WAS PASSIERTE AM 4.11.2011 WIRKLICH? TEIL 2: Die Geldscheinnummern des Registriergeldes fehlen

Es findet ein Bankraub statt, 2 Täter entkommen mit der Beute, darunter 1000 € Registriergeld, also Scheine mit notierten Nummern.

Der Widerspruch fiel dem Arbeitskreis NSU zufällig auf: Gerichtsaussage „10 grüne 100€-Scheine“ versus Aktenlage: 3 gelbe 200€-Scheine und 4 grüne 100€-Scheine.

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Das Entscheidende ist nicht, welche Stückelung richtig ist, sondern das Fehlen der angeblichen Geldscheinnummern des Registriergeldes in den Ermittlungsakten.

Die Nummern fehlen. Sind nicht drin.

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geld-nummern

Warum sind sie nicht drin?

gel-spuren

Weil gar keine Spurensicherung erfolgen sollte, und die auch nicht gemacht wurde.

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Sie finden Beute, Sie fordern die Geldscheinnummern der 1000 € Registriergeld an, Sie schauen nach, ob Sie diese Geldscheine in der Beute finden, und Sie haben den Beweis. 

Sehr sehr einfaches „Prüfverfahren“, das bekommt jeder 3.-Klässler hin.

Falls nicht dabei, jedoch Sie  2 Toten diesen Bankraub unterjubeln wollen (oder sollen), dann sollten Sie dafür sorgen, dass diese Geldscheinnummern niemals in Ihren Akten auftauchen, weder aus einem Schreiben der Bank hervorgehend, noch bei der Spurenauswertung der Geldscheine durch Sie.

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Festzustellen ist:

Genauso wurde von der BAO Trio des BKA gehandelt.

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Was passierte am 4.11.2011 wirklich? Teil 1

Das wissen wir nicht.

Wir sind zwar sicher, dass die offizielle Erzählung nicht stimmt, aber wie es wirklich war wissen wir nicht. Das ergibt sich auch nicht aus den Akten, denn die sind manipuliert, und zwar in dem Sinne, dass sie grosse Lücken, Ungenauigkeiten und zahllose Widersprüche beinhalten, aber nicht die ganze Wahrheit. Das ist durchaus vergleichbar mit den Heilbronner Akten, die Alles Mögliche enthalten, jedoch nicht die ganze Wahrheit. Weil manipuliert wurde.

Woran das liegt, da darf vermutet werden, dass eingeschleuste Böcke nicht die besten Gärtner sind: Es ist nun einmal FAKT, dass die Manipulationen, dass die Sabotage aus dem Ermittlerkreis der Soko Parkplatz heraus 1 Tag nach dem Polizistenmord begann, als man -völlig ohne Grund- die Benziner Audi 80/90 aus der Kraftfahrtbundesamt-Anfrage der Halter per Folgefax  „Eilt!“ herausnahm, und die Ringfahndungslisten von 10 Kontrollpunkten verschwanden, ausgerechnet die der Böblinger Kollegen. Auch wenn das 2010 bemerkt wurde, es war dann längst zu spät…

4

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In Eisenach passt gar nichts zusammen, das fängt bei Kindersandalen und Teddys im Wohnmobil an, die man „nicht zuordnen konnte“, aber nie mit den Kindern im „NSU-Umfeld“ (Holger Gerlach, Emingers…) abglich. Die beiden Brillen wurden -auf Weisung- nicht DNA-überprüft. Der Funkscanner hat keine Fingerabdrücke, die Frequenzen der Polizei sind Stand 1996.

Es setzt sich fort mit dem Wohnmobil selbst, mit geänderten Mietvertragszeiträumen, dem Abholer Gerlach (statt Böhnhardt), den Vermieter Mario Knust vor Gericht „erkannte“, mit Desinformation bei publikative.ginseng die SMS „bei der Abholung“ betreffend, die es nie gab, und es war der Gutachter der Wohnmobil-Versicherung KRAVAG, der 1 Tag vor Silvester 2011 das Wrack beim LKA Erfurt besichtigte, worauf der am 11.11.2011 erst gefundene Fahrzeugschein im Februar 2012 verschwinden musste: Er wurde zu 2 Servicekarten.

Die Fahrgestellnummer des Wohnmobiles fehlt IMMER, daran erkennt man bereits dass da was nicht stimmt…

Nachlesen, falls nötig!

Der Höhepunkt ist aber -natürlich- 1.4.155, der Fahrzeugschein.

Gefunden am 11.11.2011 bei der Zulassungsstelle.

Sehen Sie, das ist eine Hülle mit 2 Karten drin.

Das ist gar kein Fahrzeugschein.

Zuerst war es aber einer, achten Sie auf das Datum:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/20/wie-aus-einem-fahrzeugschein-eine-kravag-servicekarte-wurde/

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Die besondere Komik, die unfreiwillige Tragik liegt darin, dass der TLKA-Tatortbefund am 27.12.2011 fertig war, mit „Wohnmobil V-MK 1121“, und genau 3 Tage später der Gutachter der KRAVAG das Alles hochgehen liess. Beim BKA hat dann ab Februar 2012 das Eisenacher Wohnmobil -als einziges unter 65 angeblich ausgeliehenen Fahrzeugen- KEIN Kennzeichen mehr.

Sie müssen das nicht komisch finden, wir finden das allerdings sogar sehr sehr lustig.

Tragisch finden wir das Schweigen und das Vertuschen der Medien und der „linken Wahrheitssucher“ dazu, wobei das sehr demaskierend ist, finden Sie nicht?

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Was passierte am 4.11.2011 wirklich?

– verschiedentlich wurde über „Vorwissen der Polizei“ spekuliert, auch im Mainstream, und dieses „Vorwissen“ kann nur aus dem Umfeld der Bankräuber gekommen sein. Entweder wurden die observiert, oder man hatte einen V-Mann in deren Umfeld, oder es geht um Verrat aus der Bankraub-Bande heraus. Die PD Gotha hat die benachbarten Polizeidirektionen -soweit bekannt- nicht vorgewarnt. Rechnete man mit einem weiteren Überfall im „eigenen Gebiet“, oder wusste man es definitiv?

– die Arnstädter Bankräuber wurden von der Polizei als „ca. 20-jährig“ beschrieben, die (echten?) Fotos der Ü-Camera passen recht gut zu den Aufnahmen in Eisenach, wenn man da spekulieren möchte, kommt man ohne die Vermutung „Klamotten etc wurden Arnstadt nachempfunden“ nicht aus, oder man glaubt, dass die Aussagen „20 Jahre alt“ in Arnstadt völlig falsch sind. Waren das dieselben Bankräuber, in Arnstadt und in Eisenach? Ist das wirklich bewiesen?

bilder

Warum kein Film? Warum nur Bilder?

In Arnstadt ist das ebenso auffallend: Kein Video:

sw-arn-bilder

Ein Bank-Video gibt es aus Zwickau, von Beate Zschäpe, Ordnungszahl 20:

selbstverständlich mit Zeitstempel…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/11/die-zwickauer-sparkasse-in-chemnitz-alles-nur-schlamperei-des-bka/

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Es gibt auch Videos aus Eisenach?

film nur bz zwickau

Es gibt ein Video, 35.3.8.1.0, die Asservaten werden dann Weihnachten 2011 übergeben, unausgewertet!

video fehlt

Und die 3.8.1.0 fehlt. Das Video ist nicht dabei.

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– die Sparkasse Wartburg bestätigte „wie abgesprochen“ die Bankraubsumme, aber erst erstaunlich spät:

beute21-11

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– warum prüfte man Gerlachs „27.000 € Bankschliessfachgeld“ auf Falschgeld, aber nicht auf „Registriergeld“?

gerlach-geld

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– warum hat die Wartburg-Sparkasse die Geldschein-Nummern des Registriergeldes nicht übermittelt, und die Ermittler fragten die Nummern auch niemals ab?

reg-geld-fotoprüfung

Ein Foto als „Beweis“ für Registriergeld, von dem die Geldscheinnummern in den Akten IMMER fehlen?

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Sorry, das ist alles Schmu. Das kann keine ordentliche Ermittlung eines LKAs und des BKA sein. Das sieht nach Manipulationen aus, nach gärtnernden Böcken, das muss alles noch mal von vorne ermittelt werden.

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Bankraub Eisenach: Wer hat wann das Geld gezählt?

Obwohl angeblich das Beutegeld im Wohnmobil am 4.11.2011 nicht gefunden wurde, wie ein Zeitungsbericht behauptet, und die Obduktion am 5.11.2011 „keinen Zusammenhang der Leichen mit dem Bankraub ergab“, was der MDR bei Auffindung der Beute wohl kaum geschrieben hätte, ist die Beute am 7.11.2011 vorhanden, und den Uwes wurde der Bankraub öffentlich zugeordnet.

Glasklare Widersprüche gibt es bei der Stückelung der 1000 € Registriergeld, es fehlen die amtlichen genauen Zeiten des Bankraubs in den BKA-Akten, die Überwachungskamerabilder haben keinen Zeitstempel. Postbank-Banderolen vervollständigen das verwirrende Gesamtbild, der ominöse 3. Mann macht es auch nicht gerade übersichtlicher. Langhaariger Bankräuber, fehlende Fingerabdrücke der Uwes auf Pennytüte und Beute, ja im Wohnmobil überhaupt..

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Das Benennen von neuen Widersprüchen ruft sofortige Reaktionen der Staatsantifa hervor, die Widersprüche an sich schon mag, vor Allem dann wenn die auf den heissersehnten, wunderschönen, bundesweiten NSU 2.0 hinauslaufen, mit Helfern und Mittätern in jeder Mordstadt, die alle nicht die 600.000 Euro Belohnung haben wollten…, aber keine Widersprüche bei ihrer staatlichen Wahrheit, die da lautet: Der NSU hat 2 Bomben gelegt, 10 Menschen ermordet und 15 Raubüberfälle begangen.

Daran zu rütteln ist Frevel, ist braun, ist Nazi.

Wenn also gerichtliche Zeugenaussage und Aktenlage bei der Stückelung des Registriergeldes nicht zusammenpassen, dann muss die Zeugenaussage falsch sein:

zob

Man mag die Benennung von Widersprüchen auch dann nicht, wenn man sie vorher gar nie kannte, und dann die Aktenlage zur Kenntnis nehmen muss. Reaktion: Zeugin sagte vor dem OLG sicherlich lediglich falsch aus.

Das ist deshalb so schön, es sind die Highlights der Belohnung unserer Arbeit, weil es den Unterschied zwischen „guten Widersprüchen, die zu mehr NSU-Tätern führen“, und „bösen Widersprüchen, die an der Uwe-Täterschaft rütteln“ sehr deutlich aufzeigt, der da gemacht wird seitens der staatlichen Antifa.

Es geht diesen Leuten also nicht darum, die Wahrheit zu befördern, sondern nur ihre Wahrheit. Die -sicher rein zufällig-  auch die (zweite) Wahrheit der Sicherheitsbehörden ist, zufällig auch die Wahrheit der Stefan Austs in diesem Lande, und die Wahrheit der Massenmedien. Stichwort: Ginseng…Eier.

Sehr gute Gründe also, damit fortzufahren, Widersprüche zu benennen, die nicht zur Kenntnis gebracht werden sollen.

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Die Geldzähler

Irgendwer hat im Wohnmobil unter der Spüle eine Plastiktüte gefunden, wann auch immer, und diese Plastiktüte enthielt Geld.

Das wurde dann fotografiert, ausserhalb:

und bekam eine Asservatennummer: 1.4.49. 

Alles normal soweit.

Asservatenakte:

reg-geld

Oben Rechts das Registriergeld, Ganz oben die Pennytüte, Unten Links eine Visitenkarte (?) auf dem Geldbündel, Ganz unten Links eine Banderole oder eine Visitenkarte. ?

Die Tatortbefundakten sind veröffentlicht, siehe:

rabe putin

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/362/original-akten-vom-server-putinland

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Zoom auf die „Notizzettel“ oder was auch immer das sein soll:

geld notiz

Handschriftliche Zahlen erkennbar?

Asservatenakte, Zoom:

gel-notiz notiz geld

Handschriftliche Zahlen erkennbar?

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Die einzelnen Bestandteile der Plastiktüte mit Geld wurden wie folgt unterasserviert:

logik

Tüte Penny, 1.4.49.0, spurenfrei…

geld-penny

Der Inhalt, siehe auch voriger Blogbeitrag:

1.4.49.1, das Geld

1.4.49.1.1, die Gummis und die Banderolen des Geldes

1.4.49.1.2, das „verirr-erinnerlichte Registriergeld“ der Frau Wening: 10 grüne Scheine 😉

Akte veröffentlicht, Grundsatz Objekt 1 heisst die.

Brauchen Sie ja nur zusammenzuzählen:

70.655 € + 26*10 € Münzen sind 70.915

Die 1000 Euro Reg-Geld dazu, zu den 70.915 €, dann passt es.

Im Klartext: Unter 1.4.49.1, „das Geld“, müsste 71.925 € stehen.

Da steht aber 70.915 € (70.655 € + 26*10 €)

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Merke: Das BKA ist PISA-geschädigt wie die Deutschen generell. Logisch denken ====> Fehlanzeige.

Die 1000 € Reg-Geld sind ein Bestandteil der Gesamtbeute, denn sie tragen eine Unterasservatsnummer der Gesamtbeute. Sie sind also in ihr enthalten, ein Teil von ihr, wie Gummis und Banderolen auch.

Um auf die Beutesumme zu kommen, muss man sie jedoch zur Gesamtsumme hinzuzählen, also ist die Gesamtsumme um 1000 € zu niedrig.

Denken Sie einfach logisch…

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Ist aber nicht wichtig, denn: Das BKA kann ja zählen, und das BKA hat ermittelt, dass bis auf verlorene 5 € in der Bank die Summe passte. Ob nun am 4.11., oder am 5.11., oder am Morgen des Montags, den 7.11.2011, pünktlich zur Pressekonferenz in Erfurt waren 7 von 8 Waffen gefunden, (nur 😉 ) eine vergessen, und das Geld war da. Simsalabim 😉

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Nur diesen Notizzettel, oder diese Visitenkarte, oder was immer das ist mit den vermutlich handschriftlichen Zahlen, den hat man irgendwie vergessen. Der hat keine Asservatennummer bekommen, und der taucht auch nie wieder auf.

zettels raum

Da haben wir die Frage an Sie zu stellen:

Wer hat wann das Geld gezählt, und warum verschwand der Zettel?

Warum gibt es kein Handschriften-Gutachten zu diesem Gekritzel, mit dem Ziel den Schreiber zu finden, denn wenn man weder Fingerabdrücke noch DNA der angeblichen Täter hat, dann sollte man doch wenigstens den Schreiberling mittels seiner Handschrift zu identifizieren versuchen.

Warum fehlt dazu in den Akten komplett alles?

Der Suchbegriff „hand“ (wie in handschriftlich, handschriften-gutachten etc) kommt gar nicht vor.

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Wessen Handschrift wollte man nicht finden?

Es könnte ja sein, dass der 3. Mann existiert, und mit Langhaarperücke und mit Teilbeute und mit Razor Laptop aus dem Wohnmobil verschwand. Und mit der passenden Vampirmaske.

Kann ja sein, warum nicht?

Aber eine Tasche mit Unterlagen vergass… im Wohnmobil.

Kann ja sein, wer will das ausschliessen?

Und dieser Mann fuhr nach Hause, und die Polizei flog hinterher. Per Hubschrauber. Verhaftung noch in der Nacht, aber nicht für lange…

Und man fand dann später bei ihm:

gerlach

72.000 € / 3 Räuber sind 24.000 € pro Nase. Hat der die 10 grünen Hunderter echtes Registriergeld bekommen? Da bräuchte man dann aber auch neue Bankraubfotos, kleiner und eher dick geht ja gar nicht bei den Uwes, Sie verstehen?

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Seinen Pass und seinen Führerschein fand man dann im Wohnmobil am 8.11.2011, in der Bauchtasche, die man bereits am 5.11.2011 durchsucht hatte… Am 8.11. war der Hubschrauber schon zurück aus Niedersachsen.

Kann ja sein.

Sie wissen ja: Wahrheiten gibt es hier nicht, die haben wir nicht im Angebot.

Denken Sie halt selber, warum der bekritzelte Zettel aus der Bankraubtüte verschwand, nicht ausgewertet wurde, und wie das Ganze zwischen ca. 8:15 und 12 Uhr am 4.11.2011 abgelaufen sein könnte.

Bauen Sie den Polizeimunitions-Schmauch und die 6 „irrelevanten“ Geschossteile in Böhnhardts Kopf in Ihre Geschichte ein. Das Wort „Verrat“ sollte nicht fehlen! „Vorwissen durch wen genau?“ wäre auch wichtig.

Schlechter als die offizielle „Wahrheit“ kann Ihre eigene These kaum sein. Wir haben davon sogar mehr als Eine, und alle sind sie besser als die offizielle Wahrheit.

sapere aude!

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Ostereier, die Antwort kam prompt

Die Staatsantifa hat keine Freigabe zur Schaltung eines kritischen Artikels auf tagesschau.de bekommen?

Gefordert war:

CB6YUOHUsAADg5Q

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Die Enttäuschung ist beim investigativen Mainstream-Linksaufklärer beinahe mit Händen zu greifen:

ginseng1

Wir auch nicht.

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Und so wird die breite Öffentlichkeit niemals erfahren, warum alles Geld im Wohnmobil auf Fingerabdrücke und DNA überprüft werden sollte, aber ausgerechnet der Bankraub nicht.

gel-spuren

Wie unschwer zu erkennen ist, sollten Bankraub und Registriergeld 1000 € nicht spurenuntersucht werden, sondern nur die Gummis und die Banderolen.

Selbstverständlich wurde -auch auf der Pennytüte- kein „NSU“ identifiziert.

Auf welcher Grundlage wurde am 7.11.2011 Mundlos und Böhnhardt der Bankraub öffentlich zugeschrieben?

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Ginseng-Eier Teil 3: Die Staatsantifa will wissen…

Das Ostereiersuchen verlief dieses Jahr äusserst erfolgreich, da eine BfV-Arschwanze überführt wurde:

Es dauerte demnach nur 7 Tage, bis die Mail an Hoffmann ausgewertet war, vom Bayerischen Staatsschutz oder dem Bayern-LfV, und diese “AK NSU hat Stasi an Bord-Info”  über das BfV nach Berlin gegangen war, damit sie der Staatsdödel Ginseng auf seinem Lügenblog verwursten konnte.

Der vorige Teil endete mit der schlechten Zahlungsmoral von Putin, und kündigte die faulen Eier an, die in Form von Fragen daherkamen:

gensing-kernfrage

Der will uns Fragen senden. Ich habe zugestimmt.(Lars)

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Die Fragen gingen an Lars, sie lauten:

Gesendet: Donnerstag, 2. April 2015 17:31
Betreff: Fragen Arbeitskreis NSU

Sehr geehrter Herr Winter,

anbei meine Fragen. Es wäre nett, wenn Sie diese bis Montag beantworten könnten. Falls dies nicht möglich sein sollte, wäre eine kurze Rückmeldung nett.
Danke für Ihre Mühen und freundliche Grüße,
Patrick Gensing

Wie ist der Arbeitskreis NSU wann entstanden?
Wie läuft die praktische Zusammenarbeit?
Wie schaffen Sie es, ehrenamtlich zahlreiche Ausspielwege gleichzeitig und kontinuierlich zu bedienen und zudem umfangreiche Dossiers anzulegen und Tausende Seiten von Akten auszuwerten?
Welche konkreten Ziele hat der AK?
Warum leaken Sie Akten, in denen die Namen von zahlreichen Menschen zu lesen sind, die mit der Terrorserie nichts zu tun haben?
Was sagen Sie zu dem Vorwurf, der AK NSU versuche die Terrorserie als staatliches Konstrukt erscheinen zu lassen, um die rechtsextremen Szene zu entlasten?
Was sagen Sie zu dem Vorwurf, der AK NSU betreibe kontinuierlich Desinformation?
Warum setzen Sie in der Bildsprache oft auf Darstellungen, die auch der NSU benutzt hat?
Vermuten Sie tatsächlich eine allumfassende Verschwörung im NSU-Komplex? Wenn ja: Wer ist involviert?
Von welcher Instanz wird so eine Verschwörung administriert und organisiert? Wie viele Menschen sind für eine Operation dieses Ausmaßes nötig? Welche Rolle spielen die Medien Ihrer Ansicht nach? Glauben Sie, Journalisten werden bezahlt, um nicht zu berichten?
Welches Interesse sollten staatliche Stellen an einer solchen Verschwörung haben?
Denken Sie, mit der pauschalen Kritik an „Mainstreammedien“ können Sie sich Gehör verschaffen?
Wie sieht Ihre Arbeitshypothese zum NSU-Komplex aus?

Viele Grüße
Patrick Gensing

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Was soll man darauf antworten? Sollte man überhaupt?

Keine einzige Frage betrifft die existenten und dem Parlament benannten und teils eingeräumten Akten- und Beweismanipulationen der bundesdeutschen Sicherheitsbehörden. Nicht eine.

Man sollte nicht.

Der Rest steht im Blog. Man möge sich nicht extra doof stellen und so tun, als kenne man den nicht, und lese ihn nicht genauestens. Das Gegenteil trifft zu.

Die gesamte Medienelite der BRD in Sachen NSU  liest diesen Blog. Ein wahrhaft armseliger Verein von Lohnschreibern ist das, der fachlich rein gar nichts entgegen zu setzen vermag. Und nicht nur deshalb schweigen muss. Staatsräson NSU.

Daher lautet die Antwort wie folgt:

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Lieber Herr Gensing,

sobald Ihr Artikel über die Widersprüche beim Bankraub Eisenach am 4.11.2011 auf Tagesschau.de erscheinen ist, dort auch verbliebt und zum Kommentieren freigegeben ist, erhalten Sie von uns gerne Auskunft über unsere Motivation, über unsere Thesen zum Hintergrund des NSU, und was Sie sonst so wissen möchten. Ihre Artikel seit dem 4.11.2011 zum Thema NSU sind sehr unkritisch und dem staatlichen Narrativ komplett folgend, weshalb Sie einen Nachweis der Investigativät des Staatsfunks erbringen möchten, eben diesen kleinen Artikel über den Bankraub. Eine kleine Vorleistung gewissermassen, dass Sie es ehrlich meinen und ab jetzt kritischer Journalist sei möchten, auch wenn es weh tut.

Der Artikel sollte die Aussage vor dem OLG das Registriergeld der Sparkasse betrefffend detailliert wiedergeben:

10 grüne 100 €-Scheine = 1000 €, den Bankräubern übergeben. Zeugin We.

Danach bitte den Aktenauszug, demnach das im Wohnmobil gefundene Registriergeld, DNA und Fingerabdruck-frei aus 3 gelben 200 €-Scheinen und aus 4 grünen 100 €-Scheinen besteht. Eine Grafik mit Beute zählenden Uwes, am Tisch sitzend wäre uns sehr angenehm. Ohne Handschuhe natürlich, denn beim „Selbstmord“ trug Mundlos auch keine, was die fehlenden Fingerabdrücke auf der Selbstmrordflinte sicher -für Sie- leicht erklärbar macht. Da reicht uns ein Absatz mit „Ruß“ und „CO“ das man nicht fand.

Das Wort „Ersatzbeute“ mitsamt Fragezeichen soll vorkommen, und der Link zum MDR, demnach die Obduktion am 5.11.2011 keinen Zusammenhang mit dem Bankraub ergeben habe.

Die Postbank-Banderolen auf dem „grossen Geld“ (die 500 €-Scheine), nun, darauf bestehen wir nicht. Überlassen wir Ihnen. 3. Mann muss auch nicht zwingend hinein, es gibt ja die Kommentarfunktion.

Das gilt auch für den Schmauch aus Polizeimunition auf Böhnhardts Hand.

mit besten Ostermontagsgrüssen

Arbeitskreis NSU

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Bekenntnisse des AK NSU Teil 3: Die Leser werden ständig überfordert, das wissen wir!

Die Allermeisten jedenfalls schon. Das wissen wir, können wir jedoch nicht ändern. Es liegt an der allgemeinen Inkompetenz der Leute, wie man sie immer wieder in den PISA-Studien nachlesen kann.

PISA konzentriert sich nicht auf ein einzelnes Schulfach, sondern untersucht die drei Bereiche Lesekompetenz, mathematische Kompetenz und naturwissenschaftliche Grundbildung.

Ein Phänomen, welches selbst bei vielen Leuten mit akademischen Bildungsgrad zu beobachten ist: Sie lesen zwar, aber sie verstehen nicht. Irgendwas hindert sie daran, das Gelesene auch geistig zu verarbeiten. Sie scheitern bereits an den Basics. „Geisteswissenschaften“, ein Widerspruch in sich… dummlabern müsste das heissen 😉

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Weiterhin fehlt den meisten Leuten das Grundlagenwissen in Naturwissenschaften, in Mathematik, und darauf zwingend folgend mangelt es an logischem Denkvermögen. Daraus erfolgt die Unfähigkeit, selbst Schlüsse zu ziehen.

Hinzu kommen die Feinde der Aufklärung: Faulheit und Feigheit. Denkfaulheit und Bequemlichkeit führen dazu, sich ständig auf die Einschätzungen Dritter zu verlassen, anstatt selbst zu denken.

http://de.wikipedia.org/wiki/Beantwortung_der_Frage:_Was_ist_Aufkl%C3%A4rung%3F

Das ist von 1799 und nach wie vor aktuell. Man hat den Eindruck, es wird sogar wieder schlimmer in Deutschland, sprich die Leute werden immer unmündiger und immer (lese und denk-) fauler.

Hat auch Ken Jebsen gerade glasklar erkannt und benannt, lohnt sich, das Video:  https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/04/05/der-feind-steht-links-zumindest-der-von-ken-jebsen/

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Dieser Blog ist ein Blog für Nichtfaule, die selber denken. Das wird so bleiben, ob den nun 30.000 Leute lesen oder 300, das ist (fatalist) völlig egal: für das Verblöden sind Mainstream und Linksaufklärer zuständig.

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Ein Beispiel, weil es aktuell gut reinpasst, für Verblödung durch die „NSU-Aufklärer“ ist die Waffe, die sogenannte Lebensversicherung des Florian Heilig. Es werden uns Spielzeugpistolen aus Taiwan als Dienstwaffen des Politistenmordes verkauft. Replica ersetzt echte Pistole. Ne Luftpistole für ne Luftnummer.

jw1

Das hat auch @Anmerkung erschöpfend und für Jeden verständlich analysiert.

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Es ist noch viel trivialer: Falsches Pistolenmodell.

Man braucht ca. 2 bis 3 Minuten, um zu überprüfen, dass die Waffe (Replica oder nicht, das sei jetzt gerade mal egal…) keine P 2000 ist.

Da steht USP drauf, auf dem Griff. Das muss doch auffallen, dass da nicht „P 2000“ steht!

Eine H&K USP 9 mm sieht so aus: Da steht doch wirklich USP drauf, man fasst es kaum!

l1_pistols_hk_usp_9mm_compact_58220

Und als Replica sieht sie so aus:

Profile_Right

An dieser Stelle muss man den Beschiss von Wolf Wetzel in der „jungen Welt“ bereits durchschaut haben.

Zur Kontrolle, man ist ja nicht faul, man will seinen logischen Schluss überprüfen,  sieht man sich eine H&K P 2000 an:

HK_P2000_LEM_A.large

Menschenskinder, da steht ja P 2000 auf dem Griff, is ja ein Ding, wer hätte das gedacht? Und der Griff sieht auch ganz anders aus, die Pistole sieht anders aus, und sie hat den „Durchladehebel“ auf BEIDEN Seiten, die USP hat den nur auf EINER Seite… und ist eine P 10.

Bei der Bundeswehr ist eine modifizierte Variante der USP unter dem Namen P8 eingeführt, mit anderer Sicherung bzw. ohne Sicherung als Combatvariante sowie mit einem Lauf aus Zügen und Feldern anstatt des Polygonprofils und transparentem Magazin. Die USP Compact wird in Deutschland unter dem Namen P10 als Dienstwaffe der Polizei einiger Länder (u. a. des Saarlands) eingesetzt.

http://de.wikipedia.org/wiki/HK_USP

Nicht nur im Saarland…

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Wenn man sich also bis an diesen Punkt durchgekämpft hat, und verstanden hat, dass eine der P 2000 sehr ähnliche Waffe, nämlich die USP, vom selben Hersteller gefertigt wird, die „zufällig“ nicht nur im Saarland, sondern auch in Thüringen eingesetzt wird als Polizeidienstwaffe P10, dann folgt der Lohn für das genaue Hinschauen, für das Selber Denken auf dem Fusse:

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Wohnmobil Eisenach, es liegt eine nicht identifizierbare Pistole auf dem Tisch, welches Pistolenmodell könnte das denn wohl sein?

drapiert

Könnte eine HK P 2000 sein, könnte auch eine HK USP sein, kann man nicht erkennen, und es hat natürlich seinen Grund, dass es von dieser Pistole keine Grossaufnahme am Fundort in den Akten gibt.

Es kommt aber noch besser:

magazinfeder und patrone Pumpgun

Dass da eine volle Pumpgun-Patrone liegt und keine Hülse, das hat das LKA Thüringen im Dezember 2014 „eingesehen“. Der Herr Ginseng hat das jedoch vertuscht, diese BfV-Arschwanze, aber warum musste die Magazinfeder auf dem toten Uwe Böhnhardt zu 2 Elektronikbauteilen mutieren?

feder173-8

Beim Leichen bergen zerlatscht, daher 2 Teile, aber deutlich und klar steht da: „möglicherweise Magazinfeder“.

Das BKA machte daraus Monate später: 2 Elektronikbauteile

queda1 queda2

3. Asservaten-Beschreibung:
Unter der Nummer 1.4.1730.0 wurden verschmolzene Reste von elektronischen
Bauteilen asserviert, bei denen es sich um folgende handelt:
– 1.4.173. 1 ein Monochrom-Monitor mit erheblichen Brandspuren,
– 1.4.173.4 eine Federgabelpumpe mit erheblichen Brandspuren,
– 1.4.173.5 ein Multifunktionswecker der Fa. Auriol mit erheblichen
Brandspuren,
– 1.4.173.6 eine SONY Kopfhörerschale mit erheblichen Brandspuren,
– 1.4.173.7 eine AAA Batterie mit erheblichen Brandspuren,
– 1.4.173.8 eine Metallfeder von ca. 9cm Länge und ca. 2cm Durchmesser,
– 1.4.173.9 ein ca. 6cm langes Teil einer aufgebogenen Metallfeder,
– 1.4.173.10 ein Netzstecker mit der Beschriftung ,AC Adapter” mit
Kabelresten,
– 1.4.173.11 ein 12-V-SEG Car Power Adapter mit Verschmelzungen,
– 1.4.173.12 verschmolzene Kunststoffteile und Kabelreste
(Beschreibung erfolgte anhand vorliegender Asservatenabbildungen’.)

4. Auswertung:
Zu der Asservatennr. 1.4.173.0 gehören noch
– eine Überwachungskamera ( 1.4.173.2)
– und ein portabler DVD-Player mit Brandspuren (1.4.173.3).
Diese Asservate werden separat ausgewertet.
In Verbindung mit diesen beiden elektronischen Asservaten könnte es sich bei allen
oben beschriebenen Gegenständen um Hilfsmittel handeln, die zur Ausspähung von
Orten und Personen benutzt werden können.
Im Falle des TRIOS könnten die Gegenstände zur Ausspähung von Tatorten oder
Mordopfem benutzt worden sein.
Fazit:
Die Asservate sind verfahrensrelevant.

Das BKA macht den Beweis kaputt.
Einfach so.

Einfach so?

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Liebe Selberdenker, warum musste die Magazinfeder auf der Leiche verschwinden?

Etwa weil sie zu einer P 2000 Heilbronner Dienstwaffe gehört, also der perfekte Beweis war, oder nicht doch eher deshalb, weil sie zu einer Thüringer Polizeipistole HK USP P10 gehörte?

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Und deshalb kann das Niveau des Blogs nicht abgesenkt werden. Der Beweisbetrug ist raffiniert gemacht, also muss auch zu seinem Aufzeigen ein gewisses Mass an Intelligenz aufgebracht werden. Und Fleiss ist unabdingbar. Die Dummen mögen einfach nicht mehr mitlesen.

Klingt hart? Ist so. Basta.

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Und der Spaß, wo bleibt der ?

Wenn Sie es nicht zum Schreien komisch finden, dass weder Wolf Wetzel noch Alexander Gronbach noch Patrick Ginseng oder irgend Jemand aus der „investigativen Verblödungspresse“ bemerkt hat, dass die „Lebensversicherung“ das falsche Waffenmodell ist, und eine CO2-Replica von Umarex des falschen Waffenmodelles noch dazu, dann kann Ihnen der Arbeitskreis NSU den Witz nicht erklären.

Will er auch gar nicht.

Diese Leute glauben wirklich, es gäbe eine P 2000, und führen uns eine USP, zudem noch als Replica von Umarex Made in Taiwan vor! Eine Luftpistole bieten sie uns an! Eine USP-Luftpistolenreplika statt einer P 2000.

Ist das nicht göttlich? Es ist ein MEGA-Brüller!

Und Keiner will das bemerkt haben im „Land der Verblödeten“ ?

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Danke, aber verarschen können wir uns alleine, dazu brauchen wir keine „investigativen Linksaufklärer“, und keine V-Journaille.

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Es hat seinen Grund, dass der Arbeitskreis NSU auf die Selberdenker setzt, und darauf, dass diese Leute die Inhalte allgemeinverständlich weiter tragen. So wie das Killerbee macht, PPQ, oder Kopp, auch Compact, oder grafisch genial der Hensel-Blog

NSU-Tatwaffe-identifiziert

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DER MANN – VOR DEM DER STUTTGARTER VERFASSUNGSSCHUTZ ZITTERTE

Von Thomas- Ewald Riethmüller

Es war ein absurdes Schauspiel, welches sich am 24.Juni 2013 gegen 13.00 Uhr den Beamten des Bundestagssicherungsdienstes, den Journalisten und den Mitgliedern des NSU- PUA bot, verborgen hinter einem Sichtschutz wurde der ehemalige Leiter der LfV Außenstelle des Landkreises Hall vernommen, unter seinem Arbeitsnamen Rainer Oettinger, dessen Aussehen zuvor von einem Maskenbildner im Auftrag des LfV Baden Württemberg verändert wurde.

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Der Stuttgarter Verfassungsschutz fürchtete um das Leben seines Pensionärs, der in der Causa „Krokus“ aussagen sollte, weil ein gewisser Alexander Gronbach gedroht habe ihn umzubringen.

[in voller Pracht nachlesbar: ] http://www.kontextwochenzeitung.de/politik/117/kapitulation-im-nsu-komplex-1270.html

Die in der Sicherheitsabteilung des Bundestages tätigen Bundespolizisten fühlten sich veralbert und brachten ihren Unmut deutlich zum Ausdruck. Unschwer nachzulesen unter

http://www.swp.de/schwaebisch_hall/lokales/schwaebisch_hall/art1188139,2076176

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Auch Jürgen Elsässer hat seine Erfahrungen mit diesem Namen. Er erhielt eine massive Drohung in Form eines Kommentars von einem Mann mit diesem Namen, der schrieb:

„…Elsässer, Sie bekommen jetzt eine klare Ansage von mir Alexander Gronbach! Wenn sie sich erdreisten, nur noch einmal den Namen “Gronbach” mit irgendwelchen LfV Dreck – deren Sprachrohr Stuttgarter Zeitungs – Bäßler zu nennen, unseren Familiennamen “Gronbach” in irgendeiner Form weiterhin öffentlich in Dreck ziehen mit geistesgestörten Behauptungen von rechtsextremen Gesindel, nicht ganz schnell diesen Nazi Dünnpfiff aus dem Netz nehmen, kriegen sie richtig Theater – ist das angekommen? Das ist dann aber nicht euere NSU, das ist dann ne ASU!…“

https://juergenelsaesser.wordpress.com/2013/10/02/geheimdienst-sumpf-droht-compact-wegen-nsu-recherche/

[eine „active service unit“ (ASU) ist ein Ausdruck für ein Angriffs/Killerkommando, siehe Kidon beim Mossad, fatalist]

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Auch Fatalist hat mit diesem Namen Probleme. Kaum hatte ich im Forum einen Kommentar in der FAZ von einem Alexander Grombach erwähnt und ihn als Provokation bezeichnet, da postete Fatalist, dass dieser Herr ihn nur wegen einem Fotos von Florian Heilig mit Kopfschuss gedroht habe.

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[dieses hier, ist sein Foto. Hat er gemacht, schrieb er mir. Was schliesst Du daraus, Ewald, wer hat den NSS/NPD-Kram den Kindergartennazis überhaupt erst erzählt?]

Nun ja, ich würde Fatalist auch gerne einmal treffen, nicht gerade zwischen den Augen, aber vielleicht unter Palmen oder im Biergarten bei der Spanischen Botschaft in Berlin. Die hübschen, netten Mädchen der Guardia Civil, welche das Botschaftsgelände bewachen, werden uns sicherlich beschützen. Hoffentlich!

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Bei mir war ein Herr gleichen Namens höflicher, der schrieb an Fatalist:

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In der kleinen Verschwörungstheorie „Fragen an den Kopp Verlag“ hatte ich Florian Heilig zum Mitarbeiter der Chaos Bau 24 gemacht und ihm den Decknamen „Krokus“ gegeben. Das haben leider viele Leser nicht verstanden, vermutlich weil ich die Anführungszeichen vergaß.

Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass die Erzählungen von Krokus und Florian Heilig weitgehend identisch sind. Also gab es ein Update, ohne Erklärung des tieferen Sinns. Wer nicht denken kann, braucht auch keine Erklärung.

https://www.radio-utopie.de/2013/10/02/fragen-an-den-kopp-verlag/

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Um Herrn Gronbach seine Frage zu beantworten: „Nein, Thein hat uns nicht zusammen gebracht. Leider, denn ich würde diesen Herrn gerne einmal kennen lernen der Schlapp- und Doktorhut ebenso vereint wie „Rechtsradikale Fußballfans und zeitweiligem Betrieb eines politischen Internetforums.“ Muss eine beeindruckende, vielseitige Persönlichkeit sein.

Vor diesem Herrn Gronbach hatte also hatte das LfV in Stuttgart die Hosen voll, was zur Frage berechtigt: „Überwachen diese Zitronenfalter wirklich politisch Radikale oder nur kleine Kinder, die sich nicht getrauen diese „heldenhaften“ Schlapphüte des LfV einzuschüchtern?“

Damit mir Elsässers Erfahrungen erspart bleiben: Gemeint ist nur dieser Alexander Gronbach und nicht Personen mit identischem Namen, die mit ihrem Namensvetter sicherlich gestraft sind.

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Das ist ein ganz entscheidender Punkt: Woher hatten die Jungnazis ihr „Hintergrundwissen“ den Polizistenmord von Heilbronn betreffend, und warum deckt sich dieses Wissen weitestgehend mit der „Krokus-Geschichte“ ?

Ist das Foto oben deshalb so wichtig, weil es den „Einflüsterer“ verrät?

Wenn Sie wüssten, dass dieses Foto von Corelli stammt, was würden Sie dann schlussfolgern, wer den Jungnazis die NSS-NSU-NPD-Geschichte eingeflüstert hat?

Was wenn es wirklich von Gronbach stammt?

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DER NSU DES FLORIAN HEILIG WAR KEIN TRIO AUS JENA, ES IST DIE NPD IM LÄNDLE: KROKUS

FAZ, März 2015:

Florian Vater behauptete auch, sein Sohn sei als Mitarbeiter der Heilbronner Kliniken mit rechtsextremistischen Kreisen in Verbindung gekommen, es gebe dort „Oberärzte, Rechtsanwälte“ sowie Polizisten, die Mitglieder rechtsextremistischer Organisationen seien.

http://www.faz.net/aktuell/politik/nsu-prozess/heilbronner-nsu-mord-raetselhafter-tod-eines-zeugen-13459323.html

Auch FAZ, März 2015:

Florian H. soll mehrfach Andeutungen gemacht haben, die Hintergründe dieser Tat zu kennen. „So lange Alexander, Matze, Nelly und Franschyk nicht auf der Anklagebank sitzen, ist die Aufklärung der NSU-Morde eine Farce“, zitierte Gerhard H., sichtlich traumatisiert eine Aussage seines Sohnes über die angebliche Beteiligung früherer Gesinnungsgenossen an der Tat.

Sehen Sie, das ist Krokus. Florian ist Dasselbe wie Krokus.
Frntic heisst der. Markus Frntic. Neidlein, Rühle, Brodbeck, die sind bekannt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/02/der-nsu-des-florian-heilig-war-kein-trio-aus-jena-es-ist-die-npd-im-landle-krokus/

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Riethmüller hat Vorgestern geschrieben:

Der Hintergrund dieser Drohungen war die Festnahme von Florian Heilig am 1.5.2011. Er war mit Quarzhandschuhen erwischt worden und dies reichte für einen richterlichen Durchsuchungsbeschluss für sein Zimmer im Lehrlingsheim seiner Ausbildungsklinik, so dem Sinne nach die Aussage des Vaters.

Mir liegen völlig andere Informationen vor. Danach war Florian H. „verpfiffen worden“, wurde gezielt auf der Mai- Demo festgenommen, mit dem Ziel der Zimmerdurchsuchung, bei der dann auch ein ganzes Waffendepot gefunden wurde. Da auf diese oder ähnliche Art Polizeiinformanten gedeckt werden, halte ich die mir vorliegende Information für schlüssig und richtig.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/04/die-lebensversicherung-des-florian-h-teil-1/

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Und es gelangt zu uns die Kunde, die Waffen seien 2012 fotografiert worden:

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Und jetzt möge mir bitte mal Jemand erklären, wie man von Waffen, die 2011 beschlagnahmt wurden, 2012 Fotos gemacht haben will.

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Was für Waffen, Herrschaften?
Das kann doch nicht so schwierig sein!

Gibt es im Ländle keine Sicherstellungsprotokolle?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/02/der-nsu-des-florian-heilig-war-kein-trio-aus-jena-es-ist-die-npd-im-landle-krokus/

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Und wenn die echten Waffen „weg“ waren, dann ersetzte man sie durch Luftpistolen-Replicas von Umarex, Made in Taiwan?

Stuttgart – Bei der mysteriösen Waffe im ausgebrannten Wagen des Ex-Neonazis Florian H. († 19) handelt es sich nur um eine Luftpistole! https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/25/waffe-im-auto-war-luftpistole/

Was geht da eigentlich ab?

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Das sieht alles nach einem ganz gewaltig grossen Pappdrachen aus.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/30/die-pappdrachen-fur-den-landle-pua-stehen-schon-heilbronner-phantome-und-krokus-teil-1/

Das geht ab. Wie vorausgesagt Ende des letzten Jahres.

Phantombilder ähneln NPD-Mitgliedern

[Polen, Moldawier, Russen, laut Akten, aber hier mal Variante Andre und Susann Eminger, und Tino Brandt mit Nr. 8…der heisst auch schon mal Neidlein, der Achter]

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So vermeidet man, beim Polizistenmord die heissen Eisen anzufassen, im Kasperles-PUA Ländle. Klappt bislang prächtig.

Sehen Sie, Gedöns können wir auch. Schreiben es aber dazu: GEDÖNS.

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BEKENNTNISSE DES AK NSU TEIL 2: Wir haben gelogen, …

… als wir behaupteten, der kleine Patrick G. habe damals als Bub nie Paulchen Panther im Fernsehen anschauen dürfen, und wisse deshalb nicht, dass es immer, immer und wirklich immer 4 Köpfe waren, jede Woche, viele Jahre lang.

vier köpfe

http://www.publikative.org/2013/04/30/nsu-trio/

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Das war geschwindelt, und wir haben darüber auch gar keine Akte. Wirklich nicht. Wir wissen nicht, ob es dieses Fernsehverbot gab, und welche Spätfolgen es bewirkt haben könnte, beim so hart Bestraften. Der sitzt übrigens beim BKA, das ist keine Desinformation! Arme Sau. Die Akte ist veröffentlicht, Heck oder Leibnitz müsste er heissen, können Sie bei Interesse selber herausfinden. Akte EDV02-EDV12, da steht das drin.  http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/362/original-akten-vom-server-putinland

Das hier ist aber Ginseng höchstselbst:

In dem Artikel “NSU: Die offenen Fragen” habe ich die Hinweise auf ein viertes NSU-Mitglied dargelegt. Auch im Video findet sich ein Indiz für diese Theorie.

Wir sehen jedoch: Die Spätfolgen, von was auch immer, sind existent und gravierender Art: Denkbehinderter Oberdödel der Geheimdienste. 

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Bei Günter Stengel im LfV Stuttgart waren es 2003 „Mundlos und noch 4 Namen, die RAF von Rechts“, und diesen Artikel „arithmetisches Mittel aus 3 und 5 ist 4“, den vermissen wir nach wie vor bei den Antifa-Oberaufklärern… wäre das nicht was für den gescheiten Herrn Speit, in der TAZ!, oder im Spiegel, weltexklusiv? Oder bei der feschen Wangerin in der jungen Welt?

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/30/nsu-sach-und-lachgeschichten-teil-9-was-ist-der-nsu-und-wie-viele-gab-es-teil-4/

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Es waren immer 4 Köpfe:

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/30/nsu-sach-und-lachgeschichte-nr-7-vier-nsu-kopfe-auf-der-bekenner-dvd-sind-1-zuviel/

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Ob publikative jemals berichten wird, dass das Totalpleitenvideo lange schon veröffentlicht ist, kein Bekennervideo ist, sondern ein mieser Scherz voller Nicht-Täterwissen völlig ohne Bekenntnis?

http://www.livingscoop.com/watch.php?v=MzkyNA==

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/09/merkwurdige-darstellungen-im-paulchen-video-die-morde-4-9-fehlen/

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Oder hebt Ginseng sich diese „Sensation“ für Tagesschau.de auf, wo er bislang vor Allem durch unkritische, eingeflüsterte Meldungen im Tenor des Tiefen Staates geglänzt hat? Als Arschwanze des BfV?

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Doch es ist Ostern, liebe Freunde, und auch Patrick Gensing hat Besserung gelobt, und sich deshalb bei Facebook an Lars Winter herangewanzt, an den Lars mit den 50.000 Folgern dort, das Twitter-Geschoss des AK NSU, der deshalb(?) erheblichen Ärger mit Pädofreund Volker Beck von der Pro-NATO-Kriege-Partei hat.

Der Patrick hat das so gemacht, am Gründonnerstag, wenn ich mich da jetzt nicht um einen Tag irre:

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Lars hat uns das sofort dokumentiert, daher stammt der Screenshot, und mich gefragt, was das soll?

Was wollen Ginseng?

Meine Antwort an Lars, ganz spontan:

Sag ihm, 10 Mio $ von Putin, aber stotternd eintreffend, der Weltmarktpreisverfall für Rohöl…seufz.

Ob diese spontane Antwort die Arschwanze des BfV je erreichte, das weiss ich nicht… wohl eher nicht.

Lars teilte uns mit:

Der will uns Fragen senden. Ich habe zugestimmt.

Das wollte Ronald Gläser vom  AfD-Gedöns-Fachblatt „junge Feigheit“ doch auch tun, oder nicht? Kam nur nix…

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Aber der Patrick hat seine Fragen gestellt, und um Antwort bis Ostermontag gebeten.

Um diese Ostereier, dem Geruch nach zu urteilen stammen die nicht aus diesem Jahr, sie waren wohl lange schon im Erdreich verbuddelt und riechen entsprechend, um diese „Fragen“ geht es dann in Bekenntnis Nr. 3.

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Bekenntnisse des AK NSU Teil 1: Wie man die Staatsantifa als Dödel der Geheimdienste vorführt

Es ist Ostern, und es ist an der Zeit, einige Bekenntnisse abzulegen.

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Bekenntnis Nr. 1: Der Arbeitskreis NSU hat desinformiert, und zwar wie folgt:

In einer Mail an Karl-Heinz Hoffmann hat unser Dr. Mayr am 12. Januar 2015 eine absichtliche Falschinformation untergebracht, samt vorheriger Absprache, wohl ahnend, dass Hoffmanns Internetanschluss überwacht wird.

Die Falschinformation besagte, dass der Arbeitskreis NSU ehemalige STASI-Leute als Mitglieder habe, und sie war eingepackt in eine ganz normale Mail, in der es auch um den bald zu startenden Oktoberfestblog ging, da geht es aktuell um Kameraden folternde Staatslakaien, spannende Sache, und um eine Datenrettung von einer (Sturz aus dem Fenster während Hausdurchsuchung durch die Polizei) beschädigten Festplatte.

Die Mail sah wie folgt aus:

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(einige persönliche Angaben wurden entfernt)

Es dauerte dann nur wenige Tage, bis die Falschinformation „Stasi-Leute im Arbeitskreis NSU“ wieder auftauchte:

Und zwar beim Oberdödel der staatlichen Antifa:

Posted by  seit dem 19. Januar 2015

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http://www.publikative.org/2015/01/19/nsu-flugblatt-in-hamburg-gerechtigkeit-fuer-beate-zschaepe/

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Es dauerte demnach nur 7 Tage, bis die Mail an Hoffmann ausgewertet war, vom Bayerischen Staatsschutz oder dem Bayern-LfV, und diese „AK NSU hat Stasi an Bord-Info“  über das BfV nach Berlin gegangen war, damit sie der Staatsdödel Ginseng auf seinem Lügenblog verwursten konnte.

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Ein Lügenblog ist publikative.org deshalb, weil dort die Krautarschfresser der Sicherheitsbehörden Lügengeschichten erzählen, nicht nur, aber auch zum Thema NSU.

Unvergessen die Totalerfindung von Staatsantifa Andrea Röpke zur angeblichen SMS „Ich fahr mal Liese und Gerry wohin“, eine SMS die es nie gab!

Die ANTIFA wusste das übrigens schon fast 2 Monate VOR der Gerichtssaussage, wer diese SMS wann versendete:
http://www.publikative.org/2014/04/02/nsu-komplex-braune-familienbande/

„Ich fahr grad lisl und geri wohin“, die wenigen Worte einer SMS könnten das Neonazi-Ehepaar Sabine E.* (* Name geändert) und André Eminger aus Zwickau verstärkt in Bedrängnis bringen. Denn bei „Lisl“ und „Geri“ handelte es sich um Beate Zschäpe und Uwe Böhnhardt. Am 25. Oktober 2011 informierte Sabine E. ihren Ehemann,

Nochmal, ihr Schmierfinken, das BKA sagte vor Gericht aus:

Sie hätten aufgrund der Auswertung nicht sagen können, von wem und wann diese SMS geschickt wurde.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/28/wie-die-medien-komplett-falsch-berichten-goebbels-lasst-grussen/

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Über die Russlungen-Selbstmordlüge der Herren Zierke und Range im Bundestag am 21.11.2011 ist dort auf diesem Schmierblog natürlich kein einziges Wort zu lesen.

sie logen beim “NSU-Selbstmord”,

Ziercke log bei Kinderpornokunde LTD KD im BKA Karlheinz Dufner,
Ziercke log beim Edathy-Entdeckungszeitpunkt auf derselben Kanada-Kipo-Liste.

Den Bosbach stört das aber nicht… man darf den Bundestag ruhig ständig anlügen?

Hat man Edathy als NSU-Ausschussvorsitzenden erpresst mit dieser Liste?
Liess ihn erst Vorsitzender werden und “mässigte” ihn dann?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/15/die-grossten-medienlugen-beim-nsu-nennt-man-das-gleichschaltung/

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Ja, das nennt man wohl Gleichschaltung, und es gelingt nicht allzu oft, einen Gleichgeschalteten zu überführen. Durch die gezielte Desinformation in einer privaten Mail ist es jedoch gelungen, den Herrn Ginseng als das zu überführen, was er ist.

Er ist kein Einzelfall, nichts könnte falscher sein als davon auszugehen.

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Inhaltlich hat @anmerkung dazu am Erscheinungstag bereits alles Nötige gesagt:

 19. Januar 2015

NSU: Patrick Gensing – der Sülzomat der Tagesschau

 .
Jetzt mal unter uns Spitzeln, Gensing … Oder gefällt dir IM besser? Ach nein, das heißt ja V-Journalist.
http://die-anmerkung.blogspot.de/2015/01/nsu-patrick-gensing-der-sulzomat-der.html

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Zum „Beate Zschäpe-Flugblatt“ können wir mitteilen, dass sich der Verfasser bei uns gemeldet hat. Nicht unter Klarname, aber er hat. Dies ist keine Desinformation. Der Autor ist im internen Kreis des AK NSU seit Januar 2015 bekannt.

Und da die Staatsantifa ein Hätschelkind des Sicherheitsapparates ist, und sicherlich nicht nur Hoffmanns Mailaccounts überwacht werden, braucht der Herr Ginseng doch nur mal kurz nachtzufragen. Von uns erfährt er das nicht.

[SCM]actwin,0,0,0,0;Fotoanzeige-Diashow dllhost 18.01.2015 , 16:40:37

Ginseng schreibt:

In Hamburg ist ein Flugblatt aufgetaucht…

Schöne Grüsse, er sagt: Hamburg ist falsch.

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