Category Archives: NSU-VT 2.0

Binninger, Högl und Marx konstruieren NSU Staats-VT 2.0

Über den Kasperles-NSU-Ausschuss im Ländle ist eigentlich jedwede Berichterstattung obsolet, man arbeitet sich dort mit expliziten Nicht-Aufklärern und Pappdrachen-Konstrukteuren an den eigentlichen Fragen zum Polizistenmord vorbei… es gibt Scheunentor-grosse Komplexe in Hülle und Fülle, die aber ignoriert werden (sollen).

siehe:

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/23/kasperles-nsu-ausschuss-landle-legt-los/

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Der Plan: Journalisten ohne Ahnung briefen Abgeordnete ohne Cojones:

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Für den Dresdner Politikwissenschaftler Werner J. Patzelt ist die Entscheidung, Journalisten und Autoren als Zeugen zu laden, allerdings „ein Ausdruck von Bequemlichkeit und Hilflosigkeit“.

Patzelt sagte der Deutschen Presse-Agentur: „Journalisten danach zu befragen, was sie herausgefunden haben, läuft auf Lesefaulheit heraus.“ Was diese recherchiert hätten, hätten sie ja publiziert.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/24/kasperles-nsu-ausschuss-landle-ausdruck-von-bequemlichkeit-und-hilflosigkeit/

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Gestern waren die Nicht-Aufklärer dran: NSU-Bundestags-Obervertuscher Binninger (CDU), die Oberblinde, Eva Högl (SPD) und „die Einäugige unter den Blinden“ aus Thüringen, Frau Marx (SPD). GroKo-Auftritt der Staatsschützer?

Wie damals in Berlin, wo Edathy und Binninger das Auffliegen des Spitzels Thomas Starke als BfV-V-Mann vertuschten, der den Sprengstoff gebracht haben will, und das Trio nach der Flucht in Chemnitz versteckte?

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binn1

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.politiker-im-nsu-ausschuss-kiesewetter-war-kein-zufallsopfer.592d0044-5296-4243-9069-2d709e4e40d8.html

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„Mich hat es nie überzeugt, dass sie ein Zufallsopfer ist“, sagte Högl. Sie verwies wie die Erfurter Landtagsabgeordnete Dorothea Marx (SPD) auf Verbindungen aus Kiesewetters Umfeld in die rechtsextreme Szene in Thüringen. Der Generalbundesanwalt sieht Kiesewetter als Zufallsopfer des NSU.

Binninger empfahl dem Ausschuss im Landtag, sich unter anderem mit Zeugen zu befassen, die blutverschmierte Männer am Tattag in der Nähe des Tatortes gesehen haben.

Die Handydaten von Kiesewetter sollten umfassender ausgewertet werden, auch für die Wochen vor der Tat. Zudem sollten Einsätze von Kiesewetter im kriminellen Milieu untersucht werden.

Binninger selbst lebt in Böblingen, wo auch die Einheit von Kiesewetter stationiert war.

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Das mit den Handydaten stimmt, da gibt es Widersprüche ohne Ende. Ob er die meint?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/29/die-handy-auswertung-beim-polizistenmord-ergab-keine-widerspruche/

(Achtung, der Titel ist Sarkasmus pur…)

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Einsätze im „Kriminellen Milljöh“, meint er die NoeP-Rauschgift-Ankauf-Einsätze und die Verfolgung Kiesewetters auf der Heimfahrt, Stichwort „Russen-Disco Luna“ etc pp. ? Wissen wir nicht…

http://friedensblick.de/14408/wer-stellte-polizisten-kiesewetterarnold-todesfalle/

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Alle möglichen Pappdrachen empfahl auch Frau Marx: (Tweets von Gestern dazu)

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Dorothea Marx geht detailliert auf die erfolglose Fahndung des Trios ein aufgrund rechtlich fragwürdiger Aufteilung d Behörden #NSU UA BaWü

Auch Dorothea Marx ist sehr differenziert, detailliert, klar und gibt einen guten Einblick in Ergebnisse des Thüringer UA #NSU UA BaWü

Hinweis von Dorothea Marx, es gibt nicht nur V-Leute beim Verfassungsschutz, sondern auch V-Leute bei Polizei #NSU UA BaWü

„Man sollte auch vor den Toren des Verfassungsschutzes nicht halt machen.“ Doro Marx, MdL Thüringen im #NSU-UA BaWü

Dorothea Marx: es gab Schonzonen, sobald Verfassungsschutz die Hände im Spiel hat.Ermittlungen dürfen nicht an Tür des VS enden #NSU UA BaWü

Fraktion GRÜNE BW ‏@fraktiongruenbw
Marx #NSU-UA: Wenn in Thüringen mehr Zeit für Fall Kiesewetter gewesen wäre, hätten wir familiäres Umfeld + Szene in ihrer Heimat untersucht

Fraktion GRÜNE BW ‏@fraktiongruenbw
#NSU-UA. Jetzt spricht Dorothea Marx vom Thüringer UA: Es gab viele Verbindungen der rechten Szenen der beiden Länder, z.B. im Band-Bereich [Noie Werte, fatalist]

Fraktion GRÜNE BW ‏@fraktiongruenbw
Marx empfiehlt als Zeugin für den #NSU-UA: Anja W., Ex-Lebensgefährtin von Kiesewetters Onkel und mit Beziehungen zu Neonazi aus NSU-Umfeld

Fraktion GRÜNE BW ‏@fraktiongruenbw
Weiterer Hinweis von Marx im #NSU-UA: Kiesewetters Patenonkel hatte nach dem Mord gesagt, dass die Tat im Zshg. mit den „Türkenmorden“ stehe

Fraktion GRÜNE BW ‏@fraktiongruenbw 51 Sek.
Weiterer Zeugen-Tipp von Marx im #NSU-UA.Beamte, die zum Tatzeitpunkt in der Kriminalpolizeiinspektion Saalfeld eingesetzt waren.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/237/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=2#ixzz3PzRXo0My

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Was will denn der Nixmerker Uwe Möller von der Kripo Saalfeld erzählen? Dass er 2007 den Unterschied zwischen Browning und Tokarev nicht kannte, bis heute nicht kennt, und den zwischen Browning und Luger/Parabellum auch nicht? Dass er 6,35 mm Browning als identisch zu 9 mm Luger auffasste? Dass 7,65 mm Browning der Ceska 83 nicht 7,62 mm Tokarev ist, er das aber als KHK nicht weiss? Noch im Thüringer NSU-Ausschuss nicht zugeben wollte, dass er Onkel Mike Wenzel einfach nur Mist erzählt hat?

Man fragt sich wirklich, was dieser ganze Blödsinn soll. Onkel Mike Wenzels  Ex, die Polizistin Anja Wittig erneut vorzuladen, das mag ja vielleicht noch sinnvoll sein, aber doch nicht diesen Möller! Hat die Marx denn gar nichts gepeilt?

Na dann soll sie ruhig die Neuauflage des NSU-Ausschusses in Thüringen leiten, auf dass da wieder nichts dabei herauskomme…

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Der NSU-Ausschuss Ländle sollte sich um die Sabotage der Ermittlungen aus der Soko Parkplatz heraus ab dem 1. Tag befassen, siehe:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/02/die-marchen-des-bfe-chefs-thomas-bartelt/

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…und wenn er Thüringer vorladen will, dann David F. :

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/20/wohlleben-verteidigung-spielt-jetzt-bei-der-antifa-nebenklage-mit/

Auf welcher Wissensbasis wollte David F. die 600.000 Euro Belohnung abgreifen? Das ist doch eine interessante Frage!

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Bundesanwalt Diemer wird sich über das hier ganz besonders gefreut haben:

Hintergrund ist, dass sich die Mitglieder des „Nationalsozialistischen Untergrundes“ (NSU) bereits damals im Raum Stuttgart-Ludwigsburg aufgehalten hatten, wie Binninger sagte. Offenbar hatten sie Kontakt zu mindestens einem Neonazi mit einer Waffensammlung,

wie das NSU-Mitglied Uwe Mundlos 1996 in einem Brief schrieb.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.politiker-im-nsu-ausschuss-kiesewetter-war-kein-zufallsopfer.592d0044-5296-4243-9069-2d709e4e40d8.html

Den NSU gab es schon 1996. Wer bietet noch früher?

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elend

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nsu-untersuchungsausschuss-bleibendes-elend.327eac63-7779-488a-972c-0744cf61f30e.html

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Der NSU-Untersuchungsausschuss des Landtags hat eine unglückliche Vorgeschichte, aber das schließt keineswegs aus, dass es noch schlechter kommt. Eine große Koalition von CDU, SPD und FDP erweckt den Eindruck, dass ihr Erkenntnisinteresse schnell erlahmt, wenn die eigenen Sicherheitsbehörden in die Kritik geraten. Bei der jüngsten Ausschusssitzung arbeitete sich diese Koalition an der Formulierung der als Sachverständige geladenen Bundestagsabgeordneten Eva Högl ab, die Ermittlungen zu den NSU-Morden durchziehe ein struktureller Rassismus bei Polizei und Verfassungsschutz. Das war ziemlich zupackend formuliert von der SPD-Obfrau im Berliner Untersuchungsausschuss, der sich damit beschäftigte, weshalb Sonderkommissionen mit dem Namen „Bosporus“ die Morde all die Jahre nicht aufzuklären vermochten, und auch Polizeiexperten aus Baden-Württemberg einen „europäisch-westlichen Hintergrund“ der Täter ausschlossen.

Tja. Hinterher ist man immer klüger. Aber auch die Tatsache, dass sich etliche Polizisten des Landes beim Ku-Klux-Klan herumtrieben, sollte die Abgeordneten ermuntern, sich kritisch und nicht nur affirmativ mit den Verhältnissen im eigenen Land auseinanderzusetzen. Wenn sie das nicht wollen, können sie den Untersuchungsausschuss auch sein lassen.

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Die Schlüsselfigur zum Entstehen des NSU ist und bleibt Thomas Starke, der nicht erst Ende 2000 LKA-Berlin-Spitzel für das Landser-Vertriebs-Verfahren wurde, sondern Anfang 2001 bereits mehrere Vertraulichkeitszusagen diverser Dienststellen hatte, wie es im Protokoll Nr. 66b auf bundestag.de nachzulesen ist. Zeuge ist der Generalbundesanwalt selbst, von ihm stammt die Vertraulichkeitszusage an das LKA Berlin vom 2.1.2001 für die „langjährige Vertrauensperson Thomas Starke“.

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Thomas Starke war auch für das BfV tätig. War erst im Nov 2014 erstmals im Mainstream zu lesen, was der AK NSU seit 2014 immer wieder betonte, und was seit Anfang 2013 klar ist.

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stern thomas starke bfv

http://www.stern.de/politik/deutschland/stern-serie-staatsaffaere-nsu-terror-widersprueche-ungeloeste-raetsel-und-die-verstrickung-der-sicherheitsbehoerden-2154076.html?mobil=1

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Morde unter den Augen der Behörden?

Das ist hart am Rande der katastrophalsten Hypothese: Der NSU mordete unter den Augen der Behörden, umgeben von V-Leuten. Das Trio wurde vom Verfassungsschutz sogar in den Untergrund geschleust, wo es aus dem Ruder lief. Die Legende wurde 1998 inszeniert, als in Jena eine Bombenwerkstatt ausgehoben wurde und man Böhnhardt davonspazieren ließ.

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Staatsterror NSU, siehe auch aktuell Keupstrasse, Böhnhardt identifiziert in geheimdienstlicher Operation durch die Augenzeugin Gerlinde Borghoff, oder wie soll man das sonst interpretieren?

Es gilt das NSU-Axiom.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/04/was-ist-das-nsu-axiom-und-was-bedeutet-es-fur-die-nsu-staats-vt-2-0/

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NSU Staats-VT 2.0 ist eine Lüge. Die 2. grosse NSU-Lüge bereits, nach der Anklage-Lüge NSU-Trio-VT 1.0

Die mittlerweile 3. Version der Dönermordelüge. Aufwachen!

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Kasperles NSU-Ausschuss Ländle: „Ausdruck von Bequemlichkeit und Hilflosigkeit“

Das stammt vom Zeugen Patzelt, Wissenschaftler aus Dresden:

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Für den Dresdner Politikwissenschaftler Werner J. Patzelt ist die Entscheidung, Journalisten und Autoren als Zeugen zu laden, allerdings „ein Ausdruck von Bequemlichkeit und Hilflosigkeit“. Patzelt sagte der Deutschen Presse-Agentur: „Journalisten danach zu befragen, was sie herausgefunden haben, läuft auf Lesefaulheit heraus.“ Was diese recherchiert hätten, hätten sie ja publiziert.

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schönes Toupet 😉

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Der Oberkasper im Ländle-PUA weist das natürlich zurück:

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Der Ausschussvorsitzende Wolfgang Drexler (SPD) weist den Vorwurf indes zurück: „Das ist viel Arbeit, das ist keine Hilflosigkeit.“ Es gehe darum, sich dem Thema von einer anderen Seite zu nähern. „Wir nehmen die raus, die nie vernommen worden sind“ – und nicht die, die bisher schon in den anderen NSU-Ausschüssen in Bund und Ländern gehört worden seien.

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und erklärt:

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Es gehe um Journalisten, die durch umfangreiche Recherchen zu anderen Schlüssen als die Ermittler gekommen seien. Die Bundesanwaltschaft geht davon aus, dass die Polizistin Michèle Kiesewetter im Jahr 2007 in Heilbronn ein Zufallsopfer des „Nationalsozialistischen Untergrundes“ (NSU) gewesen sei. Kritiker widersprechen dieser Theorie.

Politikprofessor Patzelt hält allerdings den straffen Zeitplan des Ausschusses für machbar. Entscheidend sei, dass die Abgeordneten jetzt nicht „aus politisch-taktischem Willen jeden gewünschten Zeugen vernehmen, sondern sich mit tatsächlicher Aufklärungsabsicht der Sache annähern“, sagte der Politikprofessor der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart. „Dann ist das zwar immer noch ambitioniert, aber man muss nicht sagen: „Es ist dazu verurteilt, eine Showveranstaltung zu sein.“

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Wozu sollen die Journalisten als Zeuge vernommen werden? Zu Mordwaffen Heilbronn im Wohnmobil bei den Selbstmord-Uwes am 4.11.2011 in Eisenach?

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Na zu den Pappdrachen, die sie extra für den NSU-PUA aufgebaut haben!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/03/die-pappdrachen-fur-den-landle-pua-stehen-schon-aktenerfindung-im-krokus-desinfo-phantome/

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/02/die-pappdrachen-fur-den-landle-pua-stehen-schon-heilbronner-phantome-und-krokus-teil-2/

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Einsetzungsbeschluss des Landtags B/W:

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I. Dabei ist insbesondere zu klären, …

• ob es Hinweise auf einen rechtsextremistischen Hintergrund der Tat gab und ob ein rechtsextremistischer Hintergrund der Tat von den baden-württembergischen Justiz- und Sicherheitsbehörden hätte erkannt werden müssen, z. B. durch Informationen der Quelle „Krokus“;

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Ach ist das schön. Es gab niemals eine V-Frau Krokus. Aber Thurmin vom Haller Tagblatt wird Krokus beschwören, der beste Pappdrache den sie haben. Gefälschte V-Frau Akten an den Bundestags-PUA gesendet zu haben, total erfundene Akten, das wäre ja nicht soo lustig. Daher: Thurmin. NPD-Mörder.

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tumi-nsu

Ein „Inder“ mit einem Märchenbuch voller Pappdrachen.

Schafft er es auch in Edathys geplantes NSU-Buch?

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Onkel Mike:

• wie der Hinweis des Onkels von M. K. vom 4. Mai 2007 zu bewerten ist, dass die Tat an seiner Nichte etwas mit den „Türkenmorden“ zu tun habe;

Quatsch von Uwe Möller, Kripo Saalfeld. Tokarev = Ceska. No comment. Radom = 6,35 mm statt 9 mm. Quatsch.

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Wohnmobil NSU:

• ob und ggf. welche Fehler bei technischen Fahndungsmaßnahmen, insbesondere beim Kennzeichenabgleich des Wohnwagens sowie bei der Auswertung von Videoaufnahmen, auftraten;

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Verschwundene Überwachungsfestplatten 160 MB vom nahen Cafe, …

14. Die unterschlagenen Überwachungscamera-Aufzeichungen vom Cafe Bukowski, wo aus 2*160 GB plötzlich 1*120 GB Festplatten wurden, 2007, und 2010 war die Festplatte kaputt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/29/die-auswertung-der-uberwachungskameras-erfolgte-erst-2010-und-chico-war-drauf/

… und die Totalerfindung des „NSU-Wohnmobils“ nach dem 4.11.2011 werden dort ganz sicher nicht thematisiert. Oder hat Aust vielleicht ne Chance, den Betrug aufzuklären? Wollte er das überhaupt, so er es denn könnte?

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• weshalb Fahndungsfotos, die nach Angaben von Zeugen gefertigt wurden, nicht veröffentlicht wurden;

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Da ist er ja, der andere Pappdrache, viel zu spät nach dem Mord gesehene Illegale und Kleinkriminelle, die vor der Polizei Reißaus nahmen und sämtlich keine Waffen dabei hatten. Moser-Boy laden, oder das Funkenmariechen, das wird ein brillanter Vortrag…

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NK1MO5W

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Ausser dem Trio?

4. wie Behauptungen (u. a. in den Medien) zu bewerten sind, dass es sich bei M. K. und ihrem Kollegen nicht um Zufallsopfer handele und ob es gegebenenfalls Belege dafür gibt, dass an der Tat in Heilbronn außer den Mitgliedern des Trios weitere Personen beteiligt waren;

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Hab ich da was nicht mitbekommen? Wo sind denn Indizien für eine Mordbeteiligung des Trios? BKA-gefakte Blut-Jogginghosen mit Mundlos Schnodder zählen nicht ! 

mit Video: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/13/es-gibt-nur-2-beweise-fur-heilbronn-blut-jogginghose-wohnmobil-kennzeichen/

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Da hat Moser absolut Recht: Nicht die Uwes ! Aber: Will er auch zum Krokus-Fake des LfV, und zur NPD ?

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Die Aufklärergemeinde um die 10 Autoren des Märchenbuches herum. Geheimsache NSU 😉

Wo ist denn bitte Mevluet Kar? Nübel, Brunner, ja sind die denn gar nicht vorgeladen?

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Wo bleibt das Wichtige, bei all diesen Pappdrachen und Gimmicks? 

Hier ist es:

6. in welchem Zusammenhang F. H. in das Visier der Ermittlungen der Sicherheitsbehörden gekommen ist, welche Erkenntnisse über seine Zugehörigkeit zur rechtsextremen Szene vorlagen und welche Erkenntnisse die baden-württembergischen Justiz- und Sicherheitsbehörden bezüglich der Umstände des Todes von F. H. am 16. September 2013 in Stuttgart haben;

siehe:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/der-tod-von-florian-heilig-am-16-9-2013-muss-als-mordverdachtsfall-untersucht-werden/

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• inwieweit und mit welchem Erkenntnisgewinn im privaten und dienstlichen Umfeld von M. K. ermittelt wurde;

• inwieweit die Einsätze, an denen M. K. beteiligt war, ausgewertet und überprüft wurden und die ermittelnden Behörden hierüber Erkenntnisse erhielten;

• welche Hinweise auf eine Beziehung der Tat ins Umfeld der organisierten Kriminalität in Heilbronn bestanden;

11. ob die baden-württembergischen Justiz- und Sicherheitsbehörden bereits
vor dem Bekanntwerden des NSU im November 2011 Kenntnis von der
Existenz des NSU und der von ihm begangenen Straftaten hätten haben
müssen;

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Bozo Culafic, EG Blizzard, Libyen-Einsatz Thomas Bartelt, unsichere Alibis von Kollegen, DNA-Krimi von Heilbronn, NoeP-Einsätze, Bedrohungen, Verfolgungen auf der Heimfahrt, das ist nie und nimmer aufklärbar innerhalb weniger Sitzungen, wenn man sich mit Pappdrachen befassen wird, die Journalisten präsentieren werden. NSS, stammt das wirklich von Heilig?

Hoffnungsloser Fall. Gescheitert schon jetzt. Den jungen Mann muss man finden, der sich am Trafohäuschen herumtrieb, die Widersprüche der Handys aufklären, die Funk-Nichtaufzeichung, Kiesewetters Taschenmesser, die Sabotage vom 1. Tag an aus der Soko heraus…

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Die Stimme, Heilbronn:

Der Ausschuss habe einstimmig beschlossen, insgesamt neun Personen einzuladen, „die durch eigene Recherchen neue Erkenntnisse zum Themenkomplex Rechtsextremismus/NSU gewonnen haben“, wie es in einer Mitteilung des Landtages hieß. Neben Aust und Schorlau will das Gremium demnach unter anderem Journalisten vom Focus, vom Stern und vom Haller Tagblatt laden sowie den Berliner Politikwissenschaftler Hajo Funke.

http://www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/NSU-Ausschuss-will-Journalisten-befragen;art15061,3287351

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Der Liebling der Dienste Göran Schattauer, Rainer Nübel mit der 2010er DIA-Mevlüt Kar-Klamotte, und den Dichter Schorlau, der nicht weiss, dass man aus dem Womo Eisenach aussteigen konnte, ohne in die Baugrube springen zu müssen.

Es ist grotesk.

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Wolfgang Schorlau schreibt einen NSU-Kriminalroman, als neuesten Band seiner Dengler-Reihe.

Er hat fleissig recherchiert, an Original-Tatorten. In Eisenach zum Beispiel.

Eine dritte Person ist von Nachbarn tatsächlich beim Verlassen des
Campers gesehen worden. Die Staatsanwaltschaft aber erklärte, dass das
nicht sein könne: Der Ausgang des Campers stünde an einem Abgrund, der
so tief ist, dass man da nicht mehr rauskomme.

Ich bin zum Tatort gefahren. Es gibt eine Grube, ja, aber da klettert selbst ein
Achtzigjähriger noch rauf und runter.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.interview-mit-wolfgang-schorlau-warum-starb-mich-le-kiesewetter.7964aca5-3bcb-499c-8526-982d4e6114fa.html

Ein klein wenig mehr Recherche kann aber nie schaden: Einfach aussteigen, Gehweg ohne Ende…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/21/nsu-theaterstadel-heute-das-ubliche-unwichtige-irrelevante/

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Die Krönung der Surrealität: Der Prediger Funke.

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Tipp 1 dazu: Von den drei Bütteln der antifaschistischen Kirche 

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/05/die-ursachen-der-nichtaufklarung-warum-der-hexenprozess-fortgefuhrt-wird/

Tipp 2: Video: FUNKE WITTERT HÄRESIE

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/28/funke-wittert-haresie/

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Was ist davon zu halten, dass der NSU-Ausschuss Journalisten vorlädt, statt echter Zeugen? Ist das ein Ausdruck von Lesefaulheit, von Bequemlichkeit, von Hilflosigkeit?

Jein. Es ist hochgradig peinlich, keine Frage, aber es ist auch der Versuch, den echten Fragen aus dem Weg zu gehen. Sobald die echten Fragen gestellt werden, an die richtigen Zeugen, kracht die BRD-Staatsräson (lies: Staatsreligion) vom NSU zusammen. Das darf nicht geschehen, weil es die BRD insgesamt diskreditierte, und das bis auf die Knochen.

Der Ausweg: Kasperles PUA auch in Hessen, auch im Ländle, auch in NRW.

NSU Staats-VT 2.0: Andere Mörder, viele Helfer. Bundesweit.

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keiner der Helfer wollte die 600.000 Euro Belohnung. Zu schön. Und so glaubhaft 😉

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Wohlleben-Verteidigung spielt jetzt bei der Antifa-Nebenklage mit?

Eine von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommene Kehrtwende der Verteidiger Klemke/Schneiders: Des Kaisers neue Kleider heisst „Nebenklage – These: NSU VT 2.0“

Was zunächst völlig unglaubwürdig klingt, das beschreibt „Peggy Knobloch“ Buchautor Lemmer für die DPA:

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wolle-lemmer

Will offenbar über die Hintergründe der NSU auspacken: Der Mitangeklagte Ralf Wohlleben. (Quelle: dpa)

http://www.t-online.de/nachrichten/specials/id_72526928/nsu-prozess-setzt-sich-wohlleben-von-zschaepe-ab-.html

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Die Überschrift ist ebenso Quatsch wie die Bildunterschrift: Weder setzt sich da irgendwer ab von irgendwem, es sind 2 Schweigende, nach wie vor, und auspacken will Wohlleben auch nicht, da es darum geht, dass er -was seine Verteidigung beweisen will- mit der Radikalisierung des Mördertrios in Chemnitz gar nichts zu tun hatte, weil er diese Leute gar nicht kenne.

Ob das wahr ist, das darf bezweifelt werden, denn ganz sicher kannte Wohlleben die Köpfe der Bewegung dort, Starke, Werner, Lasch, Graupner…

Das hat aber der Peggy-Lemmer irgendwie nicht verstanden. Leicht belemmert 😉

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Lemmer:

Kameraden sollen aussagen

Am vergangenen Dienstag ließ er seine Verteidiger gleich fünf Beweisanträge verlesen. Darin verlangte er die Ladung eines guten Dutzends Neonazis in den Zeugenstand. Solche Beweisanträge waren bisher nur von Nebenklägern zu hören, also den Anwälten der überlebenden Terroropfer und ihrer Angehörigen.

Wohllebens Verteidiger beantragten zudem, zwei der wichtigsten Geheimdienstler Deutschlands zu vernehmen – den Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz,Hans-Georg Maaßen, und Sachsens Verfassungsschutzchef Gordian Meyer-Plath. Zusätzlich fordern sie, ein internes Handbuch der verbotenen Organisation „Blood & Honour“ als Beweis einzubringen. Darin ist von führerlosem Widerstand und autonomen bewaffneten Zellen die Rede – der Strategie des NSU.

Dass ausgerechnet Wohlleben diese Hintergründe beleuchten will, ist fast schon kurios. Früher haben seine Verteidiger den Nebenklägern „Szene-Voyeurismus“ vorgeworfen, wenn sie derartiges verlangten.

Geheimbund fanatischer Neonazis

Jetzt dagegen beziehen sich Wohllebens Verteidiger in ihren Anträgen ausdrücklich auf die Opferanwälte. Wie diese zeichnen sie ein Bild des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU), das nicht zu dem der Anklage passt. Bei der Bundesanwaltschaft gilt der NSU als abgeschottetes Trio. Wohllebens Anwälte sprechen dagegen von einem größeren, geheimbündlerischen Netz fanatischer Rechtsradikaler – wie die meisten Nebenkläger.

In ihren Anträgen ist von einer Abspaltung von „Blood & Honour“ in Sachsen die Rede. Deren Anhänger hätten das Trio aus Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt versteckt und unterstützt. In deren Obhut habe es sich radikalisiert. Erst in Chemnitz sei der Plan für die rassistische Mordserie gereift, die vom Jahr 2000 an neun überwiegend türkischstämmige Gewerbetreibende und einer Polizistin das Leben kostete.

Zu dieser Zeit habe Wohlleben mit dem Trio aber nicht mehr viel zu tun gehabt, erklären die Anwälte. Die Chemnitzer Neonazis würden allesamt aussagen, dass sie Wohlleben gar nicht kennen. Stattdessen werde herauskommen, dass es sich durchweg um Waffennarren handelte, die wüssten, wie man etwa in Tschechien jederzeit an scharfe Pistolen und Gewehre komme. Einer dieser Männer habe Mundlos einmal Sprengstoff besorgt.

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Die Hintergründe werden am Ende des Zitates etwas klarer. Die Verteidiger springen auf den Nebenklage/Staatsmythos NSU Staats-VT 2.0 auf, den bislang Aust/Laabs, die Antifa und die linken Journalisten befeuert haben, mit Hilfe auch aus dem Establishment, also SPD-Högl, CDU-Binninger etc pp.: Ganz viele Helfer, ganz viele Mittäter. Niemand dieser Helfer wollte die 600.000 Euro Belohnung, zzgl. Kleingeld (20.000 Euro) aus der Keupstrasse etc pp..

Abgesehen von David F. :

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david f

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Dokumente/Dokument%2001.pdf

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Wer dieser Zeuge ist, das wissen wir nicht.

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Vorgeladen werden soll:

Markus Friedel (Mundlos Garagenliste) ist aus Chemnitz,

soll mit Torsten „Erbse/Stauffenberg“ Ogertschnig aus Heilbronn eingesessen haben, der LfV-Mann „Ländle“ Günter Stengel im 2003 beim Pfarrer in Flein von einem Mundlos und 4 weitere Namen Bankräuber NSU erzählt haben soll. 

Ziel: Die Commerzbank Heilbronn ausrauben. 

siehe:

Was bleibt also vom NSU 4, Mundlos, RAF von Rechts, und den 4 weiteren Mitgliedern?

Eigentlich gar nichts, bis auf die Tatsache, dass Patrick Gensing und die Antifa immer noch einen Kopf zuwenig in ihrem “Bekenntnix-Comic” haben:

Patrick, es hätten 5 Köpfe sein müssen!

nicht 3, nicht 4, sondern 5.
In Worten: Fünf

Beim nächsten Mal bitte frühzeitig auf eine Anzahl festlegen, und dann dabei bleiben, gelle?

Wie, es waren aber seit 40 Jahren immer 4 Köpfe?
Na und?

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/30/nsu-sach-und-lachgeschichten-teil-9-was-ist-der-nsu-und-wie-viele-gab-es-teil-4/

Die Eltern vom Markus Friedel haben eine Chemische Reinigung, er hat angeblich keinen Bruder namens David Friedel. 

Stünde dort David Feiler, angeblicher Ex-Freund Zschäpes und Wohllebens Schwager, dann wäre es einfach. Dann hätte man sogar die Verbindung zu Oberweissbach, Heimatort von Michele Kiesewetter, dort hatte David Feiler eine Kneipe… und in Nürnberg wohnte der auch, Ortskenntnis der verwinkelten Südstadt… aber da steht ein Nachname, der dort gar nicht stehen sollte. Ist ja geheim… Ein „Versehen“ ?

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David Feiler

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Wen will die Verteidigung Wohlleben sonst noch vorladen lassen?

BfV-Präsident und Piattos V-Mann-Führer, das war im Mainstream zu lesen, überall. Aber dann wird es dünne, denn es geht im 21 Zeugen, nicht um 2.

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/14/piatto-weiss-nichts-olg-stadel-fallt-heute-aus/

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Der Terrorholger vom SWR meinte: Szenezeugen:

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swr1

http://www.swr.de/blog/terrorismus/2015/01/13/nsu-gutachten-zu-carsten-s-kommt-aber-wohl-keine-abtrennung/#comments

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Der Querläufer nennt Namen:

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Dort soll auch ein Thema Waffen und die finanzielle Unterstützung der drei gewesen sein .Zeugen : Hendrik L., Jorg W., Giso T., Achim Armin F., Gunter Frank F., Marcus F., Enrico P., Katrin D.

Zudem will man Sachsen Verfassungsschutzpräsident Mayer Plath hören, der zur damaligen Zeit (1998) den V-Mann Piato Carsten Szczepanski war. Zudem möchte man den jetzigen Verfassungsschutzpräsidenten des Bundes Herr Hans Georg Maaßen hören.

Dies könnte sehr interessant sein.
Man dürfte auch auf die Außenwirkung in der Szene gespannt sein, die Ralf Wohlleben hat.

querlaeufer.wordpress.com/2015/01/14/ralf-wohlleben-mochte-nicht-mutmaslicher-hauptunterstutzer-des-mutmaslichen-trios-gewesen-sein/

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Hendrik Lasch, Szeneladen-Inhaber aus Chemnitz, der nie gehörte einzige Zeuge (will Mundlos besucht haben) in der Carsten Richter Wohnung 1998/99.

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/13/der-2-spitzel-in-chemnitz-hallo-was-ist-mit-dem-bums-der-falsche-echte-reisepass-des-uwe-bohnhardt/

siehe auch:

Der einzige Besucher in der angeblich vorherigen Versteck-Wohnung in Chemnitz, der mutmassliche Informant Hendrik Lasch, fehlte als Zeuge vor Gericht, und wurde mit Samthandschuhen angefasst. Keine Hausdurchsuchung, gar nichts, und Lasch fehlt auf den “Umfeld-Bilderlisten” des BKA mit 45 Unterstützern.

Konnte also gar nicht identifiziert werden. Als Helfer nicht, und als möglicher Waffenbeschaffer 1998/99 auch nicht. Daher: Dringender Spitzelverdacht.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/16/die-sieg-heil-bude-des-herrn-eminger-in-chemnitz/

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Da Lasch angeblich aussieht „wie der Zwilligsbruder von Jan Botho Werner„, müssen wir uns mit Werner behelfen:

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28 werner

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Jörg Winter soll Thomas Starke den Sprengstoff für die Jenaer Bomber-Uwes besorgt haben. Hatte aber keine Zünder,…

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37 winter

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… weshalb „die Uwes“ es mit Schwarzpulver-Zündmechanismen versucht haben sollen: Glühwendel einer Birne, batteriebetrieben. Schön blöd, fand auch BKA-Sprengstoffexperte Ernst Setzer.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/16/todeslisten-des-nsu-wer-und-wie-teil-1/

und:

Der Mann vom Tatmittelmeldedienst des BKA, das ist der Name einer Datenbank dort, wird sich wundern, warum “es nach Stadtroda so stümperhaft weiter ging”.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/07/sachstandsbericht-1-was-passierte-vor-1998-wirklich/

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Der Bote von Jörg Winter zu Starke mit dem zünderlosen Sprengstoff soll Giso Tschirner gewesen sein.

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winter tschirner

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„Die Geklonten“ aus Chemnitz, die Brüder Fiedler:

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19 21

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Der eine besorgte den Böhnhardt-Pass 1998, den Mandy Struck

20

beim Passamt abholte. Gültig wie auch der Burkhardt-Mundlos-Pass bis 2003. Nie aufgefunden…

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passub4 passub5

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„Laschi“ kennt sie alle:

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lasch kennt alle

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Katrin Dressel, „Mappe“, und Enrico Pönisch:

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rothe mappe enno starke apel

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Man kennt sich halt…

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Andreas „Mucke“ Graupner:

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lasch graupner marschner starke zu graupner

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Laut V-Mann Marcel „Riese“ Degner aus Gera soll Graupner von „jobbenden Uwes“ berichtet haben…

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Die ersten Vorladungen sind schon draussen:

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swr-zeugen

http://www.swr.de/blog/terrorismus/termine-und-zeugen-im-nsu-prozess/

Enrico Ri., falls das so stimmt, war ein V-Mann. „Tinte“ des BfV.

http://www.neues-deutschland.de/artikel/920042.tief-in-der-tinte.html

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Es sind 2 Bewohner der Polenzstrasse in Zwickau dabei:

Frau Sonntag:

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sonntag 0 sonntag 2 sonntag polenz

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Keine Trio-Wohnung, aber das wussten wir ja bereits…

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Und die Nachbarin aus der Polenzstr. 8
Isabell Stegbauer, geb.: 24.10.1986 in Zwickau

Bei Heiko NEUBERT handelt es sich um den Ehemann der Isabell STEGBAUER. Beide
waren ehemals wohnhaft in der Polenzstr. 8 (2006-2008).
Isabell STEGBAUER gab in Ihrer Zeugenvernehmung vom 22.12.2011 an, dass ihr
Ehemann Heiko NEUBERT ca. ein halbes Jahr lang Hausmeister des Gebäudekomplexes
Polenzstr. 2-8 in Zwickau war.

Zur Sache:
Bitte schildern Sie, welche Personen Ihnen aus der Wohnung im Erdgeschoss rechts
in der Polenzstr.2 in Zwickau im Zeitraum von Mai 2001 bis zum April 2008 bekannt
sind!

Antwort:
Ich habe dort eigentlich nur die Frau gesehen, den Mann eigentlich nie, der war ja
immer auf Geschäftsreise, das hat mir die Frau erzählt. Sie redete von ihrem Freund.
Der Bruder des Freundes war viel zu Besuch, aber ich habe ihn vielleicht zwei drei
Mal dort gesehen. Die Frau sagte mir, sie heiße Cindy. Ich hatte mich gewundert, weil
Frau Friemel mir sagte, sie heiße Lisa. Zu den beiden Männern sind mir keine Namen
bekannt, Die Frau war immer sehr freundlich.

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stegbauer1 stegbauer2 stegbauer3

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Ob es jetzt alle 21 sind wissen wir nicht. Sie können ja nachzählen 😉

So werden Sie das aber nirgendwo sonst zusammengestellt finden.

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Lemmer zum Abschluss:

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Das NSU-Trio soll sich außerdem nach dem Abtauchen im Jahr 1998 frei in der Chemnitzer Szene bewegt und etwa an Stammtischen teilgenommen haben, heißt es in den Anträgen der Anwälte. Auch dafür haben sie Zeugen geladen. In der Szene habe jeder gewusst, was da vor sich ging – auch die V-Leute, von denen es etliche gegeben habe.

Nur eben Wohlleben soll davon nur noch wenig mitbekommen haben, sagten seine Verteidiger. Er habe in Thüringen gelebt und will keinen Draht zu „Blood & Honour“ in Sachsen gehabt haben. 

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Nettes Märchen, dass Wohlleben die alle nicht kenne, Herr Lemmer.

Die V-Leute in Chemnitz?

Ja, die gab es zuhauf, nicht nur Thomas Starke…

Aber ein wenig Spannung muss ja sein, gelle?

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Mittwoch will das ZDF leaken:

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zdf

presseportal.zdf.de/pm/der-nationalsozialistische-untergrund/

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zdf2

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Liebes ZDF: Wir auch 😉

Eminger(s), Starke (ab 1995 spätestens), Holger „Tarif“ Gerlach, Carsten „Tusche“ Schultze. Und noch ein paar Chemnitzer…

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1212-1415742411tl

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These: Der Terror in Deutschland seit ca. 1975 war „staatlich beeinflusst“

Sicher wird mancher Besucher dieses Blogs NSU LEAKS nicht nachvollziehen können, warum wir uns nicht nur mit dem NSU-Phantom befassen, sondern auch mit Rechtem und Linkem Terror generell, und sich fragen, was das soll. Wo ist denn das Verbindende bei all diesem Terror?

Das verbindene Element ist die staatliche Beeinflussung des Terrors. Sie zieht sich seit den späten 1960er Jahren (Peter Urbach…) über den Schmücker-Mord (17 Jahre lang Prozesse, 3 Mal lebenslänglich, 3 Mal aufgehoben…), über die RAF-Gründung bis hin zur „Selbstenttarnung des NSU “ im Jahr 2011.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/21/hintergrundinfos-gesteuerter-terrorismus-in-deutschland-teil-1/

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Hören Sie Bommi Baumann genau zu, besser geht nicht ! Es lohnt sich.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/22/hintergrundinfos-gesteuerter-terrorismus-in-deutschland-teil-2/

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Dem Arbeitskreis NSU geht es um die Muster, und zwar um die erkennbaren Muster staatlicher Beeinflussung, wir wollen dem Leser aufzeigen, dass es seit mindestens 50 Jahren den „unabhängigen Gerichten“ niemals möglich war, den Terror aufzuklären. Niemals.

Weil es immer Staatsgeheimnisse gab, die bewahrt werden mussten, und somit die angeblich gleichrangige Justiz stets ein Opfer der Exekutive war. Die Macht- und Kraftlosigkeit des Parlaments (Regierungsfraktionen können und wollen keine Regierungsverbrechen aufklären) kommt erschwerend hinzu.

Wie soll ein Ministerpräsident Bouffier oder gar eine Hessen-CDU die Verstrickungen des Innenministers Bouffier beim Kasseler Mord aufdecken? Das ist doch verrückt, Solches zu erwarten.

Welches Interesse kann eine Exekutive samt der sie tragenden Parlamentsfraktionen haben, gegen sich selbst zu ermitteln? Oder gegen die Morde „befreundeten Staaten“ in Deutschland, das dürfen sie gar nicht, Geheimverträgen sei Dank!

Foschepoth als Stichwort. Oder schauen Sie Tatort, Jan 2015, KIDON 😉

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Auch 1990 wurden diese Vorbehalte nicht aufgegeben. Der Bund trägt immer noch die Besatzungskosten, steht im Grundgesetz, immer noch, und souverän ist die BRD weit weniger, als sie es sein sollte

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Erkennen Sie, dass es keine Gewaltenteilung in der BRD gibt, sondern eine Gewaltenverschränkung. Das ist ein Konstruktionsfehler in der Verfassung. Lesen Sie:

http://de.wikipedia.org/wiki/Gewaltenteilung#Abgrenzung_von_Gewaltenteilung.2C_Gewaltentrennung.2C_Gewaltengliederung_und_Gewaltenverschr.C3.A4nkung

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Artikel 20 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland besagt:

„(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.“

Mit diesem Absatz des Ewigkeitsartikels wird die Demokratie begründet: das Volk ist der konstitutive Begründer der Staatsgewalt. Damit wird festgehalten, dass es keine Gewalt mehr geben darf, die nicht vom Volk ausgeht. Der Grundgesetzsatz heißt deshalb nicht „Die Staatsgewalt geht vom Volke aus“, sondern „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus“. Die Begründer des Grundgesetzes haben damit festgelegt, dass das Volk der Souverän ist, der durch Wahlen und Abstimmungen seine Gesamtgewalt auftrennt in „besondere Organe der Gesetzgebung“, also Bundestag und Länderparlamente, „der vollziehenden Gewalt“, also Regierung und Verwaltung, und „der Rechtsprechung“, also alle Gerichte.

Dazu bemerkt Richter Udo Hochschild vom Verwaltungsgericht Dresden:[25]

„In Deutschland ist die Justiz fremdbestimmt. Sie wird von einer anderen Staatsgewalt – der Exekutive – gesteuert, an deren Spitze die Regierung steht. Deren Interesse ist primär auf Machterhalt gerichtet. Dieses sachfremde Interesse stellt eine Gefahr für die Unabhängigkeit der Rechtsprechung dar. Richter sind keine Diener der Macht, sondern Diener des Rechts. Deshalb müssen Richter von Machtinteressen frei organisiert sein.

In Deutschland sind sie es nicht.

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Problem erkannt, Problem nie beseitigt. DAS ist die Crux.

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Womit wir bei den weisungsgebundenen Staatsanwälten bis hinauf zur Bundesanwaltschaft wären. Sie sind die Büttel der Exekutive, nicht unabhängig, das ist ein Webfehler in der Verfassung.

Wo ist die Parlamentsmehrheit, die diesen Fehler abstellt? DAS wäre die nötige Konsequenz aus dem Terror der letzten 50 Jahre, und genau das fordert fast niemand.

Ist das nicht komisch?

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Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger sieht die politische Weisungsgebundenheit der Staatsanwaltschaft kritisch. Doch sie lässt keine Taten folgen.

http://www.wiwo.de/finanzen/leutheusser-schnarrenberger-die-tatenlose-justizministerin/5302054.html

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Cleanstate hat zur Abhängigkeit von Manfred Götzl der Richter sehr Erhellendes beigetragen siehe:

http://www.cleanstate.de/Abhaengigkeiten_der_deutschen_justiz.html

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Die Staatsschutz-Senate an den OLG der BRD sind alles Mögliche, aber keine unabhängigen Richter.

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Die politisch gelenkten Ermittler beim BKA sind der nächste Strickfehler: Es gab zu Anfang der BRD keine „politischen Beamten“ an der Spitze des BKA, das in der Paul Dickopf-Strasse logiert, benannt nach einem SS-Offizier und 1. BKA-Präsidenten nach dem Krieg. Fachlich Spitze, der Mann…

Siehe auch:

„Das BKA“, so ein SPD-MdB, „sollte von einem Exekutivbeamten geführt werden, den man aus politischen Auseinandersetzungen heraushält.“ Daß Herold die Benachteiligung hinnehmen will, führen Bonner Insider auch auf persönliche Interessen des Polizisten zurück: Als politischer Beamter hätte er weit weniger operative Befugnisse.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-40350171.html

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BKA-Präsident Herold war der letzte einigermassen unabhängige Chef des BKA. Er amtierte bis 1981. Seitdem ist das BKA an Weisungen gebunden, ein Büttel der Exekutive.

Wussten Sie das?

Es erklärt aber doch recht gut, warum das BKA die Selbstmord-Russlungenlüge erfand, und die Patronenhülse 9 mm aus der MP Pleter am 18.11.2011 im Wohnmobil (er)fand, um den Schuss lebender Uwes auf die ersten Polizisten zu „beweisen“, finden Sie nicht?

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9mm-18-11

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Das wird angewiesen. So einfach ist es, wie es für die Wahrheitsfindung verheerend ist. Fingerabdrücke auf der Selbstmord-Winchester fehlen? Scheixxegal, die Presse wird es ebenso verschweigen wie die Verteidiger im Prozess darauf nicht insistieren werden…

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Gestapo ist ein zu hartes Wort für die empfindlichen deutschen Seelchen? Was ist denn der Staatsschutz innerhalb von BKA und LKAs sonst? Ein Ponyhof? Die gebotene Trennung zwischen Polizei und Geheimdienst ist das exakte Gegenteil von BKA-Staatsschutz…

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Wie diese verkrüppelte Justiz agiert, das war beim Kasperles-Prozess 2011/2012 „Das deutsche Volk gegen Verena Becker“, ein Prozess gegen eine RAF-V-Frau im Zusammenhang mit dem 3-fach Mord 1977 mit Händen zu greifen. Es geht bei dieser Informantin nur um den Zeitpunkt ihrer „Nebentätigkeit“, das muss man dazu wissen. Offiziell war sie V-Frau erst seit 1980/81, und ob das stimmt, daran hängt die Aufklärung des 3-fach Mordes an Generalbundesanwalt Siegfried Buback 1977.

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Die Bundesanwaltschaft verteidigte die Angeklagte gegen die Nebenklage, den CDU-Mann Prof. Dr. Michael Buback. Das ist FAKT, und es zeigt die Perversität vollumfänglich auf, in welche die „unabhängigen Gerichte“ zum Schutz der Staatsgeheimnisse geraten sind.

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Derselbe Bundesanwalt Walter Hemberger, der für die Bundesregierung den BAW-Staatsanwalt im Buback-Prozess spielte, hat auch 1997 die Vernichtung der Beweise des Oktoberfest-Attentates von 1980 angeordnet. Ohne dass zuvor DNA-Analysen veranlasst wurden. Wie kann das sein?

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handfr-hoffmann

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DAS ist die Realität.

Alle Wahrheitsfindung beginnt mit dem schonungslosen Blick auf das, was ist.

Darum ist die Gesamtbetrachtung des Terrors auch so wichtig.

Sie muss weiter gehen.

Sapere Aude.

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Heimatschutz, Bombe Probsteigasse: NSU VT 2.0 vs. Herbert D., Ankläger der NSU-VT 1.0

NSU-Staats-VT 1.0 = abgeschottete Kleinst-Terrorzelle aus 3 Personen, 2 sind tot, also BMZ.

NSU-Staats-VT 2.0 = ganz viele Täter, ganz viele Helfer, bundesweit, also Aust, Nebenklage, Antifa-These.

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Als das Paulchen-Video trotz dreistester Lügen der Desinfo-Medien als Trittbrettfahrer-Video aufflog, da war die Not groß.

Wie war das damals, Anfang Juni 2014?

Phantombild 1:

ohne brille

Zuerst logen die Medien, ARD und ZDF, der langhaarige Blonde habe kurzes Haar gehabt: 5.6.2014

Angekündigt hatte es sich schon vor 2 Tagen, als der Staatsfunk mit Fälschungen zu retten versuchte, was nicht zu retten war:

“ca. 25 Jahre alt, groß, schlank, kurze Haare” (ARD, aktuelle Kamera Tagesschau)

war er, der “NSU-Uwe”, der die Bombenkeksdose in den iranischen Laden in die Probsteigasse in Köln gebracht haben soll.

die dreiste Rechtfertigung des Desinformanten für seine Lügen steht hier:

A-Loch Jöris, Quelle WDR

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/09/die-falscher-vom-staatsfunk-rechtfertigen-sich-fur-ihre-lugen/

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5. Juni 2014:

Heute war es dann soweit:
Vater und Schwester des Opfers beschrieben den “Uwe” als klein, knochig, mit langem blonden lockigen (welligem) Haar.
Der GAU ist passiert !!!

Das “Bekennervideo”, ein massgeblicher Bestandteil der Anklage, ein Stützpfeiler der NSU-Staats-VT vom Trio Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe als der Terrorzelle ist ein Witz. Wenn auch ein mieser, aber ein Witz. NULL Relevanz. NULL Beweiswert.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/05/der-gau-ist-passiert-das-nsu-paulchen-panther-bekennervideo-ist-kaputt/

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Und als sei das Alles noch nicht schlimm genug…

Polizeifoto aus den Akten, mit Lineal... ein ganz böser Fehler… war nie vor Ende 2007 in der Zeitung, als das Paulchenvideo gebrannt worden sein soll…

…oder doch?

zeitung-meter

.Zeitung aus Zwickau, Bild Zwickau 1078, sehr guter Fund!

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Das Video, nein, alle Videos sind keine “Bekennervideos”, sondern allenfalls Trittbrettfahrer-Scherze, egal von wem sie auch stammen mögen. Sogar wenn Zschäpe sie höchstpersönlich geschnitten hätte!

Kein Uwe in der Probsteigasse ====> ALLE Videos mit Probsteigasse sind nicht authentisch.

Aus die Maus.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/11/dumm-gelaufen-auch-auf-dem-1-video-von-2001-ist-die-probsteigasse-drauf/

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Und es ist keineswegs klar, dass die Bombe VOR Weihnachten dort deponiert wurde, nicht einmal innerhalb der geschädigten Familie:

siehe:

seit den Tagen zwischen Weihnachten und Neujahr” ist auch falsch.
Geht nicht.

“nach den Weihnachtsfeiertagen zum 1. Mal gesehen” ist auch falsch!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/29/nsu-2-0-staats-vt-in-der-probsteigasse-in-koln-2001/

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Das ist also der -sehr unbefriedigende- NSU Lagezustand Anfang Juni gewesen.

Verständlich, dass der nächste Anklage GAU mit der Schweizer Vernehmung die Ceska-Käufer kurze Zeit später unterschlagen wurde, und erst im November 2014 an die breitere Öffentlichkeit kam.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/26/der-nachste-gau-ist-da-die-schweizer-leugnen-die-donerceska/

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Heimatschutz ist da recht gut geschrieben, was die Probsteigasse Köln angeht, der Nuttenkauf des Sohnes ist drin, nur der Kaufpreis von  50.000 DM für die Tschechennutte fehlt, der Ärger mit den islamischen Bauunternehmern ist ebenfalls drin, da will ich nicht meckern.

Die Polizisten hören mit, wie der älteste Sohn mit einer Freundin, »Claudia« in Gummersbach spricht, ihr sagt, dass er überlege, ob der Anschlag nicht ihm gegolten haben könne. Sie solle auf sich aufpassen, nach Köln kommen.

Die Ermittler konfrontieren den Sohn. Der gibt zu, dass »Claudia« eine Prostituierte aus Tschechien sei, die er für einen türkischen Zuhälter bei sich im Studentenwohnheim untergebracht hatte, als sie erkrankt war. Er habe sich dann in sie verliebt und sie dem Zuhälter abgekauft. Die junge Frau wird vernommen, sie weist sich erst mit einem falschen Pass aus, dann gibt sie jedoch ihren richtigen Namen preis und bestätigt die Geschichte des Sohnes. Mit 15 Jahren hat sie begonnen, als Prostituierte in Tschechien zu arbeiten, sie habe in Belgien, später an der Bundesstraße 55 im Erzgebirge in Sachsen angeschafft. Dort habe sie der türkische Zuhälter, Paco, gekauft, nach Köln gebracht und sie in ein Bordell nach Rotterdam geschickt. Dort wurde sie krank – dann hat sie der Sohn Malayeri aufgenommen. Inzwischen wurde sie schon als Zeugin in einem Verfahren gehört, dass sich mit Menschenhandel in Köln beschäftigt. Die türkischen Zuhälter hätten sie vor kurzem besucht, um sicherzustellen, dass sie nicht wieder anschafft, was gegen die Vereinbarung gewesen wäre.

Der Sohn wiederum hatte zuvor die Dienste von Paco in Anspruch genommen, um seinem Vater zu helfen, der vor kurzem Streit mit einem türkischen Bauunternehmer hatte. Es ging um einen Anbau für die Malayeris – der angeblich noch nicht voll bezahlt war. Zu einem klärenden Gespräch kam Paco mit, die Parteien einigten sich trotzdem nicht. Der Bauunternehmer schickte als Drohung Kollegen in den Laden in der Probsteigasse. Eine vertrackte Situation, die einige Ermittlungsansätze bietet – doch der Sohn macht die Lage noch komplizierter. Er beschuldigt einen Bekannten, mit dem er sich um eine höhere Summe Geld gestritten hat, die Bombe gelegt zu haben. Kurz zuvor hatte der Sohn den Mann auf offener Straße zusammengeschlagen.

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Man merkt durchaus, dass die Autoren dieses Bömbchen nicht den Uwes zuordnen. Zumal sämtliches Zeugs der Bombe in oder um Köln herum gekauft wurde: Und auch nur wenige Gramm Sprengstoff enthielt, also nicht töten sollte:

Erst nach dem 4. November 2011 und dem Auftauchen einer DVD, auf der sich eine Gruppe namens NSU unter anderem auch zu einem Anschlag auf ein Lebensmittelgeschäft in der Kölner Probsteigasse bekennt, wird der Fall mit der rechtsextremistischen Szene in Verbindung gebracht.

Vor dem Ausschuss äußert sich Edgar Mittler dazu, ob der Sprengsatz auffällig war: »… zum Beispiel der Kohlensäurekörper, in den der Sprengstoff eingebracht ist – nicht ganz einfach zu händeln, weil der normalerweise auch gar keine so große Öffnung hat. Also, es ist gar nicht so einfach, so was herzustellen. Deswegen: Wenn ein Täter sich auf so was spezialisiert, dann macht er das öfters. Sie müssen aber auf jeden Fall schon Erfahrung haben, weil zum ersten Mal können Sie so was also nicht machen. Es ist eben schwierig, den Abreißzünder so in Position zu bringen, dass er Sie selber nicht schädigt, sondern denjenigen, der dann erst den Deckel löst. Und das Ineinanderbringen auf dieser kleinen Fläche ist nicht ganz einfach.«385

Alle Teile der Bombe, die man noch sicherstellen konnte, stammten aus der Kölner Gegend: »Diese Dose wurde meines Erachtens – Großteil – bei uns im Kaufhof verkauft; das war diese Christstollendose. Der Hersteller von dem Schweißgasbehältnis – der sitzt irgendwo bei uns in der Eifel, in der Nähe, es war nicht weit; die Kollegen sind dahin gefahren; es kann also höchstens 100 km weit weg sein – hat dann angegeben, dass es irgendwo in Köln eine Stelle gab, wo er die hingeliefert hätte. Da gingen wir von aus, dass es da verkauft wurde.«386

Sollten unter anderem Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt hinter diesem Anschlag stecken, dann hätten sie inzwischen gelernt, wie man eine Bombe baut, eine komplizierte noch dazu. Anscheinend müssen sie den Sprengsatz auch in Köln zusammengebaut haben, dort also zumindest Zugang zu einem Raum gehabt haben, wo sie die Bombe zusammenbauen konnten. Der Sprengsatz erinnert an die Taschenlampe aus Nürnberg,

sie ist nicht auf die reine tödliche Wirkung ausgelegt und funktionierte ebenfalls nur verzögert. Sie soll ebenfalls wie eine Sprengfalle willkürlich und hinterhältig verletzten.387

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Das ist ordentlich geschrieben und zitiert. Nichttödliche Bomben, Expertenwissen, eher keine Uwes. Okay.

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Halten Sie durch, am Ende erklärt Herbert Diemer, warum es doch die Uwes waren, und NUR die Uwes:

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Was hatte man nicht alles versucht… sogar lange Haare an die Uwes dranmontiert:

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Uwe Mundlos:

Uwe Böhnhardt_

Es gibt noch mehr Nazihippies:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/01/die-nazi-freakshow-beim-olg-zum-langhaarigen-kolner-bomber-2001/

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Alle Phantombilder der Malayeris (4 Stück) sind hier:.Nicht einmal die Zeitungen wurden aus den Regalen gefegt…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/14/die-widerspruche-in-der-probsteigasse-in-koln-2001/

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Hat alles nichts genützt. Es waren die Uwes, da ist Herbert D, knallhart, auch wenn die Opfer das 10 Mal bestreiten.

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Prognose: Herbert D. wird scheitern. Die NSU-VT 2.0, viele Mörder, Morde etc mit Wissen einer kleiner Gruppe von Verschwörern aus den Behörden, genauer aus dem Verfassungsschutz, das wird die zukünftige geschichtliche Wahrheit in der BRD  werden.

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so wie hier geschildert:

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/falk-schmidli/neuigkeiten-vom-nsu-phantom-und-interview-mit-fatalist-.html

Heimatschutz: Prolog „Der Bulldozer“

Aust und Laabs haben das bislang gründlichste Buch über den NSU geschrieben, und dabei auf die kompletten Ermittlungsakten zurückgreifen können. Das Buch mit den 800 Seiten soll auf Richtigkeit und Stimmigkeit überprüft werden: Wie glaubwürdig ist es, und was erschien den Autoren unstimmig, wo melden sie Zweifel an der offiziellen Darstellung an?

In der Folge der Veröffentlichung haben die Autoren auch Interviews gegeben, die ebenfalls herangezogen werden.

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Als ich im Mai 2014 aus Deutschland zurückflog nach Kambodscha, da hatte ich ein nagelneues Buch am Airport in der Hand, es war an jenem Abflugtag erschienen: 26.5.2014. Geblättert hab ich darin, aber gekauft habe ich es nicht. e-books sind besser, und zugemailte sind auch ca. 22 Euro billiger 😉

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Bereits 2 Blogbeiträge sind zu diesem Buch erschienen: Am 3. Juni:

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WORAN ERKENNT MAN NSU-MÄRCHENBÜCHER?

TEIL 2 STEFAN AUST „HEIMATSCHUTZ“

Am 26. Mai 2014 kam ein “investigatives Buch” über den NSU auf den Markt, das mittels grossem Medienecho gehypt wurde, stammte es doch vom berühmten Stefan Aust, der jetzt für SPRINGER den DIE WELT-Herausgeber mimt.

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Eine Anatomie des rechten Terrors in Deutschland

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Die Mitglieder des NSU konnten dreizehn Jahre im Untergrund leben, dabei zehn Menschen umbringen, über ein Dutzend Banken überfallen und mutmaßlich drei Sprengstoffanschläge begehen – dabei wurden sie gerade in den ersten Jahren von mehreren Geheimdiensten gesucht, sie waren umstellt von Verrätern, den V-Männern des Verfassungsschutzes. Warum hat man sie nicht entdeckt? Was lief schief? Die Rekonstruktion einer Jagd – detailliert, spannend, kontrovers.

Quelle: amazon.de

Danke, reicht schon, Märchenbuch:
Die Täterschaft wird nicht hinterfragt.
800 Seiten Desinformation, Propaganda, fast wie beim “RAF-Komplex” desselben Autors.

Die Jubelarien kann man dort bei Amazon nachlesen, Kundenrezensionen, und auch die Medien lobten das Buch in den Himmel.

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Und am 22.6.2014:

NEUES VOM MÄRCHENONKEL STEFAN AUST

Jetzt gibt es was Neues von den NSU-Staats-VT 2.0-Protagonisten:
“In diesem Falle würde ich fast nichts ausschließen”

Reinhard Jellen 21.06.2014

Stefan Aust und Dirk Laabs über den Staat und die NSU. Teil 1

Sehr lesenswert sind die Kommentare dort, nicht das Interview.
In den Kommentaren wird der halbe Blog verwurstet, sehr schön!

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Dort im Blog-Beitrag wird auch die mangelnde Skepsis der Autoren dem NSU-Narrativ gegenüber dargestellt:

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Das Buch erzählt die Geschichte des NSU fast nur im Indikativ und erweckt den Anschein: So war es. Das macht es gut lesbar, dies ist zugleich seine große Schwäche. Tatsächlich schöpft es seine Erkenntnisse vor allem aus Akten. Seit dem Münchner Prozess aber weiß man: auch Akten lügen, zumindest enthalten sie oft nicht die ganze Wahrheit. Zumal sie vor allem die Aussagen von Zeugen enthalten, die ihrerseits oft lügen, zumindest nicht die ganze Wahrheit sagen.

Ein bisschen mehr Selbstzweifel hätten auch Aust und Laabs gutgetan.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.buch-ueber-nsu-mordserie-ueber-das-versagen-der-sicherheitsbehoerden.b6fae8dc-f3fc-4e5c-a3a7-4af3cb3e877b.html

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Die beste Rezension erschien im Freitag:

http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/rechter-terror-tiefer-staat#1401697106509932

sehr richtig. Bravo!

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Sie sehen also, bei kritischen Geistern hatte es das Buch von Anfang an nicht leicht. Es wurde regelrecht verrissen.

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Nun bekamen wir erst Ende Mai 2014 erste Akten, und alle Akten sind noch immer nicht gelesen, aber die meisten schon. Auch Aust und Laabs arbeiteten mit den Akten, und nun habe ich mich gezwungen, das Buch doch in Gänze zu lesen.

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Selbstverständlich habe ich diesen Mist nicht gekauft und nicht gelesen.

nicht gekauft stimmt immer noch, nicht gelesen aber nicht mehr.

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Fangen wir also an:

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pro1

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Die entscheidende Frage am 4.11.2011 ist die Frage nach Vorwissen und nach Identifizierung der Toten im Wohnmobil. Zeitpunkt!

Ist der geschilderte Ablauf der Ereignisse stimmig? Kommen „langhaarige Bankräuber“ vor, was suchten die Polizisten in Stregda, sie fragten die Anwohner „wo hier ein Fahrzeug brenne“, wie wurden die Uwes aufgefunden, mit Kopfschüssen?, was ist mit der verschwundenen Speicherkarte der Feuerwehrfotos, fielen Schüsse, wenn ja, wie viele?, wann brannte das Wohnmobil, bevor oder nachdem die ersten Polizisten kamen, was ist mit dem 3. Mann in Stregda?

Es war die PD Gotha, welche das Löschen des Datensatzes beim BKA zu Böhnhahrdt 2008 verhinderte. Wer genau war das? Auch das steht ganz klar bei Bundestag.de. Ein weiterer Punkt, der hinsichtlich seiner Erwähnung in Heimatschutz abgeglichen werden muss, denn er könnte ein Bindeglied zu „Vorwissen“ sein…

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Mit diesen Fragestellungen im Hinterkopf muss man dieses Kapitel lesen. Anders gesagt: Man muss als Leser die Akten kennen. Nur dann kann man das überhaupt einschätzen, wie glaubwürdig die Autoren sind, wie stimmig sie die Fakten zusammenstellen und interpretieren.

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und spätestens bei Absatz 3 wird man stutzig: Da fehlt was. Was Wichtiges: Der Anruf von PD Menzel beim LKA-Staatsschützer Jürgen Dressler am Abend des 4.11.2011: Wir haben den toten Mundlos im Wohnmobil gefunden.

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nach Aussage Menzels vor Gericht wurde Mundlos nachts um 3 Uhr identifiziert, nach Aktenlage vom TLKA von  Frau Uhr am 5.11.2011, kann Nachts gewesen sein, warum nicht, aber Menzel schlief… hatte die Telefone ausgestöpselt…

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Er hatte aber Dressler bereits lange vorher angerufen:

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Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP): Sie sagten gerade eben: Am Vorabend wurde der Kollege Dressler informiert. – Vorabend von was? 05.11.?
Zeuge Sven Wunderlich: Vom 05.11.
Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP): Also am 04.11. wurde er informiert?
Zeuge Sven Wunderlich: Ja.
Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP): Am 04.11. abends Herr Dressler?
Zeuge Sven Wunderlich: Ja.

Seite 62, Protokoll 51, bundestag.de: http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2051.pdf

Das fehlt in Heimatschutz. Warum? Es ist wichtig!

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es wird aber noch „besser“.

Zitat aus Heimatschutz, wir sind am Samstag, den 5.11.2011, Wunderlich sitzt in Gotha neben ihm, und hat ihm die Trio-Garagenstory von 1998 ff. erzählt… Fahndung, LfV-Verdacht Wunderlichs etc pp. Wunderlich hatte Wiessners Telefonnummer, die des Pensionärs, schreiben sie in Heimatschutz.

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Der Bulldozer zögert nicht lange und greift zum Telefon. Er ruft den alten Geheimdienst-Mann an – Norbert Wießner, einst aus Hessen nach Thüringen gekommen, um den Verfassungsschutz aufzubauen, danach zum LKA gewechselt, inzwischen pensioniert. Er hat vor allem V-Männer und V-Frauen in der Szene geworben. Vor seiner Zeit in Hessen war er 16 Jahre lang beim Bundesamt für Verfassungsschutz bei der Terrorismusabwehr. Der Anrufer, Menzel, hat trotz seiner Masse eine helle, heisere Stimme, die aber laut und voll klingt.

Wießner am anderen Ende der Leitung erinnert sich:

»Ich werde das in meinem ganzen Leben nicht vergessen, wie der Anruf kam.

Es hat mich damals der Leiter der Polizeidirektion Gotha angerufen und hat gesagt: In Eisenach sind Mundlos und Böhnhardt gefunden worden. Sag mal, du warst ja vorher bei dem LfV [Landesamt für Verfassungsschutz]. Wo können wir ansetzen? Die Zschäpe fehlt, die Zschäpe ist nicht da.«1

Wießner antwortet: »Woher haste denn die Nummer, wieso rufst du mich an? Bitte, ich kann nichts sagen. Woher soll ich wissen, wo die Zschäpe ist? Als Ansatzpunkt kann ich nur Wohlleben nennen.«

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Das ist falsch dargestellt, explizit falsch, durch Auslassung manipulativ falsch dargestellt! siehe da fehlt das Datum.

Fussnote 1, das ist:

1

56. Sitzung des 2. Untersuchungsausschusses des Bundestages, 17. Wahlperiode. 28. Februar 2013, Protokoll Norbert Wießner, S. 11f.

dort steht explizit: 4.11.2011, also Freitag. Nicht 5.11.2011 wie bei Aust/Laabs dargestellt… Samstag…

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wiessner-11-56a

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2056a.pdf

Seite 11 stimmt aber, da muss man die „Recherche“ loben… 😉

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Jetzt kann der Leser natürlich einwenden, „was soll das, es ist doch egal ob der Menzel den Wiessner am 4. oder am 5.11. anrief!“, und tatsächlich hat Wiessner das Telefonat später erst auf den 5.11. und noch später auf den 6.11. verschoben, siehe: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/24/skandal-die-falschaussage-des-verfassungsschutzers-norbert-wiessner-beim-olg/

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Es ist aber deshalb nicht egal, weil Wiessner explizit Mundlos und Böhnhardt erwähnt, aber nur Mundlos offiziell am 5.11. identifiziert war. Am 4.11.2011 wäre sogar keiner von Beiden identifiziert gewesen! Am 6.11. wurde den Eltern Böhnhardt DNA entnommen, wie schnell kann die bestimmt werden, Sonntags?

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Es geht also um Vorwissen. Es geht darum, wie korrekt die Autoren die für Jedermann nachprüfbaren Fakten dargestellt haben. Ob sie die Fakten in manipulativer Art und Weise verändern, um den Leser zu täuschen.

In diesem Fall „Wann wurden die Uwes identifiziert, gab es gar Vorwissen“ ist die Manipulation offensichtlich.

Und das bereits auf Seite 1 des Buches. die 3 habe ich rot markiert, weil genau an dieser Stelle im Buch „4.11.2011“ ausgelassen wurde, und die Autoren es einfach so auf den 5.11. verschieben. Manipulation!

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Prüfen Sie das nach, immer skeptisch bleiben!

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pro2

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Sie sollen hier nichts glauben, denn Wahrheiten gibt es beim NSU nicht. Auch nicht hier im Blog. Es geht um Widersprüche, es geht um nicht vorhandene Beweise, es geht darum, dass Sie als Mensch kritischer werden und selber denken.

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Vergleichen Sie den Originaltext, klicken Sie ihn an, dann wird er grösser, lesen Sie ihn, lesen Sie dann unsere Ausführungen dazu, lesen Sie die Originalprotokolle bei Bundestag.de, bilden Sie sich ihre eigene Meinung.

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Beurteilen Sie -nach der Prüfung, erst danach!- die Glaubwürdigkeit des „NSU-Standardwerkes“ von Aust und Laabs.

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Der fehlende Link bei Kopp-Online

ist der hier:

http://friedensblick.de/12117/uwe-mundlos-entbloesst-deutschland-als-bananenstaat/

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UWE MUNDLOS ENTBLÖSST DEUTSCHLAND ALS BANANENSTAAT

Der Tod des Neo-Nazis Uwe Mundlos entwickelt sich zur Staatsaffäre; der Umstand seiner Ermordung soll offenbar mit aller Staatsgewalt vertuscht werden. Verstrickt wären darin parteiübergreifend Spitzenpolitiker, führende staatliche Institutionen wie Generalbundesanwaltschaft, und die Massen-Medien, die gleichgeschaltet den Sachverhalt verfälscht darstellen.

Die führenden Ermittler – Generalbundesanwalt Harald Range und der Chef des Bundeskriminalamtes Jörg Ziercke – sagten am 21.11.11 im Innenausschuss des Bundestages zur Sache aus. Sie berichteten den Parlamentariern, dass am 04.11.11 Uwe Mundlos erst seinen Freund Uwe Böhnhardt erschossen, dann Feuer im Wohnmobil gelegt und sich anschließend selbst eine Kugel in den Kopf gejagt hätte. Dabei hätte aber Mundlos Rauch einatmen müssen, und dessen Rückstände hätten in seiner Lunge festgestellt werden können.

Siehe Artikel: “NSU ist Staatskrise: Generalbundesanwalt Range belog Bundestag”

Dementsprechend stellten auch die Massenmedien  jahrelang den Sachverhalt dar.

Ende März 2014 (!) erhielt der parlamentarische NSU-Untersuchungsausschusses in Thüringen die Obduktionsberichte zu den beiden Umgekommenen. Die Vorsitzende Dorothea Marx ließ kurz darauf die Bombe platzen: Es war kein Brandruß in Uwe Mundlos’ Lunge!

Man hätte annehmen können, dass diese Information Ende März 2014 zu einer massiven Berichterstattung oder wenigstens zu Nachfragen einzelner Journalisten geführt hätte. Das war aber nicht der Fall, im Gegenteil, das Thema wurde erst einmal medial ignoriert.

Lesen und wundern…

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bosbach

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Die totale Ignoranz.

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Das Staatsgeheimnis welches nicht bekannt werden darf dürfte dieses hier sein:

DIE DÖNERMORDE SIND VOM TÜRKISCHEN STAAT AUF DEUTSCHEM BODEN VERÜBT WORDEN?

Hat nicht nur Titos Geheimdienst mindestens 29 Morde in Deutschland mit Wissen der BRD-Regierung ausgeführt, sondern hat auch die Türkei in Deutschland morden lassen, mit Wissen unserer Regierung?

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Diese ungeheuerlich klingende Frage ist allen Ernstes zu stellen, ich hoffe Sie haben das noch im Hinterkopf:

Was ist der wahre Hintergrund dafür, dass die Bundesanwaltschaft diese Mordserie nicht wollte? Liegt der wahre Grund (die Märchen des Zeugen Ritscher sind kaum glaubhaft) darin, dass eben nicht die Türkische Hizbullah, sondern der “befreundete Türkische Staat” mit den Dönermorden in Verbindung gebracht wurde?

siehe auch:

NSU: DAS REGIERUNGSGEHEIMNIS VON KDF GELEAKT

übernommen von
anmerkung

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/13/nsu-das-regierungsgeheimnis-von-kdf-geleakt/

sapere aude !

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Das Kopp-Interview ist hier:

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kopp1

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/falk-schmidli/neuigkeiten-vom-nsu-phantom-und-interview-mit-fatalist-.html

Die Aussagen von Spitzel Kai Dalek weisen auf inszenierten Terror bis nach Kassel

Es ist nicht ganz einfach, aus dem Wust an Medien-Artikeln die wichtigen Informationen zusammen zu suchen, da Zusammenhänge immer nur selektiv dargestellt werden: Das alte Problem der fehlenden Protokolle. Vollständiger Protokolle… und die Leitmedien verwirren mehr als sie aufklären. Niemand soll durchblicken.

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Offensichtlich beginnt das Dilemma bereits in den 1980ern: Während aus dem Saal getwittert wurde, Dalek habe für eine Berliner Sicherheitsbehörde die NEONAZISZENE ausgeforscht,

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v7

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… schreiben Förster und Friedrichsen, Dalek sei in Westberlin auf die Linksextreme Szene angesetzt gewesen.

D., heute 50, hatte sich vor 1987 zunächst beim Berliner Verfassungsschutz zur Beobachtung der linken Szene verdingt. Dann wechselte nach Bayern, um in der rechten Szene tätig zu sein.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-frueherer-v-mann-kai-d-sagt-aus-a-1003881.html

Das ist ein Widerspruch.

Es passt auch nicht, dass Dalek angeblich von Christian Worch als „Gauleiter Franken“ eingesetzt wurde, wenn er zuvor in der linksextremen Szene herum lief. Ebenso scheint er hauptberuflich tätig gewesen zu sein… als verdeckter Ermittler?

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Ebenso ist unklar, ob Dalek nicht auch weiterhin für den Berliner Staatsschutz arbeitete, und sich deshalb im Thüringer Heimatschutz tummelte, und als „Corelli Nr.2“ mit der Camera Naziaufmärsche bis nach Dresden dokumentierte.

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einsiedel

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KHK Michael Einsiedel vom Berliner Staatsschutz führte nachweislich V-Leute in Jena zu dieser Zeit, deren Tarnnamen unter den Briefbomben-Attrappen standen, also „übersteuert wurden“ von Dritten (mitspielende Geheimdienste „befreundeter Staaten“?), die Briefbomben-Attrappen wurden angeblich von „unserem Trio“ verschickt,, zur Jahreswende 96/97, und diese junge Dame soll beim Einwerfen einer Attrappe beobachtet worden sein, Yvonne Bein:

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yvonne bein

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Es ist daher zu prüfen, ob die Informantin Yvonne Meinekat des Jahres 2011 eben diese Yvonne Bein oder Beier ist, die im Zusammenhang mit den „Todeslisten des NSU“ überprüft wurde, ob ihre Handschrift passt.

Und es ist zu prüfen, wer Michael Horn ist, und welche Funktion er hatte: LKA Berlin-V-Mann wie Thomas Starke?

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http://imgur.com/a/5u3SL#D5kRrHy

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Warum wurden diese Leute zu einem Handschriften-Gutachten vom BKA, BAO Trio herangezogen?

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/17/todeslisten-des-nsu-wer-und-wie-teil-3/

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Holger GERLACH
 Michael HORN
 Nico EBBINGHAUS
 Roy EDDEL


Yvonne MEINEKAT, eventuell identisch mit der beim Briefbombe einwerfen gesehenen BEIER, Yvonne

Cornelia FISCHER
Max-Florian BURKHARDT 

Und der Thomas Starke, der heisst jetzt Müller… viel Erfolg!

Das LKA Berlin weiss viel mehr, als es sagt.

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Es muss doch dazu irgendwer etwas wissen! Der Staat wird das nicht aufklären. Der ist zutiefst verstrickt in den ganzen Dreck. Also bitte, wer was weiss, Mund aufmachen! Ist alles längst verjährt…

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Der Spiegel schreibt weiter:

Dessen Aktivitäten waren dank D. den Bayern bestens bekannt. Unter dem Decknamen „Undertaker“, der das rechtsradikale Computernetzwerk „Thule-Netz“ betrieb, wurde er zu Brandts „Führungskamerad“.

Im Gegensatz zu Brandt scheint er nicht aus Überzeugung ein Mitglied der rechtsradikalen Szene gewesen zu sein. Es scheint vielmehr, als sei er vom Verfassungsschutz dort nur implantiert worden, als V-Mann, zuständig für den Bereich Oberfranken und Saalfeld in Thüringen. Vor Gericht bestätigte er, erst auf Weisung des Bayerischen Landesamts für Verfassungsschutz in die Neonazi-Szene eingestiegen zu sein, ob hauptamtlich, wollte er nicht preisgeben. Wird sich das Gericht demnächst mit den Akten der bayerischen Verfassungsschützer zu beschäftigen haben? Der bayerische Verfassungsschutz hat demnach die Thüringer Szene, aus der der NSU hervorging, nicht nur überwacht, sondern er saß in der Person Kai D. buchstäblich mit am Tisch.

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Thule-Netzwerk, dessen Chef ein gewisser Bernd Tödter war. Aus Hessen. 

nso-sturm18.de
Berndt Tödter, Sturm 18 Kassel, was soll nso heissen?
de.wikipedia.org/wiki/Bernd_T%C3%B6dter

Sturm 18 Kassel wird „NSO“ ja wohl kaum heissen…
National-Sotialistische(r) Obergrund ?

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/221/sondereinheit-bao-trio-bernd-dter#ixzz3JaCv1atU

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Zu Tödter gab es eine BAO-Trio-Sonderkommission.

Wikipedia meint dazu:

Tödter erklärte: „Die Arische Bruderschaft, Combat 18, Freundeskreis nationaler Aktivisten, NSO sowie das Sturm 18 Netzwerk arbeiten ab sofort zusammen und bilden eine gemeinsame Front gegen System, Kameradenschweine und Antifa!’“‘ Er beteiligte sich an bundesweiten Aktionen. Gleichzeitig bot er, während der Verbüßung einer seiner Haftstrafen, dem Bundeskriminalamt (BKA) seine Zusammenarbeit an. Am 15. Dezember 2011 meldete er sich schriftlich beim hessischen Verfassungsschutz. Damals, der „Nationalsozialistische Untergrund“ war gerade aufgeflogen, bot er Informationen zu „Netzwerken“, „Finanzbeschaffungen“ und „Fluchtwohnungen“ an, wenn sich denn die Behörde für seine umgehende Haftentlassung einsetzen würden. Doch das BKA hatte „erhebliche Zweifel an der Glaubhaftigkeit seiner Angaben“ (ein Hauptkommissar).[1]

Tödter schickte nach Angaben der hessischen Justiz auch an den mutmaßlichen Hauptunterstützer der rechtsextremen Terrorzelle NSU Ralf Wohlleben einen Brief. Der frühere NPD-Funktionär saß zu dieser Zeit in der Justizvollzugsanstalt München-Stadelheim in Untersuchungshaft und wartete auf seinen am 17. April 2013 beginnenden Prozess

http://de.wikipedia.org/wiki/Bernd_T%C3%B6dter

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Suchte ich eine Verbindung zwischen Dortmund und Kassel, oder gar einen NSU als Combat 18-Zelle, so wie RA Narin das angeblich sieht, dann landete ich bei Tödter. Beim Thule-Netzwerk landete ich bei Corelli, dem 2014 verstorbenen V-Mann des BfV, der dort ebenfalls massgeblich beteiligt war. Wie er es auch beim „internern Forum des Ku Klux Klans“ war, wie Kontext schreibt. Das BfV als die Spinne im Netz…

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Das BKA hat dazu 3 Hauptasservatennummern vergeben und bei mehreren Leuten aus dem Tödter-Umfeld in Kassel Hausdurchsuchungen durchgeführt. Sturm 18 Kassel…

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warum fehlt bei „Suchandt“ der Vorname „Peter“, der dann ohne „Suchandt“, nur als „Peter“ in einem Polizeibericht erwähnt wird? V-Mann?

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Man muss sich einmal fragen, warum Temmes V-Mann Benjamin Gärtner so interessant ist für Nebenklage und für die Medien, wenn es um „NSU“ als Mörder in Kassel geht, den niemand sah, 5 Zeugen anwesend, niemand sah Uwes oder Benjamins, aber vom Sturm 18 in Kassel hat man ebensowenig Notiz genommen wie von den 5 islamischen V-Leuten Temmes, von denen einer 20 Minuten nach dem Kasseler Mord mit Temme telefonierte.

Ist doch merkwürdig, oder nicht, dieses Desinteresse?

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Seitens des BKA ist dieses Desinteresse nicht vorhanden:

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Und die Akte 55 ist durchaus interessant. Vor allem deshalb, weil die hausdurchsuchte Person vom Sturm Kassel „Suchandt“ nur ein einziges Mal erwähnt wird, und in den Zusammenfassungen der Polizei komplett fehlt: Da steht nur „Peter“, aber kein Nachname. Der taucht nur in den Sicherstellungs-Protokollen einmal auf:

Wohnung Peter SUCHANDT Gangloffsömmerner Ring 30 34314 Espenau

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Da gab es also einen Sturm Kassel, ein Neonazi-Netzwerk mit bundesweiter Anbindung, Thule-Netz etc, bis hin zu Spitzel Dalek und Spitzel Corelli, und ein unwichtiger V-Mann Temmes, eine „Altlast“, dem gilt die ausschliessliche Aufmerksamkeit der Medien und der Nebenklage?

Sehr sehr verdächtig… wer war denn noch alles V-Mann in Kassel und Umgebung?

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Bd 11 Ass 55 bis 55-2-23

Bd 11 Ass 57 bis 57-3-8

Bd 11 Ass 58 bis 58-1-2

3 Akten. Komplett. PDF. Schauen Sie selber nach, was halten Sie davon?

Und warum wird dieser Zusammenhang nie erwähnt? Warum ist nur ein Brief an Wohlleben 2012 interessant, aber nicht der Sturm 18 in Kassel für die Dönermorde? 

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Und was hat der Rückzug des Bayerischen LfV samt seinem Spitzel Dalek 1997/98 mit der Garagenrazzia 1998 zu tun, wo alte Papiere, ein fast 2 Jahre abgelaufener Pass von Mundlos und alte Zeitungen gefunden wurden?

Wie passt die angebliche Aussage von Mundlos zu Gerlach dazu, sie seien mit der Garage hereingelegt worden?

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Die TA schreibt zu Daleks Abgang: Bombenbau inklusive. (aber nicht gut, LOL, wie das BKA feststellte: Schrott in der Garage, keine Ahnung,keine Zünder, diese Lümmel 😉 )

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Der angeblich so friedliebende ex-V-Mann hatte außerdem ein Buch für bewaffneten Personenschutz herausgegeben, in denen er auch aus Schriften zitierte, die den Bau von Bomben erklären. „Das bedeutet aber nicht, dass ich die gelesen habe“, wusste er dazu vor Gericht zu sagen.Er habe während seiner Besuche in Thüringen Mitte und Ende der 90er Jahre allerdings festgestellt, dass die Szene sich dort zunehmend militarisiere, sagte Kai D. In diesem Zusammenhang sprach er einmal von einer „Braunen Armee Fraktion“ – also dem Nazi-Gegenstück zur RAF. „Ab einem gewissen Zeitpunkt hatte ich ein Näschen dafür, dass die Stimmung hier (in Thüringen) kippen könnte“, sagte D. Später habe er aber keine Einflussmöglichkeiten mehr auf die dortige Szene gehabt.

http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/NSU-Prozess-Kai-D-wurde-nach-eigener-Aussage-vom-bayrischen-Verfassungsschutz-370756739#.VGzZ_-8T7bM.twitter

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Und der Spiegel meint:

Doch Ende 1997 oder 1998 will D. schon vor einer „Braunen Armee-Fraktion“ gewarnt haben, die sich in Thüringen zusammenbraue. Daraufhin hätten „wir“, er meint den bayerischen Verfassungsschutz und sich selbst, beschlossen, die Zusammenarbeit zu beenden. Denn: „Da kommt Ungemach auf uns zu.“ Er, D., sei „ehrenhaft entlassen worden.

Da war das Trio abgetaucht, Mission erfüllt? Aushorchzelle BMZ im aktiven Dienst?

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Was deutlich werden soll: Ausermittelt ist da gar nichts. Es lauern noch dicke Überraschungen.

„Wenn Sie versuchen, die Anklage auf festere Füße zu stellen, ist das unzulässig. Frau Zschäpe hat vollstes Verständnis dafür, dass die Nebenklage das Umfeld aufgeklärt haben will. Aber das ändert nichts daran, dass der Prozesstoff nicht ausgeweitet werden darf.“

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Der NSU als „ganz viele Mörder, bundesweit“ Version 2.0 Staats-VT wird im Rahmen der aktuellen Parlamentarischen Untersuchungsausschüsse in Hessen, NRW und Ländle etabliert werden müssen.

Man darf „optimistisch“ sein: Das wird gelingen… oder Wissende fangen endlich an zu reden.

Die „Neonazispur“ bei den Killern von Brabant ist NSU-induziert?

Rund 30 Jahre nach 28 Morden in Belgien, die nächstes Jahr verjähren, ist die Neonazi-Spur offenbar sehr aktuell:

BELGIEN
„Killer von Brabant“ – neue Spuren ins Neo-Nazi-Milieu
23.10.2014 | 18:25 Uhr

WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/panorama/killer-von-brabant-neue-spuren-ins-neo-nazi-milieu-id9964705.html#plx943596694

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Das Motiv:

Brüssel.   Vor etwa 30 Jahren erschütterte eine Gangster-Bande Belgien. Sie ermordete 28 Menschen. Die Täter seien im Neonazi-Milieu zu suchen, sagt jetzt eine Richterin. Sie hatten ein perfides Ziel: Die Killer wollten die Ohnmacht des Staates vorführen.

Sie überfielen zwischen 1982 und 1985 Supermärkte, Geschäfte und Gasthöfe in kleinen Orten im Hinterland der Hauptstadt Brüssel und in Nordfrankreich. Sie verbargen das Gesicht hinter Karnevalsmasken und hielten Pump-Guns in den Händen. Mit den „Killern von Brabant“ war nicht zu spaßen. Nach etwa 30 Jahren kommt in den Fall Bewegung.

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Neonazis, die die Ohnmacht des Staates vorführen wollten. So so. Klingt ziemlich abstrus, könnte fast vom NSU inspiriert sein… die 3 Hauptverdächtigen von damals, der Riese, der Alte und der Killer (23 von 28 Morden verübt) wurden nie gefunden…

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Ganz so aktuell ist die deutsche Wikipedia nicht. Dort wird unter anderem auf die GLADIO-Spur abgehoben, wie man auch beim Spiegel nachlesen kann, Artikel von 2008: http://www.spiegel.de/einestages/raetselhafte-mordserie-a-946889.html

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http://www.spiegel.de/fotostrecke/raetselhafte-mordserie-fotostrecke-106765-7.html

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Wikepedia meint zur Gladio-Spur: http://de.wikipedia.org/wiki/Killerbande_von_Brabant

Gladio

Das Massaker von Brabant wurde wiederholt mit einer Verschwörung innerhalb der belgischen „stay-behind-OrganisationSDRA8 in Verbindung gebracht. Diese agierte getarnt innerhalb des militärischen Nachrichtendienstes Algemene Dienst Inlichting en Veiligheid (ADIV), der belgischen Gendarmerie SDRA6 und in Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Nachrichtendienst Defense Intelligence Agency (DIA).

Einige Ermittler behaupten, dass die Verbrechen im Sinne einer Strategie der Spannung eine Art Präventivschlag gegen die kommunistische Bedrohung in Westeuropa gewesen seien. Die Taten wären in diesem Fall mit der Operation Gladio verbunden gewesen, einem paramilitärischen Geheimnetzwerk. Eine Untersuchung des belgischen Parlaments fand keine stichhaltigen Beweise, dass Gladio involviert war oder dass kriminelle Gruppierungen das Stay-Behind-Netzwerk infiltriert hatten.[2] Die diesbezüglichen Ermittlungen der Untersuchungskommission wurden von den Leitern mehrerer belgischer Geheimdienste massiv behindert, die sich weigerten, Namenslisten des belgischen Gladio-Zweigs SDRA8 an die Untersuchungskommission zu übergeben, womit sie rechtswidrig ausdrückliche Anweisungen des belgischen Verteidigungsministers und des Justizministers missachteten.[3] Die Vorgänge führten zur Einrichtung eines ständigen parlamentarischen Kontrollausschusses zur Überwachung der Nachrichtendienste.[4]

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So kam auch Belgien zu (s)einem Placebo: Zu einem Parlamentarischen Kontrollgremium. 

Diese Pseudo-Veranstaltung zur Vorspiegelung einer demokratischen Kontrolle, dazu ohne Durchblick und ohne kompetente Leute gibt es bekanntlich auch in der BRD. Clemens Binninger ist der aktuelle Vorturner, bei dem die Staatsgeheimnisse bestens aufgehoben sind. Vom NSU hat er sowieso keine Ahnung, das beweist er ständig, und so gesehen ist das zur Wahrung von Staatsgeheimnissen sicherlich hilfreich 😉

Daher muss man auf den Sonderermittler Jerzy Montag hoffen…

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Auch der NSA-Ausschuss, dessen Vorsitzender Binninger kurzzeitig war, wird versagen, davon muss man sicher ausgehen. Placebos haben mit Aufklärung nichts zu tun.

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wir schon1

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Die englische Wikipedia-Ausgabe ist über den aktuellen Stand besser informiert: Der von der WAZ berichtete jüngst verhaftete Verdächtige ist schon wieder auf freiem Fuss.   „Ex-kopstuk Westland New Post vrijgelaten (Former leader Westland New Post released)“

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Hintergründe zu dieser Belgischen Mordserie sind auch deshalb interessant, weil eine „WSG Hoffmann de la Belgie“ (Scherz!!!) mit Namen WNP die späteren Anschlags-Orte ausgespäht haben soll:

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brabant

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WNP, Westland New Post. Dieser Name taucht im Grunde von Anfang an in der Akte der “Killer von Brabant” auf. WNP war eine rechtsextreme Organisation, die sich ganz in den Kalten-Krieg-Kontext der 1970er und 1980er Jahre einbettet. Der WNP betrachtete sich als eine Organisation, die da aktiv werden konnte, wo den offiziellen Behörden die Hände gebunden waren.

Ein ehemaliges Mitglied des WNP, Eric Lammers, hatte schon vor Jahren ausgesagt, dass seine Organisation Anfang der 1980er Jahre für unbekannte Auftraggeber Warenhäuser ausgespäht hatte. Darunter waren auch Geschäfte, die später von den Killern von Brabant überfallen wurden. Insgesamt gehen 28 Tote auf das Konto der Bande. Die Hintergründe konnten nie geklärt werden.

Die Justiz scheint nun plötzlich doch diese Aussagen ernst zu nehmen, “endlich”, sagt Eric Lammers in einigen Zeitungen. Jedenfalls nahm die zuständige SOKO von Jumet die frühere Nummer 2 des WNP fest, Michel Libert.

http://brf.be/nachrichten/national/811625/

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Die WNP sozusagen als „NSU-Helferkreis“…

als Antwort auf fehlende „Ausspähnotizen“ beim Mord in Dortmund, als Antwort auf „Mittäter-langhaariger Blonder“ beim Anschlag in der Probsteigasse in Köln 2001, oder auch als Fahrradschieber in Köln 2004, Keupstrasse, wo DNA etc nicht zu den Uwes passen. DNA-Beweise sind bekanntlich überhaupt nicht vorhanden… nirgendwo. Phantome, da soll sowas ja vorkommen, dass die sich nie materialisieren…

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Oder auch als Antwort auf Zierckes These im NSU-Ausschuss, der Raum „südliches Nürnberg“ sei nach wie vor eine gute These, als Herkunftsort der Dönermörder, weil z. Bsp. der Schneiderladen (Mord Nr. 2) für Ortsfremde nicht zu finden sei, etc pp.

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All diese Probleme löst ein grosser bundesweiter Helfer- und Mittäterkreis, also die zur Zeit sich entwickelnde NSU Staats-VT 2.0 bestens.

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taz.de.

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Kein Problem, wenn nicht 2 Uwes, dann eben 20 NSU-Killer.  NSU-VT 2.0 der BRD… alles ist möglich, Hauptsache NSU, Hauptsache Brauner Terror.

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Die räumliche Nähe einiger „NSU-Opfer“ zur Polizei (Yozgat 30 Meter zur Polizeiwache, Kilic keine 100 Meter, Polizei in Hamburg…) ist ebenfalls ein Fakt, der nicht angemessen berücksichtigt wird, wenn ein Staat im NSU-Phantom-Fieber deliriert.

Über Heilbronn und die „lieben Kollegen von der BFE 523“ ganz zu schweigen… oder beim Verraten des LKA-Aussagetermin von Florian Heilig 2013, der zu dessen „Selbstmord“ führte… aus Liebeskummer, wie man sich nicht entblödete, der Öffentlichkeit zu erklären…

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„Unbekannte Auftraggeber“ seien es gewesen, so die „WNP“-Leute, für die sie damals die Geschäfte ausgespäht hätten.

Dazu passend:

Außer auf die NATO-Zelle konnte der belgische Geheimdienst auf ein schier unerschöpfliches Reservoir an rechten Fanatikern zurückgreifen, so auf eine faschistische Gruppierung, die sich Westland New Post (WNP) nannte. Die sich formierenden Rechten, zu denen einige aktive Polizisten zählten, verübten unter dem Schutz des belgischen Geheimdienstes eine Serie von Raubüberfällen von extremer Brutalität. Diese Terroristen wurden unter dem Namen »Mörder von Brabant« bekannt. Im September und November 1985 überfielen sie mehrere Supermärkte und verübten einen politischen Mord an einem belgischen Geistlichen. Außerdem führten sie mehrere LKW-Entführungen durch, die anderen Verbrechern zugeschrieben wurden, die »auf der Flucht erschossen« worden waren.

Die Überfälle hatten kein finanzielles Motiv. Ihr Ziel war reiner Terror und die Destabilisierung der belgischen Regierung, die nach links neigte. Drei Mitglieder der Gruppe mußten 1985 das Land verlassen. Sie entkamen nach Israel und erhielten vom Mossad eine neue Identität, als Teil des Abkommens, das ursprünglich mit dem belgischen Partner des extremen rechten Flügels getroffen worden war.

So so, 3 Mitglieder der Gruppe „Killer von Brabant“ entkamen also nach Israel. Bekamen neue Identitäten.

die 3 Hauptverdächtigen, der Riese, der Alte und der Killer (23 von 28 Morden verübt) wurden nie gefunden… ist hingegen die offizielle Lesart bis heute.

Der Text stammt von Seite 21 dieses Buches:

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Ob Sie Viktor Ostrowski glauben, das bleibt ganz Ihnen überlassen.

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Sie wissen ja, hier gibt es keine Wahrheiten, sondern Informationen, die Denkanstösse bei Ihnen auslösen sollen. Oder das Interesse, mal über den Tellerrand zu schauen. Den Tellerrand der einseitigen Medien in der BRD, die Zusammenhänge mit anderen Ereignissen in anderen Ländern konsequent ausblenden.

Konkret den Gladio-Hintergrund als eine mögliche These für Dönermorde und Bombenanschläge, auch bei der 1999er Bombe auf die Wehrmachts-Ausstellung in Saarbrücken, zum Beispiel.

„NSU-passende Briefbomben-Attrappen“, wie in Jena damals…, aber leider passte die Tatort-Bomben-DNA nicht. Bei den Attrappen jedoch schon.

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http://www.20min.ch/interaktiv/Doenermorde/index.html

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Gladio „Variante Türkei“ ist nun einmal vor Allem der Kampf gegen Kurden-Organisationen und deren Geldbeschaffer (in der BRD). Wer wollte das abstreiten?

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Vielleicht war es ja auch ganz anders, und „befreundete Staaten“ unterwanderten die BRD-Sicherheitsbehörden und deren Informantenstrukturen. Oder deren Aushorchzellen. Oder deren „Terroristen“ von Links, von Rechts, oder „Islamisten“.

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Die Bombe von Düsseldorf-Wehrhahn 2000, die ganz gezielt jüdische Zuwanderer traf, aus Osteuropa, die laut der Meinung hochrangiger israelischer Politiker viel besser in Israel aufgehoben seien als in Deutschland, diese „Rohrbombe“ in einer Handgranate (alles sehr widersprüchlich, aufgeklärt ist gar nichts…) hat es nicht in die Liste der „NSU-Anschläge“ geschafft, obwohl TNT doch so schön zur Bombengarage 1998 gepasst hätte. 

Wie bedauerlich, (da muss ich immer grinsen…)

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Warum eigentlich nicht? Im November 2011 gab es diese Überlegungen nachweislich. Woran hakte es letztlich?

Keine DNA etc von den Uwes ist -wie bekannt- kein Argument. ist den Ermittlern völlig egal. Bei ALLEN Tatorten!!!

Finden ist Trumpf, insbesondere „Nachfinden in Schutthaufen“ 😉

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Bombe-Wehrhahn

2010: Ermittlungen wurden eingestellt.

Die Polizei fertigte Phantombilder von zwei Männern an, die dort gesehen wurden. Aber bis heute konnten sie nicht identifiziert werden. Ob sie die Attentäter waren, bleibt ebenfalls unklar.

Es gab keinen, der sich zu dieser Bluttat bekannte. Die anfangs Beschuldigten sind längst von der Liste der möglichen Täter gestrichen worden. Der Verdacht gegen einen Militaria-Händler und Waffennarr bestätigte sich nicht. Ebenso nicht gegen einen Haftentlassenen, der nur prahlen wollte. Auch nicht gegen einen psychisch Kranken, der kurz vor dem Attentat am S-Bahnhof Wehrhahn gesehen wurde und Monate später sich mit einer selbst gebastelten Granate in die Luft sprengte. Das Spurenbild passte nicht zu ihm.

Zuletzt waren Islamisten die Verdächtigten…

Ermittlungen zu Sprengstoff-Anschlag eingestellt | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/duesseldorf/ermittlungen-zu-sprengstoff-anschlag-eingestellt-id3293692.html#plx2082749632

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Hauptsache Brauner Terror, den man nutzt, auch wenn er durch Nichts bewiesen ist:

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Ob der Mossad Rechsterroristen oder gar islamische Terroristen unterwanderte und lenkte, das wäre sicher eine Variante, die aber mangels Indizien über eine blosse Gedankenspielerei nicht hinaus kommt.

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Dabei wehrten sich die Wehrhahn-Ermittler immer wieder gegen Schnellschüsse und versuchten der vorzeitigen Festlegung auf einen Täterkreis – Dilemma jeder Fahndung – entgegenzusteuern. Öffentlichen Spekulationen zum Trotz, so damals ein hoher Beamter, gebe es „keine zuverlässigen Anhaltspunkte dafür, dass die Tat einem ausländerfeindlichen oder rechtsradikalen Hintergrund zugeordnet“ werden könne.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-19698990.html

Auch völlig egal, es waren Nazis, basta. carpe terror… Nutze den Terror!

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Die Düsseldorfer Bombe veränderte das Land, zumindest ein Stück. Nordrhein-Westfalens oberster Polizist, Innenminister Fritz Behrens, rief zu einer „Wehrübung der aufrechten Demokraten“ auf. Bündnisse „gegen rechts“ wurden geschlossen, in Köln kündigte Ford-Chef Rolf Zimmermann an, bei ihm flögen „Ausländerhasser oder Neonazis“ raus.

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Behrens ist übrigens der Innenminister, der 4 Jahre später die „Terrorbombe Keupstrasse“ in eine OK-Bombe umdefinierte, auf Zuruf des BfV. 

Man sollte ihn dringend in den NRW-NSU-Ausschuss berufen, solche Aufklärer sind dringend nötig.

Oder den Vogel hier:

Welche V-Leute denn, Herr Laschet?

Die Uwes, oder wen meint er da?

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/12/cdu-nrw-laschet-weiss-bescheid-und-hat-es-verraten/

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Und ob der NSU als BRD-Saga beim aktuellen Neonazi-Verdacht für die Killer von Brabant Pate stand, oder ob es nicht vielleicht umgekehrt war, nämlich dass eine Mordserie aus den 1980ern Vorbild war für eine Mordserie geheimdienstlicher Strukturen in Deutschland in den 2000ern, das wissen wir nicht.

Je grösser der NSU hinsichtlich der Mitgliederzahl aber wird, und er wird ja mächtig aufgeblasen zur Zeit, desto mehr verblassen „Terrorzellen-Konzepte“ von „abgeschotteten Kleinstzellen“ (aka BMZ, Anklage-These, Nebenklage-Turner Tagebücher-Blödsinn), und desto stärker kommt Gladio ins Spiel, wenn man Gladio als NATO-Struktur begreift, die auch „Externe“ instrumentalisiert und lenkt, und in deren klandestinen Strukturen eben nicht nur der US-Militärgeheimdienst DIA und die CIA entscheiden, sondern auch die NATO-Partner Sitz und Stimme haben, unter Anderem die Türkei.

Und was Israel angeht, so nimmt es mindestens indirekten Einfluss.

Schönen Sonntag.