So lautet die Schlagzeile in der Thüringer Allgemeinen von Heute.
Die Staatsantifa König hat Panik? Ja wer sollen denn nur diese Thüringer Neonazis sein, an die der Herr Höcke Informationen weitergeben könnte? Oder meint Zeckenpfarrers Kati ganz andere Kreise? Schliesst sie gar von eigenem Tun auf das Anderer?
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Das Gelüge und Vertuschen des 1. Thüringer NSU-Ausschuss war unübersehbar, auch wenn die Anderen noch mieser waren, und es war nur Frau Marx, die am letzten Tag die Bilanz rettete, als sie das Obduktionsgutachten der Uwes zitierte, und so die Russlungen-Selbstmordlüge im Bundestag nicht nur zum Einsturz brachte, sondern auch dem Rechtsmediziner beim OLG-Auftritt zur Wahrheit zwang. Der Lüge den Weg verbaute.
Danke, Frau Marx!
fatalist noch ohne Akten, damals, einige „kleine Böcke“ drin, egal: Gehört dazu, zum ganzen Bild.
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Glanztaten von Staatsantifa König sind nicht nur unauffindbar, nein, sie war dämlich genug, ihr eigenes VERSAGEN auch noch zu veröffentlichen.
Es ist im Blog mehrfach zitiert worden, wie total und absichtlich die Staatsantifa König vertuschte wo immer es ging.
WAS NICHT IM THÜRINGER ABSCHLUSSBERICHT STEHT: ABGELAUFENER REISPASS, ALTER KRAM, KEINE FINGERABDRÜCKE
1800 Seiten ist er stark, der hochgelobte Abschlussbericht des Erfurter NSU-Ausschusses, und aufgeklärt hat er genau 1 Tatsache: Die Russlungenlüge, mit der GBA Range und BKA-Präsident Ziercke den Bundestags-Innenausschuss am 21.11.2011 in die Irre führten, und von Doppelmord hin zu “erweitertem Suizid” desiformierten.Auf Deutsch: Sie haben das Parlament vorsätzlich nach Strich und Faden belogen.
Folgenlos. Alle wissen es, Niemand schert sich drum. Rechtsstaat?
Bezeichnender Weise geschah das am 31.3.2014, in der letzten öffentlichen Sitzung, und es geschah durch die Vorsitzende Marx (SPD).
Frau Königs Highlight : Fressen war wichtiger.
DIE LINKE (mit Renner und König) hat gar nichts “aufgeklärt”, im Gegenteil, sie hat vertuscht und abgelenkt, was man in den haskala-Tickern von Antifa-Pfarrerstochter König jederzeit nachlesen kann: Wenn es eng wurde bei den Vernehmungen, dann war Verlass auf Frau König: Themenwechsel sofort, ab ins Seichte. Da wo nichts anbrennen kann…
Das Paradebeispiel ist “Legendierte Identitätspapiere”, wo der Ausschuss keine Fragen an den Zeugen Kleimann hatte, sondern der völlig unwichtige Torsten Heise und die Mittagspause wichtiger waren:
Kleimann erzählt: Böhnhardt und Zschäpe 2002 in Chemnitz aufgegriffen… Fahndung läuft…
Sie gingen zu Dritt auf sie zu und führten eine Kontrolle durch. Sie hatten Ausweise dabei mit Ausstellungsdatum 1998 und 1999, was sie nicht weniger verdächtig machte. Er nahm sie mit zur Wache, dort wurde Fingerabdrücke genommen. Es gab jedoch keinen Treffer. Kleimann kommentiert: Entweder sie waren es nicht oder “man hat gründlich gearbeitet” und ihnen “eine andere Identität gegeben”.
Na, was hätten Sie jetzt gemacht, liebe Leser?
Was hätten Sie gefragt?
Welche Pässe, auf welche Namen?
Waren das Pässe aus Sachsen, aus Thüringen, oder von wo?
Was haben Sie diese Leute gefragt, Herr Kleimann?
Haben Sie versucht sie mittels Fangfragen auszutricksen?
Haben Sie festgestellt welchen Dialekt die Beiden sprachen? Sächsisch??? Jenensisch???
Irgend sowas… hätte doch JEDER gefragt!
Was ist aber in der REALITÄT passiert in Erfurt an jenem Tag?
Lesen Sie!!!
12.13
Zeuge entlassen. Der Ausschuss geht für eine halbe Stunde in die Mittagspause.
12.13
Die Abgeordnete [König] möchte noch wissen, wann er bei Thorsten Heise an der Durchsuchung beteiligt war. “Ich war zweimal bei Heise”, zeitlich könne er das nicht mehr eingrenzen. Es gibt keine weiteren Fragen an den Zeugen.Die König hat es versaut, erst vom Thema ablenken, und Fressen war wichtiger.
Ich unterstelle Absicht. Staatsschutz-Absicht.
siehe auch:
https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/19/legendierte-identitatsdokumente-sachstandsbericht/
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Die König ist eine staatliche Desinformantin. Ihre Akte wird meterdick sein, so ist zu vermuten.
Herrn Höcke kann man nur Erfolg wünschen, und den Mut, ihr gemeinsam mit Frau Marx mal so richtig den A… aufzureissen. Die Gegner heissen: DIE LINKE und die CDU. In Thüringen ist dem so. Dort sitzt „die Drachenbrut“:
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Nein, nicht so. Ganz eiskalt, im NSU-Ausschuss. Ihr mit einem eiskalten Lächeln die Maske herunterreissen.
Herr Höcke, übernehmen Sie den Job?
Das linksversiffte Drecksblatt TAZ hat auch schon seinen Geifer beigesteuert: Der Staatsantifa speit dort sein Gift, wie bestellt:
http://taz.de/NSA-Ausschuss-in-Thueringen/!158703/
Nein, der gibt einem NPD-Mann aus dem Nachbardorf die Hand, wenn man sich am Kindergarten trifft?
Skandal… die Republik erbebt…
Heise lebt im Nachbarort von Höcke und mischt schon lange im Rechtsrock-Geschäft mit. Vor kurzem übernahm er noch den NPD-Versand „Deutsche Stimme“. Über die Kinder habe man sich kennengelernt, sagte Höcke unlängst der Thüringer Allgemeinen. Die Familie von Heise mache einen guten Eindruck, so der AfD-Politiker. Da gebe man sich „natürlich die Hand und kommt ins Gespräch“.
Höcke redet mit den Bösen?
König hält ihre Sorgen nicht für übertrieben. Höcke habe in den vergangenen Monaten immer wieder verschiedenen extrem rechts stehende Zeitungen und Blogs Interviews gegeben, von der Jungen Freiheit über Blaue Narzisse bis zu Zuerst. „Da sollten gerade bei Aufarbeitung des NSU Bedenken erlaubt sein“, so König.
NSU? Ach, den gab es?
So sieht das aus. Ob es den NSU jemals gab, das ist noch lange nicht geklärt.
Nur für staatliche Desinformanten ist das seit dem 4.11.2011 klar. Weil sie ihn mit vorbereiteten?
Spannende Zeiten in Thüringen…
Jetzt muss nur noch die fesche Wangerin, gestern in knallenger Jeans in München gesichtet, ihren bestellten Sermon beisteuern. Ob man sie schon angerufen hat? Ihr Order gab? Moser und Wetzel muss man auch stets auf der payroll watchlist haben.
Nichts ist unmöglich in diesem Rechtsstaat…
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