Matze vom NSS mit dem NSS-Tattoo soll vorgeladen werden?

Der SWR hat es:

Der Ausschuss erwäge, „Matze“, der Florians „Ziehvater“ in der rechten Szene gewesen sein soll, als Zeugen zu laden, sagte der Ausschussvorsitzende Wolfgang Drexler (SPD). CDU-Obmann Matthias Pröfrock hält allerdings sowohl Florian als auch „Matze“ für Randfiguren, die sich gegenseitig Räuberpistolen erzählt hätten. Allerdings sprach auch er sich dafür aus, „Matze“ zu laden und zu befragen. Grünen-Obmann Jürgen Filius maß seiner Identifizierung eine erhebliche Bedeutung zu. „Daraus ergeben sich wahrscheinlich auch noch andere Bezüge.“

Nach Informationen der „Stuttgarter Nachrichten“ kommt „Matze“, also Matthias K., aus Neuenstein im Hohenlohekreis und ist zurzeit Soldat der Bundeswehr. Er soll Mitglied der rechtsextremen „Neoschutzstaffel“ sein, die sich laut Florian in Öhringen mit dem NSU getroffen haben soll.

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/nsu-untersuchungsausschuss-was-wusste-florian-h/-/id=1622/did=15219438/nid=1622/b9yc8s/

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Weiters sollen Handy und Laptop von Florian gründlich ausgewertet werden, man tut also so, als habe man das Bewegungsprofil und die Verbindungsdaten nicht lange schon analysiert.

Der „Pfusch“ in Bezug auf die Auswertung von Kiesewetters Handydaten ist vollkommen unwichtig, ebenso wie die Sabotage der Ermittlungen ab dem 1. Tag, das spielt Alles keine Rolle.

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Übergabe direkt an den Ausschuss

Doch der Ausschuss verfolgt im Falle des verbrannten Aussteigers Florian H. weitere Spuren. Voraussichtlich werde man die Handykarte, den Laptop und den Computer des Toten von externen Sachverständigen auswerten lassen, kündigte der Ausschussvorsitzende Wolfgang Drexler (SPD) an. Bisher hatte die Polizei diese Dinge nicht untersucht, da die Behörden von Suizid ausgingen.

http://www.schwaebische.de/region/baden-wuerttemberg_artikel,-NSU-Ausschuss-will-selber-Spuren-sichern-_arid,10193958.html

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Waffe, als Lebensversicherung, war da was? Riethmüller, wo biste denn?

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Schon am Montag geht es weiter. Dann will das Gremium der Frage nachgehen, ob ein Ex-Beamter des Landes-Verfassungsschutzes bereits 2003 von einem Informanten das Kürzel NSU gehört hat.

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LfV-Mann Günter Stengel, Informant Erbse-Stauffenberg-Ogertschnik, und der Mundlos+4andere-Bankräuber-NSU 4.0. Das unauffindbare Buch von Ogertschnik im Besitz des BfV, welches auch Edathy nicht findet, und wo die ganze Wahrheit drinsteht.

Oder auch nicht.

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Die wichtige Frage für den Kasperles-Ausschuss Ländle in der kommenden Woche lautet also:

Warum hat das Bekennervideo einen Kopf zuwenig, es müssten 5 sein, laut LfV Ländle, sind aber nur 4…

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http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/03/nsu-andrew-woodman-leakt-antifa-video.html

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