Category Archives: VS-Erfindungen

HAJO FUNKE UND DER TARIFBETRUG TEIL 2

Wesentlich bei Teil 1:

Erst nach der Vorstellung des [Engelke-BMI (Ex BfV-Mann), Böcke die gärtnern…] Berichts gelang es einem Kollegen und mir, den V-Mann in Schweden zu finden, dessen Akten Lingen besonders gründlich zerstören ließ. Der Mann mit dem Deckname Tarif leugnete uns gegenüber zwar nicht, dass er einst ein militanter Neonazi war, stritt jedoch ab, dass er für das BfV gearbeitet hatte.

Auch wesentlich:

– Tätigkeitszeitraum stimmt nicht: 1994-2002 laut BfV.

– Höhe der Spitzelhonorare stimmt nicht. Honorare nach 2002.

– warum Honorare vom BfV für einen nicht-BfV-Spitzel?

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Der Spiegel hat die Wichtigkeit von Tarif betont:

Dass es sich bei Tarif um eine wichtige Quelle gehandelt haben muss, ergibt sich aus dem Honorar, das er für seine Dienste von Ende 1994 bis 2002 erhielt: 66 000 Mark – mehr als alle anderen Spitzel, deren Deckname mit dem Buchstaben T begann. Es ist gängige Praxis beim Verfassungsschutz, Akten, die „nicht mehr erforderlich“ sind, nach bestimmten Fristen zu entsorgen. Es gibt eine Fünf- und eine Zehnjahresfrist. Doch es ist Ermessenssache, ob ein Fall noch wichtig ist oder nicht.

Wie flog „Tarif“ auf?

Im BfV findet sich heute dem Vernehmen nach kein Hinweis auf Dolspergs Schilderung. Insgesamt 280 Seiten der geschredderten Tarif-Originalakte hat der Verfassungsschutz rekonstruiert, indem die „Deckblattmeldungen“ aus dem Archiv des Auswertungsreferats herangezogen wurden. Die Mitglieder des NSU-Untersuchungsausschusses konnten das Material einsehen. Sie fanden eine Aktennotiz, wonach Tarif gebeten wurde, sich nach dem Trio umzusehen – aber keine Spur von Dolspergs Version.

Offiziell will sich das BfV nicht zu der Darstellung seines früheren Mitarbeiters äußern. Erst nach Erscheinen des SPIEGEL werde es ein Dementi geben.

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Nein, 2012 ist gemeint! Nicht 2014.

Wie glaubwürdig ist also der Spitzel, der die Geschichte des NSU womöglich um ein brisantes Kapitel ergänzt? Einen Grund, sich am Bundesamt für Verfassungsschutz zu rächen, hätte er durchaus. Als der SPIEGEL ihn im September 2012 in Schweden anrief und mit ihm über seine V-Mann-Zeit sprechen wollte, erbat er sich einen Tag Bedenkzeit. Erstmals seit mehr als zehn Jahren, so Dolsperg, habe er wieder Kontakt zum BfV aufgenommen. Alex meldete sich prompt zurück. Er solle auf keinen Fall auf die Anfrage eingehen. Dolsperg folgte dem Rat.

Und der Spiegel?

Der SPIEGEL verzichtete damals auf einen Bericht über Dolsperg. Ein Jahr später sendete das ARD-Magazin „Fakt“ einen Beitrag über ihn. „Das war wie ein Keulenschlag“, sagt der Aussteiger.

Offenbar ist im Herbst 2013 Jemand bei Fakt gewesen, und hat die Tarif-Geschichte der ARD angedreht, die der Spiegel 2012 nicht geglaubt hatte. 

Dolsperg suchte erneut Kontakt zur BfV-Zentrale in Köln, traf sich ein paar Tage später mit Verfassungsschutzbeamten am Strand von Warnemünde. Die erklärten ihm während einer Bootsfahrt das Procedere: weitere Treffen, neue Papiere, den Abbruch der Kontakte zu Familie und Freundin. Er würde vorübergehend ins Ausland gehen und dann ein neues Leben beginnen. Irgendwo in Deutschland oder Schweden. Dolsperg will eingewilligt haben.

Doch im November, so schildert es der Ex-Spitzel, habe der Geheimdienst einen Rückzieher gemacht – angeblich auf Anweisung der Amtsleitung.

Das glaube ich auch. Denn Hajo Funke war in der Zwischenzeit in Schweden gewesen, um seine Wahrheit „Das BfV, ein Amt im Ausnahmezustand“ zu untermauern.

Zum Schutz von BKA und BAW und Kanzleramt… wie es ihm angewiesen war.

funke

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/19/professor-hajo-funke-der-spion-der-von-der-uni-kam/

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Funkes Absicht war, dem BfV einen Spitzel Tarif alias Michael See bis zum Jahr 2013 an die Backe zu kleben:

Der Sonnenbanner, auch vom Trio gelesen, enthielt zum Teil sehr präzise Ideen für den Terror führerloser Zellen, jeweils vom BfV genehmigt bzw zum Teil von BfV Mitarbeitern selbst verfasst – wenn dies auch im Spiegel verschwiegen wird und der Spiegel stattdessen davon spricht, dass das BfV heute nicht mehr dabei zusehen würde und  verschweigt, dass Michael See bis mindestens Oktober letzten Jahres als V-Mann geführt worden ist.

https://hajofunke.wordpress.com/2014/09/20/hajo-funke-das-bundesamt-unter-hans-georg-maasen-jenseits-jeder-funktionierenden-kontrolle-der-staat-im-staat-im-ausnahmezustand-zum-kern-des-nsu-skandals/

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da hätte ich als BfV auch einen prompten Rückzieher gemacht.

Zumal Michael See ein grössenwahnsinniger Idiot ist. Funke schreibt:

Michael See glaubt, dass seine Rolle als V-Mann des BfV dem BfV wichtiger war als das auf dem Weg zum Terror befindliche Trio festzunehmen und zu stoppen. Diese Aussage, zu der er stehe, sei von solcher Bedeutung, dass der GBA, wie wir hören, Ermittlungen aufnehmen will

Funke ist natürlich genauso bekloppt, aber das wussten wir ja bereits.

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Seit Anfang Februar 2014 ist unter den Fall-Experten des Michael See bekannt geworden, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz seinen zentralen V-Mann bis zur Enttarnung im Oktober 2013 in Schweden weitergeführt hat.

Ach ja? Wozu denn das? Wohnmobile ausleihen, von Schweden aus? Auslandsaufenthalte der Uwes all die Jahre?

Die zweite Botschaft des Spiegel-Artikel über Michael See: Im Spiegelartikel (Unter Reißwölfen in 9/2014) von Hubert Gude wird zugleich seine Geschichte für teils harmlos erklärt. Viele Jahre, so heißt es dort wider besseren Wissens, war der Hof, auf dem Michael gelebt hat, „sein kleines Ökoparadies. Jugendliche aus ganz Europa kamen zum Campen auf den Hof! Das große Holzhaus und ein paar Hütten leuchten ochsenblutrot auf der verschneiten Lichtung. Der Hof heißt Snaret, zu deutsch Gestrüpp. Vor zwölf Jahren zog (…) (Michael See) aus Niedersachsen hierher in die Wälder des schwedischen Bezirks Värmslands. Dreieinhalb Kilometer sind es bis zum Briefkasten an der Landstraße, 25 bis zum nächsten Bäcker in Filipstad. Nachts streuen manchmal Wölfe über den Hof. Wer seinem alten Leben den Rücken kehren möchte, kann kaum einen abgeschiedeneren Ort finden.« – Mit diesen Sätzen formuliert Hubert Gude Idyllisches. Danach war er zwölf Jahre lang nicht mehr V-Mann, etwa für die rechtsextreme Szene in Schweden, sondern ausgestiegen. Nicht mehr einer der zentralen Strategen des BfV mit dem Decknamen Tarif, der im Sonnenbanner ein entscheidendes Skript für den NSU geliefert hat, sondern ein Ökofreak, alles lange her und Michael See schon zwölf Jahre ausgestiegen sei.

Tja Hajo, Pech gehabt.

funke tarif 2014

Der See/Dolsperg war seit 2002 kein V-Mann mehr, und „Tarif“ war er schon gleich gar nicht.

Es ist daher mehr als dreist, wenn sich ein Büttel der Dienste im April 2015 vor die Kameras setzt, zusammen mit seinem gefakten Spitzel „Tarif“, und einem ahnungslosen (?) Filmemacherpärchen, um seine Lügen-Desinfos unters Volk zu bringen.

tw-rg1

Das glauben nur Dumme.

Es ist eine Lüge für das BKA, für die BAW, für die Exekutive bis zum Kanzleramt. Das grosse Schwarze Loch Verfassungsschutz, in dem doch bitte der gesamte korrupte und hochgradig kriminelle Mist spurlos verschwinden möge!

August 2014:

Wer profitiert davon ?

BfV-Gewächs und Becksteins Ex-Büroleiter Klaus Dieter Fritsche, Bundeskanzleramt, Geheimdienste-Staatssekretär unter Merkel.

Sachsensumpf-Kinderprostitutions-Brutalstaufklärer ...hüstel… und Bundesinnenminister
Karl Thomas de Maiziere

Die Mutti weiss Alles. Von Anfang an… sie agiert stets sehr subtil…

Und deshalb schieben wir jetzt all die Jauche zum Verfassungsschutz, in dieses wunderbare 
Schwarze Loch !!!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/16/berlin-und-mutti-alle-unschuldig/

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Und was ist Hajo Funke?

Ein Helfer bei der Desinformation, nicht nur auf Amrum, sondern generell. Ein Helfer des Tiefen Staates. Ein Verhinderer der Aufklärung von 10 Morden, zzgl. des Doppelmordes von Eisenach, und -ganz aktuell- Vertuscher des Mordes an Florian Heilig, durch „Nachfindungsbeweise zum Suizid“ wie Schlüsselbund, Kanisterdeckel und Feuerzeug..

kanister

Noch irgendwelche Fragen, was Hajo Funke ist?

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Degner noch nicht zur Falschaussage bereit? Manfred Götzl kneift vor der Blamage

Der Showdown war gut vorbereitet, die Ladungsstrategie perfekt, aber der „V-Mann“ spielte nicht mit.

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Vor ca. 1 Monat:

 https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/12/falsche-v-mann-akte-aufgeflogen-vm-2100-war-nicht-marcel-degner-wer-denn-dann/

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Heute sollte Degner „gestehen“, doch dieser V-Mann gewesen zu sein.

hagel

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/200-Tage-NSU-Prozess-8211-und-kein-Ende-absehbar-1236348399

Der Staatsschutzsenat will klären, ob der frühere Neonazi im März das Gericht belogen hat. Der 33-Jährige bestritt vehement, Spitzel des Verfassungsschutzes gewesen zu sein, obwohl das Thüringer Innenministerium ihm eine Aussagegenehmigung erteilt hatte.Mit Norbert W. ist auch sein damaliger V-Mann Führer geladen. Dieser hatte bereits vor Gesicht eingeräumt, dass Marcel D. „Quelle 2100“ beim Verfassungsschutz gewesen sein soll.

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Sein angeblicher V-Mann Führer war gar nicht vorgeladen.

Der heisst nämlich Jürgen Zweigert, und nicht Norbert Wiessner.

16.49

Die Befragung vom V-Mann-Führer Jürgen Zweigert (62) beginnt.

jürgen zweigert

https://haskala.de/2012/10/08/nsu-ua-2012-10-08/

Beate Meissner fragt nach weiterenV-Leuten, die er betreut hat. Einer von Blood & Honour, einer aus der Musikszene und einer aus den Parteien“, alle aus dem Bereich Rechts, so Herr Zweigert.

Katharina fragt nach ob er V-Mann Marcel Degner (Blood & Honour) geführt hätte, Zeuge verweigert Auskünfte und verweist auf Aussagegenehmigung (die nur V-Mann Brandt abdeckt).

Für diesen V-Mann hat Herr Zweigert einen Stellvertreter gehabt:  Herr Wießner. “Das war eine wichtige Quelle” meint Zweigert zur B&H Quelle. “2003 wurde durch Herrn Stelzer festgestellt, dass alle Treffberichte aus der VS-Akte entfernt wurden ” hält Martina ihm vor, er kann sich dies jedoch nicht erklären.

18.02

2000/2001 erfolgte die Abschaltung der B&H Quelle, der Grund war aber die Angelegenheit Roewer [der ja bekanntermaßen seinen Hut nehmen musste]. Auf Nachfrage dementiert er, das die Abschaltung der Blood & Honour Quelle nichts mit dem Blood & Honour Verbot zu tun hatte, sondern im Zusammenhang mit Roewer, nach der Enttarnung von Tino Brandt geschehen sei.  “Es gab kein formales Abschalten, keine Nachsorge. “Wir hatten Diensthandys und die mussten wir abgeben, die [V-Leute] hätten uns gar nicht mehr erreichen können“.

Wenn die König nicht weiss was „dementieren“ ist, dann sollte sie einfach dieses Wort meiden. Peinlich.

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Fassen wir zusammen:

– der V.Mann Führer von Quelle 2100 war Zweigert. Der sagte das bereits 2012 aus.

Wiessner war es nicht, wird aber als Solcher vom OLG-Stadel vorgeladen. Betrug ist das. Prozessbetrug.

– Zweigert durfte zur B&H-Quelle nichts sagen, bestätigte nicht dass es Degner war.

– sämtliche Treffberichte sind seit 2003 verschwunden. Jeder kann seitdem diese Quelle 2100 sein.

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Schlussfolgerung?

Hier wird jemand versteckt, der nicht als Spitzel bekannt werden darf und aus Thüringen kommt. Direktes Umfeld der Uwes , und ganz ganz lange „im Untergrund“ Kontakt gepflegt zum „Trio“. Aus Ostthüringen, um genauer zu sein.

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Was passierte heute im OLG München?

Der Showdown fiel vorerst aus.

degner streitet immer noch ab

Jede Wette, bis zum 20. Mai haben sie ihn klein gekriegt und/oder anderweitig zum Einlenken gebracht.

Narin meint das hier:

Während sich Köckert am vergangenen Donnerstag noch in Sachen Brandt rechtfertigte, bahnte sich bereits das nächste Problem an: Ein weiterer führender NaziKader, so sickerte durch, arbeitete bis vor kurzem für den Verfassungsschutz. Der Jungrechte war einer der Führer der Mitte September vergangenen Jahres verbotenen bundesweiten Szene-Organisation „Blood & Honour“. Bei einer Durchsuchung seiner Wohnung anlässlich des Verbots fanden die Ermittler allerdings fast nichts – der Neonazi habe, so heißt es bei frustrierten Fahndern, offenbar von Thüringer Kollegen eine Warnung erhalten.

http://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/19237237

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Wiessner lügt, die Abschaltung erfolgte nicht wegen des Spiegel-Artikels, also wegen des B&H-Verbotes, siehe oben die Aussage Zweigerts. Sowas ist strafbar, Herr Wiessner. Wer war der B&H-V-Mann aus Ostthüringen? Raum Altenburg? Hammerskin? Der der mit Samthandschuhen angefasst wurde vom Richtersenat?

jpo

Die agieren lediglich weisungsgemäß.

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Richter Manfred Götzl hat heute das Auffliegen eines weiteren gefälschten V-Mannes verhindert. Die Sache wäre innerhalb von 5 Minuten zu klären gewesen. 

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Er-war dabei

http://julius-hensel.com/2015/04/er-war-dabei/

Auch der Richtersenat am OLG-Stadel befolgt Weisungen, ist es doch ein Staatsschutzsenat… das wissen wir seit heute noch klarer als jemals zuvor.

„Rechtsstaat“…

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Dass es sich dabei nicht um säschische, sondern und thüringer Neonazis handelte, erschloss sich den Behörden erst später.

Was bitte soll man dazu noch schreiben?

Insgesamt erhielt Meyer-Plath zwischen August und November 1998 fünf Hinweise zu dem untergetauchten Trio. Dass es sich dabei nicht um säschische, sondern und thüringer Neonazis handelte, erschloss sich den Behörden erst später.

http://www.br.de/nachrichten/nsu-prozess/150422-nsu-prozess-verhandlungstag-199-100.html

Noch ne Quelle:

In zwei Punkten irrte sich Carsten Sz. jedoch: Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe stammten nicht aus Sachsen, sondern aus Thüringen, außerdem waren sie politisch orientierte Neonazis und keine Skinheads.

http://www.tagesspiegel.de/politik/nsu-prozess-der-199-tag-spitzel-des-verfassungsschutzes-war-nah-an-den-terroristen-dran/11672832.html

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Das ist die totale Verarsche. Weiter so, besser lächerlich machen kann sich der Staat nicht.

Wie meinen Corelli?

corelli

Prost, wo immer Du jetzt auch bist.

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Die lachen sich auch schlapp:

Wer das ist?

V-Mann Land, wen interessieren schon Fakten? Teil 2

Da steht es.

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Wenn der Geheimdienst am Nudelregal Angebote macht…

Eine sehr befremdliche Situation: Amrum, 8.7.2014, und der Geheimdienst spricht Dich mit deinem Namen im Supermarkt an. Wie reagierst Du?

„Tach Herr Mayr!“

1. Du lässt Dir den Ausweis zeigen.

Hat Dr. Mayr nicht gemacht. Nervosität, weil er sich samt seiner Kinder schon zuvor beobachtet fühlte? Gerade weil das so war, hätte er „cooler“ reagieren müssen, er konnte sich „mental vorbereiten“. Oder ist das blosse Theorie, praxisfern?

Was denkt man in dieser Situation? Man sitzt im Cafe in Wittdün, WM-Halbfinale steht an, 2 Typen beobachten, sie fallen auf. Was tut man?

Zuerst überlegt man sicher, wie lange „die“ schon an Einem dran sind, und wie die überhaupt nach Amrum kamen. Woher wussten die das? Nun, wenn die vom Staatsschutz oder vom Geheimdienst sind, kann ja sein, dann haben die so ihre Möglichkeiten. Oder sie wissen es… ja wem hab ich denn davon erzählt? Hajo Funke und Narin, und wem noch? Dutzenden, oder mehr?

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Und warum erscheinen die wenige Tage, nachdem es im „wer-nicht-fragt-bleibt-dumm-Blog“ ans Eingemachte ging, also erste Aktenteile veröffentlicht wurden? Nun gut, deren Echtheit hat man ganz sicher längst überprüft. Und sich gefragt, wieviel Zeug hat dieser „fatalist“, und woher hat er das?

2. Man lässt sich also nicht den Dienstausweis zeigen, und fragt, was der Herr denn wolle.

Man rechnet damit, als längst erkannter Gastautor in einem längst bekannten Blog eines nicht mehr unbekannten Fatalisten gefragt zu werden, woher denn der fatalist die Akten habe.

Oder etwa nicht?

Das wollten sie alle wissen: 2.7.2014, nur wenige Tage zuvor:

IN EIGENER SACHE: QUELLEN UND INFORMANTEN, WAHRHEITEN
Man fragt mich dauernd nach Quellen:

Woher hast Du das? Sind das Akten?
Kann man die irgendwo “downloaden”? Warum gibst Du mir die nicht auch?
Was ist mit Corellis NSU-CD, kann ich die haben?

Dazu einige Anmerkungen, es scheint nötig zu sein.

(Auszug)

“Sind denn diese Aktenfragmente echt?”
 Ja woher zum Teufel soll denn ich das wissen???
Ich denke schon, aber ich weiss es nicht !!!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/02/in-eigener-sache-quellen-und-informanten-wahrheiten/

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Siegfried Mayr, an was hast Du gedacht? Zuerst? Ans BKA?

Man geht sicher davon aus, dass das auch das BKA und die BAW brennend interessiert: Woher hat der Kerl Ermittlungsakten, und wieviele?

Das wollte der Typ aber gar nicht wissen!

Im Laden, der schon vollkommen leer war (kurz vor Schluss und Fußball), sprach mit ein total schwuler Typ an, mit Dreiviertelhosen, Sportschuhen Basecap und lederner Herrenhandtasche. Er nannte mit „Herr Mayr“ und sagte, er wolle mit mir reden. Wir hielten uns im engen Gang bei den Nudeln auf; dort unterbreitete er das Angebot, bei unserer Arbeit zu helfen. Er argumentierte, wir hätten kein Material, keine Technik und brauchten Informanten, um es „richtig“ zu machen.

Er bot Gratisserver, ein Leasingfahrzeug, [von SIXT?] eine gute Rechtsschutzversicherung und schließlich den Kontakt zu einem „echten Insider“, der in Irland ansässig sei.

Wir sollten damit den „Durchbruch als Aufklärer schaffen“.

Danach habe ich ihm gesagt, dass er mich in Ruhe lassen soll, ich rufe die Polizei, wenn er nicht abhaut. Ich habe gezahlt und bin zurück zu den Kindern.

Gut, es war Dir klar, dass das keine Polizei war. Du vermutetest das BfV.

1. Du lässt Dir den Ausweis zeigen. (okay, vergeigt…)

Du entspannst Dich, bist zuerst verwirrt, aber Irland elektrisiert Dich sofort! Du lachst.

groni

CE1AC3B5-436C-495F-A292-72C401E71B13 (PDF Zeitungsseite)

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3. Er hat Material dabei für uns.

naja, sie wollten uns zur Gronbach-Plattform aufbauen.
Funke als Resonanzraum, an die Medien ran, und volles Rohr Desinfo. Das Material war ja schon vorbereitet, der Kerl in Amrum wollte mir ja schon was in die Hand drücken.
Gott sei Dank habe ich das nicht angenommen.

Ich hätt´s genommen. Sicher allerfeinste Desinformation, witzig  😉

Das war es eigentlich, Hajo Funke kam nicht nach Amrum, schätze ich mal.

Hast Du ihn kontaktiert, ihr wart doch ziemlich dicke damals?

Die übertriebene Herzlichkeit und das „Du“ von Funke, die Nähe zu Narin usw., das habe ich als irreal empfunden. Ich habe begonnen, Funke Scheiße zu erzählen, um ihn zu testen.
Mit dem Scheitern der Amrum-Aktion war das Tischtuch zerrissen, danach war Funke nicht mehr erreichbar.

Bei dem haste wohl verschissen…

Aber Du weisst über ihn seitdem Bescheid, andererseits, ein nicht zu unterschätzender Tausch… und das erklärt sein Handeln in Sachen „Zauberauto Florian Heilig“ bestens.

schluessel

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Und erst „Tarif“ !

tw-rg1

Märchenstunde, von vorne bis hinten erstunken und erlogen.

Montag im Fernsehen. Määäh 😉

määääh

Funke was not amused… aber : prima gefragt 😉

Kapke bestreitet, dass Michael See ihn gefragt habe, damals, 1998

Warum tut er das, wäre doch egal?

Weil:

Märchenstunde, von vorne bis hinten erstunken und erlogen.

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Nach dem 8.07.2014 auf Amrum ging es Schlag auf Schlag: Anrufe des BKA in Kambodscha, und Forenzensur im Spitzelforum politikforen.net. 

Am 14.7.2014 war Alles gelaufen. Sozusagen.

Der „Arbeitskreis NSU“, ein Name den es noch gar nicht gab, er entstand erst mit dem Schreiben an den Bundestags-Innenausschuss am 25.9.2014, eröffnete sein eigenes Forum, das nach 2 Monaten wegzensiert war. Der Blog folgte mit dem Schreiben an den Bundestag. Einfach weg…

Gespenstisch.

VIDEO INTERVIEW MIT FATALIST ZUM SCHREIBEN DES ARBEITSKREISES NSU AN DEN BUNDESTAGS-INNENAUSSCHUSS

Worüber wurde gesprochen?

Über das hier:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/25/video-interview-mit-fatalist-zum-schreiben-des-arbeitskreises-nsu-an-den-bundestags-innenausschuss/

Stand 2015: Leider leider sei die fehlerhafte Zuordnung von Patronen und Hülsen nicht mehr korrigierbar, was gar nicht stimmt, also ersetzt prompt eine Lüge die aufgeflogene Tatort-Manipulation. Feiner Rechtsstaat.

WOHNMOBIL STREGDA: POLIZEI ORDNETE PATRONEN FALSCH ZU
Das wissen wir schon lange. Alter Hut. Hatten wir im September an den Bundestags-Innenausschuss geschrieben, samt Akten dazu. Neu ist das hier nur für die Zeitungsleser:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/23/wohnmobil-stregda-polizei-ordnete-patronen-falsch-zu/

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Und Siegfried Mayer, der zum Spitzel werden sollte, so hatte „man, und mit der Hilfe von Hajo Funke“ das wohl geplant, wurde dann von den gescheiterten Anwerbern zu einem angeblichen Spitzel gemacht:

Die Analyse des BfV wurde im PKG im Nov. 2014 vorgetragen, Ströbele hat es dann wohl an die Journalisten verbreitet.
Er gab (soviel ich weiß) weiter, ich sei ein verdeckter Ermittler irgend einer Behörde, und ich sei an dich herangespielt worden im Zuge der Umfeldermittlungen.

Das fiel bei Moser et al. natürlich auf fruchtbaren Boden und begründete dann die Mini-Kampagne gegen uns als „Geheimdienstverein“, im Artikel von Moser, der bei Wetzel usw. verbeitet wurde.

Blind wie Ströbele… darf man das denn einfach so an die Presse geben, was im PKG vom Geheimdienst berichtet wird? Ich bin sicher, das darf man nicht. Legal, illegal, scheissegal…

Sigi, Hauptsache sie schreiben unsere Namen richtig.

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Funke hatte bei seinen Treffen immer wieder mal Observanten dabei, und er schien gebrieft, und zwar genau in die Richtung, die ich an Wissen bereits vorrätig hatte.
Für mich war es eine Frage der Zeit, bis sie mich „offiziell“ anwerben wollten.

Etwas besser mental vorbereitet hättest Du wirklich sein sollen!

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Ich gehe davon aus, dass diese Legende (verdeckter Ermittler) über V-Leute an verschiedenen Stellen auch dazu benutzt worden ist, um meine Briefings gegenüber den Anwälten und z.B. Kapke an die Wand fahren zu lassen.

Da kannste einen drauf lassen…

Den Begriff „VS-Scheixxe“ lasse ich jetzt weg, was diese „Anwälte“ angeht. In einem Schauprozess sind halt Darsteller beschäftigt. Ist eigentlich klar, und auch zu erwarten.

Mancher brummt eben gerne für Nichts, Du kannst da nichts dran ändern. Glaub es mir.

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Heute ist wohl offener Terror gegen mich; und seit ich mit Hoffmann zusammen arbeite, steigen sie mir sichtbar ins Büro und wollen mich auch sonst fertig machen. Pakete werden aufgerissen, selbst die Schuhe meiner Kinder, die die Frau bestellt usw.
LG, Sigi

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Na wenigstens machen sie Dir jetzt keine Angebote mehr… sondern klauen nur Besteck.

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In Berlin
wurde das Fehlen sämtlicher Gabeln im Büro des AK NSU-Mitglieds Dr. Siegfried Mayr bemerkt.

Wer geht dort seit Monaten ein und aus, und war der irrigen Meinung, seine Besuche seien unbemerkt geblieben, so dass er jetzt “ein Zeichen setzen wollte” ?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/17/der-verruckteste-tag-seit-november-2011-in-sachen-nsu/

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Sind die zurück gekommen, in einem Päckchen mit Kinderschuhen oder so?

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Fazit?

die Aktion mit den Akten-LEAKS an Dich haben Andere gemacht, um diesen Plan zu durchkreuzen. Das sind schon Leute, die durchaus einen Überblick über diese Intrigen hatten. Die haben ihnen den ganzen schönen Plan, uns zur Desinfo-Kanone auszubauen, verkackt.

es war ein Analysefehler, der ihnen operativ zum Verhängnis geworden ist: Die Anmache gegen mich in Amrum war ideologisch (grob, oberflächlich) an deine scheinbare Weltanschauung angepasst. Die hatte einen Zettel auf dem Tisch: Fatalist ist ein Rechtspopulist, ein rassistischer moderner Chauvenist, der PI liest und den Islam ablehnt.

Mich hatten sie ideologisch nicht auf dem Schirm; Ströbele war auch der Ansicht, dass deine zigtausenden Postings im HPF von verschiedenen Personen stammen müssen. Vielleicht mit Proxy oder so, eben ein Analysefehler.

Das plötzliche Vertrauen zwischen uns hat sie verunsichert.

Sie hätten mich mit einem extrem konservativen Nationalbolschewismus anmachen müssen, so ging das in die Hose. Im Grunde lächerliche Fehler, richtige Pfuscherei. Und dann noch das Verpennen des leakings…

Nicht zu vergessen, dass ich gegenüber Funke nie meine „echte“ Weltanschauung vertreten habe sondern mich als eine Art launischer Nazi kostumiert habe. Das hat denen das analytische Genick gebrochen

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Fatalist lebt in Rassenschande, kann also kein Rassist sein. Stockfehler.

Der Islam hat in Deutschland nichts verloren. Korrekte Analyse.

http://www.pi-news.net/2015/04/nicolaus-fest-wie-ich-das-problem-des-fluechtlingsstroms-loesen-wuerde/

Richtige Analyse, im doppelten Sinne.

Es gibt nur einen fatalisten, und es gab immer nur einen…

„Plötzliches Vertrauen“ entsteht aus prompter Benachrichtigung.

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was wußte der Experte ? Skandal um Professor Funke !

Schon-gehört-2-00

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Wann endlich reist der Stuttgarter NSU-Ausschuss zu den V-Leuten nach Irland? 

Das wär ne Gaudi!

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Piatto mit fast schon fatalistischem Unterton

Das war gar nichts, Heute im Stadl:

45piatto

Ex-V-Mann „Piatto“ gibt wenig preis

„Waffen wurden in der Szene verherrlicht“, sagt Carsten Sz., „jeder wollte sie gerne haben, jeder hat darüber gesprochen“. Das klingt wild, entspricht aber der Stimmung in den jungbraunen Milieus, Ende der 1990er Jahre wie heute noch. „Die Szene war der Ansicht, dass das jetzige System der Bundesrepublik irgendwann zusammenbricht und es zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommt“,

die Stimme schleppt sich mit fast schon fatalistischem Unterton voran,

„für den Tag X wollte man sich vorbereiten“. Auf konkrete Fragen des Vorsitzenden Richters Manfred Götzl zur Beschaffung von Waffen für den NSU weiß Carsten Sz. allerdings wenig zu sagen. Sehr wenig.

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piatto

Ex-V-Mann Carsten Sz. alias „Piatto“ hier auf dem Weg zu seiner Zeugenvernehmung vor dem Münchner Oberlandesgericht im NSU-Prozess

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Ein vergesslicher Mensch…

Auch zu einer SMS von Jan W. an ihn, was mit den „Bums“ sei, gespeichert auf dem vom Verfassungsschutz zur Verfügung gestellten Handy, fällt Carsten Sz. nichts ein. Womöglich weiß er tatsächlich nicht mehr, was er im Detail alles dem Brandenburger Verfassungsschutz berichtet hat. Und Carsten Sz. er beteuert, Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe „waren mir persönlich nicht bekannt“.

… und ein reuiger Sünder:

So bleibt der Eindruck, da habe ein Mann längst mit seinem einstigen  Fanatikerleben abgeschlossen und müsse doch heute noch einen hohen Preis dafür zahlen. Vielleicht gibt Carsten Sz. deshalb weniger preis, als er weiß. Auch andere Ex-Spitzel im NSU-Prozess waren erinnerungsschwach, wenn es konkret wurde. Jedenfalls wirkt Carsten Sz., einst als Neonazi und Spitzel enorm umtriebig, jetzt eher müde.

Amen.

Frank Jansen vom Tagesspiegel stehe kurz vor der Priesterweihe, so wird gemunkelt.

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Getwittert wurde auch:

tw-1

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Wie konnte er von SMS berichten, die er nie erhielt? Oder wurden die Treffberichte einfach nur frisiert?

Warum steht das so nicht im Tagesspiegel?

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So steht das auch bei NSU-Watch. 2. Spitzel 370 004. https://www.nsu-watch.info/2013/03/piato-war-nicht-allein/

nd1

daraus wurde dann: 370 013:

nd2

Heute war es auch so:

http://www.neues-deutschland.de/artikel/954411.das-komplett-andere-leben.html

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Man darf davon ausgehen, dass der Verfassungsschutz bereits 1998 die Thüringer Polizei genarrt hat. Man passte auf seine Aushorchzelle auf… 

HOLGER GERLACH, TEIL 4: Urlaub mit Wohnmobil 21.10. bis 1.11.2011, realer Vertrag!

Man kann -und man muss sogar- an dieser Stelle fragen, ob Holger Gerlach eine zufällige Wohnmobil-Buchung in Schreiersgrün machte, also eine eigenständige Idee für einen Urlaub hatte, oder ob man ihn dazu animierte, den mutmasslichen V-Mann „Tarif“, dessen Akte am 11.11.2011 geschreddert wurde im BfV.

Und die Sause auch bezahlte… nämlich diese Wohnmobil-Buchung:

Aus Teil 3:

Und aus diesem ganz realen Mietvertrag machte man durch kleine Ergänzungen 25.10.- 4.11.2011. Kann man ja sehen, dass das geändert wurde:

mietvertrag akte anmietungen

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Sehen Sie, liebe Leser: Passt genau. Datum geändert, Betrag geändert, 3.Zeile “Kaution 25.10.” eingefügt.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/holger-gerlach-teil-3-e-27-250-im-bankschliessfach-nov-2011/

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Kindersandale, Kinderspielzeug, Gerlachs Stiefkinder sind 10 und 12, Ende 2011.

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1-3-3 dna

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DNA-Abgleich der unbekannten weiblichen DNA? Nicht erfolgt mit Gerlachs Frau bzw den Töchtern

Wichtig, muss gemacht werden!

Danke Hellangel, passt genau!

kinderkram

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Das Wichtige:

Von der Antwort auf diese Frage -wer bezahlte, wer inspirierte diese Buchung- hängt die Antwort ab, die ganz entscheidende Antwort, die Antwort auf die Killerbee-These

Was ist die Killerbee-These?

Jetzt tu mal nicht so, als sei es so abwegig oder “spinnert”, wenn man davon ausgeht, daß die BRD aus politischen Gründen Menschen ermordet, ermorden lässt oder Morde deckt.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/20/die-falsche-plz-der-pds-in-halle-und-der-adressaufkleber/comment-page-1/#comment-2059

Genau das „oder“ ist der Punkt. Der ungeklärte… der Entscheidende. „und die Morde nutzt“ wäre die Ergänzung…

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Das ist auch die Antwort auf die These „generelle Planung des 4.11.2011“ mitsamt Doppelmord. Generelle Planung von wem? In wessen Auftrag? 

Muss man sehen:

Es gibt keine Option „keine Vorplanung des 4.11.2011“, aber es gibt mehrere Optionen, wer da vorplante und durchführte. Und ab wann die zentrale Nachbereitung (aus Berlin!) einsetzte. Der Beweisbetrug, das Stricken der NSU-Legende.

Meine These ist diese:

 Eine kleine Gruppe aus LKA Stuttgart, BFE 523 und PD Gotha machte den 4.11.2011.

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Indiz 1:

Die PD Gotha liess Uwe Böhnhardts Datenbestände beim BKA 2008 nicht löschen, stellte extra einen Antrag!!!

Bezüglich der Person Uwe Böhnhardt lag zum Zeitpunkt der vorgenannten Aussonderungsprüfung
– also 2008 –
eine Fristverlängerung durch die PD Gotha vor, was zu dessen Fortspeicherung im Tatmittelmeldedienst führte. Fußnote 5.
Fußnote 5 heißt :
Die in Frage stehende Fristverlängerung lag im Ermessen der PD
Gotha. Die Hintergründe der Fristverlängerung sind dem BKA nicht
bekannt. Auf Nachfrage im Rahmen der aktuell laufenden Ermittlungen
teilte die PD Gotha mit, dass die dortigen Gründe, welche zu in
Frage stehender Fristverlängerung führten, dort nicht bekannt sind. *

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/16/todeslisten-des-nsu-wer-und-wie-teil-1/

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Indiz 2:

Die Aussagen der Anlieger in Zwickau

im Hintergrund das Haus des Bezirkschorsteinfegers Herfurth, wo am 4.11.2011 2 Katzen abgegeben wurden

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/22/taskforce-in-zwickau-von-einem-schloss-zum-anderen/

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Samt Update:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/22/update-zu-taskforce-in-zwickau/comment-page-1/

Dienstlich wurde bekannt:

1. Seit Sommer 2011 wurde das “Terrornest” nicht mehr als Wohnung genutzt.
(erinnern Sie sich an den ersten Pressebericht? Nachbarn sagten, das Haus habe ein halbes Jahr leergestanden? ) Die letzten Mieten wurden von einem anderen Konto bezahlt… Anfang September 2011 wechselte der Eigentümer.

2. Es ging dort zu wie in einem Taubenschlag. Stetes Kommen und gehen.
Der neue Eigentümer (nicht nur des “Terrornest-Hauses, sondern weiterer Häuser dort auch) und sein Verwalter Volkmar Escher aus Aue inspizierten alle Häuser auf das Genaueste.
Merkwürdig: Sowas macht man doch VOR dem Kauf, nicht DANACH.

3. In den Wochen vor dem 4.11.2011 wurden dort jede Menge fremder Autos gesehen, aus Köln, aus der “schwäbischen Provinz”, also aus Baden-Württemberg.

4. Es wurden auffallend viele Bauarbeiten durchgeführt, Leitungsbau, Spielplatz-Arbeiten, Renovierungen der Dachgeschosse (auch im “Terrornest”, durch Heiko Portleroi, aber auch durch andere Firmen), Die anderen wurden aber nie vorgeladen…

5. Nach dem Brand wurden die Bewohner des unbeschädigten Nebenhauses völlig grundlos evakuiert, siehe auch “Gasgestank aus Wäsche bekommen” von Grit Schwabe, und Sicherheitsleute mit fremden Autokennzeichen und Feuerwehr trampelten überall herum, während die Anwohner nicht in ihre Wohnungen durften.

6. Die Leute gegenüber waren Spitzel. Aufpasser. Überwacher.
Ob da wohl Familie Martin gemeint ist? Update: Oder die Wohnmobil-Besitzer, wo Wohlleben am 1.11.2011 samt Kindern zum Kaffeetrinken eingeladen war? Auf dem Spielplatz gefilmt wurde?

7. Es gab einen subventionierten Scheinbetrieb von Gaststätten in der unmittelbaren Nähe. ???

8. Die Anwohner wurden durch die Sicherheitsbehörden massiv eingeschüchtert, sich nicht zu äussern.

“Dienstlich wurde bekannt” bedeutet, dass Sie nicht einfach so nachfragen können, werte Leser. “Quellenschutz”, Sie verstehen?

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Das rot „Update“-Markierte deutet hier hin:

Womit wir wieder bei unserem NATO-Desinformanten Stefan Aust wären.
Zwickauer Terrornest (links), Spielplatz (Zielmarke), dahinter Wohnhaus, in dem Kaffee getrunken werden kann, sowie Wohnmobil (weiß, mit Dachfenster, reiner Zufall) 

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Und erklärte die Rolle von Nicole Schneiders als versagende Verteidigerin von Wohlleben perfekt, so es denn stimmte… siehe:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/26/vs-filmte-nazi-starke-beim-sex/

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_______________________ Einschub _________

Bei der Antifa hätte ich -ganz ehrlich jetzt- auch noch „V-Frau Myrthe“ (copyright Alexander G. bzw. LKA Spätzle) erwartet, und bin etwas enttäuscht. Die lassen irgendwie stark nach…

ns-indy

http://de.indymedia.org/2012/03/326042.shtml

________________________________ Einschub Ende _____

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Indiz 3:

Der DNA-Krimi der DNA-Spuren bei den lieben Michele Kiesewetter-Kollegen Stand Ende Juli 2011:

DER DNA-POLIZISTEN-KRIMI VON HEILBRONN 2011, DEN DER „NSU“ ABRUPT STOPPTE

Was geschah am 4.11.2011 überhaupt, 
wer machte ihn, und warum?

Dieser Frage kann man sich von verschiedenen Richtungen annähern, aber mit am Sinnvollsten scheint die Richtung LKA Stuttgart und LfV Stuttgart zu sein,
aufgrund der DNA-Treffer an den 4/11-Tatorten,
aufgrund des Dienstwaffenchaos (siehe die letzten beiden Blogeinträge)
gerade auch beim Auffinden, wer hat wann was gefunden,
und aufgrund der Tatsache, dass die “lieben Kollegen aus dem Ländle” bereits
am Vormittag des 5.11.2011 in Gotha und Eisenach auf der Matte standen.

Nordgauer… „Manne“ Manfred Nordgauer, Tatortberechtigter in Eisenach UND in Zwickau.

Unbekannte DNA auf den Heilbronner Mordwaffen… aber keine Uwe-DNA…

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/05/der-dna-polizisten-krimi-von-heilbronn-2011-den-der-nsu-abrupt-stoppte/

Da haben wir also die Haupt-Indizien für zentrale Planung und Durchführung durch eine kleine Gruppe, PD Gotha + LKA Stuttgart + BFE 523 

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Ohne Holger Gerlach ging es nicht, also führt die Antwort auf die Frage, wer Gerlach vor dem 4.11.2011 führte, direkt zu den Machern des 4.11.2011. Wenn Gerlach „Tarif“ des BfV ist, dann ändert sich die These sofort.

Dann hat killerbee Recht.

Muss man sehen. Ist so.

____________________________

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Was man aber ebenfalls sehen muss:

Die @Nereus-These aus dem politikforen.net: 

Es waren Antifa-Kräfte um „Bolly“ Uwe Luthardt aus Jena, Katharina König aus Jena, die „junge Gemeinde des Zeckenpfarrers“ Lothar König aus Jena, und „DDR-gelernte“ Staatssschutz-Polizisten, die Rache wollten für die Schändung der antifaschistischen Denkmale durch Uwe Böhnhardt in den 1990ern, und die deshalb nicht nur die Löschung der Daten beim BKA 2008 verhinderten, sondern auch das Trio in Sachsen immer auf dem Radar hatten, und es ausspionieren liessen, durch die „örtliche Antifa“. Diese Gruppe versendete auch die Paulchen-Videos bzw. brachte sie in Umlauf, zum APABIZ, zum Spiegel, via Genosse Tilo Giesbers. eine „DDR-SED-Kooperative“ sozusagen…

Zeckenpfarrer Lothar K. aus J. Quelle: Spiegel.de

Töchterchen: Staatsschutz-Antifa Katharina König…

Uwe Luthardt, Spitzel der Antifa (und nicht nur der Antifa…) aus Jena:

Und der Macher von der PD Gotha:

http://friedensblick.de/wp-content/uploads/2014/05/michael-menzel.jpg

Ehemaliger DDR-Kampftaucher, meint @Nereus

Den Giesbers als „Sozialarbeiter in Sachen Paulchen-DVD“ muss er da noch einbauen. Die Fakten verlangen das.

Ist das eine Variante?

Polizei findet Tote vor und „macht was draus“ ? Erst mit LKA Stuttgart, wegen Heilbronn, dann kommt Berlin und haut die Dönermord-Ceska in den Zwickauer Schutt?

Wir haben ein Forum 😉

http://nsu-leaks.freeforums.net/

Da kann man das Diskutieren. Aber nur mit Fakten.

Ende Teil 4

„Todeslisten“ des NSU: Wer und wie? Teil 1

Einen guten Einstieg in das Thema bietet Ernst Setzer, EKHK des BKA, Sprengstoffexperte von Rang. Setzer wurde als Zeuge im Untersuchungsausschuss des Bundestages gehört:

2. Untersuchungsausschuss 108
[36. Sitzung am 25.10.2012 – Zeugenvernehmung: Öffentlich] – Endgültig

Das BKA bildet bundesweit die Spezialisten für die Polizei aus, wenn es um Bomben, Explosionen und Ähnliches geht. ZD 32 heisst die Abteilung, wo auch Leute wie der Überwachungs-Kamera-Demontierer in Zwickau hingehören: KHK Klenke. 

Der, der nie dort war… und im BKA-Einsatzbuch unter „namenlosen Kräften ZD 32“ läuft.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/10/offizielle-ermittler-halboffizielle_4.html

Diese Leute führt der Herr EKHK Setzer.

Zeuge Ernst Setzer: Guten Abend,
meine Damen und Herren. Mein Name ist Ernst Peter Setzer. Ich bin 53 Jahre alt, Erster Kriminalhauptkommissar beim Bundeskriminalamt, dort als Sachgebietsleiter im
Bereich ZD 32, Tatortgruppe Sprengstoff und Branddelikte tätig,..

Wenn da also mal was in die Luft fliegt, oder verpufft, dann sind Setzers Leute garantiert irgendwie damit befasst… und seien es auch nur die von ihm Ausgebildeten in den Ländern.

Auch wenn Linksextremisten einer „MG-Gruppe“ Bundeswehrfahrzeuge in Depots abfackeln, dann ist ZD 32 vor Ort. Ein gewisser KHK Klenke zum Beispiel.

Lesenswertes Protokoll. Im Ganzen lesenswert. 

______________________

Zu den Uwes kann man dort erfahren, dass sie mit 8 Sprengstoffdelikten in der Datenbank des BKA namens „Tatmittelmeldedienst“ erfasst waren.

Soweit ich mich erinnere, war auch im Fall Wehrmachtsausstellung seitens des Tatmittelmeldedienstes kein Hinweis auf Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe, sondern im Zusammenhang mit den Briefbombenattrappen zum Nachteil bzw. gegen Herrn Spiegel, Herrn Herr, Herrn Friedman und Herrn Bubis. Da hat man damals Ähnlichkeiten im Aufbau dieser Attrappen gesehen zu Attrappen, die durch Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe 96 in Jena an die Thüringer Landeszeitung, an die Polizeidirektion Jena und die Stadtverwaltung Jena geschickt wurden.

Wer hier nicht mitkommt: Bombe Wehrmachtsausstellung in Saarbrücken 2000, ein professioneller Anschlag mit Militärsprengstoff, nur Sachschaden, Wikipedia… 

Uns interessieren aber die Briefbomben-Attrappen: Die damals 2000 verschickten Attrappen seien ähnlich wie die dem Trio zugeschriebenen Attrappen vom Jahreswechsel 1996/97.

Gestern wurden im OLG-Stadel zu München alte Urteile gegen Böhnhardt aus den 1990er Jahren verlesen, und auch diese „Judenpuppe“ an der Brücke der A 4 im Leutratal war Thema, für deren Anbringen Böhnhardt erst verurteilt wurde, um dann in der nächsten Instanz freigesprochen zu werden. Trotz Fingerabdruck auf dem Sektkarton am Tatort.

Den Freispruch hat der Spiegel irgendwie „vergessen und dann nachgetragen“. 

Im April 1996 hing eine Puppe von einer Autobahnbrücke in der Nähe von Jena: Sie trug einen Davidstern, der Kopf befand sich in einer Schlinge. Uwe Böhnhardt wurde dafür zu einer Haftstrafe verurteilt. Doch er trat sie nie an.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-urteil-gegen-boehnhardt-wegen-puppentorso-a-997367.html

Wie man im Schäfer-Gutachten nachlesen kann, und wie es Gestern auch vorgetragen wurde, gab es einen Freispruch. Dieser zitierte Untertitel ist also schlicht falsch.

(da hilft es auch nichts, den Text zu ändern, wie geschehen… Drecksblatt…)

Interessant ist dabei der Zusammenhang mit Ignaz Bubis, der dort unter der Brücke angeblich an genau jenem Tag langfahren sollte. Woher wusste Uwe Böhnhardt davon?

Polizisten hatten den Torso damals erst abgeschnitten, er fiel auf die Fahrbahn.

Dann fanden sie das „eine doofe Idee“ und hängten den Torso wieder auf. 

(Aussage Mario Melzer TLKA im Erfurter NSU-Ausschuss)

Man darf davon ausgehen, dass eine Gruppe aus Jena diesen Torso tatsächlich aufgehängt hat. Böhnhardt war dabei. Aber eben nicht alleine, es wurde gegen 7 Beschuldigte ermittelt.

Laut Aussagen der Fluchthelfer von 1998 habe sich UB auch dazu bekannt.

Es bleibt aber die Frage, woher die „Täter“ wussten, wann sie diesen Torso aufzuhängen hatten. Wer hat ihnen das gesagt, dass Bubis an einem ganz bestimmten Tag dort langfahren würde?

Wir kommen später darauf zurück.

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Weiter mit Herrn Setzer:

Sowohl 2001 – Probsteigasse – als auch 2004 [Keupstrasse, fatalist] wurden im Tatmittelmeldedienst umfangreiche Auswertungen gemacht. Allerdings waren weder diese beiden Fälle untereinander vom Aufbau der Vorrichtungen her ähnlich, noch haben sie sonst Treffer ergeben hinsichtlich der Vorrichtungen, die man im Zusammenhang mit der Soko „Rex“  Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe zuordnen konnte.

Sehr interessant. Die Kölner Bomben deuteten in ihrer Bauweise NICHT auf ein und denselben Täter hin. Haben Sie davon schon einmal gelesen, in den Medien?

Okay, natürlich nicht, denn Informieren will man dort gar nicht… dumme Frage meinerseits.

Und zu den Attrappen in Jena passten die Kölner Bomben auch nicht. Also zur Theaterbombenattrappe, zur Stadionbombenkistenattrappe oder zur Magnus Poser Attrappe.

Sachstandsbericht 1: Was passierte vor 1998 wirklich?

Was sind die Fakten und Zusammenhänge aus den Akten?
Was ist unklar, muss ermittelt werden?

Auf Seite 110 des Protokolles findet sich ein äusserst interessanter Sachverhalt:

Die Löschung der Daten zu den Sprengstoffdelikten bis einschl. Januar 1998 erfolgte nach 10 Jahren, also 2008, in der BKA-Datenbank. Zumindest was Mundlos und Zschäpe angeht. Nicht jedoch Böhnhardt. Der wurde bis 2007 noch wegen des Haft-Nichtantrittes von 1997 gesucht, aber im Jahr 2008 war das vom Tisch. Verjährt.

Und wer hat Böhnhardt in der BKA-Datenbank nicht löschen lassen, 2008, sondern eine Verlängerung beantragt?

Clemens Binninger trägt vor:

Da wurden also die Daten von Mundlos und Zschäpe gelöscht
oder waren gelöscht, und zwar Aussonderungsprüffrist von zehn Jahren mit Datum
vom 26. Januar 2008.
Bezüglich der Person Uwe Böhnhardt lag zum Zeitpunkt der vorgenannten Aussonderungsprüfung
– also 2008 –
eine Fristverlängerung durch die PD Gotha vor, was zu dessen Fortspeicherung im Tatmittelmeldedienst führte. Fußnote 5.
Fußnote 5 heißt :
Die in Frage stehende Fristverlängerung lag im Ermessen der PD
Gotha. Die Hintergründe der Fristverlängerung sind dem BKA nicht
bekannt. Auf Nachfrage im Rahmen der aktuell laufenden Ermittlungen
teilte die PD Gotha mit, dass die dortigen Gründe, welche zu in
Frage stehender Fristverlängerung führten, dort nicht bekannt sind. *

Ich meine, für uns ist jetzt interessant:
Wer bitte hatte 2008 bei der PD Gotha Uwe Böhnhardt noch auf dem Schirm und hat eine Fristverlängerung, was die Speicherung angeht, bei Ihnen beantragt? Das können Sie nicht beantworten. Das müssen wir dort nachfragen.

Da schlummert also ein Ansatz für das Verständnis dessen, was da im Gebiet der PD Gotha geschehen ist, im September 2011 in Arnstadt, und am 4.11.2011 in Eisenach.

Ein völlig unbeachteter Ansatz, der seit 2012 bekannt ist.

Erstaunlich. 

In welchem „NSU-Märchenbuch“ hat man je davon gelesen?

Die PD Gotha hatte Uwe Böhnhardt noch 2008 auf dem Radar.

Es passt ins Bild, dass die BAW sofort intervenierte, aber von Binninger abgebügelt wurde.

Sagte ich schon, dass das Protokoll lesenswert ist?

Was hier aber nicht die PD Gotha gewesen sein kann, weil alle Sprengstoffdelikte, die Böhnhardt begangen hat zusammen mit Mundlos und Zschäpe, waren in Jena, alle acht. Da ist von PD Gotha nicht die Rede. Und deshalb für uns die Merkwürdigkeit: Wer bitte hatte bei der PD Gotha 2008 Uwe Böhnhardt auf dem Schirm?

Zeuge Ernst Setzer: Es kann nur dann eine Sonderfrist geben, wenn ein weiteres
Ereignis eingetreten ist.

Dieses Ereignis in Bezug auf Böhnhardt gibt es aber nicht, offiziell wenigstens nicht, eine Vermisstenanzeige gab es für Mundlos, dessen Daten jedoch gelöscht wurden 2008 beim BKA. Wie die von Zschäpe. Böhnhardt blieb auf Antrag der PD Gotha „drin“, und die PD Gotha konnte 2012 nicht sagen, warum...

Es sieht also so aus, als ob ein Leitender dieser PD Gotha im Jahr 2008 an Böhnhardt starkes Interesse hatte. PD Menzel war 2008 noch gar nicht in Gotha. Der war damals beim TLKA… wer war denn damals in Gotha? ich weiss das nicht, halte es aber für wichtig.

StA Andreas Christeleit (BMJ): Nur eine
kleine Zwischenanmerkung: Böhnhardt war
bis 2007 zur Festnahme ausgeschrieben
wegen eines Vollstreckungshaftbefehles.
Clemens Binninger (CDU/CSU): Aber
doch nicht von der PD Gotha.
StA Andreas Christeleit (BMJ): Aber – –
Clemens Binninger (CDU/CSU): Der hat
doch bis 1998 Jena nicht verlassen.

Klappe halten, BAW!  das ist das Schönste am ganzen Protokoll. 

EKHK Setzer hat meiner Meinung nach sehr klar und verständlich erklärt, was Sache ist in Bezug auf die Bomben(attrappen) und in Bezug auf die Kölner Bomben:

Zeuge Ernst Setzer: Also, ich sehe den Tatmittelmeldedienst als ein wirkungsvolles
Werkzeug, logischerweise. Ansatzpunkt ist ja einfach: Ich gehe davon aus, dass ein Täter
sich perseverant verhält. Das heißt, weil etwas gut funktioniert hat, macht er das auch in der Zukunft so, wie eigentlich jeder kriminalpolizeiliche Meldedienst.

Die wollten da aber unbedingt eine Verbindung hineinfragen… die Abgeordneten. 

Zeuge Erst Peter Setzer: Nein, anhand
der Tatmittel wäre man in keinem Fall – – Das
war ja eigentlich das Entscheidende. Selbst
wenn ich den Sprengstoff weglasse, also
einmal TNT, aufgefunden 1998 in der Garage, dann in den beiden Fällen Probsteigasse und Keupstraße Schwarzpulver, wobei
sich auch nach den Gutachten diese
Schwarzpulver unterschieden haben – – Weil
Schwarzpulver ist eben auch nicht gleich
Schwarzpulver, sondern das gibt es in unterschiedlichen Formen. Bei dem einen ging
man davon aus, dass es ein Selbstlaborat
war, also ein selbst hergestelltes Schwarzpulver. Bei dem anderen ging man davon
aus, dass es ein industrielles, also zum Beispiel gewonnen aus Pyrotechnik, war.
Wir machen, wie ich das vorhin schon
sagte – – Durchaus versuchen wir, Sachen
unterschiedlich gegeneinanderzustellen.
Interessant war halt hier bei den Fällen, dass
ich bei Keupstraße eben eine Funkfernauslö-
sung hatte, bei Probsteigasse in irgendeiner
Form eine opfergesteuerte Auslösung, also
eventuell ein Entlastungsschalter oder ein
lichtempfindlicher Schalter, weil ja die Geschädigte wohl diese Dose geöffnet hatte,
bevor es zur Explosion kam. Und zum Beispiel jetzt bei dem Anschlag in Saarbrücken
auf die Wehrmachtsausstellung, da war es
jetzt sogar eine Drahtfernzündung, also entweder eine Leitfeuerzündung, kombiniert mit
einem Zeitverzögerungselement, einer Uhr.
Also, da gab es eigentlich in keinster
Weise Übereinstimmungen von den Tatmitteln, auch unabhängig davon, ob ich jetzt
den Explosivstoff, den verwendeten Sprengstoff mit einbeziehe in die Auswertungen
oder nicht

Und auch für die Antifa ist was dabei: 

Nagelbomben London, die „Blaupause“ für den NSU laut NSU-Watch und anderer Volksverdummer…

Zeuge Ernst Setzer: Wir haben auch – –
Oder wir verstehen uns als ZD 32 auch als
sogenanntes National Bomb Data Center.
Das heißt, wir haben logischerweise Kontakte zu Spiegeldienststellen im Ausland,
weil ja auch Bedrohungen aus dem Ausland
durchaus in Deutschland dann irgendwann
zeitversetzt später auftauchen können.
Aber wenn Sie jetzt David Copeland ansprechen und „Combat 18“: Genauso waren
aber zum Beispiel Nagelbomben auch bei den islamistischen Anschlägen in London
verwendet worden.
Das heißt also, eine Nagelbombe ist nichts Spezifisches, was ich
dem rechten Bereich zuordnen kann, sondern das wird eigentlich durch alle in allen
möglichen Formen verwendet

Nichts weiter als dumme Antifa-Desinformation.

Der Wille zur Nichtaufklärung der Bombe Keupstrasse ist klar erkennbar bei der Antifa.

Hütchenspieler, die sich nur das raus suchen aus den verfügbaren Infos, was ihnen in den Kram passt. Name dropping, gesiebte Infos, Desinformation…

So geht Aufklärung nicht.

_____________________

Und was die Briefbomben angeht, die aus Jena 96/97, und die beim Wehrmachts-Ausstellungs-Zusammenhang im Jahr 2000, an Herrn Spiegel und Herrn Heer (sie nahmen einen falschen Herrn Heer, nicht den Reemtsma-Ausstellungsmacher…)  da muss man auf die Absender schauen:

Montag, 9. Juni 2014

Zynische Bekennerschreiben aus dem Sicherheitsapparat

Oder: Wie zünde ich die Nazirakete 2.0 ?
ein Gastbeitrag von  Balthasar Prommegger

Dort steht am Ende Folgendes geschrieben:

Man hat also unsere geheimsten Strukturen unterwandert. Die Arroganz der unterwandernden Kräfte kennt keine Grenzen; sie klauen Ministern Unterlagen aus dem Panzerschrank, schreiben die Decknamen meiner V-Leute auf ihre staatsterroristischen Fabrikate. Sie zünden die Nazirakete, wie es ihnen passt und setzen sich auf unsere Aktionen drauf. Die Naziszene ist nur noch eine Kinoleinwand. Das kann nicht gut gehen; in ein paar Jahren holt uns das alles ein.
(Nach einer wahren Begebenheit, von Balthasar Prommegger)

Und die Namen der Unterzeichner der Briefbombenattrappen aus Jena lauteten auf die Decknamen von V-Leuten des Staatsschutzes LKA Berlin.

Leute aus Jena. 1996/97 hatte der Staatsschutz des LKA Berlin V-Leute in Jena.

Diese (ehemaligen) V-Leute des LKA Berlin in Jena sind in den Handschrift-Gutachten des BKA Ende 2011 vermerkt.

Uralte Listen aus der Frühlingsstrasse, mit Politikern drauf, handschriftliche Ergänzungen, die man per Gutachten Schreibern zuordnen wollte. Die sogenannten „Todeslisten“.

Und handschriftliche Vergleichsproben zur Feststellung der Schreiber dieser uralten Notizen und Listen stammten Ende 2011 (!!!) von folgenden Personen:

Das ist ja mal interessant !

Da führte das LKA Berlin V-Leute in Jena, beim Thüringer Heimatschutz.

Nicht nur den Thomas Starke, sondern auch noch ein paar mehr.

Und deren Tarnnamen standen als Absender unter den Briefbombenattrappen…

Und auf den „Todeslisten“ stand auch drauf:

Vizepräsident 1996-2005, der gute KDF…

Es stellt sich also die Frage, wer da denn so V-Mann des LKA Berlin war, in Jena 1996/97 und danach… und warum Beate Zschäpe nicht dabei ist, mit Handschriften-Vergleich, aber die Uwes schon. 

Und warum man ständig erzählt, Thomas Starke sei erst Ende 2000 zum V-Mann des LKA Berlin gemacht worden… obwohl der doch bereits zu DDR-Zeiten Spitzel war… in Chemnitz….

Man wird sich wohl der Wahrheit annähern wenn man vermutet, dass Starke bereits lange vor dem Jahr 2000 ein LKA-Spitzel war, der in dieser Funktion nicht nur „Sprengstoff“ beschaffte 1997, sondern auch Anfang 1998 das Trio nach der verabredeten Flucht im Rahmen der Garagenrazzia in Chemnitz versteckte.

Die Operation Drilling, die vom BfV geleitet wurde, und die vom TLfV mit massgeblicher Unterstützung des LKA Berlin und seiner Spitzel durchgeführt wurde:

Das Abtauchen einer „bombenden Aushorchzelle“ in Form eines Trios, um die Blood&Honour-Bewegung bundesweit zu unterwandern. Sie auszuhorchen. Dazu viel zu reisen… Bayern, Schwaben,…

Wer liess dieses V-Mann-Netzwerk in Jena auffliegen, indem deren Tarnnamen als Absender unter den Briefbombenattrappen standen? Dr Wanda und so weiter…

Teil 2 wird sich intensiver mit diesen Asservate aus Zwickau und den dort vermerkten Politikern etc befassen.

VS filmte Nazi-Starke beim Sex

… aber den Desinformanten spucken wir heute kräftig in die Suppe

Ein Gastbeitrag

Haltlose Behauptungen, krude Verschwörungstheorien, das sind unsere Stärken hier auf dem Blog. Ohne Beleg werden wilde Gerüchte verbreitet, vollkommen harmlose Menschen werden verdächtigt und es wird nur das aus den Akten herausgeklaubt, was ins rechtspopulistische Konzept passt. Die meisten Bilder sind manipuliert und jede dritte Bemerkung des Wortführers ist rassistisch. Selbst Rechtsradikale wenden sich wegen des Unernstes der hiesigen Ausführungen enttäuscht von uns ab.
Kein Wunder. Sogar die Verteidigung der Münchner Angeklagten ist von diesen antifaschistischen Einsichten restlos überzeugt. Dazu später mehr.

Trotz allem – manchmal gelingt es, positive Dinge zu bewirken. Heute ist es zum Beispiel möglich, einen eingefleischten Desinformanten daran zu hindern, sein lausiges Süppchen auf „zugespieltem Material“ zu kochen und seine investigativen Laster als destruktiven Beitrag zum so genannten Staatsinteresse auszuleben. Es wird ihn ärgern; er wird, wie der Berliner sagt, „im Karree springen“ vor Zorn, wenn ihm seine Lakaien den Inhalt dieses Beitrags vortragen.
Der pfiffige NATO-Desinformant und frühere Spiegel-Chefredakteur Stefan Aust

Die geheimnisvollen Welten der Geheimdienste, Innenministerien und Kriminalämter sind für den Laien oft schwer durchschaubar. Auch die zurückhaltende Verteidigung von offensichtlich unschuldigen Angeklagten ist manchmal ein Rätsel. In manchen Fällen fickt aber ein alter Nazi und V-Mann einfach rechte Juristinnen und liefert damit den Behörden Erpressungsmaterial, auf dass es im Gerichtssaal still bleibt. Da braucht es keinen genialen Romancier, um die Stimmung im einschlägigen Milieu einzufangen.
Es handelt sich nämlich um eine einfache, jedermann sofort verständliche Not, die aus einer solchen Konstellation hervorkommt: Maul halten, sonst Sex-Videos. Nazi-Videos von Nazi-Sex unter staatlicher Nazi-Aufsicht. Folge: Keine Verteidigung im Nazi-Prozess zu den Verbrechen der Zwickauer Nazizelle. Aber Vorsicht: Haltlose Gerüchte; typisch Fatalistenblog. Naziblog.
Ein Nazi kann Sex aber auch erfinden, wie jeder Mann in seinem Leben schon einmal Sex erfunden hat. Der Nazi kann Sex mit der Angeklagten erfinden und zu Protokoll geben; als V-Mann ist er dann praktisch ein phantastischer Schmuser, der die Frauen seines Lebens dem Staat zu Füßen legt. 
Da der Kerl fett und rechts ist, wäre aber die Stimmung im Gerichtssaal peinlich. Deshalb singt er nicht wie Julio Iglesias im Rosenregen sein „All the girls I loved before“ sondern bleibt zu Hause.



Ihn zu laden wäre eine unzarte Sache und kommt für keinen in München in Frage. Darum ist er offiziell Beschuldigter, ein Status der ihm zu Schweigen erlaubt.


Der antideutsche Aktivist und V-Mann Thomas Starke… jetzt Müller
Zu den Mysterien der Geheimdienstwelt gehört auch die dämonische Einflussnahme auf die Politik. Die Tendenz ist klar erkennbar: Nicht nur alleinstehende Weiber sondern ganze Haufen von seriösen Anzugträgern werden manipuliert. Ein Beispiel für eine solche Verschwörungs-phantasie wäre der Gedanke, dass man spätere Angeklagte und deren Umfeld im Moment eines „Verbrechens“ oder kurz davor an den Tatort lockt und damit für später schwer belastet.

Damit nicht genug: Richtig dämonisch wäre es, die Observationsprotokolle solcher Lockungen und Geheimdienstlampen samt Fotos zu „schreddern“, um sie im Moment des Platzens einer Anklage durch investigative Journalisten entdecken zu lassen, auf dass es zum großen AHA kommt und sogar der parlamentarische Untersuchungsausschuss von der Schuld des Angeklagten „restlos überzeugt“ ist.

Womit wir wieder bei unserem NATO-Desinformanten Stefan Aust wären.
Zwickauer Terrornest (links), Spielplatz (Zielmarke), dahinter Wohnhaus, in dem Kaffee getrunken werden kann, sowie Wohnmobil (weiß, mit Dachfenster, reiner Zufall) 
Machen wir uns nichts vor: So ein skrupelloser Geheimdienst lässt seine Verbindungen spielen und beauftragt im Rahmen einer Verschwörungstheorie eine V-Frau, den Wohlleben mitsamt Familie zum Kaffee beim Schornsteinfeger zu laden; zufällig am 1.11. 2011. Das Terrornest ist da schon längst keines mehr; Kameras stecken in den Blumenkästen, die Bäume hat man alle abgeholzt. In unserer Phantasie spielen Wohllebens Kinder am Spielplatz und werden dabei gefilmt, genauso wie der Böse selber.
Krude Verschwörungstheorien.
Aber: Immerhin kann unser NATO-Desinformant dieses Zuckerl jetzt nicht mehr platzieren, wenn im Herbst der neue parlamentarische Untersuchungsausschuss kommt und die Anklage in München in sich zusammen gebrochen ist.
Dieser „Leak“ ist geplatzt. Sie werden es nicht wagen, den Kram zu verwenden.
Die „geschredderten Akten des Verfassungsschutzes“ können nicht wiederhergestellt werden von mutigen Beamten und ihr Inhalt kann nicht geglaubt und verbreitet werden von Parlamentariern und mutigen Journalisten, die das Versagen dieser Behörde scharf kritisieren.
Keiner wird sagen können, dass er jetzt erst die volle Wahrheit erfährt über den NSU, das braune Netzwerk, die uns so lange vorenthalten worden ist von unfähigen Staatsbeamten, die mit dem Teufel, dem Nazi, im Bunde waren.


Der Theater-Nazi und Staatsbeamte Gustav Gründgens in der Rolle des Manfred Götzl

Anmerkungen Fatalist:

1. Microsoft-Service Bing.com hat auch Luftbilder mit Wohnmobilen drauf.

http://www.directupload.net/file/d/3725/q8a7nzng_jpg.htm

2. Der Schornsteinfeger ist nicht Uwe H. aus der Frühlingsstrasse 24, es ist ein Anderer, Fliederweg 22.

3. Wenn Sie weiter zu feige und zu faul sind, diesen Blog zu verbreiten, dann werden Sie halt in der BRD leben müssen. Sie und ihre Kinder und Kindeskinder, in einem vorbildlichen Rechtsstaat, wo die Gesetze für alle Bürger gleich gelten, und wo Sie rein gar nichts zu sagen haben. Als Minderheit im eigenen Land. Fremdbestimmt im Land, fremdbestimmt aus Brüssel, fremdbestimmt aus den USA.
Hirngefickt von den Medien. Glückwunsch dazu!

4. Wenn der NSU fällt wird ALLES möglich. Aber erst dann. Das NSU-Betrugsphantom ist der Schlüssel zur Veränderung der BRD; von Grund auf. Auf was warten Sie also?

5. Wie viel Mut und Einsatz gehört denn schon dazu, um die Infos bei Facebook zu „liken“ und zu „teilen“, oder Videos zu verlinken?

6. Wenn Sie und ihre Mitmenschen das Alles nicht interessiert, dann sollen Ihre Nachkommen in dieser super BRD leben, in der Unschuldige verurteilt werden, Staatsmorde nicht aufgeklärt werden und Zeugen sterben. Kein Mitleid. Sorry. Selber Schuld.

7. Nach dem Fall des NSU werden auch andere Staatsmorde aufgeklärt werden können, vom Oktoberfest-Attentat mit 13 Toten bis hin zu den 10 Morden der Staats-RAF, die ein gewisser Stefan Aust ver-desinformiert hat…  aber erst nach dem Fall des NSU-Betrugs wird das möglich. Barschel, Möllemann, die Liste ist lang.

Die drei ??? und das Geheimnis der alten Dschunke

Ein Gastbeitrag der Taskforce BRD-NSU, Kommando „Ludwig von Mises“


Beim Finanzamt arbeiten kluge Köpfe. Will das Finanzamt prüfen, ob ein Steuerpflichtiger seine Umsätze ehrlich deklariert, so pickt sich die Steuerfahndung immer periphere Betriebskosten heraus. Beim Fleischer schaut man also nicht aufs Schnitzel, sondern aufs Krepppapier oder auf den Ketchup. Grund ist, weil zwar bei der Hauptsache gut vertuscht wird, die Nebensächlichkeiten aber gern vergessen werden.

Verlassen wir also für einen kurzen Blogbeitrag die Welt der geleakten Akten und begeben uns auf einen abgelegenen Nebenkriegsschauplatz. Vielleicht werden wir fündig…




Das „Terrorhaus“ in der Frühlingstraße 
erzählt eine spannende Geschichte:

Bild vom 6.11.2011, der Bagger ist lange wieder weg, und wie man sieht ist ALLES abgesperrt.
Mit Baustellenzäunen! Silberfarben!

😉

http://vogtland-anzeiger.de/Vogtland_Anzeiger/images/16_240412_Terrorhaus.jpg



Die veröffentlichte Story geht in etwa so: Die drei Terroristen leben seit 2008 unauffällig und bürgerlich in dem Haus, schippen Schnee, trinken ab und zu einen Ouzo mit dem Wirt aus der Gaststätte im Erdgeschoß, veranstalten Badetage für Emingers Kinder und spielen im Partykeller Skat unter’m Hitlerbildchen. Ganz so, wie sich die Edelfedern in den Redaktionsstuben von FAZ und Neues Süddeutschland den Alltag in Ostdeutschland vorstellen.   Die Banalität des Bösen. 


Im Juni 2011, wenige Monate vor dem Showdown kauft ein vietnamesicher Privatmann das Haus, besichtigt nach dem Verkauf mit seinem Verwalter ausgiebig das Objekt (macht man das nicht besser vorher?) und beginnt mit umfangreichen Modernisierungsmaßnahmen, unter anderem mit dem Ausbau der leer stehenden Dachgeschoßwohnungen. Leider fliegt ihm das neu erworbene Haus in die Luft und gibt sein gruseliges Geheimnis preis.

Der Eigentümer läßt sich davon nicht beirren, plant einen Wiederaufbau. Das sieht die Stadtverwaltung mit Sorge, will sie doch keine Wallfahrtstätte für Neonazis und beschließt, Herrn Vu (via städtische Wohnungsbau-Gesellschaft) das Haus abzukaufen und abzureißen.

Soweit klingt das unauffällig und glaubhaft. Aber stimmt das alles?



Zwickau ist die viertgrößte Stadt in Sachsen, eine schönes, beschauliches Nest, im Krieg fast unzerstört, fast 100.000 Einwohner leben hier. Also ein Regionalzentrum. Die Stadt leidet massiv unter demographischen Problemen: sie schrumpft (von 120.000 zu Wendezeiten auf 93.000 heute) und vergreist. 

Auch die Ansiedlung des Volkswagenwerks in Mosel, des wichtigsten Arbeitgebers der Stadt hat diesen Trend nicht stoppen können. Daher hat Zwickau mit einem großen Wohnungsüberangebot zu kämpfen. Viele Wohnungen stehen leer und können nur mühsam vermietet werden. Um dem Problem Herr zu werden, hat die städtische Wohnungsbaugesellschaft bereits viele Wohnungen zurückgebaut, also abgerissen.

Das Haus selbst lag in Weißenborn, einem kleinbürgerlichen Stadtteil in Randlage; erbaut als Siedlerheim Ende der 1920er Jahre von einem jüdischen Kaufmann. Durch seine beiden Gewerbeflächen (ein Einkaufsladen: Konsum, später Schlecker und eine Gaststätte der SED, später ein Grieche) entwickelte sich die Frühlingsstraße zu einer Begegnungsstätte für die angrenzenden Bewohner.

In der Straße stehen kleine Reihenhäuser aus der Vor-DDR-Zeit, bewohnt vorwiegend von Rentnern, die sich alle kennen. Man war schon immer hier und man passt aufeinander auf. Fremde werden erst einmal argwöhnisch beäugt. Also, wenn ich untertauchen wollte, würde ich in eine anonyme Plattenbausiedlung oder einen Studentenkiez ziehen; aber da ich weder Nazi bin, noch das Raub- und Tötungshandwerk betreibe, kann ich deren Motivation natürlich nicht nachvollziehen.

Dem Trend der Stadt folgend gaben bald der Schleckerladen und darauf auch die (von Bio-Deutschen betriebene) griechische Taverne auf. Außer den drei Terroristen in der 26 sollen nur noch eine alte Oma in dem Haus gewohnt haben, und 2 allein stehende mittelalte Männer. In der 26a.

Das Haus stand längere Zeit fast leer und soll, da der Vorbesitzer insolvent war, bereits drei Jahre auf seine Zwangsversteigerung gewartet haben. Seit 2008 wurde es zwangsverwaltet von einem Gläubiger aus Frankfurt am Main. „2. Westend GmbH“.

Drei Jahre Insolvenz (in der Zeit türmt sich erfahrungsgemäß ein Investitionsrückstau auf, weil gar nichts mehr repariert wird), erheblicher Leerstand, ein Objekt mit 80 Jahren auf dem Buckel, veraltete Haustechnik und DDR-Sanitäranlagen, eine unattraktive Lage in einer Stadt mit massiven Wohnungsüberangebot: ein Filetstück war dieser Kauf gewiss nicht, Herr Vu!

Wer ist nun Herr Vu?
Herr Vu ist ein Deutscher, vietnamesischer Abstammung, ehemaliger DDR-Vertragsarbeiter aus Vietnam, ein „Vitschi“ im DDR-neudeutsch, und betreibt neben einem Obst- und Gemüsehandel zwei GmbH mit zwei weiteren vietnamesischen Gesellschaftern: die VU GmbH und die VUANH GmbH. Beide GmbHs sind in der Branche Vermietung und Verpachtung von eigenen Grundstücken und Immobilien unterwegs. Firmensitz ist Schneeberg, ein 15.000 Seelen Dörfchen im Erzgebirge. 





Früher wurde Silber und zu DDR Zeiten Uran abgebaut, nach der Wende war eine Garnison der Bundeswehr der größte Wirtschaftsfaktor, bis im Zuge einer Reform auch dieser Standort zur großen Bestürzung der Stadtväter geschlossen wurde.

Naturgemäß dürfte der Obsthandel Herrn Vu keine Reichtümer bescheren, in einem strukturschwachen Kleinstädchen.

Ein Blick in die öffentlichen Bilanzen der VU und VUANH GmbH aber offenbart Erstaunliches: 
die drei Vietnamesen schwimmen im Geld. So hat die VU GmbH seit ihrer Gründung in 2008 Immobilien für 1,2 Mio € gekauft, unter anderem einen Wohnkomplex für betreutes Wohnen in der Nähe von Zwickau.

die VUANH GmbH hat seit ihrer Gründung 2010 Immobilien in Wert von 600.000 € gekauft. Und zwar überwiegend aus Eigenmitteln (also dem privaten Geld der drei Eigentümer) und etwas Kredit von der Bank. Insgesamt haben die drei Vietnamesen fast 1,2 Millionen € in Ihre Firmen gesteckt.

Das erstaunt, denn mit der Lehmann-Krise in 2008 wurde der Leitzins so stark gesenkt, daß es unüblich wurde, Immobilien unter Einsatz von massivem Eigenkapital zu erwerben. Gerade Vermögende versuchen, in den Genuß des billigen Geldes zu kommen und Ihr Pulver (Kapital) für andere Zwecke trocken zu halten. Sie profitieren in besonderem Maße von der Geldmengenausweitung und den niedrigen Zinsen (Cantillon-Effekt). Warum kauften die drei Vietnamesen überwiegend bar?



In den Jahren 2009 – 2012 hat die VU GmbH -laut Bilanzen- keinen weiteren Besitz erworben. Das erstaunt ebenfalls, denn laut Aktenlage hat die VU GmbH die Frühlingsstraße gekauft, und zwar im Juni 2011. Das Objekt hätte in den Büchern stehen müssen. Einzige logische Erklärung hierfür (wenn man eine saubere Buchführung voraussetzt):

An- und Verkauf haben im selben Jahr, also noch in 2011, stattgefunden und wurden so verbucht.

Gut. Ein Unternehmen macht also in Vermietung und hat beneidenswerter Weise viel Geld in der Portokasse.

Wir wollen uns das Unternehmen näher anschauen und entdecken zu unserer Überraschung, daß es weder eine Homepage noch eine Kontaktmöglichkeit gibt. Die angegebene Telefonnummer ist ein Faxanschluß. Weder bei lokalen noch bei regionalen Maklerbüros sind die VU oder VUANH GmbH bekannt, Anzeigen in Inseratenblättchen gibt es auch keine. Wie vermieten die dann ihre Wohnungen? Wir fahren mal zum Firmensitz- ein unauffälliges Wohnhaus mit Garten in einer reinen Wohnsiedlung am Rande Schneebergs. Weder Klingelschild noch Briefkasten tragen einen Namen. Na hoffentlich weiß der Briefträger Bescheid, sonst können die Firmen gar keine Behördenpost erhalten…


Merkwürdig ist auch das Verhalten des ach so öffentlichkeitskeitsscheuen Herrn Vu bei der Sanierung der Frühlingsstraße. Wenn man schon so eine Schrottimmobilie mit seinem privaten Bargeld kauft, dann muß man etwas draus machen.

Naheliegend wäre, die Hütte so schnell wieder vermietet zu bekommen, und sei es für 3,50 €/qm, denn auch eine fast leerstehende Bude kostet schließlich Geld (Grundsteuer, Stromanschluß, Verwalter etc.), wobei sich die beiden Gewerberäume im Erdgeschoß als harte Nüsse erweisen könnten. (Es war ja gerade die Strategie von Schlecker, in jeder noch so unzugänglichen Ecke und auf jedem Dorf eine kleine Filiale für den alltäglichen Bedarf zu betreiben. Eine ziemliche Schnapsidee, denn noch heute stehen viele ehemalige Filialen leer und finden keinen Nachmieter).

Oder aber man besorgt für die verbleibenden Mieter Ersatzwohnungen, dann kann man das Objekt entkernen und richtig umgestalten. Naja, vielleicht hat Herr Vu andere Vorstellungen von wirtschaftlichem Handeln. Oder aber es gab ganz andere Pläne….



Was würde Herr Vu nun tun, wenn er eine Immobilie gekauft hätte und mitten in seine ganzen Umbaupläne kommt ein Feuerteufel und zündet das Haus an? Nun, glücklicherweise gibt es eine Gebäudeversicherung, die ist für Besitzer in Deutschland obligatorisch.  Diese würde Herrn Vu den Schaden ersetzen und ihrerseits versuchen, den Brandstifter in Regreß zu nehmen. 

Doch halt! In den AGB, also dem fiesen Kleingedruckten, steht: die Versicherung ist bei kriegerischen oder terroristischen Akten von der Leistung freigestellt.



Der freundliche Mann von der Versicherung wird also sagen, man müsse das Verfahren abwarten, falls das Gericht eine „terroristische Vereinigung“ feststellt, dann gibt es nämlich kein Geld von der Versicherung. 

Herrn Vu ist aber bestimmt nicht entgangen, daß die Opferfamilien bereits vor Abschluß des Verfahrens vom Staat entschädigt wurden, also wäre er ja dumm, nicht auch sein Glück zu versuchen. Wir würden also Herrn Vu und die Versicherung auf der Nebenklägerbank sehen.


Da sitzen die beiden aber nicht, denn die Geschichte geht ja anders:


Herr Vu lässt nicht locker. Er plant, das teilweise eingestürzte Gebäude bis auf das Erdgeschoß abzutragen und wieder aufzubauen. Dies wurmt die Oberbürgermeisterin der Stadt, fürchtet sie doch eine Wallfahrtstätte für Neonazis. Man unterbreitet Herrn Vu also ein Kaufangebot und 


zahlt Herrn Vu 200.000 €, um die Ruine abzureißen.

Der Name des Eigentümers wurde niemals in den Medien genannt.
Niemals! anmerkung fatalist



Was ist da dran? Haus wieder aufbauen…

Herrn Vus Ansinnen, so es denn stimmte, entpuppt sich als kompletter Wahnsinn. Jeder Feuerwehrmann bestätigt, daß die Schäden durch das Löschwasser den eigentlichen Brandschaden um das drei- bis vierfache übersteigen. Tausende Liter Wasser verwandeln sich in stinkende, giftige Brühe, die jeden Winkel und jeden Leitungsschacht kontaminieren. Außerdem der Gestank- man kennt das ja an seiner Bekleidung nach einem gemütlichen Lagerfeuerabend. Und da will Herr Vu ausgerechnet die unvermietbaren Läden im Erdgeschoß erhalten? Nicht zu vergessen die Bauvorschriften, die da besagen, daß schon bei einer teilweisen Sanierung das ganze Gebäude energetisch saniert werden muß (ENEV2011). Also Kellerdecke dämmen, Heizung raus und so weiter. Da kommt ein Abriß mit ca 30.000 € doch billiger.

Schaut man auf die Bilanzen, so müsste die Vu GmbH auch den Verkauf noch in 2011 über die Bühne gebracht haben. Ansonsten stünde die Frühlingsstraße zum 31.12.2011 noch in den Büchern. Kann das sein?

Das Unglück passiert Anfang November; die Polizei wird das Gebäude am 28.11.2011, nach Abschluß der Ermittlungen freigeben. Danach müsste Herr Vu mit einem Statiker, einem Sachverständigen und einem Architekten die Schäden begutachten und einen Kostenvoranschlag erstellen lassen. Dann stellt er einen Bauantrag. Die Stadt hat mittlerweile im Eilverfahren den Beschluß durch den Stadtrat gepeitscht, das Objekt via WBG zu kaufen.

Man verhandelt kurz und trifft sich beim Notar. Eigentlich wäre der Verkauf erst perfekt, wenn die Vormerkung im Grundbuch eingetragen wird- und Grundbuchämter arbeiten nicht besonders schnell. Selbst wenn wir den Notartermin als „Verkaufsdatum“ gelten lassen, wird das furchtbar knapp. Von Anfang Dezember bis Jahresende ist das normalerweise nicht zu schaffen.

Die Geschichte, die man uns erzählt, ist also nicht so toll.



Dann lassen Sie mich Ihnen eine andere Geschichte erzählen, lesen Sie aber schnell noch den Blog vom 10.06.2014: Wer wohnte in der Frühlingsstrasse 26 am 4.11.2011? 



Ein schöner Sonntagvormittag in einer kleinen gepflegten Wohnsiedlung im Erzgebirge. Kinder spielen auf der Straße und singen „drei Chinesen mit dem Kontrabaß, saßen auf der Straße und erzählten sich was; da kam die Polizei, ja was gibt denn das? Drei Chinesen mit dem Kontrabaß“.

Eine dunkle Limousine fährt vor, drei Herren in langen Trenchcoats steigen aus und klingeln.
Herr Vu öffnet. Obwohl er seine unbekannten Gäste mit der für Asiaten bekannten Freundlichkeit und mit vielen kleinen Verbeugungen begrüßt, mustert er sie argwöhnisch.


„Guten Tag, Herr Vu! Dürfen wir eintreten? OOOh, Sie haben sich aber geschmackvoll eingerichtet! Muß ja ganz gut laufen, Ihre drei Gemüsestände, was? Naja, damit kämen wir schon zur Sache: Sie haben ja erhebliche Mengen Kapital in Ihren Firmen, wie wir festgestellt haben, Herr Vu…? Mein Kollege von der Außenprüfung würde ganz gern mal Ihre Bücher etwas näher beleuchten.“

„Das Geld stammt von meinen Geschäftspartnern aus Hanoi, ich bin sauber“ zischt Vu, die Augen zu schmalen Schlitzen zusammengekniffen.

„Deswegen habe ich ja noch meinen dritten Kollegen, der ist von Interpol- und genauso neugierig! …. Aber…..“ eine Pause unterstreicht die Wichtigkeit seiner Worte „um ganz offen mit Ihnen zu sein, Herr Vu; Ihre Bananen interessieren uns nur am Rande. Sie könnten uns bei einer Sache behilflich sein und dann können wir Ihnen und Ihren Partnern auch einen kleinen Gefallen erweisen…“

„Was wollen Sie von mir?“

„Sehen Sie, wir haben da eine …äh…. Sagen wir….Dienstwohnung. Die wollen wir ganz gerne loswerden. Abreißen geht aber nicht, die Nachbarn, der Denkmalschutz. Sie verstehen? Nun, Ihre Immobilienfirma könnte das für uns kaufen, wir erledigen, was wir vorhaben und dann kaufen wir Ihnen das Objekt wieder ab. Geht schnell, das taucht gar nicht mal in Ihren Büchern auf, Herr Vu“

„aber wohnen da Leute drin? Wissen Sie, Geldwäsche ist das Eine aber Mord ist etwas anderes. Damit möchte ich nichts zu tun haben. Ich bin ein anständiger Mann“ stößt Vu hervor.

„Herr Vu, Herr Vu, ich bitte Sie! Niemand wird zu Schaden kommen. Wir sind da ganz professionell. Wir sind Verfassungsschützer, keine Mörder! Kaufen Sie das Ding für uns und keiner stellt dem anderen irgendwelche Fragen, abgemacht?“

Da ist sie wieder, die typische asiatische Fröhlichkeit. Sie strahlt über Vus ganzes Gesicht. Und bei einem Schälchen Jasmintee und einigen Viertele Trollinger wird das Gentleman Agreement besiegelt.


Hätten die drei Herren später am Ortsausgang des beschaulichen Städtchens ihr Gaspedal nicht so forsch bedient, die Nachwelt hätte gar nichts von dem sonntäglichen Besuch erfahren…

Na, wie gefällt Ihnen DIESE Geschichte?



Beweisen können wir sie nur, wenn wir Einblick in die Steuerakte oder die Grundbücher nehmen, dafür fehlen uns leider die Hoheitsrechte. (Freiwillige Helfer sind willkommen!)

Es wird aber immer klarer, welch unwürdiges Spiel mit uns getrieben wird. Politik, Exekutive, Anwälte, Medien. Alle erzählen uns Kindermärchen. Dabei sind wir schon erwachsen, wir können auch die Wahrheit vertragen!

Rechtsbeugung, Manipulationen und Inszenierung zu politischen Zwecken sind ein Zeichen von Unrechtsstaaten wie der Sowjetunion und dem 3. Reich. Sie müssen in der Bundesrepublik tabu sein.

Der Staat darf nicht Moral und Rechtsempfinden seiner Bürger untergraben.

Wir haben in der Schule gelernt, unsere Großväter vorwurfsvoll zu fragen: und ihr habt wirklich nichts gewußt? Konntet ihr denn gar nichts dagegen tun?
Wollen Sie, daß Ihre Enkelkinder Ihnen die gleichen Fragen stellen?

Liebe Polizisten, liebe Journalisten:
Schauen Sie, wie Ihr Dienstherr mit seinen „freien Mitarbeitern“ umgegangen ist. Recherchieren Sie die Todesfälle (Selbstmorde?) der Ermittler in Thüringen.

Ihre Kollegen von der Polizei (SOKO Bosporus) mussten sich als „zu doof zum Ermitteln und dafür latent ausländerfeindlich“ beschimpfen lassen.

Überlegen Sie, was der Staat für Sie tun wird, wenn zB die Eurozone kollabiert, die Ersparnisse entwertet werden und Sie Ihre Raten für Ihr Häuschen und Ihr Auto nicht mehr bezahlen können.

Malen Sie sich aus, was passiert, wenn Ihre Dienstherren in die Schusslinie geraten – werden sie Sie als loyalen Mitarbeiter schützen oder werden sie Sie als Bauernopfer benutzen, um ihre eigene Machtbasis zu retten?

Falls Sie an der Rechtstaatlichkeit in diesem Fall zweifeln, dann unterstützen Sie uns.
wir wollen genau das, was auch in Ihrem Arbeitsvertrag steht:

Die freie, demokratische und rechtsstaatliche Grundordnung erhalten!



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Sie wollen Bilanzen der Firmen des Herr Vu sehen?


http://www.file-upload.net/download-9411295/mngelberichtpfuschbau.zip.html


Legendierte Identitätsdokumente. Sachstandsbericht

„Echte falsche Papiere“ seien gefunden worden, so schallte es einige Tage lang durch den Blätterwald im Nov. 2011, nachlesen kann man es Heute noch in der BILD:

http://www.bild.de/politik/inland/nsu/behoerdenpanne-killer-trio-erschlich-sich-neue-papiere-21139324.bild.html


Es geht um den Reisepass von Max Burkhardt mit dem Foto von Uwe Mundlos:

Nach BILD-Informationen manipulierten Uwe Mundlos († 38), Uwe Böhnhardt († 34) und Beate Zschäpe (36, in Haft) einen Reisepass, der auf einen anderen Namen lautete: Sie fügten Lichtbild und Unterschrift von Mundlos ein. Mit dieser Fälschung täuschte das Trio einen Sachbearbeiter auf einem Meldeamt und erschlich sich so einen echten Reisepass.


Das ist falsch, wie wir dank der Akten wissen: Die Manipulation wurde an 2 realen Personalausweisen vorgenommen, um 2 echte falsche Reisepässe zu erlangen :


– den am 8.11.2011 (3 Tage zu spät in einer am 5.11.2011 durchsuchten Tasche gefundenen) 
Reisepass von Max Burkhardt mit dem Mundlos-Foto von 1998.

– den angeblich nicht gefundenen Reisepass auf den Namen Gunter Frank Fiedler mit dem Böhnhardt-Foto, von dem nur der Passantrag von 1998 gefunden worden sein soll.


Für Beate Zschäpe wurde verbreitet, vom BfV, dass sie einen realen Reisepass von Antje Probst (Sonnentanz-Laden) aus Chemnitz verwenden könne.

BfV?  
absolut glaubwürdig…




Was sind legendierte Identitätsdokumente?

Das sind zum Beispiel Pässe vom Geheimdienst, die unter Verwendung realer Personen für eine andere Person offiziell ausgestellt werden, mit „Hilfe“ der Sicherheitsbehörden.

Legende (Geheimdienst)

Die Legende bezeichnet im Sprachgebrauch von polizeilichen Behörden[1] und Nachrichtendiensten eine zur Verschleierung von Identitäten oder Absichten ganz oder in Teilen erfundene oder geänderte Biografie oder eine vorgetäuschte Begründung von Handlungen.


Oder ganz konkret: Mossad-Mord in Dubai 2010:

Anlass- der Mord an einem Waffenhändler

Am 19.01.2010 wurde im Al Bustan Rotana Hotel in Dubai der Hamas Waffenhändler Mahmud al Mabhuch von Unbekannten in seinem Zimmer angegriffen, mit einem Elektroschocker paralysiert und anschließend mit einem Kopfkissen erstickt. Die Auswertung von Videoaufnahmen von im Flughafen und im Hotel angebrachten Videoüberwachungssystemen kam zu dem Ergebnis, dass insgesamt zehn Männer und eine Frau offensichtlich im Zusammenwirken das Opfer töteten. Die professionelle Vorgehensweise ließ den Schluss zu, dass es sich um ein Killerkommando gehandelt haben musste. Da al-Mabhuch auf der Todesliste des israelischen Geheimdienstes stand, die Identifizierung der Täter (alle mit legendierten Identitätsdokumenten nach Dubai eingereist) auch starke Verdachtsmomente aufzeigte, dass es sich um Israelis gehandelt haben musste, entschloss sich die Polizei Dubai zur Veröffentlichung der Videoaufzeichnungen.


Das Mordkommando des Mossad verwendete auch BRD-Reisepässe bei dieser Aktion, ohne dass das ernsthafte Folgen gehabt hätte. Bei SPON gibt es dazu einige Artikel und eine Fotoserie:   http://www.spiegel.de/fotostrecke/tod-in-dubai-mossad-unter-verdacht-fotostrecke-53141.html

Es ist sicherlich nur ein Zufall, dass die Passproduzenten, die Bundesdruckerei, an einen israelischen Investor verkauft worden war, und 2008 zurück gekauft werden musste…

http://www.welt.de/wirtschaft/article2426726/Privatisiert-ausgesaugt-und-wieder-verstaatlicht.html

Die ganze Wahrheit erfährt man bei Springer (BILD, DIE WELT) niemals.
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Selbstverständlich gehören die Auftraggeber alle vor ein Tribunal der UN, 
staatliche Auftragsmorde sind inakzeptabel.  

If the Nuremberg laws were applied, then every post-war American president would have been hanged.     Noam Chomsky 

(fatalist verehrt Noam Chomsky seit über 20 Jahren)
http://de.wikipedia.org/wiki/Noam_Chomsky
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Was haben wir zu legendierten Identitätsdokumenten im Fall „Trio“ an Hinweisen?

1. Die Tatsache, dass der Reisepass Böhnhard seit Ende 2011 bekannt war und komplett vertuscht wurde.

2. Die Tatsache, dass es keine Aussage über VISA-Stempel im Reisepass Mundlos gibt.
(ALIBIS der UWEs für Dönermorde.???..)

3. Umfangreiche Vertuschungsmassnahmen des BKA, um das Nicht-Prüfen zu verschleiern. In den Akten!!!


Was ist mit Punkt 3 gemeint?

Der Pass Burkhardt bekam die Asservatennummer 1.7.20, siehe Gesamt-Asservatenliste, und wurde auch vom LKA Stuttgart unter dieser Nummer untersucht. 
(Das Foto, ob es echt ist, ja, es ist alles echt…)


Und der Pass dann ausgerechnet von Manfred Nordgauer, dessen Rolle äusserst dubios ist. Er war in Eisenach und in Zwickau DNA-mässig vertreten, könnte einer der Vorbereiter des 4.11.2011 gewesen sein. Manipulierte Auffindedaten sind da noch das Geringste…

Siehe: 

Das LKA Stuttgart und seine Asservaten Teil1



Was hat man denn zum Pass herausgefunden?


Nichts. Erst Recht nicht zu VISA-Stempeln…

Aber es passiert zur selben Zeit in Chemnitz sehr Merkwürdiges:

könnte ein legendiertes Identitätsdokument sein…


Es wurde nie nachgefragt, beim Herrn Klemt, und, noch merkwürdiger:


Der Pass bekam Anfang 2012 eine neue Asservatennummer, mit einer abenteuerlichen, offensichtlich falschen Begründung, (er hiess IMMER 1.7.20, auch beim LKA Stuttgart), und das Ganze verschwand in einer offensichtlichen Tarnakte:



Offenbar hatte das BKA kein Interesse daran, diese „Legendierten Identitätsdokumente“ zu ent-legendieren.

Man darf vermuten, dass die Legendierung des Uwe Mundlos mit Hilfe des Verfassungsschutzes stattfand, ebenso wie die des Uwe Böhnhardt.


Siehe dazu:

Der Reisepass von Uwe Böhnhardt aus dem Jahr 1998 auf den Namen Fiedler

Es gibt nicht nur Tattoo-Widersprüche, siehe neues Label/Tag „Uwe M und Uwe B
es gibt auch Leichen-Fahrten nach Eisenach mit Ohrenfotos 5 Tage nach der Obduktion, 

und es gibt nach 2,5 Jahren der Vertuschung einen Reisepass auf den Namen 
Gunter Frank Fiedler mit Uwe Böhnhardts Foto, ausgestellt im Jahr 1998.


Böhnhardt (rd. 1,85 m) ist ca. 12 cm grösser als Fiedler (1,73 m) , sieht völlig anders aus, das Ganze kann nicht ein „Nicht-Hinsehen“ des Passamtes sein, da muss Jemand daneben gestanden haben, zum Beispiel der Chef, der Herr Klemt, und ein Mann mit Schlapphut… 





Und Beate Zschäpe?




VS-NFD Vermerk vom 1.12.2011, offensichtliche Desinformation des BfV.

Antje Probst sieht völlig anders aus als Beate Zschäpe.



Quelle: Antifa
haskala.de

Es gibt ein weiteres Indiz dafür, dass Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe echte falsche Papiere hatten, siehe Herrn Kleimann, LKA Erfurt, den für die „Fahndung“ nach dem Trio ab 2002 zuständigen Mann:

Was habe ich mich über diese „dummen“ Abgeordneten aufgeregt, siehe hier:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/der-v-mann-uwe-bohnhardt-lag-tot-im.html



12.10
Der Zeuge erinnert sich an einen Vorfall aus dem Jahr 2002. Er war in Chemnitz und wollte zur dortigen Dienststelle wegen einer Angelegenheit zur der Fahndung nach dem Trio. Da sein Akku vom Handy fast leer war ging er ins Sachsencenter um sich eine neue Batterie zu kaufen, in der 2. Etage habe er dann gedacht: “Ach du liebe Zeit, dass ist doch die Beate und der Uwe Böhnhardt”. Der hätte dort gesessen, als als wollte er nicht gesehen werden. Dann ist Kleimann runtergangen und habe überlegt, wie jetzt zu reagieren sei. Er ging nochmal hoch, vergewisserte sich und rief mit seinem Restakku die 110 an, die erklärten ihm, dass sie 20 Minuten bis dorthin benötigten. Als die Kollegen kamen, konnten sie zunächst mit dem sächsischen Polizei VW Bulli nicht in die Tiefgarage einfahren, weil es wohl größenmäßig nicht passte. Er habe den Beamten dann erklärt, was Sache sei und dass er vermutet, dass das Paar die Gesuchten seien. Sie gingen zu Dritt auf sie zu und führten eine Kontrolle durch. Sie hatten Ausweise dabei mit Ausstellungsdatum 1998 und 1999, was sie nicht weniger verdächtig machte. Er nahm sie mit zur Wache, dort wurde Fingerabdrücke genommen. Es gab jedoch keinen Treffer. Kleimann kommentiert: Entweder sie waren es nicht oder “man hat gründlich gearbeitet” und ihnen “eine andere Identität gegeben”.


Na, was hätten Sie jetzt gemacht, liebe Leser?
Was hätten Sie gefragt?

Welche Pässe, auf welche Namen?
Waren das Pässe aus Sachsen, aus Thüringen, oder von wo?
Was haben Sie diese Leute gefragt, Herr Kleimann?
Haben Sie versucht sie mittels Fangfragen auszutricksen?
Haben Sie festgestellt welchen Dialekt die Beiden sprachen? Sächsisch??? Jenensisch???

Irgend sowas… hätte doch JEDER gefragt!

Was ist aber in der REALITÄT passiert in Erfurt an jenem Tag?

Lesen Sie!!!


12.13
Zeuge entlassen. Der Ausschuss geht für eine halbe Stunde in die Mittagspause.
12.13
Die Abgeordnete möchte noch wissen, wann er bei Thorsten Heise an der Durchsuchung beteiligt war.  “Ich war zweimal bei Heise”, zeitlich könne er das nicht mehr eingrenzen. Es gibt keine weiteren Fragen an den Zeugen.


Die König hat es versaut, erst vom Thema ablenken, und Fressen war wichtiger.
Ich unterstelle Absicht. Staatsschutz-Absicht.





Herr Kleimann muss zu diesem „Vorfall“ unbedingt nochmals befragt werden, unter Eid vor Gericht !!!

Welche „Ausweise“, Pässe oder BPA, welche Namen, 1998/99 passt, aus Chemnitz, oder woanders ausgestellt??, gab es zu diesen Identitäten im Polizei-Computer hinterlegte Fingerabdrücke, wessen Fingerabdrücke waren das, und was stand da zum Thema Tattoos?

Ebenso müssen die Sächsischen Polizisten vorgeladen werden, die Kleimann „im Ausland Sachsen“ unterstützten.


These: 

Dieses Trio waren V-Leute, eine staatlich legendierte Aushorchzelle, für die gewaltbereite Skinheadszene, Blood & Honour, Combat 18 etc pp., und diese Operation des BfV 
MUSS aufgedeckt werden.

Wer dabei helfen kann, bitte anonymen Kommentar hier schreiben, oder Private Nachricht an mich im Forum, Link ganz oben auf der Seite.

Wenn diese These stimmt, und Einiges spricht dafür, dann wurden sie komplett überwacht.

Was das in Bezug auf die Täterschaft bei 9+1 Morden heisst, 
(9+1, Heilbronn ist sowieso…) , das kann sich Jeder leicht klar machen.

Entweder 9 Morde unter staatlicher Anleitung, 
oder eben keine Morde. 

Nur 2. An den Uwes.

Hü oder Hott, es gibt dazu keine 3. Möglichkeit. Logisch ausgeschlossen.

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Es gibt zahlreiche Belege in den Akten, dass die Tarnidentität des Uwe Mundlos nicht Max Burkhardt war, sondern Matthias Dienelt, und dass die Tarnidentität von Beate Zschäpe Lisa Dienelt war, die laut ersten Berichten (in den Akten) in der Frühlingsstrasse gemeldet war, und es gibt zahlreiche Indizien dafür, dass die Tarnidentität „Holger Gerlach“ für Uwe Böhnhardt ebenso eine nachträgliche Erfindung ist, nicht nur die Automietvertäge sind Indizien dafür, sondern zahlreiche weitere Indizien existieren. In den Akten.

Aber immer schön eins nach dem anderen…