Hat die Zwickauer Ceska 83 den originalen Lauf?

Eine weitere Frage, die noch nie (nur hier im Blog) gestellt wurde, die aber sehr wichtig ist, gerade im Hinblick auf die mysteriösen Auffinde-Umstände in Zwickau und ebenso bei Betrachtung der Verkündung als Mordwaffe innerhalb weniger Stunden am 11.11.2011.

Das Ceska-Paradoxon: Ungeprüft verkündet, oder gab es Vorwissen, dass es die richtige Waffe war, oder W04 wurde gleich 2 Mal gefunden, was die Namensgebung W04 nahe legt, nach W01-W03 und nach W06 und nach W10 gefunden, oder wurde der Lauf gewechselt?

.

Gerade WEIL die Auffindung nicht dokumentiert wurde, die Auffinder unbekannt sind, laut Brandermittler Lenk vor Gericht die 6 Waffen am „Superfindetag 9.11.2011“ gemäß Anweisung undokumentiert weggebracht wurden… und wer das anwies, das wollte Lenk vor Gericht nicht sagen. „erinnere mich nicht“…

.

auffinde

dieses Foto stammt nicht aus der Frühlingsstrasse, sondern aus dem Polizeipräsidium oder von wo auch immer…

.

schuttsieber2

Die angeblichen Finder der Waffen, der BPZ 322, war am Superfindetag 9.11.2011 gar nicht vor Ort. Er war am 8.11.2011 vor Ort laut Ermittlertagebuch, nicht am 9.11.2011.

.

Erinnern wir uns kurz, was BAO-Chef Wolfgang Geier zur Herkunft der Ceska sagte:

Es sei eine Stasi-Ceska 83, davon war Geier 2008 überzeugt, und die BAO Bosporus wehrte sich noch 2010  „mit Händen und Füssen“ gegen die BKA-Festlegung „Schweizer Ceska“ in Aktenzeichen XY ungelöst. Steht auch sehr ausführlich bei Heimatschutz, man drohte sogar dem BKA mit Einschaltung von MP Beckstein… nützte aber nichts.

siehe auch:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/30/ermitteln-verboten-aus-einer-stasi-ceska-wurde-eine-schweizer-waffe-gemacht-teil-7/

.

Was ist daran das Wichtige?

Wichtig ist, dass im selben Jahr 2008, als alle Morde mit der Ceska schon 2 Jahre her waren, Geier auf „Stasi-Waffe“ tippte, während das BKA die Schweizer Ceskas favorisierte.

Das heisst: Die Waffen waren hinsichtlich des typischen Spurenbildes identisch.

.

Es gab kein „Spezielles Produktionsverfahren“, wie KHK Uwe Deetz vom BKA 2010 behauptete, welches die Schweizer Serie (Luxik-Waffen) „speziell machte“.

siehe auch:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/06/das-bka-erklart-das-ceska-spezialherstellungsverfahren-im-fernsehen/

.

.

Das ist eine Lüge, die ganz klar auf das hindeutet, was auch Aust/Laabs (aus dem HPF „Dönerstrang“ ab)schrieben: Es wird ein Ausweg gesucht, und den Mördern wird signalisiert, dass man nicht nach ihnen sucht.

.

Nur die Uwes sahen nie Fernsehen und verpassten es, die Mordwaffe endlich wegzuschmeissen, sorry, der musste sein…

.

Um die Lüge zu erkennen, muss man sich lediglich klarmachen, dass man eine „Spezialceska  83 mit ganz anderem Spurenbild als jede bekannte Ceska 83 es hat“ gar nicht im Jahr 2000 hätte erkennen können, nach dem 1. Mord an Simsek, und wie bekannt ist, hat man das aber sehr wohl erkannt, an 4 Projektilen und an 5 Hülsen allein bei diesem Mord.

.

Es ist daher umso erstaunlicher, wie dreist das BKA -widerspruchslos- die Menschen anlügen konnte seit dem Jahr 2010, bis zum heutigen Tag.

.

Es ist doch auch äusserst merkwürdig, dass im „Waffennummer-Wiederherstellungs-Gutachten“ des BKA von Ende 2011 die wiederhergestellte Waffennummer 034678 auf dem Lauf beschrieben wird, wo gar keine Waffennummer eingeschlagen war.

Die Waffennummer ist auf dem Griffstück eingeschlagen, nicht auf dem Lauf:

.

demo

.

das sieht man auch ganz klar: Schwesterwaffe 034673 des BKA:

DIE GROSSE CESKA-LÜGE DES BKA

.

Wie diese 8 vermissten Ceskas 0346xx aussehen, das demonstrierte man uns 2010 im Fernsehen: KHK Uwe Deetz.

lauf und schlitten

Griffstück, nicht Lauf !

Baujahr der Ceskas: 1989.
2 eingravierte Waffennummern
2 eingeschlagene Beschusszeichen.

.

Die Waffennummer steht ganz klar auf dem Schlitten, und auf dem Griffstück, aber nicht auf dem Lauf.

Folgerichtig hat das BKA Ende 2011 auch bei der Zwickauer Ceska die Waffennummer an 2 Stellen wiederhergestellt, laut Gutachten:

.

waffennummer w04 schlitten

.Verschlussstück = Schlitten, BKA-Waffendeutsch… siehe Foto weiter oben…

.

Und jetzt kommt die Lüge:

.

waffennummer w04 lauf1

Nein. Auf dem Griffstück. Nicht auf dem Lauf !

.

c5

.

Das vollständige Gutachten ist in der PDF enthalten, welche an den Bundestags-Innenausschuss ging, Name:

Ceska 83 W04.pdf

Der Downloadlink dazu ist hier zu finden:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/28/neues-zur-ceska-nicht-beschossen-hulse-in-dortmund-nicht-auf-dna-und-fingerabdrucke-uberpruft/

.

Die Frage an das BKA dürfte demnach berechtigt sein:

Hat die Zwickauer Ceska 83 W04 den originalen Lauf?

So ein Lauf ist nur in das Griffstück gesteckt, oder meinetwegen auch geschraubt, egal, aber ganz einfach zu wechseln.

Es fehlt die Aussage in den BKA-Gutachten, das überprüft wurde, ob der Lauf werksseitig war. Immerhin hat man allein in der BRD 8 Ceska 83 gefunden, bei denen der Lauf nachträglich geändert wurde, so dass ein Schalldämpfer aufgeschraubt werden konnte.

Aussage Geier vor dem NSU-Ausschuss des Bundestages.

.

Hier eine Ceska 83 mit verlängertem Lauf, die es gar nicht geben dürfte:

.

frontal21

https://www.youtube.com/watch?v=uVI1_8tXfFM

.

Wenn Sie Probleme damit haben sollten, die Relevanz der Frage zu erkennen,

ob der Lauf der Originallauf ist,

dann machen Sie doch einmal folgendes Gedankenspiel:

.

Nehmen Sie an, alle Zeugen sagen die Wahrheit.

– Carsten Schultze hat wirklich bei Andreas Schultz im Madley auf Veranlassung vom Wohlleben eine Ceska 83 SD gekauft.

Schalldämpfer war zwar nicht bestellt, aber egal… war halt dabei.

– diese Ceska 83 SD hatte tatsächlich die Seriennummer 034678, wie das BKA herausfand bei der Zwickauer Ceska.

– sie stammte tatsächlich vom Händler im Graubereich Franz Schläfli aus Bern.

– „Ceska-Müller“ hat sie tatsächlich mit einem Waffenerwerbs-Berechtigungsschein des Germann dort gekauft. Bar bezahlt, im Laden, eingesteckt. 2 Stück Ceska 83 mit SD.

– Via einer wie auch immer gearteten Ceska-Stafette gelangte diese Ceska 034678 zu den Uwes.

– Die Zwickauer Ceska W04 ist die Mordwaffe bei den 9 Dönermorden.

.

Alles wahr. Nehmen Sie das mal so an. Gedankenspiel…

.

und wo ist dann der Betrug möglich, wenn das alles stimmte, alles wahr wäre?

.

Der Lauf der W04 aus Zwickau wurde zwischen mysteriösem Auffinden im Schutt in Zwickau und Eingang beim BKA ausgetauscht.

Ätsch. Kein Problem.

.

Es wäre nicht einmal nötig, die Waffe auszutauschen, es reichte (Konjunktiv) völlig aus, den Lauf der echten (STASI-?) Mordwaffe in die Zwickauer Ceska reinzupacken. 5 Minuten reichen. 1 Austauscher reicht dazu, es sind keine Mitwisser und Mittäter nötig.

.

Das ist aber nur ein Gedankenspiel… mehr nicht.

.

Dumm natürlich, wenn man dann eine Patrone in die Waffenkammer packte, aber die aufgefundene Waffe W04 in Zwickau entladen war laut Auffindeprotokoll…

aber wie sagt man so schön?

Shit happens 😉

Heimatschutz: Fundstücke

Es gibt einige Schmankerl, die unbedingt noch erwähnt werden müssen:

Heilbronner Mordwaffe, die über 2000 fremden DNAs auf der Pistole Radom Vis:

.

2000 spuren mordwaffe

„Allerdings sind es Spuren von über 2000 Menschen…“

.

Genauer gesagt von 9.324 Personen und 2.521 Spuren… 😉

.

.

Ist ganz einfach: Nur ein DNA-Teilprofil, unvollständig, liefert deshalb enorm viele Treffer in der Datenbank. Es ist 1 DNA, und nicht etwa Tausende.  Auf der Radom gab es sogar 2 Personenspuren… aber nicht über 2000.

P 1 und P 4.

.

.

Wichtig: Es ist keine Uwe-DNA.

Es gibt auch noch die fremde DNA auf der Tokarev, auch eine Weltkriegswaffe: Müsste P3 oder P 4 sein, denn 3 Waffen wurden untersucht: Radom, Tokarev, Ceska 83 SD. Leider auf der Ceska nur ein Teilmuster, aber kein Uwe. P 3 oder P 4 ?

dna waffen

Unbekannte DNA? Auf der Ceska? Angeblich nicht erkennbar. Wie bei der Tokarev:

.

Da muss man misstrauisch bleiben, denn P1 und P4 auf der Radom kann es nur geben, wenn es auch P2 und P3 gibt, denn es waren nur diese 3 Waffen damals im Labor beim BKA. Ist zwingend logisch.

siehe:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/27/das-dna-problem-bei-den-waffen-zu-viele-unbekannte-kein-nsu/

und:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/08/die-dna-profile-auf-den-heilbronner-tatwaffen-keine-uwes/

.

Immer noch falsch, Radom Vis = Kiesewetter, Tokarev TT 33 = Arnold

Sieht aus wie beim Nübel vom Stern abgeschrieben, der hat das auch immer falsch herum geschrieben.

.

mordwaffen falsch

.

richtig ist es so:

wyzencwl

siehe auch:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/28/war-das-wattestabchen-phantom-eine-gelegte-trugspur-und-was-ist-mit-mevlut-kar/

.

Erst 2006 bemerkte das BKA, dass 2004 die Munition gewechselt wurde.

.

munitionswechsel

.

Blödsinn. 5 Morde mit anderer Munition seit 2004, klar hat man das bemerkt. 

.

Wie das Alu auf den Projektilen auch, eine BKA-Erfindung, die die fehlenden Hülsen ersetzt… 2 Hülsen aus 7 Morden… etwas wenig. Pattexkleber Aluspuren, so ist zu vermuten.

siehe:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/08/bka-kt-21-nennstiel-ceska-mutmassungen-als-wahrheiten-verkauft/

und:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/08/bka-kt-21-2-hulsen-reichen-fur-7-ceska-morde/

.

Zudem hat das BKA gelogen im OLG, zum Schalldämpfer, den man angeblich nie untersucht habe, also gab es dort wohl keine Alu-Beschädigungen im Schalldämpfer:

.

Auf Frage des anderen Verteidigers von Carsten S., RA Pausch, verneint Pfoser, den Schalldämpfer darauf hin untersucht zu haben, ob er innen aus Aluminium gefertigt ist, die Identifizierung habe eine andere Stelle gemacht. Sie hätten das deswegen nicht gemacht, so Pfoser, weil sie es nicht mehr für relevant hielten. Wie erwähnt, sei das ja kein Nachweis, dass es sich bei dem Schalldämpfer um den Tat-Schalldämpfer handeln müsse.

Es sei ja kein Beweis, sondern nur eine Bestätigung, dass es der gleiche Schalldämpfer gewesen sein könnte, man könne aber anhand der Anhaftungen keinen Schalldämpfer identifizieren.

LOL, sie haben sogar die Dämpfungsleistung gemessen:

.

Die Wahrheit steht im Gutachten:
KT 22 hat nur die Waffennummern 034678 wieder sichtbar gemacht, steht da,
und den Schalldämpfer D017 hat KT 21 untersucht.

Pfoser und Nennstiel.

 …

.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/08/warum-hat-pfoser-kt-21-des-bka-vor-gericht-gelogen-bzgl-des-schalldampfers/

Es liegt auf der Hand, dass es eben KEINE Beschädigungen im Schalldämpfer aus Zwickau gab, die aus „leichten Touchierungen“ durch die Projektile aus den Dönermorden stammen… man hätte das sonst stolz präsentiert.

Hat man aber nicht…

.

Leopold Pfoser

.

Hoppe (BKA, Chef EG Ceska) sagte auch aus, dass die Ceskas 83 mit längerem Lauf (für SD) in den 1980er Jahren in unbekannter Stückzahl hergestellt wurde, für Geheimdienste, und darüber nicht Buch geführt wurde.

.

beschuss

und die CSR gab es 1993 gar nicht mehr, das wird schwierig mit dem Beschussjahr 93. Hat die Schweizer Ceska im nachfolgenden Bild nicht eine 89 eingeschlagen?

.Beschuss ohne Nr

.

Hat die Zwickauer Ceska den originalen Lauf?

.

Ach, ja, wie man sich das grösste Neonaziwaffenlager damals in Thüringen vorstellen muss, dass fand ich auch sehr interessant: Ein Waffenlager ohne Waffen?

.

waffen heilsberg

.

Da war nicht eine Waffe… oder das man sich so als Waffe vorstellt: Pistolen, Revolver, Gewehre.

.

Das ist auch schön: inside thüringen 😉

13 Uhr 59

Einer der ersten Artikel über den Banküberfall erscheint online bei »Insidethueringen.de«.

http://www.insuedthueringen.de/

.

Nobody is perfect, aber die nächste Ausgabe muss deutlich besser werden.

NSU, ein rechtsextremes Netzwerk, dass bis in den Ermittlungsapparat reicht

Der Titel ist ein Zitat aus der neuesten ZDF-Doku zum NSU, und der Satz fällt am Ende des folgenden Ausschnittes:

.

.

Es wird leider nicht präzisiert, was damit gemeint ist: 

.

– das LKA Stuttgart?

Frage: Wer gab den Aussagetermin von Florian Heilig heraus, der am Morgen genau dieses Tages in seinem Auto verbrannte, am 16.9.2013?

.

siehe: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/18/anmerkungen-zu-florian-heilig/

.

– die Kollegen von der BFE 523 und 514?

was heisst: Umfeldermittlung mangelhaft, Herr Wolf von der FDP, warum wird der DNA-Kollegenkrimi von Ende Juli 2011 (!!!) nicht thematisiert?

.

siehe: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/05/der-dna-polizisten-krimi-von-heilbronn-2011-den-der-nsu-abrupt-stoppte/

.

Die Aktivitäten von Timo Heß und Kollegen im KKK lagen 2007 bereits ca. 5 Jahre zurück, ob das wirklich relevanter ist als die Kollegen, die am Tatort in Heilbronn waren, obwohl sie frei hatten, und deren DNA man auf den Opfern fand, obwohl das nicht erklärt werden kann, wie diese DNA dort hinkam?

Warum wurde die BFE niemals erwähnt, und wie man diesen Kollegen im Sommer 2011 sehr sehr nahe kam? Das ist auch bei den Medienberichten durchgängig der Fall, auch in „Geheimsache NSU“ und in „Heimatschutz“: Kein Wort dazu, nicht ein einziger Satz.

Aufklärer? Lächerlich…

.

Es scheint noch nicht einmal klar zu sein, was die BFE überhaupt in Heilbronn getan hat, welchem Zweck die Einsätze dienten.

Heimatschutz:

.

heilbronn april 2007

.

Hülsen auf DNA überprüfen, und zwar zuerst, das hätte Hoffmann besser den Deppen vom BKA erzählen sollen…

.

pfoser-arschandiewand.

Man gut, dass der Sachverständige Leopold Pfoser vom BKA, KT 21 sich das notiert hat, dass eine DNA-Auswertung der Hülse nicht wichtig sei.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/28/neues-zur-ceska-nicht-beschossen-hulse-in-dortmund-nicht-auf-dna-und-fingerabdrucke-uberpruft/

.

An wie vielen Tatorten wurden denn die Hülsen nicht auf Fingerabdrücke und DNA überprüft? Nur in Dortmund nicht, oder wie sieht es aus?

.

Zu Heilbronn heisst es in Heimatschutz, erst Anfang April 2007 habe Kiesewetter (durch Dominik Weigand) die Theresienwiese dort kennengelernt.

Ist das glaubhaft?

.

Man hat sich Vernehmungsprotokolle der Kollegen ausgedacht?

.

Die Ermittler der Mordkommission der Kripo Heilbronn haben, und das wird der Hauptgrund sein, warum man sehr wesentliche Dinge über die Phase vor dem Mord nicht weiß und vielleicht nie wissen wird, Kiesewetters Kollegen und Vorgesetzte weder gründlich noch rechtzeitig und bis zum Ende nicht systematisch vernommen.

Man hat sich zum Teil, so sagen es die Beteiligten selber, Protokolle von Aussagen ausgedacht, indem man so getan hat, warum auch immer, als hätte man Kollegen vernommen.

Die Ermittler haben die offensichtlichsten Widersprüche nicht aufgeklärt, und das LKA hat überhaupt erst 2010 wieder begonnen, sich gründlicher mit dem Umfeld zu beschäftigen.

Im November 2011 waren diese Ermittlungen noch lange nicht abgeschlossen. DNA-Spuren waren nicht zugeordnet, Widersprüche nicht geklärt.

Das lag auch daran, dass bei einigen Beamten eine eigenartige Renitenz in den Befragungen zu spüren ist, sie scheinen nicht 100-prozentig daran interessiert zu sein, den Mord an einer Kollegin aufzuklären; warum das so ist, bleibt rätselhaft. Es gibt einige Beamte, die schlicht sauer waren, dass sie so spät vernommen werden, und patzig antworten.

Na sieh mal einer an…

.

Das Fazit in Heimatschutz steht mittendrin, was den Mord in Heilbronn angeht:

.

schlampig

.

Und diese Schlampigkeit ist der Schlüssel zur Aufklärung. Warum wurde derart schlampig ermittelt, wenn nicht Jemand geschützt werden sollte, dessen Mittäterschaft oder dessen Auftrag zum Mord von Anfang an feststand?

.

Sabotage der Ermittlungen nachweislich ab dem 1. Tag!

Man ging bei den Fahrzeugen auch über das KBA, die weitaus schlimmere Sabotage der Ermittlungen ist das hier:

.

32 32b

Die Zeugen, VP 22 und der Cetinkaya hatte aber gar nicht gesagt, dass der Audi ein Diesel sei… Russen, das haben sie gesagt! Dawai dawei…

.

.

Glauben Aust und Laabs an einen NSU-Mord? An die Ringfahndung scheinen sie auch nicht so ganz zu glauben…

.

schmerzhaft bfe

.

Urteilen Sie selber!

STERN-NSU-SERIE TEIL 3: Polizistenmord von Heilbronn

Letzte Woche ging es um Kassel, das ist mittlerweile online:

http://www.stern.de/politik/deutschland/4-stern-serie-zum-nsu-terror-ii-der-mord-und-der-mann-vom-verfassungsschutz-2157367.html

.

.

Im Stern Nr. 50 ist aktuell Heilbronn das Thema:

.

stern50

.

Sehr gute Ansätze im Stern:

.

Warum weisen die Tatwaffen zwar unbekannte DNA, aber keine der toten Täter auf?
Wieso ist die Jogginghose mit den Blutspritzern viereinhalb Jahre lang nicht gewaschen worden?

Wie zufällig stecken auch noch zwei Taschentücher mit DNA-Fragmenten von Mundlos in der Hosentasche.
In Zwickau haben ausgerechnet diese Beweise das Feuer unversehrt überstanden

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=81#ixzz3KvBdREtH

.

Dazu gibt es noch den unvermeidlichen Binninger:

.

stern50-1

.

Es waren mehr als 2, sicher 10, oder 20, Hauptsache NSU.

.

So ähnlich wie die neue STERN-Geschichte geht auch Demokratiefernsehen zu diesem Thema Heilbronn:

.

.

Ganz viele Täter, man fragt sich, warum sie Krokus vergessen haben. Die kommt beim nächsten Mal sicher wieder dran.

Desinfo-Recycling wird sicher nochmals Trumpf werden.

____________________

Wenn Sie wissen wollen, warum die Phantome von Heilbronn Blödsinn sind, dann müssen Sie die Zeugenbeschreibungen lesen, die man Ihnen vorenthält. Frau Waltz, und Herr Anton Moser etc., sie alle beschrieben Osteuropäer bzw. Polen, Russen, Yugoslawen. Sagten sie der Polizei auch.

Steht so in den Akten. Ist bekannt.

.

mo4

mo5

mo3

Das ist also keine NPD-nahe Friseurmeisterin aus Wolfrathshausen, sondern eine Frau und ein Mann mit rumänischem oder polnischem Akzent. Zeuge Anton Moser ist Russlanddeutscher, der kann das beurteilen.

.

brandt hoffacker

.

mehmet russen

.

walz phantome walz

Das Unterschlagen der Nationalitäten der auf den Phantomen dargestellten Menschen eint sie alle:

Die BAW, Hajo Funke, das ZDF, die Aufklärer um Thomas Moser etc pp.:

Es handelt sich um Osteuropäer. Die „blutigen Männer“ etc pp sind allesamt als Russen, Polen, Balkanesen etc beschrieben worden, und das sagt man Ihnen nicht.

Steht aber in den Akten… aber man will diese Leute als NSU-Mittäter Ihnen unterjubeln.

Piatto war ab 1991 bereits V-Mann?

Was passiert, wenn ein V-Mann im Zeugenschutz vor Gericht aussagt, er habe ab 1991 gespitzelt, die offizielle Wahrheit aber 1994 als Arbeitsbeginn festgeschrieben hat?

piato

.

Auch gibt er mehrmals an, bereits ab 1991 für das Amt gearbeitet zu haben – was nicht stimmen kann.

Sehen Sie, lieber Leser, das ist ganz einfach: Dann lügt er, oder er irrt sich, der reuige Sünder.

.

zeit

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2014/12/03/ein-spion-mit-schlechtem-gewissen/

zeit2

.

es ist doch wohl eher die Frage zu stellen, inwieweit das „helfende Ehepaar“ für seine Gefälligkeit gegenüber dem Verfassungsschutz belohnt wurde, bzw. was das helfende Ehepaar sich davon versprach.

Es geht um Michael und Antje Probst. Geschieden, jetzt heisst sie Böhm.

.

ap

.

Michael Probst war ebenfalls diese Woche vorgeladen:

.

probst

https://twitter.com/nsuwatch/status/539772883552440320

.

nicht dass der Probst auch noch ein weiterer V-Mann ist… Nummer 370 013, das wäre ja ziemlich schlecht, wenn das herauskäme… Piatto Nr 370 004, und Probst Nr. 370 013.

.

http://www.neues-deutschland.de/artikel/818951.hier-hat-alles-gepasst.html

.

Man wundert sich schon, dass der ND-Autor diese Verbindung gar nicht zieht. Rene Heilig heisst der.

.

War Piatto ein brutaler Schläger, ein Beinahe-Mörder, Herr Aust und Herr Laabs?

.

piatto1

.

piatto2

.

piatto3

Der Piatto war ein Agent Provocateur, kein Mörder, er feuerte einen Beinahe-Mörder an, und Aust/Laabs sehen Piatto wohl damals schon als V-Mann.

.

Man muss nur mal lesen, was da in Heimatschutz steht:

.

piatto4

.

Die Sache scheint klar: Szczepanski war Spitzel beim Ku Klux Klan, gegen den die Bundesanwaltschaft bereits Anfang 1992 ermittelte. Im Herbst 1991 bereits eingeschaltet vom Berliner LKA. Das LKA war vom Berliner LfV benachrichtigt worden, und die Spur führte zum KKK, zu einer Zeitung von Szczepanski, also zu ihm selbst, und die BAW muss ein Zeichen bekommen haben, nicht weiter zu ermitteln. Vom BfV, so darf man vermuten. Spitzel Piatto längst on board ?

.

Wenn also Herr Sundermann in der ZEIT meint, Piatto habe sich geirrt, dann verweisen Sie ihn doch mal auf Heimatschutz, und auf die dort genannten Fakten.

.

Auch gibt er mehrmals an, bereits ab 1991 für das Amt gearbeitet zu haben – was nicht stimmen kann.

Ach, wirklich nicht? Steht nicht das „P“ bei Piatto für BfV-Tarnnamen aus Brandenburg, Hauptstadt Potsdam?

.

sogar die Wangerin ist weniger merkbefreit als üblich:

.

Den Beginn seiner V-Mann-Tätigkeit datierte Szczepanski am Mittwoch auf 1991. Träfe dies zu, hätte er bereits im Sold des Inlandsgeheimdienstes gestanden, als er 1992 am Mordversuch an dem nigerianischen Asylbewerber Steve E. beteiligt war. Soweit bisher bekannt, hatte sich Szczepanski 1994 in der Untersuchungshaft dem Verfassungsschutz angedient.

Gestern blieb aber zunächst unklar, ob er mit »’91 rum« bewusst eine falsche Jahreszahl nannte, um eine schlechte Gedächtnisleistung vorzuschützen und »Erinnerungslücken« plausibel zu machen, ob er sich tatsächlich irrte – oder doch früher als bekannt für eines der Landesämter oder das Bundesamt für Verfassungsschutz gearbeitet hatte. Allerdings blieb er auf Nachfrage bei der Jahreszahl und datierte auch seinen inneren »Ausstieg« aus der Neonaziszene auf 1991. Demnach war er dort bis 2000 nur noch im Auftrag aktiv.

wie Kai Dalek: Ein Hauptberuflicher ?

Hätte die Wangerin ihren Aust/Laabs gelesen und verstanden… nun, man darf nicht zuviel erwarten 😉

.

_____________________

dieses Fundstück darf in diesem Zusammenhang nicht unerwähnt bleiben: Versuchter Totschlag an 2 linken Jugendlichen, verurteilt, und danach mit Bajonetten auf drei Menschen losgegangen, und die dann einfach verletzt liegen lassen…

.

piatto-see

.

Es geht um Michael See, erstaunlich, dass der so gut wegkommt bei der Linken Presse und bei der Antifa.

Ob See wirklich der V-Mann Tarif war?

Was „da war einer schneller“ mit den Pumpgun-Hülsen beim BKA zu tun hat

Vor 2 Tagen wurde eine Akte veröffentlicht, deren erstaunlicher Inhalt sich wie folgt zusammen fassen lässt: Auf keiner Waffe im Wohnmobil waren Fingerabdrücke zu finden, weder von den Uwes noch von fremden Personen. Man fand DNA, von den Uwes und von fremden Personen auf den Waffen, aber die selbstverständlich an der „Selbstmord-Pumpgun“ Winchester zu erwartenden Fingerabdrücke von Uwe Mundlos fand man nicht.

Sie hätten jedoch gefunden werden müssen.

.

siehe: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/02/heimatschutz-das-problem-mit-den-dienstwaffen-aus-heilbronn/

Auf der “Selbstmord-Pumpgun” vom Uwe Mundlos gibt es auch keine Fingerabdrücke. Genauer gesagt gibt es an keiner einzigen Waffe Fingerabdrücke, weder in Eisenach noch in Zwickau.

.

1-4-11-003

Mundlos trug aber keine Handschuhe, es hätten Fingerabdrücke auf der Pumpgun drauf sein müssen, denn verbrannt ist da nichts, weder Hände noch die Flinte.

.

„Da war einer schneller“ ist zunächst einmal ein „running gag“ innerhalb der Thüringer Polizei, aber der Witz hat folgenden Hintergrund: Es sah nicht nach erweitertem Suizid aus, was man dort vorgefunden hatte, genau so wurde das kurz nach dem 4.11.2011 auch berichtet.

Und es gibt die Zeugenaussagen, exemplarisch die von Frau Böhnhardt: (es gibt weitere…)

Wie war das doch gleich, als der Zielfahnder Sven Wunderlich die Böhnhardts besuchte?

Am 5.11.2011 ???

Wunderlich habe gesagt, er sei sicher, dass einer der Toten ihr Sohn sei, der andere Mundlos. Er habe gefragt, ob sie nicht wissen wollten, wer ihren Sohn erschossen hat. Sie seien davon ausgegangen, dass er sich selbst erschossen hat. Das habe Wunderlich verneint. Der Beamte habe gesagt, er könne nicht sagen, wer ihn erschossen hat.

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-58-verhandlungstag-20-november-2013/

.

Und dazu passt die Tatsache, dass weder auf den beiden Pumpguns noch auf der darin befindlichen Munition noch auf den 2 Hülsen Fingerabdrücke der Uwes gefunden wurden.

1-4-3-1 1-4-3-2

.

In der Akte ist auch ein BKA-Gutachten enthalten, demnach die dem BKA übersandten 2 Hülsen aus der „Selbstmord-Winchester“ verschossen wurden. Ebenso sind die „Hülsen“ Asservaten-Nr. 1.4.3 und 1.4.11 mit den Gutachten des BKA enthalten.

Daraus schlossen einige Leser, dass die Hülsen eindeutig der Winchester-Pumpgun von Mundlos zugeordnet seien, und somit der Doppel-Selbstmord erwiesen wäre.

Das ist richtig und falsch zugleich.

.

Es ist richtig, dass es ein Gutachten des BKA zur Winchester gibt, worin das die Selbstmordwaffe ist. Und zwar vom 22.11.2011. In der Akte ab Seite 98:

AZ KT21 -2011/6171/13
DATUM 22.11.2011

win-0

Das Ergebnis:

win-suizid

Also war es Selbstmord mit der Winchester-Pumpgun!

Ja, am 22.11.2011 schon…

.

Genauer gesagt: Am 21.11.2011 berichteten BKA-Präsident Ziercke und Generalbundesanwalt Range im Bundestags-Innenausschuss, Mundlos habe Böhnhardt (mit der Winchester) erschossen, dann Feuer gelegt und sich dann selbst erschossen. Die berühmte Russlungen-Selbstmordlüge. Es war seit 5.11.2011 (Obduktion) bekannt, dass es keinen Ruß in Mundlos Lunge etc gab. Daher: Lügen im Parlament, und das folgenlos.

daher gilt auch: „ein besonderer Dank gebührt auch den die Falschaussagen vertuschenden Leitmedien„:

UWE MUNDLOS ENTBLÖSST DEUTSCHLAND ALS BANANENSTAAT

http://friedensblick.de/12117/uwe-mundlos-entbloesst-deutschland-als-bananenstaat/

.

Die Gutachten des BKA müssen im Zusammenhang mit der zeitlichen Entwicklung der Todesumstände der Uwes nach dem 4.11.2011 gesehen werden, sonst ist das Ganze nicht zu verstehen:

Es sind politische Waffengutachten, keine forensischen.

.

Am 4.11.2011 und am 5.11.2011 werden alle Waffen aus dem Wohnmobil gesichert, sie treffen am 6.11.2011 beim BKA ein. Darunter auch die Munition, und natürlich auch 2 Hülsen, nämlich 1.4.3 und 1.4.11.

.

Das BKA prüft die beiden Hülsen, und stellt am 15.11.2011 fest: Sie sind nicht einem Waffensystem zuzuordnen.

auf Deutsch: keine Ahnung, aus welcher Waffe die stammen:

.

brenn1 brenn2 brenn3 brenn4 brenn5 brenn-akte

.

Diese beiden Hülsen sind keiner Waffe zuzuordnen. BKA, 15.11.2011.

Das muss man bitte mal verstehen. Am 6.11.2011 Eingang beim BKA, und zwar Hülsen UND Pumpguns, und 9 Tage später die klare Aussage des BKA: Hülsen sind keiner Waffe zuzuordnen.

Steht ja da, Punkt 5.3

.

Bitte unbedingt bedenken, was damals die Todesursache der Uwes in den Medien war: 

– 5.11.2011: Todesursache unbekannt, offiziell zumindest:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/17/die-obduktion-der-toten-aus-dem-wohnmobil-ergab-keinen-zusammenhang-mit-dem-uberfall/

http://www.mdr.de/nachrichten/eisenach110_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html

.

– 9.11.2011: Der Spiegel berichtet (wie die Thüringer Allgemeine) von Todesursache Kopfschuss (Böhnhardt) und Brustschuss (Mundlos):

4 Tage nach der Obduktion !!!

siehe: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/28/warum-pd-menzel-die-feuerwehrfotos-in-eisenach-unterschlug/

Warum schrieb der SPIEGEL am 9.11.2011, also 4 Tage NACH der Obduktion am 5.11.2011 von Kopfschuss und Brustschuss ?

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/heilbronner-polizistenmord-das-perfekte-versteck-a-796675.html

.

– 13.11.2011, Spiegel-TV, „jeder erschoss sich selbst“ laut Staatsanwalt 

44ef0-dumm-1

2 Tage später, rechtzeitig zur Sendung am 13.11.2011, korrigierte man auf die Variante des Staatsanwaltes Thomas Waßmuth: 2 Kopfschüsse.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/rechtsextreme-terrorgruppe-kameraden-bis-in-den-tod-a-797384.html

.

Und im zeitlichen Kontext folgt genau an dieser Stelle das BKA-Gutachten zu den beiden Hülsen: Nicht feststellbar, aus welcher Waffe die verschossen wurden. Keine Zuordnung zur Winchester. 15.11.2011.

.

– 17.11.2011 Das BKA übernimmt die Thüringer Soko Capron 

am selben Tag bei BILD: http://www.bild.de/news/inland/nsu/letzten-sekunden-der-nazi-killer-21066354.bild.html

bild-17-11-1

.

– 18.11.2011 Das LKA findet unter der (An)Leitung des BKA eine Hülse 9 mm, die einen Schuss lebender Uwes beweisen soll

.

9mm-18-11

.

– 21.11.2011 Bundestags-Innenausschuss-Sitzung, Russlungen-Selbstmordlüge

Die Pumpgun taucht erst weit eine Woche nach dem 4.11.2011 erstmalig als Selbstmordgerät auf. Ganz zurückhaltend formuliert. Eher 2 Wochen später als 1 Woche später… 

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/13/pumpgun-selbstmord-hulsen-erstunken-und-erlogen/

.

– 22.11.2011 Gutachten des BKA zur Pumpgun Winchester, nachgewiesene Selbstmordwaffe inklusive der beiden „Selbstmord-Hülsen“ 1.4.3 und 1.4.11, von denen es kein erkennbares Polizeifoto aus dem Wohnmobil gibt, was da überhaupt gefunden wurde.

.

pdf1

pdf2

pdf3

beweisstueck_verschwunden, die pdf-datei dazu.

.

– 22.11.2011 Der Bundestag spricht sein Urteil über die 10-fachen Mörder Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos, der NSU wird zur Staatsräson der BRD.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/29/wozu-nsu-sach-und-lachgeschichten-das-ist-eine-verhohnung-der-opfer/

Screenshot von:
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/077/1707771.pdf

“Mordserie der Neonazi-Bande” lautete am 22.11.2011 EINSTIMMIG das Urteil des Bundestages, und das ohne jeden Tatbeweis, ohne DNA, ohne Fingerabdrücke, ohne Waffengutachten der Ceska und der anderen “Mordwaffen”, ohne Tatortzeugen, einfach so.

.

Die Gutachten der Waffenforensiker des BKA, KT 21, sind politische Waffengutachten, keine faktenbasierten Waffengutachten. Sie folgen den politisch vorgegebenen Zielen.

Mit Rechtsstaat hat das wenig bis gar nichts zu tun.

Und ja, das gilt ausdrücklich auch für die Waffe Ceska aus Zwickau, die angebliche 9-fache Mordwaffe aus dem Schutthaufen, gefunden am 9.11.2011, die am 11.11.2011 an die Waffenforensiker des BKA ging, zurück von der DNA-Untersuchung an jenem Morgen kam, worauf sie wenige Stunden später als Mordwaffe verkündet wurde.

Ungeprüft verkündet, oder man wusste vorab, dass es die richtige Waffe war.

Das Ceska-Paradoxon.

.

Der Arbeitskreis NSU verteidigt keine Nazis, er verteidigt den Rechtsstaat, das Grundgesetz. Er steht ziemlich alleine da, weil die Verteidigung des Rechtsstaates kaum Jemand interessiert. Schon gar nicht die Medien…

Also nicht jammern, selbst Schuld. Faulheit und Feigheit, siehe I. Kant. Jeder bekommt was er verdient, und aus Faulheit oder Feigheit nicht verhindert hat.

Piatto mit fast schon fatalistischem Unterton

Das war gar nichts, Heute im Stadl:

45piatto

Ex-V-Mann „Piatto“ gibt wenig preis

„Waffen wurden in der Szene verherrlicht“, sagt Carsten Sz., „jeder wollte sie gerne haben, jeder hat darüber gesprochen“. Das klingt wild, entspricht aber der Stimmung in den jungbraunen Milieus, Ende der 1990er Jahre wie heute noch. „Die Szene war der Ansicht, dass das jetzige System der Bundesrepublik irgendwann zusammenbricht und es zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommt“,

die Stimme schleppt sich mit fast schon fatalistischem Unterton voran,

„für den Tag X wollte man sich vorbereiten“. Auf konkrete Fragen des Vorsitzenden Richters Manfred Götzl zur Beschaffung von Waffen für den NSU weiß Carsten Sz. allerdings wenig zu sagen. Sehr wenig.

.

piatto

Ex-V-Mann Carsten Sz. alias „Piatto“ hier auf dem Weg zu seiner Zeugenvernehmung vor dem Münchner Oberlandesgericht im NSU-Prozess

.

Ein vergesslicher Mensch…

Auch zu einer SMS von Jan W. an ihn, was mit den „Bums“ sei, gespeichert auf dem vom Verfassungsschutz zur Verfügung gestellten Handy, fällt Carsten Sz. nichts ein. Womöglich weiß er tatsächlich nicht mehr, was er im Detail alles dem Brandenburger Verfassungsschutz berichtet hat. Und Carsten Sz. er beteuert, Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe „waren mir persönlich nicht bekannt“.

… und ein reuiger Sünder:

So bleibt der Eindruck, da habe ein Mann längst mit seinem einstigen  Fanatikerleben abgeschlossen und müsse doch heute noch einen hohen Preis dafür zahlen. Vielleicht gibt Carsten Sz. deshalb weniger preis, als er weiß. Auch andere Ex-Spitzel im NSU-Prozess waren erinnerungsschwach, wenn es konkret wurde. Jedenfalls wirkt Carsten Sz., einst als Neonazi und Spitzel enorm umtriebig, jetzt eher müde.

Amen.

Frank Jansen vom Tagesspiegel stehe kurz vor der Priesterweihe, so wird gemunkelt.

_____________

Getwittert wurde auch:

tw-1

.

Wie konnte er von SMS berichten, die er nie erhielt? Oder wurden die Treffberichte einfach nur frisiert?

Warum steht das so nicht im Tagesspiegel?

_______________________________________

So steht das auch bei NSU-Watch. 2. Spitzel 370 004. https://www.nsu-watch.info/2013/03/piato-war-nicht-allein/

nd1

daraus wurde dann: 370 013:

nd2

Heute war es auch so:

http://www.neues-deutschland.de/artikel/954411.das-komplett-andere-leben.html

.

Man darf davon ausgehen, dass der Verfassungsschutz bereits 1998 die Thüringer Polizei genarrt hat. Man passte auf seine Aushorchzelle auf… 

Heimatschutz: Dr. M. vom BfV, seine IGR, die Dönermorde und die Keupstrassenbombe

Wer ist der geheimnisvolle Dr. M. vom BfV, der 2004 die graue Eminenz dort war in Sachen Rechtsterror, und was hat das BfV an Vorwissen zum Anschlag Keupstrasse gehabt?

.

Zwischenablage06

ein Bombenfahrrad zuviel…???

keup3

kennt jemand das Originalbild?

.

Dr. M. kann nicht Christian Menhorn vom BfV sein, denn Dr. M. wurde 2006 pensioniert. Da lag ich wohl falsch.

Bekannt ist, dass dieser Dr. M. Geschäftsführer der IGR war.

Die »Informationsgruppe zur Beobachtung und Bekämpfung 
rechtsextremistischerl -terroristischer, insbesondere 
fremdenfeindlicher Gewaltakte« (IGR)

Ende 1992 wurde von den Innenministern der Länder und dem 
Bundesminister des Innern beschlossen, eine 
»Informationsgruppe zur Beobachtung und Bekämpfung 
rechtsextremistischer/-terroristischer, insbesonderer 
fremdenfeindlicher Gewaltakte« (IGR) einzurichten. 

In der IGR sind vertreten der Generalbundesanwalt (GBA), das 
Bundeskriminalamt (BKA), das Bundesamt für Verfassungsschutz 
(BfV) und die Landesbehörden von Justiz, Polizei und 
Verfassungsschutz. Die Geschäftsführung hat das BfV.
Zu den Aufgaben der IGR gehören u. a.
»--	konzeptionelle Grundfragen der Zusammenarbeit,
 --	einheitliche Erfassungskriterien und Begriffsbestimmungen 
des gewalttätigen Rechtsextremismus,
 --	Intensivierung des Erkenntnisaustausches zwischen 
Verfassungsschutz, Polizei und Justiz,
 --	Analysen zur Sicherheitslage,
 --	Beobachtungs- und Bekämpfungsinstrumentarien,
 --	regionale personen- und sachbezogene Beobachtungs- und 
Bekämpfungsschwerpunkte,
 --	taktische und operative Fragen,
 --	Bündelung der Bekämpfungsressourcen,
 --	Fortschreibung bestehender und Entwicklung neuer 
Beobachtungs- und Bekämpfungskonzepte« (Antwort der 
Bundesregierung auf die Große Anfrage der Abgeordneten Vera 
Wollenberger und der Gruppe BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, »Maßnahmen 
gegen Fremdenfeindlichkeit, Neonazismus und Gewalt«, 
Drucksache 12/7008, S. 22 und 23).

Ein Prosit (Möge es nützen!) der Rostocker Krawalle offenbar, carpe terror… man nutzte den Terror. Damals wie heute. Hoch lebe das Trennungsgebot des Grundgesetzes zwischen Polizei und Geheimdiensten, welch vorzüglicher Stoff für Sonntagsreden…

.

Diese „informelle Runde“ mit BAW, BKA und BfV  ist das perfekte Gremium, um nichtöffentliche informelle Gespräche zu führen, zwischen den Amtsleitungen, und dort wird das eine oder das andere Dienstgeheimnis (wer steht in wessen Diensten?) weiter gegeben worden sein.

.

„Lasst besser die Finger davon!“, so könnte man das hier verstehen:

Heimatschutz:

Dr. M. bittet um einen Kontakt

9. Juni 2004
Köln

Um 17 Uhr 04 setzt das Zentrum eine Lagemeldung ab, die unter anderem an das BfV, das Bundsministerium des Inneren, das Innenministerium NRW geschickt wird:

betr.: terroristische gewaltkriminalitaet hier: anschlag auf zwei geschaefte in koeln – muelheim – bezug: fernmuendliche vorausmeldung am 09.06.2004, 16:35h durch br koeln vorbehaltlich der fernschriftlichen bestaetigung durch die tatortbehoerde teile ich folgenden sachverhalt mit: bei der explosion von zwei geschaeften auf der kolbstr. in koeln-muelheim wurden 10 bis 15 personen verletzt, davon einige schwer. da im umkreis zimmermannsnaegel gefunden wurden geht man von einem anschlag aus.

Kurz darauf meldet sich das Büro des NRW-Innenministers. Man will wissen, was los ist. In den Minuten darauf, ohne dass es irgendein konkretes Ermittlungsergebnis gäbe, macht jemand Druck auf das LKA. Denn von dort ruft um 17 Uhr 36 ein Vertreter das Lagezentrums an und bittet um eine Korrektur der ersten Meldung. Um 17 Uhr 45 kommt man dem nach:

»die im bezug genannte lageerstmeldung wird korrigiert. bisher liegen keine hinweise auf terroristische gewaltkriminalitaet vor. nach bisherigen erkenntnissen handelt es sich um einen anschlag unter verwendung von usbv bei dem personen- und sachschaden entstand. es wird nachberichtet.«477

Um 19 Uhr 53 ein erneuter Anruf im Lagezentrum. Ein führender Mitarbeiter des Bundesamtes für Verfassungsschutz ist am Apparat. …

Der Anrufer ist einer der wichtigsten Mitarbeiter im Bereich Rechtsterrorismus/ Rechtsextremismus«. Er koordiniert das Referat Beschaffung mit – hatte also mit V-Männern wie Primus, Tarif und Corelli zu tun. Einer seiner Mitarbeiter ist Lothar Lingen. In den Protokollen wird der Anrufer nur »Dr. M.« genannt. Dr. M. hat nicht nur mit Spitzeln zu tun gehabt und mit »Grundsatzfragen im operativen Bereich«, er hat zudem die IGR-Treffen koordiniert.

Es gibt kaum jemanden, der in Sachen rechter Extremismus besser in Deutschland vernetzt sein dürfte als Dr. M. Er war der Geschäftsführer der IGR,

So schliesst sich ein Kreis…

Obwohl also 90 Minuten zuvor das Lagezentrum die Bezeichnung »terroristische gewaltkriminalitaet« zurückgezogen hat, wittert man beim BfV, dass etwas anderes dahinterstecken könnte.

Anscheinend hat man es mit V-Männern zu tun,

sonst würde sich nicht der Chef der Beschaffungsabteilung bei seinem Kollegen melden, der bei der Abteilung 6 ebenfalls Chef der Abteilung für die Beschaffung rechtsextremistischer Quellen ist.

Anscheinend haben V-Leute den Anschlag verübt, die Herren Aust und Laabs?

Welche V-Leute? 2 Uwes? Die sind zu klein und zu nicht-mediterran…und die DNA passt nicht… alles seit Ende 2011 bekannt.

.

Heimatschutz:

Im Lagezentrum war der Tag noch nicht vorbei. Das BKA rief an, um kurz nach 19 Uhr, und wollte helfen: »… zwei Beamte des BKA kommen wie abgesprochen nach Köln die TO-Gruppe [Tatortgruppe] BKA ist mit Blaulicht von Wiesbaden nach Köln unterwegs. Wurden sie angefordert? Nicht durch [die leitende Beamtin in Köln], nicht durch EA.« Die Kriminaltechniker ließ man später zum Tatort vor, die Ermittler, Staatsschützer und Experten für organisierte Kriminalität nicht.

Am Abend um 21 Uhr 03 ruft dann der Innneminister Nordrhein-Westfalens an, Fritz Behrens, der sich für den Fall nur selten interessieren wird. Seine Frage wird protokolliert: »Warum ist der Verfassungsschutz in die Ermittlungen eingeschaltet? Bitte um Vermittlung eines Gesprächspartners.«

Hauptsache Binninger erkennt die Uwes… lol.

.

Das BKA wollte die Ermittlungen bezüglich der Ceska-Mordserie 2004 offenbar nicht übernehmen:

20. April 2004
Wiesbaden

Eine Waffe. Fünf Morde. Keine Spur. Irgendetwas muss passieren. Beim Bundeskriminalamt treffen sich die Ermittler von den Tatorten der Česká-Serie, um zu besprechen, wie es weitergeht. Ein Rostocker Ermittler hat intern vermerkt: »Aus der dargelegten Situation und in Wahrnahme meiner Verantwortung erlaube ich mit darauf hinzuweisen, dass eine zeitnahe Zusammenführung aller 5 Tötungsdelikte dringend geboten erscheint, um eine wirksame Strafverfolgung zu garantieren.« Er erwähnt danach ausdrücklich das BKA-Gesetz, das eine Übernahme der Ermittlungen unter bestimmten Umständen möglich machen würde. Genau darum geht es bei dem Treffen an diesem 20. April: Übernimmt das BKA oder nicht?466

Die beteiligten Mordkommissionen scheinen den Fall gern abgeben zu wollen, Bayern ist bereit, einen entsprechenden Antrag zu stellen. Auf der »Arbeitsebene« mauert man von Seiten des BKA, ohne dass die Führung angeblich eingeweiht ist. Man ist sich beim BKA auch bewusst, was das Problem mit dem Verfahren ist, es gibt keine Spuren: »Problematisch bei der Ermittlungsführung ist, dass die Soko ›Halbmond‹ in den vier Fällen bereits umfangreichste Ermittlungen getätigt hat, die nicht zu konkreten Täterhinweisen führten.«467

Die Serie ist eine heiße Kartoffel. Was auf der Sitzung wirklich entschieden wurde, erinnern die Teilnehmer je nach Interessenlage unterschiedlich. Die Beamten vom BKA behaupten, nie eine Zusage gegeben zu haben, das Verfahren zu übernehmen. Ein Rostocker Mordermittler sagt noch vor dem Oberlandesgericht in München, dass das BKA den Fall damals übernommen habe.468

.

Und die Bundesanwaltschaft wollte die Mordserie bekanntlich ebenfalls nicht übernehmen:

DIE BUNDESANWALTSCHAFT WEIGERTE SICH, DIE ERMITTLUNGEN ZUR DÖNERMORDSERIE ZU ÜBERNEHMEN

.

Heimatschutz: Die Serie ist eine heiße Kartoffel.

Warum war sie das? Haben V-Leute den Anschlag Keupstrasse ausgeführt, wessen V-Leute waren das, haben BfV-Bedienstete dort einen Türkischen Anschlag beobachtet? Warum wollten weder das BKA noch die BAW die Dönermordserie übernehmen? Weil dort „befreundete Staaten“ involviert waren?

.

Genau an dieser Frage muss die Aufklärung beginnen. Was wussten BAW und BKA aus der IGR, welche Staatsgeheimnisse wurden dort zwischen den Amtschefs andeutungsweise ausgetauscht?

.

Abschliessend die Täterfrage zu Köln: Wer war es?

Heimatschutz:

Uwe Böhnhardt und seine Komplizen haben sich für die Bombenkonstruktion entweder sehr viel selber beigebracht, oder sie hatten Hilfe. …

Für denjenigen, der den Sprengsatz bei großer Hitze durch Köln-Mülheim schieben musste, war es sehr riskant. Diesen Job übernahm Böhnhardt nicht. Er scheint der Mann gewesen zu sein, der sich um die Fluchtfahrräder kümmerte und die Bombe auslöste.

,

Ah ja. Der Mann mit den Fluchtfahrrädern, also Böhnhardt, war 1,76 – 1,78 m gross. Laut Gutachten.

Ich erspare mir den Blödsinn, der da die Augenzeugin Borghoff betreffend in Heimatschutz steht. Das ist Desinformation vom Feinsten, die Zeugin Borghoff hat den Bombenfahrradschieber „Mundlos“ wie folgt 2005 beschrieben:

 mediterraner Typ.

.

Es ist grob falsch, und es ist Täuschung der Leser, wenn unterschlagen wird, dass die Borghoff 2012 astrein Uwe Böhnhardt als Bombenfahrradschieber identifiziert hat:

.

Zwischenablage59

.

Alles klar? Segelohren = Böhnhardt. Nicht Mundlos.

Diese Zeugin wurde massivst manipuliert vom BKA, man hat sie beschissen nach Strich und Faden: Zuerst nur Mundlos angeboten, und dann Böhnhardt mit Brille, und ohne Basecap. Sie sollte partout Mundlos erkennen, und das klappte trotzdem nicht. 

Alle Bilder und Aussagen hier:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/14/die-augenzeugin-aus-der-keupstrasse/

Folge: Die Zeugin ist eine Entlastungszeugin.

Daraus folgt: Sie wurde nicht vorgeladen.

.

Die Person die sie sah, und deren Phantombild sie beschrieb, das war nicht die Person auf dem Viva-Video. Man könnte jetzt spotten, ja wenn es doch 2 Kofferbombenfahrräder gab, siehe Foto oben, dann gab es auch 2 Kofferbombenfahrradschieber.

Ist doch klar 😉

bei dem passt die Grösse aber wohl auch nicht…

.

Anders gesagt: Ein wertloses Phantombild, abgekupfert nach Beate Kellers Zwillingen beim Mord Yasar im Juni 2005 dann  Ende 2005 für die Keupstrasse, und eine wertlose Aussage von Anfang an.

Wie kann man das Alles unterschlagen?

Binninger hat die Uwes in der Keupstrasse klar erkannt! Wolf Wetzel und das BKA leider nicht…

„Warum geht der fatalist so unfreundlich mit Binninger um, bezeichnet ihn als Obervertuscher?“, so wurde hier bereits mehrfach kommentiert. Nun, weil es so ist: Obervertuscher für Mutti ist er, der Clemens B.

.

.

Binninger hat gemeinsam mit Edathy die Referentin des BfV gehindert auszusagen, welche Geheimdienste den Spitzel Thomas Starke seit spätestens Mitte der 90er Jahre unter Vertrag hatten, den langjährigen Vertrauensmann mehrerer Dienststellen (Schreiben GBA an LKA Berlin 2.1.2001, Protokoll 66b, 22. April 2013, Seite 33):

66b-1

Für das „Landser-Verfahren“ wurde Starke zusätzlich (eingeschleuster Vertriebschef)  als V-Mann eine Vertraulichkeitszusage erteilt. Spitzel war er schon lange, Stichworte: „Sprengstoff für BMZ 1997, Verstecken in Chemnitz Jan 98“. Schon zu DDR-Zeiten war der Spitzel.

.

Seite 34:

66b-2

.

Mit diesem Vorwissen wurde 3 Wochen später das BfV befragt: »Protokoll Nr. 72a«: 16. Mai 2013, Seite 13:

.

72a-1 72a-2

Binninger und Edathy haben das Auffliegen des Arbeitgebers von Thomas Starke verhindert. Ströbele sass wie ein dummer Schuljunge daneben, Pau & Co natürlich auch. Helden der Aufklärung…

„Staatsgeheimnisse dürfen nicht bekannt werden…“ ====> Aushorchzelle des BfV Mundlos, Böhnhardt, Zschäpe.

siehe auch: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/27/als-edathy-und-binninger-das-auffliegen-des-spitzels-starke-verhinderten-16-5-2013/

.

Also Morde etc. mit Wissen des Staates, oder eben keine Morde. Ganz klarer Fall.

Das NSU-Axiom erzwingt die Staats-VT 2.0.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/04/was-ist-das-nsu-axiom-und-was-bedeutet-es-fur-die-nsu-staats-vt-2-0/

.

Der V-Mann Michael See sagte aus, er sei von Kapke 1998 nach einem Unterschlupf für die 3 „Untergetauchten“ gefragt worden, und sein V-Mannführer vom BfV habe ihm gesagt: Nichts machen, da kümmern sich schon Andere drum… 

Das passt perfekt: Aushorchzelle der Geheimdienste. Starke war der „Andere, der sich schon kümmerte“.

.

Und Binninger hat die Uwes in der Keupstrasse erkannt, schon 2012, und 2014 immer noch!

.

20. JULI 2012 NSU-UNTERSUCHUNG Nur bei den Nazis nicht gesucht
binninger2012

Das ist etwas dramatisiert, aber passt im Groben. Die Vernehmung ist diese: »Protokoll Nr. 24a«: 5. Juli 2012, Erster Direktor beim Bundesnachrichtendienst Wolfgang Cremer (ein BfV-Gewächs)

.

Und ganz aktuell erkennt Binninger die Uwes immer noch.

.

.

Dass das BKA die Uwes nicht erkennt, dass die DNA-Spuren etc nicht passen, egal. Die Nebenkläger und Binninger erkennen die Uwes. Und wenn nicht, dann war es trotzdem der NSU, Version 2.0…

.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/28/die-galerie-der-phantome/

.

Jede Menge Blödsinn inklusive: es sind nur wenige Minuten der Viva-CCTV-Aufnahmen interessant, eben die mit dem Fahrrad etc. … und die Zeugin B. wurde nicht erst 2013 vernommen. Mediterraner Typ...

https://youtube.com/watch?v=MAUC9h6vk7U%3Fstart%3D403%26end%3D451

.

siehe auch: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/14/der-rucksack-der-keupstrassenbomber/

.

Es mag ja sein, dass dort eine gewaltige Vertuschung läuft, aber es ist anhand der Lügen von Binninger & Co klar erkennbar, dass diese Vertuschung einen ganz anderen Zusammenhang betrifft.

Stichwort:

DER MÖRDER VON ISMAIL YASAR IN NÜRNBERG IST EIN MEDITERRANER TYP. DER AUS DER KEUPSTRASSE IN KÖLN

.

Und vertuscht wurde wohl ein Anschlag mit BfV-Vorauswissen bzw. BfV- Begleitung. 

.

AUFLÖSUNG: DIE KEUPSTRASSENBOMBE RICHTETE SICH GEZIELT GEGEN KURDEN

.

Material ist genug vorhanden. Die wollen nur nicht… die Vertuscher zugunsten der Staatsgeheimnisse, die nicht bekannt werden dürfen…

.

Aber es gibt etwas Licht am Ende des Tunnels:

Wolf Wetzel glaubt ebenfalls an Vertuschung, aber nicht mehr an NSU-Uwes:

Zitat:

Gerade dann, wenn man weder für Neonazis noch Rassisten etwas übrig hat, dann sollte man einen Blick auf die vier Fotos werfen, die aus dem Videofilm extrahiert wurden: Wieviel Ähnlichkeit haben die beiden männlichen Personen mit den NSU-Mitgliedern Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, die die Anklage für die Attentäter hält? Auch wenn es sich viele wünschen würden, die Ähnlichkeit ist alles andere als signifikant! Um das sicherer einzugrenzen, gibt es zahlreiche kriminaltechnische Mittel, u.a. die Gesichtserkennung. Warum gibt es bis heute keinen einzigen Nachweis darüber, zu welchen Wahrscheinlichkeitsprognosen ein solches Programm geführt hat? Auch die Größe der Täter ließe sich sehr exakt eingrenzen, wenn man den Standort der Videokamera kennt, was hier zutrifft:
Welche Größe hatten die beiden Täter und stimmt sie mit den beiden toten NSU-Mitgliedern überein?

.

Bei der Grösse können wir helfen:

Wetzel tut so, als ob er nicht weiss, dass die Gefilmten viel zu klein waren für die Uwes, dabei gibt es doch das Größengutachten des LKA…

1,76 bis 1,80 inklusive Schuhe und Basecap ist zu klein, die Uwes sind deutlich grösser. 

.

Wir sehen also: Dumme Fragen beim Wetzel, wo er doch die Antwort kennt, seit Juli schon bekannt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/04/der-bombenanschlag-keupstrasse-teil-1-die-fakten/

Und mediterran war der Uwe Mundlos ganz sicher nicht, und blonde lange Koteletten wie es ein kurdischer Augenzeuge beschrieb hatte er auch nicht.

.

Binninger vertuscht also, weiterhin, immer noch, so die Vermutung, um ein Staatsgeheimnis zu schützen, wie es auch Die-Anmerkung sieht?

.

anmerkung keupstrasse

http://die-anmerkung.blogspot.de/2014/12/nsu-wolf-wetzel-auf-abwegen.html

.

Einen Neonazianschlag hätte man nicht vertuscht, einen BfV-begleiteten Neonazianschlag hätte man so genannt, und vielleicht die gedungenen Neonazi-V-Leute versteckt, aber einen Anschlag der Türkischen Sicherheitsbehörden gegen Kurden hätte man ganz sicher vertuscht.

.

DER BOMBENANSCHLAG KEUPSTRASSE TEIL 5: TÜRKISCHER GEHEIMDIENSTOFFIZIER VOR ORT?

Udo Schulze ist der Meinung, der Augenzeuge der Explosion Türkoglu Talat sei ein Türkischer Geheimdienstoffizier.

ab Minute 10:54

.

Was haben wir von Binninger zu erwarten, oder von Bosbach? Von den CDU-Parlamentariern als Chefs des Innenausschusses und des Geheimdienste-Kontrollgremiums?

Nichts.