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25.4.2007, die „Fehler“ der Ermittler, Teil 1

Aust und Laabs nennen die Mordermittlungen die Schlampigsten in der jüngeren Geschichte der Bundesrepublik, und führen dafür folgende Hauptindizien an:

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– es sei unklar, wer die ersten Polizisten am Tatort waren, weil die 3 angeblich ersten Polizisten sämtlich nicht die Notärztin Frau Dr. Sonntag erwähnten, die um 14:22 den Tod Kiesewetters diagnostizierte, die noch tot im Auto hing, und erst nach Eintreffen des Tatortermittlerteams geborgen wurde. Also nach 14:30 Uhr, eher um 14:40 Uhr. Als Arnolds Rettungshubschrauber längst wieder am Abheben war.

– die erste Polizistin habe den Eintreffzeitpunkt von 14:15 Uhr auf 14:22 Uhr revidiert vor Gericht, die Widersprüche seien jedoch „glatt durchgegangen“ im NSU-Stadel zu München.

– die Rolle von KHK Susanne Motz sei unklar, möglicherweise sei sie am Tatort gewesen. Sie verweigere die DNA-Probe und unterschlage Unterlagen die ominöse Schulung am Mittag des 25.4.2007 betreffend.

– die Ringfahndungs-Notiz des Chemnitzer Wohnmobils am Posten LB 3 sei widersprüchlich, Zeiten und Funkkennungen stimmten nicht, die Widersprüche seien nie aufgeklärt worden. Massive Zweifel.

– als Kollegen in den Jahren 2010 und 2011 nachvernommen wurden, legte man ihnen Protokolle ihrer Aussagen von 2007 vor, die sie niemals gemacht hatten. Sie seien gar nicht vernommen worden damals. Ein Protokoll trägt sogar eine Unterschrift, der „Vernommene“ bestreitet jedoch, ein Protokoll unterschrieben zu haben. Er sei ja gar nicht vernommen worden.

Das steht sämtlich im Blog.  Das Buch selbst ist als PDF vorhanden, frei kopierbar. Das dürfen wir natürlich nicht einfach so verlinken. Machen wir auch nicht.

Aus diesen Indizien stammt die Einordnung „schlampig“, ohne dass das Narrativ „NSU als Mörder“ angeweifelt wird.

Das ist der Prüfstein, der generelle Check, ob man es mit Pseudoaufklärern zu tun hat, oder mit echten Aufklärern: Immer wenn es trotz aller Zweifel, und trotz aller fehlenden Beweise (DNA etc an allen Tatorten fehlt etc pp) doch Neonaziterror sein muss, egal wie viele Mörder und Bombenleger auch immer, oder Helfer, es aber immer stets Neonaziterror bleibt, dann ist es an den Interessen des Tiefen Staates orientiert, ihm dienstbar.

Daher grenzt sich der Arbeitskreis NSU von diesen dienstbaren Geistern klar ab.

Die „Fehler“ der Ermittler sind keine, es geht um Sabotage. Das ist der grundlegende Unterschied zwischen „Heimatschutz“ oder gar den Funkes, den Thomas Mosers und den Wolf Wetzels, also den Pappdrachenbauern und Plastikwaffen-Junkys, und dem AK NSU, und das nicht nur im Fall Heilbronn.

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Waren halt irgendwelche anderen, noch nicht ermittelten Neonazimörder aus der Riege der NSU Staats-VT 2.0 Die Blutjogginghose mit Mundlos-Schnodder war sowieso lange schon erledigt. Nie erwähnt vor Gericht vom BKA… Falschaussagen lauern, wurden vermieden. Die sind ja nicht blöd. Bis auf die KT 21-Gutachter, Pfoser log wegen des Schalldämpfers der Ceska, den er nie untersucht habe… ging nicht anders.

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Nicht mit uns. Der NSU 2.0, den „Heimatschutz“ schon auftragsgemäss (?) vorbereitete, ist nichts Anderes als eine Wappnung gegen Zeugen, die den Uwes Alibis geben könnten, belegbare Alibis für einen der Morde, die Staats-VT NSU 2.0 ist die Version 2.0 einer grossen Lüge, eine Rückzugslinie des Tiefen Staates: Dann halt mehr als 2 Mörder, ist doch egal…

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Deshalb: Wir haben mit den Pseudoaufklärern nichts zu tun. Rein gar nichts. Das sind nicht unsere Verbündeten, weder beim NSU noch beim Oktoberfest-Attentat 1980. 

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Die gröbsten „Fehler“ sind hier im Blog oft genug aufgelistet worden, die Audi-Benziner-Sabotage vom Tag nach dem Mord, das BFE-Messer Kiesewetters was weg war und dann irgendwie doch nicht, folgenlos wieder auftauchte, die verschwundenen Ü-Camera-Festplatten, die 10 unterschlagenen Ringfahndungsposten-Listen der Böblinger, die fehlenden Funkprotokolle, die fehlende Auswertung von shelly84@yahoo.com, es sind endlos viele Punkte, und eben nicht nur ein dummes Wattestäbchenphantom und Pseudospuren „dawai dawei in den MOS-Audi rein“ , durch Kasachendeutsche V-Leute der Polizei tatnah gelegt. Zeuge Moser, der dann nach Auffliegen des Wattestäbchenphantoms 2009 die Frau mit Kopftuch aus Moldawien und ihren polnischen Begleiter nachreichte, der sich die blutigen Hände im Neckar wusch.

phantome

Das war dann der nächste LKA-gesteuerte Blödsinn, 2009, der heute Pappdrache spielt. Auch gern als NPD-Mörder aus dem Ländle verwendet, KROKUS, NSS, der ganze Schrott der Desinformation…

Nicht mit uns. Haben wir nichts mit am Hut. Hatten wir noch nie!

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Gerade gefunden, von Gestern:

guter mann

Plus die von Mögelin aus dem Rennen genommenen Belt Keeper… Ende 2010. Guter Mann!

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Und auch ganz passend:

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Arnold bekam einen „amtsärztlichen Jagdschein“ verpasst: seine Erinnerungen sind nicht verwertbar. Ende und aus.

Und dieser Beweisbetrug passender Nachfindungen passt ebenso ins Bild, von heute:

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Sehr aufschlussreich. Das ist alles Ablenkung vom Kern der Dinge: Augenzeuge des Mordes gesucht.

Nochmals: Damit hat der AK NSU nichts gemein. Hatte er nie.

Das ZOB hat Recht in diesem Punkt, absolut!

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Unsere These lautet: Die Akten sind manipuliert wie die Ermittlungen auch, und das seit dem 1. Tag. Dafür haben wir reichlich Indizien benannt, zuletzt den Tatortbefund:

– Kein Foto trotz 30 Polizisten und Helfern am Tatort, wo Kiesewetter tot im Streifenwagen hängt, ihr „rotes Handy“ noch in der Hand.

– Das BFE-Messer ist nicht gestohlen, sondern „noch nicht wieder aufgefunden“. Es war also gesehen worden zuerst.

– Das Foto mit dem Portmonee Micheles in der Fahrertürablage fehlt.

– als (irgend) ein Portmonee Jahre später übergeben wird, fehlt das Wichtigste darin, was IMMER drin war: Das Foto von Micheles Patenkind.

und und und. Schmauch, Fingerabdrücke im Auto, es ist endlos, was nicht passt. Uferlos.

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rotes Handy. Was denn sonst?

Am Massivsten ist jedoch die Manipulation, der vorsätzliche Betrug bei den Telefonaten und SMS derjenigen Leute, mit denen Kiesewetter Kontakt hatte, die sie zum Teil post mortem anriefen, aber auch kurz vor dem Mord. Die Telefonlisten, Anruflisten, SMS-Listen stimmen nicht. Sie wurden massiv manipuliert, es ist nicht „Fehler“, es ist Sabotage.

Diese Manipulationen „aufzudröseln“, das war sehr schwierig, und es hat Wochen gedauert. Nachdem fatalist, anmerkung und 2, 3 Andere das nicht hinbekamen, hat nachdenkerin den undankbaren Job übernommen.

Was sie herausfand, das ist beachtlich. Es verbindet die „Moserschen Streifenwagen“ am 25.4.2007 kurz vor dem Mord mit den 3 Zeugen, die beim Bäcker Kamps am Vormittag einen MANN als Fahrer des BMW bezeugten, und es verbindet auch die Standortbestimmungen der Handys von Kiesewetter und Arnold am 25.4.2007.

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Sie fuhr? stimmt eher nicht. „Umlagerung“ als Soko-Auftrag an Prof. Wehner Ende 2010 erteilt!

Da hatte man den richtigen Riecher, aber man dachte das nicht zu Ende.

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Es erklärt sogar bestens, warum die Auswertung des fingerabdruckfreien Diensthandys der FEG Heilbronn in der Mittelkonsole des BMW gelegen nicht wieder angefordert wurde, nachdem sie laut Akten „auf dem Postwege verloren ging“. Und warum die Funkgeräte in der Beifahrertür keine Humanspuren aufwiesen. Eigentlich das gesamte Auto Innen frei war von den Humanspuren der angeblichen Besatzung. Bis auf das Blut… das war echt.

es wird jedoch verdammt schwer nachvollziehbar. Ohne Hirnschmalz geht es nicht. Wir verabschieden uns daher von den Lesern, die alles mundgerecht serviert bekommen wollen.

Geniessen Sie das lange Wochenende. Machen sie Pause.

Regen Sie sich lieber andernorts über den bösen Desinformanten vom AK NSU auf.  Über die Arroganz des detailversessenen fatalisten. Vergessen Sie unbedingt, dass die Details ab jetzt von anderen AK-Leuten stammen. Dass fatalist der Motor der NSU-Investigation im Dönerstrang des politikforums HPF war, seit Nov 2011. Dass das halbe Compact und mehrere Bücher zum NSU als Hauptquellen eben diesen Strang hatten. Dass 3/4 des Friedensblick.de – Blogs auch von dort stammen.

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Hören Sie einfach hier und jetzt zu Lesen auf.

Frohe Pfingsten!

Schauen Sie doch in ein paar Tagen mal wieder vorbei, wenn es um Prozessgedöns geht, und um NSU-Ausschuss-Gedöns. Da braucht man nicht mitzudenken, das machen „die Anstifter“ , die Medienhengste und Hengstinnen und NSU-Watch ja schliesslich auch nicht, denn:

Ignoranz ist bekanntlich Stärke.

Ende Teil 1

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Wer weiss wo ein Mord geschehen wird, der setzt sich nicht daneben

So in etwa lautet das  Fazit des Volksverdummungstages im Hessischen NSU-Untersuchungsausschuss.

Damit ist alles Nötige gesagt.

Lesen werden Sie das so nirgendwo. Jede Vorschulklasse versteht das sofort. Deutschen Leitmedienkonsumenten ist das jedoch a) unzumutbar, weil zu logisch,  und b) haben es die Presstituierten selber auch nicht verstanden.

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Aber witzig war es, wie sich Abgeordnete und Medien vorführen liessen.

Zu Anfang kam eine „Tonbandverschrifterin“. 

tw-schnell

Was macht so eine Tante?

Eine Abschrift. Wortwörtlich. Jedes „hmmm“ ist da drin.

Glauben Sie nicht?

hmmm

Frau Hemme reist auch gern am 5.11. nach Eisenach. 2011 zumindest, eine LKA-Gruppenreise. Ist aber off topic gerade.

Warum ist jedes „hmm“ drin?

Na weil die Tippse nicht auswertet, nicht ermittelt, und daher ALLES notiert.

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Das ist der HR, der natürlich auch nicht rafft was Sache ist. Und die FR…

tw-vorbeifahren

Die Verschrifterin schreibt ALLES auf, sie hat nichts wegzulassen. Jeder weiss das. Weil sie nicht auswertet, sondern nur abtippt. Ganz einfach.

Der Sinn des Weglassens:

tw-absicht

Hat fast geklappt.

tw-vorbeifahren-3

Weglassen heisst immer auch „bewerten„, hier wohl auch „nachrichten„.

Volksverblödung live…

tw-scherz

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Jetzt war das aber doch kürzlich rausgekommen, also musste es zu Ironie werden.

Der Geheimschützer a.D. Hess:

hess gross

twhess-ironisch

Die TAZ. Eine der nachrichtenunehrlichsten Zeitungen überhaupt.

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Auftritt Temme:

temme-foto

Ein Trauerspiel.

tw-spassgen

Temme hat sich bereits festgelegt, 2012 im Bundestags-NSU-Ausschuss, wie alle anderen Augenzeugen auch, 4 drinnen, draussen Vater Yozgat, der kurz nach dem Mord ankam:

kein NSU

kein Benjamin Gärtner

keine Radler

kein Wohnmobil

Da ist nichts zu erwarten. Gar nichts. Alle wissen das.

temme-kein ibteresse

Okay, fast alle. der HR halt… und die FR:

neues

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Linke Fantasien:

zob

Den Titel lesen, Rosstäuscher:

Wer weiss wo ein Mord geschehen wird, der setzt sich nicht zur Tatzeit daneben

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Gedöns vom Feinsten.

Gärtner war bekannt und uninteressant.

anruf

unmittelbar nach dem Mord rief Temme jemanden an, Telefonnummer 0152-03957141. Geheimnummer.

Spielt seit 2006 keine Rolle. Dabei war genau das DIE Frage der Soko Cafe.

Wen?

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NSU 2.0? Brachten die Uwes nur die Mordwaffen, nahmen Dienstwaffen und eine blutige Jogginghose mit, in ihrem Wohnmobil?

Ganz viele Mörder, ganz viele Helfer, bundesweit, der feuchte Traum aller Linken in diesem Land (also bis weit in die CDU hinein) kommt immer näher.

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Gesucht wird immer noch der junge Mann am Trafohaus, den der Taxifahrer Kandil sah, und der derselbe Mann sein könnte, den Loretta E. bereits vor dem Mord sah.

Klein, zierlich, blond gefärbte Haare: Matze K. aus Neuenstein (Hohenlohekreis) sieht unscheinbar aus. Allerdings könnte der Mittzwanziger, dessen Fotos unserer Redaktion vorliegen, in den NSU-Ermittlungen eine Rolle spielen.

http://www.swp.de/ulm/nachrichten/politik/NSU-LKA-ermittelt-wieder-in-Neonazi-Szene;art4306,3109200

ZEIT und WAZ preschen jetzt vor und wollen den seit 7.11.2011 (Dienstwaffenverkündung) geklärten Mord aufklären?

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http://www.derwesten.de/politik/klaert-sich-jetzt-der-mord-an-polizistin-michele-kiesewetter-id10456881.html

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Die Frage ist, ob „Matze“ der junge Mann am Trafohaus war, der vielleicht den Mord sah, oder die Umverlagerung der Opfer in den BMW, und der dann die Dienstwaffen an sich nahm, und der vielleicht später dann gegenüber den „Jungrechten“ um Florian damit prahlte.

Wissen wir nicht.

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Die Funkzellenauswertung beim Polizistenmord sagt: Solchen Namen gibt es auch in Neuenstein.

kraft

3 km entfernt:

https://www.google.de/maps/dir/Theresienwiese,+Heilbronn/Klinikum+Heilbronn+GmbH,+Am+Gesundbrunnen+20-26,+74078+Heilbronn/@49.1461839,9.1845925,15z/data=!4m14!4m13!1m5!1m1!1s0x47982f35ebab628f:0x8cb030aa3f624763!2m2!1d9.202831!2d49.139614!1m5!1m1!1s0x479828af8ed82e33:0x9e326f89a9644d91!2m2!1d9.18981!2d49.15371!5i1

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Ob da was dran ist, das wird die DNA zeigen. Die auf den Opfern, auf ihrer Kleidung, und vielleicht findet sich Kiesewetters echtes Handy auch noch an. Irgendwer muss es ja ausgetauscht haben… und ob „Matze K.“ dort alleine „abhing“, das wäre ebenfalls sorgsam zu ermitteln. Stichworte wären noch: Bekanntschaft mit Arthur Christ, der 2009 im Auto verbrannte. Diana Pawlenko, die mysteriös verstarb. Selbe Klinik?

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Einen Mörder, der nichts mit Waffen- oder Handydiebstahl zu tun hatte, den wird man so nicht überführen können. Sogar wenn er geschossen hätte.

Gebot der Stunde: Einfach abwarten, was passiert, und stets misstrauisch bleiben.

Die Sabotage der Ermittlungen ab dem 1. Tag kann auch ein „Matze vom NSS“ nicht erklären.

Die Beweisfälschung des Wohnmobils und der Blutjogginghose nach dem 4.11.2011 ist damit nie und nimmer aus der Welt.

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Update: Wo sind die Handwerker Portleroi und Kaul abgeblieben?

Update zu:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/03/wo-sind-die-handwerker-portleroi-und-kaul-abgeblieben/

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Zwischenzeitlich in Chomutov, CZ, untergeschlüpft 20 km hinter der Grenze:

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route

https://www.google.de/maps/dir/Reitzenhain/Chomutovka/@50.5157293,13.2450912,15609m/data=!3m2!1e3!4b1!4m13!4m12!1m5!1m1!1s0x470a005075b73e85:0xa21b1cdd677e1b0!2m2!1d13.219444!2d50.561111!1m5!1m1!1s0x470a1b09f05bbca5:0x2bd08cd81c23f25c!2m2!1d13.4180267!2d50.460101

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70 km weg von Aue, Schneeberg usw, also durchaus verkraftbar. Ob es da Ringer-Verbindungen gibt, oder andere Beziehungen, das wird zur Zeit überprüft. Sohn Portleroi, „Porti“ genannt, ringt in der 2. Bundesliga. Im Team sind auch Ringer aus Chomutov.

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Untergekommen waren sie in der 1194/1 Ctiborova:

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handwerker

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„die beiden sind nach tschechien gegangen und haben im großraum prag in einer kleineren stadt die firma “heiko portleroi bauservice” aufgemacht. dort ist betrieb, wenn auch die beiden selten zu sehen sind.

zu gesicht hat der detektiv die noch nicht bekommen. aber er weiß von seinen quellen (journalisten und behörden): die beiden wurden gesucht, von presseleuten und wahrheitsliebenden bürgern. ob sie deshalb ihren firmensitz und aufenthaltsort verlegt haben, ist nicht bekannt.”

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Quelle: Google Street View. Bilder von 2012.

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Das Portleroi-Schild s.r.o (GmbH) ist schon wieder weg…

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Das „Hofmann-Schild“ hängt dort immer noch: Eine Großküchen-Firma, die sicher auch in Deutschland tätig ist, und die dann wohl deutsche Bauhandwerker als Partner hat… auch eine Spur, die verfolgt wird.

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heiko p3

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Nun, es sind Tschechen an dem Fall dran, die erfahren da einfach mehr als Deutsche.

Schaun mer mal…

Darf nicht fehlen, das hier: Der Detektiv meinte doch glatt, das OAZ wolle uns vielleicht zur Zusammenarbeit anwerben, die hätten kaum Informanten, also unsere Leute vom AK NSU bitter nötig.

Einmal kurz gelacht, die haben doch ihre Antifaspitzel in jeder Stadt!

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Was auf jeden Fall klar ist:

Als die Fotos für die Hausbewertung Frühlingsstrasse 26 in Zwickau gemacht wurden, am 24.10.2011, von der Stadt Zwickau, da waren die Bäume noch nicht beschnitten, wie sie es am 4.11.2011 waren:

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Links unten das „Polizeifoto“:

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Auch das Foto unten Rechts taucht beim Tatortbefund wieder auf:

vorher-bäume

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In Wahrheit sahen die Bäume aber ganz anders aus, am 4.11.2011:

nachher-bäume

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Wozu wurden kurz vor dem D-Day die Bäume ausgeschnitten, und welche anderen Arbeiten sollten damit getarnt werden?

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Berufsfeuerwehr-Einsatztagebuch:

bauzaun

Schöner Zaun, alles abgesichert, 5.11.2011, der Kies (Strassenschutz wegen Raupenfahrwerk des Abrissbaggers) liegt noch dort, keine Polizei, und auch kein Zaun…

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Klarstellung: Damit haben Portleroi und Kaul nichts zu tun.

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Todesfall Florian Heilig: Nicht als Mordverdachtsfall untersucht, Schuld sind Politik und Staatsanwälte

Es fällt schwer, den Überblick zu behalten, was eigentlich wann passierte und durch wen die Aufklärung sabotiert wurde. Wichtig ist zunächst, die Verantwortlichkeiten korrekt zuzuordnen.

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1. Strittig ist, WANN Florian herumerzählte, er kenne die Mörder der Polizistin Kiesewetter: Die Behörden sagen „2012“, die Familie sagt „vor dem 4.11.2011“. („2012“ steht auch im Abschlussbericht des Bundestags-NSU-PUA)

Achtung, erster Pappdrachen: Es ging um die DÖNERMORDE und um den Polizistenmord, es ging NICHT wie stets dargestellt nur um den Polizistenmord:

NSS sei wie NSU, die hätten sich auch mal getroffen: 2 Arme derselben Kreatur: NSU VT 2.0 !

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Die Frau von der BILD twitterte sehr früh am gestrigen Tag, dass es die weisungsgebundenen Staatsanwälte waren, und das NSU-Phantomkonstrukteurswerkzeug der Bundesregierung, das BKA, die das Todesermittlungsverfahren Florian Heiligs „auf dem kürzest möglichen Dienstweg“ erledigen wollten: Selbstmord.

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2. Die Staatsanwaltschaften im Ländle und im Bund verhinderten gemeinsam ein gründliches Verfahren:

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heisses eisen

http://www.neckar-chronik.de/Home/nachrichten/ueberregionale-nachrichten_artikel,-Florian-H-Ermittler-uneinig-ueber-Durchsuchungsbeschluss-_arid,294356.html

Weisungsgemässe Sabotage, so darf man vermuten. Alles wie beim Polizistenmord 2007, samt Saboteuren auch innerhalb der Polizei?

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Für Ermittlungen in die rechte Szene sah sich die Polizei nach dem Tod von Florian H. allerdings nicht zuständig. „Wir haben denen gesagt, wenn sie etwas wollen, dann sollen sie es tun, aber von uns aus nicht“, sagte Korge. Der zuständige Staatsanwalt habe im laufenden Todesermittlungsverfahren keine Rechtsgrundlage dafür gesehen. So soll auch der Vorschlag der Polizei, einen Durchsuchungsbeschluss für Florian H.’s Zimmer zu erlassen, vom Staatsanwalt abgelehnt worden sein.

http://www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/Polizei-bekraeftigt-Suizid-von-Florian-H;art133317,3322584

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3. Wer nicht durchsuchen darf, der schaut halt mal „einfach so“ vorbei:

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Abgeschleppte Leiche, Feuertod, Russ in den Lungen (die armen Ermittler können nicht wissen, dass das gelogen war von Ziercke und Range am 21.11.2011 im Bundestag…dazu müssten sie den Blog lesen, das Russlungendossier)

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4. Wer die Kiesewetter-Mörder schon seit 22.11.2011 verurteilt hat, nämlich der Deutsche Bundestag, und das EINSTIMMIG, der lässt (durch seine Büttel von der BAW und vom LKA etc pp.) keine „anderen Mörder“ ermitteln:

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Alles leicht nachvollziehbar. In sich stringent, logisch nachvollziehbares Handeln: Die Uwes sind ja die Mörder, hinermittelt vom BKA, seit 22.11.2011 ist das Urteil verkündet, und die Hauptfigur dabei ist bekannt:

LTD KD Otmar Soukup, Chef der BAO Trio des BKA, hier am 1.12.2011 bei der „NSU-Waffen-PK“:

soukop

https://www.youtube.com/watch?v=TDMeUaSWzWE

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Haben Sie jemals vom Chef der BAO TRIO des BKA gelesen?

Von der Hauptfigur des kommenden Bundestags-Untersuchungsausschusses zur Staatsaffäre NSU -neben Russlungenlügnern Ziercke und Range- eben diesem Chef der BAO Trio, Otmar Soukup?

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Otmar+Soukop+Federal+Prosecutor+01-12-2011

Den hat man gut versteckt, diesen Hinermittler von Wohnsitzen, von „Schuss auf Polizisten-Hülsen“, von Fahrzeug-Ausleihen, die Liste ist endlos lang… aber den „Macher“ kennt niemand, erwähnt auch niemand, nicht wahr? Aber wir kennen den genau… ein „Schreibtischtäter“ ganz und gar. Ein Werkzeug, stets dienstbar dem Tiefen Staat.

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5. Es darf daher keine Bezüge des Falles Florian zur Anklage am OLG-Stadel geben:

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Also gibt es auch keine Bezüge, denn: nicht sein kann was nicht sein darf…

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Alles nur Prahlerei:

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Es muss Prahlerei sein, sonst fällt das NSU-Phantom samt der Regierungen, und die Systemfrage ist da.

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Das Bedrohungsszenario durch die Polizei selbst, was die Eltern beklagten, ist wie weggeblasen. KKK-Polizisten vereinen beide „Fraktionen“, daher reitet die linke Presse auch derart auf dem Honigtopf KKK herum, ohne jemals zu fragen, ob die dort „mitspielenden“ Polizisten das nicht dienstlich taten…

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6. Die Ermittler haben nicht nur das Zimmer Florians „angeschaut“, sie haben auch das Handy „ausgewertet“, davon darf man ausgehen:

tw507Wie lange dauert es, Anruflisten und SMS zu notieren, händisch zur Not, und warum steht da nichts vom Laptop? Wie lange soll das dauern, die Festplatte auszubauen und zu kopieren?

Das ist innerhalb weniger Stunden erledigt, fragen Sie die Zwickauer Ermittler! Kommissar Ronny Bodach erledigte das am Sonntag den 6.11.2011 innerhalb von Stunden!

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7. Was wirklich am Morgen des 13.9.2011 geschah ist nicht bekannt, bekannt ist jedoch, wenn man Riethmüller und Wetzel liest, dass es Zeugen gab, die Verdächtiges beobachteten, bzw. eben gerade nicht… wobei das Alles schon vor langer langer Zeit ausführlich bei friedensblick.de dargestellt wurde, und zwar von einem Augenzeugen selbst:

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http://friedensblick.de/wp-content/uploads/2013/12/wasen_umgebung.pdf

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Übersicht, Details, alles drauf!

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Das ist von Oktober 2013, und hier zu finden:

http://friedensblick.de/7905/nsu-wieder-ein-seltsamer-selbstmord-florian-heilig/

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8. Es ist nicht nachvollziehbar, warum der Fahrzeugbrand bereits als „Selbstmord“ gemeldet wurde, es sei denn, die Melder waren nicht zufällig am Tatort.

9. Der Augenzeuge hat den ersten Löschversuch selbst mit den Kranfirma-Leuten und deren Feuerlöscher unternommen und die 4 (oder 5, mit Gärtner) haben dabei die Leiche im Auto festgestellt. Bevor die Berufsfeuerwehr eintraf.

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Okay, das zur Vollständigkeit. Alles wie am 4.11.2011 in Eisenach.

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10. Es kann also nicht sein, da der Augenzeuge die Feuerwehr anrief, dass der von „Selbstmord“ gesprochen haben soll. Der sprach von „hier brennt ein Auto!“, von was denn sonst? Dieser Widerspruch ist nicht aufgelöst.

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11. Ruhig geworden ist es um die Waffen, die Florian gehortet haben soll, die Schwester erzählte davon und übergab Fotos, so wurde berichtet:

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Diese Waffen gibt es doppelt: Einmal wurden sie beschlagnahmt von der Polizei, und einmal gab Florian sie den Kriminellen zurück, für die er sie angeblich gehortet hatte:

Variante A: Waffen wurden beschlagnahmt von der Polizei:

Sicherstellungsprotokoll? Ja wo ist es denn nur?

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Variante B: Rückgabe der Waffen:

Die Schwester übergibt dem Ausschuss Bilder weiterer Waffen, die ihr Bruder vorübergehend gebunkert hatte und die wieder zurückwanderten an die rechten Gefährten.

Jetzt will seine Familie dem Untersuchungsausschuss des Landtags neue Beweismittel aushändigen, eine Waffe inklusive. (Kontext)

Variante C: ein bisschen von Variante A und ein bisschen von Variante B.

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Die ARD hat es geschafft, von dem Tag der Aussagen der Familie Heilig zu berichten, ohne die Waffen, ohne die 4 genannten „Krokus-Mördernamen“ und ohne die Bedrohung durch Polizisten überhaupt zu erwähnen. Eine Meisterleistung!

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Vor einer Woche hatte die Familie vor dem Ausschuss den Ermittlern schlampige Arbeit vorgeworfen. Die Beamten seien von Anfang an von einem Suizid ausgegangen und hätten diese These nie infrage gestellt.

Das Landeskriminalamt (LKA) hat laut Kriminalhauptkommissar Achim Korge darauf gedrungen, stärker in die rechte Szene zu ermitteln. Dafür sah sich die Polizei aber nicht zuständig, wie Korge sagte. Der Staatsanwalt habe dafür keine Rechtsgrundlage gesehen. So habe er auch den Vorschlag der Polizei, einen Durchsuchungsbeschluss für Florian H.’s Zimmer zu erlassen, abgelehnt.

Staatsanwalt Stefan Biehl wies Versäumnisse am Montag zurück: „Ich hatte keine konkreten Anhaltspunkte für eine Straftat, nur dann kann ich ein Ermittlungsverfahren einleiten.“ Er habe weder eindeutige Hinweise für eine Nötigung noch eine Bedrohung des Florian H. gehabt. Es habe auch keine Anzeige der Eltern vorgelegen.

http://www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/Zweifel-im-NSU-Ausschuss-an-Polizeiarbeit;art133317,3322584

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Warum nicht? 

11. Aber NSU-Ausschussvorsitzender Dressler wird sich mit Heiligs Anwalt Narin und dem Funkenmariechen treffen, die ihm längst ausgewertete Handys und Laptops und „Papiere“ übergeben wollen…

Sagt er:

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Und die Waffe, die „Lebensversicherung Florians“, warum erwähnt Dressler die gar nicht? 

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Die neuesten Fiktionen können Sie auch im Forum nachverfolgen:

Geschenkt, ebenso wie diese Melisa Marijanovic, diese Spitzelin die auf Florian Heilig angesetzt war, diese angeblich linkslastige Albanerin laut Presse und Familie Heilig eh? Die inzwischen eine gefestigte nationale Kroatin darstellt und laut Mobiltelefone/WhatsApp. Florian Heilig um Mitternacht zum späteren Tatort gelockt hat? Habe ich etwas verpasst?

Und anstatt diese Dame mal zu befragen, weshalb sie Florian Heilig zum Tatort in Bad Cannstadt gelockt hat (Marcus Frntic? Standarte Württemberg? alias NSS???) gibt’s ne nichtöffentliche Sitzung damit diese Spitzeldame nicht Tachteles reden muss?

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/237/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=9#ixzz3TxWoN8Jl

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Man gibt sich reichlich Mühe, um das Unwichtige zu betonen, um falsche Spuren zu legen, und um Sie so zu verdummen. Bleiben Sie skeptisch! Glauben Sie nichts, was Sie nicht selbst von allen Seiten gründlich durchdacht haben.

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DIE WELT spricht Telefonate Temmes nach und verkauft sie als echt? Die totale Desinformation !

Jeder kann sich die Stimme Temmes anhören, 2012 bei der ARD:

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Und dann wird er feststellen, dass das hier keine Originale sind:

welt100

http://www.welt.de/politik/deutschland/article137918258/Wie-nah-war-der-Verfassungsschutz-den-NSU-Moerdern.html

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Herausgeber Aust lässt auch stramm lügen und desinformieren:

Nach seinem Mittagessen ging Andreas Temme in ein Internetcafé an der Frankfurter Straße, surfte dort um 15.28 im Netz und überprüfte einen seiner vielen E-Mail-Accounts. Nach einer guten halben Stunde fuhr der Verfassungsschützer zurück zu seinem Büro. Er kam dort um 16.10 Uhr an und blieb nur eine halbe Stunde. Davon telefonierte er über elf Minuten lang mit seinem rechten V-Mann Benjamin Gärtner.

Dieses Gespräch verheimlichte Temme bei den Ermittlungen nach dem Mord 2006. Erst fünf Jahre später, nach dem Auffliegen des NSU, wertete die Polizei noch einmal Temmes Telefondaten aus und stieß auf dieses Gespräch, gerade mal eine Stunde vor dem Mord im Internetcafé in Kassel. Außerdem rekonstruierten die Ermittler anhand von Temmes Kalender und Telefondaten, dass der Verfassungsschützer auch an zwei weiteren Mordtagen mit Gärtner telefoniert hatte: am 8. Juni 2005 in Nürnberg und sechs Tage später in München. Es waren die Nummern 6 und 7 der Mordserie, und jedes mal war V-Mann Gärtner zur Tatzeit in der Stadt, in der der Mord passierte.

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Beweise bitte, dass Gärtner in den Städten war, als die Morde geschahen !

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Die Lüge:

Er kam dort um 16.10 Uhr an und blieb nur eine halbe Stunde. Davon telefonierte er über elf Minuten lang mit seinem rechten V-Mann Benjamin Gärtner. Dieses Gespräch verheimlichte Temme bei den Ermittlungen nach dem Mord 2006

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Ganz klar schon 2006 bekannt gewesen, doppelt durchgestrichen heisst: Erledigt, bei Temme zumindest heisst es das.

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Woran erkennt man die Lüge?

Ganz einfach:

Erst fünf Jahre später, nach dem Auffliegen des NSU, wertete die Polizei noch einmal Temmes Telefondaten aus und stieß auf dieses Gespräch..

ist das schön… und so glaubwürdig!

Das ist fast so schön wie das Wohnmobil des NSU in der Ringfahndung von Heilbronn, dass nach dem 4.11.2011 festgestellt worden sein soll, aber leider leider in den Akten fehlt… in allen 950 Ordnern.

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Was passiert hier?

Aust als staatlicher Desinformant bringt die muslimischen V-Leute Temmes aus der Schusslinie, und hilft die VT des Staates NSU 2.0 auf die Beine zu stellen.

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Der wievielte Aufguss der immer selben Reportage ist das jetzt eigentlich?

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Desinfo:

Ebenfalls am Vormittag unterhielt sich Temme mit einer Kollegin über den Mord in dem Kasseler Internetcafé. Temme sagte dabei, dass die Tat „keinen regionalen Bezug“ habe, weil die Waffe bei einer bundesweiten Serie eingesetzt worden sei. Doch dass beim Mord im Internet-Café mit der Ceska geschossen wurde, war zu diesem Zeitpunkt öffentlich noch gar nicht bekannt. Die Polizei trat mit der Meldung, dass der Kasseler Mord zu der Ceska-Serie gehört, erst am Nachmittag vor die Presse. Woher Temme zu dieser Zeit vom Einsatz der Ceska in Kassel wusste, ist nach wie vor unbekannt. Ermittlungstechnisch gesehen war es Täterwissen, das Temme in dem Gespräch mit seiner Kollegin offenbart hatte.

Pfoser vom BKA hatte das schon am Samstag mitgeteilt:

PFOSER (BKA, KT 21) BESTIMMTE DIE CESKA 83 BEIM MORD KASSEL SCHON AM 8.04.2006
… und deshalb konnte Temme auch schon am Morgen des 10.04.2006 davon wissen.

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Die Desinformations-Pappdrachen gehen langsam aus…

Sehen Sie, es ist ganz einfach.

Und deshalb konnte Temme auch schon am Morgen des 10.04.2006 davon wissen.

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Wo war Temme am Montag Morgen?

Bei der Kripo in Kassel. Hingeschickt von seiner Dienststelle. 10.04.2006.

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Yozgat wurde bedroht, 2 Tage vor dem Mord, und ob Temme davon wusste, das ist die Frage. 

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DIE WELT:

Hess: „Ich sach ja jedem, äh, wenn er weiß, dass irgendwo so etwas passiert: Bitte nicht vorbeifahren! Ja, es ist sch… Ja, wie sieht es bei Ihnen aus, wie fühlen Sie sich?“

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Hatte Yozgat Temme von den Bedrohungen durch die Türken bzw Albaner erzählt? Muss die Frage Nr. 1 im Fall Kassel mit aller Macht verdrängt werden, die da lautet?

War Yozgat ein Informant Temmes?

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Zuerst! 03/2015: Arbeitskreis NSU

In einem sehr guten, verständlichen Artikel hat das Magazin Zuerst! von unserem Team berichtet.

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Sie haben die Artikel beim Kopp-Verlag verarbeitet, samt der Akten an den Bundestag, und mich persönlich hat gefreut, dass sie den Verriss des Spiegel auch als  „Denunziation“ bezeichnet haben, und dass unsere frühe Prognose als zutreffend beschrieben wird:

Die Anklage der 3er Zelle „BMZ“ werde scheitern, sei nicht haltbar…

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Solide journalistische Arbeit, samt Nennung des Blogs.

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Der Begriff NSU 2.0 sollte sich einbürgern.

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Die Propaganda-Experten im Auftrag der staatlichen Desinformation unermüdlich im Einsatz

Grundsätzlich ist es positiv, wenn „Experten“ ihre Zweifel zur NSU 1.0-Verschwörungstheorie (3 NSU-Mitglieder BMZ, autonome Kleinstzelle) auch öffentlich bei Hearings ansprechen. So geschehen in den letzten Tagen in Hessen und in Stuttgart.

Es gab ganz genau 1 „Experten“, der die echten Fragen thematisierte: Wolfgang Schorlau:

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Guter Mann, soll den Ex-BKA-Ermittler Dengler drauf ansetzen! Das München-Komplott ist ein „must read“ zum Oktoberfest-Attentat.

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Katastrophal hingegen ist die Verkündung der staatlichen NSU 2.0-Verschwörungstheorie (ganz viele Helfer, bundesweit, weitere Täter/Mörder), weil diese Staats-VT zwingend logisch nicht stimmen kann:

Irgendeiner der zahlreichen Helfer hätte die ausgelobten 600.000 € Belohnung kassiert.

Hatten „NSU-Helfer“ die Dortmunder Kiezgegend oder die Nürnberger Südstadt ausgekundschaftet, und das an den „NSU“ weitergegeben? Das überlebten sie strafrechtlich locker…  und ein Zeugenschutzprogramm gäbe es obendrauf. Kein Problem…

Eben das verschweigt man, immer, nur „falsche böse Linksfaschisten-Experten“ tun das nicht:

„Ich bin mir gar nicht sicher, ob die Unterstützer was von den Taten wussten.“

Grund seiner Annahme: Ansonsten hätten Szeneanhänger geredet.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/20/nsu-zoff-in-hessen-falscher-experte-hetzt-gegen-den-guten-extremismus-verneint-rassismus/

Das ist es.

Die Konsequenz: Keiner konnte was verraten, weil keiner was wusste.

Ausser David F., der verknüpfte „Heilbronn“ und „Dönermorde“ mit denselben Tätern, die er kenne. Da könne er weiterhelfen, schrieb er 2010 !

Seite 28:

Mit E-Mail vom 10.03.2010 wandte sich David F. an das BKA mit der Frage, ob es sein könne, „dass die ‚Döner‘-Mordserie von dem selben Täter wie beim Mordfall in Heilbronn begangen wurde, wenn ja könnte ich sicher weiterhelfen“ (vgl. MAT A BKA-2/25a, Bl. 476 – 478).  http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Dokumente/Dokument%2001.pdf

Na, wo sind die Medien und die Terror-Aufklärer, wo sind die Interviews und die recherchierten Berichte zu David F.?

Es gibt sie nicht. Sündenbock NSU?

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Die staatlichen Desinformationsexperten in Medien und Gesellschaft sind die Pisspagen der Politik, ob sie nun Funke, Moser oder Förster heissen, oder auch Nübel: Sie sind keine Aufklärer, sie sind Staats-VT-Pisspagen, rechts im Bild Mel Brooks, stellen Sie sich einfach Hajo Funke vor, oder wen Sie wollen, es passt immer, wie Arsch auf Eimer:

Die staatlichen Pisspagen erkennt man daran, dass sie immer und überall, ausnahmslos, an der Täterschaft eines -wie auch immer personell gearteten- NSU festhalten, also auf Naziterror bestehen, egal wie sie argumentieren: Solange es Naziterror ist, obwohl es keinerlei Beweise, also DNA etc pp. an irgendwelchen Tatorten gibt, sind es System-Pisspagen.

Ob Sie ein Buch lesen, ob Sie ZDF-Dokus sehen, oder Lügenpresse lesen, sobald die „ob“-Frage fehlt, ist es staatliche Propaganda.

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Was ist die „ob-Frage“ ?

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/084/1708453.pdf

Siehe den roten Pfeil, er zeigt auf das “warum“.  Es fehlt das “ob“.

Soviel zur „ob-Frage“, die bei allen staatlich bezahlten Desinformanten fehlt. Todsicheres Erkennungsmerkmal: Staatsräson NSU statt Aufklärung.

Bisher hat kein Politiker es gewagt, jemals die „ob-Frage“ zu stellen.

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Ströbele will auch den grossen bundesweiten NSU 2.0, den wollen sie alle, von Union bis Antifa, es ist die Staatsreligion NSU der BRD. Das hat die taz später gestrichen, wenn ich nicht irre…

Auch Staatsministerin Özoguz hat es nicht gewagt, die ob-Frage mehr als nur ansatzweise zu stellen, und das kleine Bisschen hier wurde denn auch konsequent in den Systemmedien unterschlagen:

STAATSMINISTERIN ÖZOGUZ: WER HAT TATSÄCHLICH AUF SIE GESCHOSSEN?

mit Video, Bundestag, Nov 2014, aber Niemand berichtete darüber, denn der neue deutsche Schuldkult „NSU-Terror“ darf keinesfalls beschädigt werden.

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Darum geht es. Das ist der Kern:

Wer Multikulti ablehnt, wer Deutschland als das Land der Deutschen sieht, Masseneinwanderung ablehnt, insbesondere von „kulturell inkompatiblen Fremdartigen“, auf deutschem Recht und deutscher Leitkultur besteht, der muss ein mörderischer, NSU-naher Nazi oder zumindest Sympathisant sein.

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Was der Arbeitskreis NSU tut, das ist Revisionismus mit Akten, also von Innen heraus, mit Herrschaftswissen. Revisionismus zum Vorteil der Deutschen ist jedoch in einer antideutschen, fremden Mächten unterworfenen Gesellschaft nicht erwünscht, weil der Schuldkult seine Aufgabe erfüllt, wie dieses Zitat von 1972, Vorbereitung des Olympia-Attentates, Gespräch von Abu Ijad [Chef der Spionage der PLO und der zweitälteste offizielle Vertreter der Fatah nach Jassir Arafat] und Willi Voss eindrucksvoll belegt:

Ich sagte ihm das meiner Meinung nach Zutreffende. Daß die Bevölkerung Westdeutschlands insgesamt indifferent eingestellt sei, Israel aber unterstütze, weil der Schuldkomplex aus den Taten des Dritten Reiches gegen das Judentum durch geschickte Lenkung umgemünzt wurde in einen Sympathiezwang.

Außerdem imponiere die militärische Leistung der Israelis, deren in den Medien als David/Goliath-Verhältnis dargestellter Kampf gegen eine unübersehbare Masse blutrünstiger Araber von Haus aus Bewunderung abverlange. Das typisch deutsche Hochjubeln der Leistung an sich spiele eine große Rolle.

Darüber hinaus sei die BRD nach wie vor als mehr oder weniger selbstverwaltete Kolonie des US-Imperialismus zu betrachten. Man müsse davon ausgehen, daß der Washingtoner Druck eben ausreiche, das Verhalten der in Bonn Regierenden zu bestimmen.

Quelle:

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Wer den NSU infrage stellt, der stellt sich gegen die BRD-Staatsräson, gegen die neue BRD-Staatsreligion, gegen den deutschen NSU-Schuldkult, der stellt letztlich die Systemfrage, die der BRD insgesamt, des Rechtsstaates, der Gewaltenteilung, der Demokratie überhaupt, und nicht zuletzt auch die Frage der Souveränität.

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3plusx

Darum ist die Antwort der BRD auf das Scheitern der NSU-VT 1.0 (3er Zelle) eben nicht die Wahrheit, sondern eine neue Staats-VT von „3 plus x“, also der NSU 2.0. 

Darum wird der Arbeitskreis NSU zensiert, ausgespitzelt, verfolgt. Es ist ganz einfach zu verstehen.

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www.faz.net/aktuell/rhein-main/hessen/hessischer-u-ausschuss-sachverstaendige-nsu-hatte-helfer-13438801.html

nur 5 Kommentare, dann zugemacht. Man hat Schiss. Pisspagen, wohin man auch schaut:

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Aber der Schorlau, der war richtig gut.

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Verschwörung? Theorie? Nein, Verschwörungspraxis! Das Dienstwaffendebakel Teil 1

Sehr viele Reaktionen gab es aufgrund der gestrigen Verschwörungstheorie, wobei man zuerst mal verstehen muss, dass der NSU eine staatliche Verschwörungstheorie ist, und zwar seit seiner Geburt Anfang November 2011.

Theorie deshalb, weil der NSU durch Nichts bewiesen ist:

Das BKA hat auch eine Verschwörungstheorie erschaffen, im Auftrag der Bundesanwaltschaft, dem Staatsanwalt der Regierung: 3 Neonazis aus Jena lebten fast 14 Jahre lang im Untergrund, völlig isoliert, und begingen zahlreiche schwere Kapitalverbrechen: 10 Morde, 14 Bankraube, 2 Sprengstoffanschläge in Köln. Taschenlampe in Nürnberg 1999 exklusive.

Diese Verschwörungstheorie ist zur Wahrheit geworden durch kriminalistische Polizeiarbeit, durch harte Fakten:

Und noch mal: Zur Polizeiarbeit gehört Hypothesenbildung. Das ist Kriminalistik im eigentlichen Sinne.

Protokoll Nr. 21, Seite 14

Zeuge Jörg Ziercke:

An den Tatorten wurden kaum verwertbare Spuren gefunden, keine Haare, keine DNA, kein Blut. Direkte Tatzeugen gab es keine, und auch die Wahrnehmungen der Zeugen in Tatortnähe erbrachten leider nur wenig belastbare Informationen.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/13/der-nsu-ist-eine-verschworungstheorie/

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Staatlich deshalb, weil die Lügenpresse die Verschwörungstheorie stützt, statt sie zu demaskieren.

Staatlich auch deshalb, weil alle staatlichen Organe mitmachten: Parlamentarische Untersuchungsausschüsse, Regierung und Opposition, in allen Ländern wie im Bund.

Die Zivilgesellschaft sprach, vielfältig wie sie angeblich ist, brav mit nur einer Stimme die vorgegebene NSU-Staats-VT nach und warf die Unschuldsvermutung über Bord. Die Verfassung übrigens gleich mit, es sind eben nicht alle Menschen vor dem Gesetz gleich. „Nazis“ schon gleich gar nicht. §1 Absatz 1 der Verfassung wurde schlicht abgeschafft, das schien verschmerzbar zu sein: Kein Preis zu hoch im K(r)ampf gegen Rechts.

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Die Variante NSU-Staats-VT 2.0 (ganz viele Helfer und Mitmörder, Auskundschafter etc an allen Tatorten, keiner wollte die 600.000 Euro Belohnung haben…) wird ebenso gestützt von der gelenkten Presse, wie die NSU VT 1.0 gestützt wurde, die da heisst „isolierte Terrorkleinstzelle der Anklage BMZ“ ,und wie die Medien auch in den Jahren vor 2011 die „Mafia-Düstere Parallelwelt-Mordserie“ dem Publikum verkauft hatte.

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Das muss man mal ganz zuerst kapiert haben. Die vielgelobte, jedoch absolut beschränkte Otto Brenner Stiftungs-Studie beschreibt den ISTZUSTAND, obwohl sie vorgibt, den DAMALIGEN Zustand zu beschreiben (ach wie böse und einseitig war doch „Dönermorde-Berichterstattung“ und OK-Mordserie in der „Düsteren Parallelwelt“, ach wie sehr folgte doch die Presse den Sprachregelungen des Staates, ach wirklich, und seit Nov 2011 tut sie das ganz genauso, was für ein Witz!). 

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„Meine VT“ geht also von bestimmten Prämissen aus, wie sie Anmerkung sehr gut zusammengefasst hat:

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NSU: Das Paradoxon der Heilbronner Dienstwaffen

Vorab. Die schönste Verschwörungstheorie, die jemals zum NSU veröffentlicht wurde, stammt von einem, der von so ziemlich allen Publizisten der Jüngstzeit als Verschwörungstheoretiker aus der rechten Ecke bezeichnet wird. Sie hat einen Vorteil. Exakt so, wie dargestellt, ist es auch passiert. Verschwörung deswegen, weil sich ein Kreis von Personen zum Nachteil von zwei Leichen und einer Überlebenden verschworen haben, Leichenschändung inklusive, denn nichts anders ist es, wenn denen Verbrechen angelastet werden, mit denen sie nie etwas zu tun hatten.
Die heute veröffentliche Verschwörungstheorie hat einen großen Nachteil.

Sie ist nicht krude.

Die Umfang der Akten im Prozeß gegen Beate Zschäpe und weitere Angeklagte ist dermaßen groß, daß es nicht wundert, wenn auch knapp drei Jahre nach deren Redaktionsschluß eine Unmenge an Widersprüchen, Fehlern und Unterlassungen gefunden werden, die ein Abbild des ganz normalen Polizeialltags darstellen, gemixt mit einer kleinen Prise Strafvereitelung im Amt, was aber auch normaler Polizeialltag ist, insofern nicht verwundert.

Wie könnte man das Paradoxon der Dienstwaffen von Kiesewetter und Arnold am besten beschreiben? In einem Satz? Geht wohl nicht.

Schwierige Kiste, aber wir versuchen es. Polizeidirektor Menzel war es, der in den Indianerschrei in die Fernsehkameras und Mikros artikulierte.

Wir haben die Schweine, die unsere Michelle ermordet haben. Wir haben ihre Dienstwaffe im Wohnmobil gefunden.

Im Jahr 2015 will man davon nichts mehr wissen und hören. Der Polizistenmord von Heilbronn ist im Gesamtumfang der Anklage ganz weit in den Hintergrund getreten und niemand will mehr dran rühren. Man ist regelrecht froh, daß er still im Prozeßgeschehen ruht.

Genau diese Pressekonferenz, dieser Unterton, die Resonanzschwingungen, die Menzel auslöste, ließen damals unseren kleinen Zeh zucken, denn das alles war eine Spur zu dick, etwas zu spät und zu staatsräsonal aufgetragen, so daß die Geschichte von Anfang nicht stimmen konnte.

Klappe zu Affe tot, hatten wir damals behauptet und uns in genau diesem Punkt geirrt. Nein, die Narretei ging jetzt erst richtig los.

Man nutzte zwei Tote, die niemand suchte und niemand außer die Eltern vermißte, um ihnen im Nachgang alle bis dato ungelösten und nicht zu lösen dürfenden Verbrechen nachträglich anzudichten, um die polizeiliche Buchhaltung sauber zu kriegen.

Wenn Politiker, Beamte und Polizisten selber zu Verbrechern werden, dann verhalten sie sich auch wie Verbrecher und machen einen Fehler nach dem anderen, da sie wissen, daß sie jetzt verbrecherisch tätig sind, es aber im Gewand ihrer dienstlichen Amtsausübung tun. Das beißt sich. Das kommt irgendwann raus, da es dokumentiert werden muß.

So wundert es dann nicht, daß es bei den Dienstwaffen der beiden Polizisten großen Aufklärungsbedarf gibt. Heute noch.

Das Paradoxon, die scheinbar nicht auflösbaren Widersprüche, lassen sich in folgenden Punkten zusammenfassen.

1. Der Fund beider Dienstwaffen ist in den veröffentlichten Akten nicht ausreichend dokumentiert. Es gibt in den veröffentlichten Akten keine forensisch stichhaltigen Großaufnahmen der beiden Pistolen H&K P2000.

2. Eine H&K P2000 kann an wenigstens drei Stellen die Waffennummer und Beschußzeichen eingestanzt haben, auf dem Schlitten, linksseitig, auf dem Lauf rechtsseitig und unterhalb des Griffstücks (Abzugs). Wenigstens die beiden erstgenannten sind Pflicht. In den veröffentlichten Akten ist aber nur die linksseitige Waffennummer belegt. Großaufnahmen aller relevanten Waffenteile, auch im demontierten Zustand, sind Fehlanzeige.

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dokumentierte Nummer links:

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„vergessene Nummer“ rechts:

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Das wirft ein Problem auf. Es kann sich bei der unter dem Brandschutt auf dem Tisch des Wohnmobils gefundenen Waffe sehr wohl um eine H&K P2000 gehandelt haben, die aber eine gänzlich andere Waffennummer trug. Durch einen Tippfehler bei der Recherche wurde Kiesewetter als letzter berechtigter Nutzer der Waffe ausgewürfelt, was die Polizei natürlich zu hektischen Aktivitäten veranlaßte.

Einen Tag später waren die Würfel längst gefallen, was man mit den beiden Toten im Wohnmobil anstellen wird.

Insofern war es erforderlich, daß eine zweite Dienstwaffe geordert wurde, die man wie auf einem Präsentierteller in der Badzelle des Wohnmobils präsentierte. Großaufnahme auch hier Fehlanzeige.

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Wenigstens hatte man nun beide Dienstwaffen. Die Frage, die vor Ziercke stand, war aber eine andere. Würden denn alle dicht halten, die an dem Schmierentheater mitgewirkt hatten? So verwundert es nicht, daß wiederum binnen 4 Tagen, das Thema Heilbronn vollständig weggebogen wurde, um es mit der Präsentation der ultimativen deutschen Mörderwaffe seit dem Autobahnbau zu ersetzen. Die Ceska 83 erblickte das Licht der Powerpointfolien.3. Damit sind dem Betrug Tür und Tor geöffnet. Man muß nur einen ungestanzten Schlitten der Pistole neu ordern, die gewünschten Daten stanzen und gut ist. Dann stimmt auch, was der Menzel erzählt hat. Auf den Beschuß der Waffe verzichtet man lieber, dokumentiert nur den Schlitten.

Merkt ja keiner.
[doch. Einer hat´s bemerkt 😉 ]
Dann ist es ein Leichtes, den Mord an Kiesewetter und den Mordversuch an Arnold zwei Leichen in die Schuhe zu schieben, die sich nicht wehren können.Will heißen, das Paradoxon der beiden Dienstwaffen vom Mordanschlag in Heilbronn besteht darin, daß sie in den zur Verfügung stehenden Akten nicht forensisch unangreifbar dokumentiert sind, sondern eher im Gegenteil, sehr lückenhaft und damit Nachfrage fordernd, denn so, wie sie dokumentiert sind, sehr sparsam, schimmert auf jedem zweiten Aktenblatt der Betrugsversuch hindurch, daß die Bundesanwaltschaft mit Tupperware eingedeckt wurde.

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Als Beleg haben sie eine dokumentierte Waffennummer, linksseitig. Der Rest sind Weihrauch und Wunderkerzen, mit denen ein schönes Simsalabim, „wir haben die Schweine, die unsere Michelle umgebracht haben“, vergöttert wird.Fragen tut aber keiner.

Man muß sich immer wieder den Gesamtpreis vor Augen führen, um den es geht, die Gründung einer terroristischen Vereinigung, 10 Morde, zwei Banküberfälle, wenigstens ein Bombenanschlag, eine schwere Brandstiftung und die Anfertigung einer „Bekenntnis-DVD“ ohne Bekenntnis. Da darf man dann doch erwarten, daß ein Minimum an solider Aktenarbeit am Gericht vorgelegt wird, sofern man nicht Bananendemokratie gescholten werden will.

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Und genau an dieser Stelle, nämlich mit den Gutachten des BKA zu den Heilbronner Dienstwaffen geht es dann weiter. Heute.

Die Anzahl der Banküberfälle muss unser guter @Anmerkung nochmals nachzählen, laut Anklage sind es um die 15 Stück… bei den Bomben bin ich nicht sicher, ob es 2 oder 3 sind…Taschenlampe 1998 in Nürnberg ist „gebongt“, oder nicht?

Der NSU ist eine Verschwörungstheorie des Staates, von Anfang an durch die Lügenpresse verkauft, sie ist eine unbewiesene Staatspropaganda.

Ob nun 3er Zelle oder mehr NSU, eine Staats-VT ist der NSU in jedem Fall. Propaganda für den guten Zweck…der alle Mittel heiligt?

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