Category Archives: Satire

Untergrund-NAZI-Terroristen setzen Mietminderung wegen Geruchsbelästigung durch

So ein Griechisches Restaurant direkt unter einem Terroristen-Versteck kann ärgerlich sein.
Es stinkt nach Griechischem Wein  nach Fett und Öl, den Speisen und so weiter.

Der gemeine NAZI-Terrorist muss sich so etwas jedoch nicht bieten lassen, er kann die normalen rechtlichen Wege beschreiten, die jedem Terroristen offen stehen:



Kein Wunder, dass bei solchen Querulanten als Mieter das Haus verkauft wurde.
(Zwangsversteigerung war seit 2008 angesetzt, wurde immer wieder verschoben…)

Hätte ich auch gemacht.
Oder „warm saniert“, das geht schneller 😉


Wenn Sie glauben, das sei ein Scherz, dann irren Sie sich, liebe Leser.
Das ist Bestandteil der Ermittlungsakte.



Was soll man dazu noch schreiben?
Mir fällt nichts ein, Sorry.

TA am 21.11.2011: Ein Geruch von Inszenierung, den Eulenfurz grafisch gekonnt umsetzt

Sehr richtig erkannt, Herr Pfeifer!


http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Ein-Geruch-von-Inszenierung-im-Fall-der-Jenaer-Neonazis-436860266


Es wird Zeit, die Meisterwerke des Humors der Blogseite eulenfurz.wordpress.com einmal zusammenfassend zu würdigen.

Niemand hat das NSU-Phantom besser mit graphischen Mitteln blossgestellt als Eulenfurz.

http://eulenfurz.wordpress.com/


Das ist ganz grosses Tennis !


Beteiligen Sie sich an der dortigen Umfrage:


http://eulenfurz.wordpress.com/



Wer weitere gute Satiren zum Thema NSU-Phantom kennt, bitte den Link posten!


Danke !!!

Die Uwes wurden erschossen. Sagte der Innenminister Geibert.

Freud´scher Versprecher?

Thüringens Innenminister Geibert am 14.11.11:
“Unsere Situation war, war die Situation, zwei Banküberfälle zu haben, die Gottseidank dann den ganzen  Treiben auch ein Ende gesetzt haben, mit der Erschießung der Täter in diesem Wohnmobil.

INNENMINISTER: “ERSCHIESSUNG DER TÄTER IN DIESEM WOHNMOBIL

Wie war das doch gleich, als der Zielfahnder Sven Wunderlich die Böhnhardts besuchte?

Am 5.11.2011 ???

Wunderlich habe gesagt, er sei sicher, dass einer der Toten ihr Sohn sei, der andere Mundlos. Er habe gefragt, ob sie nicht wissen wollten, wer ihren Sohn erschossen hat. Sie seien davon ausgegangen, dass er sich selbst erschossen hat. Das habe Wunderlich verneint. Der Beamte habe gesagt, er könne nicht sagen, wer ihn erschossen hat.

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-58-verhandlungstag-20-november-2013/

Lotz, KOK in Eisenach, hat geschrieben, jeder habe sich selbst erschossen. Oder einer den anderen…


Das hatte sich im Februar 2012 total geändert, als KOK Lotz seinen Einsatzverlaufsbericht schrieb.

Aktenseite 21

Aktenseite 25

So heisst die Akte

Ob das wirklich ein Freud´scher Versprecher vom Herr Geibert war?

Oder stimmt der Witz doch, der seinerzeit durch die Reihen nicht nur der Thüringer Polizei lief, „da war einer schneller“ ???


Wie viele Vorgänger-Versionen von seinem „Einsatzverlaufsbericht“ hat KOK Lotz aus Eisenach eigentlich noch in seiner Schubslade liegen?
(neben den Essensmarken…)

Ist das normal, dass solche Berichte erst 3,5 Monate danach geschrieben werden?
Wie oft ist dieser Bericht umgeschrieben worden?


Passend zum Thema:


Beide starben durch Schüsse in den Kopf, und jeder erschoss sich selbst.

Woher wusste der Staatsanwalt das?
Wegen der Schmauchspuren an Beider Schusshände?
Was ist mit Mundlos Brustschuss?


UPDATE zu „Ziercke und Range belogen den Bundestag, Russlungenlüge


https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=LM7hjBQHYdY

„Versteck in der Schweiz“ Teil 2: 2006 wurde auch der andere Yasar-Mörder identifiziert

Nein, dies ist kein Abklatsch der bereits gebloggten Geschichte vom Herrn Öztürk aus Kassel, und von der Teestube von Ismail Yozgat, auch wenn es danach aussieht:

Versteck in der Schweiz. Der wahre Kern einer SPIEGEL-Story

Erinnern Sie sich an Herrn Öztürk aus Kassel?
Den 4 PKK-Killer aus Holland und Frankreich durch Kassel jagten, 2001, weil er seine „Schulden“ nicht bezahlen wollte? 
Ersatzweise einen „Kollegen“ erschiessen wollte Herr Öztürk auch nicht. Er rannte zur Polizei stattdessen, hatte Todesangst.

Diese Geschichte spielt nicht 2008, sondern 2006, und treibende Kraft ist die Kripo in Dortmund. Nach dem Mord an Herrn Kubasik am 4.4.2006, 2 Tage vor dem Mord in Kassel an Halit Yozgat, dem Sohn des Ismail Yozgat.

Die Welt ist kleiner als man denkt…


2006 wird wieder einer der Yasar-Mörder von Nürnberg 2005 identifiziert:



Yapucu Musa soll einer von denen hier sein:


Und zwar nicht der mit der Mütze, denn das soll Veli Aksoy sein, sondern der Andere, der ohne Mütze, den die Zeugin Waltraud S. auch bereits 2005 als einen der Kilic-Mörder von 2001 identifiziert hatte.  Veli Aksoy findet man auch beim Opferumfeld des Mordes Hamburg, und in der Keupstrasse in Köln. Ein PKK-Mann.

Manche Leute meinen, die beiden seien Uwes:



Es könnten aber auch zwei Südländer sein, nämlich Veli Aksoy und Yapucu Musa

In Dortmund vernahm man den Häftling Yapucu:


Was hat er denn nun letztlich  „inoffiziell gesagt“? Im August 2006?

Er hat gesagt, für die Morde (und für zahlreiche weitere ebenso) sei eine international agierende Truppe mit einem in Holland lebenden Boss verantwortlich. Es ginge um Rauschgift, um Schutzgelder, und um die PKK-Finanzierung.



Er machte einige weitere Andeutungen, wollte aber nur in Gegenwart eines Staatsanwaltes und seines Rechtsanwaltes detailliertere Aussagen machen.

Was meinten die Polizisten dazu, war er glaubwürdig?


Yapucu nannte einen Mord von 2006, samt Namen des Opfers, an der Autobahn unter einer Brücke sei der Mann erschossen worden. 

Problem: Einen passenden Mord gab es nicht. 

Ein Karakok wurde 2003 in Hamburg erschossen.
Ein Yüksek 1999.
das hatte er aus dem Fernsehen…



Die BAO Bosporus winkte ab: Unglaubwürdig:



Und jetzt müsste man eigentlich zuerst das hier lesen:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-80075315.html

Aber die Story hier ist besser:


Die VP-Führer der Polizei NRW hatten einen positiven Eindruck…


Es ist die PKK, die hinter Allem steckt, und er selbst müsse sich erheblich belasten, wenn er aussage, denn er habe einen der Morde begangen.
(Yasar, Kilic oder beide???)

Er will Straffreiheit und ins Zeugenschutzprogramm.


Er könne die Mordwaffen besorgen.
Nicht aus der Schweiz, sondern aus Wiesbaden…


Spekulationen darüber, warum Boulgarides (als Grieche) zu den Opfern gehöre.




Diese Geschichte ist mindestens so wahr wie das Märchen aus dem Spiegel.

Jürgen Elsässer hat den NSU erfunden

Wann wusste es der Generalbundesanwalt?


https://www.generalbundesanwalt.de/de/showpress.php?themenid=13&newsid=417


Am 11.11.2011.
Helau und Alaaf.


Wann wusste es Jürgen Elsässer?



http://juergenelsaesser.wordpress.com/2011/11/09/3827/#more-3827


2 Tage zuvor.

Es ist Zeit zu gestehen, Herr Elsässer.




Und sagen Sie ihrer Komplizin, sie könne jetzt reden.


Quelle: eulenfurz


Alle hatten ihren Spass, aber irgendwann muss auch mal gut sein.

Manuela Schleswig und der Brüller des Jahres

Manuela Schleswig hat den Bolzen überhaupt rausgehauen:


http://www.welt.de/politik/deutschland/article129635099/Linksextremismus-ist-ein-aufgebauschtes-Problem.html#disqus_thread


Also, liebe Frau Schleswig, der NSU, als Rechter Terror, ist nicht nur „ein aufgebauschtes Problem“, der NSU dürfte ein „totalerfundenes Problem“ sein.


Quelle: welt.de


Was soll man zu solcher Propaganda noch sagen?

Nur 4 Kommentare dort bei Springer, aber der hier taugt:

„Linksextremismus ist ein aufgebauschtes Problem“
Dazu ein schönes Zitat aus Orwells 1984: „Krieg ist Frieden; Freiheit ist Sklaverei; Unwissenheit ist Stärke“..!

Danke. 



Es ist auch kein Wunder, dass bei solchen Pfeifen wie Schleswig, hübsch aber gehirngewaschen und dadurch totalverblödet, die wahre Macht bei ganz anderen Leute liegt. 


Grüss Gott Herr Fritsche !!!
Wie geht´s denn gerade ??? Viel los, eine Sitzung jagt die Andere im Kanzleramt?
Stress ???

Würde mich freuen. Ganz ehrlich.

Der Aufklärer von Rechts

Ausgerechnet unter einem „olle Kamellen-Schwachsinns-Artikel“ von Andrea Röpke in der TAZ!

http://www.taz.de/!140833/

dieser Kommentar:

Seit langem, verstärkt aber seitdem berichten unabhängige Blogs von den Indizien, die für staatliche Lügen und Vertuschungen sprechen: Hajo Funkes Blog, Wolf Wetzels „Eyes Wide Shut“, Georg Lehles „Friedensblick“ und seit Mai Fatalist in „NSU: Sach- und Lachgeschichten“. Während die ersten drei links sind, ist Fatalist rechts. Politisch ist er mein Gegner. Er beweist aber in der NSU-Aufklärung die größte Detailkenntnis und den größten Scharfsinn. Man sollte ihn unbedingt lesen.
Wann wird die TAZ ihre Staatsfrömmigkeit ablegen und zur machtkritischen Berichterstattung ihrer Anfangszeit zurückkehren???


Ja ist denn schon Weihnachten ???

Strasse der Verteiler im Drogenmilieu ? Oder Mord durch die Polizei?

Es war der Ostseestadion-Blog, der 2012 mit einem typisch ostdeutschen Beitrag kam:


http://ostseestadion.wordpress.com/2012/03/05/offizielle-strasenumbenennung-in-rostock/


Warum typisch ostdeutsch?

Weil „Strasse der DSF“ (Deutsch-Sowjetische Freundschaft) ein typischer DDR-Strassenname war. 

Druschba 🙂 Freundschaft !!!


In Rostock gibt es zwar immer noch keine „Strasse des 3-maligen illegalen Einreisers“, aber in Hamburg gibt es seit HEUTE eine „Strasse des Kleinganoven“:

Quelle: NDR auf Twitter


Wie man auf „Opfer des NSU“ kommt, das versteht eigentlich niemand, der sich die Phantombilder der vermeintlichen Mörder mal angeschaut hat:



Quelle: NDR

Quelle: FAZ


Kassel hatte vorgelegt:


http://www.merkur-online.de/bilder/2012/10/01/2528699/1785259246-halitplatz-C09.jpg


aber Kassel hat „NSU“ weggelassen, war also eindeutig schlauer als Hamburg.

Kassel kann sein neues Schild belassen, auch wenn der Herr Temme der Mörder war:

https://wolfwetzel.files.wordpress.com/2013/12/andreas-temme-c-getty-image.jpg

Denn ein „Klein Adolf“ kann ja sehr wohl ein Rechtsterrorist sein, wenn auch ein Staatlicher.
Schliesslich ist Herr Temme ja Beamter.

Aber in Hamburg… Südländer als NSU-Killer, da scheint die Änderung des nagelneuen Schildes unausweichlich zu sein.


Das ZOB, fleissige antirassistisch beseelte Prozessbeobachter, zeihen zum wiederholten Mal die staatliche Antifa von  „NSU-Watch“ der bewussten Protokoll-Fälschung und meinen zum Hamburger Mord:

„Unmöglich, dass sie es nicht mitbekommen haben!“ Der Vater des Ermordeten Hamburgers wiederholte diesen Satz mehrfach in München vor Gericht – jeden Tag zur Tatzeit wären zahlreiche Polizisten in Hörweite zur Mittagspause gewesen. Eine Aussage, die man sich nicht ungesehen zu eigen… machen muss, aber in einem vorgeblich unabhängigen Protokoll nicht fehlen darf. Doch wenige Tage nach diesem Verhandlungstag auch bei “NSU-Watch” keine Silbe!

http://www.das-zob.de/medien-schweigen-weiter-zu-auffalligkeiten-rund-um-mord-an-%e2%80%8etaskopru%e2%80%ac/


Im Folgenden wird dort beim ZOB ausgeführt, unterschwellig zumindest, dass der Mord in Hamburg unter Mitwissen (oder schlimmer… ) von Polizei geschehen sein könnte.


Das macht Sinn, auch wenn man bedenkt, dass die oben abgebildeten Phantombilder wohl von den Zeugen stammten, die mehrfach vor Tasköprüs Tod andere „Südländer“ sich mit dem späteren Opfer streiten sahen.

Dort soll es massive Bedrohungen des Opfers gegeben haben. Sogar Schläge.

Wie man also auf „NSU“ kommt, das erscheint zunehmend merkwürdig.
In Hamburg ebenso wie in Kassel und in Heilbronn.

Kinderpornohändler Tino Brandt ?

Die Spur des Aussenbordmotors hatte bereits FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher in den Herztod getrieben: Spurenlegen schleppen aka „bad cop“ jetzt auch mit maritimem Zubehör? 70 kg, oder mehr?

FAZ-Screenshot

Gestern wurde dementiert: Hat nichts mit „NSU“-Verdächtigen zu tun. Enrico Theile, er gehört zur  „Ceska-Stafette von der Schweiz zu den Uwes“ hat bald seinen 3. Termin beim OLG in München. Er leugnet „Ceska“.

Es soll sein Aussenbordmotor gewesen sein, der bei einer Kinderleiche gefunden wurde.
Zufall?

Oder sind das Psychospielchen?


Heute nun die nächste Sau:


Twitter #NSU-Screenshot

Frau König empfiehlt dieses Foto:

Screenshot Haskala.de/brandt

Hat das vielleicht damit zu tun, dass Brandt demnächst 3 Tage lang aussagen soll zum NSU-Phantom ???

127. Tag: 15. Juli 2014, 09:30 Uhr, Tino Brandt
128. Tag: 16. Juli 2014, 09:30 Uhr, Tino Brandt
129. Tag: 17. Juli 2014, 09:30 Uhr, Tino Brandt

http://www.swr.de/blog/terrorismus/termine-und-zeugen-im-nsu-prozess/

Erst hatte Brandt eine ansteckende Krankheit, und jetzt ist er ein Kinder-Lude?

Brandt war bereits in den 1990ern als Spitzel bekannt.
Der weiss gar nichts.
Er rühmte sich damit, aus seinen VS-Geldern die Szene aufzubauen.
Selbst bei Staatsanwalt Schulz in Gera war das LfV Thüringen, um Brandt zu schützen, der sei „einer von uns“. 

Was laufen hier für schmutzige Spielchen ab?
Muss man „Erpressung“ vermuten?

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Die schönste Frau Thüringens:

http://www.neues-deutschland.de/img/o/50563

den Ball mal besser flach halten 😉