch die beiden selten zu sehen sind.

zu gesicht hat der detektiv die noch nicht bekommen. aber er weiß von seinen quellen (journalisten und behörden): die beiden wurden gesucht, von presseleuten und wahrheitsliebenden bürgern. ob sie deshalb ihren firmensitz und aufenthaltsort verlegt haben, ist nicht bekannt.”

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heiko p 4 heiko p 2

Quelle: Google Street View. Bilder von 2012.

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Das Portleroi-Schild s.r.o (GmbH) ist schon wieder weg…

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Das „Hofmann-Schild“ hängt dort immer noch: Eine Großküchen-Firma, die sicher auch in Deutschland tätig ist, und die dann wohl deutsche Bauhandwerker als Partner hat… auch eine Spur, die verfolgt wird.

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heiko p3

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Nun, es sind Tschechen an dem Fall dran, die erfahren da einfach mehr als Deutsche.

Schaun mer mal…

Darf nicht fehlen, das hier: Der Detektiv meinte doch glatt, das OAZ wolle uns vielleicht zur Zusammenarbeit anwerben, die hätten kaum Informanten, also unsere Leute vom AK NSU bitter nötig.

Einmal kurz gelacht, die haben doch ihre Antifaspitzel in jeder Stadt!

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Was auf jeden Fall klar ist:

Als die Fotos für die Hausbewertung Frühlingsstrasse 26 in Zwickau gemacht wurden, am 24.10.2011, von der Stadt Zwickau, da waren die Bäume noch nicht beschnitten, wie sie es am 4.11.2011 waren:

dm2 dm1

Links unten das „Polizeifoto“:

camera3

Auch das Foto unten Rechts taucht beim Tatortbefund wieder auf:

vorher-bäume

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In Wahrheit sahen die Bäume aber ganz anders aus, am 4.11.2011:

nachher-bäume

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Wozu wurden kurz vor dem D-Day die Bäume ausgeschnitten, und welche anderen Arbeiten sollten damit getarnt werden?

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Berufsfeuerwehr-Einsatztagebuch:

bauzaun

Schöner Zaun, alles abgesichert, 5.11.2011, der Kies (Strassenschutz wegen Raupenfahrwerk des Abrissbaggers) liegt noch dort, keine Polizei, und auch kein Zaun…

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20111107140326-haus

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Klarstellung: Damit haben Portleroi und Kaul nichts zu tun.

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Todesfall Florian Heilig: Nicht als Mordverdachtsfall untersucht, Schuld sind Politik und Staatsanwälte

Es fällt schwer, den Überblick zu behalten, was eigentlich wann passierte und durch wen die Aufklärung sabotiert wurde. Wichtig ist zunächst, die Verantwortlichkeiten korrekt zuzuordnen.

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1. Strittig ist, WANN Florian herumerzählte, er kenne die Mörder der Polizistin Kiesewetter: Die Behörden sagen „2012“, die Familie sagt „vor dem 4.11.2011“. („2012“ steht auch im Abschlussbericht des Bundestags-NSU-PUA)

Achtung, erster Pappdrachen: Es ging um die DÖNERMORDE und um den Polizistenmord, es ging NICHT wie stets dargestellt nur um den Polizistenmord:

NSS sei wie NSU, die hätten sich auch mal getroffen: 2 Arme derselben Kreatur: NSU VT 2.0 !

tw500

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Die Frau von der BILD twitterte sehr früh am gestrigen Tag, dass es die weisungsgebundenen Staatsanwälte waren, und das NSU-Phantomkonstrukteurswerkzeug der Bundesregierung, das BKA, die das Todesermittlungsverfahren Florian Heiligs „auf dem kürzest möglichen Dienstweg“ erledigen wollten: Selbstmord.

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2. Die Staatsanwaltschaften im Ländle und im Bund verhinderten gemeinsam ein gründliches Verfahren:

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heisses eisen

http://www.neckar-chronik.de/Home/nachrichten/ueberregionale-nachrichten_artikel,-Florian-H-Ermittler-uneinig-ueber-Durchsuchungsbeschluss-_arid,294356.html

Weisungsgemässe Sabotage, so darf man vermuten. Alles wie beim Polizistenmord 2007, samt Saboteuren auch innerhalb der Polizei?

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Für Ermittlungen in die rechte Szene sah sich die Polizei nach dem Tod von Florian H. allerdings nicht zuständig. „Wir haben denen gesagt, wenn sie etwas wollen, dann sollen sie es tun, aber von uns aus nicht“, sagte Korge. Der zuständige Staatsanwalt habe im laufenden Todesermittlungsverfahren keine Rechtsgrundlage dafür gesehen. So soll auch der Vorschlag der Polizei, einen Durchsuchungsbeschluss für Florian H.’s Zimmer zu erlassen, vom Staatsanwalt abgelehnt worden sein.

http://www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/Polizei-bekraeftigt-Suizid-von-Florian-H;art133317,3322584

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3. Wer nicht durchsuchen darf, der schaut halt mal „einfach so“ vorbei:

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Abgeschleppte Leiche, Feuertod, Russ in den Lungen (die armen Ermittler können nicht wissen, dass das gelogen war von Ziercke und Range am 21.11.2011 im Bundestag…dazu müssten sie den Blog lesen, das Russlungendossier)

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4. Wer die Kiesewetter-Mörder schon seit 22.11.2011 verurteilt hat, nämlich der Deutsche Bundestag, und das EINSTIMMIG, der lässt (durch seine Büttel von der BAW und vom LKA etc pp.) keine „anderen Mörder“ ermitteln:

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Alles leicht nachvollziehbar. In sich stringent, logisch nachvollziehbares Handeln: Die Uwes sind ja die Mörder, hinermittelt vom BKA, seit 22.11.2011 ist das Urteil verkündet, und die Hauptfigur dabei ist bekannt:

LTD KD Otmar Soukup, Chef der BAO Trio des BKA, hier am 1.12.2011 bei der „NSU-Waffen-PK“:

soukop

https://www.youtube.com/watch?v=TDMeUaSWzWE

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Haben Sie jemals vom Chef der BAO TRIO des BKA gelesen?

Von der Hauptfigur des kommenden Bundestags-Untersuchungsausschusses zur Staatsaffäre NSU -neben Russlungenlügnern Ziercke und Range- eben diesem Chef der BAO Trio, Otmar Soukup?

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Otmar+Soukop+Federal+Prosecutor+01-12-2011

Den hat man gut versteckt, diesen Hinermittler von Wohnsitzen, von „Schuss auf Polizisten-Hülsen“, von Fahrzeug-Ausleihen, die Liste ist endlos lang… aber den „Macher“ kennt niemand, erwähnt auch niemand, nicht wahr? Aber wir kennen den genau… ein „Schreibtischtäter“ ganz und gar. Ein Werkzeug, stets dienstbar dem Tiefen Staat.

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5. Es darf daher keine Bezüge des Falles Florian zur Anklage am OLG-Stadel geben:

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Also gibt es auch keine Bezüge, denn: nicht sein kann was nicht sein darf…

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Alles nur Prahlerei:

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Es muss Prahlerei sein, sonst fällt das NSU-Phantom samt der Regierungen, und die Systemfrage ist da.

tw508

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Das Bedrohungsszenario durch die Polizei selbst, was die Eltern beklagten, ist wie weggeblasen. KKK-Polizisten vereinen beide „Fraktionen“, daher reitet die linke Presse auch derart auf dem Honigtopf KKK herum, ohne jemals zu fragen, ob die dort „mitspielenden“ Polizisten das nicht dienstlich taten…

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6. Die Ermittler haben nicht nur das Zimmer Florians „angeschaut“, sie haben auch das Handy „ausgewertet“, davon darf man ausgehen:

tw507Wie lange dauert es, Anruflisten und SMS zu notieren, händisch zur Not, und warum steht da nichts vom Laptop? Wie lange soll das dauern, die Festplatte auszubauen und zu kopieren?

Das ist innerhalb weniger Stunden erledigt, fragen Sie die Zwickauer Ermittler! Kommissar Ronny Bodach erledigte das am Sonntag den 6.11.2011 innerhalb von Stunden!

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7. Was wirklich am Morgen des 13.9.2011 geschah ist nicht bekannt, bekannt ist jedoch, wenn man Riethmüller und Wetzel liest, dass es Zeugen gab, die Verdächtiges beobachteten, bzw. eben gerade nicht… wobei das Alles schon vor langer langer Zeit ausführlich bei friedensblick.de dargestellt wurde, und zwar von einem Augenzeugen selbst:

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http://friedensblick.de/wp-content/uploads/2013/12/wasen_umgebung.pdf

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Übersicht, Details, alles drauf!

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Das ist von Oktober 2013, und hier zu finden:

http://friedensblick.de/7905/nsu-wieder-ein-seltsamer-selbstmord-florian-heilig/

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8. Es ist nicht nachvollziehbar, warum der Fahrzeugbrand bereits als „Selbstmord“ gemeldet wurde, es sei denn, die Melder waren nicht zufällig am Tatort.

9. Der Augenzeuge hat den ersten Löschversuch selbst mit den Kranfirma-Leuten und deren Feuerlöscher unternommen und die 4 (oder 5, mit Gärtner) haben dabei die Leiche im Auto festgestellt. Bevor die Berufsfeuerwehr eintraf.

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Okay, das zur Vollständigkeit. Alles wie am 4.11.2011 in Eisenach.

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10. Es kann also nicht sein, da der Augenzeuge die Feuerwehr anrief, dass der von „Selbstmord“ gesprochen haben soll. Der sprach von „hier brennt ein Auto!“, von was denn sonst? Dieser Widerspruch ist nicht aufgelöst.

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11. Ruhig geworden ist es um die Waffen, die Florian gehortet haben soll, die Schwester erzählte davon und übergab Fotos, so wurde berichtet:

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Diese Waffen gibt es doppelt: Einmal wurden sie beschlagnahmt von der Polizei, und einmal gab Florian sie den Kriminellen zurück, für die er sie angeblich gehortet hatte:

Variante A: Waffen wurden beschlagnahmt von der Polizei:

Sicherstellungsprotokoll? Ja wo ist es denn nur?

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Variante B: Rückgabe der Waffen:

Die Schwester übergibt dem Ausschuss Bilder weiterer Waffen, die ihr Bruder vorübergehend gebunkert hatte und die wieder zurückwanderten an die rechten Gefährten.

Jetzt will seine Familie dem Untersuchungsausschuss des Landtags neue Beweismittel aushändigen, eine Waffe inklusive. (Kontext)

Variante C: ein bisschen von Variante A und ein bisschen von Variante B.

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Die ARD hat es geschafft, von dem Tag der Aussagen der Familie Heilig zu berichten, ohne die Waffen, ohne die 4 genannten „Krokus-Mördernamen“ und ohne die Bedrohung durch Polizisten überhaupt zu erwähnen. Eine Meisterleistung!

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Vor einer Woche hatte die Familie vor dem Ausschuss den Ermittlern schlampige Arbeit vorgeworfen. Die Beamten seien von Anfang an von einem Suizid ausgegangen und hätten diese These nie infrage gestellt.

Das Landeskriminalamt (LKA) hat laut Kriminalhauptkommissar Achim Korge darauf gedrungen, stärker in die rechte Szene zu ermitteln. Dafür sah sich die Polizei aber nicht zuständig, wie Korge sagte. Der Staatsanwalt habe dafür keine Rechtsgrundlage gesehen. So habe er auch den Vorschlag der Polizei, einen Durchsuchungsbeschluss für Florian H.’s Zimmer zu erlassen, abgelehnt.

Staatsanwalt Stefan Biehl wies Versäumnisse am Montag zurück: „Ich hatte keine konkreten Anhaltspunkte für eine Straftat, nur dann kann ich ein Ermittlungsverfahren einleiten.“ Er habe weder eindeutige Hinweise für eine Nötigung noch eine Bedrohung des Florian H. gehabt. Es habe auch keine Anzeige der Eltern vorgelegen.

http://www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/Zweifel-im-NSU-Ausschuss-an-Polizeiarbeit;art133317,3322584

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Warum nicht? 

11. Aber NSU-Ausschussvorsitzender Dressler wird sich mit Heiligs Anwalt Narin und dem Funkenmariechen treffen, die ihm längst ausgewertete Handys und Laptops und „Papiere“ übergeben wollen…

Sagt er:

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Und die Waffe, die „Lebensversicherung Florians“, warum erwähnt Dressler die gar nicht? 

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Die neuesten Fiktionen können Sie auch im Forum nachverfolgen:

Geschenkt, ebenso wie diese Melisa Marijanovic, diese Spitzelin die auf Florian Heilig angesetzt war, diese angeblich linkslastige Albanerin laut Presse und Familie Heilig eh? Die inzwischen eine gefestigte nationale Kroatin darstellt und laut Mobiltelefone/WhatsApp. Florian Heilig um Mitternacht zum späteren Tatort gelockt hat? Habe ich etwas verpasst?

Und anstatt diese Dame mal zu befragen, weshalb sie Florian Heilig zum Tatort in Bad Cannstadt gelockt hat (Marcus Frntic? Standarte Württemberg? alias NSS???) gibt’s ne nichtöffentliche Sitzung damit diese Spitzeldame nicht Tachteles reden muss?

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/237/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=9#ixzz3TxWoN8Jl

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Man gibt sich reichlich Mühe, um das Unwichtige zu betonen, um falsche Spuren zu legen, und um Sie so zu verdummen. Bleiben Sie skeptisch! Glauben Sie nichts, was Sie nicht selbst von allen Seiten gründlich durchdacht haben.

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DER LANGE SCHATTEN DES FLORIAN H. (TEIL II)

Von Thomas- Ewald Riethmüller

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Dies war heute im NSU- PUA Stuttgart der Tag der beamteten Nebelkerzen, weshalb sich die Berichterstattung verzögern wird. Beamte haben bekanntlich viel Zeit und so zogen sich die Vernehmungen hin, weshalb ich mich entschlossen habe dem heutigen Tag gleich zwei Artikel zu widmen.

Der Tag begann mit einer Pressemeldung der Pforzheimer Zeitung:

„….In einem Schreiben an den Landtags-Untersuchungsausschuss bekräftigt das Innenministerium das offizielle Ermittlungsergebnis, wonach es sich um einen Suizid handelte. Die Faktenlage lasse keine andere Schlussfolgerung zu, als dass sich Florian H. durch Verbrennen selbst getötet habe. Weitere Maßnahmen im Todesermittlungsverfahren seien deshalb abgelehnt worden. Mehrere Zeugen hätten Florians Fahrzeug am späteren Brandort bemerkt. Dabei sei immer nur eine Person am Wagen gesehen worden. Vor seinem Tod am 16. September habe Florian H. diverse Medikamente und Rauschmittel zu sich genommen…….“

http://www.pz-news.de/baden-wuerttemberg_artikel,-NSU-Ausschuss-befragt-Polizisten-zum-Tod-von-Florian-H-_arid,1007452.html

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Kein Problem, die JUNGE WELT kann helfen. Der Fahrlehrer Jürgen M. kann diese These widerlegen.

http://www.jungewelt.de/2015/03-09/020.php

Ich halte mich da raus, beim letzten Zeugen der „Jungen Welt“, einem gewissen Andreas Kramer, dessen Vater angeblich die Oktoberfestbombe baute, …… 🙂

Ohne Schmäh, der Zeuge Andreas W. kann tatsächlich noch wichtig werden.

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Gleich der erste Ermittler, welcher vernommen wurde, brachte es auf den Punkt:

„….Wir wollten, doch die Staatsanwaltschaft hat uns das Handy, den Laptop und die Kamera nicht auswerten lassen ….“

Sein Kollege KHK Achim Korge wusste sogar zu berichten, dass die Staatsanwaltschaft dem LKA doch tatsächlich einen Durchsuchungsbeschluss für das Zimmer von Florian H. verweigert habe …..“

Völlig klar und einleuchtend, weshalb man den unnötigen Kram – ich meine das Handy, den Laptop und die Kamera – zusammen mit dem Auto auch gleich verschrotten lassen wollte, so wie man die Leiche, angeblich ohne Zustimmung der Eltern, ebenfalls sofort entsorgte, mittels Krematorium.

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Welch fürsorgliche Polizei? Ich muss das Polizeipräsidium Stuttgart loben. Es hat den Eltern die Müllentsorgung und die Beerdigung abgenommen. Einfach rührend.

Ich hätte diesen „Ersten Kriminalhauptkommissar“ Helmut Hagner gerne gefragt:

„Hat die Polizei den Eltern auch den künftigen Ärger mit dem Sohn abgenommen, rein fürsorglich versteht sich?“

 Aber nein, ich durfte nicht.

Den KOK mit den angeblich guten Beziehungen zur deutschen Sektion des KKK spare ich mir für den Teil III auf, zunächst will ich mich entfrusten und dafür benötige ich meine eigene Verschwörungstheorie, von der ich in der Nacht vom Sonntag auf den Montag träumte:

Ich sah, wie dieser Radfahrende Zeuge, in einem vor mir geparkten Auto eine Stichflamme über dem Lenkrad – größer als die Flamme eines Streichholzes oder eines Feuerzeuges – und fragte mich im Traum:

„ Was ist die Ursache?“

Auf den Fahrersitz habe ich den Rosaroten Panther angeschnallt, nachdem ich ihn mit etwas GHB willenlos gemacht habe. Gammahydroxybuttersäure oder Liquid Ecstasy (GHB) gibt es als Flüssigkeit oder als Pulver. Beide sind Geschmacksneutral und können unschwer heimlich  in ein Getränk geschüttet werden.

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Dann habe ich Paulchen Panther mit Pillen bis geht nicht mehr gefüttert. Ihn zu seinem Auto gebracht, ihm die Tür aufgeschlossen, ihn einsteigen lassen, um ihn dann anzuschnallen, damit er mir nicht zur Seite oder nach vorne kippt.

Danach habe ich die Fahrertür abgeschlossen und habe eine Zigarette geraucht. Da hat mich fast der „dämliche“ Fahrlehrer aus der JUNGEN WELT aufgeweckt. Zum Glück verdrückte sich dann dieser Typ, mitsamt seinem Schüler und so konnte ich weiter träumen.

Kaum war dieser Fahrerlehrer in der Druckerpresse der JUNGEN WELT verschwunden, öffnete ich den Kofferraum, holte daraus den gelben Kanister, von dem später die von einem KOK (mit angeblichen KKK Beziehungen) aufgetriebenen beiden Zeugen – Mitschüler von Paulchen Panther – behaupten werden, dass Paulchen ihn am Tag zuvor auf der Fahrt nach Geraldstetten kaufte, an einem unbestimmten Ort in Heilbronn oder bei Ludwigsburg und mit einer strittigen Menge Benzin (6- 9 Liter) füllte, obwohl E 85 im Kanister war (Bioethanol, bestehend aus 85 % Alkohol und 15 % Benzin).

Nun brauchte ich eine Zeitverzögerte Zündung mit einer Stichflamme. Zu diesem Zweck habe ich mir eine kleine Schachtel aus einer Milchtüte (Wachspapier) gebastelt und seitlich, knapp über dem Boden einige Löcher hineingestochen, welche ich mit einer Folie wieder verklebte.

Ich öffnete erneut die Fahrertür, stellte diese Schachtel hinter das Lenkrad und leerte aus einer kleinen Flasche ein leicht brennbares Öl, zusammen mit einem Krümel „weißem Phosphor“. Zog die Folie von den Löchern ab. Verschloss die Fahrertür und öffnete die Beifahrertür. Leerte das E 85 über den zwischenzeitlich schlafenden Paulchen Panther, das Lenkrad, das Armaturenbrett und den Beifahrersitz. Den fast leeren Kanister warf ich auf den Rücksitz und verschloss die Beifahrertür.

Was mach ich mit dem Schlüssel? Ich habe keine Zeit mehr, also nehme ich ihn mit. Renne zu meinem Auto, starte den Motor und gebe Gas, wissend das aus den Löchern in der Schachtel das Öl herausläuft, der Krümel Phosphor Luftkontakt bekommt und zündet.

Es entsteht tatsächlich eine Stichflamme, bevor das Alkohol Luftgemisch mit einem Ohrenbetäubenden Knall verpufft. Sekunden später steht der Schraubenhaufen zusammen mit Paulchen Panther in Flammen.

Im Traum gehe zum PC und betrachte mir zufrieden im Internet dieses Foto.

Nichts mehr zu sehen von meinem Einfach- Milchtüten- Zünder.

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Doch da kommt eine E-Mail vom Rosaroten Panther:

„… Wann kann ich mit dem Teil II rechnen? ….“

„…. Wieso Teil II? Ich habe Dich doch gerade verbrannt und das LKA wird behaupten, das Du Selbstmord aus Liebeskummer begangen hast….“

„ …. Spinnst Du oder bist Du in ein Weinglas gefallen?….“

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Vor Schreck werde ich wach ….. gehe zum PC, schalte ihn ein und was finde ich?

Eine E- Mail mit der Anfrage: „…Wann kann ich mit Teil II rechnen? ….“

Was verdammt lief in meiner geträumten VT falsch?

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Ende Teil II.

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Endlich wird über das echte Antfia-Paulchen-Video berichtet, das wurde ja wohl auch Zeit!

Der verräterische Ausschnitt:

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Geheimagent Paulchen Panther wurde von der Antifa angeworben, wer hätte das gedacht?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/05/armes-zob-andreas-forster-klaut-peanuts-angebliches-insiderwissen-und-verhokert-es-fur-geld/

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@anmerkung hat daraus eine grandiose Glosse gefertigt, die man einfach gelesen haben muss. Lacher sind garantiert!

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8. März 2015 NSU: Leake auch du!

Wir freuen uns, daß der international geachtete Journalist Andrew Woodman einen Gastbeitrag für unser kleines Nischenblog verfaßte, der sich mit der Vertuschung der Aufklärung der NSU-Hintergründe durch das Bundeskanzleramt beschäftigt. Andrew Woodman (* 1958) ist ein englischsprachiger Journalist. Er deckt zusammen mit Glenn Greenwald NS*-Affären auf. Sogar BILD hatte wesentliche Erkenntnisse des investigativen Rechercheurs zitiert.

Experten bezweifeln jedoch, ob unabhängige Ermittlungen unter dem Einfluss des Kanzleramts überhaupt möglich sind.
Der NSU-Fall hatte weltweit für Aufsehen und Entsetzen gesorgt. Unter anderem weil die Bundesregierung die rasche Aufklärung hintertrieb.

* Da sich Woodman mit allen NS-Affären beschäftigt, ist er sowohl in NS- als auch NSA- und NSU-Belangen mit großer Sachkunde beschlagen und hat das Geheimniss um den Pink Panther enthüllt.

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EDV-Spuren liefern Hinweise

Hatte der NSU in der Antifa Helfer?

Von Andrew Woodman

Im November 2007 wurde eine Video-DVD finalisiert, deren Exklusivrechte apabiz erst 4 Jahre später an eine Illustrierte verkaufte.

EDV-Festplatten können eine Menge Bilder speichern, die jahrelang ungenutzt bleiben. Jetzt sind Funde aus der Frühlingsstraße auffällig geworden. Die Spur wurde jedoch nie verfolgt. Nun sind die Bilder bekannt geworden und werfen neue Fragen auf.

Dreieinhalb Jahre nach dem Brand in der Zwickauer Frühlingsstraße, bei dem etliche Beweismittel zum Teil schwer zerstört wurden, sind noch immer nicht alle Hintergründe der Tat aufgeklärt. Umstritten ist insbesondere die Frage, ob die mutmaßlichen NSU-Videoproduzenten, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, tatsächlich eine DVD angefertigt haben, wie es die Bundesanwaltschaft im Münchener NSU-Prozess behauptet – oder ob es Helfer gab – etwa aus der Berliner Antifaszene.

Neue Nahrung erhält die Diskussion jetzt durch Ausschnitte von Videos, die auf anderen Datenträgern gefunden wurden, aber keinen Eingang in die Bewertung der Staatsanwälte und des BKA fanden. Es handelt sich um bislang unbekannte Aufnahmen, die ein ursprünglich für die Antifa angefertiges Video enthielt. Sie zeigen einen rosa Panther, der sich auf der Straße auffällig verhält – und zwar vor einem Werbeplakat der Antifa. Nur ein Zufall?


Antifa-Detektiv Paulchen Panther fällt auf Köder der Spitzelbehörde herein
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Über das Video wurde jahrelang heftig diskutiert, auch wenn es nur ein kleiner Personenkreis gekannt hat. 15 Minuten Sadismus seien es, behauptete der beigeordnete Chefankläger. Ein politisches oder fremdenfeindliches Motiv sei den Videoerstellern zu unterstellen, schlossen die Filmkritiker des Landes messerscharf, eine Verherrlichung rassistischer Morde ist zwingend hineinzuinterpretieren,menschenfeindliches/perverses abfeiern von grausamen Mordenoffensichtlich, wie die Genossen des ZOB klaren Blickes erkannten.

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Erst 8 Tage nach der Explosion in der Frühlingsstraße, am 12. Novemer 2011, wurde die DVD dem Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) zugeordnet, nachdem die antifaschistische Videowerkstatt das ursprüngliche Video nachgebessert und es durch Hinzufügen zweier Standbilder in eine Leni-Riefenstahl-Produktion umgewidmet hatte.
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Mitglieder des Arbeitskreises NSU bezweifeln, daß die ermordeten Böhnhardt und Mundlos etwas mit dem Video zu tun hatten. Sie wollen demnächst klären, warum sich die Ermittler nie darum bemüht haben, die auffällige Original-Scheibe vom apabiz zu finden und forensisch zu untersuchen, sondern das genaue Gegenteil, alle DVDs zu beschlagnahmen und auf eine detaillierte Forensik zu verzichten, um die Spuren in die Antifa-Szene und das Milieu alternativer Wohnexperimente zu verschleiern.
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Auch wenn das Gericht im Münchener NSU-Prozess weiterhin von der These ausgeht, Böhnhardt und Mundlos hätten das Bekenntnix-Video produziert, ziehen selbst Ermittler inzwischen ernsthaft die Möglichkeit in Betracht, dass die beiden Helfer gehabt haben könnten oder jemand unter fremder Flagge eine propagandistische Begründung für das größte Schwindelverbrechen nach dem Bombenanschlag auf das Oktoberfest benötigte. Der nun gefundene Videoausschnitt könnte eine wichtige Spur zu diesen Helfern sein.
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Das ist schlicht und einfach SUPER, dieser Andrew Woodman erinnert mich sehr an einen „investigativen Arschkrautfresser der Sicherheitsbehörden“, der auch MärchenKROKUSgeheimsachenNSUbücher herausgibt…

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9. März 2015  Verfassungsschutz startet Operation Krokus

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@anmerkung ist, und das muss mal klar gesagt werden, mit 1 Tag Vorsprung vor Jürgen Elsässer, der beste NSU-Phantomwitterer überhaupt. Deutschlandweit.

Elsässer wusste vom „NSU“ 3 Tage vor dem Spiegel:

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/03/jurgen-elsasser-hat-den-nsu-erfunden/

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Damals bloggten wir:

Es ist Zeit zu gestehen, Herr Elsässer.

Und sagen Sie ihrer Komplizin, sie könne jetzt reden.

Quelle: eulenfurz

Alle hatten ihren Spass, aber irgendwann muss auch mal gut sein.

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Wir warten immer noch, Jürgen und Beate…

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@anmerkung noch 1 Tag zuvor:

8. November 2011 Verschwörungstheorie – leicht gemacht

Das Verschwörungstheoretische ist ja nicht so sehr die Kompetenz in diesem Blog. Das Rezept für deren Herstellung ist ja soweit bekannt. Sich dann aber den Griffel zu nehmen, und 500 Seiten spannend Lesestoff zu produzieren, das übersteigt den Lustfaktor am Geheimnisvollen dann doch erheblich. Da zitieren wir doch lieber jene, die die dunklen Seiten der Macht mit ihren Gedankenblitzen ausreichend ausgeleuchtet haben.
SPIEGEL ONLINE 08. November 2011, 19:21 Uhr
Heilbronner Polizistenmord
Sie nannte sich Mandy Struck
Für die Nachbarn war sie Susann Dienelt, Spitzname Lise. Sie benutzte auch den Decknamen Mandy Struck. Tatsächlich heißt die Frau Beate Z.Z. sowie Uwe Böhnhardt, 34, und Uwe Mundlos, 38, konnten … fliehen, obwohl sie observiert wurden.

Tatsächlich? Heißt die Frau wirklich Beate Z.?
Ich kürze das jetzt mal ab, weil der der Blick über den Tellerrand laut Statut des Magazins verboten ist.
Übern Tellerrand geschaut, sieht das genau umgekehrt aus.
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Die Hauptverdächtigen: Die toten Bankräuber Uwe B. († 34) und Uwe M. († 38) sowie ihre Komplizin Beate Zschäpe (36), die sich der Polizei stellte.
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Weiter, bei einer dritten Schriftsetzerei, die den besten Plot abliefert.
Zwei Männer und eine Frau sollen die Protagonisten der Taten sein, zu denen auch Bombenanschläge einer Gruppe von Neonazis gehören. Irgendwann waren die drei dann verschwunden, doch zwei Männer aus dem Trio tauchten jetzt wieder auf – verbrannt in einem Wohnmobil, in dem sich auch die Dienstwaffe der getöteten Polizistin wieder fand. Wer soll solch eine verworren klingende Geschichte glauben?

Nun sind alle Ingredenzien für einen deutschen Politthriller vorhanden, mit der Hinzufügung, daß die observierende Behörde die Versager vom Verfassungsschutz waren.

Die Sache ist klar wie Kloßbrühe. So, wie diese Deppen seit Jahren erfolglos versuchen, Terroristen aus eigener Zucht bis zur Marktreife zu entwickeln, so erfolglos waren sie seit Jahren bei der Infiltration der Naziszene. Die NPD kann nicht aufgelöst werden, weil dann auch der Verfassungsschutz aufgelöst werden müßte. Der harte und echt gewaltbereite Kern der Nazis lebt tief im Untergrund, wie wir an dem Fall gelernt haben. Im Deutschland des ersten Jahrzehnts der 2000er kann man jahrelang vollkommen unentdeckt und unbehelligt leben. Da kräuselt sich die Stirn und tausende Fragezeichen tauchen auf.

Dreh ich den Spieß um, und beleuchte die Angelegenheit mit der verschwörungstheoretischen Lampe, dann wird sofort ein Schuh draus.

Im Januar 1998 hatte die Polizei in einer Garage der thüringischen Universitätsstadt die Bombenwerkstatt von Uwe Mundlos, 26, Uwe Böhnhardt, 22, und Ingrid Zschäpe, 25, ausgehoben – alle drei Mitglieder des militanten „Thüringer Heimatschutzes“. Die Sprengstofftüftler sind seither untergetaucht.
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Bombenwerkstatt, das ist ja lustig. Muß ich doch morgen gleich mal schauen, ob es hier um die Ecke nicht auch eine Bombenwerkstatt gibt.
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Um das Plansoll an Fallzahlen zu erfüllen und im Ernstfall bei politisch hochstehenden Landesbediensteten eine persönliche Inaugenscheinnahme des Enddarms vorzunehmen, da dies karrierefördernd ist, wurde beim Verfassungsschutz die Gruppe „Thüringer Heimatschutz“ erfunden, aufgebaut und gelöhnt. Da der Verein jedoch mit echten Neonazis bestückt wurde, lief die ganze Nummer auf das Hase- und Igelspiel hinaus. Beide Seiten betrachteten die jeweils andere als nützliche Idioten. Das wird dann schnell zum Selbstläufer und geht zwingenderweise schief.
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Will heißen, so die Ermittlungen unvoreingenommen geführt werden, hier ist mal wieder gigantisch was aus dem Ruder gelaufen, was man nie unter Kontrolle hatte, obwohl es den Oberen immer so dargestellt wurde.
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Daß die Nummer aufgeflogen ist, verdankt sich einem blöden Zufall. Oder auch nicht. Denn wer weiß denn schon so genau, was sich in dem abgebrannten Wohnwagen wirklich abgespielt hat.
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Als fulminanter Thrillerautor nehme ich die vorvorletzte Seite des 500Seiters mal vorweg. Die wachsamen Genossen des Verfassungsschutzes sind ihren einstmaligen Protagonisten wieder auf die Spur gekommen und waren schneller als die Polizei. Die Akte wurde im Wohnwagen geschlossen. Vorgang kann ins Archiv. Wohnwagen und Hütte in Zwickau wurden abgefackelt, um so viele Spuren als möglich zu vernichten oder zu verfälschen.
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Damit ist allen Seiten vorzüglich gedient. Die Polizei kann mehrere Fälle aufklären, die Geheimen bleiben völlig außen vor, die Politik war eh nie informiert usw.
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Wenn sich jetzt noch jemand fände, der zwischen Anfang und Ende 500 Seiten erfindet… Das kauf ich dem ab.
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War das gut oder nicht?
Es war genial!

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Weitere Perlen: Der NSU-Paulchen-Film tauchte beim Spiegel erst auf am 12.11.2011

12. November 2011 Spuren einer freien Schreibfraktion (FSF)

siehe auch:

Verschwörungstheorie – leicht gemacht
Verschwörunsgtheorie kaputt gemacht
…und Mutti hat geweint
Bankräuber als terroristische Vereinigung
Bankräuber doch keine terroristische Vereinigung

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13. November 2011 Doku Deutschland: Verfassungsschmutz

Lesen!

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Und fatalist? Der war weit weit weg, man erkennt es an der Uhrzeit, erster „Dönermorde-Beitrag“ überhaupt, denn den „NSU“ gab es erst 2 Tage später :

Datum : 10.11.2011, 05:02 Uhr, Seite: 42, Posting: #413
Name: fatalist

Ich traue diesem Staat jegliche Schweinerei zu, das war früher mal anders… eine bedauerliche Entwicklung.
Sollte jedem hier Angst machen, völlig egal wo er politisch steht.

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Da war der Strang schon 5 Jahre alt, der von den Dönermorden im politikforen.net, dem NAZI-Forum mit Spiegel-Moderator 😉

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http://www.sueddeutsche.de/panorama/polizistenmord-von-heilbronn-schlussakt-eines-realen-krimis-1.1184242

Die Frau sei mit den Worten „pass mal auf meine Katze auf“, aus dem Haus gerannt, und habe seiner Tochter das Tier in den Arm gedrückt, sagte ein Nachbar.

Was denn, Herr Hergert, gar keine DNA- und Fingerabdruckfreien Katzenkörbe?

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Der lange Schatten des Krokus-Märchens, tagesaktuell heute wieder mal…

von Fatalist

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Seit Jahren wabert folgendes Detail der Krokus-Saga durch das Internet:

2006 traf Beate Zschäpe auf einer Tupper-Party im Ländle auch die damalige Freundin von Matthias Brodbeck (NPD), Sigrun Häfner, deren beste Freundin Petra „Krokus“ Senghaas war. Häfner arbeitet bei Fa. Berner in Künzelsau. An diese Häfner wollte der Staatsschutz (Gerhardt Quendt) ran, und Senghaas vermittelte den Kontakt. (nix LfV, sondern Staatsschutz, fatalist)

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/06/es-gab-niemals-eine-v-frau-krokus-2/

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Die Zeugin KOK Sabine Rieger vom LKA Stuttgart (EG Umfeld) wurde zu den Kontakten des „Trios“ vor dem OLG befragt.

RAin Basay verliest einen Beweisantrag. Zum Beweis von Bezügen des NSU nach Baden-Württemberg solle die Kriminaloberkommissarin Sabine Ri. geladen und gehört werden. Ri. gehöre der Ermittlungsgruppe Umfeld beim LKA Baden-Württemberg an. Die EG Umfeld habe nach Januar 2013 neben den Ermittlungen des BKA und der Soko Parkplatz 180 neue Spuren erfasst und 150 hiervon größtenteils ausgewertet.

http://www.nsu-watch.info/2014/03/protokoll-86-verhandlungstag-19-februar-2014/

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Frau Rieger sagte dann aus:

http://www.nsu-watch.info/2014/10/protokoll-152-verhandlungstag-21-oktober-2014/

Aufenthalte 1993-2001, Markus Friedel aus Chemnitz machte eine Ausbildung in den 90ern im Ländle mit Michael Ellinger, bei dem seien die Jenaer auch öfter gewesen, Kellerpartys, Schmidt war auch dabei, der hatte Anscheinwaffen…, Ellinger sei lange schon verstorben, …

Garagenliste Mundlos mit Schmidt, Ellinger und Krankenschwester „Uschi“ (Eichelbaum)

…und Torsten Ogertschnik sei der Informant vom LfV-Mann Günter Stengel gewesen, 2003 beim Pfarrer in Flein, „Erbse/Stauffenberg“, und Richter Götzl ist schlau genug zu erkennen, dass es da bei „Mundlos, 4 Namen, NSU, RAF von Rechts“ nicht um Morde ging:

Dann spricht sie [Rieger] davon, dass die Rede von geeigneten Objekten für Raubüberfälle gewesen sei. Götzl legt eine Pause bis 15.32 Uhr ein.

Dann sagt Götzl, er habe zu Ri.s letztem Satz noch Fragen. Es sei ja zuletzt um den Mitarbeiter desLfV, St., gegangen und um die Informationen der Quelle und des Pfarrers. Er habe zuletzt verstanden, es seien geeignete Raubüberfallsobjekte zu finden gewesen, das solle Ri. erklären. Ri. sagt, dass in einer Vernehmung der Quelle oder des LfV-Mitarbeiters St. stehe, dass es da wohl irgendwiedarum gegangen sein soll, dass die Quelle für geeignete Raubüberfallsobjekte Ansprechperson gewesen sein soll. Sie wolle sich nicht festlegen, sie habe die Befragung nicht gemacht, so Ri.Götzl: “Ja, Ansprechpartner für wen?” Für Mundlos, so Ri., deswegen habe man auch Haftzeiten überprüft und wegen was diese Quelle schon in Haft gewesen ist.

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Herrschaftszeiten, es ging um die Commerzbank in Heilbronn, das kann man im Bundestags-Wortprotokoll der Aussage Stengels vom LfV nachlesen.

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2029a.pdf

Die Unwissenheit grassiert endlos. Der NSU „Mundlos und noch 4 Namen“ ist ein Bankräuber-NSU, kein Mord-NSU.

Uralt: Mai 2014

Corellis BfV-Initiierungen haben wir als NSU 2 und NSU 3 in den letzten Teilen dieser kleinen Serie für den Zeitraum 2001-2003 einfach mal angesetzt. Piatto und seine Freunde als NSU-D 1.0 im Jahr 1999 in Brandenburg ebenfalls.
Das waren aber längst nicht alle NSUs, da müssen Sie sich noch ein wenig gedulden!

Jetzt kommt “Erbse”, seines Zeichens V-Mann des LfV Baden-Württemberg und mit bürgerlichem Namen Torsten Ogertschnig aus Heilbronn. Siehe Beweisbeschluss des NSU-PUA BW 16 und BW 17.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/30/nsu-sach-und-lachgeschichten-teil-9-was-ist-der-nsu-und-wie-viele-gab-es-teil-4/

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Die Rieger ist um den Namen herumgeeiert wie eine Jungfer um den ersten Stich: Ogertschnik heisst die Erbse.

Sie bejaht, dass der Name der Quelle bekannt ist. Götzl: “Den Namen werden Sie nicht nennen dürfen.” Wieder spricht Ri. davon, dass sie nicht wisse, welche Ergebnisse der EG Umfeld Gegenstand der Sachakten hier sind. Sie könne jetzt nicht beurteilen, ob sie, wenn sie den Namen angebe, einen Fehler macht, polizeirechtlich. Sie wolle kein keine Straftat begehen, indem sie Geheimnisse verrät.

Eine echt mutige Frau… beeindruckend mutig. so wird das nie was, Sabinchen 😉

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Der Florian-Waffe-PUA-übergeben will-Anwalt hat auch schlaue Fragen gestellt:

Narin fragt, ob Ri. bei den Befragungen des Beamten Timo H. gefragt worden sei, ob der sich mit Mitgliedern des KKK auch in der “Rockfabrik” getroffen hat. Ri. verneint das. Dann fragt Narin zureinem Hinweis auf die strafgefangenen Brüder Sp.Damit könnesie im Moment nichts anfangen, so Ri. Das seien zwei Personen aus der rechtsextremen Szene gewesen, aus der Clique von Heilig, sagt Narin. Damit sei sie nicht befasst gewesen, so Ri.

http://www.nsu-watch.info/2014/10/protokoll-152-verhandlungstag-21-oktober-2014/

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Christian Spang und sein Bruder, Spur 224, die sassen beide im Knast am 25.4.2007:

siehe: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/237/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=3

Spur 224: Hinweis auf die Strafgefangenen
Gebrüder Spang
Boris OSTL, geb. SPANG
Christian SPANG

Spur 224
Alibiüberprüfung
Alibiüberprüfung
erl. Tie
Beide Brüder waren zur Tatzeit in Haft und hatten auch keinerlei Lockerungen.
K.w.M

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Bei der jungen Welt steht HEUTE zu lesen:

jw-wetzel

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Klar hat er das, Wolf Wetzel, bei der Krokus-Tupperparty 2006 bei Sigrun Häfner. Hat doch der Herr Gronbach Dir geschrieben, muss also stimmen… 🙂

Mitte 2011 machte er Aussagen zu dem Mordanschlag auf Polizisten in Heilbronn 2007 und nannte dabei Namen, gegen die bisher nicht ermittelt wurde.

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Welche Namen denn?

Alex (Neidlein)

Nelly (Rühle)

Matze (Brodbeck)

Francyk (Frntic)

Es hat seinen Grund, dass die jW die Namen verschweigt: Es soll ja nicht jeder Depp den wieder auferstehenden Krokus-Quatsch riechen, gelle?

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Die Sensation ist Folgende:

jw-wetzel2

Danke, da hat Riethmüller viel Brisanteres geschrieben, Gestern. Schlafmützen seid ihr ! Der Kanister-Betankerzeuge sass gar nicht im Auto Florians drin, und mit 13 Euro ging das alles gar nicht zu bezahlen… wo sind denn die wichtigen Fakten?

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Noch eine Sensation:

Gegen 8.30 Uhr fiel ihm ein allein stehender Peugeot auf, der ungewöhnlich abgestellt war. Auf der Fahrerseite sah er eine Person sitzen. Hinter dem geparkten Auto bemerkte er einen kräftig gebauten Mann, der eine Zigarette rauchte. Dessen Alter schätzt er grob auf 30 bis 50 Jahre. Zu Beginn seiner zweiten Fahrstunde an diesem Tag kam er wieder an derselben Stelle vorbei. Er erschrak, denn nun sah er dasselbe Auto – ausgebrannt. Die Feuerwehr hatte den Brand bereits gelöscht. Als sich M. dem Auto näherte, konnte er darin grob die Person in derselben Position wie bei seiner ersten Vorbeifahrt wiedererkennen. Es war der 21jährige Florian Heilig – tot.

Der Fahrlehrer ging zur Absperrung und teilte zuerst einem Polizisten, dann einer Polizistin mit, dass er vor dem Brand einen rauchenden Mann in unmittelbarer Nähe des geparkten Wagens gesehen hat. Die Beamtin notierte seinen Namen und seine Telefonnummer, M. nahm seine Arbeit wieder auf. Da wenig später von einem tragischen Selbstmord die Rede war, schien für ihn die Angelegenheit erledigt – bis in seinem Bekanntenkreis Medienberichte über die Ungereimtheiten des angeblichen Selbstmordes Aufmerksamkeit erregten.

Zwar muss es keinen Zusammenhang zwischen dem rauchenden Mann und dem wenig später brennenden Auto geben. Da aber die Polizei grundsätzlich in alle Richtungen ermitteln müsste, wäre es äußerst wichtig herauszubekommen, wer dieser ist und ob es einen Zusammenhang zu dem geparkten Wagen und dem Insassen gibt. Der Fahrlehrer wurde jedoch nie befragt. Die Ermittlungsakten suggerieren sogar das Gegenteil: In einer Strafanzeige des Polizeipräsidiums Stuttgart vom 10. Februar 2014 gegen den Toten (!) wegen Brandstiftung findet sich der Satz: »Ein Hinweis auf eine weitere Person liegt hingegen nicht vor.«

https://www.jungewelt.de/2015/03-09/020.php

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Gegen Tote wird nicht ermittelt, da ging es um die Stadt, die ihre Einsatzkosten zurück haben wollte. Von der Familie Heilig, oder von der Autoversicherung?

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Noch ne Sensation, die uralt ist und schon Anfang 2014 in Compact und beim Kopp-Verlag (Autor Udo Schulze) zu lesen war:

wetzel3

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Es wäre wichtig gewesen zu fragen, was genau man mittels Fernentriegelungs-Funktion des Auto-Funkschlüssels hätte zünden können. 

Es wäre wichtig gewesen darauf hinzuweisen, dass der Autoschlüssel zum Wohnmobil Stregda der Uwes am 26.11.2011 „sicher gestellt wurde“, also 3 Wochen nach dem Tod am 4.11.2011, und 2 Tage nach der Razzia bei Emingers. Wie lange dauern Nachbestellungen von Originalschlüsseln bei Fiat?

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Schauen wir lieber, was Riethmüller noch zu berichten hat! 

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Wie war es möglich, dass das LfV Ländle 8 Aktenordner zur „V-Frau Krokus“ vorlegen konnte, wenn es nie eine V-Frau Krokus gab?

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