Wo die Liebe hinfällt… eine Ceska für den Macho? Eine Waffe vom florian, und der TNT-Bote streitet ab

Stuttgarter Nachrichten:

böhni

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-prozess-hatte-carsten-s-gefuehle-fuer-boenhardt.c49f0c56-469c-477e-b82c-cb43259ca6b6.html

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Der Tagesspiegel weiss, dass Carsten Schultze eine Mordwaffe besorgte, und dass die Uwes sie auch benutzten:

Carsten S. war 19 Jahre alt, als er den Terroristen des NSU die Pistole übergab, mit der diese später neun Migranten erschossen. Trotzdem kommt Carsten S. wahrscheinlich glimpflich davon.

www.tagesspiegel.de/politik/nsu-prozess-193-tag-carsten-s-und-der-groesste-fehler-seines-lebens/11521838.html

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In Stuttgart wurde auch eine Waffe übergeben:

florians habe

kommt mir arg klein vor für eine P 2000, aber wir werden sehen…

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Und am OLG-Stadel hat Giso Tschirner bestritten, wie auch bisher immer, im Auftrag von Thomas Starke bei Jörg Winter Sprengstoff für Uwe Mundlos abgeholt zu haben.

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Spannende Zeiten.

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7 comments

  1. „dass S. wegen seiner sexuellen Orientierung damals noch keine Partnerbeziehung erlebt habe und deshalb „Reifedefizite“ gehabt habe.“

    Ist das abgefuckt!
    Sex und Partnerbeziehung haben also was mit Reife zu tun, wie wenn eine Mutter zu ihrer Tochter sagt: „lass Dich entjungfern, damit Du endlich erwachsen wirst.“

    Wir sexlosen Singles sind unreif. Und Homosexuelle sind also doch Behinderte. Da steht der Beweis. Homosexualität ist eine Krankheit, ein Defizit, ein Gendefekt (vom Gendefekt gehe ich wirklich aus), eine Beeinträchtigung, eine Verhinderung von Reife.

    Schultze ist ein Psychopath, ein Blender, er wusste genau, was er getan hat.
    Heute haben 11 jährige Sex und bekommen mit 12 Kinder. Macht sie das etwa reif? Nee, höchstens alt, optisch.

    „Doch da Carsten S. als Kontaktperson für das Trio ausgewählt worden sei, könne er „nach außen hin keinen jugendlich unbedarften Eindruck“ gemacht haben.“

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-gutachter-ueber-angeklagten-carsten-s-a-1024236.html

    „dass es sich bei seiner homosexuellen Orientierung um eine Entwicklungsphase handelt, die wieder in Heterosexualität umschlagen kann.“

    „Aufgrund seiner nicht eingestandenen Homosexualität hinkte Carsten S. seiner Entwicklung hinterher, wie Leygraf sagt.“

    Homosexualität kann in Heterosexualität umschlagen? Wie kann man so eine Scheiße von sich geben, ohne belangt zu werden?

    Also doch ein bisexueller Psychopath. Hat er gar Sex mit Zeugin Hamberg, die für ihn in die Bresche gesprungen ist?
    Das Ganze ist so lächerlich, wenn man sich mal andere Schwule ansieht, die ihren Sex öffentlich zur Schau tragen. Natürlich ist nicht jeder gleich, aber der Typ ist bis Anschlag ein Lügner und mir mehr als nur unsympathisch.

  2. „Die Familie sicherte sich aber das Wrack und durchsuchte es. „Noch heute fehlt der große Schlüsselbund von Florian“, sagt der Vater.““ (Südwestpresse, 07.03.2015)

    Nix gefunden von ein paar Tagen, keine Machete, kein Schlüsselbund, keine Knarre. Nun hat wohl die Schwester das Wrack noch mal durchsucht:

    „Nach Angaben von Drexler hat die Schwester von Florian H. am Sonntag das verbrannte Auto noch einmal durchsucht: Sie fand unter anderem einen seit langem vermissten Schlüsselbund des Wagens, ein Handy, ein Feuerzeug, eine Pistole und eine Machete.“ (SWR, 18.03.2015)

    Und der Hajo Funke hat diesmal persönlich beim Suchen geholfen. Angekündigt war die Knarre vom Fernerkunder Gronbach ja bereits am 03.03.2015. Na auf das Gesülze, was jetzt losgeht, bin ich gespannt.

  3. Ich mag die Schreibe von dem Außerirdischen Sunderbaron nicht, ist sicher auch einer vom anderen Ufer. (gab mal in Berlin-Schöneberg ein nettes Café namens „Anderes Ufer“… das „Neue Ufer“ is‘ nüscht mehr)

    http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/03/18/gute-chancen-fuer-carsten-s/#more-8838

    „Besonders einer hatte es S. angetan: Uwe Böhnhardt. Die erste Begegnung mit ihm, dem drei Jahre älteren, beeindruckte ihn offenbar schwer. „Da sind ihm fast die Tränen in die Augen gekommen, als er von der Szene berichtet hat“, erinnert sich Leygraf. Natürlich ist es eine Demütigung für S., dass sein Sexualleben detailreich in einem Gerichtssaal resümiert wird. Doch der Angeklagte und seine Anwälte hatten sich entschieden, mit offenen Karten zu spielen.“

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