Category Archives: Eisenachund Thüringen

Was sagen die Feuerwehrleute heute aus? „Einer sass am Tisch mit einem Loch in der Stirn?“

6 waren dort.

2 werden hier erwähnt: KOK Lotz und sein Einsatzbericht.

Etwa 12:10 Uhr wurde der Bereich ,,An der Leite“ erreicht. Der Unterzeichner begab sich zu Fuß in Richtung des Wohnmobiles. Es war zu erkennen, dass bereits erheblich Rauch aus dem Inneren drang und die Scheiben des Führerhauses dick mit Rußniederschlag von innen bedeckt waren. Da dem Unterzeichner klar war, dass unter diesen Umständen niemand mehr im Wohnmobil handlungsfähig sein kann und mit hoher Sicherheit schon allein wegen der Rauchgasintoxikation im Sterben ist bzw. schon verstorben ist, näherte sich der Unterzeichner dem Wohnmobil aus südöstlicher Richtung an. Die gesamte Zeit vom Eintreffen bis dahin war keine Person an dem Wohnmobil.
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Seite 2 von 5 Aktenzeichen TH1309-023340-11/9
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Die Feuerwehr fuhr gerade mit Sondersignal in das Wohngebiet ein, als das Dachfenster des Wohnmobils nach innen stürzte. Dadurch schlugen dann die Flammen nach oben aus dem Wohnmobil. Die Feuerwehr fuhr direkt neben das Wohnmobil. Der Unterzeichner forderte die Feuerwehrleute auf, nur vorsichtig zu löschen, da möglicherweise Tote sich imInneren befinden und die dortige Spurenlage möglichst erhalten bleiben soll. In diesem Sinne löschte die Feuerwehr vorsichtig. Ca. zwei Minuten später war der Brand gelöscht. Die Feuerwehrleute fragten den Unterzeichner, ob die Tür des Wohnmobils geöffnet wercin kann um weiter löschen zu können.
Die Tür wurde unter Zuhilfenahme von Hebelwerkzeugen aufgehebelt. Ansprechpartner hierfür ist der Feuerwehrmann Herr Thomas Wolfram; geb.: 12.06.1963 in Eisenach, wh.: 99831 Creuzburg, Helenenstraße 10. Dazu wurde angegeben, dass die Tür zuerst nicht zu öffnen war. Dann ging die Tür mit viel Kraftaufwand auf, so berichtete der Feuerwehrmann Frank Nennstiel; geb.: 14.01.1966 in Treffurt; wh.: 99830 Treffurt, Kirchstraße 18. Die Feuerwehr wurde angewiesen, nur sehr vorsichtig in das Innere des Wohnmobils zu sprühen und auch nur dann, wenn es unumgänglich ist. Die Hupe des Wohnmobils ging nun ununterbrochen. Durch die Feuerwehr wurde die Scheibe der verschlossenen Fahrertür zerstört, um an den Öffner der Motorhaube zu  kommen. Auch hier ist Herr Wolfram der Ansprechpartner.
Im Motorraum war jedoch keine Fahrzeugbatterie auffindbar, jedoch dann später im Fußraum des Fahrerplatzes. Die Batterie wurde von der Feuerwehr abgeklemmt.

2-5

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Gegen 13:12 Uhr trafen Frau Prof. Dr. Mall und Dr. med. Heiderstädt vom Rechtsmedizinischen Institut der FSU Jena ein und besichtigten von außen den Leichenfundort. Dabei wurde gegen 13:20 Uhr bei der vorn am Eingang liegenden Leiche eine Pumpgun aufgefunden. Außerdem erfolgte gegen 13:40 Uhr die Öffnung des hinteren Stauraumes des Wohnmobils durch die Feuerwehr. Darin befanden sich zwei Fahrräder. Durch POM Hillger und den Unterzeichner wurde nochmals das Schloss der Eingangstür des Wohnmobils in Augenschein genommen. Hier konnte nachvollzogen werden, dass diese Tür nicht verschlossen war. Von der Feuerwehr waren Lichtbilder gefertigt worden. Der Unterzeichner veranlasste die Übernahme der Speicherkarte.

lotz2

Wo sind diese Bilder?

bilder

Wo sind KOK Lotz eigene Bilder?

In der Folge trafen weitere Polizeikräfte vor Ort ein, insbesondere der Leiter der Polizeidirektion Gotha, Herr PD Menzel. Nach entsprechender Lagebesprechung statteten sich Herr PD Menzel und der Unterzeichner  entsprechend aus, um das Wohnmobil zu betreten. Das war gegen 12:45 Uhr. Eine Gummimatte wurde über den Boden des Einstigbereiches des Wohnmobiles innen gelegt, um dieses Spuren schonend betreten zu können. Durch den Unterzeichner wurden dabei erste Fotos von der vorgefundenen Situation gemacht. Die Einnahme von Augenschein durch Herrn PD Menzel und den Unterzeichner hatte primär zum Ziel, zumindest im Überblick festzustellen, ob für die Schussabgaben im Wohnmobil oder auch sonst im Zusammenhang mit dem Sachverhalt noch eine dritte Person in Betracht kommt und ob im Wohnmobil jeder sich selbst getötet hat oder einer den anderen und dann sich selbst.

bilder lotz

Warum änderte der auf der Spüle liegende Revolver seine Farbe?

Unmittelbar links neben der Tür war eine Spüle. Hierauf lag ein silberfarbener Revolver.

silbern

Bitte sehr:

revherd revherd3

Mensch Lotzemann, der silberne Revolver war doch im Schrank!

srs-revolver

Ungezählte Versionen, bis Februar 2012 immer wieder geändert, umgeschrieben, und doch immer noch falsch?

lotz falsch

In einem Rechtsstaat… wäre Beugehaft angesagt… wo sind die Bilder?

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4.6.2015, Erfurt, NSU-Ausschuss: Feuerwehrleute sind vorgeladen

Werden die Tatortfotos der Berufsfeuerwehr Eisenach vom Wohnmobil auftauchen, die KOK Michael Lotz am 4.11.2011 konfiszierte?

womo1 womo2

Was zeigen diese Bilder?

Warum sind sie niemals zurück gegeben worden, und tauchen in keiner Akte auf?

DAS BLUT-HIRN-MATRATZEN-FAHRRADGARAGEN-WOMO-PARADOXON

Eisenach, 4.11.2011.

Ein Mann “ohne Schädeldach” sitzt vor einem Bett, an einen Schrank gelehnt. Die Auffindezeugen der Feuerwehr werden später sagen, er sei an einem Brust- oder Bauchschuss gestorben. Ihre Fotos sind verschwunden, die hat die Polizei unterschlagen. Völlig folgenlos, Ermittlungen und Nachfragen? Fehlanzeige.

foddos macht die tante

Auch andere Fotos sind verschwunden: Die von der Polizei, und die von Prof. Else-Gitta und Dr. Reinhard, den Gerichtsmedizinern ab 13:11 vor Ort.

else-gitta pallmall

Das Besondere ist, auch 3,5 Jahre nach den Vorkommnissen sind all diese Leute noch nie befragt worden, weder vor Gericht noch vor einem der zahlreichen Parlamentarischen NSU-Ausschüsse. Gerichtsmediziner Reinhard Heiderstädt wurde nicht befragt, was er mit seiner Chefin dort so früh zu suchen hatte, die Feuerwehrleute und die ersten Polizisten wurden nie befragt, was sie denn da drinnen sahen. Im Wohnmobil. Die Anlieger auch nicht.

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EINER SASS AM TISCH MIT EINEM LOCH IN DER STIRN…

… so lautet der 1. Teil der in der Thüringer Allgemeinen zitierten Aussagen der Feuerwehr:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/05/6-geschossteile-im-kopf-schmauch-von-polizeimunition-an-der-hand-uwe-bohnhardt-4-11-2011-stregda/

(2 Knallgeräusche, nicht 3, der Schuss lebender Uwes auf die Polizei war noch gar nicht erfunden, die 9 mm Hülse im Gang (dieses 3. Schusses) noch gar nicht berücksichtigt, nachgefunden erst am 18.11.2011)

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Als die Retter der Berufsfeuerwehr die unverschlossene Tür öffnen, bietet sich ihnen ein grausiger Anblick. Ein Täter habe am Tisch gesessen, “mit einem großen Loch in der Stirn”, beschreibt ein Zeuge die Szene. Eine zweite Leiche liegt im Gang des Wohnmobils, ebenfalls mit Schussverletzung, wahrscheinlich im Oberkörper.

das kann nicht stimmen,

oder aber das hier ist nachgestellt:

das hier ist auch nicht stimmig, es fehlt das Blut und das Hirn hinter und oberhalb des Kopfes:

Ein Mann “ohne Schädeldach” sitzt vor einem Bett, an einen Schrank gelehnt. Die Auffindezeugen der Feuerwehr werden später sagen, er sei an einem Brust- oder Bauchschuss gestorben. Ihre Fotos sind verschwunden, die hat die Polizei unterschlagen. Völlig folgenlos, Ermittlungen und Nachfragen? Fehlanzeige.

Brust- oder Bauchverletzung? Ach…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/16/das-blut-hirn-matratzen-fahrradgaragen-womo-paradoxon/

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Wie sieht das aus, wenn ein Mann ein Loch in der Stirn hat?

ausschussloch

Stirn? Loch in der Stirn?


ub1

nur die linke Seite? Wirklich?

Es sieht so aus, als habe die Feuerwehr Quatsch erzählt. Es gibt keinen Mann am Tisch sitzend, und ein Loch in der Stirn hat der auch nicht. Er liegt unter Schutt, und er hat links ein Einschussloch, und er hat rechts ein riesiges Ausschussloch.

Am 5.11.2011 kamen in der Autopsie 2 Leichen an, die riesige Kopfverletzungen hatten, und die eben kein “Loch in der Stirn” hatten, bzw. “eine Bauch- oder Brustverletzung”.

Der Spiegel, 9.11.2011, 4 Tage NACH der Obduktion:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/heilbronner-polizistenmord-das-perfekte-versteck-a-796675.html

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Wenn man das aufklären wollte, braucht man sämtliche Augenzeugen vor Ort, vor dem Abtransport der Leichenfuhre, und die Fotos von Polizei, Gerichtsmedizinern am Tatort, und die Feuerwehrfotos. Lag eine Pistole in Reichweite Mundlos? 

Die Feuerwehrleute haben diese Pistole nicht gesehen, so hört man.

arnoldhk

Und das Foto mit Mundlos neben dieser Pistole gibt es nicht in den Akten.

Wie kann das nur sein, dass 4 Tage nach der Obduktion die „Todesursache Pumpgunschüsse in die Köpfe“ nicht bekannt war?

Antworten sind fällig.

Thüringer Allgemeine, 2011-11-17 - WoMo-Bilder vor Abtransport 02 (mit Gerichtsmedizinern vor Ort) [von Sascha Willms] Thüringer Allgemeine, 2011-11-17 - WoMo-Bilder vor Abtransport 05 (mit Gerichtsmedizinern vor Ort) [von Sascha Willms]

Prof Dr. Mall aus Jena, rote Jacke, Chefin der Gerichtsmedizin, und der Kollege Heiderstädt am Tatort.

Wann werden die denn vorgeladen? Haben die auch Fotos gemacht?

Was haben sie gesehen?

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Spurensuche im Wohnmobil Eisenach scheiterte wie im Heilbronner Streifenwagen auch

Als Einstieg geeignet:

FINGERABDRÜCKE: BEIM NSU KEINE AUF DER SELBSTMORDWAFFE, IM HEILBRONNER STREIFENWAGEN GAR KEINE, UND BEI KÖHLERS AUTO DIE FALSCHEN
Es ist völlig unglaubwürdig, regelrecht unmöglich, aber es ist die Aktenlage

200

Konkreter: Am Heilbronner Streifenwagen Aussen gab es Fingerabdrücke der Besatzung, aber Innen nicht. Innen gab es gar keine Fingerabdrücke der Besatzung, aber auch keine anderer Leute, auch DNA gab es nur von den Opfern, und nur Blutspuren. An den Gegenständen (Handys, Funkgeräte) war laut Abschlussbericht nichts, obwohl man suchte. Bei den Handys besteht dringender Manipulationsverdacht, denn man vermischte wohl Privathandy und Diensthandy.

Ganz konkret: Der Kollege Rainer Belser von der BFE 523 wurde auf Kiesewetters Hose am Unterschenkel gefunden, er war aber gar nicht in Heilbronn an jenem Tag. Dasselbe gilt für den Kollegen Stefan Klumpp, dessen DNA auf dem Rücken Kiesewetters Diensthemd gefunden wurde. Bericht Juli 2011:

Es waren also 4 DNA-Spuren von Kollegen am Tatort, und zwar von Kollegen die gar keinen Dienst hatten in Heilbronn am 25.4.2007. 

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/05/der-dna-polizisten-krimi-von-heilbronn-2011-den-der-nsu-abrupt-stoppte/

Begründet hat man das -zumindest als bedenkenswerte Möglichkeit- damit, dass diese Kollegen den Streifenwagen zwischen letzter Grundreinigung und Mord genutzt hatten, und so Klumpp und Belser ihre DNA am Fahrersitz hinterlassen haben könnten, die sich dann auf die Kleidung Kiesewetters übertragen haben könnte. So wie Kollegin Greiner ihren Handabdruck am Blaulicht-Fuß im Dachbereich (KFZ.22) hinterliess.

Kann ja sein, kann aber auch nicht sein, es konnte nicht verifiziert werden, offiziell jedenfalls nicht, weil man die Kollegen-DNA am Fahrersitz des BMW gar nicht gefunden hatte. Vielleicht hatte man gar nicht erst gesucht?

Wer nicht sucht, der findet auch nicht, und offiziell gibt es nicht einmal Kiesewetters DNA am Lenkrad oder am Schalthebel. Weil man gar nicht suchte?  Laut Akten jedenfalls nicht, also fand man auch nichts. Weder Kiesewetter noch Arnold noch gar Kollegen, vorherige Fahrer, die man am Lenkrad hätte finden müssen. Oder am Sicherheitsgurt. Oder an den Sitzen, am Armaturenbrett, wo auch immer: Man fand gar nichts. Auch keinen Schmauch, nirgendwo.

Dasselbe gilt für Arnolds Schutzweste, die ihm am Tatort abgenommen wurde von den angeblich ersten ankommenden Kollegen. Nie untersucht, trotz KT-Antrag für beide Schutzwesten, als hat man die „ersten 3 Kollegen“ weder bewiesen noch widerlegt.

Wer nicht sucht, der findet auch nicht. 

Was nicht passte, das wurde rausgenommen aus den Akten, so lautet dazu die andere These. Siehe die Belt Keeper Arnolds… noch Ende 2010 rausgenommen aus dem Rennen. Verschwunden, die Akten, meint Riethmüller.

„Falscher Streifenwagen“ lautet schliesslich die „worst case“ These. Umgelagerte Opfer. Soko-Auftrag das zu prüfen, aber nur halbherzig, wurde Ende 2010 erteilt.

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dach

Was da an „Pfusch“ und an „Fehlern“ passierte am Tatort Heilbronn, das sollte man im Hinterkopf haben, sobald man sich mit dem Tatortbefund Wohnmobil Eisenach befasst.

Dort lief das Ganze ähnlich „fehlerhaft“ ab wie in Heilbronn: Keine DNA am Lenkrad, vom Fahrer, obwohl ein dritter Mann gesehen wurde, die Beute fehlte (Registriergeld nicht in der Akte, Geldscheinnummern wurden nie abgefragt), keine Fingerabdrücke im Wohnmobil. Es gibt keinen einzigen Fingerabdruck im Wohnmobil. Ist Ihnen das überhaupt klar?

Im Fahrerhaus, das völlig unverbrannt war, hätte es aber Fingerabdrücke geben müssen:


dakty fahrräder

Oh, das war jetzt leider falsch, das sind ja die fingerabdruckfreien Fahrräder…

Nochmal, 2. Versuch:

Zwischenablage28 Zwischenablage27

Da hat man weder am Lenkrad, noch am Schaltknauf, auch nicht am Radio oder sonstwo Fingerabdrücke oder DNA von den Uwes gefunden, obwohl dort hätte welche sein müssen. Den 3. Mann hat man auch nicht gefunden…

Hat man gar nicht gesucht? Wie in Heilbronn? Hat man „aussortiert, was nicht passte“?, oder hat man „umgelagert“?

Das wissen wir nicht, weder in Heilbronn noch in Eisenach wissen wir, was die Wahrheit ist. Offiziell sind das Fehler. alles nur Fehler. „Schlampig“ nennen das Märchenbuchautoren.

Was wir sicher wissen ist, dass man bestimmte DNA-Untersuchungen nicht durchführte: am „Bankraub“ (nur Banderolen und Gummis, nicht das „Uwes-gezählte Geld“ selbst), an den (20, an Allen!) Waffen fand man nichts, an der Munition darin auch nicht, man fand nur DNA an den Pumpguns aussen, Blut. Und am „Bankraub-Zwickau-Einzeltäter-Revolver“. Auch als Blut.

Wie in Heilbronn: DNA nur als Blut. Oder mit ein wenig Hirn?

Man hat ähnlich agiert wie in Heilbronn, was die KT-Anträge angeht: Da war sehr viel an Asservaten drauf, die analysiert werden sollten im LKA Stuttgart.

Das ist auch in Eisenach so: Lange lange Listen, KT-Anträge, und alles ging zum BKA.

Beim LKA Stuttgart wurden dann „liegen gelassen über Jahre (Opferbekleidung bis Herbst 2009)“ oder auch „aus dem Rennen gemauschelt (Handy Siemens-Nokia-MK-DNA-Treffer)“ oder eben „gar nicht erst analysiert (Belt Keeper Arnold 2010)“.

Wie war das beim Wohnmobil Eisenach?

Da gibt es einen Tatortbefund, rund 1500 Seiten mit ca.1000 Fotos und Beschreibungen der Asservate. Asservate sind nicht nur Gegenstände, sondern auch Abriebe für DNA-Spurensuche. Humanbio-Spuren, Fingerabdruck-Abklebungen. Da fast alles veröffentlicht ist, bis auf die Obduktions-Dokumentationen vom 5.11.2011, also rund 1300 von 1500 seiten sind verfügbar, kann man diese Abriebe dort auch finden:

1-9-20 humbio1 humbio2

Es gibt von „Aussen“ solche Abklebungen, an Türen, Klappen, Türgriffen, Wassertank, Gasflaschenluke, und es gibt die Auch bei 1.3., also am Fahrerhaus. Als „umgewidmete 1.9er Spur“…

Aber nur Aussen! Nicht am Lenkrad, Schalthebel etc.

Warum das so ist? Wissen wir nicht. Schwerste „Fehler“, wenn man einen 3. Mann sucht… oder eben „rausgenommen“ aus den Akten, wie sämtliche Grossaufnahmen von Pumpgun-Hülsen und Patronen. Oder von „Dienstwaffen“. Es gibt all diese Fotos nicht.

„Schlampig“ …

Das ging dann ans BKA, und man untersuchte dort. Der KT-Antrag ist sehr lang:

Es wird um molekulargenetische Untersuchung bei KT 31 gebeten. Also um das Suchen nach DNA-Spuren.

kt-1-3-1

Beginnend mit den 2 Brillen aus dem Fahrerhaus. 1.3.6 und 1.3.7.

Die Abriebe/Abwischungen haben das .1 hinten dran. Bitte auf DNA untersuchen. Wem gehören die denn?

weiter gehts:

Die Abriebe/Abwischungen (damit kann man nie Fingerabdrücke finden, das müssten Abklebungen sein, keine Abwischungen) sind auf Seite 2. Die Asservaten 1.9.1 bis 1.9.22. zuletzt die Überwachungscamera am Heck.

kt-2

kt-3 kt-4

Wie in Heilbronn: 1.3 = Fahrerhaus, auch das Kinderspielzeug und die Sandalen für Mädchen wurden untersucht, aber nicht Lenkrad, Schaltknauf etc.

kt-5

Auch die Schokoriegel sind drauf, warum heisst Raider eigentlich Twix? Alles dabei, die Gesamtasservatenliste „Grundsatz Objekt 1“ ist ebenfalls geleakt worden.

Bei den Ergebnissen sieht es „geringfügig anders aus“, denn man entschied, bestimmte Gegenstände nicht zu untersuchen:

Die beiden Brillen wurden also weisungsgemäß nicht untersucht, obwohl man keine Fingerabdrücke auf ihnen fand.

Details zu Rauschgifttüten in Teddys, die irgendwie weg waren, und andere Details dazu hier:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/26/holger-gerlach-teil-5-kein-abgleich-der-dna-seiner-stieftochter-mit-den-kindersachen-im-wohnmobil/

Ist klar, warum Holger Gerlach auf gar keinen Fall V-Mann „Tarif“ sein darf, gelle?

Hajo und dem BfV sei Dank ist er das ja auch nicht geworden.

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weiter im Kontext:

Was ist mit den Fingerabdruckspuren der Aussenhülle des Womos, Fahrertür, Beifahrertür, Wohnbereichstür, Wassertank, Kupplung, Gasklappe etc pp, also den 1.9er Humanbiospuren, die aus Abklebungen für Dakty und aus Abwischungen für DNA-Prüfung bestehen?

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Na da gehen wir in die Ordnerliste „Asservaten Bauteil 1“, also Wohnmobil: Ordner zu 1.9.1 bis 1.9.22.

asservaten 1

1.9 gibt es gar nicht.

1.8.1.0 bis 1.8.4, das sind die spurenfreien Fahrräder in der Heckgarage, die ohne Fingerabdrücke, und danach kommt nur noch 1.8.3.13.

1.9 gibt es nicht. Humanspuren aussen am Wohnmobil. Sie stehen aber im KT-Antrag drin, alle 22, und in der Tatortdokumentation gibt es sie ebenfalls.

Von Fahrertür aussen, Griff, 1.9./1.0 zum Beispiel.

1.9./1.0 hat null Treffer.

1.9.1.0 hat die Treffer im KT-Antrag, aber mehr nicht. Keine Ergebnisse.

1.9./1.0 und 1.9.1.0 haben null Treffer in den 4 Spezialordnern mit den KT-Ergebnissen.

Offensichtlich „fehlt da was“. Warum?

humanbio0

Auch hier keine Ergebnisse: Ü-Camera-Nachfindung am „Tag des Rucksacks“, wo zeitgleich 6 Paulchen-CDs gefunden wurden. Fingerabdruckfrei, natürlich. Was denn sonst?

humanbio01

Wo sind die Analyse-Ergebnisse versteckt, die 1.9 er Aussenspuren? Ein paar wenige, jedenfalls.

Im Ordner 1.8.

ordner1-8

Das ist ein „Schummelordner“.

Da ist der Reisepass Burkhardt versteckt:

pass burkhardt

Der hat sogar die Asservatennummer gewechselt, obwohl er auf dem hinteren Bett (1.7) gefunden wurde:

1-7-2

Sehen Sie, wie da „Fehler“ gemacht wurden? Bei der falschen Magazinfeder auf der Leiche war das ähnlich. Wurde auch als „Elektronikbauteil“ versteckt. siehe:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/12/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in-erfurt/

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Und die Ergebnisse für Wohnmobil Aussen lauten:

5 „Fingerspur“- Abklebungen im Tatortbefund. 1.9er Nummern.

Untersucht wurden: 3.

2 waren unbrauchbar.

dakty2

1.3.40 wurde untersucht. Was ist das?

Im Gesamtasservatenverzeichnis „Grundsatz Objekt 1“ fehlt 1.3.40. Der hört bei 1.3.18 auf.

Im Ordner „1.4.174 bis 1.4.199“ wird man fündig:

1-3-40-2

1.3.40 ist ein Folienabzug Daktyloskopische Spur.

Man beachte unbedingt den / , es ist ganz ganz schwer zu finden, weil es eine andere Syntax hat als die anderen Nummern.

Von wo, das steht dort leider nicht. Innen, aussen, Fahrertür, Beifahrertür?

Warum das so ist, das wird klar, wenn man sich anschaut, wem dieser Fingerabdruck gehört:

Zurück zum 1.8er Versteckordner:

1-3-40-3

Man hat also eine 1.9er Aussenspuren zu einer 1.3er Spur gemacht und im einem 1.8er Ordner versteckt.

Die anderen 1.9er Spuren (DNA-Abriebe) hat man nicht analysiert, nur 3 vom 5 Fingerabdruck-Abklebungen, und die hat man ebenfalls im 1.8er Ordner versteckt.

2 waren „nicht brauchbar“, die restlichen 4 (1.3.40 + 3 Stück der 1.9er Spuren) ergaben folgende Ergebnisse:

bz1 bz2

Oh, ein Uwe!

um1 um2

Böhnhardt war leider gar nicht innen drin und gar nicht aussen dran. 

Der war wohl nicht am/im Wohnmobil, zu Lebzeiten.

Oder wie soll man das interpretieren?

Schönen Sonntag.

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Die Schrothülsen im Wohnmobil

Kaliber 12/70, Flintenmunition, was bedeutet das?

12-1853

http://de.wikipedia.org/wiki/Flintenmunition

Zur vollständigen Kaliberangabe gehört auch die Angabe über die Hülsenlänge für die das Patronenlager ausgelegt ist. Die Angabe erfolgt meist in Millimeter, jedoch auch in Zoll. Die üblichen Patronenlager sind für Hülsen mit Längen von 70 mm (2¾″) oder 76 mm (3″) ausgelegt

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Pumpgun Winchester:

win-2

winchester

Dort an der fingerabdruckfreien Waffe waren 62 mm lange Brenneke-Patronen verladen, schreibt das BKA. Die sind – wie sämtliche Munition in allen 20 „NSU-Waffen“ nicht nur fingerabdruckfrei, sondern auch DNA-frei.

Flintenlauf-Geschoss-Patronen sind also kürzer als „normale“ Schrotpatronen. 62 mm statt 70 mm.

Und sie haben nur 1 „Kugel“, nicht viele, wie bei Schrot.

Cartouche

http://de.wikipedia.org/wiki/Flintenmunition

Brenneke

Im Wohnmobil machte man „Fehler“: Volle Patrone als Hülse bezeichnet, das räumte man inzwischen ein.

lüge

Auf der Seite 447 ist weiterhin eine volle Patrone vor der linken Sitzbank zu erkennen. Diese ist nicht markiert und mit einer Spuren-Nummer gekennzeichnet. Diese Patrone ist auf 451 vergrößert dargestellt. In der Bildüberschrift wird die Patrone als Hülse bezeichnet und trägt die Spuren-Nr. 1.4._3.0 (mit Unterstrich). Auf Seite 519 ist die Patrone beschrieben als „eine Hülse“, gesichert am 04.11.2011 durch KK Hoffmann als Spur 1.4_3.0, „im Aufenthaltsraum auf Boden zwichen Spur 1.4./1.0 und 1.4./2.0; an rechter Sitzbankecke vorn“. Die Beschreibung ist doppeldeutig, denn „an rechter Sitzbankecke“ ist nicht „zwichen Spur 1.4./1.0 und 1.4./2.0“. Seite 520 zeigt noch einmal ein Bild der Patrone.

Zwischen den Pumpguns (1.4./1.0 und 1.4./2.0) liegt diese Patrone ganz sicher nicht. Und eine Hülse ist das auch nicht.

Und von den echten 2 „Hülsen“ neben Mundlos Beinen „übersah“ man eine:

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Wieder „falsch“ beschriftet, denn 1.4.3 ist die volle Patrone an der Sitzbank… oder war es zuerst die Hülse an Mundlos linkem Fuss, Richtung Bad?

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453

das soll eine Hülse sein: Jetzt 1.4.11, nicht mehr 1.4.3…

1-4-3-0

1.4./3.0 steht da, nicht 1.4.11

stümperhaftes Nichtdokumentieren, keine Grossaufnahmen, Sauladen LKA Erfurt, Tatortgruppe.

Oder schlicht kriminell…

h1

die Rechts vergrösserte Hülse  „übersah“ man. Warum?

Wenn Schrotpatronen abgefeuert werden, dann stülpen sie sich auf. Sie werden länger.

Das weiss auch das BKA:

win-selbstmord

Also vorher 62 mm, nachher 70 mm. Länger.

win-hülsen win-hülsen2

Zufall, dass die Millimeterskala so schlecht ist?

Und dann behauptet ein Waffenmeister, gelernt ist gelernt, Schrotpatronen würden sich auf von 70 mm auf 76 mm auffalten, aber Flintenlaufgeschosse nicht. Die blieben bei deutlich unter 76 mm.

Zwischenablage07

Und wenn sie „voll“ 62 mm lang seien, dann blieben sie auch weit unter 70 mm nach dem Abfeuern.

Und er bringt ein Foto mit:

IMG_20150528_161200

Und das würde jetzt genau was bedeuten? Kann das sein?

Vor der Bildaufnahme für die Seite 449 wurde das Fundstück entnommen, jedenfalls ist es nicht mehr erkennbar. Auf der Seite 452 sind noch einmal alle drei Hülsen bzw. Patronen zu erkennen. Die „Hülse“ wird auf allen anderen Seiten des Berichts weder bildlich dargestellt noch beschrieben.

Hier fehlt die Hülse am rechten Bein, Seite 449:

449

Während sie hier vorhanden ist, Seite 452:

452

stimmt.

Die ist verschwunden…

Die „Hülse“ wird auf allen anderen Seiten des Berichts weder bildlich dargestellt noch beschrieben.

hülse3

Einfach „weg“ ?

Verstehen Sie jetzt, warum es von den beiden „Hülsen“ rechts und links am Bein von Mundlos keine Großaufnahme in den Akten gibt?

Das waren offensichtlich keine Brenneke Hülsen von Flintenlaufgeschossen.

Sonst hätte man sie ja in gross fotografiert, oder etwa nicht?

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Eigentlich ist es ja noch anders… so ist zu vermuten: Als man um den 17./18.11.2011 auf Doppelselbstmord mittels Pumpgun umschwenkte, von „einer nahm sich die Pistole, der andere die Pumpgun„, da nahm man die Grossaufnahmen der Schrothülsen aus den Akten heraus, weil man dann 2 Hülsen von Flintenlaufgeschossen brauchte…

17.11.2011:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/18/einer-sass-am-tisch-mit-einem-loch-in-der-stirn/

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Das wird spannend:

feuerwehr

http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Eisenacher-Feuerwehrleute-sind-Zeugen-beim-neuen-NSU-Ausschuss-1326119416

Mit oder ohne Fotos dessen, was wirklich war? 

Ohne die von KOK Michael Lotz unterschlagenen Feuerwehrfotos ist keine Wahrheit möglich.

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25.4.2007, Teil 7: Shelly84@yahoo.com und der dienstliche Mailaccount

Als im Jahr 2009 die Soko Parkplatz den Wattestäbchen-Phantom-Spurenmüll aussortierte, den der Rainer Nübel vom Stern noch 2014 in „Geheimsache NSU“ zum Besten gab, konkret Mevlut Kar und „shooting incident…“, recycelt 2011 aus einem Buchbeitrag von 2010, eine angebliche Verbindung über die uwP-Spur (unbekannte weibliche Person) die Anfang 2009 als falsch aufflog, da trug sie alle verbleibenden Spuren neu zusammen, in tabellarischer Form, und ergänzte die Aufstellung noch später um Hunderte Spuren.

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So entstand der Ordner 50 mit den ersten 1500 Spuren samt Bewertung. Was war noch bei welcher Spur zu ermitteln, all das steht in dieser Querformat- Tabelle drin, auf 487 Seiten aufgelistet.

Zum Mailaccount Kiesewetters ist dort zu lesen:

41

2 Aussagen: 

a) die private Mails konnten nicht ermittelt werden, weil man den Mailaccount nicht kannte.

b) die dienstlichen Mails seien unrelevant

Heute wird das anders dargestellt: Man habe den Mailaccount nicht ausgewertet, weil er unwichtig sei. Das ist offensichtlich nicht Dasselbe wie: Wir kannten ihn gar nicht.

Man hätte ihn aber kennen können, wenn man gründlich ermittelt hätte, denn als man endlich gründlicher ermittelte fand man ihn bekanntlich. Siehe Blogtitel.

Die Soko war auch noch 2009 der Meinung, man müsse ihn bei Yahoo in den USA abfragen. Wie viele Mailaccounts Kiesewetter wirklich hatte ist völlig unbekannt.

Wenn man die private Mailadresse gar nicht kannte, wie man doch 2009 schrieb, und sie erst auf einer alten Liste des Kirmesvereins Oberweissbach fand, wie konnte man dann schon im Mai 2007 bei yahoo in den USA danach fragen?

yahoo1 yahoo2

Die gesamten Ermittlungen wurden aus der Soko Parkplatz heraus manipuliert. Von Anfang an. In wessen Auftrag geschah das?

2010 gab es nichts mehr zu ermitteln:

mail4 mail5

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Zu den dienstlichen Mails ist in den Akten auch wenig zu finden.

mail1 mail2

Einen ähnlich „klinisch reinen PC“ gab es auch am 4.11.2011 in Zwickau zu bewundern, auch dort war rein gar nichts Persönliches der „Besitzerin Beate Zschäpe“ zu finden.  Für wie glaubhaft Sie das halten, dass bleibt Ihnen überlasen, sowohl beim Zwickauer PC als auch bei Kiesewetters Laptop…

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Dienstlich nur 2 Mails…

mail3

Marcel Bernhart stammt aus Pößneck oder Saalfeld, also aus dem direkten Umfeld von Micheles Heimat. Die halbe BFE bestand aus „Ossis“, aber dort wurden Verbindungen zwischen „Nazis“ und Michele niemals gesucht. Trotz angeblicher Nazikontakte von Micheles kleiner Halbschwester, der dienstlichen Tätigkeit von „Onkel Mike“ in diesem Thüringer THS-V-Mann-Sumpf um Kai Dalek, Sven-Kai Rosemann (siehe Kauf eines Bordells in Rudolstadt 1999 mit Geldern aus einem Geldbotenüberfall mit Litauern, der Prozess fing 2013 an)

rose

https://haskala.de/2013/11/05/poessneck1999/

Wie ist denn dieser Prozess ausgegangen?

Warum wurde „Onkel Mikes“ Ex-Polizistenfreundin Anja Wittig laut deren Aussage bedroht, sich bloss nicht an Alles zu erinnern, wie sie vor dem Erfurter NSU-Ausschuss aussagte? Von 2 „Beamten“ mit Ausweisen, an ihrer Haustür?

Welchen Unfall beobachtete Kiesewetter und bekam Ärger? Davon berichtete Anja Wittig in Erfurt ebenfalls. Ermittelt wurde rein gar nichts dazu.

„Sie [Michéle Kiesewetter] war in Oberweißbach mal in Auseinandersetzung [verwickelt], da gab es einen Vorfall mit Auto[s].. Die hatten noch gefragt ob es ihr schaden würde, dienstlich, wenn sie da in einer Auseinandersetzung verwickelt war […] es waren 2 oder 3 Autos“, das LKA sei später auch mit dort gewesen, es habe sich definitiv um keinen Unfall gehandelt. Die Zeugin kennt keine weiteren Hintergründe dieser ominösen Auseinandersetzung, sie weiß nur dass Michéle Kiesewetter am nächsten Tag „ziemlich verstört“ gewesen sei. Sie wisse nicht, ob Kiesewetter dass auch Mike Wenzel erzählt habe. Der Vorfall ereignete sich aber am Ortseingang Oberweißbach. “Vielleicht hat sie irgendetwas gesehen, was sie nicht hätte sehen sollen”, so Anja Wittig.

https://haskala.de/2014/03/10/ticker-zum-nsu-untersuchungsausschuss-10-3-2014/

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Laut uns zugegangener Informationen ist Rosemann ein Waffenkäufer in der Schweiz gewesen. Und das als V-Mann, damals. Das muss natürlich nicht stimmen, aber man sagte uns, er sei öfter mit Andre Kapke in der Schweiz gewesen, und habe auch 2 Waffen für Ralf Wohlleben von dort mitgebracht. Mit Böhnhardt sass er schon 1995 in der Zelle, als der 15 war. Er trat mit schwarzer Maske 2012 im TV auf, und erzählte dort, es sei seine Idee gewesen, ein Schild „Vorsicht Bombe“ neben den Judentorso an der BAB A 4-Brücke zu stellen, „dann hänge der länger“.

Rosemann habe beste Verbindungen zur Rotlicht-Szene in Thüringen, speziell zu den Bikern und Rotlichtgrössen Gil Wolf und Ron Erhardt, und diese beiden Brüder seien laut Ingo Jüttner und Enrico Theile (Aussagen bei der Polizei 2012) bereits mit ihnen in der Jenaer Plattenbaugang 1993 gewesen, wo auch der junge Uwe Böhnhardt mitmischte. Der Ex-THS-Mann Michael Hubeny, schon damals bei der VS-Häuserkampf-Inszenierung für Spiegel-TV dabei, wie Rosemann auch, und „Nazi-Müller“ sogar unmaskiert:

Inszenierung des VS für 5.000 DM vom Spiegel. Geben und nehmen, alles wie heute auch.

 

v3 v2 v1

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Warum Beate Zschäpe in Begleitung 2er Männer 2010 den Erfurter Bandidos-Prozess beobachtet hat, wo Hubeny einer der Angeklagten war, das könnte durchaus mit „Beobachten einer Szene“ im Auftrag (wessen?) zu tun haben. Litauer Sockenspuren im Wohnmobil Eisenach gab es angeblich, und MC-Berlin-2012er Schiesserei-DNA in Zwickau im „NSU-Haus“ auch. Das BKA relativierte das später, es könne sich um ein weiteres Wattestäbchen-Phantom handeln.

siehe, auch mit Video dazu:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/30/geruchte-nicht-nur-aus-grauer-vorzeit-jena-ths-bandidos-dna-ratsel-teil-1/

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Alles nicht zu Ende ermittelt, weil „staatsräsonschädlich“ ?

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Man sagte uns, diese 2 Schweizer Waffen seien „alte Dinger“ gewesen, keine nagelneuen Ceskas mit Schalldämpfer. Alte Pistolen… heute lebt Rosemann, so sagte man uns ebenfalls, nicht mehr nur in Rudolstadt (Thüringen), sondern vor allem in Berlin. Immobilienmakler sei er. „Finne“ sei er auch. Na Prost Mahlzeit… 😉

Aus dieser „gefährlichen Region“ stammen Kollegen aus der BFE, Kollegen Kiesewetters , die auch selbst Kontakte dorthin in die Szene hatte:

Im „Ordner 1“ Heilbronn, Seite 94, steht:
„Ein weiterer Kumpel von Michele und ihr sei Sven Kein aus Oberweißbach gewesen, der
später in Ilmenau Informatik studiert hatte.“

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In den Stuttgarter Nachrichten stand:
„Seit ihren Kindheitstagen im heimischen Oberweißbach war Kiesewetter mit Sven K. befreundet. Dessen Bruder Steve ist Frontmann der vom thüringischen Verfassungsschutz überwachten Neonaziband „I don’t like you“. “
www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-der-fall-kiesewetter-spurensuche-im-gasthof.c7f6cf4c-7709-4be5-a6b5-1101a36672ff.html

Denke, das paßt. Sven Kein ist Steve Keins Bruder.

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Was stand denn nun in den dienstlichen 2 Mails?

Beide stammen vom selben Tag:

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@nachdenkerin meint dazu:

1. Mail oben: Soweit wie ich recherchierte, steht bei dem Empfänger entweder der Name oder die Mail-Adresse aufgeführt und nichts in runden Klammern (schon gar nicht rund), siehe auch nachfolgende Mail.
2. Mail unten: Der Abstand der ersten Spalte mit den Vorgaben „Von:“, „Gesendet.“, „An:“ und „Betreff“ ist zur 2. Spalte mit den dazugehörigen Angaben wesentlich zu gering. Auch der Zeilenabstand ist anders, siehe obige Mail.
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Das „Unknow“ ist auch merkwürdig, normal steht da der Name, aber da bin ich mir nicht sicher, ob das evtl. eine technische Relevanz haben kann. Konnte da bei Google so ganz auf die Schnelle nichts finden.

Marcel Bernhart und Tobias Wiese wurden niemals vernommen, warum ausgerechnet sie per Mail Kontakt zu Kiesewetter hatten, aber niemand sonst, angeblich, und ob sie private Mailadressen Kiesewetters kannten.

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Polizeischmauch auf Böhnhardts Hand und 6 Geschossteile in seinem Kopf, aber Todesermittlungsverfahren eingestellt

Die Grenzen des Rechtsstaates, so heisst es im Untertitel zum Buch des Leitenden Oberstaatsanwaltes Heinrich Wille über den Mord an Uwe Barschel. Erst nach seiner Pensionierung durfte Wille es 2012 veröffentlichen.

Dazu gibt es eine inhaltliche Analyse:

Das Staatswohl verhindert Mordaufklärung, in manchen Fällen ist das so. Es existieren “übergeordnete Interessen”, eigene, und die von “Freunden”, die zu schützen sind und derart wichtig, dass die Aufklärung von Morden dahinter zurückstehen muss.

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/05/26/der-mord-an-uwe-barschel-teil-5-die-grenzen-des-rechtsstaates-auch-bei-raf-munchen-nsu/

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Der Titel des Buches passt auch exzellent zum (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) Mord an Mundlos und Böhnhardt am 4.11.2011:

Ein Mord, der keiner sein darf

lerche

siehe auch:

STAATSANWALTSCHAFT MEININGEN BESTREITET DIE EXISTENZ VON 2 PUMPGUNHÜLSEN UND STELLT TODESERMITTLUNGSVERFAHREN EIN

und hier:

ta4

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/NSU-Ermittlungen-Fotos-vom-Eisenacher-Tatort-verschwunden-1628809181

Sehr schön, die TA ist nach wie vor die ehrlichste Zeitung zum Thema NSU, Welten liegen zwischen ihr und den Schmierblättern Spiegel, TAZ, DIE ZEIT. siehe: DER BEWEIS FLÄCHENDECKENDEN MEDIENVERSAGENS: DAS RUSSLUNGEN-DOSSIER

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/10/warum-ist-der-artikel-manipulation-des-tatorts-wohnmobil-geloscht-worden/

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Sehr interessant, dass eine Thüringer Staatsanwaltschaft weder Akten des LKA Thüringen beizieht, die ihr konkret benannt wurden, noch vom Thüringer Landtag und dem NSU-Ausschuss weiss, und auch die Thüringer Allgemeine nicht kennt.

Die Grenzen des Rechtsstaates sind nicht besonders fern.

Wir erleben sie gerade wieder, so ganz und gar nicht abstrakt, sondern sehr konkret.

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Wette verloren: Degner bleibt standhaft

Am 22.4.2015 hatten wir gebloggt, dass Marcel Degner bis heute umfallen würde, bearbeitet würde, damit er doch noch die Quelle 2100 des Thüringer LfV werde.

Da haben wir uns getäuscht: Degner blieb bei seiner Aussage, er sei nie Spitzel gewesen.

Sorry Herr Degner. mea culpa. 

tw-degner

Der V-Mann-Führer von Quelle 2100 war nicht der Hesse Norbert Wiessner, der Nocken-Intimus, sondern ein gewisser Herr Zweigert.

Fassen wir zusammen:

– der V.Mann Führer von Quelle 2100 war Zweigert. Der sagte das bereits 2012 aus.

Wiessner war es nicht, wird aber als Solcher vom OLG-Stadel vorgeladen. Betrug ist das. Prozessbetrug.

– Zweigert durfte zur B&H-Quelle nichts sagen, bestätigte nicht dass es Degner war.

– sämtliche Treffberichte sind seit 2003 verschwunden. Jeder kann seitdem diese Quelle 2100 sein.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/22/degner-noch-nicht-zur-falschaussage-bereit-manfred-gotzl-kneift-vor-der-blamage/

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Folgerichtig passiert jetzt:

tw-zweigert

Wer die echte „Quelle 2100“ war, dazu darf spekuliert werden. Ostthüringen, B&H-Mann. Heutzutage Hammerskin.

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Pressenutten wissen die Wahrheit schon längst:

 

zeit11

 

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/05/20/wenn-zeugen-luegen/

Einer sass am Tisch mit einem Loch in der Stirn…

… so lautet der 1. Teil der in der Thüringer Allgemeinen zitierten Aussagen der Feuerwehr:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/05/6-geschossteile-im-kopf-schmauch-von-polizeimunition-an-der-hand-uwe-bohnhardt-4-11-2011-stregda/

(2 Knallgeräusche, nicht 3, der Schuss lebender Uwes auf die Polizei war noch gar nicht erfunden, die 9 mm Hülse im Gang (dieses 3. Schusses) noch gar nicht berücksichtigt, nachgefunden erst am 18.11.2011)

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Als die Retter der Berufsfeuerwehr die unverschlossene Tür öffnen, bietet sich ihnen ein grausiger Anblick. Ein Täter habe am Tisch gesessen, “mit einem großen Loch in der Stirn”, beschreibt ein Zeuge die Szene. Eine zweite Leiche liegt im Gang des Wohnmobils, ebenfalls mit Schussverletzung, wahrscheinlich im Oberkörper.

das kann nicht stimmen,

oder aber das hier ist nachgestellt:

das hier ist auch nicht stimmig, es fehlt das Blut und das Hirn hinter und oberhalb des Kopfes:

Ein Mann “ohne Schädeldach” sitzt vor einem Bett, an einen Schrank gelehnt. Die Auffindezeugen der Feuerwehr werden später sagen, er sei an einem Brust- oder Bauchschuss gestorben. Ihre Fotos sind verschwunden, die hat die Polizei unterschlagen. Völlig folgenlos, Ermittlungen und Nachfragen? Fehlanzeige.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/16/das-blut-hirn-matratzen-fahrradgaragen-womo-paradoxon/

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Wie sieht das aus, wenn ein Mann ein Loch in der Stirn hat?

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Stirn? Loch in der Stirn?

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Es sieht so aus, als habe die Feuerwehr Quatsch erzählt. Es gibt keinen Mann am Tisch sitzend, und ein Loch in der Stirn hat der auch nicht. Er liegt unter Schutt, und er hat links ein Einschussloch, und er hat rechts ein riesiges Ausschussloch.

Detailbilder lassen wir weg… ist aber tatsächlich so.

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Am 5.11.2011 kamen in der Autopsie 2 Leichen an, die riesige Kopfverletzungen hatten, und die eben kein „Loch in der Stirn“ hatten, bzw. „eine Bauch- oder Brustverletzung“.

Der Spiegel, 9.11.2011, 4 Tage NACH der Obduktion:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/heilbronner-polizistenmord-das-perfekte-versteck-a-796675.html

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Wenn man das aufklären wollte, braucht man sämtliche Augenzeugen vor Ort, vor dem Abtransport der Leichenfuhre, und die Fotos von Polizei, Gerichtsmedizinern am Tatort, und die Feuerwehrfotos. Lag eine Pistole in Reichweite Mundlos? 

Damit steht fest, was ein NSU-Ausschuss in Thüringen oder im Bund hätte tun müssen, aber versäumte. Sträflich unterliess. Waren das reine Staatsschutz-Ausschüsse?

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Es existieren mehrere Indizien dafür, dass die Leichen beim Auffinden tatsächlich -wie die Berufsfeuerwehr sagte- keine riesigen Kopfverletzungen hatten.

Der Staatsanwalt sprach bei Spiegel-TV am 13.11.2011 davon, jeder habe sich selbst erschossen.

Warum spricht Staatsanwalt Waßmuth aus Meiningen vor dem 13.11.2011 (Ausstrahlung) davon, dass jeder Uwe sich selber erschossen habe?

Juni 2014 geblogt! Video hier: https://www.youtube.com/user/ImGedenken/videos

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/28/warum-pd-menzel-die-feuerwehrfotos-in-eisenach-unterschlug/

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Am 21.11.2011 würden Range und Ziercke den Bundestag belügen, es seien 2 Pumpgunschüsse des Mundlos gewesen, aus der Winchester, der ja auch Ruß in der Lunge habe, weil er dazwischen noch das Feuer legte… straffreie Lügen, bis heute.

Was ist dieses Parlament wert? Was ist dieser Rechtsstaat wert? Was sind die Medien wert, die diese Lügen vertuschen? Kein Russ, kein CO im Blut, die waren mausetot, als das Feuer gelegt wurde.

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Es gibt noch ein Indiz, nämlich die BILD-Zeitung am 17.11.2011:

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killernazis

Das sind keine Beweise, aber es sind Indizien, dass die Geschichte massiv geändert wurde, und zwar NACH der Obduktion, Wochen nach der Obduktion.

Ein Unding, völlig unmöglich. Bananenstaat.

Aber warum geschah das?

Es gibt dafür nur einen einzigen Grund: Die 6 Geschossteile in Böhnhardts Kopf müssen von einem Pistolenprojektil stammen. Gefunden schon bei der Obduktion, und selbstverständlich recht zügig bestimmt und zugeordnet.

Ein Pistolenschuss, der ein Loch in der Stirn verursachte. Polizeimunition? Wie der Schmauch (2 Partikel) an Böhnhardts Hand?

Darum die Nachobduktion, die Wiederbeschlagnahme der Leichen nach der erfolgten Freigabe am 18.11.2011?

Es gibt noch ein Indiz: Die Aussage von Prof. Mundlos vor Gericht, er habe einen Experten in Berlin die Leiche anschauen lassen, in Berlin, und der habe festgestellt, dass sein Sohn nicht mittels Pistole erschossen worden sei, sondern mittels Grosskaliber (Pumpgun). Ziercke habe aber „Pistole“ gesagt…

Was sich zunächst wirr anhört, ergibt ganz schnell ein wenig mehr an Sinn:

Aber er könne folgendes sagen, wenn er an Tatsachen interessiert sei: am 5.11. habe er mit KHK Lotz gesprochen in der PI Erfurt. Er habe einen Blick auf seinen Sohn werfen wollen, was ihm aus verschiedenen fadenscheinigen Gründen verweigert worden sei. Er habe darauf die Heimfahrt unverrichteter Dinge angetreten. Dabei habe er im Radio den Chef des Bundeskriminalamtes sagen hören, das sein Sohn Uwe Böhnhardt mit einer Pistole erschossen, dann den Wohnwagen angezündet und schließlich sich selbst erschossen habe. Das habe Ziercke im Untersuchungsausschuss des Bundestages wiederholt. Deshalb habe er unbedingt den Leichnam nochmal sehen wollen, was dann auch geschehen sei. Dann sei die Leiche aber wieder für zwei Wochen beschlagnahmt worden. Es habe geheißen, man habe vergessen zu untersuchen, ob sein Sohn durch Schlageinwirkung am Rücken markiert gewesen sei. Er sei dann mit der Leiche nach Berlin gefahren und habe sie dort von einem Fachmann untersuchen lassen. Der habe festgestellt, dass es sich keinesfalls um Pistolenschüsse gehandelt haben könne, sondern um eine großkalibrige Waffe. Die Darstellung von BKA-Chef Ziercke habe also nicht stimmen können. Jetzt habe es diesen Fernsehbericht gegeben, dass bei Winchester-Gewehren die Hülse erst beim Nachladen ausgeworfen werde. Die Frage in Eisenach sei also, wer die Waffe nochmal nachgeladen habe. RASchön fragt nach, ob der Zeuge davon ausgehe, dass sein Sohn Uwe Böhnhardt nicht erschossen habe. Obwohl Richter Götzl diese Frage so nicht nicht zulässt, bemerkt der Zeuge dazu, er wolle nicht, dass in der Presse dann wieder stehe, dass er Verschwörungstheorien verbreite.

https://www.nsu-watch.info/2013/12/protokoll-70-verhandlungstag-19-dezember-2013/

Man erkennt, wie verwirrt der Professor war, aber das ist gar nicht wichtig, es kommt nur darauf an, dass eine „Ermittlertheorie zu 2 ungeklärten Todesfällen in einem Wohnmobil“ sich nach der Obduktion komplett veränderte, und genau das kann nicht sein.

Sowas gibt es nur in einem Bananenstaat.

Frau Böhnhardt zum 5.11.2011, vor Gericht:

Wunderlich habe gesagt, er sei sicher, dass einer der Toten ihr Sohn sei, der andere Mundlos. Er habe gefragt, ob sie nicht wissen wollten, wer ihren Sohn erschossen hat. Sie seien davon ausgegangen, dass er sich selbst erschossen hat. Das habe Wunderlich verneint. Der Beamte habe gesagt, er könne nicht sagen, wer ihn erschossen hat. Erst beim Gehen habe er ihnen sein Beileid ausgedrückt.

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-58-verhandlungstag-20-november-2013/

Solchen Indizien wurde niemals nachgegangen: KHK Wunderlich muss gewusst haben, was dort passiert ist. Er kam von Gotha zurück an jenem Tag, wo PD Menzel und das LKA-Stuttgart-Vorauskommando tagten… was hatten ihm KOK Lotz und KHK Braun von der KP Eisenach erzählt? Die Foto-Unterschlager, die noch vor der Feuerwehr dort waren, am Wohnmobil?

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Am Tag der Obduktion (5.11.2011) wurde klar, dass es grosskalibrige Kopfschüsse waren, und es war klar, dass beide tot waren, als das Feuer gelegt wurde, und es war klar, dass die 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf nicht von einem Pumpgun-Flintenlaufgeschoss stammen konnten.

2 von 6, alles fein dokumentiert:

Die beiden FLG fand man nie, nun, unzersplitterte FLG hätte man auch ganz sicher überhaupt nicht gebrauchen können… das Allerletzte was man gebrauchen konnte waren ganze FLG mit DNA der Uwes dran. Eine Katastrophe…

Aber war dieser Pistolen-Schuss die Todesursache? Genau das wusste man nicht.

Und 3 Monate später erklärte das BKA diese 6 Munitionsteile im Kopf als unwichtig. Nicht relevant. Als man doch schon seit Monaten wusste, was das für Munition war? Polizeischmauch?

Sicher, es gab Ende März einen Antrag, die Splitter einer der NSU-Waffen zuzuordnen. Reines Theater, die Bestimmung war längst erfolgt, im November 2011, führte überhaupt erst zur Wiederbeschlagnahme der Leichen, so ist zu vermuten. Es ist die SORTE entscheidend, Polizeiprojektil MEN 9*19 mm?, oder S&B 9*19 mm ?, und die verschwundene MP vom Fahrersitz des Wohnmobils… die falsche Magazinfeder auf der Leiche, die zu Elektronik-Bauteilen mutieren musste, ist ein weiteres schweres Manipulationsindiz. „Neue Brillen für den NSU-Ausschuss in Erfurt“

Überlegen Sie doch mal, wie perfekt das gepasst hätte! Es liegt eine Heilbronner Dienstpistole auf dem Tisch, die losgeht, im Feuer, und durch das Fenster über der Spüle die Hauswand trifft. Polizeimunition, in einer Dienstwaffe, aus Heilbronn, und diese Waffe schmilzt im Feuer an, das Magazin springt heraus, und Patronen liegen (wie neu… nicht explodiert?) auf dem Tisch, und die Magazinfeder liegt dann auf der Leiche.

Das ist perfekt! Das erklärt sogar Polizeischmauch auf der Hand! 

Das ist so gut, dass KOK´in Rappsilber genau das als These entwickelte! 

Das BKA, KT 31 solle in Zusammenarbeit mit KT 21 doch prüfen, ob der Polizeischmauch an Böhnhardts Hand von einer ausgelösten Patrone aus einer der Heilbronner Dienstwaffen stamme!

rapp1 rapp2

Ahnen Sie schon, was passierte?

Natürlich passierte gar nichts, weil die Koniferen von Weltruf, die Gerichtsgutachter Pfoser und Nennstiel die Pistolen bereits mit anderer Munition probebeschossen hatten. War nichts mehr mit „Schmauchtest“…

Gute Idee, Frau KOK Rappsilber, sehr gute These, aber doch nicht mit diesen BKA- Pfuschern, wo leben sie eigentlich, Frau Rappilber?

Die-Sache-läuft

Diese Pfuscher wissen ja noch nicht einmal, dass man Patronenhülsen von einem Mord stammend zuerst auf Fingerabdrücke und DNA der Mörder überprüfen muss. Siehe Ladenkasse Kubasik in Dortmund, 4.4.2006…

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Wie sollen diese „dienstbaren Rosstäuscher“ denn darauf kommen, den Schmauch an den angeblich gefundenen Dienstwaffen zu sichern? Das kann man doch nicht voraussetzen bei diesen Leuten… das würde ja kriminalistischen Sachverstand verlangen, und das ausgerechnet beim BKA ?

Wird gar gesetzeskonformes, integres Handeln erwartet? Unter dem Kommando der Bundesanwaltschaft? Ausgerechnet bei der BAW, ja wie soll das denn bitte gehen? Das geht doch seit 50 Jahren nicht. Mindestens.

Lächerliche Vorstellung. Absolut naiv. Das glaubt vielleicht ein Herr Buback, oder er glaubte es einmal. Alles Verbrecher dort, nur sein GBA-Papa aber nicht? Da kann man nur sein Beileid aussprechen. Naiv bis zum Abwinken.

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rechts Feder und volle Patrone FLG/Pumpgun-Munition, angeblich „Selbstmord-Hülse“.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/12/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in-erfurt/

Und es musste dann konsequent weiter vertuscht werden beim BKA, indem die Magazinfeder auf der Leiche eben KEINE Magazinfeder blieb, sondern verschwand, mutierte, weil es eben nun einmal KEINE Magazinfeder aus einer Heilbronner Polizeipistole war?

Das macht schon Sinn, wenn eine kriminelle Vereinigung agiert, deren Auftrag die Erschaffung einer Neonazi-Terrorgruppe war.

Bittet-um-Mithilfe

Der Chef der BAO Trio des BKA wurde nie vernommen, nie vorgeladen, warum nicht? Das NSU-Gespenst hat er doch massgeblich „bewiesen“, oder sollte man von „erfunden“ ausgehen? Weisungsgemäss…

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Letzter Punkt:

Wann muss eine Kopfschuss- Änderung erfolgt sein?

Nach dem Abtransport der Leichenfuhre in die Halle des Abschleppunternehmens in Eisenach.

aber:

Vor dem (einmalig oder 2-maligen) Beräumen der Leichen aus dem Wohnmobil.

2-malig, raus und wieder rein und wieder raus, das erklärte die Kratz/Schleifspuren auf Mundlos Rücken bestens…

womo-abgeschl

Der Abtransport des gesamten Tatortes in die Halle, wo es keine Zeugen mehr gab, hat rein gar nichts mit „Munitionsteilen die durch die Gegend kullern könnten“ zu tun, so lautet die Schlussfolgerung aus den vorangestellten Indizien und Thesen.

Die Verlagerung erfolgte wegen dem „Loch in der Stirn“ und der „Brust oder Bauchverletzung“, und sie ist dem Verschleiern der Todesumstände (Polizeimunition?) geschuldet.

Der Abtransport war nötig, um den Tatort zu manipulieren. Das ist die wahrscheinlichste These.

Wappen Bananenrepublik

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Das Blut-Hirn-Matratzen-Fahrradgaragen-Womo-Paradoxon

Eisenach, 4.11.2011.

Ein Mann „ohne Schädeldach“ sitzt vor einem Bett, an einen Schrank gelehnt. Die Auffindezeugen der Feuerwehr werden später sagen, er sei an einem Brust- oder Bauchschuss gestorben. Ihre Fotos sind verschwunden, die hat die Polizei unterschlagen. Völlig folgenlos, Ermittlungen und Nachfragen? Fehlanzeige.

foddos macht die tante

Auch andere Fotos sind verschwunden: Die von der Polizei, und die von Prof. Else-Gitta und Dr. Reinhard, den Gerichtsmedizinern ab 13:11 vor Ort.

else-gitta pallmall

Das Besondere ist, auch 3,5 Jahre nach den Vorkommnissen sind all diese Leute noch nie befragt worden, weder vor Gericht noch vor einem der zahlreichen Parlamentarischen NSU-Ausschüsse. Gerichtsmediziner Reinhard Heiderstädt wurde nicht befragt, was er mit seiner Chefin dort so früh zu suchen hatte, die Feuerwehrleute und die ersten Polizisten wurden nie befragt, was sie denn da drinnen sahen. Im Wohnmobil. Die Anlieger auch nicht.

Eine surreale Realität: Man befragte niemals die Augenzeugen, was sie gesehen haben, 3,5 Jahre schon nicht. Und nein, wir reden hier nicht von mittelamerikanischen Kaffee- und Bananenrepubliken, es geht um den Muster-Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland. Der anderen Staaten „Rechtsstaat beizubringen“ als seine Mission sieht. Weltweit.

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Bei der Obduktion einen Tag später wird herauskommen, dass der sitzende Tote mit dem weggeblasenen Kopf Schleifspuren/Kratzspuren am Rücken hat, auch das löst keinerlei Fragen aus. Wurde er umgelagert?

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Der Krönleinschuss, wie man das unter Fachleuten nennt, der Schuss in den Mund lässt den Schädel regelrecht explodieren. Das angeblich verwendete Flintenlaufgeschoss ist nichts Anderes als eine Schrotpatrone mit nur 1 grossen „Kugel“, Durchmesser 18 oder 19 mm. Es wird nie gefunden werden.

„Bis auf ein paar Gramm war das Hirn komplett weg“, so wird das vor Gericht erläutert werden.

War sehr imponierend, der implodierende Vortrag, so scheint es:

Die würden imponieren wie eine Explosion von innen. Die könne man erklären durch das Geschoss, das durchs Gehirn tritt. Es entstehe eine hydrodynamische Welle. Je nach aufgebauter Energie, Masse und Geschwindigkeit könne diese Energie bis zu den knöchernen Strukturen gelangen: “Wir haben so eine Art hydrodynamische Explosion.” In der Literatur werde das “Krönleinschuss” genannt. Das erkläre auch, warum lediglich noch 100 [phon.] Gramm Gehirn vorhanden gewesen sei. Das sei herausgeschleudert worden, auf der Kleidung seien herausgesprengte Hirnanteile gefunden worden. Dies erkläre eine sofortige Handlungsunfähigkeit. Damit seien Ein- und Ausschuss geklärt.

https://www.nsu-watch.info/2014/06/protokoll-114-verhandlungstag-21-mai-2014/

Wer würde da nicht sofort auf Bauch- oder Brustschuss als Todesursache tippen? Es gibt noch ganz andere Fotos, glauben Sie es ruhig: Die wollen Sie nicht sehen. Auf gar keinen Fall.

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Vorzuladende Zeugen:

– Frank Meier, Kollege Seewald (nie befragt zu dem was im Womo war)

– KHK Braun, KOK Lotz (trafen noch vor der Feuerwehr dort ein) Lotz hat die Fotos unterschlagen!

– Prof Mall, Dr. Heiderstädt (eigene Fotos mitbringen!)

– Feuerwehrleute, 6 Mann, Nennstiel und Kollegen der Berufsfeuerwehr Eisenach

– Tatortgruppe des LKA Erfurt, alle Polizisten die vor dem Abtransport der Leichenfuhre dort waren. Fotos nicht vergessen!

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– Polizisten Harder,  Sopuschek, Hoffmann (DNA unbekannt an Pistole und Revolver)

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– über Mundlos drübersteigender Polizist, um die Arnold-Waffe zu bergen VOR dem Abtransport!

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Da wird sich Einiges aufklären, ganz sicherlich. Alle vorladen, die richtigen Fragen stellen.

– Waffen gesehen? Welche? Pistole in Griffweite von Mundlos im Badeingang?

– Wo hatten die Toten Verletzungen?

– Was lag auf dem Tisch?

– Was lag auf dem Herd, am Fenster? Gut zu sehen.

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Was für Gewerbe? Plastik des Womodaches, oder menschliches Gewebe?

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Die „hervorragenden“ Ermittlungen des BKA dazu:

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Bei der Ceska 83 SD W04 war die Wiederherstellung der Waffennummer ein Klacks! Warum hatte keine Waffe Fingerabdrücke drauf, warum hatte keine einzige Patrone in den 20 Waffen DNA oder Fingerabdrücke drauf? 

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Das Blut-Hirn-Matratzen-Fahrradgaragen-Womo-Paradoxon:

Ein Kollege habe PD Menzel gesagt, in der Heckgarage seien 2 Fahrräder gewesen.Menzel hat da -wie immer- klare Festlegungen vermieden. Es hat gereicht, 3,5 Jahre lang schon… Bananenstaat BRD.

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Merke: Bett muss hochgeklappt sein, sonst gehen keine Fahrräder in die Heckgarage. Sie ist zu niedrig.

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Wenn das Bett hochgeklappt ist, passen die Fahrräder hinten rein. Sonst nicht.

Wenn das Bett hochgeklappt ist, und jemand steckt sich eine Pumpgun in den Mund und drückt ab, dann explodiert der Kopf, und Blut und Hirn und Knochen verteilen sich hinter ihm und oberhalb hinter ihm.

Eine riesen Sauerei. Krönleinschuss.

Aber hinter der sitzenden Leiche mit dem weggeschossenen Kopf ist nichts. Alles sauber. Kein Blut, kein Hirn.

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Da war das Bett wohl doch unten, und nicht hochgeklappt ?

Passen aber dann keine Räder hinten rein. Nettes Paradoxon. Wirklich Eines ohne Ausweg, das sind die Schönsten überhaupt!

Eine nette Aufgabe für einen Untersuchungsausschuss, dieses Paradoxon aufzuklären.

Gedöns hatten wir schon, bis zum Abwinken, wann beginnt die Aufklärung, gefolgt von den Ermittlungen gegen den Tiefen Staat?

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http://julius-hensel.com/

Warum ist der Artikel „Manipulation des Tatorts Wohnmobil“ gelöscht worden?

@dieter stellte fest, dass ein Artikel aus der Thüringer Allgemeinen verschwunden war, den Google News noch anzeigte:

NSU-Ermittlungen: Fotos vom Eisenacher Tatort verschwunden
Thüringer Allgemeine-vor 15 Stunden
Juli wollen sich die Abgeordneten des neuen Thüringer NSU-Untersuchungsausschusses einen Film zum Tatort in Eisenach ansehen.

aber der Link führt dann ins Leere
www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/NSU-Ermittlungen-Fotos-vom-Eisenacher-Tatort-verschwunden-1628809181

…nicht länger verfügbar! Wurde also etwas berichtet und war sogar von der Redaktion freigegeben – und dann kam der Anruf, dass das zu unterbinden sei. So geht Pressefreiheit im NSU-Stadl BRD.

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Also haben wir danach geangelt:

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Es ging um Äusserungen der NSU-Ausschussvorsitzenden Marx, gestern hier gelobt, bei einer Veranstaltung der SPD-nahen FES Thüringen, dabei der unvermeidliche Hajo Funke, der zu erwartende RA Narin.

eigentlich Alles wie immer…

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https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=966159550084180&id=172420442791432

Man hatte nach Druck des Programms noch schnell erweitert, von „Verfassungsdienste“ auf „Ermittlungsbehörden“:

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Was sind denn die „Verfassungsdienste“ eigentlich?

Medien, politische Parteien im Bundestag, Jeder der die Staatsgeheimnisse schützt?

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Otmar+Soukop+Federal+Prosecutor+01-12-2011

Frau Marx berichtete vom Verdacht „Manipulationen“ im Zusammenhang mit der Russlungen-Selbstmordlüge im Bundestags-Innenausschuss am 21.11.2011 durch die Lügner BKA-Präser Ziercke und GBA Range:

Der damalige Präsident des Bundeskriminalamtes (BKA), Jörg Zierke, soll dagegen gut drei  2 Wochen nach dem Auffinden der Leichen im Innenausschuss des Bundestages erklärt haben, dass Mundlos Brandruß in seiner Lunge hatte, weil er erst Böhnhardt erschossen, danach das Wohnmobil angezündet und so den Ruß eingeatmet habe, bevor er sich selber erschoss. Dorothea Marx stellte Donnerstagabend die Frage, ob damals vielleicht Akten manipuliert wurden.

Gute Frage. Die Antwort lautet: Ja, und zwar komplett neu erfunden, was die Todesumstände der Uwes angeht. Alles neu machte der Mai  der Chef der BAO TRIO des BKA, Selbstmordhülsen Pumpgun etc pp.

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Der RA Narin hat schon einmal ein Ermittlungsverfahren am Hals gehabt, weil er Gerichtsakten dem Erfurter NSU-Ausschuss übergeben hatte, die der aus München nicht bekommen hatte:

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http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Behoerden-pruefen-Ermittlungen-gegen-NSU-Opferanwalt-1948268431

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Und jetzt hat der RA Narin es wieder getan? Oder hat er nur diesen Blog ausgedruckt? Oder jemand Drittes? Sehr lobenswert, in jedem Fall!

gelöschter Artikel:

Das Untersuchungsgremium wird sich aber auch noch einmal mit dem Verschwinden von Fotos vom Tattag beschäftigen. Neben den Tatortfotos der Polizei soll auch die Feuerwehr mit einer Digitalkamera Bilder gemacht haben. Diese seien eingezogen worden, bestätigte der damalige Einsatzleiter Michael Menzel Ende März des Vorjahres dem Vorgängerausschuss. Diese Bilder lassen sich offenbar nicht in den Akten finden.
Dagegen erreichte die Ausschussvorsitzende vor einiger Zeit ein Dokument, welches ganz offensichtlich in die Akten gehört. Am 6. Februar 2012 stellt die Soko „Trio“ beim Bundeskriminalamt in einem Vermerk zur Asservatenauswertung fest, dass es sich bei sechs Fundstücken um „Projektilteile aus dem Körper des Böhnhardt“ handle, die in der Rechtsmedizin gesichert wurden. Unter dem Stichpunkt „Fazit“, heißt es: „Es besteht keine Relevanz.“

Das ist ja ein alter Hut, das ist das Schreiben von „falsche Magazinfeder-auf Leiche-Entsorgerin Gabriele Queda“:

Erst findet man 6 Munitionsteile am 5.11.2011, siehe Tatortbefund:

KOPF. Im Kopf!

3 Monate später hat man diese 6 Teile angeblich immer noch nicht untersucht, wer soll das glauben? Pumpgunteile sind das nicht, die hätte man nicht vertuscht, sondern jubelnd verkündet.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/05/6-geschossteile-im-kopf-schmauch-von-polizeimunition-an-der-hand-uwe-bohnhardt-4-11-2011-stregda/

KÖRPER, nicht KOPF!

Die TA weiss noch mehr:

Nach Recherchen unserer Zeitung wurde Ende März 2012 offenbar doch ein Antrag auf kriminaltechnische Untersuchung dieser Asservate gestellt. Die Experten sollten – wenn möglich — die Munitionsart bestimmen und prüfen, ob die Bruchstücke einer sichergestellten Waffe zugeordnet werden können. Das Ergebnis ist nicht bekannt.

Das ist korrekt. 26.3.2012 lautet das Datum. Das wird allerdings kaum funktioniert haben, denn die Waffenrochade war längst erfolgt, vor dem 7.11.2011: Aus 6 Waffen wurden 7, und durch Arnolds „vergessene Dienstwaffe“ wurden es 8:

Nachlesen:

von @Anmerkung  http://die-anmerkung.blogspot.com/2014/10/nsu-hutchenspiel-mit-lagerwaffen.html

basiert auf:

WAFFEN-MANIPULATION IM WOHNMOBIL. VERSCHWAND DIE MORDWAFFE UWE BÖHNHARDT?

und auf:

DIE WAFFEN-FINDUNGS-MANIPULATIONEN BEIM NSU-PHANTOM: EISENACH

Den „Waffen des NSU“ wird man diese 6 Munitionsteile ganz sicher nicht zuordnen können. Sondern einer längst ausgetauschten, verschwundenen Waffe, wir tippen auf die „MP vom Fahrersitz“, die spurlos verschwand.

In Eisenach verschwand eine 2. Maschinenpistole aus dem Fahrerhaus, eventuell die Mordwaffe für den Kopfschuss auf Uwe Böhnhardt, siehe die “irrelevanten 6 Munitionsteile im Kopf”…

… von der man wohl nur ein Geschossmantelteil im März 2012 auf dem Fahrersitz fand, welches man einem “unbekannten Lauf” zuordnete, und der 1 Tag später zum “seit Monaten bekannter Lauf” mutierte, nämlich dem der verbliebenen MP Pleter 91.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/12/die-waffen-findungs-manipulationen-beim-nsu-phantom-eisenach/

Alles manipuliert. Alles. 

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Was war noch interessant am verschwundenen Artikel?

Na das Foto, Prof. Dr. Karl Friedrich Börne war da:

börne womo

Dringende Vorladung erforderlich 😉

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Dieser Fotograf (Gender ist unklar, LOL) muss ebenfalls vorgeladen werden: Samt der Bilder!

foddos macht die tante

Und die Gerichtsmediziner aus Jena selbstverständlich auch, die dort ab 13:12 anwesend waren.

Mall und Heiderstädt.

else-gitta pallmall

http://www.uniklinikum-jena.de/Mitarbeiterliste/Institut+f%C3%BCr+Rechtsmedizin.html

Bitte auch die gemachten Fotos mitbringen.

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Kopfverletzungen, Brustverletzungen, Waffe im Badeingang „in Reichweite von Mundlos“ interessieren uns ganz besonders.

arnoldhk

Diese Waffe hat die Feuerwehr gar nicht gesehen, und ein Foto von ihr mit Seriennummer gibt es nicht, und es gibt kein Foto von ihr mit Mundlos daneben, und PD Menzel hat sie in der Pressekonferenz am 7.11.2011 vergessen, Stuttgart musste sie nachmelden. Aus 7 Waffen wurden dann 8.

Gut dass das LKA Stuttgart am 5.11.2011 samt richtiger P2000 Dienstwaffen angereist war… ?

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Alles in Ordnung mit dem „Doppelselbstmord“ der Russlungen-Mörder? Oder ist die BAO Trio des BKA als Kriminelle Vereinigung anzuklagen, samt ihrer Befehlsgeber von Range bis Klaus Dieter Fritsche und der Misere? Was wusste Mutti?

Schönen Sonntag.

Er ist wieder da, der Artikel, sogar mit fettem Zwischentitel!

ta4

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/NSU-Ermittlungen-Fotos-vom-Eisenacher-Tatort-verschwunden-1628809181

Sehr schön, die TA ist nach wie vor die ehrlichste Zeitung zum Thema NSU, Welten liegen zwischen ihr und den Schmierblättern Spiegel, TAZ, DIE ZEIT. siehe: DER BEWEIS FLÄCHENDECKENDEN MEDIENVERSAGENS: DAS RUSSLUNGEN-DOSSIER

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Die Diskussion im Forum Gestern war nicht für die Katz: Er ist wieder da.

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