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Islam-Terroristen-Verteidigerin Ricarda Lang bringt Mevlüt Kar zurück nach Heilbronn

Wie bei @anmerkungs Drexler-Ultras-Beitrag von Gestern bereits nachlesbar gab es eine „sensationelle Zeugenaussage“ in Stuttgart:

Der KKK wurde reaktiviert und genüßlich wie ein bereits benutzter Kaugummi im Saal hin und her gewälzt. Höhepunkt der Beschäftigungstherapie für arbeitslose Abgeordnete – sie haben ja sonst nichts weiter zu tun – war zweifelsfrei der Auftritt der mediengeilen Ricarda Lang, die schon lange nicht mehr auf dem Fernseher zu sehen war. Sie referierte, was ihr der Reiner Nübel und der Fälscher von Telepolis, Thomas Moser, einst einflüsterten. Das führt nun dazu, daß seit gestern der Mevlüt Kar wieder im Mörderrennen ist, denn genau das ist der Extrakt, den sich die dümmsten deutschen Journalisten bei der dpa eingekauft haben, um ihrem Verblödungsanspruch gerecht zu werden.

Das war ziemlich böse, und ziemlich wahr war es wohl auch, wie wir noch sehen werden.

Es gibt jede Menge Berichte dazu, es rauschte gewaltig im Blätterwald, der zuvor bereits aus Heilbronn entfernte CIA- und MIT-Agent Mevluet Kar (Deutsch-Türke aus Ludwigshafen) war auf einmal wieder zurück in der Santander-Bank zu Heilbronn, um Millionen an Euros einzuzahlen für Waffendeals, und sich anschliessend einen Shoot-out zu liefern mit Kiesewetter, Arnold, und mit right wing operatives, also Rechtsradikal-Agenten, womit landläufig die NSU-Killer aus Jena gemeint sind, das Ganze wurde auch noch beobachtet durch FBI, CIA, DIA und/oder LfV Bayern oder gar LfV Ländle.

Ein Betrieb dort, Wahnsinn. Hinz und Kunz, und keine DNA passte zu den DNAs auf den Opfern. Die passten nur zu Kollegen, lustigerweise nicht zu denen die angeblich erste Hilfe leisteten, also die Schutzweste dem Arnold auszogen etc., sondern zu Kollegen, die gar nicht dort waren, offiziell. 4 Namen stehen in den Akten, die Soko Parkplatz wunderte sich sehr.

September 2014 geleakt:

Der DNA-Polizisten-Krimi von Heilbronn 2011, den der „NSU“ abrupt stoppte

Was man fein vertuscht, seit 2010, dass der 4.11.2011 den Kollegen-DNA-Krimi stoppte… der Ende Juli 2011 heiss wurde. Haben Aust und Laabs in ihrem Märchenbuch leider leider vergessen, vergisst auch Binninger ständig, obwohl er pausenlos von den 2 DNA unbekannt auf den Opfern philosofiert: Man fand 4 Kollegen an den Opferklamotten, aber man weiss nicht, wie deren DNA dort hinkam.

Wem wohl die beiden immer noch unbekannten DNAs gehören, und wer wohl an den beiden Ende 2010 aus dem Rennen genommenen Gürtelhaltern Arnolds drauf war, die man 3.5 Jahre lang vergessen hatte, um sie dann nicht zu untersuchen?

Und nun, 2017, die totale Blasphemie: Keine Uwes in Heilbronn!

Der Mord an der Polizeibeamtin wird bisher der mutmaßlich rechtsterroristischen Gruppe NSU zugeordnet, deren Taten derzeit im Münchner Prozess gegen Beate Zschäpe verhandelt werden. Nun erklärte eine Rechtsanwältin vor dem Untersuchungsausschuss, eine Kontaktperson habe ihr erklärt, es sei am 25. April 2007 auf der Theresienwiese in Heilbronn um ein Waffengeschäft gegangen. Die Anwältin, die früher ein Mitglied der islamistischen Sauerland-Terrorgruppe verteidigt hatte, meldete sich selbst als Zeugin beim NSU-Ausschuss.

Das ist ziemlich dreist, die Bundesanwaltschaft is not amused…

Nach Angaben ihrer Kontaktperson sei am Tag der Ermordung Kiesewetters ein Türke in Heilbronn gewesen, der sowohl für den türkischen Geheimdienst MIT als auch für den amerikanischen Geheimdienst CIA gearbeitet haben soll. Letzterer sei auch selbst vor Ort gewesen. Die Anwältin erklärte, sie habe aus diesen Angaben geschlossen, dass es sich bei dem Türken um Mevlüt K. gehandelt habe. Er soll der Sauerlandgruppe Zünder geliefert haben. Zuletzt war der Ausschuss nach diversen Zeugenbefragungen davon ausgegangen, dass Mevlüt K. am 25. April 2007 nicht in Heilbronn gewesen sein konnte.

Unerhört, und das weiss sie seit Anfang 2009, und sagte 8 Jahre lang kein einziges Wort?

Schön, dass der SWR die Namen angibt, die von der Steuergeld-finanzierten Antifa verschwiegen werden. Wittmann heisst der. Siehe das Video dort. Auch so ein Schaumschläger von ganz rechts, dem die Rechtsrock-CDs von Vollzugsbeamten zugesteckt wurden… kann man glauben.

Was war noch?

anmerkung: @nsuwatch_bw Frauen würden keine tragende Rolle in der rechten Szene spielen sagt Annett M. | Ach! Dann hat sich die Röpke ihr Buch aus dem Arsch gezogen, um die tragende Rolle der Nazifrau zu erfinden.

Sicher hat sie das, die Röpke hat noch nie irgendwas Sinnvolles geschrieben, sonst wäre sie ja auch keine Bundestags-Sachverständige zum NSU-Phantom geworden, gelle?

Wenn man die Ansprüche gegen Null fährt, können auch Berufsantifas zu Sachverständigen werden, alles kein Problem im linken Gesinnungsstaat BRD.

Eine frühere rechte Liedermacherin beteuerte, vom „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU) erst aus den Medien nach ihrem Ausstieg aus dem Rechtsextremismus etwas gehört zu haben. Die 48-Jährige gab den Abgeordneten dennoch einige interessante Einblicke in die Szene. Die Bekenner-DVD des NSU war mit einem Lied der Rechtsrock-Band Noie Werte unterlegt, die aus dem Südwesten stammt.

Das ist falsch. Es gibt nur ein (fehlerhaftes) Video von 2001 mit einer solchen Musikunterlegung, das Bekenntnichts-Video ist nicht mit Musik unterlegt.

NSU Ländle, BKA-Zeuge Harald Dern: Vorgängervideo 2001 auch falsche Reihenfolge – NSU Leaks

Okay, wir schweifen etwas ab… sorry, aber man muss die dauernden, ständig wiederholten Lügenpresse-Fakes richtigstellen.

Sehr erfreulich: Der Hohn und der Spott überall dort, wo Kommentare noch zugelassen sind:

Sehr schön! NSU LEAKS wirkt.

Viele Journalisten arbeiten, das wissen wir schon seit Jahrzehnten, nicht nur aus Reinhard Gehlens Memoiren, mit „gewissen Nebenverpflichtungen“… aus aktuellem Anlass:

Generell richtig, V-Leute, V-Musiker (siehe KKK-Achim Schmid…) und V-Journaille muss man als Möglichkeit immer mit im Kalkül haben. Leute wie den Zeit-Joffe und ähnliche Geheimdienst-embeddete Thinktank-US-Zäpfchen 😉

Aber wir schreifen völlig ab. Sorry.

Zum Thema: Wer keine Kommentare zulässt, der bekommt sie eben auf Twitter. Zum Beispiel der Siffspiegel:

Blasphemie, schon wieder… die arme Lügenpresse…

Wie war denn das nun genau, @FrauFoo?

„antifakid“ nehme ich hiermit zurück. Das ist kein linksgestörter junger Mensch, seit Jahrzehnten wohl schon nicht mehr. Da lag ich total falsch. Mea culpa.

8 Jahre lang hat die Anwältin, deren vollen Namen niemand nennt, kein Spiegel, keine BILD, dieses hochbrisante Wissen für sich behalten? Sie hat sich erst 2017 gemeldet.

2009 hat sie das erfahren, sagt sie. Von wem, da verweigerte sie die Aussage, und soll jetzt deswegen mit einem Ordnungsgeld belegt werden.

Keine Namen, alles abgekürzt, warum ist das so, wo doch öffentlich getagt wird, und der SWR die Namen nennt?

Neben der offiziellen These, dass Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt NSU die Tat begangen haben, gibt es die, Geheimdienste seien vor Ort gewesen. Der „Stern“ hatte Ende 2011 darüber berichtet – auch damals ging es um jenen Doppelagenten Mevlüt K., der den Sauerland-Terroristen Zünder beschaffen sollte. Behörden dementieren die Version. Dazu gibt es aber eine bis ins Jahr 2071 als geheim eingestufte Korrespondenz des Bundesnachrichtendienstes, die die Anwesenheit nahe legt.

Neben der Uwe-Killer-These… schon wieder Blasphemie! Herrgottseibeiuns…

Statt um weitere Untersuchungsansätze geht es bei der Befragung der Anwältin nur um den Namen der Quelle. L. wird von den Obleuten ins Kreuzfeuer genommen, lautstark wird gestritten. Die Juristin schweigt aber eisern, sie wolle ihre Quelle schützen. „Ich nehme aber gerne Kontakt mit dem Hinweisgeber auf und kläre, ob dieser zu einer Aussage bereit ist.“

Dem Ausschuss geht das nicht schnell genug. „Sie hat als Juristin kein Zeugnisverweigerungsrecht“, sagt Ausschussvorsitzender Wolfgang Drexler (SPD). Das meint auch der Ulmer Grünen-Obmann Jürgen Filius. Und Arnulf von Eyb, CDU-Obmann, will sich von der Zeugin „nicht auf der Nase herumtanzen lassen“. Mit der Gegenstimme der AfD-Abgeordneten Christina Baum verhängt das Gremium ein Ordnungsgeld gegen L. Ein Richter soll klären, ob sie ihre Quelle preisgeben muss.

Der Stern hat schon lange vor 2011 darüber berichtet, das ist dem Journalisten offenbar entgangen. Und die Mevlüt Kar-Story stammt aus der 2007 verhafteten Sauerland-Bomber Gurkentruppe. Inszenierter Terrorismus, betreutes Bomben, meint Andreas von Bülow dazu. Nicht falsch.

Das Ende:

Insider würden derweil berichten, dass es in Zusammenhang mit Heilbronn einen Waffendeal gegeben habe, mit dem Mevlüt K. in Verbindung stehen soll. Mit dem Polizistenmord sei er von Behörden nie in Verbindung gebracht worden.

Nübel kommt aufgrund seiner Recherchen zu dem Schluss: „Längst hätten sich die Bundesanwaltschaft und das Bundeskriminalamt mit dem Polizistenmord intensiv beschäftigen müssen.“

Wenn da man mal nicht der Rainer Nübel die Quelle der Anwältin Lang war… ich würde mir den Arsch ablachen, LMAO im englischen, wenn es Nübel war, und mich ein wenig ärgern, wenn @anmerkung recht hätte, und es der NSU-Dummschreiber Moser von heise.de wär’…

Nebenbei bemerkt: Die BAW und das BKA haben sich intensiv damit befasst, genau wie Nübel das damals wollte, und was kam dabei heraus? Nix. Überhaupt gar nix.

Ein Lacher, schon wieder, und was für einer.

Bevor die Story mit „shooting incident“ im Stern 2011 recycelt wurde, war sie schon vielfach verschriftet und vermarktet worden:

Unmittelbar nach dem Polizistenmord seien nahe des Tatorts Theresienwiese zwei arabische Personen angetroffen worden. Sie seien als Zeugen vernommen worden, danach seien die beiden für die Heilbronner Fahnder kein Thema mehr gewesen. Bundesweit tätige Sicherheitsbeamte, so fand Nübel heraus, ordneten sie freilich der islamistischen Szene zu. Einer soll der radikalen Hamas angehören.

Die kennen wir? Der einen liess sich sogar vom Fernsehen interviewen, und erzählte eine völlig andere Polizisten-Auffindegeschichte der Polizisten Kiesewetter und Arnold, die beide neben dem BMW gelegen hätten, und nicht im BMW gehangen hätten, und der Polizist sei der Fahrer gewesen, was ebenfalls nicht zur offiziellen, fotolosen Auffindungsvariante passt. Jemal Chehade heisst der Mann. Zeugen mit Bildmaterial wurden zur Bundesanwaltchaft entsorgt, vom Kasperles-Ausschuss Ländle, man hat nie wieder von ihnen gehört.

Alles wichtige Widersprüche, um die sich der NSU-Ausschuss Ländle nie gekümmert hat, im Gegenteil hat er Zeugen entsorgt, statt sie anzuhören.

Der andere Islamjünger ist der hier:

„So sollen sich zum Zeitpunkt des Polizistenmordes zwei Araber mit Verbindungen zu islamistischen Kreisen in der Nähe des Tatortes (zufällig) aufgehalten haben. Davon soll einer Mitglied der Hamas gewesen sein;

Damit ist wohl Chehade gemeint, Amal-Miliz laut Heimatschutz…

außerdem stand einer der beiden in Kontakt mit Mevlüt Kar und dem Somalier Ahmed Mani Hamud.

siehe: 3-fach Mörder an georgischen Autohändlern Ahmed H.

Die namentlich nicht bekannten Araber…

Warum namentlich nicht bekannt, Herr Nübel, wo sie doch vernommen wurden? Sie hatten doch die Akten, oder etwa nicht?

… wurden damals von der Polizei als Zeugen vernommen. + In diesem Zusammenhang wurde bekannt, dass sich auch der V-Mann Mevlüt Kar am Tag des Attentats in Heilbronn aufgehalten haben soll. Gerüchte besagten, er habe dort ein Waffengeschäft mit einer (georgischen) OK-Gruppierung abgewickelt. + auch Agenten eines Special Investigation Team (SIT) des amerikanischen Militärgeheimdienstes Defense Intelligence Agency (DIA) aus Stuttgart beobachteten das Treiben. In einem geheimen „Contact Report“ (SECRET NOFORN) berichteten die US-Agenten: „Observation ops ended due to shooting incident involving BW ops officer with right wing operatives and regular police patrol on the scene“: Und an anderer Stelle ist von „2 (two) ops ofc. LfV BW or Bavaria“ die Rede.“ www.heise.de/tp/features/Das-Arbeitsleben-des-V-Manns-Mevluet-Kar-in-Deutschland-3392225.html

Alles sehr konfus, aber Platz für Uwe-Killer bleibt dort kaum:

Nun ja, das kann ja alles möglich sein. Auch, dass die US-Agenten nicht unbedingt einen Krankenwagen gerufen haben. Aber als „right wing operatives“ hätten die niemals radelnde Thüringer bezeichnet.

Evtl. wurde der Mord beobachtet. Es bleibt die Frage, wer die Dienstwaffen entwendete, wer sie sicherstellte und ins Wohnmobil legte.
Damit die Frage nach unbekannter LKA Dresden-Labor-DNA auf Kiesewetters Handschellen, nach der Anwesenheit von Stein/Seyboth…(BFE, dienstfrei, aber dort)

Der Mord wurde eventuell beobachtet, da sind Sie dann bei dem 2009 in seinem Auto verbrannten angeblichen Augenzeugen Arthur Christ. Angeblicher Augenzeuge, „der Depp mit der Käpp“. Ordner 53, 10 Kilo Heroin, aber kein Waffendeal dort, nur versenkte Waffen.

Alles gut geeignet, um davon abzulenken, dass der Tatort vermutlich verändert wurde, und die Ermittlungen von Anfang an sabotiert wurden. Vermutlich wegen der Kollegen-DNA auf den Opfern… uund der arrangierten Auffinde-Situation. Blonder Polizist weg, Arnold hin, oder so. Darf nicht ermittelt werden?

Frau Lang, wen haben Sie denn damals vertreten? Welchen Sauerlandbomber?

Ricarda Lang hat sich bereits während der Schulzeit für in Deutschland ansässige palästinensische Organisationen engagiert.

Das überrascht jetzt nicht, sondern entspricht voll und ganz den Erwartungen, man kennt ja diese Art von Linksanwälten, davon sitzen Dutzende an jedem Verhandlungstag in München, beim Schauprozess. PKK-Freunde, Linkspartei-nah, Antideutsche, Antifa-nah.

Ab 2002 kamen erste Klienten aus dem islamischen Spektrum.

Sauerlandbomber, welcher war es denn?

Lang vertritt den Türken Adem Yilmaz, der sich als erster zum Geständnis entschloss. Die 39-Jährige bestärkte ihn darin. Sie erinnert sich an ein vom Gericht genehmigtes Gespräch mit den anderen Angeklagten. Darin habe der mutmaßliche Rädelsführer Fritz Gelowicz „sein Okay gegeben“, auszupacken. Das wichtigste Ereignis im Berufsleben der Anwältin, die viel Erfahrung im Umgang mit muslimischen Angeklagten gesammelt hat. „Ich habe mich allerdings nicht um diese Mandanten bemüht“, sagt Lang. „Sie sind sozusagen vom Himmel gefallen.“

Nein, Du Naivchen, die wurden Dir ziemlich sicher vom Sicherheitsapparat vermittelt. Ob du es nun weisst oder nicht… Heer Stahl Sturm befragen, wie sowas läuft… oder wie Andre Eminger und Matthias Dienelt zu ihrem V-Anwalt aus Potsdam kamen, der am Sonntag 6.11.2011 die 300 km nach Zwickau angefahren kam, und wohl von der Katherina Reiche/Ehemann Sven-VS-Petge/Gordian Meier-Plath-VS-CDU-Seilschaft geschickt wurde.

das CDU-VS-Pärchen aus Brandenburg

Der Polizei in Zwickau fiel auf, dass der Anwalt Braungart einen Kollegen mit hatte, der wohl die ihm fehlende Anwaltslizienz hatte, das stand dann sogar an der Wand im Besprechungsraum in Gotha, beim Menzel.

Wie naiv kann man eigentlich sein? Da stinkt es gewaltig, bislang komplett ignoriert. Staatsministerin im Kabinett Merkel, da hat man die Hosen voll? An die VS-CDU-Seilschaft traut sich niemand heran?

Frau Lang hat noch einen…

In Vorbereitung dieses Verfahrens hat Ricarda Lang 2005 ein Engagement beendet, von dem mancher Kollege aus Image-Gründen die Finger lassen würde: Sie hatte bei TV-Richter Alexander Hold gearbeitet. „Ich habe das als Hobby gesehen, und ordentlich Geld gab’s auch“, sagt sie freimütig. Lang war von der ersten Sendung an dabei, wollte eigentlich die Drehbücher redigieren. Stattdessen wurde die junge blonde Juristin zum Casting gebeten – und gefiel. Aber mit den Jahren sei die Gerichtsshow „immer unrealistischer“ geworden. „Die Show hat meinen Bekanntheitsgrad erhöht, aber man muss sich dann wieder lösen.“ Bei Hold hat Lang übrigens auch den dort als Staatsanwalt agierenden Kollegen Stephan Lucas kennen gelernt, mit ihm betreibt sie eine Bürogemeinschaft.

Sieh an, sieh an. NSU-Opferanwalt Lucas. War der Hold nicht sogar Bundes-Grüssaugust-Kandidat neulich?

Wie tickt diese Anwältin?

Und wie kommt Ricarda Lang als Frau mit ihren muslimischen Klienten aus? „Sie sind sehr höflich und sehr witzig“, sagt sie. „Die angebliche Frauenfeindlichkeit des Koran ist zu kurz gesehen. Mohammeds erste Frau war eine erfolgreiche Geschäftsfrau, sie ist ein Vorbild für Musliminnen.“

Auch das noch. Eine Gutmenschin.

Wer war nun der Informant 2009, war es Rainer Nübel vom Stern, war es Thomas Moser, oder war es einer der Sauerland-Bomber? Werden wir es jemals erfahren?

Wird im NSU-Schauprozess der Anklagepunkt „Polizistenmord Heilbronn“ dann wegfallen, und wie will man dann die mutmasslich gefakten Dienstwaffenfunde im Womo, die mutmasslich aus dem Womo nach Zwickau verlagerten Handschellen Kiesewetters und die Mordwaffen von Heilbronn (die aus dem 2. Weltkrieg) erklären?

Na so wie das LKA Stuttgart es im November 2011 bereits getan hat, kein Problem, LMAO:

LKA Stuttgart: Uwes können Dienstwaffen auch gekauft haben. 8.11.2011

Sehen Sie, alles ganz easy. Darknet und so, Sie wissen schon. Die haben die Dienstwaffen vielleicht gekauft. So wie Ali David Somboli.

Aber denken Sie bitte jetzt nicht daran, dass LKA Stuttgart-Beamte seit 5.11.2011 in Zwickau waren, von Gotha aus dort am Nachmittag hinfuhren, es waren KHK Rinderknecht und Staatsschutz-KHK’in Hemme, wo am 5.11.2011 nachmittags als erste Waffe die Kiesewetter-Mordwaffe Radom gefunden wurde, und am 6.11. auch noch im Haus die Kiesewetter-Handschellen, und das LKA Stuttgart noch Tage später offensichtlich nichts von diesen Funden wusste.

Ob da wohl fleissig nachgefunden und rückdatiert wurde?

Könnte sehr gut möglich sein, ist aber eine verbotene These, die kein einziger Mainstream- Journalist in der BRD jemals gewagt hätte auch nur anzudeuten.

Da nehmen wir doch besser den Mevlüt Kar, oder die CIA, das ist auch viel besser für unser Gemeinwesen, weil es die neue Schuldkult-Keule gegen die Deutschen namens Rassismus-Morde-NSU nicht gefährdet, und die vielen Steuermillionen für die Linksradikalen auch nicht.

OLG München verurteilt rechte Terrororganisation OSS

Sie haben es tatsächlich geschafft, die Facebook-Terroristen mit den Polenböllern, trotz fehlender Anschlagsversuche von der BAW angeklagt und als terroristische Vereinigung verurteilt zu werden.

So ein Gedöns war noch nie. Glückwunsch.

Gibt es auch bei Youtube.

Siehe auch:

Freital, OSS, NSU, kein Terror ohne V-Leute?

Mehr Infos:

Wie unendlich banal, das kann man hier nachlesen:

Ganz klar hat der Verteidiger den Reporter von DIE ZEIT als Antifa durchschaut, das ist zum Schreien komisch!

Sie zum Beispiel scheinen mir ein in der Wolle gefärbter Antifa-Mann zu sein. Was wollen Sie – dass ich mich mit Ihrer Weltsicht und Ihnen selbst auseinandersetze oder dass ich Sie ignoriere, weil ich mit »solchen Leuten« nichts zu tun haben will?

Treffer, versenkt.

Merksatz, auch für den NSU-Prozess:

Das Gefühl aber ist ein schlechter Ratgeber. Es macht töricht und irrational. Und wenn Gefühle und Vermutungen statt der Fakten Urteilsgrundlage werden, handwerklich selbstverständlich als Fakten und Begründungen verbrämt, dann sind wir da, wo angeblich keiner hin will.

Guter Anwalt, ein ganz prima Anwalt.

#NSU Bundestag: Heute letzte Nichtaufklärungs-Tagung, endlich!

Lange, viel zu lange hat es gedauert, aber heute soll es endlich soweit sein: Mit der Vorladung des Münchner Oberanklägers endet die öffentliche Arbeit des oberpeinlichen Binninger-Pumuckl-Theaters zu Berlin.

Z-209 wurde dann noch abgeladen, aber egal.

Angetreten, um Verschwörungstheorien zum NSU zu widerlegen, ist das Bundestags-Gedöns grandios gescheitert, und rettet sich möglicherweise in einen Nachtrag, wie damals 2013 der 1. Ausschuss ebenfalls. Statt Krokus könnte es dieses Mal 114 gelöschte SMS geben, 1998, auch das wir wieder mal rein gar nichts zur Mordaufklärung etc. beitragen können.

Was für ein mega riesiger Skandal, LOL.

Ein kleiner Furz ist das, weiter nichts, da wurden V-Leute geschützt, man befrage Michael Dressler vom Staatsschutz des TLKA… der hat 1997 getrickst, 1998, und 2011 immer noch. Alle wissen das. Keiner schreibt es.

Aber Leute wie Dressler arbeiteten auf Weisung.

Wer wies an, schon 1997, und warum?

Die Relevanz für Aushorchzelle ist hoch, die für 10 Morde nicht vorhanden.

Es ist nur eine weitere Sau durch das Dorf, selbst wenn die Uwes Waffen von LKA-V-Leuten aus dem Rotlicht/ der OK bekommen hätten… mit den angeklagten Verbrechen hat das alles sehr wahrscheinlich nichts zu tun.

Wie auch Bundesanwalt Diemer sagen wird. Heute. Waffe aus der Schweiz, abgeschottete Zelle, kein Netzwerk, gute Spurenvermeider.

Angemessene Kommentare beim MDR:

Sehr schön!

„Hört auf und geht nach Hause!“

Absolut richtig erkannt.

Das hier ist für’n Arsch, auch das weiss Jeder! Jetzt schon. Aber es wird durchgezogen, egal wie schwachsinnig es ist.

Diese Bundestags-Luschen haben noch nicht einmal die Fahrgestellnummer des Eisenacher Womos (das ohne Kennzeichen beim BKA in den Akten) herausgefunden, welche im Tatorbefund (1500 Seiten Womo mit Inhalt) aus gutem Grund fehlt.

Was wollen Sie solchen Losern noch erklären?

Seniler Schily macht Reklame für #NSU Verdummungsbuch

Auch das noch:

Es geht um ein Verdummungsbuch linkester migrantischer Nichtintegrierter, Muslime, was denn sonst?, denen es um die Konstruktion eines „flächendeckenden Rassismus“ innerhalb der Polizeibehörden geht.

So ähnlich wie das Gekeife der Grünpiss-Vorsitzenden Simone Peter nach Silvester 2016/17 in bezug auf „Racial Profiling“ von Nafris, die eigentlich Syrer und Afghanen waren, und von der Polizei am massenhaften Begrabschen deutscher Frauen gehindert wurden.

Es geht also um einen antideutschen Schuldkult, um Kollektivschuld aller Deutschen, die so böse böse seien gegen die armen Muslime, die immer immer immer Opfer sind.

Der totale Schund:

Hintergrund war sehr wahrscheinlich der Rotlichtkrieg in Köln, die Drogenhandels- und Türsteherszene, Ziel des Anschlags waren offensichtlich die Kriminellen der migrantischen OK, der düsteren Parallelwelt, namentlich Neco Arabaci. Dessen Leute waren die Zielpersonen des Anschlags im Friseurladen.

Das Verdummungsbuch hat nur eine einzige offensichtlich bestellte Kundenrezension bei Amazon, und ist beim Publikum durchgefallen. Kein Wunder…

ABER der Cem Özdemir, Erdogans spezieller Freund, der hat dazu ein Vorwort geschrieben, und Otto Schily, seniler BMI a.D. lässt es sich nicht nehmen, diesem Verblödungsbuch nun Publicity zu verschaffen:

Grund für die Klage ist ein Satz aus dem Buch „Die haben gedacht, wir waren das – MigrantInnen über rechten Terror und Rassismus“ von Özdemir, wie die „Bild“ berichtet. Demnach soll Schily nach dem Nagelbombenattentat des „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU) im Jahre 2004 in Köln einen rechten Terrorakt ausgeschlossen haben. So steht es zumindest im Vorwort des Buches.

Zitat aus dem Buch: „Ein ter­ro­ris­ti­scher Hin­ter­grund wurde be­reits einen Tag nach dem An­schlag aus­ge­schlos­sen – von kei­nem ge­rin­ge­ren als dem da­ma­li­gen Bun­des­in­nen­mi­nis­ter Otto Schi­ly.“ Das will der 84-Jährige so nicht stehen lassen, fordert eine Unterlassungserklärung.

Schily habe keine Bewertung abgegeben

Denn: Schily habe sich nur auf vorläufige Ergebnisse der Sicherheitsbehörde gestützt, ohne eine Bewertung abzugeben. Außerdem habe sich 2004 der Begriff terroristischer Hintergrund ausschließlich auf den islamischen Terror bezogen. Von terroristischen rechtsradikalen Gruppen habe damals niemand gewusst.

Weil Özdemir die Unterlassung bisher nicht unterschrieben hat, treffen sich die beiden Streithähne nun vor Gericht.

Das ist völliger Blödsinn. Totale Verdummung. Der Sachverhalt ist zutreffend, auf dem Bundestagsserver ist das Wortprotokoll der Aussage Schilys nachlesbar, 4 Jahre alt.
Kann man nachlesen, Wort für Wort:
Das Thema mit dem Schily ist steinalt. War schon 2013 Thema nach seinem Debakel im BTPUA. Wird derzeit nur hochgekocht, weil der Özdemir seine Goebbelsdichtung zum NSU verkaufen wollen möchte.

Korrekt.

Schily hat „gestanden“, damals:

Was will der Opa also jetzt?

Richtig, der Opa will dem antideutschen Schuldkult-Schrottbuch Publicity verschaffen.

Wer liest diesen Quark denn? Und wer glaubt ihn?

Richtig erkannt:

Bravo!

Zum Faktischen:

  1. Warum hat man seitens der Behörden schon am Tag des Anschlags Rechtsterror ausgeschlossen?

Na weil das Drogen- und das OK-Dezernat (Köln und LKA NRW) bereits am Tag des Anschlags „Neco A“ und „Rotlichtkrieg Türken gegen Albaner gegen Kurden“ schrieben. Soldat Tamer A. von der Neco-Mafia war wohl die Zielperson, er kam spät, daher Abbruch der Bombenanlieferung, nach 1 Stunde dann war die Zielperson anwesend. 2. Versuch, Bumms…

2. Von wem hat BMI Schily damals seine Einschätzung „OK-Bombe“ übernommen?

Na vom NRW-Innenminister Behrends, sie war durchaus fundiert, siehe 1., und auch der hat ein Wortprotokoll auf dem Bundestagsserver hinterlassen… kann man im Detail nachlesen. Tut aber niemand.

3. Gibt es Spuren eines NSU am Tatort?

Nö. Das weiss man seit Ende November 2011, dass „Uwes“ nicht zu den Spuren am Tatort Keupstrasse passen. Auch wenn Verdummer Binninger dort immer noch Uwes erkennt…

4. Kamen die Uwes infrage?

Aufgrund des Grössengutachtens des LKA NRW waren die Uwes viel zu gross. Eine Gesichtserkennung ist wegen schlechter Videoqualität nicht möglich. Alles geleakt.

Fakten spielen aber keine Rolle, weder bei moslemisch-migrantischen Verdummern noch bei Terrorprozessen in München noch bei Journalisten oder gar bei NSU-Aufklärern in Parlamenten.

Es geht immer nur um politische Nutzung von Terror, um Propaganda, und der senile BMI Otto Schily macht dabei mit. So weit, so lächerlich. Kleine Gefälligkeit, oder senile Bettflucht Alterstarrsinn?

Die Lügenpresse ist dabei wesentlich: Ohne deren Konspiration wäre die ständige Verdummung der Schafe gar nicht möglich.

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BTW: Haben Sie das gestrige Drama in DIE WELT eigentlich mitbekommen, als Niemand, ich wiederhole: Niemand, dem grossen mächtigen Springer-Chef Döpfner bei dessen „Wir sind Deniz“-Verarsche folgen wollte?

2 Stunden nach Schreiben dieses Blogbeitrages waren sämtliche 35 Kommentare verschwunden. Sämtliche!

Eine wahre Zensurorgie bei Aust, dem WELT-Herausgeber. Lügenpresse und Propaganda at it’s best.

Wir haben sie, die gelöschten Kommentare.

Was für eine Gaudi!

Wir sind nicht Deniz, Döpfner, Du Zionistenarsch 🙂

Kein Volk, auch kein „deutsches Kötervolk“ (copyright: Hamburger Elternbeirat, Türke, was auch sonst?) lässt sich dauerhaft von fremdbestimmten Eliten verarschen, und der Komplettaustausch der Kommentare bei der WELT macht klar, dass diese Eliten längst gewaltigen Schiss bekommen haben, und zu immer dreisteren Zensurmassnahmen und zu selbstverfassten(?) Fake Kommentaren greifen.

Das ist doch alles sehr erfreulich, wie die Glaubwürdigkeit der Medien den Bach runtergeht. Selber Schuld…

Kann denn Liebe Sünde sein?

Richter Götzl hatte, angeblich weil Verteidiger Grasel nicht in die Pötte kam, auf eigene Faust von heute auf morgen eine hochrangige JVA-Bedienstete vorgeladen, heraus kam das Bild einer unauffälligen Gefangenen, nett und freundlich, die gern zeichnet und Volleyball spiele.

So weit so Gedöns… aber dann: Ein MEGA NAZI GOTTSEIBEIUNS SKANDAL, LOL

In der Vernehmung gab Hauck an, ein Mann namens Enrico K. überweise Zschäpe regelmäßig 100 bis 200 Euro. Auf Twitter und Facebook verehrt der ominöse Spender nicht nur die Angeklagte, sondern bekundet auch Sympathie für rechtsextremes Gedankengut. Nun stelle sich die Frage, „ob Zschäpe sich wirklich, wie sie behauptet, längst von dem Milieu abgewendet hat, das einst den Nährboden für die Verbrechen des NSU bildete“.

Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung überweist der Spender seit Jahren 200 Euro pro Monat, schickt zudem Briefe und Postkarten, bat auch beim Gericht um eine Besuchserlaubnis. Zschäpe habe abgelehnt. „Sein Geld aber nimmt sie an.“

Durch die Zuwendungen des Verehrers gerate der „Eindruck von der kreuzbraven Gefangenen“ ins Wanken, meint Karin Truscheit von der Frankfurter Allgemeinen. Konrad Litschko von der taz verweist auf Zschäpes Aussage, in der sie sich deutlich von der rechten Szene distanzierte. „Parallel aber nimmt sie Spenden eines Neonazis entgegen?“ Ähnlich hatte sich auch der Nebenklageanwalt Thomas Bliwier geäußert: Man könne „alles das, was sie über ihre Abkehr von der rechten Szene gesagt hat, vergessen“. Zschäpes Verteidiger Wolfgang Stahl nannte das hingegen „unfair“, schließlich könne Zschäpe mangels Internetzugang nicht prüfen, um wen es sich bei dem Spender handelt.

Der Geldtransfer „beweist indes nicht, dass sie weiterhin in Austausch mit der rechten Szene steht“, heißt es bei uns auf ZEIT ONLINE. Ansonsten gilt demnach: „Das Bild, das die Beamtin von ihrer bekanntesten Gefangenen zeichnet, ist unauffällig, beinahe langweilig.“

Die Sau durch das Dorf, wieder einmal… was hat dieser ganze irrelevante Mist mit der Aufklärung von 10 Morden etc. zu tun?

Fällt regelmässig durch, diese Art von „Journalismus“:

Da es sowieso nur linksversiffte Beobachter gibt… gibt es kein Korrektiv, sondern nur Antifapropaganda. Mit Echo bis nach Potsdam, Gestern. Da fällt die Verdummung der Abgeordneten gleich um ein Vielfaches leichter.

Kommt auch noch dran…

Den zu finden war nicht schwer:

Ein gefundenes Fressen, erkennbar ein Ossi, im Westen heisst niemand Enrico, und #Kiesewetter, gar ein Verwandter von Michele Kiesewetter?

Angeblich nicht.

Für einen echten Linken ist jeder rechts der vergrünten CDU sowieso ein Neonazi. Was für ein trostloser Haufen…

Eigentlich heisst Zschäpes Stalker ja Robert, der Verehrer nimmt fast an jeder Gerichtsshow teil, wir haben auch Fotos etc. von ihm, aber wozu solche Psychos hier im Blog vorführen? Die verdienen eher Mitleid.

Dass Linksextreme wie Katharina König das anders sehen, nun, das muss jeder selber beurteilen, was er davon haelt. Sollte Enrico Kiesewetter zum Sachverhalt etwas mitteilen wollen, möge er uns kontaktieren.

Wir sind der Meinung, dass privater Briefverkehr von U-Häflingen die Öffentlichkeit nichts angeht, ebenso wie ihr Bankkonto. Erstaunlich, dass das bei „Rechten“ anders ist, und niemanden zu stören scheint.

Linker Gesinnungsstaat BRD.

Desinformation durch linke Netzwerke am Beispiel „Tarif“

Wir sind ja bekanntermassen der Ansicht, man muesse beim Thema Michael See ebenso wie beim Thema „Mundlos als Vorarbeiter beim Marschner“ immer auch „Scheckbuchjournalismus“ der Springerpresse auf dem Radar haben. Gekaufte Aussagen. Solches gab es bereits (von Spitzeln, Behle etc.) 1980 beim Oktoberfestattentat. Ist also ein uralter Hut.

Ebenso sind wir der Ansicht, dass Michael See nicht glaubhaft ist. Konkret liegen uns dazu Aussagen vor, „von ganz dicht dran, dichter geht gar nicht“, die besagen: Es gab keine Anfrage von Kapke an See, das Trio zu verstecken.

Die 3 waren beim Spitzel Thomas Starke in Chemnitz gut aufgehoben, und die Sicherheitsbehoerden schnitten 6 Wochen lang alle Telefonate mit, die Uwe Boehnhardt mit seinem Handy fuehrte, von Mitte Februar 1998 bis 17. Maerz 98, mehr als 100 Stueck, alles fein mitgeschnitten, Handystandorte Chemnitz bekannt.

Es kam aber keiner, um die 3 einzusammeln, trotz Haftbefehl…

Mehr muss man gar nicht wissen. Oder, besser: Das soll man gar nicht wissen, wenn die Michael See-Sau durch das Dorf getrieben werden soll, denn es wuerde die ganze Desinformations-Show der Laecherlichkeit preisgeben.

Alle wussten, dass die 3 in Chemnitz sind:

17.3.1998: Böhni, hör sofort damit auf, täglich mit deinem Handy zu telefonieren, Herrgott nochamal!

Endlich, am 17.3.1998, hatte man Uwe Böhnhardt ins Gebet genommen: Hör auf mit dem Mist!

Siehe:

Man sagte auch Böhnhardt energisch Bescheid, dass der Trottel aufhören solle, sein Handy weiter zu benutzen. Am 17.März 1998 hatte der es endlich geschnallt. Nach 123 “Fluchtbenutzungen”. Hätte schiefgehen müssen, ging aber gut.

War nicht der Hellsten einer, der Uwe B.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/11/das-bka-und-der-vs-kummerten-sich-schon-vor-1996-um-den-ths/

Wie weit ist der Weg vom Konzept „Verdeckte Ermittler spielen Terrorgruppe im Untergrund“ des BKA aus den späten 1970ern bis zur „Aushorchzelle des BfV (mit Beihilfe durch Polizei und Justiz) aus Jena“ 1997/98?

Der Staat schuetzt die Seinen?

Zur Überwachung des Handys des späteren NSU-Terroristen Uwe Böhnhardt nach dessen Untertauchen in Jena 1998 sind neue Details bekannt geworden. Nach Recherchen des ARD-Politikmagazins FAKT hat die Staatsanwaltschaft Gera unmittelbar nach dem Ende der Überwachung angewiesen, sämtliche aufgezeichneten Gespräche zu löschen. Es habe sich um mehrere Stunden Telefonate gehandelt, die Böhnhardt innerhalb von vier Wochen geführt habe.

Mittlerweile war auch der MAD-Spitzel Nico Ebbinghaus vorgeladen, der aussagte, was in den Akten steht, und seit 2012 im Focus: Er habe 1998 den MAD darauf hingewiesen, dass die 3 in Chemnitz seien.

Laut MAD-Präsidänt Brüsselbach blieb der Hinweis damals liegen.

Viele wussten offenbar vom Aufenthaltsort der Gangster. Karl-Heinz Brüsselbach, der Präsident des Militärischen Abschirmdienstes (MAD), hatte am vergangenen Dienstag im Parlamentarischen Kontroll-Gremium des Bundestags enthüllt, seine Behörde sei schon kurz nach der Flucht des Verbrecher-Trios aus Jena im Jahr 1998 auf den Aufenthaltsort der Gesuchten hingewiesen worden.

Siehe auch: NSU fuer Doofe

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Wichtig also, wenn 2 BfV-Präsidenten im Bundestags-Gedöns aussagen, im Februar 2017: „Tarifs“ Aussage ist unwichtig. Scheren Sie sich nicht um das Geseier der linken journalistischen Netzwerke dazu, wie enorm bedeutend dieses Schauspiel sei.

Ist es nicht.

Geseier gegen Geld:

Die V-Mann-Sympatisantin von der jW? Der arme arme Spitzel? Na wenn sie meint…

Sinn der Uebung eher: Weglenkung von der Polizei, insbesondere weg vom Staatsschutz in Sachsen.

Leute, das ist Schwachsinn, und es ist keinen Cent wert, da die Infos seit Jahren bekannt sind:

Irre lang, das Ding, von der Nebenklage 2015 bereits thematisiert, eine Idee des  Dirk Laabs?

Der hatte 1 Monat zuvor von der Wunder-Wiederfindung der Tarifakten im BfV berichtet:

Martina Renner fordert, das BKA müsse das BfV durchsuchen

passend zur Heute im GEZ-Kanal laufenden Spitzel-Doku der V-Mann Erfinder rund um Hajo Funke:

Plötzlich tauchen NSU-Akten auf

http://m.welt.de/print/wams/politik/article139749033/Ploetzlich-tauchen-NSU-Akten-auf.html
Am 12. Oktober 2014 berichtete die „Welt am Sonntag“ über einen speziellen V-Mann des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV): Michael See, Neonazi mit exzellenten Kontakten, der jahrelang unter dem Tarnnamen Tarif militante Rechtsradikale verriet. Aktiv war See vor allem in Thüringen, in der Nähe der späteren NSU-Mitglieder Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt. Vor allem Sees Akten ließ ein leitender BfV-Mitarbeiter im November 2011, nachdem sich Zschäpe gestellt hatte, erst aus dem Archiv holen und später vernichten. Die Akten seien nicht wieder herzustellen, erklärte das BfV jahrelang und versicherte dies im Einklang mit dem Bundesinnenministerium auch dem NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages.

Doch dann wurde See in Schweden enttarnt; er behauptete öffentlich, ein enger NSU-Unterstützer habe ihn gebeten, das Trio zu verstecken.

[Andre Kapke, Herr Laabs, immer schön die ganze Wahrheit schreiben, gelle? Kapke bestreitet das. Nicht erwähnenswert für Herrn Staatsantifa Laabs?]

Später schrieb See: Hätte das BfV auf ihn gehört, dann hätte er den NSU stoppen, nämlich die drei bei sich wohnen lassen und dem Amt liefern können.

rg3

Kaum berichtete diese Zeitung darüber, gab BfV-Präsident Hans-Georg Maaßen in seinem Haus den Auftrag, die Akten von See/Tarif weiter „zu rekonstruieren“. Das geht aus einer Antwort des Innenministeriums auf eine Kleine Anfrage der Linken-Abgeordneten Martina Renner hervor.

Was ist demnach von der „Aktenluecke“ der Wangerin in der jW zu halten, wenn es doch nicht nur um rekonstruierte Akten geht, sondern auch um „wiedergefundene“?

Btw., Frau Wangerin, wenn sie wissen wollen, wer „Tarif“ war, dann fragen sie Frau Renner. Die durfte die wiedergefundenen Titelseiten der eigentlich geschredderten Akten einsehen, unterliegt allerdings einer Verschwiegenheitsklausel. So viel ist sicher. Michael See war nicht „Tarif“, denn „Tarif“ stand 2011 noch in Diensten der Kölner Spitzelführer.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/04/cordula-trennte-sich-vom-spion-der-ein.html

Das Ganze riecht nach einer gemachten Geschichte, die der Ablenkung vom Wichtigen dient. Dazu bedient man sich der Journaille?

Seit Jahren bekannt:

Zugegeben hat das Ministerium Ende 2014, das BfV habe 157 “Treffberichte” von Tarif wiedergefunden. Wie das auf einmal gegangen sein soll, hat weder das BfV noch das Ministerium erklärt.

Außerdem forderten sie, 171 Deckblattmeldungen des BfV heranzuziehen, die auf Berichte des früheren V-Mannes Michael von Dolsperg (Deckname “Tarif”) zurückgehen – diese Deckblattmeldungen konnten rekonstruiert werden, weil in anderen BfV-Abteilungen noch entsprechende Unterlagen vorhanden waren.

So habe er etwa in einem Sprechzettel für den damaligen Präsidenten Fromm behauptet, dass die Akten bereits im Januar 2011 vernichtet worden seien, schreiben die Anwälte unter Berufung auf den Bericht des NSU-Untersuchungsausschusses des Bundestags.

Die passende Aktenlücke, so ein Pech aber auch wieder mal:

Der Zeitraum 98/99, also der wichtige, wenn man so will, der fehlt also 2 Mal. Bei den Wiederfindungen ebenso wie bei den Rekonstruktionen.

Glauben Sie an den Weihnachtsmann?

Claudia W. offenbar schon.

Der dritte berufsblinde linke Verdummungsfachmann ist bei Heise zu finden. Dort nennt man seine Artikel mittlerweile „dumm“, beweist also seine Lernfaehigkeit. Die Antifa-Trolle bzw. die Accounts des Autors Moser sorgen fuer interessante Scharmuetzel im Kommentarbereich.

Das ist eine nette Sonntagslektuere. Lassen Sie sich vom Geseier ueber den guten Menschen Michael See nicht abschrecken, lesen Sie die Kommentare. Das sorgt fuer Kurzweil.

Der erste Kaffee verdunstet gerade im Magen, da wird der Moser schon leichengefleddert. Moser outet sich als Scheinliterat.
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www.heise.de/tp/features/NSU-Aufklaerung-BfV-Praesidenten-als-Scheinriesen-3630345.html

NSU-Aufklärung: BfV-Präsidenten als Scheinriesen

Von Bedeutung, aber umstritten, ist folgender Vorgang: Nach dem Untertauchen des Trios will See von dem Jenaer THS-Aktivisten André Kapke gefragt worden sein, ob er die drei verstecken könne.
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Das mag umstritten sein. Bedeutung hat es keine. Genaugenommen sogar gar keine. BMZ waren gut verorgt.

Da habe ich aufgehört und mich den Kommentaren gewidmet.
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gerheise 18.02.2017 08:15

Was hat das mit Verbrechensaufklärung zu tun?

Da Moser es offenbar nicht weiß. Weiß hier jemand im großen Rund, was das Kinderbuchgeseier von Moser und seine Verfassungsschutzfixierung mit der Aufklärung von Kapitalverbrechen zu tun hat?

Ging es nicht ursprünglich um Mord, Bankraub und Bombenterror?

Moser schützt den Staat, indem er in seinen heroischen Verklärungsschriften die Polizei außen vor läßt. Die war und ist für Verbrechensaufklärung zuständig. Niemand anders. Die Polizei hat es auch verkackt. Nicht der Verfassungsschutz. Dessen Rolle und Interesse, den MIT und den PKK-Geheimdienst als auch die orientalische Drogen- und Geldwäschemafia aus allem rauszuhalten, ist eine anderes Thema.

Die luschigen Abgeordneten bringen’s nicht.

So geht das endlos weiter. Identifizieren Sie die Moser-Fake-Accounts, die Antifa-Trolle, und warum Lehle auf die antwortet, selbst wenn sie ihn als V-Mann beschimpfen.

Die Verdummung durch linke Netzwerke ist endlos. Die Helfer des Tiefen Staates sitzen im Parlament, in den Redaktionen, in Kommentarbereichen, und desinformieren die Schafe.

Alles wie immer schon.

Immer noch kein #NSU in Wehrhahn: OSTA leugnet

Wie die Ermittler am 7.2.2017, so der OSTA am 17.2.2017: Kein NSU, Einzeltäter Ralf Spies, bei dem der Staatsschutz damals, 2000, die Hausdurchsuchung versaute. Ein V-Mann-Hintergrund ist wahrscheinlich, wieder einmal…

Nichts von Interesse, vergeudete Zeit, wieder einmal:

NRW, da wo sogar die CDU eine Linkspartei ist…

Abhaken. Abgeordnete klären nicht auf.

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Stimmt wirklich:

Das Ende der NSA-Aufklaerungsposse im Bundestag: Merkel weiss nichts

 

Abgeordnete klären nicht auf.

Glauben Sie es ruhig.

Stimmt immer.

Die Komiker, oder warum man das Gedoens im Bundestag nicht ernst nehmen darf

Manchmal wäre man ja schon gerne live dabei, wenn die Märchenstunden in den Parlamenten stattfinden… aber könnte man da ernst bleiben?

Schwierige Sache das…

Akute Lachanfall-Gefahr, Andere würden vielleicht eher Weinen ob solchem Schwachsinn, aber es gibt auch Situationen, wo Polizeibeamte erkennbar den Ausschuss vorführen.

Da wird es schwer zu schweigen…

Der war schon in Sachsen ziemlich unwissend, 2013, hat sich dann aber fortgebildet:

Sehr löblich! Nützte zwar nix, aber er hat sich immerhin bemüht.

Kam trotzdem wieder nichts dabei heraus, denn man fragte ihn die falschen Fragen.

Da hätte ich losgeprustet, bei der Stelle mit dem Psychologen.

Thur wusste, als Empfaenger des Schreibens vom GBA Datum 2.1.2001, dass Thomas Starke damals bereits „langjaehrige Vertrauensperson“ war, und zwar „mehrerer Dienststellen“, so wie es im Bundestagsprotokoll 66b steht, seit 2013 jedermann zugänglich.

Der V-Mann Starke ist offiziell erst seit Ende 2000 Spitzel, und nicht schon seit DDR-Zeiten, ununterbrochen bis 2010, fuer mehrere BRD-Dienststellen. Alles fein vertuscht, denn es darf kein Spitzel direkt ins „Abtauchen“  1998 involviert sein.

Binninger verhinderte 2013 das Auffliegen, damals mit Edathy zusammen, und er unternahm auch Gestern nichts, wie vorausgesagt, um die Wahrheit ans Tageslicht zu bringen… die anderen Aufklärer „versagten erneut“, war auch klar.

Abgeordnete klären nichts auf…

… was zum Grossteil daran liegt, dass die Mitvertuscher in den grossen Medienhäusern sitzen, und keinerlei Druck ausüben, sondern Märchen erfinden, zu Ablenkungszwecken.

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Lustig war es dann erneut, jedoch voellig harmlos, wie schon im Januar 2017 in Sachsen…

Da brennt nichts mehr an…

Supi, Herr Maassen. Gaaanz toller Plan.

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Der Bundestags-Ausschuss II ist eine grandiose pseudo-karnevalistische Veranstaltung, grotesk, kafkaesk, aber immer peinlich. Im März geht es weiter, bevor es dann endlich zuende geht.

Wird echt Zeit, dass die Staatsschauspiele aufhören. Auch das in München.

Schundliterat der SZ, Update: KKK, NSU, Trump, und Professor auch noch

Eines der Hauptthemen beim bloggenden Informatiker Danisch ist die Verbloedung der Gesellschaft durch linke Universitaeten, Grosswaschmaschinen zum Entfernen des gesunden Menschenverstandes, immer wieder lesenswert. Danisch beklagt mehrmals pro Woche die grassierende Verdummung, die nicht folgenlos bleibt, da diese linken Verwirrten neue linke Verwirrte zu Tausenden jaehrlich produzieren, welche dann als Journalisten etc. die veroeffentlichte Meinung (und die Wikipedi, Sie erinnern sich?) verbiegen.

Musterbeispiel solcher Verbloeder-Kreisläufe: Die FU Berlin, und ihr SZ-Schundliterat, der nach langjaehriger Volksverdummung bei der Alpen-Prawda nun mehr Professor wurde, also neue Generationen linksbekloppter Journalisten ausbildet, und auch noch verdummende Buecher schreibt: Tanjev Schulz.

Aus einem SZ-Schundliterat wurde ein Professor. Kreislaufwirtschaft der Verbloedung.

Schundliterat der SZ als Verschwörungstheorietheoretiker

von Die Anmerkung
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Tanjev Schultz ist einer der Schundliteraten der Sudeldeutschen Zeitung, der sich nun auch als Verschwörungstheorietheoretiker versucht.

Das Jahr ist geradezu noch jungfräulich, presselügnerisch unverbraucht, da wird noch am späten Abend des ersten Tages der Schundliterat der Süddeutschen in den Ring geworfen, um als erster den erlaubten Diskursclaim für den Fortgang in der NSU-Debatte abzustecken. Er liefert ein Papier ab, daß bei einem strengen Mentor an der Journalistenschule mit dem Hinweis in den Papierkorb befördert worden wäre, er möge sein nicht vorhandenes Talent lieber als Bockwurstverkäufer verschleudern. Als Nachfolger von Leyendecker auf dem Markt der Verschwörungstheorien habe er keine Chance. Als Billiglohnschreiber kann Schultz nicht anders.

Das war Anfang 2016.

2017 ist alles noch viel schlimmer, aber lustig ist es immer noch:

vom 13.2.2017, zu 100% linkes daemliches Gelaber ohne Substanz. V-Mann Carsten „Piatto“ Szczepanski sagte am OLG Muenchen im NSU-Prozess aus, ab 1991 Spitzel gewesen zu sein, also 3 Jahre frueher als offiziell gesagt wird, aber niemand fragte nach, „fuer wen denn bitte?“

Auch nicht Tanjev Schulz, der fuer die Sueddeutsche im Saal sass. Sehr wahrscheinlich war Piatto in seiner KKK-Zeit in Berlin 1991/92 bereits V-Mann. Wessen V-Mann? CIA, FBI,  BfV?

Linke Journalisten schreiben dumme Buecher, die in linksgestrickten Sendungen besprochen werden… Trump ist schuld, schon klar  🙂

Es geht immer noch duemmer. Linke Netzwerke als Macher einer verbloedeten veroeffentlichten Meinung, mit Zwangsgebuehren gemacht. sicherungskopie Vimeo

Besserung ist nicht in Sicht. Im Gegenteil…

Ist Zschäpes Wahlverteidiger Borchert eine Flasche, wie der BR es nahelegt?

Wenn man sich den Artikel des BR durchliest, dann hat ausgerechnet der Vertrauensanwalt Borchert seine Mandantin vollends reingeritten.

Nein, es geht nicht um die U-Haft, wie Zschäpe sich da benimmt, es geht um das hier:

Das ist ein sehr belastendes Gutachten, und Borchert höchstselbst brachte es in den Prozess ein.

Warum? Um seiner Mandantin das „lebenslänglich mit Zuschlägen“ zu garantieren?

Der BR-Bericht begeisterte die Einfältigen:

Selberdenker sehen das etwas anders: Shoutbox des Forums

Zschäpe weiss angeblich von den Verbrechen nur vom Hörensagen, (weil die Uwes ihr das erzaehlten), so ihr „Geständnis“ vom Dez. 2015.

Zschäpe war nie dabei, und die Uwes bekam das BKA an keinen einzigen der 27 Tatorte heran, es gibt nirgendwo Spuren.

Sehr wahrscheinlich schob man 2 Leichen ungeloeste Verbrechen unter, nicht nur Bankraube mit ganz anders aussehenden Phantombildern, sondern auch Morde etc.

Zschäpe will den Paulchen-Panther-NSU-Film nie gesehen haben, bevor er im Gericht vorgeführt wurde.

Wenn Zschäpe eine Fassade aufrecht erhalten muss, dann die des nicht laut Loslachens, angesichts dieser Farce im OLG München kann man nur lachen oder weinen, ernstnehmen kann man die peinliche Schau dort schon lange nicht mehr.

Wie linke Netzwerke sowohl die Wikipedia als auch die GEZ-veroeffentlichte Meinung verbiegen

Der neue Film über die Wikipedia und das Netzwerk dahinter „ZENSUR“, von Markus Fiedler und Frank Michael Speer ist der zweite Teil, der der Frage nachgeht, wie Zensur und Meinungsmanipulation betrieben wird.

Off topic?

Keineswegs. Ganz im Gegenteil.