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NSU Ländle: Zschäpes Oma war die Beste!

Nachtrag zu Funkzellentreffern und der sie verschweigenden Staatsantifa:

Stuttgart – Bei der Auswertung der Funkzellen-Daten nach dem Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter hat es einige Hinweise auf Personen aus der organisierten Kriminalität gegeben. Ebenso seien Handys von Mitgliedern des Heilbronner Rockerclubs Hells Angels in der Funkzelle angemeldet gewesen, sagte ein Kriminalhauptkommissar des Landeskriminalamtes (LKA) am Montag im NSU-Untersuchungsausschuss des baden-württembergischen Landtags. Zum Teil hätten sich die Spuren als nicht relevant erwiesen, zum Teil habe man sie nicht klären können, da einige Handys auf Fantasienamen angemeldet gewesen seien.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-ausschuss-kiesewetter-wurde-wohl-nicht-observiert.f33c87bb-f18a-45b5-ae54-b38e2ee68be5.html

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Die weiteren Aussagen aus dem Ausschuss: Notizbucheintrag Adolf Heilig, Haftbefehl.

stg20Stimmt. Dienstbesprechung im Jahr 2006. Wer 4 Wochen in der Soko war, und das Notizbuch niemals in der Hand hatte…

2006 gab es eine Fahndung nach Adolf Heilig, …

 

… und 2007 wurde er ebenfalls mit Haftbefehl gesucht, aber erst rund 1 Monat nach dem Mord an Kiesewetter:

Seit August 2014 geleakt… aber wer die Akten nicht kennt, der macht halt Drachenflugtag.

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Die haben dort bekanntlich sehr viel Zeit für Gedöns.

Der Ausschuss will am 7. Dezember, spätestens am 11. Dezember, seine Arbeit abschließen.

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Interessant ist der Kasachendeutsche Ex-BfV-Mann, der „Stiefvater vom Martin Arnold“.

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Angebich gefeuert wegen zu grosser Nähe zu der Russenmafia im Drogenbereich.

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Ein Kommentar dazu:

Die haben mit dem Einsatz „saubere city“ den hochfrequentierten Drogenmarkt der Gegend regelrecht leergefegt. Um Platz zu schaffen für die Lieferung aus Kirgistan, von deren Erlös sie profitieren würden. Die wurde erwartet. Höhere Stellen wussten das.

Sie schickten einen russischsprachigen Beamten in die korrumpierte BfE. Arnold. Es flog intern aber auf.

Es gab eine undichte Stelle in diesen übergeordneten Behörden. Statt eines großen Fahndungserfolgs stand dann die Katastrophe des versuchten Doppelmords an Polizisten.

Hätte man Arnold vor seinem stillen Kämmerlein ermordet, wäre das Ziel nicht erreicht worden vor den Augen der international tätigen Verteiler.

Denen geht es um ihre verlässlichen Perspektiven. Also musste es offiziell im Dienst geschehen. Und das geht nur bei zwei Opfern im Dienstalltag. Also gab es die Frage, wer Arnold dann offiziell im Dienst begleiten sollte.

Offiziell war Holocher dafür zuständig, die Besatzungen einzuteilen. Michelle Kiesewetter fühlte sich von ihm bedrängt. Sie hatte mehrere Affären mit Kollegen, wollte jedoch keinen näheren Kontakt zu ihm, er war ihr wohl unangenehm.

Mehrere Kollegen haben durchaus Bedenken, was die Verstrickung in die Ereignisse noch zu Tage bringen wird. Wir werden es sehen.

Vielen Dank! Das ist so ähnlich wie der Trauerbucheintrag von Polizist Michael Niepott aus Hannover:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/14/kiesewetter-wurde-in-eine-falle-gelockt-thomas-wuppesahl-kritische-polizisten/

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Weiter:

stg23 stg24Das ist kaum authentisch, die Akten dazu sind geleakt. Die 3 erfundenen SMS von Balitsch an Martin Arnold am 25.4.2007 waren offensichtlich gar kein Thema.

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Thor Steinar, schon wieder… und so absolut lächerlich…

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David Feiler, Wohllebens Schwager:

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stg27Naheliegend… man hilft sich innerhalb von Familien.

1996/98:

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stg29Eher harmlos.

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So hat man uns das auch gesagt: Niemand verstand, warum Zschäpe mitging, die Antwort könnten wir vielleicht nächste Woche in München bekommen… von ihr selbst. Ging sie als V-Frau mit?

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stg31.

stg32

Siehe Werbungsakte: Omakind mit Katzentick im THS… alles fokussiert sich auf München.

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Der Ausschuss will am 7. Dezember, spätestens am 11. Dezember, seine Arbeit abschließen. Ausschusschef Wolfgang Drexler (SPD) sagte, der Ausschuss habe bislang niemanden gefunden, der belegen könne, dass es andere Täter gegeben als Mundlos und Böhnardt. Auch gebe es keine Belege für Mittäter oder Helfer, obwohl es die starke Vermutung gebe, dass es ohne Helfer nicht gegangen sei.

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RA Martinek (Martin Arnold) meint, Zschäpe werde zu Heilbronn detaillierte Angaben machen, die ganz anders sind als die These der Bundesanwaltschaft im NSU-Prozess.

Auch Martinek hat die 78 Seiten schon?

27 Sekunden:

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NSU Ländle: NSU Watch vertuscht wesentlichste Aussagen

Die Staatsantifa als wichtiger Helfer des Tiefen Staates, diese Verschwörungspraxis zeigte sich Heute erneut bei der Aussage des KHK Mannes Wolfgang Fink vom LKA Stuttgart. Fink ist der Hubschrauberflieger zum Holger Gerlach am 5.11.2011 von Thüringen aus, mit KOK Lotz. „Papiere besorgen“, so lautet eine These dazu…

Letzte Woche vertuschte die Antifa in NRW beim BKA-Keupstrassendesaster, Heute in Stuttgart.

Während der SWR-Redakteur Mark Kleber wichtige Aussagen Finks twitterte, schwieg Staatsschutz-watch dazu.

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Gähn…

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Organsisierte Kriminalität.

Hells Angels:

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Kein Tweet dazu von NSU-watch BW…

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Man hat viele Spuren und Treffer gar nicht ermittelt.

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Und es gab Stille SMS… die von der Polizei zu Ortungszwecken eingesetzt werden. Oder vom Geheimdienst.

Auch die Landesbehörden für Verfassungsschutz nutzen das Verfahren…

Eine Stille SMS, auch Stealth Ping oder Silent SMS, bezeichnet eine spezielle Form einer SMS. Diese Nachricht wird nicht auf dem Bildschirm des Mobiltelefons angezeigt und löst kein akustisches Signal aus, beim Mobilfunkanbieter fallen jedoch Verbindungsdaten an, die anschließend ausgewertet werden können.

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Wer in Polizei oder Verfassungsschutz ortete Kiesewetter/Arnold am 25.4.2007 mittels Stiller SMS?

Die Telekom UND das Handy registrieren eingehende SMS:

Alle anderen Anrufe DANACH laufen zwar im Gerät auf, sie sind im Gerätespeicher verzeichnet, aber die Telekom-Netzabfrage beinhaltet sie nicht, es sind also keine Anrufe auf der bei der Telekom abgefragten Kiesewetter-Telefonnummer.

Und das ist ein Problem. Es fehlen die Telekom-Records für den 2. privaten Handyvertrag Kiesewetters.

Was ist da passiert?

15:26 – da schickt die Kurzmitteilungszentrale von o2 an Kiesewetters Nr. eine SMS

Wenn die drei Anruf-Doppels (11:48:53, 11:51:58 und 12:11:56) tatsächlich Anrufweiterleitungen wären, dann gingen die zwar ans NOKIA 6610, wurden aber von Kiesewetter am NOKIA 6111 angenommen. Das wäre dann bei den Geo-Daten unbedingt zu berücksichtigen! (Konkret: zwischen den beiden Anrufen 11:48:53 und 11:51:58 hat sich das NOKIA 6610 nicht bewegt, das NOKIA 6111 aber sehr wohl! Allerdings wurde dann bis zum Zeitpunkt des dritten solchen weitergeleiteten Anrufes auch das NOKIA 6610 bewegt!)

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/02/25-4-2007-teil-12-das-mobilfunknetz-wie-funktioniert-es-stimmt-der-gemeinsame-tagesablauf-der-opfer/

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Was haben Stille SMS mit dem 10 kg-Herointransportauto aus Kirgisien und mit den Kasachendeutschen Rauschgiftdealern zu tun? (Ordner 53) Lief da eine Drogen-Beschattung des LKA Stuttgart gegen Dealer aus dem Russendisco-Bereich Luna etc., und einer der Beschatteten erkannte Kiesewetter in Uniform, die er als zivile Ermittlerin kannte? Als Scheinankäuferin des Drogendezernates?

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Warum verschweigt NSU watch BaWü wichtigste Aussagen, die nicht zum #NSU passen wollen?

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Die Falschmünzer von der Staatsantifa sind gesteuert, wes Brot ich fress, des Lied ich sing… und sie leben von Phantomen wie dem NSU bestens. OK und Biker, das stört offenbar und wird daher vertuscht.

siehe auch:

Rechtsextremismus-Hype: Wie seit Jahren Rechtsextremismus geschaffen wird

Lebt eine Stiftung davon, die “Nazis” oder den “Rechtsextremismus” zu bekämpfen, dann ist es natürlich wichtig, dass die Gefahr, die von Nazis und von Rechtsextremisten ausgeht, als immens dargestellt wird.

Sieh mal einer an…2013 er Zahlen.

brandstiftungWer hätte das vermutet?

NSU Ländle: Heute die 3 SMS an Martin Arnold, die es in den Handys gar nicht gab

Heute sind in Stuttgart interessante Zeugen vorgeladen, die Antifakids vermelden dazu:

zeugen bwdas Meiste ist unpräzise oder schicht falsch, was nicht weiter überrascht. Viel Unwichtiges dabei, wie 2006er Fahndungsmitschriften:

Aber auch etwas Wichtiges:

Wie brachte man Arnold und Kiesewetter gemeinsam in den Streifenwagen hinein?

Das geschah mittels SMS, die weder bei Arnold ankamen, noch bei Balitsch abgeschickt wurden:

25.4.2007, TEIL 14: „Hey! lass mal die michele in Ruh! Die muss auto fahren! :-)“

Recherche von @nachdenkerin, @anna, @moh, @anmerkung mit HN-Ordnern 6-8, 9-12 LKA Stuttgart.

HN-Handys mit Balitsch.pdf

Dort sind alle Details zu Handystandorten und zu den Wunder-SMS aufgeschlüsselt.

Es ist schlicht unmöglich, Balitsch‘ Handy auszulesen und die SMS dabei nicht zu finden. Wir sind gespannt, wie man das heute verklären wird, und rechnen mit einem Wunder aus der Funkzellenauswertung. Offiziell hat man Balitsch‘ Handy niemals beim Provider abgefragt.

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Zum Zeugen 3 von O2 meinen die Antifakids, es ginge um einen SMS-Dienst. Dem widersprechen die Akten. Es geht um eine 2. SIM-Karte in einem verschwundenen, 2. Handy Kiesewetters.

Kiesewetter hat auch laut Kollegenaussagen am Tattag ein silbernes und ein rotes Klapphandy benutzt. Eines wurde aus dem Verkehr gezogen, der Anruf von BFE 523-Boss Thomas Bartelt „neben der Leiche stehend“ dürfte damit zu tun haben.

NSU Ländle: Morgen ist Montag! Corelli und der KKK. Kinderpornos bei Florian?

Auf den Tagesordnungen des Ländle-Ausschusses stehen nur Initialen, keine Namen, und der Aufklärer thomas moser hat die Namen bei Heise.de „enttarnt“:

moserBesonders weit gekommen ist er allerdings nicht…

Die Antifakids haben auch eine „erklärende Zeugenliste“ im Angebot, die wir etwas nachbearbeitet haben.

zeugen b-w

Die Linksextremen weisen darauf hin, dass neben Layer auch Brodbeck (Krokus-NPD-NSU-Mörder auch Florian Heiligs) ebenfalls Bezüge nach Hardthausen habe:

Auch der Heilbronner NPD- Kreisvorsitzende Matthias Brodbeck, eine zentrale Figur der Naziszene in der Region Heilbronn, war jahrelang in Hardthausen gemeldet. linksunten.indymedia.org/de/node/98462

Da „Koffer-Kathi aus Jena“ ihre Protokolle gerade erst gelöscht hat, findet man die hochinteressante Aussage von Anja Wittig jetzt auf dem Putin-Server. http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/362/original-akten-vom-server-putinland

Warum wurde „Onkel Mikes“ Ex-Polizistenfreundin Anja Wittig laut deren Aussage bedroht, sich bloss nicht an Alles zu erinnern, wie sie vor dem Erfurter NSU-Ausschuss aussagte? Von 2 „Beamten“ mit Ausweisen, an ihrer Haustür?

Welchen Unfall beobachtete Kiesewetter und bekam Ärger? Davon berichtete Anja Wittig in Erfurt ebenfalls. Ermittelt wurde rein gar nichts dazu. http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/05/27/25-4-2007-teil-7-shelly84yahoo-com-und-der-dienstliche-mailaccount/

Frage 19: Was hat Anja Wittig, Onkel Mike Wenzels Ex-Freundin mitbekommen, und warum wurde sie laut Aussage vor dem Erfurter UA bedroht, sich nicht zu erinnern?  http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/10/21-fragen-zum-heilbronner-polizistenmord/

Wir nehmen an, dass der Zeuge C. F. der aus Oberweissbach stammende und im Ländle lebende Jugendfreund Kiesewetters ist. Ein Aktenzitat:

Der Mann von Nina FRÖDERKING, er heißt Christian, ist mit uns aufgewachsen. Sie wohnen jetzt in Baden-Württemberg. Wir haben uns ab und an auch mal mit ihnen getroffen. Christian und Nina sind beide in Oberweißbach aufgewachsen.

Nicht nur die halbe BFE bestand aus „Ossis“…

(off topic: ein tödlich verunfallter Bekannter Kiesewetters heisst Christian Finn. Das ist aber nicht der, auf dessen Beerdigung sie am WE vor ihrem Tod gewesen sein soll. War angeblich ein Schulkamerad aus Kiesewetters Fachoberschulzeit in Saalfeld bis zur Ausbildung in Biberach, der 2007 verunglückte…  Finn verunglückte 2002 und hat eine Homepage: christian-finn.de )

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Den Kollegen Marcel Mohring aus Pössneck hätte man viel genauer befragen müssen, denn den kannte Kiesewetter gut. Direkter Heimatbezug!

Michele hatte ein gutes Verhältnis zu Marcel Mohring, da beide aus dem Osten kamen…

Das Verhältnis zu Dominik WEIGAND war auch sehr gut. Kurz vor der Tat hat Dominik die Beziehung zu Michele beendet.

Offensichtlich falsch, denn Weigand wollte doch mit ihr nach Karlsruhe gehen…?

Michele war unsere „Edel-Einsatzbeamtin“. Sie war anpassungsfähig, kommunikativ und passte einfach sehr gut in verschiedene Einsatzlagen.

mohring

Es sieht so aus, als ob man Kiesewetter in völlig unverantwortlicher Weise parallel in Uniform und als verdeckte Ermittlerin in zivil im selben Russen-Drogenbereich einsetzte. Und sie sogar verlor beim Scheinankauf…

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Drexler selbst ist mit den Namen stets sehr auskunftsfreudig, umso unverständlicher ist das Vorgehen des Landtags bei den Tagesordnungen, und das Weglassen der Namen auch durch die Zuhörer von der Antifa.

Aber die stoppen auch das Twittern, wenn BKA-Beweisbetrug in NRW in der Keupstrasse auffliegt… dass man den Opfern nur Mundlos-Fotos vorlegte, aber keine Böhnhardt-Fotos, weil sie Bombenschieber Mundlos erkennen sollten… die Antifa ist der beste Freund der NSU-Vertuschung. Sollte bekannt sein. Immer noch kein einziger Medienbericht dazu!

schweikert

Kein einziger Bericht dazu! DDR 2.0…

kein bericht.

Auf jeden Fall fehlen etliche Zeugenaussagen der Kollegenbefragungen in den Akten, andere sind laut Heimatschutz erfunden oder gefälscht, darunter auch mindestens eine vom Weigand, meint thomas moser. („Hörms“ im Handy-SMS-Verkehr Kiesewetters, blonder Polizist, dienstfrei gehabt, merkwürdige Alibiüberprüfung)

Ordner 12:

8. Dominik WEIGAND -04.05.2007
9. Dominik WEIGAND -28.06.2011

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Jerzy Montag habe eine stark eingeschränkte Aussagegenehmigung, der Bericht selbst werde dem Ausschuss vom Bundestag verweigert, Drexler ist zurecht angefressen: 1 Minute Ausschnitt…

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Man will wissen, sagt er, warum das BfV Corelli zum KKK des Achim Schmid schickte, mit welcher Intention. Unser staatlicher Wagner/Exit-Achim muss damals ein V-Mann im Rechtsrockbereich gewesen sein.

Honigtopf, das Ganze, sehr wahrscheinlich, und man fing auch Polizisten… wobei die Frage bleibt, ob die da nur mal nachschauen sollten, als polizeiliche verdeckte Ermittler, was auch die sanfte Ahndung samt jahrelanger Verzögerung derselben bestens erklären würde… und die Beförderung vom Timo Hess, wo doch ein Rausschmiss die bessere Wahl gewesen wäre… Beamter auf Probe.

Corelli wird aller Voraussicht nach öffentlich gar nichts Wesentliches aussagen. Die brutalstmögliche Aufklärung würde Staatsgeheimnisse ans Licht bringen, welche Regierungshandeln unterminieren (© KDF) … das fällt also aus. Aussageverbot, das Mittel der staatlichen Vertuschung neben Aktensperrung seit spätestens 1968…

1:50 Minuten, nochmal Drexler zu Corelli und zu Montag.

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Offensichtlich werden für die Zeugen extern Fragenkataloge vorbereitet. Vom Feyder, vom Moser, so in etwa? Dann ist ja klar, warum die immer am Wesentlichen vorbeifragen…

25 Sekunden Geflüster:

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Und auch noch interessant: Die Handyaufnahmen vom Tatort, die ein neuer Zeuge gemacht haben will, die habe man sich nicht angeschaut. Man habe den Zeugen der BAW zugeführt, von der habe man jedoch noch nichts gehört, 1:30 Minuten:

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Zeuge Reinhold Kiefer, der Stern-DIA-Mevlut Kar-Zeuge, bekam 300 Euro Strafe aufgebrummt für  das Nichterscheinen, und jetzt hatte er sich krank gemeldet, man wartet auf das Attest, könnte sonst nocht teurer werden für das 2. Aussagenverweigern… 42 Sekunden:

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Davon werden Sie in den Medien kaum etwas lesen koennen. Dank an Radio RDL für das Uploaden der Files. Dort ist man allerdings auch im KKK-Fieber gefangen. Man ist halt links…

kkk ländleUnd Polizistenmorde aufklären, latürnich…

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Schon gewusst?

Es wird immer bizarrer. Erst war alles vorhanden, dann war alles weg, und am Ende findet man Kinderpornos drauf? Was sagt denn RA Narin dazu? Durch wieviele Hände ging dieser Laptop, und wer wollte die Hand ins Feuer legen, dass alles original Florian ist? Hajo, wie konnte denn das passieren?

Versaut hat das die Familie Heilig allerdings ganz alleine, bzw. mit vielen falschen Ratgebern. Ab in die Schweiz mit dem Kram, oder sonstwo ins Ausland, und auslesen lassen wäre das einzig Richtige gewesen. Und das 2013. Also sofort nach dem Auffinden.

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Auf dem Gerät, das in seinem Elternhaus beschlagnahmt wurde, entdeckte ein Sachverständiger nach BILD-Informationen eindeutiges Material: Riesige Dateien mit Kinder- und Tierporno-Bildern.

Jetzt hat sich deshalb die Staatsanwaltschaft Heilbronn eingeschaltet, bat den NSU-Ausschuss in einem Schreiben (liegt BILD vor) um Zusendung des Computers zum „Zweck der Überprüfung des Tatverdachts und zur Auswertung“.

Brisant: im Fokus steht jetzt ausgerechnet H.s Familie selbst. Nach einer statistischen Auswertung könnte sich demnach ein Verdacht gegen gleich mehrere Familienmitglieder ergeben haben.

Zuletzt gab es im Ausschuss Ärger, weil die Familie nicht, wie eigentlich vereinbart, weitere technische Geräte, wie Florians Laptop sowie einen Camcorder zur Auswertung übergeben hatte. Wo sich diese mittlerweile befinden, ist unklar.

Die Staatsanwaltschaft Heilbronn wollte sich gegenüber BILD zu den Ermittlungen nicht äußern.

http://www.bild.de/regional/stuttgart/ermittlungsverfahren/kinderpornos-auf-computer-des-toten-nsu-zeugen-43550888.bild.html

 

NSU Ländle: Drachenflugtag wie geplant ohne neue Erkenntnisse

Schon die Zeugenliste machte klar, dass da nichts herauskommen würde. In blau die sehr ausführlichen Wortprotokolle der Bundestags-Aussagen.

Themenkomplex Kiesewetter und Ku-Klux-Klan
Tagesordnung vom 23. November 2015

Zeugenliste
1. Max Munding – Präsident Rechnungshof BW, zum Thema KKK. Er war von 2003 bis 2006 Ministerialdirektor im Innenministerium BW und wird in dieser Funktion befragt.
2. Beate Bube – Präsidentin Landesamt für Verfassungsschutz BW, zur möglichen Anwesenheit von Geheimdiensten in Heilbronn und zum Thema KKK
3. Dr. Helmut Rannacher – Präsident a. D. LfV BW, nochmals zum Thema KKK  Dr. Helmut Rannacher, LfV Baden-Württemberg »Protokoll Nr. 65«: 18. April 2013, 9.00 Uhr
4. Udo H. – KH, LKA BW, zur Operativen Fallanalyse, die das LKA BW für die BAO Bosporus erstellt hat Erster Kriminalhauptkommissar Alexander Horn, zusammen mit Kriminalhauptkommissar Udo Haßmann »Protokoll Nr. 14«: 10. Mai 2012, 10.00 Uhr
5. M. – KHK, BKA, hat eine Spur von einem weiteren Hinweisgeber bearbeitet, der sich an die Polizei gewandt hatte.
6. Andreas Riess, damals Chef der 514er. – PHK, PP Konstanz, war zum Zeitpunkt des Heilbronner Polizistenmordes bei der Bereitschaftspolizei. u.a. zum Einsatz in der Diskothek Luna
7. Marcel Möhring. – POK, PP Ludwigsburg, Kollege und Bekannter von Michele Kiesewetter. ebenfalls zum Luna-Einsatz und zu weiteren Einsätzen von Kiesewetter
8. R.R.Kiefer. – war bereits am letzten Montag als Zeuge geladen, ist dann aber nicht erschienen. Es handelt sich um einen Hinweisgeber, der bei der Spionageabwehr der Military Intelligence gearbeitet hat und sich im November 2011 an die Polizei gewandt hatte.

Zeuge 8, der Shooting incident Mann der DIA, bekannt aus dem Stern, wurde nichtöffentlich befragt. Tweets sind hier nachlesbar:  http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/237/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=52

Dass das LfV keine anderen Aussagen machen würde als zuvor war absehbar, es blieb beim Kindergarten-KKK des Achim Schmid, betrieben von Saufbolden. Exit-Achim war bestimmt begeistert. Hauptsache, sie schreiben seinen Namen richtig.

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Auch dass weiterhin nur ein Islamist angeworben werden sollte, und kein Rechter, ebenfalls klar. Man hat sich da auf jeden Fall vorher abgesprochen. Niemand war am Tatort.

Der böse Kroate, Waffenbruder von Neidlein, der wahre NSU und versteckte Polizistenmörder…

st4.

st5Bube hält dem Ausschuss eine Möhre hin. Vielleicht habe man ja Einzelhinweise zum NSU vernichtet… aus Versehen.

Darunter natürlich auch den Buchautor Ogertschnig aus Heilbronn, dessen Buch schon Edathy nicht fand…

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Das BfV hat doch das Buch. Einfach anfordern. steht halt nix drin zum NSU, aber zum Verdummen reicht es immer. Fragen Sie thomas moser… es liegt bei der Staatsanwaltschaft in Celle, so der neueste Stand. Reinschauen, Leute! Wird lustig, versprochen!

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Der Profiler Hassmann sagte aus, was Sache ist:

st31So ist es. Die Opfer waren keine Zufallsopfer, und bedroht wurden sie auch.

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Der Zimmerkollege vom Timo Hess konnte auch wenig beitragen:

st30Alles nur Gedöns…

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Den Corelli-Bericht bekommen sie nicht ungeschwärzt:

Für den baden-württembergischen Ausschuss-Chef Wolfgang Drexler (SPD) ist es „fast ein Skandal“, dass seinem Gremium Erkenntnisse des Sonderermittlers des Bundestages zum Einsatz der Verbindungsperson „Corelli“ im Ku-Klux-Klan (KKK) mit dem lakonischen Hinweis auf „rechtliche Gründe“ vorenthalten werden.  http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/nsu-u-ausschuss-in-bw-wartet-noch-immer-warum-haelt-berlin-stuttgart-unterlagen-vor/-/id=1622/did=16518488/nid=1622/rzeogl/

Der KKK ist Gedöns, erst recht die 1994-1998er Vorgänge, keine Relevanz für 2007, man kann sich aber bestens damit ablenken vom Wichtigen:

23. November 2015, 16:07 Uhr
Baden-Württemberg
Akten zum Ku-Klux-Klan? Müssen händisch gesucht werden
http://www.sueddeutsche.de/politik/baden-wuerttemberg-akten-zum-ku-klux-klan-muessen-haendisch-gesucht-werden-1.2750712
Der Verfassungsschutz hat dem NSU-Ausschuss Akten zu Aktivitäten des rassistischen Ku-Klux-Klan nicht vorgelegt, weil sie als nicht relevant eingeschätzt wurden.
Die Suche nach entsprechenden Akten wird durch fehlende Digitalisierung erschwert.
Das Innenministerium versäumte es, Nachforschungen zur Mitgliedschaft von Polizisten im Ku-Klux-Klan anzustellen.

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Es muss da einen eklatanten Mangel an hübschen jungen Frauen gegeben haben:

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Lustig war allerdings der neue Zeuge, der eine Beobachtung VOR dem Mord auf der Theresienwiese gemacht haben will:

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Der Uwe mit der Ceska war mit Sabine dort. Sehr interessant… Mandy und die Tupperparty bei Sigrun Häfner, dazu warten wir auch immer noch auf Recherchen vom thomas moser…

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Da die Listen von 10 Böblinger Ringfahndungsposten verschwunden sind… ist das kein Indiz. Aber egal. Der Zeuge erkannte eh beide Uwes. Na prima. Samt Ceska. Keine Radom, keine Tokarev? Schade…

Wieder ein verschenkter Tag im Gedönsausschuss Ländle…

4.1.2

Staatsschutz und sich doof stellen ist der einzige Ausweg. Warum es gehen müsste, siehe:  http://arbeitskreis-n.su/blog/tag/nsu-einsteiger-videos/

NSU Einsteiger Video zum Polizistenmord von Heilbronn, Teil 2

Hier ist der 2.Teil des Einsteiger-Videos zu Heilbronn.

Zensur-sicher auch in Russland zu sehen:

http://rutube.ru/video/4809343afa8830eefc812295362c6b3e/

Den 1. Teil sollte man kennen, will man den 2.Teil verstehen.

Im Blogkopf findet man einen direkten Link zu den Videos:

klick

http://arbeitskreis-n.su/blog/tag/nsu-einsteiger-videos/

Denken müssen Sie allerdings selbst…

Teil 3 folgt in Kürze.

Die Zeugenaussagen, dass der Fahrer Arnold war (Mann) und der Beifahrer Kiesewetter (Frau), die sind hier:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/11/nsu-laendle-zeuge-chehade-beide-polizisten-lagen-draussen/

Sollten Sie die Akte mit allen Zeugenaussagen vollständig lesen wollen, bitte sehr:

http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Heilbronn/Ordner1.pdf

Glauben Sie gar nichts, lesen, hören und denken Sie selbst!

NSU Ländle, Zeuge Chehade: Beide Polizisten lagen draussen…

Tief und fest schläft der Ausschuss, noch tiefer schlafen die Journaillen und die Antifakids…

chehade video

Ausschnitt daraus bei Vimeo

Radio RDL hat den Audiomitschnitt der Zeugenaussage des Hisbollah-Mannes…

Minute 5:55… anhören!

Zuerst sieht er den 5er BMW, Türern offen, und denkt, da stehen oder liegen 2 Kartons… dann kommt er näher…

chehade standort

Als er (6:42) neben dem Polizeiauto steht, auf dem Fussweg direkt dahinter… (Radwanderweg) da sieht er „2 Polizisten, die liegen vom Auto weg“

Dann ist der Tatortbefund falsch.

auffinde mkSehr schön, denn so hatten wir das Gestern auch gebloggt:

ch1

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/10/nsu-laendle-fbi-shooting-incident-sauerlandbomber-hitlertagebuecher-hisbollah-lfv/

Unser Verdacht war also richtig: Das LKA war es, das ihm 2009 eine andere, nämlich die offizielle Lesart unterjubelte:

ch2Das LKA hat also den BMW als Tatort nacherfunden… oder warum musste der Zeuge seine Aussage 2009 korrigieren?

„Ich sass im T4-Bus“, diese (falsche?) Erinnerung musste man Arnold erst ausreden.

Da fügt sich was zusammen… und man versteht 2 Dinge:

  • das Fehlen der Tatort-Auffindefotos in den Akten
  • die Panik wegen des neuen Zeugen, der Handyfotos gemacht hat

Die Audiodatei offenbart das komplette, absichtlich Versagen der parl. Aufklärer. Die fragen nicht nach, wer auf welcher Seite lag, unfassbar!

Das Taxi seiner Polizeiaussage war vielleicht gar kein Taxi, sondern ein so ähnlich farbiges Auto.

Welche Farbe hat doch gleich der Ford Fiesta der ersten Polizisten, Timo Hess und Uwe Bäuerle? beige oder champagnerfarben?Auch das hätte damals aufgeklärt werden können und müssen…

Wurde natürlich auch nie gefragt…. rein und wieder raus, Min 8:40 etwa, Staubwolke, war max 10 Sekunden dort. Wer war das? Unmittelbar danach kamen dann 10-15 Polizeifahrzeuge, Martinshorn etc, das volle Programm, was dann Illegale und Kleinkriminelle stiften gehen liess, die sich unter den 165 festgestellten Personen auf dem Platz befunden haben dürften… fast alle Phantome… ohne Waffen… Pappdrachen zur Ablenkung.

Der Zeuge war bis auf 2 Meter am 5er BMW dran. Minute 10:10

Er stellte fest, „Hände an den Waffen, aber keine Waffen da“. Beide Polizisten. Kann nicht sein… oder aber das hier ist falsch…

auffinde mk

Minute 12:30, da geht es um das ihm bekannte Ehepaar mit Kinderwagen, die er oft traf, nach dem Mord aber nie mehr… und der Polizei habe er gesagt, wo die gewohnt haben… hmmm.

Eines der ersten Blaulicht-Polizeifahrzeuge, sagt er, da sassen ein Mann drin und eine Frau, die Frau habe alle 6 oder 7 Zeugen weggejagt, ohne die Personalien aufzunehmen. Er selbst habe sich dann später nochmals bei der Polizei gemeldet. Am nächsten Tag, laut Akten. Auch das ein unmögliches Vorgehen, wenn die Polizei nicht weiss, was da passiert war… bei Vorwissen jedoch verständlich.

Erstes Auto, also laut Akten, PHK Thomas und eine Beamtin PM Kind.

Auf dem Fahrersitz fanden PHK THOMAS und PM’in KIND die Kollegin PM’in KIESEWETTER blutüberströmt, mit dem Oberkörper nach links aus dem Fahrzeug ragend, vor. Sie wurde von PHK THOMAS von dem Fahrersitz gezogen und in Rückenlage direkt neben das Streifenfahrzeug gelegt. Da PHK THOMAS bei PM’in KIESEWETTER keine vitalen Reaktionen mehr feststellen konnte, wandte er sich dem Beifahrer PM ARNOLD zu. Dieser lag in Rückenlage, parallel zu der geöffneten Beifahrertür, auf dem geschotterten Boden. Seine Unterschenkel ragten in den Fußraum des Streifenfahrzeuges. PM ARNOLD war ebenfalls blutüberströmt und nicht ansprechbar; zeigte aber noch Reaktionen. Bei beiden Beamten stellten PHK THOMAS und PM’in KIND Kopfverletzungen fest, die sie als Schussverletzungen deuteten.

Das kann nicht stimmen.

Laut Chehade lagen beide draussen. Füsse eventuell noch im Auto. Und genau das wird nicht hinterfragt. Staatsschutz?

Auch Heimatschutz widerspricht sich selbst, und das auf derselben Seite…

heimat1Hier zieht Thomas sie halb raus…

heimat2Guten Morgen, Aust und Laabs… klopf klopf, jemand zuhause? Das passt doch nicht zusammen!

Aber egal. Märchenbuch mit gründlichster Aktenlektüre… Experten des Ausschusses…

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Nochmals:

WER LAG WO? Fahrerseite Kiesewetter, Beifahrerseite Arnold.

Ach!

Sie denken, das sei doch klar?

Ja sicher, klar ist das, aber nicht wie es Ihnen erzählt wird.

Auffindezeuge Schmidt, der den Notruf am Bahnhof absetzte:

 

schmidt1Der Taxifahrer Dautel, der mit den ersten Polizisten ankam…

dautel1

Klarer Fall: Kiesewetter lag auf der Beifahrerseite.

Arnold lag auf der Fahrerseite, oder hing noch halb im Auto.

Daher musste der neue Zeuge mit den Tatort-Handyfotos der Bundesanwaltschaft zugeführt werden? Es geht um Schadensbegrenzung? Um Zeitgewinn?

Wer hat zugehört? Niemand ausser uns. Daher ist das auch Niemandem aufgefallen, un es hat auch niemand das Wichtige berichtet.

Wer hat die geleakte Akte gelesen, die 245 Seiten, wenigstens die Zeugenaussagen?

Warum wurden die Opfer umplatziert?

Dafür gibt es einen Grund. Wir kennen den nicht. Aber wir geben zu bedenken, was der 1. Sokochef Huber 2015 ausgesagt haben soll: Jeder Täter schoss auf das ihm entfernter sitzende Opfer. Dann war Kiesewetter die Beifahrerin. Auch da wurde nicht nachgefragt, was Huber denn genau meine…

Denn: Durch ihren Kopf hindurch traf das Projektil 9mm das Trafohaus. Dort war ihre DNA dran… oder auch das stimmt nicht. Ist aber die Aktenlage. TO.8 und TO.9, also die beiden Projektilteile im Lichtschacht des Trafohauses aufgefunden, trugen ihre DNA. Das Projektilteil 7.62 mm Tokarev in der rechten Seite des Fahrersitzes trug die DNA vom Arnold.

Aus den Akten:

Die ballistische Untersuchung beim BKA ergab, dass dieses Geschoss zur oben erwähnten Patrone des Kal. 9 mm passt. Das Geschoss TO.1 wies das DNA-Profil der getöteten KIESEWETTER auf. Im Dienst-Kfz. wurde in der rechten Seitenfläche der Rücklehne des Fahrersitzes ein Projektil festgestellt, das auf den schwer verletzten ARNOLD abgefeuert worden war. Die ballistische Untersuchung beim BKA ergab, dass dieses Geschoss zur oben erwähnten Patrone des Kai. 7,62 mm x 25 passt. Das Geschoss TO.2 wies das DNA-Profil des schwer verletzten ARNOLD auf.

Ordner HN 1, Seite 136.

  • TO.1 ist eine Hülse, keine Patrone
  • wie kann an der Hülse Kiesewetters DNA sein?
  • die Geschossteile heissen TO.8 und TO.9, aber nicht TO.1 (Hülse 9 mm)

Sehen Sie, das stimmt alles nicht. Es ist Pfusch. Es ist wahrscheinlich ein zurechtgebastelter Auffindebefund voller Widersprüche.

Daraus folgt:

Die Ermittlungen immer noch, oder wieder, ganz am Anfang: 25.4.2007, ca. um 14:10 Uhr…

NSU Ländle: FBI, Shooting incident, Sauerlandbomber, Hitlertagebücher, Hisbollah, LfV

Da war ganz schön was los, wieder mal… am Tag des Berliner Mauerfalls 1989, in Stuttgart.

zeugen-bwQuelle: die anstifter

Der Hexen-gejagte Verfassungsschutz war zuerst dran: (der meinte sicher die Frau Foo… und die Frau König)

sz hexen

http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-ausschuss-erfunden-und-erlogen-1.2729356

Es sei schwer damit umzugehen, ständig aufs Maul zu bekommen, sagt der Mann vom Geheimdienst

Und als nach ihm ein pensionierter Mitarbeiter des amerikanischen Geheimdienstes schilderte, mit welcher Chuzpe die Amerikaner auf deutschem Boden spionieren, verschlug es manchem Parlamentarier doch den Atem. Zu möglichen Aktivitäten am 25. April 2007 konnte er keine Angaben machen.

Siegermächte mit Besatzerstatus, ja nun… das altbekannte BRD-Souveränitätsproblem… siehe Foschepoth zum NATO-Truppenstatut.  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/20/der-schutz-fremder-staatsgeheimnisse-als-geltendes-alliiertes-vorrecht-verhindert-die-aufklarung-von-terroranschlagen/

SZ:

Der Mann, den er anwerben wollte, sei nicht der rechten, sondern der islamistischen Szene zuzuordnen gewesen. Doch wegen des Chaos‘ in Heilbronn habe man das Treffen abgesagt. Er sei sofort nach Stuttgart zurückgekehrt.

Alles bekannt. Hat jemand geglaubt, der Beamte würde seinem Chef widersprechen, seinem Präsidenten, der genau das bereits 2013 aussagte, in Berlin? Islamisten-Anwerbung scheiterte wegen Verkehrschaos.

Blogzitat:

Wie sieht das aus mit 2007, Heilbronn, gab es da nicht Pressemeldungen, 2 FBI-Beamte seien direkt danach wieder abgereist?

Weshalb waren die überhaupt dort, und was hat das mit der Amal-Miliz und dem Augenzeugen Chehade zu tun? Der kommt auch in „Heimatschutz“ vor, soll was mit der Hisbollah zu tun haben. Alles sehr dubios.

chehade video

Das ist die Hisbollah von Heilbronn, sie war Augenzeuge beim Polizistenmord, bzw. kurz danach vor Ort.

Heimatschutz:

leute in heilbronnAhmad Chehade ist Jamil Chehade, und dieser Mann ist wohl die Grundlage für die Hitlertagebücher-Illustrierte-Story gewesen, die man dort schon 2010 lesen konnte. 2011 dann vom Rainer Nübel etwas grösser aufgeblasen.

Tweets von Gestern:

hn-mevlut hn-mevlut2

Sauerlandbomber, Santander-Bank Bargelddeals in Heilbronn und Islamisten generell überlasse ich Rainer Nübel vom STERN, der diese Geschichte seit 2010 (siehe Buch: Die Taschenspieler) erzählt, ab 2011 auch mit DIA-Überwachungsbericht „Shooting incident…“

Ist nicht meine Baustelle…beargwohne ich als „Erweiterung des Wattestäbchen-Phantoms
In „Geheimsache NSU“, veröffentlicht am 26.5.2014, kann man die neueste Version nachlesen.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/10/21-fragen-zum-heilbronner-polizistenmord/

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Nette Show, denn:

Wir benötigen dafür 3 Zutaten, als da wären die Heroinhändler, Polizisten der BFE auf Nebenverdienst-Tour und Agenten der DEA auf Arbeit.

111130_stern_agenten_kiesewetter_mord

Es war der stern, der Ende November 2011 die ominösen Protokolle des Militärischen Geheimdienstes der USA veröffentlichte, in denen von einem

shooting incident durch right wing operatives

die Rede gewesen ist.

Drogen, Terrorfinanzierung und autarke staatliche Interessen, die ganz große Weltpolitik, kulminieren für einen Lidschlag der Zeitenläufe auf der Heilbronner Theresienwiese, wie es sich Jürgen Elsässer einst für die „Neue Rheinische Zeitung“ ausdachte (siehe Fussnote):

Licht ins Dunkel dieser Tat kam am 1. Dezember 2011, als der Stern ein aufsehenerregendes Dokument des US-amerikanischen Militärgeheimdienstes DIA veröffentlichte. Das Observationsprotokoll wurde vom „Special Investigation Team Stuttgart“ erstellt, das an jenem 25. April 2007 in Heilbronn war. Die Agenten beobachteten einen „Contact“ mit der Abkürzung M.K. und einen nicht identifizierten weiteren Verdächtigen bei der Einzahlung von 2,3 Millionen Euro in einer Filiale der Santander Bank. Um 13.50 Uhr bewegten sich die Zielpersonen zur Theresienwiese, wo die Observation endete, als es zu einer Schießerei kam – dem Mord an Michèle Kiesewettter.

So verwundert es nicht, daß der Heroindeal längst im Fokus verdeckter Ermittlungen war bzw. akribisch nachvollzogen werden konnte, wie er abgelaufen ist.

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Fussnote

„Abgesehen davon, hätte man das Papier bereits damals als Ulk entlarven können, denn bei aller Liebe, aber Geheimagenten können selbst mit besten Ferngläsern und fotografischer Observationstechnik vom Feinsten nicht erkennen, ob es sich um den rechten Flügel der Operative handelt. Es sei denn, Schnüffler sind auch nur Ideologen und tippen das ab, was die Illustrierte schreibt, um es ihren Vorgesetzten im fernen Washington zu melden. Dann melden sie natürlich Rechte als Mörder, weil es die Hamburger Magazine auch so schrieben.“

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/22/nsu-mord-in-heilbronn-ein-fazit-teil-3/

Alles sehr witzig, äusserst unterhaltsam, Sauerlandbomber-Agent Mevlut Kar, aber es bleibt sehr wahrscheinlich Blödsinn.

hn6

hn7

hn8

hn13 hn14 hn15 hn16 hn17 hn18 hn19Chronistenpflichten…

Ohne Zustimmung der USA ist es deutschen Dienststellen verboten, Staatsgeheimnisse bekannt zu geben oder aufzudecken. Siehe:

Explizit nennt Foschepoth das Zusatzabkommen zum NATO-Truppenstatut, Artikel 38, der folgende Bestimmung enthält:

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/06/13/wie-das-truppenstatut-die-gerichtliche-aufklarung-von-terrorismus-verhindert/

Das heisst: Wann immer es Verstrickungen oder auch nur Informationen (V-Leute…) befreundeter Geheimdienste gibt, die diese Geheimdienste nicht preisgeben wollen, dann werden deutsche Staatsanwälte und deutsche Gerichte und deutsche Behörden diese Belange befreundeter Geheimdienste schützen, und nicht preisgeben.

Anders gesagt:

Wenn es eine “befreundete” Beteiligung an Terror gab, oder auch nur Informationen zur Aufklärung/Verhinderung von Terror kamen, so werden deutsche Gerichte sie nicht aufdecken dürfen, solange die “Freunde” nicht zustimmen.

Hätten Sie das gewusst?

Hätten Sie das für möglich gehalten? 2015?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/20/der-schutz-fremder-staatsgeheimnisse-als-geltendes-alliiertes-vorrecht-verhindert-die-aufklarung-von-terroranschlagen/

Jeder wusste vorher, dass da garantiert nichts herauskommen würde, so denn was dran sei. Siehe auch BND/NSA-Affäre…

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Wenn der Hisbollah-Mann Chehade die Zielperson war, dann hat jedenfalls die Lügenpresse diesen Zusammenhang niemals hergestellt. Einen Islamisten anwerben, LfV steckte im Stau, darauf hätte man kommen können… Mevlut Kar und die Sauerlandbomber waren aber das bessere Hitlertagebuch? Scheint so.

Geheimsache NSU.pdf selber nachlesen im Märchenbuch! Schrott als investigative Recherche getarnt…

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Der Zeuge Chehade gestern:

hn5 hn10Das war ein TAXI!

In der Akte sieht das so aus: Sie ist geleakt. Heilbronn Ordner 1, 245 Seiten.

chehade aussage

Taxi A-Klasse, ein Fahrradfahrer, ein Ehepaar mit Kinderwagen, dass Chehade kennt, aber wo sind dessen Aussagen? und 2 Beamte lagen ausserhalb des Streifenwagens. Das ist nicht die offizielle Auffindesituation, denn Kiesewetter soll im Auto gesessen haben.

Der Polizist lebte noch, die Polizistin war tot. ER, Chehade, habe das festgestellt!

Danach seien mehrere Streifenwagen mit Blaulicht und Martinshorn angekommen, und eine Polizistin habe ihn und die anderen weggeschickt.

2009 korrigierte der Zeuge: Nicht mehr 2 Polizisten draussen liegend, sondern Polizistin hing noch im Auto.

2014 korrigierte der Zeuge seine Aussage erneut: Bei der ARD, Report:

2 Polisten neben dem Auto und ohne Waffen liegend from fatalist on Vimeo.

http://rutube.ru/video/0d70457152cf844119d05f90370c17ed/

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Man hätte also mit Kenntnis einer Seite Aussage des Zeugen und mit Kenntnis von 30 Sekunden ARD-Aussage desselben Zeugen sehr interessante Fragen stellen koennen. Warum änderte sich die Aussage ständig, und was schliesst man daraus? Dass der Zeuge immer gelogen hat, oder nur ab und zu?

Hatte man dem Zeugen nahe gelegt, seitens der Soko Parkplatz, seine Aussage 2009 zu ändern, so dass sie zur offiziellen Geschichte passte, Kiesewetter hing tot im Auto,  und lag nicht draussen? Wer war Fahrer, wer war Beifahrer? Das ist keineswegs geklärt, und deshalb gibt es keine Fotos der Auffindesituation!

Jetzt, 2015, siehe das Einsteigervideo zu Heilbronn, gibt es wohl doch ein Auffinde-Handyfoto, und man hat den Zeugen mit den Fotos der Bundesanwaltschaft zugeführt. Panik? Immerhin gibt es Aussagen, dass der Beamte gefahren sei, und nicht die Beamtin, und das sagten mindestens 4 Zeugen aus!

Was für ein Handy hatte die Tote in der Hand? Ein rotes, oder ein silbernes?

Ein Handy verschwand, das ist sicher. Erklärt auch ganz nebenbei Anrufe bei Toten, durch deren Chefs! Man musste schliesslich das richtige Handy verschwinden lassen, und das taten die ersten Polizisten am Tatort, 5 Minuten nach dem Funkspruch, und diese beiden Polizisten waren in zivil, und die fuhren einen zivilen Ford Fiesta, und die hiessen Timo Hess und Uwe Bäuerle... und nicht Thomas, Kind und Hinderer.

eingesetzte FahrzeugeDie Zivilautos  hatten Tarnkennzeichen, waren also nicht als Behördenfahrzeuge erkennbar

Die Aussage des Zeugen Chehade ist ganz sicher unvollständig, denn er muss die Zivilpolizisten Hess und Bäuerle gesehen haben. Hess rief zuerst Thomas Bartelt an, den Boss der BFE 523. Die Aussage steht.

Wer war die Frau, die am Funk „Kollegin ex“ meldete, aber ihren Namen nicht nannte? 14:18 Uhr. Auch das hätten Aust und Laabs gefragt. Der Zeuge Chehade muss es wissen: blond wie Susanne Motz, dunkel wie Kollegin Kind, das hätten die Parlamentarier Gestern eingrenzen müssen… haben sie aber nicht getan. Zu gefährlich, oder unterblieb es aus Nichtkenntnis der Akten ebenso wie aus Nichtkenntnis des Buches Heimatschutz?

susanne motzWieder das geheimdienstliche Beobachtungsobjekt Chehade

Heimatschutz:

Um 14 Uhr 18 meldet eine Polizistin über Funk, ohne dass sie ihren Namen angibt oder dass ein Notarzt vor Ort wäre, dass eine Kollegin tödlich getroffen ist. Das Problem ist: Die Heilbronner Polizei behauptet, dass diese Beamtin die junge Polizeimeisterin Kind sei. Die ist aber um 14 Uhr 15 noch in der Funkstube der Wache, muss also in drei Minuten aus dem Gebäude rennen, sich einen Streifenpartner suchen, in einen Streifenwagen springen und durch den dichten Verkehr die dreieinhalb Kilometer zur Wiese fahren. Sie scheint das bemerkt zu haben, denn sie korrigiert später ihr Protokoll und schreibt, sie sei um 14 Uhr 22 angekommen.

Auch vor dem OLG bleibt sie bei dieser Darstellung und beteuert, man sei wirklich durch die Stadt »gerast«. Auf die Widersprüche in den Protokollen wird sie allerdings vor Gericht nicht angesprochen.

Das ist gut, aber es fehlt die Aussage Bäuerles:

Interessantes im Ländle NSU-Ausschuss, und zwar vom Streifenpartner des Timo Hess, der Gruppenführer war an jenem Tag in Heilbronn:

alarm

Wer waren also die ersten beiden Polizisten am Tatort, nur 5 Minuten nach dem Funkspruch?

Timo Hess und Uwe Bäuerle.

Nicht Frau Kind und nicht Herr Tomas, und schon gar nicht Herr Hinderer.

Bemerkt hat das wie üblich Niemand.

Berichtet hat es selbstverständlich auch Niemand.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/27/laendle-nsu-waren-timo-hess-und-uwe-baeuerle-die-ersten-polizisten-am-tatort/

Und der Zeuge Chehade muss den Ford Fiesta mit Hess und Bäuerle gesehen haben, die beiden Taxler in der A-Klasse ebenso, und der Taxifahrer Kandil natürlich auch. Die beiden Inder mit Namen Singh haben den Fiesta ganz sicher ebenfalls gesehen. Die Pizzbäcker…

Man hat diese Zeugen aber nie danach befragt, und zwar nicht nur in den Akten nicht, also in den Soko-Vernehmungsprotokollen, sondern auch nicht im Ländle-Kasperles-Gedönsausschuss.

Peinliche Versager… oder aktiver Staatsschutz?

schmerzhaft bfeKasperles-Ausschuss Stuttgart…

Weiter, gestern:

hn11

hn13

Wer war diese Polizistin… Herrschaftszeiten, das kann doch nicht so schwer sein…

hn12Okay, Uwe Mundlos.

Mundlos mit hellgelben Trägershirt und kurzer brauner Hose. Steht oben, Polizeiakte!

Passt ganz doll prima zur Grösse XL-KIK- Blutjogginghose. Congratulations!

 

Es ist so erbärmlich… falsch. Die grassierende Verblödung scheint unaufhaltsam zu sein.

Böhnhardt war nämlich auch dort. KHK Kurt Kindermann hat das gestern vermutet:

@Anmerkung dazu:

Aus einer Arnold-Akte, Kurt Kindermann vom 23.11.2010

Mit Herrn Martin Arnold wurde in Villingen-Schwenningen am Dienstag, dem 02.11.2010 an der Hochschule für Polizei die Erstellung des Phantombilds durchgeführt.

In weiteren Schritten wurden dann die einzelnen Gesichtssegmente nach Angaben des Herrn Martin Arnold eingearbeitet und seinem Gedächtnis nach bearbeitet. Er hatte klare und konkrete Erinnerungen an die Situation, die er sich immer wieder vor seinem „inneren Auge“ abrief und beschrieb.

In dieser Beschreibung fand er im vorgelegten Bildmaterial der virtuellen Bilder auch eine Darstellung, die der gesehenen Bekleidung in etwa entsprach. Dieses Bekleidungsteil, ein helles Hemd mit Knöpfen, wurde seinen Beschreibungen nach in das Phantombild eingefügt.

Die Erstellung des Phantombildes dauerte am Dienstag, dem 02.11.2010 von 14 Uhr bis 16:45 Uhr. Herr Arnold empfand, dass das gefertigte Phantombild seiner Erinnerung entsprechend gefertigt ist und es keiner Verbesserung einzelner Gesichtsbereiche und dem Gesamtbild einschließlich der Bekleidung bedarf. Er ist der Meinung, dass es sehr gut getroffen ist. Der Zeuge K. hat das Phantombild mit Martin A. zusammen erstellt.Die Schilderungen seien sehr überzeugend gewesen,sogar Details.
—–
Er war überrascht, dass das Phantombild nicht veröffentlicht wurde und könne die neuen Aussagen von Martin A. nicht ganz nachvollziehen.

Auch drei Jahre später sei die Erstellung eines Phantombilds erfolgversprechend.

Der Zeuge K. hatte in den 90er einen ähnlichen Fall bei dem nach einem Kopfschuss der Zeuge ein Phantombild beschreiben konnte.

Kurt K. hatte nach dem Gespräch mit dem Staatsanwalt ein positives Gefühl was die Veröffentlichung des Phantombilds anging.

Der Zeuge K. sagt,er habe über 2.000 Phantombilder erstellt und es sei nur einmal vorgekommen,dass eins nicht veröffentlicht wurde.

Kurt K. analysierte auch die Bekennervideos und identifizierte dabei die Waffe von Martin A.

Er habe die Vermutung,dass das Video noch nicht fertig gewesen sei, da es noch leere Felder gäbe.
—–
Genau da haben wir ein Grundproblem. Anhand des sog. „Bekennervideos“ läßt sich die Waffe nicht identifizieren. Die einen identifizierten Kiesewetter, die anderen Arnold.

Der Staatsanwalt tat wohl recht, die Veröffentlichung zu unterbinden, zumal Arnold eh den Deppenschein hat, seine Angaben nicht gerichtsverwertbar sind.

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Das ist Uwe Böhnhardt!

hn26

Und der meint das ernst. Oder verarscht Diejenigen, die verarscht werden wollen, ja geradezu darum betteln?

Sein tolles Gutachten zum Schlussbild:

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Dumm nur, dass das BKA die Waffe Kiesewetter „erkannte“:

Das BKA schrieb, nach Auswertung der Schuttfestplatte EDV 11, die sämtliche „Beweise“ enthält und nicht Eminger gehören durfte: Kiesewetters Waffe.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/07/das-schlussbild-des-bekennervideos-zeigt-eine-dienstwaffe-aus-heilbronn/

Das ist schlicht irre, was dort abgeht. Ein Armutszeugnis ohnegleichen. Die Abgeordneten im Tal der Ahnungslosen.

Seit August 2014 bekannt:

1. Der Föderalismus bei der Polizei deckt Betrügereien auf und muss unbedingt beibehalten werden.

2. Es war gar keine Waffennummer erkennbar, weder auf Fotos noch im Paulchen-Video.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/03/wessen-dienstwaffe-kiesewetters-oder-arnolds/

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hn19 hn20 hn21

Wenigstens nach Martin Arnolds Telefonnummer im Schuhregal daheim hätte man Münnich befragen müssen. Das geschah jedoch auch nicht.

schuh nummer arnoldOrdner HN 6

War ein langer Tag, das Wichtige wurde -wie immer- weder gefragt noch berichtet.

NSU Einsteiger Video zum Polizistenmord von Heilbronn, Teil1

Ein allgemeiner Überblick, der in den folgenden Videos verfeinert werden wird.

In der Videobeschreibung auf Youtube finden sich vertiefende Links zu geleakten Akten.

Auf Rutube ist eine Antizensur-Kopie verfügbar:

https://rutube.ru/video/8780255fb79e9a6969d2ebb61ff09b46/

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Der jetzt gerade in den Medien gefeierte NSU-Voraus-Ahner KHK Uwe Möller hat explizit damals, Mai 2007 von Russen und Georgiern als Mörder gesprochen, und auch die Heilbronner Phantome zeigen laut der sie beschreibenden Zeugen Osteuropäer, Menschen vom Balkan, aber allermeistens Russen.

Heute verschweigt man das, denn es passt nicht ins Bild. Desinformation durch Weglassen.

Organisierte Kriminalität, Russen oder Georgier. „Wie bei den Türkenmorden“.

Lässt man einfach weg, Desinfo in der TA: 1.11.2015

urvertrauen

http://www.otz.de/web/zgt/rechtsterrorismus/detail/-/specific/Ermittler-ignorierten-zweimal-richtige-Hinweise-zum-NSU-901973588

Dass der KHK Möller auch sonst nur dummes Zeug erzählt hat, „selbe Kaliber“ ist ausgemachter Blödsinn, 6.35 mm ist nicht 9 mm, und 7.62 Tokarev ist nicht 7.65 mm Browning, und Fahrradfahrer suchte man in Heilbronn als Zeugen!, macht die Propaganda nicht besser.

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KHK Uwe Möller, Saalfeld, setzt sich für Weiterbildung der Polizei ein

als Funktionär sollte er damit bei sich anfangen, tut dringend Not!

https://www.bdk.de/lv/thueringen/aktuelles/neugrundung-bdk-bezirksverband-saalfeld

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Vergessen darf man auch nicht, dass die Märchenbuchautoren von „Geheimsache NSU“ aus diesen Osteuropäern -trotz Kenntnis der Akten- NPD-Mörder, Biodeutsche gemacht haben, was schlicht Leserbetrug ist, und dass der NSU des Florian Heilig eben diese „Krokus-NPD-Mörder aus dem Ländle“ waren, wie sein Vater auch 2015 aussagte. Das wurde nur bei der FAZ gebracht, ansonsten komplett vertuscht.

Besonders hervorgetan hat sich dabei ein indischer SWP-Journalist, der übelst desinformierte, und zur  Belohnung als Experte vor den NSU-Ausschuss Stuttgart geladen war.

Diese Leute kann und muss man auslachen. Die medialen Fälscher und den Ausschuss, der solche Betrüger als Experten vorlud. Oberpeinlich. Aber es hat Methode.

inderidiot

http://www.swp.de/schwaebisch_hall/lokales/schwaebisch_hall/art1188139,3055582

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Wir wissen nicht was 2007 in Heilbronn passiert ist. Die Akten sind grob unvollständig, die Ermittlungen der grösste Polizeipfusch in den Jahren oder Jahrzehnten vor dem 4.11.2011. Das kann man auch in Heimatschutz nachlesen.

mordwaffen falschschlimmer Fehler, wohl beim Nübel vom Stern abgeschrieben: Tatwaffen vertauscht…

ist aber sehr wichtig: Die Frage der Auffindereihenfolge der „Beweise“ ab 4.11.2011

Es ist jedoch schlimmer, und das aufzuzeigen ist wichtig. Die Ermittlungen wurden seit dem Tag des Kollegenmordes sabotiert, und das aus der Soko heraus.

schlampigverharmlosend, lediglich Fehler?  „Heimatschutz“

„Fehler“ oder „verpfuschte Ermittlungen“, das ist bereits eine Verharmlosung, eine Desinformation. Darum geht es beim Polizistenmord ebenso, wie es um die Pappdrachen geht, die man zuerst aufbaute, um sich seit Jahren an ihnen abzuarbeiten. Sie dienen der Nichtaufklärung. Auch im kommenden Bundestags-NSU 2.0-Staats-VT-Ausschuss.

Auch so geht Vertuschung der wesentlichen Ungereimtheiten. In Ausschuessen und in Lügenmedien.