Die beste Polizistenaussage ever, aus dem Sachsen-NSU-Ausschuss: absolut genial daneben!

Zugegeben, der lügende V-Mannfuehrer Zweigert (Causa Marcel Degner) aus Thueringen war nicht schlecht im OLG-Stadl, …

trio nicht gekanntAlles gelogen… und das seit 2011!

… und auch die amnesische-Else Gita von der Jenaer Universitaet war recht dreist in Erfurt, …

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/15/untot-in-stregda/

… aber verglichen mit dem genialen Polizisten in Sachsen waren das alles nur Stuemper.

DIESER Beamte war so richtig genial. Haben Sie gar nicht mitbekommen? Da ist Ihnen ein Megalacher glatt entgangen.

bz zu geilhttp://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/Welcher-Polizist-rief-Beate-Zschaepe-an-artikel9302178.php

Dort heisst es:

Das jedenfalls gab der 56-Jährige gestern als erster Zeuge des inzwischen zweiten NSU-Untersuchungsausschusses des Sächsischen Landtags zu Protokoll. Er war einer der beiden Kripo-Beamten, die damals als erste in der Frühlingsstraße eintrafen. Die Löscharbeiten waren noch im Gange, der Brandort unbegehbar und die Ursache unklar.

Dass das Haus die letzte Heimstatt des insgesamt 13 Jahre im Verborgenen operierenden Nationalsozialistischen Untergrundes (NSU) war, konnten weder die beiden Männer vom Kriminaldauerdienst der Polizeidirektion Zwickau noch die Rettungskräfte von Feuerwehr und Schutzpolizei wissen. Selbst den Nachbarn war damals noch unbekannt, dass die Frau mit den Katzenkörben unter Pseudonym lebte und eigentlich Beate Zschäpe hieß.

In den Verdacht, den Brand selbst verursacht zu haben, geriet sie erst später. Für eine Ortung ihres Telefons habe „kein Anlass“ bestanden, er habe den Hausmeister auch nicht nach den Handynummern der Bewohner gefragt, sagte der Kripo-Beamte im Zeugenstand. Zugleich versicherte er, das Diensthandy während seines bis etwa „gegen 17.15/17.30 Uhr“ dauernden Einsatzes stets bei sich getragen zu haben¨.

Gegen 16.32 Uhr, so geht aus einer im Nachhinein erhobenen Funkzellenabfrage hervor, hatte es allerdings von besagter Nummer den ersten Verbindungsaufbau zu Zschäpes Telefon gegeben, 21.06 Uhr folgte der nächste Versuch. Dass Sachsens Innenministerium als Anschlussinhaber eingetragen ist, hatte vor Jahren zu allerhand Spekulationen geführt. Letztlich ist es jedoch nur ein Diensthandy der Zwickauer Kripo, die kurz nach Ausbruch eines Hausbrandes den Kontakt zu einer vermissten Bewohnerin suchte.

Der Ausschuss weiß zwar nun immer noch nicht genau, welcher Polizist das war – eine Verschwörung dahinter dürften die Abgeordneten aber nicht vermuten.

Und, haben Sie den Megalacher gefunden?

Nein? Bedauerlich…

Okay, dann jetzt die Kindergarten-Logik fuer die geistig Fusskranken 😉

Der Polizist war in der Fruehlingsstrasse am 4.11.2011, es brannte…

  • er hatte sein Diensthandy bei sich und immer am Mann
  • es gab einen Anruf von diesem Handy auf dem „Fluchthandy Zschaepes“
  • der Polizist behauptet, Zschaepe nicht angerufen zu haben
  • der Polizist hat keine Falschaussage gemacht!

Haben Sie es jetzt kapiert?

28 susannund jetzt aber schon, gelle? Wen rief der Polizist an? Zschäpe? Oder doch eher Susann Eminger? Die mit den Katzenkoerben?

Immer noch nicht? Tragisch… aber da kann man nichts machen… es ist ein Megabrueller nur fuer Selberdenker, wir lachen seit Tagen!

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Hessen-NSU-Ausschuss gefangen im Gedoens

Man hat Videos angeschaut, Temme bei der Tatortbegehung:

Man hat 3 Polizisten vorgeladen, die mit dem Fall befasst waren:

hessen-puaUnd 2 zu 1 lautete das Ergebnis:

Kasseler NSU-Mord: Ermittler bezweifeln Temmes Aussagen

 Sein Kollege Werner Itter, der damals das Video zusammen mit Temme aufnahm, war sich nicht ganz so sicher. „Es kann sein, es kann nicht sein“, sagte er zur Frage, ob Temme das Opfer habe bemerken müssen.

Dass niemand Schuesse hoerte, das sei erklaerbar:

Ermittler Gerstenberg vertrat die Ansicht, dass der kaltblütig mit einer schallgedämpften Ceska begangene Mord an Yozgat nicht auf einen Einzeltäter zurückgehen könne. Da das Café in Kassel an einer belebten Straße liege, sei das Risiko für einen einzelnen zu groß gewesen. Kaum begreiflich sei auch, dass mehrere Zeugen im Internet-Café selbst nichts bemerkt hätten. Ein Mann hatte damals nur zwei Meter vom Verkaufstresen entfernt in einer Kabine telefoniert und lediglich zwei „Knallgeräusche“ – die Schüsse – vernommen.

Der Faiz Hamadi Shahab, Kurde aus Mossul, Irak, der hoerte mehr als 2 Gerausche… aber: 2 Beulen am Kopf, also Totschlag, Schlag auf/gegen den Kopf, wie der Notarzt feststellte, und 2 Beulen muessen dann eben 2 Schuesse gewesen sein. Ist halt so… Beamtenlogik. Auch das tak tak tak der Zeugin hinter der Wand waren 2 Schuesse…

irakerkurde shahabDer darf das, nur der Temme darf das nicht. Dumm nur, dass Temme keinen NSU sah, und auch sonst niemand, aber das ist sicher nicht wichtig… das laesst man einfach weg.

fr-temmehttp://www.fr-online.de/rhein-main/nsu-mord-in-kassel-neue-zweifel-an-temme,1472796,31807824.html

Neue Ungereimtheiten ergaben sich unterdessen bei der Sichtung von Tatort-Fotos von Yozgats Schreibtisch. Auf einem Bild aus den Ermittlungsakten, das offenbar mehrere Tage nach der Tat aufgenommen wurde, ist eine auf dem Tisch liegende Mappe zugeklappt worden, zudem liegen Einweg-Handschuhe und verstreuter Zucker auf der Tischplatte, die in ersten Fotos vom Tattag nicht zu sehen sind. Die geladenen Zeugen konnten die offensichtlichen Veränderungen an dem damals über Monate versiegelten Tatort nicht erklären. Normalerweise würden derartige Veränderungen aber „spurenschonend“ vorgenommen, sagte Werner Itter.

Die Frage, ob es am Tatort Hinweise auf einen rechtsradikalen Hintergrund des Mordes gegeben habe, verneinten alle drei Zeugen unisono.

Alles voellig irrelevant. Gedoens.

Viel Blut, unuebersehbar? Wo denn? Da liegen Bayrams Zollstoecke, die Papa Yozgat ihm noch vor der Tuer abgeschwatzt hatte… und beide haben weder Temmes Mercedes noch den 1.90 m Huehnen gesehen? Glauben wir nicht. Kann nicht sein.

he-blutstemme.

Die wilde Entschlossenheit des SPD-Vorturners wirkt geradezu laecherlich:

bio-tsgSehr schoen. War Yozgat einer dieser 5 islamischen V-Leute? 2 kommen in Frage: Papa und der Sohnemann.

Fragen, die auch noch zu klaeren sind…

  • warum telefonierte Yozgat senior heimlich nach dem Mord mit einer SIM eines bosnischen Drogendealers?
  • warum wurde Yozgat 2 Tage vor dem Mord laut Zeugen von 3 finsteren Muslimen bedroht?
  • warum hatte Temme einen Schluessel, um an die Laufwerke der PC heranzukommen?
  • warum verschwand Halits Handy, angeblich in der Gerichtsmedizin?
  • warum waren nach dem Auffinden Wochen spaeter keine Daten mehr rekonstruierbar?
  • warum nutzte auch Halit eine SIM auf fremden Namen?
  • wer ueberwachte die 160 Drogendealer-Telefonate aus dem Yozgat-Cafe 2004/2005?
  • wie wurde damals ueberwacht? Mittels totem Briefkasten? Wurde auf einem der PC alles gespeichert?
  • was hat Temmes Auftrag, die nahe Hinterhofmoschee zu ueberwachen mit seiner Anwesenheit im Cafe zu tun?
  • wie konnte eine 154 dB A laute Ceska 83 (ohne Schalldaempfer noch lauter) von 5 Zeugen ueberhoert werden?
  • warum haben weder Vater Yozgat noch sein Kumpel Bayram Temme in seinen Mercedes steigen und wegfahren sehen? Der Tuerke im elektroauto vor der teestube sah auch keinen Temme, aber Yozgat senior und Bayram.
  • warum hat keiner der 5 Anwesenden einen NSU gesehen?

Das sind ganz viele offene Fragen, die allesamt keine Rolle spielen. Was fuer ein toller Ausschuss…

nx geklaertDie Tat wurde gemaess neurobiologischem Gutachten 30 Minuten oder laenger vor dem Auffinden der Leiche begangen. Da sass Temme noch im Buero, wenn seine Stempelkarte stimmt. Er loggte sich erst um 16:43 aus. Die Schuesse muessen aber um ca. 16:30 oder frueher gefalen sein…und Yozgat wurde um ca. 17 Uhr tot aufgefunden mit ausgepraegten Beulen an den 2 Einschussloechern. Daher zunaechst Totschlag… samt Anzeige gegen Shahab und den Araber Abu Tamam… Mord per Kopfschuessen kam erst spaeter… das wird aber alles nicht berichtet…

Der uebliche Wahnsinn:

nix geklaert lolNein, Dummvogel. Nichts kapiert, die Schauspieler.

nix geraffthttp://hessenschau.de/politik/ermittler-bezweifeln-temmes-aussagen-zu-kasseler-nsu-mord,nsu-temme-ermittler-100.html

Die haben einfach nur ne Klatsche… NSU-Idiotie nennt man das wohl. Staatsschutz-Ausschuss?

Das ist das einzige relevante Gutachten zur Tathergangshypothese. Wenn es stimmt, dann hat man den Moerder niemals gesucht. Warum wurde dieses Gutachten 2006 abgeheftet und spielte niemals wieder eine Rolle? Es wuerde eine voellig andere Mordgeschichte indizieren… wer war von 16 bis 16:30 im Cafe Yozgat, das hat die Ermittler niemals interessiert. Warum nicht?

Warum hat es auch im NSU-Prozess keine Rolle gespielt, obwohl der Professsor Bruck dort vorgeladen war? 60 und mehr Anwaltsdarsteller ohne Aktenkenntnis im Saal. Zustaende wie in einer Bananenrepublik. Vor Gericht wie im NSU-Ausschuss Hessen auch.

Peinlich.

Das Gedoens ist unertraeglich.

Tweets aus dem Ausschuss:

he-idiotenDer lag hinterm Schreibtisch, und wurde von den Auffindemigranten vorgezogen, wo ihn dann die deutschen Ersthelfer fanden… muss ganz furchtbar schwierig sein…

he-lolNa und?

he-papa yEin Skandal.

he-schlusshe-sehen muessenDas ist voellig irrelevant… Der Iraker hat den Yozgat auch nicht gesehen und ist 2 Mal an ihm vorbei gegangen…

hes-temme falscher weg ohne abu tamamangeblich ist gut. aber auf einen Aha-Effekt bei der FR zu warten ist voellig unangebracht. Der kommt nie.

he-zu geilNoch ein Skandal… warum dann ueber den fehlenden tuerkischen O-Ton beim Yozgat Senior beklagen, wenn man eh nix versteht (und auch nichts sieht?)

Eines ist klar: die NSU-Ausschuesse sind unfaehig, und das quer durch die Republik. Laendle, Hessen, NRW, Thueringen, und Sachsen kommt auch noch dran. Ein Trauerspiel.

Wie eine Kasperles-Ausschuss zum Heldenverein umgepolt wird

Wie das geht? Mit Medien und mit Antifakids. Nichts leichter als das!

Sachstand: Ein Polizist wendet sich mit vertraulichen Infos an den NSU-Ausschussvorsitzenden, und der Herr Drexler leitet diese Mail an das Innenministerium weiter.

Weil das so in den Statuten festgelegt sei. Das nennt man Verrat. Es folgt ein Disziplinarverfahren gegen den Polizisten, denn diese Unfreien (Beamte nennt man die, denen die Grundrechte verweigert werden) brauchen eine Aussagegenehmigung vom Dienstherren. Die lag aber nicht vor, der Polizist glaubte sich geschuetzt, weil er heimlich agierte.

Schwerer Fehler.

Seine E-Mail war außer den Abgeordneten auch den Ministerialen des Innenressorts zugeleitet worden. Das sehen die Statuten des Gremiums so vor.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/11/wenden-sie-sich-nie-nie-nie-an-einen-nsu-ausschuss-um-wissen-zu-leaken/

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Es wurden dann recht schnell Berichte nachgeschoben, dass Drexler seit Juli keine Mails an das Innenministerium weiterleiten wuerde. Das kann man glauben, oder nicht…

Die Statuten werden wohl kaum geaendert worden sein, seit Juli, und die Ministerialbeamten sitzen immer mit im Raum. In jedem Untersuchungsausschuss, immer, ausnahmslos, als Aufpasser und Herr ueber die Aussageverbote  Aussagegenehmigungen. Die Ministerial-Exekutive als Staatsschutz und Bewahrer dreckiger Geheimnisse. Die Abgeordneten sind nicht die Herren des Verfahrens, sondern die Exekutive ist der Boss im Parlament, dominiert auch dessen Ausschuesse, die Abgeordneten sind Schafe, Stimmvieh ihrer Parteien…

Die allgemeine Verbloedung kann man an den Tweets zu diesen Berichten der STN sehr gut ablesen.  Die Leute raffen gar nicht um was es eigentlich geht… nicht ansatzweise abstraktionsfaehig…

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Jetzt ist der NSU-Ausschuss zum Widerstandsverein gegen die Landesregierung mutiert, Erinnerungen an Operation Walkuere 1944 werden wach…

18040_0Man fasst sich nur noch an den Kopf…

kasperlesbis auf weiteresWir fragen erneut: Hat der Landtag Baden-Wuerttemberg die Statuten geaendert oder nicht?

Warum jetzt „bis auf Weiteres“ und nicht mehr „seit Juli“ ?

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Was hat der Polizist denn fuer Hinweise gegeben? Warum steht das nicht im Vordergrund der Berichterstattung?

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heldenausschussUnd ab sofort gibt es im Laendle einen NSU-Ausschuss, der heldenhaft gegen die Landesregierung kaempft. Selten so gelacht…

So einfach war das. FDP Goll, das erklaerte Feindbild bislang, ist jetzt ein Guter, und die SPD und die Grünen, zwar die Regierungparteien, die gemeinsam mit der Union vertuschen, alles Schnee von Gestern, der Heldenausschuss wird den Sieg davontragen… und den Fall aufklaren?

Oder auch nicht…

Stuttgart (dpa/lsw) Grüne, SPD und CDU wollen die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Stuttgart im Parlament wegen des Verdachtes auf Geheimnisverrat aus dem NSU-Untersuchungsausschuss ermöglichen. Die FDP ist noch unschlüssig. Dies teilten die Fraktionen am Donnerstag mit.

www.stimme.de/suedwesten/nachrichten/pl/Landtag-Extremismus-NSU-Gruene-SPD-und-CDU-wollen-Geheimnisverrat-Ermittlungen;art19070,3460364

Die Staatsanwaltschaft hat Landtagspräsident Wilfried Klenk (CDU) im August um die Ermächtigung gebeten, im Parlament ermitteln zu können.

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Das Ganze sieht inszeniert aus. Viel Gedoens, aber nichts hat das mit der Aufklaerung des Polizistenmordes zu tun. Gar nichts… der KKK hat die Polizistin nicht erschossen, der KKK ist ein Pappdrache. Der Polizist hat welche Hinweise zum Polizistenmord gegeben? Spielt keine Rolle!

Das Land der Pappdrachen… peinliche Veranstaltung.

  • wo sind Florian Heiligs Handys, sein Tablett PC, seine Freundin Nr. 3?
  • wo sind die Auswertungen von Laptop, externer Festplatte?
  • was ist mit Oberaufklaerer Funke?
  • was hat die Staatsanwaltschaft -die doch beauftragt wurde- beschlagnahmt?
  • wann sollen die 30 Hauptaktenwidersprueche der Soko Parkplatz aufgearbeitet werden?
  • wann will man damit mal zumindest anfangen?

Welch ein lausiger Ausschuss, weder die CDU/FDP-Koalitionsparteien (alt) noch die Gruen/SPD-Koalitionsparteien (im amt) werden auch nur einen Pieps zum Polizistenmord aufklaeren.

Wenden Sie sich NIE NIE NIE an einen NSU-Ausschuss, um Wissen zu leaken!

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Vollkommen richtig. Das Wissen muß schon strukturiert aufgearbeitet und löffelfertig angerichtet sein, damit die werten herren und Damen Profilierungspolitiker das schlucken wie süßen Brei. Selber denken und vertrauensvoll arbeiten? Nö.

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Diese ganzen Ausschüsse sind nichts weiter als Selbstbestätigungsrituale einer inneren Erlöserkirche, denn außer die Erschaffung des göttlchen NSU und dessen permanenter Wiederauferstehung in allerlei Erscheinungsformen, haben sie biseher nichts auf die Reihe bekommen.
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Und ehrlicherweise sei dann gleich gesagt, daß der Polizist womöglich zurecht eins auf die Dienstmütze bekommt, da er eine falsche Fährte zu BMZ gelegt hat, die im Ergebnis zu nichts führen wird. Ausnahemsweise ist der Dienstherr im Wissen darum, daß die Spur zum NSU außer heißer Luft nichts bringt, womöglich rechtzeitig eingeschritten.

Gut gebruellt, Loewe.

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Noch interessant ist das hier:

obleutehttp://www.gruene-fraktion.thueringen.de/presse/nsu-vernetzungstreffen-stuttgart

Warum hat das Laendle Statuten, wie der Bund auch, dass bei nichtoeffentlichen Sitzungen die Wachhunde aus den Ministerien immer dabei sitzen?

Warum sind die Parlamente der Exekutive sklavisch ergeben?

Sogar thomas moser hat das irgendwie bemerkt:

Was bleibt, ist ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss, der eigentlich die Exekutive kontrollieren soll und sich zu ihrem Hilfsorgan macht. Es ist eine Form der Selbstentmachtung.

http://www.heise.de/tp/artikel/45/45988/3.html

Wo sind sie denn, die unabhaengigen Abgeordneten? Die gibt es nicht in der BRD. Ist das denn sooo schwer zu begreifen?

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Rubrik: auch das noch…

Wo sind sie denn, die unabhaengigen Abgeordneten?

exit achim schmidtEs ist die totale Verarsche im Gange. Einfach nur schoen. Stasi-Wagner und EXIT, da isser genau richtig… Petra „‚Krokus“ Senghaas fragen, die weiss da auch so Einiges zu berichten, was Stasi-Wagner angeht… ach was werden das fuer herrliche Leaks…

Das neueste Schmierenstueck aus dem Schauprozess: Degner war doch V-Mann 2100 Hagel…

Die Geschichte wird nicht geblogt, weil sie wichtig ist. Sie ist unwichtig. Die Geschichte wird geblogt, weil sie so wunderschoen inszeniert zu sein scheint.

Angefangen hat das Ganze mit einem Vermerk des TLfV im November 2011:

degner-tlfv1Dort findet sich ein Hinweis, der vom V-Mann Hagel 2100 kam:

degner-tlfv2Relativ unstrittig ist, dass „Riese“ eben dieser Marcel Degner ist. Die 3 brauchen kein Geld mehr, sagte Thomas Starke, der Spitzel aus Sachsen, in Diensten seit ca. 1987, also schon vor der Wende, denn die wuerden jetzt jobben. (Jobben = Überfälle und Bankraube, so liest man das heutzutage… damals aber nicht, bis 2011 nicht…)

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Die Logik geht also wie folgt: RIESE (Marcel Degner) bietet Starke Geld an fuer das Jenaer Trio, jemand hoert das, und berichtet es als Spitzel dem TLfV.

Daraus folgert man, RIESE sei der Spitzel. Ist das nicht voellig falsch?

siehe Details dazu hier:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/12/falsche-v-mann-akte-aufgeflogen-vm-2100-war-nicht-marcel-degner-wer-denn-dann/

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Chronologisch geht es jetzt so weiter, dass der 1. Thueringer NSU-Ausschuss den V-Mann Fuehrer der Quelle 2100 Hagel vorlud. Juergen Zweigert heisst der Beamte.

Katharina  [Koenig] fragt nach ob er V-Mann Marcel Degner (Blood & Honour) geführt hätte, Zeuge verweigert Auskünfte und verweist auf Aussagegenehmigung (die nur V-Mann Brandt abdeckt).

Für diesen V-Mann hat Herr Zweigert einen Stellvertreter gehabt:  Herr Wießner. “Das war eine wichtige Quelle” meint Zweigert zur B&H Quelle. “2003 wurde durch Herrn Stelzer festgestellt, dass alle Treffberichte aus der VS-Akte entfernt wurden ” hält Martina ihm vor, er kann sich dies jedoch nicht erklären.

Das ist von zentraler Bedeutung! Alles weg… keine Akten mehr dazu vorhanden, Zweigert sagte nicht, wer die Quelle war.

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Es folgte das Abstreiten vor Gericht:

Der Showdown war gut vorbereitet, die Ladungsstrategie perfekt, aber der “V-Mann” spielte nicht mit.

Vor ca. 1 Monat:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/22/degner-noch-nicht-zur-falschaussage-bereit-manfred-gotzl-kneift-vor-der-blamage/

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Wette verloren: Degner bleibt standhaft

Am 22.4.2015 hatten wir gebloggt, dass Marcel Degner bis heute umfallen würde, bearbeitet würde, damit er doch noch die Quelle 2100 des Thüringer LfV werde.

Da haben wir uns getäuscht: Degner blieb bei seiner Aussage, er sei nie Spitzel gewesen.

Sorry Herr Degner. mea culpa. 

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Uns geht es um Analogien, und um Widersprueche. Die Analogie heisst TARIF, zu dem aus dem Nichts Treffberichte wieder auftauchten, wie beim V-Mann Hagel 2100 auch, und die sich daraus ergebenden Widersprueche.

Nur zur Erinnerung: “Tarif” war nicht Michael See, sondern wahrscheinlich Holger Gerlach. Wer Akten schreddert, der fälscht sie auch. 

Samt Treffberichten?

Vor Gericht sagte der Zeuge, er habe gelesen, alle «Treffberichte» mit der V-Mann-Quelle «2100» seien vernichtet worden. Richter Götzl erwiderte darauf, dem Gericht würden Kopien vorliegen.

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/DEUTSCHLAND/NSU-Zeuge-bestreitet-V-Mann-Taetigkeit-artikel9138241.php

Zusammengefasst:

– der V.Mann Führer von Quelle 2100 war Zweigert. Der sagte das bereits 2012 aus.

Wiessner war es nicht, wird aber als Solcher vom OLG-Stadel vorgeladen. Betrug ist das. Prozessbetrug.

– Zweigert durfte zur B&H-Quelle nichts sagen, bestätigte nicht dass es Degner war.

– sämtliche Treffberichte sind seit 2003 verschwunden. Jeder kann seitdem diese Quelle 2100 sein.

Schlussfolgerung?

Hier wird jemand versteckt, der nicht als Spitzel bekannt werden darf und aus Thüringen kommt. Direktes Umfeld der Uwes , und ganz ganz lange “im Untergrund” Kontakt gepflegt zum “Trio”. Aus Ostthüringen, um genauer zu sein.

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Gestern war Zweigert erneut vorgeladen, um zu bestaetigen, dass Degner, der nur knapp 1,70 m grosse Riese, sein V-Mann war. Er tat es.

ta-zweigerthttp://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Ex-Verfassungsschuetzer-bestaetigt-V-Mann-Taetigkeit-von-Marcel-D-467560367#.VffrDwHVx7s.twitter

Das ist also der Stand. Ein Mann scheint ueberfuehrt zu sein, ein Spitzel gewesen zu sein, und vor Gericht gelogen zu haben, indem er das abstritt. Mehrfach. Der kleine Riese aus Gera, Marcel Degner.

So aehnlich ist das bei Achim Schmidt, KKK Laendle, IM Radler… auch der streitet ab, ein V-Mann gewesen zu sein. Und das staendig. Auch gegenueber uns.

Und nun? Alles geklaert?

Mitnichten. Man tut nur als ob…

Wir glauben, dass dieser V-Mann Hagel 2100 nicht Degner war, sondern ein anderer fuehrender Neonazi und Hammerskin sein koennte, der aus Ostthueringen stammt und auch ein kleiner Riese ist, und der im OLG-Stadl zu Muenchen sehr auffallend geschont wurde. Uns faellt auf, dass solch ein Verdacht nie von der Staatsantifa thematisiert wurde, obwohl er sich aufdraengt. Man kommt gar nicht daran vorbei, aber die Staatsantifa schafft das spielend.

Die Bekloppten von Stoerungsmelder und NSU-watch haben ganz andere Sorgen, sie bekommen es noch nicht einmal auf die Reihe, die Namen der vorgeladenen Zeugen von ihrer eigenen Site richtig abzuschreiben:

Wer war vorgeladen? Tweets von Gestern)

lol 100Richtig!

zweigerthttp://www.nsu-watch.info/prozess/vorschau-prozess/

Schon wieder richtig!

wiessnerhttp://www.nsu-watch.info/2015/04/wie-nah-war-v-mann-2100-hagel-dem-nsu-trio/

Falsch! Zweigert, ihr Nulpen.

stoerunghttp://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2015/04/15/wie-nah-war-v-mann-2100-hagel-dem-nsu-trio_19083#more-19083

Wieder falsch! Hilde, Hilde, doof wie Brot… typisch Antifa. Zweigert, ihr Nulpen.

Wie lautet die Frage?

Wer war der V-Mann 2100 Hagel, und warum ist der bis heute nicht aufgeflogen?

Wie lautet die Zusatzfrage?

Warum hilft die Antifa dem Tiefen Staat?

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Nur das ist der Grund, warum diese unwichtige Geschichte irgendwie doch wichtig ist. die jobbten halt, so what?

Was ist der Stand?

gelogenhttp://www.tagesspiegel.de/politik/227-verhandlungstag-im-nsu-prozess-auch-ex-verfassungsschuetzer-hat-gelogen/12326058.html

Der hat auch Gestern gelogen. DAS ist der Stand… alles offen, nach wie vor.

 

NSU: Explodiere auch du! – Haste ma ’n Euro?

von Die Anmerkung

150914_ta_nsu_explosion_wohnmobil
Bettler der Thüringer Allgemeinen wollen euch eure Arbeitergroschen aus den Taschen ziehen. Der Euro und plus noch einer sind in ein Thüringer Rostbrätl wesentlich besser investiert.

Warnung vor den Bettlern.

Sollte das Wohnmobil in Eisenach explodieren?

So fragt die Redaktion der Thüringer Allgemeinen und will für dir richtige Beantwortung der Frage auch noch einen Euro haben.

Könnt ihr vergessen, aber die Frage beantworten wir gerne. Für lau, so daß es alle lesen können, die sich für dieses explosive Thema interessieren.

Erstens gibt es dafür objektive Befunde.

Zwei der drei Gashähne waren wohl in einer Stellung, die diesen Gedanken suggerieren. Allerdings sind bei den Campingkochern spezielle Sicherungsmechanismen implementiert, die das Ausströmen von Gas verhindern, wenn da nicht wirklich ein Kochtopf drauf steht, mit dem lecker Suppe aufgewärmt werden soll.

Desweiteren haben die akribisch arbeitenden Spurensicherer jedes Detail aufgeschrieben, fotografiert, archiviert und forensisch bewertet. Insofern ist es ganz einfach. Fragen sie Dr. Tilman Halder vom LKA B/W, der die Untersuchung durchführte. Der kann ihnen auch sagen, wieviel Restgas sich noch in der Flasche befand und ob dies für ein explosives Gas-Luft-Gemisch ausreichend gewesen wäre.

Es ist eine Frage, die technisch bereits beantwortet ist. Nö, sehr unwahrscheinlich. Im Prozeß gegen den letzten Fahrzeuglenker ist das aber von Bedeutung. Da muß nicht nur eine Verdeckungsstraftat sondern auch Mordversuch angedacht werden, da er Anwohner in Stregda per Explosion hinmeucheln wollte. Ist exakt das gleiche wie bei Zschäpe und der Frühlingsstraße.

Die Frage der Thüringer Allgemeinen geht dem Klang nach also in die Richtung des Motivs vom Zündler.

Da ist die Antwort einfach. Fragen sie das BKA. Die haben die Humanspuren in der Fahrerkabine genommen und analysiert. Frage sie die nach dem Namen des Fahrzeuglenkers. Der kann dann in einer kleinen Quizrunde mitteilen, was seine Intention als Feuerwerker gewesen ist. Oder aber, wie sein Auftrag gelautet hat. Im zweiten Fall kommt es drauf an, ob der operativ tätige Thüringer Staatsschützer, der die Angelegenheit betreut hat, vom amtierenden Innenminister eine Aussagegenehmigung erhält. Wenn nicht, ist an dieser Stelle das Ende der Veranstaltung erreicht.

Sollte er eine Rede aufsagen dürfen, dann ginge die ungefähr so.

Wissen sie, die Kölner haben uns nicht verraten, daß die drei in ihren Diensten standen. Die Sachsen verschwiegen uns ihre Federführung bei der Betreuung der drei. Die tauchten einfach wieder hier auf. Verhindern ließ sich der Mord soundso nicht. Sicher, der Tod von V-Leuten ist bedauerlich. Manchmal wird man von den Ereignissen überrollt. Es sind halt V-Leute. Die wissen, in was für einer trüben Brühe sie sich bewegen. Sie müssen ja nicht überallhin tauchen. Auch wenn sie es von uns gesagt bekommen, bleibt es ihre freie Entscheidung. Hier ist es eben schief gegangen. Wenn ich die letzten Jahre nicht verschlafen habe, ist auch niemand so richtig traurig darüber.

Schauen, sie. Die Konsequenzen wurden ja alsbald gezogen. Der Innenminister hat nach Kenntnisnahme des Sachverhaltes veranlaßt, die Regeln für die V-Mann-Führung so zu ändern, daß solche Todesfälle sehr unwahrscheinlich werden. Die gegenseitige Information der Länder mit dem Bund war im Fall Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe einfach nicht gegeben.

Bezüglich des konkreten Vorfalls habe ich kein Aussagegenehmigung erhalten.

Der Name des LKA Stuttgart – Brandexperten vom 5.11.2011 im Womo ist immer noch unbekannt?

Dr. Tilman Halder heisst der LKA Stuttgart-Beamte, der sich am 5.11.2011 das Wohnmobil betrachtete, und dessen DNA und Fingerabdruecke niemals mit den unbekannten DNA (Bankraubwaffen etc) abgeglichen wurde.

Es steht im 1. Ordner zum Womo auf Seite 1 ff., ist also unuebersehbar. Und wird doch staendig uebersehen:

Er ist sozusagen eine stille Staatsreserve. Wenn da was anbrennt, kann man jederzeit Dr. Halder vor das Loch schieben.

ta-explohttp://www.tlz.de/startseite/detail/-/specific/NSU-Sollte-das-Wohnmobil-in-Eisenach-explodieren-762586426

Die Medien stellen sich genauso doof, wie es das Erfurter Innenministerium vor 3 Wochen tat, und man bekommt ein Gefuehl dafuer, dass das kein Zufall ist, sondern Staatsraeson NSU.

Nach Information unserer Zeitung stellte er unter anderem in seinem Untersuchungsbericht fest, dass zwei der drei Knöpfe am Campingkocher des Fahrzeugs nicht auf aus gedreht waren.

Woher sie das wohl haben… die Akten sind doch geleakt… und Dr. rer nat Halders Gutachten ist seit ewigen Zeiten im Blog.

Und das hier: woher nur?

Nach Recherchen unserer Zeitung sollen die NSU-Ermittlungsakten nur einen Untersuchungsbericht zur Brandursache, aber kein Gutachten enthalten. Dieser Bericht stammt von einem Diplom-Chemiker des Landeskriminalamtes (LKA) in Baden-Württemberg. Der Beamte wurde auch nicht von Thüringen, sondern von der Soko „Parkplatz“ in Stuttgart beauftragt.

Das haben sie natuerlich aus den Akten, und geblogt haben wir das schon letztes Jahr:

4. Warum sind die Mitarbeiter des LKA Stuttgart ebenfalls nicht berücksichtigt, obwohl sie nachweislich im Wohnmobil waren, spätestens am 5.11.2011 die Kollegen Manfred Nordgauer und ein gewisser Tilman Halder, der das “Brandgutachten” erstellte, und vermutlich ein weiterer Kollege namens Uwe Koch vom LKA Stuttgart?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/04/offizielle-ermittler-halboffizielle-ermittler-geheime-ermittler/

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Ganz sicher hat das Erfurter Innenministerium sehr viel zu verbergen:

Nach unserer Zeitung vorliegenden Schreiben konnte die Thüringer Polizei bis Ende Juli dieses Jahres keine Aussage treffen, ob bei den Ermittlungen nach dem Brand im Wohnmobil und dem Auffinden von zwei Toten auch nach der Brandursache gesucht worden war.
Weder die Landespolizeidirektion noch die damals zuständige Polizeidirektion Gotha und auch nicht das LKA in Erfurt hatten auf eine entsprechende Anfrage des Untersuchungsausschusses eine weiterführende Antwort parat. Erst Ende Juli informierte die Landespolizeidirektion in einem weiteren Schreiben den Ausschuss darüber, dass es einen Hinweis auf einen Beamten aus Baden-Württemberg gebe.

Laecherlich und peinlich, sie wissen ALLE ganz genau, was dort los war, und sie desinformieren die Oeffentlichkeit: Medien, Ministerium, NSU-Ausschuss, die groesstmoegliche Koalition der Unwilligen.

strasse lügenpresse-spon szNatuerlich nicht. Viel zu gefaehrlich fuer die Staatsmafia, und daher gibt es auch keine MSM-Berichte dazu.

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könig neuDas ist falsch. PD Menzel bat sie herein. Warum wird die Amnesiepatientin Prof. Dr. Mall so offensiv geschuetzt?

Die Mall war dort. Sie hat sich ständig auf Erinnerungslücken berufen und dass sie den NSU ja nur aus den Medien kennt.
Der Lotz habe sie informell angerufen, ob sie nicht in Strega vorbeischauen wolle. Dann war sie am WoMo und konnte sich nicht so recht erinnern, was sie gesehen hat.
In Unklarheit erinnerte sie sich, dass Menzel mit einem langen Haken im Schutt gestochert und dabei eine Waffe zutage gefördert habe.
Ansonsten gab sie an, dass sie praktisch nichts mehr wisse, auch nicht mehr, welche Personen vor Ort waren.
Soll absolut mühsam und lachhaft gewesen sein

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/28/das-tal-der-ahnungslosen-keine-tatortgruppe-in-stregda-und-ein-saechsischer-minister-am-womofragen/

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Man umgeht die wirklichen Fragen: Polizeimunitionsschmauch an Boehnhardts Hand, und 6 Munitionsteile in seinem Kopf, die NICHT vom Selbstmord-Bundestagsluegen-Auftritt stammen koennen:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/27/wird-die-luegenpresse-heute-wieder-nicht-aus-erfurt-berichten/

Da tut es weh, und das meidet man wie der Teufel das Weihwasser. Alles wie beim 1. Ausschuss in Erfurt auch.

Die Unwichtigkeiten werden -ziemlich professionell- in den Vordergrund geschoben. Auch und insbesondere von der Antifa. In jedem Ausschuss ist Dasselbe zu beobachten:

Sie nennen sie “Anstifter”, oder “Keupstrasse ist überall”, und sie sind stramm links: Die twitternden und bloggenden Antifakids. Sie wissen schon Alles, brauchen keinerlei Beweise mehr, haben zu keiner Zeit nach Beweisen verlangt, und besorgen so den Hiwi-Job, der zu vergeben war beim BRD-Sicherheitsheitsapparat.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/25/wer-finanziert-die-antifakids-wer-bringt-linke-gewalttaeter-auf-steuerzahlers-kosten-zum-einsatz/

Heute neu:

Die SPD bezahlt die Antifa fuer Einsätze?

iyf9tjxbAntifa Geldausgabe? Wofuer denn das?

Haelt sich der Staat (bzw. seine Dienste) eine eigene Schlaegertruppe, die man als Antifa kennt, als Schwarzen Block, und sind die Schlaueren dieses perversen Menschenschlages dazu vorgesehen, in Blogs, Foren und bei Twitter Desinformationen zu verbreiten, die im Bereich Staatsterrorismus immer identisch sind mit den Ausfluessen der Sicherheitsbehoerden, und das nicht nur beim NSU und beim Oktoberfestattentat?

Immer das Irrelevante in den Vordergrund ruecken, und das Wesentliche strikt ausblenden? (Kopfschuss auf Bereicherer in der  Keupstrasse im Sept 2015 als aktuelles Beispiel)

Gute Frage, nicht wahr?

Haelt sich derselbe Staat auch den Widerpart, naemlich Rechte und Hooligans?

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Sollte das Womo in die Luft gesprengt werden, wie es „Beate Zschaepe“ den Eltern der Uwes am Morgen des 5.11.2011 telefonisch aus Chemnitz mitteilte, Wissen aus der BILD vom 4.11.2011?

bild-4-11-11Woher wusste BILD am 4.11.2011 von Explosion im Womo? Da war nichts explodiert!

Wie funktioniert ein Campingherd?

Gas strömt nur beim Zünden aus, also solange die Schalter gedrückt werden bzw. bis die Wärme der Flamme das Ventil geöffnet hält. Wird die Temperatur nicht erreicht, sollte auch das Ventil schließen!
Die Flammen werden gebrannt haben, bis das Löschwasser auch die Gasflammen gelöscht hat, entweder, um auch auf der Herdseite ein Feuer zu entfachen bzw. um dort Munition explodieren zu lassen.
oder weil das bequemer als mit Feuerzeugflämmchen war, den „Papierstapel“, der dann auf die Sitzbank gelegt wurde, anzubrennen oder weil eine bestimmte Temperatur im Womo gehalten werden sollte, um die Bestimmung des Todeszeitpunktes der Leichen zu erschweren…
Als Letztes käme ich auf die Idee, dass auf die Art eine Explosion hervorgerufen werden sollte. Höchstens, falls an den Ventilen manipuliert wurde (Das hätte der Brandursachenermittler in seinem Bericht erwähnt ;-)!!! wobei in dem Fall eine „Fernzündung“ für den Feuerteufel sicherer gewesen wäre.

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Sehr richtig, und Berufsfeuerwehr Nennstiel sagte aus, der Brandherd sei der Herd gewesen, waehrend Dr. Halder aus Stuttgart schrieb, es sei die hintere Sitzbank gewesen, und Benzin etc habe es nicht gegeben.

Wann will denn der NSU-Ausschuss anfangen, die wesentlichen Dinge aufzuklaeren?

foddos macht die tanteLKA-Tatortgruppe mit Fotoapparat am Womo in Stregda.

Wo sind die Fotos? Alles andere ist Gedoens. Die Fotos muessen veroeffentlicht werden. Ramelow soll sie rausruecken.

Untot in Stregda

Veröffentlicht am 13. September 2015

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untot

Das muss man ihnen lassen: hartnäckig sind sie. Zum dritten Mal schon hat der Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss versucht, das Geschehen am 4. November 2011 in Eisenach-Stregda aufzuklären. Wieder sammelten die Parlamentarier Details, Bilder und Aussagen, um endlich zu verstehen, wie sich die vorgeblichen Rechtsterroristen Böhnhardt und Mundlos unter Aufsicht und begleitet von Polizei, Feuerwehr und Presse „selbst enttarnten“ und was danach passierte.

Das Ergebnis der Ausschusssitzung vom 27. August ist mager. Gravierende Widersprüche können die Ausschussmitglieder weiter nicht auflösen. Den Befragten gegenüber verzichten sie auf einfachste Aussagenlogik. Es scheint, als kapitulierten Dorothea Marx und ihre Detektive vor einer aufgehäuften Masse an Einzelheiten, als haben sie den Blick fürs Wesentliche verloren und das Extrahieren von Zusammenhängen aufgegeben.

Wichtige Spuren, wie die Zeugenaussagen zum „dritten Mann“ werden nicht weiterverfolgt, logische Brüche, wie das Vordatieren beim Beschaffen der Vermisstenakte Mundlos durch Polizeichef Menzel, ignoriert, Merkwürdigkeiten, wie das Fehlen von Böhnhardts Fingerabdrücken im und am Wohnmobil gar nicht erst thematisiert. Bisher jedenfalls.

weiterlesen:   https://parlograph.wordpress.com/2015/09/13/untot-in-stregda/

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Demo gegen den Verfassungsschutz in Köln 2012 – als der Staat der Antifa die Gewalt erlaubte

von moh

Als ich den Bürgermeister von Heidenau von der schlimmen ersten Nacht der rechten Gewalt habe reden hören, unter Verharmlosung der Krawallnächte zwei und drei durch Linke, hat mich das an die Demo 2012 in Köln vor dem Bundesamt für Verfassungsschutz erinnert.

[Video vom Buergermeister:

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/08/31/linksterror-der-antifa-in-heidenau-angriffe-auf-die-polizei-aber-herr-buergermeister-wie-koennen-sie-nur/ ]

Ein Ignorieren von Gewalt und geltendem Versammlungsrecht durch die Polizei in dieser Form war für mich bis dahin unvorstellbar gewesen. Ich hatte damals ein paar Fotos gemacht.

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Der Bericht mit Fotos aus dem Jahr 2012:

Bild.de

Rund 1000 Menschen demonstrieren gegen Verfassungsschutz

Samstag, 10. November 2012, 17:31 Uhr

Köln (dpa) – Rund 1000 Menschen haben nach Polizeiangaben am Samstag vor dem Bundesamt für Verfassungsschutz in Köln demonstriert. Die Demonstranten waren einem Aufruf des Bündnisses «Verfassungsschutz auflösen! Rassismus bekämpfen» gefolgt. Das Bündnis wirft den Sicherheitsbehörden Pannen bei der Aufklärung der jahrelangen Mordserie der Organisation Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) vor. Die Terrorzelle war vor einem Jahr aufgeflogen. Die Demonstration im Kölner Stadtteil Chorweiler sei ruhig und ohne Zwischenfälle verlaufen, sagte ein Polizeisprecher.

Eine ruhige Demo ohne Zwischenfälle? Da muss ich woanders gewesen sein.

Ich hatte die Demo als Beobachterin begleitet, ohne irgendjemanden zu kennen. Was ich erlebte und fotografierte, hatte mit Ruhe und Friedfertigkeit wenig zu tun. Polizeibeamte wurden mit Bengalos beworfen, vermummte Linksextreme präsentierten sich in aller Gelassenheit in wenigen Metern Entfernung zur Polizei, die weder eingriff noch für eine Beweissicherung zwecks späterer Strafverfolgung filmte.

Was war passiert? Ein neues Zeitalter hatte begonnen, das Zeitalter des straffreien Kampfes von Linksextremisten gegen all diejenigen, die diese als rechts definieren: Menschen, die anti-europäische nationale Einstellungen vertreten, Pegida, AfD, Querfrontler, Zweifler an der Existenz des NSU, Kritiker der Masseneinwanderung von Asylbewerbern…

Es sah so aus, als ob das Bundesamt für Verfassungsschutz im Einvernehmen mit Polizei und Regierungskreisen beschlossen hatte, die Antifa und die gesamte linke Szene zur Auschlachtung des NSU-Märchens in geeignetem Maße zu instrumentalisieren. Eine Bekämpfung des linken Gewaltpotentials wäre zeitgleich nicht förderlich, weil es Energien binden und den Tatendrang der Linken wegen der Auseinandersetzung mit den Strafverfolgungsbehörden hemmen könnte.

Um die NSU-Lügen glaubwürdiger erscheinen zu lassen, besonders einen NSU 2.0, braucht man die Linken schließlich.

Wenn es für das Staatswohl erforderlich ist, müssen Opfer gebracht werden: Verstöße gegen das Vermummungsverbot müssen ja niemandem auffallen und der Angriff mit Feuerwerkskörpern auf Polizisten kann so lange geduldet werden und folgenlos bleiben, wie kein Polizeibeamter verletzt wird. Das kann man auch locker sehen…

Bis 2012 war das anders. Da haben schon mal Kampftruppen der Einsatzhundertschaften friedliche Antifaschisten angegriffen und geschlagen und dann noch mit Strafverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte überzogen. Da wurde das Vermummungsverbot noch kreativ auf Mützen und Sonnenbrillen ausgedehnt …

Es stand symbolisch für den Beginn dieser staatlichen Mobilisierung der Antifa im Kampf gegen rechts,dass ausgerechnet vor dem Sitz des BfV in Köln die Gewalt der Linksextremen vorsätzlich ignoriert wurde.

Die Verharmlosung und Toleranz gegenüber linker Gewalt hat sich seitdem mehr und mehr durchgesetzt, wenn diese Gewalt in Zusammenhang mit Aktionen gegen Rassismus und Asylantenfeindlichkeit ausbricht wie derzeit in Heidenau.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/08/heidenau-polizei-verprugelt-antifa.html

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Überregional wahrgenommen wurde das Spektakel vor dem BfV nicht.

Nur der Kölner Stadtanzeiger verfasste einen kurzen Bericht, in dem wie auf Bild.de von einer ruhigen Demo ohne Zwischenfälle berichtet wurde.

In der Presseerklärung der Antifa Köln wurde die Gewalt gegen die Polizei zugegeben und dreist gerechtfertigt. Die Pressesprecherin hatte ganz schön Oberwasser, eine Strafverfolgung schien niemand zu befürchten. Juristische Folgen gab es sicherlich auch nicht, hatte doch der Pressesprecher der Polizei bereits jegliche Zwischenfälle verneint.

http://antifa-ak.org/pm-ak-vs-aufloesen-demo/

Pressemitteilung des Antifa AK Köln zur Demo gegen den Verfassungschutz

Köln: 1300 Menschen bei Demonstration gegen Verfassungsschutz und Rassismus

Die Auftaktkundgebung bestand aus sämtlichen Redebeiträgen sowie einem musikalischem Programm, wie z.B. einem Auftritt der in der türkisch-kurdischen Community sehr bekannten „Grup Yorum“. In den Reden kamen verschiedene Positionen bezüglich des NSU und der Verstrickungen von deutschen Institutionen zur Geltung. Mitat Özdemir, Vorsitzender der „Interessensgemeinschaft Keupstraße“, schilderte die demütigende Diskriminierung der Bewohner der Keupstraße durch die rassistischen Ermittlungsverfahren der Kölner Polizei nach dem vom NSU initiierten Nagelbomben-Attentat in Köln-Mülheim aus dem Jahre 2004. Jürgen Becker, Kölner Kabarettist, kritisierte den Verfassungsschutz als Beschützer des Rechtsextremismus und forderte dessen Auflösung….

Nachdem die Polizei vergeblich versuchte, in die Demonstration einzugreifen und Festnahmen durchzuführen, bewarfen einige der DemonstrantInnen die Polizei mit Feuerwerkskörpern. Diese reagierte äußerst nervös und zog eilig ihre Kräfte zusammen, doch sie griff nicht mehr in die Demonstration ein, sondern beschränkte sich wie auch zuvor nur auf die Regelung des Verkehrs.

Anna Müller, Pressesprecherin des Antifa AK Köln, zur Demonstration am 10.11.2012:

Insgesamt kann man die Demo als Erfolg bewerten. Viele Menschen sind trotz heftigem Regens dem Aufruf nach Chorweiler, einem weit außerhalb gelegenen Stadtteil gefolgt. Die Demonstration war kraftvoll und lautstark, viele Bewohner hier haben wir erreichen können. Die Provokation der Polizei war völlig unnötig und angesichts des Anlasses heute eine Farce. Sie muss sich nicht wundern, wenn im Rahmen einer solchen Situation, wo spektrenübergreifend Wut und Empörung über deutsche Behörden bezüglich der NSU-Mordserie nahezu konsensfähig sind, der versuchte Eingriff in eine friedliche Demonstration vor dem Bundesamt für Verfassungsschutz dementsprechend quittiert wird.“

Meine Beobachtungen:

Die Auftaktkundgebung verlief friedlich. Bereits auf dem Weg zum Bundesamt für Verfassungsschutz wurden die ersten Bengalos von vollständig vermummten Demo-Teilnehmern gezündet.

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Angekommen vor dem Haupteingang des BfV kletterten einige Demo-Teilnehmer über die Absperrgitter. Die Polizei reagierte nicht.

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Vermummte Antifa-Angehörige standen völlig gelassen in einigen Metern Abstand zu den Polizeibeamten. Diese hielten ihre Helme locker in der Hand, kein Befehl zum Eingreifen.

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An den Absperrgittern wurden Transparente befestigt. Erkennbar gefilmt wurde durch die Polizei nicht.

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Aktivisten des Bündnisses befestigten in aller Seelenruhe ihre Plakate am Tor, das sich jenseits der Absperrung befand.

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Ein Bengalo wurde erst direkt hinter der Absperrung auf der Seite der Demonstranten gezündet, hochgehalten und dann über die Absperrung auf den Asphalt geworfen.

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Wegen der zunehmenden Dunkelheit wurde es schwieriger, zu fotografieren.

Hier gab es eine Diskussion, nicht wirklich eine Auseinandersetzung mit der Polizei, die wohl einige Demo-Teilnehmer aufgefordert hatte, sich wieder hinter die Absperrgitter zu begeben. Von einer versuchten Festnahme konnte ich nichts erkennen.

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Wenig später flogen Bengalos Richtung Polizei, einer landete hinter der Polizeikette auf der Wiese. Im Bild unten erkennt man rechts auf der Wiese neben der mittleren Laterne das helle Leuchten des Bengalos. Nach diesem Angriff setzen die Polizisten ihre Helme auf und näherten sich äußerst langsam in einer Drohgebärde den Absperrungen. Die Demonstranten, die sich auf der Seite des BfV-Gebäudekomplexes befanden, kletterten zügig aber ohne Panik über die Gitter und der Demo-Zug setze sich umgehend in Bewegung, die Straße hinunter zurück Richtung S-Bahnhof.

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Auf dem Rückweg wurden weitere Bengalos in der Menschenmenge gezündet.

In jeder Unterführung fürchtete ich eine Einkesselung durch die Polizei, aber nichts geschah. Die Polizisten folgten uns zu Fuß und später in einer Kolonne von Polizeifahrzeugen in einem annehmbaren Höflichkeitsabstand. Alle Demo-Teilnehmer konnten unbehelligt abreisen.

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Die Kommentare zum Bericht im Kölner Stadtanzeiger sind bezeichnend.

http://www.ksta.de/chorweiler/gegen-verfassungsschutz-friedliche-demo-gegen-rassismus,15187566,20837662.html

11.11.2012
22:39 Uhr

SchwarzerPeter sagt:

Ja, und solche Antifa-Leute sollen jetzt auch nach dem Willen der SPD mit Steuergeldern finanziert werden, weil die ja gegen „Rechts“ sind. Dass die teilweise gewalttätige Krawallbrüder beheimaten, ist der Frau Högl von der SPD-Bundestagsfraktion wohl sch…egal! Hauptsache gegen „Rechts“, egal wie.

21:16 Uhr

Pappnas sagt:

Rotfront-Fahnen der „Antifa“, die selbst nie zimperlich sind, das Abbrennen von Feuerwerkskörpern und der Verfasser schreibt etwas von „friedlicher“ Demonstration. – Haarsträubend wie hier Meinung „gemacht“ wird. Dass sich ein Kabarettist dafür hingibt, eine Demonstration zu unterstützen, die man angesichts der Demonstrationsteilnehmer fast schon selbst als verfassungsfeindlich bezeichnen könnte, ist nur noch erbärmlich. Adenauerkontrahent Kurt Schumacher bezeichnete die Gruppierungen ähnlicher Geisteshaltung wie die der Antifa einmal als rotlackierte Faschisten. – Zu recht!

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Vielen Dank moh!

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Weitere Infos zum Thema Heidenau:

28. August 2015  Heidenau: Hooligans als Staatsreserve

Heidenau, eine Inszenierung? Piraten-Wahnsinn in Berlin

Wer finanziert die Antifakids? Wer bringt linke Gewalttäter auf Steuerzahlers Kosten zum Einsatz?

Wie ich für das ZDF zum Nazi wurde

Ein Beitrag von Dr. Siegfried Mayr

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Damit es nicht allzu ernst und seriös wird auf diesem Blog wird heute mal ein kräftiges Stück Enthüllungsliteratur geboten, ein Schinken, der sich gewaschen hat. Zwar werden hier keine Aussagen strukturiert zusammengeführt, aber es wird aus meinem Leben erzählt; wie es mit dem geheimnisvollen Nationalsozialistischen Hintergrund angefangen hat und wie ich am Ende für das ZDF zum Nazi wurde.

zs1(Ehemalige Stasizentrale in Halle Neustadt)

Im Jahr 2006 brauchte ich aus familiären Gründen dringend Geld. Es entspann sich eine Zusammenarbeit mit einem Unternehmen, das zwar legale und im Grunde unauffällige Geschäfte machte, dennoch aber mit einem gewissen Hautgout zu tun hatte, zumal man personell aus einer ehemaligen Abteilung der Stasi-Bezirksverwaltung Halle zusammen gesetzt war. Intern kokettierte man immer mal wieder mit dem Image der „Stasi-Seilschaft“, und es war klar, dass man unter scharfer Beobachtung stand. Die Russen gingen in alter Freundschaft dort ein und aus.

Eines Tages kontaktierte mich dann ein Mann, der „eine neue Homepage im Internet hatte“ (so sagte man damals noch) und bot mir ebenfalls eine Zusammenarbeit an. Der Mann hatte das Geschäftsmodell der Hallenser kopiert und schien nun von einem Dorf in Brandenburg aus Mitarbeiter zu suchen. Ich fragte die Hallenser, ob der Kerl sauber sei und was das solle, doch man lachte nur und meinte, das sei keine Konkurrenz sondern etwas anderes. Ich sollte doch mal was mit dem Mann machen und Bericht erstatten, man freue sich schon auf meine Erzählungen.

zs2(Der heutige Anwalt U.B.)

Das Treffen mit dem Kerl ist jetzt zehn Jahre her; es war eine andere Zeit. Ich „googelte“ den Mann und mir knallten Resultate entgegen, die doch einigermaßen erstaunlich schienen. Ehemaliges Mitglied der Nationalistischen Front, Hess-Märsche angemeldet, in Nachmittags-Talkshows als Neonazi aufgetreten, in den 90ern das Nationale Infotelefon betrieben, CDU unterwandert, PDS unterwandert, Offizier der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr.

Mein lieber Scholli, dachte ich und traf mich mit dem Mann. Doch wer begegnete mir?

Ich saß einem braungebrannten, sympathisch aufgeschlossenen Menschen gegenüber, der auf mich einfach wie ein moderner, sympathischer Homosexueller wirkte. Keine nennenswerten Komplexe, keine Berührungsängste und keine gedrückte Minderwertigkeit, ausländerfreundlich, lässig, humorvoll.

Im Nachhinein war mir dann natürlich klar, warum mich die Hallenser ein wenig ausgelacht hatten. Da hatte mich jemand aushorchen wollen. Ich machte dann ein paar Sachen für die „Firma“ des Mannes, die gelinde gesagt, satirischen Charakter hatten. Er hätte damit kein Geld verdienen können, und dennoch erhielt ich immer wieder mal einen schönen Auftrag. Schließlich begegnete ich bei einem Treffen mit dem merkwürdigen Auftraggeber einem Mann, den ich später als nicht unbedeutende Figur des geheimdienstlichen Untergrunds der BRD wieder erkannte.

Eines Tages war die Firma des Mannes aus dem Internet verschwunden; er arbeitete plötzlich als Anwalt an guter Adresse in Berlin. Man akzeptierte ihn als Mitglied der besseren Gesellschaft, wozu prominente Journalisten nicht wenig beitrugen. Ich verlor jeden Kontakt, brauchte ihn auch nicht mehr.

zs3(Der ehemalige libanesische Botschafter in der BRD, Ramez Dimechkie)

Jahre gingen ins Land. Als in Stregda das Wohnmobil brannte, regte sich in mir sofort ein hartnäckiges Misstrauen, aber ich hatte ja keine Ahnung von den tatsächlichen Vorgängen. Im selben Herbst lernte ich zufällig den damaligen Botschafter des Libanon kennen; unsere Kinder besuchten den selben Kindergarten. Es war eine sehr herzliche Bekanntschaft, wir haben oft Zeit miteinander verbracht und leidenschaftlich diskutiert.

Ich habe die Araber, aber auch die Türken, immer dafür geliebt, dass sie ihre Gäste mit wenigen Gesten in eine persönliche Wertschätzung hüllen, die sogar den Alkohol überflüssig macht. Man kann mit diesen Menschen lange reden, ohne sich niederzusaufen; noch der überflüssigste Gast wird für ein paar Stunden mit dem Gefühl versorgt, dass man ihm gern zuhört. Und man lernt sofort ein wenig Arabisch, sie bringen einen in kurzer Zeit so weit, dass man sich am Telefon auf Arabisch unterhält.

Kurz bevor Ramez in Rente ging und seine Frau den Botschafterposten in der Ukraine antrat, wurden die Gespräche ein wenig ernster. Wir sollten uns nicht so knebeln lassen, und ich solle aufpassen, man habe nach mir gefragt.

Heute weiß ich, dass man nicht wichtig sein muss, um überwacht und schikaniert zu werden. Es genügt, verdächtig zu sein.

zs4(Karl Heinz Hoffmann und Autor)

Tatsächlich meldeten sich in jener Zeit immer wieder Leute übers Internet bei mir; diese Leute schienen mich in irgend einer Weise zu Straftaten verleiten zu wollen. Wenn man aber vom Schreiben lebt, erkennt man alte Bekannte an jeder Zeile, wie an einem vertrauten Gesicht, dessen Augenpartie durch den bekannten schwarzen Balken verdeckt ist.

Ich hatte begonnen, gelegentlich in Zeitungen zu publizieren, die nicht mehr dem politisch korrekten Spektrum zuzurechnen waren, lernte Karl Heinz Hoffmann kennen und musste begreifen, dass es in der so genannten rechten Szene einen Haufen hautamtliche Polizisten und nebenberufliche Spitzel gibt. Der Arbeitskreis NSU bildete sich, und irgendwelche Geheimdienste begannen, sich demonstrativ in meiner Umgebung zu produzieren.

zs5(Elmar Theveßen im Gespräch mit Verfassungsschutzpräsident Maaßen)

Es war lächerlich; ich habe in meinem ganzen Leben noch nie „Geheimwissen“ besessen oder Kontakte gehabt, die für den Rechtsstaat in irgend einer Weise bedrohlich gewesen wären. Da wurde im Sommer 2015 ein Film zum Thema NSU gezeigt, und zwar auf 3Sat, einem Sender, der keinesfalls unter alleiniger Kontrolle der BRD und ihrer Politik steht. Der Film konnte dann trotz einschlägiger Programmplanungen nicht im ZDF-Hauptprogramm gezeigt werden, weil sich der Filmemacher Rainer Fromm aufgrund meiner Präsenz dagegen ausgesprochen hatte.

Irgendwo war ein Wissen entstanden, ich sei ein Böser. Der stellvertretende Chefredakteur des ZDF, bekannt auch von Kamingesprächen mit dem derzeitigen Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz, schien meine unbedeutende Person für einen Nazi zu halten. Woher er das zu wissen glaubte? Keine Ahnung; bei der Begründung soll darauf hingewiesen worden sein, dass ich als Mitglied des Redenschreiberverbands nicht nur Bruno Kreisky sondern auch Josef Goebbels als guten Redner bezeichnet hätte.

Spiegel versus Auslandsmedien, Meinungsmache total. Abschied von Multikulti

Wer verstehen will, wie Manipulation der Lügenpresse funktioniert, der muss sich mit Meinungsmache generell befassen. Zum Beispiel mit Albrecht Mueller von den Nachdenkseiten.

http://www.nachdenkseiten.de/?page_id=4078

Er muss sich mit dem Buch von Ploppa befassen:

Das ist der Blick eines Staatsrechtlers:

arnim

Wer sind “die”? Wer steuert das System? Wer beherrscht “den Westen”?

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/07/30/die-macher-hinter-den-kulissen-scheindemokratie/

Und er sollte das Destillat kennen, das im ZDF dazu gelaufen ist: Vasallenstaat BRD…

Meinungsmache heisst eben auch, Tatsachen wegzulassen und Bezuege nicht herzustellen, wo sie zum Verstaendnis bitter noetig waeren. So geht das bei der NSA/BND-Affaere…

Genau das steht in diesem Blog: Es gibt keine BND/NSA-Affäre, es gibt nur die BRD-Nichtsouveränität, einen Vasallen der USA.

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/05/29/das-wichtigste-in-unter-5-minuten-es-gibt-keine-bndnsa-affare-es-gibt-nur-die-brd-nichtsouveranitat/

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Transatlantische Netzwerke bestimmen die veroeffentlichte Meinung. Eine Meinung um zu manipulieren. Nicht die „wahre Meinung der Menschen im Land“, sondern das, was die Menschen meinen sollen.

Meinungsmache ist Lüge. Immer und ausnahmslos Propaganda. Gehirnwaesche.

Die Anstalt machte 2014 diesen guten Beitrag auf Basis einer wissenschaftlichen Untersuchung, wie man hier nachlesen kann:

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/08/26/wer-regiert-uns-wirklich-teil-2/

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Zur Manipulation in einem aktuellen Fall, aktueller Spiegel:

kurdiErschienen am Samstag, also gestern.

Erscheinen am Freitag Morgen, also vorgestern:

kurdi2

http://www.dailymail.co.uk/news/article-3230422/Abdullah-Kurdi-people-smuggler-migrant.html

Eine voellig andere Geschichte: Der Vater war Schmuggler, lebte seit Jahren in der Tuerkei.

Bereits am 7.9.2015 gab es Hinweise, dass da irgendwas nicht stimmt:

die Leiche wurde fein gemacht

 Derweil die Geschichte längst rum ist, daß der Vater des ertrunkenen Jungen schicke neue Zähne haben wollte, machen die deutschen Medien wie z.B. die Hamburger-Fluchthelfer-Illu weiter wie gehabt.
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Kein Wort davon im aktuellen Spiegel… hat man gar nicht recherchiert?
von Gestern:
Wir legten am 1. September um 23 Uhr ab.
Das Wasser war ruhig. Aber nach fünf Minuten änderte sich alles. Der Kapitän
merkte, dass die See zu rau war. Er versuchte zurückzufahren. Dann kam eine
große Welle und warf unser Boot um. Es gibt Berichte, die sagen, ich hätte das
Steuer übernommen. Aber das stimmt nicht. Der Kapitän blieb bei uns. Die
Schmuggler hatten uns schon an der Küste verlassen. Es war dunkel. Ich sah
meine Frau und meine Kinder nicht mehr. Aber ich hörte meine Frau schreien. Ihre letzten Worte waren: „Abu Galib, Vater von Galib, sorge für die Kinder!“ Aber ich konnte sie nicht mehr greifen. Ich klammerte mich ans Boot, bis einer von uns die Küste erreichte und die Polizei rief. Sie sperrten mich die Nacht über in eine Zelle.

Die Mutter Abbas berichtete aber, der Vater Kurdi sei von Anfang an am Steuer gewesen:

The father of Syrian refugee Aylan Kurdi has hit out at an Iraqi mother who accused him of being a ‚people smuggler‘ after she lost two children on the same boat that killed his own family.

Zainab Abbas, whose son and daughter died on the doomed boat trip, said Abdullah Kurdi was the driver of the boat and begged her not to ‚dob him in‘.

Gestern Abend hatte es sogar BILD, ueber 1 Tag zu spaet…

Schwere Vorwürfe gegen Abudullah Kurdi: Der Vater des ertrunkenen Flüchtlingskindes Aylan soll das gekenterte Boot selbst gesteuert haben. Das sagte eine irakische Familie der Nachrichtenagentur Reuters.

http://www.bild.de/politik/ausland/fluechtling/arbeitete-aylans-vater-mit-den-schleppern-zusammen-42550358.bild.html

Was ist mit unseren Medien los?

Die türkischen Behörden hätten vier Männer festgenommen, aber Kurdi sei nicht dabei gewesen, ist die Frau [Abbas] erschüttert. Möglicherweise ist das auch der Grund, warum es ihm nun in Syrien wieder viel besser gefällt als in Europa oder der Türkei.

Weitere Bilder vom Strand beweisen indes auch, dass die ganze Geschichte offenbar zusätzlich von der Presse „ins rechte Licht“ gerückt worden war. Es sind Fotos aufgetaucht, die den toten Dreijährigen an einem ganz anderen Platz am Strand zeigen, als auf den bekannten Bildern:

aylan_foto1

Zwischen den Steinen hätte man ihn aber wohl nicht ganz so medienwirksam ins Bild setzen können.

Das danach weltweit verbreitete Bild zeigt ganz eindeutig eine andere Stelle am Strand:

aylan_strand

Wer den Leichnam des Jungen für die Fotografen umgebettet hat, ist nicht bekannt, aber offensichtlich wurde dieser Fall nicht nur aufs widerwärtigste zugunsten der nach Europa strömenden Ayslbetrüger in Szene gesetzt, sondern es wurde auch manipuliert und gelogen, dass sich die Balken biegen.

http://www.pi-news.net/2015/09/daily-mail-vater-von-aylan-kurdi-war-schlepper/

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Ist dem so? Stimmt das? Hat man den kleinen Jungen umpositioniert, hat man eine Geschichte komplett gefaelscht, um Willkommenspropaganda zu machen?

kurdi3PUBLISHED: 13:25, Sat, Sep 12, 2015

http://www.express.co.uk/news/world/604730/Father-Aylan-Kurdi-accused-of-driving-boat-that-killed-family

Das waere widerlich. Abartig. Pervers. Auch ein kleiner ertrunkener Junge hat eine unantastbare Menschenwuerde.

Selbst wenn sein Vater ein zahnloses Arschloch ist oder ein Fluchthelfer war, sowas geht gar nicht. Man hofft, dass das nicht wahr ist.

Als sich Frau Abbas mit zwei Männern in einem Café traf, bezahlte sie bei einem der beiden 10.000 US-Dollar für die Reise ihrer Familie. Dieser Mann versicherte ihr, dass die Tour sicher sei, da der Führer des Bootes selbst seine Frau und seine zwei Kinder dabei habe. Ihr wurde auch gesagt, dass nur sechs weitere Personen auf dem Boot seien.

Doch als die Familie das Boot besteigen wollte, waren schon 14 Menschen an Bord. Als das Boot dann ablegte, war es völlig überbesetzt. Außerdem waren zu wenig Schwimmwesten an Bord und der Fahrer fuhr viel zu schnell. Jetzt erhebt die Irakerin Zaynab Abbas schwere Vorwürfe gegen einen der Schlepper und Steuermann des Bootes, den zweiten Mann aus dem Cafe, der kein geringerer war, als der Vater des kleinen Aylan, Abdullah Kurdi.

http://www.epochtimes.de/welt/europa/vater-von-aylan-kurdi-abdullah-kurdi-schlepper-und-bootsfuehrer-des-ungluecksbootes-vor-bodrum-a1268494.html

Das steht nur dort, oder nicht?

Irgendwann glaubt man den Medien gar nichts mehr, dieser Punkt wird zur Zeit bei sehr vielen Menschen erreicht. Das System verliert die Kontrolle ueber die Koepfe.

#1 Kafir avec plaisir   (12. Sep 2015 21:17)

Na,die drei Grazien passen aber perfekt ins Beuteschema der Bereicherer.
Möge ihnen Bereicherung zuteil werden.Amen!

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Die totale Propaganda hat die BRD fest im Griff:

nazilolRecht hat er!

 

http://friedensblick.de/17853/linke-bundestagsabgeordnete-deutet-deutschland-koennte-mind-20-millionen-fluechtlinge-aufnehmen/

Die linke Abgeordnete scheint allerdings ziemlich offenkundig nicht zur Zielgruppe zu gehoeren:

tepsdtl4

wir erleben das Ende von Multikulti…

end of multikulti

Bald nicht mehr bunt… bunt geht gerade den Bach runter. Live und in Farbe zu bewundern.